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PROGRAMM 2010 - Pianistenclub eV

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Konzerte Frühjahr HerBSt 2009 <strong>2010</strong><br />

Programm <strong>2010</strong><br />

Klangwelten am Klavier<br />

in sechs Spielorten<br />

gasteig münchen<br />

Carl-Orff-Saal und Kleiner Konzertsaal<br />

Seidlvilla münchen<br />

Steinway-Haus münchen<br />

augustinum münchen-nord<br />

Steingraeber-Haus Bayreuth<br />

Highlight im märz <strong>2010</strong>:<br />

Frédéric Chopin – ein Leben für die<br />

Musik<br />

Das Gesamtwerk in 14 Konzerten<br />

teil i: Konzerte 1–7<br />

tel. (0 89) 95 45 60 09<br />

www.pianistenclub.de


PianiStencluB MüncHen e. V.<br />

Klavier - Festival <strong>2010</strong><br />

Die Termine:<br />

Im Verlauf eines Studienjahrs sind Pianistinnen<br />

und Pianisten in der Hochschule an vielen<br />

Abenden zu hören – solistisch, als Kammermusik-Partner,<br />

im Lied-Duo oder als Solisten<br />

in Orchesterkonzerten. Aber nur während des<br />

schon zur Tradition gewordenen Klavier-Festivals<br />

musizieren die Studierenden der verschiedenen<br />

Klassen in so dicht gedrängter Folge.<br />

Vom 25. Januar bis zum 3. Februar stellen<br />

sich die besten Pianistinnen und Pianisten der<br />

Hochschule vor. Dabei zeigt sich nicht nur das<br />

Können der jungen Interpreten, sondern deutlich<br />

wird auch die Handschrift der jeweiligen<br />

Lehrerpersönlichkeit, die »Pianistische Schule«:<br />

spannende Tage für Freunde der Klaviermusik.<br />

Mo 25.1.<strong>2010</strong> Klasse Prof. Gerhard Oppitz<br />

Di 26.1.<strong>2010</strong> Klasse Prof. Gitti Pirner<br />

Mi 27.1.<strong>2010</strong> Klasse Prof. Franz Massinger<br />

Do 28.1.<strong>2010</strong> Klasse Prof. Michael Schäfer<br />

Fr 29.1.<strong>2010</strong> Klasse Prof. Margarita Höhenrieder<br />

Mo 1.2.<strong>2010</strong> Klasse Prof. Elisso Wirssaladze<br />

Di 2.2.<strong>2010</strong> Klassen Bianca Bodalia, Prof. Thomas Böckheler,<br />

Olaf Dreßler, Prof. Yuka Imamine und<br />

Prof. Yaara Tal/Prof. Andreas Groethuysen,<br />

Mi 3.2. <strong>2010</strong> Klavierwerke Frédéric Chopin<br />

Studierende aller Klavierklassen<br />

Großer<br />

Konzertsaal<br />

jeweils<br />

19.00 Uhr<br />

Eintritt Q 7, erm. Q 5<br />

Vorschau:<br />

Gasteig<br />

27. / 28. Februar<br />

<strong>2010</strong><br />

Hochschule für Musik und Theater München<br />

Arcisstraße 12 · 80333 München<br />

Karten über München Ticket Tel. 0180 / 54 81 81 81<br />

und an der Abendkasse<br />

Chopin 200 – das Klavierwerk & more<br />

Konzerte, Filme, Vorträge und Ausstellung<br />

Es musizieren Meisterschüler der Musikhochschulen<br />

München, Warschau und Salzburg<br />

Unter der Schirmherrschaft der polnischen<br />

Generalkonsulin Elzbieta Sobótka<br />

Details unter: www.musikhochschulemünchen.de<br />

und gasteig.de<br />

liebe Freunde der Klaviermusik,<br />

ein ereignisreiches Frühjahr liegt vor uns. Aus Pianisten-Sicht ist das Jahr<br />

<strong>2010</strong> reich gesegnet an Jubilaren: Chopin, Händel, Albéniz, Schumann,<br />

Saint-Saëns, Scarlatti und schließlich Johann Sebastian Bach und seine<br />

beiden Söhne Johann Christian und Wilhelm Friedemann feiern runde<br />

Geburtstage. Wir werden diese Tonmeister gebührend feiern, doch<br />

anknüpfend an den großen Erfolg, den der <strong>Pianistenclub</strong> 1999 mit seiner<br />

Chopin-Reihe hatte, soll dieses Jahr Frédéric Chopin im Mittelpunkt<br />

stehen.<br />

In 14 Konzerten hören Sie das Gesamtwerk dieses großen romantischen<br />

Komponisten, verteilt auf zwei Schwerpunkte im März und Oktober/<br />

November <strong>2010</strong>. Neben den beliebten und berühmten Werken werden Sie<br />

auch kleine unbekannte Kostbarkeiten finden, denn wir spielen diesmal<br />

wirklich alle Kompositionen, auch die nur fragmentarisch erhaltenen.<br />

Das Eröffnungskonzert dieser einzigartigen Reihe fällt genau auf Chopins<br />

200. Geburtstag am 1. März, die weiteren Abende im Frühjahr finden<br />

an gleicher Stelle in der Seidlvilla oder im Gasteig (Carl-Orff-Saal und<br />

Kleiner Konzertsaal) statt. Alle Konzerte werden moderiert, so können Sie<br />

Wissenswertes und Hintergründiges über Chopin und sein Werk erfahren.<br />

Die neue Zusammenarbeit mit dem Patentorchester München ermöglicht<br />

es uns, bereits im Frühjahr ein Orchesterkonzert im Carl-Orff-Saal im<br />

Münchner Gasteig anzubieten, und zwar mit Chopins f-Moll-Konzert und<br />

seinen Konzertstücken für Klavier und Orchester unter der Leitung von<br />

Folko Jungnitsch.<br />

Abgerundet wird das Frühjahrsprogramm mit drei Soloabenden profilierter<br />

Pianistinnen des Clubs im Steinway-Haus: Hören Sie am 22. Januar<br />

Megumi Bertram auf dem Weg „Vom Salon zum Virtuosen“, am 23. April<br />

Michiko Ota-Kys mit einer Hommage an vier Jubilare dieses Jahres und<br />

schließlich am 30. April Birgitta Eila mit einem romantischen Programm.<br />

Zu einer Erfolgsgeschichte hat sich die Zusammenarbeit mit dem<br />

Münchner Verkehrs- und Tarifverbund entwickelt. Auch <strong>2010</strong> gelten<br />

unsere eintrittskarten als Fahrkarte für die umweltfreundliche Hin- und<br />

Rückfahrt im MVV-Bereich. In der Seidlvilla mussten wir die ermäßigten<br />

Eintrittspreise etwas erhöhen, neu dagegen ist ein stark ermäßigtes<br />

Kontingent an Studentenkarten für € 10.-, das ohne Reservierung nur an<br />

der Abendkasse erhältlich ist. Mit Abo-Flex kann jedermann bis zu 20 %<br />

sparen.<br />

Die Anschriften der Konzertorte finden Sie wie immer auf der letzten<br />

Umschlagseite.<br />

Wir wünschen Ihnen viele schöne musikalische Stunden bei unseren<br />

Konzerten.<br />

Heiko Stralendorff<br />

für den <strong>Pianistenclub</strong> e.v.<br />

www.pianistenclub.de<br />

FrüHjaHr <strong>2010</strong> FrüHjaHr <strong>2010</strong><br />

Vorwort


Steinway-HauS<br />

Freitag, 22. januar <strong>2010</strong>, 20 uhr Samstag, 6. Februar <strong>2010</strong>, 19:30 uhr<br />

