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Ströer Deutsche Städte Medien GmbH<br />

Ströer Allee 1 . 50999 Köln<br />

02236.96 45-0 Telefon - 299 Fax<br />

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Ströer Deutsche Städte Medien gratuliert<br />

José Manuel Barroso<br />

Der Präsident der EU-Kommission ist ein europäischer Macher. Innovationen nicht nur zu fordern, sondern auch<br />

umzusetzen, ist das Motto seiner Amtszeit. In der beständigen Erneuerung sieht er den Motor für unser Wirtschaftswachstum<br />

und die gesellschaftliche Weiterentwicklung. Auch Ströer, mit rund 20.000 installierten Stadtmöbeln und<br />

Verträgen mit rund 145 Kommunen Deutschlands größter Stadtmöblierer, setzt a<strong>uf</strong> Innovation als Erfolgsfaktor.<br />

Die Stadtmöbel von morgen sind vernetzt und interaktiv. Wie der City Guide von Ströer. Das mit dem Designpreis red<br />

dot award ausgezeichnete Infozentrum liefert Bürgern und Touristen alles Wissenswerte vom Stadtplan bis zum<br />

Kinoprogramm, auch zum Download a<strong>uf</strong>s Handy über Bluetooth® oder als SMS.<br />

Glückwunsch an den Preisträger!<br />

Der Dialog<br />

Das Lifestyle-Magazin zum ZUKUNFTSPREIS 2007<br />

ZUKUNFT DEUTSchLaND<br />

DURch KREaTIvITäT<br />

Zukunftspreisverleihung | 2007 | José Manuel Barroso


2<br />

inHalt<br />

2 Inhalt<br />

3 Editorial und Kuratorium<br />

5 Die bisherigen Preisträger<br />

6 Sponsorenempfang<br />

8 Ausstellung<br />

10 Kongresseröffnung<br />

11 Eröffnungsrede<br />

13 Gratulation durch Bodo Hombach<br />

14 Kultur und Kreativität – von weichen<br />

zu harten Standortfaktoren<br />

16 Kapital und Aktien – Fluch oder Segen<br />

für die deutsche Wirtschaft?<br />

19 Roadshow<br />

21 Festakt<br />

22 Laudatio<br />

23 Preisverleihung<br />

26 Abendveranstaltung<br />

30 Impressum<br />

Verein und Kuratorium<br />

Die Verleihung des ZuKunFtSPREISES hat sich<br />

mittlerweile unter den bedeutenden und renommierten<br />

Auszeichnungen in Deutschland in der vorderen Reihe<br />

etabliert. Ich habe mich sehr darüber gefreut, dass<br />

das Interesse an der Berichterstattung immer umfangreicher<br />

geworden ist und der Sender PHOEnIX<br />

über unsere Veranstaltung einen ausführlichen Bericht<br />

gesendet hat.<br />

Auch im zehnten Jahr ist es uns wieder gelungen, eine<br />

Vielzahl hochkarätiger Gäste aus den unterschiedlichsten<br />

Bereichen, insbesondere aus der Politik, der<br />

Wirtschaft, den Medien und der Kultur, im alten Plenarsaal<br />

zu versammeln, die die Gelegenheit nutzten, sich<br />

über die Zukunftsfragen unseres Landes untereinander<br />

auszutauschen. Die Zusammensetzung der hochkarätigen<br />

Redner bei den spannenden Diskussionen<br />

förderte den lebhaften Austausch über die Kreativität<br />

als Standortfaktor. Der Höhepunkt des tages war die<br />

Zukunftspreisverleihung an José Manuel Barroso.<br />

Ich möchte die Gelegenheit nutzen und nochmals allen<br />

Beteiligten meinen Dank aussprechen. nur durch Sie<br />

konnte der 10. ZuKunFtSPREIS wieder zu einem<br />

großen Erfolg werden.<br />

Ich freue mich heute schon a<strong>uf</strong> ein Wiedersehen im<br />

kommenden Jahr.<br />

Dr. Willi Hausmann,<br />

Vorsitzender des Vorstandes der Initiative Forum Zukunft e. V.<br />

Editorial und Kuratorium 3<br />

KURATORIUM:<br />

FRANZ BECKENBAUER<br />

Präsident des<br />

FC Bayern München<br />

BODO HOMBACH<br />

Geschäftsführer der<br />

WAZ<br />

LIZ MOHN<br />

Mitglied des Präsidiums<br />

der Bertelsmann Stiftung<br />

DR. JÜRGEN RÜTTGERS<br />

Ministerpräsident des<br />

Landes Nordrhein-Westfalen<br />

DR. RUDOLF SEITERS<br />

Präsident des<br />

Deutschen Roten Kreuzes e. V.<br />

PROF. DR. H. C.<br />

LOTHAR SPÄTH<br />

Vorsitzender der<br />

Geschäftsführung der Merrill<br />

Lynch Investmentbank<br />

PROF. DR. H. C. HORST<br />

TELTSCHIK<br />

Vorsitzender der Münchner<br />

Konferenz für Sicherheitspolitik<br />

DR. KLAUS ZUMWINKEL<br />

Vorstandsvorsitzender<br />

von Post World Net


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Dr. Jürgen Rüttgers<br />

Preisträger 1997<br />

Prof. Dr. h. c. Lothar Späth<br />

Preisträger 2001<br />

Prof. Dr. Hubert Burda<br />

Preisträger 2004<br />

José Manuel Barroso<br />

Preisträger 2007<br />

Jean-Claude Juncker<br />

Preisträger 1998<br />

Reinhard Mohn<br />

Preisträger 2002<br />

Franz Beckenbauer<br />

Preisträger 2005<br />

Zitat dr. Jürgen rüttgers<br />

Dr. Angela Merkel<br />

Preisträgerin 2003<br />

PrEisträgEr 5<br />

Prof. Dr. h. c. Horst teltschik<br />

Preisträger 1999<br />

Dr. Klaus Zumwinkel<br />

Preisträger 2006<br />

„Für mich könnte es keinen besseren Preisträger als José Manuel Barroso<br />

geben. Denn es gibt kaum jemanden, der so unermüdlich dafür kämpft, dass<br />

Europa ein Beitrag zu einer besseren Welt wird, wie Jean Monnet das einmal<br />

so treffend und zugleich bewegend ausgedrückt hat.“<br />

DR. JüRGEn RüttGERS<br />

Ministerpräsident von nordrhein-Westfalen und<br />

Sprecher der Initiative Forum Zukunft e. V.


