Zwischen hörsaal und strandbar… - Studentenwerk Berlin

Magazin des Studentenwerks Berlin
54 Campusmagazin
Juli/August 2011
9. Jahrgang
Zwischen hörsaal
und strandbar…
… unterwegs in
… berlin

EDITORIAL
ZWISCHEN HÖRSAAL
UND STRANDBAR
Sommerzeit in Berlin. In Hörsälen und Laboren wird es ruhiger, dafür
wird es in den Strandbars und Clubs der Stadt deutlich lebhafter. Zeit
für viele Studierende, zu verschnaufen und Kraft für das neue Semester
zu sammeln. Nutzen Sie die schönste Zeit des Jahres!
Für dieses werkblatt haben wir uns an Hotspots der Stadt umgeschaut
und den Zusammenhang zwischen Lernen und Relaxen gesucht. Fündig
wurden wir unter anderem in der Staatsbibliothek, auf dem ehemaligen
Flughafen Tempelhof, in einem Hammam und auf dem Badeschiff
in der Spree. Außerdem stellen wir mit „Sustainable Sushi“ und „Power
the City – die Stromaktivisten“ zwei interessante Projekte vor, die sich
dem Thema Nachhaltigkeit widmen.
Gedanklich in Richtung neues Semester geht es mit unserem „Guten
Rat“. Lernstrategien können bei der Bewältigung des umfangreichen
Lernpensums helfen. Dazu ein Beitrag in diesem werkblatt.
Jetzt aber: Freuen Sie sich mit mir auf den Sommer, genießen Sie die
Sonne und gute Lektüre unseres werkblatts – vielleicht in einer Strandbar.
Ihre
Petra Mai-Hartung
Geschäftsführerin des Studentenwerks Berlin
k geschäftsfuehrung@studentenwerk-berlin.de
Impressum
Herausgeber: Studentenwerk Berlin und CAMPUSdirekt
Deutschland GmbH | Redaktion: Jürgen Morgenstern
(verantwortlicher Redakteur, V.i.S.d.P.) | Autoren dieser Ausgabe:
Dirk Oberländer, Jürgen Morgenstern, Anja Schreiber,
Carsten Ueberschär, Gabriele Pfl ug, Friedrich Reip, Ellen
Krüger, Gabriele Reguig | Lektorat: Heike Herfart, Wortschliff |
Gestaltung: genauso.und.anders° graphical wellness |
Foto: Papa Schlumpf / photocase.com
Foto: Gerd Engelsmann
Satz und Layout: Stephan König, genauso.und.anders°
graphical wellness | Fotos: Gerald Haft,korkey/pixelio.de
(Seite 12), Studentenwerk Berlin, photocase.de | Titelbild:
Claudia Jonov - Model: Saskia A. (Rockstar Models) - Make-Up:
Denis Reimann (Chicocihan Academy) - Produktion: Friedrich
Reip (Dank an die Hansabibliothek) | Druck: hk druck & design,
Isergebirgsweg 373, 95485 Warmensteinach |
Meldungen und Berichte
Das Neueste vom Campus
Über Lebenskunst
Power the City!
Über Lebenskunst
Sustainable Sushi
Summer in the City
Zwischen Hörsaal und Strandbar
Speiseplan & Co
Honig, ein süßes Elixier
Speiseplan
W
Nachgefragt
Studium und Kind?
Nahaufnahme
Christine Ilgert vom Verwaltungsrat
Der gute Rat
Lernstrategien
Kultur-Tipps
Alles für den guten Zweck
Wir sind ja alle Neuberliner
Retro Stevson im Interview
Seiten 4-6
Seite 7
Seite 8
Seiten 9-10
Seite 11
Seiten 11-14
Seite 15
Seite 16
Seite 17
Seiten 18-19
Seiten 20-21
Was wir schon immer über...
Wassermusik wissen wollten
Seite 22
Kontakt: werkblatt, Hardenbergstr. 34, 10623 Berlin, Tel.: (030)
939 39 - 7206, redaktion@werkblatt.de | Anzeigen: CAMPUSdirekt
Deutschland GmbH, Hardenbergstr. 35, 10623 Berlin, Christine
Simon, Tel.: 0 30/93 66 88 99-80 | Das werkblatt erscheint
in Berlin. Es liegt an den Berliner Hochschulen aus. Namentlich
gekennzeichnete Beiträge geben nicht die Meinung der Redaktion
wieder. Weitere Informationen: www.werkblatt.de.
Editorial 3

MELDUNGEN UND BERICHTE
Campus:
Neuer Innenhof
In einem völlig neuen Look präsentiert sich
seit einigen Wochen der bisher eher triste
Innenhof der TU-Mensa Hardenbergstraße.
Eine bequeme Bankgruppe, ergänzt von begrünten
Hochbeeten, lädt die Gäste der Mensa
zum Verweilen in der Sonne während der
Mittagspause ein. Ein Angebot, das von den
Studentinnen und Studenten sehr gern angenommen
wird.
Aber auch an die Fahrräder der Mensa-Gäste
und Wohnheimbewohner wurde gedacht.
Zahlreiche Fahrradabstellplätze und ein Fahrradhäuschen
(für das Studentenwohnheim)
ergänzen das neue Ensemble.
Mensen:
Sommer-Feeling
Seit April 2011 können Nora, Anuschka, Alica
und manchmal auch Christoph wie alle Gäste
der Mensa Nord, Zeit und Sonnenschein vorausgesetzt,
einen Service der besonderen Art
nutzen. Mensaleiter Hans Oberländer und sein
Team hatten eine Idee und setzten sie um: Auf
der großen Rasenfläche hinter der Mensa können
jetzt Sonnenhungrige ihre Mittagspause
in Liegestühlen, im violetten Studentenwerks-
Design gehalten, mit direktem Blick auf das
Wildbienenhotel verbringen. Aber auch in der
HTW-Mensa Wilhelminenhof können die Gäste
auf der Strandterrasse ihren Kaffee oder ein
kühles Getränk genießen. Möge doch der Sommer
nie zu Ende gehen!
Foto: STW
Foto: STW
Studienfi nanzierung:
Beratungstag vormerken
Den Termin sollten Sie sich jetzt schon vormerken: Am 15. September 2011 findet im Studentenwerk
Berlin zum dritten Mal ein Tag der Studienfinanzierung statt. Unter dem Motto „Studium
– sozial finanzieren“ haben Studierende und Oberstufenschüler/-innen die Möglichkeit, sich zu
allen Fragen der Studienfinanzierung zu informieren.
Zu den Themen gehören neben sozialen Leistungen, Studienstipendien, BAföG, Unterhalt der
Eltern auch mögliche Zuschüsse und Darlehen vom Studentenwerk und die Möglichkeiten des
Jobbens neben dem Studium.
In der TU-Mensa Hardenbergstraße werden externe Experten/-innen und Vertreter/-innen des
Studentenwerks auf einer Informationsveranstaltung von 13:00 bis 16:30 Uhr Auskunft zu Themen
wie BAföG, Stipendien- und Förderprogramme für Inlandsstudien und Auslandssemester
sowie Studienkredite geben. Ein Schwerpunkt werden Informationen über Stipendienprogramme
und Antragsverfahren der Begabtenförderungswerke und anderer Stipendiengeber sein.
Neben der Informationsveranstaltung werden von 11:00 bis 17:00 Uhr auf einem Info-Markt im
Foyer der TU-Mensa an Informationsständen Ansprechpartner/-innen für individuelle Beratungen
zu allen Aspekten der Studienfinanzierung zur Verfügung stehen.
Weitere Informationen dazu auch auf Facebook und unter:
www.tagderstudienfinanzierung.de
Fußball:
Wohnheimmeisterschaft 2011
Foto: STW
Zur Einstimmung auf das Champions-League-
Finale fand am 28.05. die diesjährige Wohnheimmeisterschaft
statt. Bereits zum vierten
Mal trafen sich zehn Mannschaften aus den
Berliner Studentenwohnheimen, um den
Wohnheimmeister 2011 zu ermitteln.
Rund 140 Studierende fanden sich auf dem
Fußballfeld des TSV Lichtenberg ein, um ihre
Fußballkünste zu zeigen. Die internationale
Bewohnerstruktur in den Wohnheimen spiegelte
sich auch in den Mannschaftsaufstellungen
wider. Einige bekannte Gesichter waren
darunter, aber auch viele neue Spieler, die aus
Spaß am Fußball zusammenfanden. Die Mannschaften
aus den Wohnheimen Siegmunds
Hof, Mollwitzstraße, Allee der Kosmonauten,
Coppistraße sowie je zwei Mannschaften aus
den Wohnheimen Biesdorf, Storkower Straße
und Franz-Mehring-Platz traten zunächst in
zwei Gruppen gegeneinander an. Die jeweils
zwei besten Mannschaften spielten dann im
K.O.-Modus gegeneinander.
Im Spiel um Platz drei kam es dann zur Partie
Franz-Mehring-Platz II gegen Biesdorf II.
Nachdem es nach 12 Minuten noch torlos
Foto: STW
stand, konnten sich die Jungs vom Ostbahnhof
im Sieben-Meter-Schießen mit 4:2 durchsetzen.
Im Finale standen dann Biesdorf I gegen
Franz-Mehring-Platz I und auch hier konnte
sich die Mannschaft vom Ostbahnhof mit 1:0
durchsetzen und sicherte sich erstmals den
Wohnheim-Pokal. Der Sieg wurde sicherlich
gebührend gefeiert.
Kleiner Tipp für alle Studierenden, die regelmäßig
kicken wollen. Viele Berliner Fußballvereine
suchen noch Mitstreiter. Herr Tänzler
vom TSV Lichtenberg empfiehlt bei Interesse
einfach mal einen Probetermin zum Training
zu vereinbaren. Adressen findet man hier:
www.studentenwerk-berlin.de
Ein herzliches Dankesschön sei an dieser Stelle
an den TSV Lichtenberg gerichtet, der bereits
im vierten Jahr den Fußballplatz und das Vereinsheim
zur Verfügung stellt hat und uns bei
der Organisation unterstützte, sowie an die
drei Schiedsrichter.
Mensen:
KlimaTISCH gut angekommen
Am 18. April 2011 startete in vielen Mensen
des Studentenwerks Berlin das neue vegane
„Klima-Essen“. Unter dem Motto „KlimaTISCH
gut“ können die Gäste der Mensen nicht nur
lecker vegan speisen, sondern auch aktiv ein
Stück Umweltschutz betreiben.
Die Informationen dazu erhielten sie an einem
Informationsstand (auf unserem Foto an der
TU-Mensa), der im April/Mai 2011 in verschiedenen
Mensen aufgebaut wurde. Praktische
Beispiele und Modelle machten den Unterschied
zwischen veganer und herkömmlicher
Ernährung deutlich. „Es war für mich überraschend,
zu sehen, wie viel Energie aufgewendet
werden muss, um ein Pfund Erdbeeren aus
Spanien in der Vorsaison in Deutschland auf
den Mark zu bringen“, so Anne Pflugradt, Studentin
an der UdK Berlin.
Die Resonanz auf das neue Angebot ist sehr
zufriedenstellend. Erkennbar ist es in den
Speiseplänen am Logo mit dem grünen Baum.
Charity:Rockt!
Festival 2011
Das große Festival „Charity:Rockt!“ vom
12. bis 14. August 2011 im Tempodrom Berlin
zum Thema Tierschutz und Musik. Das werkblatt
verlost für diesen Event 2 x 2 V.I.P Gästelisteplätze
am 13.August 2011 für das Frida Gold
Konzert und zwei 2 Frida-Gold-Tourplakate
und eine Single „Wovon sollen wir träumen“.
Weiterhin verlosen wir 3 x 2 Tagestickets und
zwei Charity:Rockt! CD‘s. Beantworten Sie
dafür folgende Frage: In welchem Ort hat die
Tiertafel ihr Büro?
Antworten bis 25. Juli 2011 an gewinnspiel@werkblatt.de
und mit etwas Glück gibt
es außerhalb des Rechtswegs tolle Gewinne.
Kultur:
Neue Ausstellungen
Die Einrichtungen des Studentenwerks werden immer beliebter als kleine Galerien auf dem
Campus. Bereits seit drei Jahren haben Künstlerinnen und Künstler mit akademischem Background
dort die Möglichkeit, ihre Werke der Öffentlichkeit zu präsentieren.
Seit Mai 2011 werden in der TU-Cafeteria Hardenbergstraße von Professor Paul Wrede vom Institut
für Molekularbiologie und Bioinformatik der Charité mit Acryl auf Papier gezeichnete Bilder
ausgestellt. „Die Bilder-Serie ‚Ziffern als Individuen‘ bietet sich heutzutage geradezu an: Denkt
man nur daran, wie häufig Menschen auf ihrem Handy die Ziffern 1 bis 0 der Tastatur als Brücke
für ihre Kontakte verwenden. Warum nicht jeder Ziffer eine besondere Individualität geben?
Ziffern strahlen immer eine Faszination aus, manche denken auch nur noch in Ziffern und Zahlen,
Individuen als und in Ziffern, was allerdings manchmal wiederum als Verarmung angesehen
wird“, so der Künstler.
Im BAföG-Amt in der Behrenstraße ist eine interessante Fotoausstellung von André Fischer zu
sehen. André Fischer studiert an der Freien Universität Berlin Geschichte und Religionswissenschaft.
Bereits seit 1996 beschäftigt er sich mit Fotografie. Seine fotografischen Schwerpunkte
sind momentan Architektur- und Landschaftsfotografie, besonders auch Abend- und Nachtaufnahmen.
Die interessante Ausstellung „Porträts“ von Klemens Renner (siehe werkblatt 52) ist seit Mai 2011
in der Mensa HU Nord zu sehen (unser Foto).
www.studentenwerk-berlin.de
Clubbing:
Lange Nacht der Wohnheime
Ein neuer Partyevent erlebte am Freitag, den
13. Mai 2011, seine Berliner Premiere. Fünf Berliner
Studentenclubs öffneten ihre Tore für
die feierwütigen Party-People. Von 21:00 Uhr
bis spät in den frühen Morgen wurden in den
Clubs der Wohnheime Franz-Mehring-Platz,
Storkower Straße, Allee der Kosmonauten,
Aristotelesteig und Sewanstraße ausgelassen
gefeiert.
Und Club-Hopping war ebenfalls angesagt. Bis
morgens 5:00 Uhr konnte mit einem kostenlosen
Busshuttle der Club gewechselt werden.
Eine tolle Idee! Dank den Partymachern für das
Engagement!
4 Meldungen und Berichte Meldungen und Berichte 5
Foto: STW
Bild: Charity Rockt!
Foto: privat
Bild: STW

MELDUNGEN UND BERICHTE
BAföG lohnt sich:
Wieder mehr BAföG-Empfänger!
Im letzten Jahr konnte knapp 25 000 Berliner
Studierenden mit dem Zuschuss/Darlehensmodell
„BAföG“ geholfen werden. Durchschnittlich
wurden jedem Empfänger und
jeder Empfängerin 535 Euro monatlich überwiesen.
Die Antragstellung lohnt sich also in
vielen Fällen.
Ein Hinweis des BAföG-Amts: Stellen Sie Ihren
Antrag bitte rechtzeitig; für die Weiterbewilligung
ab Oktober sollten Sie Ihren Antrag so
schnell wie möglich abgeben. Die Immatrikulationsbescheinigung
für das Wintersemester
können Sie auch nach Erhalt einreichen. Für
die Studienbeginner gilt: Sofort nach der Zusage
und Entscheidung in Berlin zu studieren,
sollten Sie Ihren Antrag stellen, damit die Förderung
rechtzeitig zu Semesterbeginn gezahlt
werden kann. Aufgrund der vielen Anträge
und datentechnischen Besonderheiten müssen
Sie mindestens mit einer Bearbeitungszeit
von sechs Wochen rechnen.
Kitas:
Interne Fachtagung
Ende März 2011 fand für die Kindertagesstätten
des Studentenwerks eine interne Fachtagung
statt. Unter dem Motto „Die wahre Entdeckung
besteht nicht darin Neuland zu fi nden, sondern
die Dinge mit neuen Augen zu sehen“ (M.
Proust) hatten 91 Erzieherinnen und Erzieher
an zwei Tagen die Gelegenheit, sich intensiv
mit pädagogischen Themen auseinanderzusetzen.
Nach wissenschaftlichen Vorträgen am
Vormittag, in denen das Selbstbild und die
Fragestellung „Was brauchen Kinder von und
in der Kita“ beleuchtet wurden, konnten die
Teilnehmenden am Nachmittag zwischen ver-
6 Meldungen und Berichte
Foto: Luise Wagener STW
Foto: STW
schiedenen Workshops wählen. Themen waren
u. a.: „Partizipationsmöglichkeiten für Kinder
bis 6 Jahre“, „Gestaltung von Elternpartnerschaften/Bildungspartnerschaften
in der Kita“,
„Bildungsräume für Kinder im Krippenalter
– mit allen Sinnen die Welt begreifen“, „Vorurteilsbewusste
Erziehung“, „Natur- und Naturwissenschaften“
und „Was ist schon normal
– Verhaltensauffälligkeiten von Kindern besser
verstehen lernen“.
Die Universität der Künste stellte für die Tagung
Räumlichkeiten bereit, sodass diese in
einem universitären Rahmen stattfand, was
wesentlich zum Gelingen der Veranstaltung
beitrug.
Kitas:
Schließzeiten im Sommer
In der Kita an der UdK/TU, in der Kita an der
TU und in der Kita an der FU fi nden im Juli und
August umfangreiche Bauarbeiten statt. In der
Kita an der UdK/TU wird das Bad der Krippe saniert
und ein Kinderatelier neu gebaut.
Da ein Teil der Villa, in der sich die Kita an der
TU befi ndet, von der TU saniert wird, muss die
Krippe vorübergehend in ein Ausweichquartier
umziehen. Dieses wird direkt vor der Kita errichtet.
Im Zuge der Sanierung erhält die Krippe
neue Heizungen, neue Fenster sowie einen
neuen, modernen Sanitärraum.
Ebenso wird ein Teil der Kita an der FU saniert,
sodass der Notdienst während der Sommer-
Foto: STW
Wohnheime:
Neues Online-Portal
Ab 1. Juli 2011 verändert sich die virtuelle
Wohnheim-Welt. Ein neues Wohnheimportal
geht online. Über dieses Portal bewirbt man
sich künftig für einen Wohnheimplatz. Die Bewerbungen
werden automatisch entsprechend
den Wünschen der Studierenden und dem Angebot
des Studentenwerks bearbeitet.
Mieterinnen und Mieter der Wohnheime
können über einen persönlichen Zugang ihre
Verträge anschauen, Mitteilungen senden,
aber auch den Mietvertrag kündigen oder verlängern
oder die neue aktuelle Imma-Bescheinigung
senden und einiges mehr.
Die neueste Version des Portals bietet auch die
Möglichkeit, mit dem Aufnahmeantrag weitere
Dateien, wie die gescannte Zulassung oder
Immabescheinigung, mitzuschicken.
www.studentenwerk-berlin.de/wohnen/
wohnheimportal
Eine Bühne für das künstlerisches Talent gesucht? Willst du Publikum begeistern? Hast du Lust,
dein Heimatland in Berlin zu vertreten? Dann bewirb dich jetzt für MixIT! – DER Kleinkunstabend
mit Publikumspreis.
Das Studentenwerk Berlin gibt dir die Möglichkeit dein Können bei dem zum ersten Mal im
November 2011 stattfi ndenden Kleinkunstabend zu präsentieren. Gesucht werden Musiker und
kleine Musikensembles, Kabarettisten und Comedy-Liebhaber, Literaten und Tanzbegeisterte –
einfach ein Mix, der die künstlerische Vielfalt der Berliner Studierenden widerspiegeln soll. Es
werden Preise im Gesamtwert von 2.250 Euro für die ersten drei Plätze vergeben. Schicke uns bis
zum 31. August 2011 eine aussagekräftige Audio- oder Videodatei. Die Vorauswahl erfolgt durch
eine Fachjury.
www. studentenwerk-berlin.de
schließzeit in einer anderen Kindertagesstätte
des Studentenwerks stattfi nden muss. Übrigens
– alle Sommerschließzeiten der Kindertagesstätten
fi nden Sie im Downloadbereich.
www.studentenwerk-berlin.de/kita
international.studentisch.genial.
Zeige dein Talent und gewinne den Publikumspreis!
Foto: STW
Illustration: Florian Bielefeld
POWER THE CITY!
Bereits seit April stehen im Fitnessstudio „Hardcore“ in der Kreuzberger Adalbertstraße vier ganz besondere
Spinning Bikes: mit ihnen wird Strom erzeugt und dann direkt ins Stromnetz eingespeist. Mit
dem Projekt verfolgt die Projektgruppe REINIGUNGSGESELLSCHAFT mehrere Anliegen, wie die Künstler
Martin Keil und Henrik Mayer im Gespräch erklären...
Stellen Sie doch bitte die Arbeit der REINI-
GUNGSGESELLSCHAFT kurz vor!
REINIGUNGSGESELLSCHAFT agiert seit 1996 an
der Schnittstelle von Kunst und Gesellschaft.
Wir betrachten zeitgenössische Kunst als
Katalysator für gesellschaftliche und soziale
Prozesse.
Worum geht es bei dem Projekt „Power The
City! Die Stromaktivisten“ und was hat den
Anstoß zu seiner Realisierung gegeben?
Unser aktuelles Projekt „Power The City! Die
Stromaktivisten“ leistet einen Beitrag zur ökologischen
Wende und hilft Jugendlichen, sich
ihrer Handlungsfähigkeit bewusst zu werden.
Ihre Partizipation setzt einen Bewusstseinsprozess
in Gang, der eigenständiges Handeln
fördert. Das Modellprojekt findet im Kreuzberger
Fitnessstudio „Hardcore Bodybuilding
Academy“ auf der Adalbertstraße 9 statt (Mo-
Fr 10-22 Uhr, Sa/So 12-20 Uhr). Dort wurden vier
Spinning Bikes mit Generatoren ausgestattet,
welche den erzeugten Strom ins Netz einspeisen.
Eine Besichtigung der Installation ist
ausschließlich im Rahmen eines zu vereinbarenden
kostenlosen Probetrainings möglich.
Die Rolle des Publikums als passive Zuschauer
wird zugunsten einer aktiven Einbeziehung
verändert.