VoM Salon zuM VirtuoSen<br />

Klavierabend mit megumi bertram<br />

Frédéric CHOPin (1810–1849)<br />

Vier Walzer<br />

As-Dur op. 69 Nr. 1 (1835). Lento<br />

Des-Dur op. 64 Nr. 1 „Minuten-Walzer“ (1846/47). Molto vivace<br />

cis-Moll op. 64 Nr. 2 (1846/47). Tempo giusto<br />

e-Moll KK IVa Nr. 15 (1830)<br />

Drei Nocturnes<br />

Es-Dur op. 9 Nr. 2 (1830/31). Andante<br />

cis-Moll KK IVa Nr. 16 (1830). Lento con gran espressione<br />

c-Moll op. 48 Nr. 1 (1841). Lento<br />

PaUSe<br />

Claude DeBUSSY (1862–1918)<br />

Images première Série (1904/05)<br />

Reflets dans l’eau. Andantino molto<br />

Hommage à Rameau. Lent et grave<br />

Mouvement. Animé<br />

Drei Etüden<br />

Claude DeBUSSY (1862–1918)<br />

Étude pour les huit doigts Ges-Dur (1913). Vivamente, molto leggiero e<br />

legato<br />

Frédéric CHOPin (1810–1849)<br />

Étude cis-Moll op. 10 Nr. 4 (1831). Presto<br />

Sergej raCHmaninOw (1873–1943)<br />

Étude Tableau c-Moll op. 39 Nr. 1 (1916). Allegro agitato<br />

Claude DeBUSSY (1862–1918)<br />

Feux d’artifice (1910). Modérément animé<br />

megumi Bertram, Klavier<br />

moderation: Jan Bertram<br />

eintritt € 18.-, ermäßigt € 15.-, Kinder bis 14 Jahre € 5.-<br />

Ihre Eintrittskarte gilt auch als MVV-Ticket.<br />

Kartenvorverkauf und -vorbestellung siehe unter Kartenservice S. 38<br />

winterSzeit<br />

Peter tSCHaiKOwSKY (1840–1893)<br />

Aus den „Jahreszeiten“ op. 37a (1876)<br />

Januar. Am Kamin A-Dur<br />

Februar. Karneval D-Dur<br />

März. Lied der Lerche g-Moll<br />

Claude DeBUSSY (1862–1918)<br />

Aus den Préludes, Buch 1 (1909)<br />

… Voiles<br />

… Des pas sur la neige<br />

… Ce qu’a vu le vent d’ouest<br />

annika Hörster, Klavier<br />

ludwig van BeetHOven (1770–1827)<br />

Klaviersonate Nr. 23 f-Moll op. 57 „Appassionata“ (1805)<br />

Allegro assai<br />

Andante con moto – Allegro ma non troppo – Presto<br />

Dietrich lorenz, Klavier<br />

FrüHjaHr <strong>2010</strong> FrüHjaHr <strong>2010</strong><br />

PaUSe<br />

Franz liSZt (1811–1886)<br />

Aus den Harmonies poétiques et réligieuses<br />

Nr. 7 „Funérailles“<br />

alexander SKrJaBin (1872–1915)<br />

Klaviersonate Nr. 9 op. 68 „Schwarze Messe” (1913)<br />

thomas Hüther, Klavier<br />

Franz liSZt (1811–1886)<br />

Aus den Etudes d’exécution transcendante<br />

Nr. 12 „Chasse neige“ (1852)<br />

robert SCHUmann (1810–1856)<br />

Faschingsschwank aus Wien op. 26 (1839)<br />

Sehr lebhaft – Romanze – Scherzino – Intermezzo – Finale<br />

Sylvia Dankesreiter, Klavier<br />

als moderation tragen thomas Hüther und Dietrich lorenz gedichte zum<br />

thema „winterszeit“ vor.<br />

idee und Konzept: Dietrich lorenz<br />

auguStinuM MüncHen nord<br />

eintritt € 16.-, ermäßigt € 10.-, Kinder bis 14 Jahre € 5.-<br />

Ihre Eintrittskarte gilt auch als MVV-Ticket<br />

Kartenvorverkauf und -vorbestellung siehe unter Kartenservice S. 38


SeidlVilla<br />

donnerstag, 11. Februar <strong>2010</strong>, 19 uhr<br />

MitgliederVerSaMMlung deS PianiStencluBS e.V.<br />

teil i: Konzert (nur für Mitglieder des <strong>Pianistenclub</strong>s)<br />

die Stunde der jungen PianiSten<br />

Johann Sebastian BaCH (1685–1750)<br />

Aus der Partita c-Moll BWV 826 (1731)<br />

Sarabande – Rondeaux<br />

wolfgang amadé mOZart (1756 –1791)<br />

Aus der Klaviersonate C-Dur KV 330 (1783)<br />

1. Satz: Allegro moderato<br />

Frédéric CHOPin (1810–1849)<br />

Nocturne f-Moll op. 55 Nr. 1 (1843). Andante<br />

Clara Siegle, Klavier<br />

Frédéric CHOPin (1810–1849)<br />

Mazurka a-Moll op. 17 Nr. 4 (1832/33). Lento ma non troppo<br />

Sergej raCHmaninOw (1873–1943)<br />

Prelude cis-moll op. 3 Nr. 2 (1892). Lento<br />

Clara Breinl, Klavier<br />

robert SCHUmann (1810–1856)<br />

Kinderszenen op. 15 (1838)<br />

1. Von fremden Ländern und Menschen<br />

2. Kuriose Geschichte<br />

3. Hasche-Mann<br />

4. Bittendes Kind<br />

5. Glückes genug<br />

6. Wichtige Begebenheit<br />

7. Träumerei<br />

8. Am Kamin<br />

9. Ritter vom Steckenpferd<br />

10. Fast zu ernst<br />

11. Fürchtenmachen<br />

12. Kind im Einschlummern<br />

13. Der Dichter spricht<br />

georg michael grau, Klavier<br />

Bedrich Smetana (1824–1884)<br />

Zwei Polkas<br />

e-Moll op. 12 (aus Souvenir de Bohème, 1859)<br />

f-Moll op. 17 Nr. 2<br />

alberto ginaStera (1916–1983)<br />

Drei Danzas argentinas op. 2 (1937)<br />

Danza del viejo boyero – Danza de la moza donosa –<br />

Danza del gaucho matrero<br />

maria genina, Klavier<br />

moderation und Konzept: Heiko Stralendorff<br />

PaUSe<br />

mit einem von Mitgliedern vorbereiteten Buffet<br />

teil ii (ab ca. 20.30 Uhr)<br />

geschäftliches und austausch unter den mitgliedern<br />

Eintritt frei, Spenden erbeten<br />

Noten im Rathaus<br />

www.bauer-hieber.com<br />

Bauer & Hieber<br />

Musikalienzentrum München<br />

Landschaftstrasse<br />

(Rathaus Rückseite)<br />

80331 München<br />

Tel: 089 / 21 11 46 - 0<br />

reise-Handbuch mit reisekarte<br />

Autoren Aglaya Sintschenko<br />

und Christian Funk<br />

ISBN 978-3-933041-31-9<br />

1. Auflage 2007<br />

Zahlreiche Abbildungen und Karten,<br />

ca. 350 S., Broschiert, komplett<br />

vierfarbig<br />

Preis:<br />

17.95 € (D), 18.50 € (A), 31.50 Sfr<br />

FrüHjaHr <strong>2010</strong> FrüHjaHr <strong>2010</strong>


SeidlVilla<br />

Montag, 1. März <strong>2010</strong>, 19:30 uhr<br />

dienstag, 2. März <strong>2010</strong>, 19:30 uhr<br />

erÖFFnungSKonzert<br />

„Chopin <strong>2010</strong> – das gesamtwerK“<br />

Konzertreihe zu Chopins 200. geburtstag am 1. märz 1810<br />

die jugendjahre (werKe bis 1826)<br />

Frédéric CHOPin (1810–1849)<br />

Polonaise g-Moll BI 1 (1817)<br />

Polonaise B-Dur BI 3 (1817/18)<br />

Julia grigorian, Klavier<br />

Mazurka D-Dur BI 4 (1820)<br />

annette Böhm, Klavier<br />

Variationen über ein Thema von Rossini<br />

für Klavier und Flöte E-Dur BI 9 (1824)<br />

Sara vargas-Barritt, Querflöte, und annette Böhm, Klavier<br />

Polonaise As-Dur BI 5 (1821/24)<br />

Rondo c-Moll op. 1 (BI 10; 1825)<br />

Julia grigorian, Klavier<br />

PaUSe<br />

Polonaise gis-Moll BI 6 (1822)<br />

Mazurka As-Dur op. 7 Nr. 4 (BI 61; 1824)<br />

Polonaise d-Moll op. posth. 71 Nr. 1 (BI 11; 1825)<br />

Para Chang, Klavier<br />

Zwei Mazurken G-Dur und B-Dur BI 16 (1826)<br />

annette Böhm, Klavier<br />

Drei Eccossaisen op. posth. 72 Nr. 3, 4 und 5 (BI 12; 1826)<br />

Variationen über das Lied „Der Schweizerbub“ E-Dur BI 14 (1826)<br />

maria genina, Klavier<br />

Rondo à la Mazur F-Dur op. 5 (BI 15; 1826)<br />

Para Chang, Klavier<br />

Polonaise b-Moll BI 13 (1826/27)<br />

Olga Kigel, Klavier<br />

Variationen für Klavier zu vier Händen D-Dur BI 12a (1826)<br />

Olga Kigel und eleonora turkenich, Klavier zu vier Händen<br />

Freitag, 5. März <strong>2010</strong>, 19:30 uhr<br />

cHoPin - die zeit in Polen<br />

Konzert ii der KonzertreiHe „cHoPin <strong>2010</strong> – daS geSaMtwerK“<br />

(werKe 1827–29)<br />

Frédéric CHOPin (1810–1849)<br />

Mazurka D-Dur BI 31 (1829)<br />

Mazurka a-Moll op. posth. 68 Nr. 2 (1827)<br />

Walzer As-Dur BI 21 (1827)<br />

Clara Breinl, Klavier<br />

Contredance Ges-Dur BI 17 (1827)<br />

Marche funèbre c-Moll op. posth. 72 Nr. 2 (BI 20; 1827)<br />

Nocturne e-Moll op. posth. 72 Nr. 1 (BI 19; 1827)<br />

Johannes Janson, Klavier<br />

Klaviersonate c-Moll op. 4 (BI 23; 1828)<br />

Allegro maestoso<br />

Menuetto<br />

Larghetto<br />

Presto<br />

aglaya Sintschenko, Klavier<br />

moderation: thomas Hüther<br />

€ 16.-, ermäßigt und <strong>Pianistenclub</strong>-mitglieder € 14.-, Kinder € 5.-<br />

€ 16.-, ermäßigt und <strong>Pianistenclub</strong>-mitglieder € 14.-, Kinder € 5.-<br />

Ihre Eintrittskarte gilt auch als MVV-Ticket<br />

inkl. Eröffnungsbuffet in der Pause am Montag<br />

Nutzen Sie unser AboFlex Angebot für die Chopin-Konzerte:<br />

Ihre Eintrittskarte gilt auch als MVV-Ticket<br />

20% Ermäßigung ab sechs Konzerten<br />

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20% Ermäßigung ab sechs Konzerten<br />

Kartenvorverkauf und -vorbestellung siehe unter Kartenservice S. 38<br />

Kartenvorverkauf und -vorbestellung siehe unter Kartenservice S. 38<br />

FrüHjaHr <strong>2010</strong> FrüHjaHr <strong>2010</strong><br />

PaUSe<br />

Polonaise B-Dur op. posth. 71 Nr. 2 (BI 24; 1828)<br />

Polonaise f-Moll op. posth. 71 Nr. 3 (BI 30; 1828)<br />

aglaya Sintschenko, Klavier<br />

Klaviertrio g-Moll op. 8 (BI 25; 1829)<br />

Allegro con fuoco<br />

Scherzo. Con moto, ma non troppo<br />

Adagio sostenuto<br />

Finale. Allegretto<br />

Susanne Förster, violine<br />

Ulrike Hendrichs, violoncello<br />

robert Jobst-Förster, Klavier<br />

moderation: thomas Hüther<br />

SeidlVilla


SeidlVilla<br />

Sonntag, 7. März <strong>2010</strong>, 19:30 uhr<br />

cHoPin in wien<br />

Konzert iii der KonzertreiHe „cHoPin <strong>2010</strong> – daS geSaMtwerK“<br />

(werKe 1829/30)<br />

Frédéric CHOPin (1810–1849)<br />

Mazurka F-Dur op. posth. 68 Nr. 3 (BI 34; 1829)<br />

Vier Mazurken B-Dur, a-Moll, f-Moll und C-Dur<br />

op. 7 Nr. 1, 2, 3 und 5 (BI 61; 1830)<br />

Walzer h-Moll op. posth. 69 Nr. 2 (BI 35; 1829)<br />

annika Hörster, Klavier<br />

Mazurka C-Dur op. posth. 68 Nr. 1 (BI 38; 1829)<br />

Walzer Des-Dur op. posth. 70 Nr. 3 (BI 40; 1829)<br />

Polonaise Ges-Dur BI 36 (1829)<br />

aglaya Sintschenko, Klavier<br />

Walzer Es-Dur BI 46 (1829/30)<br />

Heiko Stralendorff, Klavier<br />

Introduktion und Polonaise C-Dur op. 3 (BI 41; 1829)<br />

markus wagner, violoncello; Heiko Stralendorff, Klavier<br />

PaUSe<br />

Walzer E-Dur BI 44 (1829)<br />

Nocturne cis-Moll BI 49 (1830). Lento con espressione<br />

Etüde Ges-Dur op. 10 Nr. 5 „Schwarze Tasten“ (BI 57; 1830)<br />

Jennie Yang, Klavier<br />

Etüde a-Moll op. 10 Nr. 2 (BI 59; 1830)<br />

Etüde F-Dur op. 10 Nr. 8 (BI 42; 1829)<br />

Etüde f-Moll op. 10 Nr. 9 (BI 42; 1829)<br />

Variationen „Souvenir de Paganini“ A-Dur BI 37 (1829)<br />

Heiko Stralendorff, Klavier<br />

Vier Mazurken fis-Moll, cis-Moll, E-Dur und Es-Moll op. 6 (BI 60; 1830)<br />

Christian Prawitz, Klavier<br />

Etüde As-Dur op. 10 Nr. 10 (BI 42; 1829)<br />

Etüde Es-Dur op. 10 Nr. 11 (BI 42; 1829)<br />

Etüde Es-Dur op. 10 Nr. 6 (BI 57; 1830)<br />

Etüde C-Dur op. 10 Nr. 1 (BI 59; 1830)<br />

aglaya Sintschenko, Klavier<br />

Mazurka G-Dur BI 39 (1829)<br />

Walzer e-Moll BI 56 (1830)<br />

Christian Prawitz, Klavier<br />

moderation: Susanne absmaier<br />

€ 16.-, ermäßigt und <strong>Pianistenclub</strong>-mitglieder € 14.-, Kinder € 5.-<br />

Ihre Eintrittskarte gilt auch als MVV-Ticket<br />

Nutzen Sie unser AboFlex Angebot für die Chopin-Konzerte:<br />

20% Ermäßigung ab sechs Konzerten<br />

Kartenvorverkauf und -vorbestellung siehe unter Kartenservice S. 38<br />

Eine Erste Adresse für<br />

Kulturveranstaltungen<br />

im Fünfseenland.<br />

Heinz lebermann<br />

Inhaber<br />

Kultur im<br />

Schloss Seefeld<br />

Programm, Informationen<br />

und Kontakt:<br />

Kultur im Schloss Seefeld<br />

Schlosshof 7 · 82229 Seefeld<br />

Telefon: 08152 98 08 97<br />

Telefax: 08152 99 99 60<br />

info@kultur-schloss-seefeld.de<br />

www.kultur-schloss-seefeld.de<br />

Klassik . Jazz . Unterhaltung<br />

Lothringer Straße 5<br />

81667 München<br />

Tel. 089 . 447 15 53<br />

Fax 089 . 489 13 91<br />

www.notenpunkt.de<br />

10 FrüHjaHr <strong>2010</strong><br />

FrüHjaHr <strong>2010</strong> 11


gaSteig, carl-orFF-Saal<br />

Freitag, 12. März <strong>2010</strong>, 19:30 uhr<br />

cHoPin - werKe Für KlaVier und orcHeSter<br />

Konzert iV der KonzertreiHe „cHoPin <strong>2010</strong> – daS geSaMtwerK“<br />

(werKe 1828–30)<br />

Frédéric CHOPin (1810–1849)<br />

Fantasie sur des airs nationaux polonais A-Dur op. 13 (1829)<br />

Para Chang, Klavier<br />

Krakowiak – Grand Rondeau de Concert F-Dur op. 14 (1828)<br />

Introduction. Andantino quasi Allegretto<br />

Rondo. Allegro non troppo<br />

megumi Bertram, Klavier<br />

Variations sur „La ci darem la mano” de „Don Juan”<br />

de Mozart B-Dur op. 2 (1827/28)<br />

Dimitrij romanov, Klavier<br />

PaUSe<br />

Grande polonaise brillante précédée d’un Andante spianato Es-Dur/G-Dur<br />

op. 22 (1830–36)<br />

Yuko tajima, Klavier<br />

Konzert für Klavier und Orchester f-Moll op. 21 (1829/30)<br />

Maestoso<br />

Larghetto<br />

Allegro vivace<br />

irina Shkolnikova, Klavier<br />

Patentorchester münchen – Symphonische akademie<br />

leitung: Folko Jungnitsch<br />

moderation: Hans wolf<br />

eine veranstaltung des <strong>Pianistenclub</strong> e.v.<br />

in Zusammenarbeit mit musica 2000 e.v.<br />

Kategorie i: € 35.-, ermäßigt € 25.-, Kinder € 15.-<br />

Kategorie ii: € 25.-, ermäßigt € 18.-, Studenten und Kinder € 10.-<br />

Ihre Eintrittskarte gilt auch als MVV-Ticket<br />

Nutzen Sie unser AboFlex Angebot für die Chopin-Konzerte:<br />

20% Ermäßigung ab sechs Konzerten<br />

Kartenvorverkauf und -vorbestellung siehe unter Kartenservice S. 38<br />

SeidlVilla<br />

Sonntag, 14. März <strong>2010</strong>, 19:30 uhr<br />

cHoPin - anKunFt und Blütezeit in PariS<br />

Konzert V der KonzertreiHe „cHoPin <strong>2010</strong> – daS geSaMtwerK“<br />

(werKe 1831/32)<br />

Frédéric CHOPin (1810–1849)<br />

Walzer a-Moll op. 34 Nr. 2 (BI 64; 1831)<br />

Grande valse brillante Es-Dur op. 18 (BI 62; 1831)<br />

Etüde E-Dur op. 10 Nr. 3 „In mir singt ein Lied“ (BI 74; 1832)<br />

Bernd Schmidt, Klavier<br />

Etüde cis-Moll op. 10 Nr. 4 (BI 75; 1832)<br />

Etüde c-Moll op. 10 Nr. 12 „Revolution“ (BI 67; 1831)<br />

Hans wolf, Klavier<br />

Etüde C-Dur op. 10 Nr. 7 (BI 68; 1832)<br />

Drei Nocturnes op. 9 b-Moll, Es-Dur und H-Dur (BI 54; 1830/31)<br />

Kyoko asaka, Klavier<br />

Mazurka D-Dur BI 71 (1832)<br />

Mazurka B-Dur BI 73 (1832)<br />

Scherzo Nr. 1 h-Moll op. 20 (BI 65; 1831)<br />

Yuko tajima, Klavier<br />

1 FrüHjaHr <strong>2010</strong><br />

FrüHjaHr <strong>2010</strong> 1<br />

PaUSe<br />

Introduktion und Rondo Es-Dur op. 16 (BI 76; 1832)<br />

aglaya Sintschenko, Klavier<br />

Nocturnes F-Dur op. 15 Nr.1 und Fis-Dur op. 15 Nr. 2 (BI 55; 1830/31)<br />

Christian Prawitz, Klavier<br />

Duo über Themen aus Meyerbeers „Robert le Diable“ für Klavier und<br />

Violoncello E-Dur BI 70 (1832)<br />

Uta Zenke, violoncello, und aglaya Sintschenko, Klavier<br />

moderation: Susanne absmaier<br />

€ 16.-, ermäßigt und <strong>Pianistenclub</strong>-mitglieder € 14.-, Kinder € 5.-<br />

