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die Wittener Schausteller! - Image Magazin

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In <strong>die</strong>ser Ausgabe:<br />

• 25. Herbeder Oktoberfest<br />

• Fotos der Schulanfänger<br />

• 3. Herbeder Aktiv-Messe<br />

<strong>Image</strong> 10<br />

2011<br />

<strong>Magazin</strong> für Herbede, Heven und Umgebung “ 0 23 02/1 71 46 74 • www.image-herbede.de<br />

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Rheingau, Rheinhessen, Württemberg, von der Mosel,<br />

sowie aus Kalifornien, Argentinien, Chile, Brasilien,<br />

Neuseeland, Australien, Österreich, Frankreich, …<br />

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Editorial<br />

Liebe Leserinnen und Leser,<br />

wir freuen uns, Ihnen heute eine besondere Ausgabe des<br />

<strong>Image</strong>-<strong>Magazin</strong>s präsentieren zu dürfen: Viele aktuelle Informationen<br />

zum Geschehen und Veranstaltungen in Herbede<br />

und Heven erwarten Sie. In <strong>die</strong>sem Jahr wird das Herbeder<br />

Oktoberfest zum 25. Mal stattfinden. Seien Sie gespannt auf<br />

das Angebot und <strong>die</strong> Programmpunkte. Sicherlich werden<br />

<strong>die</strong> „Einheimischen“ und viele Interessierte aus der Umgebung<br />

das Oktoberfest besuchen.<br />

Am 16. Oktober findet <strong>die</strong> 3. Herbede Aktiv-Messe im Markuszentrum<br />

statt. Themen und Anbieter aus dem Gesundheitsbereich<br />

stehen für Ihre Fragen zur Verfügung. Ein abwechslungsreiches<br />

Programm erwartet Sie. Auf den Seiten 8<br />

bis 11 können Sie sich vorab informieren.<br />

In <strong>die</strong>ser Ausgabe finden Sie wieder <strong>die</strong> Fotos der Schulanfänger<br />

- jeweils 5 Klassen aus Herbede und aus Heven.<br />

Nun wünschen wir Ihnen eine angenehme Lektüre<br />

Ihre <strong>Image</strong>-Redaktion<br />

AWO Buchholz informiert<br />

An jedem 3. Mittwoch im<br />

Monat ab 15 Uhr findet ein<br />

gemütliches Kaffeetrinken<br />

bei der AWO Buchholz im<br />

Saal unter der ev. Kirche<br />

in Buchholz statt. Jeder ist<br />

herzlich willkommen.<br />

Infos: Gerda Bröker,<br />

“ 0 23 24/3 19 27<br />

oder Helga Blödner,<br />

“ 0 23 24/3 24 14<br />

NRW-Tag in Bonn 2011<br />

Stadtmarketing Witten<br />

repräsentiert Muttental & Co.<br />

Die Stadtmarketing Witten GmbH ist vom 1. bis zum 3. Oktober<br />

im Rahmen der Gemeinschaftspräsentation „Industriekultur<br />

NRW“ mit einem eigenen Messestand beim Nordrhein-<br />

Westfalen-Tag in Bonn vertreten. Mit Schmieden, Gewinnspiel<br />

und Mitmachaktionen präsentiert sich Witten 3 Tage lang vor<br />

Ort unter dem Dach der Route der Industriekultur. Interessierte<br />

sind herzlich eingeladen uns zu besuchen!<br />

Konkrete Themen sind das Muttental mit Bergbau und Industriekultur,<br />

Burgen und Herrenhäuser sowie Freizeitmöglichkeiten<br />

wie RuhrtalRadweg und MS Schwalbe. Natürlich stellt<br />

das Stadtmarketing auch seine zahlreichen Volksfeste und Veranstaltungen<br />

und <strong>die</strong> touristischen Führungen und Programme<br />

und Verkaufsartikel vor.<br />

Veranstaltungszeitraum: Sa 1.10.2011: 14-20 Uhr,<br />

So 2.10.2011: 11-20 Uhr, Mo 3.10.2011: 11-18 Uhr<br />

Veranstaltungsort:Hofgartenwiese<br />

in Bonn,<br />

in der Innenstadt<br />

nahe des<br />

Rheins, Eintritt:<br />

frei<br />

Bethaus<br />

Knappenschlagung


Herbede und das Rettungspaket<br />

Liebe Leserinnen und Leser!<br />

Ich blicke zum wiederholten Male nicht mehr durch! Diese<br />

ganze Sache mit Griechenland, deren Schulden und<br />

unseren Schulden, Rettungspaket, Euro und vor allen Dingen<br />

den nervösen Börsen. Deshalb an <strong>die</strong>ser Stelle einmal<br />

ein Gastkommentar meines deutsch-griechischen Schwippschwagers<br />

MIKOLOS KOSMOLIKIKOS. Der hat nämlich<br />

den Durchblick weil er beide Seiten kennt. Außerdem hat<br />

er Wirtschaftswissenschaft stu<strong>die</strong>rt – unter anderem im Restaurant<br />

„Mykonos“ in Erlangen, im „Bauernstübchen“ in<br />

Paderborn und in der Eckkneipe „Deutsche Eiche“ in Traben-Trabach.<br />

Er ist also nicht nur ein Fachmann und guter<br />

Analyst der Situation, nein, er hat auch eine Vision zur Lösung<br />

des Problems. Hier nun sein Kommentar zur aktuellen<br />

Situation:<br />

Kalinichta! Kommen wir sofort zum Thema. Ein großes<br />

Problem in der derzeitigen Situation ist das Kundtun von<br />

Äußerungen. Jede unbedarft ausgelaufene Sprechblase von<br />

Politikern (sog. verbale Inkontinenz) kann <strong>die</strong> aufgestaute<br />

Finanzblase (sog. fiskalischer Blubb) zum Überlaufen oder<br />

gar Platzen bringen. Da hilft dann auch kein Granufink<br />

mehr für weniger Müssen müssen. Die Kanzlerin zum Beispiel<br />

muss dann schweigen, aber nicht zu lange. Sie muss<br />

aber sofort reden, wenn der Vizekanzler redet, obwohl der<br />

schweigen sollte. Den muss sie dann zusammenfalten<br />

wie einen Origami-Politiker (was nichts mit dessen asiatischer<br />

Herkunft zu tun hat), damit der nicht redet sondern<br />

schweigt. Aber der Vizekanzler muss jetzt was reden, weil<br />

sonst seine Partei demnächst nichts mehr zu sagen hat –<br />

dann ist da nämlich das Schweigen der Lämmer und das<br />

wäre für seine Partei ein großes Dilämmer! Die Kanzlerin<br />

allerdings ist ja nun Pastorentochter und <strong>die</strong> weiß in einer<br />

solchen Situation: Am Anfang ist das Wort und wenn<br />

sie noch ein wenig regieren will muss sie den Moment der<br />

berühmten letzten Worte, wie z. B. „Isch habe fertig!“, möglichst<br />

lange herauszögern. Deshalb lauten ihre Devisen: Reden<br />

ist Silber, Schweigen ist Gold. Mit <strong>die</strong>sem einen Satz<br />

beruhigt sie zum Beispiel <strong>die</strong> Börsen und was passiert? Der<br />

Goldpreis steigt! Eine andere Devise der Kanzlerin ist das<br />

Schweigen am Morgen, denn sie weiß: Morgenstund hat<br />

Gold im Mund! Und wenn der Goldpreis dann ganz hoch<br />

ist kommt ein Gesetz, wo wir Wähler per Gesetz verpflichtet<br />

werden, unseren goldenen Zahnersatz an den Staat abzugeben<br />

zur Tilgung der Schulden. Damit das klappt werden<br />

<strong>die</strong> Börsianer für zwei Jahre ruhig gestellt und erhalten per<br />

Verordnung tägliche Valiumdosen. Dadurch schlägt der<br />

Börsenkurz weder nach oben und unten aus, er bleibt für<br />

zwei Jahre einfach eine konstante Gerade. Der tägliche Börsenbericht<br />

im Fernsehen löst dann auf Grund seines meditativen<br />

Charakters das „Wort zum Sonntag“ ab und trägt zur<br />

Gesamtberuhigung der Situation bei. Ergänzend wird dann<br />

für zwei Jahre <strong>die</strong> Solidaritätsabgabe „Aufbau Greek“ eingeführt<br />

und nach zwei Jahren sind alle Probleme gelöst! Dann<br />

gibt es ein großes Fest und selbst unser Bundespräsident<br />

nebst Gattin wird dann zum Gelingen des Festes beitragen,<br />

wenn Beide in bester Walter-Scheel-Manier als „Aneta &<br />

Stavros“ alte griechische Schlager wie „Stern von Mykonos“<br />

oder „Akropolis a<strong>die</strong>u“ präsentieren.<br />

Ich bin es noch mal, der Micki. Wer jetzt Zweifel an den<br />

Aussagen meines Schwippschwagers haben sollte, hier noch<br />

eine alte Börsenweisheit: „Ein Analyst ist ein Experte, der<br />

morgen wissen wird, wieso <strong>die</strong> Dinge, <strong>die</strong> er gestern prognostiziert<br />

hat, heute nicht eintreffen.“<br />

Micki Wohlfahrt (www.micki-solo.de)<br />

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<strong>Image</strong> l Oktober 2011<br />

3


4<br />

Natur l im Oktober<br />

Gesangskonzert aus „Kräh“ und „Kraah“ und „Krab“<br />

Lange hat sie warten müssen, bis sie sich endlich ein eigenes<br />

Revier in Herbede erkämpfen konnte, nun hofft sie auf eine<br />

möglichst 20-jährige treue Gemeinschaft mit der einen auserwählten<br />

Partnerin und singt stolz ihren Dauerohrwurm<br />

„Kräh, Kraah und Krab“ heraus. Manchen Herbedern fällt<br />

es jedoch schwer, <strong>die</strong>se Melo<strong>die</strong> als Gesang anzuerkennen.<br />

Ja, <strong>die</strong> Rabenkrähe, eine alte Herbederin, ist einer unserer<br />

„schwierigeren“ Singvögel!<br />

Schon der Name „Krähe“,<br />

den wir Menschen ihr gegeben<br />

haben, beschreibt ihren<br />

Gesang als ein „Gekrächze“.<br />

Ihre völlig schwarze Farbe von<br />

der Schnabelspitze bis zum<br />

Schwanzende lässt sie etwas<br />

unheimlich erscheinen. Und<br />

weil <strong>die</strong>se großen, lautstarken<br />

Vögel im Winterhalbjahr, wie<br />

viele Rabenvögel, sehr gesellig<br />

sind und stets in größeren<br />

Schwärmen auftreten, neigen<br />

wir Menschen leicht zu dem<br />

Fehlschluss, sie hätten sich unheimlich<br />

vermehrt und stellten<br />

eine Bedrohung dar. Am<br />

Kemnader Stausee können<br />

wir abends sogar das Einfliegen<br />

verschiedener Schwärme<br />

der weiten Umgebung zu einer<br />

großen Schlafplatzgemeinschaft<br />

beobachten.<br />

Unsere heimische Aaskrähe<br />

Ursprünglich gehörte <strong>die</strong> Rabenkrähe,<br />

eine Aaskrähe, zu<br />

denjenigen Raben, <strong>die</strong> fern<br />

menschlicher Siedlungen<br />

lebten. Ein besserer Name<br />

als Aaskrähe wäre „Allesfresserkrähe“,<br />

denn außer toten<br />

Tieren frisst <strong>die</strong>ser Rabenvogel<br />

auch gerne Mäuse, Beeren,<br />

Körner, Obst, Schnecken,<br />

Insekten, Kleintiere, kurzum<br />

alles, was er ohne Schwierigkeiten<br />

erreichen kann! Heutzutage<br />

sind das oft auch weggeworfene<br />

Lebensmittel, Nahrungsreste<br />

auf Müllkippen,<br />

und im zeitigen Frühjahr gehören<br />

ebenfalls gut sichtbare<br />

Amseljunge dazu. Schon im<br />

Februar lösen sich brütende<br />

Holzbearbeitung<br />

Witthüser<br />

<strong>Image</strong> l Oktober 2011<br />

Paare mit eigenem Revier aus<br />

dem Winterschwarm und bauen<br />

ihr großes Nest, oft hoch in<br />

einem Baum. Die Schwärme<br />

bestehen aber weiter aus bis<br />

zu zwei Jahre alten Jugendlichen,<br />

aber auch aus drei und<br />

vier Jahre alten erwachsenen<br />

Rabenkrähen, <strong>die</strong> noch kein<br />

eigenes Brutrevier haben. Ja,<br />

es gelten strenge Regeln! Revierinhaber<br />

verteidigen ihre<br />

Gebiete sehr energisch gegen<br />

jeden Eindringling! Sie verhindern<br />

so von selbst eine Überbevölkerung.<br />

Erst wenn ein<br />

Revierinhaber z.B. stirbt, findet<br />

ein Nachfolger dort eine<br />

Chance zum Brüten.<br />

Der Rabe als Ziehvater der<br />

Menschen<br />

Rabenvögel waren früher sehr<br />

angesehen, z. B. als Begleiter<br />

des Gottes Wotan, im Alten<br />

Testament durften sie den Propheten<br />

Elia in der Wildnis mit<br />

Nahrung versorgen, und in<br />

Märchen verkörperten sie Intelligenz<br />

und Klugheit. In der<br />

Schöpfungsgeschichte kanadischer<br />

Indianer entstanden<br />

<strong>die</strong> Menschen durch <strong>die</strong> Hilfe<br />

des weisen Raben! Er rettete<br />

<strong>die</strong> ersten kleinen, nackten<br />

und frierenden Menschlein<br />

aus einer Muschel, flößte ihnen<br />

Vertrauen ein und lehrte<br />

sie, auf der Erde zu überleben<br />

und bestehen zu können. Bei<br />

uns dagegen sank das Ansehen<br />

der Raben mit der Ausbreitung<br />

des Christentums<br />

und der gleichzeitigen Abwertung<br />

der alten Symbolik stark<br />

So individuell wie unsere Kunden sind auch unsere Aufträge und<br />

das was wir daraus machen.<br />

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Telefax: 0 23 02/9 70 18 · www.holzbearbeitung-witthueser.de<br />

ab. So wurden <strong>die</strong> schwarzen<br />

Rabenkrähen allmählich zu<br />

„Verkündern des Unheils“<br />

und als „schwarzes Gesindel“<br />

verflucht. Schlimme Verfolgungen<br />

aller Rabenvögel gehörten<br />

Jahrhunderte lang zum<br />

Alltag. Noch bis in <strong>die</strong> 1970er<br />

Jahre durften <strong>die</strong>se Riesen unter<br />

den Singvögeln allgemein<br />

abgeschossen oder vergiftet<br />

werden. Heute sind sie, wie<br />

alle anderen Vögel, gesetzlich<br />

geschützt.<br />

Rabenkrähen warten auf den<br />

Unterrichtsbeginn<br />

Inzwischen wissen wir, dass<br />

Rabenkrähen unsere Hochachtung<br />

ver<strong>die</strong>nen: Sie haben<br />

ein ungewöhnlich großes<br />

Gehirn und sind zu erstaunlichen<br />

Merkleistungen fähig!<br />

An der Ruhruniversität wurde<br />

nachgewiesen, dass sie ihr eigenes<br />

Spiegelbild als solches<br />

erkennen und nicht, wie andere<br />

Tiere, einen Konkurrenten<br />

vermuten. Die Zerstörungskraft<br />

der Autos nutzen sie,<br />

um sich Nüsse auf der Straße<br />

zerknacken zu lassen! Als <strong>die</strong><br />

moderne Landwirtschaft vor<br />

einem halben Jahrhundert<br />

begonnen hatte, <strong>die</strong> abwechslungsreiche<br />

offene Landschaft<br />

mit Büschen und Bäumen in<br />

eine maschinengerechte, ausgeräumte<br />

Fläche ohne Nahrungsangebot<br />

umzuwandeln,<br />

verloren viele Vögel ihren Lebensraum.<br />

Darunter war auch<br />

<strong>die</strong> damals noch „Feldkrähe“<br />

benannte Rabenkrähe. Schon<br />

<strong>die</strong>ser frühere sehr treffende<br />

Name beweist, dass <strong>die</strong> Feldflur<br />

ihre angestammte Heimat<br />

war. Aber anstatt wie viele<br />

andere Arten auf <strong>die</strong> „Rote Liste<br />

bedrohter Tiere“ zu wechseln,<br />

„schulte“ <strong>die</strong> pfiffige<br />

Feldkrähe vom „Lebensraum<br />

Feldgehölz und bäuerliches<br />

Bestattungshaus<br />

Witthüser GbR<br />

Mistfeld“ um. Sie erkannte <strong>die</strong><br />

Vorteile der Stadtlandschaft<br />

als ein zunehmend großes,<br />

bequemes Nahrungsangebot.<br />

Zum Brüten boten sich städtische<br />

Parks oder hohe Straßenbäume<br />

an. So steckten<br />

<strong>die</strong> klugen Vögel schnell neue<br />

Brutreviere in unseren Wohngebieten<br />

ab. Heute kennen<br />

Herbedes Rabenkrähen sogar<br />

den Pausenplan der Schulkinder.<br />

Denn zur Schulzeit<br />

fliegen sie morgens um zehn<br />

Uhr zum Schulhofrand, um<br />

nach dem Klingeln <strong>die</strong> Abfallkörbe<br />

auf Fressbares zu kontrollieren!<br />

Soziale Wohnungsbauer<br />

Vorurteile gegenüber den Rabenkrähen<br />

als „Ausrotter“ der<br />

Singvögel haben sich bisher<br />

nicht bestätigt. Die früheren<br />

Feldkrähen gehören heute<br />

fest zu unserem Wohnumfeld<br />

als Teil der Natur. Manch anderer<br />

Vogel, der selbst kein<br />

eigenes Nest baut, profitiert<br />

sogar von unbewohnten großen<br />

und struppigen Krähennestern<br />

und nutzt sie für sich.<br />

Dazu gehört der Turmfalke!<br />

Selbst <strong>die</strong> Spatzen nehmen oft<br />

dankbar solch einen schönen<br />

Wohnturm an. Auch wenn<br />

uns der Krähengesang nicht<br />

gefällt, schon wegen der kulturgeschichtlichen<br />

Tradition<br />

und des klugen Verhaltens der<br />

Rabenkrähe sollten wir ihr<br />

mit Anerkennung begegnen!<br />

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Water Arrows<br />

Dreimal Bronze auf der Deutschen<br />

Meisterschaft im Kanudrachenboot<br />

Das Jugenddrachenbootteam<br />

Water Arrows des Kanu-Club<br />

Witten e.V. erreichte am ersten<br />

Septemberwochenende<br />

bei der Deutschen Meisterschaft<br />

im Kanudrachenboot<br />

auf dem Beetzsee in Brandenburg<br />

dreimal <strong>die</strong> Bronzemedaille.<br />

Über 200 m, 500 m<br />

und 2000 m präsentierten sich<br />

<strong>die</strong> jungen <strong>Wittener</strong> Sportler<br />

als drittstärkstes Jugendteam<br />

bundesweit und als stärkstes<br />

westdeutsches Jugendteam.<br />

Der Ausrichter der Deutschen<br />

Meisterschaft im Kanudra-<br />

Aktuelles l im Oktober<br />

Das größte und schönste<br />

Kinderschuh-Angebot<br />

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45549 Haßlinghausen<br />

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chenboot verzeichnete mit<br />

92 Teams einen Melderekord<br />

über alle drei Distanzen. In<br />

der Wettkampfklasse Jugend<br />

kämpften 7 Teams aus ganz<br />

Deutschland um <strong>die</strong> Medaillen.<br />

Für <strong>die</strong> Jugendlichen der<br />

Water Arrows begannen <strong>die</strong><br />

Wettkampftage um 5.30 Uhr,<br />

um 7.30 Uhr begann das Aufwärmen<br />

an der Regattastrecke.<br />

Am ersten Tag wurden<br />

<strong>die</strong> Distanzen 200 m und<br />

2000 m gefahren. Trotz der<br />

drittschnellsten Zeit in den<br />

Siegerehrung: Schlagfrau Kim<br />

Jean Paul präsentiert im Kreise<br />

ihres Teams den Pokal.<br />

Vorläufen musste das Team<br />

über den Hoffnungslauf das<br />

Finale erreichen. Das 2000m<br />

Verfolgungsrennen endete mit<br />

einem spannenden Zieleinlauf:<br />

innerhalb kürzester Zeit<br />

gingen <strong>die</strong> ersten drei Teams<br />

Unser Fachpersonal berät sie gerne !<br />

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durchs Ziel. Der Viertplatzierte<br />

erreichte das Ziel mit<br />

deutlichem Abstand.<br />

Am zweiten Wettkampftag<br />

kam das Team direkt ins Finale<br />

und musste sich wie über<br />

<strong>die</strong> anderen Distanzen dem<br />

SC Neubrandenburg und dem<br />

Jugendteam Preussen Potsdam<br />

geschlagen geben.<br />

Lichtkunst Hardenstein:<br />

Kulturhauptstadtprojekt gibt<br />

„Dem Ort seine Sprache“ wieder<br />

Am 16. September wurde an der Burg Hardenstein „Dem Ort<br />

seine Sprache“ wiedergegeben. Unter <strong>die</strong>sem Titel wurde nämlich<br />

vor genau einem Jahr dort ein Lichtkunstprojekt vorgestellt,<br />

das Wittens Beitrag zum Kulturhauptstadtevent „Ruhrlights:<br />

Twilight Zone“ war. Zehn Tage lang hatten <strong>die</strong> Anrainerstädte<br />

der Ruhr 2010 Lichtkunst an außergewöhnlichen Orten<br />

präsentiert.<br />

Das <strong>Wittener</strong> Projekt ist als einziges dauerhaft am Standort<br />

verblieben. Nach der Sommerpause wurde nun „Dem Ort seine<br />

Sprache“ des international renommierten Künstlers Andreas<br />

Kaufmann, eine Projektion<br />

eines „Ruhrgebiets-Wörterbuchs“<br />

auf <strong>die</strong> Mauern der<br />

ehrwürdigen Ruine, wieder<br />

angeschaltet. Zunächst bis<br />

zum 31. Oktober wird <strong>die</strong><br />

Lichtkunst ab Beginn der<br />

Dämmerung wieder täglich zu<br />

sehen sein.<br />

Gutenbergstraße 2<br />

45549 Sprockhövel<br />

☎ 0 23 24/68 67 90


6<br />

Aktuelles l im Oktober<br />

<strong>Image</strong> l Oktober 2011<br />

Mario Adorf und Widex<br />

Besser Hören ist nicht schwer<br />

Wir leben in einer lärmgeplagten<br />

Welt. Akustische<br />

Beeinträchtigungen des persönlichen<br />

Lebensumfeldes gehören<br />

regelmäßig bei Umfragen<br />

zu den meistgenannten,<br />

negativen Umweltfaktoren.<br />

So ist es auch kein Wunder,<br />

dass immer mehr Menschen,<br />

oft bereits in jüngeren Jahren,<br />

über Hörminderungen klagen.<br />

Dies aber ist nicht nur unangenehm,<br />

es kann, beispielsweise<br />

für Teilnehmer am Straßenverkehr,<br />

sogar gefährlich<br />

werden. Umso wichtiger ist es,<br />

rechtzeitig für Abhilfe zu sorgen,<br />

moderne Technologien<br />

helfen dabei.<br />

Bei der Suche nach einem<br />

Hörsystem, das alles bietet,<br />

was sich sein Träger oder seine<br />

Trägerin wünscht, kommt<br />

es vor allem auf ein optimals<br />

Sprachverstehen und guten<br />

Klang an. Dabei will man meist<br />

nicht nur in Umgebungen mit<br />

hohem Geräuschpegel den<br />

Gesprächspartner klar verstehen,<br />

sondern vielleicht auch<br />

noch das Lieblingsmusikstück<br />

in allen Klangnuancen wahr-<br />

Mondscheinspaziergang,<br />

Führung in Herbede und Herbsttouren<br />

Das <strong>Wittener</strong> Stadtmarketing bietet wieder einige Touren an,<br />

