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PDF Raumplanung

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REFERENZEN<br />

<strong>Raumplanung</strong>/Städtebau/<br />

Freiraumgestaltung<br />

raumplanung<br />

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DEN WANDEL GESTALTEN<br />

ZIELE DER RAUMPLANUNG<br />

Ordnung des Gesamtraumes und<br />

Abstimmung der Teilräume zueinander.<br />

Vermeidung von Nutzungskonflikten.<br />

Bauliche Verdichtung im<br />

Ort und Schaffung bzw. Erweiterung<br />

von Infrastruktur. Vermeidung bzw.<br />

Verminderung von Zersiedelung<br />

Ö r t l i c h e s E n t w i c k l u n g s k o n z e p t<br />

raumplanung<br />

RAUMPLANUNG<br />

Örtliches Entwicklungskonzept<br />

Flächenwidmungsplanung<br />

Bebauungsplanung<br />

F l ä c h e n w i d m u n g s p l a n u n g B e b a u u n g s p l a n u n g<br />

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LEISTUNGSBILD<br />

RAUMPLANUNG - KOMMUNALE<br />

ENTWICKLUNGSPLANUNG<br />

Örtliches Entwicklungskonzept<br />

Flächenwidmungsplanung<br />

Bebauungsplanung<br />

Gestaltungskonzepte<br />

Freiraumplanungen<br />

Städtebauliche Gestaltungsvorschläge<br />

Platz- und Straßengestaltung<br />

Strukturanalysen<br />

Stadtteiluntersuchungen<br />

Rechtliche, wirtschaftliche und technische<br />

Machbarkeitsstudien<br />

Untersuchungen und Gutachten<br />

Öffentlichkeitsarbeit und Beratung<br />

VON UNS BETREUTE GEMEINDEN:<br />

Edt bei Lambach, Krenglbach, Leonding, Mitterkirchen, Pabneukirchen,<br />

Pregarten, Sattledt, Schlüßlberg, Wallern, Windhaag bei Perg<br />

raumplanung<br />

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ÖRTLICHES ENTWICKLUNGS-<br />

KONZEPT (ÖEK)<br />

Vöcklamarkt<br />

Auftraggeber: Marktgemeinde Vöcklamarkt<br />

Schwerpunkte des Örtlichen Entwicklungskonzeptes<br />

Vöcklamarkt<br />

war eine breit angelegte Bürgerbeteiligung.<br />

Neben einem Fragebogen,<br />

der an an alle Haushalte ging (Rücklauf<br />

46,7%, 1681 Haushalte) und<br />

fünf Arbeitskreisen wurden auch mit<br />

sehr vielen Grundbesitzern Einzelgespräche<br />

geführt. Ortschaftsweise<br />

Präsentationen und Diskussionen<br />

des Konzeptes schlossen die Bürgebeteiligungen<br />

ab. Eine Besonderheit<br />

an diesem Konzept ist, dass wesentliche<br />

Aussagen der Biotopkartierung<br />

(Bearbeitung Büro Schanda) einen<br />

eigenen Teil des Entwicklungskonzeptes<br />

bilden.<br />

raumplanung<br />

RAUMPLANUNG<br />

Örtliches Entwicklungskonzept<br />

Flächenwidmungsplanung<br />

Bebauungsplanung<br />

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FLÄCHENWIDMUNGSPLANUNG<br />

(FWPL)<br />

Flächenwidmungsplanung<br />

Inhalt eines Flächenwidmungsplanes<br />

sind die einzelnen Widmungsfestlegungen<br />

(Bauland, Verkehrsflächen<br />

und Grünland) und die Ersichtlichmachungen<br />

des Bundes und der<br />

Länder. Aufgabe des Flächenwidmungsplan<br />

ist die Vermeidung bzw.<br />

Verminderung von Zersiedelung.<br />

Damit wird festgelegt wo gebaut<br />

werden darf und wo nicht.<br />

Grundlagenforschung, Kartierung<br />

des Ist-Standes und Flächenbilanzierungen<br />

sind ebenfalls Bestandteil<br />

bei der Erstellung des Flächenwidmungsplanes.<br />

.<br />

raumplanung<br />

RAUMPLANUNG<br />

Örtliches Entwicklungskonzept<br />

Flächenwidmungsplanung<br />

Bebauungsplanung<br />

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BEBAUUNGSPLANUNG (BBPL)<br />