Mit der Einspeisung sauber erzeugter Energie
soll sich die ökologische Bilanz des Energiemix
im Netz positiv verändern. Das Fitnessstudio
als Kleinstkraftwerk unterstützt auch den
zukunftsweisenden Ansatz zur Dezentralisie-
ÜBER LEBENSKUNST
rung der Energieversorgung. Mit der Verringerung
der Abhängigkeit von einer monopolisierten
Stromversorgung werden kleinteilige,
selbstorganisierte Strukturen gestärkt. Durch
die individualisierte Stromerzeugung wird
eine persönliche Identifikation mit Energiefragen
möglich und ein neues zivilgesellschaftliches
Verantwortungsbewusstsein gefördert.
In diesem Zusammenhang ist auch die Verortung
des Projekts in Kreuzberg, einem
Berliner Stadtteil mit hohem Migrantenanteil,
wichtig. Mit der Beteiligung von jugendlichen
Fitnessstudiobesuchern, werden junge Menschen
in ökologische und politische Diskurse
eingebunden.
Wie wird das Ganze von den Besuchern von
HARDCORE angenommen?
Wir sind dankbar, mit „Hardcore“ einen
kooperativen Partner mit freundlicher und
persönlicher Atmosphäre zu haben. Das kleine
und inhabergeführte Studio unterscheidet
sich wohltuend von großen Mainstream
Fitness-Imperien und passt perfekt zu unserer
Philosophie, mit dem Stromprojekt kleinteilige
Aktivzellen in der Gesellschaft zu stärken. Vom
Betreiber des Studios, Ismail Altun, haben wir
erfahren, dass er bereits vor unserem Projekt
über die Möglichkeit der Stromerzeugung
nachgedacht hat. Besonders dankbar sind wir
dem eigentlich reinen Männerstudio für die
Bereitschaft, ausnahmsweise auch Besucherinnen
für das Projekt zuzulassen. Allerdings
müssen Frauen unbedingt daran denken, be-
reits im sportlichen Outfit zu erscheinen, da es
keine Umkleidekabinen für Damen gibt.
Gab es ein persönliches Highlight während der
bisherigen Arbeit – einen besonders schönen
Moment o.ä.?
Unser besonders wichtiges Anliegen ist es,
auch Jugendliche in das Projekt einzubeziehen,
welche weder zur Stammkundschaft des
Studios, noch zum künstlerisch interessierten
Publikum gehören. Mit besonderer Spannung
haben wir deswegen den Tag erlebt, an dem
wir nach Fertigstellung der Installation jugendliche
Kriegsflüchtlinge ins Fitnessstudio
einluden. Wir freuen uns, dass die Jugendlichen,
welche vom Wohnprojekt Evin e.V.
betreut werden, so zahlreich erschienen und
mit viel Enthusiasmus die Installation ausprobierten.
Zehn von ihnen möchten bis August
das Fitnessstudio kostenfrei nutzen und auch
Strom produzieren.
Abschließend: Wieviel Zeit haben Sie selbst
auf den Spinning Bikes verbracht?
Uns ist es natürlich wichtig, auch selbst für
den Energy Turn zu trainieren. Immer mittwochs
sind wir zwischen 18 und 19 Uhr vor
Ort bei „Hardcore“ zum regelmäßigen Work
Out. Dann besteht für Teilnehmer die Möglichkeit,
gemeinsam mit REINIGUNGSGESELL-
SCHAFT Strom zu produzieren.
www.ueber-lebenskunst.org
Fotos: STW
[Friedrich Reip]
Power the City 7

ÜBER LEBENSKUNST
SUSTAINABLE SUSHI
Sushi zählt unter Berliner Studenten zu den beliebtesten Speisen, nicht zuletzt,
weil sich erstaunlich günstige Lokale fi nden lassen. Doch Sushi ist alles andere als
nachhaltig.
Überfischung ist Raubbau an der Natur,
etliche Fischfarmen werden gesetzlichen
Auflagen nicht gerecht, und Transport und
Lagerung von gefrorenem Fisch verlangen
einen gigantischen Energieaufwand. Das
Projekt „Sustainable Sushi“ der Gruppe „post
theater“ reflektiert diese Gedanken und zeigt
Alternativen auf. Der Künstler Max Schumacher
im Gespräch...
Herr Schumacher, stellen Sie doch bitte die
Arbeit des „post theater“ kurz vor!
„post theater“ ist keine Theater-Company - wir
haben keine Schauspieler, und auch kaum
dramatische Texte. Auch schaffen wir nicht
notwendigerweise nur Performances. Wir interessieren
uns für Themen, die uns persönlich
angehen, und die wir auch für gesellschaftlich
relevant halten. Davon ausgehend wählen wir
dann Mittel und Formen. Das können Interventionen
sein, Brettspiele, Installationen, Performances
– mit Wissenschaftlern, Schauspielern,
Tänzern etc. Dennoch ist Theater die Metapher,
die im Zentrum unserer Arbeit steht. Theater
organisiert die Zuschauer zeitlich und räumlich.
Das interessiert uns auch bei „Sustainable
Sushi“ – einer Restaurant-Installation, die
sowohl real ist, als auch künstlich, utopisch,
anders.
Worum geht es bei dem Projekt „Sustainable
Sushi“ und was hat den Anstoß zu seiner
Realisierung gegeben?
Seit mehreren Jahren forschen wir zum Thema
Fisch, weil er einerseits eine der wichtigsten
global gehandelten Waren ist, andererseits ein
sehr intimer, haptischer Kontakt mit einem
ökologisch relevanten Gut. In unserer Performance
Serie „Fish-Tales“ haben wir uns mit
Hering, Kabeljau und Thunfisch auseinandergesetzt
und hatten dazu Künstlerresidenzen
in Dänemark, Island und Japan. Wir haben Fischer
interviewt, aber auch Fisch-Fabrikanten,
Fischmarkt-Leiter, Köche. Wir haben auch viel
gelesen und unsere Recherchen auch mit unserern
Performern geteilt. Bei den Aufführungen
stellte sich dann heraus, dass die Zuschauer
enormes Interesse hatten, ihren Fischkonsum
selber zu diskutieren. Da wir in den Post-Performance-Talks
auch nachhaltige Fisch-Snacks
serviert haben, beschlossen wir einfach, die
Gespräche mit dem Publikum als Dinner-Talk
ins Zentrum der Auseinandersetzung mit Fisch
zu rücken – auch wenn sich in den nachhaltigen
Sushis, die wir in unserer Restaurant-
Installation servieren, jetzt nur noch wenig
Fisch findet, sondern hauptsächlich Gemüse
und Fleisch aus Brandenburg.
Sushi stammt ursprünglich aus Japan - hat die
Katastrophe in Fukushima das Projekt noch
einmal beeinflusst und falls ja, inwiefern?
Wohl nehmen wir die Prinzipien rund um Sushi
ernst: dabei geht es um frische Delikatessen,
bei denen der Urgeschmack der Zutaten
hervorgehoben wird. Das müssen aber eben
nicht Thunfisch oder Aal sein, es geht auch
mit Büffel oder Reh. Natürlich hat Fukushima
den gesundheitlichen Nachteil, der dem Fischkonsum
folgen kann, theoretisch vergrößert,
ist aber für die in Europa konsumierten überfischten
Arten nicht relevant. Nach Fukushima
hätten wir nur noch größere Relevanz in Japan.
Unsere Idee ist zwar mobil und nomadisch,
muss aber für jeden Ort, an dem wir auftauchen,
neu gedacht werden, da die Ressourcen,
d.h. die lokalen Nahrungsmittel andere sind.
Das Sushi-Restaurant fungiert optional auch
als Perfomance-Plattform. Worauf darf man
sich während der ÜlK-Festivaltage vom 17.
bis 21. August am Haus der Kulturen der Welt
freuen?
Wir werden unsere Fisch-Performer NICHT im
Haus der Kulturen dabei haben, sondern uns
auf die Sushis konzentrieren. Aber unser Team,
dass die Sushis macht, besteht nicht nur aus
„einfachen“ Caterern, sondern aus besonderen
Experten und Expertinnen.
Wird es eine Zusammenarbeit mit den
Künstlern des Projekts „Die Vorratskammer“
geben?
Das ist angedacht - sie teilen ja die Idee der
regionalen Zutaten.
Abschließend: Verraten Sie uns ihren persönlichen
Geheimtipp aus der „Speisekarte“?
Spicy Beef: Sushi mit Tartar aus Bio-Rind aus
Brandenburg, mit scharfen Kräutern aus der
Region.
www.ueber-lebenskunst.org
[Friedrich Reip]
Foto: dreamstime.com Parkbenchpics
Chillen und Grillen
Am Ende des langen Lerntages einfach abhängen
und in Ruhe den Grill anwerfen. Leider ist
das Barbecue längst nicht mehr in allen Grünanlagen
erlaubt. Doch in einigen Parks dürfen
die (Tofu-)Würstchen noch ganz legal und ohne
Stress mit dem Ordnungsamt gebraten werden.
TOP 1 ist hier natürlich Berlins wahrscheinlich
größte Wiese, der ehemalige Flughafen Tempelhof.
Neben jeder Menge Platz erleichtert auch
eine große Anzahl Mülltonnen das Aufräumen.
Wer‘s klein und zentral schätzt, sollte sich nach
Mitte begeben. Zwischen Touris und Strandbars
bietet der Monbijoupark die Möglichkeit, die
Kohlen zum Glühen zu bringen. Immer wieder
gut zur Trendmodenschau ist der Mauerpark
in Prenzlauer Berg. Ob die Bezeichnung „Park“
für die drei Bäume zwischen Gleimstraße und
Kastanienallee die Sache wirklich trifft oder
Wiese nicht ehrlicher wäre, bleibt das Geheimnis
der Landschaftsplaner. Entspannt ist der Ort
mit den Riesenschaukeln in jedem Fall. Auch
wenn hier inzwischen mutmaßlich mehr Kindergeburtstage
als Semesterferienpartys gefeiert
werden. Deutlich urbaner geht’s dafür im
Görlitzer Park zu, die Kreuzberger sind ja allgemein
bekannt für ihre Vorliebe, Partys einfach
ganz familiär in den Görli zu verlegen. Wer auf
weniger Trubel steht, sollte seinen Grill in den
Treptower Park schleppen. Durch den Spreekanal
entsteht schon fast Meeratmosphäre. Dank
der großen Fläche kann man auch Abstand zu
den Nachbarn halten. Grundsätzlich gilt: Auf
SUMMER IN THE CITY
LERNEN UND RELAXEN
Das Sommersemester verabschiedet sich aus dem Kalender und vor uns liegt die vorlesungsfreie
Zeit. Die ja leider nicht immer arbeitsfrei ist. Denn irgendwann müssen
ja auch die lästigen Hausarbeiten geschrieben werden. Für alle, die deshalb in Berlin
geblieben sind, stellen wir Orte vor, die sich bestens zum Lernen oder für die Entspannung
zwischendurch eignen. Lernurlaub vor der Haustür sozusagen.
Privatgeländen darf gegrillt werden, solange
die lieben Nachbarn nicht gestört werden. Also
darf der Grill auch auf dem Balkon aufgebaut
werden.
Wissensspeicher mit Ruheraum
Zu den auch baulich äußerst stilvollen „Gehirnen“
der Stadt zählt die Staatsbibliothek.
Wobei die beiden öffentlich zugänglichen
Standorte unterschiedlicher nicht sein könnten.
Im historischen Gebäude Unter den Linden
herrscht der Hauch des Klassizismus. Von 1903
bis 1914 dauerten die Bauarbeiten nach den
Plänen des Architekten Ernst von Ihne. Das
historische Ambiente setzt sich im Innern fort.
Im Lesesaal und in den Freihandbeständen fi nden
sich jede Menge ruhige Plätze zum Lernen.
Natürlich mangelt es auch nicht an Steckdosen
und Netzwerkzugängen. Wer‘s eher modern
mag, begibt sich alternativ in die Potsdamer
Straße gegenüber des Kulturforums. Hier befi
ndet sich das „Buchschiff“. Kaum zu glauben,
dass der von Hans Scharoun geplante Bau bereits
von 1967 bis 1978 gebaut wurde. Der Besucher
wird mit großzügigen Platzverhältnissen
und kleinen übersichtlichen Arbeitsplätzen
begrüßt. Ein besonderer Service sind die sogenannten
Arbeitskabinen. Diese sehen aus wie
große Telefonzellen und bieten die Möglichkeit,
sein Arbeitsmaterial vor Ort zu lassen. Mit 10
Euro pro Monat ist dieser Service studentenfreundlich
günstig. Deshalb existiert auch eine
Warteliste. Und für die Pause zwischendurch
steht eine große Cafeteria bereit.
www.staatsbibliothek-berlin.de
Co-Working mit Anschluss
Die WG ist zu laut, die eigene Bleibe zu eng
oder du hast keine Lust, den ganzen Tag alleine
am Schreibtisch zu sitzen? Dann sind Co-
Working Spaces eine gute Alternative. Die Idee:
Arbeitsame Menschen können tage- oder wochenweise
Schreibtische mieten. Einfach und
unkompliziert. In Berlin fi nden sich zahlreiche
Projekte: Wer‘s gemütlich und familiär mag,
dem seien die Arbeitsräume im Yorck52 (
www.yorck52.de) empfohlen. Das kleine Café
direkt an der S- und U-Bahnstation Yorckstraße
bietet veganes Essen und einen ruhigen Nebenraum
zum Arbeiten. Natürlich sind schnelles
Internet und Drucker-Sharing obligatorisch.
Lecker: An jedem Montag startet die Arbeitswoche
mit einem großen Brunch.
Ein Tag kostet 10 Euro, der Monat als Flatrate ist
für 120 Euro zu bekommen. Für Freunde der gepfl
egten Innenarchitektur bietet das betahaus
( www.betahaus.de, Prinzessinnenstraße
19–20) in Kreuzberg einen Augenschmaus. Auf
über 700 Quadratmetern fi nden sich kurz- wie
längerfristige Arbeitsplätze mit kompletter
Büroinfrastruktur. Im stylischen Ambiente lässt
es sich gut lernen. Die Preise: Ihr müsst 12 Euro
für eine Tageskarte und ab 149 Euro für das
Monatsticket berappen.
8 Sustainable Sushi Summer in the City 9

SUMMER IN THE CITY
Plantschen und Abhängen
Was gibt es Besseres als an einen Sonnentag
am und im Wasser abzuhängen? In den Trokkenpausen
bleibt genug Zeit für entspannte
Klausurvorbereitungen. Zum Glück gibt’s nicht
nur überfüllte Freibäder mit kreischenden
Mittelstufenkids auf Hormonkur, sondern
auch zahlreiche Badeseen, im Amtsdeutsch
übrigens „Badestellen“ genannt. Über 30 davon
gibt es in und um Berlin. Recht entspannt und
meist studentisch geht es am Schlachtensee
in Steglitz zu. Bei Wassertiefen bis zu 5 Metern
kann man wenigstens von richtigem Schwimmen
reden. An einigen Stellen fi ndet sich sogar
Sandstrand. Zudem sorgen die hohen Eichen
für kühlen Schatten und selbst in den Ferien
fi nden sich ruhige Ecken. Wenn du auf den
Komfort von Duschen und Pommesbude nicht
verzichten magst, aber keine Lust auf das „klassische“
Chlorfreibad hast, ist das Strandbad
Orankesee in Lichtenberg ein heißer–kalter
Tipp. Für kleinen Eintritt kann der Sandstrand
und die 52 Meter lange Wasserrutsche genossen
werden. Auch chilliges Abhängen im komfortablen
Strandkorb ist möglich. Naturfreunde
ohne große Lust auf Massenbetrieb sollten sich
das Fahrrad schnappen und zumindest einen
halben Tag Zeit einkalkulieren. Denn der Weg
an das Nordufer des Liepnitzsees in Wandlitz
10 Summer in the City
dauert seine Zeit. Ab dem S-Bahnhof Bernau
sind es noch gut 15 Kilometer bis zum Ufer. Dafür
überzeugt der See mit glasklarem Wasser
und zahlreichen Sand- bzw. „Wiesenstränden“.
Sehr zentral und immer für einen Abstecher zu
haben ist dagegen das Badeschiff in der Eichenstraße
( www.arena-berlin/badeschiff.aspx).
Da der Pool aus einem umgebauten Lastkahn
besteht und im Spreekanal liegt, ist ein spektakuläres
Ambiente morgens wie nachts im
Eintritt inbegriffen. Auf dem Gelände befi ndet
sich natürlich auch noch eine schicke Strandbar.
Vorsicht: Der Faktor extrem fi gurfi xierter
Menschen mit ausgefallenen Sonnenbrillen ist
recht hoch. Bauch einziehen und etwas Hanteltraining
vorm Sprung in den Pool sind durchaus
anzuraten.
Übrigens, wer sich Gedanken um die Wasserqualität
in und um Berlin macht, kann unter
www.berlin.de/badegewaesser die aktuellen
Testwerte einsehen.
Derzeit gilt: Alles im grünen Bereich.
Ausland mitten in Berlin
Deine Tätigkeit:
PROMOTIONPROJEKTE für renommierte Umweltund
Hilfsorganisationen wie etwa den Bund für Umwelt-
und Naturschutz Deutschland, Bund Naturschutz
Bayern, das Deutsche Rote Kreuz und den Malteser
Hilfsdienst.
Einstieg jederzeit möglich – speziell in der Ferienzeit,
aber auch als Teilzeit- oder Vollzeitjob sehr gut geeignet.
Der ideale Job für StudentInnen, AbiturientInnen
und SchülerInnen!
Anforderungen:
■ Fließendes Deutsch
■ Teamfähigkeit
■ Engagement und Motivation
■ Spaß am Kommunizieren
■ Überzeugendes Auftreten
Nein, das wird keine Anspielung auf die zahlreichen
Easyjetter, die Berlin auch in diesen
Sommerferien wieder als Partymeile überfallen
werden. Ganz im Gegenteil. Hier geht’s darum,
an der Spree ungewöhnliche Orte zu entdek-
holub.steiner.partner
ken. Ganz entspannt lässt sich im Erholungspark
Marzahn der größte chinesische Garten
Europas betrachten und im Teehaus an einer
traditionellen Zeremonie teilnehmen. Doch das
ist noch nicht alles. Auch Pfl anzen aus Japan,
Korea und Bali erwarten die Besucher. Beim
Schlendern durch die Anlagen lässt sich extrem
gut abschalten. Etwas für verregnete Sommertage,
die uns hoffentlich erspart bleiben, ist das
Oriental Turkish Hamam in Alt-Reinickendorf.
In der türkischen Sauna lässt sich lässig entspannen.
Nach dem Schwitzen kann man sich
bequem auf den warmen Marmorsteinen ausruhen.
Leider ist der Spaß mit 17 Euro für drei
Stunden nicht ganz billig. Dafür sind Handtücher
und Badelatschen inklusive. Im Hammam
ist Montag Männertag, Dienstag bis Samstag
Frauentag und Sonntag für beide Geschlechter
geöffnet. Einen Ausfl ug in eine andere Welt
verspricht auch der Besuch des JapanShopBerlin
in Steglitz (Hubertusstr. 8). Hier fi nden sich
typisch japanische Produkte von Mangas über
Origami bis zum Kimono. Außerdem bieten die
Betreiber regelmäßig Kurse im Manga-Zeichnen
an. Beim Schlendern durch die Regale kann
schon einmal die eine oder andere Stunde an
einem vorüberziehen.
Ferienjob - Nebenjob
Promotion für die bekanntesten Umwelt- und Hilfsorganisationen
- Zusammen Gutes tun! -
[Dirk M. Oberländer]
Wir bieten:
■ Flexible Arbeitsperioden (1. Periode mind. 2-3
Wochen)
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HSP-Akademie
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2000 Euro/Monat)
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oder online unter: www.studentenjob.com
Fotos: dreamstime.com/ Miketanct/ [M] Anweber
SPEISEPLAN & CO. JULI/AUGUST
Honig, ein süßes Elixier
Honig ist eines der ältesten Lebensmittel der Welt. Im Alten Ägypten war Honig
ein begehrtes Handelsgut und Nahrungsmittel, auch war er von wichtiger religiöser
Bedeutung. Honig war die „Speise der Götter“ und „lebendig gewordene Tränen“
des Sonnengottes Ra.
Mensaleiter Hans Oberländer bei seinen Bienen auf dem Dach der Mensa Nord
Im antiken Griechenland galt Honig als Quelle
der Weisheit, Beredsamkeit und Dichtkunst.
Er galt sowohl als Schönheits- als auch als
Heilmittel.
Bei den Germanen und im Mittelalter wurde
Honig als „Götterspeise“ verehrt. Die Germanen
waren auch dem Honigwein (Met)
zugetan. Im Mittelalter bekam die Imkerei und
Met-Herstellung durch Karl den Großen einen
Aufschwung.
Erst im 19. Jahrhundert löste der Zucker allmählich
den Honig als Süßungsmittel ab.
Was aber wissen wir über Honig?
„Er ist ein Naturprodukt und wird irgendwie
von Bienen gesammelt oder gemacht“, so im
Allgemeinen.
Aber ist bekannt, dass Honig über 200 verschiedene
Inhaltsstoffe (u. a. 10 Vitamine,
Mineralstoffe) besitzt, von denen viele ernährungsphysiologisch
wertvoll sind, er antibakteriell
wirkt (auch äußerliche Anwendung zur
Unterstützung der Wundheilung), sich seine
Süße aus mehr als 20 Zuckerarten ergibt und
fast jeder naturbelassene Honig früher oder
später fest wird?
Da der Honig ein reines Naturprodukt ist, legt
die deutsche Honigverordnung ausdrücklich
fest, dass dem Honig, so wie ihn die Bienen
erzeugen, „weder Stoffe zugesetzt, noch honigeigene
Bestandteile entzogen werden“
dürfen. Auch Honig aus anderen Ländern, der
in Deutschland verkauft wird, muss der deutschen
Honigverordnung entsprechen.
In Deutschland wird so viel Honig verbraucht
wie in keinem anderen europäischen Land –
ca. 1,1 kg pro Kopf/Jahr, insgesamt ca. 90 000
Tonnen, aber nur 20 Prozent des jährlichen
Verbrauchs können die heimischen Imker dekken.
In Deutschland z. B. sammeln die Bienen den
Nektar für Sommerblütenhonig, Rapshonig,
Waldhonig und Heidehonig. Aus Ungarn, Italien
oder Frankreich stammt der Akazienhonig,
Kastanienhonig oder Lavendelhonig, aus dem
mexikanischen Hochland stammt der Bergblü-
tenhonig und aus den Weiten der kanadischen
Wildnis der Kleehonig.