für <strong>die</strong> man sich jetzt anmelden kann: Einen Mondscheinspaziergang<br />

im Muttental am 30. September, eine Führung<br />

durch den Stadtteil Herbede am 16. Oktober und Herbsttouren<br />

unter dem Motto „Witten von der bunten Seite“ am<br />

9., 15. und 21. Oktober.<br />

Ruft da nicht ein Käuzchen,<br />

raschelt dort eine Waldmaus<br />

oder ist es ein Feuersalamander?<br />

Vielleicht flattert über<br />

uns sogar eine Fledermaus?<br />

Beim nächtlichen Familienausflug<br />

am 30. September ab<br />

20 Uhr gibt es im silbernen<br />

Licht des Mondes einiges zu<br />

entdecken. Nach der spannenden<br />

Wanderung durchs<br />

Muttental klingt der Abend<br />

in gemütlicher Runde im Bethaus<br />

der Bergleute bei einem<br />

Holzfeuerchen aus. Die Teilnahme<br />

kostet 7,50 Euro.<br />

Sehr viel Wissenswertes<br />

über den schönen Stadtteil<br />

Herbede und das historische<br />

Haus Herbede erfährt man bei<br />

der Stadtteilführung.<br />

Die Tour am 16. Oktober beginnt<br />

um 10 Uhr, dauert zwei<br />

Stunden und kostet 6 Euro.<br />

Gruppen können <strong>die</strong> Tour<br />

auch zu frei wählbaren Terminen<br />

buchen.<br />

Im bunten Stadtpark beginnen<br />

<strong>die</strong> Hersttouren am 9., 15. und<br />

21. Oktober. Die Teilnehmer<br />

sammeln Herbstliches am Wegesrand<br />

für <strong>die</strong> eigene Herbstdekoration<br />

ein und erfahren<br />

dabei auch Wissenswertes<br />

über <strong>die</strong> <strong>Wittener</strong> Geschichte.<br />

Am Helenenturm werden eine<br />

heiße Suppe und krosse Brötchen<br />

serviert. Los geht es um<br />

14.30 Uhr, <strong>die</strong> Teilnahme kostet<br />

inklusive Snack 9,90 Euro.<br />

Anmeldungen im Tourist &<br />

Ticket Service unter der Rufnummer<br />

(0 23 02) 1 22 33. Informationen<br />

zum kompletten<br />

Tourenangebot des Stadtmarketings<br />

gibt es unter www.<br />

stadtmarketing-witten.de.<br />

Hörgeräte by Paul Rybarsch, Witten<br />

nehmen oder Hintergrundgeräusche<br />

identifizieren. Moderne,<br />

technologisch ausgereifte<br />

Hörsysteme wie das „Passion<br />

440“ von Widex unterstützen<br />

zudem das „Richtungshören“,<br />

d.h., man erkennt ohne Probleme,<br />

ob man von vorne, von<br />

hinten oder von der Seite angesprochen<br />

wird.<br />

Das weltkleinste Design-Hörsystem<br />

bietet dabei nicht nur<br />

unvergleichliche Klangqualität,<br />

sondern wird auch durch<br />

einen ausgelagerten Hörer in<br />

Hi-Fi-Qualität ergänzt, der direkt<br />

im Gehörgang platziert<br />

und über eine transparente<br />

Der Brauch des gemeinsamen<br />

Handarbeitens ist nun nicht<br />

mehr ‚in‘. Trotzdem wird noch<br />

gern aus dem Nähkästchen<br />

geplaudert. Viele Handy-Benutzer<br />

sind sich dessen wohl<br />

gar nicht bewusst. Immer wieder<br />

erfahre ich im Geschäft, in<br />

der Bahn oder im Restaurant<br />

Dinge, <strong>die</strong> eigentlich nicht für<br />

fremde Ohren bestimmt sind.<br />

Letztens im Zug zog mich <strong>die</strong><br />

Stimme einer jungen Frau in<br />

den Bann. Die Stimme war<br />

angenehm und <strong>die</strong> Besitzerin<br />

der Stimme sah auch gut aus.<br />

Meine Aufmerksamkeit wurde<br />

geweckt durch ein sehr lautes<br />

und aufgeregtes: „Hallo, nun<br />

rate einmal wer hier ist?“ Die<br />

Gesprächspartnerin erkannte<br />

<strong>die</strong> Anruferin nicht sofort.<br />

„Na, hier ist doch <strong>die</strong> … .“ Und<br />

dann folgten der Name und <strong>die</strong><br />

Adresse. Nicht nur ich weiß<br />

jetzt, dass sie in Düsseldorf<br />

und nicht mehr in Remscheid<br />

wohnt. Die komplette Adresse<br />

Zuleitung mit dem Gehäuse<br />

verbunden wird. Schade nur,<br />

dass man das Ganze nicht sehen<br />

kann – das Hörgerät hat<br />

2009 mit dem „red dot“ den<br />

bedeutendsten Designpreis<br />

der Welt gewonnen und wurde<br />

für den Designpreis der<br />

Bundesrepublik Deutschland<br />

2010 nominiert. Aber zumindest<br />

<strong>die</strong> Fernbe<strong>die</strong>nung, über<br />

<strong>die</strong> optional u.a. Programm<br />

und Lautstärke komfortabel<br />

und diskret gesteuert werden<br />

können, zeigt sich auf<br />

Wunsch „öffentlich“ in den<br />

eleganten, attraktiven Design-<br />

Varianten. Weitere Informationen<br />

gibt es über <strong>die</strong> Hotline:<br />

0800/3388980 oder im Internet<br />

unter www.widex-hoergeraete.de.<br />

HLC<br />

Foto: Widex Hörgeräte<br />

Aus dem Nähkästchen plaudern<br />

Zur gepflegten Dame des 19. Jahrhunderts gehörte ein Nähkästchen<br />

genauso dazu wie heute zur Business­Frau das<br />

Schminkköfferchen. Nur damals trafen sich im Normalfall<br />

mehrere Frauen, <strong>die</strong> dann beim Häkeln und Stricken zusammen<br />

saßen und neben Wolle, Zwirn und Faden gleich <strong>die</strong><br />

neuesten Geschichten ausaustauschten. Mit dem Schminkköfferchen<br />

weiß ich das nicht so genau.<br />

fällt unter den Datenschutz.<br />

„Nein, mit Kevin bin ich schon<br />

lange nicht mehr zusammen.“<br />

Nun kamen Ausführungen zu<br />

den wenigen Vorzügen und vielen<br />

Nachteilen <strong>die</strong>ses jungen<br />

Mannes, der sich nicht mehr<br />

wehren konnte. Dann kam <strong>die</strong><br />

Arbeit dran. Der Chef und <strong>die</strong><br />

Firma (Name und Anschrift<br />

sind der Redaktion bekannt)<br />

wurden dann durchgehechelt.<br />

So ging es dann eine Viertelstunde<br />

weiter. Alle Mitfahrer<br />

waren nun auf dem neuesten<br />

Stand und ich bereitete mich<br />

auf eine ruhige Weiterfahrt vor.<br />

Aber dann kam zum Schluss<br />

noch ein Punkt: „Du, hast du<br />

auch von dem Street-View von<br />

Google oder so gehört? Die<br />

fahren ja mit Kamerawagen<br />

durch <strong>die</strong> Gegend und fotografieren<br />

alles und setzen es<br />

ins Internet. Also, ich bin ja<br />

voll dagegen, dass jeder sehen<br />

kann, wo ich wohne.“<br />

– Ach nee. PG


Tombola mit tollem<br />

Ergebnis<br />

„Der <strong>Wittener</strong> Oldtimerstammtisch<br />

hat bei seiner<br />

Verlosung zum Oldtimerfestival<br />

das Ergebnis des Vorjahres<br />

deutlich übertroffen“,<br />

berichtet Thomas Schmidt<br />

vom Stadtmarketing Witten.<br />

Die Überschüsse stiegen von<br />

2500 Euro auf 4200 Euro.<br />

Wie immer <strong>die</strong>nt das Geld<br />

einem guten Zweck. Birgit<br />

Leibfritz, Anna Groen-Ulm<br />

und Jens Matros vom Oldtimerstammtisch<br />

überreichten<br />

am 12. September Schecks<br />

über jeweils 2100 Euro an<br />

den Verein Clownsvisite e.V.<br />

und den Förderverein des SV<br />

Bommern. Außerdem durften<br />

sich Annemarie und Horst<br />

Geikowski über den Hauptgewinn<br />

freuen: einen Mini<br />

Baugebiet<br />

Alte Straße/<br />

Kranenbergstraße<br />

last order —<br />

nur an den Oktoberfesttagen oberfesttaggen<br />

absacker*ab 23 uuhr t<br />

uhr<br />

natürlich<br />

im<br />

Restaurant t<br />

mit der friesischen Note<br />

Montag 3. Oktober geöffnet!<br />

+ bayrischer Musi<br />

Vor, Vor während währ und nach dem Oktoberfest mit unserer nnserer<br />

bayrischen Oktoberfestkarte Besonderes genießen ießen Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag von 11.30–14.00 Uhr und ab 17.30 Uhr (Küche bis 22.00 Uhr). . Montag Ruhetag.<br />

Meesmannstraße 103 · 58456 Witten-Herbede · “ 0 23 02/7 22/7<br />

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Cooper MK4 (Bj. 92) im Wert<br />

von 6400 Euro. Den 2. Preis,<br />

einen Elektromini, gewannen<br />

Karin und Walter Swienty.<br />

„Wir bedanken uns bei allen<br />

Loskäufern, dem <strong>Wittener</strong><br />

Oldtimerstammtisch und den<br />

Sponsoren und Partnern für<br />

Witten-Bommern<br />

für Anspruchsvolle<br />

182.88<br />

183.31<br />

183.71<br />

183.95<br />

187.69<br />

184.27<br />

184.59<br />

186.00<br />

183.17 184.56<br />

184.61<br />

184.80<br />

188.00<br />

184.70 185.42 185.78<br />

188.18<br />

184.87<br />

185.93<br />

186.52<br />

186.03<br />

186.47<br />

188.73<br />

186.30<br />

183.76<br />

186.15<br />

188.82<br />

188.16<br />

186.53<br />

183.83<br />

187.72<br />

189.12<br />

183.84 183.87<br />

187.94<br />

186.23<br />

188.43<br />

183.96<br />

187.55<br />

186.25<br />

189.93<br />

188.20<br />

189.44<br />

190.44<br />

186.24<br />

188.07<br />

190.18<br />

189.27<br />

184.63<br />

190.89<br />

184.96<br />

189.36<br />

190.26<br />

188.07<br />

190.61<br />

184.73<br />

188.02<br />

184.74<br />

191.73<br />

184.77<br />

189.51<br />

191.98<br />

191.79<br />

190.90<br />

190.82 191.50<br />

192.48<br />

185.60<br />

192.63<br />

185.45 185.43<br />

190.11<br />

185.46<br />

191.68<br />

190.96<br />

191.35<br />

189.48<br />

192.88<br />

191.55<br />

193.08<br />

192.24<br />

191.90<br />

190.70 191.03<br />

193.14 193.26<br />

192.10<br />

193.22<br />

192.15<br />

193.10<br />

193.35<br />

192.92<br />

193.48<br />

193.11<br />

191.30<br />

193.33<br />

191.23<br />

192.74<br />

193.07<br />

192.87<br />

191.53<br />

193.29<br />

191.91<br />

192.96<br />

191.59<br />

193.00<br />

192.50<br />

192.84<br />

193.24<br />

192.36<br />

192.01<br />

193.00<br />

191.48<br />

192.49<br />

191.79<br />

192.32<br />

192.52<br />

192.27<br />

192.37<br />

192.68<br />

193.00<br />

193.21<br />

192.29<br />

192.53<br />

191.12<br />

191.50<br />

192.12<br />

193.12<br />

192.87<br />

192.37<br />

192.39<br />

192.20<br />

192.80<br />

192.61<br />

19<br />

191.87<br />

191.01<br />

192.41<br />

192.35<br />

193.27<br />

192.87<br />

192.70<br />

192.25<br />

192.41<br />

192.40 192.31<br />

192.16 192.37 192.24192.35<br />

190.84<br />

191.55<br />

193.27<br />

192.44<br />

192.16<br />

191.41<br />

Bewuchs<br />

192.46 192.39<br />

193.25<br />

193.93<br />

192.58<br />

Bewuchs<br />

191.92<br />

192.08<br />

191.67<br />

191.68<br />

191.36<br />

190.49<br />

192.91<br />

192.58<br />

192.35<br />

191.47 191.79191.74<br />

KD=191.84<br />

KS=188.91<br />

193.20<br />

193.26<br />

191.52<br />

Schp<br />

192.82<br />

191.29<br />

191.85<br />

191.35<br />

192.43<br />

192.38<br />

Bewuchs<br />

191.71<br />

190.81<br />

191.03<br />

191.34<br />

191.94<br />

193.88<br />

Kabelstein<br />

190.67<br />

192.81<br />

193.84<br />

192.34<br />

192.27<br />

190.57<br />

Bewuchs<br />

190.61<br />

190.38<br />

191.85<br />

193.91<br />

191.96<br />

192.77<br />

189.98<br />

192.05<br />

190.40<br />

191.57<br />

193.72<br />

189.84<br />

193.50<br />

189.55<br />

193.83<br />

190.38<br />

190.05<br />

189.29<br />

189.28<br />

191.64<br />

193.56<br />

193.69<br />

189.96<br />

188.87<br />

193.10<br />

188.89<br />

193.60<br />

188.82<br />

193.15<br />

189.24<br />

188.83<br />

192.73<br />

193.65<br />

193.14<br />

192.73<br />

187.96<br />

192.57<br />

187.84<br />

187.77<br />

188.73<br />

188.12 187.92<br />

191.19<br />

188.85<br />

190.98<br />

183.27183.29<br />

183.35<br />

KS=179.09<br />

KD=182.83<br />

KD=182.94<br />

182.59<br />

182.74<br />

KD=182.72<br />

182.73<br />

KS=179.50<br />

182.74<br />

KD=182.95<br />

KS=178.99<br />

KD=183.29<br />

KS=180.20<br />

KD=183.31<br />

KS=181.21<br />

KD=184.77<br />

KS=181.67<br />

KD=184.87<br />

KS=182.77<br />

185.45<br />

186.74<br />

KD=187.06<br />

186.95<br />

KS=183.99<br />

186.83 186.80<br />

186.82<br />

KD=187.22<br />

KS=185.37<br />

187.70<br />

188.09<br />

187.98 187.94<br />

0<br />

187.97<br />

188.15<br />

188.52<br />

Briefkasten<br />

188.49<br />

188.58<br />

Zigarettenautomat<br />

KD=188.69<br />

KD=189.26<br />

KD=188.76<br />

189.19<br />

189.94<br />

189.33<br />

9.03<br />

190.12<br />

89.29<br />

189.62<br />

189.90<br />

189.65<br />

189.97<br />

190.45<br />

190.36<br />

190.69<br />

192.97<br />

190.68<br />

191.81<br />

191.50<br />

189.97<br />

Whs I<br />

78<br />

Whs I<br />

76a<br />

Whs I<br />

76<br />

Knick=196,8<br />

First=200,3<br />

UK Dach=196,2<br />

75<br />

Whs I<br />

74<br />

73c<br />

Whs I<br />

Whs I<br />

72<br />

73b<br />

Whs I<br />

First=199,5<br />

SWD=194,2<br />

EFH=191.11<br />

Knick=196,6<br />

EFH=190.51<br />

Whs II<br />

73a<br />

Whs I<br />

SWD=193,3<br />

EFH=190.04<br />

First=198,4<br />

First=197,6<br />

SWD=192,2<br />

EFH=189.19<br />

73<br />

SWD=190,6<br />

First=196,4<br />

EFH=186.87<br />

71a<br />

Whs II<br />

EFH=184.87<br />

23<br />

24<br />

25<br />

22<br />

21<br />

20<br />

SWD=192,3<br />

First=196,0<br />

OK Dach=192,1<br />

First=196,1<br />

Tor<br />

TH: 3,8 m<br />

FH: 8,9 m<br />

7<br />

Whs<br />

First=194,5<br />

SWD=190,7<br />

TH: 4,0 m<br />

FH: 8,5 m<br />

190,7<br />

26<br />

27<br />

28<br />

TH: 5,0 m<br />

FH: 7,5 m<br />

29<br />

35<br />

36<br />

TH: 4,0 m<br />

FH: 8,5 m<br />

34<br />

33<br />

32<br />

31<br />

30<br />

TH: 6,5 m<br />

FH: 8,0 m<br />

16<br />

17<br />

Weg<br />

19<br />

18<br />

5<br />

8<br />

4<br />

3<br />

11<br />

9<br />

7 6<br />

12 10<br />

13<br />

14<br />

15<br />

107<br />

Whs I<br />

Traufe=193,9<br />

102<br />

EH=192.85<br />

First=201,6<br />

Traufe=198,4<br />

1<br />

2<br />

105<br />

EH=190.90<br />

First=199,7<br />

DN300 -31,6-<br />

das tolle Ergebnis“, sagt Thomas<br />

Schmidt.<br />

Bommern: Neubaugebiet mit attraktiven Häusern<br />

„Stadtnah und doch ländlich“ ist eine zutreffende Beschreibung der<br />

kleinen Wohnsiedlung mit deren Bau jetzt begonnen wurde. 24 Häuser<br />

werden entstehen. 12.500 m 2 Bauland stehen dafür zur Verfügung – im<br />

Durchschnitt mehr als 500 m 2 pro Haus als Garant für eine durchgrünte<br />

Siedlung mit hohem Wohnwert.<br />

18 freistehende 1–2 Familienhäuser sind vorgesehen, <strong>die</strong> überwiegend individuell<br />

mit dem Käufer geplant werden, sodass jeder hier sein „Traumhaus“<br />

verwirklichen kann – natürlich innerhalb der Vorgaben des Bebauungsplanes,<br />

den <strong>die</strong> Alterna Bauen+Wohnen zusammen mit dem Planungsamt<br />

der Stadt Witten hier im letzen Jahr zur Rechtskraft gebracht<br />

hat. Wie interessant das aussehen kann, zeigt das Haus „Siena“, ein Entwurf<br />

der Alterna mit 154 m 2 Wohnfläche, das voll unterkellert schon ab<br />

ca. 398.000 Euro (inklusive Grundstück) angeboten wird. Sechs Doppelhaushälften<br />

runden das Angebot ab. Bei einer Hausbreite von 7,25 m zzgl. 3,0 m<br />

für <strong>die</strong> Garage ergeben sich Grundstücksgrößen von 320–385 m 2 . Sie werden ab<br />

318.000 Euro angeboten. <strong>Image</strong> befragte Hartmut Kunze, Geschäftsführer der<br />

Alterna Bauen+Wohnen über <strong>die</strong>ses neue Wohnprojekt.<br />

Hartmut Kunze: Wir sind stolz darauf, nach den beiden Baumaßnahmen<br />

„Zur Talsperre“ in Witten-Ardey und zuletzt „In der Hey“ in Hattingen-<br />

Blankenstein wieder etwas Besonderes in Witten-Bommern anbieten zu<br />

können. Die Lage auf dem Höhenrücken zwischen Alte Straße und Kranenbergstraße<br />

mit Fernsicht zu beiden Seiten ist einzigartig. Die Qualität<br />

der gewählten Materialien ist wie immer hoch. Durch <strong>die</strong> EnEV 2009<br />

(Energieeinsparverordnung) und das EEWärmeG (Erneuerbare-Energien-Wäremegesetz)<br />

wurden auf dem Gebiet Energieverbrauch natürlich<br />

neue Standarts gesetzt. Die Bauunternehmung Mertmann aus Haltern<br />

am See hat <strong>die</strong> Ausführung für das gesamte Projekt übernommen. Wir<br />

freuen uns, Mertmann hierfür gewonnen zu haben, da wir Inhaber und<br />

Baumannschaft aus unserer Zusamenarbeit in Blankenstein über Jahre<br />

kennen- und schätzen gelernt haben.<br />

<strong>Image</strong>: Wann beginnt der Bau der ersten Häuser?<br />

Hartmut Kunze: Wir haben bereits begonnen. Die Erschließung, also<br />

Kanalbau und Versorgung mit Gas, Wasser Strom und Telefon, sowie<br />

eine provisorisch asphaltierte Baustraße sind bereits fertig. Von den bisher<br />

acht verkauften Häusern wurde bei den ersten mit den Rohbauarbeiten<br />

begonnen. Viele attraktive Baugrundstücke stehen noch zum Verkauf.<br />

Interessenten empfehle ich, einen Besichtigungstermin zu vereinbaren und<br />

eine unverbindliche Beratung durch uns in Anspruch zu nehmen.<br />

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400 m²<br />

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350 m²<br />

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345 m²<br />

ca.<br />

320 m²<br />

15<br />

6<br />

ca. 550 m²<br />

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ca. 675 m²<br />

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465 m²<br />

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verkauft<br />

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3. Herbede Aktiv-Messe<br />

<strong>die</strong> Messe rund ums Wohlbefinden<br />

Sonntag, 16.10.2011, 10.30–17.00 Uhr<br />

Markuszentrum, Meesmannstraße 80, Herbede<br />

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Gesund & Fit in<br />

Am 16.10.2011 ist es wieder soweit: „Herbede Aktiv“,<br />

<strong>die</strong> Messe rund ums Wohlbefinden, geht in <strong>die</strong><br />

3. Runde. Die Idee der Messe, Herbeder Anbieter<br />

rund um das Thema Gesundheit vorzustellen und<br />

ihre Leistungen zu präsentieren, wurde bereits 2x mit<br />

großem Erfolg umgesetzt. Die Besucher der „Herbede<br />

Aktiv“-Messe können am Veranstaltungstag – Sonntag,<br />

den 16. Oktober von 10.30 bis 17.00 Uhr kostenlos<br />

<strong>die</strong>se Leistungen testen und sich an den jeweiligen<br />

Ständen ausführlich dazu beraten<br />

lassen. „Die Messe wurde 2009 ins Leben<br />

gerufen, um den Bekanntheitsgrad der<br />

Gesundheits<strong>die</strong>nstleister in Herbede zu<br />

steigern“, sagt Apotheker Andreas Yowa-<br />

Andreas kim. „Viele Bürger fahren nämlich in Un-<br />

Yowakim kenntnis des Angebots vor Ort immer<br />

noch in <strong>die</strong> Innenstadt“, ergänzt<br />

Andreas Kosch von Hörgeräte<br />

Steneberg. Ein interessantes Programm<br />

mit Aufführungen und Vorträgen rund<br />

ums Wohlbefinden und <strong>die</strong> Gesundheit<br />

in allen Altersstufen erwartet Sie, so dass<br />

jeder Besucher sich über <strong>die</strong> für ihn interessanten<br />

Themen informieren kann. Für<br />

Andreas<br />

Kosch<br />

jeden wird etwas dabei sein! Nach der Eröffnung der<br />

„Herbede-Aktiv“-Messe durch den stellvertretenden<br />

Bürgermeister Hans-Ulrich Kieselbach um 10.30 Uhr<br />

folgen Fachvorträge diverser Teilnehmer zu Themen<br />

wie moderne Hörsys teme, Frauengesundheit und<br />

Krebsfrüherkennung, Asthma, Fitnessausgleich<br />

im Multi-Media-Zeitalter, Wundversorgung<br />

im häuslichen Bereich, Lagerung,<br />

Demenz sowie der medizinischen<br />

Betreuung von Kindern ab der Geburt.<br />

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Deppe<br />

Für Unterhaltung sorgen sportliche Darbietungen<br />

des Hammertaler SV, der Seniorentanzgruppe<br />

des TV Durchholz und<br />

von „Ideal-Linie“. Für Ihr leibliches Wohl ist<br />

durchgehend während des ganzen Tages durch das St.<br />

Josefshaus gesorgt. Wie immer gibt es auch in <strong>die</strong>sem<br />

Jahr wieder eine Tombola mit vielen attraktiven Gewinnen<br />

der einzelnen Teilnehmer. Beantworten Sie<br />

dazu einfach <strong>die</strong> Fragen auf dem Los, deren Antworten<br />

Sie an den entsprechenden Messeständen finden.<br />

Die Mühe lohnt sich: In <strong>die</strong>sem Jahr winkt als Hauptgewinn<br />

eine 3-tägige Busreise mit Hafermann-Reisen<br />

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Die „Herbede-Aktiv-Card“<br />

