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Classic Value - Hesse Newman

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<strong>Classic</strong> <strong>Value</strong><br />

DeutsChe Bahn aG<br />

FrankFurt<br />

PressesPieGel


Pressespiegel<br />

Sicherheit schlägt Rendite<br />

Deutsche Immobilienfonds zählen zu den Krisengewinnern. Risikokonzepte bleiben verpönt,<br />

dafür akzeptieren Anleger sogar niedrige Erträge<br />

Nikolaus von Raggamby<br />

Ob Wohnen, Einzelhandel oder Büro – Anleger geschlossener<br />

Immobilienfonds setzen derzeit vor allem auf Sicherheit. Infl ationsängste<br />

und Mangel an Alternativen machen dabei Objekte in<br />

Deutschland so attraktiv wie selten. Wurden fünfprozentige<br />

Renditen früher eher belächelt, treffen sie derzeit den Nerv<br />

vieler Investoren. Und die Auswahl ist groß: Selten wurden so<br />

viele verschiedene Deutschlandfonds aus allen Immobiliensegmenten<br />

angeboten. Das bestätigen auch die neuesten<br />

Zahlen des Branchenverbands VGF.<br />

Jeder dritte Euro, der 2010 in geschlossene Fonds investiert<br />

wurde, fl oss in Immobilienfonds mit Investitionsziel Deutschland.<br />

Das platzierte Eigenkapital stieg um 46 Prozent auf 1,62 Mrd.<br />

Euro, das kumulierte Fondsvolumen kletterte auf gut 3 Mrd. Euro.<br />

Vor allem Büroimmobilien waren bei den Anlegern begehrt.<br />

Auf dieses Segment entfi elen annähernd 50 Prozent; damit<br />

hat sich ihr Anteil im Vergleich zu 2009 beinahe verdoppelt. Einzelhandelsimmobilien<br />

kamen wie im Jahr zuvor auf etwa<br />

22 Prozent. Wohnimmobilien sanken deutlich in der Gunst, ihr<br />

Anteil am platzierten Eigenkapital lag bei rund zehn Prozent.<br />

Deutschlandfonds werden auch 2011 weiter sehr stark nachgefragt<br />

werden. (…) 2011 werden vor allem Beteiligungen<br />

mit Core-Immobilien angeboten. „Sicherheit sei wichtiger als<br />

Rendite“.<br />

Büro: Starke Mieter, gute Lage<br />

Auf bonitätsstarke Mieter setzen auch Angebote von <strong>Hesse</strong><br />

<strong>Newman</strong>. <strong>Hesse</strong> <strong>Newman</strong> investiert mit seinem Fonds <strong>Classic</strong><br />

<strong>Value</strong> in eine Immobilie am Rande des Frankfurter Europaviertels.<br />

Auch hier setzt der Initiator auf die Bonität des Mieters,<br />

dieses Mal ist es die Deutsche Bahn. Die anfängliche Ausschüttung<br />

liegt mit 6,25 Prozent etwas höher als bei der<br />

Konkurrenz. Für beide Angebote gilt: Der Erfolg hängt von der<br />

langfristigen Weitervermietung der Gebäude ab. Das bestätigt<br />

Marc Drießen, Vorstand von <strong>Hesse</strong> <strong>Newman</strong>: „Wir kaufen keine<br />

Mietverträge, sondern Immobilien. Denn der Erfolg des<br />

Anlegers entscheid<br />

Quelle: Financial Times Deutschland, 10.02.2011, gekürzte Darstellung<br />

Wichtiger Hinweis: Bitte beachten Sie, dass dieser Pressespiegel ausschließlich Ihrer Information dient, also nur zu internen Zwecken verwendet werden darf. Aus Lizenzgründen ist eine<br />

Veröffentlichung des PDF (z.B. auf Ihrer eigenen Website), jegliche Art der Vervielfältigung desselben oder etwa die elektronische Weiterleitung per E-Mail nicht gestattet. Dies entspräche<br />

ohne vorherige Lizenzierung einer Urheberrechtsverletzung. Bei unerlaubter Verwendung können daher nachträglich Lizenzgebühren der jeweiligen Medien erhoben werden.


22 Fonds & Co. 01 | 11<br />

Pressespiegel<br />

ImmoBIlIEn / HEssE nEwman ClassIC ValuE<br />

exeCutiVe Summary<br />

In den kommenden zehn Jahren sollten sich<br />

Anleger des <strong>Hesse</strong> <strong>Newman</strong> <strong>Classic</strong> <strong>Value</strong> über<br />

regelmäßige Auszahlungen freuen können.<br />

Für die Zeit danach und den Verkauf ist<br />

entscheidend, wie das noch in der Entwicklung<br />

befindliche Frankfurter Europaviertel als<br />

Büroimmobilienstandort angenommen wird.<br />

Von wegen ausrangiert<br />

Im Frankfurter Europaviertel haben Bagger und Baukräne das Sagen. <strong>Hesse</strong> <strong>Newman</strong> Capital hat<br />

sich in dem Entwicklungsgebiet die einzige große Alt-Immobilie gesichert. Mieter für die<br />

kommenden zehn Jahre ist die Deutsche Bahn. Eine Investition, die wie auf Schienen laufen sollte.<br />

Gut Ding braucht Weile – vor 14<br />

Jahren beschloss die Deutsche<br />

Bahn, ihre Güterverkehr- und<br />

Rangieranlage am Frankfurter Hauptbahnhof<br />

aufzugeben. Auf den rund 90<br />

Hektar - damals weitgehend mit Schienen<br />

bedeckter Fläche - soll westlich der<br />

Stadtmitte ein neues Stadtviertel entstehen,<br />

das Europaviertel. Nach der Hamburger<br />

Hafencity ist das Projekt zwischen<br />

Bockenheim, Messe und Gallusviertel die<br />

zweitgrößte innerstädtische Entwicklung<br />

in Deutschland.<br />

Zehn Jahre nach dem DB-Beschluss, im<br />

Jahr 2006, steht das erste Gebäude, ein<br />

Mövenpick-Hotel. Vor gut einem Jahr<br />

beziehen dann erste Mieter ihre Wohnungen,<br />

im Oktober 2010 feiert das erste<br />

Bürogebäude, der neue Sitz von BNP<br />

Paribas, seine Fertigstellung. Vor allem im<br />

Osten des Viertels geht es schon seit längerem<br />

voran, für den größeren Teil westlich<br />

der Emser Brücke liegt seit Frühjahr<br />

2010 ebenfalls der endgültige Bebauungsplan<br />

vor. Nun wird auch dort kräftig<br />

<strong>Hesse</strong> <strong>Newman</strong><br />

<strong>Classic</strong> <strong>Value</strong><br />

Ausgabe 01/2011<br />

SeHr Gut<br />

gebuddelt. In den kommenden Jahren<br />

sollen im Europaviertel nach und nach<br />

insgesamt rund 3800 Wohnungen und<br />

30 000 Arbeitsplätze entstehen.<br />

Ein Gebäude in dem bisher weitgehend<br />

brachliegenden Westen des Entwicklungsgebiets<br />

steht schon längst: die Bahn-<br />

Pyramide. Der Gebäudekomplex besteht<br />

aus sechs Flügelbauten, die durch jeweils<br />

fünfgeschossige Pavillons miteinander<br />

verbunden sind. In der Mitte reckt sich<br />

ein 17-geschossiger Büroturm 65 Meter<br />

in die Höhe. Der Kölner Architekt Stephan<br />

Böhm hat das Objekt von 1991 bis<br />

1993 als Hauptverwaltung der Deutschen<br />

Quelle: Fonds & Co. 01/2011


Pressespiegel<br />

Bahn gebaut. Doch schon vier Jahre später<br />

zog die DB-Zentrale an den weitaus<br />

prestigeträchtigeren Potsdamer Platz in<br />

Berlin. Damit wurde die Pyramide für<br />

den staatseigenen Verkehrskonzern aber<br />

keineswegs überflüssig. Von der Bahn-<br />

Pyramide aus wird das wichtigste Geschäftsfeld<br />

betreut: Personenverkehr. 1900<br />

Mitarbeiter der Bahn-Töchter DB Netz,<br />

DB Systel, DB Regio, DB Fernverkehr<br />

und DB Stadtverkehr, aber auch die Konzernentwicklung<br />

sowie die Informations-<br />

und Telekommunikation-Infrastruktur<br />

residieren in dem Gebäude.<br />

Insgesamt haben noch immer 14 000<br />

Bahn-Mitarbeiter ihre Büros in Frankfurt.<br />

Die Main-Metropole ist damit zweitwichtigster<br />

Standort der staatseigenen<br />

Bahn AG. Und bleibt es: Gerade erst beschloss<br />

der Bahnkonzern, das Management<br />

der Ressorts Transport und Logistik<br />

ebenfalls wieder von Frankfurt aus arbeiten<br />

zu lassen. Das Unternehmen ist also<br />

sehr stark an den Standort gebunden.<br />

und beim aktuellen städteranking von<br />

HWWI-Berenberg liegt der Standort<br />

Frankfurt auf Platz 1. Für die Studie wurden<br />

die 30 größten deutschen Städte<br />

hinsichtlich wichtiger Standortfaktoren<br />

wie wirtschaftliche Dynamik, Innovationskraft,<br />

demographische Entwicklung,<br />

Bildung, Internationalität und Erreichbarkeit<br />

untersucht. Dabei konnte die<br />

hessische Metropole nicht nur Düsseldorf,<br />

Köln, Hamburg oder Stuttgart weit hinter<br />

sich lassen, auch München wurde – wenn<br />

auch knapp – auf den 2. Platz verwiesen.<br />

Für die Autoren der Studie Grund genug<br />

Frankfurt das Prädikat „die deutsche internationale<br />

Dienstleistungsmetropole“<br />

zu verleihen. Keine schlechte Lage für<br />

Büroimmobilien.<br />

Das sah man bei <strong>Hesse</strong> <strong>Newman</strong> Capital<br />

ähnlich. Im August 2010 kaufte das<br />

Hamburger Emissionshaus die Bahn-Pyramide<br />

zu einem Preis von 73 Millionen<br />

Euro für den Geschlossenen Fonds <strong>Hesse</strong><br />

<strong>Newman</strong> <strong>Classic</strong> <strong>Value</strong>. Der Kaufpreis ist<br />

