Winter 2006/07 Vorlesungsverzeichnis - Hochschule Fulda
Winter 2006/07 Vorlesungsverzeichnis - Hochschule Fulda
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<strong>Hochschule</strong> <strong>Fulda</strong> · <strong>Winter</strong> <strong>2006</strong>/<strong>07</strong><br />
<strong>Vorlesungsverzeichnis</strong><br />
<strong>Winter</strong> <strong>2006</strong>/<strong>07</strong>
<strong>Hochschule</strong> <strong>Fulda</strong><br />
- University of Applied Sciences -<br />
Verzeichnis der Lehrveranstaltungen<br />
der Fachbereiche<br />
<strong>Winter</strong>-Semester <strong>2006</strong>/20<strong>07</strong><br />
Herausgeber:<br />
<strong>Hochschule</strong> <strong>Fulda</strong> - Der Präsident -<br />
Redaktion: Ingeborg Börnke<br />
Marquardstr. 35, 36039 <strong>Fulda</strong>, Tel.: 0661/9640-0, Fax: -199<br />
Internet-Adresse: www.fh-fulda.de<br />
Copyright: <strong>Hochschule</strong> <strong>Fulda</strong><br />
Nachdruck – auch auszugsweise – und Nutzung der hier<br />
ver-öffentlichten Angaben für andere Veröffentlichungen<br />
und kommerzielle Zwecke nur mit ausdrücklicher Genehmigung<br />
der <strong>Hochschule</strong> <strong>Fulda</strong> gestattet.<br />
Verlag (Anzeigen und Vertrieb) und Gesamtherstellung:<br />
VMK Verlag für Marketing und Kommunikation GmbH & Co.KG<br />
Faberstr. 17, 67590 Monsheim, Tel.: 06243/909 110, Fax: -<br />
100<br />
Email: info@vmk-verlag.de<br />
3
Inhaltsverzeichnis<br />
Termine 11<br />
Veranstaltungszeiten 11<br />
Öffnungszeiten der Gebäude 11<br />
Zentrale Gremien der <strong>Hochschule</strong> <strong>Fulda</strong> 12<br />
Teil A 14<br />
I Einführende Informationen 14<br />
1 Entwicklung der <strong>Hochschule</strong> <strong>Fulda</strong> 14<br />
2 Mitglieder u. Aufgaben, gesetzl. Grundlagen 15<br />
II Selbstverwaltungsorgane 17<br />
1 Zentrale Organe 17<br />
2 Organe der Fachbereiche 19<br />
3 Organe der Studentenschaft und der Fachschaften 19<br />
3.1 Allgemeiner Studierendenausschuss (AStA) 20<br />
3.2 Studentenparlament 21<br />
III Zentrale Einrichtungen 22<br />
1 Hochschulleitung und zentrale Verwaltung 22<br />
2 Mitglieder des Hochschulrats 23<br />
3 Datenverarbeitungszentrum (DVZ) 24<br />
4 Hochschul- und Landesbibliothek (HLB) 24<br />
5 Zentrale Studienberatung 25<br />
6 International Office 25<br />
7 Studentische Angelegenheiten 25<br />
8 Referat für Wissenstransfer / Weiterbildung 25<br />
8.1 <strong>Fulda</strong> Transfer 26<br />
8.2 8.2 START-Agentur 26<br />
9 Koordinierungsstelle Hessen Networks! 27<br />
10 Leonardo Kontaktstelle <strong>Fulda</strong> 27<br />
IV Beratung an der <strong>Hochschule</strong> <strong>Fulda</strong> 28<br />
1 StudentServiceCenter (SSC) 28<br />
2 Die Infothek des StudentServiceCenter (SSC) 28<br />
3 Zentrale Studienberatung und Behindertenberatung 28<br />
3.1 Fachstudienberatung 30<br />
3.2 Studentische Studienberatung 30<br />
4 International Office 32<br />
4.1 Beratungsangebote des International Office 32<br />
4.2 Studentische Angelegenheiten 35<br />
5 Betreuung der berufspraktischen Semester 37<br />
6 Koordinierungsstelle Hessen Networks! 38<br />
7 Leonardo Kontaktstelle <strong>Fulda</strong> 39<br />
V Studentenwerk Gießen (BAföG) 40<br />
1 Studentenwerk Gießen 40<br />
2 Organe des Studentenwerks 40<br />
3 Einrichtungen des Studentenwerks Gießen in <strong>Fulda</strong> 40<br />
3.1 Mensa 40<br />
3.2 Förderungsabteilung 40<br />
4
3.3 Zimmervermittlung 40<br />
3.4 Gesundheitsdienst 40<br />
3.5 Wohnheim des Studentenwerks 41<br />
3.6 Allgemeine Sozialberatung 41<br />
VI Kinderbetreuung 42<br />
VII Kirchliche Einrichtungen 43<br />
1 Evangelische Studentengemeinde (ESG) 43<br />
2 Katholische Hochschul-Gemeinde <strong>Fulda</strong> (KHG) 43<br />
VIII Stipendien 44<br />
IX Auslandskontakte 45<br />
X Hochschulzugangsprüfung für bes. befäh. Berufstätige 49<br />
XI Studienangebot, Studienabschlüsse, zust. Fachbereiche 51<br />
XII Veranstaltungen für Gasthörerinnen und -hörer 53<br />
XIII Hochschullehrerinnen und Hochschullehrer 54<br />
XIV Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der HS <strong>Fulda</strong> 68<br />
Teil B 73<br />
Fachbereiche u. Studiengänge, Beschreibungen der Studieninhalte 73<br />
1 Angewandte Informatik (AI) 73<br />
1.1 Leitung und Verwaltung 73<br />
1.2 Zeitplan 74<br />
1.3 Studiengänge 75<br />
1.4 Diplomstudiengang Angewandte Informatik 79<br />
1.5 Internationaler Masterstudiengang Electronic Business 84<br />
2 Elektrotechnik und Informationstechnik (ET) 86<br />
2.1 Leitung und Verwaltung 86<br />
2.2 Das Profil des Fachbereichs ET 86<br />
3 Lebensmitteltechnologie (LT) 89<br />
3.1 Leitung und Verwaltung 89<br />
3.2 Ausrichtung der Aktivitäten im Fachbereich 90<br />
3.3 Beschreibung der Studiengänge 90<br />
3.4 Diplom-Studiengang Lebensmitteltechnologie: 93<br />
4 Oecotrophologie (Oe) 95<br />
4.1 Leitung und Verwaltung des Fachbereichs 95<br />
4.2 Struktur des <strong>Winter</strong>semesters <strong>2006</strong>/<strong>07</strong> 96<br />
4.3 Bachelor of Science Oecotrophologie (B.Sc.) 97<br />
4.4 Master of Science International Food Business and<br />
Consumer Studies (M.Sc.) 100<br />
4.5 Master of Science Public Health Nutrition 103<br />
5 Pflege und Gesundheit (PG) 106<br />
5.1 Leitung und Verwaltung des Fachbereichs 106<br />
6 Sozial- und Kulturwissenschaften (SK) 1<strong>07</strong><br />
6.1 Leitung und Verwaltung des Fachbereichs 1<strong>07</strong><br />
6.2 Interkulturelle Kommunikation (MA) 110<br />
6.3 FREMDSPRACHEN- und EUROPA - ZERTIFIKAT 112<br />
6.4 Diplom-Studiengang: SOZIALRECHT (SR) 115<br />
6.5 Studiengang SOZIALWISSENSCHAFTEN (BA) 117<br />
6.6 Weiterbildungsverbundstudiengang Sozialkompetenz 119<br />
5
7 Sozialwesen (SW) 120<br />
7.1 Leitung und Verwaltung/ 120<br />
7.2 Allgemeines zum Fachbereich Sozialwesen 120<br />
7.3 Offenes Ohr: Fachschaft Sozialwesen 120<br />
7.4 Wichtige Termine 121<br />
7.5 Studiengänge 122<br />
8 Wirtschaft (W) 131<br />
8.1 Leitung und Verwaltung 131<br />
8.2 Studiengang „Internationales Management“ (BA) und 131<br />
8.3 Studiengänge des Fachbereichs Wirtschaft 132<br />
9 8.2.2 Studiengang Internationales Management mit Abschluss<br />
zum Master 132<br />
XV Veranstaltungsangebote der Fachbereiche 134<br />
1 1. Angewandte Informatik (AI) 134<br />
1.1 Bachelorstudiengang Angewandte Informatik – Applied<br />
Computer Science 134<br />
1.2 Diplomstudiengang Angewandte Informatik 136<br />
1.3 Internationaler Masterstudiengang Electronic Business<br />
142<br />
1.4 Lehrinhalte und Lernziele 143<br />
1.5 Internationaler Masterstudiengang Electronic Business<br />
173<br />
2 Elektrotechnik und Informationstechnik (ET) 182<br />
2.1 Zeitplan 182<br />
2.2 L E H R A N G E B O T 193<br />
2.3 Bachelorstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen 193<br />
2.4 Studienprogramm 193<br />
2.5 Der Bachelorstudiengang Prozesstechnik 199<br />
3 Lebensmitteltechnologie (LT) 204<br />
3.1 Bachelor – Lebensmitteltechnologie 205<br />
3.2 Bachelor Prozesstechnik: 209<br />
3.3 Master Food Processing 210<br />
3.4 Diplomstudiengang Lebensmitteltechnologie 214<br />
4 Oecotrophologie (Oe) 220<br />
Prüfung/Prüfungsform/Leistungsnachweis 229<br />
5 Pflege und Gesundheit (PG) 262<br />
5.1 Bachelor of Science (Pflege): 262<br />
5.2 Studiengang Physiotherapie 267<br />
5.3 Studiengänge Pflegemanagement und<br />
Gesundheitsmanagement 268<br />
5.4 Studiengang Public Health 274<br />
6 Sozial- und Kulturwissenschaften (SK) 276<br />
6.1 Europa- und Fremdsprachenzertikat 288<br />
6.2 Lehrveranstaltungen: Masterstudiengang Interkulturelle<br />
Kommunikation und Europastudien (ICEUS) 300<br />
Bachelor Studiengang: Sozialwissenschaften mit Schwerpunkt 305<br />
Interkulturelle Beziehungen (BASIB) 305<br />
6
Lehrveranstaltungen: Sozialrecht 314<br />
7 Sozialwesen (SW) 323<br />
8 Wirtschaft (W) 400<br />
8.1 Hinweise zur Studienorganisation in dem Studiengang<br />
„Internationales Management“ 400<br />
8.2 Termine zum Beginn des <strong>Winter</strong>semesters <strong>2006</strong>/<strong>07</strong> 401<br />
8.3 Studiengang „Betriebswirtschaft“ (auslaufend) 402<br />
8.4 Studiengang „Internationales Management“ (BA) und<br />
Studiengang „Internationales Management“ (MA) 410<br />
9 Existenzgründerinnen und -gründer 416<br />
10 Bibliotheksbezogene Angebote 417<br />
XVI Anhang 418<br />
1 Zahlenspiegel 2005 418<br />
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7
Zeittafel der <strong>Hochschule</strong> <strong>Fulda</strong><br />
01. 08. 1971 Gründung der Fachhochschule Gießen mit den Standorten<br />
Gießen, Friedberg und <strong>Fulda</strong><br />
Übernahme des „PFI“ (Pädagogisches Fachinstitut)<br />
Einrichtung der Fachbereiche „Pädagogik“ (PFI-<br />
Nachfolge)<br />
und „Sozialpädagogik“ sowie der fachübergreifenden<br />
Fachbereiche „Mathematik, Naturwissenschaften und<br />
Datenverarbeitung“ und „Sozial- und Kulturwissenschaften“<br />
WS 1972/73 Einrichtung des Fachbereichs „Sozialarbeit“<br />
01. 08. 1974 Gründung der (selbstständigen) Fachhochschule <strong>Fulda</strong><br />
WS 1974/75 Einrichtung des Fachbereichs „Wirtschaft“<br />
Oktober 1976 Eröffnung der neu erbauten Mensa<br />
Ende SS 1977 Auflösung des Fachbereichs „Pädagogik“<br />
WS 1978/79 Einrichtung des Studiengangs „Wirtschaftsinformatik“<br />
im Fachbereich Wirtschaft<br />
WS 1982/83 Einrichtung der Fachbereiche „Angewandte Informatik<br />
und Mathematik“<br />
WS 1986/87 Einrichtung des Fachbereichs „Lebensmitteltechnologie“<br />
WS 1990 Gründung des Fachbereichs „Sozialwesen“ (unter<br />
Aufhebung der Fachbereiche „Sozialarbeit“ und „Sozialpädagogik“);<br />
Eröffnung des neuen Mehrzweckgebäudes (mit Bibliothek)<br />
SS 1991 Einrichtung des Aufbaustudiengangs „Europäische<br />
Unternehmensführung“ im Fachbereich Wirtschaft<br />
SS 1993 Eröffnung des neuen Gebäudes in der Leipziger Straße;<br />
Einrichtung des Fachbereichs „Elektrotechnik“<br />
SS 1994 Einrichtung des Fachbereichs „Pflege und Gesundheit“<br />
WS 1998/99 Einrichtung des Studiengangs „Internationales Management“<br />
im Fachbereich Wirtschaft<br />
WS 1999/2000 Einrichtung des Master-Studiengangs "Intercultural<br />
Communication and European Studies“ im Fachbereich<br />
Sozial- und Kulturwissenschaften<br />
WS 2000/2001 Einrichtung der Studiengänge „Wirtschaftsingenieur“<br />
im Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik<br />
sowie Einrichtung des Aufbaustudiengangs „Electronic<br />
Business“ im Fachbereich Angewandte Informatik<br />
Januar 2001 Integration der Hessischen Landesbibliothek in die<br />
Fachhochschule <strong>Fulda</strong> zur Hochschul- und Landesbibliothek<br />
mit den Standorten Marquardstr. 35 und Heinrich-von-Bibra-Platz<br />
12<br />
8
WS 2001/2002 Einrichtung des Studiengangs Physiotherapie im Fachbereich<br />
Pflege und Gesundheit in Kooperation mit der<br />
Universität Marburg<br />
WS 2002/2003 Einrichtung der konsekutiven Bachelor- und Masterstudiengänge<br />
„Internationales Management“ im Fachbereich<br />
Wirtschaft mit den Abschlüssen BBA und MBA;<br />
Auslaufen der Diplomstudiengänge „Internationales<br />
Management“ und „Europäische Unternehmensführung“<br />
SS 2003 Änderung der Bezeichnung des Fachbereichs Haushalt<br />
und Ernährung in „ Fachbereich Oecotrophologie“<br />
WS 2003/04 Neue Studienangebote in Sozialrecht (Diplom-FH),<br />
Gesundheitsmanagement (B.Sc) und Pflegemanagement<br />
(B.Sc)<br />
SS 2004 Bezug des neuen StudentServiceCenter durch mehrere<br />
Abteilungen<br />
Juni 2005 Eröffnung des FH Transfer Zentrums<br />
Juni <strong>2006</strong> Umbenennung der Fachhochschule in „<strong>Hochschule</strong><br />
<strong>Fulda</strong> – University of Applied Sciences“<br />
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9
Abkürzungen<br />
A-Q Gebäude mit Räumen<br />
AI Angewandte Informatik<br />
BWL Betriebswirtschaftslehre<br />
ET Elektrotechnik u. Informationstechnik<br />
FB Fachbereich<br />
Geb. Gebäude<br />
GM Gesundheitsmanagement<br />
HLB Hochschul- u. Landesbibl.<br />
ICEUS Intercultural Communication<br />
and European<br />
Studies<br />
IMA Internat. Management<br />
IO International Office<br />
Ko Kolloquium<br />
Lab. Labor<br />
Lit. Literatur<br />
LS Leipziger Straße<br />
LT Lebensmitteltechnologie<br />
LV Lehrveranstaltung<br />
MQS Marquardschule<br />
n.b.V. nach bes. Vereinbarung<br />
10<br />
N.N. noch nicht benannt<br />
Oe Oecotrophologie<br />
P Projekt, Prüfung, Praktikum<br />
PG Pflege und Gesundheit<br />
PO Prüfungsordnung<br />
PT Physiotherapie<br />
S Seminar<br />
SK Sozial- u. Kulturwissenschaften<br />
SR Sozialrecht<br />
SS Sommersemester<br />
SSC Student Service Center<br />
Std. Stunde(n)<br />
SW Sozialwesen<br />
SWS Semesterwochenstunde(n)<br />
TA Techn. Angestellte/r<br />
TK Telekommunikation<br />
TPS Theorie-Praxis-Seminar<br />
Ü Übung<br />
ÜL Übungsleiter<br />
V Vorlesung<br />
W Wirtschaft<br />
WI Wirtschaftsinformatik<br />
WS <strong>Winter</strong>semester<br />
WT Ref. für Wissenstransfer
Termine<br />
<strong>Winter</strong>semester <strong>2006</strong>/20<strong>07</strong>: - 01. 09. <strong>2006</strong> - 28. 02. 20<strong>07</strong><br />
Lehrveranstaltungen: - 02. 10. <strong>2006</strong> - 16. 02. 20<strong>07</strong><br />
Veranstaltungsfreie Zeit:<br />
Weihnachtspause: - 23. 12. <strong>2006</strong> - 02. 01. 20<strong>07</strong><br />
Semesterferien: - 17. 02. 20<strong>07</strong> - 23. 03. 20<strong>07</strong><br />
Exmatrikulation ist über das ganze Jahr hinweg möglich.<br />
Beginn der Lehrveranstaltungen des SS 20<strong>07</strong>: 26.03.20<strong>07</strong><br />
Veranstaltungszeiten<br />
(wenn nicht anders angegeben)<br />
1. - 2. Std. 8.00 - 9.30 Uhr<br />
3. - 4. Std. 9.50 - 11.20 Uhr<br />
5. - 6. Std. 11.40 - 13.10 Uhr<br />
7. - 8. Std. 13.20 - 14.50 Uhr<br />
9. - 10. Std. 15.10 - 16.40 Uhr<br />
11. - 12. Std. 17.00 - 18.30 Uhr<br />
13. - 14. Std. 18.50 - 20.20 Uhr<br />
Öffnungszeiten der Gebäude<br />
Während der Vorlesungszeit: Mo. - Fr. 7.30 - 20.00 Uhr<br />
In den Semesterferien: Mo. - Fr. 7.30 - 18.00 Uhr<br />
11
wählen<br />
Senat der <strong>Hochschule</strong> <strong>Fulda</strong><br />
(gibt der <strong>Hochschule</strong> eine Grundordnung)<br />
Vorsitz Präsident/in (beratend)<br />
9 Professoren/innen<br />
5 Studierende<br />
1 wissenschaftliches Mitglied<br />
2 administrativ-technische Mitglieder<br />
Vizepräsidenten/innen und Kanzler/in (beratend)<br />
Frauenbeauftragte (beratend)<br />
Vorsitzende/r AStA (beratend)<br />
Vorsitzende/r Personalrat (beratend)<br />
fakultative<br />
Ausschüsse und<br />
Kommissionen<br />
Besetzung nach<br />
Aufgabenstellung des<br />
jeweiligen Gremiums<br />
setzt ein und benennt Mitglieder<br />
fakultative<br />
gemeinsame<br />
Kommissionen<br />
Besetzung nach<br />
Aufgabenstellung des<br />
jeweiligen Gremiums<br />
Zentrale Gremien der <strong>Hochschule</strong> <strong>Fulda</strong><br />
M i t g l i e d e r d e r H o c h s c h u l e F u l d a<br />
auf Antrag oder<br />
nach Anhörung<br />
beteiligter Fachbereiche<br />
Hessisches Ministerium<br />
für<br />
Wissenschaft und Kunst<br />
(HMWK)<br />
bestellt<br />
Hochschulrat<br />
schlägt vor im<br />
Benehmen mit<br />
dem Senat<br />
4 Persönlichkeiten aus dem Bereich<br />
der Wirtschaft und beruflichen Praxis<br />
3 Persönlichkeiten aus dem Bereich<br />
der Wissenschaft oder Kunst<br />
Fachbereiche der <strong>Hochschule</strong> <strong>Fulda</strong><br />
schlägt vor im<br />
Benehmen mit<br />
dem Senat<br />
Senatsmitglieder und<br />
ihre Stellvertreter/innen<br />
wählen und wählen und<br />
können abwählen können abwählen<br />
beruft<br />
Präsidium<br />
(Leitung der <strong>Hochschule</strong> <strong>Fulda</strong>)<br />
Präsident/in<br />
Vizepräsidenten/innen<br />
Kanzler/in<br />
(Erweitertes Präsidium)<br />
Dekaninnen und Dekane der Fachbereiche
ul<br />
Verwaltungsaufbau der <strong>Hochschule</strong> <strong>Fulda</strong><br />
Fachbereiche<br />
AI DVZ DV-Zentrum<br />
DVO DV-Organisation<br />
ET HLB Hochschul- u. Landesbibliothek G<br />
Personal u.<br />
Organisation<br />
LT HSP Hochschulsport<br />
H Haushalt<br />
OE IO International Office<br />
J Justitiariat<br />
Innenrevision<br />
Poststelle<br />
Druckerei<br />
PG ISU Internationale Sommeruniversität L Liegenschaften Hauswerkstatt<br />
SK WT Wissenstransfer<br />
Pl<br />
SW<br />
W<br />
P R Ä S I D I U M<br />
Präsident Vizepräsidentin<br />
Kanzler<br />
Zentrale Einrichtungen<br />
Zentrale Studienberatung<br />
ZSB StA<br />
Vizepräsident<br />
=> (Richtlinienkompetenz)<br />
Kanzler<br />
Zentralverwaltung<br />
Planung / Controlling<br />
Öffentlichkeitsarbeit<br />
Studentensekretariat<br />
Prüfungsamt<br />
==>> (Abwesenheitsvertretung Kanzler)<br />
13
Teil A<br />
I Einführende Informationen<br />
1 Entwicklung der <strong>Hochschule</strong> <strong>Fulda</strong><br />
Die <strong>Hochschule</strong> <strong>Fulda</strong> ist eine der fünf staatlichen Fachhochschulen<br />
des Landes Hessen, die durch anwendungsbezogene Lehre eine auf<br />
den Erkenntnissen der Forschung beruhende Ausbildung vermitteln.<br />
Die <strong>Hochschule</strong> <strong>Fulda</strong> ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts<br />
und zugleich eine staatliche Einrichtung - sie verwaltet ihre Angelegenheiten<br />
im Rahmen der Gesetze selbst. Die Einrichtung von Fachhochschulen<br />
in der ganzen Bundesrepublik zu Beginn der 70er Jahre<br />
war ein Teil der damals in Angriff genommenen Bildungsreform: Mit<br />
den Fachhochschulen sollte eine Hochschulausbildung auch für die<br />
Bevölkerungsschichten angeboten werden, für die die traditionelle<br />
Universität bislang keine Alternative zur beruflichen Bildung darstellen<br />
konnte. Außerdem sollten die Fachhochschulen zur Verbesserung des<br />
regionalen Bildungsangebotes beitragen.<br />
Die <strong>Hochschule</strong> <strong>Fulda</strong> wurde 1971 als Teilstandort der Fachhochschule<br />
Gießen gegründet und übernahm die Einrichtungen des Pädagogischen<br />
Fachinstituts in <strong>Fulda</strong>, das seit 1964 Fachlehrer für den musisch-technischen<br />
Bereich ausgebildet hatte. Diese Ausbildung wurde<br />
als Fachbereich Pädagogik innerhalb der Fachhochschule noch bis<br />
zum Jahre 1977 weitergeführt. Gleich zum <strong>Winter</strong>semester 1971/72<br />
wurde der Fachbereich Sozialpädagogik mit dem gleichnamigen Studiengang<br />
eingerichtet und damit eine Abwendung von der Lehrerausbildung<br />
eingeleitet.<br />
Ein Jahr später folgten Fachbereich und Studiengang Sozialarbeit,<br />
1974 Wirtschaft.<br />
Im gleichen Jahr wurde aus dem Teilstandort der Fachhochschule<br />
Gießen die selbstständige Fachhochschule <strong>Fulda</strong>.<br />
Die Integration der Hessischen Landesbibliothek in die Fachhochschule<br />
<strong>Fulda</strong> erfolgte am 01. Januar 2001. Die neue Einrichtung führt die<br />
Bezeichnung „Hochschul- und Landesbibliothek“ mit den Standorten<br />
Marquardstraße 35 und Heinrich-von-Bibra-Platz 12.<br />
Am 01. Juni <strong>2006</strong> wurde mit Zustimmung des Senats sowie des Hochschulrats<br />
die “Fachhochschule <strong>Fulda</strong>” in „<strong>Hochschule</strong> <strong>Fulda</strong> – University<br />
of Applied Scienes“ umbenannt.<br />
Zur Zeit besteht die <strong>Hochschule</strong> <strong>Fulda</strong> aus den Fachbereichen Angewandte<br />
Informatik, Elektrotechnik und Informationstechnik, Oecotrophologie,<br />
Lebensmitteltechnologie, Pflege und Gesundheit, Sozial-<br />
und Kulturwissenschaften, Sozialwesen, Wirtschaft.<br />
14
2 Mitglieder u. Aufgaben, gesetzl. Grundlagen<br />
¤ Mitglieder der <strong>Hochschule</strong> sind alle hauptamtlich Beschäftigten<br />
sowie Studierenden: Professorinnen und Professoren,<br />
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Studierende<br />
¤ Angehörige der <strong>Hochschule</strong> sind alle gastweise, nebenberuflich<br />
oder ehrenamtlich an ihr Tätigen, z.B. Lehrbeauftragte,<br />
Gasthörerinnen und Gasthörer etc.<br />
¤ Aufgaben der <strong>Hochschule</strong>:<br />
- Pflege der Wissenschaften, Verwirklichung des Rechts auf<br />
Bildung<br />
- Vorbereitung auf berufliche Aufgaben<br />
- Förderung des weiterbildenden Studiums, Weiterbildung ihres<br />
Personals<br />
- Förderung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern<br />
- Mitwirkung bei der sozialen Förderung der Studierenden<br />
- Förderung der sportlichen und kulturellen Interessen ihrer Mitglieder<br />
- Förderung der internationalen, insbesondere der europäischen<br />
Zusammenarbeit im Hochschulbereich<br />
- Vermittlung wissenschaftlicher Erkenntnisse in die gesellschaftliche<br />
und betriebliche Praxis<br />
- Unterrichtung der Öffentlichkeit über die Erfüllung ihrer Aufgaben<br />
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15
¤ Aufgaben der Studentenschaft:<br />
- Vertretung der Gesamtheit ihrer Mitglieder und Wahrnehmung<br />
ihrer Belange in<br />
- <strong>Hochschule</strong> und Gesellschaft<br />
- Mitwirkung an der Erfüllung der Aufgaben der <strong>Hochschule</strong><br />
- Förderung der politischen Bildung<br />
- Pflege überregionaler und internationaler Beziehungen zwischen<br />
den Studierenden<br />
- Unterstützung kultureller, musischer und sportlicher Interessen<br />
der Studierenden<br />
¤ Gesetzliche Grundlagen:<br />
- Hochschulrahmengesetz in der Fassung vom 20. August 1998<br />
- Hess. Hochschulgesetz in der Neufassung vom 14. Dez. 2004<br />
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16
II Selbstverwaltungsorgane<br />
1 Zentrale Organe<br />
Präsidentin / Präsident:<br />
Die Präsidentin / der Präsident leitet und vertritt die <strong>Hochschule</strong>. Die<br />
Stellvertretung der Präsidentin / des Präsidenten wird durch die Vizepräsidentin<br />
/ den Vizepräsidenten sowie durch die Kanzlerin / den<br />
Kanzler (in Haushalts-, Personal- und Rechtsangelegenheiten) wahrgenommen.<br />
Die Kanzlerin / der Kanzler leitet die Verwaltung nach<br />
den Richtlinien des Präsidiums.<br />
Präsidium:<br />
Dem Präsidium gehören die Präsidentin / der Präsident, die Vizepräsidentin<br />
/ der Vizepräsident und die Kanzlerin / der Kanzler an.<br />
Erweitertes Präsidium:<br />
Das Präsidium berät zusammen mit den Dekaninnen / Dekanen gemeinsame<br />
Angelegenheiten in Haushalt, Personal, Organisation und<br />
Verwaltung. Die Frauenbeauftragte sowie die Vorsitzenden des Allgemeinen<br />
Studierendenausschusses und des Personalrats können an<br />
den Sitzungen teilnehmen.<br />
Senat:<br />
Dem Senat gehören an: 9 Professorinnen / Professoren, 5 Studierende,<br />
1 wissenschaftliches Mitglied und 2 administrativ-technische Mitglieder.<br />
Senatsmitglieder mit beratender Stimme:<br />
Die Präsidentin / der Präsident, die Vizepräsidentin/der Vizepräsident,<br />
die Kanzlerin / der Kanzler, die Frauenbeauftragte, die oder der AStA-<br />
Vorsitzende, die oder der Personalratsvorsitzende.<br />
Zuständigkeiten des Senats:<br />
Der Senat entscheidet in Angelegenheiten von Forschung, Lehre und<br />
Studium, die die gesamte <strong>Hochschule</strong> betreffen oder von grundsätzlicher<br />
Bedeutung sind. Er überwacht die Geschäftsführung des Präsidiums.<br />
Der Senat ist zuständig u.a. für<br />
- die Beschlussfassung über die Grundordnung und Wahlordnung<br />
- die Entscheidung über die Forschungs- und Entwicklungsschwerpunkte<br />
- Stellungnahme zu den Berufungsvorschlägen<br />
- Stellungnahme zu den Zielvereinbarungen nach § 88 Abs. 2 und<br />
dem Budgetplan<br />
- Entgegennahme u. Beratung des Rechenschaftsberichts des<br />
Präsidiums.<br />
17
Hochschulrat:<br />
Der Hochschulrat hat die Aufgabe, die <strong>Hochschule</strong> bei ihrer Entwicklung<br />
zu beraten, die in der Berufswelt an die <strong>Hochschule</strong> bestehenden<br />
Erwartungen zu artikulieren und die Nutzung wissenschaftlicher Erkenntnisse<br />
und künstlerischen Leistungen zu fördern.<br />
Der Hochschulrat gibt Empfehlungen u.a.:<br />
⇒ zur <strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplanung<br />
⇒ zu den Evaluierungsverfahren<br />
⇒ zu den Zielvereinbarungen.<br />
Der Hochschulrat nimmt Stellung:<br />
⇒ zum Rechenschaftsbericht des Präsidiums und zu den Lehr- und<br />
Forschungsberichten<br />
⇒ zum Budgetplan<br />
⇒ zur Einrichtung und Aufhebung von Studiengängen<br />
⇒ zur Gliederung der <strong>Hochschule</strong> in Fachbereiche.<br />
Dem Hochschulrat gehören vier Persönlichkeiten aus dem Bereich der<br />
Wirtschaft und beruflichen Praxis und drei Persönlichkeiten aus dem<br />
Bereich der Wissenschaft und Kunst an.<br />
Bereich der Wirtschaft und beruflichen Praxis<br />
Prof. Dr. Vogtmann, Alois Früchtl, Helmut Sorg<br />
Bereich der Wissenschaft:<br />
Prof. Dr. Marianne Meinhold, Prof. Dr. Reiner Dölp, Dr. Michael Imhof.<br />
Die Mitglieder des Hochschulrats sind ehrenamtlich tätig. Sie werden<br />
im Benehmen mit dem Senat auf Vorschlag des Präsidiums vom Ministerium<br />
für einen Zeitraum von zwei bis vier Jahren bestellt. Mitglieder<br />
und Angehörige der <strong>Hochschule</strong> dürfen nicht vorgeschlagen werden.<br />
18
2 Organe der Fachbereiche<br />
Die Dekanin / der Dekan vertritt den Fachbereich innerhalb der <strong>Hochschule</strong>.<br />
Dem Dekanat gehören die Dekanin oder der Dekan, die Prodekanin<br />
oder der Prodekan und die Studiendekanin oder der Studiendekan an.<br />
Die Wahl der Mitglieder des Dekanats wird vom Fachbereichsrat<br />
durchgeführt.<br />
Dem Fachbereichsrat gehören 6 Professorinnen / Professoren, 4 Studierende<br />
sowie 1 wiss. / adm.-techn. Mitglied an. Der Fachbereichsrat<br />
wird durch die Mitglieder des betreffenden Fachbereichs gewählt.<br />
Zuständigkeiten des Fachbereichsrats:<br />
- Erlass der Prüfungs- und Studienordnungen<br />
- Feststellung des Strukturplans<br />
- Abstimmung der Forschungsvorhaben<br />
- Entscheidung über Berufungsvorschläge<br />
- Entscheidung über Arbeitsgruppen<br />
- Regelung der Benutzung der Fachbereichseinrichtungen im Rahmen<br />
derBenutzungsordnung des Senats.<br />
3 Organe der Studentenschaft und der Fachschaften<br />
Das Studentenparlament (StuPa) ist zuständig u.a. für die Wahl des<br />
Allgemeinen Studierendenausschusses (AStA), für die Satzung der<br />
Studierendenschaft, den Haushaltsplan sowie für die Entlastung des<br />
AStA. Die Wahl des Studentenparlaments erfolgt durch alle Studierenden<br />
der <strong>Hochschule</strong>.<br />
Der Allgemeine Studierendenausschuss (AStA) vertritt die Studentenschaft.<br />
Seine Wahl erfolgt durch das Studentenparlament.<br />
Der Ältestenrat wirkt bei der Erfüllung der studentischen Aufgaben<br />
mit.<br />
Er entscheidet über Wahlanfechtungen und Beschlüsse des Studentenparlaments<br />
und des Allgemeinen Studierendenausschusses.<br />
Seine Wahl erfolgt durch das Studentenparlament.<br />
Der Rechnungsprüfungsausschuss (§ 100 V HHG) prüft die Rechnungen<br />
der Studentenschaft vor Entlastung des AStA.<br />
Seine Wahl erfolgt durch das StuPa.<br />
Die Fachschaftsräte vertreten die Fachschaften eines Fachbereichs.<br />
Die Wahl erfolgt durch die Studierenden des betreffenden Fachbereichs.<br />
19
3.1 Allgemeiner Studierendenausschuss (AStA)<br />
Anschrift des AStA: Ludwig-Beck-Str., 36039 <strong>Fulda</strong><br />
Tel.: 0661/9629140<br />
Der Allgemeine Studierendenausschuss (AStA) ist ein Organ der Studentenschaft.<br />
Er führt die laufenden Geschäfte der Studentenschaft in<br />
eigener Verantwortung.<br />
Er ist an die Beschlüsse des Studentenparlaments und an den Haushaltsplan<br />
der Studentenschaft gebunden. Er vertritt die Studentenschaft<br />
gerichtlich und außergerichtlich.<br />
Der Allgemeine Studierendenausschuss wird vom Studentenparlament<br />
für die Amtszeit von einem Jahr gewählt.<br />
Der AStA besteht aus dem Vorstand (1 Vorsitzende oder Vorsitzender,<br />
1 Finanzreferentin /-referent) sowie Referentinnen und Referenten mit<br />
unterschiedlichen Aufgabengebieten.<br />
Alle Mitglieder des AStA sind Studierende.<br />
Der AStA erbringt neben seinen hochschulpolitischen Aufgaben auch<br />
Sach- und Dienstleistungen.<br />
Diese sind<br />
- Verwaltung und Bereitstellung einer Wohnungsangebotsliste<br />
- Verkauf des Internationalen Studierendenausweises (ISIC)<br />
- Verkauf von <strong>Vorlesungsverzeichnis</strong>sen<br />
- Unterhalt einer umfangreichen Zeitschriftenbibliothek<br />
- Kartei für Mitfahrgelegenheiten (Foyer E-Gebäude)<br />
- Angebot einer Rechtsberatung (in Zusammenarbeit mit dem International<br />
Office der <strong>Hochschule</strong>)<br />
- Verleih von Fetenmaterial<br />
- u. v. m.<br />
Der AStA hat seine Geschäfts- und Arbeitsräume im Gebäude H, 1.<br />
Stock.<br />
Die Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag von 11.00 - 14.00 Uhr.<br />
Andere Öffnungszeiten werden jeweils durch Aushänge am AStA-Büro-<br />
Eingang und im AStA-Schaukasten an der Mensa bekannt gegeben.<br />
Der AStA ist für (fast) alles die erste Adresse.<br />
Jeder immatrikulierte Studierende der <strong>Hochschule</strong> <strong>Fulda</strong> hat das Recht<br />
und ist gleichzeitig aufgerufen, sein aktives und passives Wahlrecht<br />
wahrzunehmen und auszuüben.<br />
Um die Interessen der Studierendenschaft angemessen vertreten zu<br />
können, ist die Mitarbeit in allen Hochschulgremien und insbesondere<br />
in den ausschließlich von Studierenden besetzten Gremien (Studentenparlament,<br />
Allgemeine Studierendenausschuss, Fachschaftsräte)<br />
besonders wichtig.<br />
Die studentische Mitbestimmung an der <strong>Hochschule</strong> <strong>Fulda</strong> ist abhängig<br />
von Anzahl und Engagement der in ihr tätigen Studierenden.<br />
20
3.2 Studentenparlament<br />
(Stand: März <strong>2006</strong>)<br />
Frank Hartmann, Peter Kunz, Maik Hartmann, Franziska Pach, Philipp<br />
Schütz, Maria Wilhelm, Stefan Halb, Benedikt Gries, Mike Strauch,<br />
Annegret Blank, Andrea Kreuzhermes, Stefanie Röhner, Anna Fuchs,<br />
Michael Buchhold, Nadine Eichler, Julia Schad, Monika Schraub, Stefan<br />
Schütz, Alexander Busse, Ulrike Heinsius, Mounir El Bekri, Björn<br />
Krause, Andreas Schwabauer, Andrew Schulz, Melanie Neuse.<br />
21
III Zentrale Einrichtungen<br />
1 Hochschulleitung und zentrale Verwaltung<br />
Geb/Raum Tel.<br />
Präsident: Prof. Dr. Roland Schopf B 004 111<br />
Sekretariat: Elisabeth Schäfer B 005 111<br />
Vizepräsidentin: Prof. Dr. Kathrin Kohlenberg-B 006 141<br />
Müller<br />
Vizepräsident: Prof. Dr. Karim Khakzar B 006 911<br />
Sekretariat: Anika Pappert B 005 910<br />
Kanzler: Volker Stempel B 108a 115<br />
Sekretariat: Sylke Kuntze B 108 185<br />
Planung u. Öffentlich-<br />
keitsarbeit: Jörg Ries B 009 118<br />
Pressereferent: Ralf Thaetner B 002 181<br />
Justitiariat/Wahlen: Sonja Redweik B 010 108<br />
Organisation und<br />
Personal: Wolfgang Moldan B 1<strong>07</strong> 130<br />
Stud. Angelegenheiten: Nathalie Zielke SSC 144<br />
Haushalt: Klaus Dormeier B 101a 168<br />
Liegenschaften/<br />
Hausverwaltung: Edith Wiegand B 108 160<br />
DV-Organisator: Bruno Müller A 201 128<br />
Beauftragte des Präsidenten:<br />
Behindertenbeauftragte:Stefanie Aha<br />
CAD-Beauftragter: Prof. Dr. Werner Heinzel<br />
DV-Beauftragter: Prof. Dr. Rainer Todtenhöfer<br />
Datenschutzbeauftragte:Sonja Redweik<br />
Energie- u. Gefahrstoff-<br />
beauftragte: (Ansprechpartner: Liegenschaftsabteilung)<br />
Frauenbeauftragte: Prof. Dr. Beate Blättner f.d.Bereich der Lehre<br />
Sonja Redweik für die sonstigen Bediensteten<br />
Sicherheitsbeauftragter: Wolfgang Reinhard<br />
Personalrat:<br />
Vorsitzende: Christel Kotzan<br />
Stellvertreter: Erich Dörr<br />
Weitere Mitglieder: Heike Hollenbach, Monika Wieczorek<br />
Stefanie Aha, Manfred Hagemann,<br />
Bruno Müller, Hans Maier<br />
22
Mitglieder des Senats<br />
Vorsitz: Präsident Prof. Dr. Roland Schopf<br />
Professorinnen/Professoren: Dr. Erich Ott, Dr. Gundolf Twelsiek, Dr.<br />
Klaus Stegmüller, Dr. Peter Finzer, Dr. Konrad Hillebrand, Dr. Annette<br />
Grewe, Dr. Werner Winzerling, Gerhard Fuchs, Dr. Bettina Bußmann<br />
Stellvertretungen:<br />
Dr. Petra Gromann, Dr. Hans-Wolfgang Platzer, Dr. Monika Alisch, Dr.<br />
Erich Dörner, Dr. Uwe Grupa, Dr. Heinrich Bollinger, Dr. Siegmar<br />
Gross, Dr. Bolli Björnsson<br />
Studierende: Yvonne Hahn, Ulrike Häcker, Adrienne Holitschke, Andreas<br />
Rübländer, David Nicolaus<br />
Stellvertretungen: Florian Rost, Annegret Blank, Lukas Slotala, Alexander<br />
Zippel, Ruth Isabel Jondral, Melanie Herrmann<br />
Administrativ-techn. Mitglieder: Jörg Ries, Heinz Kohn<br />
Stellvertretungen: Edith Wiegand, Ruth Babel<br />
Wissenschaftliche Mitglieder: Sigrid Stahl<br />
Stellvertretung: Walter Hastler<br />
Senatsmitglieder mit beratender Stimme:<br />
Präsident: Prof. Dr. Roland Schopf<br />
Vizepräsidentin: Prof. Dr. Kathrin Kohlenberg-Müller<br />
Vizepräsident: Prof. Dr. Karim Khakzar<br />
Kanzler: Volker Stempel<br />
Frauenbeauftragte: Prof. Dr. Beate Blättner / Sonja Redweik<br />
AStA-Vorsitzender: Jürgen Reuter<br />
Personalratsvorsitzende: Christel Kotzan<br />
2 Mitglieder des Hochschulrats<br />
Bereich der Wirtschaft und beruflichen Praxis:<br />
Prof. Dr. Hartmut Vogtmann, Alois Früchtl, Helmut Sorg<br />
Bereich der Wissenschaft:<br />
Prof. Dr. Marianne Meinhold, Prof. Dr. Reiner Dölp, Dr. Michael Imhof<br />
23
3 Datenverarbeitungszentrum (DVZ)<br />
Leiter: Peter Klingebiel E 326<br />
Sekretariat: Carolin Vey E 327<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag – Donnerstag von 8.30 - 10.30 Uhr,<br />
13.30 - 15.30 Uhr<br />
Freitag: 8.00 - 11.30 Uhr<br />
Fachbereichsbetreuung: Heinz Kohn E 318<br />
Alexander Wald<br />
Netzwerkbetreuung: Walter Hastler E 319<br />
Benutzerbetreuung: Juanita Biensack E 317<br />
DV-Technik: Ralf Rödiger E 321<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag - Donnerstag 9.00 Uhr - 12.00 Uhr<br />
Das Datenverarbeitungszentrum der <strong>Hochschule</strong> <strong>Fulda</strong> betreut das<br />
Hochschulnetz und bietet die Nutzung von DV-Geräten und Beratung<br />
für alle Fachbereiche an.<br />
4 Hochschul- und Landesbibliothek (HLB)<br />
Direktorin: Dr. Marianne Riethmüller<br />
Stellv. Leiter: Berthold Weiß<br />
Sekretariat: Gertrud Mertens, Tel.: 0661/9640-950<br />
Email: hlb@hlb.fh-fulda.de<br />
Internet: http://www.h-fulda.de/hlb<br />
a) Standort: Marquardstraße 35, E 022 – E 136<br />
Tel.: 0661/9640-960<br />
Frau Babel, Manja Biermann, Kai Deutschländer, Margarethe Epp,<br />
Dietrich Haselbach, Mechthild Hochstein, Christel Kotzan, Anke Lawerenz,<br />
Claus Menzel, Katja Neubeck, Christine Reuter, Lukas Schomann,<br />
Ramona Spange.<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag - Donnerstag: 9.00 - 20.00 Uhr<br />
(ab 18.00 Uhr: keine Ausleihe, keine Rückgabe, keine Verlängerung)<br />
Freitag: 9.00 - 15.00 Uhr.<br />
Die eingeschränkten Öffnungszeiten während der Semesterferien werden<br />
durch die Bibliothek bekannt gegeben.<br />
b) Standort: Heinrich-von-Bibra-Platz 12<br />
Tel.: 0661/9640-970<br />
Anette Gram, Christine Groß, Stefan Groß, Jürgen Hahn, Susanne<br />
Hansel, Johanna Kümmel, Iris Leibold, Angela Liebisch, Gerda Lobe-<br />
Röder, Kathrin Lorenz, Christoph Mayr, Rebecca Müller, Genoveva<br />
24
Raatz, Lukas Schomann, Ursula Schultheiß-Barth, Ramona Spange,<br />
Anja Weismüller, Daniela Weiß, Manfred Weß, Adriane Zeier.<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag - Donnerstag: 9.30 - 17.00 Uhr<br />
Freitag: 9.30 - 18.00 Uhr<br />
Samstag: 9.30 - 12.30 Uhr<br />
(jeden 1. Samstag im Monat)<br />
5 Zentrale Studienberatung<br />
s. IV Beratung an der <strong>Hochschule</strong> <strong>Fulda</strong><br />
6 International Office<br />
s. IV Beratung an der <strong>Hochschule</strong> <strong>Fulda</strong><br />
7 Studentische Angelegenheiten<br />
s. IV Beratung an der <strong>Hochschule</strong> <strong>Fulda</strong>.<br />
8 Referat für Wissenstransfer / Weiterbildung<br />
Leiterin: Christina Langsdorf B 01<br />
Tel. / Fax: 0661/9640-564 /-567<br />
Email: christina.langsdorf@verw.fh-fulda.de<br />
Sekretariat: Gerlinde Mattern B 01a<br />
Tel. / Fax: 0661/9640-565 /-567<br />
Email: wt@verw.fh-fulda.de<br />
Internet: www.fh-fulda.de/zv/wt/index.htm<br />
Das Referat für Wissenstransfer / Weiterbildung fördert die Zusammenarbeit<br />
der <strong>Hochschule</strong> mit Unternehmen, Verbänden, Kommunen,<br />
Institutionen und Einzelpersonen bei der Lösung technischer, wirtschaftlicher<br />
und sozialer Fragen.<br />
Im Teilbereich Weiterbildung hat es die Aufgabe, interne Weiterbildungsangebote<br />
der <strong>Hochschule</strong> <strong>Fulda</strong> zu initiieren, zu organisieren und<br />
zu unterstützen.<br />
Darüber hinaus liegt die Projektleitung für die Koordinierungsstelle<br />
Hessen Networks zur Koordinierung der Auslandspraktika aller hessischen<br />
<strong>Hochschule</strong>n (www.hessen-networks.de) sowie das EU-<br />
Mobilitätsprogramm Leonardo da Vinci, das ebenfalls für alle hessischen<br />
<strong>Hochschule</strong>n von der <strong>Hochschule</strong> <strong>Fulda</strong> koordiniert wird<br />
(www.practical-training.de/leonardo), beim Referat für Wissenstransfer<br />
/ Weiterbildung.<br />
Geschäftsführung für beide Projekte hat übernommen:<br />
25
Herr Thomas Berger, Institut inter.research e.V., Institut für interdisziplinäre<br />
Forschung, Am Alten Schlachthof 4, 36037 Fd., Tel./Fax:<br />
0661/25040-11/- 12<br />
Email: berger@inter.research.de<br />
8.1 <strong>Fulda</strong> Transfer<br />
Hochschulzentrum für Wissenstransfer, wissenschaftliche Weiterbildung<br />
und Existenzgründung<br />
Ziel des Hochschulzentrums <strong>Fulda</strong> Transfer ist es, die Leistungen der<br />
<strong>Hochschule</strong> <strong>Fulda</strong> in den Bereichen Wissenstransfer, wissenschaftliche<br />
Weiterbildung und Existenzgründung zu bündeln und zu fördern.<br />
<strong>Fulda</strong> Transfer will mit der Region und innerhalb der Region die Zusammenarbeit<br />
im Sinne eines praxisorientierten Technologie- und Wissenstransfers<br />
fördern und ausbauen. Die Kooperation zwischen <strong>Hochschule</strong><br />
und regionaler Wirtschaft soll damit zum Vorteil aller Beteiligter<br />
intensiviert werden.<br />
In den Räumlichkeiten von <strong>Fulda</strong> Transfer im Herzen der Stadt können<br />
einzelne Projekte der Fachbereiche bzw. der <strong>Hochschule</strong> sowie Existenzgründerinnen<br />
und Existenzgründer untergebracht werden. Auf<br />
Grund der zentralen Lage und der Nähe zum Bahnhof ist <strong>Fulda</strong> Transfer<br />
ein idealer Ort für Veranstaltungen wie Fachtagungen, Ausstellungen<br />
und Events und stellt damit den Brückenkopf der <strong>Hochschule</strong> in<br />
die Stadt und Region dar.<br />
Ihre Ansprechpartnerin ist:<br />
Kerstin Irnich<br />
Referat für Wissenstransfer / Weiterbildung<br />
Hochschulzentrum <strong>Fulda</strong> Transfer<br />
Heinrich-von-Bibra-Platz 3<br />
D-36037 <strong>Fulda</strong><br />
Tel. +49 (0)661 / 292 -0<br />
Tel. direkt: +49 (0)661 / 292 -409<br />
Fax: +49 (0)661 / 292 -402<br />
E-Mail: kerstin.irnich@verw.fh-fulda.de<br />
8.2 8.2 START -Agentur<br />
Existenz gründen - Eigene Ziele verwirklichen!<br />
Die START-Agentur ist die Kontaktstelle der <strong>Hochschule</strong> <strong>Fulda</strong> für<br />
das Thema Existenzgründung für Studierende, Alumni, Mitarbeiter und<br />
Mitarbeiterinnen aller Fachbereiche.<br />
Wenn Sie sich rund um das Thema Existenzgründung informieren wollen,<br />
bzw. eine Selbstständigkeit planen, erhalten Sie hier Antworten<br />
auf Ihre Fragen bzw. eine individuelle Begleitung.<br />
Wenn Sie interessiert an:<br />
� Visionsarbeit, Ideenentwicklung<br />
26
� Gründungsplanung<br />
� Gründungskonzeption<br />
� Fachinformationen<br />
� Entwicklung einer Gründerpersönlichkeit<br />
� Entwicklung eines Stärkenprofils<br />
� Räumlichkeiten, Infrastruktur<br />
� finanzieller Förderung<br />
dann können Sie im Rahmen einer Beratung bzw. eines individuellen<br />
Coachings „Stück für Stück“ Ihre persönliche Vorgehensweise definieren.<br />
Die speziellen Lehrveranstaltungen zu diesem Thema an der Fachhochschule<br />
<strong>Fulda</strong> sind unter der Rubrik „Seminar für Existenzgründung,<br />
ACS I, ACS II (IX) aufgeführt.<br />
Es besteht die Möglichkeit, die Lehrveranstaltungen im Rahmen des<br />
Studiums anerkannt zu bekommen und Credits zu erwerben.<br />
Weitere Informationen hierzu und zu Ansprechpartnern in den einzelnen<br />
Fachbereichen erhalten Sie unter folgendem Kontakt:<br />
START -Agentur<br />
Susanne Kienhorn<br />
Marquardstr. 35<br />
Gebäude N, 36039 <strong>Fulda</strong><br />
Tel. 0661-9640-915 (-916 AB)<br />
Fax. 0661-9640-917<br />
E-Mail susanne.kienhorn@verw.fh-fulda.de<br />
www.fh-fulda.de (Forschung und Transfer)<br />
Sprechzeiten:<br />