Hierbei handelt es sich um eine Karte zum Abknipsen<br />

im EC-Karten-Format, an der sich <strong>die</strong> meisten<br />

Messeteilnehmer sowie zusätzlich das Naturheilzentrum<br />

Berg und Mona VitaFit beteiligen. Gegen Vorlage<br />

der Karte bekommen Sie bei den Teilnehmern<br />

einmalig attraktive Sonderkonditionen bzw. Ermäßigungen<br />

auf Behandlungen oder Sachleistungen. Die<br />

Karte ist gegen einen Kostenbeitrag von 5,- € auf der<br />

Messe und auch danach in den Geschäften und Praxen<br />

der Messeteilnehmer erhältlich. Bereits nach Inanspruchnahme<br />

einer Leistung haben sich <strong>die</strong> Kosten<br />

dafür amortisiert. Ausführliche Informationen zur<br />

„Herbede-Aktiv-Card“ bekommen Sie auf der Messe.<br />

Jeder Tombolagewinner erhält eine solche „Herbede-<br />

Aktiv-Card“ zusätzlich zu seinem Gewinn!<br />

Informieren Sie Sich auch in <strong>die</strong>sem Jahr wieder ausführlich<br />

auf unserer Messe über alle Fragen zu Ihrer<br />

Gesundheit und wie sie <strong>die</strong>se erhalten oder sogar<br />

fördern können. Nutzen Sie <strong>die</strong> Gelegenheit zu<br />

einem persönlichen Gespräch mit den Messeteilnehmern<br />

und besuchen Sie <strong>die</strong> interessanten Vorträge.<br />

Wir sind sicher, dass wir auch in <strong>die</strong>sem Jahr wieder<br />

ein interessantes Programm für Sie zusammengestellt<br />

haben und freuen uns auf Ihren Besuch.<br />

Den Veranstaltungsplan finden Sie auf den folgenden<br />

Seiten.<br />

Frauenarztzentrum Blankenstein/Herbede<br />

Fachärzte für Frauenheilkunde und Geburtshilfe<br />

Überörtliche Gemeinschaftspraxis<br />

Blankenstein<br />

Dr. med. Thomas Schröder<br />

Dr. med. Dorothea Söndgen<br />

Dr. med. Sabine Oppel<br />

Standort Blankenstein:<br />

Hauptstr. 43, 45527 Hattingen<br />

Tel.: 0 23 24 / 3 33 00<br />

Fax: 0 23 24 / 69 90<br />

Standort Herbede:<br />

Vormholzer Str. 13, 58456 Witten<br />

Tel.: 0 23 02 / 7 98 04<br />

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Herbede<br />

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3. Herbede Aktiv-Messe<br />

<strong>die</strong> Messe rund ums Wohlbefinden<br />

Sonntag, 16.10.2011, 10.30–17.00 Uhr<br />

Markuszentrum, Meesmannstraße 80, Herbede<br />

Christian Schmidt · Meesmannstraße 40 · 58456 Witten-Herbede<br />

Tel. 0 23 02/7 36 63 · Fax 0 23 02/27 73 54 · email: info@koenigsapo.de<br />

Sozialstation Herbede<br />

Meesmannstraße 74 · “ 0 23 02/7 13 18<br />

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<strong>Wittener</strong> Str. 5-9 | 58456 Witten | Info-Tel. 02302-1799007<br />

Programm:<br />

10.30 Uhr Eröffnung durch den stellvertretenden Bürgermeister<br />

Hans­Ulrich Kieselbach<br />

11.00 Uhr Vortrag Frau Nina Steneberg, Hörgeräte Steneberg:<br />

„Hörsysteme heute – Design, Nutzen, Kosten“<br />

11.30 Uhr Vortrag Herr Dr. Thomas Schröder, Facharzt für<br />

Frauen heilkunde und Geburtshilfe, Frauenarztzentrum<br />

Dres. Schröder, Oppel und Söndgen:<br />

„Frauengesundheit und Krebsfrüherkennung“<br />

12.00 Uhr Vortrag Herr Andreas Yowakim, Fachapotheker für<br />

Offizin­Pharmazie, Apotheke am Markt und See­<br />

Apotheke: „Trotz Asthma richtig durchatmen“<br />

12.30 Uhr Vorführung Hammertaler SV<br />

13.30 Uhr Aufführung Ideal­Linie „Zumba“ – ein neues<br />

Fitness programm zu lateinamerikanischer Musik mit<br />

Aerobic­Elementen.<br />

14.00 Uhr Vortrag Herr Nils Kathagen, Kathagen media &<br />

kommunikation, Heimelektroniker: „Der gesunde<br />

Fitnessausgleich im Multimedia-Zeitalter“<br />

14.30 Uhr Vortrag Familien und Krankenpflege:<br />

Wundmanager: „Wundversorgung im häus lichen<br />

Bereich“<br />

15.00 Uhr Vortrag Reha Team Kaiser: „Lagerung“<br />

15.30 Uhr Vortrag Frau Deppe, St. Josefshaus: „Demenz“<br />

16.00 Uhr Vortrag Frau Dr. Peters, Kinderärztin im RAThaus<br />

der Medizin: „Kinder – gut versorgt<br />

von Anfang an“<br />

16.30 Uhr Vorführung Seniorentanzgruppe des Durchholzer TV<br />

ca. 17.00 Uhr Verlosung und Vergabe der Tombolapreise<br />

(v.l.): Günter Schröder, Dr. med. Thomas Schröder, Ulrike Schlösser, Julia Orthbandt,<br />

Nicole Glamsch, Monika Bonk, Gabriele Künzel


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<strong>Image</strong> l Oktober 2011<br />

Der Körper braucht ständig<br />

Bewegung, um gesund zu bleiben.<br />

Dies gilt auch für Kinder.<br />

Bewegungsmangel führt<br />

schnell zu abgeschwächten<br />

und verkürzten Muskeln.<br />

Meist sind <strong>die</strong> Bauchmuskeln<br />

zu schwach, <strong>die</strong> Hüft- und<br />

Oberschenkelmuskeln nicht<br />

dehnbar genug, um Wirbelsäule<br />

und Becken aufzurichten.<br />

Ohne ausreichend stützende<br />

Muskulatur wirken Belastungen<br />

jedoch viel stärker<br />

auf <strong>die</strong> Wirbelsäule. Neben<br />

Haltungsstörungen können<br />

auch Rückenschmerzen auftreten.<br />

Häufig bei Kindern<br />

sind ein Absinken des Beckens<br />

nach vorn und eine verkürzte<br />

Hüftbeugemuskulatur,<br />

das sogenannte Hohlkreuz.<br />

„Dabei ist <strong>die</strong> Wirbelsäule<br />

stärker nach vorn gekrümmt“,<br />

so Ute Repschläger, „beim<br />

Rundrücken hingegen nach<br />

hinten, <strong>die</strong> Schultern hän-<br />

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Neuer Herbst/Winter-Kursplan<br />

Workshops:<br />

Schmerzfreier Rücken: 15.10.2011<br />

Stress: 19.11.2011<br />

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Kranker Kinder-Rücken<br />

Bewegung statt Schmerzmittel<br />

Immer mehr Kinder leiden in Deutschland unter Rückenschmerzen und Haltungsschwächen.<br />

Laut einer Forsa-Stu<strong>die</strong> haben bereits 40 Prozent der 13- bis 14-Jährigen Beschwerden.<br />

Besonders besorgniserregend: Über <strong>die</strong> Hälfte der rund 300.000 Kinder unter 14 Jahren,<br />

<strong>die</strong> wegen Rückenschmerzen in ärztlicher Behandlung sind, erhalten Schmerzmittel.<br />

Hauptursache für <strong>die</strong> erschreckende Zunahme kranker Kinder-Rücken ist Bewegungsmangel.<br />

„Langes Sitzen in starrer Position, z. B. vor Fernseher und Computer, ist Gift für den<br />

Rücken. Besonders <strong>die</strong> Wirbelsäule reagiert in der Wachstumsphase empfindlich“, so Ute<br />

Repschläger, Vorsitzende im Bundesverband selbstständiger Physiotherapeuten – IFK e.<br />

V. Folgen des „Dauersitzens“ sind Schmerzen und Fehlhaltungen, z. B. Rundrücken oder<br />

Hohlkreuz. Statt Schmerzmittel hilft vielseitige Bewegung wie klettern, schwimmen, rumtoben<br />

– und spielerische Übungen beim Physiotherapeuten in der Kinderrückenschule.<br />

Astrid Möller<br />

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gen“. Unbehandelt können<br />

im Kindesalter entstandene<br />

Haltungs- oder Bewegungsstörungen<br />

später zu starken<br />

Beschwerden und Schmerzen<br />

führen.<br />

Bei anhaltenden Rückenschmerzen<br />

oder Haltungsschwächen<br />

kann Physiotherapie<br />

helfen. Als Bewegungsspezialisten<br />

sind Physiotherapeuten<br />

nach einem ausführlichen<br />

Befund in der Lage,<br />

Übungen ganz speziell auf <strong>die</strong><br />

individuellen Beschwerden<br />

und <strong>die</strong> Leistungsfähigkeit<br />

des Kindes abzustimmen –<br />

auf spielerische Weise. Neben<br />

Kräftigung und Dehnung der<br />

Muskeln, z. B. durch einen<br />

Parcours, haben Gleichgewichtsübungen<br />

eine positive<br />

Wirkung auf den kindlichen<br />

Halte- und Bewegungsapparat.<br />

Auch <strong>die</strong> Koordination kann<br />

spielerisch gefördert werden,<br />

z. B. durch Balancieren oder<br />

Die entscheidenden Unterschiede<br />

Yoga und Pilates<br />

Yoga und Pilates – meist werden<br />

sie in einem Atemzug genannt.<br />

Deshalb stellt sich oft <strong>die</strong> Frage<br />

nach dem Unterschied. Yoga<br />

existiert schon seit tausenden<br />

Jahren, das Ursprungsland ist<br />

In<strong>die</strong>n. Begonnen hat Yoga<br />

eher aus spirituellen Gründen;<br />

es wurde <strong>die</strong> Vereinigung von<br />

Körper und Geist angestrebt.<br />

Pilates resultiert zum Teil aus<br />

Yoga, hat es sich jedoch zum<br />

Ziel gemacht, zu einer besseren<br />

Haltung durch Stärkung<br />

der Muskeln zu verhelfen. Es<br />

ist eine „Erfindung“ der Neuzeit<br />

des Herrn Joseph H. Pilates,<br />

der spirituelle Hintergrund<br />

Jonglieren. Kinder müssen<br />

Bewegung erleben, um durch<br />

<strong>die</strong> positiven Gefühle zu regelmäßiger<br />

Aktivität motiviert zu<br />

werden.<br />

Vorbeugend kann auch eine<br />

Kinderrückenschule beim<br />

Therapeuten besucht werden,<br />

<strong>die</strong> von vielen Krankenkassen<br />

unterstützt wird. Ute<br />

Repschläger: „Wichtigstes Ziel<br />

der Kinderrückenschule ist es,<br />

den natürlichen Bewegungsdrang<br />

und <strong>die</strong> Freude an der<br />

Bewegung zu fördern.“ Der<br />

Kurs vermittelt dem Kind ein<br />

positives Körperbewusstsein<br />

und gesundes Körperverhalten.<br />

Zudem werden einfache<br />

Kenntnisse über den Körper<br />

erlernt. Kinder erfahren so auf<br />

spielerische Weise einen natürlichen<br />

Umgang mit ihrem Körper,<br />

damit Haltungsstörungen<br />

und Rückenschmerzen erst<br />

gar nicht entstehen. ifk<br />

wie beim Yoga existiert nicht.<br />

Ein ebenfalls nennenswerter<br />

Aspekt findet sich daraus resultierend<br />

auch in der Art<br />

der Ausführung. Pilates wird<br />

wegen seiner Körperbetonten<br />

Ausführung häufig als anstrengender<br />

empfunden. Geht es<br />

hier doch darum, durch ein<br />

ganzeinheitliches Körpertrainig<br />

selbst <strong>die</strong> tief liegenden<br />

Muskeln anzusprechen. Die<br />

Übungseinheiten beinhalten<br />

Kraftübungen, Stretching<br />

aber auch bewusstes Atmen.<br />

Der größte Teil des Trainings<br />

konzentriert sich auf das so<br />

genannte „Powerhouse“, <strong>die</strong>


in der Körpermitte liegende<br />

Muskulatur rund um <strong>die</strong> Wirbelsäule,<br />

<strong>die</strong> Stützmuskulatur.<br />

Durch einen langsamen und<br />

fließenden Bewegungsablauf<br />

werden Muskeln und Gelenke<br />

geschont. Gleichzeitig wird<br />

<strong>die</strong> Atmung bewusst genutzt.<br />

Dies geschieht zwar auch beim<br />

Yoga, allerdings wird hier ausschließlich<br />

durch <strong>die</strong> Nase<br />

geatmet, beim Pilates wird der<br />

Mund zum Ausatmen genutzt.<br />

Yoga bezieht auch den „Geist“<br />

ins Training mit ein. Ein Ein-<br />

klang zwischen Seele und Körper<br />

soll erreicht und Harmonie<br />

aufgebaut werden. Mediations-<br />

und Entspannungsübungen<br />

sind neben der Kombination<br />

von Bewegungsabläufen und<br />

entsprechender Körperhaltung<br />

Teil der Kurse. Neben<br />

verbesserter Vitalität wird so<br />

auch <strong>die</strong> innere Gelassenheit<br />

angestrebt. Deshalb wird auch<br />

empfohlen, <strong>die</strong> Übungen unter<br />

der Aufsicht und Anleitung<br />

qualifizierter Yogalehrer durchzuführen.<br />

Weitaus mehr verbreitet als man denkt<br />

Neurologische Erkrankungen<br />

Würde man den Begriff „Neurologische Erkrankungen“ in<br />

<strong>die</strong> einzelnen Krankheitsbilder unterteilen, würde sich sie<br />

Auflistung wohl bis ins Unendliche erstrecken. Zusammengefasst<br />

sind <strong>die</strong> verschiedensten Krankheiten gemeint, von<br />

denen einige das periphere Nervensystem (verlaufend außerhalb<br />

des Wirbelkanals) sowie andere das zentrale Nervensystem<br />

(im Gehirn und Rückenmark) betreffen können.<br />

Da <strong>die</strong> einzelnen Nervenbahnen<br />

durch den ganzen<br />

Körper verlaufen, sind auch<br />

<strong>die</strong> Erkrankungen in den meisten<br />

Fällen sehr komplex und<br />

oft auch nicht ganz erforscht.<br />

Die wohl bekanntesten Krankheitsbilder<br />

sind Demenz,<br />

Schlaganfall und Epilepsie.<br />

Demenz führt zum Verlust<br />

von emotionalen und sozialen<br />

Fähigkeiten. Das Gedächtnis,<br />

das Denkvermögen sowie <strong>die</strong><br />

Motorik und Sprache können<br />

betroffen sein. In besonders<br />

schwerwiegenden Fällen führt<br />

<strong>die</strong> Erkrankung bis hin zum<br />

Verlust der Persönlichkeit.<br />

Über 5% der über 60-Jährigen<br />

in Deutschland sind betroffen.<br />

Die wohl bekannteste Art der<br />

Krankheit ist Alzheimer.<br />

Ebenfalls unter dem Begriff<br />

„Neurologische Erkrankungen“<br />

ist der Schlaganfall<br />

zu finden. Die Ursache der<br />

Krankheit liegt in einer plötzlichen<br />

Unterbrechung der<br />

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in einer Blutung im Gehirn.<br />

Symptome für einen beginnenden<br />

Schlaganfall können<br />

Sehstörungen, Gleichgewichtsstörungen,Lähmungserscheinungen<br />

sowie Sprach-,<br />

Schrift- oder Verständnisstörung<br />

sein. In <strong>die</strong>sen Fällen ist<br />

Eile geboten, ein nicht schnell<br />

erkannter Schlaganfall kann<br />

zu bleibenden Schäden oder<br />

sogar zum Tod führen.<br />

Epilepsie äußert sich in plötz-<br />

Sanfte Methoden<br />

ohne OP<br />

❱ Botox & Filler<br />

❱ Thermage<br />

❱ Mesotherapie<br />

Zahnimplantate<br />

lich auftretenden Krampfanfällen<br />

ohne erkennbare<br />

Gründe.<br />

Die Verhaltensstörungen werden<br />

durch synchron verlaufende<br />

Entladungen von Neuronengruppen<br />

verursacht.<br />

Neurologische Erkrankungen<br />

besitzen verschiedene Erscheinungsbilder.<br />

Viele Krankheitsbilder,<br />

bei denen man es nicht<br />

auf den ersten Blick vermutet,<br />

können ihren Ursprung darin<br />

finden.<br />

Frau Dr. med.<br />

Jihan Mohasseb<br />

und Team<br />

erwarten Sie in<br />

ihrer Fachklinik<br />

im Herzen<br />

Hattingens<br />

Schönheit ist Vertrauenssache<br />

und gehört in <strong>die</strong><br />

Hände gut ausgebildeter<br />

Fachärzte. Als Fachärztin<br />

für Mund,- Kiefer- und<br />

Plastisch-Ästhetische Gesichtschirurgie<br />

berate ich<br />

Sie in einem kostenlosen<br />

Erstgespräch über <strong>die</strong> für<br />

Sie in Frage kommenden<br />

Möglichkeiten.<br />

Praxis für Mund,- Kiefer- und Plastisch-Ästhetische Gesichtschirurgie<br />

Bredenscheider Straße 54 | 45525 Hattingen | Telefon 0 23 24/5 02 65-55 | info@mohasseb.de | www.mohasseb.de<br />

<strong>Image</strong> l Oktober 2011<br />

13


14<br />

Rückblick l Immobilienbörse 18. September<br />

27. <strong>Wittener</strong> Sparkassen-Immobilienbörse<br />

Der August und September<br />

hatten ein paar schöne Tage<br />

und gaben uns <strong>die</strong> Gelegenheit,<br />

unsere Sommersachen<br />

noch einmal vorzuführen.<br />

Nun ist aber der Sommer um<br />

und wir können <strong>die</strong> Kleidungsstücke<br />

getrost in den Schrank<br />

legen. Für einige ist klar, dass<br />

sie <strong>die</strong>se im nächsten Jahr<br />

nicht mehr tragen können, da<br />

<strong>die</strong> Kalorienzufuhr in der warmen<br />

Jahreszeit doch zu üppig<br />

war oder aber das Modediktat<br />

etwas Anderes vorschreibt.<br />

Man kann seine überflüssige<br />

Kleidung nun per Internet oder<br />

Anzeige verkaufen oder aber<br />

verschenken. Da gibt es ja an<br />

jeder Ecke <strong>die</strong> Möglichkeit zur<br />

Abhilfe: Kleidercontainer. Die<br />

altbekannten und anerkannten<br />

Sammler stehen uns zur Verfügung.<br />

Wir wissen alle, dass ein<br />

nicht unerheblicher Teil der<br />

gebrauchten Kleidungsstücke<br />

<strong>die</strong> Kassen der Firmen durch<br />

Weiterverkauf füllen.<br />

Nun gibt es aber auch dort einen<br />

immer größer werdenden<br />

Markt. Das stellt man gerade<br />

in der Zeit des Bekleidungswechsels<br />

fest. Sie merken es,<br />

wenn Sie nach Hause kommen<br />

und es steht ein Korb oder ein<br />

<strong>Image</strong> l Oktober 2011<br />

großer Plastikeimer mit Löchern<br />

(!) vor der Tür mit dem<br />

Hinweis, dass bestimmte Kleidungsstücke<br />

für den nächsten<br />

Tag hineingelegt werden sollen.<br />

Da werde alles wieder abgeholt.<br />

Der Behälter dürfe nicht behalten<br />

werden und bleibe Besitz<br />

der Firma. Ganz groß wird mitgeteilt,<br />

dass Sie mit ihrer Gabe<br />

auch ein soziales Projekt auf<br />

einem anderen Kontinent unterstützen.<br />

Der Eine oder Andere<br />

schaut im Schrank nach,<br />

verpackt <strong>die</strong> gewaschenen,<br />

ausrangierten Teile und legt<br />

sie in den Korb. Am nächsten<br />

Tag wird auch alles abgeholt.<br />

Das Eigenheim steht im Vordergrund<br />

Zahlreiche Besucher kamen<br />

zur 27. <strong>Wittener</strong> Sparkassen-<br />

Immobilienbörse am 18. September<br />

und informierten sich<br />

bei den Ausstellern aus dem<br />

Immobilienbereich über <strong>die</strong><br />

unterschiedlichsten Objekte<br />

und deren Finanzierungsmöglichkeiten.<br />

Die Alterssicherung durch<br />

Immobilienbesitz tritt immer<br />

mehr in den Vordergrund. Ob<br />

Eigentumswohnung oder das<br />

Eigenheim, viele Menschen<br />

beziehend <strong>die</strong>ses heute in Ihre<br />

Lebensplanung mit ein. Durch<br />

<strong>die</strong> vielfälti gen Möglich keiten<br />

in der heutigen Zeit, ist es<br />

hier be sonders wich tig, eine<br />

kom petente,<br />

maßgeschneiderte<br />

Be ratung<br />

für <strong>die</strong><br />

einzelne Lebens<br />

situation<br />

zu erhalten.<br />

Hier bietet <strong>die</strong><br />

Sparkasse Witten<br />

jedes Jahr<br />

im September<br />

Gebremste Nächstenliebe<br />

Eine Woche später wiederholt<br />

sich das Ganze. Nur von einer<br />

anderen Firma. Die Woche darauf<br />

wieder. Spätestens beim<br />

vierten Mal ist dann genug. Sie<br />

können und wollen nicht mehr<br />

abgeben. Letztens wurde es mir<br />

auch zu viel und ich erkundigte<br />

mich, was ich gegen das wiederholte<br />

Abstellen von leeren Gegenständen<br />

auf meinem Grundstück<br />

unternehmen könnte. Im<br />

Prinzip viel!<br />

� Ich kann <strong>die</strong> Eimer­Austeiler<br />

sofort auffordern, alles wieder<br />

mitzunehmen und bei mir jetzt<br />

und in der Zukunft nichts mehr<br />

abzustellen. – Schlecht! Im<br />

Normalfall bin ich<br />

zu <strong>die</strong>sen Zeiten<br />

nicht zu Hause.<br />

� Ich kann – ähnlich<br />

wie gegen<br />

<strong>die</strong> Notdurft der<br />

Hunde – ein Schild<br />

mit zusätzlichen Ausstellern<br />

aus dem Immobilienbereich<br />

ein optimales Beratungsangebot.<br />

Die Immobilienbörse bietet<br />

eine große Vielfalt, besonders<br />

im persönlichen Gespräch<br />

mit dem Kunden. Auch in<br />

<strong>die</strong>sem Jahr war <strong>die</strong> Immobilienbörse<br />

wieder sehr gut<br />

besucht. Nachgefragt wur de<br />

nach Eigentumswohnun gen<br />

in allen Preisklassen, das Eigenheim<br />

für <strong>die</strong> junge Familie,<br />

aber auch ältere Menschen<br />

waren sehr interessiert an Eigen<br />

tumswohnungen mit guter<br />

Infrastruktur und fuß läufigen<br />

Ein kaufs möglichkei ten, weil<br />

Vielen ihre Häuser zu groß<br />

geworden sind. Großer Informationsbedarf<br />

herrschte auch<br />

bei den unterschiedlichsten<br />

Finanzierungsmo dellen. Ebenso<br />

wurden The men wie Energieeinsparung<br />

und Solar anlagen<br />

mit in Ge spräche ein bezogen.<br />

Eine ge lungene Veran staltung<br />

war <strong>die</strong> se Sparkassen­Im mobilien<br />

bör se auch in <strong>die</strong>sem Jahr<br />

wieder!<br />

auf meinem Grundstück aufstellen,<br />

dass das Abstellen<br />

jedweder Körbe, Eimer etc. untersagt.<br />

– Demnächst habe ich<br />

dann, um alle Eventualitäten<br />

zu berücksichtigen, einen richtigen<br />

Schilderwald vor meiner<br />

Haustür. Auf keinen Fall darf<br />

ich den Behälter auf <strong>die</strong> Straße<br />

oder den Bürgersteig abstellen;<br />

denn dann bin ich ja der Verursacher<br />

der ‚Verunreinigung‘<br />

und muss für alle Folgekosten<br />

wie etwa eine Fahrzeugbeschädigung<br />

auf kommen. Weiterhin<br />

darf ich das Behältnis auch<br />

nicht behalten. Denn der eigentliche<br />

Besitzer hat es mir<br />

nicht übereignet. Bei einer<br />

<strong>die</strong>ser Firmen habe ich dann<br />

auch angerufen, um meinen<br />

Unmut zu äußern. Man verstand<br />

mich nicht. Denn es sei<br />

ja für einen guten Zweck; es<br />

wurde der Bau einer Schule in<br />

Nepal unterstützt. Demnächst<br />

könnte ich das auch im Internet<br />

anschauen! Außerdem<br />

kontrolliere das Finanzamt sie<br />

jedes Jahr. Wie viel Prozent<br />

des Gewinns in <strong>die</strong>ses Projekt<br />

fließen, konnte man mir leider<br />

nicht sagen.<br />

Nächstenliebe sieht eigentlich<br />

anders aus.