Auch gibt es neben dem konventionellen
Honig „Biohonig“, wobei es richtiger ist, von
„Honig aus ökologischer Bienenhaltung“ zu
sprechen, denn kein Bioimker, der nicht im
Umkreis von mindestens fünf Kilometern frei
von konventionell-landwirtschaftlichen Flächen
ist, kann mit Sicherheit sagen, dass sein
Honig wirklich ein reines Bioprodukt ist. Aber
hier sind die Risiken, mit Rückständen belasteten
oder sonst wie minderwertigen Honig zu
kaufen, sehr viel geringer. Biobetriebe werden
im Gegensatz zu konventionellen Imkern regelmäßig
und gründlich geprüft.
Das Studentenwerk bezieht für die Zubereitung
von Speisen einen großen Teil Honig vom
Fachbereich Biologie der Freien Universität, der
sich u. a. mit der Imkerei beschäftigt.
Zur Aktion „Berlin summt“ haben die Mensagäste
erstmalig die Gelegenheit, „sehr heimischen
Honig“ vom Dach unserer Mensa Nord
an den Mensakassen zu kaufen!
Fotos: STW
[Gabriele Reguig]
Honig, ein süßes Elixier 11

7 Antioxidationsmittel
8 Farbstoff
Montag 04.07.11
18 Bio
21 Glutenhlt. Getreide
27 Sellerie
28 Soja
31 Sesamsamen
36 Hefe
Suppe
Suppe
Suppe
Montag 04.07.11
Dienstag 05.07.11
Mittwoch 06.07.11
Curry - Bananensuppe 0,50|0,80|1,00 Karotten- Ingwersuppe 0,50|0,80|1,00 Rote Bete Suppe 1,7,13,21,27,30
1,21,23,26,27,30
1,21,27,30
Suppe
Suppe
Suppe
Tellergericht
SPEISEPLAN Curry Tellergericht - Bananensuppe 0,50|0,80|1,00 Karotten- Tellergericht Ingwersuppe 0,50|0,80|1,00 JULI Rote Bete Suppe 2010
1,7,13,21,27,30
1,21,23,26,27,30
1,21,27,30
Nudel - Brokkoliaufl auf
Sie auch an unseren Ausgabestellen.
Änderungen sind vorbehalten.
Suppe
Suppe
Donnerstag 07.07.11
Freitag 08.07.11
0,50|0,80|1,00 Hummercremesuppe 0,50|0,80|1,00
3,4,8,13,21,22,24,27,30,36
Suppe
Suppe
Tellergericht
0,50|0,80|1,00 Hummercremesuppe
Tellergericht
0,50|0,80|1,00
3,4,8,13,21,22,24,27,30,36
Scharfer Linseneintopf
Reisfl eisch mit Paprika 1,30|1,95|2,60 Austernpilze in Kerbelrahm
3,7,27,28,30,36
1,30|1,95|2,60 Tellergericht
mit Käse überbacken 1,30|1,95|2,60 Schwäbische Käsespätzle
Tellergericht
Tellergericht
Tellergericht
mit Spätzle 1,21,23,27,30
1,6,8,21,23,27,30
Tellergericht
mit Zwiebelschmelze 1,30|1,95|2,60 6,7,13,27,28,29
Nudel - Brokkoliaufl auf
1,6,8,21,23,30
Scharfer Linseneintopf
Reisfl Esseneisch
mit Paprika 1,30|1,95|2,60 Austernpilze
3,7,27,28,30,36
Essen
in Kerbelrahm
1,30|1,95|2,60 mit Essen Käse überbacken 1,30|1,95|2,60 Schwäbische Käsespätzle
mit Spätzle 1,21,23,27,30
1,6,8,21,23,27,30
mit Zwiebelschmelze 1,30|1,95|2,60 Essen
Eine Scheibe Fleischkäse
Essen
6,7,13,27,28,29
Zwei Sesam - Karotten-
Ein paniertes Hähnchen-
1,6,8,21,23,30
Essen mit Zwiebelsauce und 1,20|1,95|2,40
Essen sticks mit Brokkolisauce 1,20|1,95|2,40 Essen schnitzel mit Gefl ügeljus 1,20|1,95|2,40 Zwei gebackene
Essen fi let mit Tatarensauce
Eine süßen Scheibe Senf 2,6,7,8,21,29,36 Fleischkäse
1,18,21,27,30,31,36
8,21,36
Essen Spinat- Dinkel- Knusper-
Zwei Sesam - Karotten-
Ein paniertes Hähnchen-
1,20|1,95|2,40 1,8,13,21,23,29,30,36,38
mit Ein Putenbrustspieß
Zwiebelsauce und 1,20|1,95|2,40
sticks
Ein paniertes
mit Brokkolisauce
Schweine- 1,20|1,95|2,40 schnitzel
Ein gedünstetes
mit Gefl
Seehecht-
ügeljus 1,20|1,95|2,40 Zwei medaillions gebackene mit Käsesauce
fi
Gebratenes
let mit Tatarensauce
Hähnchen-
1,6,8,21,23,27,28,30,36
süßen Picanto Senf mit 2,6,7,8,21,29,36 Tomaten- 1,50|2,25|2,95 1,18,21,27,30,31,36
kotelett mit Westmore- 1,50|2,25|2,95 8,21,36 fi let in Fischrahmsauce 1,70|2,55|3,40 Spinat- Dinkel- Knusper- 1,20|1,95|2,40 1,8,13,21,23,29,30,36,38
brustfi let mit Sauce
Ein Zucchinisauce Putenbrustspieß 1,21,36
Ein landsauce paniertes 2,3,7,8,11,13,21,27,28,29,36
Schweine-
Ein mit gedünstetes Gemüse Julienne Seehechtmedaillions
Eine Scheibe
mit
Rinderschmor-
Käsesauce
Gebratenes Hähnchen-
7,8,21,24,27,30,36,38
1,6,8,21,23,27,28,30,36
braten mit Rotweinsauce 1,50|2,25|2,95 Béarnaise 3,21,23,28,29,30
Picanto Nudelaufl mit auf Tomaten- mit Zucchini, 1,50|2,25|2,95 kotelett Rindergulasch mit WestmoreRuperts- 1,50|2,25|2,95 fi let in Fischrahmsauce 1,70|2,55|3,40 3,8,11,21,27,28
brustfi Möhrencurry let mit mit Sauce Reis
2,30|3,45|4,60
Zucchinisauce 1,21,36
landsauce 2,3,7,8,11,13,21,27,28,29,36
mit Gemüse Julienne
Eine Scheibe Rinderschmor-
Tomaten und Käse über- 1,60|2,40|3,20 berger Art
Fünf Kartoffelpuffer mit
1,18,21,29,30
18,21
7,8,21,24,27,30,36,38
braten mit Rotweinsauce 1,50|2,25|2,95 Béarnaise 3,21,23,28,29,30
Nudelaufl backen
Schnittlauchquark 2,30|3,45|4,60 Eine Rostbratwurst mit
2,30|3,45|4,60
1,18,21,23,27,30 auf mit Zucchini,
Rindergulasch Ruperts-
1,7,18,21,23,30
3,8,11,21,27,28 Barbecuesauce 2,18,27,29
Beilagen
Beilagen Möhrencurry mit Reis
2,30|3,45|4,60
Tomaten und Käse über- 1,60|2,40|3,20 berger Art
Fünf Kartoffelpuffer mit
1,18,21,29,30
18,21
Beilagen
backen
Schnittlauchquark 2,30|3,45|4,60 Eine Rostbratwurst mit
Petersilienkartoffeln 15 0,50|0,75|1,00 Beilagen
Beilagen
2,30|3,45|4,60
Schwenkkartoffeln 1,30
1,18,21,23,27,30
1,7,18,21,23,30
Barbecuesauce 2,18,27,29
Beilagen
Beilagen
Salzkartoffeln 15
0,50|0,75|1,00 Eierspätzle 1,21,23
0,40|0,60|0,80 Kartoffeln 15
0,50|0,75|1,00 Dampfkartoffeln 15 0,50|0,75|1,00 Butternudeln 1,21,30
Beilagen
Petersilienkartoffeln 15 0,50|0,75|1,00 Beilagen
Beilagen
Schwenkkartoffeln 1,30
Farfalle 15,21
0,40|0,60|0,80 Gelber Reis 15
0,40|0,60|0,80 Butternudeln 1,21,30
0,40|0,60|0,80 Grüne Bandnudeln 15,21 0,40|0,60|0,80 Kräuterreis 15
Salzkartoffeln 15
0,50|0,75|1,00 Eierspätzle 1,21,23
0,40|0,60|0,80 Kartoffeln 15
0,50|0,75|1,00 Dampfkartoffeln 15 0,50|0,75|1,00 Butternudeln 1,21,30
Butterreis 1,30
0,40|0,60|0,80 Zucchini 15,18,27
0,60|0,90|1,20 Gemüsereis 15,27
0,40|0,60|0,80 Olivenreis 15
0,40|0,60|0,80 Karotten 15,18,27
Farfalle 15,21
0,40|0,60|0,80 Gelber Reis 15
0,40|0,60|0,80 Butternudeln 1,21,30
0,40|0,60|0,80 Grüne Bandnudeln 15,21 0,40|0,60|0,80 Kräuterreis 15
Erbsen 15,18,27
0,60|0,90|1,20 Romanesco 15,27
0,50|0,80|1,00 Mais 15,18,27
0,60|0,90|1,20 Blumenkohl 15,18
0,60|0,90|1,20 Blattspinat 15,27
Butterreis 1,30
0,40|0,60|0,80 Zucchini 15,18,27
0,60|0,90|1,20 Gemüsereis 15,27
0,40|0,60|0,80 Olivenreis 15
0,40|0,60|0,80 Karotten 15,18,27
Bayrisch Kraut 15,36
0,50|0,80|1,00 Krautsalat 15
0,45|0,70|0,95 Vichykarotten 15,27
0,50|0,80|1,00 Erbsen - Maisgemüse 15,27 0,50|0,80|1,00
Erbsen 15,18,27
0,60|0,90|1,20 Romanesco 15,27
0,50|0,80|1,00 Mais 15,18,27
0,60|0,90|1,20 Blumenkohl 15,18
0,60|0,90|1,20 Blattspinat 15,27
Rosenkohlsalat 15
0,45|0,70|0,95
Zwiebel
Grüner Bohnensalat mit
Grüner Bohnensalat mit
Blumenkohlsalat 1,29,30 0,45|0,70|0,95
Bayrisch Rohkostsalat Kraut vom 15,36Apfel,
0,50|0,80|1,00
0,45|0,70|0,95
0,45|0,70|0,95
Krautsalat Zwiebeln 15 15
0,45|0,70|0,95 Vichykarotten Zwiebeln 15 15,27
0,50|0,80|1,00 Erbsen - Maisgemüse 15,27 0,50|0,80|1,00 Coleslaw 1,8,13,21,23,29,30
0,45|0,70|0,95
Kaiserschotensalat 15 0,45|0,70|0,95
Rosenkohlsalat 15
0,45|0,70|0,95
Zwiebel
Karotte und Rosinen 1
Grüner Bohnensalat mit
Grüner Krautsalat Bohnensalat 15 mit 0,45|0,70|0,95 Blumenkohlsalat 1,29,30 0,45|0,70|0,95
Dessert
0,45|0,70|0,95
0,45|0,70|0,95
Dessert
Rohkostsalat vom Apfel,
Zwiebeln 15
Zwiebeln Dessert
Coleslaw 1,8,13,21,23,29,30
15
Dessert
0,45|0,70|0,95
Kaiserschotensalat 15 0,45|0,70|0,95
Karotte und Rosinen
Dessert Buffet 0,40|0,60|0,80 Dessert
1
Krautsalat 15
0,45|0,70|0,95 Dessert Buffet 0,40|0,60|0,80
Dessert Buffet 0,40|0,60|0,80 Dessert
Dessert Buffet 0,40|0,60|0,80 Dessert
Dessert
Dessert Buffet 0,40|0,60|0,80 Dessert
Dessert Buffet 0,40|0,60|0,80
Dessert Buffet 0,40|0,60|0,80
Dessert Buffet 0,40|0,60|0,80
Montag 11.07.11
Suppe
Montag 11.07.11
3,8,21,30,36
Suppe
Essen
Dienstag 05.07.11
Dienstag 12.07.11
Suppe
Dienstag 12.07.11
1,21,27,30
Suppe
Essen
Mittwoch 06.07.11
Mittwoch 13.07.11
Suppe
Mittwoch 13.07.11
Currycremesuppe vom
Suppe
Currycremesuppe
Tellergericht
vom
Donnerstag 07.07.11
Donnerstag 14.07.11
Suppe
Donnerstag 14.07.11
Suppe
Tellergericht
Freitag 08.07.11
Paprikacremesuppe 1,21,30,36 0,50|0,80|1,00
Paprikacremesuppe 1,21,30,36 0,50|0,80|1,00
mit einer Gefl ügelwiener 1,30|1,95|2,60
mit einer Gefl ügelwiener
Ein gebackenes Seelachs-
Ein gebackenes Seelachs-
Salat von der Tomate mit
Salat von der Tomate mit
1,30|1,95|2,60
1,30|2,05|2,60
1,50|2,25|2,95
1,50|2,25|2,95
1,60|2,40|3,20
1,60|2,40|3,20
0,50|0,75|1,00
0,40|0,60|0,80
0,50|0,75|1,00
0,40|0,60|0,80
0,40|0,60|0,80
0,60|0,90|1,20
0,40|0,60|0,80
0,50|0,80|1,00
0,60|0,90|1,20
0,45|0,70|0,95
0,50|0,80|1,00
0,45|0,70|0,95
0,45|0,70|0,95
Dessert Buffet
Dessert
0,45|0,70|0,95
0,40|0,60|0,80
Dessert Buffet 0,40|0,60|0,80
Freitag 15.07.11
Suppe
Freitag 15.07.11
6,21,22,23,27,28,30,36
Suppe
Tellergericht
1,30|2,05|2,60
Allgäuer Käsecremesuppe 0,50|0,80|1,00
3,8,21,30,36
Essen
Eine geschmorte Paprikaschote
mit Tomatensauce 1,20|1,95|2,40
1,2,21,23,27,28,30,36
Ein gebackenes Hähnchenbrustfi
let Formaggio mit 1,50|2,25|2,95
Gefl ügelrahmsauce 7,8,21,30
Zwei gebackene Karotten-
Vollkornröstchen mit Peter- 1,60|2,40|3,20
siliensauce 1,18,21,23,27,30
Beilagen
Petersilienkartoffeln 15,18 0,50|0,75|1,00
Butternudeln 1,21,30
0,40|0,60|0,80
Gelber Reis 15
0,40|0,60|0,80
Karotten - Maisgemüse 0,60|0,90|1,20
15,18,27
Zucchini - Paprikagemüse 0,50|0,80|1,00
15,36
Rohkostsalat vom Apfel,
0,45|0,70|0,95
Karotte und Rosinen 1
Rosenkohlsalat 15
0,45|0,70|0,95
Dessert
Dessert Buffet 0,40|0,60|0,80
Champignoncremesuppe
1,21,27,30
Essen
Ein Seelachsfi let mit
Mandel überbacken mit
Chili - Mandarinensauce
1,3,8,21,24,26,27,30,36,38
Rindergeschnetzeltes mit
Champignons 8,11,21,27,28,30
Zwei gekochte Eier mit
Senfsauce und Stampfkartoffeln
1,18,21,23,27,29,30
Beilagen
Stampfkartoffeln 15,18,27
Ingwernudeln 1,21,23,31
Basmatireis 15
Brokkoli 15,18,27
Currygemüse 1,6,21,27,28,31
Grüner Bohnensalat mit
Zwiebeln 15
Krautsalat 15
Dessert
Dessert Buffet
0,50|0,80|1,00
1,20|1,95|2,40
1,50|2,25|2,95
1,90|2,85|3,80
0,50|0,75|1,00
0,40|0,60|0,80
0,40|0,60|0,80
0,60|0,90|1,20
0,50|0,80|1,00
0,45|0,70|0,95
0,45|0,70|0,95
0,40|0,60|0,80
Huhn mit Pfi rsich 7,21,26,30,36 0,50|0,80|1,00
Allgäuer Käsecremesuppe 0,50|0,80|1,00 Champignoncremesuppe 0,50|0,80|1,00
Huhn mit Pfi rsich 7,21,26,30,36
Eine geschmorte Paprikaschote
mit Tomatensauce 1,20|1,95|2,40
1,2,21,23,27,28,30,36
Ein gebackenes Hähnchenbrustfi
let Formaggio mit 1,50|2,25|2,95
Gefl ügelrahmsauce 7,8,21,30
Zwei gebackene Karotten-
Vollkornröstchen mit Peter- 1,60|2,40|3,20
siliensauce 1,18,21,23,27,30
Beilagen
Petersilienkartoffeln 15,18 0,50|0,75|1,00
Butternudeln 1,21,30
0,40|0,60|0,80
Gelber Reis 15
0,40|0,60|0,80
Karotten - Maisgemüse 0,60|0,90|1,20
15,18,27
Zucchini - Paprikagemüse 0,50|0,80|1,00
15,36
Rohkostsalat vom Apfel,
0,45|0,70|0,95
Karotte und Rosinen 1
Rosenkohlsalat 15
0,45|0,70|0,95
Dessert
Dessert Buffet 0,40|0,60|0,80
Ein Seelachsfi let mit
Mandel überbacken mit
Chili - Mandarinensauce
1,3,8,21,24,26,27,30,36,38
Rindergeschnetzeltes mit
Champignons 8,11,21,27,28,30
Zwei gekochte Eier mit
Senfsauce und Stampfkartoffeln
1,18,21,23,27,29,30
Beilagen
Stampfkartoffeln 15,18,27
Ingwernudeln 1,21,23,31
Basmatireis 15
Brokkoli 15,18,27
Currygemüse 1,6,21,27,28,31
Grüner Bohnensalat mit
Zwiebeln 15
Krautsalat 15
Dessert
Dessert Buffet
1,20|1,95|2,40
1,50|2,25|2,95
1,90|2,85|3,80
0,50|0,75|1,00
0,40|0,60|0,80
0,40|0,60|0,80
0,60|0,90|1,20
0,50|0,80|1,00
0,45|0,70|0,95
0,45|0,70|0,95
0,40|0,60|0,80
Tellergericht
Wurstsalat mit Gewürzgurke,
Paprika, Zwiebeln 1,30|1,95|2,60
und Bratkartoffeln
2,6,7,13,27,28,29,36
Essen
Eine vegetarische
Frühlingsrolle mit bunter 1,20|1,95|2,40
Sojasauce 1,6,21,23,27,28,30,31
Paniertes Schweineschnitzel
mit Bratensauce 1,50|2,25|2,95
2,8,21,23,29,36
Eine gebratene Hähnchenkeule
mit Champignon- 2,30|3,45|4,60
sauce 1,18,21,27,30
Beilagen
Petersilienkartoffeln 15,18 0,50|0,75|1,00
Bunte Spiralnudeln 15,21 0,40|0,60|0,80
Sesamreis 15,31
0,40|0,60|0,80
Kohlrabi in Rahm
0,60|0,90|1,20
1,18,21,27,30
Erbsen - Spargelgemüse 15,36 0,50|0,80|1,00
Grüner Bohnensalat mit
0,45|0,70|0,95
Zwiebeln 15
Krautsalat 15
0,45|0,70|0,95
Dessert
Kräutercremesuppe 1,21,27,30 0,50|0,80|1,00
Tellergericht
Korsischer Gemüsetopf mit
1,30|1,95|2,60
Fladenbrot 1,21,27
Essen
Ein gebackener Kartoffelbratling
mit Frischkäse- 1,20|1,95|2,40
füllung und Paprikadip
1,7,8,13,21,23,29,30,32
Ein Hähnchenspieß Madras
1,50|2,25|2,95
mit Currysauce 21,26,27,30,36
Putengeschnetzeltes mit
1,90|2,85|3,80
Gemüse 18,21,27,30
Beilagen
Dampfkartoffeln 15,18 0,50|0,75|1,00
Grüne Bandnudeln 21,23 0,40|0,60|0,80
Mandelreis 15,26
0,40|0,60|0,80
Erbsen - Maisgemüse 0,60|0,90|1,20
15,18,27
Brokkoli 15,27
0,50|0,80|1,00
Blumenkohlsalat 1,29,30 0,45|0,70|0,95
Kaiserschotensalat 15 0,45|0,70|0,95
Dessert
Dessert Buffet 0,40|0,60|0,80
Malaysische Gewürzsuppe 0,50|0,80|1,00
6,21,22,23,27,28,30,36
Tellergericht
Paprikarisotto 1,6,23,27,30 1,30|1,95|2,60
Essen
Eine Lammfrikadelle
mit Sauce Provencale 1,20|1,95|2,40
11,14,21,23,27,28,29,36
Ein gebackenes Alaska Seelachsfi
let mit Dilljoghurt- 1,70|2,55|3,40
Dip 1,21,30,36,38