Montag bis Donnerstag 09.00 Uhr bis 13.00 Uhr und nach Vereinbarung.<br />
9 Koordinierungsstelle Hessen Networks!<br />
s. IV Beratung an der <strong>Hochschule</strong> <strong>Fulda</strong><br />
10 Leonardo Kontaktstelle <strong>Fulda</strong><br />
s. IV Beratung an der <strong>Hochschule</strong> <strong>Fulda</strong><br />
27
IV Beratung an der <strong>Hochschule</strong> <strong>Fulda</strong><br />
1 StudentServiceCenter (SSC)<br />
Das StudentServiceCenter ist die erste Anlaufstelle für<br />
♦ Studieninteressentinnen und -interessenten<br />
♦ Studienbewerberinnen und -bewerber<br />
♦ Studierende der <strong>Hochschule</strong> <strong>Fulda</strong><br />
♦ Ausländische Studieninteressentinnen und -interessenten<br />
♦ Ausländische Studienbewerberinnen und -bewerber.<br />
Interessierte, Bewerberinnen und Bewerber sowie die Studierenden<br />
erhalten im SSC auf kurzem Weg ausführliche Informationen und Beratung<br />
rund um das Studium.<br />
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bieten einen Service, der sich an<br />
den Bedürfnissen jedes Einzelnen orientiert.<br />
Ergänzt wird das Angebot durch Sprechstunden und Veranstaltungen<br />
des Arbeitsamtes, des Studentenwerks Gießen und anderer Einrichtungen.<br />
2 Die Infothek des StudentServiceCenter (SSC)<br />
Die Infothek ist eine zentrale Informationsstelle für allgemeine Fragen.<br />
Können diese nicht direkt beantwortet werden, wissen die Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter der Infothek, welcher Bereich zuständig ist.<br />
Der erste Kontakt zu Studierenden oder Studieninteressierten sollte<br />
hier erfolgen, da die Mitarbeiterinnen/Mitarbeiter selber Studierende<br />
sind und somit erste Hemmschwellen überbrückt werden können.<br />
Folgende Aufgaben werden an der Infothek erledigt:<br />
- Versand von Informations-/Bewerbungsunterlagen für Stu-<br />
dieninteressierte und Studierende<br />
- Ausgabe von Anmeldungen zur Prüfung oder zur Diplomarbeit<br />
- Annahme jeglicher Anmeldungen, die im Amt für Studentische<br />
Anlegenheiten abgegeben werden müssen<br />
- Verkauf der Hochschul-Shop-Artikel<br />
- Freischaltung der im SSC befindlichen Internet-PC’s.<br />
Die Infothek ist täglich in der Zeit von 8.00 - 16.00 Uhr besetzt.<br />
Kontakt:<br />
Gebäude Q, Eingangsbereich<br />
Tel.: 0661/9640-920<br />
Fax: 0661/9640-921<br />
Email: ssc@fh-fulda.de<br />
3 Zentrale Studienberatung und Behindertenberatung<br />
28
Die Zentrale Studienberatung (ZSB) an der <strong>Hochschule</strong> <strong>Fulda</strong> steht<br />
allen Studieninteressierten und Studierenden offen und hilft bei Fragen<br />
und Problemen rund um das Studium.<br />
Die ZSB informiert über Studienmöglichkeiten, Studienanforderungen,<br />
Studienbedingungen und über das Bewerbungs- und Zulassungsverfahren,<br />
sie unterstützt bei der Entscheidungsfindung bezüglich der Studienwahl,<br />
sie hilft bei Arbeitsschwierigkeiten und Prüfungsängsten,<br />
sie berät bei einem Fachrichtungswechsel oder bei Studienabbruch.<br />
Kontakt: StudentServiceCenter (SSC),<br />
Besucheranschrift: Daimler-Benz-Str. 5, 36039 <strong>Fulda</strong><br />
Erstkontakt: Infothek: 0661-9640920. Email: zsb@fh-fulda.de<br />
Berater/in:<br />
Konrad Fleckenstein,<br />
Raum 9, Tel. 0661-9640692<br />
Email: konrad.fleckenstein@verw.fh-fulda.de<br />
zuständig für die Studiengänge:<br />
Angewandte Informatik (Diplom)<br />
Angewandte Informatik Applied Computer Science (Bachelor)<br />
Betriebswirtschaft (Diplom)<br />
Electronic Business (Master)<br />
Elektrotechnik (Diplom)<br />
International Food Business and Consumer Studies (Master)<br />
Internationales Management (Bachelor)<br />
Internationales Management (Master)<br />
Oecotrophologie (Diplom, Bachelor)<br />
Prozesstechnik (Bachelor<br />
Public Health Nutrition (Master<br />
Wirtschaftsingenieurwesen (Bachelor, Diplom)<br />
Karin Hess,<br />
Raum 11, Tel. 0661-9640146<br />
E-mail: karin.hess@verw.fh-fulda.de<br />
zuständig für die Studiengänge:<br />
Gesundheitsmanagement (Bachelor)<br />
ICEUS (Master)<br />
Lebensmitteltechnologie (Diplom, Bachelor)<br />
Pädagogik für Pflege- und Gesundheitsberufe (Master)<br />
Pflegemanagement (Bachelor)<br />
Physiotherapie (Bachelor)<br />
Pflege (Diplom, Bachelor)<br />
Public Health (Master)<br />
Public Health Nutrition (Master)<br />
Soziale Arbeit (Diplom, Bachelor, Fernstudium)<br />
Soziale Arbeit: Schwerpunkte Gemeindepsychiatrie/ Sozialraumentwicklung<br />
und –organisation (Master)<br />
29
Sozialrecht (Diplom)<br />
Sozialwissenschaften ,Schwerpunkt Interkulturelle Beziehungen (Bachelor<br />
Sprechzeiten:<br />
Mo u. Di 09.30 - 11.30 Uhr ohne Anmeldung<br />
Mi 09.30 - 11.30 Uhr mit Anmeldung<br />
Do 13.30 – 15.00 Uhr mit Anmeldung<br />
Leitlinien der ZSB:<br />
Wir treten Ratsuchenden freundlich und ohne Vorurteil gegenüber,<br />
nehmen ihre Fragen und Probleme ernst und sehen es als unser Ziel<br />
an, Fragen verständlich zu beantworten und Probleme, soweit es in<br />
unserer Macht steht, im Sinne der Ratsuchenden zu lösen<br />
Hilfe zur Selbsthilfe ist ein wichtiges Leitmotiv in der Zusammenarbeit<br />
mit Ratsuchenden, die durch unsere Arbeit dazu befähigt werden sollen,<br />
eigenständig zu entscheiden und zu handeln<br />
Das Ergebnis unserer Beratungsarbeit ist offen und wird von den Ratsuchenden<br />
mitbestimmt<br />
Die Einhaltung der Schweigepflicht über uns anvertraute persönliche<br />
Daten, Sorgen und Probleme von Ratsuchenden ist selbstverständlich.<br />
Unser Beratungsangebot ist freiwillig und wird niemandem aufgedrängt.<br />
3.1 Fachstudienberatung<br />
Die Studienfachberatung unterstützt die Studierenden durch studienbegleitende<br />
fachliche Beratung, insbesondere in Fragen der Studiengestaltung,<br />
und bei der Wahl der Studienschwerpunkte . Dazu gehören<br />
z.B. die Erläuterung der Module, der Modulbeschreibungen, Studien/Prüfungs-ordnung,<br />
Einführungen in Aufgabengebiete und Probleme<br />
des Faches, Kombinations- und Wahlmöglichkeiten, die Leistungsnachweise<br />
sowie die Prüfungsvorbereitung. Da sich an der <strong>Hochschule</strong><br />
<strong>Fulda</strong> alle Hochschullehrerinnen und Hochschullehrer sowie das Laborpersonal<br />
an den Aufgaben der Studienfachberatung beteiligen,<br />
besteht an den Fachbereichen ein breites Beratungsangebot. In einzelnen<br />
Fachgebieten sind bestimmte Personen mit der Durchführung<br />
der Studienfachberatung beauftragt.<br />
Die Sprechzeiten sind, soweit nicht angegeben, im Fachbereich (Dekanat)<br />
zu erfragen. Während der Semesterferien können eingeschränkte<br />
Sprechzeiten gelten.<br />
Eine Liste der Fachstudienberater steht im Internet unter:<br />
www.fh-fulda.de/index.php?id=2681<br />
3.2 Studentische Studienberatung<br />
Die studentischen Studienberaterinnen und -berater arbeiten im Auftrag<br />
der Zentralen Studienberatung oder im Rahmen der Fachschaftsarbeit.<br />
Sie stehen für Fragen zur Studienplanung, Prüfungsordnung,<br />
Studienfinanzierung sowie für Orientierungsprobleme und Kontakt-<br />
30
schwierigkeiten usw. zur Verfügung. Namen und Sprechzeiten werden<br />
durch Aushang am Fachbereich und im Internet unter:<br />
www.fh-fulda.de/index.php?id=2682bekannt gegeben.<br />
Studieren mit Behinderung<br />
Beauftragte für Behindertenfragen<br />
Zentrale Studienberatung (ZSB im SSC)<br />
Karin Heß, Konrad Fleckenstein<br />
Tel: 0661/9640-146, -692<br />
Email: zsb-fulda@fh-fulda.de<br />
Je nach Art und Schwere der Behinderung berät und betreut die Behindertenberatung<br />
die Studierenden zu Fragen der Studiengestaltung,<br />
organisiert und initiiert Maßnahmen, die dem Nachteilsausgleich dienen<br />
und informiert die Betroffenen über geplante Anschaffungen und<br />
bauliche Veränderungen.<br />
31
4 International Office<br />
Leitung: Winnie Rosatis SSC, Raum 7<br />
Tel.: 0661/9640-147<br />
Email: winnie.rosatis@verw.fh-fulda.de<br />
Deutsche<br />
Studierende: Maria Campuzano López SSC, Raum 8<br />
Tel.: 0661/9640-105<br />
Email: maria.campuzano@verw.fh-fulda.de<br />
Sprechzeiten: dienstags 9.30 - 11.30 Uhr<br />
mittwochs 11.30 - 13.30 Uhr u. n. V.<br />
Internationale<br />
Studierende: Ulrike Wiegand SSC, Raum 8<br />
Tel.: 0661/9640-918<br />
Email: ulrike.wiegand@verw.fh-fulda.de<br />
Sprechzeiten: dienstags 13.30 - 15.30 Uhr<br />
donnerstags 13.30 - 15.30 Uhr<br />
Sekretariat: Sabine Schwarz/Berrin Sarp SSC, Raum 6<br />
Tel.: 0661/9640-148<br />
Fax: 0661/9640-189<br />
Email: international.office@verw.fh-fulda.de<br />
Öffnungszeiten: montags - donnerstags<br />
8.00 - 12.00 Uhr<br />
Internet: http://www.hs-fulda.de/io<br />
4.1 Beratungsangebote des International Office<br />
Das International Office berät internationale Studienbewerberinnen und<br />
–bewerber sowie Studierende der <strong>Hochschule</strong> <strong>Fulda</strong> in allen Fragen<br />
ihres Studienaufenthaltes sowie deutsche Studierende zu Möglichkeiten<br />
eines Auslandsaufenthaltes.<br />
32
4.1.1 Beratung internationaler Studienbewerberinnen und<br />
- bewerber zu<br />
♦ Zulassungsvoraussetzungen<br />
(Anerkennung von Zeugnissen und Sprachkenntnissen)<br />
♦ Visaangelegenheiten<br />
♦ aufenthaltsrechtlichen Fragen<br />
♦ (Aufenthaltsbewilligung und Arbeitserlaubnis)<br />
♦ Stipendien<br />
♦ Rückkehrprogrammen (für Absolventinnen/Absolventen)<br />
Ansprechpartnerin: Ulrike Wiegand, SSC, Raum 8<br />
E-Mail: ulrike.wiegand@verw.fh-fulda.de<br />
Sprechzeiten:<br />
dienstags 13.30 - 15.30 Uhr<br />
donnerstags 13.30 - 15.30 Uhr<br />
Tel. 0661 / 96 40-918<br />
4.1.2 Beratung deutscher Studentinnen und Studenten zu<br />
♦ Studienaufenthalten<br />
♦ Praktikum Im Aus- i<br />
♦ Sprachaufenthalten<br />
land<br />
Ansprechpartnerin: Maria Campuzano López, SSC, Raum<br />
8<br />
E-Mail: maria.campuzano@verw.fh-fulda.de<br />
Sprechzeiten:<br />
dienstags 9.30 - 11.30 Uhr<br />
mittwochs 11.30 - 13.30 Uhr<br />
4.1.3 Unterstützung bei der Zimmersuche<br />
Das International Office bietet internationalen Studienanfängerinnen/Studienanfängern<br />
aus den internationalen Aufbaustudiengängen<br />
„Internationales Management“, ICEUS und E-Business sowie allen<br />
Studienanfängerinnen und -anfängern aus Afrika, Asien und den arabischen<br />
Ländern einen Wohnraum-Vermittlungsservice an.<br />
Ansprechpartnerin: Ulrike Wiegand (s.o. 2.5.1)<br />
Erstinformation: Ausführliche Informationen zu allen Angeboten des<br />
International Office sind im Internet verfügbar:<br />
http://www.hs-fulda.de/io<br />
4.1.4 Unterstützung in finanziellen Notlagen<br />
33
Die <strong>Hochschule</strong> <strong>Fulda</strong> vergibt pro Jahr einige Teilstipendien an internationale<br />
Studierende, die sich in der Endphase ihres Studiums befinden.<br />
Die Ausschreibung der Stipendien erfolgt zu Beginn des Sommersemesters.<br />
Ansprechpartnerin: Ulrike Wiegand<br />
4.1.5 Hilfsfonds des Landes Hessen<br />
Hochschulpfarrer Prof. Dr. Schallenberg ist zuständig für die Vergabe<br />
von Mitteln aus dem „Hilfsfonds des Landes Hessen für in Not geratene<br />
ausländische Studierende“. Anträge für eine einmalige Unterstützung<br />
sind zu Beginn jeden Semesters in der KHG einzureichen.<br />
Ansprechpartner: siehe unter VII Kirchliche Einrichtungen, S. 44<br />
4.1.6 ESG – Evangelische Studierenden-Gemeinde<br />
Ansprechpartnerin: Studentenpfarrerin Frau Ute Kohl<br />
Heinrich-von-Bibra-Platz 14 a, 36037 <strong>Fulda</strong><br />
Tel.: 0661/83 88-31, Fax: 0661/83 88-30<br />
Email: ESG-<strong>Fulda</strong>@ekkw.de<br />
Die ESG vermittelt Stipendien des Diakonischen Werkes der Evangelischen<br />
Kirche.<br />
s. auch Seite 43: VII Kirchliche Einrichtungen<br />
4.1.7 KHG – Katholische Hochschulgemeinde<br />
Ansprechpartner: Hochschulpfarrer Prof. Dr. Schallenberg<br />
Amand-Ney-Str. 22, 36037 <strong>Fulda</strong><br />
Tel.: 0661/60 22 05<br />
Die KHG vermittelt Unterstützung aus dem Hilfsfonds der Diözese<br />
<strong>Fulda</strong><br />
s. auch Seite 43: VII Kirchliche Einrichtungen<br />
34
4.2 Studentische Angelegenheiten<br />
♦ Informations- und Beratungsdienst bezügl. Zugangsvoraussetzungen<br />
zum Studium und in allen Prüfungsangelegenheiten<br />
♦ Versand von Informationsmaterial<br />
♦ Immatrikulation<br />
♦ Rückmeldungen<br />
♦ Beurlaubungen<br />
♦ Prüfungsanmeldungen zu allen Teilen der Diplomvor- und -ab-<br />
schlussprüfung<br />
♦ Bescheinigungen, Leistungsübersichten und Zeugnisse<br />
♦ Exmatrikulation<br />
Leiterin: Nathalie Zielke SSC, Raum 4<br />
Tel.: 0661/9640-144<br />
Tel.<br />
Stellvertreterin:Claudia Ebert - 149<br />
Sophia Block - 163<br />
Ursula Burzlaff - 140<br />
Margitta Schmitt - 142<br />
Helga Streich - 143<br />
Susanne Zeller - 163<br />
Sprechzeiten: Mo., Di., Mi., Fr.: 8.00 - 11.30 Uhr<br />
Do.: 13.00 - 15.00 Uhr<br />
35
4.2.1 STUBE Hessen<br />
Das Studienbegleitprogramm für Studierende aus Afrika, Asien und<br />
Lateinamerika in Hessen (STUBE Hessen) ist ein Projekt des World<br />
University Service in Zusammenarbeit mit den Evangelischen und Katholischen<br />
Studierendengemeinden.<br />
Es wird finanziert vom Hessischen Ministerium für Wissenschaft und<br />
Kunst und aus Mitteln des Kirchlichen Entwicklungsdienstes.<br />
Wir bieten entwicklungsländerbezogene Seminare und Akademien<br />
an, fördern Praktika- und Studienaufenthalte in Afrika,<br />
Asien und Lateinamerika und unterstützen Studierende bei der<br />
Organisation von Veranstaltungen an ihren Hochschulorten.<br />
Ein weiterer Schwerpunkt ist die Pflege der Homepage „Hessische<br />
<strong>Hochschule</strong>n im Nord-Süd-Kontext“<br />
(http://www.hessische-hochschulen-nordsued.de).<br />
Dort erhalten die Studierenden umfangreiche Informationen zu<br />
entwicklungsländerbezogenen Aktivitäten und Kooperationen<br />
der hessischen <strong>Hochschule</strong> und anderen wissenschaftlichen<br />
Einrichtungen.<br />
36<br />
Anzeige<br />
FOCUS<br />
120 x 90 mm
5 Betreuung der berufspraktischen Semester<br />
a) Angewandte Informatik Beate Glaser<br />
Sprechzeiten: Di. u. Do.: 9.00 - 12.00 Uhr u.n.V.<br />
Tel.: 0661/9640-337<br />
b) Elektrotechnik und Hashem Savoji<br />
Informationstechnik<br />
Sprechzeiten:<br />
Tel.: 0661/9640-6744<br />
c) Lebensmitteltechnologie Heike Vögler<br />
Sprechzeiten: Di. u. Fr.: 8.30 - 10.00<br />
Uhr<br />
Tel.: 0661/9640-428<br />
d) Oecotrophologie Helga Keil<br />
Sprechzeiten: n. V.<br />
Tel.: 0661/9640-356<br />
e) Pflege u. Gesundheit Christine Loewenhardt<br />
Sprechzeiten: Di.: Do.: 12.30 - 14.00<br />
Uhr u.n.V.<br />
Tel.: 0661/9640-628<br />
f) Sozialwesen Manfred Hagemann<br />
Sprechzeiten: Di.: 13.30 - 16.00 Uhr<br />
Do.: 9.30 - 12.00 Uhr u.n.V.<br />
Tel.: 0661/9640-210<br />
g) Wirtschaft Martina Langsch<br />
Sprechzeiten: Mo. Do.: 7.30 - 15.00<br />
Uhr<br />
Fr.: 7.30 - 12.00 Uhr<br />
Tel.: 0661/9640-273<br />
37
6 Koordinierungsstelle Hessen Networks!<br />
Hessen Networks! stellt Studierenden Informationen rund ums Thema<br />
weltweite Auslandspraktika zur Verfügung.<br />
Das Webportal www.hessen-networks.de bietet Praktikumsangebote,<br />
Informationen zu Förder- und Austauschprogrammen, Tipps zur<br />
Praktikumsvorbereitung (Wohnungssuche, Visaerfordernisse, Impfungen,...)<br />
sowie Informationen zu Sprachkursen und Praktikumsbörsen.<br />
Zudem werden Informationsveranstaltungen und Sprechstunden u.a.<br />
an der <strong>Hochschule</strong> <strong>Fulda</strong> durchgeführt.<br />
Hessen Networks! ist ein Gemeinschaftsprojekt der hessischen <strong>Hochschule</strong>n<br />
zum Thema Auslandspraktika. Die Koordinierungsstelle wird<br />
von der <strong>Hochschule</strong> <strong>Fulda</strong> zusammen mit dem Institut inter.research<br />
e.V. betrieben.<br />
Hessen Networks! hat sich zum Ziel gesetzt, die Administration von<br />
Mobilitätsmaßnahmen im Bereich Auslandspraktika zu vereinfachen<br />
sowie die internationalen Partnerschaften auszubauen. Ein Schwerpunkt<br />
liegt dabei auf den Partnerregionen des Landes Hessen. Hessen<br />
Networks! wird vom Hessischen Ministerium für Wissenschaft und<br />
Kunst und vom Europäischen Sozialfond unterstützt.<br />
Kontakt:<br />
Katja Mruk - Projektkoordinatorin<br />
Koordinierungsstelle Hessen Networks!<br />
Am Alten Schlachthof 4<br />
36037 <strong>Fulda</strong><br />
Tel.: 0661-292403<br />
Fax.: 0661-2504012<br />
email: mruk@hessennetworks.de<br />
www.hessen-networks.de<br />
Sprechstunde: Dienstags 11.00 - 12.30 Uhr im <strong>Hochschule</strong> <strong>Fulda</strong><br />
Transfer, Heinrich-von-Bibra-Platz 3<br />
38
7 Leonardo Kontaktstelle <strong>Fulda</strong><br />
Das EU-Programm Leonardo da Vinci ist ein Stipendienprogramm für<br />
Studierende und Graduierte, die ein Praktikum im europäischen Ausland<br />
(EU, Island, Liechtenstein, Norwegen und Beitrittsländer) durchführen<br />
möchten.<br />
Informationen zum Programm sowie zu den Bewerbungsvoraussetzungen<br />
finden Sie auf der Webseite unter:<br />
www.practical-training.de/leonardo.<br />
Im Semester findet zwei Mal wöchentlich die Leonardo Sprechstunde<br />
statt.<br />
Ort und Uhrzeit sind auf der Webseite einsehbar.<br />
Die Leonardo Kontaktstelle <strong>Fulda</strong> wird gemeinsam von der <strong>Hochschule</strong><br />
<strong>Fulda</strong> und dem Institut inter.research e.V. betrieben und verwaltet das<br />
Leonardo Programm für die hessischen <strong>Hochschule</strong>n.<br />
Die Kontaktstelle wird durch das EU-Programm Leonardo da Vinci<br />
Mobilität gefördert.<br />
Kontakt:<br />
Sina Specht – Leonardo Koordinatorin für die <strong>Hochschule</strong> <strong>Fulda</strong><br />
Leonardo Kontaktstelle <strong>Fulda</strong><br />
c/o Institut inter.research e.V.<br />
Am Alten Schlachthof 4<br />
36037 <strong>Fulda</strong><br />
Tel.: 0661-2504011<br />
Fax: 0661-2504012<br />
email: leonardo@inter-research.de<br />
www.practical-training.de/leonardo<br />
39
V Studentenwerk Gießen (BAföG)<br />
1 Studentenwerk Gießen<br />
Anstalt des öffentlichen Rechts<br />
Otto-Behaghel-Str. 23 - 27, 35394 Gießen<br />
F-Sammel-Nr. 40008-100, Fax 40008-109<br />
Internet: www.uni-giessen.de/studentenwerk<br />
Dem Studentenwerk Gießen als Anstalt des öffentlichen Rechts unter<br />
Fachaufsicht des Hessischen Ministeriums für Wissenschaft und Kunst<br />
obliegt gemäß dem Gesetz über die Studentenwerke bei den wissenschaftlichen<br />
<strong>Hochschule</strong>n vom 21. März 1962 (GVBl. S. 165), geändert<br />
durch Gesetz vom 26. Juni 2000 (GVBl. I, S. 326), die wirtschaftliche,<br />
soziale und gesundheitliche Betreuung der Studierenden der Justus-<br />
Liebig-Universität Gießen, der Fachhochschule Gießen-Friedberg, der<br />
<strong>Hochschule</strong> <strong>Fulda</strong>.<br />
2 Organe des Studentenwerks<br />
Vorstand:<br />
Der Präsident der <strong>Hochschule</strong> <strong>Fulda</strong> als Vorsitzender; der Präsident<br />
der Fachhochschule Gießen-Friedberg, 1 Professor der JLU Gießen; 2<br />
Studierende der JLU Gießen; 2 Bedienstete des Studentenwerks Gießen<br />
und ein Studierender der <strong>Hochschule</strong> <strong>Fulda</strong>.<br />
Geschäftsführer: Dipl. oec. Ralf Stobbe<br />
3 Einrichtungen des Studentenwerks Gießen in <strong>Fulda</strong><br />
3.1 Mensa<br />
auf dem Campus in der Marquardstraße 35<br />
geöffnet: Montag, Dienstag, Donnerstag: 7.30 - 18.15 Uhr<br />
Mittwoch: 7.30 - 17.00 Uhr<br />
Freitag: 7.30 - 14.30 Uhr<br />
Essensausgabe: Montag - Freitag: 11.00 - 14.00 Uhr<br />
3.2 Förderungsabteilung<br />
in der Daimler-Benz-Str. 5a, 36039 <strong>Fulda</strong><br />
a) Bundesausbildungsförderungsgesetz (BAföG)<br />
b) Darlehen<br />
c) Sonstige Beihilfen<br />
Tel.: 0661/69031<br />
Sprechstunden: Montag - Donnerstag: 9.00 - 15.00 Uhr<br />
Freitag: 9.00 - 14.30 Uhr<br />
3.3 Zimmervermittlung<br />
3.4 Gesundheitsdienst<br />
40
Otto-Behaghel-Str. 25, 35394 Gießen<br />
Zimmer 19, Tel.: 40008-162, Frau Verna<br />
Gesetzliche Unfallversicherung für Hochschulunfälle<br />
3.5 Wohnheim des Studentenwerks<br />
in der Wiesenmühlenstraße 3 u. 5, 36037 <strong>Fulda</strong>:<br />
Wohnheimabteilung des Studentenwerks, Otto-Behaghel-Str.23, 35394<br />
Gießen<br />
Tel.: 0641/40008-303, Fax: 0641/40008-109<br />
Sprechstunden: Montag - Donnerstag: 9.00 - 15.00 Uhr<br />
Freitag: 9.00 - 14.30 Uhr<br />
3.6 Allgemeine Sozialberatung<br />
Kostenlose Beratungsstelle für alle Studierenden.<br />
Förderungsabteilung Daimler-Benz-Str. 5a, 36039 <strong>Fulda</strong><br />
Tel.: 0661/96 21 04 86<br />
Email: soziale.dienste@studwerk.uni-gießen.de<br />
Sprechstunden: Mittwoch: 12.00 - 14.00 Uhr<br />
41
VI Kinderbetreuung<br />
Krabbelgruppe akadeMINIS<br />
Gebäude O<br />
36037 <strong>Fulda</strong><br />
Tel.: 0661/9640-686<br />
Öffnungszeiten: Montag - Freitag: 7.30 - 13.30 Uhr-<br />
Anmeldung: zu den Öffnungszeiten.<br />
Besichtigung der Krabbelgruppe, Beratungs- und Sprechzeiten oder<br />
Hospitationen nach Vereinbarung.<br />
Wir über uns: Wir sind eine Elterninitiative. In der Krabbelgruppe können<br />
bis zu 25 Kinder im Alter von ca. 10 Monaten bis 3 Jahren aufgenommen<br />
und in zwei altersgemischten Gruppen zu je 10 Kindern betreut<br />
weden.<br />
Aufgenommen werden überwiegend Kinder, deren Mütter / Väter Studierende<br />
oder Mitarbeiterinnen / Mitarbeiter der <strong>Hochschule</strong> sind und<br />
im Einzugsbereich der Stadt <strong>Fulda</strong> wohnen. Der monatliche Kostenbeitrag<br />
wird in den Mitgliederversammlungen festgelegt und kann in der<br />
Krabbelgruppe erfragt werden.<br />
42
VII Kirchliche Einrichtungen<br />
1 Evangelische Studentengemeinde (ESG)<br />
ESG-Pfarrerin: Ute Kohl<br />
Sekretariat: Monika Baldwin<br />
Heinrich-von-Bibra-Platz 14 a, 36037 <strong>Fulda</strong><br />
Tel.: 0661/83 88 31, Fax: 0661/83 88 30<br />
Email: esg.fulda@ekkw.de, www.esg-<strong>Fulda</strong>.de<br />
Sprechzeiten: Montag und Dienstag: 08.00 - 12.00 Uhr u.n.V.<br />
Die ESG ist ein Angebot für alle Studierenden der <strong>Hochschule</strong> <strong>Fulda</strong>.<br />
Unsere Räume bieten einen genialen Ort für freundschaftliche und<br />
offene Gespräche, AG’s, Gottesdienste, Feten etc., die ihr kennen<br />
lernen und nutzen solltet.<br />
Unser Programm, das ab September ausliegt, versteht sich als Ergänzung<br />
und Bereicherung Eures Studiums. Die ESG ist Kirche - aber<br />
anders.<br />
Unsere regelmäßigen Treffen finden jeden Montag von 19.00 - 21.00<br />
Uhr statt.<br />
Der Termin zu einem gemeinsamen Abendessen, zu dem alle Erstsemester<br />
herzlich eingeladen sind, wird rechtzeitig bekannt gegeben.<br />
2 Katholische Hochschul-Gemeinde <strong>Fulda</strong> (KHG)<br />
Hochschulpfarrer: Prof. Dr. Peter Schallenberg<br />
Amand-Ney-Straße 22, 36037 <strong>Fulda</strong>;<br />
Tel. / Fax: 0661/602205 (Büro)<br />
Email: Hochschulgemeinde@KHG-<strong>Fulda</strong>.de<br />
Sprechstunden im Pfarrbüro Amand-Ney-Straße:<br />
montags 14.15 - 15.15 Uhr oder n. V.<br />
Was die KHG will?<br />
Die KHG will Gemeinde sein für alle Hochschulangehörige und alle, die<br />
sich ihr zugehörig fühlen. Gottesdienst feiern, Gemeinschaft fördern,<br />
über Gott und die Welt reden, das sind Dinge, die wir im Semester am<br />
Mittwochabend miteinander tun. Was sonst noch so los ist, Vorträge,<br />
Ausflüge, in der Bibel lesen, gemeinsam mit der ESG feiern, das steht<br />
im Semesterprogramm.<br />
Schaut mal herein!<br />
43
Der Gottesdiensttermin ist während des Semesters:<br />
Mittwoch, 19.15 Uhr<br />
Pfarrei St. Josef - KHG-Zentrum - Eingang Pfarrhof Amand-Ney-Str.<br />
22,<br />
36037 <strong>Fulda</strong>.<br />
Hochschulpfarrer Prof. Dr. Schallenberg ist auch zuständig für die<br />
Vergabe von Mitteln aus dem "Hilfsfonds des Landes Hessen für in Not<br />
geratene ausländische Studierende", Anträge für eine einmalige Unterstützung<br />
können zu Beginn jeden Semesters in der KHG angefordert<br />
werden (s. Seite 35).<br />
Ebenso können ausländische Studierende in Einzelfällen auch aus<br />
dem Hilfsfond der Diözese <strong>Fulda</strong> - nach einem Gespräch mit dem<br />
Hochschulpfarrer - entsprechend den Vergabebedingungen Unterstützung<br />
erfahren.<br />
VIII Stipendien<br />
Hans-Böckler-Stiftung<br />
Die Hans-Böckler-Stiftung als Studien-, Forschungs- und Mitbestimmungsförderungswerk<br />
des DGB vergibt Stipendien und weitere Unterstützung<br />
für Studium und Promotion an gewerkschaftlich oder gesellschaftlich<br />
engagierte Studierende.<br />
Sie ist als ein gemeinnütziges Begabtenförderungswerk durch die Bundesregierung<br />
anerkannt und fördert derzeit ca. 2000 Studierende aller<br />
Fachrichtungen. Nähere Auskünfte erteilen die Vertrauensdozenten<br />
der Hans-Böckler-Stiftung an der <strong>Hochschule</strong> <strong>Fulda</strong>, Fachbereich Sozial-<br />
und Kulturwissenschaften (SK):<br />
Prof. Dr. Heinrich Bollinger, Raum G 111<br />
Prof. Dr. Erich Ott, Raum G 110.<br />
Prof. Dr. Hans-Wolfgang Platzer, Raum G 111.<br />
44
IX Auslandskontakte<br />
SOKRATES/ERASMUS Partnerhochschulen der <strong>Hochschule</strong> <strong>Fulda</strong><br />
Eine Hilfestellung für den Aufenthalt eines Studierenden im Ausland ist<br />
das Europa-Programm SOKRATES/ERASMUS (European Community<br />
Actionscheme for the Mobility of University Students) der EU. SOKRA-<br />
TES/ERASMUS bietet Mobilitätsstipendien bzw. Zuschüsse für Studienaufenthalte<br />
im EU-Ausland. Gedeckt werden sollen damit zusätzliche<br />
Kosten, z. B. für die Reise, eine sprachliche Vorbereitung und<br />
ggfs. für die erhöhten Lebenshaltungskosten im Gastland.<br />
Die monatlichen Förderungsbeiträge liegen z. Zt. zwischen 50 € u. 200<br />
€. Gefördert werden nur Studierende, die für mindestens 3 Monate an<br />
einer ausländischen Partnerhochschule studieren. Maximal förderbar<br />
sind 12 Monate.<br />
Die Studienleistungen, die an einer Partnerhochschule erbracht werden,<br />
müssen von der Heimathochschule – also der <strong>Hochschule</strong> <strong>Fulda</strong> –<br />
anerkannt werden. Weitere Einzelheiten zur Beantragung, insbesondere<br />
Bewerbungsvoraussetzungen (bislang gezeigte Studienleistungen,<br />
Sprachkenntnisse, Motivation etc.) sind von den jeweiligen Europa-<br />
Koordinatorinnen und -Koordinatoren den Fachbereichen zu erfahren.<br />
Über Einzelheiten zu den SOKRATES/ERASMUS-Stipendien informiert<br />
Sie das International Office, Maria-L. Campuzano López.<br />
Die <strong>Hochschule</strong> <strong>Fulda</strong> hat folgende SOKRATES/ERASMUS-<br />
Partnerhochschulen, mit welchen ein Studierendenaustausch vereinbart<br />
ist:<br />
45
Fachbereich Land <strong>Hochschule</strong> Europa-<br />
Koordinator/in<br />
(= Kontaktperson)<br />
Angewandte<br />
Informatik<br />
Elektrotechnik<br />
& Informationstechnik <br />
Oecotrophologie <br />
Oecotrophologie<br />
& Lebensmitteltechnologie<br />
46<br />
Großbritannien <br />
Frankreich<br />
Spanien<br />
Rumänien<br />
Bulgarien<br />
Schweden<br />
Anglia Polytechnic University,<br />
Chelmsford;<br />
University of Westmin-<br />
ster, London<br />
Université des Sciences<br />
et Technologies de<br />
Lille;<br />
Université d‘ Avignon et<br />
des Pays Vaucluse<br />
Universidad de La Laguna,<br />
Tenerife<br />
Universidad Pontificia<br />
de Salamanca<br />
Universitatea „Transilvania“<br />
din Brasov<br />
Nov Bulgarski Univesitet,<br />
Sofia<br />
Växjö University<br />
Prof. Dr. Gillner<br />
Prof. Dr. Bühler<br />
Prof. Dr. Gillner<br />
Prof. Dr. Bühler<br />
Prof. Dr. Bühler<br />
Prof. Dr. Bühler<br />
Prof. Dr. Stainov<br />
Prof. Dr. Bühler<br />
Irland<br />
Cork Institute of Technology<br />
Prof. Dr. Werner<br />
Finnland<br />
EVTEK Institute<br />
Technology, Espoo<br />
of Prof. Dr. Werner<br />
Lettland<br />
Latvijas Lauksaimniecibas<br />
Universitate, Jelgava<br />
Prof. Dr.<br />
Freytag-Leyer<br />
Spanien Universidad de Murcia Prof. Dr. Diel<br />
Irland<br />
Cork Institute of Technology<br />
Prof. Dr. Lücke<br />
Schweden<br />
Uppsala Universitet<br />
Prof. Dr. Lücke<br />
Polen<br />
Warsaw<br />
University<br />
Agricultural<br />
Prof. Dr. Lücke<br />
Frankreich<br />
Université de Paris XII–<br />
Prof. Dr. Buß-<br />
Val de Marne<br />
mann<br />
E.N.I.T.I.A.A., Nantes<br />
Finnland<br />
EVTEK Institute<br />
Technology, Espoo<br />
of<br />
Prof. Dr. Lücke<br />
Spanien Universitat de Lleida Prof. Dr. Baum<br />
Slowakei<br />
The Slovac University Prof. Dr. Sche-<br />
of Agriculture, Nitra rer
Lebensmittel-<br />
technologie<br />
Pflege &<br />
Gesundheit<br />
Sozial- und<br />
Kulturwissenschaften<br />
Sozialwesen<br />
Ungarn<br />
Spanien<br />
Finnland<br />
Szent István University,<br />
Gödöllö<br />
Corvinus University of<br />
Budapest<br />
Universidad de La Laguna<br />
, Tenerife<br />
Central Ostrobothnia<br />
Polytechnik, Kokkola<br />
University of Salford<br />
Großbritannien<br />
Griechenl Technical Education<br />
and Institution of Larissa<br />
Spanien Universitat de Lleida<br />
Tsche- Univerzita Palackého v<br />
chien Olomouci<br />
Spanien<br />
Polen<br />
Rumänien<br />
Universidad de La Laguna,<br />
Tenerife<br />
Uniwersytet Adama<br />
Mickiewicza, Poznan<br />
Scoala Nationala de<br />
Studii Politice si Administrative,<br />
Bucuresti<br />
University Babes-<br />
Bolyai, Cluj-Napoca<br />
Prof. Dr. Scherer<br />
Prof. Dr. Grupa<br />
Prof. Dr. Keogh<br />
Antje Carson<br />
Antje Carson<br />
Antje Carson<br />
Italien Università di Padova Prof. Dr. Wolf<br />
Norwegen<br />
Hogskolen i Oslo<br />
Nieder- Hogeschool van Utrecht Prof. Dr. Hartlandemut<br />
Weber<br />
Finnland<br />
College of Social Welfare<br />
Pieksämäki<br />
Großbri- University of Ports- Prof. Dr. Harttannienmouthmut<br />
Weber<br />
Rumänie<br />
West University of Timisoara<br />
Prof. Dr. Su-<br />
n<br />
University Babes-<br />
Bolyai, Cluj Napoca<br />
sanne Weber<br />
Schwe- Universitet Umeå Prof. Dr. Hartdenmut<br />
Weber<br />
Spanien<br />
Universidad de La Laguna,<br />
Tenerife<br />
Prof. Dr. Susanne<br />
Weber<br />
Tsche- Masaryk University in Prof. Dr. Hartchien<br />
Brno<br />
mut Weber<br />
47
Wirtschaft<br />
48<br />
GriechenlandGroßbritannienFrankreich <br />
Rumänien<br />
T.E.I. Athen Prof. Dr. Hartmut<br />
Weber<br />
Sheffield Hallam Uni-<br />
versity<br />
ESCI Fontainebleau;<br />
L’Université de Cergy<br />
Pontoise<br />
University Babes-<br />
Bolyai, Cluj Napoca<br />
Prof. Dr. Neuert<br />
Prof. Dr. Opel<br />
Die Studienleistungen, die an einer Partnerhochschule erbracht werden,<br />
müssen von der Heimathochschule – also der <strong>Hochschule</strong> <strong>Fulda</strong> –<br />
anerkannt werden. Weitere Einzelheiten zur Beantragung, insbesondere<br />
Bewerbungsvoraussetzungen (bislang gezeigte Studienleistungen,<br />
Sprachkenntnisse, Motivation etc.) sind von den jeweiligen Europa-<br />
Koordinatorinnen/Koordinatoren in den Fachbereichen zu erfahren.<br />
Über Einzelheiten zu den SOKRATES/ERASMUS-Stipendien informiert<br />
Sie das International Office, Maria-L. Campuzano López.
X Hochschulzugangsprüfung für bes. befäh. Berufstätige<br />
Berufstätige ohne Hochschulzugangsberechtigung (vgl. § 63 Abs.2<br />
HHG) können nach erfolgreicher Ablegung dieser Prüfung das Studium<br />
an allen hessischen <strong>Hochschule</strong>n in dem Studienbereich aufnehmen,<br />
für den die Prüfung durchgeführt wurde.<br />
An der <strong>Hochschule</strong> <strong>Fulda</strong> finden die Prüfungen für alle folgenden hessischen<br />
Studiengänge statt:<br />
- Sozialwesen: Sozialarbeit, Sozialpädagogik, Sozialwesen,<br />
Heilpädagogik<br />
Vorsitz: Prof. Dr. Günther Stahlmann<br />
- Pflege und Gesundheit: Pflege, Pflegewissenschaft, Pflegemanagement,<br />
Gesundheitsmanagement und Ergotherapie<br />
Vorsitz: Prof. Dr. J. Keogh<br />
Die Prüfungen bestehen (i.d.R.) aus einem mündlichen Teil und einer<br />
schriftlichen Arbeit. Sie finden jährlich zwei Mal statt. Anträge auf Zulassung<br />
sind zu richten an den Präsidenten der <strong>Hochschule</strong> <strong>Fulda</strong> -<br />
Prüfungsamt -. Sie müssen bis spätestens zum 15. 02. und 15. 08.<br />
eines jeden Jahres eingegangen sein.<br />
Für andere Studiengänge (z.B. der ingenieurs- oder wirtschaftswissenschaftlichen<br />
Berufe) sind Prüfungsausschüsse an den anderen hessischen<br />
<strong>Hochschule</strong>n eingerichtet.<br />
Über die rechtlichen Grundlagen informiert die maßgebliche Verordnung<br />
im Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Hessen, Teil I, S.<br />
335 vom 26. 06. 2002.<br />
www.hessenrecht.hessen.de/gvbl/gesetze/70_Wissenschaft_Forschun<br />
g_Lehre/70-223-ZugangsVO/ZugangsVO.htm<br />
Auskünfte und Beratung erteilt die Zentrale Studienberatung:<br />
(Tel.: 0661/9640-146).<br />
49
Spezielle Fragen zur Prüfungsordnung beantwortet die Abteilung für<br />
Studentische Angelegenheiten im SSC der <strong>Hochschule</strong> <strong>Fulda</strong>, Daimler-<br />
Benz-Str. 5, (Tel.: 0661/9640-142). Dort kann - bei Vorlage eines beschrifteten<br />
und frankierten Briefumschlags (C-4) - Informationsmaterial<br />
angefordert werden.<br />
Weitere Informationen sind zu erhalten:<br />
50<br />
- zum Studienbereich Sozialwesen auf der Webseite dieses<br />
Prüfungsausschusses : www.fh-fulda.de/fb/sw/bbb/index.htm<br />
zum<br />
- Studienbereich Pflege und Gesundheit im Sekretariat des<br />
Fachbereichs Pflege und Gesundheit (Tel.: 0661/9640-600)
XI Studienangebot, Studienabschlüsse, zust. Fachbereiche<br />
Studiengang/<br />
Studienangebot<br />
Angewandte Informatik<br />
Angewandte Informatik /<br />
Applied Computer Science<br />
Electronic Business<br />
(Aufbaustudiengang)<br />
Elektrotechnik und Informationstechnik<br />
Elektrotechnik und Informationstechnik<br />
Wirtschaftsingenieur-<br />
wesen<br />
Wirtschaftsingenieur-<br />
wesen<br />
Prozesstechnik<br />
Lebensmitteltechnologie<br />
Lebensmitteltechnologie<br />
Food Processing<br />
Haushalt und Ernährungswirtschaft<br />
Oecotrophologie<br />
Abschluss<br />
Dipl.-<br />
Informatikerin,<br />
Dipl.-Informatiker<br />
(FH) auslaufend<br />
Bachelor of Science<br />
(B.Sc.)<br />
Master of Science<br />
(MSc) in Electronic<br />
Business<br />
Dipl.-Ingenieurin,<br />
Dipl.-Ingenieur<br />
(FH) auslaufend<br />
Bachelor of Science<br />
(B.Eng.)<br />
Dipl.-Wirtschafts-<br />
Ingenieurin, -<br />
ingenieur (FH)<br />
auslaufend<br />
Bachelor of Science<br />
(B.Eng.)<br />
Bachelor of Science<br />
(B. Eng.)<br />
Dipl.-Ingenieurin,<br />
Dipl.-Ingenieur<br />
(FH) auslaufend<br />
Bachelor of Science<br />
(B.Sc.)<br />
Master of Science<br />
(M.Sc.)<br />
Dipl.-Oecotrophologin,Dipl.-Oecotrophologe<br />
(FH)<br />
auslaufend<br />
Bachelor of Science<br />
(B.Sc.)<br />
zuständiger Fachbereich<br />
Angewandte Informatik<br />
(AI)<br />
AI<br />
AI<br />
Elektrotechnik und<br />
Informationstechnik<br />
(ET)<br />
ET<br />
ET/W<br />
ET/W<br />
ET/LT<br />
Lebensmitteltechnologie<br />
(LT)<br />
LT<br />
LT<br />
Oecotrophologie<br />
(Oe)<br />
Oe<br />
51
52<br />
Studiengang/<br />
Studienangebot<br />
Public Health Nutrition<br />
Abschluss<br />
Master of Science<br />
(M.Sc.)<br />
International Food Busi-<br />
Master of Science<br />
ness and Consumer Stud-<br />
(M.Sc.)<br />
ies <br />
Gesundheitsmanagement/<br />
Health Care Management<br />
Pflege<br />
Pflege<br />
Pflegemanagement<br />
Physiotherapie<br />
Physiotherapie<br />
Public Health<br />
Pädagogik in Pflege- und<br />
Gesundheitsberufen<br />
Sozialwesen<br />
Soziale Arbeit – Präsenz-<br />
oder Fernstudium<br />
Soziale Arbeit mit den<br />
Schwerpunkten Gemeindepsychiatrie<br />
und Sozial-<br />
raumentwicklung<br />
Sozialwissenschaften mit<br />
Schwerpunkt Interkulturelle<br />
Beziehungen (BA-<br />
SIB)<br />
Bachelor of Science<br />
(B.Sc.)<br />
Dipl. Pflegewirtin/<br />
Dipl. Pflegewirt<br />
(FH) auslaufend<br />
Bachelor of Science<br />
(B.Sc.)<br />
Bachelor of Science<br />
(B.Sc.)<br />
Bachelor of Science<br />
in Physiotherapy<br />
(B. Sc.<br />
Phys.)<br />
Master of Science<br />
in Physiotherapy<br />
(M.Sc. Phys.)<br />
Master of Science<br />
(MSc)<br />
Master of Arts<br />
(M.A.)<br />
zuständiger Fachbereich<br />
Oe/PG<br />
Uni Kassel /Oe<br />
Pflege und Gesundheit<br />
(PG)<br />
PG<br />
PG<br />
PG<br />
PG<br />
Uni Marburg/PG<br />
PG<br />
Uni Kassel / PG<br />
Dipl. Sozialpädagogin,<br />
Dipl. Sozial- Sozialwesen (SW)<br />
pädagoge (FH)<br />
auslaufend<br />
Bachelor of Arts<br />
(B.A.)<br />
Master of Arts<br />
(M.A.)<br />
Bachelor of Arts<br />
(B.A.)<br />
SW<br />
SW<br />
Sozial- und Kulturwissenschaften<br />
(SK)
Studiengang/<br />
Studienangebot<br />
Intercultural Communication<br />
and European Studies<br />
(ICEUS)<br />
Sozialrecht<br />
Betriebswirtschaft<br />
Internationales Management<br />
Internationales Management<br />
Abschluss<br />
Master of Arts<br />
(M.A.)<br />
Dipl.-Sozialjuristin/<br />
-jurist (FH)<br />
Dipl. Betriebswirtin<br />
Dipl. Betriebswirt, -<br />
(FH) auslaufend<br />
Bachelor of Arts<br />
(B.A.)<br />
Master of Arts<br />
(M.A.)<br />
zuständiger Fachbereich<br />
SK<br />
SK<br />
Wirtschaft (W)<br />
Die nähere Darstellung der Fachbereiche und Studiengänge erfolgt<br />
unter Teil B.<br />
XII Veranstaltungen für Gasthörerinnen und -hörer<br />
Als Gasthörerin oder Gasthörer kann zugelassen werden, wer sein<br />
Wissen auf einzelnen Gebieten vervollständigen oder erweitern will.<br />
Der Nachweis einer Hochschulzugangsberechtigung ist nicht erforderlich.<br />
Gasthörerinnen und Gasthörer werden zu allen Veranstaltungen der<br />
einzelnen Fachbereiche im Einvernehmen mit der jeweiligen Hochschullehrerin<br />
oder dem Hochschullehrer zugelassen.<br />
Interessierte können Veranstaltungen bis zu zwölf Wochenstunden<br />
besuchen. Die zu zahlende Studiengebühr beträgt 100 Euro.<br />
Die Bewerberinnen und Bewerber sind nach Zulassung Angehörige der<br />
<strong>Hochschule</strong> <strong>Fulda</strong> und erwerben damit das Recht, alle Einrichtungen<br />
der <strong>Hochschule</strong> im Rahmen der Benutzungsordnung zu benutzen.<br />
Nach erfolgreicher Teilnahme an Lehrveranstaltungen kann eine Bescheinigung<br />
über die erbrachten Leistungen beantragt werden.<br />
Antragsformulare für Gasthörerinnen und Gasthörer sind in der Abteilung<br />
für Studentische Angelegenheiten im SSC erhältlich. Anträge sind<br />
für ein Sommer-Semester bis 30. April eines jeden Jahres, für ein <strong>Winter</strong>-Semester<br />
bis 31. Oktober einzureichen.<br />
W<br />
W<br />
53
XIII Hochschullehrerinnen und Hochschullehrer<br />
Name, Anschrift, Telefon<br />
Fachbereich, Lehrgebiet, Forschungsgebiet, Dienstzimmer<br />
Ahlert, Burkhard, Prof. Dr.<br />
Bönningser Str. 29, 30974 Wenningsen, Tel.: 05103/8471<br />
LT: Lebensmitteltechnologie, Gemeinschaftsverpflegung mit den<br />
Schwerpunkten Küchenologie, Lebensmittelhygiene, Geb. LS, Raum<br />
111<br />
Alisch-Haase, Monika, Prof. Dr.<br />
SW: Gemeinwesenorientierte Sozialarbeit und Sozialplanung<br />
Auer, Anton, Prof. Dr.<br />
Oe: Wirtschaftslehre, Volkswirtschaftslehre, EDV, Geb. B, Raum 202<br />
Forschung: Entwicklung von Informationssystemen<br />
Badach, Anatol, Prof. Dr. Ing.<br />
Tel.: 0661/9640-319<br />
AI: Telekommunikation, Netzwerke, Geb. C, Raum 1<strong>07</strong><br />
Forschung: Networking<br />
Email: badach@informatik.fh-fulda.de<br />
Baum, Eckhard, Prof. Dr. Ing.<br />
ET: Grundlagen der Elektrotechnik und Übertragungstechnik, Geb. K,<br />
Raum 318<br />
Forschung: Elektromagnetische Verträglichkeit, Berechnung elektromagnetischer<br />
Felder<br />
Email: baum@et.fh-fulda.de<br />
Baum, Heinz-Georg, Prof. Dr.<br />
LT: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Geb. LS, Raum 411<br />
Beckman, James, prof. Dr.<br />
W: Internationales Management, Geb. A, Raum 2<strong>07</strong><br />
Beier, Christel, Prof. Dr.<br />
SW: Klinische Sozialarbeit, Gesundheitsförderung, Kommunikation und<br />
Beratung<br />
Beer, Thomas, Prof. Dr.<br />
PG: Pflegewissenschaft<br />
54
Björnsson, Bolli, Prof. Dr.<br />
ET: Prozessleittechnik, Geb. K, Raum 320<br />
Email: bolli.bjoernsson@et.fh-fulda.de<br />
Blättner, Beate, Prof. Dr.<br />
PG: Gesundheitsförderung; Studiengangsleitung Pflegemanagement/<br />
Gesundheitsmanagement, Geb. O, Raum 220<br />
Email: Beate.Blaettner@pg.fh-fulda.de<br />
Bölsche, Dorit, Prof. Dr.<br />
W: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, insb. Logistik, Geb. A, Raum<br />
210<br />
Tel. dienstl.: 0661/9640-274<br />
Email: dorit.boelsche@w.fh-fulda.de<br />
Bollinger, Heinrich, Prof. Dr.<br />
Tel. dienstl.: 0661/9640-473; Fax: 0661/9640-452<br />
Tel. priv.: 089/167 97 68<br />
SK: Organisationssoziologie, Geb. G, Raum 111<br />
Email: heinrich.bollinger@sk.fh-fulda.de<br />
Brückner, Hans-Jürgen, Prof. Dr.<br />
Tel.: 0661/9640-624<br />
PG: Pflegemanagement, Geb. O, Raum 104<br />
Email: h-j.brueckner@pg.fh-fulda.de<br />
Bühler, Hans-Ulrich, Prof. Dr.<br />