angemessen: Laut Gutachten der Immobilien-Experten<br />

von Bulwien Gesa hat<br />

die Immobilie einen Marktwert von 74<br />

Millionen Euro.<br />

Für <strong>Hesse</strong> <strong>Newman</strong> Capital ist der Capital<br />

<strong>Value</strong> erst der sechste Fonds überhaupt.<br />

Gestartet ist das Emissionshaus, das<br />

Quelle: Fonds & Co. 01/2011<br />

mit Marc Drießen, vormals HGA Capital,<br />

und Marcus Simon, zuvor Lloyd<br />

Fonds, zwei erfahrene Vorstände hat, im<br />

Jahr 2008 mit Schiffsfonds; bisher wurden<br />

insgesamt drei aufgelegt. Der erste Immobilienfonds<br />

ging Anfang 2010 in den Vertrieb,<br />

im September der zweite, der <strong>Classic</strong><br />

<strong>Value</strong> ist die Nummer 3.<br />

Interessant ist die Bahn-Pyramide aber<br />

nicht nur wegen des aboluten Kaufpreises,<br />

sondern insbesondere wegen der Relation<br />

des Preises zur Miete. Diese liegt bei<br />

diesem Objekt deutlich niedriger als bei<br />

anderen Objekten in Innenstadtlagen der<br />

Main-Metropole. Hier liegt ein enormes<br />

Potenzial für Wertsteigerungen. Die<br />

Hamburger zahlten lediglich das 14,2-<br />

Fache der Jahresnettomiete an Aurelis.<br />

Die einstige Bahntochter gehört seit 2007<br />

der Hochtief Projektentwicklung und<br />

Redwood Grove International. Aurelis<br />

vermarktet 67 Hektar im westlichen Teil<br />

des Europaviertels.<br />

„Uns gefällt an der Immobilie vor allem<br />

die erstklassige Lage in Verbindung mit<br />

dem niedrigen Mietpreis“, sagt Marc<br />

Drießen, Vorstand von <strong>Hesse</strong> <strong>Newman</strong><br />

Capital. „Das Europaviertel ist der neue<br />

Business-Standort am Main mit viel Potential<br />

für Investoren.“<br />

FondsCheck*<br />

HeSSe NewmaN ClaSSiC <strong>Value</strong><br />

Zielmarkt<br />

Fondsvolumen<br />

Anteil Eigenkapita l<br />

Mindestbeteiligung<br />

Platzierungsgarantie<br />

Agio<br />

Gesamtausschüttung (v. St./n. St.)<br />

Laufzeit<br />

unternehmensberechnungen<br />

Weichkosten zu Fondsvolumen<br />

exkl./inkl. Agio<br />

Weichkosten zu Eigenkapital<br />

exkl./inkl. Agio<br />

Rendite nach Steuern (Mid Case)<br />

High-Case-Rendite nach Steuern<br />

Low-Case-Rendite nach Steuern<br />

Renditeerwartung<br />

Volatilität<br />

Scope-Rating<br />

Fondstelegramm-Wertung<br />

TKL-Note Initiator<br />

TKL-Note Fonds<br />

TKL-Gesamtwertung<br />

Fonds&Co.-urteil<br />

Kontakt<br />

* Erklärungen s. S. 5<br />

Deutsche Büroimmobilien<br />

86 Mio. €<br />

51,1 %<br />

20 000 €<br />

nein<br />

5 %<br />

–/188,5 %<br />

2024<br />

5,65/8,0 %<br />

11,06/15,29 %<br />

6,9 %<br />

7,96 %<br />

2,64 %<br />

BBB<br />

BBB<br />

BBB+<br />

–<br />

–<br />

2,26<br />

****<br />

sehr gut<br />

www.hesse-newmann.de<br />

HEssE nEwman ClassIC ValuE / ImmoBIlIEn<br />

Doch auch für die Deutsche Bahn rechnet<br />

sich das Objekt. In keinem anderen<br />

Mietobjekt bekommt sie so viel Substanz<br />

fürs Geld. Überall sonst in Frankfurt zahlt<br />

sie höhere Mieten als die hier fälligen 9,05<br />

Euro pro Quadratmeter Bürofläche. Der<br />

Mietvertrag läuft bis Ende 2020, dann<br />

kann die Bahn um fünf Jahre verlängern.<br />

Das dürfte sie auch tun, denn „das ist die<br />

günstigste Miete, die in der Innenstadt für<br />

moderne Flächen gezahlt wird“, gibt sich<br />

<strong>Hesse</strong>-<strong>Newman</strong>-Vorstand Drießen zuversichtlich.<br />

„Im Europaviertel-Ost wird<br />

bereits für 30 Euro vermietet.“<br />

Zur Miete kommt eine Verwaltungspauschale<br />

von zwei Prozent jährlich hinzu<br />

sowie bis 2017 ein Investitionszuschlag<br />

von 26 088 Euro. Insgesamt liegt die Jahresmiete<br />

für die Bahn-Pyramide damit<br />

anfangs bei 5,26 Millionen Euro. Doch<br />

sobald der Verbraucherpreisindex um fünf<br />

Prozent gestiegen ist, wird die Miete vollständig<br />

an den höheren Wert angepasst.<br />

Im Prospekt rechnet <strong>Hesse</strong> <strong>Newman</strong> mit<br />

zwei Prozent Inflation, würde demnach<br />

also die Miete in jedem dritten Jahr um<br />

sechs Prozent anheben.<br />

Der <strong>Classic</strong> <strong>Value</strong> ist ein attraktiver Core-<br />

Immobilienfonds in Deutschland mit<br />

mehr als sechs Prozent Auszahlung. Der<br />

Fonds bietet anfangs 6,25 Prozent, die auf<br />

sieben Prozent steigen. Auch die äußeren<br />

Bedingungen stimmen: Deutschlands Immobilienmarkt<br />

zeigte sich selbst in der<br />

Krise als schwankungsarm, Frankfurt ist<br />

laut Städteranking der bundesweit attraktivste<br />

Standort überhaupt. Und das Objekt<br />

selbst hat Mietsteigerungspotenzial:<br />

Der Immobilienberater Jones Lang Lasalle<br />

nennt in Frankfurter Innenstadtlage Spitzenmieten<br />

von über 30 Euro pro Quadratmeter.<br />

Derzeit liegt die Miete für die<br />

Bahn-Pyramide bei weniger als einem<br />

Drittel dieser Spitzenmieten.<br />

Zudem entwickelt sich das zentral gelegene<br />

Europaviertel immer mehr zum<br />

gefragten Standort. Und der langfristig<br />

gebundene Mieter ist durchaus bonitätsstark:<br />

Die Ratingagentur Standard &<br />

Poor’s bewertet das Staatsunternehmen<br />

Deutsche Bahn mit AA. Guter Standort,<br />

gute Lage, solventer Mieter, langfristiger<br />

Mietvertrag, attraktive Ausschüttung.<br />

Wenn nicht alles täuscht, sollte der Fonds<br />

wie auf Schienen laufen. { Sabine Groth<br />

Fonds & Co. 01 | 11 23


Pressespiegel<br />

Am Frankfurter Büromarkt herrscht<br />

Aufbruchstimmung<br />

Spitzenmiete steigt um rund 6 Prozent<br />

Im Verlauf der fortschreitenden wirtschaftlichen Erholung in<br />

2010 ist die Nachfrage nach hochwertigen Flächen gestiegen,<br />

wohingegen das Angebot überschaubar blieb. In Folge wurde<br />

im zweiten Halbjahr eine Spitzenmiete von 36,00 Euro pro<br />

Quadratmeter erzielt. Sie lag damit nicht nur 2,00 Euro über<br />

dem Wert von Ende Juni 2010, sondern auch knapp über dem<br />

Durchschnittswert der letzten 8 Jahre. Metin Yildirim sieht für<br />

dieses Jahr gute Chancen, an das Mietpreisniveau der Jahre<br />

2007/2008 anzuschließen und die 38,00 Euro-Marke pro<br />

Quadratmeter zu erreichen.<br />

Frankfurt mit seinem traditionell stark besetzten Dienst-<br />

leistungssektor wird in diesem Jahr von der zunehmenden<br />

Investitionsbereitschaft vieler Unternehmen profitieren. Durch<br />

die in Folge weitere Belebung des Büromarktes wird es zu einer<br />

entsprechenden Flächenabsorption kommen. Davon profitieren<br />

werden vor allem hochwertige Büroobjekte und neu fertig<br />

gestellte Immobilien.<br />

Quelle: gewerbeimmobilien24.de, 6.1.2011<br />

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Pressespiegel<br />

Schneller als geplant<br />

Europaviertel. Gerade für den Frankfurter Wohnungsmarkt hat das Gelände große Bedeutung.<br />