6 sPonsorEnEmPfang<br />

sPonsorEnEmPfang 7<br />

sponsorenempfang<br />

thomas Huth, CFO der usedSoft GmbH, mit Sophie Bittersohl und Peter Schneider, CEO,<br />

ebenfalls von der usedSoft GmbH.<br />

David Meisser und nicole J<strong>uf</strong>fern<br />

Die beiden Bankexperten Dr. Berndvon<br />

der Radeberger Gruppe<br />

Albrecht von Maltzan, Managing Director<br />

mit Dr. Matthias Schöberl,<br />

der Deutschen Bank, und Michael Rüdiger,<br />

Chefredakteur der POLIXEA AG.<br />

A<strong>uf</strong>sichtsratsvorsitzender der<br />

CREDIt SuISSE (DEutSCHLAnD) AG,<br />

CDA Image 2007_RZ 04.09.2007<br />

im Gespräch<br />

13:00 Uhr<br />

mit Michael<br />

Seite<br />

Breuer.<br />

1<br />

Für Sie beweisen wir gerne<br />

unsere Liebe zum Detail.<br />

ulrich Rützel, Vorstand der Initiative Forum<br />

Zukunft e. V., im Gespräch mit Heinz Berenbrok,<br />

Mitglied der Geschäftsleitung der Deutschen<br />

Bank AG, Köln, Private Wealth Management,<br />

und Chehade Abou Khalil, Geschäftsführer der<br />

Gammagroup Industriegüter Handelsges. mbH.<br />

Zum zehnjährigen Jubiläum wollte Dr. Hausmann den<br />

Partnern persönlich für ihr Mitwirken danken. Zu diesem<br />

Zweck wurden ca. 40 unternehmensvertreter in<br />

den Park vor dem historischen Wasserwerk zu einem<br />

Empfang eingeladen. Hier trafen sich einige Bekannte<br />

wieder oder knüpften mittags schon interessante Kontakte<br />

untereinander. Als besonderer Gesprächpartner<br />

gesellte sich Michael Breuer, Minister für Europaangelegenheiten,<br />

zu den Gästen.<br />

um noch mehr a<strong>uf</strong> die Bedürfnisse der Sponsoren<br />

einzugehen, wurde durch den Vorsitzenden der Initiative<br />

Forum Zukunft e. V., Dr. Willi Hausmann, ein<br />

Marketingbeirat ins Leben ger<strong>uf</strong>en. Rüdiger Storim<br />

konnte als Sprecher dieses Beirats gewonnen werden.<br />

Zukünftig werden regelmäßig Ideen und Anregungen<br />

der Sponsoren diskutiert und in das Veranstaltungskonzept<br />

miteingeplant.<br />

Ellis Diederich, Redakteurin<br />

Kommunikation von PHOEnIX-<br />

Kommunikation (rechts), in Begleitung<br />

einer Fotografin.<br />

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® TÜV, TUEV und TUV sind eingetragene Marken. Eine Nutzung und Verwendung bedarf der vorherigen Zustimmung.<br />

Walter-Franz Maschke, Direktor<br />

Regulierungsmanagement der<br />

Deutschen Post AG, nutzte trotz vieler<br />

Arbeit die nähe zum Bundestag und<br />

kam zum Sponsorenempfang. Hier<br />

im Gespräch mit Dr. Stefan Hassels,<br />

Marketingleiter des Rheinischen Merkurs.<br />

Broich Catering ließ mit seinem Flying B<strong>uf</strong>fet<br />

keine Wünsche offen.<br />

Clemens von Montgelas, Gabriele<br />

Weißhaar, Dieter Weißhaar und Alexander<br />

Delank genossen die schöne Atmosphäre<br />

im Garten vor dem Wasserwerk.<br />

Matthias Zander, Dr. Holger Reichardt,<br />

Rainer Willmanns und Dr. tobias Busch<br />

tauschten sich untereinander aus.<br />

Auch Sabine tenberg und Dr. nüshet<br />

Özertan von der Display Factory<br />

waren wie in den vergangenen Jahren<br />

Sponsoren des ZuKunFtSPREISES.


8<br />

ausstEllung<br />

Die Gäste genossen den köstlichen<br />

Wein von der Südlichen Weinstraße.<br />

Auch das Schweizer unternehmen<br />

usedSoft mit Peter Schneider, CEO,<br />

thomas Huth, CFO, und Sophie<br />

Bittersohl war 2007 mit dabei.<br />

Sylvia Magnocavallo im Gespräch.<br />

Am Stand der Sportstiftung nRW konnten<br />

die Gäste mit Susanne Strothmann ihre<br />

Fitness testen.<br />

Christoph nolde am Stand des<br />

Verlages Rheinischer Merkur GmbH.<br />

ausstellung<br />

Der ZuKunFtSPREIS hat sich<br />

als Kommunikationsplattform in<br />

Deutschland einen namen gemacht.<br />

Er ist der treffpunkt für hochrangige<br />

Repräsentanten aus Politik, Wirtschaft<br />

und Gesellschaft.<br />

Wie in den vergangenen zehn Jahren<br />

dokumentierten zahlreiche unternehmen<br />

beim ZuKunFtSPREIS<br />

2007, wie wichtig der persönliche<br />

Dialog ist, und präsentierten sich<br />

unter dem Motto „Zukunft Deutschland<br />

durch Kreativität“ mit spannenden<br />

Ideen.<br />

Als Medienpartner war das tOP Magazin<br />

Bonn auch 2007 wieder dabei.<br />

Die Deutsche telekom AG<br />

präsentierte sich mit Innovationen<br />

im Mobilfunkbereich.<br />

Mit „nervennahrung“ wurde der<br />

ZuKunFtSPREIS von Katjes bestückt.<br />

Beim Verband Forschender Arzneimittelhersteller<br />

e. V. konnten mutige Gäste<br />

Bilder von sich machen lassen, wie sie in<br />

30 Jahren aussehen würden.<br />

Für die Sicherheit stand das Deutsche<br />

Rote Kreuz dem ZuKunFtSPREIS<br />

als Partner zur Seite.<br />

Andre Forkert vom DRK-Veranstaltungsmanagement<br />

des Deutschen<br />

Roten Kreuzes e. V. informierte die<br />

Gäste über die vielfältige Arbeit.<br />

Die tüV Rheinland Holding AG mit<br />

Anja Zyndes und Astrid Dorsch.<br />

Die Gäste wurden von Mitarbeiterinnen<br />

der AOL AG fotografiert. Gerne nahmen<br />

die Gäste eine kleine Erinnerung von<br />

Antonia Gockel mit nach Hause.<br />

ursula Grünes, Leitung PR-Öffentlichkeitsarbeit,<br />

am Stand der B . A . D Gesundheitsvorsorge<br />

und Sicherheitstechnik GmbH.<br />

Die netten Damen am Stand der Deutschen<br />

Post AG informierten die Besucher über die<br />

Zukunft des globalen Logistikers.<br />

Am Stand der Aktion Deutschland Hilft<br />

wurde den Gästen die Zukunft mit<br />

Glückskeksen vorhergesagt.<br />

ausstEllung 9<br />

Am Stand von PHOEnIX konnten die<br />

Gäste an einem Gewinnspiel teilnehmen.<br />

Auch die Wirtschaftsjunioren Deutschland<br />

waren mit dabei. Den Stand<br />

betreute die unternehmensberaterin<br />

Swantje Pohl.