Tel.: 0661/9640-325<br />
AI: Angewandte Mathematik. Geb. E, Raum 303<br />
Forschung: IT-Sicherheit<br />
Email: U.Buehler@informatik.fh-fulda.de<br />
Busse, Angela, Prof. Dr.<br />
Rohlederstr. 26, 60435 Frankfurt, Tel.: 0661/9640-466, Geb. G, Raum<br />
111<br />
SK: Sozialrecht, insbes. Recht der sozialen Beratung und sozialen<br />
Dienste<br />
Email: Angela.Busse@sk.fh-fulda.de<br />
Bußmann, Bettina, Prof. Dr.<br />
LT: Technologie, Schwerpunkt: Tierische Produkte, Geb. LS, Raum<br />
414<br />
55
Cuno, Bernd, Prof. Dr. Ing.<br />
In der Harth 14, 36148 Kalbach (Rhön), Tel.: 06655/918635<br />
ET: Mess- und Regelungstechnik, Geb. LS, Raum 408<br />
Forschung: Automatisierung<br />
Email: bernd.cuno@et.fh-fulda.de<br />
Devetzi, Stamatia, Prof. Dr.<br />
SK: Sozialrecht, insbes. Sozialversicherungsrecht<br />
Diel, Friedhelm, Prof. Dr.<br />
Am Zillbach 27, 36100 Petersberg<br />
OE: Biochemie mit den Schwerpunkten: Ökolog. Chemie, Toxikologie<br />
und Endrokinologie, Geb. B, Raum 203<br />
Email: friedhelm.diel@he.fh-fulda.de<br />
Dörner, Erich, Prof. Dr.<br />
Marderweg 8, 36041 <strong>Fulda</strong><br />
W: Internes Rechnungswesen (Kostenrechnung, Controlling), externes<br />
Rechnungswesen (Bilanzierung), allgemeine Betriebswirtschaftslehre<br />
Geb. A, Raum 001<br />
Email: Erich.Doerner@w.fh-fulda.de<br />
Dohmann, Helmut, Prof. Dr.<br />
Tel.: 0661/9640319<br />
AI: Telekommunikation<br />
Forschung: Rechnerarchitektur, Echtzeitsysteme, verteilte multimed.<br />
Systeme, Geb. C, Raum 1<strong>07</strong><br />
Email: helmut.dohmann@informatik.fh-fulda.de<br />
Ecker, Felix, Prof. Dr.<br />
LT: Lebensmitteltechnologie/Pharmazeutigsche Technologie<br />
Elzer, Matthias, Prof. Dr. med.<br />
Lorsbacher Str. 28, 65719 Hofheim/Ts.,<br />
Tel.: 06192/24425, Fax: 06192/24930<br />
PG: Sozialpsychiatrie, Psychotherapie, Beratung, Geb. ABS, Raum<br />
309<br />
Email: matthias.elzer@pg.fh-fulda.de<br />
56
Esper, Günter, Prof. Dr. Ing.<br />
Tel.: 0661/9640-441; Fax: 0661/9640-505<br />
LT: Thermische Verfahrenstechnik, Haltbarmachung von Lebensmitteln,<br />
Kälte- und Trocknungstechnik, Geb. J, Raum 106<br />
Email: Guenter.Esper@lt.fh-fulda.de<br />
Feldmann, Klaus-Dieter, Prof. Dr.<br />
Oberdorfstr. 8, 36093 Künzell, Tel.: 0661/42126<br />
W: Volkswirtschaftslehre, Statistik, Geb. A, Raum 109<br />
Feldmann, Kurt-Jürgen, Prof. Dr.<br />
Elisabethenstr. 12, 36039 <strong>Fulda</strong>, Tel.: 0661/71500<br />
SW: Erziehungswissenschaft, Sozialpäd. Medien, Heil- und Behinderten-pädagogik,<br />
Geb. F, Raum 210<br />
Finzer, Peter, Prof. Dr.<br />
Donnersbergstr. 2, 68163 Mannheim, Tel.: 0621/105551<br />
W: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Betriebl. Personal- und Bildungswesen,<br />
Geb. A, Raum 110<br />
Freytag-Leyer, Barbara, Prof. Dr.<br />
Tel.: 0661/9640-355, Geb. B, Raum 202<br />
OE: Sozioökologie des privaten Haushalts<br />
Email: Barbara.Freytag-Leyer@he.fh-<strong>Fulda</strong>-de<br />
Fricke-Neuderth, Klaus, Prof. Dr.<br />
Nonnengasse 3, 36037 <strong>Fulda</strong>, Tel.: 0661/249113<br />
ET: Elektrotechnik, Digitaltechnik, Geb. LS, Raum 409<br />
Forschung: Elektronik, Mikroelektronik<br />
Email: Klaus.Fricke-Neuderth@et.fh-fulda.de<br />
Fuchs, Gerhard, Prof. Dipl.-Informatiker, Dipl.-Ing.<br />
Tel.: 0661/9640-323, Geb. E, Raum 306<br />
AI: Mensch-Computer-Kommunikation, Lernsysteme, Bürokommunikation<br />
Forschung: Individualisierung der Bildschirmarbeit<br />
Email: Gerhard.Fuchs@informatik.fh-fulda.de<br />
Geuer, Wolfgang, Prof. Dr.<br />
ET: Energie- und Antriebstechnik, Geb. K, Raum 319<br />
Email: wolfgang.geuer@et.fh-fulda.de<br />
Gillner, Reinhard, Prof. Dr.<br />
Tel.: 0661/9640-327<br />
AI: Datenbanken<br />
Forschung: Datenbanken, Geb. E, Raum 305<br />
Email: Reinhard.Gillner@informatik.fh-fulda.de<br />
57
Göltenboth, Markus, Prof. Dr.<br />
Tel.: 0661/9640-319, Fax: 0661/9640-349<br />
AI: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Geb. C, Raum 1<strong>07</strong><br />
Email: markus.goeltenboth@informatik.fh-fulda.de<br />
Gora, Beate, Prof. Dr.<br />
PG: Medizin<br />
Grams, Timm, Prof. Dr.<br />
Brauhausstr. 18, 36043 <strong>Fulda</strong>, Tel.: 0661/78157<br />
ET: Programmkonstruktion und Simulation, Geb. K, Raum 320<br />
Forschung: Denkfallen beim Programmieren<br />
Email: Timm.Grams@et.fh-fulda.de<br />
Grewe, Annette, Prof. Dr.<br />
PG: Medizinische Grundlage der Pflege, Geb. O, Raum 213<br />
Email: henny.grewe@pg.fh-fulda.de<br />
Gromann, Petra, Prof. Dr.<br />
dienstl. Tel.: 0661/9640-114; priv.Tel.: 06673/1758;<br />
priv. Fax: 06673/1759<br />
SW: Heil- und Behindertenpädagogik, Soziologie<br />
Groß, Siegmar, Prof. Dr.<br />
Tel.: 0661/9640-3333, Geb. E, Raum 324<br />
AI: Betriebssysteme, Rechnernetze,<br />
Forschung: Parallelverarbeitung, Chipkarten<br />
Email: siegmar.groß@informatik.fh-fulda.de<br />
Grupa, Uwe, Prof. Dr.<br />
LT: Lebensmittelverfahrenstechnik<br />
Haller, Peter, Prof. Dr., WP.<br />
Tel.: 0661/9640-278<br />
W: Internationale Rechnungslegung, Geb. A, Raum 001<br />
Email: Peter.Haller@w.fh-fulda.de<br />
Hampshire, Jörg, Prof. Dr.<br />
OE: Ernährungs- und Lebensmittelqualität<br />
Hans, Lothar, Prof. Dr.<br />
Weinbergstr. 23, 36088 Hünfeld-Rossbach, Tel.: 06652/73861<br />
W: Internes Rechnungswesen, Investition und Finanzierung, Controlling<br />
Geb. A, Raum 110<br />
58
Heberlein, Ingo, Prof. Dr.<br />
Tel.: 0451/3982099<br />
SK: Sozialrecht und Privatrecht<br />
Email: Ingo.Heberlein@web.de<br />
Heinzel, Werner, Prof. Dr. Ing.<br />
priv. Tel.: 0661/9529101; dienstl. Tel.: 0661/9640-320<br />
AI: Betriebssysteme, Graphische Datenverarbeitung, Expertensysteme,<br />
Geb. E, Raum 324<br />
Forschung: Expertensysteme und Hypermedia<br />
Email: werner.heinzel@informatik.fh-fulda.de<br />
Hentges, Gudrun, Prof. Dr.<br />
Tel.: 0661/9640-476; Fax: 0661/9640-453<br />
SK: Politikwissenschaften mit dem Schwerpunkt Migration und Integration<br />
Email: Gudrun.Hentges@sk.fh-fulda.de<br />
Herrmann, Heike, Prof. Dr.<br />
SW: Soziales Management und Bildungsarbeit im Sozialraum<br />
Hesse, Katrin, Prof. Dr.<br />
Tel.: 0661/9640-277, Fax: -252<br />
W: Wirtschaftsrecht, Internationales Wirtschaftsrecht, Handels- und<br />
Gesellschaftsrecht, Geb. A, Raum 209<br />
Email: katrin.hesse@w.fh-fulda.de<br />
Hilgers, Andrea, Prof. Dr.<br />
Tel.: 0661/9640-206<br />
SW: Erziehungswissenschaft, Kinder- und Jugendhilfe, Geb. F, Raum<br />
205<br />
Email: andrea.hilgers@sw.fh-fulda.de<br />
Hillebrand, Konrad, Prof. Dr.<br />
Max-Planck-Str. 11, 36110 Schlitz, Tel.: 06642/250<br />
W: Volkswirtschaftslehre, Wirtschafts- und Betriebsstatistik<br />
Geb. A, Raum 001<br />
Email: konrad.hillebrand@w.fh-fulda.de<br />
Hinnenkamp, Volker, Prof. Dr.<br />
Tel.: 0661/9640-478; Fax: 0661/9640-452<br />
SK: Interkulturelle Kommunikation. Geb. O, Raum 2<br />
Email: volker.hinnenkamp@sk.fh-fulda.de<br />
59
Hock, Burkhard, Prof. Dr.<br />
W: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Steuer und Wirtschaftsprüfung<br />
Geb. A, Raum 2<strong>07</strong><br />
Honer, Anne, Prof. Dr.<br />
SK: Empirische Sozialforschung<br />
Hummel, Thomas, Prof. Dr.<br />
W: Betriebswirtschaft, insbes. Unternehmensführung mit internat. Ausrichtung<br />
Geb. A, Raum 2<strong>07</strong><br />
Janssen, Johann, Prof. Dr.<br />
Höhenweg 30, 36041 <strong>Fulda</strong>, Tel.: 0661/59879<br />
OE: Lebensmittelchemie, Qualitätsmanagement, Lebensmittelanalytik<br />
Geb. B, Raum 217<br />
Email: johann.janssen@he.fh-fulda.de<br />
Keogh, Johannes, Prof. Dr.<br />
PG: Pflegewissenschaft - Theorie und Methoden der Pflege<br />
Email: jan.keogh@pg.fh-fulda.de<br />
Khakzar, Karim, Prof. Dr.-Ing.<br />
AI: Nachrichtentechnik, Medieninformatik, Elektrotechnik<br />
Email: karim.khakzar@informatik.fh-fulda.de<br />
Kirschenhofer, Sabine<br />
SK: Sprachlehrerin, Geb. G, Raum 110<br />
Kjer, Volkert, Prof. Dr.<br />
Adelberostr.11, 36100 Petersberg, Tel.: 0661/65548<br />
W: Betriebliches Finanz- und Rechnungswesen, Geb. A, Raum 211<br />
Klotter, Christoph, Prof. Dr.<br />
Oe: Ernährungspsychologie und Gesundheitsförderung<br />
Geb. B, Raum 218<br />
Kohlenberg-Müller, Kathrin, Prof. Dr.<br />
Oe: Trophologie/Medizin, Ernährungsphysiologie, Ernährungs- u. umweltabhängige<br />
Erkrankungen<br />
Email: kathrin.kohlenberg-mueller@he.fh-fulda.de<br />
Koscielny, Georg, Prof. Dr.<br />
Kachtemer Weg 9, 36115 Hilders, Tel.: 06681/7864<br />
Oe: Ernährungssoziologie/Ökonomie, Geb. B, Raum 216<br />
Email: georg.koscielny@he.fh-fulda.de<br />
60
Krahulec, Peter, Prof. Dr. phil.<br />
Gerloser Weg 12, 36039 <strong>Fulda</strong>, priv.: 0661/71111;<br />
dienstl. Tel.: 0661/9640-229; Fax: 0661/9640-249;<br />
SW: Erziehungswissenschaft, Regional- und Friedensforschung<br />
Sprechzeiten: Mi.: 8.15 - 10.00 Uhr, Geb. F, Raum 204<br />
Email: peter.krahulec@web.de<br />
Kreher, Simone, Prof. Dr.<br />
PG: Soziologie der Gesundheit<br />
Kurfürst, Ulrich, Prof. Dr.<br />
Tel.: 0661/9640-374/350, Fax: 0661/9640-399<br />
Oe: Physik, Verfahrenstechnik, Haushalts- und Umwelttechnologie,<br />
Instrumentelle Analytik;, Geb. J, Raum 31<br />
Email: ulrich.kurfuerst@he.fh-fulda.de<br />
Lasch, Wolfgang H., Dipl.-Supervisor, Dipl.Soz.Päd.<br />
dienstl. Tel./Fax: 0661/9640-540<br />
SW: Supervisionswissenschaften, Sozialmanagement, Psychosoziale<br />
Beratung und Gesundheitsförderung, Geb. LS, Raum 3<strong>07</strong><br />
Lingenauber, Sabine, Prof. Dr.<br />
dienstl. Tel.: 9640-582,<br />
SW: Arbeit und Integrationspädagogik mit Kindern und Jugendlichen,<br />
Geb. LS, Raum 105<br />
Email: s.lingenauber@sw.fh-fulda.de<br />
Linhart, Monika, Prof. Dr.<br />
PG: Pflegewissenschaft<br />
Ludwig, Gudrun, Prof. Dr.<br />
dienstl. Tel.: 0661/9640-470<br />
SK: Sportpädagogik, Sporttherapie, Sport mit Behinderten<br />
Geb. G, Raum 109<br />
Email: gudrun.ludwig@sk.fh-fulda.de<br />
Lübbe, Anna, Prof. Dr.<br />
dienstl. Tel.: 0661/9640-463; Fax: 0661/9640-453<br />
SK: Verfahrensrecht, Verfassungsrecht, Konfliktforschung<br />
Email: anna.luebbe@sk.fh-fulda.de<br />
Lücke, Friedrich-Karl, Prof. Dr.<br />
Tel.: 0551/781273<br />
Oe: Mikrobiologie/Lebensmitteltechnologie, Geb. B, Raum 204<br />
Email: friedrich-karl.luecke@he.fh-fulda.de<br />
61
Lützenkirchen, Anne, Prof. Dr. habil.<br />
Julius-Leber-Str. 2a, 33615 Bielefeld, Tel.: 0521/887817;<br />
Tel.(dienstl.): 0661/9640-583<br />
SW: Soziale Arbeit und Integrationspädagogik mit erwachsenen und<br />
alten Menschen, Geb. LS, Raum K 0<strong>07</strong><br />
Email: anne.luetzenkirchen@t-online.de<br />
Meinholz, Hans-Theodor, Prof. Dr.<br />
AI: Systemanalyse und Middleware<br />
Meyberg, Wolfgang, Prof. Dr.<br />
Alfred-Kubin-Str. 12, 26133 Oldenburg, Tel.: 0441/43041<br />
SW: Medienfach Musik, Geb. D, Raum 100<br />
Michelsen, Kai<br />
PG: Gesundheitswissenschaften/Public Health, Gesundheitsmanagement,<br />
Sozialmedizin/Epidemieologie, Sozialforschung<br />
Milde, Jan-Torsten, Prof. Dr.<br />
AI: Web-Technologien und Medieninformatik<br />
Niebuhr, Dea, Prof. Dr.<br />
PG: Versorgungsforschung<br />
Nothdurft, Werner, Prof. Dr.<br />
SK: Theorie und Praxis sozialer Kommunikation, Geb. G, Raum 108<br />
Email: werner.nothdurft@sk.fh-fulda.de<br />
Opel, Achim, Prof.<br />
W: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Geb. A, Raum 1<strong>07</strong><br />
Email: achim.opel@w.fh-fulda.de<br />
Osipowicz, Alexander, Prof. Dr.<br />
Lagerfeld 19, 36041 <strong>Fulda</strong><br />
ET: Physik für Ingenieure, Werkstofftechnik, Geb. LS, Raum 409<br />
Forschung: Experimentelle und angewandte Physik, Elektromagnetische<br />
Felder<br />
Email: alexander.osipowicz@et.fh-fulda.de<br />
Ott, Erich, Prof. Dr.<br />
SK: Soziologie und Sozialwissenschaften, Geb. G, Raum 110<br />
62
Paul, Hans-Helmut, Prof. Dr.<br />
Auf dem Rücken 11, 35580 Wetzlar, Tel.: dienstl.: 0661/9640-336<br />
AI: Programmierung / Softwareentwicklung, Geb. C, Raum 205 b<br />
Forschung: Software Engineering<br />
Email: hans.h.paul@informatik.fh-fulda.de<br />
Peinl, Peter, Prof. Dr.<br />
dienstl. Tel.: 0661/9640-327<br />
AI: Datenbanken und Informationssysteme, Geb. E, Raum 305<br />
Forschung: Datenbanken und Informationssysteme<br />
Email: peter.peinl@informatik.fh-fulda.de<br />
Pfeffer, Sabine, Prof. Dr.<br />
SW: Verwaltungs- und sozialrechtliche Grundlagen der sozialen Arbeit<br />
Platzer, Hans-Wolfgang, Prof. Dr.<br />
SK: Europäische Wirtschafts- und Sozialpolitik, Geb. G, Raum 111<br />
Poggendorf, Armin, Prof. Dr.<br />
Oe: Betriebswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt Hotellerie und<br />
Gastronomie, Personalentwicklung, Team Training, Geb. LS, Raum<br />
305<br />
Rausch, Ulrich, Prof. Dr.<br />
ET: Ingenieurmathematik, Geb. LS, Raum 408<br />
Forschung: Analytische Zahlentheorie<br />
Email: ulrich.rausch@et.fh-fulda.de<br />
Reime, Birgit, Prof. Dr.<br />
PG: Gesundheitswissenschaften/Public Health<br />
Reinhard, Hans-Joachim, Prof.<br />
SK: Sozialrecht und Privatrecht<br />
Reiter, Gerald, Prof. Dr.<br />
Cleebergerstr. 19, 35647 Waldsolms, Tel.: 06085/1700<br />
LT: Angewandte Physik in der Lebensmitteltechnik, Geb. LS, Raum<br />
413<br />
Ritter, Martina, Prof. Dr.<br />
SW: Geschichte, Struktur und Organisation Sozialer Arbeit, soziologische<br />
und sozialpolitische Grundlagen, Gruppen und Kulturen<br />
Rothgang, Heinz, Prof. Dr.<br />
PG: Gesundheitsökonomie und Versorgungsforschung<br />
63
Schallenberg, Brigitte, Prof. Dr.<br />
Tel.: 0661/9640-227<br />
SW: Medienfach Kunst, Geb. E, Raum 226<br />
Scherer, Reinhold, Prof. Dr.-Ing. Dr. h.c.<br />
LT: Technologie, Schwerpunkt: Pflanzliche Lebensmittel<br />
Geb. J, Raum 106<br />
Schittny, Thomas, Prof. Dr.<br />
Am Heiligenfeld 1, 36041 <strong>Fulda</strong>, Tel./Fax: 0661/9013450;<br />
dienstl.: 0661/9640-558<br />
ET: Elektromechanische Konstruktionen und Mikrosystemtechnik.<br />
Geb. LS, Raum 003<br />
Forschung: Mikrosystemtechnik<br />
Email: thomas.schittny@et.fh-fulda.de<br />
Schlesinger, Michael, Prof. Dr.<br />
Marienstr. 3, 34117 Kassel, Tel.: 0561/14013<br />
W: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Marketing, Geb. A, Raum 010<br />
Schminke, Lutz, Prof. Dr., Dipl.-Kfm.<br />
Tel.: 0661/9640-270; Fax: 0661/9640-252<br />
W: Allg. Betriebswirtschaftslehre, Marketing, Geb. A, Raum 009<br />
Schopf, Roland, Prof. Dr.<br />
Günther-Groenhoff-Str. 10, 36041 <strong>Fulda</strong>, Tel.: 0661/402786<br />
SK: Politikwissenschaft, literarische Bildung, Geb. B, Raum 005<br />
z. Zt. keine Lehrveranstaltungen<br />
Schrader, Christian, Prof. Dr.<br />
dienstl. Tel.: 0661/9640-474; Fax: 0661/9640-452<br />
priv. Fax: 0551/703648<br />
SK: Technikrecht, Umweltrecht, Verbraucherrecht, Geb. G, Raum 112<br />
Email: christian.schrader@sk.fh-fulda.de<br />
Schreiner, Manfred, Prof.<br />
Klostermannstr. 17, 36041 <strong>Fulda</strong>, Tel.: 0661/44693<br />
W: Rechnungswesen, Umweltökonomie, Geb. A, Raum 211<br />
Schürmann, Joachim, Prof. Dr., WP<br />
W: Allgemeine BWL, insbesondere Unternehmensführung<br />
Geb. A, Raum 009<br />
Tel. dienstl.: 0661/9640-270<br />
Schulte-Cloos, Christian, Prof. Dr.<br />
Bahnhofstr. 35, 83627 Warngau, Tel.: 08021/8588<br />
SW: Psychologie, insbes. psychosoz. Beratung und Gesundheitsförderung,<br />
Geb. F, Raum 0<strong>07</strong><br />
64
Seuß-Baum, Ingrid, Prof. Dr.<br />
Tel.: 0661/9640-503, Fax: 0661/9640-503<br />
LT: Lebensmitteltechnologie unter ernährungsphysiologischen Gesichtspunkten,<br />
Qualitätssicherung, Ernährungswissenschaft<br />
Geb. LS, Raum 411<br />
Stahlmann, Günther, Prof. Dr.<br />
Tel.: 0661/9640-225<br />
SW: Sozialrecht/EDV im Sozialwesen, Geb. C, Raum 2<strong>07</strong> b<br />
Email: stahlmann_fhfulda.@web.de<br />
Stainov, Rumen, Prof. Dr.<br />
Künzeller Str. 26, 36043 <strong>Fulda</strong>, Tel.: 0661/9640-328<br />
AI: Kommunikationssoftware, verteilte Systeme, Geb. C, Raum 1<strong>07</strong><br />
Forschung: Verteilte Systeme, Rechnernetze<br />
Email: rumen.stainov@informatik.fh-fulda.de<br />
Stegmüller, Klaus, Prof. Dr.<br />
Igelstück 5a, 36100 Petersberg,<br />
Tel.: 0661/9621133, Fax: 069/76 75 35 62<br />
PG: Gesundheitspolitik, Sozialmedizin, Sozialökonomie<br />
Geb. O, Raum 201<br />
Email: klaus.stegmueller@pg.fh-fulda.de<br />
Taraszow, Oleg, Prof. Dr.<br />
Tel.: 0661/9640-328<br />
AI: Operations Research, Statistik, Künstl. Intelligenz, Geb. E, Raum<br />
304<br />
Forschung: Optimierung, Fuzzy, Künstl. Neuronale, Netze, Graphentheorie<br />
Email: oleg.taraszow@informatik.fh-fulda.de<br />
Thurl, Stephan, Prof. Dr.<br />
LT: Chemie/Lebensmittelchemie/Lebensmittelrecht, Geb. LS, Raum<br />
413<br />
Todtenhöfer, Rainer, Prof. Dr.<br />
Tel.: 0661/9640-328<br />
AI: Projektmanagement, Datenorganisation, Software-Engineering<br />
Geb. E, Raum 304<br />
Forschung: Objektorientierte Softwareentwicklung, Projektmanagement<br />
großer Systeme<br />
Email: rainer.todtenhoefer@informatik.fh-fulda.de<br />
65
Toellner-Bauer, Ulrike, Prof. Dr.<br />
PG: Pflegewissenschaft<br />
Twelsiek, Gundolf, Prof. Dr.<br />
Galgenweg 11, 35039 Marburg, Tel.: 06421/23889<br />
SW: Kriminologie/Strafrecht, Devianz- und Subjekttheorie<br />
Geb. G, Raum 108<br />
Warschburger, Volker, Prof. Dr.<br />
Tel.: 0661/9640-321<br />
AI: Quantitative Betriebswirtschaftslehre, Controlling, Geb. E, Raum<br />
306<br />
Forschung: Controlling, DV-Controlling<br />
Email: volker.warschburger@informatik.fh-fulda.de<br />
Weba, Michael, Prof. Dr.<br />
Theodor-Litt-Ring 34, 36093 Künzell, Tel.: 0661/9640-321<br />
AI: Mathematik, Statistik, Informatik, Geb. C, Raum 001 a<br />
Forschung: Angewandte Mathematik<br />
Email: michael.weba@informatik.fh-fulda.de<br />
Weber, Hartmut-Michael, Prof. Dr.<br />
Tel.: dienstl. 0661/9640-230, Fax priv.: 0661/9339 775<br />
SW: Kriminologie, Kriminalpolitik, Resozialisierung, Geb. F, Raum 211<br />
Sprechstd.: mittwochs, 10.30 - 11.20 Uhr u.n.b.V.<br />
Email: hartmut.weber@sw.fh-fulda.de<br />
Weber, Susanne, Prof. Dr.<br />
Tel.: 06421/2823589 oder 0162/4777755<br />
SW: Sozialraumorientierte Soziale Arbeit, Soziales Management und<br />
Netzwerke Sozialer Arbeit, Geb. C, Raum 2<strong>07</strong> a<br />
Werner, Martin, Prof. Dr.<br />
Adolf-Bolte-Str. 7, 36037 <strong>Fulda</strong>, Tel.: 0661/241136<br />
ET: Nachrichtentechnik, Geb. K, Raum 319<br />
Forschung: Digitale Signalverarbeitung, Mobilkommunikation<br />
Email: martin.werner@et.fh-fulda.de<br />
Winzerling, Werner, Prof. Dr.<br />
Tannenweg 24, 36039 <strong>Fulda</strong>, dienstl. Tel.: 0661/9640-111, priv.<br />
0661/9628756<br />
AI: Visualisierung, Rechnernetze, Online-Dienste<br />
Forschung: Multimedia-Anwendungen, Informationsgesellschaft<br />
Email: werner.winzerling@informatik.fh-fulda.de<br />
66
Wolf, Michael, Prof. Dr.<br />
Lichtensteinstr. 4, 60320 Frankfurt/M., Tel.: 069/532885<br />
SW: Psychologie, Psychosoziale Beratung und Therapie, Gesundheitsförderung,Geb.<br />
LS, Raum 006<br />
Email: Mi.Wolf@em.uni-frankfurt.de - oder/und michael.wolf@sw.fhfulda.de<br />
Zwengel, Almut, Prof. Dr.<br />
Tel.: 0661/9640-475<br />
SK: Soziologie mit dem Schwerpunkt interkulturelle Beziehungen<br />
Email: almut.zwengel@sk.fh-fulda.de<br />
67
XIV Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der HS <strong>Fulda</strong><br />
Name Funktionsbereich Geb./Raum<br />
Abel, Rainer Betriebstechnik/ A/K 2<br />
Dienstwagenfahrer<br />
Aha, Stefanie DVO/Praktikantenamt FB SW A 206<br />
Allgeier, Sabine Auszubildende FBK<br />
Auth, Elisabeth Vorzimmer Planer B 008<br />
Babel HLB, Standort Marquardstr. 35 E 028<br />
Becker, Franz Liegenschaftsabteilung B 208<br />
Bick, Ingrid Sekr. Liegenschaftsabteilung B 210<br />
Biensack, Juanita DVZ E 321<br />
Biermann, Manja HLB, Standort Marquardstr. 35 E<br />
Biondo, Letizia Auszubildende FBK<br />
Blau, Olaf Wiss. Mitarbeiter, FB SK<br />
Bleuel, Marion Interne Revision B 1<strong>07</strong>a<br />
Block, Sophia Stud. Angelegenheiten SSC 1<br />
Blum, Rainer Projektmitarbeit, FB AI<br />
Boch, Gabriele Stud. Angelegenheiten SSC<br />
Bodesheimer, Hubert Angest. Projekt FB AI C 210<br />
Böhm, Stefan TA, FB AI E 325<br />
Bröning, Heike Personalabteilung B 105<br />
Borck, Hanne TA, FB Oe E 225<br />
Brähler, Eike Studieng.BASAonline, FB SW F 104<br />
Brandt, Maren Studiengangsass. FB PG O 201<br />
Broschke, Annette Sekr. Fachbereich Wirtschaft A 1<strong>07</strong><br />
Bug, Timo Auszubildender FBK<br />
Burzlaff, Ursula Stud. Angelegenheiten SSC 3<br />
Busch, Doris Haushaltsabteilung B 1<strong>07</strong><br />
Campuzano-Lopéz, Maria International Office SSC 8<br />
Capitain, Angelika Hausverwaltung<br />
Carson, Antje ZSB/Studienass. FB SK O 10<br />
Christ, Andreas Wiss. Angest., FB SW<br />
Deuchert, Birgit TA, FB W A 206a<br />
Deutschländer, Kai HLB, Standort Marquardstr. 35 E<br />
Dörr, Erich DV-Organisation A 203<br />
Dormeier, Klaus Haushaltsabteilung B 1<strong>07</strong>a<br />
Drescher, Ina Wiss. Angest., FB SK<br />
Dylong, Jolante Haushaltsabteilung B 102<br />
Ebert, Claudia Stud. Angelegenheiten SSC 3<br />
Elm, Christina Auszubildende FBK<br />
Epp, Margarete Auszubildende FMI HLB<br />
Ernst, Petra Haushaltsabteilung b 101A<br />
Euring, Frank TA, FB LT<br />
Faulstich, Christoph TA, FB LT J 109<br />
Feibig, Doreen Wiss. Angest., FB PG<br />
Fischer, Karin TA, FB LT K 215<br />
Fleckenstein, Konrad Zentrale Studienberatung SSC 9<br />
68
Fuchs, Elfi Post- und Telefonstelle B<br />
Gerdiken-Knoblauch, Matth.Schreiner FB SW<br />
Gerlach, Anke TA, FB PG<br />
Gersemann, Ilka Studiengangass., FB SK G 109<br />
Glaser, Beate Praxisreferat FB AI C 111<br />
Görnert, Jürgen TA, FB ET K 111<br />
Goldbach, Daniela Auszubildende FBK<br />
Goldbach, Dirk Hausmeister<br />
Gram, Anette HLB, Standort H.-v.-Bibra-Platz 12<br />
Groß, Christine HLB, Standort H.-v.-Bibra-Platz 12<br />
Groß, Stefan HLB, Standort H.-v.-Bibra-Platz 12<br />
Gutmann, Nicole Personalabteilung B 105<br />
Häberling, Sascha Wiss. Angest. FB AI<br />
Hagemann, Manfred Praxisreferat FB SW F 2<strong>07</strong>a<br />
Hahn, Jürgen HLB, Standort H.-v.-Bibra-Platz 12<br />
Hansel, Susanne HLB, Standort H.-v.-Bibra-Platz 12<br />
Hansford, Edith Liegenschaftsabteilung B 208<br />
Haselbach, Dietrich HLB, Standort Marquardstr. 35 E 026<br />
Hastler, Walter TA, DVZ E 319<br />
Heckenhahn, Markus Wiss. Angest., FB PG<br />
Heger, Martin Betriebstechnik A/K 2<br />
Heil, Bernd TA, FB ET K 313<br />
Heil, Eleonore TA, FB LT K 223<br />
Helmke, Gunnar TA, FB LT<br />
Heistermann, Susanne TA, FB ET K 302<br />
Hess, Karin Zentrale Studienberatung SSC 11<br />
Hochstein, Mechthild HLB, Standort Marquardstr. 35 E<br />
Hofmann, Sandra FB Verwaltung ET LS 406<br />
Hohmann, Christiane FB Verwaltung W A 1<strong>07</strong><br />
Hollenbach, Heike TA, FB Oe E 231<br />
Hütsch, Susanne Haushaltsabteilung B 101<br />
Irnich, Kerstin Projektmitarbeit, FB Oe<br />
Jansen, Maria HLB, Standort H.-v.-Bibra-Platz 12<br />
Jehn, Beate Projektmitarbeit, FB Oe<br />
Jestädt-Fiedler, Brigitte Personalabteilung B 106c<br />
Jöckel, Thomas Wiss. Mitarbeit, WT N<br />
Jürgens, Olaf TA, FB PG<br />
Jörges, Bianca FB-Verwaltungen SK/PG O 218<br />
Keil, Helga Praxisreferat FB Oe B 206<br />
Kempf, Elvira FB-Verwaltung SW F 208<br />
Kerber, Claudia HLB, Standort Marquardstr. 35 E 035<br />
Kienhorn, Sonja<br />
Kircher, Sonja Studentische Angel. SSC<br />
Kirschenhofer, Sabine Sprachenbereich, FB SK<br />
Klingebiel, Peter DVZ E 326<br />
Klüh, Monika FB-Verwaltung AI E 327<br />
Klüber, Christiane FB-Verwaltung PG O 218<br />
Knoblauch, Dr., Anke Praxisreferat FB LT K 209<br />
69
Knoll, Patricia Haushaltsabteilung B<br />
Kohn, Heinz DVZ E 318<br />
Kotzan, Christel HLB, Standort Marquardstr. 35 E 035<br />
Kraushaar, Miriam Haushaltsabteilung B 102<br />
Kremer, Reinhold Personalabt./Lehraufträge B 106b<br />
Kroll, Jennifer Auszubildende FBK<br />
Kümmel, Johanna HLB, Standort H.-v.-Bibra-Platz 12<br />
Künkel, Annie HLB, Standort H.-v.-Bibra-Platz 12<br />
Kuntze, Sylke Vorzimmer Kanzler B 108<br />
Lackmann, Magdalina Hausverwaltung<br />
Langsdorf, Christina Wissenstransfer B 01a<br />
Langsch, Martina Praxisreferat FB W A 209<br />
Lauer, Adelheid FB-Verwaltung SK G 102<br />
Lawerenz, Anke HLB, Standort Marquardstr. 35 E<br />
Leibold, Iris HLB, Standort H.-v.-Bibra-Platz 12<br />
Liebisch, Angela HLB, Standort H.-v.-Bibra-Platz 12<br />
Lobe-Röder, Gerda HLB, Standort H.-v.-Bibra-Platz 12<br />
Loewenhardt, Christine Praxisreferat FB PG O 211<br />
Lohmann, Ralf TA, FB AI C 7<br />
Lorenz, Kathrin HLB, Standort H.-v.-Bibra-Platz 12<br />
Macholdt, Dr. Heriberg Wiss. Mitarbeiter, FB ET<br />
Maier, Johann Betriebstechnik A/K 2<br />
Mairhofer, Andreas Studiengangsass. FB SW F 105<br />
Maischak, Alexandra Personalabteilung B 105<br />
Mattern, Gerlinde FB-Verwaltung LT/Sekr. WT B 01<br />
Mayer, Christoph HLB, Standort H.-v.-Bibra-Platz 12<br />
Mayr, Christoph HLB, Standort H.-v.-Bibra-Platz 12<br />
Menz, Emil Betriebstechnik A/K 2<br />
Menzel, Claus HLB, Standort Marquardstr. 35 E<br />
Mertens, Gertrud HLB, Standort H.-v.-Bibra-Platz 12<br />
Möller, Kirsten FB-Verwaltung Oe<br />
Moldan, Wolfgang Personalabteilung B 1<strong>07</strong><br />
Müller, Bruno DV-Organisation A 201<br />
Müller, Rebecca HLB, Standort H.-v.-Bibra-Platz 12<br />
Müller, Torsten Wiss. Mitarbeiter, FB SK<br />
Naundorf, Tanja Haushaltsabteilung B 102<br />
Neidert, Roland DVO<br />
Neubeck, Katja HLB, Standort Marquardstr. 35 E 023<br />
Niedling, Annette TA, FB Oe E 225<br />
Nowak, Mira Hausverwaltung<br />
Ochs, Margit TA, FB Oe E 232<br />
Ochs, Melanie Auszubildende FBK<br />
Ossenkopp, Carola Intern. Sommeruniversität SSC 12<br />
Orschel, Gosbert Liegenschaftsabteilung B 209<br />
Page, Louisa TA, FB Oe E 2<strong>07</strong><br />
Pagliarulo, Angela Hausverwaltung<br />
Pape, Christian TA, FB AI N 32<br />
Pappert, Anika Präsidialbüro B 005<br />
70
Pfisterer, Bodo TA, FB ET K 102<br />
Pohl, Hans-Martin Wiss. Angest., FB AI<br />
Raatz, Genoveva HLB, Standort H.-v.-Bibra-Platz 12<br />
Ramert, Susanne FB-Verwaltung LT LS 110<br />
Redweik, Sonja Justitiariat/Wahlen B 010<br />
Rein, Nelli Hausverwaltung<br />
Reinhard, Wolfgang Betriebstechnik A/K 2<br />
Reuter, Christine HLB, Standort Marquardstr. 35 E 023<br />
Richter, Stephan Hausmeister A/K 2<br />
Ries, Jan, Dr. Hochschulsport D 104<br />
Ries, Jörg Planung/Öffentlichkeitsarbeit B 009<br />
Riethmüller, Dr., Marianne Direktorin HLB E 128<br />
Rödiger, Ralf DVZ E 321<br />
Rosatis, Winnie International Office SSC 7<br />
Rudolph, Felix Wiss. Mitarbeiter, FB SW<br />
Sahler, Irmgard Projektmitarbeit, FB SW F 104<br />
Salomon, Christel Hausverwaltung<br />
Savoij, Hashem Praxisreferat FB ET K 113<br />
Schäfer, Anke Studiengangsass. FB SK G 103<br />
Schäfer, Sabine Studiengangsass., FB SK O 2<br />
Schäfer, Beate Hausverwaltung<br />
Schäfer, Elisabeth Präsidialbüro B 005<br />
Schaefer, Ralf TA, FB LT K 016<br />
Scherdin, Svenja Auszubildende FBK<br />
Schippmann, Claudia Wiss. Mitarbeiterin, FB SK<br />
Schmitt, Margitta Stud. Angelegenheiten SSC 1<br />
Schneider, Christoph Personalabt./Reisekosten B 106<br />
Schomann, Lukas Auszubildender FAMI HLB<br />
Schultheiß-Barth, Ursula HLB, Standort H.-v.-Bibra-Platz 12<br />
Schwappach, Christian Wiss. Mitarbeiter, FB SW<br />
Schwarz, Sabine International Office SSC 6<br />
Sciborski, Claudia Ass. Physiotherapie, FB PG O 211<br />
Seifert, Christoph TA, FB AI C 108<br />
Sichting, Juliane Studiengangsass., FB PG O 201<br />
Simon, Simone Statistik/Controlling B 002<br />
Söhngen, Jutta FB-Verwaltung, FB SK<br />
Spange, Ramona HLB, Standort Marquardstr. 35 E 125<br />
Sparschuh, Vera Wiss. Mitarbeiterin, FB PG<br />
Spiegel, Anke DVZ E 321<br />
Spriestersbach, Markus Studiengangsass., FB W A 101<br />
Stahl, Sigrid Projektmitarbeit, FB PG O<br />
Steinhauer, Diana Projektmitarbeit, FB Oe B<br />
Stempel, Volker Kanzler B 108a<br />
Streich, Helga Stud. Angelegenheiten SSC 2<br />
Stroh, Gabriele Justitiariat B 010<br />
Tegel, Norbert TA, FB SW F 3<br />
Thaetner, Ralf Pressereferat B 002<br />
Timper, Natalia Wiss. Mitarbeiterin, FB SK<br />
71
Trautmann, Wolfram TA, FB Oe E 106<br />
Trebel, Adolf Druckerei D<br />
Unverzagt, Ingeborg FB-Verwaltung SW F 212<br />
Vey, Carolin Sekretariat DVZ/FB AI E 317<br />
Vögler, Heike TA, FB LT K 003<br />
Wahl, Irene Hausverwaltung<br />
Walden, Rüdiger TA, FB AI E 325<br />
Weismüller, Anja HLB, Standort H.-v.-Bibra-Platz 12<br />
Weiss, Daniela HLB, Standort H.-v.-Bibra-Platz 12<br />
Weiß, Berthold Stellvertr. Leiter, HLB<br />
Wenzel, Michael TA, FB LT<br />
Werner, Kerstin TA, FB LT<br />
Wessendorf, Annika Studiengangskoord. FB Oe B 212<br />
Weß, Manfred HLB, Standort H.-v.-Bibra-Platz 12<br />
Wieczorek, Monika Haushaltsabteilung B 101<br />
Wiegand, Edith Liegenschaftsabteilung B 209<br />
Wiegand, Martin Liegenschaftsabteilung B 211<br />
Wiegand, Ulrike International Office SSC 8<br />
Wittmann, Dr., Dieter Wiss. Mitarbeiter, FB SK<br />
Wolf, Alexandra Projektmitarbeit, FB Oe B<br />
Wolfsgruber, Andreas TA, FB AI C 009<br />
Zeier, Adriane HLB, Standort H.-v.-Bibra-Platz 12<br />
Zeller, Susanne Stud. Angelegenheiten SSC 1<br />
Zielke, Nathalie Stud. Angelegenheiten SSC 4<br />
Zipfel, Dr., Bernhard Projektmitarbeit, FB ET<br />
72
Teil B<br />
Fachbereiche u. Studiengänge,<br />
Beschreibungen der Studieninhalte<br />
1 Angewandte Informatik (AI)<br />
1.1 Leitung und Verwaltung<br />
Tel.: 06 61 / 96 40 - 300 / - 305<br />
Fax: 06 61/ 96 40 - 349<br />
Geb./Raum/Tel.<br />
Dekan: Prof. Dr. Werner Winzerling E 328 301<br />
Email: werner.winzerling@informatik.fh-fulda.de<br />
Prodekan: Prof. Dr. Volker Warschburger C 001a 321<br />
Email: volker.warschburger@informatik.fh-fulda.de<br />
Studiendekan: Prof. Dr. Hans-Helmut Paul N 33 380<br />
Email: hans.h.paul@informatik.fh-fulda.de<br />
Sekretariat I: Monika Klüh E 328 300<br />
Email: monika.klueh@informatik.fh-fulda.de<br />
Sekretariat II: Carolin Vey E 327 305<br />
Email: carolin.vey@informatik.fh-fulda.de<br />
Studiengangs-<br />
assist.: N.N. C 008 330<br />
Praxisreferat: Beate Glaser C 111 337<br />
Email: beate.glaser@informatik.fh-fulda.de<br />
Software-Betr.: N.N. E 325 317<br />
AV-Betreuung: Stefan Böhm C 301 310<br />
E-mail: stefan.boehm@informatik.fh-fulda.de<br />
CAE- und HW -<br />
Betreuung: Ralf Lohmann C 0<strong>07</strong> 316<br />
E-mail: ralf.lohmann@informatik.fh-fulda.de<br />
Medien-<br />
Betreuung: Andreas Wolfsgruber C 009 326<br />
E-mail: andreas.wolfsgruber@informatik.fh-fulda.de<br />
TK-Betreuung: Christoph Seifert C 108 309<br />
E-mail: christoph.seifert@informatik.fh-fulda.de<br />
WI- u. DB-<br />
Betreuung: Christian Pape N 32 379<br />
Email: christian.pape@informatik.fh-fulda.de<br />
73
1.2 Zeitplan<br />
Datum Uhrzeit Raum Veranstaltung<br />
2. Oktober 06 10.30 Uhr Halle 8 Begrüßung d. Studie-<br />
renden durch den<br />
Präsidenten der HS<br />
4. Okt. 06 13.00 Uhr Fürstensaal Empfang der Erstse-<br />
Stadtschloss mester beim OB der<br />
Stadt <strong>Fulda</strong><br />
5. Okt. 06 13.00 Uhr E 009 Ansprache d. Dekans<br />
des FB AI<br />
9. Okt. 06 8.00 Uhr Beginn der Lehrveranstaltungen<br />
11. Okt. 06 15.15 Uhr G 202 1. FBR-Sitzung<br />
8. November 06 15.15 Uhr E 316 FBR-Sitzung<br />
6. Dezember 06 15.15 Uhr E 316 FBR-Sitzung<br />
23. Dez. 06 02. Jan. 20<strong>07</strong> Weihnachtspause<br />
17. Januar <strong>07</strong> 15.15 Uhr E 316 FBR-Sitzung<br />
05. - 09. Februar.<strong>07</strong> 1. Prüfungswoche<br />
12. - 16. Febr. <strong>07</strong> 2. Prüfungswoche<br />
16. Febr. <strong>07</strong> 18.00 Uhr Alte Uni Verabschiedung der<br />
<strong>Fulda</strong> Absolventen<br />
16. Febr. <strong>07</strong> Ende der Lehrveranstaltungen<br />
74
1.3 Studiengänge<br />
Bachelorstudiengang Angewandte Informatik – Applied Computer<br />
Science<br />
Grundlagensemester<br />
LVA Fach 1. Sem. 2. Sem. 3.Sem.<br />
BG1 Programmierung 1<br />
4 SWS<br />
(2SU+2P)<br />
BG2<br />
Elektrotechnik und<br />
Nachrichtentechnik<br />
4 SWS<br />
(4SU)<br />
BG3<br />
Grundlagen der<br />
Betriebswirtschaft 1<br />
4 SWS<br />
(2SU+2Ü)<br />
BG4 Analysis<br />
4 SWS<br />
(3SU+1Ü)<br />
BG5<br />
Präsentation und<br />
Kommunikation<br />
4 SWS<br />
(4S)<br />
BG6<br />
Informatik und<br />
Gesellschaft<br />
4 SWS<br />
(4SU)<br />
BG7 Programmierung 2<br />
4 SWS<br />
(2SU+2P)<br />
BG8<br />
Digitaltechnik und<br />
Rechnersysteme<br />
4 SWS<br />
(2SU+2P)<br />
BG9<br />
Grundlagen der<br />
Betriebswirtschaft 2<br />
4 SWS<br />
(2SU+2Ü)<br />
BG10 Algebra<br />
4 SWS<br />
(3SU+1Ü)<br />
BG11<br />
Datenstrukturen<br />
und Algorithmen<br />
4 SWS<br />
(2SU+2P)<br />
BG12<br />
Datenbank-<br />
systeme 1<br />
4 SWS<br />
(2SU+2Ü)<br />
Kommunikations-<br />
4 SWS<br />
BG13 netze und –<br />
protokolle<br />
(3SU+1P)<br />
BG14 Betriebssysteme<br />
5 SWS<br />
(4SU+1P)<br />
BG15<br />
Software<br />
Engineering<br />
4 SWS<br />
(2SU+2P)<br />
BG16<br />
Multimedia-<br />
Grundlagen<br />
4 SWS<br />
(2SU+2P)<br />
BG17<br />
Datenbanksysteme<br />
2<br />
4 SWS<br />
(2SU+2P)<br />
BG18 Projekt<br />
4 SWS<br />
(2SU+2P)<br />
Summe<br />
24 SWS<br />
30 Credits<br />
24 SWS<br />
30 Credits<br />
25 SWS<br />
30 Credits<br />
75
LVA Fach 4. Sem. 5. Sem. 6.Sem.<br />
BG 18 Projekt 2 SWS (2P)<br />
BG19<br />
Konzeption von<br />
Systemen<br />
4 SWS (4SU<br />
BG20 Verteilte Systeme<br />
4 SWS<br />
(2SU+2Ü)<br />
Automatentheorie 4 SWS<br />
BG21 und Formale Sprachen<br />
(2SU+2Ü)<br />
BG22<br />
Graphische<br />
Datenverarbeitung<br />
4 SWS<br />
(3SU+1P)<br />
BG23 Parallelverarbeitung 4 SWS (4P)<br />
BG24 It-Sicherheit<br />
4 SWS<br />
(3SU+1P)<br />
BG25<br />
Wissensbasierte<br />
Systeme<br />
Vertiefung<br />
4 SWS<br />
(3SU+1P)<br />
4 Module aus BM1<br />
16 SWS<br />
bis BM5 bzw. BT1<br />
bis BT5 bzw. BW1<br />
bis BW5 bzw. BE1<br />
bis BE5<br />
20 Credits<br />
PX Praxisprojekt 15 Credits<br />
A Abschlussarbeit 15 Credits<br />
Summe 22 SWS 24 SWS 4 SWS<br />
30 Credits 30 Credits 30 Credits<br />
Vertiefung Medieninformatik<br />
Wahlmöglichkeit: Vier Module aus BM1 bis BM5:<br />
LVA-<br />
Nr<br />
76<br />
Fach 5. Sem. 6. Sem. Vertiefungs-<br />
und WP-<br />
BM1<br />
3D Modellierung<br />
und Animation<br />
4 SWS<br />
(2SU+2P)<br />
BM2<br />
Audio- und Videoverarbeitung<br />
4 SWS<br />
(2SU+2P)<br />
5 Credits<br />
BM3 Visualisierung<br />
4 SWS<br />
(4S)<br />
BM4<br />
Mediendidaktik und<br />
E-Learning<br />
4 SWS<br />
(2SU+2P)<br />
Sonderprobleme 4 SWS<br />
BM5 der Medieninformatik<br />
(4S)<br />
BX Praxisprojekt 15 Credits<br />
BA Abschlussarbeit 15 Credits<br />
Summe 16 SWS<br />
20 Credits<br />
30 Credits<br />
Fächer<br />
SP<br />
SP<br />
SP<br />
SP<br />
WP
Vertiefung Telekommunikation:<br />
Wahlmöglichkeit: Vier Module aus BT1 bis BT5:<br />
LVA-<br />
Nr<br />
Fach 5. Sem. 6. Sem. Vertiefungs-<br />
und WP-<br />
BT1<br />
Multiservice Networking<br />
4 SWS<br />
(2SU+2Ü)<br />
Fächer<br />
SP<br />
BT2 Internet Working<br />
4 SWS<br />
(2SU+2P)<br />
SP<br />
BT3 Netzwerklabor 4 SWS (4P) SP<br />
BT4<br />
Mobile Kommunikation<br />
4 SWS<br />
(2SU+2S)<br />
SP<br />
Sonderprobleme 4 SWS<br />
BT5 der Telekommunikation<br />
(4S)<br />
WP<br />
BP Praxisprojekt 15 Credits<br />
BA Abschlussarbeit 15 Credits<br />
Summe 16 SWS<br />
20 Credits<br />
30 Credits<br />
Vertiefung Wirtschaftsinformatik<br />
Wahlmöglichkeit: Vier Module aus BW1 bis BW5:<br />
LVA-<br />
Nr<br />
BW1<br />
BW2<br />
Fach 5. Sem. 6. Sem. Vertiefungs-<br />
und WP-<br />
Fächer<br />
Unternehmensanwendungen <br />
Geschäftsprozeßmodellierung<br />
BW3 Betriebswirtschaft<br />
BW4<br />
BW5<br />
Architektur von E-<br />
Business-<br />
Anwendungen<br />
Sonderprobleme<br />
der Wirtschaftsinformatik<br />
4 SWS<br />
(2SU+2P)<br />
4 SWS<br />
(4S)<br />
4 SWS<br />
(4SU)<br />
4 SWS<br />
(4S)<br />
4 SWS<br />
(4S)<br />
BP Praxisprojekt 15 Credits<br />
BA Thesis 15 Credits<br />
Summe 16 SWS<br />
20 Credits<br />
30 Credits<br />
SP<br />
SP<br />
SP<br />
SP<br />
WP<br />
77
Vertiefung Embedded Systems:<br />
Wahlmöglichkeit: Vier Module aus BE1 bis BE5:<br />
LVA-<br />
Nr<br />
78<br />
BE1<br />
BE2<br />
BE3<br />
Fach 5. Sem. 6. Sem. Vertiefungsund<br />
Fächer<br />
WP-<br />
Embedded Networking<br />
4 SWS<br />
(2SU+2P)<br />
SP<br />
Miniaturisierte<br />
Systemtechnik<br />
4 SWS<br />
(2SU+2P)<br />
SP<br />
Graphisch-<br />
Interaktive Systeme<br />
4 SWS<br />
(2SU+2P)<br />
SP<br />
4 SWS<br />
SP<br />
BE4 Robotik<br />
BE5<br />
Sonderprobleme<br />
der Embedded<br />
Systems<br />
(2SU+2P)<br />
4 SWS<br />
(4S)<br />
BP Praxisprojekt 15 Credits<br />
BA Abschlussarbeit 15 Credits<br />
Summe 16 SWS<br />
20 Credits<br />
30 Credits<br />
WP
1.4 Diplomstudiengang Angewandte Informatik<br />
Angewendet wird die genehmigte Prüfungs- und Studienordnung<br />
vom<br />
14. Januar 1998<br />
Legende:<br />
Bezeichnung: x + y + z: x SWS Vorlesung, falls y + z ≠ 0, sonst Seminaristischer<br />
Unterricht<br />
y SWS Übung bzw. Seminar<br />
z SWS Labor bzw. Praktikum<br />
Ziffer = Semesterwochenstunden<br />
S= Studienleistung<br />
P= Prüfungsleistung<br />
K= Klausur (bei weniger als 15 Kandidatinnen<br />
und Kandidaten kann statt<br />
dessen eine mündliche Prüfung erfolgen)<br />
Grundstudium:<br />
A= Ausarbeitung mit Präsentation der<br />
Ergebnisse<br />
F= Fachgespräch<br />
WP=Wahlpflichtfach<br />
T=Teilnahmeschein<br />
LVNr. Lehrveranstaltungsbezeichnung Semester<br />
1. Sem. 2. Sem. 3. Sem.<br />
1010<br />
1011<br />
1012<br />
Technische Grundlagen<br />
Elektrotechnik<br />
Digitaltechnik<br />
4 / S<br />
2+0+0<br />
2+0+0<br />
1020 Algorithmen und Datenstrukturen 2 / P / K<br />
2+0+0<br />
1030 Mathematik<br />
12/S<br />
1031 Analysis<br />
2+1+0 2+1+0<br />
1032 Algebra<br />
2+1+0 2+1+0<br />
1110 Programmierung<br />
8/S<br />
1111 Programmieren I<br />
2+0+2<br />
1112 Programmieren II<br />
2+0+0<br />
1040 Programmierpraktikum 2 / S<br />
0+0+2<br />
1120 Betriebswirtschaftslehre<br />
1121 Betriebswirtschaftslehre I 4+2+0<br />
1122 Betriebswirtschaftslehre II<br />
1050 Quantitative Methoden<br />
6/S<br />
1051 Angewandte Graphentheorie<br />
2+0+0<br />
1052 Wahrscheinlichkeit u. Statistik<br />
2+0+0<br />
1053 Informationstechnik<br />
2+0+0<br />
1130 Rechnertechnologie<br />
8 / P / K<br />
1131 Rechnersysteme<br />
2+0+0 0+1+1<br />
1132 Rechnerkommunikation<br />
2+0+0 0+1+1<br />
1060 Projektmanagement<br />
6 / S<br />
1061 Systemanalyse und -planung<br />
2+0+0<br />
1062 Projektdurchführung<br />
4+0+0<br />
79
1140<br />
1141<br />
1142<br />
1150<br />
1151<br />
1152<br />
80<br />
Softwaresysteme<br />
Software-Entwurfsverfahren<br />
Datenbanksysteme I<br />
Systemorientierte Informatik<br />
Betriebssysteme<br />
Graphische Datenverarbeitung<br />
2+0+0<br />
2+0+0<br />
1<strong>07</strong>0 Technische Fremdsprache 2 / S<br />
0+2+0<br />
Summe SWS 24 28 23<br />
Hauptstudium (Orientierungssemester):<br />
Angewandte Informatik mit den Studienschwerpunkten<br />
Medieninformatik, Telekommunikation und Wirtschaftsinformatik<br />
LVNr.<br />
Lehrveranstaltungsbezeichnung<br />
Meldung (P)<br />
oder Empfehlung<br />
(S)<br />
4./5. Sem.<br />
Leistungs<br />
-nachweis<br />
6 / P / K<br />
2+1+0<br />
2+2+0<br />
10 / P / K<br />
2+0+0<br />
2+0+0<br />
Bemerkungen<br />
2010 Modellierung<br />
6 / S<br />
2011 Simulation<br />
2 + 0 + 1<br />
2012 Wissensbasierte Systeme 2 + 0 + 1<br />
2110 Datenbanksysteme II 2 + 0 + 2 4 / P / K<br />
2020 Computerrecht 2 + 0 + 0 2 / S<br />
2030 Berufspraktisches Seminar 0 + 1 + 0 1 / S<br />
2040 MI-Einführung<br />
6 / S / WP<br />
2041 Multimediales Präsentieren 2 + 0 + 1<br />
2042 Multimedia-<br />
Systemarchitektur<br />
2 + 0 + 1<br />
2050 TK-Einführung<br />
6 / S / WP Studieren-<br />
2051 TK-Anwendungen<br />
0 + 0 + 2<br />
de wählen<br />
2052 Kommunikationsnetze 4 + 0 + 0<br />
zwei aus<br />
drei Wahlpflichtfächern<br />
2060 WI-Einführung<br />
6 / S / WP<br />
2061 Controlling<br />
2 + 1 + 0<br />
2062 Kommerzielle Informationsverarbeitung<br />
2 + 0 + 1<br />
Summe SWS 25 WP:<br />
aus<br />
3<br />
2
Hauptstudium (Vertiefungssemester):<br />
Studienschwerpunkt Medieninformatik<br />
LVNr. Lehrveranstaltungs- Meldung (P) oder EmpfehBemerbezeichnunglung (S) der Studiensemesterkungen<br />
6. 7. 8.<br />
3010 MI-Grundlagen<br />
5 / S<br />
3011 Signalverarbeitung<br />
2+0+1<br />
3012 Audio-/Video-Verarbeitung 0+0+2<br />
3110 MI-Systeme<br />
4 / P / K<br />
3111 Echtzeitsysteme<br />
1+0+1<br />
3112 Verteilte MI-Systeme 1+0+1<br />
3120 MI-Methoden<br />
8 / P / K<br />
3121 MI-Datenverwaltung 2+0+0<br />
3122 MI-Programmierung 2+0+2<br />
3123 Ergonomie/<br />
schnittstellenBenutzungs-<br />
1+0+1<br />
3130 Graphik<br />
7 / P<br />
Fachge-<br />
3131 Graphik-Programmierung 2+0+1 /F:A<br />
spräch (F)<br />
3132 MI-Software-Engineering<br />
0+0+2<br />
oder<br />
2+0+0<br />
Ausarbeitung<br />
(A)<br />
3020 MI-Dienste<br />
10 / S<br />
3021 Online-Dienste<br />
2+0+2<br />
3022 Autoren-/Lernsysteme<br />