Bebauungsplan „Zentrum<br />

Pregarten“<br />

Auftraggeber: Marktgemeinde Pregarten<br />

Schwerpunkt des Bebauungsplanes<br />

Pregarten Zentrum war es, eine Basis<br />

für den Erhalt des historischen<br />

Marktplatzes und der anschließenden<br />

Straßen (Tragweiner Straße,<br />

Gutauer Straße, Bahnhofstraße) zu<br />

erarbeiten. Neben mehreren besonderen<br />

Bestimmungen für das Zentrum<br />

wurde eine Bewilligungspflicht<br />

für alle wahrnehmbaren Änderungen<br />

an den Fassaden eingeführt.<br />

Aufbauend auf den Bebauungsplan<br />

wurde ein Gestaltungskonzept erarbeitet,<br />

das wiederum Grundlage für<br />

Förderungen des Landes und der<br />

Gemeinde ist.<br />

raumplanung<br />

RAUMPLANUNG<br />

Örtliches Entwicklungskonzept<br />

Flächenwidmungsplanung<br />

Bebauungsplanung<br />

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WETTBEWERB SCHÖNERING/<br />

WILHERING<br />

1. Platz<br />

Aufgabenstellung: Städebaulicher<br />

Entwurf und Gestaltungskonzept<br />

für den Ortskern mit Neubau Reha-<br />

Klinik, Seniorenheim, Park, Wohnungen,<br />

Veranstaltungszentrum und<br />

Ortsplatz.<br />

Planungsgebiet: 6 ha<br />

6.000 Einwohner<br />

WETTBEWERB ST.JOHANN IM<br />

PONGAU<br />

Aufgabenstellung: Attraktivierung<br />

des Stadtkerns und Neugestaltung<br />

von Verkehrswegen sowie Beurteilung<br />

eines projektierten Einkaufzentrums;<br />

städtebauliche Entwürfe zur<br />

Verteilung der Funktionen und Bauvolumina.<br />

Planungsgebiet: 9 ha<br />

10.000 Einwohner<br />

raumplanung<br />

STÄDTEBAU<br />

Wettbewerb Schönering/<br />

Wilhering<br />

Wettbewerb St. Johann im<br />

Pongau<br />

Wettbewerb Seewalchen<br />

Städtebauliche Studie<br />

Mühlkreisbahnhof Linz<br />

Wettbewerb Areal Landesfrauenklinik<br />

Linz<br />

Wettbewerb Schwechat<br />

Frauenfeld<br />

Wettbewerb Schlüsslberg<br />

Klinikgarten Psychiatrische<br />

Klinik Wels<br />

Wettbewerb Ansfelden<br />

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WETTBEWERB SEEWALCHEN<br />

1. Platz<br />

Aufgabenstellung: Städtebaulicher<br />

Entwurf und Gestaltungskonzept für<br />

den Ortskern mit Neubau Seniorenheim,<br />

Park, Wohnungen, Ortsplatz<br />

und Neugestaltung der Uferpromenade.<br />

Planungsgebiet: 4 ha<br />

6.000 Einwohner<br />

STÄDTEBAULICHE STUDIE<br />

MÜHLKREISBAHNHOF LINZ<br />

Auftraggeber: Linzer Pla-<br />

nungsinstitut (LPI)<br />

Konzept zur Nutzungsmischung und<br />

Neustrukturierung eines aufzulassenden<br />

Bahnhofsgeländes;<br />