10<br />

KongrEssEröffnung<br />

Dr. Sabine Grobecker,<br />

Mitglied des Vorstandes der<br />

Initiative Forum Zukunft e. V.<br />

Dr. Willi Hausmann, Vorsitzender des Vorstandes der Initiative Forum Zukunft e. V.<br />

Kongresseröffnung<br />

durch dr. Willi hausmann<br />

Auch in diesem Jahr wurden die Gäste vom Vorsitzenden<br />

des Vorstandes der Initiative Forum Zukunft<br />

e. V. herzlich begrüßt. Stolz berichtetete Dr. Hausmann<br />

über die erfolgreiche Arbeit der Initiative und<br />

das hohe Ansehen in allen Bereichen der Gesellschaft.<br />

Er zog eine Bilanz der vergangenen Jahre,<br />

indem er die bisherigen Preisträger würdigte, die alle<br />

nach der Verleihung einen erfolgreichen Schritt in<br />

die Zukunft gegangen sind, wie beispielsweise Angela<br />

Merkel als erste Bundeskanzlerin. Er bedankte<br />

sich bei Peter Hahne für sein Engagement und seine<br />

Verbundenheit zur Initiative und leitete mit den<br />

Worten „Wie in jedem Jahr wünsche ich uns allen<br />

hochinteressante Diskussionen und gute, anregende<br />

Gespräche. Aber ich habe dabei eine Bitte: Nehmen<br />

wir uns alle vor, öfter und gut über Europa zu<br />

sprechen. Denn so viel steht fest: Eine gute Zukunft<br />

gibt es nur in einem vereinten Europa!“ zum ersten<br />

Höhepunkt des tages über.<br />

Dr. Willi Hausmann,<br />

Vorsitzender des Vorstandes der Initiative Forum Zukunft e. V.<br />

Jürgen Rüttgers und Annette Schavan tauschten sich<br />

über weitere Projekte a<strong>uf</strong> dem Weg in die Zukunft aus.<br />

Interessiert hörten zahlreiche Gäste der<br />

Rede der Ministerin zu.<br />

EröffnungsrEdE 11<br />

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Dr. Annette Schavan,<br />

Bundesministerin für<br />

Bildung und Forschung.<br />

eröffnungsrede<br />

dr. annette schaVan<br />

Als erster Höhepunkt hielt Dr. Annette Schavan,<br />

Bundesministerin für Bildung und Forschung, eine<br />

mitreißende Rede. Das Motto „Kreative Ökonomie“<br />

passte genau in den Kontext, in dem Frau Schavan<br />

Bildung und Kreativität als Chance für Wohlstand und<br />

Wachstum in Deutschland und Europa sieht.<br />

Auch die Vernetzung von Wissenschaft und Wirtschaft<br />

sei a<strong>uf</strong> dem richtigen Weg und mache deutlich,<br />

wie wichtig die Zusammenarbeit der einzelnen Länder<br />

ist. Sie lobte die Initiative der Landesregierung<br />

in nordrhein-Westfalen, jedem Kind die Möglichkeit<br />

zu geben, ein Musikinstrument zu erlernen. Diese<br />

Schritte hätten große Wirkung. Auch wenn Reformen<br />

und Ideen meist lange Wege bräuchten, sei der erste<br />

Schritt getan.<br />

Der Reichtum Europas seien die talente der Menschen.<br />

Wachstum sei nur durch Wettbewerb möglich,<br />

und zwar einen Wettbewerb in einer Wissensgesellschaft.<br />

Wer über den Zusammenhalt der Eu spreche,<br />

wer über die Zukunftsfähigkeit Europas spreche, der<br />

würde, ob er wolle oder nicht, bei der Frage von Bildung,<br />

Wissenschaft und Forschung als Grundlage<br />

und Impulsgeber für Innovation landen.


Sie denken an<br />

vergangene Zeiten.<br />

Wir auch an<br />

zukünftige<br />

Möglichkeiten.<br />

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Neue Perspektiven. Für Sie.<br />

„Der Kommissionspräsident<br />

José Manuel Barroso<br />

hat den ZUKUNFTSPREIS<br />

2007 mit guter Begründung<br />

erhalten. Während meiner<br />

Zeit als Sonderkoordinator<br />

für Südosteuropa habe ich<br />

ihn zwar nicht im Amt erlebt,<br />

aber ich habe eine genaue<br />

Vorstellung davon, welche<br />

Herkulesarbeit er a<strong>uf</strong> sich<br />

genommen hat, um 27<br />

Staaten mit all ihren Besonderheiten<br />

und Sonderwünschen<br />

zu bedienen.<br />

Der Erfolg der deutschen<br />

Präsidentschaft unter Bundeskanzlerin<br />

Angela Merkel<br />

ist auch seiner loyalen Vor-<br />

und Zuarbeit geschuldet. Es<br />

ist schön für ihn und Europa,<br />

dass nun sein Heimatland<br />

a<strong>uf</strong> diese Erfolge a<strong>uf</strong>bauen<br />

kann. Ich weiß, wie sehr<br />

Portugal sich traditionell<br />

dem Schicksal Afrikas verbunden<br />

fühlt. José Manuel<br />

Barroso wird das Thema<br />

a<strong>uf</strong> der europäischen Tagesordnung<br />

halten. Damit<br />

wird er dieses viel zu lange<br />

vernachlässigte Entwicklungsprojekt<br />

auch für die<br />

Zukunft Europas voranbringen.<br />

Auch dafür gebührt<br />

ihm Dank.<br />

Menschen ohne persönlichkeitsbildende<br />

Umwege<br />

sind langweilig. José<br />

Manuel Barroso hat eine<br />

sympathisch breite Biografie.<br />

Er hat sich erfolg-<br />

reich entwickelt und einen<br />

großen Erfahrungsschatz<br />

angesammelt. Dass er ein<br />

breites Fundament hat und<br />

gut verwurzelt ist, zeigt seine<br />

Gelassenheit auch in<br />

schwierigen Momenten.<br />

Ich schicke ihm eine Postkarte<br />

zur Gratulation, die<br />

ein Freund in Kuba gefunden<br />

hat. Ein Bild für eine<br />

ganze Generation. José<br />

Manuel Barroso soll als<br />

Student mit dem Maoismus<br />

geliebäugelt haben.<br />

Möglicherweise schmückte<br />

auch seine Studentenwohnung<br />

ein Che-Guevara-<br />

Plakat.<br />

Man stelle sich vor, was aus<br />

Che Guevara geworden<br />

wäre, wenn er noch heute<br />

leben würde. Ein gutes<br />

Handicap im Golf hätte er<br />

sicherlich. Ich wünsche<br />

weiterhin viel Erfolg und<br />

Lebensfreude.“<br />

Bodo Hombach<br />

gratulation durcH Bodo HomBacH 13<br />

José Manuel Barroso freute sich sehr über die Glückwünsche zur Verleihung des ZuKunFtSPREISES 2007.


