die Wittener Schausteller! - Image Magazin
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In <strong>die</strong>ser Ausgabe:<br />
• 25. Herbeder Oktoberfest<br />
• Fotos der Schulanfänger<br />
• 3. Herbeder Aktiv-Messe<br />
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2011<br />
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Editorial<br />
Liebe Leserinnen und Leser,<br />
wir freuen uns, Ihnen heute eine besondere Ausgabe des<br />
<strong>Image</strong>-<strong>Magazin</strong>s präsentieren zu dürfen: Viele aktuelle Informationen<br />
zum Geschehen und Veranstaltungen in Herbede<br />
und Heven erwarten Sie. In <strong>die</strong>sem Jahr wird das Herbeder<br />
Oktoberfest zum 25. Mal stattfinden. Seien Sie gespannt auf<br />
das Angebot und <strong>die</strong> Programmpunkte. Sicherlich werden<br />
<strong>die</strong> „Einheimischen“ und viele Interessierte aus der Umgebung<br />
das Oktoberfest besuchen.<br />
Am 16. Oktober findet <strong>die</strong> 3. Herbede Aktiv-Messe im Markuszentrum<br />
statt. Themen und Anbieter aus dem Gesundheitsbereich<br />
stehen für Ihre Fragen zur Verfügung. Ein abwechslungsreiches<br />
Programm erwartet Sie. Auf den Seiten 8<br />
bis 11 können Sie sich vorab informieren.<br />
In <strong>die</strong>ser Ausgabe finden Sie wieder <strong>die</strong> Fotos der Schulanfänger<br />
- jeweils 5 Klassen aus Herbede und aus Heven.<br />
Nun wünschen wir Ihnen eine angenehme Lektüre<br />
Ihre <strong>Image</strong>-Redaktion<br />
AWO Buchholz informiert<br />
An jedem 3. Mittwoch im<br />
Monat ab 15 Uhr findet ein<br />
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bei der AWO Buchholz im<br />
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in Buchholz statt. Jeder ist<br />
herzlich willkommen.<br />
Infos: Gerda Bröker,<br />
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NRW-Tag in Bonn 2011<br />
Stadtmarketing Witten<br />
repräsentiert Muttental & Co.<br />
Die Stadtmarketing Witten GmbH ist vom 1. bis zum 3. Oktober<br />
im Rahmen der Gemeinschaftspräsentation „Industriekultur<br />
NRW“ mit einem eigenen Messestand beim Nordrhein-<br />
Westfalen-Tag in Bonn vertreten. Mit Schmieden, Gewinnspiel<br />
und Mitmachaktionen präsentiert sich Witten 3 Tage lang vor<br />
Ort unter dem Dach der Route der Industriekultur. Interessierte<br />
sind herzlich eingeladen uns zu besuchen!<br />
Konkrete Themen sind das Muttental mit Bergbau und Industriekultur,<br />
Burgen und Herrenhäuser sowie Freizeitmöglichkeiten<br />
wie RuhrtalRadweg und MS Schwalbe. Natürlich stellt<br />
das Stadtmarketing auch seine zahlreichen Volksfeste und Veranstaltungen<br />
und <strong>die</strong> touristischen Führungen und Programme<br />
und Verkaufsartikel vor.<br />
Veranstaltungszeitraum: Sa 1.10.2011: 14-20 Uhr,<br />
So 2.10.2011: 11-20 Uhr, Mo 3.10.2011: 11-18 Uhr<br />
Veranstaltungsort:Hofgartenwiese<br />
in Bonn,<br />
in der Innenstadt<br />
nahe des<br />
Rheins, Eintritt:<br />
frei<br />
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Knappenschlagung
Herbede und das Rettungspaket<br />
Liebe Leserinnen und Leser!<br />
Ich blicke zum wiederholten Male nicht mehr durch! Diese<br />
ganze Sache mit Griechenland, deren Schulden und<br />
unseren Schulden, Rettungspaket, Euro und vor allen Dingen<br />
den nervösen Börsen. Deshalb an <strong>die</strong>ser Stelle einmal<br />
ein Gastkommentar meines deutsch-griechischen Schwippschwagers<br />
MIKOLOS KOSMOLIKIKOS. Der hat nämlich<br />
den Durchblick weil er beide Seiten kennt. Außerdem hat<br />
er Wirtschaftswissenschaft stu<strong>die</strong>rt – unter anderem im Restaurant<br />
„Mykonos“ in Erlangen, im „Bauernstübchen“ in<br />
Paderborn und in der Eckkneipe „Deutsche Eiche“ in Traben-Trabach.<br />
Er ist also nicht nur ein Fachmann und guter<br />
Analyst der Situation, nein, er hat auch eine Vision zur Lösung<br />
des Problems. Hier nun sein Kommentar zur aktuellen<br />
Situation:<br />
Kalinichta! Kommen wir sofort zum Thema. Ein großes<br />
Problem in der derzeitigen Situation ist das Kundtun von<br />
Äußerungen. Jede unbedarft ausgelaufene Sprechblase von<br />
Politikern (sog. verbale Inkontinenz) kann <strong>die</strong> aufgestaute<br />
Finanzblase (sog. fiskalischer Blubb) zum Überlaufen oder<br />
gar Platzen bringen. Da hilft dann auch kein Granufink<br />
mehr für weniger Müssen müssen. Die Kanzlerin zum Beispiel<br />
muss dann schweigen, aber nicht zu lange. Sie muss<br />
aber sofort reden, wenn der Vizekanzler redet, obwohl der<br />
schweigen sollte. Den muss sie dann zusammenfalten<br />
wie einen Origami-Politiker (was nichts mit dessen asiatischer<br />
Herkunft zu tun hat), damit der nicht redet sondern<br />
schweigt. Aber der Vizekanzler muss jetzt was reden, weil<br />
sonst seine Partei demnächst nichts mehr zu sagen hat –<br />
dann ist da nämlich das Schweigen der Lämmer und das<br />
wäre für seine Partei ein großes Dilämmer! Die Kanzlerin<br />
allerdings ist ja nun Pastorentochter und <strong>die</strong> weiß in einer<br />
solchen Situation: Am Anfang ist das Wort und wenn<br />
sie noch ein wenig regieren will muss sie den Moment der<br />
berühmten letzten Worte, wie z. B. „Isch habe fertig!“, möglichst<br />
lange herauszögern. Deshalb lauten ihre Devisen: Reden<br />
ist Silber, Schweigen ist Gold. Mit <strong>die</strong>sem einen Satz<br />
beruhigt sie zum Beispiel <strong>die</strong> Börsen und was passiert? Der<br />
Goldpreis steigt! Eine andere Devise der Kanzlerin ist das<br />
Schweigen am Morgen, denn sie weiß: Morgenstund hat<br />
Gold im Mund! Und wenn der Goldpreis dann ganz hoch<br />
ist kommt ein Gesetz, wo wir Wähler per Gesetz verpflichtet<br />
werden, unseren goldenen Zahnersatz an den Staat abzugeben<br />
zur Tilgung der Schulden. Damit das klappt werden<br />
<strong>die</strong> Börsianer für zwei Jahre ruhig gestellt und erhalten per<br />
Verordnung tägliche Valiumdosen. Dadurch schlägt der<br />
Börsenkurz weder nach oben und unten aus, er bleibt für<br />
zwei Jahre einfach eine konstante Gerade. Der tägliche Börsenbericht<br />
im Fernsehen löst dann auf Grund seines meditativen<br />
Charakters das „Wort zum Sonntag“ ab und trägt zur<br />
Gesamtberuhigung der Situation bei. Ergänzend wird dann<br />
für zwei Jahre <strong>die</strong> Solidaritätsabgabe „Aufbau Greek“ eingeführt<br />
und nach zwei Jahren sind alle Probleme gelöst! Dann<br />
gibt es ein großes Fest und selbst unser Bundespräsident<br />
nebst Gattin wird dann zum Gelingen des Festes beitragen,<br />
wenn Beide in bester Walter-Scheel-Manier als „Aneta &<br />
Stavros“ alte griechische Schlager wie „Stern von Mykonos“<br />
oder „Akropolis a<strong>die</strong>u“ präsentieren.<br />
Ich bin es noch mal, der Micki. Wer jetzt Zweifel an den<br />
Aussagen meines Schwippschwagers haben sollte, hier noch<br />
eine alte Börsenweisheit: „Ein Analyst ist ein Experte, der<br />
morgen wissen wird, wieso <strong>die</strong> Dinge, <strong>die</strong> er gestern prognostiziert<br />
hat, heute nicht eintreffen.“<br />
Micki Wohlfahrt (www.micki-solo.de)<br />
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<strong>Image</strong> l Oktober 2011<br />
3
4<br />
Natur l im Oktober<br />
Gesangskonzert aus „Kräh“ und „Kraah“ und „Krab“<br />
Lange hat sie warten müssen, bis sie sich endlich ein eigenes<br />
Revier in Herbede erkämpfen konnte, nun hofft sie auf eine<br />
möglichst 20-jährige treue Gemeinschaft mit der einen auserwählten<br />
Partnerin und singt stolz ihren Dauerohrwurm<br />
„Kräh, Kraah und Krab“ heraus. Manchen Herbedern fällt<br />
es jedoch schwer, <strong>die</strong>se Melo<strong>die</strong> als Gesang anzuerkennen.<br />
Ja, <strong>die</strong> Rabenkrähe, eine alte Herbederin, ist einer unserer<br />
„schwierigeren“ Singvögel!<br />
Schon der Name „Krähe“,<br />
den wir Menschen ihr gegeben<br />
haben, beschreibt ihren<br />
Gesang als ein „Gekrächze“.<br />
Ihre völlig schwarze Farbe von<br />
der Schnabelspitze bis zum<br />
Schwanzende lässt sie etwas<br />
unheimlich erscheinen. Und<br />
weil <strong>die</strong>se großen, lautstarken<br />
Vögel im Winterhalbjahr, wie<br />
viele Rabenvögel, sehr gesellig<br />
sind und stets in größeren<br />
Schwärmen auftreten, neigen<br />
wir Menschen leicht zu dem<br />
Fehlschluss, sie hätten sich unheimlich<br />
vermehrt und stellten<br />
eine Bedrohung dar. Am<br />
Kemnader Stausee können<br />
wir abends sogar das Einfliegen<br />
verschiedener Schwärme<br />
der weiten Umgebung zu einer<br />
großen Schlafplatzgemeinschaft<br />
beobachten.<br />
Unsere heimische Aaskrähe<br />
Ursprünglich gehörte <strong>die</strong> Rabenkrähe,<br />
eine Aaskrähe, zu<br />
denjenigen Raben, <strong>die</strong> fern<br />
menschlicher Siedlungen<br />
lebten. Ein besserer Name<br />
als Aaskrähe wäre „Allesfresserkrähe“,<br />
denn außer toten<br />
Tieren frisst <strong>die</strong>ser Rabenvogel<br />
auch gerne Mäuse, Beeren,<br />
Körner, Obst, Schnecken,<br />
Insekten, Kleintiere, kurzum<br />
alles, was er ohne Schwierigkeiten<br />
erreichen kann! Heutzutage<br />
sind das oft auch weggeworfene<br />
Lebensmittel, Nahrungsreste<br />
auf Müllkippen,<br />
und im zeitigen Frühjahr gehören<br />
ebenfalls gut sichtbare<br />
Amseljunge dazu. Schon im<br />
Februar lösen sich brütende<br />
Holzbearbeitung<br />
Witthüser<br />
<strong>Image</strong> l Oktober 2011<br />
Paare mit eigenem Revier aus<br />
dem Winterschwarm und bauen<br />
ihr großes Nest, oft hoch in<br />
einem Baum. Die Schwärme<br />
bestehen aber weiter aus bis<br />
zu zwei Jahre alten Jugendlichen,<br />
aber auch aus drei und<br />
vier Jahre alten erwachsenen<br />
Rabenkrähen, <strong>die</strong> noch kein<br />
eigenes Brutrevier haben. Ja,<br />
es gelten strenge Regeln! Revierinhaber<br />
verteidigen ihre<br />
Gebiete sehr energisch gegen<br />
jeden Eindringling! Sie verhindern<br />
so von selbst eine Überbevölkerung.<br />
Erst wenn ein<br />
Revierinhaber z.B. stirbt, findet<br />
ein Nachfolger dort eine<br />
Chance zum Brüten.<br />
Der Rabe als Ziehvater der<br />
Menschen<br />
Rabenvögel waren früher sehr<br />
angesehen, z. B. als Begleiter<br />
des Gottes Wotan, im Alten<br />
Testament durften sie den Propheten<br />
Elia in der Wildnis mit<br />
Nahrung versorgen, und in<br />
Märchen verkörperten sie Intelligenz<br />
und Klugheit. In der<br />
Schöpfungsgeschichte kanadischer<br />
Indianer entstanden<br />
<strong>die</strong> Menschen durch <strong>die</strong> Hilfe<br />
des weisen Raben! Er rettete<br />
<strong>die</strong> ersten kleinen, nackten<br />
und frierenden Menschlein<br />
aus einer Muschel, flößte ihnen<br />
Vertrauen ein und lehrte<br />
sie, auf der Erde zu überleben<br />
und bestehen zu können. Bei<br />
uns dagegen sank das Ansehen<br />
der Raben mit der Ausbreitung<br />
des Christentums<br />
und der gleichzeitigen Abwertung<br />
der alten Symbolik stark<br />
So individuell wie unsere Kunden sind auch unsere Aufträge und<br />
das was wir daraus machen.<br />
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ab. So wurden <strong>die</strong> schwarzen<br />
Rabenkrähen allmählich zu<br />
„Verkündern des Unheils“<br />
und als „schwarzes Gesindel“<br />
verflucht. Schlimme Verfolgungen<br />
aller Rabenvögel gehörten<br />
Jahrhunderte lang zum<br />
Alltag. Noch bis in <strong>die</strong> 1970er<br />
Jahre durften <strong>die</strong>se Riesen unter<br />
den Singvögeln allgemein<br />
abgeschossen oder vergiftet<br />
werden. Heute sind sie, wie<br />
alle anderen Vögel, gesetzlich<br />
geschützt.<br />
Rabenkrähen warten auf den<br />
Unterrichtsbeginn<br />
Inzwischen wissen wir, dass<br />
Rabenkrähen unsere Hochachtung<br />
ver<strong>die</strong>nen: Sie haben<br />
ein ungewöhnlich großes<br />
Gehirn und sind zu erstaunlichen<br />
Merkleistungen fähig!<br />
An der Ruhruniversität wurde<br />
nachgewiesen, dass sie ihr eigenes<br />
Spiegelbild als solches<br />
erkennen und nicht, wie andere<br />
Tiere, einen Konkurrenten<br />
vermuten. Die Zerstörungskraft<br />
der Autos nutzen sie,<br />
um sich Nüsse auf der Straße<br />
zerknacken zu lassen! Als <strong>die</strong><br />
moderne Landwirtschaft vor<br />
einem halben Jahrhundert<br />
begonnen hatte, <strong>die</strong> abwechslungsreiche<br />
offene Landschaft<br />
mit Büschen und Bäumen in<br />
eine maschinengerechte, ausgeräumte<br />
Fläche ohne Nahrungsangebot<br />
umzuwandeln,<br />
verloren viele Vögel ihren Lebensraum.<br />
Darunter war auch<br />
<strong>die</strong> damals noch „Feldkrähe“<br />
benannte Rabenkrähe. Schon<br />
<strong>die</strong>ser frühere sehr treffende<br />
Name beweist, dass <strong>die</strong> Feldflur<br />
ihre angestammte Heimat<br />
war. Aber anstatt wie viele<br />
andere Arten auf <strong>die</strong> „Rote Liste<br />
bedrohter Tiere“ zu wechseln,<br />
„schulte“ <strong>die</strong> pfiffige<br />
Feldkrähe vom „Lebensraum<br />
Feldgehölz und bäuerliches<br />
Bestattungshaus<br />
Witthüser GbR<br />
Mistfeld“ um. Sie erkannte <strong>die</strong><br />
Vorteile der Stadtlandschaft<br />
als ein zunehmend großes,<br />
bequemes Nahrungsangebot.<br />
Zum Brüten boten sich städtische<br />
Parks oder hohe Straßenbäume<br />
an. So steckten<br />
<strong>die</strong> klugen Vögel schnell neue<br />
Brutreviere in unseren Wohngebieten<br />
ab. Heute kennen<br />
Herbedes Rabenkrähen sogar<br />
den Pausenplan der Schulkinder.<br />
Denn zur Schulzeit<br />
fliegen sie morgens um zehn<br />
Uhr zum Schulhofrand, um<br />
nach dem Klingeln <strong>die</strong> Abfallkörbe<br />
auf Fressbares zu kontrollieren!<br />
Soziale Wohnungsbauer<br />
Vorurteile gegenüber den Rabenkrähen<br />
als „Ausrotter“ der<br />
Singvögel haben sich bisher<br />
nicht bestätigt. Die früheren<br />
Feldkrähen gehören heute<br />
fest zu unserem Wohnumfeld<br />
als Teil der Natur. Manch anderer<br />
Vogel, der selbst kein<br />
eigenes Nest baut, profitiert<br />
sogar von unbewohnten großen<br />
und struppigen Krähennestern<br />
und nutzt sie für sich.<br />
Dazu gehört der Turmfalke!<br />
Selbst <strong>die</strong> Spatzen nehmen oft<br />
dankbar solch einen schönen<br />
Wohnturm an. Auch wenn<br />
uns der Krähengesang nicht<br />
gefällt, schon wegen der kulturgeschichtlichen<br />
Tradition<br />
und des klugen Verhaltens der<br />
Rabenkrähe sollten wir ihr<br />
mit Anerkennung begegnen!<br />
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Water Arrows<br />
Dreimal Bronze auf der Deutschen<br />
Meisterschaft im Kanudrachenboot<br />
Das Jugenddrachenbootteam<br />
Water Arrows des Kanu-Club<br />
Witten e.V. erreichte am ersten<br />
Septemberwochenende<br />
bei der Deutschen Meisterschaft<br />
im Kanudrachenboot<br />
auf dem Beetzsee in Brandenburg<br />
dreimal <strong>die</strong> Bronzemedaille.<br />
Über 200 m, 500 m<br />
und 2000 m präsentierten sich<br />
<strong>die</strong> jungen <strong>Wittener</strong> Sportler<br />
als drittstärkstes Jugendteam<br />
bundesweit und als stärkstes<br />
westdeutsches Jugendteam.<br />
Der Ausrichter der Deutschen<br />
Meisterschaft im Kanudra-<br />
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Das größte und schönste<br />
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chenboot verzeichnete mit<br />
92 Teams einen Melderekord<br />
über alle drei Distanzen. In<br />
der Wettkampfklasse Jugend<br />
kämpften 7 Teams aus ganz<br />
Deutschland um <strong>die</strong> Medaillen.<br />
Für <strong>die</strong> Jugendlichen der<br />
Water Arrows begannen <strong>die</strong><br />
Wettkampftage um 5.30 Uhr,<br />
um 7.30 Uhr begann das Aufwärmen<br />
an der Regattastrecke.<br />
Am ersten Tag wurden<br />
<strong>die</strong> Distanzen 200 m und<br />
2000 m gefahren. Trotz der<br />
drittschnellsten Zeit in den<br />
Siegerehrung: Schlagfrau Kim<br />
Jean Paul präsentiert im Kreise<br />
ihres Teams den Pokal.<br />
Vorläufen musste das Team<br />
über den Hoffnungslauf das<br />
Finale erreichen. Das 2000m<br />
Verfolgungsrennen endete mit<br />
einem spannenden Zieleinlauf:<br />
innerhalb kürzester Zeit<br />
gingen <strong>die</strong> ersten drei Teams<br />
Unser Fachpersonal berät sie gerne !<br />
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durchs Ziel. Der Viertplatzierte<br />
erreichte das Ziel mit<br />
deutlichem Abstand.<br />
Am zweiten Wettkampftag<br />
kam das Team direkt ins Finale<br />
und musste sich wie über<br />
<strong>die</strong> anderen Distanzen dem<br />
SC Neubrandenburg und dem<br />
Jugendteam Preussen Potsdam<br />
geschlagen geben.<br />
Lichtkunst Hardenstein:<br />
Kulturhauptstadtprojekt gibt<br />
„Dem Ort seine Sprache“ wieder<br />
Am 16. September wurde an der Burg Hardenstein „Dem Ort<br />
seine Sprache“ wiedergegeben. Unter <strong>die</strong>sem Titel wurde nämlich<br />
vor genau einem Jahr dort ein Lichtkunstprojekt vorgestellt,<br />
das Wittens Beitrag zum Kulturhauptstadtevent „Ruhrlights:<br />
Twilight Zone“ war. Zehn Tage lang hatten <strong>die</strong> Anrainerstädte<br />
der Ruhr 2010 Lichtkunst an außergewöhnlichen Orten<br />
präsentiert.<br />
Das <strong>Wittener</strong> Projekt ist als einziges dauerhaft am Standort<br />
verblieben. Nach der Sommerpause wurde nun „Dem Ort seine<br />
Sprache“ des international renommierten Künstlers Andreas<br />
Kaufmann, eine Projektion<br />
eines „Ruhrgebiets-Wörterbuchs“<br />
auf <strong>die</strong> Mauern der<br />
ehrwürdigen Ruine, wieder<br />
angeschaltet. Zunächst bis<br />
zum 31. Oktober wird <strong>die</strong><br />
Lichtkunst ab Beginn der<br />
Dämmerung wieder täglich zu<br />
sehen sein.<br />
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Aktuelles l im Oktober<br />
<strong>Image</strong> l Oktober 2011<br />
Mario Adorf und Widex<br />
Besser Hören ist nicht schwer<br />
Wir leben in einer lärmgeplagten<br />
Welt. Akustische<br />
Beeinträchtigungen des persönlichen<br />
Lebensumfeldes gehören<br />
regelmäßig bei Umfragen<br />
zu den meistgenannten,<br />
negativen Umweltfaktoren.<br />
So ist es auch kein Wunder,<br />
dass immer mehr Menschen,<br />
oft bereits in jüngeren Jahren,<br />
über Hörminderungen klagen.<br />
Dies aber ist nicht nur unangenehm,<br />
es kann, beispielsweise<br />
für Teilnehmer am Straßenverkehr,<br />
sogar gefährlich<br />
werden. Umso wichtiger ist es,<br />
rechtzeitig für Abhilfe zu sorgen,<br />
moderne Technologien<br />
helfen dabei.<br />
Bei der Suche nach einem<br />
Hörsystem, das alles bietet,<br />
was sich sein Träger oder seine<br />
Trägerin wünscht, kommt<br />
es vor allem auf ein optimals<br />
Sprachverstehen und guten<br />
Klang an. Dabei will man meist<br />
nicht nur in Umgebungen mit<br />
hohem Geräuschpegel den<br />
Gesprächspartner klar verstehen,<br />
sondern vielleicht auch<br />
noch das Lieblingsmusikstück<br />
in allen Klangnuancen wahr-<br />
