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Grundlagen 1-2<br />

für die Praxis, und im Kapitel 1.5 schließen sich die Erläuterungen zu den Begriffsdefinitionen des<br />

Umfeldes an. Im zweiten Kapitel des Teils A wird dann im speziellen auf die Zielsetzungen der<br />

Untersuchung im Kontext der Einsatzbereiche eingegangen.<br />

1.1 Aufbau und Methodik der Arbeit<br />

Für die vorliegende Arbeit wurde folgender Aufbau in vier Teile (A-D) und Anhang (E) gewählt: Teil A<br />

"Grundlagen und Ziele" führt theoretisch in die Thematik ein. Teil B und Teil C nehmen den<br />

Hauptumfang der Betrachtung ein. In ihnen wird ein konzeptioneller Einblick in die<br />

Informationsverwaltung gegeben (B "Elemente des Know-how-Managements") sowie die praktische<br />

Umsetzung und die Implementation der Prototypen beschrieben (C "Lösungskonzepte und<br />

Implementierungsansätze"). Mit Teil D "Ausblick und weitergehende Konzepte" schließt sich eine<br />

zusammenfassende Bewertung einschließlich eines implementationsunabhängigen Ausblicks auf<br />

zukünftige Einflußfaktoren und Entwicklungen an. Ferner werden im Anhang technische und<br />

organisatorische Ergänzungen zu der vorliegenden Dissertation und den implementierten Prototypen<br />

gegeben.<br />

Die Struktur der vorliegenden Untersuchung ist durch die pragmatische Vorgehensweise in der Praxis<br />

vorgegeben. Nach der Definition des Themas und der Abgrenzung der Betrachtungsgegenstände<br />

sowie der Einsatzfelder gegenüber anderen Bereichen bestimmen wichtige Substrukturen, die in dem<br />

betrachteten Szenario stattfinden, die Untersuchung: Definition der Quelle, Generierung von<br />

Know-how, Ablage von Know-how, Wiederfinden des Know-hows, Auswirkungen auf weitere Gebiete<br />

sowie Einwirkungen von anderen Bereichen, Umsetzung in die Praxis, Zusammenfassung und<br />

Ausblick.<br />

Dem praxisorientierten Teil vorgeschaltet ist Teil A mit seinen Kapiteln "Grundlagen" sowie<br />

"Zielsetzungen, Zielgruppen und Leistungsprofile", das im folgenden kurz vorgestellt wird. In Kapitel 2<br />

werden wesentliche Gründe für den Einsatz von Know-how-Management dargestellt. Im einzelnen<br />

sind die potentiellen Ziele des Know-how-Managements (Kap. 2.1) und die Varianten, in denen<br />

Know-how vorliegt, bzw. die "Container", in denen es abgelegt wird, (Kap. 2.2), sowie deren Verteilung<br />

(Kap. 2.3) Gegenstand der Betrachtung. Kapitel 2.4 "Know-how-Management im betrieblichen Umfeld<br />

- Benutzerservice und Support" und 2.5 "Know-how-Management im Bildungsbereich - Hochschule"<br />

beschreiben das praktische Umfeld des Know-how-Managements der Anwendungsgebiete.<br />

Anschließend erfolgt in Kapitel 2.6 "Benutzertypologie und Zielgruppendefinition des<br />

Know-how-Managements" eine Differenzierung der Nutzer von Know-how. Den Abschluß dieses<br />

Teiles bildet die Abgrenzung der Anwendungsgebiete betrieblicher Support und Aus- und<br />

Weiterbildung bezüglich der unterschiedlichen Voraussetzungen für das Know-how-Management und<br />

das Lernumfeld (Kap. 2.7).<br />

Anschließend erfolgt im Teil B "Elemente des Know-how-Managements" eine ausführliche<br />

Beschreibung der Konzepte und Methoden, die im Know-how-Management angewendet werden.<br />

Gegenstand der Betrachtungen dieses Teils sind die Entstehung, Sichtung, Sortierung, Verteilung,<br />

Aufbereitung usw. von Wissen und Informationen. In Kapitel 3 werden zunächst die<br />

systemtechnischen Grundlagen (Kap. 3.1) dargestellt, die vor allem in den Implementierungsansätzen

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