14 Kultur und KrEativität – von wEicHEn zu HartEn standortfaKtorEn<br />

Kultur und KrEativität – von wEicHEn zu HartEn standortfaKtorEn 15<br />

torsten Ahlers,<br />

Geschäftsführer der AOL<br />

Deutschland Medien GmbH.<br />

„Wir Deutschen sind ein<br />

kreatives Volk und gerade<br />

das Internet bietet zahlreiche<br />

Möglichkeiten, sich<br />

zu verwirklichen. Das Internet<br />

lebt durch die Kreativität<br />

des Einzelnen. Hier werden<br />

professionelle und semiprofessionelle<br />

Meinungen ausgetauscht<br />

und Arbeitsplätze<br />

gerade im kreativen Bereich<br />

geschaffen. Die größten<br />

Wachstumsschübe sehen<br />

wir bei den Leuten zwischen<br />

50 und 60 Jahren.“<br />

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Dr. h. c. Fritz Pleitgen,<br />

Geschäftsführer der<br />

RuHR.2010 GmbH.<br />

„Die EU ist als Wirtschaftsunion<br />

gegründet worden<br />

und hat sich zu einer Kulturunion<br />

entwickelt. Lange<br />

wurde nicht begriffen, was<br />

die Kultur für die Entwicklung<br />

dieser Wettbewerbswelt<br />

bedeuten kann. Die<br />

Kulturbranche holt a<strong>uf</strong> und<br />

steht kurz hinter der Automobilbranche.“<br />

„Wir machen aus dem Ruhrgebiet<br />

ein Wissenschafts-<br />

Davos.“<br />

Weltoffen Zuhause.<br />

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WDR-Moderator.<br />

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„Man kommt nicht a<strong>uf</strong> die<br />

Idee, dass es ein Museum<br />

in Köln gibt, das der MOMA<br />

in New York in nichts nachsteht.<br />

Hier wird nicht so viel<br />

Chichi darum gemacht. So<br />

sympathisch das einerseits<br />

ist, aber a<strong>uf</strong> der anderen<br />

Seite ist es bei der globalen<br />

Konkurrenz besonders<br />

wichtig, dass eine Region<br />

wirklich auch mit Stolz zeigt,<br />

was sie kann.“<br />

Das Sorglos-Paket<br />

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Frank Schätzing,<br />

Bestsellerautor.<br />

„Kreatives Klima ist durch<br />

den Z<strong>uf</strong>all geprägt. Nur weil<br />

viele Kreative da sind, muss<br />

eine Region nicht kreativ<br />

sein. Kreativität kommt aus<br />

dem großen Chaos, aus der<br />

sich Kreativität erst formen<br />

kann. So lange man das<br />

nicht verstanden hat, wird<br />

man nicht kreativ sein, sondern<br />

allenfalls versuchen,<br />

das nachzumachen, was<br />

andere erfolgreich vorgemacht<br />

haben.“<br />

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(keine Online- und Mobilfunkverbindungen) der Deutschen Telekom. Ab der 121. bzw. 241. Verbindungsminute 1,5–4,6 Cent/Min. Weitere Bedingungen siehe 4. 2) Das Paket Call & Surf Comfort ist 5 € günstiger als das Paket in der Version mit 12 Monaten Mindestvertragsla<strong>uf</strong>zeit<br />

(nicht mehr buchbar). Call & Surf Comfort/Standard kostet monatlich 44,95 €, Call & Surf Comfort/ISDN 48,95 €. 24 Monate Mindestvertragsla<strong>uf</strong>zeit. Kündigungsfrist 1 Monat. Weitere Bedingungen siehe 4. 3) Das Paket Call & Surf Comfort Plus ist 15 % günstiger als das Paket in der Version mit<br />

12 Monaten Mindestvertragsla<strong>uf</strong>zeit (nicht mehr buchbar). Angebot gilt bis zum 4.11.2007 und nur in Verbindung mit der Bea<strong>uf</strong>tragung von Call & Surf Comfort Plus. Call & Surf Comfort Plus/Standard kostet mtl. 49,95 €, Call & Surf Comfort Plus/ISDN mtl. 53,95 €. Mindestvertragsla<strong>uf</strong>zeit 24<br />

Monate. Kündigungsfrist 1 Monat. Die DSL-Geschwindigkeit ist abhängig von der technischen Verfügbarkeit. Telefon-Flatrate gilt rund um die Uhr für Telefonverbindungen im City- und Deutschlandbereich (keine Mobil funk- und Online verbindun gen) der Deutschen Telekom. Weitere Bedingungen<br />

siehe 4. 4) Einma li ger Bereitstellungspreis für neue Telefonanschlüsse 59,95 € (kostenloser Wechsel innerhalb von Standard oder ISDN), für DSL 99,95 €, entfällt bis zum 4.11.2007. Paketangebot ist in vielen Anschlussbereichen verfügbar. Bei Verbindungen in Netze einzelner Anbieter erfolgt<br />

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Prof. Dieter Gorny,<br />

Vorstandsvorsitzender<br />

des Bundesverbandes<br />

Musikindustrie e. V.<br />

„Will man eine Region bewegen,<br />

muss man den<br />

An spruch haben, viel zu<br />

bewegen. Für viele galt die<br />

Entscheidung, die ‚Love<br />

Parade‘ aus der Kulturhauptstadt<br />

Berlin in das<br />

Ruhrgebiet zu verlagern,<br />

als sehr risikoreich. Doch<br />

die Bilder sind fantastisch.<br />

1,5 Millionen Menschen und<br />

7.000 Künstler tauschten<br />

sich aus und wurden mit<br />

der Region verzahnt und<br />

schoben gleichzeitig die<br />

Musikwirtschaft an.“<br />

Das Highspeed-Paket<br />

Call & Surf Comfort Plus<br />

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Kultur und KreatiVität<br />