Ihre Eintrittskarte gilt auch als MVV-Ticket<br />

Nutzen Sie unser AboFlex Angebot für die Chopin-Konzerte:<br />

20% Ermäßigung ab sechs Konzerten<br />

Kartenvorverkauf und -vorbestellung siehe unter Kartenservice S. 38


gaSteig, Kleiner KonzertSaal<br />

Mittwoch, 17. März <strong>2010</strong>, 19:30 uhr<br />

cHoPin - VerloBung Mit Maria wodzinSKa<br />

Konzert Vi der KonzertreiHe „cHoPin <strong>2010</strong> – daS geSaMtwerK“<br />

(werKe 1833/34)<br />

Frédéric CHOPin (1810–1849)<br />

Mazurka C-Dur BI 82 (1833)<br />

Vier Mazurken op. 17 B-Dur, e-Moll, As-Dur und a-Moll (BI 77; 1832/33)<br />

thomas Hüther, Klavier<br />

Introduktion und Bolero a-Moll op. 19 (BI 81; 1833)<br />

Prélude As-Dur BI 86 (1834)<br />

Fantasie-Impromptu cis-Moll op. post. 66 (BI 87; 1834)<br />

adel mohsin, Klavier<br />

Variations brillantes über ein Thema aus „Ludovic“ von Herold B-Dur op. 12<br />

(BI 80; 1833)<br />

michael leslie, Klavier<br />

PaUSe<br />

Cantabile B-Dur BI 84 (1834)<br />

Mazurka As-Dur BI 85 (1834)<br />

Etüde e-Moll op. 25 Nr. 5 (BI 78; 1832–34)<br />

annika Hörster, Klavier<br />

Etüde a-Moll op. 25 Nr. 4 (BI 78; 1832–34)<br />

Etüde a-Moll op. 25 Nr. 11 „Sturm“ (BI 83; 1834)<br />

Hans wolf, Klavier<br />

Vier Mazurken op. 24 g-Moll, C-Dur, As-Dur und b-Moll (BI 89; 1834/35)<br />

Nocturne g-Moll op. 15 Nr. 3 (BI 79; 1833)<br />

robert Jobst-Förster, Klavier<br />

Ballade Nr. 1 g-Moll op. 23 (BI 66; 1831–35)<br />

adel mohsin, Klavier<br />

Etüde gis-Moll op. 25 Nr. 6 (BI 78; 1832–34)<br />

Etüde Des-Dur op. 25 Nr. 8 (BI 78; 1832–34)<br />

Etüde Ges-Dur op. 25 Nr. 9 „Schmetterling“ (BI 78; 1832–34)<br />

Etüde h-Moll op. 25 Nr. 10 „Oktaven“ (BI 78; 1832–34)<br />

michael leslie, Klavier<br />

moderation: Heiko Stralendorff<br />

€ 20.-, ermäßigt und <strong>Pianistenclub</strong>-mitglieder € 15.-, Kinder € 5.-<br />

Ihre Eintrittskarte gilt auch als MVV-Ticket<br />

Nutzen Sie unser AboFlex Angebot für die Chopin-Konzerte:<br />

20% Ermäßigung ab sechs Konzerten<br />

Frédéric CHOPin (1810–1849)<br />

gaSteig, Kleiner KonzertSaal<br />

Zwei Polonaisen op. 26 cis-Moll und es-Moll (BI 90; 1834/35)<br />

Patrick Siegle, Klavier<br />

Nocturne op. 32 Nr. 1 H-Dur (BI 106; 1836/37)<br />

Walzer Ges-Dur op. posth. 70 Nr. 1 (BI 92; 1835)<br />

Olga Kigel, Klavier<br />

Zwei Mazurken op. posth. 67 Nr. 1 G-Dur und Nr. 3 C-Dur (BI 93; 1835)<br />

Walzer As-Dur op. posth. 69 Nr. 1 (BI 95; 1835)<br />

Susanne absmaier, Klavier<br />

Zwei Nocturnes op. 27 cis-Moll (BI 91; 1834/35) und Des-Dur (BI 96; 1835)<br />

Julia grigorian, Klavier<br />

1 Kartenvorverkauf FrüHjaHr und <strong>2010</strong> -vorbestellung siehe unter Kartenservice S. 38<br />

FrüHjaHr <strong>2010</strong> 1<br />

PaUSe<br />

Nocturne op. 32 Nr. 2 As-Dur (BI 106; 1836/37)<br />

Grande valse brillante As-Dur op. 34 Nr. 1 (BI 94; 1835)<br />

Sylvia Dankesreiter, Klavier<br />

Vier Mazurken op. 30 c-Moll, h-Moll, Des-Dur und cis-Moll) (BI 105; 1836/37)<br />

Olga Kigel, Klavier<br />

Etüde f-Moll op. 25 Nr. 2 (BI 97; 1836)<br />

Etüde F-Dur op. 25 Nr. 3 (BI 99; 1836)<br />

Etüde As-Dur op. 25 Nr. 1 „Sternenregen“ (BI 107; 1836)<br />

Susanne absmaier, Klavier<br />

Etüde cis-Moll op. 25 Nr. 7 (BI 98; 1836)<br />

Etüde c-moll op. 25 Nr. 12 (BI 99; 1836)<br />

Sylvia Dankesreiter, Klavier<br />

moderation: Hans wolf<br />

Samstag, 20. März <strong>2010</strong>, 19:30 uhr<br />

cHoPin - Begegnung Mit george Sand<br />

Konzert Vii der KonzertreiHe „cHoPin <strong>2010</strong> – daS geSaMtwerK“<br />

(werKe 1835–37)<br />

€ 20.-, ermäßigt und <strong>Pianistenclub</strong>-mitglieder € 15.-, Kinder € 5.-<br />

Ihre Eintrittskarte gilt auch als MVV-Ticket<br />

Nutzen Sie unser AboFlex Angebot für die Chopin-Konzerte:<br />

20% Ermäßigung ab sechs Konzerten<br />

Kartenvorverkauf und -vorbestellung siehe unter Kartenservice S. 38


Steinway-HauS<br />

Freitag, 23. april <strong>2010</strong>, 20 uhr<br />

juBilare <strong>2010</strong><br />

KlaVieraBend Mit MicHiKo ota-KyS<br />

wilhelm Friedemann BaCH (1710–1784)<br />

Polonaise D-Dur (1756–64)<br />

Fantasie a-Moll (1733–46)<br />

robert SCHUmann (1810–1856)<br />

Fantaisie C-Dur op. 17 (1835/36)<br />

Durchaus phantastisch und leidenschaftlich vorzutragen<br />

Mäßig. Durchaus energisch<br />

Langsam getragen. Durchweg leise zu halten.<br />

PaUSe<br />

milij alexejewitsch BalaKirew (1837–1910)<br />

Klaviersonate b-Moll (1900–05)<br />

I Andantino<br />

II Mazurka. Moderato<br />

III Intermezzo<br />

IV Finale. Allegro no troppo ma con fuoco<br />

Bunya KOH (wen-Ye Jiang) (1910–1983)<br />

Formosa Dances op. 1 (1936). Allegro molto capriccioso<br />

One Versus Six op.12 Nr. 1 (1936). Ballet Music for Takaya Eguchi<br />

michiko Ota-Kys, Klavier<br />

€ 18.-, ermäßigt und <strong>Pianistenclub</strong>-mitglieder € 15.-, Kinder € 5.inkl.<br />

Getränken in der Pause<br />

Ihre Eintrittskarte gilt auch als MVV-Ticket<br />

Kartenvorverkauf und -vorbestellung siehe unter Kartenservice S. 38<br />

1 FrüHjaHr <strong>2010</strong><br />

FrüHjaHr <strong>2010</strong> 1


Steinway-HauS<br />

Freitag, 30. april <strong>2010</strong>, 20 uhr<br />

KlaVieraBend<br />

Mit Birgitta eila<br />

„ich bin manchmal so voll von lauter musik und so recht überfüllt<br />

von nichts als tönen.“ robert schumann<br />

robert SCHUmann (1810–1856)<br />

Papillons op. 2. Zwölf Miniaturen für Klavier (1830/31)<br />

ludwig van BeetHOven (1770–1827)<br />

Klaviersonate Nr. 26 Es-Dur op. 81a ”Les adieux” (1809/10)<br />

Das Lebewohl: Adagio – Allegro<br />

Abwesenheit: Andante espressivo<br />

Das Wiedersehen: Vivacissimamente<br />

Franz liSZt (1811–1886)<br />

Ungarische Rhapsodie Nr. 12 cis-Moll/Des-Dur (1853)<br />

PaUSe<br />

Claude DeBUSSY (1862–1918)<br />

Suite Bergamasque (1905)<br />

Prélude<br />

Menuet<br />

Clair de lune (1890)<br />

Passepied<br />

Frédéric CHOPin (1810–1849)<br />

Nocturne cis-Moll BI 49 (Frühling 1830)<br />

Polonaise-Fantaisie As-Dur op. 61 (1846)<br />

Birgitta eila, Klavier<br />

Die Pianistin führt durch das Programm<br />

€ 18.-, ermäßigt und <strong>Pianistenclub</strong>-mitglieder € 15.-, Kinder € 5.inkl.<br />