Der aktuelle Stand im Europaviertel.<br />

Zum Jahresausklang gab es noch einmal eine erfreuliche Nachricht<br />

für die Aurelis Real Estate GmbH. Zum zweiten Mal sicherte<br />

sich die Nassauische Heimstätte ein Baufeld im Europaviertel<br />

West, auf dem Gelände des ehemaligen Frankfurter Rangierbahnhofs.<br />

Innerhalb von 14 Monaten konnte der Flächenentwickler<br />

die beiden Quartiere „In den Stadtgräten“ mit 46.000<br />

Quadratmetern an die P+B Europaviertel und die „Helenenhöfe“<br />

mit 26.000 Quadratmetern an die Sahle Gruppe vollständig veräußern.<br />

Zudem sicherten sich im „Boulevard West“ die Hochtief<br />

Projektentwicklung GmbH und die Nassauische Heimstätte sowie<br />

im „Boulevard Mitte“ die RVI drei weitere Baufelder.<br />

Damit schreitet die Entwicklung im Europaviertel West voran,<br />

und die Vermarktung des 670.000 Quadratmeter großen Areals<br />

verläuft sogar schneller als geplant. „Aufgrund der großen<br />

Nachfrage auf Investorenseite werden wir die Erschließungsmaßnahmen<br />

für das Quartier Boulevard West vorziehen“, teile<br />

Dr. Joachim Wieland, Sprecher der Geschäftsführung von Aurelis,<br />

Ende Januar mit. Die Arbeiten für den westlichen Teil der<br />

Europa-Allee beginnen im Februar 2012. Bis Oktober 2012 soll<br />

auch der dieser Abschnitt fertig gestellt sein. Die Einweihung<br />

dieses Teils war ursprünglich erst für 2014 vorgesehen. Aktuell<br />

sind nahezu drei Viertel des gesamten Baulandes verkauft.<br />

Für die Investoren geht es nun an die konkrete Umsetzung ihrer<br />

Vorhaben. Unmittelbar vor dem Vertriebsstart steht beispielsweise<br />

P+B für ihre ersten 108 von insgesamt 800 Eigentumswohnungen<br />

im Quartier „In den Stadtgärten“. Bis zur Fertigstellung<br />

wird es den Quartiersnamen in seiner jetzigen Form<br />

allerdings nicht mehr geben. Er wird durch einen Begriff abgelöst,<br />

der sich stärker am inhaltlichen Konzept orientieren soll.<br />

Die Planungen für die 450 Wohnungen treibt auch die Unternehmensgruppe<br />

Sahle voran, die sich ebenso dem Europaviertel<br />

widmet wie die RVI GmbH aus Saarbrücken. Die Planung sei<br />

noch nicht abgeschlossen, erklärt zwar Martin Schmidt, Geschäftsführer<br />

der RVI. Aber man sei zuversichtlich, spätestens<br />

im Herbst dieses Jahres mit den Bauarbeiten für den Gebäudekomplex<br />

mit rund 300 Wohnungen zu beginnen.<br />

Den Auftakt im Quartier „Boulevard West“ macht im Sommer<br />

Hochtief Projektentwicklung. Ein Lebensmittelhändler im Erdgeschoss<br />

und rund 15.000 Quadratmeter Wohnfläche in den<br />

Obergeschossen sieht der Entwurf für den Bau am Europagarten<br />

vor. Markus Gerharz<br />

Quelle: ImmobilienManager, 1/2 - 2011<br />

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Pressespiegel<br />

Bau des Frankfurter Skyline Plaza<br />

beginnt im Sommer<br />

Die erste Teilbaugenehmigung für das Einkaufs- und Erlebniszentrum<br />

Skyline Plaza im Frankfurter Europaviertel ist am gestrigen<br />

Dienstag beim Frankfurter Grundstückseigentümer Vivico<br />

Real Estate eingegangen. Im Sommer soll es mit dem Bau losgehen.<br />

Vivico sowie Projektentwickler und Betreiber ECE, Hamburg,<br />

realisieren das Projekt in einem Joint Venture.<br />

Die Planungen können weitergehen: Die Frankfurter Bauaufsicht<br />

hat grünes Licht für das Ausheben der Baugrube des geplanten<br />

Einkaufszentrums Skyline Plaza gegeben. Viel wichtiger<br />

ist für Vivico nach eigenen Angaben allerdings die Prozesssicherheit,<br />

die mit der Teilbaugenehmigung verbunden ist. Soll<br />

heißen: Das Projekt ist genehmigungsfähig. Bis zur kompletten<br />

Baugenehmigung müssen nach Angaben eines Vivico-Sprechers<br />

noch ein paar offene Fragen wie baupolizeiliche oder<br />

Brandschutz-Aspekte geklärt werden. Eines steht allerdings<br />

schon fest: „Der Baubeginn ist im Sommer.“<br />

Dann soll ein fünfgeschossiges Einkaufszentrum mit rund<br />

38.000 qm Verkaufsfläche und etwa 170 Geschäften entstehen.<br />

Es bietet 8.000 qm Gastronomieflächen und einen etwa<br />

7.000 qm großen Dachgarten. Im dritten und vierten Obergeschoss<br />

wird auf 9.000 qm ein Fitness- und Wellnesscenter von<br />

MeridianSpa, Hamburg, betrieben.<br />

Der Bauantrag für das Kongresszentrum, das ein weiterer Teil<br />

des Skyline-Plaza-Komplexes ist, ist Ende Dezember vergangenen<br />

Jahres eingereicht worden. „Die Prüfung läuft“, sagt<br />

der Vivico-Sprecher. Offen ist zudem noch, wer das Zentrum<br />

betreiben wird. Es laufen „produktive Gespräche mit der Frankfurter<br />

Messegesellschaft“. Das Kongresszentrum soll zusammen<br />

mit dem Skyline Plaza im Herbst 2013 fertiggestellt sein.<br />

Wann die Eröffnung des 110 m hohen Grand-Hyatt-Hotelturms,<br />

dem dritten Part des Skyline-Plaza-Projekts, gefeiert werden<br />

kann, will Vivico noch nicht verraten. Zunächst werde sich das<br />

Unternehmen auf die Planungen für das Einkaufszentrum konzentrieren.<br />

Anke Pipke<br />

Quelle: Immobilien Zeitung, 09.03.2011<br />

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Pressespiegel<br />

<strong>Hesse</strong> <strong>Newman</strong> Capital AG gewinnt<br />

immobilienmanager.AWARD 2011<br />

<strong>Hesse</strong> <strong>Newman</strong> Capital AG gewinnt immobilienmanager.<br />

AWARD 2011 in der Kategorie Investment<br />

<strong>Hesse</strong> <strong>Newman</strong> Capital AG (WKN HNC200) hat den immobilienmanager.AWARD<br />

2011 in der Kategorie ‚Investment‘ gewonnen.<br />

Für den Award hatten sich über 150 Unternehmen in 13<br />

Kategorien beworben. Je Kategorie wurden drei Unternehmen<br />

nominiert.<br />

Entscheidend für die Auswahl der Jury war, welcher Investor für<br />

die wechselhaften Marktbedingungen die überzeugendste Strategie<br />

entwickelt hat. <strong>Hesse</strong> <strong>Newman</strong> überzeugte die Jury mit<br />

dem <strong>Hesse</strong> <strong>Newman</strong> <strong>Classic</strong> <strong>Value</strong> II.<br />

„Die Entscheidung der Jury, <strong>Hesse</strong> <strong>Newman</strong> mit dem immobilienmanager.AWARD<br />

2011 in der Kategorie Investment auszuzeichnen,<br />

unterstreicht die Immobilienwirtschaftliche Expertise<br />

des Teams von <strong>Hesse</strong> <strong>Newman</strong>“, sagt Marc Drießen, Vorstand<br />

der <strong>Hesse</strong> <strong>Newman</strong> Capital AG. ‚Die Auszeichnung bestätigt<br />

unsere Investmentstrategie, ausschließlich gute Immobilien in<br />

Top-Lagen und nicht Mietverträge zu kaufen.“<br />

Quelle: DGAP-Media, 18.02.2011<br />

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Pressespiegel<br />

Auf Immobilien bauen – sicher und solide<br />

Eine exzellente, nicht reproduzierbare Lage, die Zuverlässigkeit<br />

des Mieters und ein langfristiger inflationsindexierter Mietvertrag<br />

sind entscheidene Merkmale für ein Immobilieninvestment.<br />

Genau ein solches Objekt hat sich das Hamburger Emissionshaus<br />

<strong>Hesse</strong> <strong>Newman</strong> Capital gesichert. Der Geschlossene<br />

Immobilienfonds <strong>Hesse</strong> <strong>Newman</strong> <strong>Classic</strong> <strong>Value</strong> investiert in<br />

das Bürogebäude „Hauptverwaltung Deutsche Bahn AG“ im<br />

Frankfurter Europaviertel. Das Objekt verfügt über eine Miet-<br />

fläche von rund 45.600 Quadratmetern und ist langfristig bis<br />

2020 an die Deutsche Bahn AG vermietet. Die Mieteinnahmen<br />

belaufen sich auf rund 5,13 Millionen Euro p.a. zzgl. Neben-<br />

kostenvorauszahlungen. Die Mietverträge sind zu 100 Prozent<br />

indexiert.<br />

Vorstand Marc Drießen sieht aus mehreren Gründen ein außerordentliches<br />

Potenzial in diesem Immobilieninvestment: „Die<br />

Lage ist exzellent und nicht reproduzierbar. Mit der langfristigen<br />

Vermietung an einen staatlichen Mieter haben wir eine hohe<br />

Planungssicherheit.“ Zudem liege der Mietpreis aktuell mit rund<br />

9 Euro je Quadratmeter unterhalb des Marktdurchschnitts im<br />

Frankfurter CBD. Drießen sieht darin eine sehr gute Basis für die<br />

Anschlussvermietung im Jahr 2021.<br />

Der <strong>Hesse</strong> <strong>Newman</strong>-Fonds plant jährliche Auszahlungen von<br />

6,25 steigend auf 7 Prozent. Der prognostizierte Gesamtmittelrückfluss<br />

vor Steuern beträgt 224% bei einer Laufzeit bis Ende<br />

2024. Anleger können sich ab 20.000 Euro zzgl. 5 Prozent Agio<br />

beteiligen.<br />

Quelle: BoerseGo.de, 29.09.2010<br />

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Quelle: Das Investment Extra, Dezember 2010<br />

4<br />

Pressespiegel<br />

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4


Pressespiegel<br />

<strong>Hesse</strong> <strong>Newman</strong> – mit Tradition und<br />

Innovation auf der Überholspur<br />

Stolze 77,6 Mio. € platziertes Eigenkapital vermeldet das<br />

Hamburger Emissionshaus <strong>Hesse</strong> <strong>Newman</strong> Capital AG für<br />