Für das thema der ersten talkrunde „Kultur und Kreativität: von<br />

weichen zu harten Standortfaktoren“ war die Zeit viel zu kurz. Peter<br />

Hahne moderierte gekonnt das topaktuelle thema. Alle Diskutanten<br />

hatten spannende Erfahrungen und innovative Meinungen hierzu.<br />

Kultur und Kreativität zählten früher zu den weichen Standortfaktoren<br />

und haben sich heute zu einem harten Wirtschaftsfaktor entwickelt.<br />

Keine Branche verzeichnet mehr Zuwachs und Vielfältigkeit<br />

als die Kreativwirtschaft, obwohl Wirtschaftlichkeit und Kreativität<br />

eigentlich nicht zusammenpassen. Doch Kreativität und wirtschaftlicher<br />

Erfolg sind zwei Seiten einer Medaille. Schon die Idee der ‚Popkomm‘<br />

hatte einen ökonomischen Hintergrund, aber auch das Ziel, den Dialog<br />

zu fördern und neue Umschlagplätze zu finden. Noch nie war das<br />

Interesse an Musik so groß wie heute, und die Medien spielen heute<br />

eine entscheidende Rolle. Heute kommt jede dritte Fernsehminute aus<br />

nordrhein-Westfalen. 40.000 Arbeitsplätze sind in nordrhein-Westfalen<br />

im kreativen Bereich (36.000 im Bergbau). Die Kreativwirtschaft holt a<strong>uf</strong><br />

und steht kurz hinter der Automobil- und Chemiebranche. Daran sieht<br />

man, wohin die Entwicklung geht. untersuchungen haben ergeben,<br />

dass die Region Rhein-Ruhr jetzt schon kulturell a<strong>uf</strong> der gleichen St<strong>uf</strong>e<br />

steht wie die Metropolen new York, London und Paris.<br />

Fritz Pleitgen, die erfolgreiche Schauspielerin<br />

Marie-Luise Marjan und Ranga Yogeshwar<br />

unterhielten sich fröhlich nach der talkrunde.<br />

Sabina Schätzing begleitete<br />

ihren Mann, den Bestsellerautor<br />

Frank Schätzing.


16 KaPital und aKtiEn – flucH odEr sEgEn für diE dEutscHE wirtscHaft?<br />

KaPital und aKtiEn – flucH odEr sEgEn für diE dEutscHE wirtscHaft? 17<br />

Michael Rüdiger zeigte sich<br />

verständnisvoll seinen internationalen<br />

Kollegen gegenüber.<br />

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Kapital und aKtien<br />

Große Landesbanken kommen durch ihre Auslandsinvestitionen<br />

ins Schlingern? Vertrauenskrise und<br />

unsicherheit. Es geht nicht nur um Geld, das vernichtet<br />

wird, es geht um Vertrauen in Gremien und<br />

A<strong>uf</strong>sichtsräte, in denen die Politik stark vertreten ist.<br />

Wie hoch ist der Preis der Globalisierung? Brauchen<br />

wir neue transparenzmechanismen?<br />

Dies waren nur einige Fragen, die sich die Runde<br />

von Peter Hahne stellen musste. Kapital ist notwendig<br />

und natürlich sind Aktien notwendig. Wie<br />

wäre es Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg<br />

ergangen, wenn nicht ein offener Markt gewesen<br />

wäre, in den auch ausländisches Kapital fließen<br />

konnte, und gerade auch mit Beteiligung und Ka<strong>uf</strong><br />

von Gesellschaften.<br />

Kapital und Aktien sind unverzichtbar für ein Land<br />

wie unseres. Wir werden a<strong>uf</strong> lange Sicht bei den<br />

hochwertigen Gütern der wichtigste Player a<strong>uf</strong> dem<br />

Weltmarkt sein.<br />

Roland tichy stellte sich a<strong>uf</strong><br />

die Seite der Verbraucher und<br />

kritisierte die Bankenwirtschaft.<br />

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Fingerspitzengefühl bewies Peter Hahne bei dem sensiblen thema des<br />

mangelnden Vertrauens in die Kapitalwirtschaft.<br />

„Computer nutzen wir alle, aber man sollte den gesunden Menschenverstand<br />

nicht ausschalten.“<br />

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Dipl.-Ing. Wilhelm Bonse-Geuking,<br />