Mondscheinspaziergang,<br />
Führung in Herbede und Herbsttouren<br />
Das <strong>Wittener</strong> Stadtmarketing bietet wieder einige Touren an,<br />
für <strong>die</strong> man sich jetzt anmelden kann: Einen Mondscheinspaziergang<br />
im Muttental am 30. September, eine Führung<br />
durch den Stadtteil Herbede am 16. Oktober und Herbsttouren<br />
unter dem Motto „Witten von der bunten Seite“ am<br />
9., 15. und 21. Oktober.<br />
Ruft da nicht ein Käuzchen,<br />
raschelt dort eine Waldmaus<br />
oder ist es ein Feuersalamander?<br />
Vielleicht flattert über<br />
uns sogar eine Fledermaus?<br />
Beim nächtlichen Familienausflug<br />
am 30. September ab<br />
20 Uhr gibt es im silbernen<br />
Licht des Mondes einiges zu<br />
entdecken. Nach der spannenden<br />
Wanderung durchs<br />
Muttental klingt der Abend<br />
in gemütlicher Runde im Bethaus<br />
der Bergleute bei einem<br />
Holzfeuerchen aus. Die Teilnahme<br />
kostet 7,50 Euro.<br />
Sehr viel Wissenswertes<br />
über den schönen Stadtteil<br />
Herbede und das historische<br />
Haus Herbede erfährt man bei<br />
der Stadtteilführung.<br />
Die Tour am 16. Oktober beginnt<br />
um 10 Uhr, dauert zwei<br />
Stunden und kostet 6 Euro.<br />
Gruppen können <strong>die</strong> Tour<br />
auch zu frei wählbaren Terminen<br />
buchen.<br />
Im bunten Stadtpark beginnen<br />
<strong>die</strong> Hersttouren am 9., 15. und<br />
21. Oktober. Die Teilnehmer<br />
sammeln Herbstliches am Wegesrand<br />
für <strong>die</strong> eigene Herbstdekoration<br />
ein und erfahren<br />
dabei auch Wissenswertes<br />
über <strong>die</strong> <strong>Wittener</strong> Geschichte.<br />
Am Helenenturm werden eine<br />
heiße Suppe und krosse Brötchen<br />
serviert. Los geht es um<br />
14.30 Uhr, <strong>die</strong> Teilnahme kostet<br />
inklusive Snack 9,90 Euro.<br />
Anmeldungen im Tourist &<br />
Ticket Service unter der Rufnummer<br />
(0 23 02) 1 22 33. Informationen<br />
zum kompletten<br />
Tourenangebot des Stadtmarketings<br />
gibt es unter www.<br />
stadtmarketing-witten.de.<br />
Hörgeräte by Paul Rybarsch, Witten<br />
nehmen oder Hintergrundgeräusche<br />
identifizieren. Moderne,<br />
technologisch ausgereifte<br />
Hörsysteme wie das „Passion<br />
440“ von Widex unterstützen<br />
zudem das „Richtungshören“,<br />
d.h., man erkennt ohne Probleme,<br />
ob man von vorne, von<br />
hinten oder von der Seite angesprochen<br />
wird.<br />
Das weltkleinste Design-Hörsystem<br />
bietet dabei nicht nur<br />
unvergleichliche Klangqualität,<br />
sondern wird auch durch<br />
einen ausgelagerten Hörer in<br />
Hi-Fi-Qualität ergänzt, der direkt<br />
im Gehörgang platziert<br />
und über eine transparente<br />
Der Brauch des gemeinsamen<br />
Handarbeitens ist nun nicht<br />
mehr ‚in‘. Trotzdem wird noch<br />
gern aus dem Nähkästchen<br />
geplaudert. Viele Handy-Benutzer<br />
sind sich dessen wohl<br />
gar nicht bewusst. Immer wieder<br />
erfahre ich im Geschäft, in<br />
der Bahn oder im Restaurant<br />
Dinge, <strong>die</strong> eigentlich nicht für<br />
fremde Ohren bestimmt sind.<br />
Letztens im Zug zog mich <strong>die</strong><br />
Stimme einer jungen Frau in<br />
den Bann. Die Stimme war<br />
angenehm und <strong>die</strong> Besitzerin<br />
der Stimme sah auch gut aus.<br />
Meine Aufmerksamkeit wurde<br />
geweckt durch ein sehr lautes<br />
und aufgeregtes: „Hallo, nun<br />
rate einmal wer hier ist?“ Die<br />
Gesprächspartnerin erkannte<br />
<strong>die</strong> Anruferin nicht sofort.<br />
„Na, hier ist doch <strong>die</strong> … .“ Und<br />
dann folgten der Name und <strong>die</strong><br />
Adresse. Nicht nur ich weiß<br />
jetzt, dass sie in Düsseldorf<br />
und nicht mehr in Remscheid<br />
wohnt. Die komplette Adresse<br />
Zuleitung mit dem Gehäuse<br />
verbunden wird. Schade nur,<br />
dass man das Ganze nicht sehen<br />
kann – das Hörgerät hat<br />
2009 mit dem „red dot“ den<br />
bedeutendsten Designpreis<br />
der Welt gewonnen und wurde<br />
für den Designpreis der<br />
Bundesrepublik Deutschland<br />
2010 nominiert. Aber zumindest<br />
<strong>die</strong> Fernbe<strong>die</strong>nung, über<br />
<strong>die</strong> optional u.a. Programm<br />
und Lautstärke komfortabel<br />
und diskret gesteuert werden<br />
können, zeigt sich auf<br />
Wunsch „öffentlich“ in den<br />
eleganten, attraktiven Design-<br />
Varianten. Weitere Informationen<br />
gibt es über <strong>die</strong> Hotline:<br />
0800/3388980 oder im Internet<br />
unter www.widex-hoergeraete.de.<br />
HLC<br />
Foto: Widex Hörgeräte<br />
Aus dem Nähkästchen plaudern<br />
Zur gepflegten Dame des 19. Jahrhunderts gehörte ein Nähkästchen<br />
genauso dazu wie heute zur BusinessFrau das<br />
Schminkköfferchen. Nur damals trafen sich im Normalfall<br />
mehrere Frauen, <strong>die</strong> dann beim Häkeln und Stricken zusammen<br />
saßen und neben Wolle, Zwirn und Faden gleich <strong>die</strong><br />
neuesten Geschichten ausaustauschten. Mit dem Schminkköfferchen<br />
weiß ich das nicht so genau.<br />
fällt unter den Datenschutz.<br />
„Nein, mit Kevin bin ich schon<br />
lange nicht mehr zusammen.“<br />
Nun kamen Ausführungen zu<br />
den wenigen Vorzügen und vielen<br />
Nachteilen <strong>die</strong>ses jungen<br />
Mannes, der sich nicht mehr<br />
wehren konnte. Dann kam <strong>die</strong><br />
Arbeit dran. Der Chef und <strong>die</strong><br />
Firma (Name und Anschrift<br />
sind der Redaktion bekannt)<br />
wurden dann durchgehechelt.<br />
So ging es dann eine Viertelstunde<br />
weiter. Alle Mitfahrer<br />
waren nun auf dem neuesten<br />
Stand und ich bereitete mich<br />
auf eine ruhige Weiterfahrt vor.<br />
Aber dann kam zum Schluss<br />
noch ein Punkt: „Du, hast du<br />
auch von dem Street-View von<br />
Google oder so gehört? Die<br />
fahren ja mit Kamerawagen<br />
durch <strong>die</strong> Gegend und fotografieren<br />
alles und setzen es<br />
ins Internet. Also, ich bin ja<br />
voll dagegen, dass jeder sehen<br />
kann, wo ich wohne.“<br />
– Ach nee. PG
Tombola mit tollem<br />
Ergebnis<br />
„Der <strong>Wittener</strong> Oldtimerstammtisch<br />
hat bei seiner<br />
Verlosung zum Oldtimerfestival<br />
das Ergebnis des Vorjahres<br />
deutlich übertroffen“,<br />
berichtet Thomas Schmidt<br />
vom Stadtmarketing Witten.<br />
Die Überschüsse stiegen von<br />
2500 Euro auf 4200 Euro.<br />
Wie immer <strong>die</strong>nt das Geld<br />
einem guten Zweck. Birgit<br />
Leibfritz, Anna Groen-Ulm<br />
und Jens Matros vom Oldtimerstammtisch<br />
überreichten<br />
am 12. September Schecks<br />
über jeweils 2100 Euro an<br />
den Verein Clownsvisite e.V.<br />
und den Förderverein des SV<br />
Bommern. Außerdem durften<br />
sich Annemarie und Horst<br />
Geikowski über den Hauptgewinn<br />
freuen: einen Mini<br />
Baugebiet<br />
Alte Straße/<br />
Kranenbergstraße<br />
last order —<br />
nur an den Oktoberfesttagen oberfesttaggen<br />
absacker*ab 23 uuhr t<br />
uhr<br />
natürlich<br />
im<br />
Restaurant t<br />
mit der friesischen Note<br />
Montag 3. Oktober geöffnet!<br />
+ bayrischer Musi<br />
Vor, Vor während währ und nach dem Oktoberfest mit unserer nnserer<br />
bayrischen Oktoberfestkarte Besonderes genießen ießen Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag von 11.30–14.00 Uhr und ab 17.30 Uhr (Küche bis 22.00 Uhr). . Montag Ruhetag.<br />
Meesmannstraße 103 · 58456 Witten-Herbede · “ 0 23 02/7 22/7<br />
36 05<br />
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Cooper MK4 (Bj. 92) im Wert<br />
von 6400 Euro. Den 2. Preis,<br />
einen Elektromini, gewannen<br />
Karin und Walter Swienty.<br />
„Wir bedanken uns bei allen<br />
Loskäufern, dem <strong>Wittener</strong><br />
Oldtimerstammtisch und den<br />
Sponsoren und Partnern für<br />
Witten-Bommern<br />
für Anspruchsvolle<br />
182.88<br />
183.31<br />
183.71<br />
183.95<br />
187.69<br />
184.27<br />
184.59<br />
186.00<br />
183.17 184.56<br />
184.61<br />
184.80<br />
188.00<br />
184.70 185.42 185.78<br />
188.18<br />
184.87<br />
185.93<br />
186.52<br />
186.03<br />
186.47<br />
188.73<br />
186.30<br />
183.76<br />
186.15<br />
188.82<br />
188.16<br />
186.53<br />
183.83<br />
187.72<br />
189.12<br />
183.84 183.87<br />
187.94<br />
186.23<br />
188.43<br />
183.96<br />
187.55<br />
186.25<br />
189.93<br />
188.20<br />
189.44<br />
190.44<br />
186.24<br />
188.07<br />
190.18<br />
189.27<br />
184.63<br />
190.89<br />
184.96<br />
189.36<br />
190.26<br />
188.07<br />
190.61<br />
184.73<br />
188.02<br />
184.74<br />
191.73<br />
184.77<br />
189.51<br />
191.98<br />
191.79<br />
190.90<br />
190.82 191.50<br />
192.48<br />
185.60<br />
192.63<br />
185.45 185.43<br />
190.11<br />
185.46<br />
191.68<br />
190.96<br />
191.35<br />
189.48<br />
192.88<br />
191.55<br />
193.08<br />
192.24<br />
191.90<br />
190.70 191.03<br />
193.14 193.26<br />
192.10<br />
193.22<br />
192.15<br />
193.10<br />
193.35<br />
192.92<br />
193.48<br />
193.11<br />
191.30<br />
193.33<br />
191.23<br />
192.74<br />
193.07<br />
192.87<br />
191.53<br />
193.29<br />
191.91<br />
192.96<br />
191.59<br />
193.00<br />
192.50<br />
192.84<br />
193.24<br />
192.36<br />
192.01<br />
193.00<br />
191.48<br />
192.49<br />
191.79<br />
192.32<br />
192.52<br />
192.27<br />
192.37<br />
192.68<br />
193.00<br />
193.21<br />
192.29<br />
192.53<br />
191.12<br />
191.50<br />
192.12<br />
193.12<br />
192.87<br />
192.37<br />
192.39<br />
192.20<br />
192.80<br />
192.61<br />
19<br />
191.87<br />
191.01<br />
192.41<br />
192.35<br />
193.27<br />
192.87<br />
192.70<br />
192.25<br />
192.41<br />
192.40 192.31<br />
192.16 192.37 192.24192.35<br />
190.84<br />
191.55<br />
193.27<br />
192.44<br />
192.16<br />
191.41<br />
Bewuchs<br />
192.46 192.39<br />
193.25<br />
193.93<br />
192.58<br />
Bewuchs<br />
191.92<br />
192.08<br />
191.67<br />
191.68<br />
191.36<br />
190.49<br />
192.91<br />
192.58<br />
192.35<br />
191.47 191.79191.74<br />
KD=191.84<br />
KS=188.91<br />
193.20<br />
193.26<br />
191.52<br />
Schp<br />
192.82<br />
191.29<br />
191.85<br />
191.35<br />
192.43<br />
192.38<br />
Bewuchs<br />
191.71<br />
190.81<br />
191.03<br />
191.34<br />
191.94<br />
193.88<br />
Kabelstein<br />
190.67<br />
192.81<br />
193.84<br />
192.34<br />
192.27<br />
190.57<br />
Bewuchs<br />
190.61<br />
190.38<br />
191.85<br />
193.91<br />
191.96<br />
192.77<br />
189.98<br />
192.05<br />
190.40<br />
191.57<br />
193.72<br />
189.84<br />
193.50<br />
189.55<br />
193.83<br />
190.38<br />
190.05<br />
189.29<br />
189.28<br />
191.64<br />
193.56<br />
193.69<br />
189.96<br />
188.87<br />
193.10<br />
188.89<br />
193.60<br />
188.82<br />
193.15<br />
189.24<br />
188.83<br />
192.73<br />
193.65<br />
193.14<br />
192.73<br />
187.96<br />
192.57<br />
187.84<br />
187.77<br />
188.73<br />
188.12 187.92<br />
191.19<br />
188.85<br />
190.98<br />
183.27183.29<br />
183.35<br />
KS=179.09<br />
KD=182.83<br />
KD=182.94<br />
182.59<br />
182.74<br />
KD=182.72<br />
182.73<br />
KS=179.50<br />
182.74<br />
KD=182.95<br />
KS=178.99<br />
KD=183.29<br />
KS=180.20<br />
KD=183.31<br />
KS=181.21<br />
KD=184.77<br />
KS=181.67<br />
KD=184.87<br />
KS=182.77<br />
185.45<br />
186.74<br />
KD=187.06<br />
186.95<br />
KS=183.99<br />
186.83 186.80<br />
186.82<br />
KD=187.22<br />
KS=185.37<br />
187.70<br />
188.09<br />
187.98 187.94<br />
0<br />
187.97<br />
188.15<br />
188.52<br />
Briefkasten<br />
188.49<br />
188.58<br />
Zigarettenautomat<br />
KD=188.69<br />
KD=189.26<br />
KD=188.76<br />
189.19<br />
189.94<br />
189.33<br />
9.03<br />
190.12<br />
89.29<br />
189.62<br />
189.90<br />
189.65<br />
189.97<br />
190.45<br />
190.36<br />
190.69<br />
192.97<br />
190.68<br />
191.81<br />
191.50<br />
189.97<br />
Whs I<br />
78<br />
Whs I<br />
76a<br />
Whs I<br />
76<br />
Knick=196,8<br />
First=200,3<br />
UK Dach=196,2<br />
75<br />
Whs I<br />
74<br />
73c<br />
Whs I<br />
Whs I<br />
72<br />
73b<br />
Whs I<br />
First=199,5<br />
SWD=194,2<br />
EFH=191.11<br />
Knick=196,6<br />
EFH=190.51<br />
Whs II<br />
73a<br />
Whs I<br />
SWD=193,3<br />
EFH=190.04<br />
First=198,4<br />
First=197,6<br />
SWD=192,2<br />
EFH=189.19<br />
73<br />
SWD=190,6<br />
First=196,4<br />
EFH=186.87<br />
71a<br />
Whs II<br />
EFH=184.87<br />
23<br />
24<br />
25<br />
22<br />
21<br />
20<br />
SWD=192,3<br />
First=196,0<br />
OK Dach=192,1<br />
First=196,1<br />
Tor<br />
TH: 3,8 m<br />
FH: 8,9 m<br />
7<br />
Whs<br />
First=194,5<br />
SWD=190,7<br />
TH: 4,0 m<br />
FH: 8,5 m<br />
190,7<br />
26<br />
27<br />
28<br />
TH: 5,0 m<br />
FH: 7,5 m<br />
29<br />
35<br />
36<br />
TH: 4,0 m<br />
FH: 8,5 m<br />
34<br />
33<br />
32<br />
31<br />
30<br />
TH: 6,5 m<br />
FH: 8,0 m<br />
16<br />
17<br />
Weg<br />
19<br />
18<br />
5<br />
8<br />
4<br />
3<br />
11<br />
9<br />
7 6<br />
12 10<br />
13<br />
14<br />
15<br />
107<br />
Whs I<br />
Traufe=193,9<br />
102<br />
EH=192.85<br />
First=201,6<br />
Traufe=198,4<br />
1<br />
2<br />
105<br />
EH=190.90<br />
First=199,7<br />
DN300 -31,6-<br />
das tolle Ergebnis“, sagt Thomas<br />
Schmidt.<br />
Bommern: Neubaugebiet mit attraktiven Häusern<br />
„Stadtnah und doch ländlich“ ist eine zutreffende Beschreibung der<br />
kleinen Wohnsiedlung mit deren Bau jetzt begonnen wurde. 24 Häuser<br />
werden entstehen. 12.500 m 2 Bauland stehen dafür zur Verfügung – im<br />
Durchschnitt mehr als 500 m 2 pro Haus als Garant für eine durchgrünte<br />
Siedlung mit hohem Wohnwert.<br />
18 freistehende 1–2 Familienhäuser sind vorgesehen, <strong>die</strong> überwiegend individuell<br />
mit dem Käufer geplant werden, sodass jeder hier sein „Traumhaus“<br />
verwirklichen kann – natürlich innerhalb der Vorgaben des Bebauungsplanes,<br />
den <strong>die</strong> Alterna Bauen+Wohnen zusammen mit dem Planungsamt<br />
der Stadt Witten hier im letzen Jahr zur Rechtskraft gebracht<br />
hat. Wie interessant das aussehen kann, zeigt das Haus „Siena“, ein Entwurf<br />
der Alterna mit 154 m 2 Wohnfläche, das voll unterkellert schon ab<br />
ca. 398.000 Euro (inklusive Grundstück) angeboten wird. Sechs Doppelhaushälften<br />
runden das Angebot ab. Bei einer Hausbreite von 7,25 m zzgl. 3,0 m<br />
für <strong>die</strong> Garage ergeben sich Grundstücksgrößen von 320–385 m 2 . Sie werden ab<br />
318.000 Euro angeboten. <strong>Image</strong> befragte Hartmut Kunze, Geschäftsführer der<br />
Alterna Bauen+Wohnen über <strong>die</strong>ses neue Wohnprojekt.<br />
Hartmut Kunze: Wir sind stolz darauf, nach den beiden Baumaßnahmen<br />
„Zur Talsperre“ in Witten-Ardey und zuletzt „In der Hey“ in Hattingen-<br />
Blankenstein wieder etwas Besonderes in Witten-Bommern anbieten zu<br />
können. Die Lage auf dem Höhenrücken zwischen Alte Straße und Kranenbergstraße<br />
mit Fernsicht zu beiden Seiten ist einzigartig. Die Qualität<br />
der gewählten Materialien ist wie immer hoch. Durch <strong>die</strong> EnEV 2009<br />
(Energieeinsparverordnung) und das EEWärmeG (Erneuerbare-Energien-Wäremegesetz)<br />
wurden auf dem Gebiet Energieverbrauch natürlich<br />
neue Standarts gesetzt. Die Bauunternehmung Mertmann aus Haltern<br />
am See hat <strong>die</strong> Ausführung für das gesamte Projekt übernommen. Wir<br />
freuen uns, Mertmann hierfür gewonnen zu haben, da wir Inhaber und<br />
Baumannschaft aus unserer Zusamenarbeit in Blankenstein über Jahre<br />
kennen- und schätzen gelernt haben.<br />
<strong>Image</strong>: Wann beginnt der Bau der ersten Häuser?<br />
Hartmut Kunze: Wir haben bereits begonnen. Die Erschließung, also<br />
Kanalbau und Versorgung mit Gas, Wasser Strom und Telefon, sowie<br />
eine provisorisch asphaltierte Baustraße sind bereits fertig. Von den bisher<br />
acht verkauften Häusern wurde bei den ersten mit den Rohbauarbeiten<br />
begonnen. Viele attraktive Baugrundstücke stehen noch zum Verkauf.<br />
Interessenten empfehle ich, einen Besichtigungstermin zu vereinbaren und<br />
eine unverbindliche Beratung durch uns in Anspruch zu nehmen.<br />
Erschließungsträger und<br />
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Am 16.10.2011 ist es wieder soweit: „Herbede Aktiv“,<br />
<strong>die</strong> Messe rund ums Wohlbefinden, geht in <strong>die</strong><br />
3. Runde. Die Idee der Messe, Herbeder Anbieter<br />
rund um das Thema Gesundheit vorzustellen und<br />
ihre Leistungen zu präsentieren, wurde bereits 2x mit<br />
großem Erfolg umgesetzt. Die Besucher der „Herbede<br />
Aktiv“-Messe können am Veranstaltungstag – Sonntag,<br />
den 16. Oktober von 10.30 bis 17.00 Uhr kostenlos<br />
<strong>die</strong>se Leistungen testen und sich an den jeweiligen<br />
Ständen ausführlich dazu beraten<br />
lassen. „Die Messe wurde 2009 ins Leben<br />
gerufen, um den Bekanntheitsgrad der<br />
Gesundheits<strong>die</strong>nstleister in Herbede zu<br />
steigern“, sagt Apotheker Andreas Yowa-<br />
Andreas kim. „Viele Bürger fahren nämlich in Un-<br />
Yowakim kenntnis des Angebots vor Ort immer<br />
noch in <strong>die</strong> Innenstadt“, ergänzt<br />
Andreas Kosch von Hörgeräte<br />
Steneberg. Ein interessantes Programm<br />
mit Aufführungen und Vorträgen rund<br />
ums Wohlbefinden und <strong>die</strong> Gesundheit<br />
in allen Altersstufen erwartet Sie, so dass<br />
jeder Besucher sich über <strong>die</strong> für ihn interessanten<br />
Themen informieren kann. Für<br />
Andreas<br />
Kosch<br />
jeden wird etwas dabei sein! Nach der Eröffnung der<br />
„Herbede-Aktiv“-Messe durch den stellvertretenden<br />
Bürgermeister Hans-Ulrich Kieselbach um 10.30 Uhr<br />
folgen Fachvorträge diverser Teilnehmer zu Themen<br />
wie moderne Hörsys teme, Frauengesundheit und<br />
Krebsfrüherkennung, Asthma, Fitnessausgleich<br />
im Multi-Media-Zeitalter, Wundversorgung<br />
im häuslichen Bereich, Lagerung,<br />
Demenz sowie der medizinischen<br />
Betreuung von Kindern ab der Geburt.<br />
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Deppe<br />
Für Unterhaltung sorgen sportliche Darbietungen<br />
des Hammertaler SV, der Seniorentanzgruppe<br />
des TV Durchholz und<br />
von „Ideal-Linie“. Für Ihr leibliches Wohl ist<br />
durchgehend während des ganzen Tages durch das St.<br />
Josefshaus gesorgt. Wie immer gibt es auch in <strong>die</strong>sem<br />
Jahr wieder eine Tombola mit vielen attraktiven Gewinnen<br />
der einzelnen Teilnehmer. Beantworten Sie<br />
dazu einfach <strong>die</strong> Fragen auf dem Los, deren Antworten<br />
Sie an den entsprechenden Messeständen finden.<br />
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Hierbei handelt es sich um eine Karte zum Abknipsen<br />
im EC-Karten-Format, an der sich <strong>die</strong> meisten<br />
Messeteilnehmer sowie zusätzlich das Naturheilzentrum<br />
Berg und Mona VitaFit beteiligen. Gegen Vorlage<br />
der Karte bekommen Sie bei den Teilnehmern<br />