2010. Während die Branche bei der Umsatzkonsolidierung<br />

nur mühsam vorankommt, legen die Hanseaten mit einem<br />

Zuwachs von ca. 65 Mio. € einen echten Quantensprung hin.<br />

Ein mehr als ordentlicher Satz für eine immerhin rund<br />

230 Jahre alte ‘Dame’, denn <strong>Hesse</strong> <strong>Newman</strong> wurde 1777 von<br />

Issac <strong>Hesse</strong> als Bankhaus in Hamburg gegründet. Nach<br />

dem Bankhaus Wölbern und dem FHR Finanzhaus übernahm<br />

nach wechselvoller Geschichte 2007 der Unternehmer<br />

Klaus Mutschler über seine SBW Schweizer Beteiligungs-<br />

Werte AG die Aktienmehrheit. 2008 stiegen mit den beiden<br />

Vorständen Dr. Marcus Simon und Marc Drießen zwei<br />

Spezialisten für geschlossene Fonds in die Führung ein und<br />

richteten die Konzentration auf diesen Bereich. In Zeiten, in<br />

denen der Gesamtmarkt von der Finanzkrise auf die Hälfte<br />

des Umsatzes eingedampft wird, wahrhaftig keine vergnügungssteuerpfl<br />

ichtige Aufgabe. „Doch wir sind überzeugt von<br />

diesem Weg, denn geschlossene Fonds bieten viele Vorteile,<br />

wie z. B. Sicherheit durch Sachwerte, die Verständlichkeit des<br />

Konzeptes, die hohe Transparenz, ein attraktives Chancen/<br />

Risikoprofi l und werden aktiv gemanagt“, erläutert Vertriebsvorstand<br />

Drießen die Motivation. Und die Platzierungserfolge<br />

zeigen, wie motiviert die Vorstände und ihr Team zu Werke<br />

gehen. Doch Motivation allein reicht nicht für den Neuaufbau<br />

des Vertriebs – auch die Produktpalette muss stimmen. Werfen<br />

wir daher einen Blick auf die Assetklassen, auf die sich<br />

<strong>Hesse</strong> <strong>Newman</strong> derzeit konzentriert: Immobilien und Schiffe<br />

– traditionell schon die Klassiker unter den Anlagesegmenten.<br />

Aktuell im Angebot der <strong>Hesse</strong> <strong>Newman</strong> <strong>Classic</strong> <strong>Value</strong>, ein<br />

klassischer Core-Immobilienfonds ++ in zentraler Frankfurter<br />

Lage im neu entstehenden Europaviertel auf einer Grundstücksfl<br />

äche von 21.037 qm ein Gebäudekomplex mit sechs<br />

Flügeln und einem 17geschossigen Hochhaus mit 45.608 qm<br />

Mietfl äche ++ mit der Deutschen Bahn als Mieter, die die<br />

Immobilie seit 17 Jahren nutzt ++ mit einer Mietvertragslaufzeit<br />

bis Ende 2020, so dass langfristig sehr hohe Einnahmesicherheit<br />

besteht und ++ durch eine 100 %ige Indexierung<br />

auch ein entsprechender Infl ationsschutz. Zudem unterschreitet<br />

der vereinbarte Mietzins von aktuell 9,05 €/qm für die Bürofl<br />

ächen im Vergleich die langfristigen gewichteten Durchschnittsmieten<br />

von über 15 €/qm deutlich und bietet daher<br />

Quelle: kmi, kapitalmarkt intern, 11.02.2011<br />

entsprechendes Potenzial nach Auslaufen des Mietvertrages.<br />

Da das Objekt zum 31.12.2010 übernommen wurde, fl ießen<br />

die Mieten bereits an den Fonds und selbstverständlich ist<br />

auch die langfristige Fremdfi nanzierung schon gesichert.<br />

Günstiger als im letzten Herbst hätte der Zeitpunkt für den<br />

Darlehensabschluss kaum sein können, denn bei einem<br />

5%-igen Disagio beträgt der Zinssatz nur 3,15 % bei einer<br />

Laufzeit bis 2020. Aufgrund des zwischenzeitlichen Anstiegs<br />

liegt das heutige Zinsniveau schon deutlich höher, als für<br />

den Fonds festgezurrt. Jeder zusätzlich Punkt Fremdkapitalzinssatz<br />

jedoch schmälert die Erträge und Auszahlungen für<br />

die Anleger – Jahr für Jahr. So aber kann der Fonds Auszahlung<br />

beginnend mit 6,25 % prognostizieren, die bereits ab 2011<br />

(je nach Zeitpunkt des Beitritts anteilig) erzielt werden. Gemessen<br />

am heutigen Zinsniveau wäre gerade noch eine glatte ‘fünf’<br />

vor dem Komma bei der Anfangsauszahlung darstellbar – das<br />

entspricht bereits jetzt einer stillen Reserve von knapp 5 Mio. €.<br />

In Rekordzeit platziert wurde der ähnlich interessante <strong>Hesse</strong><br />

<strong>Newman</strong> <strong>Classic</strong> <strong>Value</strong> 2 (vgl. ‘k-mi’-PC 49/10) in Hamburg-<br />

Blankenese. Doch die Immobilen-Pipeline soll nicht austrocknen.<br />

„Aktuell haben wir das HOCHTIEF-Haus in Hamburg erworben,<br />

das im ‘Quartier 21’ in guter innerstädtischer Lage errichtet<br />

wird. Fertigstellung der beiden Green Buildings mit rund<br />

18.500 qm Mietfl äche soll im März 2012 sein. Weitere Projekte<br />

sind noch nicht ganz spruchreif. Wir möchten mit den jeweiligen<br />

Fonds auch selbst eine breitere Risikostreuung durch<br />

unterschiedliche Standorte und Nutzungskonzepte anbieten.<br />

Daher verhandeln wir im nahen Ausland und denken über<br />

sehr langfristig vermietete Luxus-Seniorenwohnungen nach.<br />

Aber bis zum fertigen Fonds wird das sicher noch einige<br />

Monate dauern“, gibt Drießen ein Ausblick auf die Planungen<br />

für 2011, deren Schwerpunkt im Bereich Immobilien liegt. Der<br />

erfolgreiche Einstieg wurde nicht nur mit dem raschen Abverkauf<br />

der Fonds, sondern auch schon mit der Nominierung<br />

zum Immobilienmanager.AWARD 2011 belohnt.<br />

Aber auch im Bereich Schiff dürfen sich die Anleger freuen. Der<br />

<strong>Hesse</strong> <strong>Newman</strong> Shipping Opportunity kann schon gleich für<br />

das erste Betriebsjahr mit 8 % eine um 0,5 Prozentpunkte über<br />

Plan liegende Auszahlungen vermelden. Über 20 Mio. € Eigenkapital<br />

wurden hier statt zunächst geplanter 15 Mio. € platziert<br />

und in insgesamt 84 Schiffsfonds-Zweitmarktbeteiligungen vor<br />

>><br />

Wichtiger Hinweis: Bitte beachten Sie, dass dieser Pressespiegel ausschließlich Ihrer Information dient, also nur zu internen Zwecken verwendet werden darf. Aus Lizenzgründen ist eine<br />

Veröffentlichung des PDF (z.B. auf Ihrer eigenen Website), jegliche Art der Vervielfältigung desselben oder etwa die elektronische Weiterleitung per E-Mail nicht gestattet. Dies entspräche<br />

ohne vorherige Lizenzierung einer Urheberrechtsverletzung. Bei unerlaubter Verwendung können daher nachträglich Lizenzgebühren der jeweiligen Medien erhoben werden.


Pressespiegel<br />

Europaviertel: Eine Brache verschwindet<br />

Drei Viertel des Baulands im westlichen Europaviertel sind verkauft. Die Stadt fördert den Bau jeder fünften der 2500<br />