A<strong>uf</strong>sichtsratsvorsitzender der<br />

Deutschen BP AG,<br />

Vorsitzender der RAG Stiftung.<br />

„Ich glaube, dass wichtig<br />

ist, dass wir die Dinge sehr<br />

pragmatisch angehen. Zwei<br />

Grundsätze scheint es mir<br />

dabei zu geben: Das eine ist,<br />

wenn ausländische Staatsfonds<br />

sich in einem Land<br />

engagieren, dann müssen<br />

sie transparent sein, es<br />

muss klar sein, in welche<br />

Prinzipien sie investieren<br />

wollen, und das andere ist,<br />

es darf keine Einbahnstraße<br />

sein, es gibt Länder, die<br />

sich sehr stark im Ausland<br />

engagieren wollen, aber<br />

selbst ausländisches Kapital<br />

nur unter sehr schwierigen<br />

Bedingungen ins Land<br />

lassen.“<br />

Prof. Dr. h. c. Lothar Späth,<br />

Ministerpräsident a. D.,<br />

Vice Chairman der<br />

Merrill Lynch Investmentbank.<br />

„Der Kapitalmarkt ist ein globaler<br />

Markt und a<strong>uf</strong>grund<br />

der extremen Informationsdichte<br />

sind Nachrichten direkt<br />

weltweit verbreitet.Der<br />

Gewinn ist der Bruder des<br />

Risikos. Wir haben mal wieder<br />

a<strong>uf</strong> Computermodelle<br />

für die Risikobewertung gesetzt.<br />

Im Economist wurde<br />

berichtet, dass Goldmann<br />

Sachs Computermodelle<br />

entwickelt hat, wonach das<br />

Risiko, das jetzt virulent<br />

geworden ist, alle 100.000<br />

Jahre eintritt.<br />

Da habe ich an Konrad Adenauer<br />

gedacht, der sagte:<br />

‚Meine Herren, die Situation<br />

ist da‘, und die Situation haben<br />

wir jetzt.“<br />

Dr. Helmut Linssen,<br />

Finanzminister des Landes<br />

nordrhein-Westfalen.<br />

„Wir sind natürlich, was<br />

dieses Thema Segen oder<br />

Fluch angeht, auch ein bisschen<br />

schizophren. Wenn<br />

E.ON nach Spanien gehen<br />

will, begrüßen wir dies mit<br />

Glockengeläut, aber wehe,<br />

EdF will es irgendwann bei<br />

uns versuchen, geschweige<br />

denn Gazprom. Also<br />

da haben wir noch viel zu<br />

lernen.“<br />

Michael Rüdiger,<br />

A<strong>uf</strong>sichtsratsvorsitzender<br />

der CREDIt SuISSE<br />

(DEutSCHLAnD) AG.<br />

„Ganz eindeutig korrespondiert<br />

die These, dass der<br />

Shareholder-Value in der<br />

eindimensionalen Wahrnehmung<br />

nicht zum Segen<br />

führt, mit dem, was wir eben<br />

über Innovation gehört haben,<br />

kann nur heißen, dass<br />

die eindimensionalen Einheiten<br />

kombiniert werden<br />

müssen. A<strong>uf</strong> der einen Seite<br />

Werte auch für die Mitarbeiter<br />

zu schaffen und a<strong>uf</strong><br />

der anderen Seite Werte für<br />

den Kunden. In dieser Dreidimensionalität<br />

glaube ich,<br />

kann es ein Segen sein.“<br />

Roland tichy,<br />

Chefredakteur der<br />

Wirtschaftswoche.<br />

„Die Antwort kann nur sein,<br />

dass wir in diesem Land<br />

wieder kapitalreicher werden.<br />

Da ist es sicher nicht<br />

der richtige Weg, wenn wir<br />

mit der Abgeltungssteuer<br />

zukünftig Aktionäre bestrafen,<br />

wenn wir Freibeträge<br />

für kleine Sparer wegstreichen,<br />

die ein bisschen Spaß<br />

haben bei ihrer Geldanlage.<br />

Wenn wir vernünftig mit<br />

Dingen umgehen und berücksichtigen,<br />

dass die Leute<br />

eigentlich ganz gerne für<br />

sich selber sorgen, und man<br />

sie lässt und ab und zu ein<br />

bisschen dabei hilft, dann<br />

klappt das Vertrauen in die<br />

Wirtschaft.“


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Die Post ist da! 6 Tage die Woche, bei Wind und Wetter. Dafür sorgen<br />

unsere vertrauenswürdigen und hilfsbereiten Mitarbeiter, ein einzigartiges<br />

Logistik-Netzwerk und, an vorderster Stelle, 80.000 freundliche und<br />

zuverlässige Postboten. Wir geben eben alles, damit Ihre Post bei uns<br />

auch in Zukunft immer in besten Händen ist.<br />

Für Ihren Brief<br />

geben wir<br />

täglich alles.<br />

roadshoW<br />

Der Besuch der Ausstellung ist für die Preisträger immer ein besonderer<br />

Moment. Schon am nachmittag besichtigte José Manuel<br />

Barroso mit Dr. Klaus Zumwinkel das DHL Innovation Center. Zumwinkel<br />

stellte dem Kommissionspräsidenten die Zukunftstrends der<br />

Branche vor. Das Logistikunternehmen hat mit Partnern wie IBM,<br />

Intek und SAP neue marktfähige Produkte mit hohem Innovationsgrad<br />

entwickelt. Begeistert und gerührt war der Preisträger von den<br />

Großplakaten der Ströer Medien Gruppe. José Manuel Barroso<br />

ließ es sich nicht nehmen, mit Rüdiger Storim, Geschäftsführer der<br />

Ströer Medien Gruppe, vor die tür zu gehen und sich über die vier<br />

Großplakate zu freuen. Eine besondere überraschung erwartete die<br />

Delegation. 150 Kinder der integrierten Gesamtschule Bonn-Beuel<br />

warteten a<strong>uf</strong> ihren A<strong>uf</strong>tritt: Die europäische Kinderhymne war der<br />

rührende Abschluss der feierlichen Preisverleihung. Auch hier nahmen<br />

sich der Preisträger und Ministerpräsident Jürgen Rüttgers Zeit,<br />

um sich mit den Kindern in der Sonne zu unterhalten und natürlich<br />

Fotos mit den Prominenten zu machen.<br />

Zahlreiche Pressevertreter folgten<br />

dem Preisträger a<strong>uf</strong> Schritt und tritt.<br />

Gut gelaunt und ohne Eile besuchten<br />

José Manuel Barroso, Jürgen Rüttgers<br />

und Willi Hausmann die Ausstellung.<br />

Am Stand der Ströer Medien Gruppe<br />

überreichte Rüdiger Storim dem Preisträger<br />

2007 ein Miniaturformat der Großplakate.<br />

roadsHow 19<br />

Die Stimmung von José Manuel Barroso<br />

und den Vertretern der Initiative Forum<br />

Zukunft e. V. war fröhlich und entspannt.


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Dr. Jürgen Rüttgers, Sprecher des<br />

Kuratoriums der Initiative Forum Zukunft e. V.<br />

rede dr. Jürgen rüttgers<br />

„Die größte Vision des 20. Jahrhunderts ist die<br />

Integration Europas gewesen. Eine gemeinsame<br />

europäische Außen- und Sicherheitspolitik und<br />

eine gemeinsame Klima- und Umweltpolitik sind die<br />

große Vision Europas im 21. Jahrhundert. Wenn<br />

wir sie Wirklichkeit werden lassen, wird sie auch<br />

anderen Regionen der Welt zum Vorbild werden.<br />

Nur dann werden wir echte Fortschritte hin zu einer<br />

besseren Welt erzielen. Die Zeit drängt.<br />

Der ZUKUNFTSPREIS soll ein Zeichen setzen. Wir<br />

brauchen mehr pragmatische Visionäre oder visionäre<br />

Pragmatiker – so wie José Manuel Barroso.<br />

Sie müssen Leuchtfeuer sein, Leuchtfeuer a<strong>uf</strong> dem<br />

Weg in eine bessere Zukunft.“


22 laudatio<br />

Welt ist. Dass wir Europäer im globalen Wettbewerb<br />

der Ideen bestehen können, ist nicht zuletzt der europäischen<br />

Integration zu verdanken. Und es ist auch<br />

Ihrem Einsatz und stetigen Werben für eine zielgerichtete,<br />

effektive europäische Wirtschaftspolitik, für<br />

die Modernisierung der Union und ihrer Institutionen<br />

sowie für eine zukunftsgerichtete Industriepolitik und<br />

für freien Welthandel zu danken. Gemeinsam stehen<br />

wir aber auch vor der großen Herausforderung, Europa<br />

kulturell und politisch zu integrieren – mit dem<br />

Ziel, die Europäische Union noch handlungsfähiger<br />

zu machen und die sich aus dem vereinten Europa<br />

bietenden Chancen noch besser nutzen zu können.“<br />

PrEisvErlEiHung 23<br />

laudatio dr. Klaus ZumWinKel<br />

„Aus jedem Wachstum ergeben sich neue Chancen und Herausforderungen. Es gibt keine Alternative<br />

zu Wachstum, weder a<strong>uf</strong> unternehmerischer Ebene noch a<strong>uf</strong> der Ebene europäischer Integration. Die<br />

