Classic Value - Hesse Newman

Classic Value - Hesse Newman Classic Value - Hesse Newman

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04.01.2013 Aufrufe

Pressespiegel Sicherheit schlägt Rendite Deutsche Immobilienfonds zählen zu den Krisengewinnern. Risikokonzepte bleiben verpönt, dafür akzeptieren Anleger sogar niedrige Erträge Nikolaus von Raggamby Ob Wohnen, Einzelhandel oder Büro – Anleger geschlossener Immobilienfonds setzen derzeit vor allem auf Sicherheit. Infl ationsängste und Mangel an Alternativen machen dabei Objekte in Deutschland so attraktiv wie selten. Wurden fünfprozentige Renditen früher eher belächelt, treffen sie derzeit den Nerv vieler Investoren. Und die Auswahl ist groß: Selten wurden so viele verschiedene Deutschlandfonds aus allen Immobiliensegmenten angeboten. Das bestätigen auch die neuesten Zahlen des Branchenverbands VGF. Jeder dritte Euro, der 2010 in geschlossene Fonds investiert wurde, fl oss in Immobilienfonds mit Investitionsziel Deutschland. Das platzierte Eigenkapital stieg um 46 Prozent auf 1,62 Mrd. Euro, das kumulierte Fondsvolumen kletterte auf gut 3 Mrd. Euro. Vor allem Büroimmobilien waren bei den Anlegern begehrt. Auf dieses Segment entfi elen annähernd 50 Prozent; damit hat sich ihr Anteil im Vergleich zu 2009 beinahe verdoppelt. Einzelhandelsimmobilien kamen wie im Jahr zuvor auf etwa 22 Prozent. Wohnimmobilien sanken deutlich in der Gunst, ihr Anteil am platzierten Eigenkapital lag bei rund zehn Prozent. Deutschlandfonds werden auch 2011 weiter sehr stark nachgefragt werden. (…) 2011 werden vor allem Beteiligungen mit Core-Immobilien angeboten. „Sicherheit sei wichtiger als Rendite“. Büro: Starke Mieter, gute Lage Auf bonitätsstarke Mieter setzen auch Angebote von Hesse Newman. Hesse Newman investiert mit seinem Fonds Classic Value in eine Immobilie am Rande des Frankfurter Europaviertels. Auch hier setzt der Initiator auf die Bonität des Mieters, dieses Mal ist es die Deutsche Bahn. Die anfängliche Ausschüttung liegt mit 6,25 Prozent etwas höher als bei der Konkurrenz. Für beide Angebote gilt: Der Erfolg hängt von der langfristigen Weitervermietung der Gebäude ab. Das bestätigt Marc Drießen, Vorstand von Hesse Newman: „Wir kaufen keine Mietverträge, sondern Immobilien. Denn der Erfolg des Anlegers entscheid Quelle: Financial Times Deutschland, 10.02.2011, gekürzte Darstellung Wichtiger Hinweis: Bitte beachten Sie, dass dieser Pressespiegel ausschließlich Ihrer Information dient, also nur zu internen Zwecken verwendet werden darf. Aus Lizenzgründen ist eine Veröffentlichung des PDF (z.B. auf Ihrer eigenen Website), jegliche Art der Vervielfältigung desselben oder etwa die elektronische Weiterleitung per E-Mail nicht gestattet. Dies entspräche ohne vorherige Lizenzierung einer Urheberrechtsverletzung. Bei unerlaubter Verwendung können daher nachträglich Lizenzgebühren der jeweiligen Medien erhoben werden.

22 Fonds & Co. 01 | 11 Pressespiegel ImmoBIlIEn / HEssE nEwman ClassIC ValuE exeCutiVe Summary In den kommenden zehn Jahren sollten sich Anleger des Hesse Newman Classic Value über regelmäßige Auszahlungen freuen können. Für die Zeit danach und den Verkauf ist entscheidend, wie das noch in der Entwicklung befindliche Frankfurter Europaviertel als Büroimmobilienstandort angenommen wird. Von wegen ausrangiert Im Frankfurter Europaviertel haben Bagger und Baukräne das Sagen. Hesse Newman Capital hat sich in dem Entwicklungsgebiet die einzige große Alt-Immobilie gesichert. Mieter für die kommenden zehn Jahre ist die Deutsche Bahn. Eine Investition, die wie auf Schienen laufen sollte. Gut Ding braucht Weile – vor 14 Jahren beschloss die Deutsche Bahn, ihre Güterverkehr- und Rangieranlage am Frankfurter Hauptbahnhof aufzugeben. Auf den rund 90 Hektar - damals weitgehend mit Schienen bedeckter Fläche - soll westlich der Stadtmitte ein neues Stadtviertel entstehen, das Europaviertel. Nach der Hamburger Hafencity ist das Projekt zwischen Bockenheim, Messe und Gallusviertel die zweitgrößte innerstädtische Entwicklung in Deutschland. Zehn Jahre nach dem DB-Beschluss, im Jahr 2006, steht das erste Gebäude, ein Mövenpick-Hotel. Vor gut einem Jahr beziehen dann erste Mieter ihre Wohnungen, im Oktober 2010 feiert das erste Bürogebäude, der neue Sitz von BNP Paribas, seine Fertigstellung. Vor allem im Osten des Viertels geht es schon seit längerem voran, für den größeren Teil westlich der Emser Brücke liegt seit Frühjahr 2010 ebenfalls der endgültige Bebauungsplan vor. Nun wird auch dort kräftig Hesse Newman Classic Value Ausgabe 01/2011 SeHr Gut gebuddelt. In den kommenden Jahren sollen im Europaviertel nach und nach insgesamt rund 3800 Wohnungen und 30 000 Arbeitsplätze entstehen. Ein Gebäude in dem bisher weitgehend brachliegenden Westen des Entwicklungsgebiets steht schon längst: die Bahn- Pyramide. Der Gebäudekomplex besteht aus sechs Flügelbauten, die durch jeweils fünfgeschossige Pavillons miteinander verbunden sind. In der Mitte reckt sich ein 17-geschossiger Büroturm 65 Meter in die Höhe. Der Kölner Architekt Stephan Böhm hat das Objekt von 1991 bis 1993 als Hauptverwaltung der Deutschen Quelle: Fonds & Co. 01/2011