Getränken in der Pause<br />

Ihre Eintrittskarte gilt auch als MVV-Ticket<br />

Kartenvorverkauf und -vorbestellung siehe unter Kartenservice S. 38<br />

10 Jahre im Pasinger Bahnhof<br />

und manchmal auch im <strong>Pianistenclub</strong><br />

Feinkost Gulet Partyservice<br />

Türkisch-mediterran, vegetarisch,<br />

frisch, leicht und bekömmlich.<br />

Mittagsmenüs, vegetarische Vorspeisen<br />

und Salate , Catering für kleine<br />

und große Feste.<br />

Feinkost Gulet und seine freundlichen<br />

Mitarbeiter entführen Sie in den Serail!<br />

Pasinger Bahnhof, Ausgang Nord<br />

August-Exter-Straße<br />

0172 8975238<br />

089 89664941<br />

www. guletfeinkost.de<br />

Klavierkonzerte von<br />

Ludwig van Beethoven und Maurice Ravel<br />

Lieder mit<br />

Francisco Araiza<br />

CD des 3. Orchesterkonzerts jetzt erhältlich!<br />

Carlos Domínguez-Nieto<br />

Sinfonieorchester concierto münchen<br />

1 FrüHjaHr <strong>2010</strong><br />

FrüHjaHr <strong>2010</strong> 1


gaStKonzert in BayreutH<br />

Samstag, 30. januar <strong>2010</strong>, 16 uhr<br />

< PianiSSiMo ><br />

Mit deM PianiStencluB MüncHen e.V.<br />

Veranstalter: Klaviermanufaktur Steingraeber & Söhne<br />

Friedrichstraße 2, 95444 Bayreuth, Tel. (09 21) 6 40 49<br />

Intoniersaal in der Manufaktur, Dammwäldchen 1<br />

Bedrich Smetana (1824–1884)<br />

Rondo C-Dur für zwei Klaviere zu acht Händen (1849)<br />

Sylvia Dankesreiter, Susanne absmaier, irene Saaremäe<br />

und megumi Bertram, zwei Klaviere<br />

Camille Saint-SaËnS (1835–1921)<br />

Rhapsodie d’Auvergne C-Dur op. 73 (1884)<br />

Version für zwei Klaviere vom Komponisten<br />

eleonora turkenich und Olga Kigel, zwei Klaviere<br />

richard wagner (1813–1883)<br />

Walkürenritt (1870)<br />

Übertragen von Camille CHEVILLARD (1859–1923)<br />

für zwei Klaviere zu acht Händen (1901)<br />

Susanne absmaier, Olga Kigel, Heiko Stralendorff<br />

und irene Saaremäe, zwei Klaviere<br />

PaUSe<br />

Johann Sebastian BaCH (1685–1750)<br />

Konzert für drei Klaviere d-Moll BWV 1063 (um 1735)<br />

I. (ohne Bezeichnung)<br />

II. Alla Siciliana<br />

III. Allegro<br />

irene Saaremäe, megumi Bertram und annette Böhm, drei Klaviere<br />

gioacchino rOSSini (1792–1868)<br />

Semiramide-Ouvertüre D-Dur (1823)<br />

Nach der Bearbeitung von Carl CZERNY (1791–1875) für acht Klaviere zu 32<br />

Händen<br />

übertragen von Rico GULDA (*1968) für acht Klaviere zu 16 Händen (2003)<br />

Sylvia Dankesreiter, megumi Bertram, Susanne absmaier, annette Böhm,<br />

Dietrich lorenz, Olga Kigel, irene Saaremäe und Heiko Stralendorff, acht<br />

Klaviere<br />

idee und moderation: Dietrich lorenz<br />

Konzept und Zusammenstellung: Heiko Stralendorff und irene Saaremäe<br />

€ 22.-, Schüler und Studenten € 16.-<br />

werden auCh sie<br />

mitglied im pianistenClub<br />

Sie fördern damit<br />

• einen Konzertstil, der den Kontakt zwischen<br />

Künstler und Publikum sucht<br />

• die Durchführung unserer “etwas anderen” Konzerte mit<br />

moderation und teilweise mit Buffet<br />

• junge Künstler und das engagierte Kulturleben<br />

in münchen und im Umland<br />

• die vielfalt der musikalischen interpretationen<br />

Sie erhalten dafür<br />

• attraktive ermäßigung auf alle eintrittspreise (bis zu 30 %)<br />

• detaillierte informationen über unsere Konzerte<br />

per e-mail oder mehrmals im Jahr per Post<br />

interessiert?<br />

www.pianistenclub.de<br />

oder telefon (0 89) 95 45 60 09<br />

0 FrüHjaHr <strong>2010</strong><br />

FrüHjaHr <strong>2010</strong> 1


KonzertKalender<br />

Konzerte iM FrüHjaHr <strong>2010</strong><br />

Fr | 22 | 01 Steinway-Haus<br />

Klavierabend mit Megumi Bertram<br />

Vom Salon zum Virtuosen<br />

Sa | 30 | 01 Klaviermanufaktur Steingraeber & Söhne, Bayreuth<br />

Pianissimo<br />

Konzert mit Werken für zwei bis acht Klaviere<br />

Sa | 06 | 02 augustinum münchen nord<br />

Konzert „Winterszeit“<br />

do | 11 | 02 Seidlvilla<br />

Mitgliederversammlung des <strong>Pianistenclub</strong>s mit<br />

Konzert Club der Jungen Pianisten<br />

Konzertreihe „das chopin-gesamtwerk“ teil i: Konzerte nr. 1–7<br />

Mo | 01 | 03 Seidlvilla (Chopins Geburtstag)<br />

und<br />

di | 02 | 03 Seidlvilla<br />

Konzert I: Eröffnungskonzert Chopin-Gesamtwerk<br />

Die Jugendjahre (Werke bis 1826)<br />

Fr | 05 | 03 Seidlvilla<br />

Konzert II Chopin-Gesamtwerk<br />

Die Zeit in Polen (Werke 1827–29)<br />

So | 07 | 03 Seidlvilla<br />

Konzert III Chopin-Gesamtwerk<br />

Chopin in Wien (Werke 1829/30)<br />

Fr | 12 | 03 gasteig, Carl-Orff-Saal<br />

Konzert IV Chopin-Gesamtwerk<br />

Werke für Klavier und Orchester<br />

Klavierkonzert Nr. 2 op. 21<br />

Klavierstücke op. 2, op. 13, op. 14 und op. 22<br />

So | 14 | 03 Seidlvilla<br />

Konzert V Chopin-Gesamtwerk<br />

Ankunft und Blütezeit in Paris (Werke 1831/32)<br />

Mi | 17 | 03 gasteig, Kleiner Konzertsaal<br />

Konzert VI Chopin-Gesamtwerk<br />

Verlobung mit Maria Wodzinska (Werke 1833/34)<br />

Sa | 20 | 03 gasteig, Kleiner Konzertsaal<br />

Konzert VII Chopin-Gesamtwerk<br />

Begegnung mit Georg Sand (Werke 1835–37)<br />

do | 01 | 04 (Ort noch offen)<br />

Orchesterkonzert mit dem Patentorchester München<br />

Frédéric Chopin, Klavierkonzert Nr. 2 f-Moll op. 21<br />

und weitere Werke. Klavier: Michiko Ota-Kys<br />

Fr | 23 | 04 Steinway-Haus<br />

Klavierabend mit Michiko Ota-Kys<br />

„Jubilare <strong>2010</strong>“<br />

Alfred Brendel<br />

Steingraeber & Söhne Flügel<br />

erleben Sie im neuen<br />

Flügelhaus Bayreuth<br />

drei Auswahlsäle; variable Akustik;<br />

Studiobedingungen für CD-Aufnahmen: Weitere<br />

Auswahlräume in der nebenan gelegenen Klaviermanufaktur<br />

E-272 / D-232 / C-212 / A-170 / Konzertpianos 138, 130, 122<br />

oder bei unserer<br />

Autorisierten Vertretung<br />

Kontrapunkt Klavierwerkstatt<br />

Dorfstraße 39 / Hofgebäude – in München<br />

T 089 74 68 92 34 – info@klavierwerkstatt.com<br />

Fr | 30 | 04 Steinway-Haus<br />

Klavierabend mit Birgitta Eila<br />

KLAVIERMANUFAKTUR IN BAYREUTH SEIT 1852<br />

Terminangaben ohne Gewähr<br />

www.steingraeber.de www.klavierwerkstatt.com<br />

Kurzfristige Änderungen – auch für das vorliegende Programm – vorbehalten<br />

FrüHjaHr <strong>2010</strong> FrüHjaHr <strong>2010</strong>


KonzertKalender<br />

VorScHau SoMMer <strong>2010</strong><br />

Sa | 08 | 05 augustinum münchen-nord<br />

Frühlingskonzert des <strong>Pianistenclub</strong>s<br />

Fr | 21 | 05 Kaulbach-villa<br />

1. Sommersoiree: F.A. von Kaulbach - Musikalische<br />

Inspiration im Leben des Malerfürsten<br />

Fr | 11 | 06 Kaulbach-villa<br />

2. Sommersoiree: Zu Ehren Schumanns<br />

200. Geburtstag – Genie und Wahnsinn<br />

Fr | 18 | 06 remise Schloss Fußberg gauting<br />

Schlosskonzert Nr. 1<br />

So | 27 | 06 gasteig – Kleiner Konzertsaal<br />

Kammerorchester-Matinee mit Werken von Mozart,<br />

Schostakowitsch und Dvorak<br />

Fr | 09 | 07 Kaulbach-villa<br />

3. Sommersoiree: Zu Ehren Schumanns<br />

200. Geburtstag – Genie und Wahnsinn<br />

So | 11 | 07 Schloss Seefeld<br />

Schlosskonzert Nr. 2: Ein Live-Hörspiel<br />

Klaviermusik und Literatur<br />

Fr | 23 | 07 Kaulbach-villa<br />

4. Sommersoiree: Ostasiatischer Abend mit Sushi-Buffet<br />

So | 08 | 08 Schloss Seefeld<br />

Schlosskonzert Nr. 3 Romantische Sommernacht<br />

VorScHau HerBSt <strong>2010</strong><br />

Fr | 08 | 10 Hochschule für musik und theater - Kleiner Konzertsaal<br />

Schwarz und Weiß VI<br />

Konzertreihe „das chopin-gesamtwerk“ teil ii Konzerte nr. 8-14<br />

So | 17 | 10 gasteig, Kleiner Konzertsaal<br />

Konzert VIII Chopin-Gesamtwerk:<br />

„Winter auf Mallorca“<br />

(Konzert mit Musik und Literatur; Wolf Euba<br />

liest aus George Sands Roman Winter auf Mallorca)<br />

Fr | 22 | 10 Seidlvilla<br />

Konzert IX Chopin-Gesamtwerk<br />

„Alptraum auf Mallorca“ (Werke 1837–39)<br />

Fr | 29 | 10 Seidlvilla<br />

Konzert X Chopin-Gesamtwerk: „Lebensgemeinschaft<br />

mit George Sand“ (Werke 1840/41)<br />

di | 09 | 11 Steinway-Haus<br />

Konzert XI Chopin-Gesamtwerk: „Zwischen<br />

Nohant und Paris“ (Werke 1842/43)<br />

Sa | 13 | 11 Cuvillés-theater<br />

Konzert XII Orchesterkonzert<br />

(Klavierkonzert e-Moll, Lieder op. 74 u.a.)<br />

Fr | 19 | 11 Seidlvilla<br />

Konzert XIII Chopin-Gesamtwerk: „Kampf mit der<br />

Krankheit“ (Werke 1844–46)<br />

Porträt<br />

<strong>Pianistenclub</strong> München – eine idee gewinnt raum<br />

Selten ist das schon – ausgefeilte Konzert-Programme zu entwickeln<br />

und Ideen umzusetzen, miteinander und füreinander diese Konzerte<br />

dann zu organisieren und durchzuführen, gemeinsam aufzutreten<br />

und zu musizieren, dem branchenüblichen Konkurrenzgedanken so<br />

wenig Raum wie möglich zu lassen, sowohl durch unterhaltsame als<br />

auch informative Moderation den Zuhörer einzubeziehen, dem Gefühl<br />

des romantischen Musiksalons und des persönlichen, künstlernahen<br />

Ambientes neuen Ausdruck zu verleihen und jungen Pianisten schon<br />

früh Auftrittsmöglichkeiten zu bieten.<br />

Manches davon führte 1997 zur Gründung des <strong>Pianistenclub</strong> München,<br />

anderes entwickelte sich erst mit der Zeit und den wachsenden<br />

Aufgaben einer eigenständigen Organisation. Von 30 „Aktiven“ und<br />

14 „Jungen“ Pianisten und Pianistinnen werden 25 bis 35 Konzerte<br />

im Jahr angeboten, finanziell möglich gemacht durch gut 200<br />

Fördermitglieder und einige großzügige Sponsoren. Immer mehr<br />

Konzerte erfreuen sich einer so großen Beliebtheit bei einem treuen<br />

Publikum, dass sie schon frühzeitig ausverkauft sind oder sogar<br />

wiederholt werden können.<br />

Den PianistInnen des <strong>Pianistenclub</strong>s ist es ein Anliegen, klassische<br />

Musik anders erlebbar zu machen, z. B. durch Moderatoren, welche<br />

die Hintergründe von Werk und Komponist erläutern, aber auch<br />

durch Verknüpfungen zur Literatur wie „Die Kreutzer-Sonate von<br />

Beethoven und Tolstoi“ oder durch Vertonungen von Stummfilmen,<br />

die live durchgeführt werden wie „Der Golem“ und „Panzerkreuzer<br />

Potemkin“. Natürlich steht bei allem stets der künstlerische Anspruch<br />

im Vordergrund, aber auch der Wunsch, jedem der dreißig Musiker<br />

Auftritte oder Solokonzerte zu ermöglichen.<br />

Einige der Künstler absolvieren gerade verschiedene Meisterklassen<br />

an der Hochschule für Musik, einige konzertieren bereits erfolgreich<br />

in Solo- oder Orchesterkonzerten und andere sind neben ihrer<br />

Konzerttätigkeit Musikpädagogen für Jung und Alt. Manche von<br />

ihnen arbeiten mit ganzheitlichen Methoden wie beispielsweise<br />

der Alexandertechnik. In den mehrmals im Jahr stattfindenden<br />

Schülerkonzerten bereiten sie ihre Schüler auf die Vorspielsituation vor.<br />

Wir würden uns sehr freuen, wenn wir Sie von der <strong>Pianistenclub</strong>-Idee<br />

überzeugen konnten und Sie unsere Arbeit mit Ihrer Mitgliedschaft<br />

fördern würden. Auf Wunsch werden Sie regelmäßig per Post oder per<br />

E-Mail über unsere Konzerte informiert. Ab einem Förderbeitrag von<br />

€ 50.- pro Jahr erhalten Sie attraktive Ermäßigungen von bis zu 30 %<br />

auf unsere Eintrittspreise (siehe aktuelles Programmheft).<br />

Mehr zur Mitgliedschaft gerne telefonisch unter (0 89) 95 45 60 09 oder<br />

im Internet unter www.pianistenclub.de.<br />

Fr | 26 | 11 Kaulbach-villa<br />

Konzert XIV Abschlusskonzert Chopin-Gesamtwerk:<br />

„Abschied“ (Werke 1847–49)<br />

FrüHjaHr <strong>2010</strong> FrüHjaHr <strong>2010</strong><br />

Terminangaben ohne Gewähr. Kurzfristige Änderungen vorbehalten.


die KünStler Stellen SicH Vor<br />

Susanne Absmaier, Klavier. Seit Ende ihres Studiums – von<br />

1987–1992 am Münchner Richard-Strauss-Konservatorium<br />

und von 1992–1995 an der Hochschule für Musik in Würzburg<br />

– gestaltet sie ihre Konzerte teils als Solistin, teils als<br />

Duopartnerin ihrer Schwester Sabine Gödel (Mitglied des<br />

Philharmonischen Orchesters Regensburg). Ihr Interesse<br />

neben der traditionellen Musikliteratur gilt vor allem der<br />

modernen Musik. Im Jahr 2006 spielte sie mehrere Uraufführungen,<br />

die teilweise vom Bayerischen Rundfunk aufgezeichnet und gesendet<br />

wurden. Neben ihrer Haupttätigkeit im Bereich der ernsten Musik trat<br />

Susanne Absmaier auch mit der Band „techno unplugged“ auf dem Sommerfest<br />

im Feierwerk und in der Muffathalle in München auf. Mit dem Ensemble „minimal<br />

project“ erhielt sie 1985 einen Förderpreis. Sie lebt derzeit in der Ammerseegegend<br />

und ist als Instrumentallehrerin und Pianistin tätig. Susanne Absmaier ist<br />

Gründungsmitglied des <strong>Pianistenclub</strong>s.<br />

(spielt am 30.01. und 20.03., moderiert am 07.03. und 14.03.)<br />

Kyoko Asaka, Klavier, in Miyagi/Japan geboren, studierte an<br />

der Musikhochschule Osaka in der Klasse von Prof. Shinya Okahara.<br />

2004 kam sie nach Deutschland, studierte an der Hochschule<br />

für Musik Franz Liszt Weimar in der Klassen von Prof.<br />

Klaus Schilde und Prof. Arne Torger und erhielt im Sommer 2006<br />

ihr Diplom. Dann absolvierte sie an der Hochschule für Musik<br />

und Theater München die Liedgestaltungsmeisterklasse von<br />

Prof. Helmut Deutsch. Im Sommer 2008 beendete sie diese mit<br />

großem Erfolg. Kyoko Asaka gab Solo und Kammermusikabend in Los Angeles,<br />

in Polen und in der Türkei, konzertierte mit dem tschechischen Martinu-Streichquartett<br />

in Osaka, spielte das Klavierkonzert von Grieg mit dem Opera Hause<br />

Orchestra Osaka. Im März 2007 wurde sie nach Tschechien eingeladen, um<br />

dort neun Liederabende zu geben. Im August 2007 hat sie beim Internationalen<br />