Europäische Union mag irgendwann ihre endgültigen Außengrenzen erreicht haben – aber das innere<br />

Zusammenwachsen wird ein endloser Prozess sein. Ihr großes Verdienst, lieber Herr Präsident Barroso,<br />

ist es, dass Sie den Integrationsprozess innerhalb der Europäischen Union stetig vorantreiben. In<br />

Krisen- wie in A<strong>uf</strong>bruchzeiten! Es herrscht unter allen Wirtschaftsexperten die einhellige Meinung, dass<br />

die Wirtschaftsdynamik Asiens einzigartig ist. Es gilt unter denselben Wirtschaftsexperten aber auch als<br />

ausgemacht, dass die Europäische Union einer der wichtigsten wissensbasierten Wirtschaftsräume der<br />

Dr. Klaus Zumwinkel,<br />

Vorstandsvorsitzender der Deutschen Post AG.<br />

José Manuel Barroso und Jürgen Rüttgers.<br />

preisVerleihung<br />

Mit dem ZuKunFtSPREIS werden seit 1997 Persönlichkeiten<br />

geehrt, die durch ihre Vita, ihr Wirken<br />

sowie ihren persönlichen Erfolg herausragend den<br />

Dialog zwischen Wirtschaft, Politik und Gesellschaft<br />

fördern. Die Initiative Forum Zukunft e. V. hat<br />

sich zum Ziel gesetzt, den Dialog zwischen Politik,<br />

Wirtschaft und Gesellschaft zu fördern und einer<br />

breiten Öffentlichkeit zu vermitteln, dass wir nur<br />

so a<strong>uf</strong> eine erfolgreiche Zukunft vertrauen können.<br />

Im vorgeschalteten Innovationskongress werden zukunftsorientierte<br />

themen in Vorträgen und talkrunden<br />

von Persönlichkeiten und Experten aus Politik,<br />

Wirtschaft und Medien a<strong>uf</strong>gegriffen und vertieft. Es<br />

ist tradition, dass der vorhergehende Preisträger die<br />

Laudatio zu Ehren seines nachfolgers hält.<br />

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Qualität ohne Grenzen<br />

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und schöner machen. Das verstehen wir unter<br />

Freundschaft. Seit mehr als 130 Jahren. Mit der<br />

Qualität von Henkel.<br />

und viel mehr ...


Und wie sehen Sie<br />

in 30 Jahren aus?<br />

heute<br />

2040<br />

Um die Zukunft zu gestalten, braucht man Weitsicht<br />

und Visionen. Als Kommissionspräsident setzt sich<br />

José Manuel Barroso leidenschaftlich für die Zukunft<br />

Europas als Forschungs- und Wissenschaftsstandort<br />

ein. Denn die Herausforderungen der kommenden Jahrzehnte<br />

werden wir nur durch Fortschritt bewältigen<br />

können. Auch die forschenden Pharmaunternehmen<br />

investieren schon heute in die Gesundheit und die<br />

Lebensqualität von morgen. Wir gratulieren José<br />

Manuel Barroso zum Zukunftspreis 2007! Wenn auch<br />

Sie einen Blick in die Zukunft werfen möchten, besuchen<br />

Sie uns unter:<br />

www.die-forschenden-pharma-unternehmen.de<br />

Forschung ist die beste Medizin.<br />

Die forschenden Pharma-Unternehmen<br />

„In diesem Jahr sind unter<br />

der deutschen Ratspräsidentschaft<br />

für Europa wichtige<br />

und zukunftsweisende<br />

Weichenstellungen erfolgt.<br />

Auch bei diesem Prozess<br />

hat sich José Manuel Barroso<br />

als Kommissionspräsident<br />

große Verdienste erworben<br />

– wie schon in den<br />

vergangenen Jahren bei der<br />

wirtschaftspolitischen, umweltpolitischen<br />

und energiepolitischen<br />

Fortentwicklung<br />

der Europäischen Union. Er<br />

ist ein würdiger Zukunftspreisträger<br />

2007.“<br />

Dr. rer. pol. h. c.<br />

Rudolf Seiters<br />

rede des preisträgers<br />

„Nach dem neuen Reformvertrag wird wird die die EU EU nach nach außen außen hin stär- hin<br />

ker stärker und und geschlossener a<strong>uf</strong>treten a<strong>uf</strong>treten können. können. Wir können Wir können dann besser dann<br />

unsere besser Stärken unsere Stärken in Wirtschaft, in Wirtschaft, Politik und Politik Diplomatie und Diplomatie bündeln. Kurz: bün-<br />

wir deln. können Kurz: Wir unsere können weltweiten unsere europäischen weltweiten europäischen Interessen besser Interessen verfolgen,<br />

besser verfolgen und dabei und unsere dabei Werte unsere in der Werte Welt in glaubhafter der Welt glaubhafter vertreten.<br />

Der vertreten. Reformvertrag Der Reformvertrag schafft eine schafft Grundlage eine im Grundlage Bereich Klimaschutz,<br />

in den Be-<br />

Energiesicherheit reichen Klimaschutz, und Energiesicherheit im Bereich der inneren und innere Sicherheit. Sicherheit. Das Das Europäische<br />

Europäische Parlament und und auch die die nationalen Parlamente werden<br />

gestärkt. Die Bürger werden besser verstehen, wer wofür zuständig<br />

ist und warum die Europäische Union handelt. Europa hat soeben ein<br />

weiteres, neues Kapitel a<strong>uf</strong>geschlagen. Ich nehme den ZUKUNFTS-<br />

PREIS mit nach Hause als Anerkennung und Ermutigung, diesen<br />

Weg konsequent weiterzugehen. Die weitere Stärkung Europas ist<br />

allein Mittel zum Zweck: Wir wir haben keine andere Wahl, wir müssen<br />

uns ins Zentrum, nicht abseits, abseits einer globalisierten Welt stellen. Europas<br />

Zukunft ist die eines offenen, dynamischen Raums, basierend<br />

a<strong>uf</strong> einer wissensbasierten Gesellschaft. Nur so werden wir auch in<br />

Zukunft nachhaltiges Wachstum und gleichzeitig ein starkes soziales<br />

und ökologisches Fundament in Europa sichern können“. können.“<br />

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26<br />

aBEndvEranstaltung<br />

Helmut Stahl, Vorsitzender der CDu-<br />

Landesfraktion, und Dr. Klaus Kinkel,<br />

Vorsitzender des Vorstandes der<br />

Deutschen telekom Stiftung.<br />

Zukunft finden<br />

abend­<br />

Veranstaltung<br />

Wer in Europa Ergebnisse will, muss sich an Zukunftspreisträger José Manuel Barroso wenden.<br />