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auf Behandlungen oder Sachleistungen. Die<br />
Karte ist gegen einen Kostenbeitrag von 5,- € auf der<br />
Messe und auch danach in den Geschäften und Praxen<br />
der Messeteilnehmer erhältlich. Bereits nach Inanspruchnahme<br />
einer Leistung haben sich <strong>die</strong> Kosten<br />
dafür amortisiert. Ausführliche Informationen zur<br />
„Herbede-Aktiv-Card“ bekommen Sie auf der Messe.<br />
Jeder Tombolagewinner erhält eine solche „Herbede-<br />
Aktiv-Card“ zusätzlich zu seinem Gewinn!<br />
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auf unserer Messe über alle Fragen zu Ihrer<br />
Gesundheit und wie sie <strong>die</strong>se erhalten oder sogar<br />
fördern können. Nutzen Sie <strong>die</strong> Gelegenheit zu<br />
einem persönlichen Gespräch mit den Messeteilnehmern<br />
und besuchen Sie <strong>die</strong> interessanten Vorträge.<br />
Wir sind sicher, dass wir auch in <strong>die</strong>sem Jahr wieder<br />
ein interessantes Programm für Sie zusammengestellt<br />
haben und freuen uns auf Ihren Besuch.<br />
Den Veranstaltungsplan finden Sie auf den folgenden<br />
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Standort Blankenstein:<br />
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Tel.: 0 23 24 / 3 33 00<br />
Fax: 0 23 24 / 69 90<br />
Standort Herbede:<br />
Vormholzer Str. 13, 58456 Witten<br />
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Programm:<br />
10.30 Uhr Eröffnung durch den stellvertretenden Bürgermeister<br />
HansUlrich Kieselbach<br />
11.00 Uhr Vortrag Frau Nina Steneberg, Hörgeräte Steneberg:<br />
„Hörsysteme heute – Design, Nutzen, Kosten“<br />
11.30 Uhr Vortrag Herr Dr. Thomas Schröder, Facharzt für<br />
Frauen heilkunde und Geburtshilfe, Frauenarztzentrum<br />
Dres. Schröder, Oppel und Söndgen:<br />
„Frauengesundheit und Krebsfrüherkennung“<br />
12.00 Uhr Vortrag Herr Andreas Yowakim, Fachapotheker für<br />
OffizinPharmazie, Apotheke am Markt und See<br />
Apotheke: „Trotz Asthma richtig durchatmen“<br />
12.30 Uhr Vorführung Hammertaler SV<br />
13.30 Uhr Aufführung IdealLinie „Zumba“ – ein neues<br />
Fitness programm zu lateinamerikanischer Musik mit<br />
AerobicElementen.<br />
14.00 Uhr Vortrag Herr Nils Kathagen, Kathagen media &<br />
kommunikation, Heimelektroniker: „Der gesunde<br />
Fitnessausgleich im Multimedia-Zeitalter“<br />
14.30 Uhr Vortrag Familien und Krankenpflege:<br />
Wundmanager: „Wundversorgung im häus lichen<br />
Bereich“<br />
15.00 Uhr Vortrag Reha Team Kaiser: „Lagerung“<br />
15.30 Uhr Vortrag Frau Deppe, St. Josefshaus: „Demenz“<br />
16.00 Uhr Vortrag Frau Dr. Peters, Kinderärztin im RAThaus<br />
der Medizin: „Kinder – gut versorgt<br />
von Anfang an“<br />
16.30 Uhr Vorführung Seniorentanzgruppe des Durchholzer TV<br />
ca. 17.00 Uhr Verlosung und Vergabe der Tombolapreise<br />
(v.l.): Günter Schröder, Dr. med. Thomas Schröder, Ulrike Schlösser, Julia Orthbandt,<br />
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Der Körper braucht ständig<br />
Bewegung, um gesund zu bleiben.<br />
Dies gilt auch für Kinder.<br />
Bewegungsmangel führt<br />
schnell zu abgeschwächten<br />
und verkürzten Muskeln.<br />
Meist sind <strong>die</strong> Bauchmuskeln<br />
zu schwach, <strong>die</strong> Hüft- und<br />
Oberschenkelmuskeln nicht<br />
dehnbar genug, um Wirbelsäule<br />
und Becken aufzurichten.<br />
Ohne ausreichend stützende<br />
Muskulatur wirken Belastungen<br />
jedoch viel stärker<br />
auf <strong>die</strong> Wirbelsäule. Neben<br />
Haltungsstörungen können<br />
auch Rückenschmerzen auftreten.<br />
Häufig bei Kindern<br />
sind ein Absinken des Beckens<br />
nach vorn und eine verkürzte<br />
Hüftbeugemuskulatur,<br />
das sogenannte Hohlkreuz.<br />
„Dabei ist <strong>die</strong> Wirbelsäule<br />
stärker nach vorn gekrümmt“,<br />
so Ute Repschläger, „beim<br />
Rundrücken hingegen nach<br />
hinten, <strong>die</strong> Schultern hän-<br />
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Bewegung statt Schmerzmittel<br />
Immer mehr Kinder leiden in Deutschland unter Rückenschmerzen und Haltungsschwächen.<br />
Laut einer Forsa-Stu<strong>die</strong> haben bereits 40 Prozent der 13- bis 14-Jährigen Beschwerden.<br />
Besonders besorgniserregend: Über <strong>die</strong> Hälfte der rund 300.000 Kinder unter 14 Jahren,<br />
<strong>die</strong> wegen Rückenschmerzen in ärztlicher Behandlung sind, erhalten Schmerzmittel.<br />
Hauptursache für <strong>die</strong> erschreckende Zunahme kranker Kinder-Rücken ist Bewegungsmangel.<br />
„Langes Sitzen in starrer Position, z. B. vor Fernseher und Computer, ist Gift für den<br />
Rücken. Besonders <strong>die</strong> Wirbelsäule reagiert in der Wachstumsphase empfindlich“, so Ute<br />
Repschläger, Vorsitzende im Bundesverband selbstständiger Physiotherapeuten – IFK e.<br />
V. Folgen des „Dauersitzens“ sind Schmerzen und Fehlhaltungen, z. B. Rundrücken oder<br />
Hohlkreuz. Statt Schmerzmittel hilft vielseitige Bewegung wie klettern, schwimmen, rumtoben<br />
– und spielerische Übungen beim Physiotherapeuten in der Kinderrückenschule.<br />
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im Kindesalter entstandene<br />
Haltungs- oder Bewegungsstörungen<br />
später zu starken<br />
Beschwerden und Schmerzen<br />
führen.<br />
Bei anhaltenden Rückenschmerzen<br />
oder Haltungsschwächen<br />
kann Physiotherapie<br />
helfen. Als Bewegungsspezialisten<br />
sind Physiotherapeuten<br />
nach einem ausführlichen<br />
Befund in der Lage,<br />
Übungen ganz speziell auf <strong>die</strong><br />
individuellen Beschwerden<br />
und <strong>die</strong> Leistungsfähigkeit<br />
des Kindes abzustimmen –<br />
auf spielerische Weise. Neben<br />
Kräftigung und Dehnung der<br />
Muskeln, z. B. durch einen<br />
Parcours, haben Gleichgewichtsübungen<br />
eine positive<br />
Wirkung auf den kindlichen<br />
Halte- und Bewegungsapparat.<br />
Auch <strong>die</strong> Koordination kann<br />
spielerisch gefördert werden,<br />
z. B. durch Balancieren oder<br />
Die entscheidenden Unterschiede<br />
Yoga und Pilates<br />
Yoga und Pilates – meist werden<br />
sie in einem Atemzug genannt.<br />
Deshalb stellt sich oft <strong>die</strong> Frage<br />
nach dem Unterschied. Yoga<br />
existiert schon seit tausenden<br />
Jahren, das Ursprungsland ist<br />
In<strong>die</strong>n. Begonnen hat Yoga<br />
eher aus spirituellen Gründen;<br />
es wurde <strong>die</strong> Vereinigung von<br />
Körper und Geist angestrebt.<br />
Pilates resultiert zum Teil aus<br />
Yoga, hat es sich jedoch zum<br />
Ziel gemacht, zu einer besseren<br />
Haltung durch Stärkung<br />
der Muskeln zu verhelfen. Es<br />
ist eine „Erfindung“ der Neuzeit<br />
des Herrn Joseph H. Pilates,<br />
der spirituelle Hintergrund<br />
Jonglieren. Kinder müssen<br />
Bewegung erleben, um durch<br />
<strong>die</strong> positiven Gefühle zu regelmäßiger<br />
Aktivität motiviert zu<br />
werden.<br />
Vorbeugend kann auch eine<br />
Kinderrückenschule beim<br />
Therapeuten besucht werden,<br />
<strong>die</strong> von vielen Krankenkassen<br />
unterstützt wird. Ute<br />
Repschläger: „Wichtigstes Ziel<br />
der Kinderrückenschule ist es,<br />
den natürlichen Bewegungsdrang<br />
und <strong>die</strong> Freude an der<br />
Bewegung zu fördern.“ Der<br />
Kurs vermittelt dem Kind ein<br />
positives Körperbewusstsein<br />
und gesundes Körperverhalten.<br />
Zudem werden einfache<br />
Kenntnisse über den Körper<br />
erlernt. Kinder erfahren so auf<br />
spielerische Weise einen natürlichen<br />
Umgang mit ihrem Körper,<br />
damit Haltungsstörungen<br />
und Rückenschmerzen erst<br />
gar nicht entstehen. ifk<br />
wie beim Yoga existiert nicht.<br />
Ein ebenfalls nennenswerter<br />
Aspekt findet sich daraus resultierend<br />
auch in der Art<br />
der Ausführung. Pilates wird<br />
wegen seiner Körperbetonten<br />
Ausführung häufig als anstrengender<br />
empfunden. Geht es<br />
hier doch darum, durch ein<br />
ganzeinheitliches Körpertrainig<br />
selbst <strong>die</strong> tief liegenden<br />
Muskeln anzusprechen. Die<br />
Übungseinheiten beinhalten<br />
Kraftübungen, Stretching<br />
aber auch bewusstes Atmen.<br />
Der größte Teil des Trainings<br />
konzentriert sich auf das so<br />
genannte „Powerhouse“, <strong>die</strong>
in der Körpermitte liegende<br />
Muskulatur rund um <strong>die</strong> Wirbelsäule,<br />
<strong>die</strong> Stützmuskulatur.<br />
Durch einen langsamen und<br />
fließenden Bewegungsablauf<br />
werden Muskeln und Gelenke<br />
geschont. Gleichzeitig wird<br />
<strong>die</strong> Atmung bewusst genutzt.<br />
Dies geschieht zwar auch beim<br />
Yoga, allerdings wird hier ausschließlich<br />
durch <strong>die</strong> Nase<br />
geatmet, beim Pilates wird der<br />
Mund zum Ausatmen genutzt.<br />
Yoga bezieht auch den „Geist“<br />
ins Training mit ein. Ein Ein-<br />
klang zwischen Seele und Körper<br />
soll erreicht und Harmonie<br />
aufgebaut werden. Mediations-<br />
und Entspannungsübungen<br />
sind neben der Kombination<br />
von Bewegungsabläufen und<br />
entsprechender Körperhaltung<br />
Teil der Kurse. Neben<br />
verbesserter Vitalität wird so<br />
auch <strong>die</strong> innere Gelassenheit<br />
angestrebt. Deshalb wird auch<br />
empfohlen, <strong>die</strong> Übungen unter<br />
der Aufsicht und Anleitung<br />
qualifizierter Yogalehrer durchzuführen.<br />
Weitaus mehr verbreitet als man denkt<br />
Neurologische Erkrankungen<br />
Würde man den Begriff „Neurologische Erkrankungen“ in<br />
<strong>die</strong> einzelnen Krankheitsbilder unterteilen, würde sich sie<br />
Auflistung wohl bis ins Unendliche erstrecken. Zusammengefasst<br />
sind <strong>die</strong> verschiedensten Krankheiten gemeint, von<br />
denen einige das periphere Nervensystem (verlaufend außerhalb<br />
des Wirbelkanals) sowie andere das zentrale Nervensystem<br />
(im Gehirn und Rückenmark) betreffen können.<br />
Da <strong>die</strong> einzelnen Nervenbahnen<br />
durch den ganzen<br />
Körper verlaufen, sind auch<br />
<strong>die</strong> Erkrankungen in den meisten<br />
Fällen sehr komplex und<br />
oft auch nicht ganz erforscht.<br />
Die wohl bekanntesten Krankheitsbilder<br />
sind Demenz,<br />
Schlaganfall und Epilepsie.<br />
Demenz führt zum Verlust<br />
von emotionalen und sozialen<br />
Fähigkeiten. Das Gedächtnis,<br />
das Denkvermögen sowie <strong>die</strong><br />
Motorik und Sprache können<br />
betroffen sein. In besonders<br />
schwerwiegenden Fällen führt<br />
<strong>die</strong> Erkrankung bis hin zum<br />
Verlust der Persönlichkeit.<br />
Über 5% der über 60-Jährigen<br />
in Deutschland sind betroffen.<br />
Die wohl bekannteste Art der<br />
Krankheit ist Alzheimer.<br />
Ebenfalls unter dem Begriff<br />
„Neurologische Erkrankungen“<br />
ist der Schlaganfall<br />
zu finden. Die Ursache der<br />
Krankheit liegt in einer plötzlichen<br />
Unterbrechung der<br />
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in einer Blutung im Gehirn.<br />
Symptome für einen beginnenden<br />
Schlaganfall können<br />
Sehstörungen, Gleichgewichtsstörungen,Lähmungserscheinungen<br />
sowie Sprach-,<br />
Schrift- oder Verständnisstörung<br />
sein. In <strong>die</strong>sen Fällen ist<br />
Eile geboten, ein nicht schnell<br />
erkannter Schlaganfall kann<br />
zu bleibenden Schäden oder<br />
sogar zum Tod führen.<br />
Epilepsie äußert sich in plötz-<br />
Sanfte Methoden<br />
ohne OP<br />
❱ Botox & Filler<br />
❱ Thermage<br />
❱ Mesotherapie<br />
Zahnimplantate<br />
lich auftretenden Krampfanfällen<br />
ohne erkennbare<br />
Gründe.<br />
Die Verhaltensstörungen werden<br />
durch synchron verlaufende<br />
Entladungen von Neuronengruppen<br />
verursacht.<br />
Neurologische Erkrankungen<br />
besitzen verschiedene Erscheinungsbilder.<br />
Viele Krankheitsbilder,<br />
bei denen man es nicht<br />
auf den ersten Blick vermutet,<br />
können ihren Ursprung darin<br />
finden.<br />
Frau Dr. med.<br />
Jihan Mohasseb<br />
und Team<br />
erwarten Sie in<br />
ihrer Fachklinik<br />
im Herzen<br />
Hattingens<br />
Schönheit ist Vertrauenssache<br />
und gehört in <strong>die</strong><br />
Hände gut ausgebildeter<br />
Fachärzte. Als Fachärztin<br />
für Mund,- Kiefer- und<br />
Plastisch-Ästhetische Gesichtschirurgie<br />
berate ich<br />
Sie in einem kostenlosen<br />
Erstgespräch über <strong>die</strong> für<br />
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Möglichkeiten.<br />
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Bredenscheider Straße 54 | 45525 Hattingen | Telefon 0 23 24/5 02 65-55 | info@mohasseb.de | www.mohasseb.de<br />
<strong>Image</strong> l Oktober 2011<br />
13
14<br />
Rückblick l Immobilienbörse 18. September<br />
27. <strong>Wittener</strong> Sparkassen-Immobilienbörse<br />
Der August und September<br />
hatten ein paar schöne Tage<br />
und gaben uns <strong>die</strong> Gelegenheit,<br />
unsere Sommersachen<br />
noch einmal vorzuführen.<br />
Nun ist aber der Sommer um<br />
und wir können <strong>die</strong> Kleidungsstücke<br />
getrost in den Schrank<br />
legen. Für einige ist klar, dass<br />
sie <strong>die</strong>se im nächsten Jahr<br />
nicht mehr tragen können, da<br />
<strong>die</strong> Kalorienzufuhr in der warmen<br />
Jahreszeit doch zu üppig<br />
war oder aber das Modediktat<br />
etwas Anderes vorschreibt.<br />
Man kann seine überflüssige<br />
Kleidung nun per Internet oder<br />
Anzeige verkaufen oder aber<br />
verschenken. Da gibt es ja an<br />
jeder Ecke <strong>die</strong> Möglichkeit zur<br />
Abhilfe: Kleidercontainer. Die<br />
altbekannten und anerkannten<br />
Sammler stehen uns zur Verfügung.<br />
Wir wissen alle, dass ein<br />
nicht unerheblicher Teil der<br />
gebrauchten Kleidungsstücke<br />
<strong>die</strong> Kassen der Firmen durch<br />
Weiterverkauf füllen.<br />
Nun gibt es aber auch dort einen<br />
immer größer werdenden<br />
Markt. Das stellt man gerade<br />
in der Zeit des Bekleidungswechsels<br />
fest. Sie merken es,<br />
wenn Sie nach Hause kommen<br />
und es steht ein Korb oder ein<br />
<strong>Image</strong> l Oktober 2011<br />
großer Plastikeimer mit Löchern<br />
(!) vor der Tür mit dem<br />
Hinweis, dass bestimmte Kleidungsstücke<br />
für den nächsten<br />
Tag hineingelegt werden sollen.<br />
Da werde alles wieder abgeholt.<br />
Der Behälter dürfe nicht behalten<br />
werden und bleibe Besitz<br />
der Firma. Ganz groß wird mitgeteilt,<br />
dass Sie mit ihrer Gabe<br />
auch ein soziales Projekt auf<br />
einem anderen Kontinent unterstützen.<br />
Der Eine oder Andere<br />
schaut im Schrank nach,<br />
verpackt <strong>die</strong> gewaschenen,<br />
ausrangierten Teile und legt<br />
sie in den Korb. Am nächsten<br />
Tag wird auch alles abgeholt.<br />
Das Eigenheim steht im Vordergrund<br />
Zahlreiche Besucher kamen<br />
zur 27. <strong>Wittener</strong> Sparkassen-<br />
Immobilienbörse am 18. September<br />
und informierten sich<br />
bei den Ausstellern aus dem<br />
Immobilienbereich über <strong>die</strong><br />
unterschiedlichsten Objekte<br />
und deren Finanzierungsmöglichkeiten.<br />
Die Alterssicherung durch<br />
Immobilienbesitz tritt immer<br />
mehr in den Vordergrund. Ob<br />
Eigentumswohnung oder das<br />
Eigenheim, viele Menschen<br />
beziehend <strong>die</strong>ses heute in Ihre<br />
Lebensplanung mit ein. Durch<br />
<strong>die</strong> vielfälti gen Möglich keiten<br />
in der heutigen Zeit, ist es<br />
hier be sonders wich tig, eine<br />
kom petente,<br />
maßgeschneiderte<br />
Be ratung<br />
für <strong>die</strong><br />
einzelne Lebens<br />
situation<br />
zu erhalten.<br />
Hier bietet <strong>die</strong><br />
Sparkasse Witten<br />
jedes Jahr<br />
im September<br />
Gebremste Nächstenliebe<br />
Eine Woche später wiederholt<br />
sich das Ganze. Nur von einer<br />
anderen Firma. Die Woche darauf<br />
wieder. Spätestens beim<br />
vierten Mal ist dann genug. Sie<br />
können und wollen nicht mehr<br />
abgeben. Letztens wurde es mir<br />
auch zu viel und ich erkundigte<br />
mich, was ich gegen das wiederholte<br />
Abstellen von leeren Gegenständen<br />
auf meinem Grundstück<br />
unternehmen könnte. Im<br />
Prinzip viel!<br />
� Ich kann <strong>die</strong> EimerAusteiler<br />
sofort auffordern, alles wieder<br />
mitzunehmen und bei mir jetzt<br />
und in der Zukunft nichts mehr<br />
abzustellen. – Schlecht! Im<br />
Normalfall bin ich<br />
zu <strong>die</strong>sen Zeiten<br />
nicht zu Hause.<br />
� Ich kann – ähnlich<br />
wie gegen<br />
<strong>die</strong> Notdurft der<br />
Hunde – ein Schild<br />
mit zusätzlichen Ausstellern<br />
aus dem Immobilienbereich<br />
ein optimales Beratungsangebot.<br />
Die Immobilienbörse bietet<br />
eine große Vielfalt, besonders<br />
im persönlichen Gespräch<br />
mit dem Kunden. Auch in<br />
<strong>die</strong>sem Jahr war <strong>die</strong> Immobilienbörse<br />
wieder sehr gut<br />
besucht. Nachgefragt wur de<br />
nach Eigentumswohnun gen<br />
in allen Preisklassen, das Eigenheim<br />
für <strong>die</strong> junge Familie,<br />
aber auch ältere Menschen<br />
waren sehr interessiert an Eigen<br />
tumswohnungen mit guter<br />
Infrastruktur und fuß läufigen<br />
Ein kaufs möglichkei ten, weil<br />
Vielen ihre Häuser zu groß<br />
geworden sind. Großer Informationsbedarf<br />
herrschte auch<br />
bei den unterschiedlichsten<br />
Finanzierungsmo dellen. Ebenso<br />
wurden The men wie Energieeinsparung<br />
und Solar anlagen<br />
mit in Ge spräche ein bezogen.<br />
Eine ge lungene Veran staltung<br />
war <strong>die</strong> se SparkassenIm mobilien<br />
bör se auch in <strong>die</strong>sem Jahr<br />
wieder!<br />
auf meinem Grundstück aufstellen,<br />
dass das Abstellen<br />
jedweder Körbe, Eimer etc. untersagt.<br />
– Demnächst habe ich<br />
dann, um alle Eventualitäten<br />
zu berücksichtigen, einen richtigen<br />
Schilderwald vor meiner<br />
Haustür. Auf keinen Fall darf<br />
ich den Behälter auf <strong>die</strong> Straße<br />
oder den Bürgersteig abstellen;<br />
denn dann bin ich ja der Verursacher<br />
der ‚Verunreinigung‘<br />
und muss für alle Folgekosten<br />
wie etwa eine Fahrzeugbeschädigung<br />
auf kommen. Weiterhin<br />
darf ich das Behältnis auch<br />
nicht behalten. Denn der eigentliche<br />
Besitzer hat es mir<br />
nicht übereignet. Bei einer<br />
<strong>die</strong>ser Firmen habe ich dann<br />
auch angerufen, um meinen<br />
Unmut zu äußern. Man verstand<br />
mich nicht. Denn es sei<br />
ja für einen guten Zweck; es<br />
wurde der Bau einer Schule in<br />
Nepal unterstützt. Demnächst<br />
könnte ich das auch im Internet<br />
anschauen! Außerdem<br />
kontrolliere das Finanzamt sie<br />
jedes Jahr. Wie viel Prozent<br />
des Gewinns in <strong>die</strong>ses Projekt<br />
fließen, konnte man mir leider<br />
nicht sagen.<br />
Nächstenliebe sieht eigentlich<br />
anders aus.