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ergo<br />

therapie<br />

Hilfe zur Selbsthilfe<br />

Der Umzug unserer ergotherapeutischen<br />

Praxis nach mehr<br />

als 10-jähriger Tätigkeit in<br />

Bommern ins Rathaus der Medizin<br />

ist geschafft. Wir meinen,<br />

der Aufwand hat sich gelohnt!<br />

In lichtdurchfluteten, freundlichen<br />

und zweckmäßig eingerichteten<br />

Praxisräumen fühlen<br />

sich <strong>die</strong> Patienten wohl und<br />

den Therapeuten erleichtert<br />

es <strong>die</strong> Arbeit. Wir haben den<br />

neuen Standort gewählt, um<br />

<strong>die</strong> medizinische Anbindung<br />

zu intensivieren und um eine<br />

bessere interdisziplinäre Zusammenarbeit<br />

mit anderen<br />

therapeutischen und pflegerischen<br />

Institutionen gewährleisten<br />

zu können. „Hilfe zur<br />

Selbsthilfe“ ist das vornehmliche<br />

Ziel das ich mit meinem<br />

therapeutischen Team bei den<br />

Patienten verfolge.<br />

Dabei haben wir uns insbesondere<br />

auf <strong>die</strong> Unterstützung<br />

von neurologisch Kranken u.a.<br />

Schlaganfall-, Parkinson-, Demenz-<br />

oder MS-Patienten spezialisiert.<br />

Wir behandeln <strong>die</strong><br />

Menschen auch im häuslichen<br />

Milieu, wenn der Patient nicht<br />

<strong>die</strong> Mobilität aufweist, in <strong>die</strong><br />

Praxis zu kommen. Ziel ist<br />

es hierbei, den finanziellen<br />

Ergotherapie hilft Ihnen,<br />

ein selbst bestimmtes Leben zu führen!<br />

Ergotherapie in meiner behindertengerechten Praxis oder<br />

bei Hausbesuchen hat als Schwerpunkte <strong>die</strong> Behandlung<br />

folgender Erkrankungen:<br />

Schlaganfall<br />

Schädelhirntrauma<br />

Multiple Sklerose<br />

Morbus Parkinson, Alzheimer<br />

periphere Lähmungen<br />

Entzündungen der Wirbelsäule<br />

und der Gelenke<br />

Querschnittlähmung<br />

Der freundliche Empfang<br />

und zeitlichen Aufwand der<br />

pflegenden Angehörigen so<br />

weit zu reduzieren, dass <strong>die</strong><br />

Patienten in der häuslichen<br />

Situation verbleiben können.<br />

So erhalten beide Seiten mehr<br />

Lebensqualität.<br />

Vielversprechende<br />

An sätze sind z. B.<br />

<strong>die</strong> Hirnleistungstrainings,<br />

<strong>die</strong> auch<br />

am Laptop während<br />

des Hausbesuchs<br />

durchgeführt werden<br />

oder <strong>die</strong> kognitiv-therapeutischen<br />

Übungen nach Prof.<br />

Carlo Perfetti. Diese<br />

rehabilitative Behandlungsmethode<br />

setzt bei<br />

der häufig eingeschränkten<br />

Wahr nehmung des Pa ti enten<br />

an. Dabei gibt der Therapeut<br />

z.B. eine Bewegung des Armes<br />

vor, <strong>die</strong> der Patient mit geschlossenen<br />

Augen erspüren<br />

und dann von der gesunden<br />

auf <strong>die</strong> betroffene Seite projizieren<br />

muss.<br />

Eine wirksame und unterstützende<br />

Methode bei Kopfschmerzen,<br />

Migräne und<br />

Symptomen, <strong>die</strong> bei Muskeldystrophie,<br />

Parkinson und<br />

Depression auftreten, ist <strong>die</strong><br />

Cranio-Sacral-Therapie.<br />

Bei <strong>die</strong>ser Behandlung lassen<br />

sich mit sanftem Druck der<br />

Finger am Kopf des Patienten<br />

Verspannungen lösen.<br />

Darüber hinaus bilden sich<br />

Teammitglieder im Bereich<br />

der Handtherapie fort. Wir<br />

Ergotherapeuten sehen <strong>die</strong><br />

funktionstüchtige Hand als<br />

wichtige Aufgabe unserer Arbeit<br />

an. Es kommen immer<br />

mehr Patienten mit Schmer-<br />

Privat und alle Kassen.<br />

Parkplatz direkt<br />

vor der Praxis.<br />

ergo therapie<br />

Gisela Meile<br />

<strong>Wittener</strong> Straße 4<br />

58456 Witten-Herbede<br />

02302/<br />

˝ 932240 Termine<br />

nach Vereinbarung<br />

zen und Bewegungseinschränkungen<br />

der Hände, z. B. bei<br />

rheumatischen Erkrankungen<br />

oder nach Operationen und<br />

Handverletzungen zu uns.<br />

Auch <strong>die</strong>sem Personenkreis<br />

bieten wir optimale Rehabilitationsmöglichkeiten<br />

an, evtl.<br />

mit Schienenversorgung.<br />

Für psychisch instabile Menschen<br />

bieten wir neben Hirnleistungstraining,<br />

auch am<br />

Computer, arbeitstherapeutische<br />

und neuerdings auch<br />

Kreativangebote in der Gruppe<br />

an. Mit der letzten Teamerweiterung<br />

konnten wir eine<br />

Therapeutin gewinnen, <strong>die</strong><br />

sich gut im pädiatrischen Bereich<br />

auskennt. Als Ergotherapeutin<br />

und Heiltherapeu tin<br />

hat sie <strong>die</strong> Qualifikation nicht<br />

nur Kindern mit Auffälligkeitssymptomen,<br />

Ent wicklungs verzögerungen,graphomotorischen<br />

Problemen und Wahrnehmungsstörungentherapeutisch<br />

Unterstützung zu geben,<br />

sondern kann auch den Eltern<br />

erzieherische Hilfen anbieten.<br />

Bei allen Therapieansätzen<br />

und -methoden ist es mir<br />

wichtig, <strong>die</strong> gesunden Anteile<br />

des Patienten zu bestärken.<br />

Dafür ist auch eine positive<br />

Atmosphäre in der Praxis und<br />

unter den Teammitgliedern<br />

notwendig. Interne Fortbildungen,<br />

Supervision, gemeinsame<br />

Unternehmungen und<br />

Kunstausstellungen gehören<br />

zum Praxisalltag, wie extere<br />

fachliche Fortbildungen auf<br />

das Interesse und <strong>die</strong> Qualifikation<br />

der einzelnen Therapeuten<br />

abgestimmt.<br />

„Seelisches Wohlbefinden ist<br />

<strong>die</strong> Grundvoraussetzung für<br />

körperliche Gesundheit.“<br />

Gisela Meile<br />

Das Team v.l.: Gisela Meile, Monika Drexel, Ulla Fleck-Wedegärtner, Gabriele Heinevetter, Manuela Rumpel, Anke Hein, Iris Fauck, Friederike Pilartz, Daniel Friedrich


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16<br />

Herbede aktuell<br />

Gemeinsame Veranstaltungsreihe von<br />

CDU-Fraktion und CDU-Ortsverband Herbede<br />

Perspektiven Herbede<br />

Thema: Herbede – Tor zum See?!<br />

Der CDU-Ortsverband Herbede<br />

und <strong>die</strong> CDU-Fraktion<br />

la den Sie herzlich zu einer<br />

Dis kussionsrunde ein, <strong>die</strong> am<br />

Mittwoch, 05.10.2011, um 19<br />

Uhr, im Café Medicus, <strong>Wittener</strong><br />

Straße 4, 58456 Witten<br />

stattfindet. Es ist uns gelungen,<br />

<strong>die</strong> nachfolgend aufgeführten<br />

Fachleute für unser<br />

Podium zu gewinnen:<br />

Die Herbeder SPD gibt <strong>die</strong><br />

Ergebnisse der Befragung der<br />

Bürgerschaft in Hinblick auf<br />

<strong>die</strong> Herbeder Einzelhandelssituation<br />

bekannt:<br />

Insgesamt 754 Bürgerinnen<br />

und Bürger aus Herbede und<br />

Umgebung wurden im Laufe<br />

des Monats August bei<br />

verschiedenen Aktionen im<br />

„Dorf“ befragt. Insgesamt<br />

festzustellen ist, dass <strong>die</strong> Einkaufssituation<br />

und das Warensortiment<br />

von denjenigen,<br />

<strong>Image</strong> l Oktober 2011<br />

� Thomas Strauch, Geschäftsführer<br />

WABE GmbH,<br />

� Klaus Tödtmann, touristischer<br />

Geschäftsführer EN-<br />

Agen tur,<br />

� Wilfried Perner, Geschäftsführer<br />

Freizeitzentrum Kemnade<br />

GmbH,<br />

� Dirk Schmidt, Fraktionsgeschäftsführer<br />

CDU-Fraktion<br />

im Regionalverband Ruhr,<br />

� Arnulf Rybicki, stv. Fraktionsvorsitzender<br />

der CDU-<br />

Fraktion Witten<br />

� Moderation: Herr Klaus Noske,<br />

Fraktionsvorsitzender<br />

der CDU-Fraktion Witten<br />

Setzen Sie ein sichtbares Zeichen!<br />

Nutzen Sie <strong>die</strong> Gelegenheit,<br />

mit den kompetenten<br />

Fachleuten zu diskutieren und<br />

Ihre eigenen Anregungen und<br />

Ideen einzubringen, denn es<br />

geht um „unser“ Herbede!<br />

Wir freuen uns auf einen interessanten<br />

Abend!<br />

CDU-Fraktion Witten, Klaus<br />

Noske, Fraktionsvorsitzender<br />

CDU Herbede, Claudia Gah<br />

Vorsitzende OV Herbede<br />

Ergebnisse der Meinungsumfrage der Herbeder<br />

SPD zur Einzel handelssituation in Herbede<br />

© Claudia Schotte<br />

<strong>die</strong> in Herbede einkaufen,<br />

größtenteils als zufriedenstellend<br />

eingeordnet wird. Diejenigen,<br />

<strong>die</strong> mit dem Auto ihre<br />

Einkäufe erledigen, sind allerdings<br />

unzufriedener sind als<br />

<strong>die</strong>jenigen, <strong>die</strong> zu Fuß oder<br />

mit dem Fahrrad einkaufen.<br />

60% der Befragten wünschen<br />

sich ein größeres Parkraumangebot.<br />

Allgemein gilt: <strong>die</strong><br />

älteren Mitbürger sind zufriedener<br />

mit den Einkaufsmöglichkeiten<br />

als <strong>die</strong> Jüngeren.<br />

Claudia und ihre Hühner<br />

Das soll euer<br />

„herrliches Herbede“<br />

sein???<br />

Bei der Befragung durch <strong>die</strong><br />

Vertreter der SPD-Ortsvereine<br />

wurde als Stimmungsbild festgehalten:<br />

<strong>die</strong> Bürgerinnen und<br />

Bürger sorgen sich mehr und<br />

mehr um <strong>die</strong> Einzelhandelssituation.<br />

Sollte der Neubau eines<br />

zeitgemäßen Vollsortimenters<br />

an der Meesmann-/Rautertstraße<br />

nicht möglich sein, sprechen<br />

sich 63% der Befragten für eine<br />

Ansiedlung eines Vollsortimenters<br />

an der Gerberstraße aus,<br />

37% sind dagegen.<br />

„.......“<br />

Ergebnis<br />

der Stu<strong>die</strong><br />

Das Gutachten „Überprüfung<br />

der einzelhandelbezogenen<br />

Ent wicklungszielsetzungen<br />

für den Standortbereich Witten-Herbede“<br />

der Dortmunder<br />

Firma „Stadt und Handel“<br />

sieht keine Notwendigkeit für<br />

den Bau eines Vollsortimenters<br />

im Gerberviertel. Andere<br />

Ergebnisse präsentierte <strong>die</strong><br />

Umfrage der SPD-Ortsverbände<br />

Herbede und Vormholz (s.<br />

links). Bei der Analyse der<br />

gutachterlichen Bewertung<br />

der Firma „Stadt und Handel“<br />

sollte man jedoch Folgendes<br />

beachten:<br />

� 40 % der Befragten sind über<br />

60 Jahre, 30 % sind 51–60<br />

Jahre alt.<br />

� über 60 % der Befragten sind<br />

ohne Arbeit oder Rentner.<br />

� 65 % der Befragten kaufen<br />

im Ort ein, was in Anbetracht<br />

der Angaben über<br />

das Alter und Beruf der Befragten<br />

eigentlich logisch ist,<br />

dass <strong>die</strong>se Personengruppen<br />

im Ort Herbede, mehrmals<br />

in der Woche einkaufen. Somit<br />

ist <strong>die</strong> Bewertung nur bedingt<br />

aussagekräftig.<br />

� Der gesamte Leerstand, der<br />

in der Zeit nach der Befragung<br />

im Februar 2011<br />

entstanden ist (Schlecker<br />

schloss im März 2011) ist<br />

nicht erfasst!<br />

Bei der Versammlung der<br />

Herbeder Werbegemeinschaft<br />

haben sich 76,5 % der Gewerbetreibenden<br />

in Herbede<br />

für <strong>die</strong> Aufhebung des Moratoriums<br />

ausgesprochen und<br />

<strong>die</strong>s der Bürgermeisterin Fr.<br />

Leidemann mitgeteilt. Diese<br />

Stellungnahme sollte zum<br />

Nachdenken anregen, denn<br />

<strong>die</strong> Gewerbetreibenden sind<br />

doch <strong>die</strong> „Betroffenen“, deren<br />

Geschäfte laut Aussagen gut<br />

informierter Kreise dann sterben,<br />

wenn das Projekt Gerberstraße<br />

kommt!


Kommentar zum Artikel<br />

des Bür ger kreises vom<br />

11.09.11:<br />

„Es geht um Geld“<br />

„Ich habe in meiner Gegendarstellung<br />

ganz klar erläutert,<br />

das wir als Büro seit fast<br />

30 Jahren Projekte entwickeln<br />

und das, wie auch hier, im<br />

Auftrag der Einzelhändler.<br />

Entgegen sämtlicher bisher<br />

erfolgten Veröffentlichungen<br />

des Bürgerkreises ist in <strong>die</strong>ser<br />

Mappe aus rein fachlicher<br />

und realistischer Sicht bearbeitet<br />

worden, welche Flächen<br />

disponibel sind und was<br />

darauf möglich ist. Da wir<br />

keine Theoretiker sind, sondern<br />

<strong>die</strong>se Bauten neu und<br />

im Bestand als Umbau täglich<br />

planen und baulich umsetzen,<br />

sind wir durchaus in der Lage<br />

das fachlich nachprüfbar aufzubereiten.<br />

Wir haben auch<br />

mehrfach den Bürgerkreis<br />

dazu aufgefordert mit uns gemeinsam<br />

an den Projekten<br />

zu arbeiten, weil schließlich<br />

bis heute nichts passiert ist,<br />

aber leider kam dazu nicht<br />

eine Reaktion. In unserer<br />

Mappe ist der Ist-Zustand beschrieben,<br />

<strong>die</strong> Möglichkeiten<br />

und <strong>die</strong> wirtschaftlichen und<br />

planungsrechtlichen Auswirkungen.<br />

Es handelt sich um<br />

eine rein sachliche Darstellung,<br />

eine Arbeitsgrundlage<br />

mit der man gemeinsam weiterarbeiten<br />

kann und <strong>die</strong> jeder<br />

andere Planer in gleicher Weise<br />

durchführen kann, nur hat<br />

es bisher niemand getan. Seit<br />

Beginn des Moratoriums hat<br />

außer Worten niemand auch<br />

nur einen Euro ins Zentrum<br />

investiert, um dem Hinweis<br />

des Gutachters gerecht zu<br />

werden „er empfiehlt quantitive<br />

und qualitative Verkaufsflächenerweiterung“!<br />

Es gibt zwei Sprüche: „Handel<br />

ist Wandel“ und „Stillstand ist<br />

Rückstand“, darüber sollte<br />

man hier mal nachdenken.<br />

Regina Bieber, Architekturbüro<br />

Hallo Herbeder,<br />

hallo <strong>Wittener</strong>:<br />

Klicken Sie doch<br />

einfach einmal<br />

auf Ihr Dach!<br />

Unsere Energiespar-Offensive 2011 geht weiter<br />

- mit dem Solarpotenzialkataster für Witten.<br />

Fakten über Solarenergie für Hausbesitzer.<br />

Zugang über www.sparkasse-witten.de<br />

Nicht nur vor dem Hintergrund der Diskussion um den Ausstieg aus der Atomenergie wollen Hausbesitzer konkrete Informationen<br />

über Solarenergie. Mit unserem Solarpotenzialkataster liefern wir konkrete Fakten, individuelll berechnet für Ihre Immobilie! Eignet<br />

sich <strong>die</strong> Dachfläche? Was kostet <strong>die</strong> passende Photovoltaik-Anlage? Wie viel Energie liefert sie? Was spart sie an CO2 ein? Und wir<br />

berechnen <strong>die</strong> Wirtschaftlichkeit - und wie schnell Ihre Anlage Ertrag abwirft! Gut. Gut für Witten. Gut für Sie. Sparkasse Witten.<br />

IHK Bochum ehrt <strong>die</strong> prüfungsbesten<br />

Auszubildenden des mittleren Ruhrgebiets<br />

Mit dabei: Annika Grot, Bankkauffrau aus Witten<br />

Annika Grot absolvierte in der Zeit von September 2008 bis<br />

Januar 2011 <strong>die</strong> Berufsausbildung zur Bankkauffrau bei der<br />

Sparkasse Witten - und schloss ihre Prüfung mit der Traumnote<br />

„sehr gut“ ab. Aus <strong>die</strong>sem Grund wurde sie nun seitens der<br />

IHK Bochum im Rahmen der IHK-Bestenehrung, <strong>die</strong> zusammen<br />

mit der Max-Greve-Preisverleihung stattfindet, besonders<br />

geehrt. Die Auszeichnung sowie Überreichung der Urkunde<br />

und einer Skulptur in Form einer gläsernen Eins wurde (am<br />

20.09.2011) von Jürgen Fiege, dem Präsidenten der Industrie-<br />

und Handelskammer Mittleres Ruhrgebiet, vorgenommen.<br />

Gemeinsam mit Annika Grot freute sich auch Rolf Maasche,<br />

Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Witten, über <strong>die</strong> Auszeichnung<br />

der ehemaligen Auszubildenden, <strong>die</strong> natürlich<br />

inzwischen in ein unbefristetes Angestelltenverhältnis übernommen<br />

wurde. Als nächste Station auf ihrem Karrriereweg<br />

hat Annika Grot bereits den Titel<br />

„Wirtschaftsfachwirtin“ ins Auge<br />

gefasst.<br />

v.l.n.r.: Jürgen Fiege, Präsident der Industrie­<br />

und Handels kam mer Mittleres<br />

Ruhr gebiet, Bochum; Annika Grot, prüfungs<br />

beste Ab sol ventin inner halb des<br />

Aus bil dungsberufs „Bankkaufmann/frau“<br />

im Kam merbezirk der IHK Mittleres<br />

Ruhrgebiet; Rolf Maasche, Vorstandsvorsitzender<br />

der Sparkasse Witten<br />

Sanierung der<br />

Buchholzer<br />

Grundschule<br />

Eine umfangreiche Sanie rung<br />

der Buchholzer Grundschule<br />

wurde durch das Konjunkturpaket<br />

2 der Bundesregierung<br />

ermöglicht. Rund 900.000<br />

Euro werden dort insgesamt<br />

verbaut. Jetzt geht es in <strong>die</strong><br />

letzte Phase. Gearbeitet wird<br />

nur noch an der Sporthalle,<br />

<strong>die</strong> eine bessere Wärmedämmung<br />

und eine neue Fassade<br />

erhält. Im Bereich des<br />

Umkleidetraktes wird auch<br />

noch am Dach gearbeitet. In<br />

<strong>die</strong>sem und im vergangenen<br />

Jahr wurden bereits <strong>die</strong> Fenster<br />

und Fassaden des Schulgebäudes,<br />

der Turnhalle und<br />

des Lehrschwimmbeckens<br />

er neuert und <strong>die</strong> Dächer des<br />

Haus meistergebäudes und<br />

der Sporthalle neu gedeckt.<br />

<strong>Image</strong> l Oktober 2011<br />

17


18<br />

Fußbodenheizung<br />

Goebel GmbH Dach + Wand<br />

3 Bedachungen<br />

3 Fassaden<br />

3 Isolierungen<br />

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<strong>Image</strong> l Oktober 2011<br />

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H.-J. von Orlikowski<br />

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Fußbodenheizung im Altbau<br />