Wer Ergebnisse bei seinen Internetrecherchen will, braucht POLIXEA.<br />

Es sollte ein festlicher Abend werden,<br />

und so wurde das Restaurant<br />

des ehemaligen Bundestages vom<br />

Stuhl bis zur Decke in ein stilvolles<br />

Ambiente verwandelt.<br />

Die 300 geladenen Gäste tauschten<br />

sich in ausgelassener Stimmung<br />

aus. Viele trafen sich wieder<br />

und neue Kontakte wurden<br />

geknüpft.<br />

Auch im zehnten Jahr bildeten<br />

die guten Beziehungen das Fundament<br />

für erfolgreiches Handeln.<br />

Ein weiterer Schritt, den Dialog zu<br />

fördern, wurde getan. Jetzt liegt es<br />

an jedem selbst, die Möglichkeiten<br />

auszuschöpfen und sich und sein<br />

Anliegen an den Mann zu bringen.<br />

Der titel „Zukunft Deutschland<br />

durch Kreativität“ wurde umfassend<br />

diskutiert.<br />

Mit der Suchmaschine für Politik finden Sie alles, was Sie heute wissen wollen und morgen wissen<br />

müssen - exakt, vielseitig und tiefgründig. www.polixea.de ist die Internetinnovation des Jahres 2007.<br />

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Arbeit politisch interessierter Personen.<br />

Übrigens: POLIXEA gibt es bald auch a<strong>uf</strong> Portugiesisch - und in anderen 52 Staaten weltweit.<br />

Herzlichen Glückwunsch, José Manuel Barroso!<br />

Peter Hahne begrüßte herzlich die Oberbürgermeisterin<br />

Bonns, Bärbel Dieckmann,<br />

die zu Ehren des Kommissionspräsidenten<br />

in den Bundestag gekommen war.<br />

Prof. Dr. Ing. habil. Bruno O. Braun, Vorsitzender<br />

der Vorstände der tüV Rheinland Group, und<br />

Michael Rüdiger, A<strong>uf</strong>sichtsratsvorsitzender der<br />

CREDIt SuISSE (DEutSCHLAnD) AG, waren<br />

tischnachbarn.<br />

Herbert Lang, Projektleiter, und Anne<br />

Köhler, Assistentin der Geschäftsführung<br />

der Ströer Deutsche Städte<br />

Medien GmbH, nach getaner Arbeit.<br />

Walter-Franz Maschke, Direktor<br />

Regulierungsmanagement der<br />

Deutschen Post AG, mit Gattin Martina<br />

und weiteren Gästen.<br />

Alte Bekannte: Jürgen Rüttgers<br />

und Dieter Gorny.<br />

José Manuel Barroso und Mario Ohoven,<br />

Präsident des Bundesverbandes<br />

Mittelständische Wirtschaft BVMW.<br />

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28 aBEndvEranstaltung<br />

aBEndvEranstaltung 29<br />

Dr. Willi Hausmann, Vorsitzender der Heinz Berenbrok, Mitglied der Geschäfts-<br />

Initiative Forum Zukunft e. V., mit Gerda leitung der Deutschen Bank AG, Köln,<br />

AZ.SÜW.210x100_9.07 Pleitgen, Vorsitzende des 03.09.2007 Förderkreises unterhielt 13:19 sich Uhr angeregt Seite mit dem 1 Moderator<br />

Behindertensport e. V., und der<br />

Alexander niemetz.<br />

Schauspielerin Marie-Luise Marjan.<br />

Heinz Berenbrok, Peter Hahne und der<br />

Finanzminister Dr. Helmut Linnsen.<br />

Wird Ihnen schmecken: die Südliche Weinstrasse.<br />

Der Europaabgeordnete Elmar Brok<br />

und Susan E. Knoll, Geschäftsführerin<br />

Kommunikation des Verbandes<br />

Forschender Arzneimittelhersteller e. V.<br />

Die Südliche Weinstrasse klingt nicht nur gut, sie schmeckt auch so. Weshalb sich Wein-Nasen und Gourmet-<br />

Zungen gern in dieses gelobte Land verführen lassen. Was hier in den Weinbergen wächst, in den Kellern reift<br />

und in den Gläsern funkelt, wird zu Recht mit höchsten Auszeichnungen bedacht. Und passt ausgezeichnet<br />

zu deftigem Tisch oder feiner Tafel. Kommen Sie her, schauen Sie sich um, es ist bereits für Sie gedeckt.<br />

Infos: Südliche Weinstrasse e.V. , Postf. 2124, 76811 Landau i. d. Pfalz, Tel. 0 63 41/940-411, Fax 0 63 41/940-502, info@suedlicheweinstrasse.de, www.suedlicheweinstrasse.de<br />

Zum Wohl. Die Pfalz.<br />

� Südliche Weinstrasse<br />

Die Band „Comedia“<br />

bereicherte den Abend mit<br />

dezenter Hintergrundmusik.<br />

Dr. jur. Gunnar Bender, Leiter unternehmenskommunikation,<br />

und torsten Ahlers,<br />

Geschäftsführer der AOL Deutschland<br />

Medien GmbH, tauschten sich mit dem<br />

Ministerpräsidenten aus.<br />

Dr. Sabine Grobecker, Mitglied des<br />

Vorstandes der Initiative Forum Zukunft e. V.,<br />

hatte Günter Mielke, Leiter der niederlassung<br />

Bonn der BMW AG, als tischnachbarn.<br />

Zahlreiche Gedanken wurden<br />

ausgetauscht – hier ist Regina Laabs-<br />

Sachweh von der Katjes Fassin<br />

GmbH + Co. KG im Gespräch.


30<br />

imPrEssum<br />

imPrEssum<br />

veranstalter/Kontakt: Initiative Forum Zukunft e. V.<br />

Organisation/Konzeption:<br />

Agentur BI:VEnt GmbH<br />

thomas-Mann-Straße 49 a<br />

53111 Bonn<br />

telefon 0228 / 92 61 66 - 0<br />

telefax 0228 / 92 61 66 - 11<br />

E-Mail b.illek@bi-vent.de<br />

Internet www.bi-vent.de<br />

Layout: Grafikbüro Sandra Seewi, www.sandraseewi.de<br />

Text: BI:VEnt GmbH<br />

Fotos: Christopher Adolph, www.ihre-fotos.de,<br />

Ingo Firley<br />

Druck: Buch- und Offsetdruckerei Häuser KG, Köln

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