Oktober und November 2011 - St. Antonius Bedburg-Hau

47551 Bedburg-Hau Klosterplatz 28 Tel: 02821/6304
E-Mail: stantonius-bedburghau@bistum-muenster.de
Homepage: www.stantonius-bedburghau.de
Pfarrbrief für die Monate:
Oktober und November 2011
Erntedank
Dankbarkeit macht froh!
Und wer dankbar ist, hat allen Grund zum Feiern.

... auch ein Dank!
Als ich im Frühjahr aus El Salvador zurückkehrte, hatte ich neben
vielen Eindrücken und Erlebnissen
die Bitte im Gepäck, Sponsoren
für ein Kirchendach zu suchen.
In manchen Gottesdiensten und
Gesprächen habe ich darauf hingewiesen
– und viele haben ihr
Portemonnaie geöffnet und geholfen.
Jetzt erhielt ich einen Brief
Kirchenbau im März 2011
von einem deutschen
Entwicklungshelfer mit froher
Nachricht:
„Der Grund meines heutigen Schreibens ist das Dach der Kirche
vom Ortsteil Hatos 2. Dank Eurer Spende von 1.450 US $ und der
Unterstützung von einem Pfarrer aus Siegelau schafften wir es, das
Gebäude rechtzeitig
einzudecken. Ich habe ein
paar Bilder dazugelegt,
damit Ihr Euch eine
Vorstellung machen könnt,
wie die Kirche momentan
aussieht. Ihr seht selbst,
dass es noch an vielem
fehlt. Das Wichtigste
wären Fenster, Türen und
eine Sicherung der Fens-
Kirche im August
ter, damit das Gebäude abgeschlossen und richtig genutzt werden
kann. Momentan wird der Gottesdienst auf alten Bänken darin gefeiert,
aber es muss danach immer alles weggeräumt werden. (...)
Ich möchte mich noch einmal bei Euch ganz herzlich für Eure Hilfe
bedanken, auch im Namen der Leute
von Hatos 2.“ Jürgen Lürwer
Wer helfen möchte:
Spendenkonto: Kath. Kirche St. Antonius
Kto-Nr. 5 45 37 41, Sparkasse Kleve,
BLZ: 324 500 00
Bitte geben Sie Ihre Adresse im
Verwendungszweck an.
2

St. Antonius und St. Peter – Veränderungen
Nach 22 Jahren seelsorglichen Wirkens verabschiedet sich Pfarrer
Johannes Volmer am letzten Septembersonntag von seiner Gemeinde
St. Peter; die Seelsorge wird, zusätzlich zu den bisherigen
Aufgaben, von unserem Seelsorgeteam weitergeführt (im letzten
Pfarrbrief wurde hierzu bereits berichtet). Dieses Annähern beider
Pfarreien hat viele Auswirkungen und Veränderungen, über die jetzt
im Herbst entschieden werden muss: Gottesdienstzeiten an Sonn-
und Werktagen, aber auch z.B. am Weihnachtsfest müssen entzerrt
werden, d.h. möglichst nicht zur gleichen Zeit liegen, Erstkommuniontermine
werden verlegt werden ...
Die Pfarrgemeinderäte werden nicht nur verantwortungsvoll und mit
Blick auf die einzelnen Ortsteile und die Möglichkeiten der hauptamtlichen
SeelsorgerInnen Entscheidungen treffen, sondern untereinander
auch kommunizieren und sich zu gemeinsamen Sitzungen
versammeln müssen, um eine möglichst breite und gleichberechtigte
Neuerung, die für alle tragfähig und zumutbar ist, zu beschließen.
So werbe ich jetzt um Verständnis und bitte die Entscheidungen, die
z.Zt. noch nicht feststehen, mitzutragen und zu akzeptieren. Gleichzeitig
appelliere ich an Ihr christliches Selbstverständnis und Engagement,
dass Gemeindeleben nicht vom Pfarrer / Priester / PastoralreferentIn
abhängt und in Zukunft vermehrt ohne diese gestaltet und
getragen werden muss. Doch dazu brauchen wir auch Ihre Ideen
und Bereitschaft; wenden Sie sich mit Ihren Vorschlägen an die
Pfarrgemeinderatsmitglieder, ans Pfarrbüro oder (natürlich auch) an
eine/n Ihrer SeelsorgerInnen. Viele haben in der Vergangenheit und
auch in der Gegenwart ihre Zeit, ihre Fähigkeiten, ihr Engagement
vielfältig eingesetzt, damit zu spüren ist: Kirche lebt – in den Menschen,
jung und alt, in Bedburg-Hau. So soll es auch weiterhin sein
– und bleiben. DANKE sei allen gesagt und geschrieben, die sich in
den verschiedensten Bereichen des kirchlichen Lebens einsetzen!
DANKE Ihnen und Euch, denn ohne diese Frauen und Männer, Kinder
und Jugendlichen wären auch Hauptamtliche auf verlorenem
Wir sind nicht dazu berufen, Lastenträger zu
sein …
… sondern Kreuz- und Lichtträger.
Wir müssen unsere Last auf den Herrn werfen.
Corrie ten Boom
3
Posten.
J. Lürwer, Pfr.