2+0+2<br />
3023 Elektronisches Publizieren<br />
1+0+1<br />
3030 Kommunikation und Prä- 2 / S<br />
sentation<br />
0+2+0<br />
3040 Projekt: Planung / Durchführung<br />
4 / S<br />
3050 Seminar 2/ S<br />
0+2+0<br />
3060 Teamtechniken 2/ S<br />
0+2+0<br />
3<strong>07</strong>0 Wahlpflichtfach I 4/S/WP<br />
3080 Wahlpflichtfach II 4/S/W<br />
P<br />
3090 Spezialseminar für Diplo-<br />
2 / T Teilnahmanden<br />
0+2+0 meschein<br />
Summe SWS 26 26 2<br />
81
Hauptstudium (Vertiefungssemester):<br />
Studienschwerpunkt Telekommunikation<br />
LVNr. Lehrveranstaltungs- Meldung (P) oder Empfehlung<br />
bezeichnung<br />
(S) der Studiensemester<br />
4110<br />
4111<br />
4112<br />
4120<br />
4121<br />
4122<br />
4010<br />
4011<br />
4012<br />
4013<br />
4020<br />
4021<br />
4022<br />
82<br />
TK-Technologien<br />
Verteilte Systeme<br />
Integrierte Netze<br />
Systemprogrammierung<br />
Parallelverarbeitung<br />
Graphikprogrammierung<br />
TK-Praxis<br />
Netzwerk-/ Systemmanagement<br />
Netzwerklabor<br />
TK-Labor<br />
TK-Engineering<br />
Software-Engineering<br />
Telekommunikations-<br />
Software<br />
6.<br />
8 / P / K<br />
4+0+0<br />
4+0+0<br />
7. 8.<br />
2+0+2<br />
2+0+2<br />
2+0+2<br />
12 / P /F:A<br />
0+0+2<br />
0+0+2<br />
8 / S<br />
0+0+2<br />
0+0+2<br />
6 / S<br />
2+0+0<br />
2+0+2<br />
4030 Kommunikation und Prä- 2 / S<br />
sentation<br />
0+2+0<br />
4040 Projekt: Planung / Durchführung<br />
4 / S<br />
4050 Seminar 2 / S<br />
0+2+0<br />
4060 Teamtechniken 2/ S<br />
0+2+0<br />
4<strong>07</strong>0 Wahlpflichtfach I 4 / S / WP<br />
4080 Wahlpflichtfach II 4 / S / WP<br />
4090 Spezialseminar für Diplo-<br />
2 / T<br />
manden<br />
0+2+0<br />
Summe SWS 26 26 2<br />
Bemerkungen <br />
Fachgespräch<br />
(F)<br />
oder einer<br />
Ausarbeitung<br />
(A)<br />
Teilnahmeschein
Hauptstudium (Vertiefungssemester):<br />
Studienschwerpunkt: Wirtschaftsinformatik<br />
LVNr. Lehrveranstaltungsbezeich- Meldung (P) oder Empfehlung<br />
nung<br />
(S) der Studiensemester<br />
5110<br />
5111<br />
5112<br />
5010<br />
5111<br />
5112<br />
5020<br />
5021<br />
5022<br />
5120<br />
5121<br />
5122<br />
5123<br />
DV – Kommunikation<br />
Verteilte Systeme<br />
Bürokommunikation<br />
Unternehmensforschung<br />
Angewandte Statistik<br />
Operations Research<br />
Informationssysteme<br />
Datenbanksysteme III<br />
Mensch-Computer-<br />
Kommunikation<br />
Betriebswirtschaftslehre<br />
Marketing<br />
Finanzmanagement<br />
Logistik<br />
6.<br />
8 / P / K<br />
4+0+0<br />
4+0+0<br />
2+2+0<br />
7.<br />
8 / S<br />
2+2+0<br />
8 / S<br />
2+0+2<br />
2+0+2<br />
8.<br />
4+0+0<br />
10 / P / K<br />
2+2+0<br />
2+0+0<br />
5030 Kommunikation und Präsentati- 2 / S<br />
on<br />
0+2+0<br />
5040 Projekt: Planung / Durchführung 4 / S<br />
5050 Seminar 2 / S<br />
0+2+0<br />
5060 Teamtechniken 2 / S<br />
0+2+0<br />
5<strong>07</strong>0 Wahlpflichtfach I 4 / S / WP<br />
5080 Wahlpflichtfach II 4 / S / WP<br />
5090 Spezialseminar für Diplomanden 2 / T<br />
0+2+0<br />
Summe SWS 26 26 2<br />
83<br />
Bemerkungen <br />
Teilnahmeschein
1.5 Internationaler Masterstudiengang Electronic Business<br />
84<br />
Fach 1. Semester 2. Semester 3. Semester<br />
Formal Methods of Software<br />
Engineering*<br />
Development of Business Applications<br />
Business Process Analysis,<br />
Evaluation and Re-Design<br />
Enterprise Ressource Planning<br />
Systems<br />
4 SWS<br />
(2SU+2P)<br />
5 Credits<br />
4 SWS<br />
(4SU)<br />
5 Credits<br />
4 SWS<br />
(4S)<br />
5 Credits<br />
4 SWS<br />
(4SU)<br />
5 Credits<br />
Project 1 4 SWS<br />
(4P)<br />
5 Credits<br />
Foreign Languages 4 SWS<br />
(4SU)<br />
5 Credits<br />
Strategic Management / Consulting<br />
*<br />
Knowledge Management / Data<br />
Warehouse<br />
4 SWS<br />
(4SU)<br />
5 Credits<br />
4 SWS<br />
(2SU + 2S)<br />
5 Credits<br />
Human Computer Interaction 3 SWS<br />
(2SU + 1P)<br />
5 Credits<br />
IT-Sicherheit 3 SWS<br />
(2SU + 1P)<br />
5 Credits<br />
Project 2 4 SWS<br />
(4P)<br />
5 Credits<br />
Recht und eMarketing 4 SWS<br />
(2SU + 2S)<br />
5 Credits<br />
Abschlussarbeit 30 Credits<br />
Summe 24 SWS 22 SWS<br />
30 Credits 30 Credits 30 Credits<br />
* aus dem Masterstudiengang Angewandte Informatik – Applied Computer<br />
Science<br />
Bezeichnung (x+y) bedeutet: x SWS Vorlesung/Seminaristischer Unterricht<br />
y SWS Übungen/Praktikum<br />
S = Studienleistung<br />
P = Prüfungsleistung<br />
T = Teilnahmeschein
K = Klausur<br />
A = Ausarbeitung und mündliche Prüfung<br />
1 Die Lehrveranstaltung wird in der Regel vom Fachbereich Sozial und<br />
Kulturwissenschaften angeboten.<br />
2 Hier handelt es sich um ECTS-Kreditpunkte<br />
85
2 Elektrotechnik und Informationstechnik (ET)<br />
2.1 Leitung und Verwaltung<br />
Tel.: 0661/9640-550<br />
Fax: 0661/9640-559<br />
Email: dekanat.et@et.fh-fulda.de<br />
86<br />
Geb./Raum Tel.<br />
Dekan: Prof. Dr. Thomas Schittny LS 405 551<br />
Email: thomas.schittny@et.fh-fulda.de<br />
Prodekan: Prof. Dr. Eckhard Baum K 318 653<br />
Email: eckhard.baum@et.fh-fulda.de<br />
Studiendekan: Prof. Dr. Wolfgang Geuer K 319 652<br />
Email: wolfgang.geuer@et.fh-fulda.de<br />
Sekretariat: Sandra Hofmann LS 406 550<br />
Email: sandra.hofmann@et.fh-fulda.de<br />
Wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />
CAD: Jürgen Görnert K 111 6711<br />
Email: juergen.goernert@et.fh-fulda.de<br />
Nachrichten-<br />
technik: Bernd Heil K 313 6733<br />
Email: bernd.heil@et.fh-fulda.de<br />
Automatisie-<br />
rungstechnik: Susanne Heistermann K 302 6722<br />
Email: susanne.heistermann@et.fh-fulda.de<br />
Physik, Elektro-<br />
technik und Bodo Pfisterer K 102 666<br />
Messtechnik: Email: bodo.pfisterer@et.fh-fulda.de<br />
Praxisreferat, Hashem Savoji K 113 6744<br />
Netzwerkad- Email: hashem.savoji@et.fh-fulda.de<br />
ministration:<br />
2.2 Das Profil des Fachbereichs ET<br />
Ideen und Arbeiten von Ingenieurinnen und Ingenieuren prägen unser<br />
Leben. Ohne Elektrizität, ohne Wasser, ohne Häuser und Wohnungen,<br />
ohne sichere und ausreichende Lebensmittel, ohne Medizin, aber auch<br />
ohne Mobilität und – weltweite – Information und Kommunikation kön-
nen wir uns unser Leben nicht vorstellen. Ingenieurinnen und Ingenieure<br />
geben gemeinsam mit anderen Wissenschaftlern Impulse für neue<br />
Entwicklungen in die Gesellschaft. Sie setzen diese Ideen zu Produkten<br />
und Dienstleistungen um. Gemeinsam sind wir aufgefordert, zu<br />
entscheiden, welche technische Weiterentwicklung wir haben möchten<br />
und welche lieber nicht.<br />
Der Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik bietet zusammen<br />
mit den Nachbarfachbereichen Wirtschaft und Lebensmitteltechnologie<br />
die Bachelorstudiengänge Elektrotechnik und Informationstechnik,<br />
Wirtschaftsingenieurwesen sowie Prozesstechnik an. Ab dem<br />
<strong>Winter</strong>semester 20<strong>07</strong>/08 wird der Masterstudiengang Systems Design<br />
& Production Management hinzukommen.<br />
Wir möchten in diesen Studiengängen beides ermöglichen, die fundierte<br />
technische Ausbildung aber auch den Blick für die Auswirkungen der<br />
Ingenieursarbeit auf Umwelt und Gesellschaft sowie die Fähigkeit, mit<br />
Fachleuten und Bürgern über die eigene Arbeit zu sprechen. Die ersten<br />
Semester der Bachelorstudiengänge dienen dem Erwerb mathematischer<br />
und naturwissenschaftlicher Grundlagen sowie den Grundlagen<br />
des Studienfaches. Der zweite Studienabschnitt dient der Vertiefung<br />
und ist anwendungs- und methodenorientiert. Die Studierenden erwerben<br />
in Vorlesungen, Übungen, Praktika und Projekten anhand von<br />
Beispielen die Kenntnisse und Kompetenzen, die sie zu eigenständiger<br />
Arbeit als Ingenieurinnen/Ingenieure oder Wirtschaftsingenieurinnen/<br />
Wirtschaftsingenieure benötigen. Sie werden so zu lebenslanger Weiterbildung<br />
befähigt.<br />
Aus Erfahrung wissen wir, dass Frauen im Ingenieursstudium und im<br />
Beruf nicht nur mindestens genauso große Potentiale haben wie ihre<br />
männlichen Kommilitonen, Frauen bringen das Team im Studium und<br />
im Beruf auch oft weiter als Männer allein es könnten. Deshalb möchten<br />
wir Frauen ausdrücklich ermutigen, ein Ingenieursstudium aufzunehmen.<br />
Der Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik unterstützt<br />
seine Studentinnen im Networking beim Start ins Berufsleben.<br />
Unsere Absolventinnen und Absolventen arbeiten in allen Bereichen<br />
von Unternehmen, Ingenieurbüros und Institutionen. Sie beschäftigen<br />
sich beispielsweise mit der Entwicklung neuer Produkte, der Steuerung<br />
der Produktion, dem Qualitätsmanagement, der Logistik, dem Marketing<br />
und der Beratung. Ihnen steht aber auch die wissenschaftliche<br />
Weiterqualifikation in der Promotion offen. Vermittelt und begleitet von<br />
uns nehmen einige der besten Absolventinnen und Absolventen bei<br />
unseren Partnern aus den Universitäten ein Promotionsstudium auf.<br />
Wir sehen uns in der Region und darüber hinaus als Partner für Lehre<br />
und Forschung. Über den Förderkreis des Fachbereichs (FET) sind wir<br />
den regionalen Unternehmen verbunden. Von ihnen erhalten wir Im-<br />
87
pulse für neue Themen in Entwicklung und Lehre. Mit den Unternehmen<br />
der Region aber auch in deutschlandweiten und internationalen<br />
Kooperationen führen wir Entwicklungs- und Forschungsprojekte<br />
durch.<br />
Anzeige<br />
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88
3 Lebensmitteltechnologie (LT)<br />
3.1 Leitung und Verwaltung<br />
Tel.: 0661/9640-500<br />
Geb./Raum<br />
App.<br />
Dekan: Prof. Dr. Günter Esper LS 111a 501<br />
Prodekan: Prof. Dr. Gerald Reiter LS 413 411<br />
Studiendekanin: Prof. Dr. Ingrid Seuß-Baum LS 411 503<br />
FB-Sekretariat: Susanne Ramert LS 110 500<br />
Gerlinde Mattern LS 110 502<br />
Praxisreferentin: Heike Vögler K 003 428<br />
Prüfungsaussch.: Prof. Dr. Ingrid Seuß-Baum LS 411<br />
Studienberatung: alle Prof. des FB LT<br />
503<br />
Labore/Technika:<br />
Technologie pflanzl.Heike Vögler K 003 428/<br />
Lebensmittel: Ralf Schaefer K 016 406<br />
Technologie tier.<br />
Lebensmittel: Ralf Schaefer K 016 406<br />
Mikrobiologie/<br />
Biotechnologie: Gunnar Helmke K 209 435<br />
Dr. Anke Knoblauch K 209 435<br />
Chemie: Karin Fischer/N.N. K 215 403<br />
Sensorik/<br />
Rohstoffkunde: N.N. K 223 439<br />
Mechanische<br />
Verfahrenstechnik: Christoph Faulstich J 109 4<strong>07</strong><br />
Thermische<br />
Verfahrenstechnik/ Christoph Faulstich J 109 4<strong>07</strong><br />
Phys. Chemie: Gunnar Helmke K 209 435<br />
Physik Karin Fischer K 215 403<br />
89
3.2 Ausrichtung der Aktivitäten im Fachbereich<br />
Der Nahrungsmittelbereich gehört in Deutschland zu den größten Industriebranchen.<br />
Die industrielle Produktion von Lebensmitteln erfordert<br />
in großem Maße den Einsatz von qualifizierten Fachkräften.<br />
Die Absolventen befassen sich nicht nur mit den Eigenschaften und<br />
Veränderungen der Lebensmittel vor, während und nach der Verarbeitung,<br />
sie sind zudem mit den für die Lebensmittelproduktion einschlägigen<br />
Technologien und Verfahrenstechniken vertraut und besitzen<br />
darüber hinaus betriebswirtschaftliche Kenntnisse.<br />
Das Studium der Lebensmitteltechnologie an der <strong>Hochschule</strong> <strong>Fulda</strong><br />
kombiniert deshalb naturwissenschaftliches Grundwissen mit lebensmittelspezifischen,<br />
ernährungsphysiologischen und betriebswirtschaftlichen<br />
Kenntnissen. Darauf aufbauend werden sowohl die ingenieurwissenschaftlichen<br />
Themen der Technologie und Verfahrenstechnik<br />
sowie des Apparate- und Anlagenbaus gelehrt als auch die den speziellen<br />
Erfordernissen von Lebensmitteln angepasste Qualitätssicherung<br />
vermittelt.<br />
3.3 Beschreibung der Studiengänge<br />
Der Studienbetrieb wurde im WS 1987/88 mit dem Diplom-Studiengang<br />
„Lebensmitteltechnologie“ aufgenommen. Im Rahmen der Internationalisierung<br />
wurde im WS 2005/06 der Bachelor –Studiengang „Lebensmitteltechnologie“<br />
mit dem Abschluss Bachelor of Science (BSc) eingeführt.<br />
Der Diplom-Studiengang "Lebensmitteltechnologie" läuft mit<br />
der Einrichtung des entsprechenden Bachelor-Studiengangs aus. Ein<br />
Einstieg in das Diplom-Studium ist nur noch in höheren Fachsemestern<br />
möglich.<br />
Ab WS 06/<strong>07</strong> wird der Master Studiengang "Food Processing" mit dem<br />
Abschluss Master of Science (MSc) und der Bachelor-Studiengang<br />
"Prozesstechnik" mit dem Abschluss Bachelor of Engineering (BEng),<br />
letzterer gemeinsam mit dem Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik,<br />
eingeführt.<br />
Diese Studiengänge sind einzigartig an hessischen <strong>Hochschule</strong>n.<br />
90
a) Abschlüsse:<br />
1. „Bachelor of Science“ – Lebensmitteltechnologie<br />
2. „Bachelor of Engineering” – Prozesstechnik (siehe Fachbereich<br />
“Elek-<br />
trotechnik”)<br />
3. „Master of Science“ – Food Processing<br />
4. „Diplom-Ingenieurin (Fachhochschule)“ bzw. „Diplom-Ingenieur<br />
(Fachhochschule)“ Lebensmitteltechnologie (ab 5. Fachsemester<br />
- läuft aus)<br />
b) Gliederung der Studiengänge:<br />
1. Bachelor-Studiengang Lebensmitteltechnologie:<br />
1. – 6. Semester: Studium<br />
7. Semester: Praxisphase + Bachelor Thesis<br />
Die Regelstudienzeit beträgt einschließlich der Bachelorprüfung sieben<br />
Semester. Das Gesamtstudienvolumen beträgt 210 Credits (ca.<br />
155 Semesterwochenstunden) im Pflicht- und Wahlpflichtbereich. Die<br />
ersten 3 Semester dienen vorwiegend der Vermittlung von Basiswissen.<br />
Sämtliche Module sind Pflichtmodule.<br />
Die Module ab dem 4. Semester bauen auf das Basiswissen auf und<br />
dienen der gezielten Ergänzung sowie der Vorbereitung der Studierenden<br />
auf eine eigenverantwortliche berufliche Tätigkeit. Dazu werden<br />
vertiefende Lehrveranstaltungen (Pflichtmodule) angeboten.<br />
Spezifische Anwendungsbereiche der Lebensmitteltechnologie können<br />
je nach Interessenlage durch Wahlpflichtmodule vertieft werden.<br />
Insgesamt sollen je Semester Pflicht- und Wahlpflichfächer im Umfang<br />
von 30 Credits belegt werden.<br />
Abgeschlossen wird das Studium im siebten Semester mit einer<br />
13wöchigen Praxisphase (20 Credits) und daran anschließender<br />
7wöchiger Bachelor-Thesis (10 Credits).<br />
Die Praxisphase umfasst ein durch den Fachbereich Lebensmitteltechnologie<br />
betreutes studienbegleitendes Berufspraktikum.<br />
Allgemeine Bestimmungen für Prüfungsordnungen der <strong>Hochschule</strong><br />
<strong>Fulda</strong> mit den Abschlüssen Bachelor und Master vom 4. Februar in<br />
der Fassung vom 9. Juni 2004 (St.Anz. S. 2912); besondere Bestimmungen<br />
für die Prüfungsordnung des Fachbereichs Lebensmitteltechnologie<br />
der <strong>Hochschule</strong> <strong>Fulda</strong> für den Bachelor-Studiengang<br />
Lebensmitteltechnologie vom 29. März <strong>2006</strong>, Ordnung für das Berufspraktische<br />
Studiensemester (Anlage 1a der Prüfungsordnung);<br />
Ordnung für das Grundpraktikum (Anlage 2 der Prüfungsordnung)<br />
2. Bachelor-Studiengang – Prozesstechnik<br />
siehe Fachbereich Elektrotechnik<br />
91
92<br />
3. Master-Studiengang „Food Processing“<br />
3 Semester (Abschluss: Master of Science)<br />
1. – 2. (8. – 9.) Semester: Studiensemester<br />
3. Semester (10.) : Praxisphase und Master Thesis<br />
Der Masterstudiengang „Food Processing“ baut als konsekutiver Studiengang<br />
auf den Bachelor-Studiengang Lebensmitteltechnologie im<br />
Fachbereich Lebensmitteltechnologie auf. Ausbildungsziel des neuen<br />
Studiengangs ist die Vermittlung von vertieften Kenntnissen und Fertigkeiten<br />
auf naturwissenschaftlichem, verfahrenstechnischem, ökonomisch<br />
und technologischem Gebiet.<br />
Die Absolventen sind in der Lage anwendungs- und forschungsorientierte<br />
Aufgabenstellungen aus den verschiedenen Bereichen der Lebensmittelbranche,<br />
der Kosmetik- und Pharmatechnologie sowie der<br />
chemischen und umwelttechnischen Industrie und verwandten Bereichen,<br />
aber auch in Behörden, <strong>Hochschule</strong>n und Instituten, nationalen<br />
und internationalen Organisationen effektiv und praxisnah zu bearbeiten.<br />
Die Ausbildung befähigt die Studierenden über Fachgrenzen<br />
hinaus produktspezifische und verfahrenstechnische, analytische,<br />
ökonomische, politische und administrative Zusammenhänge zu analysieren<br />
und zu verstehen sowie integrative Problemlösungen zu<br />
entwickeln. Lerninhalte sind neben der Vermittlung von theoretischanalytischen<br />
Fähigkeiten die Förderung von analytischem Denken<br />
sowie der Kreativität und Kommunikationsfähigkeit. Fachspezifisches<br />
wissenschaftliches Arbeiten qualifiziert sowohl für einen akademischen<br />
Werdegang als auch für eine Führungslaufbahn in der verarbeitenden<br />
Industrie, der Beratung (z. B. Verbraucherschutz) oder für<br />
den höheren Dienst.<br />
Für die Aufnahme des Master-Studiengangs Food Processing ist der<br />
erste berufsqualifizierende Abschluss einer <strong>Hochschule</strong> in Lebensmitteltechnologie<br />
oder einer verwandten Fachrichtung mit hohen lebensmittelbezogenen<br />
Anteilen Voraussetzung.<br />
Die Regelstudienzeit beträgt drei Semester. Das gesamte Studium<br />
umfasst 90 ECTS-Punkte. Die Bearbeitungszeit der Master Thesis<br />
beträgt 20 Wochen, das Abschlussmodul 1001 incl. Kolloquium entspricht<br />
30 ECTS-Punkte.<br />
Allgemeine Bestimmungen für Prüfungsordnungen der <strong>Hochschule</strong><br />
<strong>Fulda</strong> mit den Abschlüssen Bachelor und Master; Besondere Bestimmungen<br />
für die Prüfungsordnung des Fachbereichs Lebensmitteltechnologie<br />
der Fachhochschule <strong>Fulda</strong> für den Master-<br />
Studiengang „Food Processing“ vom 29. März <strong>2006</strong>
3.4 Diplom-Studiengang Lebensmitteltechnologie:<br />
Grundstudium: 1. - 3. Semester (Abschluss: Vordiplom)<br />
Hauptstudium: 4. - 8. Semester (Abschluss: Diplom)<br />
* 5. Sem.: Berufspraktisches Studiensemester<br />
* 8. Sem.: Diplomarbeit<br />
Grundstudium:<br />
Hier werden die grundlegenden Inhalte der technischen, verfahrenstechnischen,<br />
naturwissenschaftlichen, betriebswirtschaftlichen und<br />
allgemeinwissenschaftlichen Fächer vermittelt. Die Studierenden erhalten<br />
ein methodisches Instrumentarium für den erfolgreichen Verlauf<br />
des weiteren Studiums. Vor oder während des Grundstudiums<br />
muss ein zwölfwöchiges Praktikum absolviert werden.<br />
Berufspraktisches Studiensemester (BPS):<br />
Das Berufspraktische Studiensemester (BPS) im 5. Semester ist Bestandteil<br />
des Hauptstudiums und führt die Studierenden an die berufliche<br />
Praxis heran. Über sechs Monate hinweg lernen sie typische<br />
Arbeitsfelder des betrieblichen Alltags kennen.<br />
Im Berufspraktischen Studiensemester sollen die Studierenden erlernte<br />
Studieninhalte anwenden, an konkreten Aufgabenstellungen<br />
im Betrieb mitarbeiten, Aufbau- und Ablauforganisation des Unternehmens<br />
kennen lernen, eigene Fähigkeiten und Interessen erkennen<br />
und die berufliche Praxis erleben. Es fördert durch praktische<br />
Anwendung das Verstehen der Studieninhalte und unterstützt die<br />
Schwerpunktwahl im weiteren Studienverlauf. Die Studierenden erfahren<br />
das soziale Umfeld und konkrete Aufgabenstellungen zukünftiger<br />
Arbeitsplätze.<br />
Hauptstudium:<br />
Im Hauptstudium findet eine anwendungsbezogene Vertiefung der<br />
Studieninhalte statt. Neben den grundlegenden Basis- und Pflichtfächern<br />
werden vier* Vertiefungsrichtungen angeboten:<br />
- Lebensmitteltechnologie<br />
- Lebensmitteltechnik<br />
- Betriebswirtschaftslehre<br />
d) Projektarbeit der Studierenden:<br />
Im Hauptstudium finden sich die Studierenden in einer Gruppe zusammen<br />
und bearbeiten - ausgehend von ihren Interessen und Fähigkeiten<br />
- eine Aufgabenstellung. Diese kann sich an betrieblichen Problemen<br />
orientieren. Durch das Projektstudium sind Kenntnisse, Fähigkeiten<br />
und Verhaltensweisen erlernbar, die für Studium und Beruf gleichermaßen<br />
notwendig sind, aber durch andere Studienformen nicht<br />
vermittelt werden können. Dabei werden Eigeninitiative, Kreativität,<br />
das Arbeiten im Team, Verantwortungsbewusstsein, konstruktive Kritikfähigkeit<br />
und das Lösen komplexer Aufgaben geschult. Unternehmeri-<br />
93
sches und planerisches Denken wird gefördert und Projektmanagement<br />
in die Praxis umgesetzt.<br />
e) Praxisphasen:<br />
Die Praxisphasen führen die Studierenden an die berufliche Praxis<br />
heran. Sie lernen typische Arbeitsfelder des betrieblichen Alltags kennen.<br />
In der Praxisphase wenden die Studierenden erlernte Studieninhalte<br />
an, arbeiten an konkreten Aufgabenstellungen im Betrieb mit, lernen<br />
Aufbau- und Ablauforganisation des Unternehmens kennen, erkennen<br />
eigene Fähigkeiten und Interessen und erleben die berufliche Praxis.<br />
Es fördert durch praktische Anwendung das Verstehen der Studieninhalte<br />
und unterstützt die Schwerpunktwahl für die Abschlussarbeit<br />
(Thesis).<br />
Die Studierenden erfahren das soziale Umfeld und konkrete Aufgabenstellungen<br />
zukünftiger Arbeitsplätze.<br />
f) Fachübergreifende Veranstaltungen: Neben dem Besuch der fachwissenschaftlichen<br />
Veranstaltungen wird den Studierenden im Rahmen<br />
von Wahlpflichtmodulen die Möglichkeit zur Teilnahme an gesellschafts-<br />
und kulturwissenschaftlichen Vorlesungen gegeben.<br />
g) Thesis:<br />
Die Thesis qualifiziert die Studierenden, ein Thema mit den im Studium<br />
erworbenen Fähigkeiten und Methoden weitgehend selbstständig zu<br />
bearbeiten und sowohl schriftlich als auch mündlich darzustellen und<br />
zu vertreten. Die Auswahl der Inhalte erfolgt in Absprache mit der Referentin<br />
bzw. dem Referenten an Hand der persönlichen Interessenlage<br />
und<br />
Schwerpunktbildung.<br />
94
4 Oecotrophologie (Oe)<br />
4.1 Leitung und Verwaltung des Fachbereichs<br />
Tel.: 0661/9640-350/351<br />
Fax : 0661/9640-399<br />
Email: dekanat1@he.fh-fulda.de<br />
he.dekanat@he.fh-fulda.de<br />
Geb./Raum Tel.<br />
Dekan: Prof. Dr. Christoph Klotter B 218 372<br />
Prodekan: Prof. Dr. Johann Janssen B 217 377<br />
Studiendekan: Prof. Dr. Friedrich-Karl Lücke B 202 376<br />
Sekretariat Gaby Boch B 220 350<br />
Kirsten Möller B 219 351<br />
Praxisreferat: Helga Keil B 206 356<br />
Labore:<br />
Chemie: Hannelore Borck E 225 353<br />
Analytik: Hannelore Borck E 225 353<br />
Annette Niedling E 225 353/365<br />
Datenver-<br />
arbeitung: Heike Hollenbach E 231 366<br />
Ernährungs-<br />
physiologie: Annette Niedling<br />
Mikrobiologie: Margit Ochs E 232 352/367<br />
Sensorik u.<br />
Lebensmittel-<br />
verarbeitung: Louisa Page E 2<strong>07</strong> 368<br />
Wirtschafts- u.<br />
Sozialwissen--<br />
schaften: Wolfram Trautmann E 106 361<br />
Studienfachberatung: Helga Keil B 206 356<br />
nach Vereinbarung<br />
studienberatung@he.fh-fulda.de<br />
Stud. Studienberatung: Nadine Lamparter<br />
Email: nadine.lamparter@gmx.de<br />
Tel.: 0661-8334828<br />
Termine nach Vereinbarung<br />
95
4.2 Struktur des <strong>Winter</strong>semesters <strong>2006</strong>/<strong>07</strong><br />
02. 10.- 06. 10. <strong>2006</strong> Einführungswoche<br />
02. 10. - 19. 11. <strong>2006</strong> 1. Semesterhälfte<br />
20. 11. - 26. 11. <strong>2006</strong> Kompaktwoche<br />
27. 11. - 03. 12. <strong>2006</strong> Projektwoche<br />
04. 12. - 16. 02. 20<strong>07</strong> 2. Semesterhälfte<br />
Allgemeine Erläuterungen:<br />
Nähere Informationen zu den einzelnen Lehrinhalten: siehe studentisches<br />
Informationssystem.<br />
Abkürzungen<br />
V Vorlesung<br />
SU Seminaristischer Unterricht<br />
S Seminar<br />
Ü Übung<br />
LÜ Laborübung<br />
Der studentische Beitrag zu den Laborübungen beträgt im Grundstudium<br />
(1. – 3. Semester) 10,00 Euro und im Hauptstudium 15,00<br />
Euro und wird durch Einzugsverfahren erhoben. Halten Sie bitte<br />
zu Beginn der jeweiligen Veranstaltungen Ihre Kontonummer und<br />
Bankleitzahl bereit.<br />
96
4.3 Bachelor of Science Oecotrophologie (B.Sc.)<br />
[grundständiger Studiengang]<br />
Durch das Studium erwerben die Studierenden die für eine selbständige<br />
und verantwortliche Tätigkeit in Beruf und Gesellschaft notwendigen<br />
gründlichen Fachqualifikationen im Bereich der Oecotrophologie. Es<br />
befähigt sie, auf der Grundlage wissenschaftlicher Erkenntnisse und<br />
Methoden verantwortlich zu arbeiten und zu entscheiden.<br />
Die AbsolventInnen werden beruflich dazu qualifiziert,<br />
- Projekte professionell zu planen, durchzuführen, zu dokumentieren<br />
und zu evaluieren.<br />
- individuelle Konzepte zu entwickeln für die Bearbeitung kom-<br />
plexer Fragestellungen.<br />
- die im Rahmen der Projektarbeiten des Studiums erworbenen<br />
Kenntnisse und Erfahrungen in der Teamarbeit auszubauen.<br />
- mit verschiedenen Berufsgruppen in hohem Maße zu kommunizie<br />
ren und damit interdisziplinare Arbeiten zielorientiert auszuführen.<br />
- soziale und ökologische Verantwortung zu übernehmen.<br />
- zur Weiterentwicklung des Berufsstandes beizutragen.<br />
Das Studium befähigt die Studierenden, in globalen Zusammenhängen<br />
zu denken und sie insbesondere auf das Leben und Arbeiten im zusammenwachsenden<br />
Europa vorzubereiten. Die Teilnahme an Studienaustauschprogrammen<br />
und Studienpraxisaufenthalten im Ausland<br />
tragen dazu bei.<br />
Studienstruktur<br />
3 Semester Grundlagenstudium davon:<br />
⇒ 12 Module zur Wissensverbreiterung: Biologie, Chemie, Physik<br />
und Technik, Ernährungswissenschaftliche Grundlagen, Lebensmittelwissenschaft,<br />
Humanernährung, Wirtschaft I-III, Psychologie und Kommunikation,<br />
Soziologie, Kultur - Lebensstile - Ernährung und<br />
⇒ 4 Modulen zur Wissenserschließung und zum Erwerb von<br />
Schlüsselqualifikationen: Forschungsmethoden I-II, Einführung<br />
Projektarbeit, Projektarbeit, Sprachen),<br />
⇒ davon 1 Projekt-Modul in Zusammenarbeit mit der beruflichen<br />
Praxis über 3 Semester<br />
3 Semester Vertiefungsstudium, davon<br />
⇒ Wahlpflicht-Module und Wahlmodule zur Wissensvertiefung in<br />
der gewählten Vertiefungsrichtung und zur individuellen Profilierung<br />
(4. und 6. Semester)<br />
97
⇒ 1 Semester „Berufspraktische Studien“ mit integrierter Praxisphase<br />
und anschließender Bachelor-Arbeit im 5. Semester<br />
In der Vertiefungsrichtung Ernährung und Gesundheit werden die<br />
Kompetenzen zum wissenschaftsbasierten interdisziplinären Handeln<br />
für Ernährung und Gesundheit gemäß nationalen und internationalen<br />
Standards vermittelt. Es wird die Qualifikation zur Analyse individueller<br />
Situationen, sowie zur Entwicklung, Umsetzung und Evaluierung von<br />
Konzepten vermittelt.<br />
In der Vertiefungsrichtung Ernährungswirtschaft werden die Kompetenzen<br />
vermittelt, in der Ernährungswirtschaft Produkte und Dienstleistungen<br />
zu entwickeln und zu vermarkten, die Qualität von Produkten zu<br />
beurteilen, zu lenken und zu sichern, die erforderlichen Daten zu erheben<br />
und auszuwerten, sowie Leitungsfunktionen zu übernehmen, wobei<br />
der Schwerpunkt hier bei den Kleinen und Mittleren Unternehmen<br />
(KMU) liegt.<br />
In der Vertiefungsrichtung Leben, Wohnen und Versorgung werden<br />
die fachlichen Kompetenzen erworben, um für private Haushalte, Großhaushalte<br />
und gemeinnützige oder gewerbliche Versorgungsbetriebe<br />
im Bereich Wohnen, Gesundheit, Umwelt und Ressourceneinsatz –<br />
unter besonderer Berücksichtigung ökonomischer und rechtlicher Aspekte<br />
– tätig zu werden.<br />
Berufspraktische Studien<br />
Studierende lernen bereits während des Studiums während einer Praxisphase<br />
von 16 Wochen (Modul Berufspraktische Studien – BPS) ihr<br />
theoretisches Wissen in die Praxis umzusetzen. Sie lernen typische<br />
Arbeitsfelder der Oecotrophologie kennen. Das BPS findet im 5. Semester<br />
statt und ist integrierter Bestandteil des Bachelor-Studiums.<br />
In den BPS wenden Studierenden erlernte Studieninhalte an, arbeiten<br />
an konkreten Aufgabenstellungen im Betrieb bzw. Institutionen mit,<br />
lernen Aufbau und Ablauforganisation des Unternehmens kennen,<br />
erkennen eigene Fähigkeiten und Interessen und sollen den beruflichen<br />
"Ernstfall" erleben.<br />
Berufsfelder<br />
Das Berufsfeld Ernährung und Gesundheit liegt im „Megatrend Gesundheit“<br />
und gehört nach Einschätzung der GfK zu einer der Schlüsselbranchen<br />
der Zukunft. Kostendämpfung im Gesundheitswesen sowie<br />
die Rationieren von Gesundheitsleistung tragen dazu bei, in Zukunft<br />
eine größere Nachfrage nach präventiven Maßnahmen zu generieren.<br />
Neben der Problematik zunehmender ernährungsabhängiger<br />
Erkrankungen rückt auch das Bedürfnis des Einzelnen nach persönlichem<br />
Wohlbefinden und Gesundheit in den Vordergrund. Dieses Segment<br />
des Arbeitsmarkts erfordert Fachkräfte mit besonderen sozialen,<br />
98
methodischen und projektbezogenen Qualifikationen. Absolventinnen<br />
und Absolventen der Vertiefungsrichtung Ernährung und Gesundheit<br />
entwickeln entsprechende Beratungs- und Dienstleistungsangebote in<br />
existierenden Organisationen und Institutionen, aber werden auch<br />
innovativen Formen der Kooperationen zwischen unterschiedlichen<br />
Trägern oder Freiberuflichkeit gestalten.<br />
Zahlreiche Aufgaben im Bereich der Ernährungswirtschaft können<br />
nur interdisziplinär gelöst werden. Dies wird deutlich angesichts der<br />
Trends im Verhalten der Käufer und Verbraucher von Lebensmitteln.<br />
Gepaart mit dem Strukturwandel in der Ernährungswirtschaft in Richtung<br />
Konzentration, Internationalisierung und Ausbau von Dienstleistungen,<br />
bedeutet es einen beträchtlichen Bedarf der Ernährungswirtschaft<br />
an interdisziplinär ausgebildeten Fachkräften. Absolventinnen<br />
und Absolventen der Vertiefungsrichtung Ernährungswirtschaft stellen<br />
sich den Herausforderungen, den teilweise widersprüchlichen Forderungen<br />
der Kunden optimal gerecht zu werden. Parallel zur Europäisierung<br />
der Arbeitsmärkte ist im Beschäftigungssystem ein Trend in Richtung<br />
Akademisierung ernährungswirtschaftlicher Berufe zu erkennen,<br />
verbunden mit steigenden Anforderungen an die fachlichen, methodischen,<br />
organisatorischen und sozialen Kompetenzen der Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter.<br />
Die Absolventinnen und Absolventen der Vertiefungsrichtung Leben,<br />
Wohnen und Versorgung werden befähigt, einen Beitrag zur Lebensalltagsbewältigung<br />
der Haushalte im Lebenszyklus sowie zum Ressourcenschutz<br />
zu leisten. Sie können Schnittstellenaufgaben übernehmen,<br />
als Vermittler zwischen den Bedürfnissen von Verbrauchern<br />
und Anbietern auftreten und zielgruppenorientierte Konzepte entwickeln<br />
und umsetzen. Tätigkeitsfelder sind auch die Entwicklung und<br />
Erstellung bedürfnisgerechter ergänzender Serviceleistungen im Lebenszyklus.<br />
Dabei spielen präventive, aufsuchende und regional/örtlich ausgerichtete<br />
Methoden eine wesentliche Rolle. Berufsfelder liegen im Bereich<br />
der Wohn-, Innenraum-, Regional-, Stadtteil-, Verbraucher-, Energie-<br />
oder Umwelt-Beratung sowie in hauswirtschaftlichen Dienstleistungsbetrieben.<br />
Lernprinzipien<br />
Lernen durch problemorientiertes Arbeiten<br />
Wer den Bachelor-Studiengang Oecotrophologie wählt, will in Studium<br />
und Beruf konkrete Probleme im Berufsfeld Ernährung, Gesundheit,<br />
Lebensmittel anpacken und zu ihrer Lösung beitragen. Der Fachbereich<br />
sucht diese Motivation aufzufangen und zu erhalten, indem er<br />
fachliches Wissen in engem Bezug zu diesen Problemen vermittelt.<br />
Lernen durch praxisnahe Ausbildung<br />
Im Studiengang ist ein Modul „Berufspraktisches Studium“ integriert.<br />
99
Lernen durch Übernahme von Verantwortung<br />
Selbstorganisierte, verantwortliche, längerfristige Gruppenarbeit in<br />
Projekten ist ein wichtiger Bestandteil des Studiums.<br />
Lernen in fachübergreifenden Zusammenhängen<br />
Die notwendigen Grund- und Spezialkenntnisse werden so vermittelt,<br />
dass der Blick auf Zusammenhänge offen wird und offen bleibt.<br />
Abschluss<br />
Bachelor of Science (B.Sc.)<br />
bis zum Jahre 2010 akkreditiert durch die Akkreditierungsagentur für<br />
Studiengänge<br />
im Bereich Heilpädagogik, Pflege, Gesundheit und Soziale Arbeit e.V.<br />
(AHPGS)<br />
Studienbeginn<br />
jeweils zum <strong>Winter</strong>semester; 80 Studienplätze<br />
Regelstudienzeit<br />
Das Studium ist ein Vollzeitstudium, ein Teilzeitstudium ist möglich.<br />
Die Regelstudienzeit beträgt 6 Semester (180 Credits).<br />
Information und Beratung<br />
Frau Helga Keil<br />
Studienfachberatung Oecotrophologie<br />
Marquardstraße 35<br />
36039 <strong>Fulda</strong>, Germany<br />
fon: +49.661.9640-356<br />
fax: +49.661.9640-399<br />
Email: studienberatung@he.fh-fulda.de<br />
Internet: www.fh-fulda.de/fb/oe<br />
4.4 Master of Science International Food Business and Consumer<br />
Studies (M.Sc.)<br />
Kooperativer Studiengang <strong>Hochschule</strong> <strong>Fulda</strong> und der Universität Kassel<br />
- mit Studienanteilen an der der <strong>Hochschule</strong> <strong>Fulda</strong> und Universität<br />
Kassel, Standort Witzenhausen<br />
[konsekutiver Masterstudiengang]<br />
In Zeiten globalisierter Märkte - auch für ökologische Lebensmittel -<br />
kommen dem Verbraucherschutz und dem Verbraucherverhalten für<br />
die Bereiche Landwirtschaft, Lebensmittelproduktion und Konsum eine<br />
immer stärkere Rolle zu. Studierende werden mit dem - in Kooperation<br />
mit der Universität Kassel, Fachbereich Ökologische Agrarwissenschaften,<br />
angeboten englischsprachigen Master-Studiengang International<br />
Food Business and Consumer Studies in diesen Kompetenzfeldern<br />
ausgebildet. Der Studiengang verbindet in einmaliger Art und<br />
Weise die wissenschaftlichen Disziplinen der Wirtschaftswissenschaften<br />
und der Verbraucherpolitikwissenschaft im Kompetenzfeld Landwirtschaft<br />
und Ernährung.<br />
100
Der Master-Studiengang International Food Business and Consumer<br />
Studies qualifiziert seine Absolventinnen und Absolventen für die Übernahme<br />
verantwortlicher Tätigkeiten in nationalen und internationalen<br />
Betrieben und Institutionen der Land- und Ernährungswirtschaft. Er<br />
ist vor allem für Studierenden konzipiert, die Gestaltungsaufgaben in<br />
national und international agierenden Unternehmen insbesondere an<br />
der „Schnittstelle“ verschiedener Kulturen übernehmen wollen.<br />
Studieninhalte sind unter anderem Lebensmittelqualität, Produktentwicklung,<br />
Produktinnovation - unter besonderer Berücksichtigung ökologischer<br />
Erzeugnisse, interkulturelles Marketing, Management von<br />
Qualität und Datenflüssen in der Lebensmittel-Wertschöpfungskette,<br />
Controlling und internationales Lebensmittel- und Verbraucherrecht.<br />
Den Studierenden werden zum Ausgleich unterschiedlicher Vorkenntnisse<br />
Brückenmodule geboten.<br />
Durch die Bearbeitung von praxisnahen und komplexen Projekten entlang<br />
der Lebensmittelproduktionskette und durch engen Kontakt mit<br />
Unternehmen der Ernährungsindustrie werden die Studierenden während<br />
des Studiums auf ihre zukünftigen Berufsfelder vorbereitet und<br />
erwerben dabei Handlungskompetenz.<br />
Ein Auslandssemester wird empfohlen. Studierenden entwickeln in<br />
diesem konsumnahen Bereich interkulturelle Kompetenz, um im späteren<br />
Berufsfeld in verschiedenen Kulturen souverän agieren zu können.<br />
Zu den Projektpartnern gehören insbesondere osteuropäische Partnerhochschulen.<br />
Unterrichtssprache: Englisch<br />
Voraussetzungen: grundständiger Studienabschluss im Bereich der<br />
Oecotrophologie, Lebensmitteltechnologie, Agrar-, Wirtschafts- oder<br />
einschlägiger Sozialwissenschaften und verwandter Studiengänge in<br />
der Regel mit einem Notendurchschnitt von 2,5 und besser. Zusätzlich<br />
ist der Nachweis von Kenntnissen der englischen Sprache auf dem<br />
Niveau TOEFL 61 (internet based) oder äquivalentem Umfang zu<br />
erbringen.<br />
Abschluss: Master of Science (M.Sc.) konsekutiver Studiengang;<br />
bis zum Jahre 2010 akkreditiert durch die Akkreditierungsagentur für<br />
Studiengänge im Bereich Heilpädagogik, Pflege, Gesundheit und Soziale<br />
Arbeit e.V. (AHPGS); der Abschluss berechtigt zur Promotion.<br />
Studienbeginn: zum WS <strong>2006</strong>/<strong>07</strong>; Studienbeginn<br />
Regelstudienzeit: 4 Semester (120 credits)<br />
Bewerbungsschluss jeweils zum <strong>Winter</strong>semester<br />
Für Studierende aus EU-Staaten 1. August<br />
Für Studierende aus Nicht-EU-Staaten 1. März<br />
Information und Beratung<br />
101
Prof. Dr. Friedrich-Karl Lücke, Studiengangsleitung<br />
Helga Keil, Dipl. oec. troph., M.A., Studiengangskoordination<br />
Marquardstraße 35<br />
36039 <strong>Fulda</strong>, Germany<br />
fon: +49.661.9640-356<br />
fax: +49.661.9640-399<br />
Email: ifbc@fh-fulda.de<br />
Internet: www.fh-fulda.de/ifbc<br />
102
4.5 Master of Science Public Health Nutrition<br />
[konsekutiver Studiengang]<br />
Public Health Nutrition ist eine sehr junge Disziplin an der Schnittstelle<br />
zwischen den Ernährungs- und Gesundheitswissenschaften. Sie befasst<br />
sich mit Fragen der Ernährung unter gesundheitlichen und bevölkerungsbezogenen<br />
Aspekten. Die weltweite sozial gerechte Versorgung<br />
der Bevölkerung mit gesunder Nahrung sowie die Entwicklung<br />
gesundheitsfördernder Esskulturen ist ihr zentrales Ziel.<br />
Die dabei entstehenden Herausforderungen, z.B. die Entwicklung neuer<br />
Strategien in der Adipositas-Prävention, werden unter bevölkerungsbezogenen<br />
Aspekten gelöst.<br />
Das Master-Studium befähigt Studierende dazu, wissenschaftlich zu<br />
arbeiten, wissenschaftliche Erkenntnisse umzusetzen, interdisziplinär<br />
tätig zu sein und Verantwortung zu übernehmen, um mit bevölkerungsbezogenen<br />
Interventionen eine gute Gesundheit durch Ernährung und<br />
Lebensstil zu fördern und damit ernährungsbedingte Erkrankungen in<br />
der Bevölkerung einzudämmen bzw. zu vermeiden.<br />
Studienstruktur<br />
Das Studium ist modular aufgebaut. Angeboten werden insgesamt 11<br />
Module aus den Bereichen<br />
Gesundheitswissenschaften und Ernährung: Gesundheitsförderung;<br />
internationales Gesundheitsmanagement; Soziologie der Gesundheit;<br />
Ernährungs- und Gesundheitspolitik in der internationalen Perspektive;<br />
psychologische und kulturelle Ansätze; Life Cycle Nutrition; Ernährungsepidemiologie;<br />
Nutrition: Health/Disease Relationships; Forschungsprojekt;<br />
Forschungsmethoden; Master-Thesis<br />
Der Master-Studiengang wird als kooperativer Studiengang der Fachbereiche<br />
Oecotrophologie und Pflege & Gesundheit durchgeführt. Dies<br />
spiegelt die interdisziplinäre Ausrichtung des Studienangebots wider.<br />
103
Berufsfelder<br />
Qualifiziert wird für Tätigkeiten im Bereich Public Health Nutrition und<br />
Health Promotion, d.h.<br />
104<br />
� Führungs-, Planungs-, Koordinierungs- und Entscheidungsaufgaben<br />
und Aufgaben der Politikberatung national und international<br />
im höheren öffentlichen Dienst und in Körperschaften<br />
des öffentlichen Rechts, z.B. Bundesministerium für Ernährung,<br />
Landwirtschaft und Verbraucherschutz ,<br />
� Gestaltungsaufgaben in national und international agierenden<br />
Unternehmen, z.B. Lebensmittel-Konzerne, Abteilung Public<br />
Relations/Kommunikation<br />
� Gestaltungs- und Entscheidungsaufgaben in politischen Einrichtungen<br />
und Non-Governmental Organisations, z.B. GTZ<br />
(Deutsche Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit)<br />
� Einstieg in Forschung und Lehre z.B. Bundesforschungsanstalt<br />
für Ernährung und Lebensmittel (der Masterabschluss ermöglicht<br />
Promotion)<br />
� Planung, Durchführung und Evaluierung von bevölkerungsbezogenen<br />
Interventionen der Gesundheitsförderung und Prävention<br />
im Bereich Public Health Nutrition, z.B. Robert-Koch-<br />
Institut, TNS Healthcare<br />
Zulassungsvoraussetzung<br />
Ist ein abgeschlossenes Hochschulstudium (Bachelor oder Diplom) im<br />
Bereich der Oecotrophologie oder verwandter Studiengänge mit einem<br />
Notendurchschnitt von mindestens 2,5.<br />
Abschluss<br />
Master of Science (M.Sc.)<br />
bis zum Jahre 2010 akkreditiert durch die Akkreditierungsagentur für<br />
Studiengänge<br />
im Bereich Heilpädagogik, Pflege, Gesundheit und Soziale Arbeit e.V.<br />
(AHPGS)<br />
Studienbeginn<br />
jeweils zum <strong>Winter</strong>semester<br />
Regelstudienzeit<br />
Das Studium ist ein Vollzeitstudium, ein Teilzeitstudium ist auf Antrag<br />
möglich.<br />
Die Regelstudienzeit beträgt 4 Semester (120 Credits).