Anzeige<br />
ergo<br />
therapie<br />
Hilfe zur Selbsthilfe<br />
Der Umzug unserer ergotherapeutischen<br />
Praxis nach mehr<br />
als 10-jähriger Tätigkeit in<br />
Bommern ins Rathaus der Medizin<br />
ist geschafft. Wir meinen,<br />
der Aufwand hat sich gelohnt!<br />
In lichtdurchfluteten, freundlichen<br />
und zweckmäßig eingerichteten<br />
Praxisräumen fühlen<br />
sich <strong>die</strong> Patienten wohl und<br />
den Therapeuten erleichtert<br />
es <strong>die</strong> Arbeit. Wir haben den<br />
neuen Standort gewählt, um<br />
<strong>die</strong> medizinische Anbindung<br />
zu intensivieren und um eine<br />
bessere interdisziplinäre Zusammenarbeit<br />
mit anderen<br />
therapeutischen und pflegerischen<br />
Institutionen gewährleisten<br />
zu können. „Hilfe zur<br />
Selbsthilfe“ ist das vornehmliche<br />
Ziel das ich mit meinem<br />
therapeutischen Team bei den<br />
Patienten verfolge.<br />
Dabei haben wir uns insbesondere<br />
auf <strong>die</strong> Unterstützung<br />
von neurologisch Kranken u.a.<br />
Schlaganfall-, Parkinson-, Demenz-<br />
oder MS-Patienten spezialisiert.<br />
Wir behandeln <strong>die</strong><br />
Menschen auch im häuslichen<br />
Milieu, wenn der Patient nicht<br />
<strong>die</strong> Mobilität aufweist, in <strong>die</strong><br />
Praxis zu kommen. Ziel ist<br />
es hierbei, den finanziellen<br />
Ergotherapie hilft Ihnen,<br />
ein selbst bestimmtes Leben zu führen!<br />
Ergotherapie in meiner behindertengerechten Praxis oder<br />
bei Hausbesuchen hat als Schwerpunkte <strong>die</strong> Behandlung<br />
folgender Erkrankungen:<br />
Schlaganfall<br />
Schädelhirntrauma<br />
Multiple Sklerose<br />
Morbus Parkinson, Alzheimer<br />
periphere Lähmungen<br />
Entzündungen der Wirbelsäule<br />
und der Gelenke<br />
Querschnittlähmung<br />
Der freundliche Empfang<br />
und zeitlichen Aufwand der<br />
pflegenden Angehörigen so<br />
weit zu reduzieren, dass <strong>die</strong><br />
Patienten in der häuslichen<br />
Situation verbleiben können.<br />
So erhalten beide Seiten mehr<br />
Lebensqualität.<br />
Vielversprechende<br />
An sätze sind z. B.<br />
<strong>die</strong> Hirnleistungstrainings,<br />
<strong>die</strong> auch<br />
am Laptop während<br />
des Hausbesuchs<br />
durchgeführt werden<br />
oder <strong>die</strong> kognitiv-therapeutischen<br />
Übungen nach Prof.<br />
Carlo Perfetti. Diese<br />
rehabilitative Behandlungsmethode<br />
setzt bei<br />
der häufig eingeschränkten<br />
Wahr nehmung des Pa ti enten<br />
an. Dabei gibt der Therapeut<br />
z.B. eine Bewegung des Armes<br />
vor, <strong>die</strong> der Patient mit geschlossenen<br />
Augen erspüren<br />
und dann von der gesunden<br />
auf <strong>die</strong> betroffene Seite projizieren<br />
muss.<br />
Eine wirksame und unterstützende<br />
Methode bei Kopfschmerzen,<br />
Migräne und<br />
Symptomen, <strong>die</strong> bei Muskeldystrophie,<br />
Parkinson und<br />
Depression auftreten, ist <strong>die</strong><br />
Cranio-Sacral-Therapie.<br />
Bei <strong>die</strong>ser Behandlung lassen<br />
sich mit sanftem Druck der<br />
Finger am Kopf des Patienten<br />
Verspannungen lösen.<br />
Darüber hinaus bilden sich<br />
Teammitglieder im Bereich<br />
der Handtherapie fort. Wir<br />
Ergotherapeuten sehen <strong>die</strong><br />
funktionstüchtige Hand als<br />
wichtige Aufgabe unserer Arbeit<br />
an. Es kommen immer<br />
mehr Patienten mit Schmer-<br />
Privat und alle Kassen.<br />
Parkplatz direkt<br />
vor der Praxis.<br />
ergo therapie<br />
Gisela Meile<br />
<strong>Wittener</strong> Straße 4<br />
58456 Witten-Herbede<br />
02302/<br />
˝ 932240 Termine<br />
nach Vereinbarung<br />
zen und Bewegungseinschränkungen<br />
der Hände, z. B. bei<br />
rheumatischen Erkrankungen<br />
oder nach Operationen und<br />
Handverletzungen zu uns.<br />
Auch <strong>die</strong>sem Personenkreis<br />
bieten wir optimale Rehabilitationsmöglichkeiten<br />
an, evtl.<br />
mit Schienenversorgung.<br />
Für psychisch instabile Menschen<br />
bieten wir neben Hirnleistungstraining,<br />
auch am<br />
Computer, arbeitstherapeutische<br />
und neuerdings auch<br />
Kreativangebote in der Gruppe<br />
an. Mit der letzten Teamerweiterung<br />
konnten wir eine<br />
Therapeutin gewinnen, <strong>die</strong><br />
sich gut im pädiatrischen Bereich<br />
auskennt. Als Ergotherapeutin<br />
und Heiltherapeu tin<br />
hat sie <strong>die</strong> Qualifikation nicht<br />
nur Kindern mit Auffälligkeitssymptomen,<br />
Ent wicklungs verzögerungen,graphomotorischen<br />
Problemen und Wahrnehmungsstörungentherapeutisch<br />
Unterstützung zu geben,<br />
sondern kann auch den Eltern<br />
erzieherische Hilfen anbieten.<br />
Bei allen Therapieansätzen<br />
und -methoden ist es mir<br />
wichtig, <strong>die</strong> gesunden Anteile<br />
des Patienten zu bestärken.<br />
Dafür ist auch eine positive<br />
Atmosphäre in der Praxis und<br />
unter den Teammitgliedern<br />
notwendig. Interne Fortbildungen,<br />
Supervision, gemeinsame<br />
Unternehmungen und<br />
Kunstausstellungen gehören<br />
zum Praxisalltag, wie extere<br />
fachliche Fortbildungen auf<br />
das Interesse und <strong>die</strong> Qualifikation<br />
der einzelnen Therapeuten<br />
abgestimmt.<br />
„Seelisches Wohlbefinden ist<br />
<strong>die</strong> Grundvoraussetzung für<br />
körperliche Gesundheit.“<br />
Gisela Meile<br />
Das Team v.l.: Gisela Meile, Monika Drexel, Ulla Fleck-Wedegärtner, Gabriele Heinevetter, Manuela Rumpel, Anke Hein, Iris Fauck, Friederike Pilartz, Daniel Friedrich
Anzeige<br />
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therapie<br />
Hilfe zur Selbsthilfe<br />
Der Umzug unserer ergotherapeutischen<br />
Praxis nach mehr<br />
als 10-jähriger Tätigkeit in<br />
Bommern ins Rathaus der Medizin<br />
ist geschafft. Wir meinen,<br />
der Aufwand hat sich gelohnt!<br />
In lichtdurchfluteten, freundlichen<br />
und zweckmäßig eingerichteten<br />
Praxisräumen fühlen<br />
sich <strong>die</strong> Patienten wohl und<br />
den Therapeuten erleichtert<br />
es <strong>die</strong> Arbeit. Wir haben den<br />
neuen Standort gewählt, um<br />
<strong>die</strong> medizinische Anbindung<br />
zu intensivieren und um eine<br />
bessere interdisziplinäre Zusammenarbeit<br />
mit anderen<br />
therapeutischen und pflegerischen<br />
Institutionen gewährleisten<br />
zu können. „Hilfe zur<br />
Selbsthilfe“ ist das vornehmliche<br />
Ziel das ich mit meinem<br />
therapeutischen Team bei den<br />
Patienten verfolge.<br />
Dabei haben wir uns insbesondere<br />
auf <strong>die</strong> Unterstützung<br />
von neurologisch Kranken u.a.<br />
Schlaganfall-, Parkinson-, Demenz-<br />
oder MS-Patienten spezialisiert.<br />
Wir behandeln <strong>die</strong><br />
Menschen auch im häuslichen<br />
Milieu, wenn der Patient nicht<br />
<strong>die</strong> Mobilität aufweist, in <strong>die</strong><br />
Praxis zu kommen. Ziel ist<br />
es hierbei, den finanziellen<br />
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ein selbst bestimmtes Leben zu führen!<br />
Ergotherapie in meiner behindertengerechten Praxis oder<br />
bei Hausbesuchen hat als Schwerpunkte <strong>die</strong> Behandlung<br />
folgender Erkrankungen:<br />
Schlaganfall<br />
Schädelhirntrauma<br />
Multiple Sklerose<br />
Morbus Parkinson, Alzheimer<br />
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Entzündungen der Wirbelsäule<br />
und der Gelenke<br />
Querschnittlähmung<br />
Der freundliche Empfang<br />
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pflegenden Angehörigen so<br />
weit zu reduzieren, dass <strong>die</strong><br />
Patienten in der häuslichen<br />
Situation verbleiben können.<br />
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An sätze sind z. B.<br />
<strong>die</strong> Hirnleistungstrainings,<br />
<strong>die</strong> auch<br />
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durchgeführt werden<br />
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z.B. eine Bewegung des Armes<br />
vor, <strong>die</strong> der Patient mit geschlossenen<br />
Augen erspüren<br />
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auf <strong>die</strong> betroffene Seite projizieren<br />
muss.<br />
Eine wirksame und unterstützende<br />
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Migräne und<br />
Symptomen, <strong>die</strong> bei Muskeldystrophie,<br />
Parkinson und<br />
Depression auftreten, ist <strong>die</strong><br />
Cranio-Sacral-Therapie.<br />
Bei <strong>die</strong>ser Behandlung lassen<br />
sich mit sanftem Druck der<br />
Finger am Kopf des Patienten<br />
Verspannungen lösen.<br />
Darüber hinaus bilden sich<br />
Teammitglieder im Bereich<br />
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Bodenborn 66a<br />
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an. Mit der letzten Teamerweiterung<br />
konnten wir eine<br />
Therapeutin gewinnen, <strong>die</strong><br />
sich gut im pädiatrischen Bereich<br />
auskennt. Als Ergotherapeutin<br />
und Heiltherapeu tin<br />
hat sie <strong>die</strong> Qualifikation nicht<br />
nur Kindern mit Auffälligkeitssymptomen,<br />
Ent wicklungs verzögerungen,graphomotorischen<br />
Problemen und Wahrnehmungsstörungentherapeutisch<br />
Unterstützung zu geben,<br />
sondern kann auch den Eltern<br />
erzieherische Hilfen anbieten.<br />
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und -methoden ist es mir<br />
wichtig, <strong>die</strong> gesunden Anteile<br />
des Patienten zu bestärken.<br />
Dafür ist auch eine positive<br />
Atmosphäre in der Praxis und<br />
unter den Teammitgliedern<br />
notwendig. Interne Fortbildungen,<br />
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Unternehmungen und<br />
Kunstausstellungen gehören<br />
zum Praxisalltag, wie extere<br />
fachliche Fortbildungen auf<br />
das Interesse und <strong>die</strong> Qualifikation<br />
der einzelnen Therapeuten<br />
abgestimmt.<br />
„Seelisches Wohlbefinden ist<br />
<strong>die</strong> Grundvoraussetzung für<br />
körperliche Gesundheit.“<br />
Gisela Meile<br />
Das Team v.l.: Gisela Meile, Monika Drexel, Ulla Fleck-Wedegärtner, Gabriele Heinevetter, Manuela Rumpel, Anke Hein, Iris Fauck, Friederike Pilartz, Daniel Friedrich
16<br />
Herbede aktuell<br />
Gemeinsame Veranstaltungsreihe von<br />
CDU-Fraktion und CDU-Ortsverband Herbede<br />
Perspektiven Herbede<br />
Thema: Herbede – Tor zum See?!<br />
Der CDU-Ortsverband Herbede<br />
und <strong>die</strong> CDU-Fraktion<br />
la den Sie herzlich zu einer<br />
Dis kussionsrunde ein, <strong>die</strong> am<br />
Mittwoch, 05.10.2011, um 19<br />
Uhr, im Café Medicus, <strong>Wittener</strong><br />
Straße 4, 58456 Witten<br />
stattfindet. Es ist uns gelungen,<br />
<strong>die</strong> nachfolgend aufgeführten<br />
Fachleute für unser<br />
Podium zu gewinnen:<br />
Die Herbeder SPD gibt <strong>die</strong><br />
Ergebnisse der Befragung der<br />
Bürgerschaft in Hinblick auf<br />
<strong>die</strong> Herbeder Einzelhandelssituation<br />
bekannt:<br />
Insgesamt 754 Bürgerinnen<br />
und Bürger aus Herbede und<br />
Umgebung wurden im Laufe<br />
des Monats August bei<br />
verschiedenen Aktionen im<br />
„Dorf“ befragt. Insgesamt<br />
festzustellen ist, dass <strong>die</strong> Einkaufssituation<br />
und das Warensortiment<br />
von denjenigen,<br />
<strong>Image</strong> l Oktober 2011<br />
� Thomas Strauch, Geschäftsführer<br />
WABE GmbH,<br />
� Klaus Tödtmann, touristischer<br />
Geschäftsführer EN-<br />
Agen tur,<br />
� Wilfried Perner, Geschäftsführer<br />
Freizeitzentrum Kemnade<br />
GmbH,<br />
� Dirk Schmidt, Fraktionsgeschäftsführer<br />
CDU-Fraktion<br />
im Regionalverband Ruhr,<br />
� Arnulf Rybicki, stv. Fraktionsvorsitzender<br />
der CDU-<br />
Fraktion Witten<br />
� Moderation: Herr Klaus Noske,<br />
Fraktionsvorsitzender<br />
der CDU-Fraktion Witten<br />
Setzen Sie ein sichtbares Zeichen!<br />
Nutzen Sie <strong>die</strong> Gelegenheit,<br />
mit den kompetenten<br />
Fachleuten zu diskutieren und<br />
Ihre eigenen Anregungen und<br />
Ideen einzubringen, denn es<br />
geht um „unser“ Herbede!<br />
Wir freuen uns auf einen interessanten<br />
Abend!<br />
CDU-Fraktion Witten, Klaus<br />
Noske, Fraktionsvorsitzender<br />
CDU Herbede, Claudia Gah<br />
Vorsitzende OV Herbede<br />
Ergebnisse der Meinungsumfrage der Herbeder<br />
SPD zur Einzel handelssituation in Herbede<br />
© Claudia Schotte<br />
<strong>die</strong> in Herbede einkaufen,<br />
größtenteils als zufriedenstellend<br />
eingeordnet wird. Diejenigen,<br />
<strong>die</strong> mit dem Auto ihre<br />
Einkäufe erledigen, sind allerdings<br />
unzufriedener sind als<br />
<strong>die</strong>jenigen, <strong>die</strong> zu Fuß oder<br />
mit dem Fahrrad einkaufen.<br />
60% der Befragten wünschen<br />
sich ein größeres Parkraumangebot.<br />
Allgemein gilt: <strong>die</strong><br />
älteren Mitbürger sind zufriedener<br />
mit den Einkaufsmöglichkeiten<br />
als <strong>die</strong> Jüngeren.<br />
Claudia und ihre Hühner<br />
Das soll euer<br />
„herrliches Herbede“<br />
sein???<br />
Bei der Befragung durch <strong>die</strong><br />
Vertreter der SPD-Ortsvereine<br />
wurde als Stimmungsbild festgehalten:<br />
<strong>die</strong> Bürgerinnen und<br />
Bürger sorgen sich mehr und<br />
mehr um <strong>die</strong> Einzelhandelssituation.<br />
Sollte der Neubau eines<br />
zeitgemäßen Vollsortimenters<br />
an der Meesmann-/Rautertstraße<br />
nicht möglich sein, sprechen<br />
sich 63% der Befragten für eine<br />
Ansiedlung eines Vollsortimenters<br />
an der Gerberstraße aus,<br />
37% sind dagegen.<br />
„.......“<br />
Ergebnis<br />
der Stu<strong>die</strong><br />
Das Gutachten „Überprüfung<br />
der einzelhandelbezogenen<br />
Ent wicklungszielsetzungen<br />
für den Standortbereich Witten-Herbede“<br />
der Dortmunder<br />
Firma „Stadt und Handel“<br />
sieht keine Notwendigkeit für<br />
den Bau eines Vollsortimenters<br />
im Gerberviertel. Andere<br />
Ergebnisse präsentierte <strong>die</strong><br />
Umfrage der SPD-Ortsverbände<br />
Herbede und Vormholz (s.<br />
links). Bei der Analyse der<br />
gutachterlichen Bewertung<br />
der Firma „Stadt und Handel“<br />
sollte man jedoch Folgendes<br />
beachten:<br />
� 40 % der Befragten sind über<br />
60 Jahre, 30 % sind 51–60<br />
Jahre alt.<br />
� über 60 % der Befragten sind<br />
ohne Arbeit oder Rentner.<br />
� 65 % der Befragten kaufen<br />
im Ort ein, was in Anbetracht<br />
der Angaben über<br />
das Alter und Beruf der Befragten<br />
eigentlich logisch ist,<br />
dass <strong>die</strong>se Personengruppen<br />
im Ort Herbede, mehrmals<br />
in der Woche einkaufen. Somit<br />
ist <strong>die</strong> Bewertung nur bedingt<br />
aussagekräftig.<br />
� Der gesamte Leerstand, der<br />
in der Zeit nach der Befragung<br />
im Februar 2011<br />
entstanden ist (Schlecker<br />
schloss im März 2011) ist<br />
nicht erfasst!<br />
Bei der Versammlung der<br />
Herbeder Werbegemeinschaft<br />
haben sich 76,5 % der Gewerbetreibenden<br />
in Herbede<br />
für <strong>die</strong> Aufhebung des Moratoriums<br />
ausgesprochen und<br />
<strong>die</strong>s der Bürgermeisterin Fr.<br />
Leidemann mitgeteilt. Diese<br />
Stellungnahme sollte zum<br />
Nachdenken anregen, denn<br />
<strong>die</strong> Gewerbetreibenden sind<br />
doch <strong>die</strong> „Betroffenen“, deren<br />
Geschäfte laut Aussagen gut<br />
informierter Kreise dann sterben,<br />
wenn das Projekt Gerberstraße<br />
kommt!