Firmung 2011
Wenn dieser Pfarrbrief erscheint, läuft die Firmvorbereitung schon
auf Hochtouren. Eine kleine Gruppe war im Sommer in Taizé, andere
haben die „Fazenda da Esperanca“ in Mörmter besucht und sich
mit dem ´Vater unser´ beschäftigt und eine dritte Gruppe verbring
eine gemeinsame Woche in den Herbstferien in der Jugendherberge
in Xanten. Es passiert ´ne Menge, bei den Jugendlichen und bei
denen, die mit ihnen zu tun haben. Durch das Sakrament der Firmung
wird den Jugendlichen die Gabe des Heiligen Geistes geschenkt,
damit sie ihr Leben so leben können, dass es gelingt.
Die Firmung ist eine Ermutigung das Leben aus dem Glauben heraus,
in Gemeinschaft mit anderen, zu gestalten.
Das Fest der Firmung, zu dem der Münsteraner Bischof Dr. Felix
Genn kommen wird, feiern wir am 12. November um 18.00 Uhr in
der Kirche St. Antonius Hau.
An der Firmvorbereitung nehmen teil: Daniel Adamczyk, Megan Albrecht,
Julia Balthesen, Lucas Billen, Johanna-Katrin van den Boom,
Danny Certa, Melanie Dura, Jost Gietmann, Kathrin Gorisen, Dominic
Görtz, Ronie Gysbers, Karolin Haal, Simon Heimers, Jane
Hendricks, Lukas Heynen, Marius Howald, Lina Howald, Steffen
Jacobs, Philip Jansen, Timo Jansen, Eva Janßen, Marlon Jaspers,
Jaqueline Kaldenhoven, David Kalinski, Yannick Königs, Markus
Menting, Birte Moß, Daniel Mott, Pierre Novella, Constantin van
Oss, Sabrina Peeters, Martin Perau, Marvin Rades, Jonas Rambach,
Lukas Rode, Isabel Scherbaum, Pascal Schmitz, Aylin
Schwark, Jule Simons, Kai Sippel, Dominik Sroka, Dustin Sroka,
Jaqueline Sroka, Maria Thissen, Florian Trepmann, Sabrina Veldmeijer,
Carolin Ververs, Kira Voß, Lucien Weisser, Regina Wilmsen.
Ein Dank gilt auch den FirmbegleiterInnen: Irina Bergmann, Katrin
Bartjes, Linda Döll, Sarah Hoffmanns, Lisa Michels, Hannah Opgenorth,
Lena Pruys, Thurid Vehreschild, Anne Ziems, Jan-Lukas
Ziems.
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„Macht euch auf und bringt Frucht“
Unter diesem Motto steht der
Monat der Weltmission 2011, der
am 2. Oktober in Hamburg
eröffnet wird. Höhepunkt des Monats
ist der Sonntag der
Weltmission – die größte
Solidaritätsaktion der Welt mit den
Menschen in Afrika, Asien und
Ozeanien am 23. Oktober. An
diesem Tag bittet das kirchliche
Hilfswerk „missio“ um Ihre
Unterstützung für die Menschen in
Afrika, Asien und Ozeanien. Das
missio-Schwerpunktland 2011 ist
der Senegal im westlichen Afrika
– ein Land, von dem wir selten in
den Nachrichten hören, das aber
unsere Hilfe braucht.
Ortsvereine von St. Antonius und St. Markus schließen sich zusammen
Veränderungen in der KAB
Personelle Sorgen zwingen die Verantwortlichen der KAB St. Antonius
Hau, sich neuen Zukunftsfragen zu stellen. Mit dem Tod des
Vorsitzenden Kurt van Endern zu Anfang diesen Jahres ist eine weitere
Lücke in das Vorstandsteam gerissen, die bei der Jahreshauptversammlung
niemand schließen wollte. Weitere Nachfragen bei
den Mitgliedern brachten kein neues, zusätzliches Engagement, und
das bisherige Vorstandsteam weiß sich zudem persönlichen gesundheitlichen
Sorgen ausgesetzt.
Bei einer gemeinsamen Vorstandssitzung der KABs St. Antonius
und St. Markus wurde der Wunsch laut, die bisherige Zusammenarbeit
zu vertiefen; die Ortsvereine der KABs werden auf außerordentlichen
Jahreshauptversammlungen im Herbst ihren Mitgliedern den
Zusammenschluss zur Abstimmung anbieten. Nur so könnte den
Hauer KAB-Mitgliedern eine Zukunft in der KAB garantiert werden.
Beide Vorstände unterstützen diesen Wunsch und bitten ihre Mitglieder
um Zustimmung.
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Taizé 2011: Wie Zuhause, aber doch ganz woanders
Jedes Jahr aufs Neue treffen sich tausende Jugendliche aus der
ganzen Welt in Taizé, einem kleinen Ort in Frankreich. Taizé ist das
Zuhause einer ökumenischen Ordensgemeinschaft. Die Gemeinschaft
besteht aus ca. 100 Brüdern. Nicht alle Brüder sind in Taizé
tätig. Ungefähr die Hälfte von ihnen lebt in Frankreich und der andere
Teil lebt unter bedürftigen Menschen in Asien, Afrika und Südamerika,
um die Menschen dort zu unterstützen. In Taizé soll man
die Möglichkeit bekommen, eine Woche das Leben der Brüder kennen
zu lernen und seinem Glauben näher zu kommen.
Taizé ist vor allem,
ein Ort, für
Jugendliche. Das
Leben dort
gestaltet sich
ganz anders als
Zuhause. Man
isst dort nicht mit
Messer und
Gabel oder trinkt
aus Tassen und
Gläsern. Es gibt dort weder Fernseher noch Computer. Das Leben
in der Gemeinschaft ist sehr spartanisch. Die Mahlzeiten werden mit
Löffeln gegessen und es wird aus Schalen getrunken. Auch das
Essen an sich ist kein 3 Gänge Menü, sondern man bekommt ganz
einfache Gerichte, wie Nudeln mit Tomatensoße oder Kuskus mit
Gemüse. Ebenso sind die Sitzgelegenheiten nicht wie gewohnt Tische
und Stühle, denn es wird hauptsächlich auf Bänken gesessen.
Die Schlafplätze dort sind Baracken oder Zelte. Baracken sind kleine
Zimmer mit Betten für 6-12 Personen.
Obwohl man in Taizé nur eine Woche verbringt, lernt man vieles für
die Zukunft über sich und seinen Glauben. Jeden Tag gibt es geregelte
Zeiten, zu denen man betet und sich in Bibelgruppen trifft.
In den Bibelgruppen trifft man sich zweimal am Tag. Man bekommt
immer einen Text aus der Bibel und Fragen, über die man sich unterhält
oder auch Spiele spielen kann. In den einzelnen Gruppen
muss auch gearbeitet werden, um etwas zur Gemeinschaft beizutragen.
Arbeiten heißt: entweder jeden Tag einen Job zu überneh-
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men z.B. in der Küche aushelfen oder am Kiosk arbeiten oder ein
paar Mal in der Woche etwas zu tun wie z.B. Toiletten putzen.
Taizé ist ein Ort, an dem man sehr viel nachdenkt über Dinge an die
man Zuhause nie gedacht hat oder nie Zeit dafür gefunden hat. Diese
Zeit findet man vor allem in der Kirche. Es wird 3-mal am Tag
gebetet. Die Gottesdienste laufen aber nicht so ab wie man sie
kennt. In jedem Gottesdienst geht es um einen Text aus der Bibel,
der für alle übersetzt wird. Vor allem aber, wird dort gesungen, in
allen möglichen Sprachen. Doch das ungewöhnlichste an den Gottesdiensten
ist die Stille. In einem Zeitraum von ca. 10-15 Minuten
ist es vollkommen ruhig in der Kirche. Man macht die Augen zu und
betet, denkt über Dinge nach oder macht einfach nichts und entspannt.
Doch das schönste an Taizè ist, dass man sehr viele neue Menschen
aus unterschiedlichsten Ländern und Kulturen kennen lernt.
Auch
kann
man
sich
hinsetzen,
wo und
zu wem
man
möchte.
Es ist
vollkommen
egal ob
man die
Person
kennt zu der man sich setzt, denn Taizé ist eine große Familie in der
jeder willkommen ist. Man kann mit jedem reden oder mit Personen
Spiele spielen die man gar nicht kennt und dabei ist es vollkommen
egal welche Herkunft man hat, wie man sich kleidet oder welche
Hautfarbe man hat. Alle Menschen dort lächeln, sind offen und sehr
freundlich. In Taizé ist jeder willkommen und wird von allen herzlich
aufgenommen. Kira Voss
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Ausflug der KFD St. Markus Bedburg
Am 13.07.2011 startete die KFD St. Markus
Bedburg mit rund 40 Teilnehmerinnen zu
ihrem diesjährigen Jahresausflug.
Nach einem ausgiebigen Frühstück bei
„Mutter Busch“ in Hamminkeln stand die
Besichtigung der Merkez-Moschee in
Duisburg auf dem Programm. Die Moschee
wurde am 26. Oktober 2008 offiziell eröffnet.
Die Minarettspitze ragt 34 Meter in die Höhe.
Die funkelnde, mit Zink verkleidete Kuppel
misst 23 Meter. Wir waren positiv
überrascht, wie harmonisch die Moschee in
das unmittelbare Wohngebiet eingebracht
wurde. Der künstlerisch gestaltete
Hauptraum der Moschee bietet Platz für 900 Männer, während der
Raum für die Frauen 300 – 400 im oberen Bereich der Moschee
Gläubigen Platz bietet. Wir konnten die Gebetsräume, die Räume
für die rituellen Waschungen, die Begegnungsstätte und die Cafeteria
besichtigen.
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Die Mitglieder der Gemeinde möchten mit Konzept einen großen
Schritt vom Nebeneinander zum Miteinander der Kulturen und Religionen
gehen. Die Gemeinde in Duisburg-Marxloh ist mit rund 900
Mitgliedern (Familien) immer daran interessiert einen offenen Dialog