Dass beheizte Räume immer<br />

auch behaglich sind, stellt<br />

sich oft als Irrtum heraus.<br />

Mit einer Fußbodenheizung<br />

ist man auf der sicheren Seite.<br />

Die Wärmeabgabe erfolgt<br />

vorwiegend als Strahlungswärme,<br />

<strong>die</strong> vom Menschen als<br />

besonders angenehm empfunden<br />

wird – vergleichbar mit<br />

Sonnenstrahlen auf der Haut.<br />

Gleichzeitig kann <strong>die</strong> komplette<br />

Raumfläche genutzt<br />

werden und sie eignen sich besonders<br />

für <strong>die</strong> Kombination<br />

mit energieeffizienten Niedertemperaturheizungen,<br />

gleich<br />

ob konventionelle<br />

oder alternative<br />

Heizverfahren.<br />

Lange Zeit konnten<br />

<strong>die</strong>se Vorteile<br />

aufgrund der Verlegung<br />

der Heizrohre<br />

im Estrich<br />

nur im Neubau genutzt<br />

werden. Mit<br />

den innovativen<br />

Modernisierungslösungen<br />

aus dem<br />

xnet Flächenheizungs-/-kühlungs-<br />

Programm von<br />

Kermi kommen<br />

jetzt auch Renovierer<br />

in den Genuss<br />

behaglichen,<br />

energiesparenden<br />

Wärmekomforts.<br />

Mit einer Systemhöhe<br />

von nur 14<br />

mm ist das xnet<br />

C15 Dünnschichtsystem<br />

<strong>die</strong> Ideal-<br />

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lösung in Bereichen, in denen<br />

<strong>die</strong> Aufbauhöhe und geringes<br />

Gewicht von entscheidender<br />

Bedeutung sind – wie eben<br />

häufig bei der Renovierung.<br />

Aufwendige Stemm- oder Abbrucharbeiten<br />

können bei der<br />

Montage entfallen. Die Noppenplatten<br />

zur Verlegung des<br />

Heizrohres werden rationell<br />

und schnell direkt auf <strong>die</strong><br />

unterschiedlichsten, vorhandenen<br />

Bodenbeläge verlegt.<br />

Ganz ohne aufwändige Umbauarbeiten<br />

– das Vorhandensein<br />

eines normalen Heizkörperanschlusses<br />

genügt. spp-o<br />

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Das Märchen von der Plastikhülle<br />

Fachgruppe Putz & Dekor im<br />

VdL/Caparol/spp-o<br />

Bauphysikalisch vereinen pastöse<br />

Außenputze zwei scheinbar<br />

widersprüchliche Eigenschaften,<br />

<strong>die</strong> insbesondere<br />

für den Fassadenschutz von<br />

Bedeutung sind: Sie wirken einerseits<br />

wasserabweisend und<br />

verhindern damit das schädliche<br />

Eindringen von Wasser.<br />

Zugleich sind sie diffusionsfähig,<br />

also durchlässig für Wasserdampf.<br />

Erreicht wird das<br />

durch <strong>die</strong> mikroporöse Oberfläche.<br />

Für <strong>die</strong> Entfeuchtung von Innenräumen<br />

spielt der Putz<br />

auf der Außenwand dagegen<br />

keine Rolle. Damit <strong>die</strong> beim<br />

Baden, Duschen oder Kochen<br />

Atelier-Flair unterm Dach<br />

Beim Atelier eines Künstlers<br />

der bildenden Kunst ist eine<br />

gute Beleuchtung mit viel<br />

Tageslicht von ausschlaggebender<br />

Bedeutung. Daher<br />

arbeiten z.B. Maler häufig<br />

in Dachateliers mit großen<br />

Fenstern. Doch auch jeder<br />

entstehenden Wasserdampfwolken<br />

aus Küche<br />

oder Bad ins Freie<br />

gelangen können, muss<br />

gelüftet werden. Durch<br />

eine Wand kann eine<br />

solche Menge dampfförmigen<br />

Wassers nicht<br />

ins Freie abgeleitet werden.<br />

Pastöse Putze werden<br />

nicht als Trockenmörtel,<br />

sondern bereits<br />

verarbeitungsfertig im<br />

Eimer angeliefert. Sie<br />

zeichnen sich insbesondere<br />

durch ihre leichte Verarbeitbarkeit<br />

aus. Mit ihrer Farb-<br />

und Strukturvielfalt bieten<br />

sie <strong>die</strong> Möglichkeit, bei der<br />

Fassadengestaltung Ästhetik<br />

und Funktionalität in idealer<br />

Weise miteinander zu verbinden.<br />

Denn eine moderne Putzfassade,<br />

insbesondere in Kombination<br />

mit einem effektiven<br />

Wärmedämm-Verbundsystem,<br />

sorgt für niedrige Heizkosten<br />

und ein wohngesundes Raumklima.<br />

Diese vorteilhaften Eigenschaften<br />

haben sich mittlerweile<br />

alleine in Deutschland<br />

auf weit über einer Milliarde<br />

Quadratmetern in der<br />

Praxis bewährt. spp-o<br />

„Nichtkünstler“ kann <strong>die</strong>ses<br />

helle, luftige, leichte Atelier-<br />

Flair ohne Einschränkungen<br />

in seine Dachräume zaubern.<br />

Die Aussicht behindernde<br />

Rahmenprofile oder Flügel<br />

von Schiebefenstern, <strong>die</strong> nicht<br />

vollständig aus dem Blickfeld<br />

verschwinden, gehören mit<br />

dem Panorama-Dachfenster<br />

„Azuro“ von Roto der Vergangenheit<br />

an. Mit einer Fläche<br />

von 2,60 x 1,70 Metern bietet<br />

es eine Dachöffnung in beeindruckender<br />

Dimension, unter<br />

der <strong>die</strong> komplette Fläche des<br />

Raumes nutzbar bleibt. Die<br />

drei Elemente des Fensters<br />

werden elektrisch wahlweise<br />

rechts oder links zur Seite<br />

gefahren und verschwinden<br />

vollständig und Platz sparend<br />

in einer im Dach integrierten<br />

Elektro Benking & Gibis GmbH<br />

<strong>Wittener</strong> Bruch 43 · 58453 Witten<br />

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von Abwasserleitungen<br />

gemäß § 61 a LWG NRW<br />

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und Anlagen<br />

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tigen Vakuumisolierung versehen<br />

ist. Für Sicherheit sorgen<br />

Infrarot-Sensoren, <strong>die</strong> das Bewegen<br />

sofort stoppen, wenn<br />

sich eine Person im Gefahrenbereich<br />

befindet, sowie ein<br />

Regensensor, der das Fenster<br />

bei aufkommenden Schauern<br />

automatisch schließt.<br />

Auch bei Design und Dämmung<br />

müssen keine Abstriche<br />

gemacht werden. Eindeckrahmen<br />

und Stapelbox können<br />

in allen RAL-Tönen passend<br />

zur Dacheindeckung gestaltet<br />

werden. Serienmäßig ist das<br />

„Azuro“ mit Sicherheits- und<br />

Wärmedämm-Isolierverglasung<br />

mit Sonnenschutz ausgestattet.<br />

Auf Wunsch ist auch<br />

eine besonders energieeffiziente<br />

3fach-Isolierverglasung<br />

erhältlich. Zur Beschattung<br />

des Panorama-Dachfensters<br />

wird ein spezielles Markisensystem<br />

angeboten. HLC<br />

Stapelbox, <strong>die</strong> zum Innen-<br />

Foto HLC<br />

raum hin mit einer hochwer-<br />

Foto HLC<br />

<strong>Image</strong> l Oktober 2011<br />

19


Früher war Obst aus dem eigenen<br />

Garten für viele Menschen<br />

selbstverständlich.<br />

Nutzgärten <strong>die</strong>nten zur Sicherung<br />

der Ernährung und<br />

waren weit verbreitet. Nur wenige<br />

Privilegierte konnten es<br />

sich leisten, Bäume, Sträucher<br />

oder Blumen allein der Schönheit<br />

wegen zu pflanzen. Doch<br />

mit zunehmendem Wohlstand<br />

wandelte sich <strong>die</strong> Gartennutzung,<br />

der private Anbau von<br />

Nahrungsmitteln verlor an<br />

Bedeutung und es entstanden<br />

immer mehr Ziergärten.<br />

Inzwischen erlebt der Anbau<br />

von Obst und Gemüse eine<br />

Renaissance, denn <strong>die</strong> eigene<br />

Ernte steht hoch im Kurs.<br />

Schätze heben:<br />

Vielfalt im Herbstgarten Ausflugstipp:<br />

Abwechslungsreiches Obst<br />

Im September herrscht Hochsaison<br />

im Obstgarten. Jetzt<br />

reifen unter anderem Äpfel,<br />

Birnen, <strong>die</strong> wenig bekannten<br />

Quitten (Cydonia oblonga)<br />

und späte Pflaumen- und<br />

Zwetschgensorten. Die Quitte<br />

ist ein fast vergessenes Obstgehölz,<br />

das schon sehr lange<br />

kultiviert wird, aber nur noch<br />

selten in Gärten zu sehen ist.<br />

Dabei gibt es gute Gründe,<br />

<strong>die</strong>se kleinen Bäume oder<br />

Sträucher an geschützten<br />

Standorten zu pflanzen: im<br />

Mai erscheinen weiße bis zart<br />

rosa überhauchte Blüten und<br />

im Herbst tragen <strong>die</strong> Pflanzen<br />

viele leuchtend gelbe, bis<br />

Wir haben Sie alle!<br />

Und den Service dazu.<br />

Besuchen Sie uns!<br />

G. Dammertz<br />

Motor- und Gartengeräte<br />

<strong>Wittener</strong> Straße 192<br />

45549 Sprockhövel-Hiddinghausen<br />

Telefon (0 23 39) 4517<br />

etwa zwölf Zentimeter große<br />

Früchte, deren Form an Äpfel<br />

oder Birnen erinnert und<br />

<strong>die</strong> eine pelzige Haut haben.<br />

Die je nach Sorte im September<br />

oder Oktober reifenden<br />

Früchte verströmen einen einzigartigen<br />

aromatischen Duft.<br />

Frisch sind sie zwar zu hart<br />

zum essen, doch verarbeitet<br />

werden sie zu einer Delikatesse,<br />

zum Beispiel als Gelee,<br />

Quittenchutney, Likör oder<br />

Quittentarte.<br />

Apfelbäume einst und jetzt<br />

Auch der Apfel ist eine uralte<br />

Kulturpflanze. Im Laufe der<br />

Jahrhunderte sind unzählige<br />

Sorten entstanden. Im Hausgarten<br />

ist es möglich, auch<br />

solche zu pflanzen, deren<br />

Früchte im Handel nicht oder<br />

nur schwierig zu erhalten<br />

sind. Äpfel sind sehr vielseitige<br />

Früchte, <strong>die</strong> frisch vom<br />

Baum oder verarbeitet sehr lecker<br />

sind. Manche Sorten sind<br />

erst nach einigen Monaten<br />

Lagerung genussreif und können<br />

dann im Winter gegessen<br />

werden. Mittlerweile ist das<br />

Sortiment an kleinbleibenden<br />

Obstbäumen und -sträuchern<br />

sehr umfangreich und so können<br />

auch in einem winzigen<br />

Stadtgarten Äpfel, Birnen,<br />

Pflaumen und andere leckere<br />

Früchte geerntet werden.<br />

Manche Obstbäume werden<br />

nur etwa mannshoch und sind<br />

so schlank, dass sie auch – in<br />

einen Kübel gepflanzt – auf<br />

dem Balkon Platz finden. Als<br />

Spalier an einer Hauswand<br />

gezogen, benötigen sie ebenfalls<br />

nur wenig Grundfläche.<br />

Wer <strong>die</strong> Möglichkeit hat, sollte<br />

einen größeren Obstbaum<br />

pflanzen – als Hausbaum ist<br />

er ein besonderer Begleiter<br />

durchs Jahr und verschönert<br />

den Garten schon im Frühling,<br />

wenn er blüht. Am besten<br />

lässt man sich von den<br />

Pflanzenexperten im Fachhandel<br />

bei der Auswahl des<br />

passenden Obstbaumes beraten.<br />

Dabei ist unbedingt auch<br />

Blumenzwiebelmarkt<br />

auf dem Keukenhof<br />

Vom 14. bis zum 16. Oktober<br />

<strong>die</strong>ses Jahres findet der Nationale<br />

Blumenzwiebelmarkt auf<br />

dem Keukenhof im niederländischen<br />

Lisse statt. Hier ist ein<br />

außergewöhnliches Blumenzwiebelsortiment<br />

erhältlich. Es<br />

wird von Gärtnern angeboten,<br />

<strong>die</strong> sich auf exklusive und nicht<br />

alltägliche Arten und Sorten<br />

spezialisiert haben.<br />

Der Blumenzwiebelmarkt im<br />

Oranje-Nassau-Pavillon ist am<br />

Freitag, Samstag und Sonntag<br />

von 10.00 bis 17.00 Uhr geöffnet.<br />

Eintritt und Parken sind<br />

kostenlos.<br />

Der Nationale Blumenzwiebelmarkt<br />

ist mehr als eine Verkaufsmesse<br />

für außergewöhnliche<br />

Blumenzwiebeln. Die Besucher<br />

können hier aus erster Hand<br />

etwas über <strong>die</strong> Verwendung von<br />

Blumenzwiebeln erfahren. Fachleute<br />

informieren auch darüber,<br />

wie man zu Hause <strong>die</strong> besten<br />

Erfolge mit Blumenzwiebeln<br />

und Knollen erzielen kann. Die<br />

Experten geben auch Tipps zum<br />

Pflanzen und zur Farbzusammenstellung.<br />

Der Blumenzwiebelmarkt ist<br />

der offizielle Start der internationalenBlumenzwiebel-Pflanzsaison.<br />

Auf dem Keukenhof gibt<br />

es während des Nationalen BlumenzwiebelmarktsPflanzvorführungen<br />

und Parkrundgänge<br />

in Begleitung sachkundiger Mitarbeiter<br />

des Keukenhofes. Die<br />

Führungen beginnen um 11.00<br />

und 14.00 Uhr.<br />

Der Keukenhof öffnet dann wieder<br />

vom 22. März bis zum 20.<br />

Mai 2012, wenn <strong>die</strong> im Herbst<br />

gepflanzten Blumenzwiebeln<br />

und Knollen blühen. Weitere Infos:<br />

www.keukenhof.nl IZB<br />

auf den Gesundheitsstatus der<br />

Obstgehölze zu achten, <strong>die</strong> als<br />

sogenanntes „CAC-Material“<br />

(= Standard) oder „zertifiziert<br />

virusfrei“ angeboten werden.<br />

Die Fachleute wissen auch,<br />

welche Obstsorten einen zweiten<br />

Baum als Bestäubersorte<br />

für eine gute Fruchtbildung<br />

benötigen.<br />

Botanische Schätze<br />

Der Herbst bietet nicht nur<br />

viel Leckeres aus dem eigenen


Garten, er ist auch eine Zeit,<br />

in der manche Pflanze mit<br />

außergewöhnlichen Eigenschaften<br />

auftrumpft. Clematis<br />

beispielsweise sind vor allem<br />

wegen ihrer auffallenden,<br />

schönen Blüten beliebt. Doch<br />

manche <strong>die</strong>ser feintriebigen<br />

Kletterpflanzen überraschen<br />

im Herbst und Winter mit<br />

interessanten Fruchtständen.<br />

Einige Wildformen wie <strong>die</strong><br />

Gold-Waldrebe bilden nach<br />

der Blüte fedrige, silbrig glänzende<br />

Samenstände. Sie erinnern<br />

an Miniaturperücken<br />

und schmücken <strong>die</strong> Pflanzen<br />

bis in den Winter hinein. Ein<br />

anderer Pflanzenschatz ist <strong>die</strong><br />

Blaue Mädchen-Kiefer (Pinus<br />

parviflora), von der es verschiedene<br />

schöne Sorten gibt.<br />

Diese Kiefern haben sehr feine,<br />

bläuliche Nadeln, <strong>die</strong> immer<br />

zu fünft beieinander ste-<br />

hen und deutlich gedreht sind.<br />

An den Enden der Zweige<br />

wachsen besonders viele Nadeln.<br />

Dadurch wirken <strong>die</strong> Triebenden<br />

wie Pinsel. Die Blaue<br />

Mädchen-Kiefer bildet schon<br />

als relativ junge Pflanze viele<br />

sehr zierende Zapfen, <strong>die</strong> im<br />

Herbst heranreifen.<br />

Farbe im Herbstgarten<br />

Auch <strong>die</strong> Fruchtmyrte (Pernettya<br />

mucronata in Sorten)<br />

beeindruckt im Herbst mit<br />

besonderen Früchten, <strong>die</strong> sehr<br />

dekorativ sind. Dieser kleine<br />

immergrüne Strauch entwickelt<br />

auffallende weiße, rosafarbene<br />

oder rote Beeren, <strong>die</strong><br />

bis in den Winter hinein an<br />

den Zweigen bleiben. Sie bilden<br />

einen schönen Kontrast<br />

zu den kleinen, glänzendgrünen<br />

Blättern. Fruchtmyrthen<br />

Herbstzeit ist Pfl anzzeit!<br />

sind zweihäusig, das heißt, es<br />

gibt männliche und weibliche<br />

Pflanzen. Für reichen Beerenschmuck<br />

in den Folgejahren<br />

sind deshalb weibliche und<br />

männliche Exemplare nötig.<br />

Weil <strong>die</strong> Früchte eine giftige<br />

Substanz enthalten, sollte<br />

<strong>die</strong>ser interessante Strauch<br />

nicht in Gärten wachsen, in<br />

denen kleine Kinder spielen.<br />

Die Bartblume (Caryopteris)<br />

ist ebenfalls wenig bekannt.<br />

Sie hat zierliche, aromatisch<br />

duftende Blätter und blüht<br />

erst spät im Jahr, im September.<br />

Es gibt verschiedene Sorten<br />

mit dunkelblauen Blüten.<br />

Sowohl <strong>die</strong> Fruchtmyrte als<br />

auch <strong>die</strong> Bartblume sind kleine<br />

Sträucher, <strong>die</strong> sich gut für<br />

<strong>die</strong> Pflanzung in Gefäße eignen.<br />

Sie können deshalb auch<br />

Balkon und Terrasse verschönern.<br />

Asternvielfalt<br />

Viele Astern blühen erst spät<br />

im Jahr und sollten deshalb in<br />

keinem Garten fehlen. Während<br />

viele andere Stauden<br />

schon verblüht sind, lassen<br />

Herbst-Astern <strong>die</strong> Beete dann<br />

mit ihren intensiven Blütenfarben<br />

leuchten. Die Farbpalette<br />

umfasst eine Fülle an Nuancen<br />

von reinem Weiß über Pastelltöne<br />

bis hin zu kräftigem<br />

Blau, Rot und Violett. Die<br />

Wuchsformen und -höhen <strong>die</strong>ser<br />

blühfreudigen Stauden variieren<br />

stark. Manche werden<br />

über einen Meter hoch, andere<br />

bilden kompakte niedrige Blütenkissen.<br />

So gibt es selbst für<br />

kleine Gärten eine Fülle ganz<br />

unterschiedlicher Pflanzenschätze,<br />

<strong>die</strong> vergessen lassen,<br />

dass das Gartenjahr langsam<br />

zu Ende geht. PdM<br />

Obstbäume • Rosen • Laub- und Nadelgehölze<br />

Rhododendren • Sommer- und Winterheide<br />

Schlingpfl anzen • Blumenzwiebeln<br />

Stauden • Ziersträucher<br />

... und vieles mehr !<br />

„Zukunftsorientierte Baumpflege<br />

beginnt bei uns schon mit der Auswahl<br />

der Pflanzen zum jeweiligen<br />

Standort. Neben der richtigen<br />

Pflanzung führt schon der zeitige<br />

Jungbaumschnitt zum baumtypischen<br />

Aufbau. Auch ältere Bäume<br />

bedürfen zum Erhalt der Verkehrssicherheit<br />

und zur Vorbeugung<br />

von Fehlentwicklungen einer<br />

regelmäßigen Pflege. Sollte ein<br />

Baum zu krank oder unerwünscht<br />

sein, gehören auch Fällungen zu<br />

unseren Aufgaben. Wir nutzen<br />

verschiedene Zugangstechniken<br />

wie Seilklettertechnik oder Hubarbeitsbühne.<br />

Die Zerkleinerung<br />

des Schnittgutes findet vor Ort<br />

durch eigenen Häcksler statt. Das<br />

so gewonnene Häckselgut kann in<br />

Beeten und Rabatten wieder als<br />

Humus eingebracht werden“, so<br />

Garten l im Oktober<br />

Bommerholzer Str. 98<br />

58456 Witten-Bommerholz<br />

Telefon: 0 23 02/ 66 05 0 • Fax: 0 23 02/ 7 13 30<br />

Mo.-Fr. 8.00-18.00 Uhr • Samstag 8.00-14.00 Uhr<br />

internet: www.bommerholzer-baumschulen.de<br />

Firma Ronsiek – Ihr kompetenter<br />

GaLaBau-Partner<br />

Firma Ronsiek begleitet Sie gern bei der Umsetzung Ihrer persönlichen<br />

Garten-Wohlfühloase. „Von der Flächengestaltung, über Strauch und<br />

Baumpflanzungen, Anlage von Staudenbeeten und der gewünschten<br />

Wegeführung aus Beton oder Naturwerkstoffen, sowie der Einfriedung<br />

aus Holz oder Metallzäunen, entwickeln wir mit Ihnen gemeinsam<br />

den Plan zur Umsetzung“, sagt Firmeninhaber Thorsten Ronsiek.<br />

„Auch bei der anschließenden fachgerechten Pflege zu den jeweiligen<br />

Jahreszeiten stehen wir Ihnen mit unserem Wissen gern zur Seite.“<br />

Außerdem gehört zukunftsorientierte Baumpflege für langlebiges und<br />

gesundes Grün zu dem Arbeitsbereich der Fa. Ronsiek.<br />

Thorsten Ronsiek.<br />

In Fragen der Gestaltung und Pflege<br />

einer Grabstätte steht Ihnen <strong>die</strong><br />

Fa. Ronsiek kompetent zur Seite.<br />

„Wir gestalten Ihre Grabstätte<br />

nach persönlichen Wünschen und<br />

Möglichkeiten des Standortes.<br />

Hierbei berücksichtigen wir Ihre<br />

Vorlieben für Farben, Formen und<br />

Pflanzen im Einklang mit unserem<br />

fachlichen Wissen. Zur Erhaltung<br />

Ihrer Investition empfehlen wir<br />

unsere Grabpflege mit Garantie.<br />

Sie umfasst alle Leistungen zum<br />

dauerhaften Erhalt z. B. regelmäßige<br />

Düngung, pflegender Gehölzschnitt,<br />

Entfernen von Wildkräutern<br />

sowie Gießen bei anhaltender<br />

Trockenheit. Als Ergänzung zur<br />

Grabpflege bieten wir Ihnen unsere<br />

vielfältigen Beete zu den jeweiligen<br />

Jahreszeiten.“<br />

Fon: (02302) 420 133<br />

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Garten<br />

Gepflegte Orte der Ruhe und Entspannung<br />

Beet- und Rasenpflege<br />

Neugestaltungen<br />

Strauchschnitt<br />

Pflanzarbeiten<br />

Pflasterarbeiten<br />

Zaunbau<br />

Objektpflege


22<br />

Aktuelles l im Oktober<br />

HolzLand Wischmann wünscht Ihnen...<br />

• Fußböden<br />

• Türen<br />

• Holz im Garten<br />

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Mo - Fr 9.00 - 18.00 Uhr<br />

Sa 10.00 - 14.00 Uhr<br />

So* 14.00 - 17.00 Uhr<br />

* Schautag: keine Beratung, kein Verkauf<br />

Oktoberfest im Haus Rauendahl<br />

Zum 2. Mal fand in <strong>die</strong>sem Jahr<br />

im Haus Rauendahl ein Oktoberfest<br />

statt. Am 8. und 9. Oktober<br />

ab 18.00 Uhr spielte das<br />

Wetter gut mit und so konnten<br />

sich <strong>die</strong> zahlreichen Gäste auf<br />

der überdachten Terrasse, im<br />

Biergarten sowie im Lokal mit<br />

original bayrischen Schmankerln<br />

verwöhnen lassen.<br />

Familie Knesevic und ihr<br />

Team boten im Restaurant<br />

ein großes, original bayrisches<br />

Buffet mit vielen leckeren<br />

Spezialitäten. An der Grillhütte<br />

im oberen Bereich, <strong>die</strong> in<br />

<strong>die</strong>sem Jahr um ein Vielfaches<br />

erweitert wurde, konnten sich<br />

<strong>die</strong> Gäste bei Haxen, Spanferkel,<br />

Hendl, Weißwurst, Brezeln<br />

und anderen Leckereien<br />

...ein schönes<br />

Oktoberfest!<br />

Ihr Partner in Sachen Holz.<br />

Ausschuss berät über Verkehrsberuhigung<br />

in der Rauendahlstraße<br />

Anwohner klagen seit Jahren<br />

über Raser in der Rauendahlstraße,<br />

nun schlägt <strong>die</strong><br />

Stadt Witten in einer Verwaltungsvorlage<br />

vor, den Verkehr<br />

durch den Einbau von „Kissen“<br />

in <strong>die</strong> Fahrbahn zu beruhigen.<br />

Ein Anwohner hat sich<br />

in zwischen bereit erklärt, <strong>die</strong><br />

Kosten selbst zu tragen. Am<br />

21. September be riet darüber<br />

be<strong>die</strong>nen. Den Durst löschte<br />

unter anderem das traditionelle<br />

Oktoberfestbier. O’ zapft<br />

wurde hier traditionsgemäß<br />

durch den Chef selber.<br />

Viele Gäste kamen in bayrischer<br />

Tracht mit Dirndl<br />

und Lederhose. Musikalisch<br />

führten <strong>die</strong> „Loss Spektakoloss“<br />

durch den Abend und<br />

nach kürzester Zeit schunkelten<br />

und sangen viele Gäste<br />

bei den Ohrwürmern der<br />

Band mit. Es wurde an beiden<br />

Tagen bis lang in <strong>die</strong> Nacht hinein<br />

gefeiert.<br />

Eine gute Idee vom Chef des<br />

Hauses und seinem Team,<br />

wir hoffen, dass man auch im<br />

nächsten Jahr hier wieder sagen<br />

kann: „O’ zapft is!“<br />

der Verkehrsausschuss. Weitere<br />

Themen waren u. a. der<br />

Umbau der Sprockhöveler<br />

Straße, eine Prioritätenliste<br />

für Fußgängerüberwege, ein<br />

Parkkonzept für <strong>die</strong> Holzkampstraße,<br />

Tempo 30 auf der<br />

Vormholzer Straße, Sicherheit<br />

für Fußgänger in Stockum<br />

und Brücken über den Rheinischen<br />

Esel.