Kommentar zum Artikel<br />
des Bür ger kreises vom<br />
11.09.11:<br />
„Es geht um Geld“<br />
„Ich habe in meiner Gegendarstellung<br />
ganz klar erläutert,<br />
das wir als Büro seit fast<br />
30 Jahren Projekte entwickeln<br />
und das, wie auch hier, im<br />
Auftrag der Einzelhändler.<br />
Entgegen sämtlicher bisher<br />
erfolgten Veröffentlichungen<br />
des Bürgerkreises ist in <strong>die</strong>ser<br />
Mappe aus rein fachlicher<br />
und realistischer Sicht bearbeitet<br />
worden, welche Flächen<br />
disponibel sind und was<br />
darauf möglich ist. Da wir<br />
keine Theoretiker sind, sondern<br />
<strong>die</strong>se Bauten neu und<br />
im Bestand als Umbau täglich<br />
planen und baulich umsetzen,<br />
sind wir durchaus in der Lage<br />
das fachlich nachprüfbar aufzubereiten.<br />
Wir haben auch<br />
mehrfach den Bürgerkreis<br />
dazu aufgefordert mit uns gemeinsam<br />
an den Projekten<br />
zu arbeiten, weil schließlich<br />
bis heute nichts passiert ist,<br />
aber leider kam dazu nicht<br />
eine Reaktion. In unserer<br />
Mappe ist der Ist-Zustand beschrieben,<br />
<strong>die</strong> Möglichkeiten<br />
und <strong>die</strong> wirtschaftlichen und<br />
planungsrechtlichen Auswirkungen.<br />
Es handelt sich um<br />
eine rein sachliche Darstellung,<br />
eine Arbeitsgrundlage<br />
mit der man gemeinsam weiterarbeiten<br />
kann und <strong>die</strong> jeder<br />
andere Planer in gleicher Weise<br />
durchführen kann, nur hat<br />
es bisher niemand getan. Seit<br />
Beginn des Moratoriums hat<br />
außer Worten niemand auch<br />
nur einen Euro ins Zentrum<br />
investiert, um dem Hinweis<br />
des Gutachters gerecht zu<br />
werden „er empfiehlt quantitive<br />
und qualitative Verkaufsflächenerweiterung“!<br />
Es gibt zwei Sprüche: „Handel<br />
ist Wandel“ und „Stillstand ist<br />
Rückstand“, darüber sollte<br />
man hier mal nachdenken.<br />
Regina Bieber, Architekturbüro<br />
Hallo Herbeder,<br />
hallo <strong>Wittener</strong>:<br />
Klicken Sie doch<br />
einfach einmal<br />
auf Ihr Dach!<br />
Unsere Energiespar-Offensive 2011 geht weiter<br />
- mit dem Solarpotenzialkataster für Witten.<br />
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IHK Bochum ehrt <strong>die</strong> prüfungsbesten<br />
Auszubildenden des mittleren Ruhrgebiets<br />
Mit dabei: Annika Grot, Bankkauffrau aus Witten<br />
Annika Grot absolvierte in der Zeit von September 2008 bis<br />
Januar 2011 <strong>die</strong> Berufsausbildung zur Bankkauffrau bei der<br />
Sparkasse Witten - und schloss ihre Prüfung mit der Traumnote<br />
„sehr gut“ ab. Aus <strong>die</strong>sem Grund wurde sie nun seitens der<br />
IHK Bochum im Rahmen der IHK-Bestenehrung, <strong>die</strong> zusammen<br />
mit der Max-Greve-Preisverleihung stattfindet, besonders<br />
geehrt. Die Auszeichnung sowie Überreichung der Urkunde<br />
und einer Skulptur in Form einer gläsernen Eins wurde (am<br />
20.09.2011) von Jürgen Fiege, dem Präsidenten der Industrie-<br />
und Handelskammer Mittleres Ruhrgebiet, vorgenommen.<br />
Gemeinsam mit Annika Grot freute sich auch Rolf Maasche,<br />
Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Witten, über <strong>die</strong> Auszeichnung<br />
der ehemaligen Auszubildenden, <strong>die</strong> natürlich<br />
inzwischen in ein unbefristetes Angestelltenverhältnis übernommen<br />
wurde. Als nächste Station auf ihrem Karrriereweg<br />
hat Annika Grot bereits den Titel<br />
„Wirtschaftsfachwirtin“ ins Auge<br />
gefasst.<br />
v.l.n.r.: Jürgen Fiege, Präsident der Industrie<br />
und Handels kam mer Mittleres<br />
Ruhr gebiet, Bochum; Annika Grot, prüfungs<br />
beste Ab sol ventin inner halb des<br />
Aus bil dungsberufs „Bankkaufmann/frau“<br />
im Kam merbezirk der IHK Mittleres<br />
Ruhrgebiet; Rolf Maasche, Vorstandsvorsitzender<br />
der Sparkasse Witten<br />
Sanierung der<br />
Buchholzer<br />
Grundschule<br />
Eine umfangreiche Sanie rung<br />
der Buchholzer Grundschule<br />
wurde durch das Konjunkturpaket<br />
2 der Bundesregierung<br />
ermöglicht. Rund 900.000<br />
Euro werden dort insgesamt<br />
verbaut. Jetzt geht es in <strong>die</strong><br />
letzte Phase. Gearbeitet wird<br />
nur noch an der Sporthalle,<br />
<strong>die</strong> eine bessere Wärmedämmung<br />
und eine neue Fassade<br />
erhält. Im Bereich des<br />
Umkleidetraktes wird auch<br />
noch am Dach gearbeitet. In<br />
<strong>die</strong>sem und im vergangenen<br />
Jahr wurden bereits <strong>die</strong> Fenster<br />
und Fassaden des Schulgebäudes,<br />
der Turnhalle und<br />
des Lehrschwimmbeckens<br />
er neuert und <strong>die</strong> Dächer des<br />
Haus meistergebäudes und<br />
der Sporthalle neu gedeckt.<br />
<strong>Image</strong> l Oktober 2011<br />
17
18<br />
Fußbodenheizung<br />
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Dass beheizte Räume immer<br />
auch behaglich sind, stellt<br />
sich oft als Irrtum heraus.<br />
Mit einer Fußbodenheizung<br />
ist man auf der sicheren Seite.<br />
Die Wärmeabgabe erfolgt<br />
vorwiegend als Strahlungswärme,<br />
<strong>die</strong> vom Menschen als<br />
besonders angenehm empfunden<br />
wird – vergleichbar mit<br />
Sonnenstrahlen auf der Haut.<br />
Gleichzeitig kann <strong>die</strong> komplette<br />
Raumfläche genutzt<br />
werden und sie eignen sich besonders<br />
für <strong>die</strong> Kombination<br />
mit energieeffizienten Niedertemperaturheizungen,<br />
gleich<br />
ob konventionelle<br />
oder alternative<br />
Heizverfahren.<br />
Lange Zeit konnten<br />
<strong>die</strong>se Vorteile<br />
aufgrund der Verlegung<br />
der Heizrohre<br />
im Estrich<br />
nur im Neubau genutzt<br />
werden. Mit<br />
den innovativen<br />
Modernisierungslösungen<br />
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lösung in Bereichen, in denen<br />
<strong>die</strong> Aufbauhöhe und geringes<br />
Gewicht von entscheidender<br />
Bedeutung sind – wie eben<br />
häufig bei der Renovierung.<br />
Aufwendige Stemm- oder Abbrucharbeiten<br />
können bei der<br />
Montage entfallen. Die Noppenplatten<br />
zur Verlegung des<br />
Heizrohres werden rationell<br />
und schnell direkt auf <strong>die</strong><br />
unterschiedlichsten, vorhandenen<br />
Bodenbeläge verlegt.<br />
Ganz ohne aufwändige Umbauarbeiten<br />
– das Vorhandensein<br />
eines normalen Heizkörperanschlusses<br />
genügt. spp-o<br />
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Bauphysikalisch vereinen pastöse<br />
Außenputze zwei scheinbar<br />
widersprüchliche Eigenschaften,<br />
<strong>die</strong> insbesondere<br />
für den Fassadenschutz von<br />
Bedeutung sind: Sie wirken einerseits<br />
wasserabweisend und<br />
verhindern damit das schädliche<br />
Eindringen von Wasser.<br />
Zugleich sind sie diffusionsfähig,<br />
also durchlässig für Wasserdampf.<br />
Erreicht wird das<br />
durch <strong>die</strong> mikroporöse Oberfläche.<br />
Für <strong>die</strong> Entfeuchtung von Innenräumen<br />
spielt der Putz<br />
auf der Außenwand dagegen<br />
keine Rolle. Damit <strong>die</strong> beim<br />
Baden, Duschen oder Kochen<br />
Atelier-Flair unterm Dach<br />
Beim Atelier eines Künstlers<br />
der bildenden Kunst ist eine<br />
gute Beleuchtung mit viel<br />
Tageslicht von ausschlaggebender<br />
Bedeutung. Daher<br />
arbeiten z.B. Maler häufig<br />
in Dachateliers mit großen<br />
Fenstern. Doch auch jeder<br />
entstehenden Wasserdampfwolken<br />
aus Küche<br />
oder Bad ins Freie<br />
gelangen können, muss<br />
gelüftet werden. Durch<br />
eine Wand kann eine<br />
solche Menge dampfförmigen<br />
Wassers nicht<br />
ins Freie abgeleitet werden.<br />
Pastöse Putze werden<br />
nicht als Trockenmörtel,<br />
sondern bereits<br />
verarbeitungsfertig im<br />
Eimer angeliefert. Sie<br />
zeichnen sich insbesondere<br />
durch ihre leichte Verarbeitbarkeit<br />
aus. Mit ihrer Farb-<br />
und Strukturvielfalt bieten<br />
sie <strong>die</strong> Möglichkeit, bei der<br />
Fassadengestaltung Ästhetik<br />
und Funktionalität in idealer<br />
Weise miteinander zu verbinden.<br />
Denn eine moderne Putzfassade,<br />
insbesondere in Kombination<br />
mit einem effektiven<br />
Wärmedämm-Verbundsystem,<br />
sorgt für niedrige Heizkosten<br />
und ein wohngesundes Raumklima.<br />
Diese vorteilhaften Eigenschaften<br />
haben sich mittlerweile<br />
alleine in Deutschland<br />
auf weit über einer Milliarde<br />
Quadratmetern in der<br />
Praxis bewährt. spp-o<br />
„Nichtkünstler“ kann <strong>die</strong>ses<br />
helle, luftige, leichte Atelier-<br />
Flair ohne Einschränkungen<br />
in seine Dachräume zaubern.<br />
Die Aussicht behindernde<br />
Rahmenprofile oder Flügel<br />
von Schiebefenstern, <strong>die</strong> nicht<br />
vollständig aus dem Blickfeld<br />
verschwinden, gehören mit<br />
dem Panorama-Dachfenster<br />
„Azuro“ von Roto der Vergangenheit<br />
an. Mit einer Fläche<br />
von 2,60 x 1,70 Metern bietet<br />
es eine Dachöffnung in beeindruckender<br />
Dimension, unter<br />
der <strong>die</strong> komplette Fläche des<br />
Raumes nutzbar bleibt. Die<br />
drei Elemente des Fensters<br />
werden elektrisch wahlweise<br />
rechts oder links zur Seite<br />
gefahren und verschwinden<br />
vollständig und Platz sparend<br />
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Infrarot-Sensoren, <strong>die</strong> das Bewegen<br />
sofort stoppen, wenn<br />
sich eine Person im Gefahrenbereich<br />
befindet, sowie ein<br />
Regensensor, der das Fenster<br />
bei aufkommenden Schauern<br />
automatisch schließt.<br />
Auch bei Design und Dämmung<br />
müssen keine Abstriche<br />
gemacht werden. Eindeckrahmen<br />
und Stapelbox können<br />
in allen RAL-Tönen passend<br />
zur Dacheindeckung gestaltet<br />
werden. Serienmäßig ist das<br />
„Azuro“ mit Sicherheits- und<br />
Wärmedämm-Isolierverglasung<br />
mit Sonnenschutz ausgestattet.<br />
Auf Wunsch ist auch<br />
eine besonders energieeffiziente<br />
3fach-Isolierverglasung<br />
erhältlich. Zur Beschattung<br />
des Panorama-Dachfensters<br />
wird ein spezielles Markisensystem<br />
angeboten. HLC<br />
Stapelbox, <strong>die</strong> zum Innen-<br />
Foto HLC<br />
raum hin mit einer hochwer-<br />
Foto HLC<br />
<strong>Image</strong> l Oktober 2011<br />
19
Früher war Obst aus dem eigenen<br />
Garten für viele Menschen<br />
selbstverständlich.<br />
Nutzgärten <strong>die</strong>nten zur Sicherung<br />
der Ernährung und<br />
waren weit verbreitet. Nur wenige<br />
Privilegierte konnten es<br />
sich leisten, Bäume, Sträucher<br />
oder Blumen allein der Schönheit<br />
wegen zu pflanzen. Doch<br />
mit zunehmendem Wohlstand<br />
wandelte sich <strong>die</strong> Gartennutzung,<br />
der private Anbau von<br />
Nahrungsmitteln verlor an<br />
Bedeutung und es entstanden<br />
immer mehr Ziergärten.<br />
Inzwischen erlebt der Anbau<br />
von Obst und Gemüse eine<br />
Renaissance, denn <strong>die</strong> eigene<br />
Ernte steht hoch im Kurs.<br />
Schätze heben:<br />
Vielfalt im Herbstgarten Ausflugstipp:<br />
Abwechslungsreiches Obst<br />
Im September herrscht Hochsaison<br />
im Obstgarten. Jetzt<br />
reifen unter anderem Äpfel,<br />
Birnen, <strong>die</strong> wenig bekannten<br />
Quitten (Cydonia oblonga)<br />
und späte Pflaumen- und<br />
Zwetschgensorten. Die Quitte<br />
ist ein fast vergessenes Obstgehölz,<br />
das schon sehr lange<br />
kultiviert wird, aber nur noch<br />
selten in Gärten zu sehen ist.<br />
Dabei gibt es gute Gründe,<br />
<strong>die</strong>se kleinen Bäume oder<br />
Sträucher an geschützten<br />
Standorten zu pflanzen: im<br />
Mai erscheinen weiße bis zart<br />
rosa überhauchte Blüten und<br />
im Herbst tragen <strong>die</strong> Pflanzen<br />
viele leuchtend gelbe, bis<br />
Wir haben Sie alle!<br />
Und den Service dazu.<br />
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etwa zwölf Zentimeter große<br />
Früchte, deren Form an Äpfel<br />
oder Birnen erinnert und<br />
<strong>die</strong> eine pelzige Haut haben.<br />
Die je nach Sorte im September<br />
oder Oktober reifenden<br />
Früchte verströmen einen einzigartigen<br />
aromatischen Duft.<br />
Frisch sind sie zwar zu hart<br />
zum essen, doch verarbeitet<br />
werden sie zu einer Delikatesse,<br />
zum Beispiel als Gelee,<br />
Quittenchutney, Likör oder<br />
Quittentarte.<br />
Apfelbäume einst und jetzt<br />
Auch der Apfel ist eine uralte<br />
Kulturpflanze. Im Laufe der<br />
Jahrhunderte sind unzählige<br />
Sorten entstanden. Im Hausgarten<br />
ist es möglich, auch<br />
solche zu pflanzen, deren<br />
Früchte im Handel nicht oder<br />
nur schwierig zu erhalten<br />
sind. Äpfel sind sehr vielseitige<br />
Früchte, <strong>die</strong> frisch vom<br />
Baum oder verarbeitet sehr lecker<br />
sind. Manche Sorten sind<br />
erst nach einigen Monaten<br />
Lagerung genussreif und können<br />
dann im Winter gegessen<br />
werden. Mittlerweile ist das<br />
Sortiment an kleinbleibenden<br />
Obstbäumen und -sträuchern<br />
sehr umfangreich und so können<br />
auch in einem winzigen<br />
Stadtgarten Äpfel, Birnen,<br />
Pflaumen und andere leckere<br />
Früchte geerntet werden.<br />
Manche Obstbäume werden<br />
nur etwa mannshoch und sind<br />
so schlank, dass sie auch – in<br />
einen Kübel gepflanzt – auf<br />
dem Balkon Platz finden. Als<br />
Spalier an einer Hauswand<br />
gezogen, benötigen sie ebenfalls<br />
nur wenig Grundfläche.<br />
Wer <strong>die</strong> Möglichkeit hat, sollte<br />
einen größeren Obstbaum<br />
pflanzen – als Hausbaum ist<br />
er ein besonderer Begleiter<br />
durchs Jahr und verschönert<br />
den Garten schon im Frühling,<br />
wenn er blüht. Am besten<br />
lässt man sich von den<br />
Pflanzenexperten im Fachhandel<br />
bei der Auswahl des<br />
passenden Obstbaumes beraten.<br />
Dabei ist unbedingt auch<br />
Blumenzwiebelmarkt<br />
auf dem Keukenhof<br />
Vom 14. bis zum 16. Oktober<br />
<strong>die</strong>ses Jahres findet der Nationale<br />
Blumenzwiebelmarkt auf<br />
dem Keukenhof im niederländischen<br />
Lisse statt. Hier ist ein<br />
außergewöhnliches Blumenzwiebelsortiment<br />
erhältlich. Es<br />
wird von Gärtnern angeboten,<br />
<strong>die</strong> sich auf exklusive und nicht<br />
alltägliche Arten und Sorten<br />
spezialisiert haben.<br />
Der Blumenzwiebelmarkt im<br />
Oranje-Nassau-Pavillon ist am<br />
Freitag, Samstag und Sonntag<br />
von 10.00 bis 17.00 Uhr geöffnet.<br />
Eintritt und Parken sind<br />
kostenlos.<br />
Der Nationale Blumenzwiebelmarkt<br />
ist mehr als eine Verkaufsmesse<br />
für außergewöhnliche<br />
Blumenzwiebeln. Die Besucher<br />
können hier aus erster Hand<br />
etwas über <strong>die</strong> Verwendung von<br />
Blumenzwiebeln erfahren. Fachleute<br />
informieren auch darüber,<br />
wie man zu Hause <strong>die</strong> besten<br />
Erfolge mit Blumenzwiebeln<br />
und Knollen erzielen kann. Die<br />
Experten geben auch Tipps zum<br />
Pflanzen und zur Farbzusammenstellung.<br />
Der Blumenzwiebelmarkt ist<br />
der offizielle Start der internationalenBlumenzwiebel-Pflanzsaison.<br />
Auf dem Keukenhof gibt<br />
es während des Nationalen BlumenzwiebelmarktsPflanzvorführungen<br />
und Parkrundgänge<br />
in Begleitung sachkundiger Mitarbeiter<br />
des Keukenhofes. Die<br />
Führungen beginnen um 11.00<br />
und 14.00 Uhr.<br />
Der Keukenhof öffnet dann wieder<br />
vom 22. März bis zum 20.<br />
Mai 2012, wenn <strong>die</strong> im Herbst<br />
gepflanzten Blumenzwiebeln<br />
und Knollen blühen. Weitere Infos:<br />
www.keukenhof.nl IZB<br />
auf den Gesundheitsstatus der<br />
Obstgehölze zu achten, <strong>die</strong> als<br />
sogenanntes „CAC-Material“<br />
(= Standard) oder „zertifiziert<br />
virusfrei“ angeboten werden.<br />
Die Fachleute wissen auch,<br />
welche Obstsorten einen zweiten<br />
Baum als Bestäubersorte<br />
für eine gute Fruchtbildung<br />
benötigen.<br />
Botanische Schätze<br />
Der Herbst bietet nicht nur<br />
viel Leckeres aus dem eigenen
Garten, er ist auch eine Zeit,<br />
in der manche Pflanze mit<br />
außergewöhnlichen Eigenschaften<br />
auftrumpft. Clematis<br />
beispielsweise sind vor allem<br />
wegen ihrer auffallenden,<br />
schönen Blüten beliebt. Doch<br />
manche <strong>die</strong>ser feintriebigen<br />
Kletterpflanzen überraschen<br />
im Herbst und Winter mit<br />
interessanten Fruchtständen.<br />
Einige Wildformen wie <strong>die</strong><br />
Gold-Waldrebe bilden nach<br />
der Blüte fedrige, silbrig glänzende<br />
Samenstände. Sie erinnern<br />
an Miniaturperücken<br />
und schmücken <strong>die</strong> Pflanzen<br />
bis in den Winter hinein. Ein<br />
anderer Pflanzenschatz ist <strong>die</strong><br />
Blaue Mädchen-Kiefer (Pinus<br />
parviflora), von der es verschiedene<br />
schöne Sorten gibt.<br />
Diese Kiefern haben sehr feine,<br />
bläuliche Nadeln, <strong>die</strong> immer<br />
zu fünft beieinander ste-<br />
hen und deutlich gedreht sind.<br />
An den Enden der Zweige<br />
wachsen besonders viele Nadeln.<br />
Dadurch wirken <strong>die</strong> Triebenden<br />
wie Pinsel. Die Blaue<br />
Mädchen-Kiefer bildet schon<br />
als relativ junge Pflanze viele<br />
sehr zierende Zapfen, <strong>die</strong> im<br />
Herbst heranreifen.<br />
Farbe im Herbstgarten<br />
Auch <strong>die</strong> Fruchtmyrte (Pernettya<br />
mucronata in Sorten)<br />
beeindruckt im Herbst mit<br />
besonderen Früchten, <strong>die</strong> sehr<br />
dekorativ sind. Dieser kleine<br />
immergrüne Strauch entwickelt<br />
auffallende weiße, rosafarbene<br />
oder rote Beeren, <strong>die</strong><br />
bis in den Winter hinein an<br />