Wohnungen. Die Bagger rollen schon.<br />

Die Zeiten, in denen hinter der Emser Brücke die Steppe begann,<br />

sind vorbei. Jenseits der S-Bahn-Trasse, die das Europaviertel<br />

in zwei Hälften – eine schon urbane im Osten und eine<br />

noch weitgehend unbebaute im Westen – teilt, wird eine riesige<br />

innerstädtische Brachfläche besiedelt. Dort, wo früher die Gleise<br />

des Güterbahnhofs lagen, ist Platz für mehr als 2500 Wohnungen,<br />

zahlreiche Bürogebäude, drei Kindertagesstätten, eine<br />

Grundschule und einen enormen Park, den Europagarten.<br />

Schon drei Viertel der Fläche sind vermarktet. Der Bau der<br />

Wohnquartiere steht unmittelbar bevor.<br />

Normalerweise ist Stadtplanung ein zähes Geschäft – fünf Jahre<br />

sind die kleinste Maßeinheit. Doch hat die Entwicklung eines<br />

Neubaugebiets einmal Fahrt aufgenommen, geht es mitunter<br />

rasend schnell. Dass sich die Investoren derart um die Flächen<br />

reißen, hätte Joachim Wieland nicht vermutet. Vor einem Jahr,<br />

als der Geschäftsführer des Grundstückseigentümers Aurelis<br />

den Beginn der Erschließungsmaßnahmen, also die Her-<br />

richtung von Straßen und Grünflächen, verkündete, sprach er<br />

vorsichtig von 15 Jahren, bis das Europaviertel komplett bebaut<br />

sei. Gestern hat er seine Prognose korrigiert. In zehn Jahren<br />

werde das Europaviertel fertig sein.<br />

Die starke Nachfrage nach Wohnraum hat im Europaviertel<br />

zusätzlich das Tempo erhöht. Aurelis hat durch die schnell<br />

voranschreitenden Erschließungsarbeiten günstige Rahmenbedingungen<br />

geschaffen. Die Straßen sind schon im Bau und sollen<br />

im Oktober 2012, also zwei Jahre früher als gedacht, fertig<br />

sein. Der Großteil des Europagartens wird bis Mitte dieses<br />

Jahres angelegt. Die Investoren können somit sicher sein, dass<br />

die künftigen Bewohner des Europaviertels nicht auf die Infrastruktur<br />

warten müssen. „Wir haben die Leitplanken für Investitionen<br />

in Höhe von mindestens 1,3 Milliarden Euro gesetzt“,<br />

sagt Wieland. In einem städtebaulichen Vertrag mit der Stadt<br />

hat sich Aurelis auch verpflichtet, die Kosten für die sozialen<br />

Infrastruktur zu übernehmen. Das Unternehmen finanziert den<br />

Bau einer Grundschule und dreier Kindertagesstätten.<br />

Die starke Nachfrage nach Wohnraum hat im Europaviertel<br />

zusätzlich das Tempo erhöht.<br />

Dass im großen Stil neue Wohnungen auf den Markt kommen,<br />

wird den Druck voraussichtlich etwas mindern. Der Großteil der<br />

Bauherren wendet sich zwar auch im Europaviertel an Gutverdienende.<br />

Die Stadt fördert dort aber den Bau von etwa 450<br />

preisgünstigen Wohnungen, darunter 220 Sozialwohnungen.<br />

„Die Stadt hat großes Interesse an einem vielseitigen Wohnangebot<br />

in einer gesunden Mischung mit Grünflächen und<br />

Gewerbe“, sagt Planungsdezernent Edwin Schwarz (CDU). Er<br />

sichert auch zu, dass die<br />

U-Bahn das Viertel bis 2017 anbinden werde. Der Bau der<br />

Trasse, die neben der Europaallee in einem Tunnel unter dem<br />

Europagarten hindurchgeführt wird, soll 2013 beginnen.<br />

Die besten Wohnbauflächen sind verkauft<br />

Das westliche Europaviertel ist in fünf Stadtquartiere gegliedert,<br />

die sich um den Europagarten gruppieren. Ein Teil der Wohnungen<br />

ist bereits im Bau, andere Projekte sollen noch dieses<br />

Jahr beginnen. Der Großteil der mehr als 2500 Wohnungen wird<br />

auf dem Bauland errichtet, das Aurelis veräußert hat. 370 Wohnungen<br />

baut Bouwfonds auf einem Grundstück der Vivico. Die<br />

rund 450 preiswerten Wohnungen werden bis 2013 von der<br />

Sahle Unternehmensgruppe im Quartier „Helenenhöfe“ neben<br />

der Grundschule und einer Kindertagesstätte gebaut. Unter<br />

dem Namen „Park End Frankfurt“ baut die P+B Europaviertel<br />

GmbH im benachbarten Quartier „In den Stadtgärten“ 800<br />

exklusive Eigentumswohnungen, die zu Quadratmeterpreisen<br />

zwischen 3000 und 4000 Euro verkauft werden. Hinter den<br />

ersten Häusern ist noch jede Menge Platz. Der größte Teil des<br />

Baulands ist aber schon verkauft.<br />

An der vierspurigen Europaallee baut das Unternehmen RVI im<br />

Quartier Boulevard Mitte rund 300 Wohnungen. Im Quartier<br />

Boulevard West errichtet Hochtief bis Ende 2012 einen Gebäudekomplex<br />

mit einem Supermarkt und 140 Wohnungen, die für<br />

rund zwölf Euro je Quadratmeter vermietet werden. Ebenfalls im<br />

Quartier Boulevard West baut die Nassauische Heimstätte 100<br />

bis 115 Eigentumswohnungen.<br />

Die besten Wohnbauflächen sind somit verkauft. Wieland will<br />

sich nun auf die Vermarktung der Büroflächen in den Quartieren<br />

Boulevard Mitte und Boulevard West konzentrieren. Als Nutzer<br />

eines Bürogebäudes im Europaviertel komme auch die Stadt in<br />

Frage. Die Aurelis hat ihr eine Fläche als Standort des geplanten<br />

Behördenzentrums angeboten. Schwarz sagt jedoch, die Stadt<br />

wolle mit dem Behördenzentrum dort städtebauliche Impulse<br />

setzen, wo dies nötig sei: „Das Europaviertel ist für mich ein<br />

Selbstläufer.“ Vertriebsleiter Thomas Reinhard sieht noch Potential<br />

für weitere Wohnungen. Ein am Europagarten geplantes<br />

60 Meter hohes Hochhaus eigne sich als Wohnturm.<br />

Quelle: Frankfurter Allgemeine Zeitung/Rhein-Main-Zeitung, 2.2.2011<br />

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34<br />

Kolumnentitel<br />

Pressespiegel<br />

<strong>Hesse</strong> <strong>Newman</strong> <strong>Classic</strong> <strong>Value</strong><br />

Mit dem <strong>Hesse</strong> <strong>Newman</strong> <strong>Classic</strong> <strong>Value</strong> investieren Anleger in<br />

die Frankfurter Bahn-Zentrale. Das markante, rund 45.600 Quadratmeter<br />

große Bürogebäude liegt im Europaviertel, in zentraler<br />

Innenstadtlage der Mainmetropole. Der Mietvertrag mit<br />

der Deutschen Bahn AG läuft bis 2020 mit Verlängerungsoption<br />

um weitere fünf Jahre. Die langfristige Vermietung an einen bundeseigenen<br />

Mieter bietet hohe Planungssicherheit und stabile<br />

Einnahmen. Die Mietverträge sind zu 100 Prozent indexiert.<br />

Konservative Kalkulation bietet Sicherheit<br />

Der Kaufpreis der Immobilie liegt bei 73 Millionen Euro (Nettoanfangsrendite:<br />

7 Prozent beziehungsweise rund 1.600 Euro<br />

„Eine Rechnung, die aufgehen wird: Frankfurt<br />

plus Bahn AG, das heißt 1-a-Lage und<br />

die Sicherheit eines staatlichen Mieters.“<br />

Marc Drießen<br />

Vorstand<br />

<strong>Hesse</strong> <strong>Newman</strong> Capital AG<br />

pro Quadratmeter vermieteter Fläche). Der Objektpreis ist damit<br />

günstig – der gutachterlich bestätigte Sachwert liegt mit über<br />

120 Millionen Euro deutlich höher. Für Instandhaltungen sind<br />

konservativ drei anfängliche Jahresmieten (15 Millionen Euro)<br />

kalkuliert. Eine währungskongruente Finanzierung mit zehn Jahren<br />

Zinsbindung, 1,15 Prozent Tilgung von Beginn an sowie eine<br />

Liquiditätsreserve, die sich auf mehr als acht Millionen Euro aufbaut<br />

(circa 20 Prozent des Eigenkapitals) sorgen für aus reichend<br />

Sicherheit in der Kalkulation. Den größten Pluspunkt der Kalkulation<br />

stellt die vorsichtige Mietprognose dar: Der Fonds rechnet<br />

für 2021 lediglich mit einer Anschlussmiete von 10,74 Euro<br />

pro Quadratmeter. Diese liegt rund 50 Prozent unterhalb der<br />

heutigen Durchschnittsmiete in Frankfurt. Damit wurden ein<br />

Quelle: procontra, Trends 2011<br />

<strong>Hesse</strong> <strong>Newman</strong> Capital AG<br />

Mieten im Büromarkt Europaviertel<br />

Aktuelles Mietniveau im Vergleich zum HNCV-Objekt<br />

Risikopuffer und eine Chance zugleich für eine Neuvermietung<br />

geschaffen.Der Fonds plant jährliche Auszahlungen von 6,25<br />

steigend auf 7 Prozent. Die Gesamtrückzahlung beläuft sich auf<br />

224 Prozent vor Steuern.<br />

Frankfurt – Top-Bürostandort<br />

Lage, Lage, Lage – der bewährte Leitsatz der Immobilienbranche<br />

als goldene Regel des Investitionserfolgs trifft auf diese Fondsimmobilie<br />

zu. Frankfurt ist ein Wirtschaftsstandort mit hoher<br />

Attraktivität und einer der fünf größten Märkte für Büroimmobilien<br />

in Deutschland. Mikrostandort der Fondsimmobilie ist das<br />

Europaviertel. Auf rund 90 Hektar entsteht in zentraler Lage ein<br />

neues Viertel zwischen der Frankfurter Messe und dem Bankenviertel<br />

der Mainmetropole.<br />

Das Frankfurter Europaviertel gilt als einzigartige innerstädtische<br />

Projektentwicklung – vergleichbar mit der Hamburger<br />

HafenCity – und bildet eine repräsentative Adresse für Unternehmen,<br />

Hotels und Wohnungen: Das Mövenpick Hotel hat seine<br />

Türen bereits geöffnet, ein Fünf-Sterne-Grand-Hyatt wird absehbar<br />

folgen. Kurzfristig fertiggestellt wird der Tower 185 für PricewaterhouseCoopers.<br />

Das Wohnquartier „Helenenhöfe“ mit 450<br />

Wohnungen wurde kürzlich verkauft. Gestalt annehmen soll zum<br />

Jahreswechsel 2010/11 auch das exklusive Wohnquartier „In den<br />

Stadtgärten“. Geplant sind Spielplätze, Radwege, eine Schule<br />

und drei Kitas, von der die erste im Frühjahr 2011 eröffnet wird.<br />

Die Entwicklung läuft ganz nach Plan.<br />

Zwischen den Baukränen ragt unübersehbar die Hauptverwaltung<br />

Personenverkehr der Deutsche Bahn AG, Fondsobjekt<br />

des <strong>Hesse</strong> <strong>Newman</strong> <strong>Classic</strong> <strong>Value</strong>, heraus. In puncto zukunftsträchtiger<br />