Wir sind dabei:<br />

Antik-Scheune<br />

Roswitha Krebs<br />

Apotheke<br />

am Markt<br />

Telefon: 0 23 02/27 74 00<br />

Mobil: 0172/2 82 40 95<br />

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Fax: 0 23 02 / 58 45 29<br />

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Ihre<br />

Werbegemeinschaft<br />

Wir feiern das<br />

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JETZT MITGLIED WERDEN!<br />

Gabi Künzel, Nils Kathagen und Dominik Grütter.<br />

25.<br />

Weitere Infos zur Werbegemeinschaft unter www.herbede.net<br />

Herbeder Oktoberfest<br />

Herzlich Willkommen zum 25. Oktoberfest.<br />

Nach dem großen Erfolg im letzten<br />

Jahr starten wir wieder so richtig durch bei<br />

bayrischem Bier und typischen bayrischen<br />

Speisen. Das Oktoberfest beginnt am Freitag<br />

um 16.30 Uhr mit einem Umzug (Startpunkt<br />

bei der Volksbank Sprockhövel).<br />

Um 17.00 Uhr ein erster Höhepunkt: Der<br />

Fassanstich durch unsere Bürgermeisterin<br />

Frau Sonja Leidemann.<br />

Vier Tage steht Herbede dann ganz im Zeichen<br />

der „bayrischen“ Tradition und feiert<br />

sein zünftiges Oktoberfest. Ziehen Sie das<br />

Dirndl oder <strong>die</strong> Lederhose an und beteiligen<br />

Sie sich an dem Trachtencasting oder tanzen<br />

Sie nach Partymusik auf dem Platz bei<br />

Gassmann.<br />

Die Werbegemeinschaft lädt am Freitag,<br />

Samstag und Sonntag ins große Festzelt<br />

am Platz an der Schmiede. Hier wird das<br />

Original-Oktoberfest-Bier in Maßkrügen<br />

serviert, für noch mehr Stimmung sorgt <strong>die</strong><br />

jetzt ins Zelt integrierte Bühne. Hier dürfen<br />

sich <strong>die</strong> Besucher auf „Bertl‘s Buben“ , <strong>die</strong><br />

„Rheinland Musikanten“ und „Die Schluchtenkracher“<br />

freuen. Mein Dank gilt an <strong>die</strong>-<br />

ser Stelle der Stadtmarketing GmbH als<br />

Veranstalter des Oktoberfestes, den Sponsoren,<br />

<strong>die</strong> zum Teil seit 25 Jahren <strong>die</strong>ses<br />

Großereignis unterstützen (Stadtsparkasse,<br />

Volksbank Sprockhövel, Stadtwerke)<br />

und den ehrenamtlichen Helfern, <strong>die</strong> <strong>die</strong><br />

Bewirtung des Festzeltes durch <strong>die</strong> Werbegemeinschaft<br />

erst ermöglicht haben.<br />

Gestatten Sie mir noch eine Bemerkung<br />

zum Schluss: Ohne das jährliche Herbeder<br />

Oktoberfest wäre unser Ort um eine weit<br />

über Witten bekannte und beliebte Attraktion<br />

ärmer. Bedanken wir uns noch einmal<br />

bei den Gründungsvätern der Werbegemeinschaft<br />

und gedenken noch einmal dem<br />

kürzlich verstorbenen Dietmar Thiele.<br />

Einen Rückblick auf 25 Jahre Oktoberfest<br />

Herbede gewährt <strong>die</strong> druckfrische Festschrift,<br />

<strong>die</strong> jeder Interessierte für 1 € bei<br />

der Fa. Künzel, Fa. Sprenger, Optik Hake<br />

und Friseur Wendt erwerben kann. Durchstöbern<br />

der alten Fotos, Briefe und Dokuente<br />

erwünscht.<br />

Jetzt wünsche ich Ihnen im Namen der Werbegemeinschaft<br />

viel Spaß beim 25. Oktoberfest,<br />

wenn es heißt: O‘zapft is!<br />

Ihr Dominik Grütter<br />

Werden Sie neues Mitglied! Ihre Werbegemeinschaft Herbede


24<br />

25. Herbeder<br />

Auf dem Oktoberfest aus unserem Pavillion<br />

Wir sind dabei !!!<br />

<strong>Image</strong> l Oktober 2011<br />

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aus eigener Herstellung!<br />

Unser Aktionspaket<br />

Vier verschiedene Sorten<br />

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30.9. – 3.<br />

Programm Festzelt<br />

Freitag, 30.09.2010<br />

16.30 Festumzug von der Volksbank<br />

Sprockhövel mit musikalischer<br />

Begleitung<br />

19.00–23.00 Bertels Buben<br />

Samstag, 01.10.<br />

15.00–17.00 Trachtencasting<br />

19.30–23.00 Rheinland Musikanten<br />

Sonntag, 2.10.<br />

12.00 Frühschoppen<br />

Musik vom Band<br />

15.00–17.00 Seniorennachmittag<br />

Unterhaltung mit Akkordeonmusik<br />

und einer Schuhplattlergruppe<br />

bei Kaffee und Kuchen<br />

17.00–21.00 Die Schluchtenkracher<br />

Ich bin das<br />

Jever-Girl<br />

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Die <strong>Wittener</strong> <strong>Schausteller</strong> wünschen<br />

ein tolles Herbeder Oktoberfest!<br />

2 Auto-Scooter<br />

2 Kettenflieger<br />

2 Bungee-Jumping<br />

2 attraktive Kinderkarussells<br />

2 und zahlreiche<br />

Budengeschäfte<br />

Viel Spaß –<br />

<strong>die</strong> <strong>Wittener</strong> <strong>Schausteller</strong>!<br />

Die Rheinland Musikanten<br />

spielen in der traditionellen<br />

„Egerländer<br />

Besetzung“ und stehen<br />

für gute, bodenständige,<br />

und originalgetreue böhmische<br />

Blasmusik. Auf<br />

Show und übertriebene<br />

Technik wird verzichtet.<br />

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... so lautet das Motto der Original Schluchtenkracher.<br />

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Musiker, <strong>die</strong> mit ihrem einzigartigen Sound und<br />

Charme bei Jung und Alt super<br />

Stimmung garantieren.<br />

Das Repertoire reicht von fetziger<br />

Volksmusik über Schlager,<br />

Ol<strong>die</strong>s bis hin zur neuen<br />

deutschen Welle und volkstümlichen<br />

Schlagern.


Oktoberfest<br />

10.2011<br />

Bertls-Buben<br />

Für eine zünftige Oktoberfestgaudi<br />

– <strong>die</strong>se Buben<br />

haben‘s einfach drauf!<br />

Und ist <strong>die</strong> Lederhose erst<br />

mal heiß, dann wird auch<br />

mal abgerockt! Der Kontakt<br />

zum Publikum ist das<br />

Wichtigste. Daher kann es<br />

schon mal passieren, dass<br />

sie plötzlich neben Ihnen<br />

aufspielen, und Sie Teil der<br />

Show werden.<br />

Grußwort zum Oktoberfest<br />

Liebe Bürgerinnen und Bürger,<br />

am 30. September beginnt das 25. Herbeder<br />

Oktoberfest, das in <strong>die</strong>sem Jahr<br />

vier Tage lang ganz im Zeichen der<br />

bayrischen Tradition steht.<br />

Besuchen Sie das große Festzelt mit<br />

Bühne am Platz an der Schmiede oder<br />

bummeln Sie durch <strong>die</strong> geschmückte<br />

Meesmannstraße, <strong>die</strong> zum Mittelpunkt<br />

für Kultur, Kunsthandwerk und Begegnung mit Freunden<br />

wird. Livemusik für Jung und Alt wird auf zwei Bühnen<br />

präsentiert.<br />

Ich bin davon überzeugt, dass an <strong>die</strong>sem Wochenende ganz<br />

Herbede auf den Beinen sein wird, um mit Freunden das<br />

Oktoberfest zu genießen.<br />

Allen Besucherinnen und Besuchern wünsche ich viel Spaß<br />

beim 25. Herbeder Oktoberfest.<br />

Sonja Leidemann, Bürgermeisterin<br />

Verkaufsoffener<br />

Sonntag,2.10.2011,<br />

13.00 –18.00 Uhr geöffnet!<br />

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mit integrierter Bühne<br />

Beim <strong>die</strong>sjährigen Oktoberfest<br />

ist <strong>die</strong> Sparkassen-Bühne<br />

im Festzelt am Platz an der<br />

Schmiede integriert.<br />

Genießen Sie das gesamte<br />

Programm in zünftiger<br />

Atmosphäre. Die Bewirtung<br />

des Festzeltes übernimmt in<br />

<strong>die</strong>sem Jahr das Team der<br />

EDEKA-Grütter.<br />

(Am 3. Oktober ist das Festzelt geschlossen.)<br />

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Wir wünschen<br />

Ihnen ein schönes<br />

Oktoberfest!<br />

Unsere neuen Öffnungszeiten<br />

ab dem 1. Oktober 2011:<br />

Di.–Sa.: 11.30–15.00 Uhr, 17.00–22.00 Uhr<br />

So. u. Feiertage: 13.00–22.00 Uhr<br />

Platz an der Schmiede, 2 58456 Witten-Herbede<br />

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30.9. – 3.<br />

Stadtwerke-Bühne<br />

Gassmann<br />

Freitag, 30.09.<br />

17.00 Eröffnung des 25. Herbeder<br />

Oktoberfestes<br />

19.30–23.00 BOP<br />

Samstag, 01.10.<br />

15.00–15.30 Bauchtanzgruppe<br />

16.00–18.00 Nachtwächter<br />

19.00–23.00 Fullhouse<br />

Sonntag, 02.10.<br />

15.00–17.00 Indigo Trio<br />

18.00–21.00 Celtic Voyager<br />

Sa. + So. Axel Wettstein<br />

auf der Straße unterwegs<br />

Montag, 03.10.<br />

Holländische Blaskapelle<br />

in der Meesmannstraße<br />

Top 40 Band – Full House<br />

Immer wieder schafft Full House es, durch eine<br />

außergewöhnliche Bühnendynamik ihr Publikum<br />

mitzureißen. Mit Sänger und Sängerin ist ein abwechslungsreiches<br />

Programm selbstverständlich.<br />

Aktuelle Hits und Klassiker laden zum Tanzen,<br />

Mitsingen, Feiern... ein!! Geballte Top 40 und<br />

Rock-Covermusik, von 6 hochkarätigen Musikern<br />

präsentiert, sind ein Garant für ein außergewöhnliches<br />

Bühnenereignis. Mit Songs von Robbie Williams,<br />

Anastacia, Tom Jones, Nena, Tina Turner,<br />

Westernhagen uvm.<br />

Einen<br />

25 Jahre Okt


Oktoberfest<br />

10.2011<br />

Rückblick auf<br />

Großer Eröffnungsumzug<br />

oberfest Herbede… am Freitag, 16.30 Uhr,<br />

von der Volksbank Sprockhövel<br />

mit musikalischer Begleitung<br />

…bietet <strong>die</strong><br />

Festschrift, <strong>die</strong><br />

in folgenden<br />

Geschäften für<br />

1 Euro zu erwerben<br />

ist: Fa. Künzel,<br />

Fa. Sprenger,<br />

Optik Hake,<br />

Friseurteam<br />

Wendt.<br />

Plakat aus dem Jahr 1987<br />

Das Jazztrio um den Gitarristen Jost Edelhoff interpretiert bekannte<br />

und weniger bekannte Stücke aus dem „Great American Songbook“.<br />

Somit ist ein abwechslungsreiches Repertoire zu erwarten, das neben<br />

Swing und Bop auch lateinamerikanische Stile, wie den brasilianischen<br />

Bossa Nova und Samba umfasst. Auch einige instrumentale<br />

Jazz-Versionen aus Pop und<br />

Indigo –<br />

Jazz und mehr<br />

Celtic Voyager<br />

Soul gehören zum Programm<br />

des Trios. Von Duke Ellington<br />

bis zu Stevie Wonder, so lautet<br />

etwa das Motto von Indigo.<br />

Celtic Voyager präsentiert, wie<br />

der Bandname schon andeutet,<br />

Musik aus dem Keltischen<br />

Kulturraum. Dabei haben<br />

<strong>die</strong> beliebten und populären<br />

irischen Songs natürlich einen<br />

großen Anteil. Celtic Voyager<br />

spielt einen Folk‘n‘Roll, bei<br />

dem ein großer Teil des Publikums<br />

bestimmte Songs wie<br />

„Spancinn Hill“ oder „All For<br />

One“ wiedererkennen wird.<br />

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Das Team wünscht Ihnen<br />

ein schönes Oktoberfest!<br />

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Öffnungszeiten: Dienstag–Freitag 9.00–18.00 Uhr<br />

Samstag 7.30–13.30 Uhr<br />

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im Jahr 2010<br />

Frau Gudrun Dönhoff-Aufermann (3.v.li.)<br />

vom Stadtmarketing Witten präsentiert<br />

mit Vertretern der <strong>Schausteller</strong> und der<br />

Werbegemeinschaft Herbede das aktuelle<br />

Plakat zum 25. Herbeder Oktoberfest.<br />

Foto: Thomas Strehl


Oktoberfest<br />

10.2011<br />

Heimspiel für fünf Herbeder Spaßmusiker: Die „Band ohne<br />

Proben“, kurz und prägnant BOP, rockt am Freitag, 30. September,<br />

ab 19.30 Uhr auf der Bühne bei Gassmann das Herbeder<br />

Oktoberfest. Das Debüt im vergangenen Jahr war ein<br />

voller Erfolg. Auf der Meesmannstraße standen <strong>die</strong> Leute im<br />

Stau, hinter dem Bierstand an der Bühne ging nichts mehr<br />

– mehrere hundert Besucher feierten zu Klassikern der Rockgeschichte<br />

eine grandiose Party. Höhepunkt: Der von BOP<br />

selbst getextete „König von Herbede“ – ein Song, in dem sich<br />

viele Herbeder wieder finden, eine Hommage an den Ortsteil.<br />

Die Band hat versprochen, in jedem Jahr eine neue Strophe<br />

zu präsentieren. Das Motto der für Spontaneität bekannten<br />

Band lautet übrigens: Wer probt, ist feige.<br />

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www.moebel-fi scher.de<br />

Meesmannstraße 27 • Witten-Herbede • “ 0 23 02/2 78 30 60<br />

<strong>Image</strong> l Oktober 2011<br />

29


30<br />

Schule l Die I-Dötzchen stellen sich vor<br />

Herbeder Grundschule<br />

<strong>Image</strong> l Oktober 2011<br />

Klasse 1b<br />

Klassenlehrerin:<br />

Frau Kaup<br />

Klasse 1 a<br />

Klassenlehrerin:<br />

Frau Köppe<br />

Herbeder Grundschule


Kämpenschule<br />

Vormholzer Grundschule<br />

Klasse 1<br />

Klassenlehrerin:<br />

Frau Stahlberg<br />

Schule l Die I-Dötzchen stellen sich vor<br />

Vorstufe 1<br />

Integrationshelferin:<br />

Frau Krampe<br />

Frau Henker (Freiwilliges<br />

Soziales Jahr)<br />

<strong>Image</strong> l Oktober 2011<br />

31


32<br />

Schule l Die I-Dötzchen stellen sich vor<br />

Buchholzer Grundschule<br />

Klasse 1<br />

Klassenlehrerin:<br />

Frau Schwarz<br />

Neue Gruppen Kindertanz ab 4 Jahre, <strong>die</strong>nstags 15.00 Uhr,<br />

Jazztanz für Kids ab 8, mittwochs 15.00 Uhr.<br />

Für Pilates, freitags von 10–11.00 Uhr,<br />

sind noch Plätze frei.<br />

Meesmannstraße 22 (im Hof) • 58456 Witten-Herbede • “ 91 27 51<br />

www.herbeder-kinderballett.de<br />

Kompetente Behandlung der<br />

Sprache, des Schluckens und<br />

der Stimme<br />

❱ Bei Sprachentwicklungsstörungen-<br />

und Behinderungen<br />

❱ Bei Störungen der Aussprache<br />

❱ im Zusammenhang einer<br />

kieferorthopädischen<br />

Behandlung<br />

❱ bei neurologischen Erkrankungen<br />

(z. B. Schlaganfall,<br />

Parkinson, etc.)<br />

Holger Többen<br />

Staatlich anerkannter Logopäde · Diplom Legasthenie - Trainer<br />

58456 Witten · <strong>Wittener</strong> Straße 13 · “ 9 14 48 54 · mail: logotoebben@arcor.de<br />

<strong>Image</strong> l Oktober 2011<br />

Die Logo-Praxis<br />

❱ nach chirurgischen Eingriffen<br />

im Kopf- und Halsbereich<br />

❱ bei Stottern<br />

❱ Stimmbeeinträchtigungen<br />

❱ bei Hörstörungen und nach<br />

Hörgeräteanpassung<br />

❱ Gesichtslähmungen (auch PNF)<br />

❱ Alternative Kommunikationsmöglichkeiten<br />

sowie bei Lese- Rechtschreibstörungen<br />

auch Hausbesuche<br />

Einen schönen<br />

Schulanfang...<br />

wünschten den Erstklässlern<br />

Erdelmanns Backstübchen,<br />

Volksbank Sprockhövel,<br />

Schreibwaren Storchmann<br />

Eis<strong>die</strong>le La Molisana<br />

und Königs-Apotheke<br />

und überreichten eine mit<br />

netten Aufmerksamkeiten<br />

und Gutscheinen gefüllte<br />

Schultüte. Die Idee kam<br />

bei den Schülerinnen und<br />

den Schülern sehr gut an!