Ein Gemüseschnitzel mit
Tomaten - Maissauce 1,60|2,40|3,20
1,18,21,23,27,30,36
Beilagen
Dampfkartoffeln 15,18 0,50|0,75|1,00
Eierspätzle 1,21,23
0,40|0,60|0,80
Grünkernreis 15,21
0,40|0,60|0,80
Grüne Bohnen 15,18,27 0,60|0,90|1,20
Geschmorter Fenchel 15,27 0,50|0,80|1,00
Coleslaw 1,8,13,21,23,29,30 0,45|0,70|0,95
Salat von der Tomate mit
0,45|0,70|0,95
Zwiebel
Dessert
Dessert Buffet 0,40|0,60|0,80
Dessert Buffet 0,40|0,60|0,80
0,50|0,80|1,00
Kräutercremesuppe 1,21,27,30 0,50|0,80|1,00 Malaysische Gewürzsuppe 0,50|0,80|1,00
Wurstsalat mit Gewürzgurke,
Paprika, Zwiebeln 1,30|1,95|2,60
und Bratkartoffeln
2,6,7,13,27,28,29,36
Essen
Eine vegetarische
Frühlingsrolle mit bunter 1,20|1,95|2,40
Sojasauce 1,6,21,23,27,28,30,31
Paniertes Schweineschnitzel
mit Bratensauce 1,50|2,25|2,95
2,8,21,23,29,36
Eine gebratene Hähnchenkeule
mit Champignon- 2,30|3,45|4,60
sauce 1,18,21,27,30
Beilagen
Petersilienkartoffeln 15,18 0,50|0,75|1,00
Bunte Spiralnudeln 15,21 0,40|0,60|0,80
Sesamreis 15,31
0,40|0,60|0,80
Kohlrabi in Rahm
0,60|0,90|1,20
1,18,21,27,30
Erbsen - Spargelgemüse 15,36 0,50|0,80|1,00
Grüner Bohnensalat mit
0,45|0,70|0,95
Zwiebeln 15
Krautsalat 15
0,45|0,70|0,95
Dessert
Dessert Buffet 0,40|0,60|0,80
Korsischer Gemüsetopf mit
1,30|1,95|2,60
Fladenbrot 1,21,27
Essen
Ein gebackener Kartoffelbratling
mit Frischkäse- 1,20|1,95|2,40
füllung und Paprikadip
1,7,8,13,21,23,29,30,32
Ein Hähnchenspieß Madras
1,50|2,25|2,95
mit Currysauce 21,26,27,30,36
Putengeschnetzeltes mit
1,90|2,85|3,80
Gemüse 18,21,27,30
Beilagen
Dampfkartoffeln 15,18 0,50|0,75|1,00
Grüne Bandnudeln 21,23 0,40|0,60|0,80
Mandelreis 15,26
0,40|0,60|0,80
Erbsen - Maisgemüse 0,60|0,90|1,20
15,18,27
Brokkoli 15,27
0,50|0,80|1,00
Blumenkohlsalat 1,29,30 0,45|0,70|0,95
Kaiserschotensalat 15 0,45|0,70|0,95
Dessert
Dessert Buffet 0,40|0,60|0,80
Paprikarisotto 1,6,23,27,30 1,30|1,95|2,60
Essen
Eine Lammfrikadelle
mit Sauce Provencale 1,20|1,95|2,40
11,14,21,23,27,28,29,36
Ein gebackenes Alaska Seelachsfi
let mit Dilljoghurt- 1,70|2,55|3,40
Dip 1,21,30,36,38
Ein Gemüseschnitzel mit
Tomaten - Maissauce 1,60|2,40|3,20
1,18,21,23,27,30,36
Beilagen
Dampfkartoffeln 15,18 0,50|0,75|1,00
Eierspätzle 1,21,23
0,40|0,60|0,80
Grünkernreis 15,21
0,40|0,60|0,80
Grüne Bohnen 15,18,27 0,60|0,90|1,20
Geschmorter Fenchel 15,27 0,50|0,80|1,00
Coleslaw 1,8,13,21,23,29,30 0,45|0,70|0,95
Salat von der Tomate mit
0,45|0,70|0,95
Zwiebel
Dessert
Dessert Buffet 0,40|0,60|0,80
Montag 18.07.11
Dienstag 19.07.11
Mittwoch 20.07.11
Donnerstag 21.07.11
Freitag 22.07.11
Suppe
Suppe
Suppe
Suppe
Suppe
Karotten- Ingwersuppe 0,50|0,80|1,00 Kressecremesuppe 1,21,27,30 0,50|0,80|1,00 Cremesuppe von grünen
Fischcremesuppe mit
Gulaschsuppe nach
1,21,27,30
0,50|0,80|1,00
0,50|0,80|1,00
Erbsen 1,21,30,36
Shrimps 7,21,22,24,27,30,36
Ungarischer Art 3,7,8,21,27,28,36
Tellergericht
Tellergericht
Beamtenstippe mit Band-
Tellergericht
Tellergericht
Chinanudelpfanne mit
Gemüse und Sojasprossen 1,30|1,95|2,60 nudeln und Gewürzgurke 1,30|1,95|2,60 Würziger Pilaw 1,6,27,30 1,30|1,95|2,60 Florentiner Reisaufl auf mit
6,8,13,14,21,27,28,29,36
1,30|1,95|2,60
4,6,8,21,23,24,28
Ei 1,8,23,30
Essen
Essen
Essen
Zwei gebratene Köfta mit
Essen
Eine gebackene China-
1,20|1,95|2,40
Eine Bratwurst Thüringer
Tzatziki 1,21,23,27,30
Ein gebackenes Gemüse-
Art mit Bratensauce 1,20|1,95|2,40 Knusperschnitte mit bunter 1,20|1,95|2,40
2,8,21,29,36
Sojasauce
Ein gedünstetes Seeschnitzel
mit Currysauce 1,20|1,95|2,40
6,15,21,27,28,31,36
1,21,27,28,30,36
lachsfi let mit Senfsauce 1,70|2,55|3,40
Ein Hähnchenbrustfi let
Kalbsgeschnetzeltes
21,24,27,29,30,36,38
Putenbrustbraten mit
2,10|3,15|4,20
1,50|2,25|2,95
mit grünem Spargel über- 1,70|2,55|3,40
Züricher Art 3,7,21,30
Gemüseragout mit Reis
Morchelrahmsauce 1,21,27,30
1,60|2,40|3,20
1,18,21,27,30
backen an Rucolasauce
Ein Schweinekammsteak
Ein Rinderhacksteak an
6,21,23,27,30,36
1,90|2,85|3,80
mit Zwiebelsauce 2,18,29
Beilagen
scharfer Gemüsesauce 1,90|2,85|3,80
Zwei Polenta - Käseschnitten
14,18,21,23,27
mit Paprikasauce
1,60|2,40|3,20 Beilagen
Schnittlauchkartoffeln 0,50|0,75|1,00
15,18
1,18,21,23,27,30
Beilagen
Dampfkartoffeln 15,18 0,50|0,75|1,00
Gabelspaghetti 15,21 0,40|0,60|0,80 Salzkartoffeln 15,18
0,50|0,75|1,00
Beilagen
Penne 15,21
0,40|0,60|0,80
Wildreis 15
0,40|0,60|0,80 Spiralnudeln 15,21
0,40|0,60|0,80
Petersilienkartoffeln 15,18 0,50|0,75|1,00 Tomatenreis 15
0,40|0,60|0,80
Buntes Gemüse 15,18,27 0,60|0,90|1,20 Haselnussreis 15,26
0,40|0,60|0,80
Muschelnudeln 15,21 0,40|0,60|0,80 Lauch in Rahm 1,18,21,27,30 0,60|0,90|1,20
Balkangemüse 15,27
0,50|0,80|1,00 Zucchini 15,18,27
0,60|0,90|1,20
Reis 15
0,40|0,60|0,80 Apfel - Karottengemüse 15,36 0,50|0,80|1,00
Grüner Bohnensalat mit
Mais 15,18,27
0,60|0,90|1,20 Krautsalat 15
0,45|0,70|0,95
0,45|0,70|0,95 Sellerie in Rahm 1,21,27,30 0,50|0,80|1,00
Zwiebeln 15
Blumenkohlsalat 1,29,30 0,45|0,70|0,95
Paprikakraut 15,36
0,50|0,80|1,00 Grüner Bohnensalat mit
0,45|0,70|0,95 Krautsalat 15
0,45|0,70|0,95
Rosenkohlsalat 15
0,45|0,70|0,95 Zwiebeln
Kaiserschotensalat 15 0,45|0,70|0,95
15
Dessert
Rohkostsalat vom Apfel,
0,45|0,70|0,95 Dessert
Dessert
Karotte und Rosinen Dessert Buffet 0,40|0,60|0,80
1
Dessert Buffet 0,40|0,60|0,80
Dessert Buffet 0,40|0,60|0,80
Dessert
Dessert Buffet 0,40|0,60|0,80
0,50|0,80|1,00
Tellergericht
Kräuterquark mit Leinöl 1,30 1,30|1,95|2,60
SPEISEPLAN
Essen
Ein Matjes Doppelfi let
nach Hausfrauen Art 1,20|1,95|2,40
1,6,8,13,21,23,29,30,38
Ein Kasselerrückensteak
mit Ananassauce 1,50|2,25|2,95
Juli/ August 2011
2,4,6,7,8,13,21,24,27,28,36
Ein Schweinekammsteak
Nudelaufl auf mit Zucchini,
Tomaten und Käse über- 1,60|2,40|3,20
backen 1,18,21,23,27,30
Unser werkblatt-Speiseplan ist ein Auszug aus unseremAngebot. Nicht alle Speisen sind in allen Mensen erhältlich.Bitte beachten Sie deshalb auch
Beilagen
! die Speisekarte im Internet www.studentenwerk-berlin.de/mensen/speiseplan oder die Hinweise in den jeweiligen Mensen.
Dillkartoffeln 15,18
0,50|0,75|1,00
Farfalle 15,21
0,40|0,60|0,80
Risi Bisi 15
0,40|0,60|0,80
Karotten 15,18,27
0,60|0,90|1,20
Kohlrabi in Estragon-
0,50|0,80|1,00
Senfrahm 1,21,27,29,30
Coleslaw 1,8,13,21,23,29,30 0,45|0,70|0,95
Salat von der Tomate mit
0,45|0,70|0,95
Zwiebel
Dessert
Dessert Buffet 0,40|0,60|0,80
Kennzeichnungen:
Montag 25.07.11
Dienstag 26.07.11
Mittwoch 27.07.11
Donnerstag
Freitag 29.07.11
Suppe
Montag 25.07.11
Käsecremesuppe 1,9,21,27,30
Suppe
Tellergericht
Käsecremesuppe 1,9,21,27,30
Arnheimer Käsepfanne
2,6,7,8,23,27,30
Tellergericht
Arnheimer Essen Käsepfanne
2,6,7,8,23,27,30
Hühnerragout mit
Essen gerösteten Mandeln und
Hühnerragout Rosmarin 8,21,26 mit
gerösteten Eine geschmorte Mandeln und
Rosmarin Rinderroulade 8,21,26mit
Eine Speck geschmorte
mit Rahmsauce
2,7,8,11,13,21,27,28,29,30,35
Rinderroulade mit
Speck
Zwei Spinatmit
Rahmsauce
Käsepuffer
2,7,8,11,13,21,27,28,29,30,35
mit Käsesahnesauce
1,18,21,27,30,36
Zwei Spinat- Käsepuffer
mit Beilagen Käsesahnesauce
1,18,21,27,30,36
Petersilienkartoffeln 15,18
Beilagen Muschelnudeln 15,21
Petersilienkartoffeln Reis 15
15,18
Muschelnudeln Mais 15,18,27
15,21
Reis Pariser 15 Karotten 15,27
Mais Rohkostsalat 15,18,27 vom Apfel,
Pariser Karotte Karotten und Rosinen 15,27 1
Rohkostsalat Rosenkohlsalat vom 15 Apfel,
Karotte und Rosinen 1
Dessert
Rosenkohlsalat 15
Dessert Buffet
Dessert
Dessert Buffet
0,50|0,80|1,00
0,50|0,80|1,00
1,30|1,95|2,60
1,30|1,95|2,60
1,20|1,95|2,40
1,20|1,95|2,40
2,10|3,15|4,20
2,10|3,15|4,20
1,60|2,40|3,20
1,60|2,40|3,20
0,50|0,75|1,00
0,40|0,60|0,80
0,50|0,75|1,00
0,40|0,60|0,80
0,40|0,60|0,80
0,60|0,90|1,20
0,40|0,60|0,80
0,50|0,80|1,00
0,60|0,90|1,20
0,45|0,70|0,95
0,50|0,80|1,00
0,45|0,70|0,95
0,45|0,70|0,95
0,45|0,70|0,95
0,40|0,60|0,80
0,40|0,60|0,80
Suppe
Dienstag 26.07.11
Kartoffelcremesuppe mit
0,50|0,80|1,00
Suppe Speck 2,6,7,27,29,30,36
Kartoffelcremesuppe
Tellergericht
mit
0,50|0,80|1,00
Speck 2,6,7,27,29,30,36
Sukiyaki, Gekochtes Rind-
Tellergericht
fl eisch mit Gemüse und 1,30|1,95|2,60
Sukiyaki, Kuzu Nudeln Gekochtes 3,6,21,27,28,30 Rindfl
eisch mit Gemüse und 1,30|1,95|2,60
Essen
Kuzu Nudeln 3,6,21,27,28,30
Prager Schinken mit Rot-
1,20|1,95|2,40
Essen weinsauce 2,3,6,7,8,11,21,27,28
Prager Schinken mit Rot-
1,20|1,95|2,40
weinsauce 2,3,6,7,8,11,21,27,28
Prager Eine gebackene Schinken Fischroulade
mit Rot-
1,20|1,95|2,40
weinsauce Brokkoli mit 2,3,6,7,8,11,21,27,28
Hummerrahm- 2,10|3,15|4,20
Eine sauce gebackene 3,4,8,13,21,22,23,24,27,30,36,38
Fischroulade
Brokkoli Tortellini mit Arrabiata Hummerrahm- mit 2,10|3,15|4,20
sauce Tomaten- 3,4,8,13,21,22,23,24,27,30,36,38
Kräutersauce 1,90|2,85|3,80
1,18,21,23,27,30
Tortellini Arrabiata mit
Tomaten- Beilagen Kräutersauce 1,90|2,85|3,80
1,18,21,23,27,30
Dampfkartoffeln 15,18 0,50|0,75|1,00
Beilagen Grüne Bandnudeln 21,23 0,40|0,60|0,80
Dampfkartoffeln Basmatireis 15,18 0,50|0,75|1,00
15
0,40|0,60|0,80
Grüne Bandnudeln Bohnen 21,23 0,40|0,60|0,80
15,18,27 0,60|0,90|1,20
Basmatireis Bayrisch Kraut 15
0,40|0,60|0,80
15,36
0,50|0,80|1,00
Grüne Krautsalat Bohnen 15,18,27 0,60|0,90|1,20
15
0,45|0,70|0,95
Bayrisch Grüner Bohnensalat Kraut 15,36 mit
0,50|0,80|1,00
0,45|0,70|0,95
Krautsalat Zwiebeln 15 15
0,45|0,70|0,95
Grüner
Dessert
Bohnensalat mit
0,45|0,70|0,95
Zwiebeln 15
Dessert Buffet 0,40|0,60|0,80
Dessert
Dessert Buffet 0,40|0,60|0,80
Suppe
Mittwoch 27.07.11
Spanische Mandelsuppe 0,50|0,80|1,00
1,3,21,26,30,36
Suppe
Spanische Tellergericht Mandelsuppe 0,50|0,80|1,00
1,3,21,26,30,36
Wurstnudeln mit Tomaten-
1,30|1,95|2,60
Tellergericht
sauce 1,2,6,7,21,27
Wurstnudeln
Essen
mit Tomaten-
1,30|1,95|2,60
sauce 1,2,6,7,21,27
Ein Blumenkohl - Käse-
Essen bratling mit Sesamsauce 1,20|1,95|2,40
1,21,23,28,30,31,36
Ein Blumenkohl - Käsebratling
Ein Schweineschnitzel
mit Sesamsauce 1,20|1,95|2,40
1,21,23,28,30,31,36
Cipolla im Röstzwiebel- 1,50|2,25|2,95
Ein backteig Schweineschnitzel
mit Bratensauce
2,6,8,21,29,30,36
Cipolla im Röstzwiebel- 1,50|2,25|2,95
backteig
Rührei mit
mit
Rahmspinat
Bratensauce
2,6,8,21,29,30,36
und Stampfkartoffeln 1,90|2,85|3,80
1,18,23,27,30
Rührei mit Rahmspinat
und Beilagen Stampfkartoffeln 1,90|2,85|3,80
1,18,23,27,30
Dillkartoffeln 15,18
0,50|0,75|1,00
Beilagen Gabelspaghetti 15,21 0,40|0,60|0,80
Dillkartoffeln Dreikornrisotto 15,18
0,50|0,75|1,00
15,21 0,40|0,60|0,80
Gabelspaghetti Erbsen - Maisgemüse 15,21 0,40|0,60|0,80
0,60|0,90|1,20
15,18,27
Dreikornrisotto 15,21 0,40|0,60|0,80
Erbsen
Weiße Rübchen
- Maisgemüse
mit
0,60|0,90|1,20
0,50|0,80|1,00
15,18,27 Erbsen 15,27
Weiße Grüner Rübchen Bohnensalat mit mit
0,50|0,80|1,00
0,45|0,70|0,95
Erbsen Zwiebeln 15,2715
Grüner Krautsalat Bohnensalat 15 mit 0,45|0,70|0,95
0,45|0,70|0,95
Zwiebeln 15
Dessert
Krautsalat 15
0,45|0,70|0,95
Dessert Buffet 0,40|0,60|0,80
Dessert
Dessert Buffet 0,40|0,60|0,80
28.07.11
Donnerstag
Suppe
28.07.11
Tomatencremesuppe mit
0,50|0,80|1,00
Suppe Basilikum 1,21,30,36
Tomatencremesuppe
Tellergericht
mit
0,50|0,80|1,00
Basilikum 1,21,30,36
Tori to Yasai, Hühnerfl eisch
Tellergericht
mit Gemüse in Sojasauce 1,30|1,95|2,60
1,3,6,21,27,28
Tori to Yasai, Hühnerfl eisch
mit Essen Gemüse in Sojasauce 1,30|1,95|2,60
1,3,6,21,27,28
Ein Putenschnitzel Wiener
Essen Art mit Gefl ügelrahmsauce 1,20|1,95|2,40
8,21,30,36
Ein Putenschnitzel Wiener
Art
Ein Rinderhacksteak
mit Gefl ügelrahmsauce 1,20|1,95|2,40
8,21,30,36 Griechischer Art und 1,50|2,25|2,95
Ein Paprikadip Rinderhacksteak
1,8,13,14,21,23,29,30
Griechischer Gemüse - Aufl Art auf und mit Käse 1,50|2,25|2,95
1,60|2,40|3,20
Paprikadip überbacken 1,8,13,14,21,23,29,30
1,18,23,27,30
Gemüse
Beilagen
- Aufl auf mit Käse
1,60|2,40|3,20
überbacken 1,18,23,27,30
Salzkartoffeln 15,18
0,50|0,75|1,00
Beilagen Vollkornspiralnudeln 15,21 0,40|0,60|0,80
Salzkartoffeln Curryreis 15,18
0,50|0,75|1,00
15
0,40|0,60|0,80
Vollkornspiralnudeln Karotten mit gerösteten 15,21 0,40|0,60|0,80
0,60|0,90|1,20
Curryreis Sesam 1,18,27,30,31 15
0,40|0,60|0,80
Karotten Apfel - Lauchgemüse mit gerösteten 1 0,50|0,80|1,00
0,60|0,90|1,20
Sesam Blumenkohlsalat 1,18,27,30,31
1,29,30 0,45|0,70|0,95
Apfel Kaiserschotensalat - Lauchgemüse 1 0,50|0,80|1,00
15 0,45|0,70|0,95
Blumenkohlsalat 1,29,30 0,45|0,70|0,95
Dessert
Kaiserschotensalat 15 0,45|0,70|0,95
Dessert Buffet 0,40|0,60|0,80
Dessert
Dessert Buffet 0,40|0,60|0,80
Suppe
Freitag 29.07.11
Champignoncremesuppe 0,50|0,80|1,00
1,21,27,30
Suppe
Champignoncremesuppe
Tellergericht
0,50|0,80|1,00
1,21,27,30
Ratatouille Mediterrane
1,30|1,95|2,60
Tellergericht
mit Reisnudeln 15,21,27,31
Ratatouille
Essen
Mediterrane
1,30|1,95|2,60
mit Reisnudeln 15,21,27,31
Lammgulasch mit Paprika
1,20|1,95|2,40
Essen und Oliven 8,21
Lammgulasch Ein gebackenes mit Seelachs- Paprika
1,20|1,95|2,40
und fi let Mexicana Oliven 8,21 mit Tataren- 1,90|2,85|3,80
Ein sauce gebackenes 1,8,13,21,23,27,29,30,38 Seelachsfi
Chili let Mexicana con Carne mit 14,18,27 Tataren- 1,90|2,85|3,80
sauce 1,8,13,21,23,27,29,30,38
Beilagen
Chili con Carne 14,18,27 1,90|2,85|3,80