Information und Beratung<br />
Frau Annika Wessendorf<br />
Studiengangskoordinatorin Public Health Nutrition<br />
Marquardstraße 35<br />
36039 <strong>Fulda</strong>, Germany<br />
fon: +49.661.9640-378<br />
fax: +49.661.9640-399<br />
Email: annika.wessendorf@he.fh-fulda.de<br />
Internet: www.fh-fulda.de/phn<br />
105
5 Pflege und Gesundheit (PG)<br />
5.1 Leitung und Verwaltung des Fachbereichs<br />
Tel.: 0661/9640-600<br />
Fax: 0661/9640-649<br />
Geb. / Raum Tel.<br />
Dekan: Prof. Dr. Klaus Stegmüller O 217 601<br />
Klaus.Stegmueller@pg.fh-fulda.de<br />
Studiendekan: Prof. Dr. Johann J. Keogh<br />
jan.keogh@pg.fh-fulda.de<br />
O 212 622<br />
Sekretariat: Bianca Jörges O 218 600<br />
bianca.joerges@pg.fh-fulda.de<br />
Christina Klüber O 218 600<br />
christina.klueber@pg.fh-fulda.de<br />
Praxisreferat: Christine Loewenhardt O 211 628<br />
Christine.Loewenhardt@pf.fh-fulda.de<br />
Die Fachbereichsverwaltung und die Seminarräume befinden sich in<br />
Gebäude O, I. und II. Obergeschoss und Gebäude N, Raum N 13.<br />
Die Ziffern vor den Veranstaltungstiteln verweisen auf die Nummerierung<br />
der Fächer in den Anlagen der jeweils zuständigen Prüfungsordnung<br />
(2000) sowie die Modulnummern der Studiengänge:<br />
B.Sc. (Pflege)<br />
B.Sc. (Gesundheitsmanagement)<br />
B.Sc. (Pflegemanagement)<br />
M.Sc. (Public Health)<br />
SWS = Semesterwochenstunden<br />
Die Zeiten, die Orte, den Beginn sowie eventuelle Änderungen und<br />
Ergänzungen zu den Lehrveranstaltungen entnehmen Sie bitte dem<br />
Aushang im Dekanat des Fachbereichs Pflege & Gesundheit zu Semesterbeginn<br />
oder der Homepage des Fachbereichs über www.fhfulda.de<br />
106
6 Sozial- und Kulturwissenschaften (SK)<br />
6.1 Leitung und Verwaltung des Fachbereichs<br />
Telefon: 06 61 / 96 40 - 4 50 oder 96 40 – 4 55<br />
Telefax: 06 61 / 96 40 - 4 52 oder 96 40 – 4 53<br />
Geb./ Raum/ Tel.<br />
Dekan: Prof. Dr. Heinrich Bollinger 0 1 4 80<br />
E-Mail: heinrich.bollinger@sk.hs-fulda.de<br />
Studiendekan: Prof. Dr. Werner Nothdurft G 108 2 31<br />
E-Mail: werner.nothdurft@sk.hs-fulda.de<br />
Sekretariat: Bianca Jörges 0 8 4 50<br />
(O-Gebäude) Jutta Söhngen<br />
E-Mail: dekanat.sk@sk.hs-fulda.de<br />
Sekretariat:<br />
(G-Gebäude)<br />
Adelheid Lauer G 102 4 55<br />
E-Mail: adelheid.lauer@sk.hs-fulda.de<br />
Folgende Fächer bzw. Fachgebiete werden derzeit vom Fachbereich<br />
angeboten:<br />
� Politikwissenschaft / Europäische Integration<br />
� Soziologie und Arbeitswissenschaft<br />
� Organisationswissenschaften<br />
� Philosophie und Anthropologie<br />
� Kommunikationswissenschaft<br />
� Schlüsselqualifikation Sozialkompetenz / Handlungskompetenz<br />
� Rechtsfragen der Technikentwicklung<br />
� Recht<br />
� Sportpädagogik<br />
� Fremdsprachen<br />
� Studienprojekte<br />
1<strong>07</strong>
Seinem Selbstverständnis nach sieht der Fachbereich seine Funktion<br />
in der Wahrnehmung folgender Aufgaben und in der Förderung der hier<br />
umrissenen Ziele:<br />
Der Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften bietet den Studentinnen<br />
und Studenten aller Fachbereiche und Studiengänge der <strong>Hochschule</strong><br />
<strong>Fulda</strong> Lehr- und Studienangebote in sozial- und kulturwissenschaftlichen<br />
Fächern. Dies sind z.T. Pflichtveranstaltungen (so z.B.:<br />
Politikwissenschaft, Soziologie, Arbeitswissenschaft) aus dem Curriculum<br />
des Studiengangs, in dem der Diplomabschluss angestrebt wird,<br />
z.T. sind es Wahlpflichtfächer oder Wahlfächer. Im Fachbereich SK<br />
können Prüfungsleistungen erbracht und auch Diplomarbeiten geschrieben<br />
werden.<br />
Der Fachbereich bietet darüber hinaus zahlreiche Lehrveranstaltungen<br />
an, die aus Neigung und persönlichem Interesse, zur fachlichen Vertiefung<br />
und zur Fundierung sozial- und kulturwissenschaftlicher Kenntnisse<br />
und Fähigkeiten beitragen.<br />
Der Fachbereich fördert die Interdisziplinarität in Seminaren. Studierende<br />
der verschiedenen Fachbereiche der <strong>Hochschule</strong> arbeiten und<br />
diskutieren dort gemeinsam. Die Lehrveranstaltungen zielen insbesondere<br />
darauf, Inhalte, Dimensionen und Zusammenhänge sozialer, politischer<br />
und historischer Probleme wissenschaftlich zu analysieren und<br />
zu verstehen, diese Erkenntnisse individuell und persönlichkeitsfördernd<br />
zu reflektieren, mit dem beruflich orientierten Schwerpunkt zu<br />
verbinden und die sozialen, humanen, ökologischen und auf die Arbeitswelt<br />
bezogenen Erfordernisse menschlichen Handelns verantwortungsbewusst<br />
zu erkennen.<br />
Der Fachbereich sieht seine Aufgabe darin, den Studierenden Kenntnisse,<br />
Fähigkeiten und Fertigkeiten zu vermitteln,<br />
� die ihre Allgemeinbildung fördern und vertiefen,<br />
� die ihnen Zusammenhänge und Entwicklungen zwischen<br />
Individuum und Gesellschaft, zwischen politischem<br />
Handeln und geschichtlicher Entwicklung transparent machen,<br />
� die ihre künftige Berufspraxis im Zusammenhang der gesell-<br />
schaftlichen Entwicklung und den Erfordernissen einer<br />
humanen Lebensperspektive darstellen,<br />
� die sie zum selbständigen, kritischen und ganzheitlichen<br />
Denken und Handeln anregen.<br />
Über dieses fachübergreifende Lehrangebot hinaus bietet der Fachbereich<br />
Sozial- und Kulturwissenschaften MA, BA und Diplom–eigene<br />
Studiengänge an:<br />
108
� MA Studiengang Interkulturelle Kommunikation und Europastudien<br />
(ICEUS)<br />
� BA Studiengang Sozialwissenschaften mit Schwerpunkt Interkulturelle<br />
Beziehungen (BASIB)<br />
� Diplomstudiengang Sozialrecht<br />
Das Fremdsprachen- und Europazertifikat bildet einen weiteren<br />
Baustein im Lehrangebot des Fachbereichs Sozial- und Kulturwissenschaften<br />
und ist gleichfalls nachstehend beschrieben.<br />
Die Sprachangebote der zumeist ganz in Fremdsprache abgehaltenen<br />
Veranstaltungen beziehen sich auf Englisch, Französisch, Spanisch<br />
und einige weitere Sprachen. Ein bis zu fünfstufiges Anforderungsniveau<br />
der Sprachkurse macht individuell ausgerichtetes Lernen möglich<br />
- in effektiven Gruppen, die nicht mehr als 15 Teilnehmerinnen/Teilnehmer<br />
haben. Die Veranstaltungen Englisch, Französisch und<br />
Spanisch werden außerdem als Wirtschaftsfremdsprache angeboten.<br />
Seminare wie "Technisch/Kaufmännisches Englisch", "Englische Fachkommunikation”<br />
sowie "Deutsch als Fach-/Wirtschaftsfremdsprache"<br />
runden das Angebot ab.<br />
Zur individuellen Sprachverbesserung steht den Studentinnen und<br />
Studenten montags bis freitags in der Mittagspause eine moderne<br />
Sprachlehranlage im Raum C 201 zur Verfügung. Dort stehen audio-,<br />
video- und computerunterstützte Sprachlehrmaterialien in den Sprachen<br />
Englisch, Französisch, Spanisch, Portugiesisch, Italienisch,<br />
Schwedisch, Türkisch, Japanisch, Russisch, Norwegisch, Niederländisch<br />
und Deutsch als Fremdsprache zur Verfügung.<br />
Zusätzlich werden Sprachkurse und aktuelle Nachrichtenmagazine<br />
sowie jeweils ein fremdsprachlicher Spielfilm der Woche auf Video<br />
angeboten. Die Nutzung des Sprachlabors bietet sich besonders zur<br />
intensiven Vorbereitung auf einen Auslandsaufenthalt an. Für ausländische<br />
Studierende wird die Deutsche Sprachprüfung für den Hochschulzugang<br />
(DSH) angeboten.<br />
Beratung und Auskünfte zum Sprachangebot:<br />
Leiterin des Sprachenbereichs:<br />
Sabine Kirschenhofer, Raum O 10/12, Tel. 06 61/96 40-4 77<br />
E-Mail: sabine.kirschenhofer@sk.hs-fulda.de<br />
109
6.2 Interkulturelle Kommunikation (MA)<br />
110<br />
und Europa-Studien (ICEUS)<br />
Intercultural Communication and European Studies<br />
Der Master-Studiengang ICEUS am Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften<br />
der <strong>Hochschule</strong> <strong>Fulda</strong> qualifiziert für Tätigkeiten in<br />
europäischen Institutionen und internationalen Organisationen. Er ist<br />
vor allem für Studierende konzipiert, die sich gezielt auf einen Einsatz<br />
in transnationalen Einrichtungen oder in Nonprofit- bzw. in Non Governmental-Organisationen<br />
(NGO-s) mit internationalen Bezug vorbereiten<br />
wollen. Die Studierenden kommen je zur Hälfte aus Deutschland<br />
und aus dem Ausland. Der Studiengang bietet insbesondere auch Studierenden<br />
aus den Staaten Mittel- und Osteuropas die Möglichkeit,<br />
sich mit der westeuropäischen Kultur und den politischen und rechtlichen<br />
Strukturen der Europäischen Union vertraut zu machen.<br />
Vier Studienbereiche:<br />
Interkulturelle Kommunikation: Theorie interkultureller<br />
Kommunikation, Ethnographie der Kommunikation,<br />
Wahrnehmungs- und Verhaltenstrainings, Planspiele<br />
und die Simulation interkultureller Begegnungssituationen,<br />
Nutzung neuer Medien, Vertiefung der 2. Fremdsprache<br />
Internationale Organisation: Globalisierung, Entwicklung<br />
in mittel-osteuropäischen Ländern und internationale<br />
Rahmenbedingungen organisationalen Handelns;<br />
Aufgaben und Organisationsstrukturen internationaler<br />
Organisationen staatlichen, marktwirtschaftlichen oder<br />
intermediären Charakters; moderne Ansätze des Innovations-<br />
und Veränderungsmanagements und der Organisationsentwicklung<br />
European Studies: europäische Ideen- und Mentalitätsgeschichte,<br />
historische Entwicklung des europäischen<br />
Integrationsprozesses, Organe und Entscheidungsverfahren<br />
der EU, europäische Politikfelder,<br />
Grundlagen des Europa- und Völkerrechts, gesellschaftliche<br />
Strukturen, politische und kulturelle Entwicklungen<br />
in europäischen Ländern in vergleichender<br />
Perspektive<br />
Integriertes Studium: Im Studienbereich “Integriertes<br />
Studium” werden unterschiedliche Formen von Veranstaltungen<br />
angeboten, in denen die Trennung der obigen<br />
Studienbereiche aufgehoben ist und kommunikative,<br />
organisationelle und Europabezogene Inhalte in
Studiendauer/<br />
Jahre<br />
Studienbeginn <br />
Bewerbungsschluss <br />
Unterrichtssprache <br />
Kontaktadresse<br />
und<br />
weitere Informationen<br />
ihrem inneren Zusammenhang thematisiert werden<br />
(z.B. eine Auslandsprojektwoche)<br />
2 Jahre (4 Semester und Berufspraktisches Studium in<br />
den Semesterferien)<br />
Jeweils im <strong>Winter</strong>semester<br />
15. Juli 20<strong>07</strong><br />
Englisch, Deutsch<br />
www.fh-fulda.de/iceus<br />
ICEUS@sk.hs-fulda.de<br />
<strong>Hochschule</strong> <strong>Fulda</strong><br />
Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften<br />
ICEUS, Marquardstrasse 35,<br />
D-36039 <strong>Fulda</strong><br />
Frau Ilka Gersemann<br />
Tel.: +49 661 96 40- 4 70<br />
Fax.: +49 661 96 40- 4 52<br />
111
6.3 FREMDSPRACHEN- und EUROPA - ZERTIFIKAT<br />
Einführende Erläuterungen<br />
Kenntnisse über die Wirtschaft, Vertrautheit mit Gesellschaft, Politik<br />
und Kultur unserer Nachbarländer werden im zukünftigen Europa noch<br />
unverzichtbarer sein als heute. Die Kenntnisse über juristische, politische,<br />
wirtschaftliche und ökologische Rahmenbedingungen, die die<br />
Europäische Union schafft, gehören zum Rüstzeug jeder verantwortlichen<br />
Berufstätigkeit.<br />
Zunehmend wird die Qualifikation einer Fach- oder Führungskraft im<br />
Beruf auch im Hinblick auf soziale Kompetenz beurteilt. Kommunikative<br />
Fertigkeiten und interkulturelle Fremdsprachenkompetenz gewinnen<br />
damit als Teilaspekt der sozialen Kompetenz eine neue, stetig wachsende<br />
Bedeutung. Zudem bietet der europäische Arbeitsmarkt vielfältige<br />
Mobilitätsmöglichkeiten - realistisch gesehen jedoch nur für diejenigen<br />
Absolventen, die sich schon während des Studiums intensiv auf<br />
die Anforderungen vorbereitet haben, die der internationale Markt<br />
stellt.<br />
Fremdsprachliche und kulturelle Begegnungen bauen nicht nur Offenheit<br />
und Verständigungsbereitschaft, sondern auch eine positive Einstellung<br />
zum anderen Land, zu seinen Menschen und zu seiner Sprache<br />
auf. Den unbestritten besten Weg nach Europa stellen nach wie<br />
vor Auslandsaufenthalte in den jeweiligen Ländern dar. Es hat sich<br />
jedoch herausgestellt, dass denjenigen Studierenden der größte Erkenntniszuwachs<br />
beschert ist, die schon bei Abreise gute Sprachkenntnisse<br />
und Informationen über das Gastland im Gepäck mitnahmen.<br />
Die Zusatzqualifikation durch das Europa-Zertifikat soll all diese Fähigkeiten<br />
und Kenntnisse vermitteln. Sie ist nicht als "light"-Version<br />
von Mobilität, sondern als Vorbereitung für tatsächliche Mobilität konzipiert.<br />
Für die <strong>Hochschule</strong> <strong>Fulda</strong> gehört es zu ihrem Selbstverständnis, die<br />
"europäische Dimension" als Aufgabe in Lehre und Forschung aktiv<br />
wahrzunehmen.<br />
Um die europäischen, ländervergleichenden und international orientierten<br />
Lehrangebote zu bündeln und zu synchronisieren und um den daran<br />
teilnehmenden Studierenden ihr zusätzliches Engagement zu bescheinigen,<br />
wird seit dem <strong>Winter</strong>semester 1995/96 an der <strong>Hochschule</strong><br />
<strong>Fulda</strong> ein fächerübergreifendes Europa- und Fremdsprachen-Zertifikat<br />
angeboten.<br />
Der Studienschwerpunkt "Europa-Studien" vermittelt durch die beteiligten<br />
Fachbereich- und Studiengänge zusätzliche Qualifikationen für die<br />
112
Europäische Wirtschafts- und Währungsunion: fachbezogene Kenntnisse<br />
der Berufsausübung in Europa, studiengangsübergreifende Informationen<br />
und Bewertungen zu rechtlichen, wirtschaftlichen, politischen<br />
und kulturellen Themen der europäischen Staaten und ihrer<br />
Integration und beruflich orientierte fremdsprachliche und auslandskundliche<br />
Kompetenz.<br />
Zum Erwerb der beiden Zertifikate gehören die folgenden Qualifikationselemente:<br />
1. ein Fachfremdsprachenanteil, der fachbereichsübergreifend vom<br />
Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften gelehrt wird,<br />
2. ein fachbereichsübergreifender Anteil, der ebenfalls vom Fachbereich<br />
Sozial- und Kulturwissenschaften angeboten wird,<br />
3. ein fachbezogener Anteil, der im engeren Fachstudium des jeweiligen<br />
Fachbereichs angesiedelt ist und<br />
4. eine Zertifikats-Arbeit, die sowohl fachbezogen als auch fachübergreifend<br />
ausgerichtet sein kann. Mit dem erfolgreichen Abschluss<br />
der vier Teile erwerben Studierende das Europa-Zertifikat.<br />
Das Fremdsprachen-Zertifikat ist ein Baustein des Europa-Zertifikats,<br />
kann aber auch separat erworben werden. Da sich Englisch und Französisch<br />
immer mehr als die tatsächlichen Arbeitssprachen der Europäischen<br />
Union verfestigen, werden in diesen Sprachen Fachsprachenkurse<br />
angeboten.<br />
Wer alle vier Erfordernisse erfüllt, erhält das “Europa-Zertifikat”. Einige<br />
der zu erbringenden Leistungsnachweise sind zusätzlich innerhalb der<br />
Studienordnung des jeweiligen Fachbereichs verwertbar. Die Zertifikats-Arbeit<br />
stellt in jedem Fall eine zusätzliche Leistung dar.<br />
Das ausgestellte Zertifikat dokumentiert die Kenntnisse und Fähigkeiten,<br />
die im Rahmen des Studienschwerpunktes erworben wurden, und<br />
soll als zusätzliche Qualifikation bei der Bewerbung dienen.<br />
Das Angebot richtet sich an Studierende vom zweiten Semester an.<br />
Gute allgemeinsprachliche Kenntnisse in der gewählten Fremdsprache<br />
werden vorausgesetzt.<br />
113
Die für das Europa-Zertifikat anrechenbaren Europa-orientierten<br />
Seminare und Vorlesungen sind im <strong>Vorlesungsverzeichnis</strong> mit<br />
(*E*) gekennzeichnet. Beispiele:<br />
� für fachbezogene Veranstaltungen der einzelnen Fachbereiche:<br />
"Lebensmittelrecht in der Europäischen Union - ein Vergleich"<br />
(*E*)<br />
� für fachübergreifende Veranstaltungen des Fachbereichs SK<br />
„Die Integration Europas" (*E*)<br />
� für fachfremdsprachliche Veranstaltungen des Fachbereichs SK<br />
"Wirtschaftsfranzösisch II" (*E*)<br />
Die Prüfungsordnung für das Europa-Zertifikat zeigt, welche Veranstaltungen<br />
belegt werden müssen. Alle Veranstaltungen stehen auch Studierenden<br />
offen, die kein Zertifikat anstreben.<br />
Information und Beratung:<br />
Dekanat Sozial- und Kulturwissenschaften,<br />
O 8, Tel. 06 61/96 40-4 50<br />
E-Mail.: dekanat.sk@sk.hs-fulda.de<br />
Prof. Dr. Platzer,<br />
O 1, Tel. 06 61/96 40-4 73,<br />
E-Mail: hans.w.platzer@sk.hs-fulda.de<br />
Leiterin des Sprachenbereichs<br />
Sabine Kirschenhofer,<br />
O10, Tel. 06 61-96 40-4 77<br />
E-Mail: sabine.kirschenhofer@sk.hs-fulda.de<br />
Nutzen Sie die Chance zu dieser Zusatz-Qualifikation!<br />
114
6.4 Diplom-Studiengang: SOZIALRECHT (SR)<br />
Im klassischen Jurastudium führt das Sozialrecht bisher ein Schattendasein.<br />
Sozialrecht als eigenständiges Fach zu studieren war in<br />
Deutschland bislang nicht möglich. Die <strong>Hochschule</strong> <strong>Fulda</strong> hat diese<br />
Studienlücke erkannt und bietet als bundesweit einzige wissenschaftliche<br />
Einrichtung eine Ausbildung an zur/zum Diplom-Sozialjuristin/juristen.<br />
Seit dem <strong>Winter</strong>semester 2003/2004 bilden wir erstmalig praxisnah und<br />
anwendungsbezogen juristische Fachkräfte für den Sozialbereich aus.<br />
Der Aufbau des Studiengangs Sozialrecht wird vom Land Hessen als<br />
innovatives Projekt besonders gefördert.<br />
Studieninhalte<br />
Zunächst werden multidisziplinäre Grundlagen gelegt, wobei der Bereich<br />
Recht den Schwerpunkt bildet. Ein weiteres Augenmerk gilt der<br />
Vermittlung sozialwissenschaftlicher und wirtschaftswissenschaftlicher<br />
Grundlagen.<br />
Erlernt werden juristische Konfliktlösungen, außergerichtliche Einigungsmöglichkeiten,<br />
Entscheidungsfähigkeit im juristischen, sozialen<br />
und wirtschaftlichen Kontext. An ein Praxis-Semester schließt sich das<br />
Hauptstudium mit den beiden Schwerpunkten Sozialversicherungsrecht<br />
und Recht der sozialen Dienste an.<br />
Mit einer Diplomarbeit und einer mündlichen Diplomprüfung wird das<br />
Studium abgeschlossen. Als Abschluss wird der Grad Dipl. Sozialjuristin<br />
(FH) / Dipl. Sozialjurist (FH) verliehen.<br />
Berufsfelder<br />
Die möglichen Berufsfelder für die Absolventen sind öffentliche Institutionen<br />
wie Krankenkassen, Rentenversicherungsträger, Kommunen,<br />
sowie soziale Organisationen und die Träger der freien Wohlfahrtspflege,<br />
Gewerkschaften und in der Wirtschaft.<br />
Zugangsvoraussetzungen<br />
Voraussetzung für ein Studium des Sozialrechts an der <strong>Hochschule</strong><br />
<strong>Fulda</strong> ist Allgemeine Hochschulreife oder Fachhochschulreife oder<br />
fachgebundene Hochschulreife oder eine vom Hess. Kultusministerium<br />
als gleichwertig anerkannte Vorbildung.<br />
Studienbeginn, Bewerbungsschluss<br />
Jeweils zum <strong>Winter</strong>semester. Bewerbungsschluss ist der 15. Juli eines<br />
Jahres.<br />
Studiendauer<br />
Die Studiendauer beträgt acht Semester, davon<br />
• vier Semester Grundstudium<br />
• ein Praxissemester<br />
115
116<br />
• zwei Semester Schwerpunktstudium<br />
• ein Diplomsemester.<br />
Kontaktadresse und weitere Informationen unter:<br />
http://www.hs-fulda.de/sozialrecht<br />
anke.schaefer@sk.hs-fulda.de<br />
<strong>Hochschule</strong> <strong>Fulda</strong><br />
Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften<br />
Frau Anke Schäfer<br />
36039 <strong>Fulda</strong><br />
Gebäude G, Raum 103<br />
Tel: +49 661 9640 460<br />
Fax: +49 661 9640 453
6.5 Studiengang SOZIALWISSENSCHAFTEN (BA)<br />
m. d. Schwerpkt Interkulturelle Beziehg. (BASIB)<br />
Ziel des Studiengangs:<br />
Der BA-Studiengang „Sozialwissenschaften mit Schwerpunkt Interkulturelle<br />
Beziehungen“ vermittelt Kompetenzen zur professionellen Bearbeitung<br />
und Förderung Interkultureller Beziehungen. Im Zuge von Globalisierung<br />
sowie zunehmender internationaler Mobilität und Migration<br />
gewinnen Wissen über andere Kulturen und Fähigkeiten in den Bereichen<br />
interkulturelle Kommunikation und Kulturvermittlung an Bedeutung,<br />
beispielsweise bei der Integration von Migranten, der Vorbereitung<br />
und Durchführung von Auslandsaufenthalten oder anderen interkulturellen<br />
Fragestellungen und Problemlagen. Der interdisziplinär<br />
angelegte Studiengang soll die Studierenden dazu befähigen, interkulturelle<br />
Beziehungen konstruktiv zu gestalten und sich an deren Erforschung<br />
zu beteiligen. Die Ausbildung qualifiziert somit für eine Bearbeitung<br />
sowohl sozialwissenschaftlich als auch interkulturell ausgerichteter<br />
Fragestellungen, beispielsweise in Beratungsstellen, Behörden,<br />
international tätigen Unternehmen oder Organisationen.<br />
Nach erfolgreichem Abschluss des 6 Semester dauernden Studiengangs<br />
wird der akademische Titel „Bachelor of Arts“ (BA) verliehen.<br />
Studieninhalte:<br />
Der sozialwissenschaftliche Studiengang umfasst folgende Studienbereiche:<br />
- Vermittlung allgemeiner Grundlagen der Soziologie und Politologie<br />
sowie deren themenzentrierter Vertiefung in mehreren<br />
Modulen (sozialwissenschaftliche Grundausbildung).<br />
- Interdisziplinäre Ergänzung der Themenbereiche Recht und<br />
Kommunikation<br />
- Anwendungsorientiertes Schwerpunktstudium: “Migration und<br />
Integration“ oder „Interkulturelle Beziehungen in Organisationen“<br />
- Handlungskompetenz durch entsprechende Module sowie<br />
Wahlpflicht im Bereich Fremdsprachen. Parallel zu den Studieninhalten<br />
wird die Weiterentwicklung von Englischkenntnissen<br />
empfohlen.<br />
Studiendauer:<br />
6 Semester inklusive einem 8wöchigen Berufspraktischen Studium<br />
(BPS)<br />
Studienbeginn/Bewerbungsschluss/Zulassung:<br />
Jeweils zum <strong>Winter</strong>semester<br />
117
Fachhochschulreife oder allgemeine Hochschulreife. Der Studiengang<br />
ist zulassungsbeschränkt.<br />
Nächster Bewerbungsschluss ist der 15. Juli 20<strong>07</strong><br />
Kontakt:<br />
www.hs-fulda.de/basib/<br />
basib@sk.hs-fulda.de<br />
<strong>Hochschule</strong> <strong>Fulda</strong><br />
Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften<br />
Frau Antje Carson<br />
BASIB, Marquardstr. 35<br />
36039 <strong>Fulda</strong><br />
Tel.: +49-(0)661-9640-481<br />
Fax: +49-(0)661-9640-452<br />
118
6.6 Weiterbildungsverbundstudiengang Sozialkompetenz<br />
Es handelt sich um ein zweisemestriges berufsbegleitendes Weiterbildungsangebot,<br />
in dem durch schriftliche Materialien, Online-Komponenten<br />
und Präsenzphasen die Fähigkeiten der Studierenden insg,<br />
Schlüsselqualifikationen bzw. soft skills gefördert und entwickelt werden.<br />
Dazu gehören u.a.<br />
- Teamfähigkeit<br />
- Kommunikative Kompetenz<br />
- Interkulturelle Kompetenz<br />
- Kreatives und komplexes Denken<br />
- Führungsfähigkeit<br />
- Selbstsicherheit und Angstbewältigung<br />
- Persönlichkeitsentwicklung.<br />
Das Programm ist kostenpflichtig (pro Semester 1000 EURO). Das<br />
Programm wird in Kooperation mit der Zentralstelle für Fernstudien<br />
(ZfH) angeboten.<br />
Weitere Informationen:<br />
www.sozialkompetenz.info<br />
Studiengangskoordinatorin<br />
Antje Carson, M.A.<br />
Tel. 0661-9640-481<br />
Fax: 0661-9640452<br />
119
7 Sozialwesen (SW)<br />
7.1 Leitung und Verwaltung/<br />
Tel. : 0661/9640-200/205<br />
Geb./Raum / Tel.<br />
Dekan: Prof. Dr. Michael Wolf F 210 201<br />
Prodekanin: Prof. Dr. Andrea Hilgers E 226 227<br />
Studiendekan: Prof. Dr. Christian Schulte-Cloos F 0<strong>07</strong> 216<br />
Studiengangsleitung<br />
BASA-Online: Prof. Dr. Petra Gromann F 104 226<br />
Studiengangsleitung<br />
MAPS GP: Prof. Dr. Petra Gromann F 104 226<br />
Studiengangsleitung<br />
MAPS SR: Prof. Dr. Monika Alisch F 110 232<br />
Sekretariat: Elvira Kempf F 208 200<br />
Ingeborg Unverzagt F 212 205<br />
Praxisreferat: Manfred Hagemann F 206a 210<br />
Stefanie Aha F 206 209<br />
EDV Norbert Tegel F 003 217<br />
Studiengangskoordinator<br />
BASA-P: Andreas Mairhofer F 105 239<br />
Studiengangsbegleitung<br />
Fernstudieng.: Eike Brähler F 104 226<br />
Studienfachberatung: alle Hochschullehrerinnen und -lehrer des<br />
Fachbereichs<br />
7.2 Allgemeines zum Fachbereich Sozialwesen<br />
Der Fachbereich Sozialwesen wurde 1989 als Nachfolger der beiden<br />
1971 bzw. 1972 eingerichteten Fachbereiche Sozialpädagogik und<br />
Sozialarbeit neu eingerichtet. Zur Zeit sind ca. 1000 Studierende eingeschrieben.<br />
Zwei Drittel der Studierenden sind Frauen, mehr als die<br />
Hälfte aller Studierenden stammt aus Gebieten außerhalb Hessens.<br />
Der Fachbereich verfügt über 26 Professuren bzw. Stellen für hauptamtlich<br />
Lehrende.<br />
7.3 Offenes Ohr: Fachschaft Sozialwesen<br />
Fachschaftssprechstunde zu hochschulpolitischen Fragen und konkreten<br />
Problemen des Fachbereichsalltags: jeden Mittwoch: von 13.15 Uhr<br />
bis 14.15 Uhr in F 102 (Tel.: 9640 – 245).<br />
120
7.4 Wichtige Termine<br />
Einführungswoche für Erstsemester/Prüfungswoche 02.10. –<br />
06.10.<strong>2006</strong><br />
Einschreiben in Studiengruppen und Angebote in den Modulen 1.8 und<br />
1.9: 05.10.<strong>2006</strong><br />
Beginn der Lehrveranstaltungen in der Regel ab 09.10.<strong>2006</strong> (siehe<br />
Aushänge)<br />
Anmeldeschluss für studienbegleitende Prüfungen/<br />
Prüfungswoche / 12.02. – 16.02.20<strong>07</strong><br />
121
7.5 Studiengänge<br />
7.5.1 Studiengang Bachelor of Arts: Soziale Arbeit (BASA-P)<br />
Zum <strong>Winter</strong>semester 2004/2005 hat der Fachbereich Sozialwesen<br />
seinen grundständigen Diplomstudiengang auf das System der internationalen<br />
Hochschulabschlüsse Bachelor und Master umgestellt.<br />
Der Bachelor-Studiengang ist von der Akkreditierungsagentur für Studiengänge<br />
im Bereich Heilpädagogik, Pflege, Gesundheit und Soziale<br />
Arbeit e.V. (AHPGS) akkreditiert worden.<br />
Regelstudienzeit<br />
Das Studium kann jeweils zum <strong>Winter</strong>semester aufgenommen werden,<br />
die Regelstudienzeit beträgt 6 Semester.<br />
Studienabschluss<br />
Der Bachelor of Arts (B.A.) ist ein international bekannter und anerkannter<br />
Abschluss. Im Zuge des europäischen Einigungsprozesses<br />
wird das konsekutive Modell der Bachelor- und Masterabschlüsse nach<br />
und nach in Deutschland eingeführt. Das hessische Ministerium für<br />
Wissenschaft und Kunst hat die Gleichstellung mit dem bisherigen<br />
Diplomabschluss sichergestellt. Mit dem Bachelor-Abschluss haben<br />
Sie die Möglichkeit, konsekutiv auch einen Masterabschluss zu erwerben.<br />
Der Fachbereich Sozialwesen bietet seit Sommersemester <strong>2006</strong><br />
zwei Masterstudiengänge an (vergl. 3.5). Die staatliche Anerkennung<br />
als Sozialpädagoge/Sozialpädagogin, Sozialarbeiter/Sozialarbeiterin<br />
kann im Anschluss an den BA-Abschluss erworben werden. Hierfür ist<br />
ein einjähriges Berufspraktikum zu leisten. Dieses Anerkennungsjahr<br />
wird von der <strong>Hochschule</strong> begleitet (Anerkennungsjahr nach der hessischen<br />
Anerkennungsverordnung).<br />
Studienziele<br />
Das Studium der Sozialen Arbeit bietet eine wissenschaftlich fundierte<br />
und praxisorientierte Ausbildung für das weite Berufsfeld der Sozialen<br />
Arbeit. Im Studium erwerben die Studierenden die notwendigen Fach-<br />
und Schlüsselqualifikationen für eine selbständige und verantwortliche<br />
Tätigkeit in der Sozialen Arbeit und werden befähigt, auf der Grundlage<br />
wissenschaftlicher Erkenntnisse und Methoden Probleme zu lösen.<br />
Insbesondere soll das Studium die Absolventinnen und Absolventen<br />
dazu befähigen komplexe Handlungsabläufe im Feld der Sozialen Arbeit<br />
zu planen, durchzuführen, zu evaluieren und zu reflektieren.<br />
Neben der Berufsbefähigung legt das Studium die notwendigen Grundlagen<br />
für weiterführende anwendungs- und forschungsorientierte Höherqualifizierungen.<br />
122
Struktur des Studiums<br />
Das Studium besteht aus zwei Studienabschnitten. Die ersten beiden<br />
Semester bilden den 1. Studienabschnitt, die folgenden Semester den<br />
2. Studienabschnitt.<br />
Der Studiengang ist konsequent modularisiert. Ein Modul ist eine inhaltlich<br />
und zeitlich abgeschlossene und mit Anrechnungspunkten<br />
nach dem European Credit Transfer System (ECTS) versehene Lerneinheit.<br />
Jedes Modul wird durch studienbegleitende Prüfungen abgeschlossen<br />
(schriftlich oder mündlich).<br />
Die Modularisierung des Studienangebotes und die Vergabe von Credit-Points<br />
ermöglicht Ihnen eine einfachere Anerkennung Ihrer Studienleistungen<br />
an Bildungseinrichtungen weltweit. Zudem können Sie Studienleistungen<br />
anderer <strong>Hochschule</strong>n, etwa aus Auslandssemestern an<br />
der HS <strong>Fulda</strong> anrechnen lassen.<br />
Im 1. Studienabschnitt (1. und 2. Semester) werden in den Modulen<br />
1.1 bis 1.9 die Grundlagen der Fachwissenschaft Soziale Arbeit (Theorie,<br />
Struktur, Geschichte und Methoden der Sozialen Arbeit), derer<br />
Bezugswissenschaften (z.B. psychologische, soziologische, erziehungswissenschaftliche<br />
und rechtliche Grundlagen der Sozialen Arbeit),<br />
fachübergreifende Schlüsselqualifikationen (wiss. Arbeiten und<br />
Englisch), sowie Grundlagen kreativer Medien vermittelt.<br />
Im 2. Studienabschnitt werden darauf aufbauend in den Erweiterungsmodulen<br />
(Module 2.1-2.7) einerseits fachwissenschaftliche Kompetenzen<br />
ausgeweitet (z.B. Professionelles Handeln, Ethik, Sozialmanagement,<br />
Qualitätssicherung) und zentrale bezugswissenschaftliche<br />
Fragestellungen über einen interdisziplinären Zugang erarbeitet (z.B.<br />
Individuum und Gesellschaft: Entwicklung im Kontext, Recht und Politik).<br />
Hinzu kommen sozialwissenschaftliche Forschungsmethoden als<br />
fachübergreifende Schlüsselqualifikation und Medien. In den Vertiefungsmodulen<br />
können sich die Studierenden in Schwerpunkten aus<br />
verschiedenen Bereichen der Sozialen Arbeit vertieft einarbeiten und<br />
dort auch Praxiserfahrung sammeln (Module 2.8.1 - 2.11.2). Im 6. Semester<br />
steht zudem das Abschlussmodul (2.12) mit Abschlussarbeit<br />
und Kolloquium an.<br />
Zwei Module schließen mit einer wissenschaftlichen Arbeit ab, am<br />
Ende des 1. Studienabschnitts das Modul „wissenschaftliches Arbeiten“<br />
und am Ende des 2. Studienabschnitts das Abschlussmodul.<br />
Besonders hervorzuheben an unserem Studiengang sind die beiden<br />
Module zu „kreativen Medien“. Hier werden eine Vielzahl von Veranstaltungen<br />
zu den Bereichen Kunst, Werken, Musik, Sport und neue<br />
Medien angeboten. Hinzu kommt die internationale Ausrichtung des<br />
Studiengangs mit Englisch als Fremdsprache, sowie verschiedenen<br />
internationalen Studienrouten. Ebenfalls hervorzuheben sind die 8<br />
Wahlmöglichkeiten bei den Vertiefungsmodulen, aus welchen Sie zwei<br />
Module wählen können.<br />
123
124<br />
� Bildungs- und Kulturarbeit<br />
� Sozialraumbezogene Soziale Arbeit<br />
� Kommunikative Kompetenz und Beratung<br />
� Klinische Sozialarbeit/Gesundheitsarbeit: Prävention, Therapie,<br />
Rehabilitation<br />
� Integrationspädagogik mit Kindern<br />
� Rehabilitation und Integration erwachsener Menschen mit Behinderung<br />
� Europa-Kompetenzen und<br />
� Grundlagen interkultureller Kompetenz verbunden mit einem<br />
Auslandssemester.<br />
Ansprechpartner an der <strong>Hochschule</strong> <strong>Fulda</strong>:<br />
� Andreas Mairhofer, Email: Andreas.Mairhofer@sw.fh-fulda.de<br />
Weitere Infos unter: www.fh-fulda.de/sw >> Studiengänge >> BASA-P
7.5.2 Diplom-Studiengang Sozialwesen (auslaufend)<br />
Dauer und Gliederung des Studiums<br />
Das Studium im Fachbereich Sozialwesen gliedert sich in ein dreisemestriges<br />
Grundstudium, ein dreisemestriges Hauptstudium und ein<br />
Prüfungssemester.<br />
An ein erfolgreich abgeschlossenes Studium schließt sich - als Voraussetzung<br />
für die staatliche Anerkennung - ein einjähriges Berufspraktikum<br />
an (additives Modell), das seitens des Fachbereichs betreut<br />
wird.<br />
Da der Diplomstudiengang ausläuft ist ein Studienbeginn im WS 04/05<br />
nicht möglich.<br />
Studienabschlüsse<br />
Im Fachbereich Sozialwesen kann ein Diplom in Sozialpädagogik erworben<br />
werden.<br />
Der akademische Titel lautet dementsprechend:<br />
Diplom-Sozialpädagogin (FH) bzw. Diplom-Sozialpädagoge (FH)<br />
Studienziele<br />
Unbeschadet der Pluralität vertretener Ansätze, zielt die Lehre im<br />
Fachbereich Sozialwesen darauf ab, (Selbst-)Beschränkungen, Krisen<br />
und Bedrohungen verstehbar zu machen und diejenigen Kenntnisse<br />
und Fähigkeiten zu vermitteln, die nötig sind, um menschenwürdige<br />
Entwicklungen fördern zu können. Das Studium ist in starkem Maße<br />
persönlichkeitsbildend, es fördert und fordert Selbständigkeit, Kritikfähigkeit<br />
und Verantwortungsbewusstsein.<br />
Struktur des Studiums<br />
Der Realisierung der zuvor genannten Studienziele dient ein Curriculum,<br />
das nach folgenden Aspekten strukturiert ist.<br />
Fachtheorie, Grundlagenwissenschaften und Medien als Pflicht- und<br />
Wahlpflichtveranstaltungen sowohl im Grundstudium wie vertiefend -<br />
im Hauptstudium – Studienschwerpunkte.<br />
Wegen des auslaufenden Angebotes werden hier nur die Fächer/Fachgebiete<br />
des Hauptstudiums genannt.<br />
125
Hauptstudium<br />
Das Hauptstudium bereitet auf den ersten berufsqualifizierenden Abschluss<br />
des Studiums vor. Es umfasst ein Schwerpunktstudium, ein<br />
schwerpunktübergreifendes Pflichtstudium und ein Studium im Wahlpflichtbereich.<br />
Näheres entnehmen Sie der Prüfungsordnung auf der<br />
Homepage des Fachbereichs.<br />
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126
7.5.3 Berufsbegleitender Onlinestudiengang (BASA-O)<br />
Seit dem Sommersemester 2003 ist es an der <strong>Hochschule</strong> <strong>Fulda</strong> möglich,<br />
den berufsbegleitenden und internetbasierten Fernstudiengang<br />
Bachelor of Arts: Soziale Arbeit (BASA) zu studieren.<br />
Der grundständige Studiengang wurde unter Federführung der <strong>Hochschule</strong><br />
<strong>Fulda</strong> als Verbundprojekt gemeinsam mit den <strong>Hochschule</strong>n<br />
Koblenz und Potsdam sowie der Fernstudienverbünde ZFH und FVL<br />
konzipiert und angeboten.<br />
Im Mai 2003 wurde der Studiengang von der Akkreditierungsagentur<br />
für Studiengänge im Bereich Heilpädagogik, Pflege, Gesundheit und<br />
Soziale Arbeit e.V. (AHPGS) ohne Auflagen akkreditiert.<br />
Regelstudienzeit: Dem Studium, das jeweils zum Sommersemester<br />
aufgenommen werden kann, liegt eine Regelstudienzeit von vier Jahren<br />
oder acht Studienhalbjahren zugrunde. Der Teilzeitstudienansatz<br />
sieht für halbtags Beschäftigte einen Studienaufwand von mindestens<br />
20 Stunden pro Woche vor. Für Studierende, die parallel Vollzeit beschäftigt<br />
sind, ist mit einer längeren Studiendauer zu rechnen.<br />
Der Studiengang reagiert somit auf die steigende Nachfrage nach zeit-<br />
und ortsunabhängigen Studienangeboten. Ein Fernstudium ermöglicht<br />
den Studierenden, Beruf, Studium und familiäre Aufgaben zu vereinbaren.<br />
Zielgruppe: Adressaten von BASA sind Menschen, die im sozialen<br />
Bereich tätig sind und eine höhere Qualifikation und/oder eine neue<br />
Berufstätigkeit im Feld der sozialen Arbeit anstreben. Der geplante<br />
Studiengang ist besonders für die Förderung der Hochschulbildung von<br />
Frauen relevant, denn er eröffnet für die im Sozialbereich tätigen<br />
Frauen mit einschlägigen Berufsabschlüssen oder einer entsprechenden<br />
mehrjährigen Berufstätigkeit eine gezielte Weiterqualifikation und<br />
verbessert die Chancen eines Wiedereinstiegs nach einer Familientätigkeit.<br />
127
Zugangsvoraussetzungen: Aufnahmevoraussetzungen für BASA sind<br />
� ein Zeugnis der allgemeinen Hochschulreife, der fachgebundenen<br />
Hochschulreife oder der Fachhochschulreife oder eine durch<br />
Rechtsvorschrift oder von der zuständigen staatlichen Stelle als<br />
gleichwertig anerkannte Zugangsberechtigung<br />
� eine mindestens dreijährige einschlägige Tätigkeit im Sozialbereich<br />
mit mehr als 15 Wochenstunden<br />
� sowie in der Regel eine studienbegleitende Tätigkeit mit mindestens<br />
der Hälfte der ortsüblichen Wochenarbeitszeit einer vollen<br />
Stelle.<br />
Weiterhin werden Kenntnisse im Umgang mit den neuen Medien sowie<br />
ein privater Computer mit Internetzugang vorausgesetzt.<br />
Struktur/Aufbau: Das Studium besteht zu ca. 75 Prozent aus internetbasierten<br />
Selbststudienanteilen (Online-Modulen) und ca. 25 Prozent<br />
Präsenzphasen. Während des Selbststudienanteils werden die Studierenden<br />
fachlich und organisatorisch per Internet betreut. Sie können<br />
und sollen mit Kommilitonen/Innen virtuelle Arbeitsgruppen bilden und<br />
Aufgaben in der Gruppe diskutieren und lösen. Darüber hinaus stehen<br />
sie in regelmäßigem, auch persönlichem Kontakt mit den betreuenden<br />
Hochschullehrern/Innen und werden zusätzlich von den Studiengangsbetreuer/Innen<br />
unterstützt.<br />
Modularisierung: Der Studiengang ist konsequent modularisiert. Ein<br />
Modul ist eine inhaltlich und zeitlich abgeschlossene und mit Anrechnungspunkten<br />
nach dem European Credit Transfer System (ECTS)<br />
versehene Lehr- und Lerneinheit. Jedes Modul wird durch studienbegleitende<br />
Prüfungen abgeschlossen (schriftlich und mündlich). Den<br />
Studierenden werden 17 Online-Module über das Internet und sieben<br />
Präsenz-Module in Form von Lehrveranstaltungen an der <strong>Hochschule</strong><br />
angeboten. Zwei Projektarbeiten (Theorie- und Praxisprojekt) sowie die<br />
Berufspraktischen Studien sind weitere Bestandteile des Fernstudiengangs.<br />
Die Berufspraktischen Studien umfassen das Praxisprojekt und<br />
die berufspraktischen Studienhalbjahre zur Erlangung der staatlichen<br />
Anerkennung. Die Modularisierung ermöglicht Studierenden zwischen<br />
Angeboten unterschiedlicher Studienbereiche und/oder einer anderen<br />
<strong>Hochschule</strong> auszuwählen. Die Vergabe der Credit-Points für einzelne<br />
Module ermöglicht einen unkomplizierten Transfer von Leistungsnachweisen<br />
und erleichtert den Wechsel an Bildungseinrichtungen weltweit.<br />
Studieninhalte: Die Online- und Präsenzmodule lassen sich folgenden<br />
Bereichen zuordnen:<br />
� Grundlagen der Fachwissenschaft Soziale Arbeit<br />
� Rechtliche und sozialpolitische Grundlagen der Sozialen Arbeit<br />
128
� Geistes-, human- und gesellschaftswissenschaftlichen Grundlagen<br />
der Sozialen Arbeit.<br />
Neben den Grundlagen, die zu Beginn des Studiums vermittelt werden,<br />
können sich die Studierenden im Verlauf des Studiums für einen der<br />
folgenden Schwerpunkte entscheiden:<br />
� Soziale Arbeit mit Kindern und Jugendlichen,<br />
� Soziale Arbeit mit Erwachsenen/Rehabilitation oder<br />
� Soziale Arbeit mit alten Menschen.<br />
Abschluss: Der Bachelor of Arts (B.A.) ist ein international bekannter<br />
und anerkannter Abschluss. Im Zuge des europäischen Einigungsprozesses<br />
wird das konsekutive Modell der Bachelor- und Masterabschlüsse<br />
nach und nach in Deutschland eingeführt. Das hessische<br />
Ministerium für Wissenschaft und Kunst hat bereits das Gesetz zur<br />
staatlichen Anerkennung um den Hochschulabschluss B.A. ergänzt ,<br />
um die Gleichwertigkeit des Studienabschlusses mit den bisherigen<br />
Diplomstudiengängen sicherzustellen.<br />
Berufsaussichten: Der Bachelor of Arts in Sozialer Arbeit stellt eine<br />
Qualifikation dar, die mit Bachelor-Graden von ausländischen <strong>Hochschule</strong>n<br />
aus dem angelsächsischen Bereich vergleichbar ist und damit<br />
die internationale Mobilität der Absolvent/Innen erleichtert. Es wird<br />
davon ausgegangen, dass sie sich auf dem Arbeitsmarkt neben Diplom-Sozialarbeiter/Innen<br />
bzw. Diplom- Sozialpädagoginnen etablieren<br />
werden. Der B.A. wird sich langfristig bei den Arbeitgebern als inhaltlich<br />
und qualitativ gleichwertiger Abschluss durchsetzen diese Tendenz<br />
ist bestätigt durch eine aktuelle Umfrage der Hochschulrektorenkonferenz.<br />
Kosten: Für Fernstudierende liegt der Semesterbeitrag an der <strong>Hochschule</strong><br />
<strong>Fulda</strong> derzeit bei 83,06 €. Darüber hinaus sind Kosten für den<br />
privaten Internetzugang (idealer weise Flatrate), für Ausdrucke sowie<br />
die entstehenden Fahrtkosten und ggf. Übernachtung bei den Präsenzphasen<br />
an der <strong>Hochschule</strong> einzuplanen.<br />
Außerdem entstehen Studienmaterialbereitstellungsgebühren ( pro<br />
Online-Modul 65 €).<br />
Ansprechpartner an der <strong>Hochschule</strong> <strong>Fulda</strong>:<br />
� Prof. Dr. Petra Gromann (Projektleiterin)<br />
� Eike Brähler, E-Mail: eike.brähler@sw.fh-fulda.de<br />
Weitere Infos unter: www.basa-online.de<br />
129
130
8 Wirtschaft (W)<br />
8.1 Leitung und Verwaltung<br />
Tel.: 0661/9640-250<br />
Fax: 0661/9640-252<br />
Email: dekanat.wirtschaft@w.fh-fulda.de<br />
Geb./Raum Tel.<br />
Dekan: Prof. Achim Opel A 1<strong>07</strong> 251<br />
achim.opel@w.fh-fulda.de<br />
Prodekanin: Prof. Dr. Katrin Hesse A 209 277<br />
katrin.hesse@w.fh-fulda.de<br />
Studiendekanin: Prof. Dr. Dorit Bölsche A 210 274<br />
dorit.boelsche@w.fh-fulda.de<br />
Sekretariat: Christiane Hohmann A 1<strong>07</strong> 250<br />
dekanat.wirtschaft@w.fh-fulda.de<br />
Annette Broschke A 1<strong>07</strong> 253<br />
annette.broschke@w.fh-fulda.de<br />
Praxisreferentin: Martina Langsch A 003 273<br />
praxisreferat.wirtschaft@w.fh-fulda.de<br />
DV-Referentin: Birgit Deuchert A 206a 261<br />
birgit.deuchert@w.fh-fulda.de<br />
DV-Referent: NN<br />
Studienberatung: Prof. Dr. Dorit Bölsche A 210 274<br />
dorit.boelsche@w.fh-fulda.de<br />
Prüfungsausschuss: Prof. Dr. Katrin<br />
Hesse A 209 277<br />
katrin.hesse@w.fh-fulda.de<br />
8.2 Studiengang „Internationales Management“ (BA) und<br />
Studiengang „Internationales Management“ (MA):<br />
Fax: 0661/9640-290<br />
Referent: Markus Spriestersbach A 101 292<br />
markus.spriestersbach@w.fh-fulda.de<br />
131
8.3 Studiengänge des Fachbereichs Wirtschaft<br />
8.3.1 Studiengang Internationales Management mit Abschluss<br />
zum Bachelor<br />
Abschluss/Diplom: Bachelor of Arts (BA)<br />
Zugangsvoraussetzungen BA:<br />
� Allgemeine Hochschulreife oder Fachhochschulreife<br />
� Eine kaufmännische Ausbildung ist von Vorteil!<br />
� Kenntnisse in der englischen Sprache<br />
Regelstudienzeit: 6 Semester<br />
Ausbildungskonzept BA<br />
� Sie erarbeiten sich eine erste berufsqualifizierende Ausbildung in<br />
einem Zeitraum von 6 Semestern.<br />
� Wir vermitteln Ihnen praxisrelevante betriebswirtschaftliche Kenntnisse<br />
auf akademischem Niveau im internationalen Kontext.<br />
� Auf der Grundlage der deutschen Betriebswirtschaftslehre studieren<br />
Sie im Verlauf Ihres Studiums zunehmend einen Vergleich zwischen<br />
deutschen und überwiegend US-amerikanischen Managementmethoden.<br />
� Ihre Ausbildung erfolgt nicht nur durch deutsche, sondern regelmäßig<br />
auch durch amerikanische Professoren.<br />
� Die Unterrichtssprache ist teilweise in Englisch, im Verlauf der<br />
Studienzeit zunehmend.<br />
� Sie studieren 1 Semester (5. Semester) an einer unserer ausländischen<br />
Partnerhochschulen (USA, Australien, Frankreich oder Spanien),<br />
ggf. werden sie die Möglichkeit haben anstelle eines Auslandsaufenthaltes<br />
ein berufspraktisches Semester mit intern. Bezug zu absolvieren.<br />
- Die an der ausländischen Partnerhochschule erworbenen Leistungsnachweise<br />
werden im Fachbereich Wirtschaft anerkannt.<br />
- Der Fachbereich Wirtschaft gewährt Ihnen die notwendige organisatorische<br />
Unterstützung.<br />
- Das Auslandsstudium ist gebührenpflichtig<br />
� Der größte Teil der Professoren hat mindestens einmal an einer<br />
unserer ausländischen Partneruniversitäten unterrichtet.<br />
� Amerikanische oder englische Professoren übernehmen regelmäßig<br />
eine Kurzzeitdozentur im Fachbereich Wirtschaft der <strong>Hochschule</strong><br />
<strong>Fulda</strong>.<br />
8.4 Studiengang Internationales Management mit Abschluss<br />
zum Master<br />
132
Abschluss/Diplom: Master of Arts (MA)<br />
Zugangsvoraussetzungen MA:<br />
� Abgeschlossenes Hochschulstudium (Universität oder Fachhochschule)<br />
� Hochschulabsolventen mit einem wirtschaftswissenschaftlichen<br />
Schwerpunkt erfüllen die fachlichen Voraussetzungen uneingeschränkt.<br />
Alle übrigen Bewerber unterziehen sich einer fachspezifischen<br />
Eignungsprüfung vor Beginn des Studiums auf Einladung des<br />
Fachbereichs<br />
Regelstudienzeit: 4 Semester<br />
Ausbildungskonzept MA<br />
� In Ergänzung zu einem ersten Hochschulabschluss erarbeiten Sie<br />
sich eine weitergehende Management-Qualifikation.<br />
� Wir vermitteln Ihnen praxisrelevante Managementkenntnisse auf<br />