Standort sollte der neue Immobilienfonds somit ins<br />

Schwarze getroffen haben.<br />

Das Hamburger Analysehaus TKL bescheinigt: „Das Objekt<br />

sollte aufgrund der sehr guten Bonität der Mieterin und der Restlaufzeit<br />

des Mietvertrags langfristig sichere Einnahmen erzielen<br />

können. Insgesamt ein gutes Angebot mit unterdurchschnittlichem<br />

Risiko.“<br />

procontra<br />

Wichtiger Hinweis: Bitte beachten Sie, dass dieser Pressespiegel ausschließlich Ihrer Information dient, also nur zu internen Zwecken verwendet werden darf. Aus Lizenzgründen ist eine<br />

Veröffentlichung des PDF (z.B. auf Ihrer eigenen Website), jegliche Art der Vervielfältigung desselben oder etwa die elektronische Weiterleitung per E-Mail nicht gestattet. Dies entspräche<br />

ohne vorherige Lizenzierung einer Urheberrechtsverletzung. Bei unerlaubter Verwendung können daher nachträglich Lizenzgebühren der jeweiligen Medien erhoben werden.<br />

40<br />

30<br />

20<br />

10<br />

€/m²<br />

31,50 €/m²<br />

Höchstmiete<br />

Europaviertel<br />

12,00 €/m²<br />

Niedrigstmiete<br />

Europaviertel<br />

9,05 €/m²<br />

Objektmiete<br />

Deutsche Bahn AG<br />

Quelle: <strong>Hesse</strong> <strong>Newman</strong> Capital AG/Knight<br />

Frank, Frankfurt


66<br />

Pressespiegel<br />

Beteiligungen |<br />

Quelle: poolnews, 04/2010<br />

Immobilienfonds<br />

Frankfurts Europaviertel ist gefragt: Immer mehr Investoren sichern sich die<br />

gute Innenstadtlage der Mainmetropole. Unübersehbar ragt zwischen den<br />

Baukränen die Frankfurter Bahn-Zentrale, Fondsobjekt des <strong>Hesse</strong> <strong>Newman</strong><br />

<strong>Classic</strong> <strong>Value</strong>, heraus.<br />

PREMIUMlAGE EUROPAVIERTEl.<br />

Auf insgesamt 90 Hektar Fläche erstreckt<br />

sich das neue Quartier zwischen<br />

Messe- und Bankenviertel der Mainmetropole.<br />

Auf dem früheren Gelände des Frankfurter<br />

Hauptgüterbahnhofs wird Raum für<br />

circa 4.000 Einwohner und rund 30.000<br />

Arbeitsplätze entstehen.<br />

Das Frankfurter Europaviertel gilt als einzigartige<br />

innerstädtische Projektentwicklung<br />

– vergleichbar mit der Hamburger<br />

Hafencity – und ist eine repräsentative Ad-<br />

DIE PlUSPUNKTE DES FONDS IM ÜBERBlICK.<br />

QQ<br />

QQ<br />

QQ<br />

QQ<br />

<strong>Classic</strong> <strong>Value</strong>: Die Immobilie als Klassiker<br />

unter den Sachwertanlagen<br />

Top-Mieter: Deutsche Bahn AG<br />

Planungssicherheit: langfristige, indexierte<br />

Vermietung bis 2020 zu günstigen<br />

9,05 Euro pro Quadratmeter<br />

Günstiger Erwerb: Kaufpreis liegt bei<br />

circa 1.600 Euro je Quadratmeter<br />

Miet fläche<br />

resse für Unternehmen, Hotels und Wohnungen:<br />

Das Mövenpick Hotel hat seine<br />

Tore bereits geöffnet, ein 5-Sterne-Grand<br />

Hyatt wird absehbar folgen. Kurzfristig fertiggestellt<br />

wird auch der Tower 185 für<br />

PricewaterhouseCoopers. Gestalt annehmen<br />

soll zum Jahreswechsel der Bau des<br />

exklusiven Wohnquartiers „In den Stadtgärten“.<br />

Auch die„Helenenhöfe“ mit 450<br />

Wohnungen wurden kürzlich verkauft. Geplant<br />

sind Spielplätze, Radwege, eine Schule<br />

und drei Kindertagesstätten, von der die<br />

erste im Frühjahr 2011 eröffnet wird. Im<br />

September wurde die erste Pflanzung für<br />

den 60.000 Quadratmeter großen Europagarten<br />

gesetzt. Die Entwicklung läuft somit<br />

ganz nach Plan.<br />

Mitten ins Schwarze getroffen.<br />

Zwischen den Baukränen ragt unübersehbar<br />

die Hauptverwaltung des Bereiches<br />

Personenverkehr der Deutsche Bahn AG,<br />

Fondsobjekt des <strong>Hesse</strong> <strong>Newman</strong> <strong>Classic</strong><br />

<strong>Value</strong>, heraus. In puncto zukunftsträchtiger<br />

Standort hat der neue Immobilienfonds<br />

der Hanseaten somit mitten ins<br />

Schwarze getroffen.<br />

QQ<br />

QQ<br />

QQ<br />

Top-lage: Europaviertel Frankfurt im<br />

Central Business District<br />

2 Qualitätsimmobilie: 45.608 m Mietfläche<br />

modernen Standards, flexibel,<br />

kleinteilig vermietbar<br />

Erfolg: 6,25 Prozent, steigend auf 7<br />

Prozent pro Jahr prognostizierte Auszahlungen<br />

(bezogen auf die Pflichteinlage<br />

ohne Agio)<br />

WEITERE INFORMATIONEN.<br />

Mehr über diesen Fonds erfahren Sie<br />

in der World of Finance unter „Beteiligungen“.<br />

Auch die weiteren Eckdaten der Beteiligung<br />

überzeugen: eine mit zehn Jahren langfristige<br />

Vermietung, Inflationsschutz durch<br />

eine indexierte Miete sowie eine Kalkulation<br />

mit Sicherheitspuffern: rund drei Jahresmieten<br />

für Instandhaltungen, eine hohe<br />

Tilgung von 1,15 Prozent im Jahr von Beginn<br />

an sowie eine vorsichtige Mietprognose.<br />

Die Anschlussmiete ist mit 10,74<br />

Euro Quadratmeter/Monat einkalkuliert –<br />

somit deutlich unter heutigem Niveau mit<br />

entsprechendem Potenzial bei einer eventuellen<br />

Neuvermietung im Jahr 2021.<br />

Trotz der sicherheitsorientierten Konzeption<br />

brauchen Investoren auf Chancen<br />

nicht verzichten. <strong>Hesse</strong> <strong>Newman</strong> hat sich<br />

das Objekt zum perfekten Zeitpunkt gesichert.<br />

In der neu entstandenen Hamburger<br />

Hafencity beispielsweise ging das erste<br />

fertiggestellte Bürogebäude vor ungefähr<br />

zehn Jahren zu einem Einkaufsfaktor von<br />

14 an einen geschlossenen Fonds. 2010<br />

wurde ein vergleichbares Objekt für das<br />

über 20-Fache verkauft. <strong>Hesse</strong> <strong>Newman</strong><br />

hat ebenfalls zum 14-Fachen erworben –<br />

hier ist Phantasie drin.<br />

Helmut Schulz-Jodexnis<br />

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ohne poolnews vorherige Lizenzierung 04|10einer<br />

Urheberrechtsverletzung. Bei unerlaubter Verwendung können daher nachträglich Lizenzgebühren der jeweiligen Medien erhoben werden.<br />

Bildquelle: <strong>Hesse</strong> <strong>Newman</strong> Capital


Pressespiegel<br />

>>


Pressespiegel<br />

Quelle: euro spezial, November 2010<br />

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Pressespiegel<br />

Bahn-Zentrale verkauft<br />

Die frühere Hauptverwaltung der Bahn in Frankfurt ist verkauft<br />

worden. Für 73 Mio. Euro übernimmt das Hamburger Emissionshaus<br />

<strong>Hesse</strong> <strong>Newman</strong> Capital den Bürokomplex von der<br />

Immobiliengesellschaft Aurelis. In dem Gebäude an der<br />

Stephensonstraße arbeiten 1900 Beschäftigte des Bahn-<br />

Personenverkehrs. Der Mietvertrag läuft noch bis 2020. Das<br />

Objekt soll in einen geschlossenen Fonds kommen. dpa<br />

Quelle: Die Welt, 11.08.2010<br />

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Pressespiegel<br />

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Pressespiegel<br />

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Pressespiegel<br />

Geschlossene Immobilienfonds:<br />

„Wohlfühlen heißt bleiben“<br />

<strong>Hesse</strong>-Neman-Capital-Vorstand Marc Drießen über die Deutsche Bahn als Mieter,<br />

die Abstinenz bei Projektentwicklungen und seine Konzepte für 2011.<br />

DAS INVESTMENT.com: Ihr erster <strong>Classic</strong>-<strong>Value</strong>-Fonds investiert<br />