den Zweigen bleiben. Sie bilden<br />
einen schönen Kontrast<br />
zu den kleinen, glänzendgrünen<br />
Blättern. Fruchtmyrthen<br />
Herbstzeit ist Pfl anzzeit!<br />
sind zweihäusig, das heißt, es<br />
gibt männliche und weibliche<br />
Pflanzen. Für reichen Beerenschmuck<br />
in den Folgejahren<br />
sind deshalb weibliche und<br />
männliche Exemplare nötig.<br />
Weil <strong>die</strong> Früchte eine giftige<br />
Substanz enthalten, sollte<br />
<strong>die</strong>ser interessante Strauch<br />
nicht in Gärten wachsen, in<br />
denen kleine Kinder spielen.<br />
Die Bartblume (Caryopteris)<br />
ist ebenfalls wenig bekannt.<br />
Sie hat zierliche, aromatisch<br />
duftende Blätter und blüht<br />
erst spät im Jahr, im September.<br />
Es gibt verschiedene Sorten<br />
mit dunkelblauen Blüten.<br />
Sowohl <strong>die</strong> Fruchtmyrte als<br />
auch <strong>die</strong> Bartblume sind kleine<br />
Sträucher, <strong>die</strong> sich gut für<br />
<strong>die</strong> Pflanzung in Gefäße eignen.<br />
Sie können deshalb auch<br />
Balkon und Terrasse verschönern.<br />
Asternvielfalt<br />
Viele Astern blühen erst spät<br />
im Jahr und sollten deshalb in<br />
keinem Garten fehlen. Während<br />
viele andere Stauden<br />
schon verblüht sind, lassen<br />
Herbst-Astern <strong>die</strong> Beete dann<br />
mit ihren intensiven Blütenfarben<br />
leuchten. Die Farbpalette<br />
umfasst eine Fülle an Nuancen<br />
von reinem Weiß über Pastelltöne<br />
bis hin zu kräftigem<br />
Blau, Rot und Violett. Die<br />
Wuchsformen und -höhen <strong>die</strong>ser<br />
blühfreudigen Stauden variieren<br />
stark. Manche werden<br />
über einen Meter hoch, andere<br />
bilden kompakte niedrige Blütenkissen.<br />
So gibt es selbst für<br />
kleine Gärten eine Fülle ganz<br />
unterschiedlicher Pflanzenschätze,<br />
<strong>die</strong> vergessen lassen,<br />
dass das Gartenjahr langsam<br />
zu Ende geht. PdM<br />
Obstbäume • Rosen • Laub- und Nadelgehölze<br />
Rhododendren • Sommer- und Winterheide<br />
Schlingpfl anzen • Blumenzwiebeln<br />
Stauden • Ziersträucher<br />
... und vieles mehr !<br />
„Zukunftsorientierte Baumpflege<br />
beginnt bei uns schon mit der Auswahl<br />
der Pflanzen zum jeweiligen<br />
Standort. Neben der richtigen<br />
Pflanzung führt schon der zeitige<br />
Jungbaumschnitt zum baumtypischen<br />
Aufbau. Auch ältere Bäume<br />
bedürfen zum Erhalt der Verkehrssicherheit<br />
und zur Vorbeugung<br />
von Fehlentwicklungen einer<br />
regelmäßigen Pflege. Sollte ein<br />
Baum zu krank oder unerwünscht<br />
sein, gehören auch Fällungen zu<br />
unseren Aufgaben. Wir nutzen<br />
verschiedene Zugangstechniken<br />
wie Seilklettertechnik oder Hubarbeitsbühne.<br />
Die Zerkleinerung<br />
des Schnittgutes findet vor Ort<br />
durch eigenen Häcksler statt. Das<br />
so gewonnene Häckselgut kann in<br />
Beeten und Rabatten wieder als<br />
Humus eingebracht werden“, so<br />
Garten l im Oktober<br />
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GaLaBau-Partner<br />
Firma Ronsiek begleitet Sie gern bei der Umsetzung Ihrer persönlichen<br />
Garten-Wohlfühloase. „Von der Flächengestaltung, über Strauch und<br />
Baumpflanzungen, Anlage von Staudenbeeten und der gewünschten<br />
Wegeführung aus Beton oder Naturwerkstoffen, sowie der Einfriedung<br />
aus Holz oder Metallzäunen, entwickeln wir mit Ihnen gemeinsam<br />
den Plan zur Umsetzung“, sagt Firmeninhaber Thorsten Ronsiek.<br />
„Auch bei der anschließenden fachgerechten Pflege zu den jeweiligen<br />
Jahreszeiten stehen wir Ihnen mit unserem Wissen gern zur Seite.“<br />
Außerdem gehört zukunftsorientierte Baumpflege für langlebiges und<br />
gesundes Grün zu dem Arbeitsbereich der Fa. Ronsiek.<br />
Thorsten Ronsiek.<br />
In Fragen der Gestaltung und Pflege<br />
einer Grabstätte steht Ihnen <strong>die</strong><br />
Fa. Ronsiek kompetent zur Seite.<br />
„Wir gestalten Ihre Grabstätte<br />
nach persönlichen Wünschen und<br />
Möglichkeiten des Standortes.<br />
Hierbei berücksichtigen wir Ihre<br />
Vorlieben für Farben, Formen und<br />
Pflanzen im Einklang mit unserem<br />
fachlichen Wissen. Zur Erhaltung<br />
Ihrer Investition empfehlen wir<br />
unsere Grabpflege mit Garantie.<br />
Sie umfasst alle Leistungen zum<br />
dauerhaften Erhalt z. B. regelmäßige<br />
Düngung, pflegender Gehölzschnitt,<br />
Entfernen von Wildkräutern<br />
sowie Gießen bei anhaltender<br />
Trockenheit. Als Ergänzung zur<br />
Grabpflege bieten wir Ihnen unsere<br />
vielfältigen Beete zu den jeweiligen<br />
Jahreszeiten.“<br />
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Oktoberfest im Haus Rauendahl<br />
Zum 2. Mal fand in <strong>die</strong>sem Jahr<br />
im Haus Rauendahl ein Oktoberfest<br />
statt. Am 8. und 9. Oktober<br />
ab 18.00 Uhr spielte das<br />
Wetter gut mit und so konnten<br />
sich <strong>die</strong> zahlreichen Gäste auf<br />
der überdachten Terrasse, im<br />
Biergarten sowie im Lokal mit<br />
original bayrischen Schmankerln<br />
verwöhnen lassen.<br />
Familie Knesevic und ihr<br />
Team boten im Restaurant<br />
ein großes, original bayrisches<br />
Buffet mit vielen leckeren<br />
Spezialitäten. An der Grillhütte<br />
im oberen Bereich, <strong>die</strong> in<br />
<strong>die</strong>sem Jahr um ein Vielfaches<br />
erweitert wurde, konnten sich<br />
<strong>die</strong> Gäste bei Haxen, Spanferkel,<br />
Hendl, Weißwurst, Brezeln<br />
und anderen Leckereien<br />
...ein schönes<br />
Oktoberfest!<br />
Ihr Partner in Sachen Holz.<br />
Ausschuss berät über Verkehrsberuhigung<br />
in der Rauendahlstraße<br />
Anwohner klagen seit Jahren<br />
über Raser in der Rauendahlstraße,<br />
nun schlägt <strong>die</strong><br />
Stadt Witten in einer Verwaltungsvorlage<br />
vor, den Verkehr<br />
durch den Einbau von „Kissen“<br />
in <strong>die</strong> Fahrbahn zu beruhigen.<br />
Ein Anwohner hat sich<br />
in zwischen bereit erklärt, <strong>die</strong><br />
Kosten selbst zu tragen. Am<br />
21. September be riet darüber<br />
be<strong>die</strong>nen. Den Durst löschte<br />
unter anderem das traditionelle<br />
Oktoberfestbier. O’ zapft<br />
wurde hier traditionsgemäß<br />
durch den Chef selber.<br />
Viele Gäste kamen in bayrischer<br />
Tracht mit Dirndl<br />
und Lederhose. Musikalisch<br />
führten <strong>die</strong> „Loss Spektakoloss“<br />
durch den Abend und<br />
nach kürzester Zeit schunkelten<br />
und sangen viele Gäste<br />
bei den Ohrwürmern der<br />
Band mit. Es wurde an beiden<br />
Tagen bis lang in <strong>die</strong> Nacht hinein<br />
gefeiert.<br />
Eine gute Idee vom Chef des<br />
Hauses und seinem Team,<br />
wir hoffen, dass man auch im<br />
nächsten Jahr hier wieder sagen<br />
kann: „O’ zapft is!“<br />
der Verkehrsausschuss. Weitere<br />
Themen waren u. a. der<br />
Umbau der Sprockhöveler<br />
Straße, eine Prioritätenliste<br />
für Fußgängerüberwege, ein<br />
Parkkonzept für <strong>die</strong> Holzkampstraße,<br />
Tempo 30 auf der<br />
Vormholzer Straße, Sicherheit<br />
für Fußgänger in Stockum<br />
und Brücken über den Rheinischen<br />
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Weitere Infos zur Werbegemeinschaft unter www.herbede.net<br />
Herbeder Oktoberfest<br />
Herzlich Willkommen zum 25. Oktoberfest.<br />
Nach dem großen Erfolg im letzten<br />
Jahr starten wir wieder so richtig durch bei<br />
bayrischem Bier und typischen bayrischen<br />
Speisen. Das Oktoberfest beginnt am Freitag<br />
um 16.30 Uhr mit einem Umzug (Startpunkt<br />
bei der Volksbank Sprockhövel).<br />
Um 17.00 Uhr ein erster Höhepunkt: Der<br />
Fassanstich durch unsere Bürgermeisterin<br />
Frau Sonja Leidemann.<br />
Vier Tage steht Herbede dann ganz im Zeichen<br />
der „bayrischen“ Tradition und feiert<br />
sein zünftiges Oktoberfest. Ziehen Sie das<br />
Dirndl oder <strong>die</strong> Lederhose an und beteiligen<br />
Sie sich an dem Trachtencasting oder tanzen<br />
Sie nach Partymusik auf dem Platz bei<br />
Gassmann.<br />
Die Werbegemeinschaft lädt am Freitag,<br />
Samstag und Sonntag ins große Festzelt<br />
am Platz an der Schmiede. Hier wird das<br />
Original-Oktoberfest-Bier in Maßkrügen<br />
serviert, für noch mehr Stimmung sorgt <strong>die</strong><br />
jetzt ins Zelt integrierte Bühne. Hier dürfen<br />
sich <strong>die</strong> Besucher auf „Bertl‘s Buben“ , <strong>die</strong><br />
„Rheinland Musikanten“ und „Die Schluchtenkracher“<br />
freuen. Mein Dank gilt an <strong>die</strong>-<br />
ser Stelle der Stadtmarketing GmbH als<br />
Veranstalter des Oktoberfestes, den Sponsoren,<br />
<strong>die</strong> zum Teil seit 25 Jahren <strong>die</strong>ses<br />
Großereignis unterstützen (Stadtsparkasse,<br />
Volksbank Sprockhövel, Stadtwerke)<br />
und den ehrenamtlichen Helfern, <strong>die</strong> <strong>die</strong><br />
Bewirtung des Festzeltes durch <strong>die</strong> Werbegemeinschaft<br />
erst ermöglicht haben.<br />
Gestatten Sie mir noch eine Bemerkung<br />
zum Schluss: Ohne das jährliche Herbeder<br />
Oktoberfest wäre unser Ort um eine weit<br />
über Witten bekannte und beliebte Attraktion<br />
ärmer. Bedanken wir uns noch einmal<br />
bei den Gründungsvätern der Werbegemeinschaft<br />
und gedenken noch einmal dem<br />
kürzlich verstorbenen Dietmar Thiele.<br />
Einen Rückblick auf 25 Jahre Oktoberfest<br />
Herbede gewährt <strong>die</strong> druckfrische Festschrift,<br />
<strong>die</strong> jeder Interessierte für 1 € bei<br />
der Fa. Künzel, Fa. Sprenger, Optik Hake<br />
und Friseur Wendt erwerben kann. Durchstöbern<br />
der alten Fotos, Briefe und Dokuente<br />
erwünscht.<br />
Jetzt wünsche ich Ihnen im Namen der Werbegemeinschaft<br />
viel Spaß beim 25. Oktoberfest,<br />
wenn es heißt: O‘zapft is!<br />
Ihr Dominik Grütter<br />
Werden Sie neues Mitglied! Ihre Werbegemeinschaft Herbede
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25. Herbeder<br />
Auf dem Oktoberfest aus unserem Pavillion<br />
Wir sind dabei !!!<br />
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Programm Festzelt<br />
Freitag, 30.09.2010<br />
16.30 Festumzug von der Volksbank<br />
Sprockhövel mit musikalischer<br />
Begleitung<br />
19.00–23.00 Bertels Buben<br />
Samstag, 01.10.<br />
15.00–17.00 Trachtencasting<br />
19.30–23.00 Rheinland Musikanten<br />
Sonntag, 2.10.<br />
12.00 Frühschoppen<br />
Musik vom Band<br />
15.00–17.00 Seniorennachmittag<br />
Unterhaltung mit Akkordeonmusik<br />
und einer Schuhplattlergruppe<br />
bei Kaffee und Kuchen<br />
17.00–21.00 Die Schluchtenkracher<br />
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Viel Spaß –<br />
<strong>die</strong> <strong>Wittener</strong> <strong>Schausteller</strong>!<br />
Die Rheinland Musikanten<br />
spielen in der traditionellen<br />
„Egerländer<br />
Besetzung“ und stehen<br />
für gute, bodenständige,<br />
und originalgetreue böhmische<br />
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mal heiß, dann wird auch<br />
mal abgerockt! Der Kontakt<br />
zum Publikum ist das<br />
Wichtigste. Daher kann es<br />
schon mal passieren, dass<br />
sie plötzlich neben Ihnen<br />
aufspielen, und Sie Teil der<br />
Show werden.<br />
Grußwort zum Oktoberfest<br />
Liebe Bürgerinnen und Bürger,<br />
am 30. September beginnt das 25. Herbeder<br />
Oktoberfest, das in <strong>die</strong>sem Jahr<br />
vier Tage lang ganz im Zeichen der<br />
bayrischen Tradition steht.<br />
Besuchen Sie das große Festzelt mit<br />
Bühne am Platz an der Schmiede oder<br />
bummeln Sie durch <strong>die</strong> geschmückte<br />
Meesmannstraße, <strong>die</strong> zum Mittelpunkt<br />
für Kultur, Kunsthandwerk und Begegnung mit Freunden<br />
wird. Livemusik für Jung und Alt wird auf zwei Bühnen<br />
präsentiert.<br />
Ich bin davon überzeugt, dass an <strong>die</strong>sem Wochenende ganz<br />
Herbede auf den Beinen sein wird, um mit Freunden das<br />
Oktoberfest zu genießen.<br />
Allen Besucherinnen und Besuchern wünsche ich viel Spaß<br />
beim 25. Herbeder Oktoberfest.<br />
Sonja Leidemann, Bürgermeisterin<br />
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im Festzelt am Platz an der<br />
Schmiede integriert.<br />
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des Festzeltes übernimmt in<br />
<strong>die</strong>sem Jahr das Team der<br />
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17.00 Eröffnung des 25. Herbeder<br />
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19.30–23.00 BOP<br />
Samstag, 01.10.<br />
15.00–15.30 Bauchtanzgruppe<br />
16.00–18.00 Nachtwächter<br />
19.00–23.00 Fullhouse<br />
Sonntag, 02.10.<br />
15.00–17.00 Indigo Trio<br />
18.00–21.00 Celtic Voyager<br />
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25 Jahre Okt
Oktoberfest<br />
10.2011<br />
Rückblick auf<br />
Großer Eröffnungsumzug<br />
oberfest Herbede… am Freitag, 16.30 Uhr,<br />
von der Volksbank Sprockhövel<br />
mit musikalischer Begleitung<br />
…bietet <strong>die</strong><br />
Festschrift, <strong>die</strong><br />
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1 Euro zu erwerben<br />
ist: Fa. Künzel,<br />
Fa. Sprenger,<br />
Optik Hake,<br />
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Plakat aus dem Jahr 1987<br />
Das Jazztrio um den Gitarristen Jost Edelhoff interpretiert bekannte<br />
und weniger bekannte Stücke aus dem „Great American Songbook“.<br />
Somit ist ein abwechslungsreiches Repertoire zu erwarten, das neben<br />
Swing und Bop auch lateinamerikanische Stile, wie den brasilianischen<br />
Bossa Nova und Samba umfasst. Auch einige instrumentale<br />
Jazz-Versionen aus Pop und<br />
Indigo –<br />
Jazz und mehr<br />
Celtic Voyager<br />
Soul gehören zum Programm<br />
des Trios. Von Duke Ellington<br />
bis zu Stevie Wonder, so lautet<br />
etwa das Motto von Indigo.<br />
Celtic Voyager präsentiert, wie<br />
der Bandname schon andeutet,<br />
Musik aus dem Keltischen<br />
Kulturraum. Dabei haben<br />
<strong>die</strong> beliebten und populären<br />
irischen Songs natürlich einen<br />
großen Anteil. Celtic Voyager<br />
spielt einen Folk‘n‘Roll, bei<br />
dem ein großer Teil des Publikums<br />
bestimmte Songs wie<br />
„Spancinn Hill“ oder „All For<br />
One“ wiedererkennen wird.<br />
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Heimspiel für fünf Herbeder Spaßmusiker: Die „Band ohne<br />
Proben“, kurz und prägnant BOP, rockt am Freitag, 30. September,<br />
ab 19.30 Uhr auf der Bühne bei Gassmann das Herbeder<br />
Oktoberfest. Das Debüt im vergangenen Jahr war ein<br />
voller Erfolg. Auf der Meesmannstraße standen <strong>die</strong> Leute im<br />
Stau, hinter dem Bierstand an der Bühne ging nichts mehr<br />
– mehrere hundert Besucher feierten zu Klassikern der Rockgeschichte<br />
eine grandiose Party. Höhepunkt: Der von BOP<br />
selbst getextete „König von Herbede“ – ein Song, in dem sich<br />
viele Herbeder wieder finden, eine Hommage an den Ortsteil.<br />
Die Band hat versprochen, in jedem Jahr eine neue Strophe<br />
zu präsentieren. Das Motto der für Spontaneität bekannten<br />
Band lautet übrigens: Wer probt, ist feige.<br />
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Meesmannstraße 27 • Witten-Herbede • “ 0 23 02/2 78 30 60<br />
<strong>Image</strong> l Oktober 2011<br />
29
30<br />
Schule l Die I-Dötzchen stellen sich vor<br />
Herbeder Grundschule<br />
<strong>Image</strong> l Oktober 2011<br />
Klasse 1b<br />
Klassenlehrerin:<br />
Frau Kaup<br />
Klasse 1 a<br />
Klassenlehrerin:<br />
Frau Köppe<br />
Herbeder Grundschule
Kämpenschule<br />
Vormholzer Grundschule<br />
Klasse 1<br />
Klassenlehrerin:<br />
Frau Stahlberg<br />
Schule l Die I-Dötzchen stellen sich vor<br />
Vorstufe 1<br />
Integrationshelferin:<br />
Frau Krampe<br />
Frau Henker (Freiwilliges<br />
Soziales Jahr)<br />
<strong>Image</strong> l Oktober 2011<br />
31
32<br />
Schule l Die I-Dötzchen stellen sich vor<br />
Buchholzer Grundschule<br />
Klasse 1<br />
Klassenlehrerin:<br />
Frau Schwarz<br />
Neue Gruppen Kindertanz ab 4 Jahre, <strong>die</strong>nstags 15.00 Uhr,<br />
Jazztanz für Kids ab 8, mittwochs 15.00 Uhr.<br />
Für Pilates, freitags von 10–11.00 Uhr,<br />
sind noch Plätze frei.<br />
Meesmannstraße 22 (im Hof) • 58456 Witten-Herbede • “ 91 27 51<br />
www.herbeder-kinderballett.de<br />
Kompetente Behandlung der<br />
Sprache, des Schluckens und<br />
der Stimme<br />
❱ Bei Sprachentwicklungsstörungen-<br />
und Behinderungen<br />
❱ Bei Störungen der Aussprache<br />
❱ im Zusammenhang einer<br />
kieferorthopädischen<br />
Behandlung<br />
❱ bei neurologischen Erkrankungen<br />
(z. B. Schlaganfall,<br />
Parkinson, etc.)<br />
Holger Többen<br />
Staatlich anerkannter Logopäde · Diplom Legasthenie - Trainer<br />
58456 Witten · <strong>Wittener</strong> Straße 13 · “ 9 14 48 54 · mail: logotoebben@arcor.de<br />
<strong>Image</strong> l Oktober 2011<br />
Die Logo-Praxis<br />
❱ nach chirurgischen Eingriffen<br />
im Kopf- und Halsbereich<br />
❱ bei Stottern<br />
❱ Stimmbeeinträchtigungen<br />
❱ bei Hörstörungen und nach<br />
Hörgeräteanpassung<br />
❱ Gesichtslähmungen (auch PNF)<br />
❱ Alternative Kommunikationsmöglichkeiten<br />
sowie bei Lese- Rechtschreibstörungen<br />
auch Hausbesuche<br />
Einen schönen<br />
Schulanfang...<br />
wünschten den Erstklässlern<br />
Erdelmanns Backstübchen,<br />
Volksbank Sprockhövel,<br />
Schreibwaren Storchmann<br />
Eis<strong>die</strong>le La Molisana<br />
und Königs-Apotheke<br />
und überreichten eine mit<br />
netten Aufmerksamkeiten<br />
und Gutscheinen gefüllte<br />
Schultüte. Die Idee kam<br />
bei den Schülerinnen und<br />
den Schülern sehr gut an!