akademischem Niveau im internationalen Kontext zur Übernahme<br />
von Führungsaufgaben in leitender Position.<br />
� Vor dem Hintergrund der deutschen Betriebswirtschaftslehre studieren<br />
Sie im Verlauf Ihres Studiums einen Vergleich zwischen deutschen<br />
und überwiegend US-<br />
amerikanischen Managementmethoden.<br />
� Zum Abschluss Ihres Studiums werden Sie die Rolle eines Unternehmensberaters<br />
übernehmen: In einem Projekt eines international<br />
agierenden Unternehmens werden Sie im Team eine möglichst optimale<br />
Lösung für ein komplexes Praxisproblem erarbeiten (Master<br />
Thesis).<br />
� Ihre Ausbildung erfolgt nicht nur durch deutsche, sondern regelmäßig<br />
auch durch amerikanische Professoren.<br />
� Alle Professoren, die im Studiengang „Internationales Management“<br />
lehren, haben Auslandserfahrung im Rahmen ihrer Berufspraxis.<br />
� Die Unterrichtssprache ist teilweise Englisch.<br />
� Aufgrund eines Kooperationsabkommens können Sie sowohl einen<br />
amerikanischen, als auch einen deutschen MA erwerben (Doppeldiplomierung),<br />
wenn Sie während Ihres Studiums 9 Monate an einer unserer<br />
amerikanischen Partnerhochschulen studieren!<br />
� Der Fachbereich Wirtschaft gewährt Ihnen die notwendige organisatorische<br />
Unterstützung!<br />
Die Studien- und Prüfungsordnungen der einzelnen Studiengänge<br />
sind im Dekanat erhältlich.<br />
133
XV Veranstaltungsangebote der Fachbereiche<br />
1 Angewandte Informatik (AI)<br />
Veränderungen des Stundenplans sind im Internet unter<br />
www.informatik.fh-fulda.de zu finden oder zu Beginn des Semesters<br />
den Aushängen im Fachbereich Angewandte Informatik, im Gebäude<br />
C, zu entnehmen.<br />
1.1 Bachelorstudiengang Angewandte Informatik – Applied<br />
Computer Science<br />
1. Semester:<br />
BG1 Programmierung 1<br />
SU1 Mi 1./ 2. Std. E009 Winzerling<br />
SU2 Mo 7./ 8. Std. E009 Winzerling<br />
P1 Mo 9./10. Std. C103 Winzerling<br />
P2 Mo 11./12. Std. E121 Winzerling<br />
P3 Di 9./10. Std. C103 Winzerling<br />
P4 Mi 3./ 4. Std. C103 Winzerling<br />
P5 Do 3./ 4. Std. C103 Hertel<br />
P6 Do 5./ 6. Std. E121 Hertel<br />
P7 Do 9./10. Std. C103 Hertel<br />
P8 Do 11./12. Std. E121 Hertel<br />
BG2-1 Elektrotechnik<br />
SU1 Di 1./ 2. Std. G202 Khakzar<br />
SU2 Mo 1./ 2. Std. G202 Khakzar<br />
BG2-2 Nachrichtentechnik<br />
SU1 Mo 3./ 4. Std. N103 Khakzar<br />
SU2 Di 3./ 4. Std. G202 Khakzar<br />
BG3 Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre 1<br />
SU1 Mo 1./ 2. Std. E1<strong>07</strong> Göltenboth<br />
SU2 Di 1./ 2. Std. E1<strong>07</strong> Göltenboth<br />
Ü1 Mi 3./ 4. Std. C208 Göltenboth<br />
Ü2 Mi 5./ 6. Std. E1<strong>07</strong> Göltenboth<br />
Ü3 Mi 1./ 2. Std. C208 Göltenboth<br />
BG4 Analysis<br />
SU1 Mo 7./ 8. Std. G202 Weba<br />
SU1 Mo 9./10. Std. G202 Weba<br />
SU2 Do 7./ 8. Std. G202 Weba<br />
SU2 Do 9./10. Std. G202 Weba<br />
134
Ü1 Mo 9./10. Std. G202 Weba<br />
Ü2 Do 9./10. Std. G202 Weba<br />
Ü3/Ü4 Mo 11./12. Std. G202 Weba<br />
Ü5/Ü6 Do 11./12. Std. G202 Weba<br />
BG5 Präsentation und Kommunikation<br />
S1 Di 5./ 6. Std. Halle 8 Papendieck<br />
S1 Do 1./ 2. Std. C101 Papendieck<br />
S2 Di 7./ 8. Std. C105 Gillner<br />
S2 Di 9./10. Std. C105 Gillner<br />
S3 Mi 3./ 4. Std. C105 Gillner<br />
S3 Mi 5./ 6. Std. C105 Gillner<br />
S4 Do 1./ 2. Std. C105 Gillner<br />
S4 Do 3./ 4. Std. C105 Gillner<br />
S5 Do 5./ 6. Std. C105 Gillner<br />
S5 Do 9./10. Std. C105 Gillner<br />
BG6 Informatik und Gesellschaft<br />
SU1 Di 3./ 4. Std. E009 Göltenboth<br />
SU1 Do 7./ 8. Std. E009 Warschburger<br />
SU2 Mo 3./ 4. Std. E009 Göltenboth<br />
SU2 Di 5./ 6. Std. E009 Warschburger<br />
Mathematik-Begleitkurs<br />
Ü1 Di 11./12. Std. G202 Schreiber<br />
Ü2 Di 9./10. Std. C205 Beckmann<br />
3. Semester:<br />
BG13 Kommunikationsnetze und -protokolle<br />
SU1 Mi 1./ 2. Std. E1<strong>07</strong> Badach<br />
SU1 Mi 3./ 4. Std. E1<strong>07</strong> Badach<br />
SU2 Do 1./ 2. Std. E1<strong>07</strong> Badach<br />
SU2 Do 3./ 4. Std. E1<strong>07</strong> Badach<br />
BG14 Betriebssysteme<br />
V Mo 1./ 2. Std. E009 Groß<br />
V Di 1./ 2. Std. E009 Groß<br />
P1/P2 Mo 7./ 8. Std. C002/C003 Groß<br />
P3/P4 Mo 9./10. Std. C002/C003 Groß<br />
P5/P6 Di 7./ 8. Std. C002/C003 Groß<br />
P7/P8 Di 9./10. Std. C002/C003 NN<br />
BG15 Software Engineering<br />
SU1 Mo 3./ 4. Std. C208 Meinholz<br />
SU2 Di 3./ 4. Std. C208 Meinholz<br />
135
136<br />
P1 Mo 5./ 6. Std. C205 Meinholz<br />
P2 Mo 7./ 8. Std. C205 Meinholz<br />
P3 Di 5./ 6. Std. C205 Meinholz<br />
P4 Di 7./ 8. Std. C205 Meinholz<br />
P5 Mi 3./ 4. Std. C205 Meinholz<br />
P6 Mi 5./ 6. Std. C205 Meinholz<br />
BG16 Multimedia Grundlagen<br />
SU1 Mo 3./ 4. Std. E1<strong>07</strong> Milde<br />
SU2 Di 3./ 4. Std. E1<strong>07</strong> Milde<br />
P1 Mo 5./ 6. Std. C103 Kneisel<br />
P2 Mo 7./ 8. Std. E121 Milde<br />
P3 Mo 11./12. Std. C103 Milde<br />
P4 Di 5./ 6. Std. C103 Kneisel<br />
P5 Di 7./ 8. Std. C103 Kneisel<br />
P6 Mi 5./ 6. Std. C103 Kneisel<br />
BG17-1 Datenbanksysteme 2 - DB<br />
SU1/SU2 Do 5./ 6. Std. G202 Peinl<br />
P1/P2 Do 7./ 8. Std. E121 Peinl<br />
P3/P4 Do 9./10. Std. E121 Peinl<br />
P5/P6 Fr 3./ 4. Std. E121 Peinl<br />
BG17-2 Datenbanksysteme 2 - Programmieren in C<br />
SU1/SU2 Do 5./ 6. Std. E1<strong>07</strong> Ehrenberger<br />
P1/P2 Do 9./10. Std. C103 Ehrenberger<br />
P3/P4 Fr 1./ 2. Std. C103 Kienle<br />
P5/P6 Fr 3./ 4. Std. C103 Kienle<br />
BG18 Projekt<br />
SU Fr 5./ 6. Std. C208 Meinholz<br />
P1 Di 11./12. Std. C208 Taraszow<br />
P2 Di 11./12. Std. C101 Meinholz<br />
P3 Fr 7./ 8. Std. C205 Blum<br />
1.2 Diplomstudiengang Angewandte Informatik<br />
Lehrveranstaltungen der genehmigten Prüfungs- und Studienordnung<br />
vom 14. Januar 1998.<br />
Zusatzveranstaltung aus dem Grundstudium des 3. Semesters:<br />
1040 Programmierpraktikum<br />
P Mo 7./ 8. Std. C004/C005 Heinzl
P Mo 9./10. Std. C004/C005 Heinzl<br />
Hauptstudium: 4./5. Semester<br />
2011 Simulation<br />
V Fr 1./ 2. Std. C208 Huckeman<br />
P1/P2 Fr 3./ 4. Std. C106 Huckeman<br />
P3/P4 Fr 5./ 6. Std. C106 Huckeman<br />
2012 Wissensbasierte Systeme<br />
SU Di 7./ 8. Std. C208 Taraszow<br />
P1/P2 Di 9./10. Std. E121 Taraszow<br />
2110 Datenbanksysteme II<br />
SU1 Mo 3./ 4. Std. G202 Peinl<br />
SU2 Mo 7./ 8. Std. C208 Peinl<br />
P1 Mo 9./10. Std. E121 Peinl<br />
P2 Do 1./ 2. Std. E121 Peinl<br />
2030 Berufspraktisches Seminar - Vorseminar<br />
S Mi 7./ 8. Std. N103 Badach<br />
2032 Berufspraktisches Seminar - Nachseminar<br />
S Mi 7./ 8. Std. N103 Badach<br />
2041 Multimediales Präsentieren<br />
SU Mo 11./12. Std. C208 Patrovsky<br />
P1/P2 Mo 13./14. Std. E121 Patrovsky<br />
P3/P4 Fr 7./8. Std. E121 Patrovsky<br />
2042 Multimediale Systemarchitektur<br />
V Mo 5./ 6. Std. E1<strong>07</strong> Milde<br />
Ü1/Ü2 Do 7./ 8. Std. E012 Böhm<br />
Ü1/Ü2 Do 9./10. Std. E012 Böhm<br />
2051 TK-Anwendungen<br />
P1 Do 9./10. Std. C208 Riffer<br />
P2 Do 11./12. Std. C208 Riffer<br />
2052 Kommunikationsnetze<br />
SU Fr 7./ 8. Std. E1<strong>07</strong> Jökel<br />
SU Fr 9./10. Std. E1<strong>07</strong> Jökel<br />
2061 Controlling<br />
V Mi 3./ 4. Std. E009 Warschburger<br />
Ü1/Ü2 Mi 5./ 6. Std. C205 Warschburger<br />
137
2062 Kommerzielle Informationsverarbeitung<br />
V Do 3./ 4. Std. C208 Todtenhöfer<br />
P1/P2 Mi 1./ 2. Std. E3<strong>07</strong> Todtenhöfer<br />
Hauptstudium:<br />
Studienschwerpunkt Medieninformatik im 7. Semester<br />
3131 Graphik-Programmierung<br />
P1 Do 1./ 2. Std. C004/C005 Heinzel<br />
P2 Do 3./ 4. Std. C004/C005 Heinzel<br />
3021 Online-Dienste<br />
SU Mo 11./12. Std. E1<strong>07</strong> Möller<br />
P Mo 13./14. Std. E121 Möller<br />
3022 Autoren- / Lernsysteme<br />
SU Fr 3./ 4. Std. C208 Müller<br />
P1 Fr 5./ 6. Std. C103 Müller<br />
P2 Fr 7./ 8. Std. C103 Müller<br />
3023 Elektronisches Publizieren<br />
SU Di 5./ 6. Std. E121 Milde<br />
3040 Projekt: Planung und Durchführung<br />
P Do 5./ 6. Std. C205 Milde<br />
P Do 7./ 8. Std. E1<strong>07</strong> Milde<br />
3060 Teamtechniken<br />
SU Mi 3./ 4. Std. N02 Nothdurft<br />
3132 MI-Software-Engineering<br />
SU Fr 1./ 2. Std. E1<strong>07</strong> Ehrenberger<br />
Wahlpflichtfach: Digitale Signalverarbeitung<br />
WP6 Mo 7./ 8. Std. N103 Werner<br />
WP6 Mo 9./10. Std. N103 Werner<br />
3080 Weitere Wahlpflichtfächer (s. allgemeine WPF)<br />
Hauptstudium:<br />
Studienschwerpunkt Telekommunikation im 7. Semester<br />
4121 Parallelverarbeitung<br />
P1 Mi 1./ 2. Std. C002/C003 Groß<br />
P2 Mi 5./ 6. Std. C002/C003 Groß<br />
138
4122 Graphikprogrammierung<br />
P1 Mi 1./ 2. Std. C004/C005 Heinzel<br />
P2 Mi 5./ 6. Std. C004/C005 Heinzel<br />
4012 Netzwerklabor<br />
P1 Di 9./10. Std. C106 Pape<br />
P2 Di 11./12. Std. C106 Pape<br />
P3 Do 9./10. Std. C106 Seifert<br />
P4 Do 11./12. Std. C106 Seifert<br />
4013 TK-Labor<br />
P1 Mo 1./ 2. Std. C106 Mathes<br />
P2 Mo 3./ 4. Std. C106 Mathes<br />
4021 Software-Engineering<br />
SU Fr 5./ 6. Std. G202 Ehrenberger<br />
4022 Telekommunikations-Software<br />
SU Mo 5./ 6. Std. C208 Stainov<br />
P1 Mo 7./ 8. Std. C106 Stainov<br />
P2 Di 1./ 2. Std. C106 Stainov<br />
P3 Di 3./ 4. Std. C106 Stainov<br />
P4 Di 5./ 6. Std. C106 Stainov<br />
4040 Projekt: Planung und Durchführung<br />
P Fr 1./ 2. Std. C205 Badach<br />
P Fr 3./ 4. Std. C205 Badach<br />
4060 Teamtechniken<br />
SU Mi 3./ 4. Std. Halle 8 Nothdurft<br />
Wahlpflichtfach: Sonderprobleme TK<br />
WP6 Mo 11./12. Std. C101 Stainov<br />
WP6 Mo 13./14. Std. C101 Stainov<br />
Wahlpflichtfach: IP-Telephony<br />
WP7 Do 5./ 6. Std. C106 Seifert<br />
WP7 Do 7./ 8. Std. C106 Pape<br />
4080 Weitere Wahlpflichtfächer (s. allgemeine WPF)<br />
Hauptstudium:<br />
Studienschwerpunkt Wirtschaftsinformatik im 7. Semester<br />
5012 Operations Research<br />
SU Mi 1./ 2. Std. C205 Taraszow<br />
Ü1 Mi 5./ 6. Std. C208 Taraszow<br />
139
5021 Datenbanksysteme III<br />
SU Fr 5./ 6. Std. E1<strong>07</strong>/E121 Peinl<br />
V Do 7./ 8. Std. C205/C002/003 Peinl<br />
P1 Fr 7./ 8. Std. E121 Peinl<br />
P2 Fr 9./10. Std. E121 Peinl<br />
5022 Mensch-Computer-Kommunikation<br />
SU Mo 1./ 2. Std. C208 Fuchs<br />
P1 Di 1./ 2. Std. E121 Fuchs<br />
P2 Di 3./ 4. Std. E121 Fuchs<br />
5060 Teamtechniken<br />
SU Mi 3./ 4. Std. N02 Nothdurft<br />
5122 Finanzmanagement<br />
V Do 1./ 2. Std. G202 Warschburger<br />
Ü Di 9./10. Std. C208 Warschburger<br />
5123 Logistik<br />
SU Do 3./ 4. Std. C205 Warschburger<br />
Wahlpflichtfach: Grundlagen u. Anw. v. ERP-Systemen<br />
WP8 Mo 3./ 4. Std. E3<strong>07</strong> Fuchs<br />
WP8 Mo 5./ 6. Std. E3<strong>07</strong> Fuchs<br />
WP9 Mo 7./ 8. Std. E3<strong>07</strong> Bauer<br />
WP9 Mo 9./10. Std. E3<strong>07</strong> Bauer<br />
5080 Weitere Wahlpflichtfächer (s. allgemeine WPF)<br />
Wahlpflichtfächer für alle Studienschwerpunkte<br />
(MI 3080, TK 4080, WI 5080)<br />
Mobile Roboter<br />
WP1 Mo 7./ 8. Std. E1<strong>07</strong> Taraszow<br />
WP1 Mo 9./10. Std. O109 Taraszow<br />
IT -Sicherheit<br />
WP2 Di 7./ 8. Std. E1<strong>07</strong>/E3<strong>07</strong> Bühler<br />
WP2 Di 9./10. Std. E1<strong>07</strong>/E3<strong>07</strong> Bühler<br />
UNIX und Shellprogrammierung<br />
WP3 Mi 11./12. Std. C002/C003 Oswald<br />
WP3 Mi 13./14. Std. C002/C003 Oswald<br />
Existenzgründung<br />
140
WP4 Do 9./10. Std. C205 Kienhorn<br />
WP4 Do 11./12. Std. C205 Kienhorn<br />
Web-Technologien<br />
WP5 Fr 9./10. Std. C208/C106 Henkel<br />
WP5 Fr 11./12. Std. C208/C106 Henkel<br />
Database Modeling and Design using Oracle Designer<br />
WP10 Di 1./2. E 3<strong>07</strong> Raymundo<br />
WP10 Di 3./4. E 3<strong>07</strong> Raymundo<br />
Datawarehouse Modeling and Design using Oracle Warehouse<br />
Builder<br />
WP11 Do 1./2. E 3<strong>07</strong> Raymundo<br />
WP11 Do 3./4. E 3<strong>07</strong> Raymundo<br />
Seminare für alle Studienschwerpunkte<br />
(MI 3050, TK 4050, WI 5050)<br />
3058 IT -Sicherheit<br />
S1 Di 5./ 6. Std. E1<strong>07</strong>/E3<strong>07</strong> Bühler<br />
3052 Intelligente Roboter<br />
S2 Di 5./ 6. Std. C208 Taraszow<br />
3057 3D-Ein-Ausgabetechniken<br />
S3 Do 9./10. Std. C004/C005 Heinzel<br />
3059 Model Driven Architecture<br />
S4 Fr 5./ 6. Std. E3<strong>07</strong> Todtenhöfer<br />
3058 Mensch-Maschine Interaktion<br />
S5 Fr 7./ 8. Std. C101 Kienle<br />
141
1.3 Internationaler Masterstudiengang Electronic Business<br />
8000 IT -Security<br />
SU Do 11./12. Std. E1<strong>07</strong> Bühler<br />
P Do 13./14. Std. E1<strong>07</strong> Bühler<br />
8001 Development of Business Applications<br />
SU Fr 9./10. Std. C205 Todtenhöfer<br />
SU Fr 11./12. Std. C205 Todtenhöfer<br />
8010 Enterprise Resource Planning Systems<br />
SU Mo 11./12. Std. E3<strong>07</strong> Bauer<br />
SU Mo 13./14. Std. E3<strong>07</strong> Bauer<br />
8030 English<br />
Ü1 Mo 9./10. Std. O0<strong>07</strong> Umlauf<br />
Ü2 Di 9./10. Std. C201 Umlauf<br />
8088 Business Process Analysis, Evaluation and Re-Design<br />
SU Di 11./12. Std. E1<strong>07</strong> Siener<br />
SU Di 13./14. Std. E1<strong>07</strong> Siener<br />
8090 Project I<br />
P Mi 13./14. Std. E3<strong>07</strong> Todtenhöfer<br />
P Fr 13./14. Std. E3<strong>07</strong> Todtenhöfer<br />
142
1.4 Lehrinhalte und Lernziele<br />
1.4.1 Bachelorstudiengang Angewandte Informatik – Applied<br />
Computer Science<br />
1. Semester:<br />
Programmierung 1<br />
LVA-Nr.: BG1<br />
Semester: 1. Leistungsnachweis: Mündliche Prüfung<br />
SWS: 2 SU, 2 P Credits: 5<br />
Lernziele:<br />
Die Studierenden verstehen den grundsätzlichen Ansatz und die Vorgehensweise<br />
der objektorientierten Programmierung. Sie verstehen<br />
den Aufbau und die Wechselwirkung von Objekten und beherrschen<br />
die grundlegenden Programmiertechniken in Java. Sie sind in der Lage<br />
korrekten, lesbaren und wartbaren Code zu erzeugen und kennen<br />
einige grundlegende Klassen der Java-Bibliothek.<br />
Inhalte:<br />
Objekte, Klassen und Methoden, Felder, Methoden und Konstruktoren,<br />
Datentypen, Operatoren, Interaktion von Objekten, Objekterzeugung,<br />
Methodenaufrufe, Objektdiagramme, Modularisierung, Test und Debugging,<br />
Collections, Iteratoren, Arrays, Verzweigungen und Schleifen,<br />
Klassen der Java-Bibliothek, Dokumentation, Mengen und Verweistabellen,<br />
Korrekter, wartbarer und lesbarer Code, Teststrategien, Kohäsion<br />
und Kopplung, Refactoring<br />
Elektrotechnik und Nachrichtentechnik<br />
LVA-Nr.: BG2<br />
Semester: 1. Leistungsnachweis: Klausur<br />
SWS: 4 SU Credits: 5<br />
Lernziele:<br />
Die Studierenden kennen die wichtigsten elektrotechnischen und nachrichtentechnischen<br />
Grundlagen und Zusammenhänge, die Voraussetzung<br />
sind, um informationstechnische Systeme und deren Vernetzung<br />
verstehen zu können.<br />
Inhalte:<br />
Elektrische Ladung, Elektrischer Strom, Elektrische Spannung, Elektrisches<br />
Feld, Elektrisches Potential, Stromkreisgesetze, Arbeit und Leistung,<br />
Magnetisches Feld und Spule, Elektrisches Feld und Kondensator,<br />
Wechselspannung und Wechselstrom, Leitungsmodell für Halbleiter,<br />
Der pn-Übergang und die Diode, Transistoren, Einfache Logikschaltungen<br />
mit Transistoren, Grundlagen der Informationstheorie,<br />
Signale im Zeit- und Frequenzbereich, Fourier-Reihen, Zeitfunktion<br />
und Spektrum, Abtasttheorem, Signaleigenschaften und Codierung<br />
von Sprache, Signaleigenschaften und Codierung von Bewegtbildern,<br />
143
Wandler zur Bildaufnahme und Bildwiedergabe, Übertragungsfunktion,<br />
Übertragungstechniken<br />
Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre 1<br />
LVA-Nr.: BG3<br />
Semester: 1. Leistungsnachweis: Klausur<br />
SWS: 2 SU, 2 Ü Credits: 5<br />
Lernziele:<br />
Die Studierenden kennen wesentliche Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre<br />
und sind fähig, sich in der betrieblichen Wirklichkeit, die<br />
weitgehend vom betriebswirtschaftlichen Rationalitätspostulat bestimmt<br />
ist, zurechtzufinden und produktiv einzubringen.<br />
Inhalte:<br />
Grundlagen der ABWL (Wirtschaft und wirtschaften, Betrieb und Unternehmung,<br />
Grundbegriffe etc.), Wirtschaftsordnungen (Markt- und<br />
Planwirtschaft, Soziale Marktwirtwirtschaft), Grundlagen der Entscheidungstheorie,<br />
Konstitutive Entscheidungen (Rechtsform, Standortwahl),<br />
Der Faktor Arbeit Betriebswirtschaftliche Kennzahlen, Jahresabschluss<br />
(Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung), Unternehmensziele<br />
(Entstehung, Interdependenzen etc.), Unternehmenskultur, Führungsverhalten,<br />
Führungsinstrumente (Planung, Information)<br />
Analysis<br />
LVA-Nr.: BG4<br />
Semester: 1. Leistungsnachweis: Klausur<br />
SWS: 3 SU, 1 Ü Credits: 5<br />
Lernziele:<br />
Die Studierenden beherrschen grundlegende analytische Techniken,<br />
kennen die wichtigsten reellen Funktionen und können spezielle Funktionen<br />
zur Modellierung und Lösung einfacher informationstechnischer<br />
Probleme einsetzen.<br />
Inhalte:<br />
Vollständige Induktion, Folgen und Reihen, Eigenschaften reeller<br />
Funktionen, Spezielle Funktionen, Differenzieren und Integrieren von<br />
Funktionen, Potenzreihen, Extremwertaufgaben, Binomial- und Poissonverteilung,<br />
Erwartungswert diskreter Verteilungen<br />
Präsentation und Kommunikation<br />
LVA-Nr.: BG5<br />
Semester: 1. Leistungsnachweis: Ausarb. u. Präsentation<br />
SWS: 4 S Credits: 5<br />
Lernziele:<br />
Die Studierenden können Gespräche führen und moderieren und die<br />
entsprechenden Methoden und Techniken anwenden. Sie beherrschen<br />
das erstellen der visuellen Hilfsmittel für Präsentationen und können<br />
multimediale Hilfsmittel bei Präsentationen nutzen. Die Studierenden<br />
144
können rhetorische Hilfsmittel bei Präsentationen einsetzen. Sie können<br />
ihre Körpersprache, ihren Sprachstil und die Sprechtechnik an die<br />
Anforderungen verschiedener Zielgruppen anpassen. Sie beherrschen<br />
die Zielplanung einer Präsentation und können Superzeichen anwenden.<br />
Inhalte:<br />
Kommunikationsgrundlagen mit den Kommunikationsmodellen Themenzentrierte<br />
Interaktion, Kommunikationsmodell 4 Aspekte der Nachricht<br />
und erfahrungsbasierter Kommunikation, Entwicklung einer eigenen<br />
Bewerbungstechnik, Klassifikation von Gesprächen nach den Gesprächstypen<br />
Beratungsgespräch, Verhandlungsgespräch und Konfliktgespräch<br />
und Training dieser Gespräche, Grundlagen der Körpersprache,<br />
Grundlagen der Motivationsansätze und deren Umsetzung in<br />
der Kommunikation, Grundlagen der Präsentation und Training mit der<br />
Präsentation von Informatikprojekten bzw. Informatikthemen.<br />
Informatik und Gesellschaft<br />
LVA-Nr.: BG6<br />
Semester: 1. Leistungsnachweis: Klausur<br />
SWS: 4 SU Credits: 5<br />
Lernziele:<br />
Im Fach Informatik und Gesellschaft bekommen die Studierenden eine<br />
Einführung in gesellschaftswissenschaftliche Belange und Auswirkungen<br />
Ihres Studienfachs. Im Mittelpunkt stehen hierbei eine Sensibilisierung<br />
der Studierenden und eine Erweiterung des Horizontes im<br />
Sinne eines „Studium Generale“. Die Studierenden können die Auswirkungen<br />
der Informatik auf die Gesellschaft (z.B. durch die Rolle der<br />
Informatik im Prozess der Globalisierung) beurteilen.<br />
Inhalte:<br />
Zusammenhang von Informatik und Gesellschaft, Das Studium der<br />
Informatik (Anforderungen, Organisation, Motivation, Wissenserwerb<br />
etc.), Geschichte der Informatik, Informatik als Wissenschaft, Politischrechtliche,<br />
soziale, wirtschaftliche und kulturelle Rahmenbedingungen,<br />
Grundlagen der Volkswirtschaftslehre, Gesellschaftliche Auswirkungen<br />
der Informatik (Arbeitsplätze, Heim- und Telearbeit, Globalisierung<br />
und Mechanisierung etc.), Verantwortung der Informatik, Informatik<br />
und Beruf (Branchen, Tätigkeitsfelder etc.), Informatik in der Region,<br />
Informatik und Innovation<br />
3. Semester:<br />
Kommunikationsnetze und -protokolle<br />
Semester: 3. Leistungsnachweis: Klausur<br />
SWS: 3 SU, 1 P Credits: 5<br />
Lernziele:<br />
Die Studierenden beherrschen die Grundlagen der Rechnerkommunikation<br />
und Konzepte relevanter Netztechnologien und ihrer Protokolle.<br />
145
Sie sind vertraut mit der Funktionsweise von Netzen und Systemen für<br />
die Rechnerkommunikation. Die Studierenden sind in der Lage, die<br />
Kommunikationssysteme zu konzipieren, einzurichten und zu betreiben<br />
sowie deren weitere Entwicklung zu planen. Sie sind auch befähig, die<br />
Internet-Dienste in Netzwerken zu organisieren und einzurichten.<br />
Inhalte:<br />
Grundlagen der Rechnerkommunikation (Komponenten der Datenübertragungssysteme,<br />
Multiplextechniken und –systeme); Konzepte wichtiger<br />
Netztechnologien (LAN und WAN-Technologien, Netze für Mobilkommunikation,<br />
Gigabit-Networking und optische Netze); Funktionsweise<br />
der Netzprotokolle (Protokollfamilie TCP/IP inkl. IPv6 und IPsec;<br />
Routing- und Router-Redundanz-Protokolle, Konzept und Einsatz von<br />
Multi-Protocol Label Switching, Mobilität mit Mobile IP und Cellular IP)<br />
Betriebssysteme<br />
Semester: 3. Leistungsnachweis: Klausur<br />
SWS: 4 SU, 1 P Credits: 5<br />
Lernziele:<br />
Die Studierenden kennen die Grundelemente eines Betriebssystems<br />
sowie die verschiedenen Betriebssystemarchitekturen. Sie verstehen<br />
außerdem, wie das Betriebssystem bestimmte Aufgaben abwickelt (z.<br />
B. Prozess-, Hauptspeicher- und Dateiverwaltung) und sind anschließend<br />
in der Lage, unterschiedliche Betriebssysteme zu beurteilen und<br />
für eine vorgegebene Aufgabe auszuwählen. Sie können selbstständig<br />
Lösungen in den Programmiersprachen C und Java für vorgegebene<br />
Problemstellungen (z.B. Synchronisation von Prozessen) erarbeiten.<br />
Inhalte:<br />
Neben der Hardware bilden Betriebssysteme die Basis eines jeden<br />
Rechners. Sie kommen daher in völlig unterschiedlichen Systemen<br />
zum Einsatz: Sehr kleine und sehr sichere Betriebssysteme auf Prozessor-Chipkarten<br />
(EC-Karte, Handy), Betriebssysteme mit Echtzeiteigenschaften<br />
in der Prozesssteuerung (Fertigungsstraßen, Roboter)<br />
oder Betriebssysteme in verteilten Rechnersystemen, um nur einige<br />
Beispiele zu nennen.<br />
- Grundbegriffe, Betriebssystemarchitekturen, Prozesse und Threads,<br />
- Prozesssynchronisation,<br />
- Prozesskommunikation, Hauptspeicherverwaltung, Dateiverwaltung,<br />
- UNIX<br />
Software Engineering<br />
Semester: 3. Leistungsnachweis: Ausarbeitung und Klausur<br />
SWS: 2 SU, 2 P Credits: 5<br />
Lernziele:<br />
Die in den Veranstaltungen zur Programmierung gelegten Grundlagen<br />
werden abgerundet und um das ergänzt, was in der Praxis für ein er-<br />
146
folgreiches Arbeiten als Software-Entwickler zusätzlich erforderlich ist.<br />
Die Studierenden kennen „höhere“ Entwurfsverfahren, sowie Analyse-,<br />
Test- und Verifikationsverfahren und sind vertraut mit deren Einbettung<br />
in den Software-Entwicklungszyklus.<br />
Inhalte:<br />
Analyseverfahren zu Beginn der Entwicklung eines Programms, Model<br />
Checking; Formale und halbformale Darstellung von Spezifikationen;<br />
Entwurfsmuster; Vorgehensmodelle; Reviews, Inspektionen, Walk-<br />
Throughs, Schreibtischprüfungen; Programmanalyse und daraus zu<br />
ermittelnde Testfälle; Vorgehen beim Ändern von Programmen; Pflege<br />
von Programmen (Probleme beim Ändern, Vorgehensweisen, Regressionstests,<br />
zugehörige Instrumentierungen)<br />
Multimedia-Grundlagen<br />
Semester: 3. Leistungsnachweis: Klausur<br />
SWS: 2 SU, 2 P Credits: 5<br />
Lernziele:<br />
Die Medieninformatik fokussiert die computergestützte Verarbeitung<br />
medialer Inhalte mit dem Ziel, diese für Mensch und Maschine optimal<br />
verarbeitbar zu machen. Die Studierenden lernen die Eigenschaften<br />
und Einsatzmöglichkeiten unterschiedlicher Medientypen kennen.<br />
Sie verfügen über fundierte Grundkenntnisse in den Bereichen Hypermedia<br />
und Multimediaprogrammierung und sind so in der Lage aktuelle<br />
Entwicklungen der Medieninformatik nachzuvollziehen.<br />
Die Studierenden kennen die wesentlichen Grundlagen und Methoden<br />
der Medieninformatik: das Design von Multimediasystemen, die rechnergestützte<br />
Erfassung und Verarbeitung multimedialer Inhalte, sowie<br />
die Strukturierung und Annotation medialer Information und deren<br />
Aufbereitung für spezifische Zielmedien. Sie verfügen über Basiskenntnisse<br />
in aktuellen Bereichen des E-Business, des E-Government,<br />
des E-Publishing und des E-Learning. Sie kennen exemplarische Anwendungen<br />
und Entwicklungsframeworks für (verteilte) Multimediasysteme<br />
und sind so in der Lage auf Neuerungen in diesem dynamischen<br />
Teilgebiet der Informatik zu reagieren.<br />
Inhalte:<br />
Kommunikation in Bits und Bytes; Zeichen/Schrift; Licht/Farbe;<br />
Ton/Klang; Medientypen; Text/Hypertext (Bild/Grafik, Audio, Video);<br />
Multimedia Hardware; Digitale Speichermedien; Sicherheit digitaler<br />
Daten; Design und Medienintegration; Multimediale Kommunikation;<br />
Hypermedia; Internet; WWW und HTML; XML: Extensible Markup Language;<br />
E-Commerce und E-Government; Electronic Publishing und E-<br />
Learning; Computergenerierte Animation; Virtual Reality und VRML;<br />
Multimediaprogrammierung<br />
Datenbanken 2<br />
Semester: 3. Leistungsnachweis: Klausur<br />
147
SWS: 2 SU, 2 P Credits: 5<br />
Lernziele:<br />
In der Regel nutzen alle Systeme und Anwendungen in der Informationstechnologie<br />
Datenbank- bzw. Datenverwaltungssysteme als Basis<br />
zur Speicherung und Wiedergewinnung system- bzw. anwendungsrelevanter<br />
Informationen. Ziel der Veranstaltung Datenbanksysteme 2<br />
ist, die Studierenden zu befähigen, insbesondere kommerzielle Datenbanksysteme<br />
in adäquater Weise einzusetzen. Aufbauend auf der<br />
Veranstaltung Datenbanksysteme 1 vertiefen die Studierenden einerseits<br />
ihre Kenntnisse und Fertigkeiten bei der Nutzung der Funktionalitäten<br />
von Datenbanksystemen. Sie lernen die unterschiedlichen<br />
Schnittstellen zu Datenbanksystemen und den Sprachumfang der<br />
standardisierten Datenabfrage- und Datenmanipulationssprache SQL<br />
im Detail kennen. Die Studierenden verstehen den Aufbau und die<br />
wesentlichen Konzepte von Datenbanksystemen, insbesondere die<br />
Konzepte und Mechanismen zur systemgesteuerten Erhaltung der<br />
Integrität und Konsistenz der Daten.<br />
Im zweiten Block des Moduls erfolgt die Ausbildung in der Programmiersprache<br />
C, da die Studenten zu diesem Zeitpunkt nur Java kennen.<br />
Die Studierenden lernen die Besonderheiten der prozeduralen<br />
Programmiersprache C im Unterschied zu Java kennen. Die Studierenden<br />
kennen alle wichtigen Sprachstrukturen und sind in der Lage<br />
ein prozedurales Programm zu entwerfen, zu codieren und zu verifizieren.<br />
Insbesondere beherrschen sie den Umgang mit Zeigern und zeigerbasierten<br />
Datenstrukturen.<br />
Inhalte:<br />
Datenbanksysteme 2: DBMS als Grundlage informationsverarbeitender<br />
Systeme; Klassen und Anwendungsszenarien von DBMS; Aufbau und<br />
Implementierung eines relationalen DBMS, Schichtenmodelle; Funktionale<br />
Komponenten eines DBMS; SQL92 und SQL99; Anweisungen<br />
zur Datenwiedergewinnung (QL); Anweisungen zur Datenmanipulation<br />
(DML); Anweisungen zur Datendefinition (DDL); Anweisungen zur<br />
Datenkontrolle (DCL); Transaktionsbegriff; Semantische Integritätsbedingungen;<br />
Mehrbenutzerbetrieb und Synchronisation;<br />
Datensicherung, Logging und Recovery<br />
Programmierung C: Struktur eines C-Programms; einfache C-<br />
Programme; Präprozessor; Einfache Datentypen;<br />
Verwendung und Definition von Funktionen; Zeiger, Zeiger und Arrays;<br />
Zeichenketten; Ein- / Ausgabeströme; Zugriff auf die Bitstruktur der<br />
Daten; Umgang mit Dateien; Kriterien zur Erzeugung wartbaren Codes<br />
Projekt<br />
Semester: 3. + 4. Leistungsnachweis: Ausarbeitung<br />
und Präsentation<br />
SWS: 3. (2 SU, 2 P) Credits: 10<br />
4. (2 P)<br />
Lernziele:<br />
148
Die Studierenden können eine umfangreiche Aufgabe im Team bearbeiten<br />
und sind in der Lage das Arbeiten in der Form eines Projektes<br />
selbstständig zu organisieren. Die Studierenden besitzen Kenntnisse<br />
der Projektarbeit und des Projektmanagements und sind in der Lage<br />
ihre bisherigen fach-spezifischen Kenntnisse in einem Anwendungsprojekt<br />
umzusetzen.<br />
Inhalte:<br />
Das Modul Projekt wählen die Studierenden nach ihren Vertiefungsrichtungen.<br />
Sie konzipieren und implementieren hier eine umfangreiche<br />
Software-Anwendung entsprechend eines vorgegebenen Anforderungskataloges.<br />
Dabei üben sie die schwierige Zusammenarbeit in<br />
größeren Entwicklungsteams (ca. 10 Personen).<br />
Sie nutzen dabei die zuvor erworbenen Fachkenntnisse (insbesondere<br />
im objektorientierten Entwurf und Implementierung) sowie erfahren die<br />
Bedeutung von Projektmanagement-Methoden und Softskills:<br />
Begriffliche Grundlagen des Projektmanagements, ?? Projektphasen,<br />
Planung, Steuerung, Kontrolle, Projektorganisation (Innere und äußere),<br />
?? Führung von Projekten<br />
Diplomstudiengang Angewandte Informatik<br />
4./5. Semester (Orientierungsphase)<br />
Modellierung (Teil: Simulation)<br />
Semester: 4./5. HS Leistungsnachweis: i. d. R. Klausur(S)<br />
SWS: 2 V, 1 L Credits: 4<br />
Lernziele:<br />
Die Studentinnen und Studenten lernen die computerunterstützte<br />
Nachbildung und Simulation von Systemen, für die analytische Darstellung<br />
des dynamischen Verhaltens nicht existieren oder nur mit<br />
großem Aufwand zu erhalten wären. In den Laborübungen werden<br />
kleinere und mittlere Programmieraufgaben mittels der Simulationssprache<br />
GPSSS/H gelöst.<br />
Inhalte:<br />
Einführung in die Simulation: Begriff und Modellbildung, Vorteile und<br />
Nachteile der Simulation, Klassifizierungen; Simulation kontinuierlicher<br />
Systeme: Phasenraumdarstellung, mathematisches Modell, numerische<br />
Lösungsverfahren, LTI-Systeme; Simulation diskreter Systeme:<br />
Ereignisorientierte Systeme, Ereignisliste, zufällige Ereignisse, Pseudozufallszahlengenerator,<br />
Warteschlangen- und Lagerhaltungssysteme.<br />
Modellierung<br />
Teil: Wissensbasierte Systeme<br />
Semester: 4./5. HS Leistungsnachweis: i. d. R. Klausur(S)<br />
SWS: 2 V, 1 L Credits: 4<br />
Lernziele:<br />
149
Die Lehrveranstaltung vermittelt eine detaillierte Einführung in die<br />
Grundlagen der wissensbasierten Systeme und zeigt, wie die in diesem<br />
Fachgebiet erarbeiteten Modelle und Methoden in unterschiedlichen<br />
Anwendungen eingesetzt werden können.<br />
Inhalte:<br />
Künstliche Intelligenz, Formalsysteme, Wissensrepräsentation und -<br />
verarbeitung, klassische Lösungsmethoden, Suchverfahren, Entscheidungsprozeduren,<br />
Fuzzy-Systeme, Künstliche Neuronale Netze, Expertensysteme,<br />
Kognitive Systeme, ausgewählte Anwendungsgebiete<br />
Datenbanksysteme II<br />
Semester: 4./5. HS Leistungsnachweis: i. d. R. Klausur(P)<br />
SWS: 2 V, 2 L Credits: 4<br />
Lernziele:<br />
Die Studierenden sollen die Architektur von Datenbank Management<br />
Systemen (DBMS) kennen lernen die Komponenten eines DBMS verstehen<br />
und anwenden können SQL anwenden Transaktionsverwaltung<br />
in Online Systemen begreifen<br />
Grundzüge von Information Retrieval Systemen verstehen Datenbanken<br />
in Netzen gestalten und nutzen lernen Anwendung einer 4GL-<br />
Sprache.<br />
Inhalte:<br />
Komponenten eines relationalen Datenbanksystems; DBMS Kernel;<br />
DBMS Tools; SQL; Transaktionsverwaltung; Information Retrieval,<br />
Client Server Systeme; verteilte Datenbanken, Datenbankentwicklung;<br />
Datenbanken in Netzen; Stored Procedures, Embedded SQL, 4GL-<br />
Sprache<br />
Computerrecht<br />
Semester: 4./5. HS Leistungsnachweis: i. d. R. Klausur(S)<br />
SWS: 2 V Credits: 2<br />
Lernziele:<br />
Die Veranstaltung behandelt das Datenschutzrecht des Bundes aus<br />
dem Blickwinkel eines betrieblichen Datenschutzbeauftragten. Dazu<br />
werden die verfassungsrechtlichen Grundlagen des Schutzes personenbezogener<br />
Daten und das Volkszählungsurteil des Bundesverfassungsgerichts<br />
vorgestellt. Anschließend wird das Datenschutzrecht<br />
für öffentliche und private Stellen erläutert. Ein Schwerpunkt liegt dabei<br />
auf den organisatorischen Vorkehrungen, die notwendig sind, um<br />
in der betrieblichen Praxis den Datenschutzerfordernissen zu entsprechen.<br />
Behandelt werden auch die Rechte der Betroffenen gegenüber<br />
der speichernden Stelle.<br />
Ergänzt wird die Veranstaltung durch eine Einführung in das Urheberrecht<br />
an Software sowie in das Kauf- und Werkvertragsrecht.<br />
Lit.: Tinnefeld/Ehmann: Einführung in das Datenschutzrecht, 2. Auflage.<br />
150
Berufspraktisches Seminar<br />
Semester: 4./5. HS Leistungsnachweis: i. d. R. Klausur(S)<br />
SWS: 1 Credits: 1<br />
Lernziele:<br />
Das Ziel besteht in der Umsetzung des im Grundstudium erlernten<br />
Wissens in die Praxis. Inhalte der Ausbildung in den Praxisstellen<br />
sollen sich fachlich am Studienschwerpunkt orientieren, den die Studentinnen<br />
und Studenten gewählt haben.<br />
Inhalte:<br />
Die Studierenden erarbeiten in Referaten und Diskussion Themen zur<br />
Vorbereitung auf und zur Sensibilisierung für die Praxis; Möglichkeiten<br />
zur Suche eines Praxisplatzes, Auswahl des Praktikumsplatzes, Besonderheiten<br />
bei Auslandspraktika, sonstige Alternativen; Präsentation,<br />
Bewerbung, Lebenslauf, Stellen- und Tätigkeitsbeschreibungen;<br />
Anmeldung zum Praxissemester, Verträge; Rechtliche und formale<br />
Regelungen für das Praxissemester, Arbeitssituation, mögliche Konflikte;<br />
Verhalten im Betrieb, Führungsfragen; Zusammenwirken Fachhochschule,<br />
Student, Firma (Leitlinien);<br />
Die Studierenden bewerten mit Referaten und in Diskussionen den<br />
Erfolg des berufspraktischen Semesters und der Studieninhalte für die<br />
Praxisarbeit; Beschreibung der Praxisstelle; Darstellung der Tätigkeit<br />
im Praxissemester und kritische Analyse der Praktikumsdurchführung.<br />
TK-Einführung (Teil: TK-Anwendungen)<br />
Semester: 4./5. HS Leistungsnachweis: i. d. R. Klausur(S)<br />
SWS: 2 L Credits: 3<br />
Lernziele:<br />
Die Teilnehmer/innen erhalten kompakte Informationen über alle Formen<br />
moderner Tele-kommunikationsdienste und deren Anwendungen.<br />
Inhalte:<br />
TK-Diensttypen, Anwendungen der Sprach- und Datenintegration,<br />
Intelligente Netze, Mobile Kommunikation, Multimediale Mailbox-<br />
Systeme, TK-Mehrwertdienste, Informations- und Transaktionsdienste,<br />
Multimediale Telekooperation, Groupware-Konzepte und Anwendungen<br />
TK-Einführung (Teil: Kommunikationsnetze)<br />
Semester: 4./5. HS Leistungsnachweis: i. d. R. Klausur(S)<br />
SWS: 4 V Credits: 5<br />
Lernziele:<br />
Die Lehrveranstaltung vermittelt ausführliche Informationen über Aufbau,<br />
Funktionen und Betriebsweise moderner Kommunikationsnetze.<br />
Inhalte:<br />
V.- und X.-Schnittstellen, Multiplextechniken und -systeme, X.25-<br />
Paketvermittlungsnetze, Frame Relay Netze, ISDN-Konzept und Ein-<br />
151
satz, Grundlagen der ATM-Netze, Shared Medium LANs, Switched-<br />
LANs, TCP/IP-Protokolle, Grundlagen des Internetworking, Netzwerkbetriebssysteme<br />
WI-Einführung (Teil: Controlling)<br />
Semester: 4./5. HS Leistungsnachweis: i. d. R. Klausur(S)<br />
SWS: 2 V, 1 Ü Credits: 4<br />
Lernziele:<br />
Die Studierenden sollen mit den Aufgaben und den Instrumenten des<br />
modernen Controlling vertraut gemacht werden. Im Vordergrund der<br />
Lehrveranstaltung steht dabei die Behandlung von Controlling-<br />
Fragestellungen im Rahmen praxisnaher Beispiele.<br />
Inhalte:<br />
Grundlagen des Controlling, Planung und Kontrolle als Instrument der<br />
Unternehmensführung, Strategisches Controlling, Operatives Controlling.<br />
WI-Einführung (Teil: Kommerzielle Datenverarbeitung)<br />
Semester: 4./5. HS Leistungsnachweis: i. d. R. Klausur(S)<br />
SWS: 2 V, 1L Credits: 4<br />
Lernziele:<br />
Der Aufbau, die Arbeitsweise und die Anforderungen an kommerzielle<br />
Datenverarbeitungssysteme in unterschiedlichen Anwendungsbereichen<br />
sind zu erkennen und zu erarbeiten. Dazu gehörten insbesondere<br />
die Entwurfsphilosophie und Funktionalität von weitverbreiteter Standardsoftware<br />
sowie Kenntnisse in Programmiersprachen zu Erstellung<br />
von Standardsoftware und kommerziellen DV-Anwendungen.<br />
Inhalte:<br />
Standardsoftware, Systemarchitektur großer DV-Systeme, betriebswirtschaftliche<br />
Anwendungen, Bürokommunikation und Office-Pakete,<br />
Programmiersprachen und Entwicklungsumgebungen für Standard-<br />
Software.<br />
MI-Einführung<br />
Teil: Multimediales Präsentieren<br />
Semester: 4./5. HS Leistungsnachweis: i. d. R. Klausur(S)<br />
SWS: 2 V, 1 L Credits: 4<br />
Lernziele:<br />
Die Studierenden sollen verschiedene Formen der multimedialen Präsentation<br />
kennen lernen, exemplarische Anwendung von Multimedia-<br />
Anwendungen begreifen, kleinere Multimedia-Anwendungen entwickeln<br />
können, exmplarische Entwurfs- und Endgeräte nutzen und kennen<br />
lernen und Multimedia im Internet verstehen.<br />
152
In dem Labor sollen die Studierenden die Gestaltung einer kleinen<br />
Multimedia-Anwendung im Internet durchführen, die Modifikation und<br />
Pflege von Multiedia-Anwendungen organisieren und die Bewertung<br />
von Multimedia-Anwendungen systematisch erarbeiten können.<br />
Inhalte:<br />
Grundzüge der Bewegtbild-, Ton-, Graphik- und Textgestaltung,<br />
Grundzüge des Designs, Ton und Farbenlehre, WWW, Internet und<br />
Intranet, Multimedia-Datenbanken, Entwurfstechniken, Multimediageräte,<br />
Multimediaentwicklung und Bearbeitung.<br />
MI-Einführung (Teil: Multimedia-Systemarchitektur)<br />
Semester: 4./5. HS Leistungsnachweis: i. d. R. Klausur(S)<br />
SWS: 2 V, 1 L Credits: 4<br />
Lernziele:<br />
Die Studierenden erhalten einen Überblick über die Grundlagen der<br />
Multimedia-Technologie und die digitalen Medien Text, Bild, Video und<br />
Audio.<br />
Inhalte:<br />
Medien, Wahrnehmung, Textgestaltung, Farb- und Bildtheorie, Bilderkennung,<br />
Scantechnologien, digitale Fotografie, Drucktechnologien,<br />
Speichermedien und –technologien für Multimediadaten,<br />
Hauptstudium: Medieninformatik<br />
MI-Grundlagen (Teil: Signalverarbeitung)<br />
Semester: 6. HS Leistungsnachweis: i. d. R. Klausur(S)<br />
SWS: 2 V, 1 L Credits: 4<br />
Lernziele:<br />
Die Vorlesung stellt die wichtigsten Grundlagen der Signalverarbeitung<br />
(signal processing), vor.<br />
Inhalte:<br />
Eigenschaften von Systemen, Linearität, Zeitinvarianz, Stabilität, Kausalität,<br />
Faltungsintegral, Fouriertransformation, Abtasttheorem, Diskrete<br />
Fouriertransformation, schnelle Fouriertransformation.<br />
MI-Grundlagen (Teil: Audio-/Video-Verarbeitung)<br />
Semester: 6. HS MI Leistungsnachweis: i. d. R. Klausur(S)<br />
SWS: 1 L Credits: 3<br />
Lernziele:<br />
Im Labor wird anhand praktischer Beispiele das Verarbeiten von Audio-<br />
und Videosignalen erlernt.<br />
Inhalte:<br />
153
Konzeption von Videoproduktionen, Storyboard, Videoaufnahme, Videoschnitt,<br />
Vertonung, Spezialeffekte.<br />
MI-Systeme (Teil: Echtzeitsysteme)<br />
Semester: 6. HS MI Leistungsnachweis: i. d. R. Klausur(P)<br />
SWS: 1 V, 1 L Credits: 2<br />
Lernziele:<br />
Die Lehrveranstaltung vermittelt den Studierenden die Grundlagen von<br />
Echtzeitsystemen und behandelt die speziellen Systemanforderungen<br />
beim Einsatz für Multimedia-Anwendungen.<br />
Inhalte:<br />
QoS-Anforderungen, MM-Speichermedien, isochrone MM-Verarbeitung<br />
in der Workstation, Präsentation und Synchronisation paralleler MM-<br />
Sitzungen, isochrones MM über Kommunikationsnetze, verteiltes Multimedia,<br />
objektorientierter MM-Systementwurf, MM-Endsysteme, Kompound-Dokument-Speicherung<br />
und -Verwaltung.<br />
MI-Systeme (Teil: Verteilte MI-Systeme)<br />
Semester: 6. HS MI Leistungsnachweis: i. d. R. Klausur(P)<br />
SWS: 1V, 1 L Credits: 2<br />
Lernziele:<br />
Die Studierenden lernen die Grundlagen der Kommunikationstechnik<br />
für verteilte MM-Systeme und die wichtigsten Anwendungen kennen.<br />
Inhalte:<br />
Multimedia-Kommunikation und -Protokolle, Aynchrone MM-<br />
Kommunikation (Mailsysteme, Dokumentenaustausch, ...), Synchrone<br />
MM-Kommunikation (Telekonferenz, virtuelles Klassenzimmer, ..),<br />
Interaktive MM-Anwendungen und -Systeme (Video-on-Demand, MM-<br />
Retrivial-Anwendungen, Transaktionen, ...), MM-Verteilsysteme,<br />
WWW-Konzept und –Komponenten<br />
MI-Entwicklung (Teil: MI-Datenverwaltung)<br />
Semester: 6. HS Leistungsnachweis: i. d. R. Klausur(P)<br />
SWS: 2 V Credits: 2<br />
Lernziele:<br />
Die Studierenden sollen Anforderungen an System zur Datenspeicherung,<br />
Multimediale Datenbanksysteme (Architektur, Modellierung,<br />
Sprachen, Implementierung) kennen lernen, Speichermedien und<br />
DBMS-Systeme kennen.<br />
Inhalte:<br />
Multimediale Systeme (Architektur, Komponenten), Anforderungen<br />
(Speicher, Datenübertragung, Sicherung), Verteilung, Datenbanksysteme<br />
(Datenbank-Kernel, Datenbank Tools, Sprachen, Schnittstellen),<br />
Speicherungs- und Archivierungssysteme (Datenformate, Speicherhierarchien,<br />
Tuning).<br />
154
MI-Entwicklung (Teil: MI-Programmierung)<br />
Semester: 6. HS MI Leistungsnachweis: i. d. R. Klausur(P)<br />
SWS: 2 V, 2 L Credits: 4<br />
Lernziele:<br />
Die Studierenden werden in die server- und clientseitige Programmierung<br />
von Webapplikationen eingeführt.<br />
Inhalte:<br />
Serverseitige Programmierung, Erweiterungen der Serverfunktionalität,<br />
Common Gateway Interface (CGI), Server Side Includes, Serverseitige<br />
Skripte, Server API´s, Persistente Prozesse, Servlets, clientseitige<br />
Programmierung, XML.<br />
Im Praktikum, das die Lehrveranstaltung begleitet, werden Beispielprogramme<br />
durch die Studierenden entwickelt. Vorgestellt werden<br />
verschiedene Entwicklungsumgebungen (IDE). Die Studierenden<br />
erstellen abschließend in studienbegleitender Form ein komplexeres<br />
Programm.<br />
MI-Entwicklung (Teil: Ergonomie/Benutzerschnittstellen)<br />
Semester: 6. HS MI Leistungsnachweis: Klausur(P)<br />
SWS: 1 V, 1 L Credits: 2<br />
Lernziele:<br />
Die Studierenden sollen die Architekturen der Benutzungsschnittstellen<br />
verstehen und für die speziellen Benutzungsbedürfnisse der Medien-Informatik<br />
entsprechende gestalten können. Hierbei sind die gültigen<br />
Ergonomie-Standards mit einer sinnvollen Individualisierung<br />
gestaltend und bewertend anzuwenden.<br />
Inhalte:<br />
Arbeitsgestaltung, Arbeitswirtschaft, Arbeitsplatzgestaltungs-Methodik,<br />
Physiologische Arbeitsplatzanforderungen, Interaktionstechnik, Navigationstechnik,<br />
User Interface Management Systeme (UIMS), Benutzungsmodellierung,<br />
Evaluierungsstudien, Erginomie-Reeelungen und<br />
Normen. Betrachtung der ergonomischen Aspekte multimedialer Betriebsmittel,<br />
Darstellung der Normungssituation, Erfahrungen in der<br />
Praxis, Entwurfsaspekte typischer Anwendungen.<br />
Graphik (Teil: Graphik-Programmierung)<br />
Semester: 6. HS MI Leistungsnachweis: Fachgespräch/ schriftl.<br />
Ausarb.(P)<br />
SWS: 2 V, 1 L 2L Credits: 4 +3<br />
Lernziele:<br />
Ziel der Lehrveranstaltung ist es, die Studierenden in die Grundlagen<br />
und die Methodik der 3D-Modellierung einzuführen, erste, praktische<br />
Erfahrungen anhand geeigneter Aufgabenstellungen zu sammeln und<br />
fallbeispielhaft Szenen mittels geeigneter 3D-Bibliotheken und Werkzeugen<br />
zu generieren und zu rendern. Vorausgesetzt werden Kennt-<br />
155
nisse und praktische Erfahrungen bei der Realisierung von Grafikprogrammen<br />
unter Nutzung von OpenGL.<br />
Inhalte:<br />
Grundlagen der 3D-Programmierung (z.B. Farben und deren Vermischung,<br />
Alpha-Komponente und Blending, Licht, Material und Schatten,<br />
atmosphärische Effekte, Bewegungsunschärfe, Texturen, ...),<br />
Modellierung und Rendering von 3D-Szenen, 3D-Projekt.<br />
Labor:<br />
Praxis der Realisierung von 3D-Graphiken. Es werden exemplarisch<br />
praxisrelevante Aufgabenstellungen - sowohl unter OpenGL wie auch<br />
mit geeigneten 3D-Werkzeugen umgesetzt und präsentiert.<br />
Graphik (Teil: MI-Software-Engineering)<br />
Semester: 7.HS MI Leistungsnachweis: Fachgespräch/ schriftl.<br />
Ausarb.(P)<br />
SWS: 2 V Credits: 2<br />
Lernziele:<br />
Erwerb der Fähigkeit zur Erstellung großer pflegefreundlicher Programme<br />
im Multi-Media-Bereich, Erstellung von Qualitäts-Software zur<br />
Pflege von Software zur Beurteilung der Einsetzbarkeit von Software<br />
Inhalte:<br />
Probleme mit großen Programmsystemen, Software Qualität, Software-Qualitätssicherung,<br />
Qualitätsaussagen über Programme, Zuverlässigkeitswachstum;<br />