zu führen. Weiter möchte die Gemeinde mit Bildungsangeboten für
Frauen, Deutschkursen und Betreuungsleistungen für ältere Migranten
Angebotsdefizite im Stadtteil ausgleichen.
Im Rahmen der interessanten Führung konnten wir u.a. feststellen,
dass der Gemeinde die Emanzipation und Integration der Frauen
besonders am Herzen liegt. Helene Timmer
Unser tägliches Brot gib uns heute...“
unter diesem Motto sind alle kfd- Frauen aus Bedburg-Hau
am 12. Oktober 2011
zum geselligen Herbstfest in das Pfarrheim St. Markus eingeladen.
In der Zeit von 17-19.30 Uhr wollen wir „unser tägliches Brot“ riechen,
schmecken und es in Lyrik und Liedern bedenken. Zudem
wird Herr Bause, der neue Leiter des Gertrud-Luckner-Hauses (Tagespflegehaus
in Hau), die Einrichtung vorstellen.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich
Brot und Salz, Gott erhalt´s
Zwergengottesdienst
a
Es ist ganz schön lebendig in
unserer Kirche, wenn sich 20-25
Kleinkinder mit ihren Eltern oder
Großeltern zum Gottesdienst
versammeln. Gemeinsam singen,
beten und biblische Geschichten
hören, dazu lädt dieser
Wortgottesdienst besonders Kinder
bis 6 Jahre ein. Der nächste Zwergengottesdienst findet am
20.November 2011 von 11.00 Uhr bis ca. 11.30 Uhr in der Kirche
St. Markus Schneppenbaum statt.
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Weltjugendtag in Madrid – ein Erlebnis(bericht)
„Firmes en la fe“- Fest im Glauben, so lauteten Hymne und Motto
des diesjährigen Weltjugendtages in Madrid. Und ein großes Fest
war es allemal.
Am 14. August ging für mich, 6 Jugendliche aus der Pfarrgemeinde
St. Willibrord und Pastor Poorten die Reise ins 1800 km entfernte
Madrid los. Zusammen mit weiteren Teilnehmer der Karl-Leisner
Jugend, von der die Fahrt organisiert wurde, fuhren wir 25 Stunden
Richtung Süden. In Madrid ließ uns der Sommer nicht im Stich und
kälter als 30°C war es eigentlich nur nachts.
Wir wurden an
unserer Unterkunft,
einer Grundschule
im Norden der Stadt,
herzlich von den
Voluntarios
empfangen.
In der Innenstadt
begannen wir
langsam die
Ausmaße dieses Weltjugendtages zu erkennen. Schon zu Anfang
der Woche war eine halbe Millionen Pilger nach Madrid gekommen,
immer gut erkennbar am Weltjugendtags-T-Shirt, Hut oder
Rucksack. Aus welchen Ecken der Welt diese Menschen nach
Madrid gekommen waren, war dank Landesflaggen, Trachten und
lauten Sprechchören
auch nicht schwer zu
erraten und so trafen wir
im Laufe der Woche
neben Europäern auch
Christen aus
Neuseeland, Chile, den
USA, China, Simbabwe,
den Fidschi-Inseln und
vielen anderen Nationen.
Tägliches Programm des
Weltjugendtages waren der morgendliche Gottesdienst und die
Katechese. Zu diesen Ereignissen besuchten Bischof Genn und
Kardinal Meissner die Jugendlichen aus dem Bistum Münster.
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Trotz des straffen
Programms um
Eröffnungsmesse,
Begrüßung des
Papstes und
Kreuzweg, blieb Zeit
für das Museo del
Prado, den Retiro
Park, den
Königspalast, das
Estadio Bernabeu und
viele Plätze und Viertel
der Stadt. Eins war
immer gewiss, alleine bist du dort sicher nicht, denn immer mehr
Gläubige kamen in der Stadt an. Bei den Abschlussveranstaltungen
auf dem Flughafen Cuatro Vientos wollte keiner fehlen und so war
die Rede von mehr als 1,5 Millionen Menschen. Und ich war dabei!
Ein wirklich einmaliges Erlebnis waren die Vigil-Feier mit dem Papst,
die Nacht auf freiem Feld und die morgendliche Abschlussmesse.
Der guten Stimmung unter den Jugendlichen konnte auch ein
heftiges Gewitter mit Starkregen nichts anhaben. Fasziniert von so
vielen Menschen, fest im Glauben, voller toller Erinnerungen und
Erlebnisse, aber auch ziemlich müde machten wir uns auf die
Heimreise. Irina Bergmann
~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~
Suchtgruppe (Alkohol / Medikamente)
Die Selbsthilfe – Gruppe für Alkohol- und Medikamentenabhängige
und Menschen mit Ängsten möchten sich kurz vorstellen.
Wir sind eine Gruppe von Betroffenen, die es geschafft haben, trocken
und clean zu sein. Damit das so bleibt, treffen wir uns regelmäßig
zum Erfahrungsaustausch. Wer sich angesprochen fühlt, ist
immer willkommen; das zählt auch für Betroffene anderer Pfarreien.
Wann: Am letzten Dienstag im Monat: 18.00 Uhr -20.00 Uhr
Wo: Pfarrheim St. Markus, Klosterplatz, Bedburg-Hau
Wer: Nur Betroffene
Kontakt: Ewald Maas, Tel.: 02826/80102
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Autorenlesung mit Annabel Gräfin von Arnim
Während eines Klausurtages unseres Pfarrgemeinderates im November
letzten Jahres entstanden einige Projekte, mit denen wir
eine Bereicherung unseres Gemeindelebens erhofften und die in
2011 verwirklicht werden sollten (im Advents- und Weihnachtspfarrbrief
2010 bereits angekündigt): so haben wir in der diesjährigen
Fastenzeit die Themenabende und im Mai den Bauernhofgottesdienst
halten können; die Fahrradtour rund um die Pfarrei mit anschließenden
Grillabend ist für Ende September fest geplant.
Eine letzte Besonderheit, eine Autorenlesung, darf nun für den 23.
November eingeplant werden. Im Zusammenhang mit dem Umzug
der Bücherei in die neu gestalteten Räume des Markus-Pfarrheims
wird Annabel Gräfin von Arnim aus ihrem literarischem Werk lesen
und die Zuhörer an ihrer Biographie und ihrer Sicht am Leben der
Menschen (auch hier) teilhaben lassen.
Herzliche Einladung zu diesem literarischen Abends am
23.11.2011 um 19.30 Uhr im Pfarrheim St. Markus. Eintritt frei.
„Erzählen, wie es war, beschreiben, wie es ist: Annabel Gräfin von
Arnim hat mit ihren drei Niederrhein-Büchern eine Fangemeinde
weit über die Region hinaus. Erfolgsrezept: gute Beobachtungsgabe
und ganz eigener Stil.
Der Niederrhein. Weizengelb, nach Weckmännern duftend. Bleischwer,
wintergrau, nebelverhangen. Dann wieder mitten im Grillen-
Sommer, duftend nach überreifem Obst und Gartenblumen. Und
mittendrin Annabel Savary de Beauregard. Sie nimmt das alles
wahr, ganz bewusst. Das klingt nach Müßiggang. Nach gehobenem
Landleben mit blitzsauberen Fingern, nach Luxus. Und der Name,
unter dem die Uedemerin ihre Bücher veröffentlicht, der legt solche
Gedanken vielleicht auch nahe: Annabel Gräfin von Arnim. Nein, es
war kein Luxusleben, das sie geführt hat. Es war (sie selbst würde
das nie so nennen) sehr lange auch sehr hart.
Glücklich: die Kindheit auf dem Thelenhof im Bruch bei Uedem. Ein
riesiger Spielplatz, Pferde, Hunde Katzen. Die Sommer geprägt von
Reitturnieren, vom Kirmes feiern. Aber das Leben wurde sehr bald
sehr viel anstrengender. Feldarbeit, die noch Knochenarbeit war,
Abhängigkeit vom Wetter. Heirat, Umzug in den hohen Norden, eine
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Ehe, die sich als Fehler entpuppte, und die Schwiegermutter machte
das Leben nicht schöner.
Aber Annabel Gräfin von Arnim hatte damals auch Heimweh. Wie
sehr sie den Niederrhein liebt, wie sehr sie diese Landschaft und
ihren oft herben, immer zurückhaltenden Charme in sich trägt, wie
gut sie beobachtet, wie packend sie beschreiben kann: Ihr Romanerstling,
„Die Farbe der Erde“, wurde vor etwa fünf Jahren zu einem
der bis dato wohl größten Verkaufserfolge des Duisburger Mercator-
Verlages. Ein Erfolg, der sie damals selbst überraschte, weil er so
schnell kam. Und: Er blieb.
Der Grund? Liegt auf der Hand. Annabel Gräfin von Arnim beschreibt
detailreich, einfühlsam, zutreffend und in ihrem ganz eigenen
Erzählton eine Landschaft und ihre Menschen, die es scheinbar
so nicht mehr gibt. Nein, das Landleben, wie sie es beschreibt, ist
passé. Ja, die Menschen sind eigentlich noch ganz genau so, prägen
weiter den Niederrhein, der sie prägt. „Mein elterlicher Hof, das
bäuerliche Leben und der ländliche Jahreslauf inspirieren mich immer
aufs Neue“, sagt sie selbst. Und inspiriert hat sie damit auch
ihren ständig weiter wachsenden Leserkreis. Die Gräfin, staatlich
geprüfte Landwirtschaftsmeisterin, hat besagten Kreis lange warten
lassen. Nun, gerade erschienen: „Lebensfarben“, wieder bei Mercator
verlegt, in weiten Teilen die Fortsetzung der „Farbe der Erde“,
aber nicht als durchgeschriebener Roman. Nein, das wäre der Autorin
selbst zu langweilig gewesen. Sie entschied sich dazu, Erzählungen