Schwenkkartoffeln 1,30 0,50|0,75|1,00
Beilagen Gabelspaghetti 15,21 0,40|0,60|0,80
Schwenkkartoffeln Paprikareis 1,30 0,50|0,75|1,00
15
0,40|0,60|0,80
Gabelspaghetti Kohlrabi 15,21 0,40|0,60|0,80
15,18,27
0,60|0,90|1,20
Paprikareis Zucchini 15
0,40|0,60|0,80
15,27
0,50|0,80|1,00
Kohlrabi Coleslaw 15,18,27
0,60|0,90|1,20
1,8,13,21,23,29,30 0,45|0,70|0,95
Zucchini Salat von 15,27 der Tomate mit
0,50|0,80|1,00
0,45|0,70|0,95
Coleslaw Zwiebel 1,8,13,21,23,29,30 0,45|0,70|0,95
Salat
Dessert
von der Tomate mit
0,45|0,70|0,95
Zwiebel
Dessert Buffet 0,40|0,60|0,80
Dessert
Dessert Buffet 0,40|0,60|0,80
Montag 01.08.11
Suppe
Curry - Bananensuppe 0,50|0,80|1,00
1,21,23,26,27,30
Tellergericht
Koreanisches Linsencurry 1,30|1,95|2,60
1,27,30
Essen
Wirsingkohlroulade mit
Hackfl eischfüllung 1,20|1,95|2,40
und Specksauce
2,6,7,8,11,21,23,27,28,29,30,36
Gebackene Tintenfi schringe
an Kräuter - Joghurtdip 1,50|2,25|2,95
1,21,24,30
Spiralnudeln mit Spinat -
1,60|2,40|3,20
Käsesauce 1,18,21,27,30
Beilagen
Schnittlauchkartoffeln 15 0,50|0,75|1,00
Farfalle 15,21
0,40|0,60|0,80
Olivenreis 15
0,40|0,60|0,80
Lauch - Paprikagemüse 0,60|0,90|1,20
15,18,27
Vichykarotten 15,27
0,50|0,80|1,00
Rohkostsalat vom Apfel,
0,45|0,70|0,95
Karotte und Rosinen 1
Rosenkohlsalat 15
0,45|0,70|0,95
Dessert
Dessert Buffet 0,40|0,60|0,80
Dienstag 02.08.11
Suppe
Grünkerncremesuppe
1,21,27,30
Tellergericht
Reisfl eisch mit Paprika
3,7,27,28,30,36
Essen
Ein Seelachsfi let mit
Mandel überbacken
mit Weißweinsauce
3,7,8,21,24,26,27,30,36,38
Prager Schinken mit Rotweinsauce
2,3,6,7,8,11,21,27,28
Prager Schinken mit Rotweinsauce
2,3,6,7,8,11,21,27,28
Schweinegulasch 2,18
Beilagen
Dampfkartoffeln 15
Eierspätzle 1,21,23
Risi Bisi 15
Karotten 15,18,27
Blumenkoh l15
Krautsalat 15
Grüner Bohnensalat mit
Zwiebeln 15
Dessert
Dessert Buffet
0,50|0,80|1,00
1,30|1,95|2,60
1,30|2,05|2,60
1,50|2,25|2,95
1,50|2,25|2,95
1,90|2,85|3,80
0,50|0,75|1,00
0,40|0,60|0,80
0,40|0,60|0,80
0,60|0,90|1,20
0,50|0,80|1,00
0,45|0,70|0,95
0,45|0,70|0,95
0,40|0,60|0,80
Mittwoch 03.08.11
Suppe
Lauchcremesuppe mit
0,50|0,80|1,00
Äpfeln 1,21,30,36
Tellergericht
Schwäbische Käsespätzle
mit Zwiebelschmelze 1,30|1,95|2,60
1,6,8,21,23,30
Essen
Putengeschnetzeltes mit
Champignons in Rahm- 1,20|1,95|2,40
sauce 21,30,36
Schweinerückensteak
mit Westmorelandsauce 1,50|2,25|2,95
2,3,8,11,13,21,27,28,29
Zwei Tofutaler gefüllt mit
Seitan an scharfer Gemüse- 1,90|2,85|3,80
sauce 15,18,21,27,28
Beilagen
Dillkartoffeln 15
0,50|0,75|1,00
Grüne Bandnudeln 15,21 0,40|0,60|0,80
Kräuterreis 15
0,40|0,60|0,80
Erbsen 15,18,27
0,60|0,90|1,20
Wirsingkohl 15,36
0,50|0,80|1,00
Grüner Bohnensalat mit
0,45|0,70|0,95
Zwiebeln 15
Krautsalat 15
0,45|0,70|0,95
Dessert
Donnerstag 04.08.11
Suppe
Currycremesuppe vom
Huhn mit Pfi rsich 7,21,26,30,36
Dessert Buffet 0,40|0,60|0,80
0,50|0,80|1,00
Montag 01.08.11
Dienstag 02.08.11
Mittwoch 03.08.11
Donnerstag 04.08.11
Suppe
Curry - Bananensuppe 0,50|0,80|1,00
1,21,23,26,27,30
Tellergericht
Koreanisches Linsencurry 1,30|1,95|2,60
1,27,30
Essen
Wirsingkohlroulade mit
Hackfl eischfüllung 1,20|1,95|2,40
und Specksauce
2,6,7,8,11,21,23,27,28,29,30,36
Gebackene Tintenfi schringe
an Kräuter - Joghurtdip 1,50|2,25|2,95
1,21,24,30
Spiralnudeln mit Spinat -
1,60|2,40|3,20
Käsesauce 1,18,21,27,30
Spiralnudeln
Beilagen
mit Spinat -
Schnittlauchkartoffeln 15 0,50|0,75|1,00
Farfalle 15,21
0,40|0,60|0,80
Olivenreis 15
0,40|0,60|0,80
Lauch - Paprikagemüse 0,60|0,90|1,20
15,18,27
Vichykarotten 15,27
0,50|0,80|1,00
Rohkostsalat vom Apfel,
0,45|0,70|0,95
Karotte und Rosinen 1
Rosenkohlsalat 15
0,45|0,70|0,95
Dessert
Dessert Buffet 0,40|0,60|0,80
Suppe
Grünkerncremesuppe
1,21,27,30
Tellergericht
Reisfl eisch mit Paprika
3,7,27,28,30,36
Essen
Ein Seelachsfi let mit
Mandel überbacken
mit Weißweinsauce
3,7,8,21,24,26,27,30,36,38
Prager Schinken mit Rotweinsauce
2,3,6,7,8,11,21,27,28
Prager Schinken mit Rotweinsauce
2,3,6,7,8,11,21,27,28
Schweinegulasch 2,18
Beilagen
Dampfkartoffeln 15
Eierspätzle 1,21,23
Risi Bisi 15
Karotten 15,18,27
Blumenkoh l15
Krautsalat 15
Grüner Bohnensalat mit
Zwiebeln 15
Dessert
Dessert Buffet
0,50|0,80|1,00
1,30|1,95|2,60
1,30|2,05|2,60
1,50|2,25|2,95
1,50|2,25|2,95
1,90|2,85|3,80
0,50|0,75|1,00
0,40|0,60|0,80
0,40|0,60|0,80
0,60|0,90|1,20
0,50|0,80|1,00
0,45|0,70|0,95
0,45|0,70|0,95
0,40|0,60|0,80
Suppe
Lauchcremesuppe mit
0,50|0,80|1,00
Äpfeln 1,21,30,36
Tellergericht
Schwäbische Käsespätzle
mit Zwiebelschmelze 1,30|1,95|2,60
1,6,8,21,23,30
Essen
Putengeschnetzeltes mit
Champignons in Rahm- 1,20|1,95|2,40
sauce 21,30,36
Schweinerückensteak
mit Westmorelandsauce 1,50|2,25|2,95
2,3,8,11,13,21,27,28,29
Zwei Tofutaler gefüllt mit
Seitan an scharfer Gemüse- 1,90|2,85|3,80
sauce 15,18,21,27,28
Beilagen
Dillkartoffeln 15
0,50|0,75|1,00
Grüne Bandnudeln 15,21 0,40|0,60|0,80
Kräuterreis 15
0,40|0,60|0,80
Erbsen 15,18,27
0,60|0,90|1,20
Wirsingkohl 15,36
0,50|0,80|1,00
Grüner Bohnensalat mit
0,45|0,70|0,95
Zwiebeln 15
Krautsalat 15
0,45|0,70|0,95
Dessert
Dessert Buffet 0,40|0,60|0,80
Suppe
Currycremesuppe vom
Huhn mit Pfi rsich 7,21,26,30,36
Tellergericht
Bohneneintopf mit Rindfl
eisch nach Texanischer 1,30|1,95|2,60
Art 3,27,28,36
Essen
Zwei Polenta- Spinat-
Taschen mit Tomatensauce 1,20|1,95|2,40
1,21,23,27,30
Fünf Cevapcici vom Rind
mit scharfen Zwiebeldip 1,50|2,25|2,95
1,13,21,27
Eine Lammbratwurst mit
2,30|3,45|4,60
Zwiebelsauce 18,29
Beilagen
Schwenkkartoffeln 1,30 0,50|0,75|1,00
Kräuternudeln 15,21
0,40|0,60|0,80
Tomatenreis 15
0,40|0,60|0,80
Grüne Bohnen 15,18,27 0,60|0,90|1,20
Balkangemüse 15,27
0,50|0,80|1,00
Blumenkohlsalat 1,29,30 0,45|0,70|0,95
Kaiserschotensalat 15 0,45|0,70|0,95
Dessert
Dessert Buffet 0,40|0,60|0,80
Freitag 05.08.11
Suppe
Paprikacremesuppe 1,21,30,36 0,50|0,80|1,00
Tellergericht
Bauerntopf aus Burgund 1,30|1,95|2,60
2,6,7,13,27
Essen
Ein gebackenes Seelachsfi
let mit Tomaten - Joghurt- 1,30|2,05|2,60
dip 1,7,8,13,21,23,29,30,36,38
Putenbrustbraten mit
Kokos - Mangosauce 1,50|2,25|2,95
21,24,27,30,36
Fünf Kartoffelpuffer
mit Schnittlauchquark 2,30|3,45|4,60
1,7,18,21,23,30
Beilagen
Petersilienkartoffeln 15 0,50|0,75|1,00
Vollkornspiralnudeln 15,21 0,40|0,60|0,80
Reis 15
0,40|0,60|0,80
Mais 15,18,27
0,60|0,90|1,20
Kohlrabi in Estragon-
0,50|0,80|1,00
Senfrahm 1,21,27,29,30
Coleslaw 1,8,13,21,23,29,30 0,45|0,70|0,95
Rote Bete 13,15
0,45|0,70|0,95
Salat von der Tomate mit
0,45|0,70|0,95
Zwiebel
Dessert
Dessert Buffet 0,40|0,60|0,80
0,50|0,80|1,00
Freitag 05.08.11
Spiralnudeln mit Spinat -
Tellergericht
Bohneneintopf mit Rindfl
eisch nach Texanischer 1,30|1,95|2,60
Art 3,27,28,36
Essen
Zwei Polenta- Spinat-
Taschen mit Tomatensauce 1,20|1,95|2,40
1,21,23,27,30
Fünf Cevapcici vom Rind
mit scharfen Zwiebeldip 1,50|2,25|2,95
1,13,21,27
Eine Lammbratwurst mit
2,30|3,45|4,60
Zwiebelsauce 18,29
Beilagen
Schwenkkartoffeln 1,30 0,50|0,75|1,00
Kräuternudeln 15,21
0,40|0,60|0,80
Tomatenreis 15
0,40|0,60|0,80
Grüne Bohnen 15,18,27 0,60|0,90|1,20
Balkangemüse 15,27
0,50|0,80|1,00
Blumenkohlsalat 1,29,30 0,45|0,70|0,95
Kaiserschotensalat 15 0,45|0,70|0,95
Dessert
Dessert Buffet 0,40|0,60|0,80
Suppe
Paprikacremesuppe 1,21,30,36 0,50|0,80|1,00
Tellergericht
Bauerntopf aus Burgund 1,30|1,95|2,60
2,6,7,13,27
Essen
Ein gebackenes Seelachsfi
let mit Tomaten - Joghurt- 1,30|2,05|2,60
dip 1,7,8,13,21,23,29,30,36,38
Putenbrustbraten mit
Kokos - Mangosauce 1,50|2,25|2,95
21,24,27,30,36
Fünf Kartoffelpuffer
mit Schnittlauchquark 2,30|3,45|4,60
1,7,18,21,23,30
Beilagen
Petersilienkartoffeln 15 0,50|0,75|1,00
Vollkornspiralnudeln 15,21 0,40|0,60|0,80
Reis 15
0,40|0,60|0,80
Mais 15,18,27
0,60|0,90|1,20
Kohlrabi in Estragon-
0,50|0,80|1,00
Senfrahm 1,21,27,29,30
Coleslaw 1,8,13,21,23,29,30 0,45|0,70|0,95
Rote Bete 13,15
0,45|0,70|0,95
Salat von der Tomate mit
0,45|0,70|0,95
Zwiebel
Dessert
Dessert Buffet 0,40|0,60|0,80
Montag 08.08.11
Suppe
Mangoldcremesuppe
1,21,27,30
0,50|0,80|1,00
Dienstag 09.08.11
Suppe
Currycremesuppe 1,7,21,27,30
0,50|0,80|1,00
Mittwoch 10.08.11
Suppe
Zwiebelcremesuppe 1,21,27,30 0,50|0,80|1,00
Donnerstag 11.08.11
Suppe
Sauerampfersuppe 1,21,27,30
0,50|0,80|1,00
Freitag 12.08.11
Suppe
Malaysische Gewürzsuppe 0,50|0,80|1,00
6,21,22,23,27,28,30,36
Tellergericht
Petersilienrisotto mit
Erdnüssen 1,3,6,7,23,25,27,30
1,30|1,95|2,60
Tellergericht
Kartoffel - Roggenaufl auf
mit saurer Sahne 1,21,23,27,30,36
Essen
Eine Scheibe Fleischkäse
mit Zwiebelsauce 2,6,7,8,21,36
Eine Hähnchenbrustfi letroulade
mit Brokkolifüllung
mit Erdnußsauce
3,7,21,25,30
Gemüseragout mit Reis
1,18,21,27,30
Beilagen
Petersilienkartoffeln 15
Röstkartoffeln 15,18
1,20|1,95|2,40
1,70|2,55|3,40
1,60|2,40|3,20
0,50|0,75|1,00
0,50|0,75|1,00
Eierspätzle 1,21,23
0,40|0,60|0,80
Tomatenreis 15
0,40|0,60|0,80
Buntes Gemüse in
0,60|0,90|1,20
Petersilienrahm 1,18,21,27,30
Leipziger Allerlei 15,36 0,50|0,80|1,00
Rohkostsalat vom Apfel,
0,45|0,70|0,95
Karotte und Rosinen 1
Rosenkohlsalat 15
0,45|0,70|0,95
Dessert
Dessert Buffet 0,40|0,60|0,80
1,30|1,95|2,60
Tellergericht
Kichererbsenpfanne mit
Brokkoli und Blumenkohl
1,27,30
1,30|1,95|2,60
Tellergericht
Chili con Carne 14,27,28,36
Essen
1,30|1,95|2,60
Essen
Schweinekammsteak mit
1,20|1,95|2,40
Sauce Robert 2,8,13,21,29,36
Eine gedünstete Fischroulade
mit Tomate-
1,90|2,85|3,80
Mozzarellafüllung in Weißweinsauce
3,7,21,24,27,30,36,38
Zwei gekochte Eier mit
1,60|2,40|3,20
Senfsauce 1,18,21,23,27,29,30
Beilagen
Petersilienkartoffeln 15 0,50|0,75|1,00
Grüne Bandnudeln 15,21 0,40|0,60|0,80
Essen
Zwei Sesam - Karottensticks
an scharfer
1,20|1,95|2,40
Honig- Malzbiersauce
1,6,8,21,27,28,30,31,36
Ein gebackenes Hähnchenbrustfi
let Cordon Bleu mit 1,50|2,25|2,95
Gefl ügeljus 6,8,21,30,36
Rinderschmorbraten mit
1,90|2,85|3,80
Bratensauce 18,21,27
Beilagen
Rahmkartoffeln 1,18,21,27,30 0,50|0,75|1,00
Vegetarische Paprikaschote
Orientalische Art 1,21,23,27,28,36
Reis mit grünen Pfeffer 15 0,40|0,60|0,80 Vollkornspiralnudeln 15,21 0,40|0,60|0,80
Blattspinat 15,18,27
0,60|0,90|1,20 Dreikornrisotto 15,21 0,40|0,60|0,80
Erbsen - Spargelgemüse 0,50|0,80|1,00 Blumenkohl 15,18
0,60|0,90|1,20
15,36
Brokkoli 15,27
0,50|0,80|1,00
Krautsalat 15
0,45|0,70|0,95
Krautsalat 15
0,45|0,70|0,95
Grüner Bohnensalat mit
0,45|0,70|0,95
Zwiebeln
Grüner Bohnensalat mit
15
0,45|0,70|0,95
Zwiebeln 15
Dessert
Dessert
Dessert Buffet 0,40|0,60|0,80
Dessert Buffet 0,40|0,60|0,80
1,20|1,95|2,40
Tellergericht
Kartoffelgulasch mit saurer
1,30|1,95|2,60
Sahne 1,3,7,21,27,30
Kasselerrücken mit Rot-
1,50|2,25|2,95
weinsauce 2,3,6,7,8,13,21,27,36
Truthahngulasch mit
2,30|3,45|4,60
Paprika 18,21,30
Beilagen
Salzkartoffeln 15
0,50|0,75|1,00
Schupfnudeln 1,21,23 0,40|0,60|0,80
Gelber Reis 15
0,40|0,60|0,80
Zucchini in Tomatensugo
0,60|0,90|1,20
1,18,27
Essen
Eine Lammfrikadelle
mit Sauce Provencale 1,20|1,95|2,40
11,14,21,23,27,28,29,36
Ein gebackenes Alaska Seelachsfi
let mit Remouladen- 1,70|2,55|3,40
sauce 1,8,13,21,23,24,29,30,36,38
Zwei gebackene Mexiko-
burger mit scharfer Mais- Mais- 1,60|2,40|3,20
sauce 1,18,21,23,27,28,30,36
Beilagen
Petersilienkartoffeln 15 0,50|0,75|1,00
Apfelrotkohl 2,7,21
0,50|0,80|1,00 Kräuternudeln 15,21
0,40|0,60|0,80
Kaiserschotensalat 15 0,45|0,70|0,95 Haselnussreis 15,26
0,40|0,60|0,80
Blumenkohlsalat 1,29,30 0,45|0,70|0,95
Dessert
SPEISEPLAN
Dessert Buffet 0,40|0,60|0,80
Mai/Juni 2011
Karotten - Maisgemüse
15,18,27
Prinzessbohnen 15,27
Salat von der Tomate mit
Zwiebel
Coleslaw 1,8,13,21,23,29,30
Dessert
Dessert Buffet
0,60|0,90|1,20
0,50|0,80|1,00
0,45|0,70|0,95
0,45|0,70|0,95
0,40|0,60|0,80
Montag 25.07.11
Dienstag 26.07.11
18 Speisepläne
Suppe
Suppe
Käsecremesuppe 1,9,21,27,30 0,50|0,80|1,00 Kartoffelcremesuppe mit
Speck 2,6,7,27,29,30,36
Tellergericht
Mittwoch 27.07.11
Suppe
Spanische Mandelsuppe
0,50|0,80|1,00
0,50|0,80|1,00
1,3,21,26,30,36
Donnerstag
Freitag 29.07.11
28.07.11
Suppe
Suppe
Champignoncremesuppe
1,21,27,30
Tomatencremesuppe mit
0,50|0,80|1,00
0,50|0,80|1,00
Montag 15.08.11
Dienstag 16.08.11
Mittwoch 17.08.11
Speisepläne 19
Suppe
Suppe
Suppe
Gurkencremesuppe mit
Maiscremesuppe 1,21,30,36 0,50|0,80|1,00 Currycremesuppe vom
0,50|0,80|1,00
Dill 1,7,21,29,30,36
Huhn mit Pfi rsich 7,21,26,30,36
Tellergericht
0,50|0,80|1,00
1 fl eischlos
10 geschwärzt
23 Eier
Unser werkblatt-Speiseplan ist ein Auszug aus unseremAngebot. Nicht alle Speisen sind in allen Mensen erhältlich.Bitte beachten Sie deshalb auch
3 Alkohol
11 Milcheiweiß
6 konserviert
15 Vegan
7 Antioxidationsmittel
18 Bio
8 Farbstoff
21 Glutenhlt. Getreide
24 Fisch
29 Senf
26 Schalenfrüchte
30 Milch
27 Sellerie
31 Sesamsamen
28 Soja
36 Hefe
Weitere Kennzeichnungen fi nden
Sie auch an unseren Ausgabestellen.
Änderungen sind vorbehalten.
die Speisekarte im Internet www.studentenwerk-berlin.de/mensen/speiseplan oder die Hinweise in den jeweiligen Mensen.
Donnerstag 18.08.11
Freitag 19.08.11
Suppe
Suppe
Brokkolicremesuppe 1,21,27,30 0,50|0,80|1,00 Karottencremesuppe 1,21,27,30 0,50|0,80|1,00
Tellergericht
Tellergericht
!