Energietag<br />
10.09.2011 Der Stand von Elektro Beckmann.<br />
Sparen und alternative Energien immer ein Thema<br />
Man sucht den Stein der Weisen: Auf den neuesten technischen Stand kommen, Energie sparen<br />
und dabei nicht viel Geld ausgeben. Hilfreich bei der Suche war hierbei wieder einmal<br />
der Energietag auf dem Gelände der Stadtwerke. Die Stadtwerke und 30 Aussteller beantworteten<br />
Fragen, gaben Tipps und suchten Lösungen. Auch beim Autofahren sind alternative<br />
Energien ein Thema, hierzu konnten sich <strong>die</strong> Besucher auf dem Außengelände informieren.<br />
Zurzeit liegt der Trend bei Hybridfahrzeugen. Elektroautos scheinen auf Grund<br />
der hohen Kosten (ab 35.000 €) im Moment noch das Nachsehen zu haben.<br />
Projekte aus dem Physikunterricht<br />
präsentierten Schüler<br />
der Hardenstein- und der<br />
Holzkamp-Gesamtschule und<br />
erklärten den Besuchern z.B.<br />
Stromkreise und <strong>die</strong> Solarenergie.<br />
Peter Schweifel fertigt<br />
Glasobjekte.<br />
Sicherheit rund um das Haus an dem Stand der ME Sicherheit GmbH. Auch bei den Stadtwerken wurde Beratung groß geschrieben.<br />
<strong>Image</strong> l Oktober 2011<br />
33
34<br />
<strong>Image</strong><br />
<strong>Image</strong> l Oktober 2011<br />
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Bohnet<br />
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Das Café-Restaurant direkt im und<br />
am Freizeitbad Heveney.<br />
Genießen Sie <strong>die</strong> wunderbare Stimmung mit Ausblick auf den<br />
Kemnader See nach einem langen Spaziergang, nach dem Sport,<br />
Saunagang oder Badespaß.<br />
Wir freuen uns, Sie jetzt auch auf unserer überdachten und beheizten<br />
Terrasse bei Wind und Wetter in gemütlicher Atmosphäre be<strong>die</strong>nen<br />
zu können.<br />
Vom Frühstück über den Mittagstisch bis hin zu Kaffee und Kuchen.<br />
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Öffnungszeiten: Mo.–Sa. 10-22 Uhr, So. & Feiertags 10–20 Uhr<br />
Nach bereits zwei erfolgreich<br />
durchgeführten Saunanächten<br />
ist es am 15.10.2011 wieder<br />
soweit. Einen Hauch von<br />
„Las Vegas“ können <strong>die</strong> Besucher<br />
des Freizeitbades in der<br />
Zeit von 22.00 Uhr bis 03.00<br />
Uhr spüren. Denn <strong>die</strong> Rurhtal<br />
Therme bringt seine Gäste ins<br />
Spiel…<br />
Beim amerikanischen Roulette<br />
wird <strong>die</strong> Kugel schwungvoll<br />
rollen und ein Croupier<br />
fordert <strong>die</strong> Teilnehmer zu einer<br />
Runde Black-Jack auf! Ob<br />
Kartentricks, Kettenschwindel<br />
oder das legendäre Hütchenspiel:<br />
Ein Trickspieler präsentiert<br />
charmant witzig Glückspiele<br />
und visuelle Zauberei,<br />
ohne dass jemand Geld, Leib<br />
PREMIERE!<br />
Ulrike Böhmer – „… <strong>die</strong> Letzte<br />
macht das Licht AUS!“<br />
Über ULRIKE BÖHMER als katholische Kirchenkabarettistin<br />
braucht man bei KULTUR AUFFEM HÜGEL nicht mehr viel<br />
zu erzählen. Im letzten Jahr feierte sie ihr 25-jähriges Bühnenjubiläum<br />
auf der Bühne im Gemeindehaus und im Herbst 2011<br />
kommt sie mit der PREMIERE ihres fünften Kirchenkabarett-<br />
Soloprogramms zurück nach Heven. Nach ihren ersten vier<br />
Soloprogrammen mit den<br />
wunderbaren Titeln „Die<br />
erste Versuchung“; „über’n<br />
Tellerrand“; „Es lebe der<br />
Spott“ und „Baustelle Kirche“<br />
wird an <strong>die</strong>sem Abend<br />
ihr fünftes Soloprogramm<br />
8. Oktober 2011, 20 Uhr<br />
Ev. Gemeindehaus Heven,<br />
Steinhügel 38, 58455<br />
Witten-Heven<br />
das Bühnenlicht der Welt erblicken: „…<strong>die</strong> Letzte macht<br />
das Licht AUS!“. Man darf sich u.a. wohl schon jetzt auf <strong>die</strong><br />
neuen Erlebnisse von Ulrike Böhmers Paradefigur der Erna<br />
Schabiewsky freuen und wie<br />
immer wird sie mit Sicherheit<br />
einen tiefen Einblick in <strong>die</strong><br />
heutige katholische Lebenswelt<br />
in unserem Land geben.<br />
Frühzeitige Kartenservierung<br />
empfehlenswert!<br />
Karten für <strong>die</strong> Veranstaltung<br />
gibt es ab sofort im Kartenbüro<br />
Heven, Steinhügel 38<br />
in Witten-Heven, Tel.: 02302-<br />
279746. Außerdem bei den<br />
Vorverkaufsstellen Stadtmarketing<br />
Witten GmbH, Marktplatz<br />
7 in Witten und bei Present-Geschenkideen, Billerbeckstr.<br />
77 in Witten-Heven. Kartenbestellungen sind auch über <strong>die</strong><br />
Homepage www.steinhuegel.de möglich und per Mail unter<br />
tickets@steinhuegel.de<br />
Las Vegas Saunanacht im Freizeitbad Heveney<br />
und Leben riskiert! Unglaubliches<br />
spielt sich vor den eigenen<br />
Augen ab. Die Gäste nehmen<br />
hautnah am Geschehen<br />
teil und erleben das Können<br />
der Spieler unmittelbar und<br />
am eigenen Leibe. Spaß und<br />
ungewöhnliches Entertainment<br />
stehen stets im Vordergrund<br />
und bilden einen kommunikativen<br />
Höhepunkt!<br />
Und nicht nur <strong>die</strong>se spielerischen<br />
Aktionen werden <strong>die</strong><br />
Gäste zum Schwitzen bringen.<br />
Außergewöhnliche Show-<br />
Aufguss-Zeremonien stehen<br />
ebenfalls auf dem Programm.<br />
„Las Vegas“ im Freizeitbad<br />
Heveney! Karten ab sofort im<br />
Vorverkauf erhältlich. Infos<br />
unter 02302/56263.
Wassersportschule<br />
Kemnade<br />
Sprechfunkkursus<br />
Bei der Wassersportschule<br />
Kem nade beginnt am Mittwoch,<br />
5. Oktober 2011, ein<br />
neuer Kurs zur Erlangung<br />
der Sprechfunkzeug nisse<br />
UBI und SRC mit GMDSS<br />
(welt weites Seenot- und<br />
Sicher heitsfunksystem). Das<br />
UBI berechtigt zur Teilnahme<br />
am Funkverkehr auf Binnenschifffahrtstraßen.<br />
Es ist<br />
international und unbefristet<br />
gültig. Das SRC berechtigt<br />
zur Teilnahme am weltweiten<br />
Seenot- und Sicherheitsfunksystem<br />
– Global Maritime<br />
Distress Sys tem (GMDSS)<br />
mit UKW-Seefunkstellen. Es<br />
ist ebenfalls international<br />
und unbefristet gültig. Für<br />
das SRC sind Englischkenntnisse<br />
erforderlich.<br />
Auskünfte und Anmeldungen<br />
unter 02302/2012-0.<br />
Rudolf-Steiner-Schule<br />
<strong>Image</strong><br />
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Mittwochnachmittag geöffnet!<br />
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Mittwochnachmittag geschlossen!<br />
Öffnungszeiten beide: Montag–Freitag 8.00–13.00 Uhr und 15.00–18.30 Uhr · Samstag 8.30–13.00 Uhr<br />
Neuer Bauteppich dank Spende<br />
Alle 5 AWO-Kindertageseinrichtungen<br />
in Witten erhielten<br />
eine Geldspende in Höhe von<br />
jeweils 300 €. Am Montag,<br />
dem 19.9.11 übergab Frau<br />
Alshut vom Stadtverband der<br />
AWO das Geld an <strong>die</strong> Leiterinnen<br />
und Leiter der Kindertagesstätten<br />
(KiTa).<br />
Auf dem Foto sind zu sehen:<br />
v. l. Frau Alshut, Stadtverband<br />
der AWO; Detlef Blasberg,<br />
KiTa Willy-Brand-Straße; Torsten<br />
Beerhenke, KiTa Schellingstraße;<br />
Ingrid Kreuger,<br />
KiTa Hackertsbergweg; Vicki<br />
Stein, KiTa Universitätsstraße<br />
sowie Gilda Kowalski-Witte,<br />
KiTa Hörder Straße. In der<br />
Hevener Kindertagesstätte in<br />
der Universitätsstraße wird für<br />
eine Gruppe ein neuer Bauteppich<br />
gekauft – darauf freuen<br />
sich <strong>die</strong> Kinder schon sehr.<br />
Klasse 1<br />
Klassenlehrerin:<br />
Frau Burkhardt<br />
<strong>Image</strong> l Oktober 2011<br />
35
36<br />
<strong>Image</strong><br />
Klasse 1a<br />
Klassenlehrerinnen:<br />
Frau Köppel<br />
Frau Kramer<br />
<strong>Image</strong> l Oktober 2011<br />
Dorfschule<br />
Dorfschule<br />
Klasse 1 b<br />
Klassenlehrerin:<br />
Frau Ammareller
Klasse 1 a<br />
Klassenlehrerin:<br />
Frau Schaller<br />
Hellwegschule<br />
<strong>Image</strong><br />
Hellwegschule<br />
Klasse 1 b<br />
Klassenlehrerin:<br />
Frau Mertes<br />
<strong>Image</strong> l Oktober 2011<br />
37
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Elektromobilität<br />
Bremst der Fachkräftemangel Deutschland aus?<br />
Für Deutschland geht es nicht<br />
um <strong>die</strong> Frage, ob <strong>die</strong> Elektromobilität<br />
kommen wird, sondern<br />
darum, ob Deutschland<br />
auch künftig eine Spitzenposition<br />
bei <strong>die</strong>ser Zukunftstechnologie<br />
einnimmt. Entscheidend<br />
dafür ist, dass mehr in<br />
Bildung und Forschung investiert<br />
und <strong>die</strong> deutsche Forschungs-<br />
und Industriepolitik<br />
enger verzahnt wird. Denn ob<br />
Deutschland im Bereich Elektromobilität<br />
auf <strong>die</strong> Überholspur<br />
übersetzen wird, hängt<br />
in erster Linie vom Know-how<br />
seiner Ingenieure ab. „Neun<br />
von zehn Unternehmen in der<br />
Elektro- und IT-Industrie sind<br />
der Meinung, dass <strong>die</strong> Elektromobilität<br />
<strong>die</strong> Nachfrage<br />
nach Elektroingenieuren weiter<br />
erhöhen wird. Gleichzeitig<br />
befürchten acht von zehn<br />
befragten Unternehmen, ihren<br />
Bedarf künftig nicht ausreichend<br />
decken zu können“, so<br />
Dr.-Ing. Hans Heinz Zimmer,<br />
Vorstandsvorsitzender des<br />
Verbands der Elektrotechnik<br />
Die Fahrschule für <strong>die</strong> Hosentasche:<br />
Elektronik Informationstechnik<br />
(VDE). Klar ist: Deutschland<br />
hält in der Elektro- und<br />
Automobiltechnik nach wie<br />
vor eine internationale Spitzenposition,<br />
aber globale<br />
Wettbewerber, wie China, holen<br />
auf.<br />
52 Prozent der Bundesbürger<br />
glauben, dass Elektrofahrzeuge<br />
herkömmliche Autos<br />
künftig ablösen werden. 54<br />
Prozent gehen davon aus, dass<br />
das Elektroauto bis 2020 in<br />
<strong>die</strong> Massenproduktion geht.<br />
64 Prozent der Deutschen<br />
können sich vorstellen, ein<br />
Elektroauto zu kaufen. „Wir<br />
müssen auf dem heimischen<br />
Markt verlässliche Rahmenbedingungen<br />
zur Standortsicherung<br />
schaffen. Voraussetzung<br />
dafür sind unter anderem<br />
infrastrukturelle Maßnahmen.<br />
Sonst sehen wir nur <strong>die</strong><br />
Rücklichter der ausländischen<br />
Konkurrenz“, betont Zimmer.<br />
Verbraucher zum Wechsel bereit<br />
Für den VDE bedeutet Elektromobilität<br />
indes weit mehr<br />
Mit neuem App richtig Gas geben!<br />
Ein neues Fahrschul-App soll<br />
Besitzern von Smartphones<br />
das Pauken für <strong>die</strong> theoretische<br />
Fahrprüfung erleichtern.<br />
Nie mehr Antwortbögen und<br />
Schablone für <strong>die</strong> Fahrprüfung<br />
ausfüllen: Das verspricht<br />
ein neues App für Fahrschüler,<br />
das der Internetanbieter freenet.de<br />
jetzt anbietet. „Pocket<br />
Fahrschule“ beinhaltet den<br />
vollständigen und aktuellen<br />
Fragenkatalog der theore-<br />
tischen Führerscheinprüfung<br />
für alle Fahrerlaubnisklassen.<br />
Mit der Mobilfunkanwendung<br />
lassen sich alle prüfungsrelevanten<br />
Infos entweder nach<br />
Themengebieten oder Zufallsprinzip<br />
sortiert, unterwegs, im<br />
Freibad oder in der U-Bahn<br />
erarbeiten. Im Prüfungsmodus<br />
kann man <strong>die</strong> anstehende<br />
Prüfung inklusive Zeitlimit als<br />
Generalprobe schon einmal<br />
durchspielen. Extras wie Formelsammlung,Bremswegbe-<br />
als nur eine neue Produktvariante<br />
des Automobils. Vielmehr<br />
erkennt der Verband in<br />
Elektrofahrzeugen ein zentrales<br />
Element für den Erfolg<br />
der unlängst beschlossenen<br />
Energiewende. Denn <strong>die</strong><br />
höchst volatile Einspeisung<br />
von Strom aus regenerativen<br />
Energiequellen – vor allem aus<br />
rechner oder ein Verkehrszeichenverzeichnis<br />
runden das<br />
Angebot ab. Die im iPhone<br />
App-Store erhältliche Anwendung<br />
kostet einmalig 12,99<br />
Euro. Internetverbindungskosten<br />
fallen laut Hersteller keine<br />
an. akz-o/mid<br />
Bögen zum Ankreuzen waren<br />
gestern. Heute lassen sich <strong>die</strong><br />
Prüfungsfragen der Fahrprüfung<br />
auch am Smartphone<br />
beantworten.<br />
Foto: freenet.de/akz-o/mid<br />
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einem intelligenten Stromnetz<br />
der Zukunft, über <strong>die</strong> mobilen<br />
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vermehrte Einspeisung erneuerbarer<br />
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39
40<br />
Historie l Altes Herbede<br />
Herbede und seine früheren<br />
Tankstellen<br />
Können Sie sich noch daran erinnern, dass es in der <strong>Wittener</strong><br />
Straße, auf der Höhe der Voestenstraße, zwei Tankstellen gab?<br />
Freundlicherweise stellte Herr Michael Schönbeck unserer<br />
Redaktion <strong>die</strong>se alten Fotos<br />
zur Verfügung. Haben<br />
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aus Herbede, <strong>die</strong> Sie gern<br />
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einer kurzen Geschichte<br />
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uns über Ihren Anruf.<br />
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über <strong>die</strong> Augen auf. Das zeigt: Sehen und Gesehen<br />
werden ist „das A und O“ im Straßenverkehr. Mit dem Deutschen<br />
Kfz-Gewerbe und dem Zentralverband der Augenoptiker<br />
sagt ein starkes Duo „Blendern“ und „Blinden“ den<br />
Kampf an. Die beiden Spitzenverbände rufen alle Autofahrer<br />
zum Mitmachen auf, wenn im traditionellen Licht-Test-<br />
Aktionsmonat Oktober deutschlandweit Kfz-Meisterbetriebe<br />
und Augenoptiker kostenlos <strong>die</strong> Licht-Anlagen der Autos<br />
und das Sehvermögen der Autofahrer testen.<br />
Statistik: Rund 15 Millionen Fahrzeuge mit defektem Licht<br />
Dass <strong>die</strong> Beleuchtung eines Fahrzeugs aus Sicherheitsgründen<br />
jederzeit in Ordnung sein sollte, versteht sich eigentlich von<br />
selbst. Dennoch verrät <strong>die</strong> jährliche Statistik des Licht-Tests,<br />
dass hochgerechnet rund 15 Millionen Fahrzeuge mit defekten<br />
Lichtern unterwegs sind.<br />
Gutes Licht am Auto reicht zudem nicht aus, wenn <strong>die</strong> Augen<br />
nicht „richtig eingestellt“ sind. Auch ein regelmäßiger Sehtest<br />
ist ein Muss, denn jeder dritte Fahrer sieht nicht ausreichend.<br />
Laut aktueller Brillenstu<strong>die</strong> des Kuratoriums Gutes Sehen<br />
(KGS) zweifeln schon rund 11,3 Millionen Kraftfahrer mit und<br />
ohne Brille aufgrund selbst wahrgenommener Sehschwächen,<br />
ob ihre Sehleistung noch voll ausreicht.<br />
Fachleute testen Lampen auf ihre Funktion<br />
Mit der Service-Aktion erbringen <strong>die</strong> rund 38 000 Kfz-Meisterbetriebe<br />
und über 6 000 Augenoptiker geldwerte Leistungen in<br />
dreistelliger Millionenhöhe. Die Fachleute in den Kfz-Meisterbetrieben<br />
überprüfen nicht nur alle Lampen auf ihre Funktion.<br />
Für den Licht-Test mit einem baumustergeprüften Einstellgerät<br />
sorgen sie dafür, dass das Auto auf einer ebenen Standfläche<br />
steht, der Reifendruck stimmt, Fahrzeug und Prüfgerät richtig<br />
zueinander stehen und <strong>die</strong> Position der Scheinwerferverstellung<br />
den Vorgaben entspricht.<br />
Der Licht-Test umfasst alle Außenleuchten, deren Anbauhöhe,<br />
Hell-Dunkel-Kontrast, Einstellhöhe, Lampen-, Reflektor- und<br />
Streuscheibenzustand, Scheinwerferreinigungsanlage, Kontrollanzeigen<br />
sowie Blinkfrequenz. Kleine Mängel werden sofort<br />
behoben, nur zu ersetzende Teile müssen bezahlt werden.<br />
Autofahrer finden den Meisterbetrieb der Kfz-Innung in ihrer<br />
Nähe unter www.kfz-meister-finden.de<br />
Augenoptiker: Regelmäßige Sehtests wichtig<br />
Augenoptiker prüfen im Aktionsmonat kostenlos <strong>die</strong> aktuelle<br />
Tagessehschärfe der Verkehrsteilnehmer. Besonders wichtig<br />
sind regelmäßige Sehtests zwischen dem 40. und 50. Lebensjahr,<br />
wenn <strong>die</strong> „Altersichtigkeit“ einsetzt. In <strong>die</strong>sem Lebensjahrzehnt<br />
verlieren <strong>die</strong> Augen zunehmend ihre Fähigkeit,<br />
klei nere Sehschwächen<br />
wie z. B. leichte<br />
Weit sichtig keit durch<br />
An passungs leistungen<br />
selbst zu kompensieren.<br />
Optimales Sehvermögen<br />
ist <strong>die</strong> Voraussetzung<br />
dafür, sich und<br />
andere Verkehrsteilnehmer<br />
nicht unnötig<br />
zu gefährden. Bundesweit<br />
sind jährlich etwa<br />
300 000 Verkehrsunfälle<br />
auf unzureichende<br />
Sehschärfe zurückzuführen.<br />
Autofahrer finden<br />
den Augenoptiker<br />
in ihrer Nähe unter<br />
www.brillenanprobe.<br />
de/augenoptiker-finden.<br />
kfzgewerbe<br />
Foto: ProMotor
Alles im Blick<br />
Head-up-Display<br />
Autofahrer sollten ihren<br />
Blick so selten wie möglich<br />
von der Straße abwenden.<br />
Besonders leicht fällt das,<br />
wenn ein Head-up-Display<br />
alle notwendigen Informationen<br />
ins Blickfeld projiziert.<br />
Wer alles im Blick hat, weiß<br />
wo es lang geht. Vor allem für<br />
Autofahrer ist es wichtig, <strong>die</strong><br />
Augen so selten wie möglich<br />
von der Straße abzuwenden.<br />
Für den zeitraubenden Blick<br />
auf den Tacho gibt es bereits<br />
eine Lösung: Head-up-Displays,<br />
<strong>die</strong> verschiedene Informationen<br />
ins Blickfeld des<br />
Fahrers projizieren und somit<br />
<strong>die</strong> Zeit der Informationsaufnahme<br />
deutlich reduzieren.<br />
Die Sichtfeld-Information ist<br />
Flugzeug-Piloten schon längst<br />
bekannt. Der erste Automobilhersteller,<br />
der in Europa das<br />
System großflächig eingeführt<br />
hat, ist BMW. Die Bayern haben<br />
den Assistenten im Jahr<br />
2003 im neuen 5er eingebaut<br />
und bieten ihn mittlerweile<br />
in zahlreichen Modellen an.<br />
Auch Peugeot und Audi haben<br />
jetzt ein entsprechendes Angebot<br />
im Programm.<br />
Ein Head-up-Display besteht<br />
aus drei Teilen: einem Bilderzeuger,<br />
einem Projektor und<br />
einer Projektionsfläche. Die<br />
Fläche „schwebt“ meist über<br />
der Motorhaube, so dass der<br />
Autofahrer seine Blickrichtung<br />
kaum ändern muss, um<br />
<strong>die</strong> Infos wahrzunehmen. Welche<br />
Informationen der Fahrer<br />
dort ablesen kann, entscheidet<br />
er selbst. Möglich sind zum<br />
Beispiel <strong>die</strong> Geschwindigkeit,<br />
der Verbrauch oder <strong>die</strong> Navigationsanweisungen.<br />
Das Feature gibt es jedoch<br />
nicht nur in teuren Neuwagen,<br />
es kann auch nachgerüstet<br />
werden. So bietet etwa der<br />
Zubehörspezialist Waeco ein<br />
derartiges System an. Das Ge-<br />
BMW/akz-o/mid<br />
BMW hat als erster europäischer<br />
Automobilhersteller ein Headup-Display<br />
ins Programm<br />
genommen.<br />
rät und <strong>die</strong> dazugehörige Projektionsfolie<br />
lassen sich variabel<br />
im Auto anbringen und so<br />
an <strong>die</strong> individuelle Blickhöhe<br />
anpassen. Dadurch kann <strong>die</strong><br />
Projektion auf Wunsch auch<br />
so eingestellt werden, dass<br />
nicht der Fahrer, sondern der<br />
Beifahrer <strong>die</strong> aktuelle Geschwindigkeit<br />
stets im Blick<br />
hat. Das ist beispielsweise für<br />
Fahrerlehrer oder für das begleitete<br />
Fahren ab 17 interessant.<br />
Der MagicSpeed HUB<br />
verfügt über eine Warnfunktion,<br />
<strong>die</strong> ertönt, sobald der Fahrer<br />
eine zuvor eingespeicherte<br />
Geschwindigkeit überschreitet<br />
sowie einen Lichtsensor<br />
für <strong>die</strong> optimale Helligkeit des<br />
Bildes. akz-o/mid<br />