in die Deutsche-Bahn-Zentrale in Frankfurt. Wie sind Sie an<br />

das Objekt gekommen?<br />

Marc Drießen: Wie bei vielen Investitionen ging es auch hier<br />

über ein Beziehungsnetzwerk. Die Herausforderung lag dabei<br />

nicht darin, die Immobilie als zu kaufendes Objekt am Markt zu<br />

finden, sondern Mietverträge, Finanzierung und Kaufpreis so zu<br />

verhandeln, dass ein gutes Produkt für die Anleger daraus werden<br />

konnte. Allein die von uns gesicherte Fremdfinanzierung<br />

ermöglicht über die Fondslaufzeit einen Mehrertrag von rund<br />

10 Prozent bezogen auf das Eigenkapital gegenüber heutigen<br />

Finanzierungen.<br />

DAS INVESTMENT.com: Ein großes Objekt, ein großer Mieter -<br />

man erinnert sich noch gut an die Telekom-Immobilien-Welle bei<br />

geschlossenen Fonds. Wie sicher ist, dass die Deutsche Bahn<br />

auch am Ende der Fondslaufzeit noch Mieter ist?<br />

Marc Drießen: Mit den Telekom-Immobilien hat diese Immobilie<br />

nichts gemein. Denn bei der Telekom war es meist so, dass der<br />

Einkaufsfaktor zwar optisch günstig war, die Miete der Immobilie<br />

jedoch regelmäßig deutlich oberhalb der Marktmiete lag.<br />

Ferner waren die Immobilien häufig an Standorten, wo es außer<br />

der Telekom kaum weitere potenzielle Mieter gab. Bei unserem<br />

Fonds ist das Gegenteil der Fall. Unser Mieter ist mit dem<br />

Standort eng verknüpft und verfolgt hier langfristige Perspektiven.<br />

Zudem ist Frankfurt ein Top-Immobilienstandort, die zukunftsfähigste<br />

Stadt Deutschlands und die Nummer eins im<br />

Berenberg-HWWI-Städteranking. Hier sitzen über 56.000<br />

verschiedene Unternehmen und damit über 56.000 verschiedene<br />

potenzielle Mieter für den Fall, dass die Bahn, was<br />

unwahrscheinlich ist, den Mietvertrag in zehn Jahren nicht<br />

verlängern will.<br />

DAS INVESTMENT.com: Welche Pläne verfolgt die Bahn denn<br />

in Frankfurt?<br />

Marc Drießen: Für die Deutsche Bahn AG ist Frankfurt nach<br />

Berlin wichtigster Standort. Und das Entscheidende: Derzeit<br />

hat die Bahn 14.000 Mitarbeiter an über 30 Adressen in Frankfurt.<br />

Im Rahmen eines Effizienzprogramms werden diese auf<br />

drei konzentriert: Der Silver Tower der als ehemaliges Dresdner<br />

Bank-Gebäude bekannt ist, die Gallus-Anlage in der Nähe<br />

des Hauptbahnhofs und das Fondsobjekt in der Stephensonstraße<br />

1 werden zukünftig die drei Standorte des Konzerns<br />

am Main sein.<br />

DAS INVESTMENT.com: Gibt es dazu definitive Äußerungen?<br />

Marc Drießen: Ja. Auf einer unserer Vortragsveranstaltungen<br />

Ende November hat der Bahnchef Dr. Rüdiger Grube genau<br />

diese Konzentrationsstrategie dargestellt und vor allem die Verbundenheit<br />

der Bahn mit unserem Objekt unterstrichen. Die<br />

Bahn fühlt sich wohl in dem Gebäude. Und Wohlfühlen heißt<br />

lange bleiben – und damit gesicherte Mieteinnahmen. Dies dürfte<br />

nicht zuletzt daran liegen, dass die Deutsche Bahn AG an<br />

allen anderen Standorten in der Frankfurter Innenstadt mehr als<br />

ein Drittel höhere Mietkosten hat als im Fondsobjekt. Die Immobilie<br />

ist substanziell unterhalb des Marktniveaus vermietet.<br />

DAS INVESTMENT: Was meinen Sie - wird der Rummel um<br />

Stuttgart 21 der Deutschen Bahn nachhaltig schaden?<br />

Marc Drießen: Das ist eher unwahrscheinlich. Bei Stuttgart 21<br />

ging es ja nicht allein um das Bahn-Projekt als solches, das hat<br />

jetzt auch der Schlichterspruch gezeigt. Das Ganze hatte vor<br />

allem doch eine politische Dimension. Stuttgart 21 wurde von<br />

den Parteien genutzt, um kurz vor der Landtagswahl Wähler zu<br />

gewinnen. Und durch die Geschehnisse an den ersten Protesttagen<br />

hat der Widerstand eine Dynamik gewonnen, die nicht<br />

am Projekt an sich lag. Der Umgang mit dem Protest hat mehr<br />

Menschen wütend und zu Anhängern der Gegenbewegung<br />

gemacht, als das Projekt selber. Die Bahn ist Deutschlands<br />

wichtigstes Logistikunternehmen. Bei 2 Milliarden Personenbeförderungen<br />

jährlich wird deutlich, dass sich in Deutschland<br />

ohne die Bahn wenig bewegt. In meiner Wahrnehmung hat sich<br />

die Bahn in den letzten 10 Jahren erheblich weiterentwickelt<br />

und die Qualität ist besser als das Image. Für mich gibt es in<br />

Sachen Umweltfreundlichkeit, Pünktlichkeit und Komfort keine<br />

Alternative auf Strecken bis 400 km.<br />

DAS INVESTMENT.com: Zurück zur Immobilie. Der Wettbewerb<br />

um sogenannte Core-Objekte ist nach Einschätzung der Marktbeobachter<br />

groß. Sehen Sie für Ihr Emissionshaus - und auch<br />

für den gesamten Markt der geschlossenen Fonds - Schwierigkeiten,<br />

weitere ähnliche Objekte wie das Frankfurter Gebäude<br />

der DB an den Markt zu bringen?<br />

Marc Drießen: Das sehe ich nicht so. Richtig ist, dass aktuelle<br />

Transaktionen meistens Core-Objekte betreffen. Allerdings sind<br />

viele Wettbewerber im Ankauf weggefallen. Offene Fonds finden<br />

wir derzeit eher auf der Verkäuferseite, und auch die Nachfrage<br />

ausländischer Investoren ist lange noch nicht auf Vorkrisenniveau.<br />

Wir planen für das nächste Jahr derzeit mindestens drei<br />

Quelle: Quelle: Das Investment online, 6.12.2010 >>


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ohne vorherige Lizenzierung einer Urheberrechtsverletzung. Bei unerlaubter Verwendung können daher nachträglich Lizenzgebühren der jeweiligen Medien erhoben werden.


Pressespiegel<br />

Fonds-Check<br />

In Frankfurt ist die Bahn beliebt<br />

Staats-Unternehmen mietet gewaltiges Objekt im Fonds von <strong>Hesse</strong> <strong>Newman</strong><br />

In Stuttgart hat die Bahn AG derzeit nicht nur Freunde. Der<br />

Protest gegen den neuen, unterirdischen Bahnhof lockt zigtausende<br />

auf die Straße. Doch die Bahn hat auch Anhänger. Als<br />

Mieter ist das bundeseigene Unternehmen hoch begehrt. Auch<br />

<strong>Hesse</strong> <strong>Newman</strong> setzt auf die Attraktivität des staatlichen Mieters.<br />

Anleger beteiligen sich mit dem Fonds „<strong>Classic</strong> <strong>Value</strong>“ an<br />

einem Bürogebäude im Europaviertel Frankfurt.<br />

Objekt: Dieses Gebäude ist ein weithin sichtbarer Klotz. Das Hochhaus<br />

in der Mitte schraubt sich 17 Stockwerke in die Höhe, umrahmt<br />

von kleineren Gebäudeteilen. Die Büros und ein Casino verteilen sich<br />

auf 45.600 Quadratmetern, dazu kommen mehr als 200 Stellplätze,<br />

die meisten davon in der Tiefgarage. Baujahr des Gebäudes ist<br />

1993. Seitdem hat es ununterbrochen die Deutsche Bahn genutzt.<br />

Rund 1.900 Mitarbeiter sind hier in der Verwaltung tätig. <strong>Hesse</strong><br />

<strong>Newman</strong> hat 73 Millionen Euro und damit einen Vervielfältiger von<br />

14,2 Jahresmieten gezahlt. Das ist kein Sonderangebot für ein 17<br />

Jahre altes Gebäude. Allerdings liegt die Miete mit 9,05 Euro als<br />

Grundlage des Einkaufsfaktors weit unterhalb des Marktniveaus in<br />

dem Stadtviertel. Zu teuer sollte das Objekt daher dann doch nicht<br />

sein. Verkäuferin ist die Aurelis Asset GmbH, eine Bahn-Tochter<br />

und Managerin des Bahn-Immobilienportfolios.<br />

Lage: Rund um die Fondsimmobilie tut sich eine Menge. Sie befindet<br />

sich am Rande des Europaviertels in Frankfurt, nach der Hafencity<br />

in Hamburg die zweitgrößte innerstädtische Entwicklungsfläche.<br />

Auf dem ehemaligen Gelände für Güterverkehr und Rangieranlagen<br />

entstehen Wohnanlagen, Bürogebäude, Grünflächen, Hotels und ein<br />

Einkaufscentrum der ECE. Der Leerstand liegt mit 5,3 Prozent weit<br />

unterhalb der für Gesamt-Frankfurt derzeit gültigen knapp 14 Prozent.<br />

Die übliche Monatsmiete in diesem Viertel gibt <strong>Hesse</strong> <strong>Newman</strong><br />

mit einer breiten Spanne zwischen zwölf Euro und 31,50 Euro pro<br />

Quadratmeter an.<br />

Markt: Mit knapp 12 Millionen Quadratmetern liegt die Bürostadt<br />

Frankfurt auf Platz vier der Top-Standorte in Deutschland. „Mainhattan“<br />

hat vergleichsweise deutlich unter der Wirtschaftskrise gelitten,<br />

was der Abhängigkeit von der Banken- und Finanzbranche geschuldet<br />

ist. Außerdem schmerzt die hohe Gewerbesteuer. Sie hat zum<br />

Beispiel die Börse veranlasst, in Kürze ins benachbarte Eschborn<br />

umzuziehen. Die Durchschnittsmiete in Frankfurt ist nach einem Höhenflug<br />

in den 90er Jahren auf ein Niveau um 20 Euro pro Quadratmeter<br />

zurückgekehrt, die Spitzenmiete hält sich stabil bei 35 Euro.<br />

Mieter: An der dauerhaften Finanzkraft der Bahn dürfte ernsthaft<br />

niemand zweifeln. Aus diesem Grund ist das staatsnahe Unternehmen<br />

als Mieter so gefragt. Der Vertrag im Fondsobjekt läuft bis Ende<br />

2020. Bei einer unterstellten Inflation von zwei Prozent steigt die Miete<br />

bis zum Ende der Laufzeit um knapp ein Drittel auf rund zwölf<br />

Euro. Ob die Bahn ihre fünfjährige Verlängerungsoption zum 1. Januar<br />

2021 zieht, kann niemand seriös vorhersagen.<br />

Kalkulation: Die Gesamtinvestition summiert sich inklusive aller Nebenkosten<br />

auf rund 88 Millionen Euro. Die Anleger sind ab 20.000<br />

Euro plus fünf Prozent Agio dabei und bringen insgesamt knapp 44<br />

Millionen Euro auf. Der Rest wird über ein Darlehen finanziert. Bei<br />

einem Damnum in Höhe von fünf Prozent hat sich <strong>Hesse</strong> <strong>Newman</strong><br />