Montag 15.08.11
Montag Suppe 15.08.11
Suppe
Gurkencremesuppe mit
Gurkencremesuppe Dill 1,7,21,29,30,36 mit
Dill 1,7,21,29,30,36
Tellergericht
0,50|0,80|1,00
0,50|0,80|1,00
Tellergericht
Würziger Pilaw 1,6,27,30 1,30|1,95|2,60
Würziger Pilaw 1,6,27,30
Essen
1,30|1,95|2,60
Essen Zwei gebratene Köfta
Zwei mit Mais gebratene - Paprikadip Köfta
1,8,13,21,23,27,29,30
mit Mais - Paprikadip
1,8,13,21,23,27,29,30
Schweineroulade Jäger
Schweineroulade Art mit Waldpilzsauce Jäger
2,8,12,21,30,36
Art mit Waldpilzsauce
2,8,12,21,30,36 Vollkornspaghetti mit
1,20|1,95|2,40
1,20|1,95|2,40
1,50|2,25|2,95
1,50|2,25|2,95
Vollkornspaghetti Tomaten- Kräutersauce mit
Tomaten- und Käse 1,18,21,27,30 Kräutersauce
und Käse 1,18,21,27,30
Beilagen
1,60|2,40|3,20
1,60|2,40|3,20
Beilagen Salzkartoffeln 15
0,50|0,75|1,00
Salzkartoffeln Bandnudeln 15,21 15
0,50|0,75|1,00
0,40|0,60|0,80
Bandnudeln Reis 15
15,21
0,40|0,60|0,80
0,40|0,60|0,80
Reis Blumenkohl 15 15,18
0,40|0,60|0,80
0,60|0,90|1,20
Blumenkohl Kräutermais 15,18 15,27
0,60|0,90|1,20
0,50|0,80|1,00
Kräutermais Rohkostsalat 15,27 vom Apfel,
Rohkostsalat Karotte und Rosinen vom Apfel, 1
Karotte Rosenkohlsalat und Rosinen 15 1
0,50|0,80|1,00
0,45|0,70|0,95
0,45|0,70|0,95
0,45|0,70|0,95
Rosenkohlsalat 15
Dessert
0,45|0,70|0,95
Dessert Buffet 0,40|0,60|0,80
Dessert Buffet 0,40|0,60|0,80
Montag 22.08.11
Montag Suppe 22.08.11
Suppe
Curry - Bananensuppe
1,21,23,26,27,30
Curry - Bananensuppe
1,21,23,26,27,30
Tellergericht
0,50|0,80|1,00
0,50|0,80|1,00
Tellergericht
Nudel - Brokkoliaufl auf
Nudel mit Käse - Brokkoliaufl überbacken auf
1,6,8,21,23,27,30
mit Käse überbacken
1,6,8,21,23,27,30
Essen
1,30|1,95|2,60
1,30|1,95|2,60
Essen Eine geschmorte Paprika-
Eine schote geschmorte mit Tomatensauce 1,20|1,95|2,40
Paprika-
1,2,21,23,27,28,30,36
schote mit Tomatensauce 1,20|1,95|2,40
1,2,21,23,27,28,30,36
Ein Hähnchenbrustfi let mit
Ein Bärlauchfrischkäsefüllung
Hähnchenbrustfi let mit 1,50|2,25|2,95
Bärlauchfrischkäsefüllung
mit Gefl ügeljus 8,21,28,30 1,50|2,25|2,95
Zwei mit Zwei Gefl gebackene ügeljus 8,21,28,30 Karotten-
Zwei Vollkornröstchen gebackene Karotten-
mit
Vollkornröstchen Käsesauce 1,18,21,23,27,30 mit
Käsesauce 1,18,21,23,27,30
Beilagen
1,60|2,40|3,20
1,60|2,40|3,20
Beilagen Petersilienkartoffeln 15 0,50|0,75|1,00
Petersilienkartoffeln Spiralnudeln 15,21 15 0,50|0,75|1,00
0,40|0,60|0,80
Spiralnudeln Gemüsereis 15,27 15,21
0,40|0,60|0,80
Gemüsereis Mais 15,18,27 15,27
0,40|0,60|0,80
0,60|0,90|1,20
Mais Balkangemüse 15,18,27 15,27
0,60|0,90|1,20
0,50|0,80|1,00
Balkangemüse Rosenkohlsalat 15,27 15
0,50|0,80|1,00
0,45|0,70|0,95
Rosenkohlsalat Rohkostsalat vom 15 Apfel,
Rohkostsalat Karotte und Rosinen vom Apfel, 1
Karotte und Rosinen 1
Dessert
0,45|0,70|0,95
0,45|0,70|0,95
0,45|0,70|0,95
Dessert Buffet 0,40|0,60|0,80
Dessert Buffet 0,40|0,60|0,80
Montag 29.08.11
Dienstag 16.08.11
Dienstag Suppe 16.08.11
Suppe Maiscremesuppe 1,21,30,36
Maiscremesuppe 1,21,30,36
Tellergericht
Tellergericht
0,50|0,80|1,00
0,50|0,80|1,00
Wurstnudeln mit Tomaten-
1,30|1,95|2,60
Wurstnudeln sauce 1,2,6,7,21,27mit
Tomaten-
1,30|1,95|2,60
sauce 1,2,6,7,21,27
Essen
Essen Zwei gebackene Spinat-
Zwei Dinkel- gebackene Knuspermedaillions
Spinat- 1,20|1,95|2,40
Dinkel- mit Käsesauce Knuspermedaillions
1,6,8,21,23,27,28,30,36
1,20|1,95|2,40
mit Käsesauce
1,6,8,21,23,27,28,30,36
Ein Putenbrustspieß
Ein Picanto Putenbrustspieß
mit Letschosauce 1,70|2,55|3,40
6,21,27
Picanto mit Letschosauce 1,70|2,55|3,40
6,21,27 Rindergulasch mit Paprika
2,70|4,05|5,40
18,21,27,30
Rindergulasch mit Paprika
2,70|4,05|5,40
18,21,27,30
Beilagen
Beilagen Schnittlauchkartoffeln 15 0,50|0,75|1,00
Schnittlauchkartoffeln Vollkornspiralnudeln 15,21 15 0,50|0,75|1,00
0,40|0,60|0,80
Vollkornspiralnudeln Risi Bisi 15
15,21 0,40|0,60|0,80
0,40|0,60|0,80
Risi Grüne Bisi Bohnen 15 15,18,27 0,40|0,60|0,80
0,60|0,90|1,20
Grüne Erbsen Bohnen 15,27 15,18,27 0,60|0,90|1,20
0,50|0,80|1,00
Erbsen Grüner 15,27 Bohnensalat mit
Grüner Zwiebeln Bohnensalat 15
mit
Zwiebeln Krautsalat 15 15
0,50|0,80|1,00
0,45|0,70|0,95
0,45|0,70|0,95
0,45|0,70|0,95
Krautsalat 15
Dessert
0,45|0,70|0,95
Dessert Buffet 0,40|0,60|0,80
Dessert Buffet 0,40|0,60|0,80
Dienstag 23.08.11
Dienstag Suppe 23.08.11
Suppe
Dänische Bohnensuppe
2,6,7,21,27,28,30,36
Dänische Bohnensuppe
2,6,7,21,27,28,30,36
Tellergericht
0,50|0,80|1,00
0,50|0,80|1,00
Tellergericht
Beamtenstippe mit Band-
Beamtenstippe nudeln und Gewürzgurke
mit Band-
6,8,13,14,21,27,28,29,36
nudeln und Gewürzgurke
6,8,13,14,21,27,28,29,36
Essen
1,30|1,95|2,60
1,30|1,95|2,60
Essen Truthahngulasch mit
Truthahngulasch Tomaten und Porree mit 21,30
Tomaten Eine gedünstete und Porree Fisch21,30
1,20|1,95|2,40
1,20|1,95|2,40
Eine roulade gedünstete mit Spinat Fisch- - Käserouladefüllung
und mit Spinat Rucolarahm- - Käsefüllungsauce
1,21,27,30,38 und Rucolarahm-
1,90|2,85|3,80
1,90|2,85|3,80
sauce Ein Gemüseschnitzel 1,21,27,30,38 mit
Ein Tomaten Gemüseschnitzel - Maissauce mit
1,18,21,23,27,30,36
Tomaten - Maissauce
1,18,21,23,27,30,36
Beilagen
1,60|2,40|3,20
1,60|2,40|3,20
Beilagen Dillkartoffeln 15
0,50|0,75|1,00
Dillkartoffeln Penne 15,21 15
0,50|0,75|1,00
0,40|0,60|0,80
Penne Butterrisotto 15,21 1,6,23,27,30 0,40|0,60|0,80
Butterrisotto Grüne Bohnen 1,6,23,27,30 15,18,27 0,40|0,60|0,80
0,60|0,90|1,20
Grüne Blumenkohl Bohnen 15 15,18,27 0,60|0,90|1,20
0,50|0,80|1,00
Blumenkohl Krautsalat 15 15
0,50|0,80|1,00
0,45|0,70|0,95
Krautsalat Grüner Bohnensalat 15 mit
Grüner Zwiebeln Bohnensalat 15
mit
Zwiebeln 15
Dessert
0,45|0,70|0,95
0,45|0,70|0,95
0,45|0,70|0,95
Dessert Buffet 0,40|0,60|0,80
Dessert Buffet 0,40|0,60|0,80
Dienstag 30.08.11
Mittwoch 17.08.11
Mittwoch Suppe 17.08.11
Suppe
Currycremesuppe vom
Huhn mit Pfi rsich 7,21,26,30,36 0,50|0,80|1,00
Tellergericht
Asiatische Gemüsepfanne
mit Reis 6,8,15,27,28
1,30|1,95|2,60
Essen
Eine gebratene Hähnchenkeule
mit Currysauce 21,27,30 1,20|1,95|2,40
Currycremesuppe vom
Huhn mit Pfi rsich 7,21,26,30,36
Ein gedünstetes Welsfi let
1,70|2,55|3,40
mit Spinatsauce 1,21,24,27,30
Schwäbische Käsespätzle
mit Zwiebelschmelze 2,30|3,45|4,60
1,18,21,23,30
Beilagen
Petersilienkartoffeln 15 0,50|0,75|1,00
Bunte Spiralnudeln 15,21 0,40|0,60|0,80
Basmatireis 15
0,40|0,60|0,80
Zucchini 15,18,27
0,60|0,90|1,20
Mandelbrokkoli 15,26,27 0,50|0,80|1,00
Krautsalat 15
Grüner Bohnensalat mit
Zwiebeln 15
0,45|0,70|0,95
0,45|0,70|0,95
Dessert
Dessert Buffet 0,40|0,60|0,80
0,50|0,80|1,00
Tellergericht
Asiatische Gemüsepfanne
mit Reis 6,8,15,27,28
Essen
1,30|1,95|2,60
Eine gebratene Hähnchenkeule
mit Currysauce 21,27,30 1,20|1,95|2,40
Ein gedünstetes Welsfi let
1,70|2,55|3,40
mit Spinatsauce 1,21,24,27,30
Schwäbische Käsespätzle
mit Zwiebelschmelze 2,30|3,45|4,60
1,18,21,23,30
Beilagen
Petersilienkartoffeln 15 0,50|0,75|1,00
Bunte Spiralnudeln 15,21 0,40|0,60|0,80
Basmatireis 15
0,40|0,60|0,80
Zucchini 15,18,27
0,60|0,90|1,20
Mandelbrokkoli 15,26,27 0,50|0,80|1,00
Krautsalat 15
0,45|0,70|0,95
Grüner Bohnensalat mit
Zwiebeln 15
Dessert
0,45|0,70|0,95
Dessert Buffet 0,40|0,60|0,80
Mittwoch 24.08.11
Mittwoch Suppe 24.08.11
Suppe
Finnische Lauchsuppe
1,21,27,30
Finnische Lauchsuppe
1,21,27,30
Tellergericht
0,50|0,80|1,00
0,50|0,80|1,00
Tellergericht
Scharfer Linseneintopf
Scharfer mit einer Linseneintopf
Gefl ügelwiener
6,7,13,27,28,29
mit einer Gefl ügelwiener
6,7,13,27,28,29
Essen
1,30|1,95|2,60
1,30|1,95|2,60
Essen Ein paniertes Hähnchen-
Ein schnitzel paniertes mit Gefl Hähnchen- ügeljus 1,20|1,95|2,40
8,21,36
schnitzel mit Gefl ügeljus 1,20|1,95|2,40
8,21,36 Asiatische Gemüsepfanne
Asiatische mit Rindergeschnetzeltes 1,50|2,25|2,95
Gemüsepfanne
6,8,11,21,27,28,36
mit Rindergeschnetzeltes 1,50|2,25|2,95
6,8,11,21,27,28,36
Nudelaufl auf mit Zucchini,
Nudelaufl Tomaten und auf Käse mit Zucchini, 1,60|2,40|3,20
Tomaten überbacken und 1,18,21,23,27,30 Käse 1,60|2,40|3,20
überbacken 1,18,21,23,27,30
Beilagen
Beilagen Petersilienkartoffeln 15 0,50|0,75|1,00
Petersilienkartoffeln Muschelnudeln 15,21 15 0,50|0,75|1,00
0,40|0,60|0,80
Muschelnudeln Basmatireis 15 15,21 0,40|0,60|0,80
Basmatireis Erbsen - Maisgemüse
15
15,18,27
Erbsen - Maisgemüse
15,18,27 Pariser Karotten 15,27
0,40|0,60|0,80
0,60|0,90|1,20
0,60|0,90|1,20
0,50|0,80|1,00
Pariser Krautsalat Karotten 15 15,27 0,50|0,80|1,00
0,45|0,70|0,95
Krautsalat Grüner Bohnensalat 15 mit
Grüner Zwiebeln Bohnensalat 15
mit
Zwiebeln 15
Dessert
0,45|0,70|0,95
0,45|0,70|0,95
0,45|0,70|0,95
Dessert Buffet 0,40|0,60|0,80
Dessert Buffet 0,40|0,60|0,80
Mittwoch 31.08.11
Suppe
Waldpilzcremesuppe
1,21,27,30,36
Donnerstag 18.08.11
Donnerstag Suppe 18.08.11
Suppe
Tellergericht
Tellergericht
Brokkolicremesuppe 1,21,27,30 0,50|0,80|1,00
Brokkolicremesuppe 1,21,27,30 0,50|0,80|1,00
Kartoffeleintopf mit Speck
Kartoffeleintopf und einem Wiener mit Speck 1,30|1,95|2,60
und Würstchen einem Wiener
2,6,7,27,29,36 1,30|1,95|2,60
Würstchen 2,6,7,27,29,36
Essen
Essen Eine Brokkoli- Ecke mit
Eine Tomatensauce Brokkoli- Ecke 1,21,27,30,36 mit
Tomatensauce Paniertes Schweineschnit-
1,21,27,30,36
1,20|1,95|2,40
1,20|1,95|2,40
Paniertes zel mit Gurken Schweineschnit-
- Pfefferzelsauce
mit 2,13,21,23,36 Gurken - Pfeffer-
1,50|2,25|2,95
1,50|2,25|2,95
sauce Rinderbratwurst 2,13,21,23,36 mit
Rinderbratwurst Zwiebelsauce 18,29mit
Zwiebelsauce 18,29
Beilagen
2,30|3,45|4,60
2,30|3,45|4,60
Beilagen Dampfkartoffeln 15 0,50|0,75|1,00
Dampfkartoffeln Kräuternudeln 15,21 15 0,50|0,75|1,00
0,40|0,60|0,80
Kräuternudeln Reis mit Mais 1515,21
0,40|0,60|0,80
Reis Sauerkraut mit Mais 15,18,27 15
0,40|0,60|0,80
0,60|0,90|1,20
Sauerkraut Karotten mit 15,18,27 Sesam 15,27,31 0,60|0,90|1,20
0,50|0,80|1,00
Karotten Blumenkohlsalat mit Sesam 1,29,30 15,27,31 0,50|0,80|1,00
0,45|0,70|0,95
Blumenkohlsalat Kaiserschotensalat 1,29,30 15 0,45|0,70|0,95
Kaiserschotensalat 15
Dessert
0,45|0,70|0,95
Dessert Buffet 0,40|0,60|0,80
Dessert Buffet 0,40|0,60|0,80
Donnerstag 25.08.11
Donnerstag Suppe 25.08.11
Suppe
Tellergericht
Tellergericht
Fenchelcremesuppe 1,21,30,36 0,50|0,80|1,00
Fenchelcremesuppe 1,21,30,36 0,50|0,80|1,00
Zwei gekochte Eier
Zwei mit Kräuter-Senf-
gekochte Eier
mit Sauce Kräuter-Senf-
und Kartoffelpüree
1,7,21,23,27,29,30,36
Sauce und Kartoffelpüree
1,7,21,23,27,29,30,36
Essen
Essen Ein gebackener Kartoffel-
1,30|1,95|2,60
1,30|1,95|2,60
Ein bratling gebackener mit FrischkäseKartoffel- 1,20|1,95|2,40
bratlingfüllung und mit Paprikadip
Frischkäse-
1,7,8,13,21,23,29,30,32
1,20|1,95|2,40
füllung und Paprikadip
1,7,8,13,21,23,29,30,32
Ein Hähnchenspieß Madras
Ein mit Hähnchenspieß Curry - Mangosauce 1,50|2,25|2,95
Madras
1,21,26,27,30,36
mit Curry - Mangosauce 1,50|2,25|2,95
1,21,26,27,30,36
Ein Rinderhacksteak mit
1,90|2,85|3,80
Ein Zwiebelsauce Rinderhacksteak 14,18,21,23,29 mit
1,90|2,85|3,80
Zwiebelsauce 14,18,21,23,29
Beilagen
Beilagen Dillkartoffeln 15
0,50|0,75|1,00
Dillkartoffeln Spaghetti 15,21 15
0,50|0,75|1,00
0,40|0,60|0,80
Spaghetti Gemüsereis 15,21 15,27
0,40|0,60|0,80
Gemüsereis Karotten mit 15,27 gerösteten
Karotten Sesam 1,18,27,30,31 mit gerösteten
Sesam Grüne Bohnen 1,18,27,30,31 15,27
0,40|0,60|0,80
0,60|0,90|1,20
0,60|0,90|1,20
0,50|0,80|1,00
Grüne Blumenkohlsalat Bohnen 15,27 1,29,30 0,50|0,80|1,00
0,45|0,70|0,95
Blumenkohlsalat Kaiserschotensalat 1,29,30 15 0,45|0,70|0,95
Kaiserschotensalat 15
Dessert
0,45|0,70|0,95
Dessert Buffet 0,40|0,60|0,80
Dessert Buffet 0,40|0,60|0,80
Donnerstag 01.09.11
Freitag 19.08.11
Freitag Suppe 19.08.11
Suppe
Tellergericht
Tellergericht
Karottencremesuppe 1,21,27,30 0,50|0,80|1,00
Karottencremesuppe 1,21,27,30 0,50|0,80|1,00
Bulgur-Gemüsepilaw mit
Bulgur-Gemüsepilaw Sesampaste 1,21,27,30,31 mit
Sesampaste 1,21,27,30,31
Essen
1,30|1,95|2,60
1,30|1,95|2,60
Essen Ein gebackenes Seelachs-
Ein fi let gebackenes in Knusperpanade Seelachsan
fi Kräutersauce let in Knusperpanade 1,21,27,30,36,38an
1,20|1,95|2,40
1,20|1,95|2,40
Kräutersauce Ein Hähnchenbrustfi 1,21,27,30,36,38 let mit
1,50|2,25|2,95
Ein Preiselbeersauce Hähnchenbrustfi 8,21,30 let mit
1,50|2,25|2,95
Preiselbeersauce Schnittlauchquark 8,21,30 mit
1,60|2,40|3,20
Schnittlauchquark Salzkartoffeln 1,18,30 mit
1,60|2,40|3,20
Salzkartoffeln 1,18,30
Beilagen
Beilagen Schwenkkartoffeln 1,30 0,50|0,75|1,00
Schwenkkartoffeln Gabelspaghetti 15,21 1,30 0,50|0,75|1,00
0,40|0,60|0,80
Gabelspaghetti Sesamreis 15,31 15,21 0,40|0,60|0,80
Sesamreis Sellerie im 15,31 Rahm
1,18,21,27,30
Sellerie im Rahm
1,18,21,27,30 Ratatouille 15,21,27
0,40|0,60|0,80
0,60|0,90|1,20
0,60|0,90|1,20
0,50|0,80|1,00
Ratatouille Salat von der 15,21,27 Tomate mit
Salat Zwiebel von der Tomate mit
Zwiebel Coleslaw 1,8,13,21,23,29,30
0,50|0,80|1,00
0,45|0,70|0,95
0,45|0,70|0,95
0,45|0,70|0,95
Coleslaw 1,8,13,21,23,29,30
Dessert
0,45|0,70|0,95
Dessert Buffet 0,40|0,60|0,80
Dessert Buffet 0,40|0,60|0,80
Freitag 26.08.11
Freitag Suppe 26.08.11
Suppe
Karotten- Ingwersuppe
15,21,27
Karotten- Ingwersuppe
15,21,27
Tellergericht
0,50|0,80|1,00
0,50|0,80|1,00
Tellergericht
Spinat mit Käse 1,27,30 1,30|1,95|2,60
Spinat mit Käse 1,27,30
Essen
1,30|1,95|2,60
Essen Lammgulasch mit grünen
Lammgulasch Bohnen 8,11,21,26,27,28,30 mit grünen
Bohnen Ein gebackenes 8,11,21,26,27,28,30 Seelachs-
1,20|1,95|2,40
1,20|1,95|2,40
Ein fi let gebackenes in Kräuterpanade Seelachsfi
mit let Remouladensauce
in Kräuterpanade
1,8,13,21,23,29,38
mit Remouladensauce
1,8,13,21,23,29,38
Blumenkohl mit Senf-
Blumenkohl sauce und Kartoffelpüree
mit Senf-
1,18,21,27,29,30
sauce und Kartoffelpüree
1,18,21,27,29,30
Beilagen
1,70|2,55|3,40
1,70|2,55|3,40
1,60|2,40|3,20
1,60|2,40|3,20
Beilagen Petersilienkartoffeln 15 0,50|0,75|1,00
Petersilienkartoffeln Bandnudeln 15,21 15 0,50|0,75|1,00
0,40|0,60|0,80
Bandnudeln Paprikareis 1515,21
0,40|0,60|0,80
Paprikareis Kohlrabi in Rahm 15
1,18,21,27,30
Kohlrabi in Rahm
1,18,21,27,30 Rahmspinat 1,21,27,30
0,40|0,60|0,80
0,60|0,90|1,20
0,60|0,90|1,20
0,50|0,80|1,00
Rahmspinat Salat von der 1,21,27,30 Tomate mit
Salat Zwiebel von der Tomate mit
Zwiebel Coleslaw 1,8,13,21,23,29,30
0,50|0,80|1,00
0,45|0,70|0,95
0,45|0,70|0,95
0,45|0,70|0,95
Coleslaw 1,8,13,21,23,29,30
Dessert
0,45|0,70|0,95
Dessert Buffet 0,40|0,60|0,80
Dessert Buffet 0,40|0,60|0,80
Freitag 02.09.11
Suppe
Suppe
Portugiesische Kartoffel-
0,50|0,80|1,00
suppe 2,6,7,8,13,30,36
Tellergericht
Austernpilze in Kerbelrahm
mit zwei Semmelknödeln 1,30|1,95|2,60
1,21,23,27,28,30,36
Essen
Eine Bratwurst Thüringer
Art mit Zwiebel- Senfsauce 1,20|1,95|2,40
2,8,11,21,27,28,29
Ein Hähnchenbrustfi let
mit grünem Spargel über-
1,50|2,25|2,95
backen an Pfefferrahmsauce
6,8,21,23,27,30,36
Zwei Spinat- Käsepuffer
1,90|2,85|3,80
mit Käsesauce 1,18,21,27,30,36
Beilagen
Stampfkartoffeln 15,18,27 0,50|0,75|1,00
Kräuternudeln 15,21
0,40|0,60|0,80
Sesamreis 15,31
0,40|0,60|0,80
Karotten 15,18,27
0,60|0,90|1,20
Weinsauerkraut 3,15,27 0,50|0,80|1,00
Rohkostsalat vom Apfel,
0,45|0,70|0,95
Karotte und Rosinen 1
Zucchinicremesuppe 1,21,30,36 0,50|0,80|1,00
Tellergericht
Erbseneintopf mit einer
Schinkenknacker 2,6,7,8,13,27,29
Rosenkohlsalat 15
Dessert
0,45|0,70|0,95
Dessert Buffet 0,40|0,60|0,80
1,30|1,95|2,60
Suppe
Essen
Hähnchenragout 6,21,28,30 1,20|1,95|2,40
Ein Pfefferhacksteak vom
Rind mit Sauce Provencale 1,50|2,25|2,95
11,14,21,23,27,28,29
Rührei mit Rahmspinat
und Stampfkartoffeln 1,90|2,85|3,80
1,18,23,27,30
Beilagen
Dampfkartoffeln 15 0,50|0,75|1,00
Spaghetti 15,21
0,40|0,60|0,80
Olivenreis 15
0,40|0,60|0,80
Blumenkohl 15,18
0,60|0,90|1,20
Schwarzwurzel in Zitronen-
0,50|0,80|1,00
rahm 1,3,7,21,27,30
Krautsalat 15
0,45|0,70|0,95
Grüner Bohnensalat mit
0,45|0,70|0,95
Zwiebeln 15
Dessert
0,50|0,80|1,00
Tellergericht
Vegetarische Gemüselasagne
mit Tomatensauce 1,30|1,95|2,60
1,6,8,21,27,30
Essen
Schweinekammbraten an
1,20|1,95|2,40
Pfeffersauce 2,8,21,36
Ein gedünstetes Lachsfi let
mit Tomaten - Basilikum- 2,10|3,15|4,20
sauce 1,18,21,24,27,36,38
Drei gebackene Kartoffeltaschen
mit Frischkäse-
2,30|3,45|4,60
füllung und Schnittlauchquark
1,7,18,30
Beilagen
Dillkartoffeln 15
0,50|0,75|1,00
Vollkornspiralnudeln 15,21 0,40|0,60|0,80
Kräuterreis 15
0,40|0,60|0,80
Erbsen 15,18,27
0,60|0,90|1,20
Kohlrabi in Estragon- Senf-
0,50|0,80|1,00
rahm 1,21,27,29,30
Krautsalat 15
0,45|0,70|0,95
Allgäuer Käsecremesuppe 0,50|0,80|1,00
3,8,21,30,36
Tellergericht
Brokkoli-Kartoffelaufl auf
mit Käse überbacken 1,30|1,95|2,60
1,6,8,21,23,27,30
Essen
Ein Putenschnitzel Wiener
Art mit Waldpilzsauce 8,21,36
Dessert Buffet 0,40|0,60|0,80 Grüner Bohnensalat mit
Zwiebeln 15
0,45|0,70|0,95
Dessert
Dessert Buffet 0,40|0,60|0,80
1,20|1,95|2,40
Suppe
mit Tomaten - Basilikumfüllung
und Schnittlauch-
Kalbsgulasch Wiener Art 1,70|2,55|3,40
3,8,11,21,27,28
Nudelgratin 1,18,21,27,30 1,60|2,40|3,20
Beilagen
Schnittlauchkartoffeln 15 0,50|0,75|1,00
Farfalle 15,21
0,40|0,60|0,80
Reis mit grünen Pfeffer 15 0,40|0,60|0,80
Mais 15,18,27
0,60|0,90|1,20
Fenchel in Rahm 1,21,27,30 0,50|0,80|1,00
Blumenkohlsalat 1,29,30 0,45|0,70|0,95
Kaiserschotensalat 15 0,45|0,70|0,95
Dessert
Dessert Buffet 0,40|0,60|0,80
Kürbis - Orangencreme-
0,50|0,80|1,00
suppe 1,3,7,27,30
Tellergericht
Blumenkohl - Quarkaufl auf 1,30|1,95|2,60
1,8,23,27,30
Essen
Ein gebackenes Alaska
Seelachsfi let an Joghurtdip 1,30|2,05|2,60
mit frischer Minze 1,21,30,36,38
Ein Kasselerrückensteak
mit Rotweinsauce
1,50|2,25|2,95
2,3,6,7,8,11,13,21,27,28
Chili con Carne 14,18,27 1,90|2,85|3,80
Beilagen
Salzkartoffeln 15
0,50|0,75|1,00
Eierspätzle 1,21,23
0,40|0,60|0,80
Reis mit Kürbiskernen 15 0,40|0,60|0,80
Buntes Gemüse 15,18,27 0,60|0,90|1,20
Rosenkohl in Rahm 1,21,27,30 0,50|0,80|1,00
Coleslaw 1,8,13,21,23,29,30 0,45|0,70|0,95
Salat von der Tomate mit
0,45|0,70|0,95
Zwiebel
Dessert
Dessert Buffet 0,40|0,60|0,80
Verkaufspreise unter Vorbehalt
Vereinbarkeit
von Kind
und Studium
Kind und Studium miteinander zu
vereinbaren, ist eine Herausforderung.