Energietag<br />

10.09.2011 Der Stand von Elektro Beckmann.<br />

Sparen und alternative Energien immer ein Thema<br />

Man sucht den Stein der Weisen: Auf den neuesten technischen Stand kommen, Energie sparen<br />

und dabei nicht viel Geld ausgeben. Hilfreich bei der Suche war hierbei wieder einmal<br />

der Energietag auf dem Gelände der Stadtwerke. Die Stadtwerke und 30 Aussteller beantworteten<br />

Fragen, gaben Tipps und suchten Lösungen. Auch beim Autofahren sind alternative<br />

Energien ein Thema, hierzu konnten sich <strong>die</strong> Besucher auf dem Außengelände informieren.<br />

Zurzeit liegt der Trend bei Hybridfahrzeugen. Elektroautos scheinen auf Grund<br />

der hohen Kosten (ab 35.000 €) im Moment noch das Nachsehen zu haben.<br />

Projekte aus dem Physikunterricht<br />

präsentierten Schüler<br />

der Hardenstein- und der<br />

Holzkamp-Gesamtschule und<br />

erklärten den Besuchern z.B.<br />

Stromkreise und <strong>die</strong> Solarenergie.<br />

Peter Schweifel fertigt<br />

Glasobjekte.<br />

Sicherheit rund um das Haus an dem Stand der ME Sicherheit GmbH. Auch bei den Stadtwerken wurde Beratung groß geschrieben.<br />

<strong>Image</strong> l Oktober 2011<br />

33


34<br />

<strong>Image</strong><br />

<strong>Image</strong> l Oktober 2011<br />

Bestattungen<br />

Bohnet<br />

seit 1913<br />

Tag und Nacht<br />

Erledigung aller Formalitäten<br />

Kompetent und seriös.<br />

Universitätsstraße 2, 58455 Witten<br />

Telefon: 5 78 28<br />

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Beheizte Terrasse mit Seeblick!<br />

Das Café-Restaurant direkt im und<br />

am Freizeitbad Heveney.<br />

Genießen Sie <strong>die</strong> wunderbare Stimmung mit Ausblick auf den<br />

Kemnader See nach einem langen Spaziergang, nach dem Sport,<br />

Saunagang oder Badespaß.<br />

Wir freuen uns, Sie jetzt auch auf unserer überdachten und beheizten<br />

Terrasse bei Wind und Wetter in gemütlicher Atmosphäre be<strong>die</strong>nen<br />

zu können.<br />

Vom Frühstück über den Mittagstisch bis hin zu Kaffee und Kuchen.<br />

Unser Team serviert Ihnen was das Herz begehrt.<br />

Querenburger Straße 35 • 58455 Witten<br />

Telefon 02302 57262 • www.moewennest.info<br />

Öffnungszeiten: Mo.–Sa. 10-22 Uhr, So. & Feiertags 10–20 Uhr<br />

Nach bereits zwei erfolgreich<br />

durchgeführten Saunanächten<br />

ist es am 15.10.2011 wieder<br />

soweit. Einen Hauch von<br />

„Las Vegas“ können <strong>die</strong> Besucher<br />

des Freizeitbades in der<br />

Zeit von 22.00 Uhr bis 03.00<br />

Uhr spüren. Denn <strong>die</strong> Rurhtal<br />

Therme bringt seine Gäste ins<br />

Spiel…<br />

Beim amerikanischen Roulette<br />

wird <strong>die</strong> Kugel schwungvoll<br />

rollen und ein Croupier<br />

fordert <strong>die</strong> Teilnehmer zu einer<br />

Runde Black-Jack auf! Ob<br />

Kartentricks, Kettenschwindel<br />

oder das legendäre Hütchenspiel:<br />

Ein Trickspieler präsentiert<br />

charmant witzig Glückspiele<br />

und visuelle Zauberei,<br />

ohne dass jemand Geld, Leib<br />

PREMIERE!<br />

Ulrike Böhmer – „… <strong>die</strong> Letzte<br />

macht das Licht AUS!“<br />

Über ULRIKE BÖHMER als katholische Kirchenkabarettistin<br />

braucht man bei KULTUR AUFFEM HÜGEL nicht mehr viel<br />

zu erzählen. Im letzten Jahr feierte sie ihr 25-jähriges Bühnenjubiläum<br />

auf der Bühne im Gemeindehaus und im Herbst 2011<br />

kommt sie mit der PREMIERE ihres fünften Kirchenkabarett-<br />

Soloprogramms zurück nach Heven. Nach ihren ersten vier<br />

Soloprogrammen mit den<br />

wunderbaren Titeln „Die<br />

erste Versuchung“; „über’n<br />

Tellerrand“; „Es lebe der<br />

Spott“ und „Baustelle Kirche“<br />

wird an <strong>die</strong>sem Abend<br />

ihr fünftes Soloprogramm<br />

8. Oktober 2011, 20 Uhr<br />

Ev. Gemeindehaus Heven,<br />

Steinhügel 38, 58455<br />

Witten-Heven<br />

das Bühnenlicht der Welt erblicken: „…<strong>die</strong> Letzte macht<br />

das Licht AUS!“. Man darf sich u.a. wohl schon jetzt auf <strong>die</strong><br />

neuen Erlebnisse von Ulrike Böhmers Paradefigur der Erna<br />

Schabiewsky freuen und wie<br />

immer wird sie mit Sicherheit<br />

einen tiefen Einblick in <strong>die</strong><br />

heutige katholische Lebenswelt<br />

in unserem Land geben.<br />

Frühzeitige Kartenservierung<br />

empfehlenswert!<br />

Karten für <strong>die</strong> Veranstaltung<br />

gibt es ab sofort im Kartenbüro<br />

Heven, Steinhügel 38<br />

in Witten-Heven, Tel.: 02302-<br />

279746. Außerdem bei den<br />

Vorverkaufsstellen Stadtmarketing<br />

Witten GmbH, Marktplatz<br />

7 in Witten und bei Present-Geschenkideen, Billerbeckstr.<br />

77 in Witten-Heven. Kartenbestellungen sind auch über <strong>die</strong><br />

Homepage www.steinhuegel.de möglich und per Mail unter<br />

tickets@steinhuegel.de<br />

Las Vegas Saunanacht im Freizeitbad Heveney<br />

und Leben riskiert! Unglaubliches<br />

spielt sich vor den eigenen<br />

Augen ab. Die Gäste nehmen<br />

hautnah am Geschehen<br />

teil und erleben das Können<br />

der Spieler unmittelbar und<br />

am eigenen Leibe. Spaß und<br />

ungewöhnliches Entertainment<br />

stehen stets im Vordergrund<br />

und bilden einen kommunikativen<br />

Höhepunkt!<br />

Und nicht nur <strong>die</strong>se spielerischen<br />

Aktionen werden <strong>die</strong><br />

Gäste zum Schwitzen bringen.<br />

Außergewöhnliche Show-<br />

Aufguss-Zeremonien stehen<br />

ebenfalls auf dem Programm.<br />

„Las Vegas“ im Freizeitbad<br />

Heveney! Karten ab sofort im<br />

Vorverkauf erhältlich. Infos<br />

unter 02302/56263.


Wassersportschule<br />

Kemnade<br />

Sprechfunkkursus<br />

Bei der Wassersportschule<br />

Kem nade beginnt am Mittwoch,<br />

5. Oktober 2011, ein<br />

neuer Kurs zur Erlangung<br />

der Sprechfunkzeug nisse<br />

UBI und SRC mit GMDSS<br />

(welt weites Seenot- und<br />

Sicher heitsfunksystem). Das<br />

UBI berechtigt zur Teilnahme<br />

am Funkverkehr auf Binnenschifffahrtstraßen.<br />

Es ist<br />

international und unbefristet<br />

gültig. Das SRC berechtigt<br />

zur Teilnahme am weltweiten<br />

Seenot- und Sicherheitsfunksystem<br />

– Global Maritime<br />

Distress Sys tem (GMDSS)<br />

mit UKW-Seefunkstellen. Es<br />

ist ebenfalls international<br />

und unbefristet gültig. Für<br />

das SRC sind Englischkenntnisse<br />

erforderlich.<br />

Auskünfte und Anmeldungen<br />

unter 02302/2012-0.<br />

Rudolf-Steiner-Schule<br />

<strong>Image</strong><br />

Ihre Hevener Apotheken<br />

Hainberg<br />

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Blutzuckerbestimmung<br />

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Mittwochnachmittag geöffnet!<br />

Labormittel<br />

Orthopädische Hilfsmittel u.v.m.<br />

Home-Service<br />

Jetzt neu bei uns:<br />

Heilpflanzen-<br />

Lexikon<br />

Newsletter<br />

Quiz<br />

Homeservice<br />

58455 Witten Billerbeckstr. 70a • “ 0 23 02/5 01 31<br />

www.hubertus-apotheke-witten.de<br />

Mittwochnachmittag geschlossen!<br />

Öffnungszeiten beide: Montag–Freitag 8.00–13.00 Uhr und 15.00–18.30 Uhr · Samstag 8.30–13.00 Uhr<br />

Neuer Bauteppich dank Spende<br />

Alle 5 AWO-Kindertageseinrichtungen<br />

in Witten erhielten<br />

eine Geldspende in Höhe von<br />

jeweils 300 €. Am Montag,<br />

dem 19.9.11 übergab Frau<br />

Alshut vom Stadtverband der<br />

AWO das Geld an <strong>die</strong> Leiterinnen<br />

und Leiter der Kindertagesstätten<br />

(KiTa).<br />

Auf dem Foto sind zu sehen:<br />

v. l. Frau Alshut, Stadtverband<br />

der AWO; Detlef Blasberg,<br />

KiTa Willy-Brand-Straße; Torsten<br />

Beerhenke, KiTa Schellingstraße;<br />

Ingrid Kreuger,<br />

KiTa Hackertsbergweg; Vicki<br />

Stein, KiTa Universitätsstraße<br />

sowie Gilda Kowalski-Witte,<br />

KiTa Hörder Straße. In der<br />

Hevener Kindertagesstätte in<br />

der Universitätsstraße wird für<br />

eine Gruppe ein neuer Bauteppich<br />

gekauft – darauf freuen<br />

sich <strong>die</strong> Kinder schon sehr.<br />

Klasse 1<br />

Klassenlehrerin:<br />

Frau Burkhardt<br />

<strong>Image</strong> l Oktober 2011<br />

35


36<br />

<strong>Image</strong><br />

Klasse 1a<br />

Klassenlehrerinnen:<br />

Frau Köppel<br />

Frau Kramer<br />

<strong>Image</strong> l Oktober 2011<br />

Dorfschule<br />

Dorfschule<br />

Klasse 1 b<br />

Klassenlehrerin:<br />

Frau Ammareller


Klasse 1 a<br />

Klassenlehrerin:<br />

Frau Schaller<br />

Hellwegschule<br />

<strong>Image</strong><br />

Hellwegschule<br />

Klasse 1 b<br />

Klassenlehrerin:<br />

Frau Mertes<br />

<strong>Image</strong> l Oktober 2011<br />

37


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deshalb kaufen<br />

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Samstag: Samstag: 09.00–15.00 009.00–15.00 Uhr Uhr<br />

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Elektromobilität<br />

Bremst der Fachkräftemangel Deutschland aus?<br />

Für Deutschland geht es nicht<br />

um <strong>die</strong> Frage, ob <strong>die</strong> Elektromobilität<br />

kommen wird, sondern<br />

darum, ob Deutschland<br />

auch künftig eine Spitzenposition<br />

bei <strong>die</strong>ser Zukunftstechnologie<br />

einnimmt. Entscheidend<br />

dafür ist, dass mehr in<br />

Bildung und Forschung investiert<br />

und <strong>die</strong> deutsche Forschungs-<br />

und Industriepolitik<br />

enger verzahnt wird. Denn ob<br />

Deutschland im Bereich Elektromobilität<br />

auf <strong>die</strong> Überholspur<br />

übersetzen wird, hängt<br />

in erster Linie vom Know-how<br />

seiner Ingenieure ab. „Neun<br />

von zehn Unternehmen in der<br />

Elektro- und IT-Industrie sind<br />

der Meinung, dass <strong>die</strong> Elektromobilität<br />

<strong>die</strong> Nachfrage<br />

nach Elektroingenieuren weiter<br />

erhöhen wird. Gleichzeitig<br />

befürchten acht von zehn<br />

befragten Unternehmen, ihren<br />

Bedarf künftig nicht ausreichend<br />

decken zu können“, so<br />

Dr.-Ing. Hans Heinz Zimmer,<br />

Vorstandsvorsitzender des<br />

Verbands der Elektrotechnik<br />

Die Fahrschule für <strong>die</strong> Hosentasche:<br />

Elektronik Informationstechnik<br />

(VDE). Klar ist: Deutschland<br />

hält in der Elektro- und<br />

Automobiltechnik nach wie<br />

vor eine internationale Spitzenposition,<br />

aber globale<br />

Wettbewerber, wie China, holen<br />

auf.<br />

52 Prozent der Bundesbürger<br />

glauben, dass Elektrofahrzeuge<br />

herkömmliche Autos<br />

künftig ablösen werden. 54<br />

Prozent gehen davon aus, dass<br />

das Elektroauto bis 2020 in<br />

<strong>die</strong> Massenproduktion geht.<br />

64 Prozent der Deutschen<br />

können sich vorstellen, ein<br />

Elektroauto zu kaufen. „Wir<br />

müssen auf dem heimischen<br />

Markt verlässliche Rahmenbedingungen<br />

zur Standortsicherung<br />

schaffen. Voraussetzung<br />

dafür sind unter anderem<br />

infrastrukturelle Maßnahmen.<br />

Sonst sehen wir nur <strong>die</strong><br />

Rücklichter der ausländischen<br />

Konkurrenz“, betont Zimmer.<br />

Verbraucher zum Wechsel bereit<br />

Für den VDE bedeutet Elektromobilität<br />

indes weit mehr<br />

Mit neuem App richtig Gas geben!<br />

Ein neues Fahrschul-App soll<br />

Besitzern von Smartphones<br />

das Pauken für <strong>die</strong> theoretische<br />

Fahrprüfung erleichtern.<br />

Nie mehr Antwortbögen und<br />

Schablone für <strong>die</strong> Fahrprüfung<br />

ausfüllen: Das verspricht<br />

ein neues App für Fahrschüler,<br />

das der Internetanbieter freenet.de<br />

jetzt anbietet. „Pocket<br />

Fahrschule“ beinhaltet den<br />

vollständigen und aktuellen<br />

Fragenkatalog der theore-<br />

tischen Führerscheinprüfung<br />

für alle Fahrerlaubnisklassen.<br />

Mit der Mobilfunkanwendung<br />

lassen sich alle prüfungsrelevanten<br />

Infos entweder nach<br />

Themengebieten oder Zufallsprinzip<br />

sortiert, unterwegs, im<br />

Freibad oder in der U-Bahn<br />

erarbeiten. Im Prüfungsmodus<br />

kann man <strong>die</strong> anstehende<br />

Prüfung inklusive Zeitlimit als<br />

Generalprobe schon einmal<br />

durchspielen. Extras wie Formelsammlung,Bremswegbe-<br />

als nur eine neue Produktvariante<br />

des Automobils. Vielmehr<br />

erkennt der Verband in<br />

Elektrofahrzeugen ein zentrales<br />

Element für den Erfolg<br />

der unlängst beschlossenen<br />

Energiewende. Denn <strong>die</strong><br />

höchst volatile Einspeisung<br />

von Strom aus regenerativen<br />

Energiequellen – vor allem aus<br />

rechner oder ein Verkehrszeichenverzeichnis<br />

runden das<br />

Angebot ab. Die im iPhone<br />

App-Store erhältliche Anwendung<br />

kostet einmalig 12,99<br />

Euro. Internetverbindungskosten<br />

fallen laut Hersteller keine<br />

an. akz-o/mid<br />

Bögen zum Ankreuzen waren<br />

gestern. Heute lassen sich <strong>die</strong><br />

Prüfungsfragen der Fahrprüfung<br />

auch am Smartphone<br />

beantworten.<br />

Foto: freenet.de/akz-o/mid<br />

Kfz-Service • Elektrik/Elektronik • Karosserie & Lack • Klimatechnik • Reifenservice • Achsvermessung<br />

Montag–Freitag 8.00–17.30 Uhr, Samstag nach Absprache<br />

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Rund ums Auto<br />

Windparks – kann in einem<br />

sogenannten „Smart Grid“,<br />

einem intelligenten Stromnetz<br />

der Zukunft, über <strong>die</strong> mobilen<br />

Stromspeicher von Elektroautos<br />

gepuffert werden – was <strong>die</strong><br />

vermehrte Einspeisung erneuerbarer<br />

Energien in das Netz<br />

erheblich erleichtert. Mehr<br />

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<strong>Image</strong> l Oktober 2011<br />

VDE/akz-o<br />

39


40<br />

Historie l Altes Herbede<br />

Herbede und seine früheren<br />

Tankstellen<br />

Können Sie sich noch daran erinnern, dass es in der <strong>Wittener</strong><br />

Straße, auf der Höhe der Voestenstraße, zwei Tankstellen gab?<br />

Freundlicherweise stellte Herr Michael Schönbeck unserer<br />

Redaktion <strong>die</strong>se alten Fotos<br />

zur Verfügung. Haben<br />

Sie selbst noch alte Fotos<br />

aus Herbede, <strong>die</strong> Sie gern<br />

in unserem <strong>Magazin</strong> mit<br />

einer kurzen Geschichte<br />

veröffentlichen lassen<br />

möchten, so freuen wir<br />

uns über Ihren Anruf.<br />

HABEN SIE PROBLEME<br />

MIT IHREM FAHRZEUG?<br />

Bei uns ist Ihr Auto in den richtigen Händen!<br />

<strong>Image</strong> l Oktober 2011<br />

Auto-Fritz<br />

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Autoherbst<br />

ZDK und ZVA:<br />

Auto und Augen gratis testen<br />

Autofahrer nehmen 90 Prozent aller relevanten Informationen<br />

über <strong>die</strong> Augen auf. Das zeigt: Sehen und Gesehen<br />

werden ist „das A und O“ im Straßenverkehr. Mit dem Deutschen<br />

Kfz-Gewerbe und dem Zentralverband der Augenoptiker<br />

sagt ein starkes Duo „Blendern“ und „Blinden“ den<br />

Kampf an. Die beiden Spitzenverbände rufen alle Autofahrer<br />

zum Mitmachen auf, wenn im traditionellen Licht-Test-<br />

Aktionsmonat Oktober deutschlandweit Kfz-Meisterbetriebe<br />

und Augenoptiker kostenlos <strong>die</strong> Licht-Anlagen der Autos<br />

und das Sehvermögen der Autofahrer testen.<br />

Statistik: Rund 15 Millionen Fahrzeuge mit defektem Licht<br />

Dass <strong>die</strong> Beleuchtung eines Fahrzeugs aus Sicherheitsgründen<br />

jederzeit in Ordnung sein sollte, versteht sich eigentlich von<br />

selbst. Dennoch verrät <strong>die</strong> jährliche Statistik des Licht-Tests,<br />

dass hochgerechnet rund 15 Millionen Fahrzeuge mit defekten<br />

Lichtern unterwegs sind.<br />

Gutes Licht am Auto reicht zudem nicht aus, wenn <strong>die</strong> Augen<br />

nicht „richtig eingestellt“ sind. Auch ein regelmäßiger Sehtest<br />

ist ein Muss, denn jeder dritte Fahrer sieht nicht ausreichend.<br />

Laut aktueller Brillenstu<strong>die</strong> des Kuratoriums Gutes Sehen<br />

(KGS) zweifeln schon rund 11,3 Millionen Kraftfahrer mit und<br />

ohne Brille aufgrund selbst wahrgenommener Sehschwächen,<br />

ob ihre Sehleistung noch voll ausreicht.<br />

Fachleute testen Lampen auf ihre Funktion<br />

Mit der Service-Aktion erbringen <strong>die</strong> rund 38 000 Kfz-Meisterbetriebe<br />

und über 6 000 Augenoptiker geldwerte Leistungen in<br />

dreistelliger Millionenhöhe. Die Fachleute in den Kfz-Meisterbetrieben<br />

überprüfen nicht nur alle Lampen auf ihre Funktion.<br />

Für den Licht-Test mit einem baumustergeprüften Einstellgerät<br />

sorgen sie dafür, dass das Auto auf einer ebenen Standfläche<br />

steht, der Reifendruck stimmt, Fahrzeug und Prüfgerät richtig<br />

zueinander stehen und <strong>die</strong> Position der Scheinwerferverstellung<br />

den Vorgaben entspricht.<br />

Der Licht-Test umfasst alle Außenleuchten, deren Anbauhöhe,<br />

Hell-Dunkel-Kontrast, Einstellhöhe, Lampen-, Reflektor- und<br />

Streuscheibenzustand, Scheinwerferreinigungsanlage, Kontrollanzeigen<br />

sowie Blinkfrequenz. Kleine Mängel werden sofort<br />

behoben, nur zu ersetzende Teile müssen bezahlt werden.<br />

Autofahrer finden den Meisterbetrieb der Kfz-Innung in ihrer<br />

Nähe unter www.kfz-meister-finden.de<br />

Augenoptiker: Regelmäßige Sehtests wichtig<br />

Augenoptiker prüfen im Aktionsmonat kostenlos <strong>die</strong> aktuelle<br />

Tagessehschärfe der Verkehrsteilnehmer. Besonders wichtig<br />

sind regelmäßige Sehtests zwischen dem 40. und 50. Lebensjahr,<br />

wenn <strong>die</strong> „Altersichtigkeit“ einsetzt. In <strong>die</strong>sem Lebensjahrzehnt<br />

verlieren <strong>die</strong> Augen zunehmend ihre Fähigkeit,<br />

klei nere Sehschwächen<br />

wie z. B. leichte<br />

Weit sichtig keit durch<br />

An passungs leistungen<br />

selbst zu kompensieren.<br />

Optimales Sehvermögen<br />

ist <strong>die</strong> Voraussetzung<br />

dafür, sich und<br />

andere Verkehrsteilnehmer<br />

nicht unnötig<br />

zu gefährden. Bundesweit<br />

sind jährlich etwa<br />

300 000 Verkehrsunfälle<br />

auf unzureichende<br />

Sehschärfe zurückzuführen.<br />

Autofahrer finden<br />

den Augenoptiker<br />

in ihrer Nähe unter<br />

www.brillenanprobe.<br />

de/augenoptiker-finden.<br />

kfzgewerbe<br />

Foto: ProMotor


Alles im Blick<br />

Head-up-Display<br />

Autofahrer sollten ihren<br />

Blick so selten wie möglich<br />

von der Straße abwenden.<br />

Besonders leicht fällt das,<br />

wenn ein Head-up-Display<br />

alle notwendigen Informationen<br />

ins Blickfeld projiziert.<br />

Wer alles im Blick hat, weiß<br />

wo es lang geht. Vor allem für<br />

Autofahrer ist es wichtig, <strong>die</strong><br />

Augen so selten wie möglich<br />

von der Straße abzuwenden.<br />

Für den zeitraubenden Blick<br />

auf den Tacho gibt es bereits<br />

eine Lösung: Head-up-Displays,<br />

<strong>die</strong> verschiedene Informationen<br />

ins Blickfeld des<br />

Fahrers projizieren und somit<br />

<strong>die</strong> Zeit der Informationsaufnahme<br />

deutlich reduzieren.<br />

Die Sichtfeld-Information ist<br />

Flugzeug-Piloten schon längst<br />

bekannt. Der erste Automobilhersteller,<br />

der in Europa das<br />

System großflächig eingeführt<br />

hat, ist BMW. Die Bayern haben<br />

den Assistenten im Jahr<br />

2003 im neuen 5er eingebaut<br />

und bieten ihn mittlerweile<br />

in zahlreichen Modellen an.<br />

Auch Peugeot und Audi haben<br />

jetzt ein entsprechendes Angebot<br />

im Programm.<br />

Ein Head-up-Display besteht<br />

aus drei Teilen: einem Bilderzeuger,<br />

einem Projektor und<br />

einer Projektionsfläche. Die<br />

Fläche „schwebt“ meist über<br />

der Motorhaube, so dass der<br />

Autofahrer seine Blickrichtung<br />

kaum ändern muss, um<br />

<strong>die</strong> Infos wahrzunehmen. Welche<br />

Informationen der Fahrer<br />

dort ablesen kann, entscheidet<br />

er selbst. Möglich sind zum<br />

Beispiel <strong>die</strong> Geschwindigkeit,<br />

der Verbrauch oder <strong>die</strong> Navigationsanweisungen.<br />

Das Feature gibt es jedoch<br />

nicht nur in teuren Neuwagen,<br />

es kann auch nachgerüstet<br />

werden. So bietet etwa der<br />

Zubehörspezialist Waeco ein<br />

derartiges System an. Das Ge-<br />

BMW/akz-o/mid<br />

BMW hat als erster europäischer<br />

Automobilhersteller ein Headup-Display<br />

ins Programm<br />

genommen.<br />

rät und <strong>die</strong> dazugehörige Projektionsfolie<br />

lassen sich variabel<br />

im Auto anbringen und so<br />

an <strong>die</strong> individuelle Blickhöhe<br />

anpassen. Dadurch kann <strong>die</strong><br />

Projektion auf Wunsch auch<br />

so eingestellt werden, dass<br />

nicht der Fahrer, sondern der<br />

Beifahrer <strong>die</strong> aktuelle Geschwindigkeit<br />

stets im Blick<br />

hat. Das ist beispielsweise für<br />

Fahrerlehrer oder für das begleitete<br />

Fahren ab 17 interessant.<br />

Der MagicSpeed HUB<br />

verfügt über eine Warnfunktion,<br />

<strong>die</strong> ertönt, sobald der Fahrer<br />

eine zuvor eingespeicherte<br />

Geschwindigkeit überschreitet<br />

sowie einen Lichtsensor<br />

für <strong>die</strong> optimale Helligkeit des<br />

Bildes. akz-o/mid<br />

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41


Recherchiert aus der Sammlung von Walter Erlbruch, Schulstr. 61, Sprockhövel<br />