Wiener Pianisten-Wettbewerb den 2. Preis gewonnen. 2008 spielte sie das Klavierkonzert<br />

Nr. 20 von Mozart mit den Philharmonischen Solisten Bratislava im<br />

Wiener Konzerthaus. Kyoko Asaka ist Mitglied des <strong>Pianistenclub</strong>s.<br />

(spielt am 14.03.)<br />

Annette Böhm, Klavier, 1963 in München geboren. Erster Klavierunterricht<br />

mit acht Jahren, später ebenso Querflötenunterricht.<br />

Nach dem Abitur Lehre als Musikalienhändlerin und<br />

darauffolgende langjährige Tätigkeit in diesem Beruf. 1992-1996<br />

Studium am Sprachen- und Dolmetscherinstitut München, Abschluss:<br />

Staatlich geprüfte Dolmetscherin und Übersetzerin<br />

für die russische Sprache. Arbeitet als Musikalienhändlerin<br />

in der Notenabteilung des Musikhauses Bauer-Hieber und als<br />

freiberufliche Dolmetscherin und Übersetzerin. Seit 1995 widmet sie sich wieder<br />

intensiv dem Klavierspiel (mit Privat-Unterricht zuerst drei Jahre bei Gilead<br />

Mishory, seitdem bei Silvia Natiello-Spiller), wobei sie sich besonders des selten<br />

aufgeführten Nischen-Repertoires in der Klaviermusik annimmt. Annette Böhm<br />

ist Mitglied des <strong>Pianistenclub</strong>s. (spielt am 30.01. und 01.03.)<br />

Para Chang, Klavier, in Seoul/Südkorea geboren, erhielt mit<br />

vier Jahren ihren ersten Klavierunterricht. Sie absolvierte das<br />

künstlerische Musikstudium in der Klasse von Prof. K. Kwon<br />

an der Hanyang University mit Auszeichnung. Beim Samick-<br />

Klavierwettbewerb in Seoul gewann sie den 2. Preis. Sie studierte<br />

bei Prof. Raymund Havenith an der Hochschule für Musik in<br />

Frankfurt am Main und dann bei Prof. Robert Leonardy und Prof.<br />

Jean Micault an der Hochschule des Saarlandes für Musik in<br />

Saarbrücken. Dort schloss sie ihre Ausbildung 2000 mit dem Solistenexamen ab. Sie<br />

nahm an zahlreichen Musikwettbewerben und Meisterkursen bei Lazar Berman,<br />

György Sebök, Ludwig Hoffmann aktiv teil. Para Chang konzertierte als Solistin in<br />

der Alten Oper Frankfurt und Seoul Arts Center - mit Rundfunkübertragung. 2006<br />

gab sie mit großem Erfolg einen Soloklavierabend im Seongnam Arts Center in<br />

Seoul, der von Arte TV aufgezeichnet und gesendet wurde. 2007 spielte sie das<br />

Klavierkonzert b-Moll von Tschaikowsky mit dem Sinfonieorchester concierto<br />

München. Neben ihrer Konzert- und Unterrichtstätigkeit ist sie als Korrepetitorin<br />

mit Sängern und Streichern tätig. Para Chang ist Mitglied des <strong>Pianistenclub</strong>s.<br />

(spielt am 01.03., 12.3. und 02.03.)<br />

Megumi Bertram, Klavier, 1979 in Tokio geboren, studierte am<br />

Sylvia Dankesreiter, Klavier, geboren in München, erhielt mit<br />

fünf Jahren ihren ersten Klavierunterricht. Sie studierte an der<br />

Hochschule für Musik und Theater München Klavier bei Prof.<br />

Margarita Höhenrieder Dornier und Prof. Alfredo Perl, sowie<br />

Klavierduo bei Yaara Tal/Andreas Groethuysen und erhielt im<br />

Shobi-Junior-College in der Klasse von Naoyuki Taneda. Von<br />

Sommer 2009 ihr Meisterklassendiplom. Gleichzeitig absolvierte<br />

2002 bis 2007 studierte sie an der Hochschule für Musik Nürn-<br />

sie den Studiengang Elektro- und Informationstechnik an der<br />

berg-Augsburg bei Bernhard Endres und erhielt im Sommer<br />

Technischen Universität München und ist seit ihrem Abschluss<br />

2006 ihr pädagogisches sowie 2007 ihr künstlerisches Diplom. als Diplom-Ingenieurin tätig. Mehrere erste Preise bei “Jugend musiziert” sowie<br />

Daneben beschäftigt sich Megumi Bertram auch intensiv mit weitere Preise bei internationalen Wettbewerben zeichnen sie aus. Sie hatte<br />

dem Cembalo. Momentan absolviert sie ein Klavier-Aufbau- Solo-Auftritte in allen namhaften Konzertsälen Münchens, in ganz Deutschland<br />

studium bei Ingeborg Schmidt-Noll in Nürnberg. 2001 gewann und im europäischen Ausland. Mit dem Erasmus-Orchester gastierte sie 2002 im<br />

sie den ersten Preis beim jährlichen Shobi-Junior-College Wettbewerb. Neben Münchner Prinzregententheater, mit der Südböhmischen Kammerphilharmonie<br />

Ihren Auftritten arbeitet sie als Klavier- und Gehörbildungslehrerin an einer Mu- 2006 im großen Saal des Mozarteums Salzburg; 2009 gab sie mit einem<br />

sikschule. Megumi Bertram ist Mitglied des <strong>Pianistenclub</strong>s.<br />

Klavierkonzert von W.A. Mozart ihr Debut in der Münchner Philharmonie. Neben<br />

(spielt am 22.01., 30.01. und 12.03.)<br />

ihrer solistischen Tätigkeit widmet sie sich intensiv dem kammermusikalischen<br />

Dialog und konzertiert häufig mit ihrem Klavierduo und dem Klaviertrio „177<br />

cordes“. Es liegen Aufnahmen u.a. für BR und ZDF vor, sowie einige CDs. Sylvia<br />

Dankesreiter ist Vorstandsmitglied des <strong>Pianistenclub</strong>s.<br />

www.sylvia-dankesreiter.de (spielt am 30.01., 06.02. und 20.03.)<br />

FrüHjaHr <strong>2010</strong> FrüHjaHr <strong>2010</strong>


die KünStler Stellen SicH Vor<br />

Birgitta Eila, Klavier, ist deutsch-finnischer Herkunft. Sie studierte<br />

Klavier an der Musikhochschule München bei Prof. Karl-<br />

Hermann Mrongovius. Sehr wesentliche Einflüsse auf ihr Spiel<br />

hatte auch der Unterricht bei den Pianisten Nicolas Economou<br />

und Vadim Suchanov, die beide am Moskauer Konservatorium<br />

ausgebildet wurden. Rundfunkaufnahmen, das Zusammenspiel<br />

mit Orchester und anderen Musikern bestimmen ihre Arbeit neben<br />

ihrer solistischen Tätigkeit. Ihre Konzerte führten sie durch<br />

Deutschland und Teile Europas. Im Sommer 1997 stellte sie sich erstmals in den<br />

USA sowohl solistisch als auch als Klavierbegleiterin vor. Neben ihrer Konzert-<br />

und Unterrichtstätigkeit beschäftigt sie sich aktiv mit Tanz: Ballett, Modern Dance<br />

und Tango Argentino. Birgitta Eila ist Mitglied des <strong>Pianistenclub</strong>s.<br />

(spielt am 30.04.)<br />

Susanne Förster, Violine, studierte Violine und Klavier am<br />

Richard-Strauss-Konservatorium München. Seither ist sie als<br />

Pädagogin und freischaffende Musikerin tätig. Neben ihrer<br />

Liebe zur klassischen Musik und einer daraus resultierenden<br />

regen Konzerttätigkeit in Zusammenarbeit mit dem Pianisten<br />

Robert Jobst sowie der Sängerin Goldrun Losseau wandte<br />

sie sich in den letzten Jahren immer mehr der improvisierten<br />

Musik und dem Jazz zu. Es folgten zahlreiche Auftritte mit<br />

Musikern wie Matthias Götz, Jan Eschke und Paolo Cardoso, u.a. im Rahmen<br />

der Bayerischen Filmwoche in Kiew (2005) und Bukarest (2008) Es entstanden<br />

mehrere Rundfunkaufnahmen und TV-Mitschnitte des BR. (spielt am 05.03.)<br />

Julia Grigorian, Klavier, wurde in Baku (Aserbaidschan)<br />

geboren. Ihre musikalische Ausbildung begann am<br />

Musikgymnasium Grodno (Weißrussland). Seit dem Jahr 2000<br />

lebt sie in München. Nach ihrem Abschluss am Münchner<br />

Richard-Strauss-Konservatorium hat sie sich verstärkt der<br />

Begleitung von Sängern gewidmet. Seit dem Jahr 2007 ist Julia<br />

Grigorian Studentin in der Meisterklasse Liedgestaltung an der<br />

Hochschule für Musik und Theater München (Liedklasse Fritz<br />

Schwinghammer). Sie hat zahlreiche Meisterkurse besucht, u.a. von Donald<br />

Sulzen und Helmut Deutsch. Julia Grigorian ist Mitglied des <strong>Pianistenclub</strong>s.<br />

(spielt am 01.03., 02.03. und 20.03.)<br />

Ulrike Hendrichs, Violoncello, spielt seit ihrem 11. Lebensjahr<br />

Cello. Studienvorbereitenden Unterricht erhielt sie bei diversen<br />

namhaften Solocellisten Münchner Orchester. Nach dem Abitur<br />

studierte sie bei Prof. Walter Nothas an der Musikhochschule<br />

München. Zahlreiche Meisterkurse, u.a. bei William Pleeth und<br />

Milos Sadlo, vervollständigten ihre Ausbildung. Seitdem ist sie<br />

als freischaffende Künstlerin tätig, so als Kammermusikerin im<br />

In- und Ausland oder als Orchestermusikerin beim Symphonieorchester<br />

des Bayerischen Rundfunks und beim Bayerischen Staatsorchester.<br />

(spielt am 05.03.)<br />

Thomas Hüther, Klavier, wurde 1959 in Bremen geboren.<br />

Zwischen 1985 und 1992 studierte er am Richard-Strauss-<br />

Konservatorium im Hauptfach Klavier und Nebenfach Querflöte.<br />

Seit 1992 ist er hauptsächlich als Musiklehrer tätig. Neben<br />

seiner Liebe zur klassischen Musik gilt sein Interesse auch<br />

dem Jazz und brasilianischer, kubanischer und afrikanischer<br />

Trommelmusik mit jahrelanger Tätigkeit als Percussionist<br />

in verschiedenen Formationen. Seit 2001 ist er öfter als<br />

Moderator im Rahmen der <strong>Pianistenclub</strong>-Konzerte zu hören. Thomas Hüther ist<br />

Gründungsmitglied des <strong>Pianistenclub</strong>s.<br />

(spielt am 06.02. und 17.03., moderiert am 06.02., 01.03., 02.03. und 05.03.)<br />

Robert Jobst-Förster, Klavier, studierte Klavier an der<br />

Hochschule für Musik München und an der Royal Academy<br />

of Music London. Meisterkurse und Privatstudien, vor allem<br />

bei Peter Feuchtwanger, schlossen sich an. Als Solist,<br />

Kammermusiker und Liedbegleiter hat Robert Jobst-Förster in<br />

zahlreichen europäischen Ländern konzertiert. Seine besondere<br />

Liebe gilt der Kammermusik des 19. und 20. Jahrhunderts, die<br />

er als Mitglied verschiedener Ensembles und in vielfältigen<br />

Besetzungen pflegt, so als Pianist des „Ensemble Lodron München“ oder im<br />

Duo mit dem Flötisten Gabor Deak, mit Susanne Förster, Violine oder mit dem<br />

Saxophonisten Hermann Rid, mit dem er auch die CD „Promenade française“<br />

(Originalkompositionen für Saxophon und Klavier) aufgenommen hat. Robert<br />

Jobst-Förster ist Autor mehrerer Komponistenporträts für den Bayerischen<br />

Rundfunk und hat beim gleichen Sender Klavier- und Kammermusik verschiedener<br />

zeitgenössischer Komponisten aufgenommen. Er ist Mitglied des <strong>Pianistenclub</strong>s.<br />

(spielt am 05.03. und 17.03.)<br />

Folko Jungnitsch, Dirigent, geboren in Stuttgart, studierte<br />

1990 bis 1999 Violine und Dirigieren in Leipzig und Wien; beide<br />

Studien schloss er mit dem Konzert-Diplom ab. Seit 1998 bis<br />

zu dessen Tod war er Assistent von Marcello Viotti. Es folgten<br />

Rundfunkproduktionen zeitgenössischer Musik für den ORF und<br />

Aufnahmen mit dem Münchner Rundfunkorchester für den BR,<br />

das Debüt im Großen Saal des Wiener Musikvereins im Oktober<br />

1999 als Dirigent des Radio Sinfonie-Orchesters Wien, Konzerte<br />

mit dem Münchner Rundfunkorchester, dem Grazer Symphonischen Orchester,<br />

dem Sinfonischen Staatsorchester Halle und dem Patentorchester München,<br />

dessen künstlerischer Leiter er seit Herbst 2000 ist. Folko Jungnitsch ist seit<br />