zusammenzufügen zum großen Ganzen.
Die „Farbe der Erde“ war die erste Niederrhein-Landleben-
Biographie ihrer Art, dieser Art. Und mit dem neuen Buch betritt die
Gräfin wieder Neuland. Greift ein Thema auf, das hier ganz aktuell
ist, über das man aber nicht gerne spricht: Loslassen. Den eigenen
Hof, der so unendlich viel Arbeit gemacht hat, in dem so viel Lebensleistung,
auch Lebenskraft steckt, weitergeben an die nächste
Generation. Veränderungen ertragen, sich freuen, wenn und dass
es überhaupt noch weitergeht. Wehmut? Sicher. Aber Annabel Savary
de Beauregard bewahrt, was sie immer bewahrte in ihrem Leben:
Haltung.“
Dieser Artikel erschien in der Rheinischen Post am 26.07.2011 im
Rahmen der RP-Sommer-Serie „Autoren vom Niederrhein, Niederrhein
von innen“; verfasst von Thomas Claassen. Ihm und der RP
herzlichen Dank für die Erlaubnis zum Abdruck.
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Die Interessengemeinschaft St. Markus informiert
Am Donnerstag, 13.10.2011 sind wir auf der „Wasserburg Rindern“
willkommen. Die Radfahrer treffen sich um 14.00 Uhr zur Abfahrt an
der Hauptschule, Rosendaler Weg. PKW-Fahrer werden gebeten,
um 15.00 Uhr am Zielort zu sein. Wir erhalten Informationen zur
Geschichte der Wasserburg mit Bildungseinrichtung.
Nach der Kaffeetafel mit Kuchen und belegten Brötchen (zu Selbstkosten
€ 4,00 bis € 6,00) beschließen wir den Veranstaltungstag mit
einer Erntedankandacht in der Hauskapelle.
Bitte bis zum 04.10.2011 anmelden bei P. van Ackeren, Tel.:
02821/60395.
Schönes bleibt
Die Interessengemeinschaft Theater / Freizeit St. Markus beginnt
ihre Rückblickveranstaltung am Sonntag, 13. November um 9.30
Uhr mit dem Gottesdienst. Es wird der Lebenden und Verstorbenen
gedacht.
Anschließend ist Begegnungstreffen im Pfarrheim am Klosterplatz
mit Rückblick auf die Studienfahrten „Toskana“ und „Deutsche
Weinstraße“. Nach der Video-Schau folgt die Besprechung des geplanten
Jahresprogramms 2012.
Mit einem gemeinsamen Mittagessen wird die Veranstaltung beendet.
Hierfür und für die gereichten Getränke wird ein Unkostenbeitrag
erbeten. Damit alles geplant werden kann, ist am 5. November
Anmeldeschluss: Telefon: 02821/60395. Interessierte Gäste sind
stets willkommen.
Für die Adventszeit ist eine Tagesfahrt zum Weihnachtsmarkt nach
Monschau angedacht. Termin: Samstag, 3. Dezember. Preis für
Fahrt und Stadtführung: € 28,00. Anmeldeschluss ist am 13. November.
Redaktionsschluss für den Pfarrbrief:
Dezember 2011 / Januar 2012
„Advent und Weihnachten“
06. November 2011
Abholen zum Verteilen: 19./20. November 2011
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St. Martin zieht durch Schneppenbaum
Am 11.11.2011 ab 17:30 Uhr (Start an der Grundschule!) zieht der
St. Martin in einem großen Zug, begleitet durch die Gesänge der
Teilnehmer über die Markusstraße, Tannenforst, Rosendahler Weg,
Nachtigallenweg, Cranenkamp, Birkenweg, Josefshöhe, Honigsberg,
Johann-van-Aken-Ring, Alte Bahn zur Hauptschule. Dort findet
dann die traditionelle Mantelteilung statt.
Die Kinder würden sich sehr darüber freuen, wenn wie in jedem Jahr
Fenster und Vorgärten mit Laternen geschmückt werden.
Im Anschluss an die Mantelteilung werden die Tüten an der Grundschule
durch den St. Martin verteilt. Dort sorgt während der Veranstaltung
der Förderverein für ein „wohliges Miteinander“.
Sternsinger 2012 (Aktion für St. Markus, Schneppenbaum)
Der Sommer neigt sich dem Ende zu und wir denken schon wieder
an die Sternsingeraktion 2012. Damit wir wie in jedem Jahr, einen
reibungslosen Ablauf planen können, bitten wir jetzt schon um Ihre
Mitarbeit.
Im Januar hatten wir bereits darauf aufmerksam gemacht, dass zwei
unserer „altgedienten“ Begleiter sich zur Ruhe setzen möchten und
wir daher dringend Nachwuchs benötigen.
Leider hat sich damals auf unseren Aufruf niemand gemeldet, der
bereit wäre an einem Sonntag im Januar mit 3-4 Kindern in Schneppenbaum
von Haus zu Haus zu gehen und für die Aktion zu sammeln.
Da nach St. Martin die Anmeldungen für die Kinder rausgegeben
werden und wir uns im Dezember zur Einteilung der Gruppen erstmalig
treffen, wäre es schön, wenn sich bis dahin neue Begleiter
gefunden hätten. Ansonsten können wir leider nicht dafür garantieren,
dass weiterhin alle Haushalte abgelaufen werden können!
Sollten Sie sich angesprochen fühlen, melden Sie sich doch bitte bei
Jutta Niebes-Klösters (Telef. 60994), Gaby Matenaar (Telef. 69029)
oder im Pfarrbüro. Gerne dürfen sich auch junge Erwachsene ab 17
Jahre melden. Selbstverständlich geben wir jederzeit gerne telefonische
Vorabinformationen.
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FAIR-teiler
Immer wieder fragten in den letzten Monaten Gemeindemitglieder
nach der Arbeit des FAIR-teilers. Deshalb wollen wir heute einmal
die wichtigsten Fragen beantworten.
Was ist der FAIR-teiler?
Der FAIR-teiler bietet seit April 2010 eine Lebensmittelhilfe und Basisberatung
an. Dort besteht für in Bedburg-Hau lebende Bedürftige
die Möglichkeit, gespendete Lebensmittel von guter Qualität sowie
Produkte für Haushalt und Hygiene für einen Betrag von 1 € je Einkaufsbeutel
zu erwerben.
Darüber hinaus bieten ehrenamtliche Helfer für alle Bürgerinnen und
Bürger auch eine Basisberatung für alle Probleme und Sorgen des
Alltags an. Alle Ehrenamtlichen sind selbstverständlich zur Vertraulichkeit
verpflichtet.
Warum?
Weil es auch in Bedburg-Hau bedürftige Menschen gibt, für die gespendete
Lebensmittel usw. eine Entlastung ihrer finanziellen Situation
darstellen. Bedburg-Hau gehört übrigens nach der kürzlich veröffentlichen
Statistik zu den einkommensschwächeren Gemeinden
in NRW (Platz 325 von 396).
Wer kann beim FAIR-teiler einkaufen?
Unsere Kunden müssen in der Regel mit Arbeitslosengeld II, einem
geringen Verdienst oder einer kleinen Rente ihren Lebensunterhalt
bestreiten. Wer in Bedburg-Hau wohnt und seine Bedürftigkeit mit
entsprechenden Bescheinigungen nachweist, kann eine Kundenkarte
erhalten. Die Bedürftigkeit wird nach einer bestimmten Zeit erneut
überprüft. Bisher haben wir immer zwischen 60 und 70 Kundenkarten
für Familien und Einzelpersonen ausgestellt. Dies sind etwa 160
bis 180 bedürftige Menschen, wobei der Anteil der Kinder aktuell
48% ist.
Wo und wann?
Jeweils dienstags von 10 bis 12 Uhr und donnerstags von 17 bis 19
Uhr sind die Mitarbeiter/-innen im Pfarrheim von St. Markus am
Klosterplatz 7 im Ortsteil Schneppenbaum anzutreffen.
Woher kommen die ausgegebenen Waren?
Erfreulicherweise wird der FAIR-teiler von vielen Geschäften und
Händlern unterstützt, so dass den Kunden eine reichhaltige Palette
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an Lebensmitteln und anderen notwendigen Produkten zur Verfügung
steht. Darüber hinaus erhalten wir Sachspenden von Sammlungsaktionen
(Ein-Teil-mehr-einkaufen) und Geldspenden zum Zukauf
dringend benötigter Waren.
Wer arbeitet beim FAIR-teiler und wer „steckt“ dahinter?
Etwa 50 ehrenamtliche Mitarbeiter/-innen holen die Waren bei den
Sponsoren ab, gewährleisten die Ausgabe zu den Öffnungszeiten
oder stehen als Berater/-innen zur Verfügung.
Träger des FAIR-teilers ist die Gemeindecaritas der kath. Kirchengemeinde
St. Antonius Bedburg-Hau in Zusammenarbeit mit dem
Caritasverband Kleve, der KAB und der ev. Kirchengemeinde Moyland.
Wie wird die Arbeit finanziert?
Ausschließlich über Waren- und Geldspenden.
Womit können Interessierte helfen?
● Weitere engagierte Ehrenamtliche werden beim FAIR-teiler immer
benötigt.
● Haltbare Lebensmittel wie Konserven und Grundnahrungsmittel
wie Zucker, Mehl, Nudeln, Reis, H-Milch, Öl, Margarine, aber auch
Hygieneprodukte wie Seife, Zahncreme, Shampoo, Deo, Toilettenpapier,
Wasch- und Reinigungsmittel usw. werden in den Öffnungszeiten
gerne entgegengenommen.
● Geldspenden auf das Spendenkonto 203378017
Volksbank Kleverland
BLZ 32460422
sind zur Deckung von Fahrtkosten, Zukäufen usw. natürlich ebenso
wichtig. Spendenbescheinigungen über Geldspenden können ausgestellt
werden. Klaus Schwering
FAIR-teiler
Lebensmittelhilfe & Basisberatung
für Bedburg-Hau
im Pfarrheim St. Markus, Klosterplatz 7
dienstags von 10.00 bis 12.00 Uhr
und
donnerstags von 17.00 bis 19.00 Uhr
17