probabilistisches Testen von Programmen, Software-Pflege<br />
aufgrund einer Analyse, Entwurfsmuster. Verwertung der<br />
Erfahrungen aus Programmierprojekten; die Beispiele werden aus dem<br />
Multimedia-Bereich genommen, u. a. aus dem Projekt MeDoc.<br />
MI-Dienste (Teil: Online-Dienste)<br />
Semester: 7.HS MI Leistungsnachweis: i.d.R. Klausur(S)<br />
SWS: 2 V, 2L Credits: 4<br />
Lernziele:<br />
Vermittlung von Konzepten für multimediale und interaktive Online-<br />
Dienste sowie Grundlagen des E-Commerce.<br />
Inhalte:<br />
Client-Server-Modell, MM-Serverarchitektur, Kooperative Server. Beispiele<br />
für MI-Dienste und multimediale Online-Anwendungen. Integration<br />
der MI-Dienste, Interaktive Online-Anwendungen. Integration der<br />
Netzwerk-Betriebssysteme. Business-to-Consumer- und Business-to-<br />
Business-Anwendungen. Sicherheit im Datennetz, neue Sicherheitskonzepte.<br />
MI-Dienste (Teil: Autoren-/Lernsysteme)<br />
Semester: 7.HS MI Leistungsnachweis: i.d.R. Klausur(S)<br />
156
SWS: 2 V, 2L Credits: 4<br />
Lernziele:<br />
Die Studierenden sollen in einem ausgewählten Autorensystem die<br />
professionelle Entwicklung von Lernsystem-Prototypen, z. B. für Tutorielle<br />
Lernsysteme, simulative Lernsysteme und intelligente Lernsysteme,<br />
mit den heute hierzu benötigten Arbeitsmethoden können.<br />
Inhalte:<br />
Lernpsychologische Grundlagen, Mediendidaktik, Computer based<br />
Trainings-Organisation, Hilfesysteme, Autorensystemanforderungen,<br />
Lernsystemstrukturen, Lernsystementwicklung, LernsAstem-<br />
Evaluierungs-technik, Fortsetzung der digitalen Gestaltungstechnik.<br />
Hier sind die Grundlagen der Lernsystem-Entwicklung und des Computer-based-Trainings<br />
zu erarbeiten und in prototypischen Implementierungen<br />
mit unterschiedlichen Lernergruppen zu evaluieren.<br />
MI-Dienste: (Teil: Elektronisches Publizieren)<br />
Semester: 7.HS MI Leistungsnachweis: i.d.R. Klausur(S)<br />
SWS: 1 V, 1L Credits: 3<br />
Lernziele:<br />
Die Verfahren, Möglichkeiten und Grenzen des Elektronischen Publizierens<br />
werden gelehrt.<br />
Inhalte:<br />
Grundlagen des Publishings, Typografie, Layout, Textgestaltung, Gestaltung<br />
von Online-Publikationen, Drucktechnologien.<br />
Im Praktikum, das die Lehrveranstaltung begleitet, werden die Studierenden<br />
in den Umgang professionellen Satz-/Layoutsystemen eingeführt.<br />
Projekt: (Planung / Durchführung)<br />
Semester: 7.HS MI Leistungsnachweis: i.d.R. Klausur(S)<br />
SWS: 2 V, 2L Credits: 6<br />
Lernziele:<br />
Planung und Durchführung eines Medien-Informatik-Projekts in den<br />
Labors oder auch in Zusammenarbeit mit interessierenden Unternehmen.<br />
Hier sind in Teamarbeit die Medien-Labors mit ihren spezifischen<br />
Einsatzmöglichkeiten einzusetzen.<br />
Labor:<br />
Es werden alternative Konzepte zu den Themengebieten Betriebssysteme,<br />
Kommunikation, Graphische Datenverarbeitung, Multimedia-<br />
/Hypermediamethoden, Programmierparadigma und -systeme aufgegriffen<br />
und erprobt bzw. verglichen sowie zukunftsträchtige Entwicklungen<br />
auf diesen Gebieten betrachtet.<br />
157
Präsentation<br />
Semester: 6.HS MI Leistungsnachweis: i.d.R. Klausur(S)<br />
SWS: 2 Ü Credits: 3<br />
Lernziele:<br />
Die Studierenden sollen: Präsentationstechniken erlernen; Präsentationshilfsmittel<br />
anwenden; Präsentationen durchführen können;<br />
Inhalte:<br />
Präsentationstechniken; Präsentationshilfsmittel; Beurteilungskriterien;<br />
Präsentationsdurchführung vor der Kamera; Beurteilung von Präsentationen;<br />
Gestaltung von Folien und Bildschirmmasken zur Präsentation;<br />
Erstellung von Teilnehmerunterlagen<br />
Alle Seminare und Wahlpflichtfächer werden für MI, TK und WI angeboten<br />
(Beschreibungen siehe WI):<br />
Hauptstudium: Telekommunikation)<br />
Systemprogrammierung (Teil: Parallelverarbeitung)<br />
Semester: 6.HS TK Leistungsnachweis: Fachgespräch/schriftl-<br />
Ausarb.(P)<br />
SWS: 2 V, 2L 2L Credits: 5+2<br />
Lernziele:<br />
In der Lehrveranstaltung werden die grundlegenden Techniken zur<br />
Programmierung (quasi-) paralleler Abläufe vorgestellt. Die Aufgaben<br />
werden i.a. in der Programmiersprache C oder JAVA unter dem Betriebssystem<br />
UNIX realisiert.<br />
Inhalte:<br />
Grundbegriffe, Prozessgenerierung, Signale, Pipes, gemeinsame Speicherbereiche,<br />
Semaphore, Nachrichtenwarteschlangen, Threads, Sockets,<br />
PVM, MPI.<br />
Systemprogrammierung (Teil: Graphikprogrammierung)<br />
Semester: 6.HS TK 7. HS TK Leistungsnachweis: Fachgespräch<br />
und<br />
schriftl-Ausarb.(P)<br />
SWS: 2 V, 2L 2L Credits: 5+2<br />
Lernziele:<br />
Ziel der Lehrveranstaltung ist es, die Studierenden in die Grundlagen<br />
und die Methodik der 3D-Modellierung einzuführen, erste, praktische<br />
Erfahrungen anhand geeigneter Aufgabenstellungen zu sammeln und<br />
fallbeispielhaft Szenen mittels geeigneter 3D-Bibliotheken und Werkzeugen<br />
zu generieren und zu rendern. Vorausgesetzt werden Kennt-<br />
158
nisse und praktische Erfahrungen bei der Realisie-rung von Grafikprogrammen<br />
unter Nutzung von OpenGL.<br />
Inhalte:<br />
Grundlagen der 3D-Programmierung (z.B. Farben und deren Vermischung,<br />
Alpha-Komponente und Blending, Licht, Material und Schatten,<br />
atmosphärische Effekte, Bewegungsunschärfe, Texturen, ...),<br />
Modellierung und Rendering von 3D-Szenen, 3D-Projekt.<br />
Labor:<br />
Praxis der Realisierung von 3D-Graphiken. Es werden exemplarisch<br />
praxisrelevante Aufgabenstellungen - sowohl unter OpenGL wie auch<br />
mit geeigneten 3D-Werkzeugen umgesetzt und präsentiert.<br />
TK-Technologien (Teil: Verteilte Systeme)<br />
Semester: 6.HS TK Leistungsnachweis: Klausur(P)<br />
SWS: 4 V Credits: 4<br />
Lernziele:<br />
Die Lehrveranstaltung vermittelt die Grundlagen der parallelen Rechner<br />
und der verteilten Systeme.<br />
Inhalte:<br />
Parallele Rechner: Pipelined Computer, Vektorrechner, Multiprozessoren<br />
und Multicomputer. Parallelverarbeitung in Multiprozessor- und<br />
Multicomputersystemen. Netzwerkdienste. Netzwerkfilesysteme (NFS<br />
und DCE-DFS). Kommunikation und Kooperation von verteilten Prozessen,<br />
Threads und aktiven Objekten: Producer-Consumer-Modell,<br />
Client-Server-Modell, Rendezvous, RPC, DCE. Ordnung der Interaktionen:<br />
zeitbasierte Ordnung, ereignisbasierte Ordnung, Ordnung mit<br />
logischen Uhren, Ordnung mit Token-Passing. Verteilter gemeinsamer<br />
Speicher. Verteilte Transaktionen. Schutz: Zugriffssteuerung, Bestätigung<br />
der Identität, Kryptographie, Schutz auf Kommunikationsebene.<br />
Fehlertoleranz in VS.<br />
TK-Technologien (Teil: Integrierte Netze)<br />
Semester: 6.HS TK Leistungsnachweis: Klausur(P)<br />
SWS: 4 V Credits: 4<br />
Lernziele:<br />
Die Veranstaltung vermittelt den Studierenden eine umfassende Darstellung<br />
von technischen Konzepten der integrierten Unternehmensnetze.<br />
Inhalt:<br />
Corporate Networks, ISDN-TK-Anlagen und deren Einsatz, LAN-<br />
Integration mit ISDN und X.25-Netzen, TK-Dienste in ATM-Netzen,<br />
PC- und WS-Einsatz am ISDN und ATM-Netzen, Integration von LANs<br />
mit ATM, Integration von ATM, X.25 und ISDN, Inteerierte Verkabelung,<br />
Planungsaspekte der integrierten Netzstrukturen.<br />
159
TK-Praxis (Teil: Netzwerk-/Systemmanagement)<br />
Semester: 6.HS TK 7HS TK Leistungsnachweis:<br />
SWS: 2 V,2L Credits: 5<br />
Lernziele:<br />
In der Lehrveranstaltung werden die grundlegenden Konzepte zur<br />
Administration von Einzelplatzsystemen und zur Administration von<br />
Rechnernetzen unter dem Betriebssystem UNIX vorgestellt. Die Studierenden<br />
installieren und konfigurieren die entsprechenden Systeme<br />
im Labor.<br />
Inhalt:<br />
Installation von Betriebssystemen, Benutzerverwaltung, Dateiverwaltung,<br />
Shell-Programmierung, Konfiguration heterogener UNIX-<br />
Umgebungen, LOG-Dateien, Datensicherung, DNS, NFS, Automounter,<br />
NIS, NIS+, Sicherheit, Management-Werkzeuge, Netzdienste.<br />
TK-Praxis (Teil: Netzwerklabor)<br />
Semester: 7.HS TK Leistungsnachweis: i.d.R.Klausur(S)<br />
SWS: 2 L Credits: 2<br />
Lernziele:<br />
Praktische Vertiefung von wichtigen Lehrinhalten aus dem Gebiet<br />
Netzwerke.<br />
Inhalte:<br />
Vertiefung HEX/BIN, OSI-Modell. Kabeltypen und Kabelkonfektionierung,<br />
Subnetting, Routerkonfiguration, Routingprotokolle<br />
TK-Praxis (Teil: TK-Labor)<br />
Semester: 7.HS TK Leistungsnachweis: Klausur(S)<br />
SWS: 2 L Credits: 2<br />
Lernziele:<br />
Es soll die Analyse physikalischer Vorgänge in Kommunikationsnetzen<br />
ermöglicht werden. Zusätzlich werden die praktischen Aufgaben der<br />
Netzwerkadministration durchgeführt.<br />
Inhalte:<br />
Laborversuche und -demonstrationen zu den folgenden Themen: physikalische<br />
V.- und X.-Schnittstellen, Protokolle in X.25-Netzen, ISDN-<br />
D-Kanal-Protokoll, TCP/IP-Protokolle, Software-Schnittstellen (CAPI,<br />
...), Protokolle in ATM-Netzen, multimediale TK-Anwendungen, Installation<br />
und Verwaltung eines Netzwerks (unter NetWare, Windows<br />
NT,...), Einrichten der Benutzerrechte in einem Netzwerk, Implementierung<br />
der Datenstrukturen in einem Netzwerk, Kopplung verschiedener<br />
LAN-Typen, Installation eines Netzwerk-Managementsystems.<br />
TK-Engineering (Teil: Software-Engineering)<br />
Semester: 7.HS TK Leistungsnachweis: Klausur(S)<br />
SWS: 2 V Credits: 2<br />
Lernziele:<br />
160
Erfahrungen aus Programmierpojekten werden besprochen und im<br />
Hinblick auf die Erstellung pflegefreundlicher Software im TK-Bereich<br />
ausgewertet.<br />
Inhalte:<br />
Software Qualität, Software-Qualitätssicherung, Zuverlässigkeitsaussagen<br />
über Programme, Zuverlässigkeitswachstum; probabilistisches<br />
Testen von Programmen, Software-Pflege, Software-Diversiät; IEC<br />
1508.<br />
TK-Engineering (Teil: Telekommunikations-Software)<br />
Semester: 7.HS TK Leistungsnachweis: i.d.R. Klausur(S)<br />
SWS: 2 V,2L Credits: 6<br />
Lernziele:<br />
Die modernen Computersysteme sind vernetzt, wobei viele von ihnen<br />
mehrere Prozessoren besitzen. Die Studierenden lernen die in der<br />
Praxis üblichen Netzwerkprogrammiertechniken und -mechanismen,<br />
sowie die Werkzeuge für verschiedene TK-<br />
Softwareentwicklungsphasen und die Gegenüberstellung ihrer quantitativen<br />
Charakteristika kennen.<br />
Inhalte:<br />
APIs für Programm-zu-Programm-Kommunikation, Anforderungen an<br />
die TK-Software, Entwicklungsphasen: Problemanalyse, Spezifikation<br />
und Verifikation von Protokollen und Diensten, Testen und Leistungsbewertung.<br />
Techniken zur Spezifikation und Verifikation von Protokollen<br />
und TK-Systemen: endliche Automaten, SDL-Softwareentwicklung,<br />
Modelle für Protokollinstanzen, Berücksichtigung kritischer Ereignisse<br />
(Betriebsmittelvergabe, Zeitüberwachung). Abstract Syntax Notation<br />
One (ASN.1). Sicherheit in den TK-Netzen.<br />
Labor:<br />
Versuche mit APIs, vollständiger Protokollentwurf, -implementierung<br />
und -verifikation mit SDL(SDT), Versuche mit Datenverschlüsselung.<br />
TK-Engineering (Projekt: Planung / Durchführung)<br />
Semester: 7.HS TK Leistungsnachweis: i.d.R. Klausur(S)<br />
SWS: 2 V,2L Credits: 6<br />
Lernziele:<br />
Es werden die Hauptphasen der Migration zu integrierten DV- und TK-<br />
Infrastrukturen vermittelt.<br />
Inhalte:<br />
Analse der Ist-Situation, Anforderungen an integrierte DV- und TK-<br />
Infrastrukturen, Komponenten eines Systemkonzeptes, Kosten/Nutzem-Analyse,<br />
Ausschreibung, Beschaffung von Systemkomponenten,<br />
Installationsaspekte.<br />
161
Präsentation<br />
Semester: 7.HS TK Leistungsnachweis: i.d.R. Klausur(S)<br />
SWS: 2 Ü Credits: 3<br />
Lernziele:<br />
Die Studierenden sollen: Präsentationstechniken erlernen; Präsentationshilfsmittel<br />
anwenden; Präsentationen durchführen können<br />
Inhalte:<br />
Präsentationstechniken; Präsentationshilfsmittel; Beurteilungskriterien;<br />
Präsentations-durchführung vor der Kamera; Beurteilung von Präsentationen;<br />
Gestaltung von Folien und Bildschirmmasken zur Präsentation;<br />
Erstellung von Teilnehmerunterlagen<br />
Teamtechniken<br />
Semester: 7.HS TK Leistungsnachweis: i.d.R. Klausur(S)<br />
SWS: 2 Ü Credits: 3<br />
Lernziele:<br />
Ziel der Veranstaltung ist es, die Teamfähigkeit der Studierenden weiterzuentwickeln.<br />
Dazu wird zum einen das notwendige Wissen über<br />
Aspekte wie Interaktion, Gruppendynamik, Moderation, Systemisches<br />
Denken etc. vermittelt, zum anderen werden diese Aspekte in Teamarbeit<br />
praktisch umgesetzt und reflektiert. Die Veranstaltung findet in der<br />
ersten Semesterhälfte als einführende Vorlesung statt, in der zweiten<br />
Semesterhälfte in Form von Blockseminaren.<br />
Literatur: Langfeldt, Hans-Peter & Werner Nothdurft: Psychologie;<br />
Universitätstaschenbuch, UTB 8296<br />
Hauptstudium: Wirtschaftsinformatik<br />
Informationsverarbeitung (Teil: Verteilte Systeme)<br />
Semester: 6.HS WI Leistungsnachweis: Klausur(P)<br />
SWS: 2 V Credits: 4<br />
Lernziele:<br />
Die Lehrveranstaltung vermittelt die Grundlagen der parallelen Rechner<br />
und der verteilten Systeme. Parallele Rechner: Pipelined Computer,<br />
Vektorrechner, Multiprozessoren und Multicomputer. Parallelverarbeitung<br />
in Multiprozessor- und Multicomputersystemen. Netzwerkdienste.<br />
Netzwerkfilesysteme (NFS und DCE-DFS). Kommunikation<br />
und Kooperation von verteilten Prozessen, Threads und aktiven Objekten:<br />
Producer-Consumer-Modell, Client-Server-Modell, Rendezvous,<br />
RPC, DCE. Ordnung der Interaktionen: zeitbasierte Ordnung, ereignisbasierte<br />
Ordnung, Ordnung mit logischen Uhren, Ordnung mit Token-<br />
Passing. Verteilter gemeinsamer Speicher. Verteilte Transaktionen.<br />
Schutz: Zugriffssteuerung, Bestätigung der Identität, Kryptographie,<br />
Schutz auf Kommunikationsebene. Fehlertoleranz in VS.<br />
Informationsverarbeitung (Teil: Bürokommunikation)<br />
162
Semester: 6.HS WI Leistungsnachweis: Klausur(P)<br />
SWS: 4 V Credits: 4<br />
Lernziele:<br />
Die Grundlagen der Bürokommunikation sind von den theoretischen<br />
Ansätzen mit den einsetzbaren Telekommunikationsdiensten unter<br />
Berücksichtigung der humanen und ökonomischen Gesetzmäßigkeiten<br />
für paxisorientierte Bürokommunikationsanwendungen zu erarbeiten.<br />
Inhalte:<br />
Büroarbeitstypen, Bürokommunikationsdienste, Bürokommunikationsdienst-Entwicklungsmethodik,<br />
Office Document Architecture, Bürokommunikations-Anforderungen,<br />
Kommunikationsanalyse, Argumentationstechniken,<br />
Bürokommunikationssysteme, Beurteilung von Bürokommunikations-Anwendungen,<br />
Juristische Regelungen.<br />
Literatur: Rau Karl-Heinz - Integrierte Bürokommunikation, Organisation<br />
und Technik, Gabler Verlag, Wiesbaden 1991; Scheer A.-W. -<br />
Wirtschaftsinformatik Referenzmodelle für industrielle Geschäftsprozesse,<br />
Springer Verlag, Heidelberg 1995; Appelt - Dokumentenaustausch<br />
in Offenen Systemen, Einführung in die ISO-Norm 8613 Office<br />
Document Architecture (ODA) and Interchange Format, Springer Verlag,<br />
Heidelberg 1990, ISBN 3-540-527<strong>07</strong>-9.<br />
Quantitative Methoden III (Teil: Angewandte Statistik)<br />
Semester: 6.HS WI 7.HS WI Leistungsnachweis:<br />
SWS: 2 V, 2Ü Credits: 5<br />
Lernziele:<br />
Die Lehrveranstaltung vermittelt Modelle, Techniken und Methoden der<br />
Angewandten Statistik zur Erhebung, Auswertung, Kontrolle und Prognose<br />
von Daten in verschiedenen Anwendungsbereichen.<br />
Inhalte:<br />
Stichprobentheorie, Statistische Schlussweisen, Punkt- und Intervallschätzungen,<br />
Anpassungstests, Qualitätskontrolle, Regressions-, Korrelations-,<br />
Varianz- Zeitreihen-, Kontingenz-, Diskriminanz- und Conjont-Analyse,<br />
ausgewählte Anwendungsgebiete<br />
Quantitative Methoden III (Teil: Operations Research)<br />
Semester: 7.HS WI Leistungsnachweis: i.d.R Klausur(S)<br />
SWS: 2 V, 2Ü Credits: 5<br />
Lernziele:<br />
In der Lehrveranstaltung werden quantitative Modelle und Methoden<br />
des Operations Research vermittelt und ihre Anwendungen in verschiedenen<br />
Bereichen gezeigt.<br />
Inhalte:<br />
Entscheidungsmethoden, Lineare Optimierung, Transport- und Zuordnungsoptimierung,<br />
Optimierung auf Graphen und Netzwerken, Scheduling,<br />
Dynamische Optimierung, Kombinatorische Optimierung, Branch<br />
163
and Bound-Verfahren, Heuristische Verfahren, Ausgewählte Anwendungsgebiete<br />
Informationssysteme (Teil: Datenbankmanagementsysteme)<br />
Semester: 7.HS WI Leistungsnachweis: i.d.R Klausur(S)<br />
SWS: 2 V, 2L Credits: 5<br />
Lernziele:<br />
Weiterentwicklungen auf dem Gebiet Datenbanken verstehen;<br />
Client/Server-Anwendungen; Verteilte Anwendungen; Datenbankentwicklungen<br />
Inhalte:<br />
Verteilte Datenbanken, objekt-relationale und objekt-orientierte Datenbanken,<br />
Datenbanken in Client/Server-Systemen; OLTP (Online Transaction<br />
Processing)-Systeme, Transaktionsmonitore<br />
Informationssysteme<br />
Teil: Mensch Computer Kommunikation (MCK)<br />
Semester: 7.HS WI Leistungsnachweis: i.d.R Klausur(S)<br />
SWS: 2 V, 2L Credits: 5<br />
Lernziele:<br />
Die Grundlagen für die Mensch-Computer-Kommunikation sind von<br />
den theoretischen Modellen für die Kommunikation, die Architektur, die<br />
Benutzermodellierung und die Anwendungs-Entwicklung auf der Basis<br />
der Anforderungen im Unternehmen mit der notwendigen Benutzermitwirkung<br />
praxisgerecht zu erarbeiten und in Prototypen zu implementieren.<br />
Inhalte:<br />
Kommunikation, Kommunikationsmodelle, Benutzerschnittstellen, Hypertext,<br />
Hypermedia, Virtuelle Welten, Computer-based-Training, Software-Ergonomie,<br />
Dialog-Dienste, Bildschirmtext, Individuelle Datenverarbeitung,<br />
Endbenutzer-Programmierung, Lernsysteme, Autorensysteme,<br />
Dialog-Gestaltung, Dialog-Tools, Dialogsysteme, Dialoganwendungen,<br />
Benutzermodellierung, Benutzermitwirkung, juristische<br />
Grundlagen.<br />
Literatur: Kobsa A./Wahlster W. - User Models in Dialog Systems,<br />
Springer Verlag, Heidelberg 1989; Böcker Heinz-Dieter (Hrsg.) - Software-Ergonomie<br />
´95, Mensch-Computer-Interaktion Anwendungsbereiche<br />
lernen voneinander, Teubner Verlag, Stuttgart 1995;.Charwat H. J.<br />
- Lexikon der Mensch-Maschine-Kommunikation, Oldenbourg Verlag,<br />
München 1994.<br />
Betriebswirtschaftslehre (Teil: Marketing)<br />
Semester: 6.HS WI 7.HS WI Leistungsnachweis:<br />
SWS: 4 V Credits: 4<br />
Lernziele:<br />
Es soll ein Überblick über die Aufgaben und die Instrumente des Marketing<br />
vermittelt werden.<br />
Inhalte:<br />
164
Gegenstand und Grundbegriffe des Marketing, Marketing und Marktwirtschaft,<br />
Marketing-Organisation, Marktforschung, Produkt- und Sortimentspolitik,<br />
Distributionspolitik, Kommunikationspolitik, Preispolitik<br />
Betriebswirtschaftslehre (Teil: Finanzmanagement)<br />
Semester: 7.HS WI Leistungsnachweis: Klausur(P)<br />
SWS: 2 V, 2Ü Credits: 5<br />
Lernziele:<br />
Die Studierenden sollen mit den Instrumenten und Systemen der Planung,<br />
Steuerung und Kontrolle des finanziellen Bereiches eines Unternehmens<br />
vertraut gemacht werden.<br />
Inhalte:<br />
Grundlagen des Finanzmanagements, Bewertung von Finanzströmen,<br />
Integrierte Finanz-, Bilanz- und Erfolgsplanung, Finanzmarktorientierte<br />
Unternehmensführung, Risikomanagement, Finanzierungsregeln und -<br />
strategien, Finanzierungsmodelle, Finanzierungs- und Anlageinstrumente,<br />
Finanzdienstleistungen, Finanzierung und Steuern, Finanzmanagement<br />
bei Gründungen<br />
Betriebswirtschaftslehre (Teil: Logistik)<br />
Semester: 7.HS WI Leistungsnachweis: Klausur(P)<br />
SWS: 2 V Credits: 2<br />
Lernziele:<br />
Es sollen grundlegende Kenntnisse auf den Gebieten der Beschaffungs-<br />
und Produktionslogistik vermittelt werden.<br />
Inhalte:<br />
Grundlagen der Logistik (Rahmenbedingungen, Logistikbegriff und -<br />
ziele); Logistik-Objekte (mengenbezogene Logistik-Objekte, Logistik-<br />
Informationen); die Materialplanung (Materialbedarfsplanung, Materialbestandsplanung);<br />
die Produktionsplanung (Produktionsprogramm-<br />
und –vollzugsplanung, Kapazitäts- und Beschäftigungsplanung)<br />
Projekt: (Planung/ Durchführung)<br />
Semester: 6.HS WI Leistungsnachweis: i.d.R Klausur(S)<br />
SWS: 2 V, 2L Credits: 6<br />
Lernziele:<br />
Planung und Durchführung eines Wirtschaftsinformatik-Projekts in den<br />
Labors oder auch in Zusammenarbeit mit interessierenden Unternehmen.<br />
Hier sind in Teamarbeit die Labors mit ihren spezifischen<br />
Einsatzmöglichkeiten einzusetzen.<br />
Präsentation<br />
Semester: 6.HS WI Leistungsnachweis: i.d.R Klausur(S)<br />
SWS: 2Ü Credits: 3<br />
Lernziele:<br />
Die Studierenden sollen: Präsentationstechniken erlernen; Präsetationshilfsmittel<br />
anwenden; Präsentationen durchführen können;<br />
Inhalte:<br />
165
Präsentationstechniken; Präsentationshilfsmittel; Beurteilungskriterien;<br />
Präsentationsdurchführung vor der Kamera; Beurteilung von Präsentationen;<br />
Gestaltung von Folien und Bildschirmmasken zur Präsentation;<br />
Erstellung von Teilnehmerunterlagen<br />
Seminare für alle Studienschwerpunkte<br />
Seminar I: IT-Sicherheit<br />
Semester: 7. HS Leistungsnachweis: i.d.R. Klausur(S)<br />
SWS: 2 S Credits: 3<br />
Lernziele:<br />
Ziel der Lehrveranstaltung ist das Erarbeiten von wesentlichen Arbeitsergebnissen<br />
im Seminar mit eigenen Beiträgen der Studierenden.<br />
Hier sind die Medien-Labors mit ihren speziellen Medien-<br />
Eigenschaften für die Studierenden einzusetzen.<br />
Seminar II: Intelligente Roboter<br />
Semester: 7. HS Leistungsnachweis: i.d.R. Klausur(S)<br />
SWS: 2 S Credits: 3<br />
Lernziele:<br />
Ziel der Lehrveranstaltung ist das Erarbeiten von wesentlichen Arbeitsergebnissen<br />
im Seminar mit eigenen Beiträgen der Studierenden.<br />
Hier sind die Medien-Labors mit ihren speziellen Medien-<br />
Eigenschaften für die Studierenden einzusetzen.<br />
Seminar III: 3D-Ein-Ausgabetechniken<br />
Semester: 7. HS Leistungsnachweis: i.d.R. Klausur(S)<br />
SWS: 2 S Credits: 3<br />
Lernziele:<br />
Ziel der Lehrveranstaltung ist das Erarbeiten von wesentlichen Arbeitsergebnissen<br />
im Seminar mit eigenen Beiträgen der Studierenden.<br />
Hier sind die Medien-Labors mit ihren speziellen Medien-<br />
Eigenschaften für die Studierenden einzusetzen.<br />
Seminar IV: Model Driven Architecture:<br />
Semester: 7. HS Leistungsnachweis: i.d.R. Klausur(S)<br />
SWS: 2 S Credits: 3<br />
Lernziele:<br />
Die Model Driven Architecture (MDA) ist ein Ansatz der OMG zur Entwicklung<br />
von IT-Systemen der auf einer konsequenten Trennung von<br />
fachlicher Funktionalität<br />
und eingesetzter IT-Technologien beruht. Dabei wird ein Sysstem<br />
durch eine Reihe von Modellen (z.B PIM, PSM, ..) beschrieben die<br />
166
teilweise automatisch ineinander übergeführt werden können.In unserem<br />
Seminar lernen die Studierenden die Grundkonzepte der MDA<br />
kennen. Sie könnnen die Bedeutung von Modellen, Metamodellen und<br />
formalen Techniken bei der Software-Entwickung einschätzen, sind in<br />
der Lage die Model-Driven-Architecture (MDA) der OMG zu beurteilen<br />
und können MDA Ansätze in derSoftware-Entwicklung einzusetzen.<br />
Seminar V: Mensch-Maschine-Interaktion<br />
Semester: 7. HS Leistungsnachweis: Vortrag u. Ausarbeitung<br />
SWS: 2 S Credits: 3<br />
Beschreibung des Inhaltes: Ausgehend von Grundlagen menschlicher<br />
Wahrnehmung betrachten wir in diesem Seminar Gestaltungsrichtlinien<br />
für unterschiedlichste Bereiche<br />
von Computersystemen.<br />
Dies sind<br />
- allgemeine Steuerelemente wie z.B. WIMPS (Windows, Icons, Menues,<br />
Pointers and Controls)<br />
- spartenspezifische Anwendungen wie z.B. Webdesign und Mensch-<br />
Maschine<br />
Interaktion bei kooperativen Systemen<br />
- neuere Entwicklungen wie z.B. Spracheingabe, Sprachverstehen und<br />
virtuelle Realität<br />
Neben den Richtlinien zur Gestaltung werden zusätzlich Methoden der<br />
Entwicklung und Evaluation interaktiver Systeme thematisiert, die sich<br />
schwerpunktmäßig auf die Mensch-Maschine Schnittstelle beziehen.<br />
Lernziel: Die Studierenden sollen in die Lage versetzt werden,<br />
Mensch-Maschine Schnittstellen unterschiedlichster Softwareanwendungen<br />
zu gestalten. Zudem sollen sie mit Methoden zur Entwicklung und<br />
Bewertung dieser Schnittstellen vertraut gemacht werden.<br />
Lit. (Beispiele): Jacko, Julie A.; Sears, Andrew (Eds.) (2002): The<br />
Human-Computer; Interaction Handbook. Mahwah, New Jersey: LEA,<br />
Shneiderman, Ben (2002): User Interface Design- deutsche Ausgabe.<br />
MITP<br />
Wahlpflichtfächer sind aus einem Fächerkatalog des laufenden<br />
Semesters im Fachbereich Angewandte Informatik zu entnehmen<br />
Wahlpflichtfächer für alle Studienschwerpunkte<br />
Wahlpflichtfach I: Mobile Roboter<br />
Semester: 7.HS Leistungsnachweis: i.d.R. Klausur(S)<br />
SWS: 4 V Credits: 4<br />
Inhalte:<br />
167
Wahlpflichtfächer sind aus einem Fächerkatalog des laufenden Semesters<br />
im Fachbereich Angewandte Informatik zu entnehmen.<br />
Wahlpflichtfach ii: IT -Sicherheit<br />
Semester: 7. HS Leistungsnachweis: i.d.R. Klausur(S)<br />
SWS: 4 V Credits: 4<br />
Inhalte:<br />
Wahlpflichtfächer sind aus einem Fächerkatalog des laufenden Semesters<br />
im Fachbereich Angewandte Informatik zu entnehmen.<br />
Wahlpflichtfach III:<br />
Das Betriebssystem UNIX und Shellprogrammierung<br />
Semester: 7. HS Leistungsnachweis: i.d.R. Klausur(S)<br />
SWS: 4 V Credits: 4<br />
Diese Lehrveranstaltung basiert auf den Anforderungen der Praxis.<br />
Sie beinhaltet alles was ein User, der mit einem Linux- bzw. UNIX-<br />
Betriebssystem arbeiten will, wissen muss. Aufgeteilt ist die Lehrveranstaltung<br />
in zwei Abschnitte:<br />
Kennen lernen des BS und sicheres Arbeiten auf einem solchen System.<br />
Dazu gehören:<br />
Bootvorgang eines UNIX-Systems, Kommandostruktur, Dateiverarbeitung<br />
dem mit Schwerpunkt: Zugriffsschutz, Standardzuweisung und<br />
Umlenkungsmöglichkeiten der Ein- / Ausgabekanäle, Zeitsteuerung<br />
von Prozessen, Prozesskontrolle, Kommandos der Systemadministration,<br />
Vermitteln der Unterschiede zwischen den einzelnen UNIX-<br />
Derivaten, (z.B.: zu Linux-Distributionen).<br />
Shellprogrammierung<br />
In diesem Abschnitt lernt der Benutzer die Möglichkeiten der Shellprogrammierung<br />
kennen und erstellt nützliche Programme.<br />
Wahlpflichtfach IV: Existenzgründung<br />
Semester: 7. HS Leistungsnachweis: i.d.R. Klausur(S)<br />
SWS: 4 V Credits: 4<br />
Seminar für Existenzgründung (ACS I und ACS II)<br />
Eigene Ziele erreichen! Die zwei sich ergänzenden Veranstaltungen<br />
ACS I und ACS II verbinden Theorie und Praxis der Existenzgründung.<br />
Der Erwerb eines Scheines sowie Credit-Punkten ist möglich. Bitte mit<br />
START-Agentur (siehe III 9.2) klären.<br />
168
ACS I: Im Rahmen des ACS I erhalten Sie umfangreiches Fachwissen<br />
als auch wichtiges Detailwissen für eine erfolgreiche Unternehmensgründung.<br />
Experten aus der Fachhochschule und aus der Wirtschaft<br />
stehen für eine praxisnahe Vermittlung der theoretischen Inhalte.<br />
ACS II: Anschließend erfolgt die praktische Umsetzung der theoretischen<br />
Inhalte in der Planung des eigenen Businessplanes. Im Coaching-Prozess<br />
stehen die Themen Visionsfindung, Kreativitätstechniken,<br />
Details im Businessplan und die Präsentation der Gründungsidee<br />
im Fokus.<br />
Bedingungen: Der Kurs ACS II kann in einem späteren Semester erfolgen<br />
als der ACS I. Voraussetzung für die Teilnahme ist die vorherige<br />
Teilnahme am ACS I.<br />
In Ausnahmefällen kann, bei entsprechendem Nachweis dieser Kenntnisse,<br />
eine Befreiung vom ACS I erfolgen.<br />
Zielgruppen: Studierende, Alumni, Mitarbeiter, Mitarbeiterinnen, alle<br />
externe Gründungsinteressierte<br />
Kosten: Studierende, Alumni, Mitarbeiter, Mitarbeiterinnen: 30,- Euro<br />
(Kursunterlagen), Externe Gründer: 150,- Euro pro Person (Seminarkosten,<br />
Coaching)<br />
Lit.: Friedrich von Collrepp: Handbuch Existenzgründung – für die<br />
ersten Schritte in die dauerhaft erfolgreiche Selbständigkeit, Schäffer-<br />
Poeschel Verlag Stuttgart 2000; Poggendorf, Armin/Spieler, Hubert:<br />
Teamdynamik – Ein Team trainieren, moderieren und systematisch<br />
aufstellen, 2003; Kirst, Uwe: Selbständig mit Erfolg – Von der Gründungsidee<br />
zum eigenen Unternehmenskonzept, 1996; Käppeler,<br />
Franz: Leitfaden für Existenzgründer – Was Ingenieure wissen müssen,<br />
1994; Sabisch, Helmut: Management technologieorientierter Unternehmensgründungen,<br />
1999; Carsten Rasner/Karsten Füser/Werner<br />
G. Faix: Das Existenzgründerbuch – Von der Geschäftsidee zum sicheren<br />
Geschäftserfolg, 1997.<br />
Wahlpflichtfach V: Web-Technologien<br />
Semester: 7. HS Leistungsnachweis: i.d.R. Klausur(S)<br />
SWS: 4 V Credits: 4<br />
Lernziele:<br />
Die Lehrveranstaltung Web-Technologien bietet Studentinnen und<br />
Studenten Einblicke in die vielfältigen Aspekte moderner Web-<br />
Anwendungen. Ein Ziel ist, jeder Teilnehmerin und jedem Teilnehmer<br />
der Lehrveranstaltung zunächst einen Überblick darüber zu verschaffen,<br />
welche Aufgabenstellungen im produktiven Einsatz die zahlreichen<br />
Web-Technologien im Zusammenspiel wie zu lösen imstande<br />
sind. Die praktische Erprobung ausgewählter Web-Technologien im<br />
Labor C106 der <strong>Hochschule</strong> <strong>Fulda</strong> vertieft und fördert das Verständnis<br />
essentieller Schwerpunkte der Lehrveranstaltung z.B. anhand der<br />
Entwicklung kleinerer Web-Anwendungen sowie der Konfiguration der<br />
notwendigen am IT Markt etablierten Software zu Schaffung einer<br />
Web-Infrastruktur. In 2er-Teams erarbeiten zudem die Teilnehmerin-<br />
169
nen und Teilnehmer begleitend zur Lehrveranstaltung fundierte Ausarbeitungen<br />
zu den anhand von Präsentationen anschließend im Plenum<br />
diskutierten Themen im Umfeld der Web-Technologien. Diese erbrachten<br />
Leistungen (Ausarbeitung + Präsentation) dienen zugleich als Bewertungsgrundlage<br />
für eine Benotung. Nach Beendigung der Lehrveranstaltung<br />
sind die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in der Lage, situationsabhängig<br />
die Anwendbarkeit und die Lösungsmethodik der jeweiligen<br />
Web-Technologien zu argumentieren und in der Konsequenz<br />
geeignet umzusetzen.<br />
Lerninhalte:<br />
Konzeptionell ist die Lehrveranstaltung Web-Technologien auf das<br />
gleichnamige Buch von Herrn Prof. Dr.-Ing. Anatol Badach, Herrn Sebastian<br />
Rieger und Herrn Matthias Schmauch abgestimmt. In Absprache<br />
mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern sind darüber hinaus<br />
insbesondere im Hinblick auf die geforderten schriftlichen Ausarbeitungen<br />
und vorzutragenden Präsentationen auch weitere Vorschläge<br />
im Kontext der Web-Technologien willkommen.<br />
Lit.: Badach A./Rieger S./Schmauch M.: Web-Technologien. Architekturen,<br />
Konzepte, Trends. ISBN 3-446- 22149-2<br />
Wahlpflichtfach VI: Sonderprobleme TK<br />
Semester: 7.HS, TK Leistungsnachweis: i.d.R. Klausur(S)<br />
SWS: 4 V Credits: 4<br />
Inhalte:<br />
Wahlpflichtfächer sind aus einem Fächerkatalog des laufenden Semesters<br />
im Fachbereich Angewandte Informatik zu entnehmen.<br />
Wahlpflichtfach VI: Digitale Signalverarbeitung<br />
Semester: 7.HS, MI Leistungsnachweis: i.d.R. Klausur(S)<br />
SWS: 4 V Credits: 4<br />
Inhalte:<br />
Wahlpflichtfächer sind aus einem Fächerkatalog des laufenden Semesters<br />
im Fachbereich Angewandte Informatik zu entnehmen.<br />
Wahlpflichtfach VII: IP-Telephony<br />
Semester: 7.HS, TK Leistungsnachweis: i.d.R. Klausur(S)<br />
SWS: 4 V Credits: 4<br />
Inhalte:<br />
Voraussetung für Teilnahme ist der erfolgreiche Abschluss der CCNA<br />
Kurse 1-4. Es werden mit Hilfe des Call Manager Express einfache<br />
IPTel-Konfigurationen vorgenommen, u.a. auch Bedienung mit Hilfe<br />
des Web-Interfaces und Securitymechanismen. QoS und VLAN-<br />
Management bilden den Schwerpunkt. Außerdem finden Gruppenarbeiten<br />
für weitere Versuche statt.<br />
170
Wahlpflichtfächer sind aus einem Fächerkatalog des laufenden<br />
Semesters im Fachbereich Angewandte Informatik zu entnehmen.<br />
Wahlpflichtfach VIII+IX: Grundl. u. Anw. v. ERP-Systemen<br />
Semester: 7.HS, WI Leistungsnachweis: i.d.R. Klausur(S)<br />
SWS: 4 V Credits: 4<br />
Inhalte:<br />
Wahlpflichtfächer sind aus einem Fächerkatalog des laufenden Semesters<br />
im Fachbereich Angewandte Informatik zu entnehmen.<br />
Wahlpflichtfach X: Database Modeling and Design using Oracle Designer<br />
Semester: 7. HS Leistungsnachweis: i.d.R. Klausur(S)<br />
SWS: 4 V Credits: 4<br />
Inhalte:<br />
This course tries to cover the use of Entity Relationship Modeling in<br />
detail, through many real life examples, practical business problems<br />
and<br />
solutions. After several iterations, the ER model captures the data<br />
requirements and business rules and forms a sound basis for the initial<br />
design of a relational database. The second part of the course is about<br />
the design process and presents the considerations for creating a<br />
normalized, stable, maint ainable and well defined relational database,<br />
such as Oracle9i.<br />
During all the course will be used the Oracle9i Designer to develop the<br />
Database systems with emphasis on the transforming the analysis<br />
model into<br />
design level definitions, refining the data design, and generating<br />
database objects. A single, small-scale Designer project forms the<br />
basis<br />
for all hands-on practice exercise.<br />
Wahlpflichtfach XI: Datawarehouse Modeling and Design using<br />
Oracle Warehouse Builder<br />
Semester: 7. HS Leistungsnachweis: i.d.R. Klausur(S)<br />
SWS: 4 V Credits: 4<br />
Inhalte:<br />
This course tries to cover the basic concepts, fundamental issues, and<br />
techniques for the design of a data warehouse or data mart. Students<br />
examine all phases and tasks of the data warehouse design process,<br />
including business modeling, entity relationship diagramming, dimensional<br />
modeling, physical modeling, and warehouse meta data man-<br />
171
agement. Students use a case study to apply these concepts and<br />
methods. Group discussions and practices are included.<br />
During the course will be used the Oracle Warehouse Builder (OWB),<br />
students will have the foundation for implementing an enterprise-wide<br />
data warehousing solution using Oracle Warehouse Builder (OWB),<br />
create and maintain OWB Metadata Repository, Runtime, and Target<br />
Warehouse environments using OWB client tools.<br />
Wahlpflichtfächer sind aus einem Fächerkatalog des laufenden<br />
Semesters im Fachbereich Angewandte Informatik zu entnehmen.<br />
172
1.5 Internationaler Masterstudiengang Electronic Business<br />
1. Semester<br />
Formal Methods of Software Engineering<br />
Semester: 1. Leistungsnachweis: Klausur und Fachgespräch<br />
SWS: 2 SU, 2 P Credits: 5<br />
Sprache: Englisch<br />
Lernziele:<br />
Im Bachelor-Studium wurden Studierende mit grundlegende Software-<br />
Eng. Techniken vertraut gemacht. In dieser Lehrveranstaltung lernen<br />
Studierenden weiterführende Software-Engineering Konzepte kennen.<br />
Die Studierenden können die Bedeutung von Modellen, Metamodellen<br />
und formalen Techniken bei der Software-Entwickung einschätzen. Sie<br />
sind in der Lage die Model-Driven-Architecture (MDA) der OMG zu<br />
beurteilen und bei der Software-Entwicklung einzusetzen.<br />
Inhalte:<br />
Attributierte Grammatiken; Systemmodelle (Grundelement, Strukturzustand,<br />
Datenzustand, Kommunikationszustand, Systemzustand, Zeit<br />
und Verhalten, Komponentenverhalten und Systemverhalten); Beschreibungstechniken<br />
(Sichten, Modelle, Metamodelle); Model Driven<br />
Architecture (Überblick zur MDA, Platform Independent Model (PIM),<br />
Platform Specific Model (PSM), Meta Object Facility (MOF),<br />
Modelltransformationen, Object Constraint Language<br />
Tools und Entwicklungsumgebungen)<br />
Development of Business Applications<br />
Semester: 1. Leistungsnachweis: Klausur und Fachgespräch<br />
SWS: 4 SU Credits: 5<br />
Sprache: Englisch<br />
Lernziele:<br />
Die Studierenden lernen die wichtigsten Architekturmodelle kennen um<br />
komplexe kommerzielle Softwaresysteme konzipieren und Implementieren<br />
zu können. Sie können die Bedeutung von Komponenten in<br />
Software-Entwicklungsprozess einordnen.<br />
Inhalte:<br />
Architekturen (Definition und Bedeutung); Architektur-Framework (Gesamt-<br />
und Teilarchitekturen, Architektonische Sichten, Model Driven<br />
Architecure); Komponenten der Business-Architektur (Business-<br />
Architektur, Business-Prozesse, Business-Workflow); Komponenten<br />
der Anwendungsarchitektur (Überblick Multi-Tier Architekturen, Enterprise<br />
Application Integration, Integration von Business- und Legacy –<br />
Systemen, Integration mittels XML, Integration mittels Web-Services);<br />
173
Multi-Tier Archtitekturen, Aufgaben und Implementierungstechniken<br />
(Präsentationsschicht, Anwendungsschicht, Persistenzschicht); Aktuelle<br />
Techniken und Standards (J2EE, .NET, Skriptsprachen)<br />
Business Process Analysis, Evaluation and Re-Design BP (AERD)<br />
Semester: 1. Leistungsnachweis: Hausarbeit u. mündl.<br />
Prüfung<br />
SWS: 4 S Credits: 5<br />
Sprache: Englisch oder Deutsch<br />
Lernziele:<br />
Die Studierenden müssen die Grundlagen der Geschäftsprozessmodellierung<br />
GPM (Analyse, Strukturierung, Integration und Design)<br />
beherrschen. Auf dieser Basis sollen die Studierenden befähigt werden,<br />
GPM-Optimierung und Business-Process-Re-Engineering Aktivitäten<br />
in der Praxis durchzuführen. Dazu gehört selbstverständlich<br />
auch die Auswahl und der Einsatz entsprechender Tools, die zu konfigurieren<br />
sind. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Modellierung<br />
verteilter Geschäftprozesse mit zentraler und verteilter Datenhaltung.<br />
Darüber hinaus sollen die Studierenden befähigt werden, Management<br />
of Change Prozesse zu initiieren und zu steuern.<br />
Inhalte:<br />
Methoden und Werkzeuge zur GPM-Optimierung; Prozessverkettung<br />
(extern und intern) inklusive Prozessmanagement; Verteilte Geschäftsprozesse<br />
I; Verteilte Geschäftsprozesse II; Management of<br />
Change; Lean Management; Total Quality Management; Supply Chain<br />
Management; Efficient Consumers Response; Business Process Engineering<br />
und Reengineering inklusive der Auswahl und Nutzung geeigneter<br />
Toolsets<br />
Enterprise Resource Planning Systems<br />
Semester: 1. Leistungsnachweis: Fallstudie mit Ausarbeitung<br />
und Präsentation<br />
SWS: 4 SU Credits: 5<br />
Sprache: Englisch<br />
Lernziele:<br />
Die Studierenden können eine komplexe Aufgabe aus dem Bereich<br />
Unternehmensanwendungen in einem kleinenTeam (Zweier- oder<br />
Dreiergruppen) mit den Mitteln kommerzieller ERP-Systeme bearbeiten.<br />
Die Studierenden sind in der Lage, ihre bisherigen Fachkenntnisse<br />
auf dem Gebiet der Betriebswirtschaft umzusetzen. Sie sind in der<br />
Lage, vertiefende Kenntnisse selbstständig zu erwerben.<br />
Die Studierenden verstehen die Ziele, den Aufbau und die Arbeitsweise<br />
kommerzieller ERP-Systeme.<br />
Inhalte:<br />
Anwendungsgebiete von ERP-Systemen; Ziele und Aufgaben von<br />
ERP-Systemen; Architektur von ERP-Systemen; Technologien zur<br />
Realisierung von ERP-Systemen; Integration von ERP-Systemen in<br />
das Supply Chain Management und das Customer Relationship Ma-<br />
174
nagement; Praktische Übungen an einem kommerziellen ERP-System<br />
(z.B. SAP R3); Fallstudie<br />
Project 1<br />
Semester: 1. Leistungsnachweis: Ausarbeitung und Präsentation<br />
SWS: 4 P Credits: 5<br />
Sprache: Englisch<br />
Lernziele:<br />
Die Studierenden können eine komplexe Aufgabe aus dem Bereich<br />
Informationstechnologien im Team mit den modernen Instrumenten<br />
des Projektmanagements bearbeiten. Die Studierenden sind in der<br />
Lage, ihre bisherigen Fachkenntnisse in einem Anwendungsprojekt<br />
umzusetzen. Sie sind in der Lage, vertiefende Kenntnisse selbständig<br />
zu erwerben.<br />
Durch die Arbeit im Team wird Führungs- und Kommunikationskompetenz,<br />
unternehmerisches Denken und strategische Handlungskompetenz<br />
vermittelt bzw. gefördert.<br />
Inhalte:<br />
Die Studierenden bearbeiten ein Projekt mit dem inhaltlichen Schwerpunkt<br />
„Informationstechnologien“, dessen inhaltliche Ausrichtung so<br />
gewählt wird, dass dabei die Lehrinhalte der einzelnen Module des<br />
Masterstudiengangs eingebracht, weiter vertieft und in einen größeren<br />
Zusammenhang gestellt werden. Der betreuende Dozent gibt den jeweiligen<br />
Projektgruppen Orientierungshilfen zum Projektinhalt und<br />
betreut sie beim Erwerb von zusätzlichem für die Durchführung des<br />
Projektes notwendigem vertiefendem Wissen. Er betreut außerdem die<br />
Projektdurchführung. Die Studierenden organisieren sich in Projektgruppen,<br />
die in der Regel ca. 8-10 Personen umfassen. Die jeweilige<br />
Projektgruppe organisiert ihre Projektaufbau- und Projektablauforganisation.<br />
Foreign Languages<br />
Semester: 1. Leistungsnachweis: Klausur oder Ausarbeitung<br />
und Präsentation<br />
SWS: 4 SU Credits: 5<br />
Sprache: nach Angebot<br />
Lernziele:<br />
Das Modul erweitert die Sprachkenntnisse der Studierenden, denen es<br />
möglich ist, sowohl Fremdsprachenkurse (im Falle von internationalen<br />
Studierenden: Deutsch als Fremdsprache) zu belegen als auch das<br />
englischsprachige Lehrangebote aus dem Fachbereich Sozial- und<br />
175
Kulturwissenschaften (z.B. englischsprachige Lehrveranstaltungen des<br />
internationalen Masterstudiengangs „Intercultural Communication and<br />
European Studies“) zu nutzen. Hierdurch wird erreicht, dass die Studierenden<br />
über den Tellerrand des eigenen Fachs blicken können und<br />
so für die zunehmende Internationalisierung und Globalisierung in der<br />
Arbeitswelt bestens gewappnet sind.<br />
Inhalte:<br />
Je nach Fremdsprachenangebot<br />
2. Semester<br />
Strategic Management / Consulting<br />
Semester: 2. Leistungsnachweis: Ausarbeitung und Präsentation<br />
SWS: 4 S Credits: 5<br />
Sprache: Englisch<br />
Lernziele:<br />
Die Absolventen eines Master of Science in Electronic Business qualifizieren<br />
sich für potentiell herausgehobene Aufgaben in Wirtschaft und<br />
Verwaltung. Hierzu ist es unerlässlich, ihnen einen fundierten Einblick<br />
in die strategische Unternehmensführung zu vermitteln, um ihre Fokussierung<br />
auf einen Funktionsbereich (Informatik) durch eine ganzheitliche,<br />
langfristige und übergeordnete Sichtweise zu ersetzen. Die<br />
Studierenden kennen Techniken und Arbeitsweisen interner und externer<br />
Unternehmensberater und können diese anwenden, da gerade in<br />
diesem zukunftsorientierten Arbeitsfeld gute Chancen für Absolventen<br />
eines Master of Science liegen dürften.<br />
Inhalte:<br />
Ablauf der Strategischen Unternehmensplanung; Instrumente, u.a.<br />
Balanced Scorecard, Branchenstrukturanalyse, Szenario-Analyse,<br />
Früherkennungssysteme, Wertkettenkonzept, PIMS, PLZ-Konzept,<br />
Erfahrungskurvenkonzept, Portfolio-Analyse; Ausgewählte Fragestellungen,<br />
u.a. Normatives Management (Unternehmensphilosophie u. –<br />
kultur), Unternehmenszusammenschlüsse, Lebenszyklus-orientierte u.<br />
Internationale Unternehmensführung; Grundlagen des Consulting;<br />
Arten des Consulting; Inhalte und Themen des Consulting; Phasen des<br />
Consulting-Prozesses; Instrumente des Consulting; Management von<br />
Consulting-Projekten; Fallstudien<br />
176
Knowledge Management / Data Warehouse<br />
Semester: 2. Leistungsnachweis: Klausur (Knowledge),<br />
Fallstudie mit Ausarbeitung und Präsentation<br />
(Data)<br />
SWS: 2 SU (Knowledge) Credits: 5<br />
2 S (Data)<br />
Sprache: Deutsch<br />
Lernziele:<br />
Knowledge Management<br />
Die Studierenden bekommen einen umfassenden Überblick über die<br />
Verwaltung von Wissen. Sie können Wissen von Daten und Information<br />
unterscheiden, kennen den Lebenszyklus von Wissen und können<br />
dessen Wert für das Unternehmen einschätzen. Neben der Kenntnis<br />
über Instrumente und Werkzeuge des KM kennen die Studierenden<br />
Strategien für die Umsetzung von KM im Unternehmen und haben<br />
umfangreiche Kenntnisse über die Gestaltung einer KM-Kultur. In<br />
praktischen Übungen werden die vermittelten Inhalte in konkreten<br />
Beispielen umgesetzt.<br />
Data Warehouse<br />
Die Studierenden bekommen einen umfassenden Überblick über die<br />
Probleme bei der Integration und Auswertung von großen heterogenen<br />
Datenbeständen zu unternehmerischen Zwecken. Sie lernen Instrumente<br />