Mit dem passenden Platz in einer
Kita wird das schon leichter.
von Anja Schreiber
Das Studentenwerk Berlin unterstützt die
Studierenden dabei. Doch welche Vorteile hat
eigentlich ein Kitaplatz beim Studentenwerk?
Der erste Vorteil für Studierende liegt auf
der Hand: „Unsere Kitas befinden sich alle
in Campusnähe oder sind sogar direkt auf
dem Campus“, berichtet Anja Kunstmann,
Bereichsleiterin Kindertagesstätten beim
Studentenwerk Berlin. „Sie liegen an der Technischen
Universität, der Hochschule für Wirtschaft
und Recht, der Freien Universität, der
Universität der Künste und der Beuth Hochschule
für Technik.“ Das bedeutet für studierende
Eltern eine erhebliche Zeitersparnis: Sie
müssen keine Umwege in Kauf nehmen, um
ihre Kinder auf dem Weg zur Hochschule in
die Kita zu bringen. Außerdem sind die Kitas
des Studentenwerks vorrangig für die Kinder
von Studierenden der Berliner Hochschulen
da. Darüber hinaus nehmen sie auch Kinder
von Hochschulmitarbeitern, von Gastwissenschaftlern
und Stipendiaten auf.
„Im Gegensatz zu vielen anderen Kindertagesstätten,
die Kleinkinder erst ab sechs Monaten
oder gar nach dem ersten vollendeten
Lebensjahr aufnehmen, werden bei uns Babys
bereits ab der achten Woche betreut“, erklärt
Kunstmann. Das ist gerade für Studierende
ein großer Vorteil, denn so können sie schnell
wieder ihr Studium aufnehmen und müssen
kein Urlaubssemester beantragen. „Damit verhindern
wir auch Studienabbrüche.“ Gerade
nach Einführung der Bachelor- und Masterabschlüsse
sei der Bedarf an der Betreuung von
Babys, die unter sechs Monate alt sind, stark
gestiegen.
Auch die Öffnungszeiten sind an die Bedürfnisse
der Hochschüler angepasst. So sind die
Kitas zwischen 7:30 Uhr und 18:00 beziehungsweise
bis 18:30 Uhr geöffnet. „Da wir anders
als die kommunalen Einrichtungen nicht so
früh öffnen müssen, können wir unser Perso-
nal gezielter einsetzen“, berichtet Kunstmann.
Regelmäßig fragen die Kitas zudem die Eltern
nach ihren Wünschen bezüglich der Öffnungszeiten
und passen diese dann entsprechend
an.
Ein Kitaplatz beim Studentenwerk ist außerdem
finanziell interessant: „Wir erheben im
Gegensatz zu anderen Trägern keine Zusatzbeiträge
etwa für Bildungsangebote. Auch das
Bioessen, das unsere Kinder erhalten, kostet
nichts extra“, betont Kunstmann. Wie bei
kommunalen Einrichtungen bemessen sich die
Kosten für einen Kitaplatz nach dem Einkommen
der Eltern. „Wenn die Eltern zum Beispiel
BAföG beziehen und einen Ganztagsplatz
brauchen, kostet sie das 48 Euro im Monat.“
Für einen Vertragsabschluss benötigen Studierende
übrigens einen sogenannten „Betreuungsgutschein“
vom Jugendamt. Dieser wird
ihnen bei Vorlage der Geburtsurkunde des
Kindes sowie von Tätigkeits- und Einkommensnachweisen
ausgestellt. „Der Antrag auf einen
Betreuungsgutschein sollte in der Regel mindestens
zwei Monate vor dem gewünschten
Betreuungsbeginn gestellt werden“, empfiehlt
Anja Kunstmann.
Es sind aber nicht nur praktische Argumente,
die für einen Kitaplatz beim Studentenwerk
sprechen, auch die hohe Priorität der Bildung
überzeugt viele Eltern: „Da alle Eltern aus dem
universitären Umfeld stammen, haben sie
ein ähnliches Bildungsverständnis und hohe
Erwartungen, was die frühkindliche Bildung
ihres Kindes angeht. Diesen Wünschen tragen
wir selbstverständlich Rechnung“, berichtet
Kunstmann. So haben die Kitas des Studentenwerks
in den verschiedenen Bildungsbereichen
wie Musik, Kunst, Sprache, aber auch Bewegung,
mathematische und naturwissenschaftliche
Grunderfahrungen ein genaues Konzept.
„Unsere Kitas an der TU und an der FU sind
zum Beispiel als ‚Haus der kleinen Forscher‘
zertifiziert, während die Kita an der HWR mit
NACHGEFRAGT
dem ‚Papageno‘, dem Gütesiegel des Deutschen
Chorverbandes ausgezeichnet wurde.“
Eines haben die Kitas des Studentenwerks allerdings
mit den Kitas anderer Träger gemeinsam:
Sie führen lange Wartelisten. Deshalb
Kunstmanns Tipp: „Am meisten Fluktuation
gibt es zum 31. Juli, da dann die Kinder, die in
die Schule kommen, die Kita verlassen, und
zum Ende des Semesters. Deshalb haben Wartende
in dieser Zeit bessere Chancen.“
Infos zu den Kindertagesstätten
des Studentenwerks Berlin:
Kindertagesstätte an der Technischen Uni- Uni- Uni- Uni- Universität,
Marchstr. 8, 10 587 Berlin, Tel.: 93939
- 8450, Sprechzeiten: Dienstag 13:30–15:00 13 13:30–15:00 :30–15:00 Uhr
oder nach telefonischer Vereinbarung
Kindertagesstätte an der Hochschule für
Wirtschaft und Recht, Recht Recht, Recht Recht, , Badensche Straße 50/51,
10 825 Berlin, Tel.: 939 39 - 8460, Sprechzeiten:
Dienstag 13:00–15:00 Uhr oder nach telefoni- telefoni- telefoni- telefoni- telefoni- telefoni- telefonischer
scher Vereinbarung
Kindertagesstätte an der Freien Universität,
Universität
Universität,
Universität
Königin-Luise-Straße 86, 14 195 Berlin, Tel.: 939
39- 39- 8470, Sprechzeiten: Dienstag 13:00–14:30
13:00 13:00–14:30
13:00 13:00–14:30
13:00 13:00–14:30
13:00 13:00–14:30
13:00
Uhr oder nach telefonischer Vereinbarung
Kindertagesstätte an der Beuth Hochschule
für Technik, Technik Technik, , Triftstraße 67 „House of Nations“,
13353 Berlin, Tel. 939 39 - 8490, Sprechzeiten:
Dienstag 13:30–15:00 Uhr oder nach telefoni- telefoni- telefoni- telefoni- telefonitelefoni- scher Vereinbarung
Kindertagesstätte an der UdK Berlin und der
TU Berlin, Berlin Berlin, Berlin Berlin, , Siegmunds Hof 17A, 10 555 Berlin,
Tel. 939 39 - 8480, Sprechzeiten: Donnerstag
13:30–15:00 13:30 13:30–15:00 13:30 13:30–15:00 13:30 13:30–15:00 13:30 –15:00 Uhr oder nach telefonischer Ver- Ver- Ver- Ver- VerVereinbarung www.studentenwerk-berlin.de/kita/
index.html
20 Speisepläne Nachgefragt 15
Foto: dreamstime.com/Qwasyx

NAHAUFNAHME
CHRISTINE ILGERT –
STUDENTISCHES MITGLIED
IM VERWALTUNGSRAT
Ein Rat für Studierende
Spaltet man das Wort Verwaltungsrat in seine Grundbestandteile
Verwaltung und Rat auf, so stößt man recht schnell auf Vorurteile. Verwaltungen
erwecken nicht selten den Eindruck eines zähen und aufgeblähten
Apparats, dem es schwerfällt, sich zeitnah mit den Anliegen Betroffener
zu befassen. Und auch Räte genießen bei der schnellen Lösung
von Problemen nicht den besten Ruf. Wie in vielen Bereichen des Lebens
kann es allerdings von Nutzen sein, nicht vorschnell zu verallgemeinern.
Am Ende ist jeder Verwaltungsrat wohl einfach ausgedrückt so gut,
wie seine Mitwirkenden und die Rahmenbedingungen, unter denen sie
arbeiten. Richten wir den Fokus an dieser Stelle auf den Verwaltungsrat
des Studentenwerks. Damit dieses Gremium überhaupt konstruktiv
im Sinne der Hochschüler tätig werden kann, bedarf es gleich zwei entscheidender
Voraussetzungen: Zum einen müssen Studierende wissen,
dass es diese Anlaufstelle gibt und wofür sie zuständig ist. Zum anderen
ist der Verwaltungsrat darauf angewiesen, von den Bedürfnissen
der Studierenden zu erfahren. Im Idealfall erwächst aus diesem Umstand
eine gesunde Wechselbeziehung.
Gemeinsam sind sie stark
Ich bin an diesem Morgen mit Christine Ilgert im Büro der Studentischen
Mitglieder des Verwaltungsrats in der Hardenbergstraße 34,
Raum 0.09, verabredet. Dort, wo donnerstags zwischen 11:30 und 12:30
Uhr auch die Sprechstunde stattfindet, berichtet mir die Soziologiestu-
16 Nahaufnahme
Foto: Privat
dentin mit technisch-wissenschaftlichem Schwerpunkt von der Arbeit
des Gremiums. „Seit November letzten Jahres bin ich Verwaltungsratmitglied.
Hier kann ich für die Leute sprechen, die sich sonst nicht
trauen den Mund aufzumachen. Die Verbindung wurde über meine Tätigkeit
im AStA geknüpft, für den ich noch immer aktiv bin.“ Die Abstimmung
der 14, von den staatlichen Hochschulen entsandten Vertretern,
erfolgt meist während regelmäßiger Treffen bei Verwaltungsratssitzungen.
Hier werden Themen aufgeworfen, Positionen beraten und daraus
resultierende Ziele formuliert, die es anschließend gilt, gemeinsam zu
verfolgen. Zielsetzungen können aus den verschiedensten Bereichen
kommen. „Aufgabe des Studentenwerks ist die Erbringung von Leistungen
für Studierende. Ob nun das Essen, Wohnen oder die Kitas betreffend,
wo es brennt, versuchen wir zu helfen.“
Guter Rat muss nicht teuer sein
Die angehende Soziologin steckt eine Menge Energie in den Versuch,
das Vorhaben bestmöglich umzusetzen. So hat sie zusammen mit den
anderen Mitgliedern des Verwaltungsrats eine Sprechstunde für Studierende
eingerichtet. Die Resonanz ist verständlicherweise bisher nicht so
groß, da der Service noch weitgehend unbekannt ist und erst seit kurzer
Zeit angeboten wird. Das soll sich aber ändern. „Ich wünsche mir, dass
die Leute sich mehr über Dinge beschweren, die sie stören. Sie sollen sich
nicht alles gefallen lassen, auch mal unzufrieden sein und ihre Probleme
kommunizieren. Sie können ganz einfach zu uns kommen, anrufen
oder eine Mail schreiben. Der Verwaltungsrat kann ihre Unzufriedenheit
weiter tragen und Veränderungen bewirken. Zudem vereinfachen
Personen, die ein Problem vortragen dessen Darstellung. Sie verkörpern
im wahrsten Sinne des Wortes ein Argument und lassen sich nicht wegdiskutieren.“
Eigenwerbung möchte das Gremium zukünftig mit selbst
produzierten Flyern betreiben. Darüber hinaus sollen Wohnheimtutoren
zukünftig mehr eingebunden und Kitas des Studentenwerks großflächiger
besucht werden. Auch ein Werbespot im CampusTV ist angedacht.
„CampusTV kann in Absprache mit dem Studentenwerk auch von
studentischen Projekten genutzt werden. Von dieser Möglichkeit sollte
generell öfter Gebrauch gemacht werden.“
Probleme thematisieren und Anregungen vortragen
Angesichts der eifrigen Suche nach neuen Projekten könnte der Gedanke
reifen, dass der Verwaltungsrat momentan wenig zu tun hätte. Dem
ist nicht so. Frau Ilgert schildert mir nicht nur eine Baustelle, wie sie es
nennt, sondern gleich mehrere, auf denen die Mitglieder tätig sind. Zu
nennen wäre hier das Thema „Mensa“ und das dort angebotene Essen.
Gemeinsam mit anderen Gruppen und dem Studentenwerk wurde die
Erweiterung der Mensaspeisekarte um vegane Gerichte erreicht. Zudem
wird angeregt Eier aus Freilandhaltung, mehr regionale Produkte und
weniger Fleisch zu verwenden. Übrigens: Wer selbst Vorschläge einbringen
möchte, kann den regelmäßig am 1. Freitag eines Monats veranstalteten
Mensa-Stammtisch nutzen. Für etwas Zündstoff sorgte im letzten
Jahr die Einführung des Autoload-Systems der MensaCard. „Auf unsere
Initiative hin entstand ein weiterer das System erläuternder Flyer, den
man unter anderem an den Kassen der Mensen findet.“
Interessen von Minderheiten vertreten
Weitere Aktivitäten betreffen den Bereich Wohnen. „Ich finde es wichtig,
dass Wohnraum für Studenten finanzierbar bleibt. Es wäre wünschenswert,
dass auch im unteren Segment Kapazitäten erhalten bleiben.
Da die Mieten in den Wohnheimen nach Umbaumaßnahmen in der
Regel erhöht werden müssen, sollten deshalb nicht überall Sanierungen
vorgenommen werden.“ Besonders am Herzen liegen der Mutter auch
die Bedingungen in den Kitas des Studentenwerks, die für Kinder Studierender
gedacht sind. „Die Kitas sind gut ausgestattet und die Angestellten
werden gut bezahlt. Anzuregen wären jedoch noch flexiblere
Bringezeiten oder auch das Öffnen über 18:00 Uhr hinaus. Das käme
der Lebensrealität und den Bedürfnissen von Studierenden noch näher.“
Und wie ich Frau Ilgert kennengelernt habe, geht es ihr bei der Arbeit im
Verwaltungsrat exakt um solche Bedürfnisse. Sie möchte zugleich Ansprechpartnerin
und Sprachrohr der Studierenden – insbesondere von
Minderheiten – sein.
Ich wünsche erfolgreiche Arbeit und bedanke mich für das nette Gespräch!
[Carsten Ueberschär]
LERNSTRATEGIEN
Ein hohes Lernpensum, eine Menge Klausuren in wenigen Wochen,
kein Wunder, dass viele Studierende stöhnen. Doch Lernstrategien
können bei der Bewältigung des Stoffes helfen.
„Viele Studierende planen viel zu wenig Zeit
für die Vor- und Nachbereitung der Lehrveranstaltungen
ein“, weiß Brigitte Reysen-Kostudis.
Die Diplom-Psychologin arbeitet als Beraterin
in der Zentralen Studienberatung der
Freien Universität Berlin. Die Aufbereitung der
Veranstaltungsinhalte sei jedoch ein wichtiger
Faktor, um am Ende des Semesters erfolgreich
die Prüfungen bewältigen zu können.
Deshalb ihr Tipp: „Nehmen Sie sich mindestens
15 Minuten pro Veranstaltung Zeit.
Verschaffen Sie sich einen Überblick, ordnen
Sie Ihre Unterlagen und wiederholen Sie
Wichtiges.“ Denn gerade das Rekapitulieren
des Stoffes am gleichen Tag helfe, die Inhalte
im Gedächtnis zu verankern. Wer sich also
zeitnah den Lernstoff noch einmal vornimmt,
wird am Ende des Semesters leichter und effektiver
lernen können als der, der sich diese
Mühe nicht gemacht hat.
Studierende sollten sich übrigens klar sein,
dass sie im Studium größere Mengen an Lernstoff
bewältigen müssen als in der Schule.
„In der Schule reicht es oft, einen Tag vor der
Klausur mit dem Lernen zu beginnen. An der
Uni ist das anders“, betont Prof. Dr. Martin
Schuster, Lernforscher an der Universität Köln.
„Wer am Ende des Semesters in drei Wochen
acht bis zehn Klausuren absolvieren muss, der
braucht einen langfristigen Arbeitsplan und
einen guten Arbeitsrhythmus. Sonst hält er
die Belastung nicht aus“, erklärt Reysen-Kostudis.
Wer zum Beispiel kurzfristig intensive
Lernphasen von zehn oder gar zwölf Stunden
einlege, könne zwar in Einzelfällen erfolgreich
sein. Langfristig und bei mehreren Prüfungen
hintereinander sei diese Strategie aber sehr
DER GUTE RAT
riskant. „Wer extrem lange arbeitet, braucht Hat der Studierende für die Prüfung bebenachher auch eine lange Erholungsphase. Und stimmte Arbeitsschritte absolviert, sollte er
die kann der Studierende bei der Vielzahl der das auch sichtbar dokumentieren: „Haken Sie
Prüfungen innerhalb kurzer Zeit nicht mehr auf Ihrem Lernplan erledigte Arbeitsschritte
einlegen.“
ab“, erklärt Schuster. „Damit verschaffen Sie
Auch Schuster warnt davor, zu viel an einem sich ganz bewusst ein Erfolgserlebnis.“ Übri-
Tag zu lernen. „Entwerfen Sie lieber einen gens rät der Lernforscher, sich auch auf ande-
genauen Plan darüber, was Sie an welchem re Weise zu belohnen, zum Beispiel sich mit
Tag machen wollen.“ Sein Tipp: Studierende Freunden zu treffen oder ins Kino zu gehen.
sollten vorher ausprobieren, wie viel sie tat- Reysen-Kostudis empfiehlt ebenfalls einen
sächlich in einer Stunde schaffen und danach Ausgleich zum Lernstress: „Machen Sie wäh-
ihre Planung einrichten. Wer zum Beispiel rend des Lernens regelmäßige Pausen, am
weiß, wie viele Seiten eines Lehrbuchs er in ei- besten alle ein- bis eineinhalb Stunden zehn
ner Stunde durcharbeiten kann, weiß, auf wie Minuten lang. Nehmen Sie in diesen Auszei-
viele verschiedene Tage und Wochen er das ten bewusst kein weiteres Wissen mehr auf.
gesamte Lernpensum verteilen muss.
Vermeiden Sie also zum Beispiel Telefonieren,
Für eine gute Prüfungsvorbereitung reicht es Internetsurfen oder Zeitungslesen.“ Ihr Tipp:
in der Regel auch nicht aus, Texte so wie in der „Trinken Sie etwas, machen Sie kleine Ent-
Freizeit zu lesen. Reysen-Kostudis empfiehlt spannungsübungen oder schnappen Sie ein
vielmehr, Texte immer unter einer bestimm- wenig frische Luft!“
ten Fragestellung zu lesen. Auch Schusters Rat Auch der Umgang mit den eigenen Gedan-
geht in die gleiche Richtung: „Nehmen Sie bei ken kann Einfluss auf den Lernerfolg haben:
Ihrer Lektüre zum Beispiel die Rolle des Kriti- „Sagen Sie nicht zu sich selbst: ‚Das schaffe
kers, des Wissenschaftlers oder des Journali- ich nicht‘“, betont Schuster. Stattdessen
sten ein. So erhöhen Sie Ihr Textverständnis empfiehlt er Studierenden, sich selbst zu mo-
und auch den Lernerfolg.“
tivieren, etwa mit dem Satz: „Ich gebe mein
Und noch ein Tipp des Kölner Lernforschers: Bestes.“
„Besonders effektiv ist das Lernen in Gruppen.
Denn dort erfahren Studierende zum Beispiel, LITERATURTIPPS:
[Anja Schreiber]
wie andere arbeiten. Wer sieht, was andere Brigitte Reysen-Kostudis: Leichter lernen,
lernen, bei dem nimmt auch die Gefahr ab, Für ein erfolgreiches Lernmanagement in
sich aufgrund einer Fehlinformation falsch Studium und Beruf , MVG Verlag, München
vorzubereiten. Auch Reysen-Kostudis emp- 2007, 261 Seiten, 14,90 Euro
fiehlt Lerngruppen: „Wenn Sie lernen, sollten Martin Schuster, Hans-Dieter Dumpert:
Sie sich Wissen aktiv aneignen. Das Diskutie- Besser lernen, Springer, 242 Seiten, Berlin
ren des Stoffes in der Lerngruppe ist dabei
behilflich.“
2007, 19,95 Euro
Der gute Rat 17

DOGGYSTYLE
Seit fast zwei Jahrzehnten ist Calvin Cordozar Broadus Jr. im Rap-
Business. Er gilt als Godfather des West-Coast-Hip-Hop und hat weltweit
bislang über 30 Millionen CDs verkauft. Die Rede ist von Snoop Dog. Der
Künstlervorname zeugt übrigens von der Vorliebe des kleinen Dog für
die US-Serie Peanuts. Ganz so harmlos wie der neckische Spitzname vermuten
lässt, verlief die Biografi e des Kaliforniers nicht. Ein Mordverfahren
und diverse Schererein wegen Drogen- und Waffenbesitzes ziehen
sich durch die Biografi e des mittlerweile 38-Jährigen. Doch scheint seit
geraumer Zeit die Musik wieder im Vordergrund des zweifachen Familienvaters
zu stehen. Mit seinem aktuellen Album Doggumentary gastiert
Snoop Dog auch in Deutschland. Am 12.07. ab 20 Uhr ist er in der Columbiahalle
zu sehen. Karten kosten deftige 47 Euro. Doch das Live-Erlebnis
ist es wert.