Verkehrskonzept zur Verknüpfung<br />

der öffentlichen Verkehrsmittel mit<br />

der Unterflurbahn sowie Neugestaltung<br />

der Fuß- und Radwege.<br />

Der durch die verbesserte ÖPNV-<br />

Erschließung hochwertige innerstädtische<br />

Standort soll durch die<br />

Ausformulierung eines Platzes, einer<br />

öffentlichen Grünfläche sowie einer<br />

starken Nutzungsmischung mit Büros,<br />

Geschäften, Wohnungen, Kultur-<br />

und Gastronomieeinrichtungen<br />

zur neuen Mitte für diesen Stadtteil<br />

werden.<br />

raumplanung<br />

STÄDTEBAU<br />

Wettbewerb Schönering/<br />

Wilhering<br />

Wettbewerb St. Johann im<br />

Pongau<br />

Wettbewerb Seewalchen<br />

Städtebauliche Studie<br />

Mühlkreisbahnhof Linz<br />

Wettbewerb Areal Landesfrauenklinik<br />

Linz<br />

Wettbewerb Schwechat<br />

Frauenfeld<br />

Wettbewerb Schlüsslberg<br />

Klinikgarten Psychiatrische<br />

Klinik Wels<br />

Wettbewerb Ansfelden<br />

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WETTBEWERB<br />

AREAL LANDESFRAUENKLINIK<br />

Aufgabenstellung:<br />

Erarbeitung eines Entwurfes zur Errichtung<br />

einer mehrgeschoßigen<br />

Wohnanlage einschließlich Tiefgarage<br />

mit zugeordneten (öffentlichen)<br />

Grünflächen.<br />

Abschirmung zum betrieblich genutzten<br />

Umfeld.<br />

Innerhalb der Randbebauung (Lärmschutz).<br />

Anordnung von Punkthäusern und<br />

Freiräumen. Durch Organisation des<br />

ruhenden Verkehrs in Tiefgaragen ist<br />

ein Großteil des Quartiers autofrei.<br />

Planungsgebiet: 3,5 ha<br />

WETTBEWERB<br />

SCHWECHAT FRAUENFELD<br />

Städtebaulicher Entwurf für die Erweiterung<br />

eines Stadtteils mit etwa<br />

600 Wohnungen. Ausbau einer zentrumsnahen<br />

Infrastruktur und Schaffung<br />

einer zentralen öffentlichen<br />

Grünfläche.<br />

„Wohnen am Park“ als Entwurfsidee:<br />

Planung vielfältiger Wohnformen<br />

mit Anschluß an großzügigen öffentlichen<br />

Grünflächen in verkehrsberuhigter<br />

Lage.<br />

Planungsgebiet: 8,5 ha<br />

raumplanung<br />

STÄDTEBAU<br />

Wettbewerb Schönering/<br />

Wilhering<br />

Wettbewerb St. Johann im<br />

Pongau<br />

Wettbewerb Seewalchen<br />

Städtebauliche Studie<br />

Mühlkreisbahnhof Linz<br />

Wettbewerb Areal Landesfrauenklinik<br />

Linz<br />

Wettbewerb Schwechat<br />

Frauenfeld<br />

Wettbewerb Schlüsslberg<br />

Klinikgarten Psychiatrische<br />

Klinik Wels<br />

Wettbewerb Ansfelden<br />

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WETTBEWERB SCHLÜSSLBERG<br />