2004 Komponist, Arrangeur und Music-Director bei KioTV, Berlin. 2004 wurde<br />

als Dirigent im Rahmen der Donatella Flick Competition beim London Symphony<br />

Orchestra eingeladen. Von 2005 bis 2007 baute er als musikalischer Leiter das<br />

Ensemble Intercuturel auf. (dirigiert am 12.03.)<br />

Olga Kigel, Klavier, wurde in Kirow in Russland geboren. Ihre<br />

pianistische Ausbildung erhielt sie an der Kirower Fachmusikoberschule.<br />

Danach setzte sie ihr Stadium an der Staatlichen<br />

Kulturakademie in St. Petersburg fort. Olga Kigel arbeitete als<br />

Klavierbegleiterin mit Sängern an der Kirower Philharmonie und<br />

unterrichtete Klavier an einer Musikschule. Seit Februar 2005<br />

lebt sie in München und ist seit 2007 Mitglied des <strong>Pianistenclub</strong>s.<br />

(spielt am 30.01., 01.03., 02.03. und 20.03.)<br />

FrüHjaHr <strong>2010</strong> FrüHjaHr <strong>2010</strong>


die KünStler Stellen SicH Vor<br />

Michael Leslie, Klavier, trat bereits während seines Studiums<br />

am Konservatorium von Sydney mit führenden australischen Orchestern<br />

auf. So spielte er u. a. mit dem Sydney Symphony Orchestra<br />

die australische Erstaufführung des 1. Klavierkonzerts<br />

von Béla Bartók. Bei Rosl Schmid an der Münchner Hochschule<br />

für Musik setzte er sein Studium fort, gewann den 1. Preis des<br />

Wettbewerbs der westdeutschen Musikhochschulen und belegte<br />

als Preisträger des internationalen ARD-Wettbewerbs den<br />

dritten Platz. Leslies Repertoire reicht von Scarlatti bis Lutoslawski und enthält<br />

neben anderem die großen Klavierwerke Bachs, sämtliche Beethoven-Sonaten<br />

sowie das Gesamtwerk Arnold Schönbergs. Das ungewöhnliche künstlerische<br />

Potential des Pianisten führte zu Gastspielen u. a. in Sydney, Wien, Rom, Belgrad,<br />

Neapel, Paris, Glasgow und in vielen deutschen Städten.<br />

(spielt am 17.03.)<br />

Dietrich Lorenz, Klavier, wurde 1965 in Waiblingen bei Stuttgart<br />

geboren. Seit früher Kindheit der Musik zugeneigt, studierte er<br />

als junger Mann am Konservatorium in München bei Halina<br />

Alberth und Michael Leslie. Nach dem Examen führte er seine<br />

Studien am Klavier bei Renate Werner an der Musikhochschule<br />

in Stuttgart fort. Nach Beendigung der Lehrzeit ist er gleich<br />

einem Gesellen auf der Waltz auf Wanderschaft gegangen<br />

und hat die Musik Asiens und Australiens durch langjährige<br />

Aufenthalte erlebt. Die Inspiration, die Orientierung, ist für ihn im Orient zu finden<br />

in den fast unendlich vielen Kulturen des Ostens. Es sind uralte, ehrwürdige<br />

Völker, dem Kulturaustausch mit ihnen zu dienen, ist seine Sache. Mit Flöte oder<br />

Gitarre hat er vielerorts unsere Weisen zu Gehör gebracht. Seit 2002 wurde er<br />

wieder im Münchner Raum sesshaft und widmet sich z. B. der Verbindung von<br />

indischen Yogadisziplinen und abendländischem Klavierspiel. Dietrich Lorenz ist<br />

Gründungsmitglied des <strong>Pianistenclub</strong>s.<br />

(spielt und moderiert am 30.01. und 06.02.)<br />

Michiko Ota-Kys, Klavier, wurde in Tokio geboren. Sie begann<br />

mit vier Jahren das Klavierspielen und gewann den 3. Preis<br />

beim PTNA-Wettbewerb in Japan. An der Hochschule für Musik<br />

Touhou-Gakuen studierte sie dann Klavier und Kammermusik<br />

bei Prof. Genichiro Murakami, Prof. Akira Miyoshi und Prof.<br />

Naoyuki Inoue. Nach ersten Konzerten in Chiba und Tokio ging<br />

sie an die Musikhochschule München zu Prof. Gerhard Oppitz<br />

(Meisterklassendiplom 1997). Sie gewann 1998 den 2. Preis<br />

beim Internationalen Wettbewerb U.F.A.M. in Paris. Seitdem erweiterte sie ihr<br />

Repertoire bei Pianisten wie Michael Krist, Ferenc Rados, Begoña Uriarte und<br />

Karl-Hermann Mrongovius, Wolfgang Manz, Yasuko Matsuda. Sie konzertiert<br />

seitdem in den USA, in Japan und Europa, so 2009 auch wieder in Rumänien als<br />

Solistin mit den Philharmonieorchestern in Kronstadt und Ploiesti. Michiko Ota-<br />

Kys ist Mitglied des <strong>Pianistenclub</strong>s. (spielt am 01.04. und 23.04.)<br />

Patentorchester. Das Symphonieorchester setzt sich aus ca. 100 Instrumentalisten<br />

aus derzeit acht verschiedenen Ländern zusammen und hat bisher mehr als 60<br />

Aufführungen in- und außerhalb Münchens vorzuweisen. Die Bandbreite reicht<br />

dabei von Kammerkonzerten in kleinerer Besetzung bis hin zu den regelmäßigen<br />

Symphoniekonzerten mit Werken der großen Klassiker. Der Anklang, den dieses<br />

Orchester in der Öffentlichkeit gefunden hat, zeigt sich auch in der Unterstützung<br />

von Institutionen – insbesondere durch das Europäische Patentamt, das sich als<br />

Hauptsponsor im Orchesternamen wiederfindet – und Einzelpersonen, sei es<br />

durch tatkräftige Mithilfe oder als Mitglieder des Fördervereins Musica 2000<br />

e.V. Diese zusammen haben den dauerhaften Bestand des Orchesters erst<br />

ermöglicht. (spielt am 12.03.)<br />

Olivier Petitpierre, Klavier, wurde 1958 in Fribourg/Schweiz<br />

geboren. Im Alter von neun Jahren begann er mit dem<br />

Klavierunterricht am „Conservatoire de musique“ in Fribourg bei<br />

Paule Podkladov. 1970 wechselte er zu Céline Volet, die 1969 die<br />

Meisterklasse im Fach Klavier übernommen hatte. Mit 18 Jahren<br />

entschied er sich für eine wissenschaftliche Karriere. 1981 zog<br />

er nach Seattle/USA, um im Fach Physik an der University of<br />

Washington zu promovieren. Seit 1991 ist er am Europäischen<br />

Patentamt in München tätig. 1994 begann er wieder aufzutreten und hat<br />

seitdem eine rege Konzerttätigkeit. Olivier Petitpierre ist Gründungsmitglied des<br />

<strong>Pianistenclub</strong>s.<br />

Christian Prawitz, Klavier, wurde 1987 in Gießen geboren und<br />

erhielt seinen ersten Klavierunterricht bei Hannelore Hagedorn<br />

in Hannover. Von 1997 bis 2003 war er Schüler von Prof. Martin<br />

Dörrie an der Hochschule für Musik und Theater in Hannover.<br />

Dort absolvierte er von 2000 bis 2004 eine musikalische<br />

Ausbildung als Frühstudent am Institut für Frühförderung<br />

musikalisch Hochbegabter. 2004 bis 2006 studierte er als<br />

Jungstudent am Julius-Stern-Institut der Universität der Künste<br />

in Berlin bei Prof. Klaus Hellwig. Christian Prawitz ist mehrfacher Preisträger beim<br />

Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“, Preisträger des kleinen Schumann-<br />

Wettbewerbs in Zwickau und der Bruno-Frey-Stiftung der Landesakademie<br />

Baden-Württemberg. Er nahm an Meisterkursen bei Andre Hajdu, Yaara Tal<br />

und Andreas Groethuysen, Hans-Peter und Volker Stenzl, Willem Brons und<br />

Renate Kretschmar-Fischer aktiv teil und hatte zahlreiche solistische und<br />

kammermusikalische Auftritte. Christian Prawitz ist Mitglied des <strong>Pianistenclub</strong>s.<br />

(spielt am 07.03. und 14.03.)<br />

Patentorchester München, gegründet 1991 auf Initiative junger Musiker und<br />

Dmitrij Romanov, Klavier, wurde am 1982 in Moskau geboren.<br />

Von 1988 bis 1997 besuchte er in der Gnessins-Fachschule<br />

für Musik in Moskau die Klavier- und Kompositionsklasse. Im<br />

Januar 1997 ist er nach Deutschland umgezogen und wohnt<br />

seitdem in München. Er studierte zunächst am Richard-Strauss-<br />

Konservatorium Klavier bei Vadim Suchanov und Gernot Sieber<br />

sowie Komposition. Von 2003 bis 2008 studierte er Klavier bei<br />

Bediensteter des damals ebenfalls noch „jungen“ Europäischen Patentamts,<br />

Prof. Elisso Wirssaladze an der Hochschule für Musik und<br />

konnte auf die langjährige Tradition des Orchesters der Patentbehörden wie Theater München mit Meisterklassenabschluss. Von 2001 bis 2009 studierte er<br />

auch der Symphonischen Akademie München aufgebaut werden. Aus dem an der Münchner Musikhochschule Komposition bei Prof. Dr. h.c. Dieter Acker<br />

Zusammenschluss der beiden Orchester entstand damals das heute bekannte<br />

0 FrüHjaHr <strong>2010</strong><br />

und in der Meisterklasse bei Prof. Jan Müller-Wieland. (spielt am 12.03.)<br />

FrüHjaHr <strong>2010</strong> 1


die KünStler Stellen SicH Vor<br />

Irene Saaremäe-Hinum, Klavier, wurde in Tallinn, Estland<br />

geboren. Sie studierte am Staatlichen Konservatorium ihrer<br />

Heimatstadt. Von 1991 bis 1993 war sie Solokorrepetitorin am<br />

Staatlichen Konservatorium in Tallinn. 1993 und 1994 studierte<br />

sie an der Hochschule für Musik in München bei Professor Klaus<br />

Schilde und legte das Meisterklassendiplom ab. Zahlreiche<br />

Konzerte in Tallinn (verbunden mit Rundfunkaufnahmen) sowie<br />

in der Schweiz, in Österreich und auch in Deutschland machten<br />

sie als Liedbegleiterin und Pianistin bekannt. Irene Saaremäe ist Mitglied des<br />

<strong>Pianistenclub</strong>s. (spielt am 30.01.)<br />

Bernd Schmidt, Klavier, wurde 1967 in München geboren. Ersten<br />

Klavierunterricht erhielt er mit sechs Jahren. Er ist Preisträger<br />

mehrerer “Jugend musiziert”- Wettbewerbe. 1996 absolvierte<br />

er den Konzertreifeabschluss am Münchner Richard-Strauss-<br />

Konservatorium. Seine langjährigen Lehrer waren Vadim<br />

Suchanov, Marina Horak und Benedikt Koehlen. Zusätzlich<br />

besuchte er Fortbildungskurse bei Prof. Nelly Ben’Or in London.<br />

1997 gründete Bernd Schmidt mit fünf Studienkollegen, einem<br />

begeisterten Hobbypianisten und einem Klavierbauer den <strong>Pianistenclub</strong> e. V.,<br />

dessen Vorsitzender er ist. Bernd Schmidt konzertiert auch im Ausland. Neben<br />

der Konzerttätigkeit ist er mit Freude als freier Musikpädagoge tätig.<br />

(spielt am 14.03.)<br />

Irina Shkolnikova, Klavier, wurde in Charkow (Ukraine)<br />

geboren. Sie absolvierte die Spezialisierte Musikschule<br />

Charkow mit Auszeichnung und studierte danach an der<br />

Hochschule der Künste. Dort schloss sie ihr Studium mit einem<br />

Diplom mit Auszeichnung ab und erhielt die Qualifikationen<br />

Konzertinterpretin, Fachlehrerin, Begleiterin und Solistin eines<br />

Kammerensembles. Bis 1998 unterrichtete sie Klavier an der<br />

Hochschule für Kultur in Charkow. Neben ihrer Lehrtätigkeit<br />

konzertierte sie in verschiedenen Städten der Ukraine und in Russland (u.a.<br />

Teilnahme am Internationalen Musik-Festival „Charkow Assemblies“), auch<br />

in einem Klavierduo. Irina Shkolnikova lebt in München und ist Mitglied des<br />

<strong>Pianistenclub</strong>s. (spielt am 12.03)<br />

Heiko Stralendorff, Klavier, wurde in Fairwarp in England<br />

geboren. Er erhielt seine erste Ausbildung bei seinem Vater Rudolf<br />

Stralendorff, später studierte er bei Vitalij Margulis (Freiburg)<br />

und Klaus Schilde (München). Nach dem Studium ergänzte<br />

er seine Ausbildung bei Marina Horak. Er war Teilnehmer<br />

der Internationalen Sommerakademie für Kammermusik in<br />

Hitzacker und besuchte einen Meisterkurs bei Frédéric Gevers<br />

(Brüssel). Außerdem belegte er einen Kurs in Jazz-Klavier bei<br />

Wolf Mayer. Stralendorff ist Pianist des Bell-Arte-Ensembles München, mit dem<br />