Die private Kleinbahn<br />

Bossel-Blankenstein<br />

Eisenbahnverkehr zwischen Essen und Hagen<br />

oder Essen und Wuppertal – na klar, aber Eisenbahnverkehr<br />

zwischen Blankenstein (Ruhr)<br />

und Bossel-Ost (Schee) mitten durch das Hammertal<br />

ist heutzutage schwer vorstellbar. Die<br />

gerade beschriebene Strecke war in unserem<br />

Kreisgebiet <strong>die</strong> einzige Nord-Süd Strecke und<br />

mündete an beiden Enden in Bundesbahnstrecken.<br />

Essen – Hagen auf der einen und Wuppertal<br />

– Essen auf der anderen Seite. Die exakte<br />

Streckenlänge betrug 9,37 Kilometer, hinzu<br />

kamen 1,93 Kilometer Nebengleise und zwölf<br />

Privatanschlussgleise. Die<br />

Trasse überwand von<br />

Blankenstein bis Bossel<br />

einen Höhenunterschied<br />

von 156 Meter. Das letzte<br />

Streckenstück, nach Verlassen<br />

des Pleßbachtals,<br />

erforderte mehrere Geländeeinschnitte,<br />

einen 38<br />

Meter langen Tunnel und<br />

eine längere Dammstrecke.<br />

Die Höchstgeschwindigkeit<br />

der Züge war auf<br />

25 km/h begrenzt. Die<br />

nach dem preußischen<br />

Kleinbahngesetz konzessionierte<br />

Normalspurlinie<br />

<strong>die</strong>nte, außer in Kriegs-<br />

und anderen Notzeiten,<br />

nur dem Güterverkehr.<br />

Einiges bei <strong>die</strong>ser kleinen<br />

Bahn war durchaus<br />

großzügig ausgelegt, dazu<br />

zählten das Bahnhofsgebäude in Blankenstein<br />

(Ruhr) Süd oder <strong>die</strong> dortigen Gleisanlagen. Auch<br />

<strong>die</strong> Länge der Güterzüge hätte manch anderer<br />

Bahn in den fünfziger und frühen sechziger Jahren<br />

des 20. Jahrhunderts zur Ehre gereicht. Im<br />

Jahre 1904/05 wurde <strong>die</strong> Zeche Sprockhövel geschlossen,<br />

was sich auf das Geschäftsleben der<br />

gesamten Region auswirkte. Steinbruchbesitzer<br />

im Hammerthal und im Sirrenberg planten eine<br />

Eisenbahn durch das südlich von Blankenstein<br />

gelegene Pleßbachtal. Der Plan wurde unterstützt<br />

von den damaligen Zechen Barmen und<br />

kleine Windmühle. Begründet wurde <strong>die</strong>ses<br />

Vorhaben mit dem Erhalt von Arbeitsplätzen<br />

im Bergbau durch den Ausbau der bestehenden<br />

Kleinzechen und der Schaffung neuer Arbeitsplätze<br />

außerhalb des Steinkohlebergbaus. 1905<br />

gründeten <strong>die</strong> Gemeinden Westherbede, Durchholz,<br />

Buchholz, Ober- und Niedersprockhövel<br />

einen Ausschuss für das geplante Kleinbahnunternehmen,<br />

dessen Verwaltungssitz in Westherbede<br />

sein sollte. In den folgenden Jahren wurde<br />

viel über eine dauernde Rentabilität diskutiert.<br />

(138.141 Tonnen im Jahre 1912/13 und sogar<br />

187.810 Tonnen im folgenden Geschäftsjahr<br />

gaben den Befürwortern im Nachhinein Recht)<br />

1908 beantragten <strong>die</strong> Bahninteressenten beim<br />

Arnsberger Regierungspräsidenten <strong>die</strong> Bau- und<br />

Betriebskonzession. Vorbehaltlich der behördlichen<br />

Genehmigung beauftragte der Bahnausschuss<br />

nahezu zeitgleich <strong>die</strong> Continentale<br />

Eisenbahn-Bau- und Betriebsgesellschaft mit<br />

dem Bau und der anschließenden Betriebsführung<br />

für <strong>die</strong> folgenden 42 Jahre. Der endgültige<br />

Kostenanschlag für den Bahnbau belief sich auf<br />

1.525.000 Mark. Die Bausumme brachte auf:<br />

zu einem Viertel <strong>die</strong> Gemeinden Ober- und<br />

Niedersprockhövel, zu je einem Sechstel <strong>die</strong><br />

Gemeinden Buchholz, Durchholz und Westherbede.<br />

Die auf den 9. Oktober 1909 und für<br />

<strong>die</strong> inzwischen gegründete Kleinbahn Bossel-<br />

Blankenstein GmbH ausgestellte Konzession<br />

galt für 50 Jahre, gerechnet vom Tage der Betriebseröffnung<br />

an. Am 18. Oktober 1910 wurde<br />

der erste Teilabschnitt eröffnet, am 7. Februar<br />

1912 war <strong>die</strong> Kleinbahn<br />

Bossel – Blankenstein fertig.<br />

Zum 1. Oktober 1920<br />

übernahmen <strong>die</strong> Gemeinden<br />

den Betrieb in eigener<br />

Regie. Vom 1. April<br />

1921 an verpachteten<br />

<strong>die</strong> Bahneigentümer ihr<br />

Unternehmen an <strong>die</strong> neu<br />

gebildete Betriebsgesellschaft<br />

der Kleinbahn Bossel-Blankenstein<br />

GmbH<br />

mit Sitz in Sprockhövel.<br />

Der Direktionssitz der<br />

Kleinbahngesellschaft<br />

war mittlerweile nach<br />

Blankenstein und ab etwa<br />

1935 nach Herbede verlegt<br />

worden. Am 1. September<br />

1950 übernahm<br />

<strong>die</strong> Eisenbahnabteilung<br />

des Westfälische Provinzialverbands(Landschaftsverband<br />

Westfalen-Lippe) <strong>die</strong> Betriebsführung.<br />

Der neue Betriebsführer leitete zwar <strong>die</strong> Modernisierung<br />

der Bahn ein, aber den Niedergang der<br />

Bahn konnte auch eine noch so rationelle Betriebsführung<br />

nicht aufhalten. Zunächst gab es<br />

Bahnhof<br />

Bossel<br />

Bahnhof Blankenstein<br />

Bahn<br />

Durc


hof<br />

hholz<br />

Bahnhof<br />

Ibachsmühle<br />

Personenverkehr<br />

noch viel zu Transportieren (jährlich rund 6.000<br />

Güterwagen erbrachten etwas mehr als 50.000<br />

Wagenachskilometer). 1957 schleppten <strong>die</strong><br />

Kleinbahnlokomotiven 217.000 Tonnen Güter<br />

über <strong>die</strong> Gleise, 1960 nur noch <strong>die</strong> Hälfte. 1958<br />

gab es noch eine ausgeglichene Bilanz. Der Umbau<br />

des Bahnhofs Blankenstein (Ruhr) Süd im<br />

Jahr 1959 erhöhte <strong>die</strong> Aufwendungen für den<br />

Bahnbetrieb über 50 Prozent, dadurch entstand<br />

ein Jahresverlust von fast 50 000 DM. Die bis<br />

1960 befristete Konzession für <strong>die</strong> Strecke wurde<br />

um 30 Jahre verlängert und Mitte Mai 1963<br />

sogar noch eine fabrikneue Diesellok beschafft.<br />

1963 sollte das letzte einigermaßen erfreuliche<br />

Jahr für <strong>die</strong> Bossel-Blankenstein-Eisenbahn<br />

(BBE) werden. Das Transportaufkommen hatte<br />

sich gegenüber den Zahlen von Ende der fünfziger<br />

Jahre wieder deutlich verbessert und lag<br />

bei 223.300 Tonnen. Insgesamt kam <strong>die</strong> BBE in<br />

jenem Jahr 1963 auf Einnahmen aus dem Bahnbetrieb<br />

von 392.700 DM. 1964 transportierte sie<br />

jedoch nur noch 105.000 Tonnen. Das deutlich<br />

geringere Verkehrsaufkommen auf weniger als<br />

<strong>die</strong> Hälfte des Vorjahreswerts kam allein durch<br />

den Rückgang der Kohlentransporte zustande.<br />

Schrittweise hatten <strong>die</strong> Zechen im Pleßbachtal<br />

Zum 1. Januar 1916 erhielt <strong>die</strong> Kleinbahn Bossel – Blankenstein <strong>die</strong> Genehmigung<br />

für einen beschränkten Personenverkehr. Wobei <strong>die</strong> beiden einzigen<br />

geschlossenen Kleinbahnwagen, der Zugführer-Begleitwagen und der Stückgutwagen,<br />

als Behelfs-Personenwagen ge<strong>die</strong>nt haben dürften. Während der<br />

Ruhrbesatzung 1923 fuhren erneut Personenzüge auf der Kleinbahn, da<br />

sämtliche Staatsbahnstrecken in der Umgebung von den Franzosen unterbrochen<br />

worden waren. Fahrgäste waren zumeist Bergarbeiter, <strong>die</strong> in den<br />

an der Kleinbahn gelegenen Zechen beschäftigt waren, und <strong>die</strong> von Barmen<br />

aus über Schee und Bossel Ost an ihre Arbeitsstätte gebracht wurden. Als<br />

<strong>die</strong> Besatzungsbehörde <strong>die</strong>sen illegalen Personenverkehr bemerkte, musste<br />

er umgehend eingestellt werden. Ab September 1939 wurde<br />

wieder ein beschränkter Personenverkehr<br />

aufgenommen,<br />

um insbesondere Bergarbeiter<br />

nach Elisabethenglück zu<br />

bringen. Dieser Zugverkehr<br />

be stand über den Zweiten<br />

Welt krieg hinaus bis 1949, bis<br />

durch das Omnibusliniennetz<br />

der Schienenpersonenverkehr<br />

entfiel.<br />

Steinern Haus<br />

nämlich bis 1964 den Betrieb eingestellt. Im<br />

Kohlenverkehr blieb ab Sommer 1964 nur noch<br />

ein Verfrachter übrig, <strong>die</strong> Brikettfabrik Damm,<br />

so dass <strong>die</strong> Transporte auf der Bossel-Blankensteiner<br />

Eisenbahn nahezu ausschließlich von<br />

dessen Produktion abhing<br />

Die Be<strong>die</strong>nung der Strecke hatte sich bis 1964<br />

auf den nördlichen Abschnitt, genauer auf <strong>die</strong><br />

drei Kilometer Strecke zwischen Blankenstein<br />

(Ruhr) Süd und dem Anschlussgleis Koch,<br />

konzentriert. Der Kleinbahnhof Bossel Ost als<br />

Übergabepunkt spielte kaum noch eine Rolle.<br />

Nahezu der gesamte Güterverkehr lief über<br />

den Bahnhof Blankenstein (Ruhr) Süd, zumal<br />

am nördlichen Streckenteil auch fast alle Kunden<br />

ansässig waren. Nach Bossel Ost wurde<br />

damals nur selten gefahren; manchmal lag das<br />

Gleis mehr als zwei Monate brach. Als dann<br />

auch noch Grube und Brikettfabrik Damm<br />

Ende 1964 den Betrieb einstellten, sank das<br />

Frachtaufkommen 43.300 Tonnen, 1966 waren<br />

es dann nur noch 32.400 Tonnen. Der südliche<br />

Streckenabschnitt zwischen Sprockhövel-<br />

Durchholz und Bossel wurde am 17. September<br />

1966 aufgegeben und bis 67 rückgebaut. Die<br />

Reststrecke wurde 1968 eingestellt.<br />

Am Krüner<br />

Kleinbeck Straße,<br />

gegenüber Bahnhof<br />

Bossel<br />

Bahnhof Blankenstein-Süd<br />

Tunnel Sirrenberg


44<br />

Architektur<br />

Das Kloster Jerichow in Sachsen-Anhalt<br />

Vor der Wende der Jahre<br />

1989/91 war <strong>die</strong>ses recht<br />

beachtliche und historisch<br />

bedeutsame Kloster weder<br />

im Osten noch im Westen<br />

Deutschlands besonders bekannt;<br />

im Grunde kannten es<br />

nur wenige kunstgeschichtlich<br />

interessierte Menschen und<br />

eifrige Bauforscher.<br />

Erst durch <strong>die</strong> Öffnung der<br />

Mauer wurden <strong>die</strong> reichen<br />

Schätze der mittelalterlichen<br />

Architektur östlich der Elbe,<br />

an der Straße der Romanik<br />

(nördlich und südliche Route<br />

östlich von Magdeburg) wieder<br />

ins allgemeine Bewusstsein<br />

gerückt.<br />

Was ist denn nun an <strong>die</strong>sem<br />

großen Klosterbau so besonders?<br />

Erst einmal <strong>die</strong> relativ<br />

frühe Entstehungszeit: um<br />

1150, dann <strong>die</strong> erstaunliche<br />

Bautechnik mit perfekt gebrannten,<br />

bis heute kaum verwitterten<br />

Ziegeln, dann <strong>die</strong><br />

wunderbar klar gegliederte,<br />

äußere Baugestalt mit sparsamen,<br />

aber schlicht-schönen<br />

Zierbändern als Friesen unter<br />

der Dachzone und endlich:<br />

<strong>die</strong> ruhig-harmonischen Formen<br />

im Inneren. Herrliche,<br />

vollendete Romantik! Heute<br />

steht eindeutig fest: Es waren<br />

oberitalienische Mönche aus<br />

Modena, geschulte Leute, <strong>die</strong><br />

auch technisch ihr Handwerk<br />

exzellent verstanden und in<br />

Anlehnung an das Innere der<br />

der Kathedrale in Modena<br />

<strong>Image</strong> l Oktober 2011<br />

<strong>die</strong>ses Raumwunder in Jerichow<br />

schufen, wobei sie auch<br />

Motive aus der maurischen<br />

Architektur auf der iberischen<br />

Halbinsel für <strong>die</strong> Zierbänder<br />

der Friese am Außenbau (sogenannte<br />

Kreuzbogenfriese,<br />

das heißt Halbbögen, <strong>die</strong> sich<br />

gegenseitig durchdringen)<br />

übernahmen.<br />

Natürlich fand <strong>die</strong>ser Prachtbau<br />

eines Klosters aus dem<br />

für Deutschland neuen Mate-<br />

rial des Ziegels bei den Zeitgenossen<br />

höchste Beachtung:<br />

Heinrich der Löwe ließ sich<br />

davon bei den Dombauten<br />

in Schwerin und Lübeck anregen<br />

und manche kleinere<br />

Kirche übernahm sofort <strong>die</strong>se<br />

oder jene architektonische<br />

Anregung. Wir sehen, <strong>die</strong> Klosterkirche<br />

von Jerichow war<br />

der erste große romanische<br />

Ziegelbau in Mitteleuropa<br />

und hat deshalb als Vorbild<br />

eine besonders historische<br />

Bedeutung; aber bald schon<br />

drangen frühgotische Formen<br />

– wohl von Flandern her – in<br />

den norddeutschen Raum.<br />

Dann wurde, zur Zeit der erwachenden<br />

hohen Gotik, in<br />

Lübeck vor allem, nur noch<br />

in <strong>die</strong>sem Stil gebaut; <strong>die</strong> Romantik<br />

war vergessen. – Doch<br />

Jerichow ist der Urkeim des<br />

Backsteinbaus in ganz Norddeutschland!<br />

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Unter dem Motto „Ich habe<br />

einen Dachschaden! Ihr aber<br />

auch!“ hatte Thorsten Schröder<br />

am 9. September zu einem<br />

Kabarettabend mit Musik<br />

in <strong>die</strong> evangelische Kirche<br />

eingeladen und alle Dachgeschädigten<br />

aus Herbede und<br />

Umgebung kamen. So konnte<br />

Thorsten vor rappelvollen<br />

Kirchenbänken als Conférencier<br />

souverän durch eine Tour<br />

d‘Horizon kirchlicher Dachschäden<br />

führen.<br />

Malte Geisel-Brink, Thorsten Schröder,<br />

Ulrike Böhmer<br />

46<br />

Unterstützt wurde er dabei<br />

von Ulrike Böhmer, Micki<br />

Wohlfahrt, den Bands BBlessed<br />

und Rise UP und Malte<br />

Geisel-Brink am Akkordeon.<br />

Beginnend mit der Frage<br />

„Sind auch Katholiken anwesend?“<br />

wurde der Dachschaden<br />

als allgemein kirchliches<br />

und dann insbesondere „öckemenisches“,<br />

vom Kinderspiel<br />

<strong>Image</strong> l Oktober 2011<br />

Aus der Ev. Kirchengemeinde Herbede<br />

Dachschaden<br />

Und, haben Sie auch einen Dachschaden?<br />

Nein? Das tut mir aber leid für Sie, denn<br />

dann habe Sie etwas verpasst.<br />

bis ans Grab reichendes<br />

Phänomen kabarettistisch<br />

umfassend aufgearbeitet.<br />

Als Lutheraner<br />

erlebten wir im eigenen<br />

Haus <strong>die</strong> Schmach beim<br />

„öckemenischen“ Quartettkartenspiel<br />

in der „Rubriiek:<br />

Päpste: 265“ unaufholbar abgeschlagen<br />

zu sein und dass<br />

bei der Zahl der Reformatoren<br />

weniger mehr ist. Dafür gab<br />

es aber wieder was bei ausgesuchten<br />

Grabsprüchen zu<br />

lachen.<br />

Malte Geisel-Brink, der schon<br />

auf dem Kleinkunstabend,<br />

sein Publikum von den Kirchenbänken<br />

riss, gab dem Klerikaltango<br />

mit seinem Akkordeon<br />

den rechten schwülen<br />

Druck. BBlessed ließ <strong>die</strong> neue<br />

T. Schröder alias Rudi,<br />

M. Wohlfahrt alias Kurt<br />

Luther und Reformationshymne<br />

so richtig krachen und mit<br />

Rise UP geht definitiv ein neuer<br />

Musikstern am Gemeindehimmel<br />

auf.<br />

An <strong>die</strong>sem Abend fiel tatsächlich<br />

auch einmal das Wort<br />

„Krise“, das, wie <strong>die</strong>ser Abend<br />

bewies, aber nur ein anderes<br />

für Chance ist. Eine Chance,<br />

<strong>die</strong> viele ergriffen, nachdem<br />

<strong>die</strong> Scheinwerfer ausgeschaltet<br />

waren, und an den Klingelbeuteln<br />

selbst zu „Scheinwerfern“<br />

wurden. Vielen Dank.<br />

Viva la Reformation!<br />

Wolfram Obermanns<br />

BBlessed<br />

QuaBeD sucht unterstützende Hilfen<br />

„Schön, dass Sie da sind“, so begrüßen<br />

<strong>die</strong> meisten Kundinnen<br />

und Kunden Dagmar Barich, eine<br />

der vielen Mitarbeiterinnen der<br />

QuaBeD-Serviceagentur in Witten-<br />

Annen.<br />

Bereits seit mehreren Jahren arbeitet<br />

<strong>die</strong> gelernte Bäckereifachverkäuferin<br />

in der Betreuung vorübergehend<br />

oder dauerhaft hilfsbedürftiger<br />

Menschen und das „mit<br />

ganzem Herzen“, wie sie es selbst<br />

ausdrückt. Sie schaffte 2006 durch<br />

<strong>die</strong> Serviceagentur der QuaBeD<br />

(Qualifizierungs- und Beschäftigungsgesellschaft<br />

der Diakonie Ennepe-Ruhr/Hagen)<br />

einen Einstieg<br />

in ein vollständig neues Berufsfeld.<br />

Anfangs waren es nur wenige Stunden<br />

in der Woche, doch mittlerweile<br />

arbeitet sie sogar in Teilzeit.<br />

Zuverlässige und motivierte Menschen<br />

wie Dagmar Barich sucht <strong>die</strong><br />

Serviceagentur der QuaBeD immer<br />

wieder. Zurzeit gibt es ca. 90<br />

Minijobber, <strong>die</strong> je nach Eignung in<br />

unterschiedlichen Bereichen eingesetzt<br />

werden, denn das Dienstleistungsangebot<br />

der Serviceagentur<br />

umfasst nicht nur hauswirtschaftliche<br />

Tätigkeiten oder Betreuungs-<br />

und Begleit<strong>die</strong>nste sondern auch<br />

Gartenarbeiten, Umzugshilfen und<br />

vieles mehr.<br />

Generell ist im Aushilfenbereich<br />

keine spezielle Ausbildung erforderlich.<br />

Ausnahmen gibt es bei der<br />

Kinderbetreuung und der Betreuung<br />

von an Demenz erkrankten<br />

Menschen. Hier wird eine entsprechende<br />

Ausbildung- oder Weiterbildung<br />

vorausgesetzt. Die Einstiegsstundenzahl<br />

liegt bei wenigen<br />

Stunden in der Woche, kann aber<br />

auf eine 400-Euro-Stelle erweitert<br />

werden.<br />

Serviceagentur Mitarbeiterin Dagmar Barich<br />

aktiviert gerne ältere Menschen (rechts: Rentner<br />

Wolfgang Bock)<br />

Bei besonderem Engagement wie<br />

im Fall von Dagmar Barich, ist es<br />

auch möglich, in Teilzeit zu arbeiten.<br />

Kontakt: Serviceagentur der QuaBeD gGmbH,<br />

Jörg Stiering 02302/28246-21, Nancy Redetzki<br />

02302/28246-33 www.serviceagentur-witten.de<br />

Brot für das<br />

Kirchendach …<br />

So lautete im letzten Advent<br />

<strong>die</strong> Idee der beiden<br />

Bäckerinnen Isabell Baudach<br />

(Bäckerei Dirk Baudach)<br />

und Anja Fischer<br />

(Erdelmanns Backstübchen).<br />

Kurzerhand schufen<br />

sie ein „Kirchenbrot“,<br />

von dem ein Teilerlös für<br />

<strong>die</strong> Renovierung des Kirchendaches<br />

der Ev. Kirche<br />

bestimmt war.<br />

Viele Vormholzer und Herbeder<br />

unterstützten <strong>die</strong> Aktion,<br />

so dass Anja Fi scher<br />

im Namen beider Bäckereien<br />

eine Summe von 120 €<br />

an Pfarrerin Ute Wendel<br />

überreichen konnte. Die<br />

Kirchengemeinde freut<br />

sich, da <strong>die</strong> gesamte Spenden<br />

aktion mittlerweile gut<br />

39.000 € erbrachte, und<br />

dankt allen Engagierten<br />

sehr herzlich!<br />

In Kürze werden <strong>die</strong> beiden<br />

Bäckerinnen ein weiteres<br />

Kirchenbrot anbieten<br />

– auch dafür Herzlichen<br />

Dank!<br />

<strong>Image</strong><br />

Titelbild: Oktoberfest in Herbede<br />

Herausgeber, Verlag und Redaktion:<br />

Kathagen-media press<br />

Monika Kathagen • Thiestraße 7<br />

58456 Witten • “ 0 23 02/1 71 46 70<br />

Fax: 0 23 02/1 71 46 99<br />

email: info@kamk.de • www.kamk.de<br />

Anzeigen und Redaktion:<br />

C. Hamacher, M.+U. Kathagen,<br />

U. Lindner, D. Luttermann<br />

(Es gilt <strong>die</strong> Verlagsanschrift)<br />

Verteilung: DBW, Bochum<br />

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und Bommern.<br />

Es gilt <strong>die</strong> Preisliste Nr. 3 vom 1.05.2009. Die<br />

vom Verlag gestalteten Anzeigen und Texte<br />

bedürfen zur Veröffentlichung in anderen<br />

Me<strong>die</strong>n der schriftlichen Genehmigung des<br />

Verlages. Für unverlangt eingereichtes Bildund<br />

Textmaterial usw. übernimmt der Verlag<br />

keine Haftung. Namentlich gekennzeichnete<br />

Bei träge geben nicht unbedingt <strong>die</strong> Meinung<br />

der Redak tion wieder.


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