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Jahresbericht 2011 - DFH

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Deutsch-Französisches Forum<br />

Am 18. und 19. November findet im Palais des Congrès in Straßburg<br />

zum 13. Mal das Deutsch-Französische Forum statt. Die vom Verein<br />

„Deutsch-Französisches Forum“ und der <strong>DFH</strong> organisierte Messe ist<br />

Treffpunkt für Schüler, Studierende und Hochschulabsolventen, die<br />

ihr Profil international ausrichten wollen, sowie für Hochschulen und<br />

Unternehmen.<br />

12<br />

DEZEMBER<br />

Ende der Amtszeit von Prof. Dr. Pierre Monnet<br />

Nach vier Jahren erfolgreicher<br />

Arbeit als Präsident (2009 bis<br />

2010) und Vizepräsident der<br />

<strong>DFH</strong> (2008 und <strong>2011</strong>), wechselt<br />

Prof. Dr. Pierre Monnet ans Institut<br />

français d’histoire en Allemagne<br />

in Frankfurt, welches er<br />

seit dem 1. September leitet.<br />

„Die <strong>DFH</strong> hat sich einerseits im<br />

Herzen der deutsch-französischen<br />

Beziehungen und andererseits im Zentrum der universitären<br />

und wissenschaftlichen Landschaft unserer beider<br />

Dissertationspreis <strong>2011</strong><br />

Am 18. November verleihen die <strong>DFH</strong> und die Association pour l’emploi<br />

des cadres (Apec) den Dissertationspreis <strong>2011</strong>. Die Jury wählt in<br />

diesem Jahr die geschichtswissenschaftliche Arbeit von Dr. Fabien<br />

Théofilakis zum Thema „Die deutschen Kriegsgefangenen: Gefangenschaft<br />

in Frankreich, Repatriierung nach Deutschland (1944 – 49)“<br />

aus. Der Ehrenpreis geht an die Mathematikerin Dr. Sophie Pénisson<br />

für ihre Arbeit mit dem Titel „Grenzwertgegensätze für bedingte Verzweigungsprozesse<br />

mit mehreren Typen. Anwendung im Bereich der<br />

epidemiologischen Risikoanalyse“.<br />

Länder angesiedelt“, erklärt der Historiker. „Es liegt noch<br />

ein weiter Weg vor uns, aber das Fundament ist solide,<br />

dank der ideenreichen und enthusiastischen Mitwirkung<br />

jedes Einzelnen. Das ist die wichtigste Erkenntnis, die ich<br />

in diesen vier vielseitigen und fruchtbaren Jahren gemacht<br />

habe. Sie waren erfüllt von menschlichen Begegnungen<br />

und geistigen Erfahrungen, aus denen man wie<br />

verwandelt herauskommt, so wie jeder unserer Studierenden<br />

verändert nach seinem Auslandsaufenthalt zurückkehrt.“<br />

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