Aufnahmen für deutsche, schweizer und österreichische Rundfunkanstalten<br />

entstehen. Außerdem ist er Kammermusikpartner des Cellisten Markus Wagner,<br />

mit dem er 1999 beim Schleswig-Holstein Musik Festival auftrat. Stralendorff<br />

ist Lehrbeauftragter an der Hochschule für Musik und Theater München und<br />

Mitglied des <strong>Pianistenclub</strong>s.<br />

(spielt am 30.01. und 07.03., moderiert am 11.02. und 17.03.)<br />

Yuko Tajima, Klavier, wurde 1978 in Oita, Japan, geboren.<br />

Sie studierte zunächst an der Kunitachi-Musikhochschule in<br />

Tokio bei Prof. Mikiko Nakamura. Nach dem Diplom ging sie<br />

nach Europa, arbeitete drei Jahre mit Prof. Michael Roll an der<br />

Folkwang-Hochschule Essen und absolvierte im Anschluss an<br />

das dort mit “Sehr Gut” bestandene Examen an der Hochschule<br />

für Musik Köln bei Prof. Richard Braun 2007 das Konzertexamen.<br />

Bei Prof. Vladimir Mendelssohn studierte sie mit ihrem Klaviertrio<br />

Kammermusik und legte 2007 mit “Auszeichnung” ihr Kammermusikexamen ab.<br />

Yuko Tajima hat als Solistin in Deutschland und in Japan konzertiert, z.B. 2005 in<br />

Bochum beim renommierten Klavierfestival Ruhr und in Köln als Solistin eines<br />

Mozart-Klavierkonzerts mit dem Orchester der Hochschule für Musik. 2008<br />

gab sie ein Solokonzert in der Philia Hall in Yokohama. Sie arbeitet als freie<br />

Konzertpianistin und Korrepetitorin in München, gibt Konzerte als Solistin, mit<br />

Sängern oder Streichern. Sie unterrichtet an einer Musikschule und ist Mitglied<br />

des <strong>Pianistenclub</strong>s. (spielt am 12.03. und 14.03.)<br />

Aglaya Sintschenko, Klavier, wurde 1979 in Sankt Petersburg<br />

Eleonora Turkenich, Klavier, wurde in Moskau geboren. In<br />

ihrer Heimatstadt wurde sie an der Fachmusikoberschule<br />

geboren. Dort absolvierte sie ihr Musikstudium am Konser-<br />

ausgebildet, dann studierte sie Klavier an der russischen<br />

va-torium Rimski-Korsakow, an dem sie schon während ihres<br />

Gnesin-Akademie für Musik in den Klaviterklassen von Leonid<br />

Studiums einen Lehrauftrag hatte. Seit 2004 lebt sie in Mün-<br />

Brumberg und Maria Gambaryan. Sie war als Klavierlehrerin und<br />

chen. 2008 schloss sie die Fortbildungsklasse bei Prof. Marga-<br />

in der Verwaltung einer Musikschule und als Klavierbegleiterin<br />

rita Höhenrieder an der Hochschule für Musik und Theater in<br />

an der Fachmusikoberschule tätig. Außerdem konzertierte<br />

München ab. Bereits als Jugendliche trat sie als Solistin und<br />

sie regelmäßig im Rahmen der Moskauer Pädagogischen<br />

mit verschiedenen Orchestern in allen Petersburger Konzertsä- Philharmonie. Seit Oktober 2004 lebt Eleonora Turkenich in München.<br />

len und in weiteren russischen Städten auf. Mit 15 Jahren errang sie einen 3.<br />

Preis beim Steinway-Wettbewerb in Hamburg, 2002 gewann sie ein Stipendium<br />

der Richard-Wagner-Gesellschaft. Sie ist Stipendiatin der Yehudi-Menuhin-Stiftung<br />

und erhielt 2008 ein Stipendium der Süddeutschen Zeitung. 2009 gab sie im<br />

Herkulessaal der Münchner Residenz ihr Debüt mit dem 1. Klavierkonzert von<br />

Tschaikowsky. Aglaya Sintschenko gibt Solo- und Kammermusik-Konzerte und<br />

führt musikalische Projekte durch, unter anderem mit dem Rundfunk-Sprecher<br />

(spielt am 30.01., 01.03. und 02.03.)<br />

Wolf Euba. Sie ist Autorin von Reiseführern über Moskau, St. Petersburg und<br />

Zentralasien. FrüHjaHr www.aglaya-sintschenko.de <strong>2010</strong> (spielt am 05.03., 07.03. und 14.03.)<br />

FrüHjaHr <strong>2010</strong>


die KünStler Stellen SicH Vor<br />

Sara Vargas-Barritt, Querflöte, studierte in den USA an der<br />

Yale University und in Deutschland an der Musikhochschule in<br />

Freiburg, wo sie Schülerin von Aurèle Nicolet war. Außerdem<br />

hat sie Kurse bei Jean-Pierre Rampal absolviert. Beim<br />

internationalen Wettbewerb „Maria Canals“ in Barcelona<br />

gewann sie die silberne Ehrenmedaille. Nach zwei Jahren<br />

als Solo-Flötistin am Südostbayerischen Stadttheater in<br />

Passau wechselte Sara Vargas-Barritt nach München, wo sie<br />

freischaffend u.a. beim Münchner Rundfunkorchester und bei den Münchner<br />

Symphonikern arbeitete. 1992 bis 2000 war sie Dozentin für Querflöte am Richard-<br />

Strauss-Konservatorium in München. Sie ist Mitglied von „Prisma“, einem<br />

Kammerensemble. 2007 und 2008 wurden Kompositionen aus ihrer CD „Sound<br />

Fantasies“ vom Deutschlandfunk übertragen. (spielt am 01.03. und 02.03.)<br />

Hans Wolf, Klavier, absolvierte nach einem Klavierstudium incl.<br />

Meisterklasse bei Professor Edith Picht-Axenfeld in Freiburg<br />

ein Aufbaustudium in Musiktheorie, Improvisation, neuer<br />

Musik und Liedbegleitung an der Musikhochschule, Jazz und<br />

Arrangement am Konservatorium und am Freien Musikzentrum<br />

in München. Teilweise parallel dazu führte er ein komplettes<br />

Medizinstudium durch und arbeitete anschließend als Arzt in<br />

der Hirnforschung. Derzeit wieder ganz der Musik zugewandt,<br />

sind sein Repertoire und seine musikalischen Aktivitäten breit gefächert. Sie<br />

reichen von Soloprogrammen aller Epochen, auch als Gesprächskonzerte,<br />

über (Ur-)Aufführungen zeitgenössischer sowie eigener Musik, Musikkabarett<br />

und Musiktheater, Musikperformance, Life-Stummfilmimprovisation bis hin zu<br />

Aufträgen als Arrangeur für Bigbands, Hörspiele, Modeschauen, Kunst- und<br />

Literaturvertonung; Tätigkeit als Klavierpädagoge mit neuen kreativitätsbetonten<br />

Konzepten und Anstellungen als Musiklehrer, Barpianist und Korrepetitor;<br />

Entwicklung und Leitung von Improvisations- und Kompositionskursen. Hans<br />

Wolf ist Mitglied des <strong>Pianistenclub</strong>s. www.hanswolf.de<br />

(spielt am 14.03. und 17.03., moderiert am 12.03. und 20.03.)<br />

Uta Zenke, Violoncello. Die gebürtige Kölnerin wurde 1989 an<br />

der Musikhochschule ihrer Heimatstadt als Jungstudentin bei<br />

Claus Kanngiesser aufgenommen. Nach dem Abitur studierte<br />

sie bei Markus Nyikos in Berlin und bei Martin Ostertag in<br />

Karlsruhe, wo sie ihr Orchesterdiplom „mit Auszeichnung“<br />

ablegte. Ihr Aufbaustudium bei Thomas Demenga in Basel<br />

schloss sie 1999 mit dem Solistendiplom ab. Uta Zenke besuchte<br />

Meisterkurse bei David Geringas, Wolfgang Boettcher und<br />

Boris Pergamenschikow. Uta Zenke, die zahlreiche Preise bei internationalen<br />

Wettbewerben erhielt, war Stipendiatin der Stiftung „Villa Musica“, des DAAD<br />

und der Landessammlung Baden-Württemberg. Orchestererfahrung sammelte<br />

sie im Bundesjugendorchester, im Schleswig-Holstein Festivalorchester und<br />

als Solo-Cellistin im Jugendorchester der EU. Seit 1999 ist sie Mitglied im<br />

Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunk und tritt in verschiedenen<br />

Kammermusikformationen oder als Solistin auf. (spielt am 14.03..)<br />

weitere aktive Mitglieder des <strong>Pianistenclub</strong>s,<br />

die im Frühjahr <strong>2010</strong> nicht auftreten<br />

der Club der jungen pianisten<br />

Clara Breinl, Klavier, wurde am 17. März 1992 in München<br />

geboren. Sie besucht das Gymnasium in Gauting bei München.<br />

Als sie neun Jahre alt war, begann sie mit dem Klavierunterricht<br />

uns spielt seither mit großer Freude. Außerdem interessiert sie<br />

sich für Sport, ist eine gute Schwimmerin, und fährt begeistert<br />

Ski und Snowboard. Clara Breinl ist Schülerin von Birgitta Eila<br />

und seit Sommer 2006 Mitglied im Club der jungen Pianisten.<br />

(spielt am 11.02., 05.03.)<br />

Maria Genina, Klavier, wurde 1995 in Moskau in einer Künstler-<br />

Familie geboren. Bis 2009 erhielt Klavierunterricht bei ihrem<br />

Vater, zurzeit ist sie Jungstudentin an der Universität Mozarteum<br />

Salzburg in der Klasse von Prof. Georg Steinschaden. Sie<br />

nahm an Meisterkursen von Prof. W. Brons, Prof. Peter<br />

Feuchtwanger, M. Arkadiev und Ingo Dannhorn teil.Bereits<br />

als 14-Jährige ist Maria Genina eine mehrfach preisgekrönte<br />

Klaviervirtuosin: dreifache Erste Bundespreisträgerin<br />

„Jugend musiziert“ (Klaviertrio 2007, Klavier solo 2008, Duo mit Violine 2009)<br />

und 2009 Preisträgerin des IV. Internationalen Klavierwettbewerbs Wiesbaden<br />

(3. Preis). Schon mit zwölf Jahren konzertierte sie als Solistin mit der Bad<br />

Reichenhaller Philharmonie (Klavierkonzert C-Dur von Beethoven) und mit der<br />

Internationalen Philharmonie Deutschland (Klavierkonzert f-Moll von Bach). 2008<br />

präsentierte sie im OktoberMusikFest der Bayerischen Staatsoper im Münchner<br />

Prinzregententheater das virtuose Klavierkonzert in g-Moll von Mendelssohn<br />

Bartholdy. (spielt am 11.02., 01.03. und 02.03.)<br />

Georg Michael Grau, Klavier, wurde 1989 in Lauingen (Donau)<br />

geboren. Er besucht derzeit die 13. Gymnasialschulklasse in<br />

Heidenheim. Von 2005 bis 2007 war er Vorstudent an der Stuttgarter<br />

Musikhochschule in der Klasse von Karl-Wilhelm Berger.<br />

2007 wechselte er zu Prof. Elza Kolodin in deren Vorklasse nach<br />

Freiburg im Breisgau. Als Stipendiat des „Carl-Heinz Illies Förderstipendiums“<br />

in der Deutschen Stiftung Musikleben nimmt<br />

er regelmäßig an Meisterkursen - u.a. bei Prof. Karl-Heinz Kämmerling,<br />

Prof. Peter Feuchtwanger und Prof. Sontraud Speidel - teil. Ferner ist<br />

er Stipendiat der Hermine-Klenz-Stiftung. Georg Michael Grau ist Preisträger<br />

bei nationalen und internationalen Wettbewerben. So erhielt er u.a. erste Preise<br />

beim Bundeswettbewerb Jugend musiziert Klavier solo, sowie beim Rotary<br />

Wettbewerb in Essen, Nürnberger Klavierwettbewerb, Thürmer Wettbewerb Bochum,<br />

Münchner Klavierpodium, Bitburger Klavierwettbewerb, Wettbewerb des<br />

Tonkünstlerverbandes Baden-Württemberg, Matthaes Wettbewerb Stuttgart. Er<br />

wirkte im Rahmen verschiedener Festivals mit: Klavier-Festival Ruhr, Leipheimer<br />

Tastentage, Festival Schloss Tegernsee. Georg Michael Grau ist Mitglied im Club<br />

der Jungen Pianisten. (spielt am 11.02.)<br />

Pascale Brehm, Uli König, Lea Lee, Katrin Reik, Werner Türk, John Webber<br />

FrüHjaHr <strong>2010</strong> FrüHjaHr <strong>2010</strong>


die KünStler Stellen SicH Vor<br />

der cluB der jungen PianiSten<br />

Johannes Janson, Klavier, wurde 1988 in München geboren. Im<br />

Alter von sechs Jahren begann er mit dem Klavierunterricht bei<br />

Hiroko Ishibashi. Seit 1999 ist er Schüler von Heiko Stralendorff.<br />

Seit 1999 lernt Johannes Janson auch Violoncello und ist in<br />

diesem Fach heute Schüler von Felix Stross. 2004 nahm er einen<br />

Auslandsaufenthalt in England wahr, wo er sich im Orgelfach<br />

bei Kevin Morgan fortbildete. Er ist in München Mitglied des<br />

Chores „Viva Voce“ der Städtischen Sing- und Musikschule<br />

und ist Gesangsschüler von Margarita Burkhart. Johannes Janson gewann<br />

2004 den 3. Preis des Bundeswettbewerbs „Jugend musiziert“ in der Kategorie<br />

Kammermusik mit Alexander Maschke, Violine und Philipp Trauer, Violoncello.<br />