über die Laufzeit von zehn Jahren einen Zinssatz von nominal 3,15<br />

Prozent gesichert. Die Tilgung ist mit 1,15 Prozent pro anno vergleichsweise<br />

mager.<br />

Prognose: Sind alle Kosten beglichen, bleiben Fondszeichnern Ausschüttungen<br />

von 6,25 Prozent. Inklusive Verkaufserlös sollen sie innerhalb<br />

der Laufzeit von 14 Jahren ein Plus von rund 100 Prozent<br />

nach Steuern erzielen. Dabei geht <strong>Hesse</strong> <strong>Newman</strong> davon aus, dass<br />

die Immobilie zum Preis von 13,7 Jahresmieten einen Käufer findet.<br />

Für Revitalisierung und Instandhaltung legt der Fonds bis dahin 15,5<br />

Millionen Euro zurück. Das ist mehr als das Doppelte der dann unterstellten<br />

Jahresmiete und viel im Vergleich zu anderen Immobilienfonds.<br />

Ein Green Building kann das Objekt allerdings auch mit diesen<br />

Reserven nicht werden. Darüber müssen sich alle Beteiligten im Klaren<br />

sein. inklusive Agio rund 15 Prozent des Eigenkapitals an. Das<br />

sind rund acht Prozent der Gesamtinvestition. Übliche Werte.<br />

Steuern: Anleger erzielen Einkünfte aus Vergütungen und Verpachtungen,<br />

die sie versteuern müssen. Der Verkaufserlös nach zehn<br />

Jahren geht am Finanzamt vorbei.<br />

Anbieter: <strong>Hesse</strong> <strong>Newman</strong> ist ein relativ junges Emissionshaus, das<br />

sich auf Schiffe und Immobilien spezialisiert hat. Die Vorstandsmitglieder<br />

Marc Drießen und Marcus Simon haben vorher in Führungspositionen<br />

zum Beispiel bei Dr. Peters, HGA Capital und<br />

Lloyd Fonds gearbeitet.<br />

Meiner Meinung nach... Die Bahn ist pünktlich. Wenn auch nicht in<br />

jedem Bahnhof, so doch bei der Überweisung ihrer Miete. Zehn Jahre<br />

lang sollten die Anleger daher ruhig mitfahren. Was dann passiert,<br />

ist bei diesem Fonds ebenso unklar wie bei anderen Angeboten, die<br />

mit einem zahlungskräftigen Mieter werben. Immerhin: Die Objektmiete<br />

liegt deutlich unterhalb des Marktniveaus, so dass sich Interessenten<br />

finden lassen dürften. Die Rücklagen für die Revitalisierung<br />

sind großzügig. Die Lage wird aufgewertet, auch das spricht für das<br />

<strong>Hesse</strong>- <strong>Newman</strong>-Angebot. Aber mit 46.500 Quadratmetern ist das<br />

Gebäude natürlich eine stattliche Nachvermietungsaufgabe.<br />

Markus Gotzi<br />

Inflationsrate –<br />

in Abweichung von der Prognose<br />

Gesamtmittelrückfluss bei abweichender Inflationsrate<br />

in Prozent<br />

PROGNOSE<br />

1,5 % 2,0 % 2,5 % Inflationsrate<br />

Mietausfall –<br />

in Abweichung von der Prognose<br />

Gesamtmittelrückfluss bei Mietausfall ab dem 1. Januar 2021<br />

in Prozent<br />

PROGNOSE<br />

0 % 10 % 20 %<br />

Alternativ-Szenarien des Initiators. Bei einem um eine Jahresmiete<br />

reduzierten Verkaufsfaktor von 12,7 reduziert sich der prognostizierte Mittelrückfluss<br />

außerdem von 207 Prozent auf 191 Prozent nach Steuern.<br />

Quelle: Der FondsBrief, 29.10.2010<br />

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250<br />

225<br />

200<br />

175<br />

150<br />

125<br />

100<br />

75<br />

50<br />

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0<br />

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50<br />

25<br />

0<br />

Mietausfall


Pressespiegel<br />

Quelle: Vermögen & Steuern, 10/2010<br />

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Pressespiegel<br />

Büroobjekte in Deutschlands Metropolen<br />

wieder auf dem Weg nach oben<br />

Der Wertentwicklungsindikator „Victor“ für vermietete Büroflächen an den fünf wichtigsten Standorten Berlin,<br />

Hamburg, Frankfurt, München und Düsseldorf des Immobiliendienstleisters Jones Lang LaSalle (JLL), konnte im<br />

ersten Halbjahr um 2,1 Prozent zulegen und notiert derzeit bei 103 Zählern.<br />

Gegenüber dem Tiefststand vor zwölf Monaten entspricht das<br />

gar einem Plus um 4,1 Prozent. Der positive Trend hatte sich<br />

allerdings seit dem vierten Quartal 2009 bereits abgezeichnet.<br />

An den Stanorten Berlin, Düsseldorf und Frankfurt basiert er<br />

überwiegend auf verbesserten Anfangsrenditen, während die<br />

Top-Lagen in Hamburg und München vom insgesamt stabileren<br />

Vermietungsumfeld profitieren konnten, so die Einschätzung<br />

von JLL. Die Leerstandsentwicklung ließe sich bei den<br />

untersuchten Märkten ebenfalls als stabil bezeichneten, da die<br />

Veränderungen im Schnitt bei lediglich einem Prozent gelegen<br />

hätten, teilen die Immobilienexperten mit.<br />

Demgegenüber haben sich die durchschnittlichen Büromieten<br />

in den Spitzenlagen nach Erhebungen von JLL gegensätzlich<br />

entwickelt: Während Düsseldorf in diesem Kriterium um 2,8<br />

Prozent, Hamburg gar eine Steigerung um 4,8 Prozent verzeichnete,<br />

sanken die Mieten seit Anfang 2009 in München um<br />

2,7 in Frankfurt gar um bis 9,3 Prozent.<br />

Quelle: Cash, 06.08.2010<br />

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Pressespiegel<br />

Hohe Wohnqualität<br />

im Frankfurter Europaviertel<br />

Die luxuriöse Wohnanlage im Frankfurter Europaviertel kombiniert Komfort und Ruhe inmitten der Stadt<br />

Das Frankfurter Europaviertel ist ein städtebauliches Projekt, das<br />

auf dem Gelände des ehemaligen Hauptgüterbahnhofs um-<br />

gesetzt wird. Bis 2019 soll auf knapp 90 Hektar das neue Stadtviertel<br />

mit Büros, Hotels, Wohnungen sowie Einkaufs- und Freizeitmöglichkeiten<br />

aus dem Boden wachsen. Nach der<br />

Fertigstellung werden dort etwa 10.000 Menschen arbeiten und<br />

rund 3.000 Menschen wohnen. Im Rahmen dieses Projekts<br />

entstand nun auch eine luxuriöse Wohnanlage, die Komfort und<br />

Ruhe inmitten der Stadt kombiniert. Einen wesentlichen Beitrag<br />

hierzu leistet das schalldämmende Hausabflusssystem<br />

RAUPIANO PLUS von REHAU, das in den 71 Luxus-Appartements<br />

für ein Plus an Wohnqualität sorgt.<br />

Fortschritte in der Wärme- und Schalldämmung sorgen in modernen<br />

Wohngebäuden dafür, dass selbst geringe Geräusche<br />

wie fließendes Wasser als störend empfunden werden. Deshalb<br />

werden gerade im gehobenen Segment hohe Ansprüche an<br />

Abwassersysteme gestellt. So sollen sie auch bei großen<br />

Durchflussmengen wesentlich niedrigere Schallwerte erreichen,<br />

als es die Normen vorschreiben und zusätzlich alle Anforderungen<br />

an den Brandschutz erfüllen.<br />

Quelle: Pressebox, 06.09.2010<br />

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Pressespiegel<br />

Deutsche mögen Immobilien als Anlage<br />

Eine Studie der Postbank zeigt, dass Immobilien immer noch als<br />

sicherste Anlagen von den Deutschen angesehen werden. Etwa<br />

63 Prozent der Befragten gaben an, dass sie Immobilien als<br />

sicherste Altersvorsorge ansehen. Danach kommen staatliche<br />

Rente und Beamtenpensionen als sicherste Altersvorsorge. Die<br />

betriebliche Altersvorsorge wurde nur von 32 Prozent der<br />

Befragten anerkannt.<br />

Die Ostdeutschen waren allerdings weniger über Wohneigentum<br />

begeistert als Westdeutsche. Etwa 10 Prozent der Befragten<br />

erklärten, dass sie in nächster Zeit eine Wohnung oder ähnliches<br />

Eigentum kaufen wollen. Aber insgesamt sind es 39 Prozent der<br />

Befragten die davon ausgehen, dass sie bei der Rente über<br />

eigenes Wohneigentum verfügen werden. Dies ist aber um<br />

3 Prozent weniger als vor einem Jahr.<br />

Wegen der unsicheren Wirtschaft neigen immer noch die<br />

meisten Menschen dazu in Immobilien anzulegen, falls ihnen<br />

diese Option offen steht. Die staatlichen Finanzierungen unterstützen<br />

diesen Trend.<br />

Quelle: Finanznews, 08.01.2010<br />

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