2. Platz<br />

Aufgabenstellung:<br />

Erarbeitung eines Gestaltungskonzeptes<br />

für den mittelfristigen Bedarf<br />

im engeren Planungsgebiet unter<br />

Bedachtnahme der Lärmsituation<br />

und der etappenmäßigen Realisierbarkeit.<br />

Entwurfsidee: Niedere Gebäudehöhen<br />

(überwiegend zweigeschoßig)<br />

und ausreichende Grünräume, organisiert<br />

in überschaubaren Nachbarschaften<br />

mit ca. 35 Wohneinheiten.<br />

KLINIKGARTEN<br />

PSYCHIATRISCHE KLINIK WELS<br />

Auftraggeber: Land Oberösterreich<br />

Baukosten: 130.000 €<br />

Der Klinikgarten Wels wurde im<br />

Zuge des Umbaus der ehemaligen<br />

Landesfrauenklinik Wels in das Psychiatrische<br />

Krankenhaus Wels neu<br />

gestaltet. Er dient als Erholungs- und<br />

Therapiegarten. Ausgehend von der<br />

Hauptachse die zu einem Pavillon<br />

führt, verbindet ein Rundweg verschiedene<br />

Angebote und gestaltete<br />

Bereiche (Brunnen, Pergola, weiterer<br />

Pavillon etc.).<br />

raumplanung<br />

STÄDTEBAU<br />

Wettbewerb Schönering/<br />

Wilhering<br />

Wettbewerb St. Johann im<br />

Pongau<br />

Wettbewerb Seewalchen<br />

Städtebauliche Studie<br />

Mühlkreisbahnhof Linz<br />

Wettbewerb Areal Landesfrauenklinik<br />

Linz<br />

Wettbewerb Schwechat<br />

Frauenfeld<br />

Wettbewerb Schlüsslberg<br />

Klinikgarten Psychiatrische<br />

Klinik Wels<br />

Wettbewerb Ansfelden<br />

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WETTBEWERB ANSFELDEN<br />

3. Platz<br />

Aufgabenstellung:<br />

Erarbeitung eines Gestaltungskonzeptes<br />

für eine Wohnbebauung in<br />

drei Realisierungsstufen mit Grünflächen-<br />

und Verkehrskonzept.<br />

Mischung aus Terrassen-, Reihen-<br />

und Doppelhäusern sowie freistehenden<br />

Einfamilienhäusern auf<br />

einem flexiblen Grundraster, sodass<br />

insgesamt 225 Wohnungen im Planungsgebiet<br />

geschaffen werden.<br />

Schaffung differenzierter Wohnquartiere<br />

durch Gruppierung von Bebauungstypen,<br />

Anordnung von Grünflächen<br />

und Erschließung.<br />

Entwurfsidee:<br />

Die städtebauliche Struktur ergibt<br />

sich aus der Ausrichtung nach der<br />

Sonne, der Anpassung an das Gelände<br />

und der Freihaltung von Blickbeziehungen.<br />

raumplanung<br />

STÄDTEBAU<br />

Wettbewerb Schönering/<br />

Wilhering<br />

Wettbewerb St. Johann im<br />

Pongau<br />

Wettbewerb Seewalchen<br />

Städtebauliche Studie<br />

Mühlkreisbahnhof Linz<br />

Wettbewerb Areal Landesfrauenklinik<br />

Linz<br />

Wettbewerb Schwechat<br />

Frauenfeld<br />

Wettbewerb Schlüsslberg<br />

Klinikgarten Psychiatrische<br />

Klinik Wels<br />

Wettbewerb Ansfelden<br />

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ORTSPLATZ SEEWALCHEN AM<br />