Johannes Janson ist Mitglied im Club der Jungen Pianisten. (spielt am 05.03.)<br />

Adel Mohsin, Klavier, geboren im Oktober 1994 in Gengenbach<br />

(Baden), ist seit 2007 Vorstudent an der Musikhochschule<br />

Karlsruhe bei Prof. Sontraud Speidel. Er wurde mit über 40 ersten<br />

Preisen bei nationalen und internationalen Wettbewerben<br />

ausgezeichnet, u.a. 2008 1. Preis Bundeswettbewerb Jugend<br />

musiziert, Preis des Deutschen Musikrats und Sonderpreis<br />

der Stiftung Musikleben. 2008 1. Preis Schumann-Wettbewerb<br />

Zwickau und Yehudi-Menuhin- und Robert-Schumann-<br />

Gesellschaft-Preis. 1. Preise auf internationaler Ebene: 2009 Internationaler<br />

Klavierwettbewerb Paris, ebenfalls 1. Preise in Belgien, Italien, Frankreich und<br />

Deutschland. Außerdem Träger des Steinway-, Yamaha- und Tschaikowsky-<br />

Preises. Mehrfach mit der “Goldenen Musikmedaille der Stadt Lahr”<br />

ausgezeichnet. Adel Mohsin konzertiert in Europa und Asien, seine Konzerte<br />

wurden live im deutschen und malaiischen Rundfunk und Fernsehen übertragen.<br />

Er ist Teilnehmer internationaler Musikfestivals und ist als Klaviersolist mit<br />

Orchestern aufgetreten. Adel Mohsin ist Mitglied des Clubs der Jungen Pianisten.<br />

(spielt am 17.03.)<br />

Clara Siegle, Klavier, geboren 2000, erhält seit 2004 Unterricht<br />

von ihrer Mutter Mary Siegle-Collins. Bereits drei Mal gewann<br />

sie beim Wettbewerb „Münchner Klavierpodium der Jugend“<br />

zahlreiche Preise, darunter den Schostakowitsch-Preis, den<br />

Mozart-Preis und einen Förderpreis in Form einer Einladung zu<br />

einem Meisterkurs mit Prof. Elza Kolodin. 2007 gewann sie den<br />

zweiten Preis des „Nürnberger Klavierwettbewerbs“. Beim<br />

Wettbewerb „Jugend musiziert“ erhielt sie 2008 einen ersten<br />

Preis (Klavier solo) und 2009 zusammen mit Ihrer Schwester Maria einen ersten<br />

Preis (Duo Violine-Klavier). 2009 trat Clara Siegle im Rahmen des Arosa-Musikfestivals<br />

und beim internationalen Jugend-Musikfestival Rodachtal mit einem<br />

Klavierkonzert von Mozart auf. Im November 2009 erspielte sie sich beim Klavierwettbewerb<br />

„Virtuosi per Musica di Pianoforte“ in Usti nad Labem (Tschechien)<br />

den zweiten Preis sowie einen Sonderpreis für ihre Bach-Interpretation.<br />

Clara Siegle ist Mitglied im Club der Jungen Pianisten. (spielt am 11.02.)<br />

FrüHjaHr HerBSt 2009 <strong>2010</strong><br />

Patrick Siegle, Klavier, geboren 1996, erhält seit 2000<br />

Klavierunterricht von seiner Mutter, der irischen Pianistin und<br />

Musikpädagogin Mary Siegle-Collins. Seit 2004 lebt die Familie in<br />

München. 2004 erhielt Patrick einen „1. Preis mit Auszeichnung“<br />

im Wettbewerb „Jugend musiziert“ (Regionalwettbewerb,<br />

Altersgruppe 1b). Beim Münchner „Klavierpodium der Jugend“<br />

wurde er 2004 mit dem „Schtschedrin-Preis“ ausgezeichnet,<br />

2006 ging er als sechsfacher Preisträger daraus hervor und<br />

2007 erhielt er bei diesem Wettbewerb unter anderem den neu eingeführten<br />

ersten Preis. Ebenfalls 2007 war er erster Preisträger des „Nürnberger<br />

Klavierwettbewerbs“, und 2008 erhielt er beim Regional- und Landeswettbewerb<br />

„Jugend Musiziert“ je einen ersten Preis. Er spielt neben dem Klavier seit seinem<br />

fünften Lebensjahr auch Violoncello, mit dem er 2007 beim Regionalwettbewerb<br />

„Jugend Musiziert“ mit einem ersten Preis ausgezeichnet wurde. Patrick Siegle<br />

tritt solistisch und kammermusikalisch in Deutschland und Irland auf und ist<br />

Mitglied im Club der Jungen Pianisten. (spielt am 20.03.)<br />

Jennie Yang, Klavier, wurde 1995 in Berlin geboren und wuchs<br />

in München auf. Sie wurde sieben Jahre lang von Frau Dr. Zuozhi<br />

Zhang unterrichtet und wechselte in ihrem 12. Lebensjahr<br />

zu Heiko Stralendorff. Seit 2009 ist Prof. Gitti Pirner ihre Lehrerin.<br />

Jennie Yang gewann zahlreiche erste Preise beim Regionalwettbewerb<br />

‘Jugend Musiziert’ und beim ‘Karl Lang Wettbewerb’,<br />

2008 erreichte sie einen dritten Bundespreis in Klavier<br />

solo, 2009 erneut einen dritten Preis in der Kategorie Klavier<br />

und Violine im Bundeswettbewerb von ‘Jugend Musiziert’. Derzeit besucht sie<br />

das Gymnasium Neubiberg und ist seit Januar 2009 Mitglied im Club der Jungen<br />

Pianisten. (spielt am 07.03.)<br />

weitere aktive Mitglieder des clubs der jungen Pianisten<br />

Micha Haupt<br />

Anny Hwang<br />

Martin Keller<br />

Giulietta Koch<br />

Marlene Maggi<br />

Sussi Wang<br />

Amadeus Michael Wiesensee<br />

HerBSt 2009


eigener Kartenvorverkauf<br />

Sie übermitteln uns bevorzugt direkt über unsere Webseite<br />

www.pianistenclub.de, per E-Mail an karten@pianistenclub.de oder<br />

auch am Telefon (0 89) 95 45 60 09 zu den genannten Sprechzeiten<br />

Ihren Kartenwunsch und Ihre Adresse. Nach Erhalt einer Bestätigung<br />

überweisen Sie den Kartenpreis und eine Bearbeitungsgebühr von<br />

pauschal € 2.- auf das unten genannte Konto des <strong>Pianistenclub</strong>s München.<br />

Nach Geldeingang werden Ihnen die Karten zugeschickt.<br />

Kartenreservierung und Bezahlung an der abendkasse<br />

Sie übermitteln uns bevorzugt direkt über unsere Webseite<br />

www.pianistenclub.de, per E-Mail an karten@pianistenclub.de oder<br />

auch am Telefon (0 89) 95 45 60 09 zu den genannten Sprechzeiten Ihren<br />

Kartenwunsch und Ihre Telefonnummer. Die Karten werden reserviert und<br />

müssen bis 30 Minuten vor Konzertbeginn an der Abendkasse abgeholt und<br />

bezahlt werden. Hier erhalten Sie nur auf ausdrücklichen Wunsch oder bei<br />

mangelnder Verfügbarkeit von Karten eine Rückantwort.<br />

Kartenreservierungen werden erst zwei Wochen vor Konzerttermin entgegen<br />

genommen, bis dahin ist nur Kartenvorverkauf möglich!<br />

Telefonisch erreichen Sie uns unter (0 89) 95 45 60 09<br />

Montag und Freitag von 8:30 Uhr bis 9:30 Uhr<br />

Mittwoch 12:30 Uhr bis 13:30 Uhr.<br />

Außerhalb der Telefonzeit können Sie auf Band sprechen.<br />

Wir rufen Sie bei Bedarf zurück.<br />

externer Kartenvorverkauf<br />

München Ticket, Tel. (0 89) 54 81 81 81, und alle angeschlossenen<br />

Vorverkaufsstellen<br />

SZ-Ticketboxen in München und Dachau, Tel. (01 80) 11 00 12 00<br />

Musikalienhandlung „Notenpunkt“, Lothringer Str. 5, München,<br />

Tel. (0 89) 4 47 15 53<br />

eintrittspreise<br />

NEU: Studentenkarten für € 10.- nur an der Abendkasse<br />

(ohne Reservierung, begrenztes Kontingent, nicht am 30.01.)<br />

Eintritt Gasteig, Carl-Orff-Saal:<br />

Kategorie I (Parkett Block T und U Reihe 8-14):<br />

€ 35.-, ermäßigt € 25.-, Kinder € 15.-<br />

Kategorie II (Parkett Block T und U Reihe 1-7 und 15-18,<br />

Seite Block S Reihe 6-11):<br />

€ 25.-, ermäßigt € 18.-, Kinder € 10.-<br />

Eintritt Gasteig, Kleiner Konzertsaal:<br />

€ 20.-, ermäßigt € 15.-, Kinder bis 14 Jahre € 5.-<br />

KartenSerVice<br />

Eintritt Seidlvilla:<br />

€ 16.-, ermäßigt € 14.-, Kinder bis 14 Jahre € 5.-<br />

Eintritt Steinway-Haus:<br />

€ 18.-, ermäßigt € 15.-, Kinder bis 14 Jahre € 5.inklusive<br />

Getränken in der Pause<br />

Eintritt Augustinum Nord:<br />

€ 16.-, ermäßigt € 10.-, Kinder bis 14 Jahre € 5.-<br />

Eintritt Steingraeber-Haus Bayreuth:<br />

€ 22.-, Schüler und Studenten € 16.-<br />

Tel. (09 21) 6 40 49 oder www.steingraeber.de<br />

Jede eintrittskarte der <strong>Pianistenclub</strong>-Konzerte berechtigt am tag des Konzerts<br />

ab 15 Uhr zur umweltfreundlichen Hin- und rückfahrt im gesamten mvv-<br />

Bereich. (außer 11.02.)<br />

wunsch-abo im vorverkauf:<br />

Abo-Flex 10:<br />

10% Ermäßigung beim Kartenkauf für mindestens drei Konzerte Ihrer Wahl aus<br />

einem Prospekt (ohne Vorschau)<br />

Abo-Flex 20:<br />

20% Ermäßigung beim Kartenkauf für mindestens sechs Konzerte Ihrer Wahl<br />

aus einem Prospekt (ohne Vorschau)<br />

Mengenrabatt auft Anfrage<br />

Ermäßigte Karten für <strong>Pianistenclub</strong>-Mitglieder, Schüler, Studenten,<br />

Sozialhilfeempfänger und Schwerbehinderte gegen Vorlage der Ausweise<br />

<strong>Pianistenclub</strong> e.v.<br />

Postfach 14 04 69, 80454 München<br />

www.pianistenclub.de<br />

E-Mail: info@pianistenclub.de<br />

Konto-Nummer 96 108 048, Stadtsparkasse München, BLZ 701 500 00<br />

iMPreSSuM<br />

Herausgeber: <strong>Pianistenclub</strong> e.V., Postfach 14 04 69, 80454 München<br />

Koordination und<br />

Datenerfassung: Bernd Schmidt und Heiko Stralendorff<br />

redaktion: Heiko Stralendorff<br />

layout und grafik: Alexandra Domínguez-Nieto<br />

Bildrechte: Seite 25 © Münchner Künstlerhaus-Stiftung<br />

Seite 28 Grigorian © Mark Noormann<br />

Seite 40 © Bayerische Verwaltung der staatlichen Schlösser,<br />

Gärten und Seen, München<br />

Druckerei: Flyerpilot printgroup GmbH & Co. KG,<br />

Handwerkerstraße 2, 97526 Sennfeld<br />

FrüHjaHr <strong>2010</strong> FrüHjaHr <strong>2010</strong>


Konzerte Frühjahr <strong>2010</strong><br />

Veranstaltungsorte<br />

Konzerte an sechs Spielorten<br />

teils mit Getränken und Buffet inklusive<br />

Am Flügel: Pianisten des <strong>Pianistenclub</strong>s München<br />

Gasteig, Carl-Orff-Saal und Kleiner Konzertsaal<br />

Rosenheimer Straße 5, 81667 München<br />

S-Bahn 1–8 und Tram 15, 25 „Rosenheimer Platz“,<br />

Tram 18 „Am Gasteig<br />

Seidlvilla München, Mühsam-Saal<br />

Nikolaiplatz 1 b, 80802 München-Schwabing<br />

U-Bahn 3, 6 und Bus 54, 154 „Giselastraße“<br />

Steinway-Haus München, Rubinstein-Saal<br />

Landsberger Straße 336, 80687 München<br />

S-Bahn und Bus „Laim“, Bus 131 „Pronnerplatz“<br />

Parkplätze vorhanden<br />

Augustinum München Nord, Theatersaal<br />

Weitlstraße 66, 80935 München<br />

U-Bahn 2 „Hasenbergl“, Bus 60 „Ittlingerstraße“<br />

Parkplätze vorhanden<br />

Klaviermanufaktur Steingraeber & Söhne,<br />

Intoniersaal in der Manufaktur<br />

Dammwäldchen 1, 95444 Bayreuth<br />

10 Minuten Fußweg vom Hauptbahnhof Bayreuth<br />

Jede eintrittskarte berechtigt am tag des Konzertes bereits<br />

ab 15 Uhr (matinee ab 8 Uhr) zur umweltfreundlichen Hin- und<br />

rückfahrt im gesamten mvv-Bereich.<br />

Weitere Informationen Weitere Termine und Details im Internet<br />

www.pianistenclub.de und am Info-Telefon<br />

des <strong>Pianistenclub</strong>s (0 89) 95 45 60 09<br />

www.pianistenclub.de

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