Pressespiegel<br />

Sicherheit schlägt Rendite<br />

Deutsche Immobilienfonds zählen zu den Krisengewinnern. Risikokonzepte bleiben verpönt,<br />

dafür akzeptieren Anleger sogar niedrige Erträge<br />

Nikolaus von Raggamby<br />

Ob Wohnen, Einzelhandel oder Büro – Anleger geschlossener<br />

Immobilienfonds setzen derzeit vor allem auf Sicherheit. Infl ationsängste<br />

und Mangel an Alternativen machen dabei Objekte in<br />

Deutschland so attraktiv wie selten. Wurden fünfprozentige<br />

Renditen früher eher belächelt, treffen sie derzeit den Nerv<br />

vieler Investoren. Und die Auswahl ist groß: Selten wurden so<br />

viele verschiedene Deutschlandfonds aus allen Immobiliensegmenten<br />

angeboten. Das bestätigen auch die neuesten<br />

Zahlen des Branchenverbands VGF.<br />

Jeder dritte Euro, der 2010 in geschlossene Fonds investiert<br />

wurde, fl oss in Immobilienfonds mit Investitionsziel Deutschland.<br />

Das platzierte Eigenkapital stieg um 46 Prozent auf 1,62 Mrd.<br />

Euro, das kumulierte Fondsvolumen kletterte auf gut 3 Mrd. Euro.<br />

Vor allem Büroimmobilien waren bei den Anlegern begehrt.<br />

Auf dieses Segment entfi elen annähernd 50 Prozent; damit<br />

hat sich ihr Anteil im Vergleich zu 2009 beinahe verdoppelt. Einzelhandelsimmobilien<br />

kamen wie im Jahr zuvor auf etwa<br />

22 Prozent. Wohnimmobilien sanken deutlich in der Gunst, ihr<br />

Anteil am platzierten Eigenkapital lag bei rund zehn Prozent.<br />

Deutschlandfonds werden auch 2011 weiter sehr stark nachgefragt<br />

werden. (…) 2011 werden vor allem Beteiligungen<br />

mit Core-Immobilien angeboten. „Sicherheit sei wichtiger als<br />

Rendite“.<br />

Büro: Starke Mieter, gute Lage<br />

Auf bonitätsstarke Mieter setzen auch Angebote von <strong>Hesse</strong><br />

<strong>Newman</strong>. <strong>Hesse</strong> <strong>Newman</strong> investiert mit seinem Fonds <strong>Classic</strong><br />

<strong>Value</strong> in eine Immobilie am Rande des Frankfurter Europaviertels.<br />

Auch hier setzt der Initiator auf die Bonität des Mieters,<br />

dieses Mal ist es die Deutsche Bahn. Die anfängliche Ausschüttung<br />

liegt mit 6,25 Prozent etwas höher als bei der<br />

Konkurrenz. Für beide Angebote gilt: Der Erfolg hängt von der<br />

langfristigen Weitervermietung der Gebäude ab. Das bestätigt<br />

Marc Drießen, Vorstand von <strong>Hesse</strong> <strong>Newman</strong>: „Wir kaufen keine<br />

Mietverträge, sondern Immobilien. Denn der Erfolg des<br />

Anlegers entscheid<br />

Quelle: Financial Times Deutschland, 10.02.2011, gekürzte Darstellung<br />

Wichtiger Hinweis: Bitte beachten Sie, dass dieser Pressespiegel ausschließlich Ihrer Information dient, also nur zu internen Zwecken verwendet werden darf. Aus Lizenzgründen ist eine<br />

Veröffentlichung des PDF (z.B. auf Ihrer eigenen Website), jegliche Art der Vervielfältigung desselben oder etwa die elektronische Weiterleitung per E-Mail nicht gestattet. Dies entspräche<br />

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