Columbiahalle, Columbiadamm 13–21, 10965 Berlin
www.snoopdogg.de
WÜSTE & WASSER
Scheinbar unüberbrückbare Gegensätze sorgen im Kulturbetrieb oft
für die fruchtbarsten Ergebnisse. So startet im Haus der Kulturen der
Welt in diesem Sommer das Festival Wassermusik 2011 mit einem
18 Kultur-Tipps
Foto: Matze Schmidbauer
Foto: Haus der Kulturen der Welt
untypischen Thema: Wüsten. Die zahlreichen Konzerte,
Film- und Literaturbeiträge stehen also immer im Zusammenhang
mit den wasserlosen Sandlandschaften. Kann dieser
Gegensatz funktionieren? Ja, und zwar verdammt gut, wie
ein Blick ins prall gefüllte Programmheft verrät. Denn eine große
Gemeinsamkeit weisen alle Künstlerinnen und Künstler auf: Sie
stammen aus Wüstengebieten. Die Veranstaltungsreihe startet
am 15.07. mit einem Konzert des Rai-Altmeisters Khaled
(der Song „Aicha“ ist sicher vielen ein Begriff). Tatkräftig
unterstützt wird der Künstler von der Band The Black Jesus
Experience. Weitergetanzt werden darf sofort am nächsten
Tag. Denn die Sonora-Nacht (am 16.07.) wird von der Kölner
DJ-Legende Matias Aguayo kuratiert, der ursprünglich auch
Chile stammt. Die Abschlussveranstaltung gestaltet das aus
Mali stammenden Musikerehepaar Amadou & Mariam, das am
06.08. im HdKdW gastiert. Also Bühne frei für eine heiße Veranstaltungsreihe.
Haus der Kulturen der Welt, John-Foster-Dulles-Allee 10, 10557 Berlin
www.hkw.de
LESENDER
PUNKROCKER
Allein die Anzahl seiner Pseudonyme lässt erahnen, dass dieser Mann in
seinem Leben mehr erlebt, als es der Durchschnittsspießer in 180 Jahren
tun würde. Unter anderem als Bims Brohm, IBM Citystar, Mike Strecker
und Silvio Strecker war Rocko Schamoni (bürgerlich schlicht Tobias Albrecht)
bereits auf den (Kleinkunst-)Bühnen und in den Jugendzentren
der Republik unterwegs. Der charmante 46-jährige Wahlhamburger ist
ein Ausbund an Kreativität. So brachte er es als (Punk-)Musiker zu diversen
Tonträgern, komponierte Theatermusik zu Jelineks Ein Sportstück
und spielte diverse kleine und große Rollen in Kino und TV. Als fester
Bestandteil von Studio Braun treibt er unschuldige Menschen mit wahnwitzigen
Telefonanrufen zur Verzweifl ung. Nebenher ist Club-Betreiber
Schamoni auch noch ein begnadeter Romanautor und spätestens seit
Dorfpunk auch einem breiten Publikum bekannt. Es verspricht also ein
illustrer Abend zu werden, wenn Schamoni u. a. aus seinem neuen Werk
Tag der geschlossenen Tür liest. Live zu erleben am 31.08. um 21 Uhr im
Festsaal Kreuzberg. Der Spaß kostet rund 17 Euro.
Festsaal Kreuzberg, Skalitzer Str. 130, 10999 Berlin
www.myspace.com/rockoschamoni
Foto: Dorle Bahlburg
FÜR DEN GUTEN ZWECK
Die Tiertafel Deutschland e. V. und der Internationale Tierschutz-Fonds
(IFAW) setzten sich gemeinsam für den Tier- und Naturschutz ein. Beide
Vereine riefen die Aktion Charity:Rockt! Festival ins Leben. Auf dem dreitägigen
Festival präsentieren Vereine und Firmen Vorträge und Workshops
zum Thema Tierschutz, während später am Tag Bands für satten
Sound sorgen. Nach Angaben der Veranstalter wuchs das Festival „zu Europas
größter Tierschutzaktion heran“. Die Schirmherrschaft übernahm
Renate Künast. Auf dem Gelände des Tempodroms sind dieses Mal u. a.
folgende Bands am Start: Das gezeichnete Ich, Berge, Polo, Frida Gold,
Pluspunkt, One Night Stand, Soulbound, Who on Earth und Exit inside.
Gerockt wird vom 12.08. (Fr) bis 14.08. (So). Tagestickets gibt’s ab 5 Euro.
Tempodrom, Möckernstraße, 10, 10963 Berlin
www.charityrockt.de
Foto: philippwente.com
KULTUR-TIPPS
SKURRILITÄTEN DES DEUTSCHEN
Der Kabarettist Frank Fischer hört genau hin. In seinem Programm
Deutsch als Fremdsprache begleitet er seinen spanischen Kumpel Otto
Gonzales samt dessen Vater in einen Deutschkurs der Volkshochschule.
Dies ist der Ausgangspunkt für zahlreiche abstruse Erlebnisse mit der
geliebten Muttersprache. Denn Fischer kommt schnell vom Hundertsten
ins Tausendstel. So erfährt der geneigte Kabarettbesucher, warum Mann
an der Fleischtheke im Supermarkt kein Headset tragen sollte und wie
es sich anhört, wenn ein schwäbischer Single im Radio seine Traumfrau
sucht. Frank Fischer, der just mit dem Prix Pantheon 2011 ausgezeichnet
wurde, gastiert am 25.08. ab 20 Uhr in den Wühlmäusen am Teo. Tickets
gibt es ab 26 Euro.
Wühlmäuse am Teo, Pommernallee 2–4, 14025 Berlin
www.fischerfrank.de
Foto: Tim Lehmann
Illustration: Ulrich Scheel

Retro Stevson im werkblatt-Interview
Andersartig – ist vielleicht die treffendste
Stilbezeichnung für die Musik der sechs
Isländer und der einen Isländerin von Retro
Stefson. Auf ihrem Album „Kimbabwe“
mischen sich Elektroklänge mit Minimal-
Techno-Beats, Pop trifft auf Soul und ab und
an schleichen sich Disco-Loops ein. Babylonische
Texte in Englisch, Französisch, Portugiesisch
und Isländisch untermalen das
Gute-Laune-Gefühl der jungen Band. Die
Improvisationsfreude von Gylfi (Drums), Haraldu
(Percussion), Thodur (Git.), Unnsteinn
(Git., Vocals), Jon (Klavier), Logi (Bass) und
Thorbjörg (Synthie) lässt sich am besten live
bewundern. Kurz vor dem Start zur Festival-
Saison gaben Retro Stefson dem werkblatt
noch schnell ein Interview.
Ihr seid alle erst um die 18 Jahre alt, wann
habt ihr eigentlich angefangen, ein Instrument
zu lernen?
Unnsteinn: „Oh, no – nächste Frage! Nein,
ich beantworte die schon. Das mit den Instrumenten
ging sehr früh los. Wir waren
erst vier und fünf und gingen noch in die
Vorschule. Die waren dort sehr musisch ausgerichtet.“
Gylfi: „Fast alle Bandmitglieder haben später
auch im Schulchor gesungen. Man kann also
schon behaupten, dass wir uns alle kennen,
seit wir sechs Jahre alt sind.“
Thodur: „So richtig zusammengekommen
sind wir dann im letzten Jahr der Mittelstufe,
so mit 16. In Island gehen alle Kids die ersten
zehn Schuljahre gemeinsam auf eine Gesamtschule.“
Erst so spät? Ich denke ihr habt als Diablo
schon ganz früh gerappt?
Unnsteinn: „Ja, das stimmt. Wir haben Rap
gemacht und mussten dann den Bandnamen
ändern, weil unsere Eltern das wollten. Später
nannten wir uns dann ‚One o One Rap‘.“
Thodur: „Man muss dazu erwähnen, dass
unsere Eltern alle Katholiken sind. Und wer
des Lateinischen mächtig ist, sieht den Namen
natürlich anders.“
Wie war der Weg vom Teufels-Rap zur Weltmusik?
Unnsteinn: „Ich hatte mich später mehr aufs
Gitarre spielen konzentriert. Erst für mich
alleine, dann auch in der Schule.“
Thodur: „Hey, außerdem waren wir bei dem
Rap-Ding ja erst 10 Jahre alt. Und es waren
auch nur drei von uns beteiligt. Ich habe
damit zum Beispiel absolut nichts zu tun
(lacht)! Nächste Frage, bitte.“
Also wann war denn das Geburtsjahr von
Retro Stefson?
Unnsteinn: „Im Jahr 2006, unserem letzten
Schuljahr in der Mittelstufe. Wir haben uns
alle in der Schule und meinem Freundeskreis
gefunden. Und sind dann auch gleich auf
dem Airwaves Festival aufgetreten. Das ist
eins der größten Open-Airs in Island.“
DAS MUSIK-INTERVIEW
Wie kommt man mit 14 als Band auf ein
Pop-Festival?
Gylfi: „Einige der Sozialarbeiter unserer
Schule waren auch an der Organisation des
Airwaves beteiligt. Die haben uns motiviert,
ein Demo-Tape ans Booking zu schicken. Was
auch prompt funktioniert hat. So kam es
zum Gig dort.“
Hat euch die Schule sehr geprägt?
Unnsteinn: „Unsere Mittelstufen-Schule war
sehr multikulturell. Später sind wir dann auf
ein Musikgymnasium gewechselt. Dort hat
es natürlich vor anderen Musikern nur so
gewimmelt. Im Übrigen hatte unsere Oberstufe
einen der besten Chöre Islands. Und
da haben wir alle mitgesungen. Das hat uns
sehr geprägt.“
Warum habt ihr nur eine Frau in der Band
und wie hat sie es zu Retro Stefson geschafft?
Gylfi: „Sie ist halt definitiv die beste Synthesizer-Spielerin
in Europa (lacht). Nein, wir
kannten uns schon fünf oder sechs Jahre aus
der Schule und vom Theaterunterricht. Dort
waren wir für die Musik zuständig. Thorbjörg
hat sich viel mit minimalistischem Rock
befasst und passte gut zu uns. Da spielte das
Geschlecht keine Rolle. Im Übrigen hat sie
drei Brüder und weiß sich durchzusetzen.“
Wie entstehen eure Songs. Nehmen wir z. B.
Kimba …
Thodur: „Oh, da haben wir uns zuerst von
einem Techno-Song inspirieren lassen und
dort die zweite Snare-Drum geklaut. Das gibt
dem Song die besondere Stimmung. Bei den
Lyrics haben wir uns von der Zeichentrickserie
‚Kimba‘ inspirieren lassen. So kamen die
afrikanischen Einflüsse hinein.“
Unnsteinn: „Meist bringt jemand eine Idee
als Demo mit und dann tragen die anderen
ihren Teil dazu bei.“
Thodur: „Wir probieren oft unzählige Versionen
eines Songs. ‚Kimba‘ haben wir fast zwei
Jahre nur als Instrumentalversion gespielt.
Erst danach änderten wir den Song. Und
schauten uns die Reaktionen aus dem Publikum
an. Auch auf Konzerten variieren wir
unsere Songs. Das macht uns einfach Spaß
und so wird’s auf Tour auch nicht so schnell
langweilig. Es ist grundsätzlich am besten,
Lieder erst live zu testen, bevor sie aufs Album
kommen. Dann weiß man wenigstens,
dass ein Track funktioniert.“
Im offiziellen Video zu Kimba müsst ihr in
einer Turnhalle vor kritischen Tänzerinnen
auftreten. Das Ganze auch noch in knallbunten
Kostümen. Am Ende tanzt der ganze
Laden. Wer denkt sich solche Stories aus?
Gylfi: „Die Idee stammte vom Regisseur des
Clips. Bei den Kostümen haben uns befreundete
Modedesigner geholfen. Es war also eine
Art große Kollaboration. Wir haben insgesamt
zwei Monate an der Idee und verschiedenen
Versionen des Story-Boards gefeilt,
bevor wir uns entschieden haben, genau
diese Version umzusetzen.“
Unnsteinn: „Wir haben dann letztendlich nur
zwei Drehtage gebraucht. Wobei es für die
Tänzer Routine war. Die hatten überhaupt
keine Probleme. Es war eher hart für uns und
das Filmteam.“
Habt ihr eigentlich schon ein wenig Berlin
entdeckt?
Gylfi: „Ja, z. B. den Mauerpark. Denn wir sind
ja seit einigen Wochen alle Neu-Berliner. Sehr
gerne würde ich mal am Karaoke-Sonntag
im Mauerpark spielen. Treten da eigentlich
manchmal auch Bands auf? Sonst haben wir
aber noch nicht so viel von der Stadt kennengelernt
...
Unnsteinn: „… doch den Görlitzer Park. Da
haben wir gleich erste Erfahrungen mit den
lokalen Drogendealern gesammelt und mussten
flüchten ...“
Thodur: „Außerdem kennen wir Friedrichshain
und den Boxhagener Platz. Und wir
mögen den Prenzlauer Berg und natürlich
unseren Kiez in Moabit.“
Wie kommt man als isländische Band an einen
Plattenvertrag in Deutschland?
Gylfi: „Heute ist das Musikbusiness durch
das Internet gut vernetzt. In Island hat kaum
jemand eine Ahnung, dass Deutschland
eine so starke Musikindustrie hat. Als Band
brauchst du aber ein starkes Label mit vielen
Spezialisten. Kleine Plattenfirmen haben oft
Probleme, alle Bereiche perfekt abzudecken.“
Du sprichst das Internet an. Ihr setzt stark
auf Plattformen wie Facebook und YouTube,
ist das marketinggetrieben?
Thodur: „Wir denken da gar nicht in erster
Linie ans Marketing. Es geht uns um den Kontakt
zu den Fans.“
Unnsteinn: „Ich denke eh nur an Noten und
Songs (lacht).“
Gylfi: „Aber wir brauchen natürlich auch
Menschen im Hintergrund, die sich um unsere
Auftritte kümmern oder sich Gedanken
ums Design machen. Das bedeute nicht, dass
wir dazu keine Meinung hätten. Aber du
würdest als Musiker explodieren, wenn du
dich um alle Dinge alleine kümmern würdest.“
Thodur: „In Island haben wir überwiegend
mit persönlichen Freunden zusammengearbeitet.
Da ist es natürlich einfacher Ideen
und Meinungen auszutauschen. Am Ende
müssen andere dann Dinge für uns umsetzten.
Oft sieht man als Band auch gar nicht so
genau, wie viel Arbeit und Vorbereitung vor
Ort schon vorher erledigt wurde.“
www.facebook.com/rertstefson
www.youtube.com/retrostefson
Aktuelles Album: Kimbabwe
Label: Vertigo Berlin
[Interview: Dirk M. Oberländer]
Retro Stevenson im Interview 21
Foto: EMI Music

WAS WIR SCHON IMMER ÜBER...
Wie entstand das „Wassermusikfestival“
eigentlich?
Diederichsen: „Ich fi ng 2006 als Bereichsleiter
für Musik am Haus der Kulturen der Welt an.
Zur gleichen Zeit wurde die Sanierung des
Spreeufers abgeschlossen. So hatten wir plötzlich
eine schöne Spreeseite. Wir wollten damals
für den Sommer ein neues Musikfestival etablieren
und das möglichst open air. Da kam
mir dann spontan die Idee, etwas zum Thema
‚Wasser‘ zu machen. Zumal so ein Thema für
ein interdisziplinär arbeitendes Haus viele
Ansätze bietet. Sei es im politischen Diskurs, im
Filmbereich, bei Dokumentationen oder Spielfi
lmen und natürlich in der Musik. Wir nutzen
für die Konzerte nach Möglichkeit unsere Dachterrasse.
Von da aus sehen die Musiker und das
Publikum den Fluss.“
Das Programm ist immer sehr aufwendig, wer
sucht die Künstlerinnen und Künstler aus?
Diederichsen: „Die Recherche ist sozusagen Teil
unseres täglichen Arbeitsprozesses. Wir suchen
für dieses und andere Festivals ununterbrochen
nach Künstlern. Dafür reisen wir viel.
Durch den bekannten Ruf des Hauses bekommen
wir allerdings auch zahlreiche Angebote
von Agenten, Plattenfi rmen und den Künstlern
selbst. Trotzdem gehen wir natürlich bei jedem
Thema nach draußen und recherchieren. Zudem
setzten wir viele externe Freelancer und
Kuratoren ein. Mit dem Wassermusikfestival
sind in allen Bereichen, also Literatur, Film,
Technik sowie externe Mitarbeiter, rund 50
Menschen beschäftigt.“
Wie gewichten Sie zwischen den Bereichen:
Musik, Film und Literatur?
Diederichsen: „Das Hauptgewicht liegt schon
auf der Musik. Denn das Format ist ein Sommer-Open-Air.
Da liegt das breiteste Interesse
22 Was wir schon immer ...
... WISSEN WOLLTEN
Bereits zum vierten Mal veranstaltet das Haus der Kulturen der Welt (HKW) vom 14.07.–07.08.
das Wassermusikfestival. Diesmal konzentriert sich die Veranstaltungsreihe mit Musik-, Film-
und Literaturbeiträgen auf das Thema Wüste. So hofft Detlef Diederichsen, Musikkurator des
HKW, auf wüstenähnliche Trockenheit, zumindest während der Open-Air-Konzerte. Denn diese
müssen sonst schnell in die Innenräume verlegt werden. Wir wagen einen Blick hinter die
Kulissen.
an der Musik, dort kommen auch die meisten
Zuschauer. Und das stellen wir dann auch in
den Mittelpunkt.“
Ihre Eintrittspreise sind im Verhältnis günstig,
wie stemmen Sie die Finanzierung trotz des
hohen Aufwands?
Diederichsen: „Wir bekommen eine Grundfi -
nanzierung vom Staatsminister für Kultur und
Medien, Bernd Neumann, und dem Auswärtigen
Amt. Diese Finanzierung dient dazu, ein
attraktives Programm zu gestalten und dieses
auch zugänglich zu machen. Das Festival ist
also subventioniert. Wirtschaftlich kostendekkend
könnte man so ein Festival sicherlich nicht
organisieren. Dazu müsste man von den spezielleren
Themen weggehen und nur noch populäres
Sommerfestival-Programm machen.“
Wir reagieren Sie auf das Feedback der
Besucher?
Diederichsen: „Das fl ießt permanent mit ein.
Wir sehen ja, was populär ist. Und stellen mit
großer Freude fest, dass oft auch die eigentlichen
Nischenthemen viele Zuschauer anziehen.
Was nicht unbedingt zu erwarten ist. Im letzten
Jahr hatten wir zum Amazonas das Thema
Chicha-Musik. Dabei handelt es sich um eine
Art psychedelische Cumbia aus Peru. Dazu hatten
wir den Künstler Ranil eingeladen. Der war
in den 1970ern ein Star der Chicha-Musik, ist
inzwischen aber als Radiomoderator tätig und
als Profi musiker nicht mehr so präsent. Das
Konzert, sein erster Aufritt außerhalb Perus,
haben 600 Leute gesehen.“
Was ist Ihr persönliches Highlight in vier
Jahren Wassermusikfestival?
Diederichsen: „Oh, das kann ich so fast gar
nicht sagen. Es gab zahlreiche musikalische
Highlights, Ranil war eines davon. Einfach
auch wegen der tollen Atmosphäre. Er ist ein
toller Entertainer, so völlig anders, als man
das von Musikern gewohnt ist. Er verteilte z. B.
Geschenke an Zuschauerinnen. Dafür hatte er
extra Andenken aus Peru mitgebracht. Ein Mitarbeiter
saß während des Konzerts hinter ihm
und reichte auf sein Zeichen hin kleine Taschen
nach vorne. Das war ein großer Moment. Aber
wir hatten noch viele andere große Momente:
Wir hatten echte Legenden wie Lee Perry mit
Adrian Sherwood hier, Omar Souleyman aus
Syrien oder Dori Caymmi aus Brasilien. Aber
auch weniger bekannte Künstler konnten uns
sprachlos vor Begeisterung machen, etwa die
brasilianische Mädchenband Clan Brasil oder
die sudanesische Sängerin Rasha. Je länger ich
nachdenke, umso mehr fällt mir da ein.“
Gab es denn auch legendäre Pannen, die
einen Veranstalter zum Schwitzen bringen?
Diederichsen: „Davon sind wir beim Wassermusikfestival
Gott sei Dank bislang verschont
geblieben. Wir haben das aber natürlich bei
anderen Veranstaltungen auch schon erlebt.
Ein klassisches Problem kann die Visa-Beschaffung
sein. Da ist es oft so, dass Künstler erst
kurz vor Reisebeginn feststellen, dass sie gar
nicht die nötigen Papiere haben. Eben weil sie
Künstler sind. Inzwischen gibt es Leute, die
sich professionell mit der Visa-Beschaffung
für Künstler beschäftigen. Die nehmen die
Künstler an die Hand und sagen: ‚Jetzt gehst
du erst mal zur Behörde und danach zur Botschaft.‘
Wir haben das z. B. bei brasilianischen
Musikern mit Erfolg in Anspruch genommen.
Manchmal wird das auch schwieriger. Aber
bislang haben wir das immer irgendwie hinbekommen.
Größere Probleme macht uns eher
das Wetter.“
[Interview: Dirk M. Oberländer]
Foto: .Lieselund / photocase.com
DEUTSCHLAND
VS. CHINA
BASKETBALL-LÄNDERSPIEL
28.08.2011/ 15.00 UHR*
O2 WORLD BERLIN
*Aufgrund von möglicher TV-Übertragung Änderung des Spielbeginns möglich!
Die aktuellen Informationen finden Sie in der örtlichen Presse oder unter: www.basketball-bund.de
Tickets und Informationen: Hotline 030-20 60 70 88 99
Internet www.o2world.de sowie an allen bekannten
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Tickets Tickets ab ab
14,50€ 14,50€
o2world.de o2world.de

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