ATTERSEE<br />

Auftraggeber: Marktgemein-<br />

de Seewalchen<br />

Baukosten: ca. 255.000 €<br />

Die Ortsplatzerweiterung Seewalchen<br />

ist das Leitprojekt für die Umsetzung<br />

des Wettbewerbs „Ortsgestaltung<br />

Seewalchen“ (1.Preis 1999).<br />

Ein vielfältig nutzbarer Freiraum<br />

(Winternutzung: Eislaufplatz) bildet<br />

das neue Ortszentrum zwischen Kirche,<br />

Rathaus und Hauptstraße.<br />

Eine klare Struktur gibt dem Platz<br />

Richtung und Charakter, verbindet<br />

Rathausplatz, Eislaufplatz und Kirchenplatz,<br />

wird Hauptachse für Fußgänger,<br />

begrenzt die Plätze innerhalb<br />

des weitläufigen Ortsraumes, ein<br />

Baumhain auch zur räumlichen Fassung<br />

des Rathausplatzes, um dem<br />

Platz eine Dimension zu geben, die<br />

zur historischen Ortsstruktur von<br />

Seewalchen in Beziehung seht.<br />

raumplanung<br />

FREIRAUMGESTALTUNG<br />

Ortsplatz Seewalchen am<br />

Attersee<br />

Ortsplatz Wallern<br />

Ortszentrum Dorf an der Pram<br />

Gestaltungskonzept Badesee<br />

Mitterkirchen<br />

Kindergarten Gutau<br />

Stadtbachverlegung Haselbach<br />

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ORTSPLATZ WALLERN<br />

Auftraggeber: Marktgemeinde<br />

Wallern<br />

Baukosten: 720.000 €<br />

Zielsetzung war die Gestaltung<br />

eines multifunktionell nutzbaren<br />

Ortsplatzes. Durch einheitliche<br />

Oberflächengestaltung in Granit mit<br />

Bänderung wird der Platzcharakter<br />

unterstrichen ohne eine strenge<br />

Unterteilung in Fahrbahn, Gehsteig<br />

und Parkplatz vorzunehmen. Eine<br />

großzügige Treppenanlage vermittelt<br />

zwischen Vorplatz zum Marktgemeindeamt<br />

und neuem Ortsplatz.<br />

Der Niveauunterschied im Gelände<br />

wird für eine Bühne genutzt.<br />

Die Neuaufteilung der Grundflächen<br />

ergänzt den Bestand und gliedert<br />

die Platzfläche.<br />

Durch neue Nutzungsmöglichkeiten<br />

kommt neues Leben auf den Platz.<br />

raumplanung<br />

FREIRAUMGESTALTUNG<br />

Ortsplatz Seewalchen am<br />

Attersee<br />

Ortsplatz Wallern<br />

Ortszentrum Dorf an der Pram<br />

Gestaltungskonzept Badesee<br />

Mitterkirchen<br />

Kindergarten Gutau<br />

Stadtbachverlegung Haselbach<br />

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ORTSZENTRUM<br />

DORF AN DER PRAM<br />

Auftraggeber: Gemeinde Dorf<br />

an der Pram<br />

In zentraler Lage ergeben sich nach<br />

einem Eigentümerwechsel und der<br />

Abtragung des alten Gebäudebestandes<br />

neue Nutzungsmöglichkeiten<br />

auf einer Fläche von mehr als<br />

1,0 ha.<br />

Gemeinsam mit der geplanten Trassenänderung<br />

der Landesstraße soll,<br />

nach einer Bestandsanalyse und Festlegung<br />

von angestrebten Nutzungen<br />

im Ortskern, eine städtebauliche Vision<br />

ausgearbeitet werden.<br />

Zielsetzungen:<br />

Aufzeigen städtebaulicher Entwicklungs-<br />

und Erweiterungsmöglichkeiten<br />

im Ortszentrum von Dorf an<br />

der Pram<br />

Gesamtbetrachtung der Zentrumsgestalung<br />

inklusive des Bereiches<br />

zwischen Kirche und ehemaligem<br />

Molkereigebäude<br />

Stärkung und Belebung des Ortszentrums<br />

Verbesserung der Verkehrserschließung,<br />

insbesondere der Anordnung<br />

der erforderlichen Stellplätze in einer<br />

„ortsbildverträglichen“ Form und<br />

Verbesserung für den öffentlichen<br />

Verkehr (Bushaltestellen) unter Berücksichtigung<br />

wesentlicher Wegebeziehungen<br />

raumplanung<br />

FREIRAUMGESTALTUNG<br />

Ortsplatz Seewalchen am<br />

Attersee<br />

Ortsplatz Wallern<br />

Ortszentrum Dorf an der Pram<br />

Gestaltungskonzept Badesee<br />

Mitterkirchen<br />

Kindergarten Gutau<br />

Stadtbachverlegung Haselbach<br />