Informationen vom Kreisdekanat Kleve
"Nacht der offenen Kirchen"
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Am Freitag, 07.
Oktober 2011
haben in einer
ökumenischen
"Nacht der
offenen Kirchen"
wieder die Kirchen
im Kreisdekanat
Kleve und
Evangelischen
Kirchenkreis Kleve
für die Besucher
geöffnet.
Dabei wird durch
besondere
Veranstaltungen
Kirche für die
Besucher ganz
neu und einmal
anders erlebt. Licht
und Kunst,
Geschichte und
Geschichten,
Kerzen und Stille,
Gebet und Gospel,
Orgelspiel, Film
und Texte,
Turmbesteigungen, Ausstellungen, Meditationen und vieles mehr
wollen das Gebäude der Kirche als Ort des Glaubens erfahrbar machen.
Weitere Informationen auch auf www.offenekirchen.net.
In St. Stephanus Hasselt ist an diesem Abend um 19.00 Uhr eine
meditative Andacht mit Taizé-Liedern – herzliche Einladung.

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Impressionen der
Kevelaer-Wallfahrt
am 18. Sept. 2011
(Fotos: W. van Ackeren)

Mit Patienten auf der Via Christiana zu heiligen Orten am Niederrhein
Vom Kloster Mörmter nach Xanten
Am 1. September 2011 sind wir wieder auf dem Weg. Christian und
Manfred, David, der inzwischen beurlaubt ist, sowie der kath. Klinikseelsorger
Walter Blenker. Wir fahren zum Franziskanerkloster nach
Mörmter. Dort treffen wir eine engagierte Kollegin, Hildegard Winters,
die bis zu ihrer Pensionierung als Pastoralreferentin in Xanten
wirkte. Sie wird uns auf dem Weg über die Xantener Nord- und Südsee
bis zum Xantener Dom begleiten und auf einem anderen Weg
wieder zurück zum Kloster Mörmter.
Im Franziskanerkloster leben keine Franziskaner mehr. Jetzt leben
hier seit 2 Jahren junge Männer an einem „Ort der Hoffnung“, der
„Fazendas da Esperança“. Jungen Männern, die Drogen-, Alkohol
oder andere Probleme haben, wird hier eine neue Sinnorientierung
gegeben, die ihnen hilft, den Weg in ein suchtfreies Leben zu finden.
Das Konzept der Fazenda ist durch die Erfahrung innerhalb der gelebten
Gemeinschaft entstanden. Drei Schwerpunkte entwickelten
sich, die für die Arbeit immer wichtiger wurden: die drei Säulen des
Lebens auf der Fazenda: 1. Gemeinschaft, 2. Arbeit, 3. Spiritualität.
Robert, der sich nach seinem Aufenthalt mit seiner Suchtproblematik
als freiwilliger Helfer im Kloster engagiert und dort auch lebt, begrüßt
uns freundlich und zeigt uns das Gelände: die Außenanlage und
den Klosterfriedhof pflegen die Bewohner liebevoll. Im Garten haben
sie einen Ort zum Wohlfühlen gestaltet, bewirtschaften ihn aber
auch durch Gemüseanbau und die Versorgung ihrer Tiere: Wollschweine,
Kaninchen und Hühner für die Selbstversorgung. Robert
erklärt uns das Programm der 17 „Jungs“, die zz. in der Fazenda im
Kloster Mörmter leben: kein Rauchen, kein Alkohol, kein Telefon,
kein Internet, kein Fernsehen, kein Methadon, keine Medikamente,
kein Taschengeld. Wir sind bewegt. Gerade sind einige dabei, eine
neue Küche einzurichten und ein Nebengebäude zu einem gastlichen
Hof Cafe auszubauen.
Auch der Tages- und Wochenplan macht nachdenklich:
6.30 Uhr Rosenkranzgebet und Betrachtung. Aus dem Tagesevangelium
einigen sich alle auf ein Tagesmotto. Heute: Schenke dein
Leben den anderen. Anschl. Frühstück. 8.00 Uhr Arbeitsbereiche:
Küche, Baustelle, Garten, Wäsche. 12.00 Uhr Mittagessen, Pause,
dann Weiterarbeit bis 17.00 Uhr. Mittwochs und sonntags Rosenkranzgebet
und Eucharistiefeier in der Klosterkirche.
20