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<strong>Image</strong> l Oktober 2011<br />
41
Recherchiert aus der Sammlung von Walter Erlbruch, Schulstr. 61, Sprockhövel<br />
Die private Kleinbahn<br />
Bossel-Blankenstein<br />
Eisenbahnverkehr zwischen Essen und Hagen<br />
oder Essen und Wuppertal – na klar, aber Eisenbahnverkehr<br />
zwischen Blankenstein (Ruhr)<br />
und Bossel-Ost (Schee) mitten durch das Hammertal<br />
ist heutzutage schwer vorstellbar. Die<br />
gerade beschriebene Strecke war in unserem<br />
Kreisgebiet <strong>die</strong> einzige Nord-Süd Strecke und<br />
mündete an beiden Enden in Bundesbahnstrecken.<br />
Essen – Hagen auf der einen und Wuppertal<br />
– Essen auf der anderen Seite. Die exakte<br />
Streckenlänge betrug 9,37 Kilometer, hinzu<br />
kamen 1,93 Kilometer Nebengleise und zwölf<br />
Privatanschlussgleise. Die<br />
Trasse überwand von<br />
Blankenstein bis Bossel<br />
einen Höhenunterschied<br />
von 156 Meter. Das letzte<br />
Streckenstück, nach Verlassen<br />
des Pleßbachtals,<br />
erforderte mehrere Geländeeinschnitte,<br />
einen 38<br />
Meter langen Tunnel und<br />
eine längere Dammstrecke.<br />
Die Höchstgeschwindigkeit<br />
der Züge war auf<br />
25 km/h begrenzt. Die<br />
nach dem preußischen<br />
Kleinbahngesetz konzessionierte<br />
Normalspurlinie<br />
<strong>die</strong>nte, außer in Kriegs-<br />
und anderen Notzeiten,<br />
nur dem Güterverkehr.<br />
Einiges bei <strong>die</strong>ser kleinen<br />
Bahn war durchaus<br />
großzügig ausgelegt, dazu<br />
zählten das Bahnhofsgebäude in Blankenstein<br />
(Ruhr) Süd oder <strong>die</strong> dortigen Gleisanlagen. Auch<br />
<strong>die</strong> Länge der Güterzüge hätte manch anderer<br />
Bahn in den fünfziger und frühen sechziger Jahren<br />
des 20. Jahrhunderts zur Ehre gereicht. Im<br />
Jahre 1904/05 wurde <strong>die</strong> Zeche Sprockhövel geschlossen,<br />
was sich auf das Geschäftsleben der<br />
gesamten Region auswirkte. Steinbruchbesitzer<br />
im Hammerthal und im Sirrenberg planten eine<br />
Eisenbahn durch das südlich von Blankenstein<br />
gelegene Pleßbachtal. Der Plan wurde unterstützt<br />
von den damaligen Zechen Barmen und<br />
kleine Windmühle. Begründet wurde <strong>die</strong>ses<br />
Vorhaben mit dem Erhalt von Arbeitsplätzen<br />
im Bergbau durch den Ausbau der bestehenden<br />
Kleinzechen und der Schaffung neuer Arbeitsplätze<br />
außerhalb des Steinkohlebergbaus. 1905<br />
gründeten <strong>die</strong> Gemeinden Westherbede, Durchholz,<br />
Buchholz, Ober- und Niedersprockhövel<br />
einen Ausschuss für das geplante Kleinbahnunternehmen,<br />
dessen Verwaltungssitz in Westherbede<br />
sein sollte. In den folgenden Jahren wurde<br />
viel über eine dauernde Rentabilität diskutiert.<br />
(138.141 Tonnen im Jahre 1912/13 und sogar<br />
187.810 Tonnen im folgenden Geschäftsjahr<br />
gaben den Befürwortern im Nachhinein Recht)<br />
1908 beantragten <strong>die</strong> Bahninteressenten beim<br />
Arnsberger Regierungspräsidenten <strong>die</strong> Bau- und<br />
Betriebskonzession. Vorbehaltlich der behördlichen<br />
Genehmigung beauftragte der Bahnausschuss<br />
nahezu zeitgleich <strong>die</strong> Continentale<br />
Eisenbahn-Bau- und Betriebsgesellschaft mit<br />
dem Bau und der anschließenden Betriebsführung<br />
für <strong>die</strong> folgenden 42 Jahre. Der endgültige<br />
Kostenanschlag für den Bahnbau belief sich auf<br />
1.525.000 Mark. Die Bausumme brachte auf:<br />
zu einem Viertel <strong>die</strong> Gemeinden Ober- und<br />
Niedersprockhövel, zu je einem Sechstel <strong>die</strong><br />
Gemeinden Buchholz, Durchholz und Westherbede.<br />
Die auf den 9. Oktober 1909 und für<br />
<strong>die</strong> inzwischen gegründete Kleinbahn Bossel-<br />
Blankenstein GmbH ausgestellte Konzession<br />
galt für 50 Jahre, gerechnet vom Tage der Betriebseröffnung<br />
an. Am 18. Oktober 1910 wurde<br />
der erste Teilabschnitt eröffnet, am 7. Februar<br />
1912 war <strong>die</strong> Kleinbahn<br />
Bossel – Blankenstein fertig.<br />
Zum 1. Oktober 1920<br />
übernahmen <strong>die</strong> Gemeinden<br />
den Betrieb in eigener<br />
Regie. Vom 1. April<br />
1921 an verpachteten<br />
<strong>die</strong> Bahneigentümer ihr<br />
Unternehmen an <strong>die</strong> neu<br />
gebildete Betriebsgesellschaft<br />
der Kleinbahn Bossel-Blankenstein<br />
GmbH<br />
mit Sitz in Sprockhövel.<br />
Der Direktionssitz der<br />
Kleinbahngesellschaft<br />
war mittlerweile nach<br />
Blankenstein und ab etwa<br />
1935 nach Herbede verlegt<br />
worden. Am 1. September<br />
1950 übernahm<br />
<strong>die</strong> Eisenbahnabteilung<br />
des Westfälische Provinzialverbands(Landschaftsverband<br />
Westfalen-Lippe) <strong>die</strong> Betriebsführung.<br />
Der neue Betriebsführer leitete zwar <strong>die</strong> Modernisierung<br />
der Bahn ein, aber den Niedergang der<br />
Bahn konnte auch eine noch so rationelle Betriebsführung<br />
nicht aufhalten. Zunächst gab es<br />
Bahnhof<br />
Bossel<br />
Bahnhof Blankenstein<br />
Bahn<br />
Durc
hof<br />
hholz<br />
Bahnhof<br />
Ibachsmühle<br />
Personenverkehr<br />
noch viel zu Transportieren (jährlich rund 6.000<br />
Güterwagen erbrachten etwas mehr als 50.000<br />
Wagenachskilometer). 1957 schleppten <strong>die</strong><br />
Kleinbahnlokomotiven 217.000 Tonnen Güter<br />
über <strong>die</strong> Gleise, 1960 nur noch <strong>die</strong> Hälfte. 1958<br />
gab es noch eine ausgeglichene Bilanz. Der Umbau<br />
des Bahnhofs Blankenstein (Ruhr) Süd im<br />
Jahr 1959 erhöhte <strong>die</strong> Aufwendungen für den<br />
Bahnbetrieb über 50 Prozent, dadurch entstand<br />
ein Jahresverlust von fast 50 000 DM. Die bis<br />
1960 befristete Konzession für <strong>die</strong> Strecke wurde<br />
um 30 Jahre verlängert und Mitte Mai 1963<br />
sogar noch eine fabrikneue Diesellok beschafft.<br />
1963 sollte das letzte einigermaßen erfreuliche<br />
Jahr für <strong>die</strong> Bossel-Blankenstein-Eisenbahn<br />
(BBE) werden. Das Transportaufkommen hatte<br />
sich gegenüber den Zahlen von Ende der fünfziger<br />
Jahre wieder deutlich verbessert und lag<br />
bei 223.300 Tonnen. Insgesamt kam <strong>die</strong> BBE in<br />
jenem Jahr 1963 auf Einnahmen aus dem Bahnbetrieb<br />
von 392.700 DM. 1964 transportierte sie<br />
jedoch nur noch 105.000 Tonnen. Das deutlich<br />
geringere Verkehrsaufkommen auf weniger als<br />
<strong>die</strong> Hälfte des Vorjahreswerts kam allein durch<br />
den Rückgang der Kohlentransporte zustande.<br />
Schrittweise hatten <strong>die</strong> Zechen im Pleßbachtal<br />
Zum 1. Januar 1916 erhielt <strong>die</strong> Kleinbahn Bossel – Blankenstein <strong>die</strong> Genehmigung<br />
für einen beschränkten Personenverkehr. Wobei <strong>die</strong> beiden einzigen<br />
geschlossenen Kleinbahnwagen, der Zugführer-Begleitwagen und der Stückgutwagen,<br />
als Behelfs-Personenwagen ge<strong>die</strong>nt haben dürften. Während der<br />
Ruhrbesatzung 1923 fuhren erneut Personenzüge auf der Kleinbahn, da<br />
sämtliche Staatsbahnstrecken in der Umgebung von den Franzosen unterbrochen<br />
worden waren. Fahrgäste waren zumeist Bergarbeiter, <strong>die</strong> in den<br />
an der Kleinbahn gelegenen Zechen beschäftigt waren, und <strong>die</strong> von Barmen<br />
aus über Schee und Bossel Ost an ihre Arbeitsstätte gebracht wurden. Als<br />
<strong>die</strong> Besatzungsbehörde <strong>die</strong>sen illegalen Personenverkehr bemerkte, musste<br />
er umgehend eingestellt werden. Ab September 1939 wurde<br />
wieder ein beschränkter Personenverkehr<br />
aufgenommen,<br />
um insbesondere Bergarbeiter<br />
nach Elisabethenglück zu<br />
bringen. Dieser Zugverkehr<br />
be stand über den Zweiten<br />
Welt krieg hinaus bis 1949, bis<br />
durch das Omnibusliniennetz<br />
der Schienenpersonenverkehr<br />
entfiel.<br />
Steinern Haus<br />
nämlich bis 1964 den Betrieb eingestellt. Im<br />
Kohlenverkehr blieb ab Sommer 1964 nur noch<br />
ein Verfrachter übrig, <strong>die</strong> Brikettfabrik Damm,<br />
so dass <strong>die</strong> Transporte auf der Bossel-Blankensteiner<br />
Eisenbahn nahezu ausschließlich von<br />
dessen Produktion abhing<br />
Die Be<strong>die</strong>nung der Strecke hatte sich bis 1964<br />
auf den nördlichen Abschnitt, genauer auf <strong>die</strong><br />
drei Kilometer Strecke zwischen Blankenstein<br />
(Ruhr) Süd und dem Anschlussgleis Koch,<br />
konzentriert. Der Kleinbahnhof Bossel Ost als<br />
Übergabepunkt spielte kaum noch eine Rolle.<br />
Nahezu der gesamte Güterverkehr lief über<br />
den Bahnhof Blankenstein (Ruhr) Süd, zumal<br />
am nördlichen Streckenteil auch fast alle Kunden<br />
ansässig waren. Nach Bossel Ost wurde<br />
damals nur selten gefahren; manchmal lag das<br />
Gleis mehr als zwei Monate brach. Als dann<br />
auch noch Grube und Brikettfabrik Damm<br />
Ende 1964 den Betrieb einstellten, sank das<br />
Frachtaufkommen 43.300 Tonnen, 1966 waren<br />
es dann nur noch 32.400 Tonnen. Der südliche<br />
Streckenabschnitt zwischen Sprockhövel-<br />
Durchholz und Bossel wurde am 17. September<br />
1966 aufgegeben und bis 67 rückgebaut. Die<br />
Reststrecke wurde 1968 eingestellt.<br />
Am Krüner<br />
Kleinbeck Straße,<br />
gegenüber Bahnhof<br />
Bossel<br />
Bahnhof Blankenstein-Süd<br />
Tunnel Sirrenberg
44<br />
Architektur<br />
Das Kloster Jerichow in Sachsen-Anhalt<br />
Vor der Wende der Jahre<br />
1989/91 war <strong>die</strong>ses recht<br />
beachtliche und historisch<br />
bedeutsame Kloster weder<br />
im Osten noch im Westen<br />
Deutschlands besonders bekannt;<br />
im Grunde kannten es<br />
nur wenige kunstgeschichtlich<br />
interessierte Menschen und<br />
eifrige Bauforscher.<br />
Erst durch <strong>die</strong> Öffnung der<br />
Mauer wurden <strong>die</strong> reichen<br />
Schätze der mittelalterlichen<br />
Architektur östlich der Elbe,<br />
an der Straße der Romanik<br />
(nördlich und südliche Route<br />
östlich von Magdeburg) wieder<br />
ins allgemeine Bewusstsein<br />
gerückt.<br />
Was ist denn nun an <strong>die</strong>sem<br />
großen Klosterbau so besonders?<br />
Erst einmal <strong>die</strong> relativ<br />
frühe Entstehungszeit: um<br />
1150, dann <strong>die</strong> erstaunliche<br />
Bautechnik mit perfekt gebrannten,<br />
bis heute kaum verwitterten<br />
Ziegeln, dann <strong>die</strong><br />
wunderbar klar gegliederte,<br />
äußere Baugestalt mit sparsamen,<br />
aber schlicht-schönen<br />
Zierbändern als Friesen unter<br />
der Dachzone und endlich:<br />
<strong>die</strong> ruhig-harmonischen Formen<br />
im Inneren. Herrliche,<br />
vollendete Romantik! Heute<br />
steht eindeutig fest: Es waren<br />
oberitalienische Mönche aus<br />
Modena, geschulte Leute, <strong>die</strong><br />
auch technisch ihr Handwerk<br />
exzellent verstanden und in<br />
Anlehnung an das Innere der<br />
der Kathedrale in Modena<br />
<strong>Image</strong> l Oktober 2011<br />
<strong>die</strong>ses Raumwunder in Jerichow<br />
schufen, wobei sie auch<br />
Motive aus der maurischen<br />
Architektur auf der iberischen<br />
Halbinsel für <strong>die</strong> Zierbänder<br />
der Friese am Außenbau (sogenannte<br />
Kreuzbogenfriese,<br />
das heißt Halbbögen, <strong>die</strong> sich<br />
gegenseitig durchdringen)<br />
übernahmen.<br />
Natürlich fand <strong>die</strong>ser Prachtbau<br />
eines Klosters aus dem<br />
für Deutschland neuen Mate-<br />
rial des Ziegels bei den Zeitgenossen<br />
höchste Beachtung:<br />
Heinrich der Löwe ließ sich<br />
davon bei den Dombauten<br />
in Schwerin und Lübeck anregen<br />
und manche kleinere<br />
Kirche übernahm sofort <strong>die</strong>se<br />
oder jene architektonische<br />
Anregung. Wir sehen, <strong>die</strong> Klosterkirche<br />
von Jerichow war<br />
der erste große romanische<br />
Ziegelbau in Mitteleuropa<br />
und hat deshalb als Vorbild<br />
eine besonders historische<br />
Bedeutung; aber bald schon<br />
drangen frühgotische Formen<br />
– wohl von Flandern her – in<br />
den norddeutschen Raum.<br />
Dann wurde, zur Zeit der erwachenden<br />
hohen Gotik, in<br />
Lübeck vor allem, nur noch<br />
in <strong>die</strong>sem Stil gebaut; <strong>die</strong> Romantik<br />
war vergessen. – Doch<br />
Jerichow ist der Urkeim des<br />
Backsteinbaus in ganz Norddeutschland!<br />
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Unter dem Motto „Ich habe<br />
einen Dachschaden! Ihr aber<br />
auch!“ hatte Thorsten Schröder<br />
am 9. September zu einem<br />
Kabarettabend mit Musik<br />
in <strong>die</strong> evangelische Kirche<br />
eingeladen und alle Dachgeschädigten<br />
aus Herbede und<br />
Umgebung kamen. So konnte<br />
Thorsten vor rappelvollen<br />
Kirchenbänken als Conférencier<br />
souverän durch eine Tour<br />
d‘Horizon kirchlicher Dachschäden<br />
führen.<br />
Malte Geisel-Brink, Thorsten Schröder,<br />
Ulrike Böhmer<br />
46<br />
Unterstützt wurde er dabei<br />
von Ulrike Böhmer, Micki<br />
Wohlfahrt, den Bands BBlessed<br />
und Rise UP und Malte<br />
Geisel-Brink am Akkordeon.<br />
Beginnend mit der Frage<br />
„Sind auch Katholiken anwesend?“<br />
wurde der Dachschaden<br />
als allgemein kirchliches<br />
und dann insbesondere „öckemenisches“,<br />
vom Kinderspiel<br />
<strong>Image</strong> l Oktober 2011<br />
Aus der Ev. Kirchengemeinde Herbede<br />
Dachschaden<br />
Und, haben Sie auch einen Dachschaden?<br />
Nein? Das tut mir aber leid für Sie, denn<br />
dann habe Sie etwas verpasst.<br />
bis ans Grab reichendes<br />
Phänomen kabarettistisch<br />
umfassend aufgearbeitet.<br />
Als Lutheraner<br />
erlebten wir im eigenen<br />
Haus <strong>die</strong> Schmach beim<br />
„öckemenischen“ Quartettkartenspiel<br />
in der „Rubriiek:<br />
Päpste: 265“ unaufholbar abgeschlagen<br />
zu sein und dass<br />
bei der Zahl der Reformatoren<br />
weniger mehr ist. Dafür gab<br />
es aber wieder was bei ausgesuchten<br />
Grabsprüchen zu<br />
lachen.<br />
Malte Geisel-Brink, der schon<br />
auf dem Kleinkunstabend,<br />
sein Publikum von den Kirchenbänken<br />
riss, gab dem Klerikaltango<br />
mit seinem Akkordeon<br />
den rechten schwülen<br />
Druck. BBlessed ließ <strong>die</strong> neue<br />
T. Schröder alias Rudi,<br />
M. Wohlfahrt alias Kurt<br />
Luther und Reformationshymne<br />
so richtig krachen und mit<br />
Rise UP geht definitiv ein neuer<br />
Musikstern am Gemeindehimmel<br />
auf.<br />
An <strong>die</strong>sem Abend fiel tatsächlich<br />
auch einmal das Wort<br />
„Krise“, das, wie <strong>die</strong>ser Abend<br />
bewies, aber nur ein anderes<br />
für Chance ist. Eine Chance,<br />
<strong>die</strong> viele ergriffen, nachdem<br />
<strong>die</strong> Scheinwerfer ausgeschaltet<br />
waren, und an den Klingelbeuteln<br />
selbst zu „Scheinwerfern“<br />
wurden. Vielen Dank.<br />
Viva la Reformation!<br />
Wolfram Obermanns<br />
BBlessed<br />
QuaBeD sucht unterstützende Hilfen<br />
„Schön, dass Sie da sind“, so begrüßen<br />
<strong>die</strong> meisten Kundinnen<br />
und Kunden Dagmar Barich, eine<br />
der vielen Mitarbeiterinnen der<br />
QuaBeD-Serviceagentur in Witten-<br />
Annen.<br />
Bereits seit mehreren Jahren arbeitet<br />
<strong>die</strong> gelernte Bäckereifachverkäuferin<br />
in der Betreuung vorübergehend<br />
oder dauerhaft hilfsbedürftiger<br />
Menschen und das „mit<br />
ganzem Herzen“, wie sie es selbst<br />
ausdrückt. Sie schaffte 2006 durch<br />
<strong>die</strong> Serviceagentur der QuaBeD<br />
(Qualifizierungs- und Beschäftigungsgesellschaft<br />
der Diakonie Ennepe-Ruhr/Hagen)<br />
einen Einstieg<br />
in ein vollständig neues Berufsfeld.<br />
Anfangs waren es nur wenige Stunden<br />
in der Woche, doch mittlerweile<br />
arbeitet sie sogar in Teilzeit.<br />
Zuverlässige und motivierte Menschen<br />
wie Dagmar Barich sucht <strong>die</strong><br />
Serviceagentur der QuaBeD immer<br />
wieder. Zurzeit gibt es ca. 90<br />
Minijobber, <strong>die</strong> je nach Eignung in<br />
unterschiedlichen Bereichen eingesetzt<br />
werden, denn das Dienstleistungsangebot<br />
der Serviceagentur<br />
umfasst nicht nur hauswirtschaftliche<br />
Tätigkeiten oder Betreuungs-<br />
und Begleit<strong>die</strong>nste sondern auch<br />
Gartenarbeiten, Umzugshilfen und<br />
vieles mehr.<br />
Generell ist im Aushilfenbereich<br />
keine spezielle Ausbildung erforderlich.<br />
Ausnahmen gibt es bei der<br />
Kinderbetreuung und der Betreuung<br />
von an Demenz erkrankten<br />
Menschen. Hier wird eine entsprechende<br />
Ausbildung- oder Weiterbildung<br />
vorausgesetzt. Die Einstiegsstundenzahl<br />
liegt bei wenigen<br />
Stunden in der Woche, kann aber<br />
auf eine 400-Euro-Stelle erweitert<br />
werden.<br />
Serviceagentur Mitarbeiterin Dagmar Barich<br />
aktiviert gerne ältere Menschen (rechts: Rentner<br />
Wolfgang Bock)<br />
Bei besonderem Engagement wie<br />
im Fall von Dagmar Barich, ist es<br />
auch möglich, in Teilzeit zu arbeiten.<br />
Kontakt: Serviceagentur der QuaBeD gGmbH,<br />
Jörg Stiering 02302/28246-21, Nancy Redetzki<br />
02302/28246-33 www.serviceagentur-witten.de<br />
Brot für das<br />
Kirchendach …<br />
So lautete im letzten Advent<br />
<strong>die</strong> Idee der beiden<br />
Bäckerinnen Isabell Baudach<br />
(Bäckerei Dirk Baudach)<br />
und Anja Fischer<br />
(Erdelmanns Backstübchen).<br />
Kurzerhand schufen<br />
sie ein „Kirchenbrot“,<br />
von dem ein Teilerlös für<br />
<strong>die</strong> Renovierung des Kirchendaches<br />
der Ev. Kirche<br />
bestimmt war.<br />
Viele Vormholzer und Herbeder<br />
unterstützten <strong>die</strong> Aktion,<br />
so dass Anja Fi scher<br />
im Namen beider Bäckereien<br />
eine Summe von 120 €<br />
an Pfarrerin Ute Wendel<br />
überreichen konnte. Die<br />
Kirchengemeinde freut<br />
sich, da <strong>die</strong> gesamte Spenden<br />
aktion mittlerweile gut<br />
39.000 € erbrachte, und<br />
dankt allen Engagierten<br />
sehr herzlich!<br />
In Kürze werden <strong>die</strong> beiden<br />
Bäckerinnen ein weiteres<br />
Kirchenbrot anbieten<br />
– auch dafür Herzlichen<br />
Dank!<br />
<strong>Image</strong><br />
Titelbild: Oktoberfest in Herbede<br />
Herausgeber, Verlag und Redaktion:<br />
Kathagen-media press<br />
Monika Kathagen • Thiestraße 7<br />
58456 Witten • “ 0 23 02/1 71 46 70<br />
Fax: 0 23 02/1 71 46 99<br />
email: info@kamk.de • www.kamk.de<br />
Anzeigen und Redaktion:<br />
C. Hamacher, M.+U. Kathagen,<br />
U. Lindner, D. Luttermann<br />
(Es gilt <strong>die</strong> Verlagsanschrift)<br />
Verteilung: DBW, Bochum<br />
Druck: L.N. Schaffrath Druckme<strong>die</strong>n<br />
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Erscheinungsweise und Auflage:<br />
Monatlich, kostenlos, Auflage 18.000 Exemplare.<br />
Haushaltsverteilung u. a. in Herbede,<br />
Heven, Vormholz, Durchholz, Hammertal<br />
und Bommern.<br />
Es gilt <strong>die</strong> Preisliste Nr. 3 vom 1.05.2009. Die<br />
vom Verlag gestalteten Anzeigen und Texte<br />
bedürfen zur Veröffentlichung in anderen<br />
Me<strong>die</strong>n der schriftlichen Genehmigung des<br />
Verlages. Für unverlangt eingereichtes Bildund<br />
Textmaterial usw. übernimmt der Verlag<br />
keine Haftung. Namentlich gekennzeichnete<br />
Bei träge geben nicht unbedingt <strong>die</strong> Meinung<br />
der Redak tion wieder.
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