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KINDERGARTEN GUTAU<br />

Auftraggeber: Marktgemeinde<br />

Gutau<br />

Die Aussenanlagen des Kindergarten<br />

Gutau wurden im Zuge des Ausbaus<br />

des Kindergartens erweitert und<br />

völlig neu gestaltet. Zwei Ebenen<br />

werden durch eine ca. 3 m hohe Böschung<br />

verbunden, die intensiv bespielt<br />

werden kann.<br />

Wasser, Sand, Holz, Pflanzen und<br />

Stein sind die wesentlichen Spiel-<br />

und Gestaltungselemente. Schaukeln<br />

ergänzen das Spielangebot und<br />

erlauben den Kindern auch die Luft<br />

zu erobern.<br />

STADTBACHVERLEGUNG HASELBACH<br />

Auftraggeber: Stadtgemeinde<br />

Braunau<br />

Baukosten: 22.000 €<br />

Aufgrund einer Straßenverbreiterung<br />

bestand für den Stadtbach Braunau,<br />

im Bereich des Ortsrandes Haselbach,<br />

die Gefahr zum Teil verrohrt, zum Teil<br />

zu einem besseren Straßengraben<br />

degradiert zu werden. Ein Grundkauf<br />

und eine Verlegung des Baches, auf<br />

einer Länge von ca. 120 m, sicherten<br />

die Beibehaltung des Charakters des<br />

Baches und eines strukturreichen<br />

Bachlaufes als Lebensgrundlage für<br />

das Ökosystem Bach.<br />

raumplanung<br />

FREIRAUMGESTALTUNG<br />

Ortsplatz Seewalchen am<br />

Attersee<br />

Ortsplatz Wallern<br />

Ortszentrum Dorf an der Pram<br />

Gestaltungskonzept Badesee<br />

Mitterkirchen<br />

Kindergarten Gutau<br />

Stadtbachverlegung Haselbach<br />

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TECHNISCHE AUSSTATTUNG<br />

18 COMPUTERARBEITSPLÄTZE (teilweise überschneidend) davon:<br />

13 CAD Arbeitsplätze<br />

Adobe Creative Suite CS 2; AutoCAD Architecture 2008; ArchiCAD 14; ArchiPHYSIK 8;<br />

Geooffice;<br />

Autodesk Map 5 /PKV 4;<br />

Adobe Photoshop CS 2;<br />

Cinema 4D;<br />

Office 2000; GroupWise<br />

4 Bauleiterarbeitsplätze<br />

Auer Success NG, tlw. Auer Safty NG, MS Projekt 2002, Office 2000, GroupWise<br />

3 Office Arbeitsplätze<br />

Office 2000, GroupWise, ABK<br />

1 Großformatdrucker 36“ (HP Design Jet Z6100 ps)<br />

1 A3 Farb-Kopierer mit A3 Scanner / A3 Farb-Laserdrucker<br />

1 A4 Flachbrettscanner<br />

3 A4 Laserdrucker<br />

7 Notebooks<br />

3 Digitalkameras<br />

7 hochauflösende Mobiltelefonkameras<br />

1 Daten-/Videoprojektor<br />

1 Laserdistanzmessgerät<br />

1 Fax<br />

1 XDSL Internet 8192/1024 kBt Flat<br />

MITARBEITER - PERSONALQUALIFIKATION<br />

raumplanung<br />

Mitarbeiter<br />

Abteilung Hochbau:<br />

Zugehörigkeit Ausbildung<br />

Dipl.-Ing. Günter Lassy 12 Jahre Architektur - TU Wien, Ziviltechniker<br />

Dipl.-Ing. Karl Huber 11 Jahre Architektur - TU Graz, Facility Management, Ziviltechniker<br />

Ing. Manfred Schütz 17 Jahre HTBL Hallstatt - Innenraumgestaltung / Möbelbau<br />

Ing. Andreas Böcksteiner-Eder 8 Jahre HTL Nachrichtentechnik & Elektronik, Student<br />

Architektur, Kunstuniversität Linz<br />

Dipl.-Ing. Philipp Winklehner 2 Jahre Architektur - Hochschule für Architektur, Rosenheim<br />

Ing. Zotl Wilhelm 2 Jahre HTL Hochbau, Graz<br />

Ing. Bernhard Niedermayr 8 Jahre HTL Hochbau<br />

Albin Thowartl 7 Jahre Bautechnischer Zeichner, Bauleiter<br />

Sascha Höfer 3 Jahre Bautechnischer Zeichner<br />

Martin Haas 6 Mon. Bautechnischer Zeichner, Bautechniker<br />

Bernhard Stuffner 3 Mon. Bautechniker<br />

Abteilung <strong>Raumplanung</strong>:<br />

Dipl.-Ing. Günter Lassy 12 Jahre<br />

Dipl.-Ing. Maria Mitterhauser 2 Jahre <strong>Raumplanung</strong> und Raumordnung - TU Wien<br />

Ronald Hofstadler 13 Jahre Baufachschule für Hoch- und Tiefbau Linz, GIS-<br />

Erfahrung<br />

Brigitte Rapp 18 Jahre Bürokauffrau<br />

Ulrike Klose 3 Jahre Industriekauffrau<br />

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