Dazu kommen verbindliche Austauschtreffen über die Erfahrungen
mit dem Tagesmotto: Wo und wie ist es mir gelungen, für den anderen
da zu sein? Am Wochenende dürfen sich alle auf einen Videofilm
einigen, der dann ausgeliehen wird.
Wir müssen die Informationen erst mal sacken lassen und machen
uns nach dem Morgenlob, das Hildegard Winters in der Klosterkirche
mit uns betet und singt, auf den Weg.
Erste Rast in Strandkörben an der Xantener Nordsee. Jeder hat ein
Lunchpaket mitgebracht. Erzählstoff haben wir genug. Weiter umwandern
wir, lebhaft im Gespräch, die Xantener Südsee, erleben
Jung und Alt im Hochseilgarten und beim probieren der Wasserskianlage.
Am Xantener Hafen probiert und genießt jeder von uns die
schöne Kneippanlage und den Sinnesparcours für unsere Füße.
Im Xantener Dom bewegen uns die Hinweise, die uns Hildegard
Winters im Dom und in der Krypta gibt. Am Antikriegstag, der heute,
am 1. September begangen wird, hören wir von den Märtyrern des
2. Weltkrieges, die in den Konzentrationslagern ihr Leben lassen
mussten. Wir gedenken Heinz Bello, Nikolaus Groß, Wilhelm Frede
und Gerhard Storm, auch Karl Leisner, der an den Folgen des 2.
Weltkrieges gestorben ist. Urnen mit Erde aus den Konzentrationslagern
Auschwitz, Bergen-Belsen und Dachau stehen in der Krypta
des Domes, verbunden mit Stacheldrahtresten aus den Konzentrationslagern.
Nach ca. 13/14 km sind wir zurück in der Fazendas da Esperança.
Uns wird duftender Kaffee an einem Gartentisch angeboten und
Achim, ein weiterer Gesprächspartner führt uns durch die Fazenda,
zu deutsch „Hof der Hoffnung“. Seine sehr persönlichen Bekenntnisse,
seine tiefen Erfahrungen lassen uns bewegt nach Hause fahren.
P.S. Von Hildegard Winters verabschieden wir uns herzlich auf dem
Kloster-Parkplatz, dankbar für ihre kompetente Begleitung.
Text von der Pilgergruppe
p.s. Wir freuen uns auf ein paar interessierte Männer und/oder
Frauen aus St. Antonius Bedburg-Hau, die mit uns die Pilgerwege
der Via Christiana gehen. Bitte teilen Sie mir in Interesse per Telefon
oder E-Mail mit. Ich spreche Sie an!
Walter Blenker, Seelsorger in der LVR-Klinik.
21

Sa.,
01.10.
Mo.,
03.10.
Die.,
04.10.
Mi.,
05.10.
Do.,
06.10.
Fr.,
07.10.
Sa.,
08.10.
So.,
09.10.
Mo.,
10.10.
Mi.,
12.10.
Do.,
13.10.
Termine – Treffen – Informationen
14.00 h Treffen des ehemaligen St. Antonius Kirchenchores
im Pfarrheim St. Antonius
15.00 h Messdiener, 6.-8.Schulj.,Pfarrheim St. Antonius
19.00 h Messdiener, 9.-11.Schulj.,Pfarrheim St. Antonius
15.00 h Messdiener, 5.Schulj.,Pfarrheim St. Antonius
16.00 h Messdiener, 4.Schulj.,Pfarrheim St. Antonius
17.00 h Messdiener, 4.-5.Schulj.,Pfarrheim St. Markus
18.00 h Messdiener, 6.-7.Schulj.,Pfarrheim St. Markus
14.30 h 65+ Senioren Treffen im Pfarrheim St. Antonius
16.00 h
20.00 h
20.00 h
15.00 h
20.00 h
Messdiener, 4.-5.Schulj.,Pfarrheim St. Martinus
Gruppe Brücke, Pfarrheim St. Markus
Gruppe Quelle, Pfarrheim St. Markus
Kfd-Helferinnen-Runde, Pfarrheim St. Markus
KAB St. Antonius, außerordentliche Mitgliederversammlung,
Pfarrheim St. Antonius
15.30 h Messdiener, 6.-8.Schulj.,Pfarrheim St. Martinus
13.00 –
18.00 h
N.d.18 h
Messe
n.d.
09.30 h
Messe
17.00 h
19.30 h
Firmanden, Pfarrheim St. Antonius
Eine-Welt-Waren-Verkauf in St. Antonius
Eine-Welt-Waren-Verkauf in St. Markus
Messdiener St. Markus - St. Martinus, 9.-
11.Schulj., Pfarrheim St. Martinus
Messdiener St.Antonius - St.Peter, ältere Grup-
pe, Pfarrheim St. Markus
15.00 h Kfd-Helferinnen-Runde, Pfarrheim St. Antonius
19.00 h Bilderabend Mädchenlager Ameland, Pfarrheim
St. Antonius
20.00 h Kirchenchorprobe, Pfarrheim St. Markus
17.00 h Herbstfest aller kfd-Gruppen, Pfarrheim St. Markus
15.00 h IG-St. Markus zur Wasserburg Rindern
15.00 h Seniorengemeinschaft St. Markus zu Bucksteeg
23

Do.,
13.10.
Fr.,
14.10.
Sa.,
15.10.
So.,
16.10.
Mo.,
17.10.
Mi.,
19.10.
Do.,
20.10.
Fr.,
21.10.
Mo.,
24.10.
Die.,
25.10.
Do.,
27.10.
Sa.,
29.10.
15.00 h
20.00 h
20.00 h
20.00 h
15.00 h
19.00 h
15.00 h
10.00 h
15.00 h
16.00 h
17.00 h
18.00 h
19.00 h
20.00 h
20.00 h
16.00 h
20.00 h
20.00 h
15.00 h
Senioren-Treffen, Pfarrheim St. Martinus
Halleluja Chorprobe, Pfarrheim St. Antonius
Elternabend zu Erstkommunion im Pfarrheim St.
Markus
St. Martinus Schützenbruderschaft,
Vorstandssitzung, Pfarrheim St. Martinus
Messdiener, 6.-8.Schulj.,Pfarrheim St. Antonius
Messdiener, 9.-11.Schulj.,Pfarrheim St. Antonius
KAB Kaffeetrinken mit außerordentlicher Mitglie-
derversammlung, Pfarrheim St. Markus
Frauenarbeitskreis, Pfarrheim St. Antonius
Messdiener, 5.Schulj., Pfarrheim St. Antonius
Messdiener, 4.Schulj., Pfarrheim St. Antonius
Messdiener, 4.-5.Schulj., Pfarrheim St. Markus
Messdiener, 6.-7-Schulj., Pfarrheim St. Markus
Bilderabend Jungenlager Ameland, Pfarrheim
St. Antonius
Kirchenchorprobe, Pfarrheim St. Markus
PGR-Sitzung, Pfarrheim St. Martinus
Messdiener, 4.-5.Schulj., Pfarrheim St. Martinus
KAB / kfd Plattdeutscher Abend, Pfarrheim St.
Antonius
Gruppe Brücke, Pfarrheim St. Markus
Seniorenwerken, Pfarrheim St. Markus
15.30 h Messdiener, 6.-8.Schulj., Pfarrheim St. Martinus
20.00 h
20.00 h
Kirchenchorprobe, Pfarrheim St. Markus
kfd-Helferinnen-Runde, Pfarrheim St. Martinus
24.-28.10. Kompaktkurs der Firmanden, Jugendherberge
Xanten
18.00 h Suchtgruppe (Alkohol/Medikamente), Pfarrheim
St. Markus, E. Maas, 02826/80102
20.00 h Halleluja-Chorprobe, Pfarrheim St. Antonius
15.00 h
19.00 h
kfd-Seniorennachmittag, Pfarrheim St. Antonius
Messdiener, 6.-8.Schulj., Pfarrheim St. Antonius
Messdiener, 9.-11.Schulj.,Pfarrheim St. Antonius
24

