Classic Value - Hesse Newman
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34<br />
Kolumnentitel<br />
Pressespiegel<br />
<strong>Hesse</strong> <strong>Newman</strong> <strong>Classic</strong> <strong>Value</strong><br />
Mit dem <strong>Hesse</strong> <strong>Newman</strong> <strong>Classic</strong> <strong>Value</strong> investieren Anleger in<br />
die Frankfurter Bahn-Zentrale. Das markante, rund 45.600 Quadratmeter<br />
große Bürogebäude liegt im Europaviertel, in zentraler<br />
Innenstadtlage der Mainmetropole. Der Mietvertrag mit<br />
der Deutschen Bahn AG läuft bis 2020 mit Verlängerungsoption<br />
um weitere fünf Jahre. Die langfristige Vermietung an einen bundeseigenen<br />
Mieter bietet hohe Planungssicherheit und stabile<br />
Einnahmen. Die Mietverträge sind zu 100 Prozent indexiert.<br />
Konservative Kalkulation bietet Sicherheit<br />
Der Kaufpreis der Immobilie liegt bei 73 Millionen Euro (Nettoanfangsrendite:<br />
7 Prozent beziehungsweise rund 1.600 Euro<br />
„Eine Rechnung, die aufgehen wird: Frankfurt<br />
plus Bahn AG, das heißt 1-a-Lage und<br />
die Sicherheit eines staatlichen Mieters.“<br />
Marc Drießen<br />
Vorstand<br />
<strong>Hesse</strong> <strong>Newman</strong> Capital AG<br />
pro Quadratmeter vermieteter Fläche). Der Objektpreis ist damit<br />
günstig – der gutachterlich bestätigte Sachwert liegt mit über<br />
120 Millionen Euro deutlich höher. Für Instandhaltungen sind<br />
konservativ drei anfängliche Jahresmieten (15 Millionen Euro)<br />
kalkuliert. Eine währungskongruente Finanzierung mit zehn Jahren<br />
Zinsbindung, 1,15 Prozent Tilgung von Beginn an sowie eine<br />
Liquiditätsreserve, die sich auf mehr als acht Millionen Euro aufbaut<br />
(circa 20 Prozent des Eigenkapitals) sorgen für aus reichend<br />
Sicherheit in der Kalkulation. Den größten Pluspunkt der Kalkulation<br />
stellt die vorsichtige Mietprognose dar: Der Fonds rechnet<br />
für 2021 lediglich mit einer Anschlussmiete von 10,74 Euro<br />
pro Quadratmeter. Diese liegt rund 50 Prozent unterhalb der<br />
heutigen Durchschnittsmiete in Frankfurt. Damit wurden ein<br />
Quelle: procontra, Trends 2011<br />
<strong>Hesse</strong> <strong>Newman</strong> Capital AG<br />
Mieten im Büromarkt Europaviertel<br />
Aktuelles Mietniveau im Vergleich zum HNCV-Objekt<br />
Risikopuffer und eine Chance zugleich für eine Neuvermietung<br />
geschaffen.Der Fonds plant jährliche Auszahlungen von 6,25<br />
steigend auf 7 Prozent. Die Gesamtrückzahlung beläuft sich auf<br />
224 Prozent vor Steuern.<br />
Frankfurt – Top-Bürostandort<br />
Lage, Lage, Lage – der bewährte Leitsatz der Immobilienbranche<br />
als goldene Regel des Investitionserfolgs trifft auf diese Fondsimmobilie<br />
zu. Frankfurt ist ein Wirtschaftsstandort mit hoher<br />
Attraktivität und einer der fünf größten Märkte für Büroimmobilien<br />
in Deutschland. Mikrostandort der Fondsimmobilie ist das<br />
Europaviertel. Auf rund 90 Hektar entsteht in zentraler Lage ein<br />
neues Viertel zwischen der Frankfurter Messe und dem Bankenviertel<br />
der Mainmetropole.<br />
Das Frankfurter Europaviertel gilt als einzigartige innerstädtische<br />
Projektentwicklung – vergleichbar mit der Hamburger<br />
HafenCity – und bildet eine repräsentative Adresse für Unternehmen,<br />
Hotels und Wohnungen: Das Mövenpick Hotel hat seine<br />
Türen bereits geöffnet, ein Fünf-Sterne-Grand-Hyatt wird absehbar<br />
folgen. Kurzfristig fertiggestellt wird der Tower 185 für PricewaterhouseCoopers.<br />
Das Wohnquartier „Helenenhöfe“ mit 450<br />
Wohnungen wurde kürzlich verkauft. Gestalt annehmen soll zum<br />
Jahreswechsel 2010/11 auch das exklusive Wohnquartier „In den<br />
Stadtgärten“. Geplant sind Spielplätze, Radwege, eine Schule<br />
und drei Kitas, von der die erste im Frühjahr 2011 eröffnet wird.<br />
Die Entwicklung läuft ganz nach Plan.<br />
Zwischen den Baukränen ragt unübersehbar die Hauptverwaltung<br />
Personenverkehr der Deutsche Bahn AG, Fondsobjekt<br />
des <strong>Hesse</strong> <strong>Newman</strong> <strong>Classic</strong> <strong>Value</strong>, heraus. In puncto zukunftsträchtiger<br />
Standort sollte der neue Immobilienfonds somit ins<br />
Schwarze getroffen haben.<br />
Das Hamburger Analysehaus TKL bescheinigt: „Das Objekt<br />
sollte aufgrund der sehr guten Bonität der Mieterin und der Restlaufzeit<br />
des Mietvertrags langfristig sichere Einnahmen erzielen<br />
können. Insgesamt ein gutes Angebot mit unterdurchschnittlichem<br />
Risiko.“<br />
procontra<br />
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40<br />
30<br />
20<br />
10<br />
€/m²<br />
31,50 €/m²<br />
Höchstmiete<br />
Europaviertel<br />
12,00 €/m²<br />
Niedrigstmiete<br />
Europaviertel<br />
9,05 €/m²<br />
Objektmiete<br />
Deutsche Bahn AG<br />
Quelle: <strong>Hesse</strong> <strong>Newman</strong> Capital AG/Knight<br />
Frank, Frankfurt