Mo.,
31.10.
Mi.,
02.11.
Do.,
03.11.
Fr.,
04.11.
Mo.,
07.11.
Die.,
08.11.
Mi.,
09.11.
Do.,
10.11.
Fr.,
11.11.
Sa.,
12.11.
So.,
13.11.
15.00 h
16.00 h
17.00 h
18.00 h
20.00 h
16.00 h
17.00-
19.00 h
20.00 h
20.00 h
15.00 h
10.00-
12.00 h
15.30 h
15.00 h
20.00 h
20.00 h
17.30 –
19.00 h
Messdiener, 5.Schulj., Pfarrheim St. Antonius
Messdiener, 4.Schulj., Pfarrheim St .Antonius
Messdiener, 4.-5.Schulj., Pfarrheim St. Markus
Messdiener, 6.-7.Schulj., Pfarrheim St. Markus
Kirchenchorprobe, Pfarrheim St. Markus
Messdiener, 4.-5.Schulj., Pfarrheim St. Martinus
Anmeldungen zur Erstkommunion, Pfarrheim St.
Markus
Gruppe Brücke, Pfarrheim St. Markus
Gruppe Quelle, Pfarrheim St. Markus
kfd-Helferinnen-Runde, Pfarrheim St. Markus
Anmeldungen zur Erstkommunion, Pfarrheim St.
Antonius
Messdiener, 6.-8.Schulj., Pfarrheim St. Martinus
kfd-Helferinnen-Runde, Pfarrheim St. Antonius
Meditativer Tanz, Pfarrheim St. Antonius
Kirchenchorprobe, Pfarrheim St. Markus
Anmeldungen zur Erstkommunion, Pfarrheim St.
Antonius
St. Martinszug in Hau
15.00 h Senioren St. Markus / 65+Senioren St. Antonius,
gemeinsame St. Martinfeier, Pfarrheim St. Markus
15.00 h Senioren-Treffen, Pfarrheim St. Martinus
20.00 h Halleluja Chorprobe, Pfarrheim St. Antonius
17.30 h St. Martinszug in Schneppenbaum
15.00 h
19.30 h
19.00 h
N.d.18 h
Messe
N.d.
09.30 h
Messe
Messdiener, 6.-8.Schulj., Pfarrheim St. Antonius
Empfang nach der 18.00 h Firmfeier, Pfarrheim
St. Antonius
Messdiener, 9.-11.Schulj.,Pfarrheim St. Antonius
Eine-Welt-Waren-Verkauf in St. Antonius
Eine-Welt-Waren-Verkauf in St. Markus
25

So.,
13.11.
Mo.,
14.11.
Die.,
15.11.
Mi.,
16.11.
Do.,
17.11.
Fr.,
18.11.
Mo.,
21.11.
Die.,
22.11.
Mi.,
23.11.
Do.,
24.11.
Fr.,
25.11.
10.30 h
17.00 h
19.30 h
14.00-
21.00 h
15.00 h
16.00 h
16.00 h
17.00 h
18.00 h
20.00 h
IG-St.Markus Rückblick mit Mittagessen, Pfarrheim
St. Markus
Messdiener, St. Markus–St. Martinus, 9.-
11.Schulj., Pfarrheim St. Martinus
Messdiener St. Antonius-St. Peter, ältere Gruppe,
Pfarrheim St. Markus
DRK-Blutspende, Pfarrheim St. Antonius
Messdiener, 5.Schulj., Pfarrheim St. Antonius
Messdiener, 4.Schulj., Pfarrheim St. Antonius
kfd-Dekanatsversamml., Pfarrheim St. Markus
Messdiener, 4.-5.Schulj., Pfarrheim St. Markus
Messdiener, 6.-7.Schulj., Pfarrheim St. Markus
Kirchenchorprobe, Pfarrheim St. Markus
20.00 h PGR-Sitzung, Pfarrheim St. Antonius
16.00 h Messdiener, 4.-5.Schulj., Pfarrheim St. Martinus
20.00 h Gruppe Brücke, Pfarrheim St. Markus
15.00 h Seniorenwerken, Pfarrheim St. Markus
19.30 h St. Markus Kommunionhelfer- und Lektorentreffen,
Pfarrhaus St. Markus
20.00 h St. Martin Nachtreffen, Pfarrheim St. Antonius
15.00 h KAB Altkleidersammlung am Pfarrheim St. Antonius
15.00 h KAB Altkleidersammlung, Pfarrheim St. Markus
15.00 h KAB Männer kochen, Pfarrheim St. Markus
15.30 h Messdiener, 6.-8.Schulj., Pfarrheim St. Martinus
17.00 h KAB Frauen basteln, Pfarrheim St. Markus
10.00 h Frauenarbeitskreis, Pfarrheim St. Antonius
20.00 h Kirchenchorprobe, Pfarrheim St. Markus
15.30 –
19.30 h
DRK Blutspende in der St. Markus Hauptschule
19.30 h Autorenlesung mit Annabel Gräfin von Arnim,
Pfarrheim St. Markus / Bücherei
20.00 h Halleluja Chorprobe, Pfarrheim St. Antonius
20.00 h St. Martinus Schützenbruderschaft,
Vorstandssitzung, Pfarrheim St. Martinus
26

Sa.,
26.11.
Mo.,
28.11.
Die.,
29.11.
Mi.,
30.11.
15.00 h Messdiener, 6.-8.Schulj., Pfarrheim St. Antonius
19.00 h Messdiener, 9.-11.Schulj.,Pfarrheim St. Antonius
15.00 h Messdiener, 5.Schulj., Pfarrheim St. Antonius
16.00 h Messdiener, 4.Schulj., Pfarrheim St. Antonius
17.00 h Messdiener, 4.-5.Schulj., Pfarrheim St. Markus
18.00 h Messdiener, 6.-7.Schulj., Pfarrheim St. Markus
20.00 h Kirchenchorprobe, Pfarrheim St. Markus
20.00 h kfd-Helferinnen-Runde, Pfarrheim St. Martinus
18.00 h Suchtgruppe (Alkohol/Medikamente), Pfarrheim
St. Markus, E. Maas, 02826/80102
16.00 h Messdiener, 4.-5.Schulj., Pfarrheim St. Martinus
27

Gottesdienstordnung in St. Peter Bedburg-Hau
(mit den Kirchen St. Peter Huisberden, St. Vincentius Till
und St. Stephanus Hasselt)
Ab dem 26. September wird Pfr. Jürgen Lürwer zugleich Pfarrer für
St. Peter in Bedburg-Hau sein (siehe Bericht oben); bis zum Ende
des Kirchenjahres werden in beiden Pfarreien alle Gottesdienst wie
bisher gefeiert werden.
Um unserer Gemeinde St. Antonius einen Überblick und damit
gleichzeitig auch eine Einladung zu den Gottesdiensten in der
Nachbarpfarrei zu geben, sehen Sie hier nachfolgend die in St. Peter
geltende Gottesdienstordnung (nur Eucharistiefeiern):
Messordnung in Hasselt, Huisberden und Till
Samstag: 17.00 Uhr Vorabendmesse in St. Vincentius
18.30 Uhr Vorabendmesse in Stephanus
(jeweils am 2., 4. und ggfs. 5. Sonntag im Monat)
18.30 Uhr Vorabendmesse in Peter
(jeweils am 1.und 3. Sonntag im Monat)
Sonntag: 10.30 Uhr Sonntagsmesse in Stephanus
(jeweils am 1.und 3. Sonntag im Monat)
10.30 Uhr Sonntagsmesse in Peter
(jeweils am 2., 4. und ggfs. 5. Sonntag im Monat)
Montag: 09.30 Uhr Messfeier mit der kfd in St. Vincentius
(jeweils am 2. Montag im Monat)
Dienstag: 08.30 Uhr Messe in St. Stephanus
Mittwoch: 09.00 Uhr Messfeier mit der kfd in St. Peter
(alle zwei Monate)
10.30 Uhr Messe in der Klosterresidenz Till
(alle drei Wochen)
Donnerstag: 15.30 Uhr Messfeier im BZ altes Rathaus
(jeweils am 1. Donnerstag im Monat)
Freitag: 08.15 Uhr Messe in St. Stephanus
(nur am Herz-Jesu-Freitag)
08.15 Uhr Schulmesse in St. Stephanus, Klassen 2-4
(nur am 3. Freitag im Monat)
09.00 Uhr Messe in St. Vincentius
(nur am Herz-Jesu-Freitag)
09.00 Uhr Messe in St. Peter
(nur am 2. Freitag im Monat)
28

Unsere Gottesdienstordnung im Oktober / November 2011:
Samstag: 18.00 Uhr Vorabendmesse in St. Antonius NK
Sonntag: 09.30 Uhr Sonntagsmesse in St. Markus
11.00 Uhr Sonntagsmesse in St. Martinus
19.00 Uhr Eucharistische Anbetung in St. Antonius NK
Montag: 18.00 Uhr Rosenkranzgebet in St. Martinus
Dienstag: 09.00 Uhr Rosenkranzgebet in St. Markus
(jeweils am 1. und 3. Dienstag)
09.00 Uhr Wortgottesdienst in St. Markus
(an den übrigen Dienstagen)
09.00 Uhr Messe in St. Martinus
Donnerstag: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet in St. Antonius AK
19.00 Uhr Messe in St. Antonius AK
Freitag: 09.00 Uhr Messe in St. Markus
(am Herz-Jesu-Freitag mit Aussetzung des
Allerheiligsten und sakramentalem Segen)
18.00 Uhr Abendgebet in St. Martinus
Samstag: 08.30 Uhr Laudes in St. Antonius NK
Gottesdienste zu Allerheiligen und Allerseelen 2011
Allerheiligen, Dienstag, 01. November 2011:
18.00 h
09.30 h
11.00 h
14.30 h
17.00 h
Vorabendmesse in St. Antonius (am 31.10.)
Eucharistiefeier in St. Markus
Eucharistiefeier in St. Martinus,
anschließend Segnung der Gräber auf dem Friedhof
Andacht in St. Markus,
anschließend Segnung der Gräber auf dem Friedhof
Andacht in St. Antonius AK,
anschließend Segnung der Gräber auf dem Friedhof
Allerseelen, Mittwoch, 02. November 2011:
11.40 h Wortgottesdienst mit dem TPH in St. Antonius AK
29

Sa.,
01.10.
So.,
02.10.
Mi.,
05.10.
Do,
06.10.
Do.,
13.10.
Sa.,
15.10.
So.,
16.10.
Do.,
20.10.
So.,
23.10.
Sa.,
29.10.
15.00 h
18.00 h
11.00 h
Besondere Gottesdienste
St. Antonius NK, Tauffeier der Kinder Max Kühne,
Baumannshof, Jarne Reintjes, Baumannshof
St. Antonius, Messfeier am Apostelkreuz
St. Martinus, Familiengottesdienst
11.40 h St. Antonius AK, Wortgottesdienst mit dem Tagespflegehaus
16.30 h Klinikkirche, Wortgottesdienst mit Kommunionfeier
08.10 h St. Antonius AK, Schulgottesdienst, Klasse 4, der
St. Antonius Grundschule
15.00 h St. Markus, Tauffeier der Kinder Wencke
Jockram, Jahnstraße, Lotte und Merle Schraven,
Duisburg
18.00 h St. Antonius NK, Messfeier, musikalisch gestaltet
vom Criss-Coss-Chor
14.30 h St. Markus, Rosenkranzandacht der KAB
16.30 h Klinikkirche, Wortgottesdienst mit Kommunionfeier
09.30 h St. Markus, Familiengottesdienst
10.00 h
18.00 h
Mo., 18.00 h
31.10.
Die., 09.30 h
01.11. 11.00 h
Allerheiligen
14.30 h
Mi.,
02.11.
17.00 h
St. Martinus, Dankamt zur Goldhochzeit der Eheleute
Marlies und Heinrich Reuter, Elsenpass
St. Antonius NK, Messfeier, mitgestaltet von der
kfd
St. Antonius NK, Messfeier zu Allerheiligen
St. Markus, Messfeier
St. Martinus, Messfeier, anschließend Segnung
der Gräber
St. Markus, Andacht, anschließend Segnung der
Gräber
St. Antonius AK, Andacht, anschließend Seg-
nung der Gräber
11.40 h St. Antonius AK, Wortgottesdienst mit dem Tagespflegehaus
30

Do.,
03.11.
Sa.,
05.11.
So.,
06.11.
Do.,
10.11.
Sa.,
12.11.
So.,
13.11.
Mi.,
16.11.
Do.,
17.11.
So.,
20.11.
16.30 h Klinikkirche, Wortgottesdienst mit Kommunionfeier
15.00 h St. Antonius AK, Tauffeier der Kinder Fabio Aldo
Bergmann, Baumannshof, Jona van Halteren,
Ratingen, Laura Koenen, Baumannshof, Greta
Waßer, Hasselt
18.00 h St. Antonius, Familiengottesdienst, gestaltet vom
Johannes Kindergarten
12.00 h St. Martinus, Tauffeier der Kinder Sophie und
Theresa Dvorak, Kastellstraße
18.00 h St. Antonius NK, „Sorry“ - Versöhnungsgottesdienst
der Firmanden
08.10 h St. Antonius AK, Schulgottesdienst, Klasse 4, der
St. Antonius Grundschule
15.00 h St. Markus, Messfeier mit den Senioren
18.00 h St. Antonius NK, Feier der Firmung mit Bischof
Dr. Felix Genn
11.00 h St. Martinus, Messfeier zum Patronatsfest
11.40 h St. Antonius AK, Wortgottesdienst mit dem Tagespflegehaus
16.30 h Klinikkirche, Wortgottesdienst mit Kommunionfeier
11.00 h St. Markus, Zwergengottesdienst
15.00 h St. Markus, Tauffeier
31

St. Antonius
Hau, NK
Samstag
18.00 Uhr
St. Markus
Bedburg
Gottesdienstzeiten
Sonntag
9.30 Uhr
Pfarrbüro
32
St. Martinus
Qualburg
Sonntag
11.00 Uhr
Klosterplatz 28 47551 Bedburg-Hau
Telefon: 02821/6304 Fax: 02821/46491
E-Mail: stantonius-bedburghau@bistum-muenster.de
Öffnungszeiten:
montags und freitags: 15.00 – 17.00 Uhr
dienstags: 09.30 – 11.30 Uhr
donnerstags: 15.00 – 19.00 Uhr
Pfarrer Jürgen Lürwer
Tel: 02821/6304 Mobil: 0171/1261369
E-Mail: jluerwer@t-online.de
Pfarrer Theo Kröll (Vicarius Cooperator)
Tel: 02821/7131042
E-Mail: Pfarrer-Theo-Kroell@t-online.de
Pastoralreferentin Christiane Kreienkamp
Tel (d): 02821/977872 Tel (p): 02821/715950
E-Mail: ckreienkamp@t-online.de
Klinik-Seelsorge LVR Klinik: Pastoralreferent Walter Blenker
Tel. 02821/81-2914 Fax: 81-2919
E-Mail: KatholischeSeelsorge.RKBed@lvr.de
Klinik-Seelsorge LVR Klinik: Pastoralreferentin Andrea Scheerer
Tel. 02821/81-2915
E-Mail: andrea.scheerer@lvr.de