und Werkzeuge zum Entwurf, Aufbau und Betrieb von Data<br />
Warehouses kennen. Die Studierenden kennen wesentliche Konzepte<br />
von OLAP, Data Mining und Business Intelligence und deren Anwendungsgebiete<br />
im Unternehmen. In praktischen Übungen mit Fallstudiencharakter<br />
werden die vermittelten Inhalte in konkreten Beispielen<br />
umgesetzt.<br />
Inhalte:<br />
Knowledge Management<br />
Wirtschaftsfaktor Wissen; Definition und Abgrenzung Wissen; Definition<br />
Knowledge Management; Kosten – Nutzen – Herausforderungen;<br />
Gestaltung einer KM-Kultur; Kodifizierung versus Personalisierung;<br />
Instrumente und Werkzeuge; Implementierung und Planung; Verteilte<br />
Knowledge Bases; Zukunftstrends<br />
Data Warehouse<br />
Typische Anwendungsgebiete von Data Warehouse; Vorgehensmodell<br />
zum Aufbau eines Data Warehouse; ETL und Werkzeuge; OLAP und<br />
Werkzeuge; Data Mining und Werkzeuge; Business Intelligence und<br />
Werkzeuge; Data Warehouse Projekt<br />
Human Computer Interaction<br />
Semester: 2. Leistungsnachweis: Klausur<br />
177
SWS: 2 SU, 1 P Credits: 5<br />
Sprache: Englisch<br />
Lernziele:<br />
Die Studierenden lernen, in welcher Weise ein auf den Menschen hin<br />
ausgelegte multimodale Schnittstelle entworfen und implementiert<br />
werden muss. In dem Modul werden dazu die aktuellen Verarbeitungsverfahren<br />
für eine Reihe unterschiedlicher Modalitäten dargestellt. In<br />
den Laborübungen erheben die Studierenden selbständig Datensätze<br />
und nutzen die vorgestellten Ansätze zu deren Verarbeitung. Die Studierenden<br />
lernen regelbasierte Verfahren zur Sprachverarbeitung und<br />
Sprachproduktion und statistische Verfahren zur Erkennung von Sprache,<br />
Schrift, Gestik und Mimik kennen. Die Studierenden sind in der<br />
Lage zu beurteilen, mit welchem Ansatz unterschiedliche Modalitäten<br />
zu verarbeiten sind und welche Komplexität das jeweilige Verfahren<br />
aufweist.<br />
Inhalte:<br />
Überblick über Verarbeitungansätze (Regelbasierte Ansätze, Statistische<br />
Ansätze, Hybribe Ansätze, Adaptive Ansätze); Verfahren der<br />
Text- und Sprachverarbeitung (Automaten und reguläre Sprachen<br />
(FSTNs und RTNs), Regelbasierte Ansätze: Parsen mit kontextfreien<br />
und mild kontextsensitiven Grammatiken, Inhaltsrepräsentation durch<br />
Frames); Verfahren der Text- und Sprachproduktion (Canned Text,<br />
Templatebasierte Ansätze (Skripts + Frames), Regelbasierte Produktionssysteme,<br />
Sprachsynthese); Verfahren der Gesten- und Schriftverarbeitung<br />
(Offline- und<br />
Online Verfahren der Schrifterfassung, Vorder-, Hintergrundtrennung,<br />
Segmentierung, Klassifikation und Erkennung, Repräsentation der<br />
Ergebnisse); Integration der Einzelmodalitäten (Frame-basierte Integration,<br />
Zeit-basierte Integration, Sensorfusion)<br />
IT -Sicherheit<br />
Semester: 2. Leistungsnachweis: Klausur und Ausarbeitung<br />
SWS: 2 SU, 1 P Credits: 5<br />
Sprache: Deutsch<br />
Lernziele:<br />
Den Studierenden werden Kenntnisse in IT-Sicherheit vermittelt, die<br />
sie in die Lage versetzen, die Sicherheit der unternehmensweiten IT-<br />
Systeme zu bewerten und geeignete Massnahmen zu deren Schutz<br />
gegenüber Angriffen umzusetzen. Sie erhalten einen Überblick in<br />
Kryptografie und in Netzwerksicherheit, um insbesondere ECommerce-<br />
Anwendungen sicher abwickeln zu können.<br />
An Hand ausgewählter Problemfelder erlernen die Studierenden ´state<br />
of the art´ Sicherheitstechniken, ihre Anwendungen und Einbettung in<br />
einunternehmensweites Sicherheitsmanagement.<br />
178
Inhalte:<br />
Einbettung der IT-Sicherheit in die Geschäftstätigkeit und das Geschäftsumfeld<br />
eines Unternehmens; Sicherheitspolitik; Begriffswelt der<br />
IT-Sicherheit und des IT-Risikomanagements;<br />
Einführung in Bedrohungen (Viren, Würmer, Trojanische Pferde und<br />
andere Attacken) und Sicherheitskriterien; Sichere Inhalte: Grundlagen<br />
der Kryptographie (Verschlüsselung, Integrität, Authentifizierung);<br />
Spezielle kryptographische Verfahren (u.a. RSA, AES, ElGamal, Elliptic<br />
Curve Cryptosystems); Sicherheitsprotokolle (u.a. AH, ESP,<br />
SSL/TLS, SHTTP, S/MIME); PKI als Sicherheitsinfrastruktur; Sichere<br />
Netze: Firewalls, Intrusion Prevention, Virtual Private Network, Remote<br />
Access Service und Authentifizierungsprotokolle (u.a. RADIUS, Kerberos);<br />
WLAN und Sicherheit<br />
Aktuelle Probleme der IT-Sicherheit<br />
Project 2<br />
Semester: 2. Leistungsnachweis: Ausarbeitung und Präsentation<br />
SWS: 4 P Credits: 5<br />
Sprache: Englisch<br />
Lernziele:<br />
Die Studierenden können eine komplexe Aufgabe aus dem Bereich<br />
„kommerzielle Anwendungen“ im Team mit den modernen Instrumenten<br />
des Projektmanagements bearbeiten. Die Studierenden sind in der<br />
Lage, ihre bisherigen Fachkenntnisse in einem Anwendungsprojekt<br />
umzusetzen. Sie sind in der Lage, vertiefende Kenntnisse selbständig<br />
zu erwerben. Durch die Arbeit im Team wird Führungs- und Kommunikationskompetenz,<br />
unternehmerisches Denken und strategische Handlungskompetenz<br />
vermittelt bzw. gefördert.<br />
Inhalte:<br />
Die Studierenden bearbeiten ein Projekt mit dem inhaltlichen Schwerpunkt<br />
„kommerzielle Anwendungen“, dessen inhaltliche Ausrichtung so<br />
gewählt wird, dass dabei die Lehrinhalte der einzelnen Module des<br />
Masterstudiengangs eingebracht, weiter vertieft und in einen größeren<br />
Zusammenhang gestellt werden. Der betreuende Dozent gibt den jeweiligen<br />
Projektgruppen Orientierungshilfen zum Projektinhalt und<br />
betreut sie beim Erwerb von zusätzlichem für die Durchführung des<br />
Projektes notwendigem vertiefendem Wissen. Er betreut außerdem die<br />
Projektdurchführung.<br />
Die Studierenden organisieren sich in Projektgruppen, die in der Regel<br />
ca. 8-10 Personen umfassen. Die jeweilige Projektgruppe organisiert<br />
ihre Projektaufbau- und Projektablauforganisation.<br />
179
Recht und eMarketing<br />
Semester: 2. Leistungsnachweis: Klausur (Recht), Ausarbeitung<br />
und Präsentation (eMarketing)<br />
SWS: 2 SU (Recht)<br />
2 S (eMarketing) Credits: 5<br />
Sprache: Deutsch (Recht)<br />
Englisch (eMarketing)<br />
Lernziele:<br />
Recht<br />
Die Studierenden erkennen die Rechtsgrundlagen des Electronic Business<br />
und ordnen sie nach Ebenen und Rechtswirkungen zu. Die Studierenden<br />
sind in der Lage, einfache, zentrale Rechtsfragen des Internetrechts<br />
und Computerrechts zutreffend zu lösen.<br />
eMarketing<br />
Ein wichtiger Bereich von E-Business Anwendungen in der Praxis ist<br />
das Marketing. Im Rahmen dieser Lehrveranstaltung bearbeiten die<br />
Studierenden selbständig aktuelle Probleme aus dem Bereich des<br />
eMarketing. Dabei legen sie den Schwerpunkt auf die betriebswirtschaftlichen<br />
Aspekte des Themengebietes.<br />
Rechtliche Aspekte werden in der LVA Recht behandelt. Die Studierenden<br />
lernen, aus formulierten eMarketing Fragestellungen Lösungsansätze<br />
zu bilden, die die Voraussetzung für die konkrete Umsetzung<br />
in e.Business-Systeme sind.<br />
Inhalte:<br />
Recht<br />
Grundlagen der Rechtsordnung auf nationaler, europäischer und internationaler<br />
Ebene; Ordnung des Telekommunikations-, Medien- und<br />
Dienstrechts; Datenschutzrecht; Vertragsrecht mit seinen Sonderregelungen<br />
für Verträge im elektronischen Geschäftsverkehr, Fernabsatz<br />
und andere verbraucherschützende Aspekte; Grundlagen des Urheberrechts<br />
und des Werberechts; prozessrechtliche Fragen grenzüberschreitender<br />
Geschäftsbeziehungen<br />
eMarketing<br />
Allg. Besonderheiten des Internet-Marketings; Einbindung von E-<br />
Commerce in die Unternehmensstrategie; Marktforschung im Internet;<br />
Spezielle Ausgestaltung der Kommunikationspolitik im Internet; Distributionspolitik<br />
im Internet; Preispolitik im Internet; Produktpolitik im<br />
Internet; Fragen des supply-chain-management; Trends im eMarketing<br />
3. Semester<br />
Abschlussarbeit<br />
Semester: 2. Leistungsnachweis: Ausarbeitung<br />
SWS: Credits: 30<br />
Sprache: in Absprache<br />
Lernziele:<br />
Masterthesis<br />
180
Im Rahmen der Masterthesis verfasst der Studierende selbstständig<br />
eine schriftliche Prüfungsarbeit. Das Thema muss aus dem Fachgebiet<br />
des Masterstudiengangs Electronic Business stammen. Die Arbeit soll<br />
zeigen, dass die Kandidatin oder der Kandidat in der Lage ist, innerhalb<br />
einer vorgegebenen Frist ein Problem aus dem gewählten<br />
Schwerpunkt selbständig nach wissenschaftlichen Methoden zu bearbeiten.<br />
Kolloquium<br />
Nach Abgabe der Masterthesis wird innerhalb einer angemessenen<br />
Frist ein Abschlussgespräch (Kolloquium) mit den Gutachtern der Thesis<br />
durchgeführt. In diesem stellt die Verfasserin bzw. der Verfasser<br />
der Thesis die Ergebnisse seiner Arbeit vor und unterzieht sich einem<br />
darauf bezogenen Fachdiskurs.<br />
Die Dauer des Kolloquiums soll 45 Minuten betragen. Das Kolloquium<br />
geht in die Bewertung der Thesis ein. Das Kolloquium dient auch dazu,<br />
die Eigenständigkeit der Leistung des Studierenden zu überprüfen.<br />
Inhalte:<br />
Abhängig vom jeweiligen Themengebiet<br />
181
2 Elektrotechnik und Informationstechnik (ET)<br />
2.1 Zeitplan<br />
Datum Uhrzeit Raum Veranstaltung<br />
02.10.<strong>2006</strong> 10.30 Uhr Halle 8 Begrüßung der Studierenden<br />
durch den Präsidenten<br />
02.10.<strong>2006</strong> 14.00 Uhr K 115 Begrüßung der Erstsemester<br />
durch den Dekan des Fachbereichs<br />
Elektrotechnik und Informationstechnik<br />
05.10.<strong>2006</strong> 8.00 Uhr Beginn der Lehrveranstaltungen<br />
11.10.<strong>2006</strong> 14.30 Uhr LS 309 Sitzung des Fachbereichsrat<br />
01.11.<strong>2006</strong> 14.30 Uhr LS 309 Evaluation der Lehre<br />
08.11.<strong>2006</strong> 14.30 Uhr LS 309 Sitzung des Fachbereichsrat<br />
06.12.<strong>2006</strong> 14.30 Uhr LS 309 Sitzung des Fachbereichsrat<br />
23.12.<strong>2006</strong> - 02.01.20<strong>07</strong> Weihnachtspause<br />
17.01.20<strong>07</strong> 14.30 Uhr LS 309 Sitzung des Fachbereichsrat<br />
16.02.20<strong>07</strong> Ende der Lehrveranstaltungen<br />
182
2.2 Bachelorstudiengang Elektrotechnik und Informationstechnik<br />
Das Bachelorstudium der Elektrotechnik und Informationstechnik integriert<br />
Inhalte der klassischen Elektrotechnik mit den Anwendungen der<br />
modernen Informationstechnik. Es führt in drei Jahren zum Bachelor of<br />
Engineering in Elektrotechnik und Informationstechnik.<br />
In den ersten drei von insgesamt sechs Semestern werden die Grundlagen<br />
in Elektrotechnik, Mathematik Naturwissenschaften und Informatik<br />
behandelt. Praktische Laborübungen machen die Theorie anschaulich.<br />
Veranstaltungen zur Betriebswirtschaftlehre, rechtlichen Aspekten, den<br />
gesellschaftlichen Rahmenbedingungen und Umweltaspekten vervollständigen<br />
das Studium.<br />
In der zweiten Hälfte des Studiums stehen drei Studienschwerpunkte<br />
zur Wahl:<br />
Informations- und Kommunikationstechnik, Automation und Robotik<br />
sowie Computer Engineering.<br />
Gemeinsam ist allen Schwerpunkten das exemplarische Lernen an<br />
konkreten Aufgabenstellungen. Je nach Scherpunkt beschäftigen sich<br />
die Studierenden mit Themen wie der Mobilkommunikation und Bluetooth,<br />
mit der Steuerung von Robotern und Produktionsanlagen oder<br />
mit Eingebetteten Systemen, den Steuergeräten und Prozessoren, die<br />
dafür sorgen, dass beispielsweise die Chipkarte funktioniert oder die<br />
Kaffeemaschine neben Milchkaffe auch Latte macchiato oder Cappuccino<br />
bereiten kann.<br />
Übungen zur Präsentation, Projektmanagement und Methoden des<br />
Problemlösens runden das Angebot ab.<br />
Die Bachelorarbeit wird in Projekten bearbeitet, die in enger Kooperation<br />
mit der Industrie stattfinden.<br />
Bei Abschluss des Studiums erhalten die Studierenden den Grad Bachelor<br />
of Engineering in Elektrotechnik und Informationstechnik.<br />
183
2.3 Studienprogramm<br />
Inhalte des Grundstudiums:<br />
Grundlegendes Studium (Hinweis: vorläufige Inhalte)<br />
V: Vorlesung; Ü: Übung; P: Praktikum; K: ECTS<br />
Fach<br />
184<br />
1. Sem.<br />
2. Sem.<br />
3. Sem.<br />
V Ü P K V Ü P K V Ü P K<br />
Mathematik I - Grundlagen,<br />
Lineare Algebra,<br />
Anfangsgründe der<br />
Analysis<br />
Mathematik II - Analysis<br />
einer reellen Vari-<br />
4 2 0 5<br />
ablen<br />
Mathematik III – Höhe-<br />
4 2 0 5<br />
re Analysis 2 2 0 5<br />
Wahrsch. u. Statistik<br />
Numerische Mathema-<br />
2 2 0 5<br />
tik 2 2 0 5<br />
Physik für Ingenieure I<br />
Physik für Ingenieure<br />
2 2 0 5<br />
II Werkstoffkunde 4 2 0 5<br />
Grundlagenlabor 0 0 4 5<br />
Grundlagen der Elektrotechnik<br />
I – Gleichstromnetzwerke<br />
Grundlagen der Elektrotechnik<br />
II – Wech-<br />
2 2 0 5<br />
selstromnetzwerke<br />
Grundlagen der Elektrotechnik<br />
III - Elektrische<br />
und magnetische<br />
2 4 0 5<br />
Felder<br />
Einführung in die<br />
4 2 0 5<br />
Elektronik<br />
Einführung in die<br />
2 2 0 5<br />
Messtechnik 2 2 0 5<br />
Informatik I - Digitaltechnik<br />
und sprachliche<br />
Grundlagen 2 2 2 5<br />
Modulnum<br />
mer<br />
ET10<br />
1<br />
ET10<br />
2<br />
ET10<br />
3<br />
ET10<br />
4<br />
ET10<br />
5<br />
ET11<br />
0<br />
ET11<br />
1<br />
ET11<br />
2<br />
ET12<br />
0<br />
ET12<br />
1<br />
ET12<br />
2<br />
ET12<br />
3<br />
ET12<br />
4<br />
ET13<br />
0
Fach<br />
1. Sem.<br />
2. Sem.<br />
3. Sem.<br />
V Ü P K V Ü P K V Ü P K<br />
Informatik II - Grundlagen<br />
der Programmierung<br />
Informatik III - ObjektorientierteProgram-<br />
2 2 2 5<br />
mierung 2 0 2 5<br />
Einführung in die<br />
Nachrichtentechnik,<br />
Automatisierungstechnik<br />
und elektri-<br />
sche Energietechnik 6 0 0 5<br />
Einführung in die BWL<br />
und in das Recht und<br />
TGU 6 0 0 5<br />
Englisch (Wahlfach in<br />
jedem Semester)<br />
Summe V 18 14 18<br />
Summe Ü 10 12 8<br />
Summe P 2 6 2<br />
Summe V+Ü+P 30 30 32 30 28 30<br />
185<br />
Modulnum<br />
mer<br />
ET13<br />
1<br />
ET13<br />
2<br />
ET14<br />
0<br />
SK19<br />
4<br />
SK19<br />
3
Inhalte der Vertiefungsrichtung Informations- und<br />
Kommunikationstechnik:<br />
Fortgeschrittenes Studium<br />
Vertiefungsrichtung Informations- und Kommunikationstechnik (Hinweis: vorläufige<br />
Inhalte)<br />
V: Vorlesung; Ü: Übung; P: Praktikum; K: ECTS<br />
Modul<br />
Fach<br />
4. Sem. 5. Sem.<br />
6. Sem. num<br />
mer<br />
V Ü P K V Ü P K V Ü P K<br />
Signale und Systeme<br />
Information und Codie-<br />
2 2 0 5<br />
rung 2 2 0 5<br />
Hochfrequenztechnik<br />
Digital- und Mikropro-<br />
2 2 0 5<br />
zessortechnikNachrichtenübertra-<br />
2 2 0 5<br />
gung 2 2 0 5<br />
Kommunikationsnetze<br />
Praktikum: Digitale<br />
2 2 0 5<br />
Signalverarbeitung<br />
Praktikum: Mikrocontroller<br />
und Signalpro-<br />
0 0 4 5<br />
zessoren 0 0 4 5<br />
Mechanische Konstruktion<br />
EDA (Schaltungen,<br />
2 0 2 5<br />
Platinen)<br />
Programmkonstruktion<br />
2 0 2 5<br />
und Simulation 2 2 2 5<br />
Mobilkommunikation 2 2 0 5<br />
WP 1 (Wahlpflichtfach<br />
1) 2 2 0 5<br />
WP 2 (Wahlpflichtfach<br />
2) 2 2 0 5<br />
Bachelorarbeit<br />
186<br />
8 10<br />
ET20<br />
1<br />
ET20<br />
2<br />
ET20<br />
3<br />
ET21<br />
0<br />
ET20<br />
4<br />
ET20<br />
5<br />
ET21<br />
5<br />
ET21<br />
6<br />
ET22<br />
0<br />
ET22<br />
1<br />
ET22<br />
5<br />
ET20<br />
6<br />
ET32<br />
0
Dokumentation, Präsentation<br />
(engl.) und<br />
Bewerbungstraining 2 0 4 5<br />
Projektmanagement/Problemlösen<br />
4 2 0 5<br />
Summe V 14 10 6<br />
Summe Ü 10 8 4<br />
Summe P 2 10 14<br />
Summe V+Ü+P 26 30 28 30 24 30<br />
Inhalte der Vertiefungsrichtung Automation und Robotik:<br />
187<br />
SK20<br />
3<br />
SK20<br />
2<br />
Fortgeschrittenes Studium: Vertiefungsrichtung Automation und Robotik (Hinweis:<br />
vorläufige Inhalte)<br />
V: Vorlesung; Ü: Übung; P: Praktikum; K: ECTS<br />
Modul<br />
Fach<br />
4. Sem.<br />
5. Sem.<br />
6. Sem. nummer<br />
V Ü P K V Ü P K V Ü P K<br />
Roboter- und Manipu-<br />
2 2 0 5 ET24<br />
latortechnik<br />
0<br />
Regelungstechnik I - 2 2 0 5<br />
Lineare Einfachregel-<br />
ET24<br />
kreise<br />
1<br />
Regelungstechnik II -<br />
2 2 0 5<br />
Nichtlineare und<br />
ET24<br />
Mehrfachregelkreise<br />
2<br />
Leittechnik 2 2 0 5 ET24<br />
5<br />
Praktikum: Steue-<br />
0 0 4 5<br />
rungs- und Rege-<br />
ET25<br />
lungstechnik<br />
5<br />
Praktikum: Leittechnik 0 0 4 5 ET25<br />
6<br />
Mechanische Kon- 2 0 2 5 ET22<br />
struktion<br />
0<br />
Mikrosystemtechnik<br />
2 0 2 5 ET22<br />
2<br />
Energieelektronik 2 2 0 5 ET25<br />
0<br />
Maschinen und An- 2 2 0 5 ET25<br />
triebe (Aktoren)<br />
1
Digital- und Mikroprozessortechnik<br />
Prozessdynamik und -<br />
identifikation<br />
WP 1 (Wahlpflichtfach<br />
1)<br />
WP 2 (Wahlpflichtfach<br />
2)<br />
188<br />
2 2 0 5 ET21<br />
0<br />
2 0 2 5 ET24<br />
6<br />
2 2 0 5<br />
2 2 0 5<br />
Bachelorarbeit 8 10 ET33<br />
0<br />
Dokumentation, Präsentation<br />
(engl.) und<br />
Bewerbungstraining 2 0 4 5<br />
Projektmanagement/Problemlösen<br />
4 2 0 5<br />
Summe V 14 10 6<br />
Summe Ü 10 6 4<br />
Summe P 2 10 14<br />
Summe V+Ü+P 26 30 26 30 24 30<br />
Inhalte der Vertiefungsrichtung Computer Engineering:<br />
SK20<br />
3<br />
SK20<br />
2<br />
Fortgeschrittenes Studium: Vertiefungsrichtung Computer Engineering (Hinweis: vorläufige<br />
Inhalte)<br />
V: Vorlesung; Ü: Übung; P: Praktikum; K: ECTS<br />
Fach<br />
4. Sem.<br />
5. Sem.<br />
6. Sem.<br />
V Ü P K V Ü P K V Ü P K<br />
Modulnummer<br />
Signale und Systeme 2 2 0 5 ET201<br />
WP: Information und<br />
Codierung/ Regelungstechnik<br />
1 2 2 0 5<br />
ET202/E<br />
T241<br />
Digital- und Mikroprozessortechnik<br />
2 2 0 5 ET210<br />
Eingebettete Systeme 2 2 0 5 ET260<br />
Praktikum: Eingebettete<br />
Systeme 0 0 4 5 ET275
Praktikum: Mikrocontroller<br />
und Signalprozessoren<br />
0 0 4 5 ET216<br />
EDA (Schaltungen,<br />
Platinen) 2 0 2 5 ET221<br />
Programmieren (PSP) 2 0 2 5<br />
Rechnerarchit. u.<br />
ET226<br />
Recherorganis.<br />
Programmkonstrukti-<br />
2 2 0 5 ET261<br />
on und Simulation 2 2 2 5 ET225<br />
VLSI-Design<br />
2 0 2 5 ET211<br />
Bus-Systeme 2 2 0 5 ET263<br />
WP 2 (Katalog CE-2) 2 2 0 5<br />
WP 1 (Katalog CE-1) 2 2 0 5<br />
Bachelorarbeit 8 10 ET340<br />
Dokumentation, Präsentation<br />
(engl.) und<br />
Bewerbungstraining 2 0 4 5 SK203<br />
Projektmanagement/Problemlösen<br />
4 2 0 5 SK202<br />
Summe V 14 10 6<br />
Summe Ü 10 8 2<br />
Summe P 2 10 16<br />
Summe V+Ü+P 26 30 28 30 24 30<br />
189
2.4 L E H R A N G E B O T<br />
Das Lehrangebot wird ab 15. September im Studenten-Informations-<br />
System (SIS) und im Aushang veröffentlicht.<br />
Modulbeschreibungen<br />
Die Moudulbeschreibungen finden Sie auf der Homepage des Fachbereichs<br />
Elektrotechnik und Informationstechnik.<br />
Diplomstudiengang Elektrotechnik und Informationstechnik (auslaufend)<br />
Studienprogramm<br />
Erläuterungen: „x+y+z“ steht für „x Semesterwochenstunden seminaristischer<br />
Unterricht oder Vorlesung, y Semesterwochenstunden Übungen<br />
und z Semesterwochenstunden Praktikum“. Der Schrägstrich „/“ trennt<br />
Alternativveranstaltungen.<br />
Grundstudium<br />
190<br />
Fach 3. Sem.<br />
Angewandte Mathematik 4+4+0 S<br />
Einführung in die Messtechnik 2+2+2 S<br />
Einführung in die Elektronik 4+2+0 P<br />
Einführung in die Energietechnik 2+0+0 S<br />
Einführung in die Regelungstechnik 2+0+0 S<br />
Einführung in die Nachrichtentechnik 2+0+0 S<br />
Fachübergreifende Lehrveranstaltungen<br />
Präsentation 0+0+2 S<br />
Summe Semesterwochenstunden 28<br />
Prüfungen (P) 1<br />
Studienleistungen (S) 6
Hauptstudium Informations- und Kommunikationstechnik<br />
Fach 4. Sem. 6. Sem. 7. Sem.<br />
Theorie der Informationstechnik<br />
Nachrichtentechnik<br />
6+2+0 P<br />
Hochfrequenztechnik 6+2+0 S<br />
Digitaltechnik (IK) 4+2+0 P<br />
Nachrichtenübertragung 4+2+0 P<br />
Nachrichtentechnik-Labor 0+0+6 S<br />
Konstruktion elektronischer Geräte<br />
Informatik in der Elektrotechnik<br />
2+0+4 S<br />
Programmkonstruktion 2+0+2 S<br />
Simulation 4+0+2 P<br />
Fallstudie<br />
Wahlpflichtfächer<br />
0+0+4 S<br />
Technisch-physikalische Grundlagen (IK)/ 4 S<br />
Informatik-Grundlagen (IK)<br />
Ausgewählte Gebiete der Informatik (IK) 4 S<br />
Ausgew. Gebiete der Nachrichtentechnik 4 S<br />
Vertiefungsfächer der Nachrichtentechnik 8 PP<br />
BPS-Seminare 2+0+0 0+0+2 S<br />
Fachübergreifende Lehrveranstaltungen<br />
Projektmanagement 0+0+2 S<br />
Einführung in das Recht 2+0+0 S<br />
Technik-Gesellschaft-Umwelt 2+0+0 S<br />
Summe Semesterwochenstunden 30 28 26<br />
Prüfungen (P) 2 1 3<br />
Studienleistungen (S) 3 6 3<br />
IK steht für Informations- und Kommunikationstechnik<br />
5. Semester: Berufspraktisches Semester (BPS)<br />
8. Semester: Diplomarbeit (8 SWS)<br />
191
Hauptstudium Automation und Robotik<br />
Fach 4. Sem. 6. Sem. 7. Sem.<br />
Theorie der Automatisierungstechnik 4+2+0 P<br />
Elektrische Anlagen und Energieelektronik<br />
6+2+0 P<br />
Regelungs- und Steuerungstechnik 4+2+0 P<br />
Praktikum Automatisierungstechnik 0+0+6 S<br />
Digitaltechnik (AT) 4+0+0 S<br />
Mikrosystemtechnik 2+0+2 S<br />
Konstruktion von Automatisierungsgeräten<br />
2+0+4 S<br />
Prozessleittechnik 4+0+0 S<br />
Leittechnik-Fallstudie 0+0+4 S<br />
Simulation in der Automatisierungstechnik<br />
Wahlpflichtfächer<br />
4+0+2 P<br />
Technisch-physikalische Grundlagen<br />
(AT)/Informatik-Grundlagen (AT)<br />
4 S<br />
Ausgew. Gebiete der Informatik (AT) 4 S<br />
Ausgew. Gebiete der Automatisierungstechnik<br />
4 S<br />
Vertiefungsfächer der Automatisierungstechnik<br />
8 PP<br />
BPS-Seminare<br />
Fachübergreifende Lehrveranstaltungen<br />
2+0+0 0+0+2 S<br />
Projektmanagement 0+0+2 S<br />
Einführung in das Recht 2+0+0 S<br />
Technik-Gesellschaft-Umwelt 2+0+0 S<br />
Summe Semesterwochenstunden 30 28 26<br />
Prüfungen (P) 2 1 3<br />
Studienleistungen (S) 4 6 3<br />
AT steht für Automation und Robotik<br />
5. Semester: Berufspraktisches Semester (BPS)<br />
8. Semester: Diplomarbeit (8 SWS)<br />
192
2.2 L E H R A N G E B O T<br />
Das Lehrangebot wird ab 15. September im Studenten-Informations-<br />
System (SIS) und im Aushang veröffentlicht.<br />
Beschreibungen der Lehrveranstaltungen<br />
Die Beschreibungen der Lehrveranstaltungen finden Sie auf der Homepage<br />
des Fachbereichs Elektrotechnik und Informationstechnik.<br />
2.3 Bachelorstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen<br />
Das Bachelorstudium Wirtschaftsingenieurwesen verbindet die Kernfächer<br />
der Betriebswirtschaftslehre mit denen der Elektrotechnik und<br />
Informationstechnik. Hierzu kooperieren der Fachbereich Elektrotechnik<br />
und Informationstechnik und der Fachbereich Wirtschaft und bieten<br />
den Studierenden ein maßgeschneidertes Programm an. Es führt in<br />
drei Jahren zum Bachelor of Engineering in Wirtschaftsingenieurwesen.<br />
In den ersten drei von insgesamt sechs Semestern werden die Grundlagen<br />
in Elektrotechnik, Mathematik, Naturwissenschaften, Informatik<br />
und Betriebswirtschaft behandelt. Praktische Laborübungen machen<br />
die Theorie anschaulich.<br />
Veranstaltungen zur rechtlichen Aspekten, den gesellschaftlichen Rahmenbedingungen,<br />
Umweltaspekten und interkultureller Kommunikation<br />
vervollständigen das Studium.<br />
In der zweiten Hälfte des Studiums stehen den Studierenden neben<br />
den obligatorischen Kernfächern Wahlmöglichkeiten aus Technik und<br />
Wirtschaft offen, aus denen sie in verschiedenen Bereichen Schwerpunkte<br />
bilden können. Die Idee ist das exemplarische Lernen, bei dem<br />
es weniger um das Anhäufen von Wissen als vielmehr um Methodenkompetenz<br />
und die Fähigkeit zum selbstständigen Lernen geht.<br />
Übungen zur Präsentation, Projektmanagement und Methoden des<br />
Problemlösens runden das Angebot ab.<br />
Die Bachelorarbeit wird in Projekten bearbeitet, die in enger Kooperation<br />
mit der Industrie stattfinden.<br />
Bei Abschluss des Studiums erhalten die Studierenden den Grad Bachelor<br />
of Engineering in Wirtschaftsingenieurwesen.<br />
2.4 Studienprogramm<br />
Inhalte des Grundstudiums<br />
193
Grundlegendes Studium (Hinweis: vorläufige Inhalte)<br />
V: Vorlesung; Ü: Übung; P: Praktikum; K: ECTS<br />
Fach<br />
1. Sem.<br />
2. Sem.<br />
194<br />
3. Sem.<br />
V Ü P K V Ü P K V Ü P K<br />
Modulnummer<br />
Mathematik I -<br />
Grundlagen, Lineare<br />
Algebra, Anfangsgründe<br />
der Analysis 4 2 0 5 ET101<br />
Mathematik II –<br />
Analysis einer reellen<br />
Variablen 4 2 0 5 ET102<br />
Wahrscheinlichkeitsrechnung<br />
und Statistik<br />
2 2 0 5 ET104<br />
Grundlagenlabor 0 0 4 5 ET112<br />
Physik für Ingenieure<br />
I 2 2 0 5 ET110<br />
Physik für Ingenieure<br />
II / Werkstoffkunde 4 2 0 5 ET111<br />
Grundlagen der<br />
Elektrotechnik I –<br />
Gleichstromnetzwerke<br />
2 2 0 5 ET120<br />
Grundlagen der<br />
Elektrotechnik II –<br />
Wechselstromnetzwerke<br />
2 4 0 5 ET121<br />
Informatik I - Digitaltechnik<br />
und sprachliche<br />
Grundlagen 2 2 2 5 ET130<br />
Informatik II - Grundlagen<br />
der Programmierung<br />
2 2 2 5 ET131<br />
Grundlagen des<br />
betriebswirtschaftlichenWertschöpfungsprozesses<br />
4 2 0 5 W101<br />
Buchführung und<br />
Bilanzierung 3 1 0 5 W102<br />
Personalmanagement<br />
4 0 0 5 W103<br />
Kostenrechnung 3 1 0 5 W104<br />
Investition 3 1 0 5 W105<br />
Wirtschaftsrecht 2 2 0 5 W106
Moderation/ InterkulturelleKommunikation/TGU<br />
4 2 0 5 SK192<br />
Einführung in die<br />
Nachrichtentechnik,<br />
Automatisierungstechnik<br />
und elektrische<br />
Energietechnik 6 0 0 5 ET140<br />
Englisch (Wahlfach in<br />
jedem Semester) SK193<br />
Summe V 14 19 20<br />
Summe Ü 10 11 8<br />
Summe P 6 2 0<br />
Summe V+Ü+P 30 30 32 30 28 30<br />
Inhalte des Hauptstudiums<br />
Fortgeschrittenes Studium (Hinweis: vorläufige Inhalte)<br />
V: Vorlesung; Ü: Übung; P: Praktikum; K: ECTS<br />
Fach<br />
4. Sem.<br />
5. Sem.<br />
6. Sem.<br />
V Ü P K V Ü P K V Ü P K<br />
195<br />
Modulnummer<br />
IK / AT /<br />
CE<br />
Aufbau und Betrieb<br />
elektrischer Netze 2 2 0 5 ET350<br />
WP: Programmieren<br />
(PSP)/ Lineare Einfachregelkreise/Pro-<br />
grammieren (PSP)<br />
2 2 0 5<br />
WP: Digital- und<br />
Mikroprozessortechnik/<br />
Roboter- und<br />
Manipulatortechnik/ ... 2<br />
WP: Kommunikationsnetze/<br />
Nichtlineare<br />
und Mehrfachregelkreise/<br />
Eingebettete<br />
2 0 5<br />
Systeme<br />
WP: Signale und<br />
Systeme (IK)/ Maschinen<br />
und Antriebe/<br />
Lineare Einfachregel-<br />
2 2 0 5<br />
kreise 2 2 0 5<br />
Praktikum: Digitale<br />
Signalverarbeitung/<br />
Steuerungs- und<br />
Regelungstechnik/<br />
Eingebettete Systeme<br />
Praktikum: Mikrocont-<br />
0 0 4 5<br />
roller und Signalpro- 0 0 4 5<br />
ET226/24<br />
1/226<br />
ET210/24<br />
0/210<br />
ET205/24<br />
2/260<br />
ET201/25<br />
1/241<br />
ET215/25<br />
5/275<br />
ET216/25<br />
6/216
zessoren/ Leittechnik/<br />
...<br />
Grundl. d. Qualitäts-<br />
and Risikomanagements<br />
2 2 0 5 ET227<br />
Marketing-<br />
Management 3 1 0 5 W201<br />
Grundlagen Logistik 3 1 0 5 W202<br />
Unternehmensführung 3 1 0 5 W203<br />
Entscheidungstraining 2 2 0 5 W204<br />
Internes Rechnungswesen<br />
3 1 0 5 W205<br />
Logistik 3 1 0 W206<br />
Bachelorarbeit 8 10 ET310<br />
Dokumentation, Präsentation<br />
(engl.) und<br />
Bewerbungstraining 2 0 4 5 SK201<br />
Projektmanagement/Problemlösen<br />
4 2 0 5 SK202<br />
Summe V 16 13 6<br />
Summe Ü 10 5 6<br />
Summe P 0 8 12<br />
Summe V+Ü+P 26 30 26 25 24 30<br />
196
L E H R A N G E B O T<br />
Das Lehrangebot wird ab 15. September im Studenten-Informations-<br />
System (SIS) und im Aushang veröffentlicht.<br />
Modulbeschreibungen der Lehrveranstaltungen<br />
Die Modulbeschreibungen fnden Sie auf der Homepage des Fachbereichs<br />
Elektrotechnik und Informationstechnik.<br />
Diplomstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen (auslaufend)<br />
Studienprogramm<br />
Erläuterungen: Der senkrechte Strich “|” trennt Alternativveranstaltungen. V<br />
steht für Vorlesung, Ü für Übung und P für Praktikum. Wahlpflichtfächer haben<br />
wenigstens 2 Vorlesungsstunden.<br />
Grundstudium<br />
Fach 3. Sem.<br />
Naturwissenschaften<br />
V Ü P<br />
Werkstoffkunde 2 2 0 P<br />
Technische Grundlagen<br />
Einführung in die Elektronik 4 2 0 P<br />
WP: Einf. in die AT|ET|NT 1 2 0 0 S<br />
Betriebswirtschaftliche Grundlagen<br />
Einf. in die Logistik 2 4 0 0 S<br />
Fachübergreifende Inhalte<br />
Vertragsrecht 2 4 0 0 P<br />
Kreativitätstechniken und Teamarbeit<br />
Moderation 2 0 0 S<br />
Englisch (Wahlfach, in jedem Semester)<br />
Präsentation (englisch) 0 0 2 P<br />
Interkulturelle Kommunikation 2 0 0 S<br />
Summe V+Ü+P 26<br />
Prüfungen 4<br />
Studienleistungen 4<br />
Hauptstudium<br />
Fach 4. Sem. 6. Sem. 7. Sem.<br />
1 AT steht für Automatisierungstechnik, ET für Energietechnik und NT für Nachrichtentechnik<br />
197
Vertiefung Technik<br />
198<br />
V Ü P V Ü P V Ü P<br />
Digitaltechnik und Mikroprozessor- 4 2 0<br />
technik<br />
P<br />
Labor: Nachrichtentechnik| Auto-<br />
0 0 6 S<br />
matisierungstechnik (WP)<br />
Informationstechnik für Wirt- 4 2 0<br />
schaftsing.|Regeln und Steuern (WP)<br />
S<br />
Netzwerkanwendungen|Maschinen und<br />
4 2 0<br />
Antriebe (WP)<br />
S<br />
Konstruktion und CAD|Simulation (WP) 2 0 4<br />
P<br />
Energietechnik|Maschinenelemente<br />
(WP)<br />
4 2 0 P<br />
Fallstudie<br />
Vertiefung Wirtschaft<br />
0 0 4<br />
S<br />
Projektmanagement 2 2 2 0<br />
P<br />
Allgem. BWL II – Unternehmensführung<br />
3<br />
2 2 0 2 2 0<br />
P<br />
Wahlpflichtfächer Spezielle BWL 4 2 2 0<br />
2 2 0<br />
S<br />
S<br />
Absatzwirtschaft 4<br />
4 0 0<br />
S<br />
Finanzmanagement 5 2 2 0 S<br />
BPS-Seminare<br />
Vorseminar und Nachseminar 2 0 0 0 0 2 S<br />
Interdisziplinäres Studium<br />
Patentrecht|Arbeitsrecht|VWL (WP) 4 0 0 S<br />
Technik-Gesellschaft-Umwelt<br />
Qualitätsmanagement (Zuverlässigkeit<br />
und Sicherheit)<br />
Wahlfach: Englisch<br />
2 0 0<br />
S<br />
Summe V+Ü+P 28 26 28<br />
Prüfungen 2 1 3<br />
Studienleistungen 4 4 3<br />
5. Semester: Berufspraktisches Semester (BPS)<br />
8. Semester: Diplomarbeit (8 SWS)<br />
2 Wird vom Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften angeboten<br />
3 Wird vom Fachbereich Wirtschaft angeboten<br />
4 2 aus 5: Internes Rechnungswesen, Umweltwirtschaft, Betriebliche Planung und Entscheidungsprozesse,<br />
Logistik, Personalmanagement (angeboten vom Fachbereich Wirtschaft)<br />
5 Angeboten vom Fachbereich Angewandte Informatik<br />
2 2 0<br />
P
L E H R A N G E B O T<br />
Der Stundenplan wird ab 15. September im Studenten-Informations-<br />
System (SIS) und im Aushang veröffentlicht.<br />
Beschreibungen der Lehrveranstaltungen<br />
Die Beschreibungen der Lehrveranstaltungen finden Sie auf der Homepage<br />
des Fachbereichs Elektrotechnik und Informationstechnik.<br />
2.5 Der Bachelorstudiengang Prozesstechnik<br />
Das Bachelorstudium Prozesstechnik kombiniert die Hauptfächer aus<br />
der Lebensmitteltechnologie und der Automatisierungstechnik. Hierzu<br />
kooperieren der Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik<br />
und der Fachbereich Lebensmitteltechnologie und bieten ein speziell<br />
zugeschnittenes Programm an. Es führt in dreieinhalb Jahren zum<br />
Bachelor of Engineering in Prozesstechnik.<br />
In den ersten drei von insgesamt sieben Semestern werden die Grundlagen<br />
in Elektrotechnik, Mathematik, Naturwissenschaften, Lebensmitteltechnologie<br />
und Verfahrenstechnik behandelt. Praktische Laborübungen<br />
machen die Theorie anschaulich.<br />
Das vierte bis sechste Semester dient der fachlichen Vertiefung. In<br />
Vorlesungen, Übungen, Praktika und Projekten werden Beispiele aus<br />
der Anwendung besprochen und die Methoden der Ingenieursarbeit<br />
erarbeitet.<br />
Lehrveranstaltungen zur betrieblichen Kommunikation, zur Betriebswirtschaftslehre<br />
und den gesellschaftlichen Rahmenbedingungen des<br />
Ingenieurshandelns vervollständigen das Studium.<br />
Im siebten Semester absolvieren die Studierenden ein Berufspraktikum<br />
und haben Gelegenheit, ihre Bachelorarbeit in einem Unternehmen<br />
anzufertigen.<br />
Bei Abschluss des Studiums erhalten die Studierenden den Grad Bachelor<br />
of Engineering in Prozesstechnik.<br />
Studienprogramm<br />
Erste Studienphase<br />
V: Vorlesung; Ü: Übung; P: Praktikum; K: ECTS<br />
Fach<br />
1. Sem. 2. Sem. 3. Sem. Modulnum-<br />
199
200<br />
V Ü P K V Ü P K V Ü P K<br />
Mathematik I 4 2 0 5 ET10<br />
1<br />
Mathematik II 4 2 0 5 ET10<br />
Wahrscheinlichkeitsr.<br />
und Statistik<br />
mer<br />
2 2 0 5 ET10<br />
4<br />
Chemie 4 2 0 5 LT103<br />
Physikalische Chemie/Mechanische<br />
Verfahrenstechnik<br />
Lebensmittelmikrobiol./Thermische<br />
Verfahrenst.<br />
IngenieurwissenschaftlicheGrundlagen<br />
Grundlagen der<br />
Elektrotechnik I<br />
Grundlagen der<br />
Elektrotechnik II<br />
Einführung in die<br />
Elektronik<br />
Einführung in die<br />
Messtechnik<br />
4 0 0 5 PT20<br />
4/PT2<br />
2<br />
05<br />
4 0 0 5 PT30<br />
2/PT3<br />
06<br />
3 1 0 5 LT104<br />
2 2 0 5 ET12<br />
0<br />
2 4 0 5 ET12<br />
1<br />
2 2 0 5 ET12<br />
3<br />
2 2 0 5 ET12<br />
4<br />
Physik für Ingenieu- 2 2 0 5 ET11<br />
re I<br />
0<br />
Physik für Ingenieu-<br />
4 2 0 5 ET11<br />
re II/Werkstoffkunde<br />
1<br />
Informatik I/ Digital- 2 2 2 5 ET13<br />
technik<br />
0<br />
Informatik II 2 2 2 5 ET13<br />
1<br />
Informatik III 2 0 2 5 ET13<br />
2<br />
BWL I 2 2 0 5 PT20<br />
1<br />
Soziale und kom-<br />
4 0 2 5 SK19<br />
munikative Kompe-<br />
1
tenz:<br />
Gesellschaftliche<br />
Rahmenbedingungen<br />
des Ingenieurshandelns<br />
Kommunikation<br />
Englisch (Wahlfach<br />
in jedem Semester)<br />
Summe V 1<br />
6<br />
18 17<br />
Summe Ü 12 12 5<br />
Summe P 2 2 4<br />
Summe V+Ü+P 30 30 32 30 26 30<br />
201<br />
SK19<br />
3<br />
Zweite Studienphase<br />
V: Vorlesung; Ü: Übung; P: Praktikum; K: ECTS<br />
Fach<br />
4. Sem. 5. Sem. 6. Sem. Modulnummer<br />
V Ü P K V Ü P K V Ü P K<br />
Regelungstechnik I 2 2 0 5 ET24<br />
1<br />
Regelungstechnik II 2 0 2 5 ET24<br />
2<br />
Steuerungen und<br />
2 0 2 5 ET24<br />
zeitdiskrete Regelungen<br />
3<br />
Leittechnik 2 2 0 5 ET24<br />
5<br />
AT-Labor I (Prakti-<br />
0 0 4 5 ET25<br />
kum AT I)<br />
5<br />
AT-Labor II (Prakti-<br />
0 0 4 5 ET25<br />
kum ATII)<br />
6<br />
Sensortechnik<br />
(Messung nicht<br />
elektrischer Grö-<br />
ßen)<br />
Elekt. Maschinen<br />
und Antriebe (Aktoren)<br />
Anlagentechnik and<br />
Hygienic Design<br />
2 0 2 5 ET24<br />
4<br />
2 2 0 5 ET25<br />
1<br />
3 1 0 5 LT50<br />
5
LebensmitteltechnologieLebensmittelverfahrenstechnik<br />
Pharmazeutische<br />
Technologie/Produktionsnor<br />
men<br />
Technologie pflanzlicher<br />
und tierischer<br />
Lebensmittel II<br />
Qualitätsmanagement<br />
WP 1 (Wahlpflichtfach<br />
1 Bereich ET)<br />
WP 2 (Wahlpflichtfach<br />
2 Bereich ET)<br />
Kostenmanagement<br />
und Control-<br />
ling<br />
202<br />
4 0 0 5 LT40<br />
1<br />
2 0 2 5 PT60<br />
3<br />
2 0 2 5 PT60<br />
6/<br />
PT61<br />
0<br />
4 0 0 5 PT60<br />
1/<br />
PT60<br />
2<br />
2 2 0 5 LT60<br />
4<br />
2 2 0 5<br />
2 2 0 5<br />
2 2 0 5 LT50<br />
1<br />
Betriebliche Kommunikation<br />
Präsentation (engl) 0 2 0 5 SK20<br />
Projektmanage-<br />
0 2 0 SK20<br />
ment<br />
1<br />
Teamarbeit 0 2 0 5 SK<br />
201<br />
Summe V 14 9 12<br />
Summe Ü 4 11 6<br />
Summe P 6 6 6<br />
Summe V+Ü+P 30 30 30 30 30 30<br />
Fach<br />
7. Sem.<br />
Modulnummer<br />
V Ü P K<br />
Berufspraktikum 0 0 14 20 ET 301<br />
Bachelorarbeit 0 0 10 10 ET 300<br />
Summe V 0<br />
Summe Ü 0<br />
Summe P 24<br />
Summe V+Ü+P 24 30<br />
1
Zweite Studienphase<br />
Wahlpflichtfächer<br />
Fach<br />
WP1 und WP2:<br />
(Wahlpflichtfächer<br />
Bereich ET)<br />
Programmieren<br />
(PSP)<br />
Roboter- und Manipulatortechnik<br />
Mechanische Konstruktionen<br />
Prozessdynamik<br />
und –identifikation<br />
Digital- und Mikroprozessortechnik<br />
6. Sem.<br />
V Ü P K<br />
2 0 2 5 ET226<br />
2 2 0 5 ET240<br />
2 0 2 5 ET220<br />
2 0 2 5 ET246<br />
2 2 0 5 ET210<br />
Modulnummer<br />
L E H R A N G E B O T<br />
Das Lehrangebot wird ab 15. September im Studenten-Informations-<br />
System (SIS) und im Aushang veröffentlicht.<br />
Modulbeschreibungen<br />
Die Moudulbeschreibungen finden Sie auf der Homepage des Fachbereichs<br />
Elektrotechnik und Informationstechnik.<br />
203
3 Lebensmitteltechnologie (LT)<br />
Einführung für Studienanfängerinnen/-anfänger: 02. + 04.10.<strong>2006</strong><br />
Veranstaltungsbeginn: Do., 05.10.<strong>2006</strong><br />
Zwischenreflexion: November <strong>2006</strong> (Termin s. Aushang)<br />
Alle Semester<br />
Projekte<br />
Mi 8.00 - 11.20 Uhr<br />
- Tempeh-Produktion (Dr. Ahlert)<br />
- Wir lesen das Handelsblatt (Dr. Baum)<br />
- Herstellungstechnologie von Camembert (Dr. Bußmann)<br />
- Bestimmung des Frischegrades von Fisch- und Fleischprodukten (Dr.<br />
Bußmann)<br />
- Fragestellungen aus der Pharmazeutischen Technologie (Dr. Ecker)<br />
- „Wein so trocken, dass er staubt“ – Herstellung von aroma- und alkoholhaltigen<br />
Granulaten (Dr. Esper)<br />
- Planung einer Kleinbrauerei (Dr. Grupa)<br />
- Bau und Inbetriebnahme einer Anlage (Dr. Grupa)<br />
- Aufbau eines Spektrometermessplatzes (Dr. Reiter)<br />
- Wir bauen ein PC-Netz (Dr. Reiter)<br />
- Schokoladentechnologie (Dr. Scherer)<br />
- Optimierung der Backwaren- und Snackqualität (Dr. Scherer)<br />
- Produktentwicklung von Functional Food (Dr. Seuß-Baum)<br />
- Bestimmung von Acrylamid (Dr. Thurl)<br />
- Analyse von Aromastoffen (Dr. Thurl)<br />
204
3.1 Bachelor – Lebensmitteltechnologie<br />
1. Semester<br />
Pflichtfächer<br />
101 Mathematik I Reiter<br />
V Fr 8.00 - 9.30 Uhr K 115<br />
Ü Fr 13.20 - 14.50 Uhr LS 0<strong>07</strong><br />
Lehrinhalte:<br />
Grundlagen der Mathematik (relle Zahlen, Gleichungen, Ungleichungen,<br />
Zahlensysteme), reelle Funktionen einer Veränderlichen (allgemeine<br />
Funktionseigenschaften, Klassifizierung von Funktionen, von der<br />
linearen Funktion bis Exponential- u. Logarithmusfunktion), Einführung<br />
in die Differentialrechnung (Folgen, Reihen, Grenzwert, Stetigkeit,<br />
Begriff der Ableitung), Grundlagen der Differentialrechnung (Ableitungsregeln,<br />
Anwendung der Differentialrechnung, Extern- u. Grenzwerte).<br />
102 Physik I Reiter<br />
V Fr 9.50 - 11.20 Uhr K 115<br />
Ü Fr 11.40 - 13.10 Uhr K 115<br />
Lehrinhalte:<br />
Grundlagen der Mechanik (Kinematik, gleichförm. u. gleichm. beschl.<br />
Bewegung, Dynamik, Kraftbegriff, Energiebegriff, Erhaltungssätze),<br />
Mechanik deformierbarer Körper (Hydrostatik, Oberflächenspannung,<br />
Strömung von Flüssigkeiten und Gasen), Schwingungen u. Wellen,<br />
Geometische Optik (Reflektion, Brechung, Beugung, Optische Systeme).<br />
103 Chemie Thurl/Ecker<br />
V Mo 9.50 - 11.20 Uhr K 115<br />
V Di 13.20 - 14.50 Uhr K 115<br />
Ü Mo 8.00 - 9.30 Uhr K 104<br />
Ü Mo 11.40 - 13.10 Uhr LS 109<br />
Ü Di 9.50 - 11.20 Uhr LS 0<strong>07</strong><br />
Ü Di 11.40 - 13.10 Uhr LS 0<strong>07</strong><br />
205
Lehrinhalte:<br />
Grundlagen in allgemeiner, anorganischer und organischer Chemie,<br />
Chemische Grundbegriffe einschl. Atombau und Periodensystem der<br />
Elemente, Chemische Struktur von anorganischen und organischen<br />
Stoffen bis hin zur Struktur von Zuckern, Fetten, Eiweißen, Grundlegende<br />
Reaktionen anorganischer bzw. organischer Stoffe, Stöchiometrisches<br />
Rechnen<br />
104 Ingenieurwissenschaftliche Grundlagen Grupa<br />
V Mo 13.20 - 14.50 Uhr K 115<br />
Ü Di 15.10 - 16.40 Uhr K 115<br />
Lehrinhalte:<br />
Zwei- und dreidimensionale Darstellung von Körpern, Projektionen,<br />
Grundelemente des technischen Zeichnens und deren exemplarische<br />
Anwendungen. Schnitte als Darstellungsmethode für sonst nicht erkennbare<br />
Details von Werkstücken. Vorstellung und Erklären des ingenieurwissenschaftlichen<br />
Vorgehens bei Problemstellungen. Erklärung<br />
und Anwendung grundlegender Formeln für ingenieurwissenschaftliches<br />
Arbeiten. Sichern und Vertiefen des Lernerfolgs in Übungen.<br />
105 Grundlagen der Informatik Reiter/N.N.<br />
V Do 8.00 - 9.30 Uhr LS 0<strong>07</strong><br />
P Do 13.20 - 16.40 Uhr E 322 + E 230<br />
Lehrinhalte:<br />
Einführung (Historie, Stand der Technik (heute), Personal Computer<br />
(IBM-Standard), Laptop, Notebook, Neuronale Netze, Parallelverarbeitung,<br />
Künstliche Intelligenz). Anwendung von Computern (Textverarbeitung,<br />
Tabellenkalkulation, Datenbank, DTP, Präsentations-<br />
Programme, Grafik-Programme, CAD, CAM, CIM, Programmpakete).<br />
Aufbau des Computers (Überblick, Hardware, Software, Speicher).<br />
Eingabe (Tastatur, Maus, Lichtgriffel, Barcodeleser Scanner, Lochkarten-,<br />
Lochstreifenleser, Modem Touchscreen), Architektur des Computers<br />
(CPU). Ausgabe (Typenraddrucker, Nadeldrucker, Tintenstrahldrucker,<br />
Thermotransferdrucker, Laserdrucker, Plotter, Schnelldrucker,<br />
Bildschirm etc.). Speicher (Darstellung von Daten, ASCII-Code, Interne<br />
Speicher, Externe Speicher, Diskette, Festplatten, Wechselplatten<br />
Bandlaufwerke, Streamer Optische Speicher Optomagnetische Speicher,<br />
CD, DVD etc.). Schnittstellen, Computernetze, Einsatzmöglichkeiten<br />
von Informationsnetzwerken. Dateien, Dateiverwaltung, Dateistrukturen<br />
(Kataloge). Programme, Programmiersprachen, Programmbeispiele.<br />
Sicherheits- u. Rechtsfragen im Umgang mit Daten (Datenschutz, Copyright<br />
etc., Datensicherheit, Computer-Viren). Betriebssysteme, Verwaltung<br />
von Dateien u. Ordnern (organisieren, kopieren, verschieben,<br />
löschen). Grundkenntnisse über Informations- u. Kommunikationsnetze<br />
(Internet, E-Mail etc.). Verwendung einer E-Mail-Software, E-Mail-<br />
206
Management, Senden u. Empfangen von Nachrichten, Attachments,<br />
Web-Browsers, Suchmaschinen.<br />
106 Fremdsprache FB SK<br />
Das Modul kann aus dem Sprachenangebot des Fachbereichs Sozial-<br />
und Kulturwissenschaften frei gewählt werden. Module in der Muttersprache<br />
werden nicht anerkannt.<br />
201 Unternehmenslehre Baum<br />
V Mo 15.10 - 16.40 Uhr K 115<br />
Lehrinhalte:<br />
Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre aus mangementorientierter<br />
Sicht. Gesellschaftliche u. volkswirtschaftliche Rolle von<br />
Unternehmen in einer Wettbewerbsordnung. Globale Zusammenhänge<br />
der internationalen Arbeitsteilung. Typologie von Unternehmen (Fokus:<br />
Industrieunternehmen). Trennung in Management- u. Realisationsfunktionen.<br />
Einführung in die Realisationsfunktionen Beschaffungswesen<br />
und Materialwirtschaft, Produktion, Vertrieb und Absatz. Einführung in<br />
das Rechnungswesen.<br />
3. Semester<br />
Pflichtfächer<br />
301 Lebensmittelchemie (5 ECTS) Thurl/<br />
V Do 15.10 - 16.40 Uhr K 115 Fischer<br />
P Do 8.00 - 13.10 Uhr K 220<br />
Voraussetzung: Module 102, 103 und Grundpraktikum<br />
Lehrinhalte:<br />
- Strukturen und Reaktionen wichtiger Aminosäuren, Proteine, Kohlenhydrate<br />
und Lipide einschließlich der entsprechenden Zusatzstoffgruppen<br />
- Klassische chemisch-analytische Nachweisverfahren der Hauptkomponenten<br />
von Lebensmitteln<br />
302 Lebensmittelmikrobiologie (5 ECTS) Ahlert/Knoblauch/Helmke<br />
V Mo 15.10 - 16.40 Uhr N 002<br />
P Di 8.00 - 14.50 Uhr K 203<br />
Voraussetzungen: Module 102, 103 und Grundpraktikum.<br />
Lehrinhalte:<br />
Aufbau der Zelle, Eukaryonten und Prokaryonten, System der Prokaryonten,<br />
Viren, Wachstumsfaktoren der Mikroorganismen, Grundmechanismen<br />
des Stoffwechsels und Beispiele für die Regulation, Infektionen<br />
und Intoxikationen, Anzucht und Identifizierung von Mikroorganismen,<br />
Mikrobiologische Untersuchungsverfahren für Lebensmittel.<br />
2<strong>07</strong>
303 Einführung in die Technologie tierischer Bußmann/<br />
Lebensmittel (5 ECTS) Schaefer<br />
V Fr 8.00 - 9.30 Uhr N 002<br />
P Fr 9.50 - 14.50 Uhr K 15<br />
Voraussetzungen: Module 102, 103, Grundpraktikum und Praktikum<br />
zu Modul 205.<br />
Lehrinhalte:<br />
Betrachtung der verschiedenen Gewebestrukturen des tierischen Organismus<br />
(Warmblüter).<br />
Exemplarisch wird am Beispiel verschiedener Verarbeitungsabläufe die<br />
Fleischtechnologie theoretisch und praktisch dargestellt.<br />
Zusammenhang zwischen den chemisch/physikalischen Rohstoffeigenschaften,<br />
deren Veränderung durch die aufeinanderfolgenden verfahrenstechnischen<br />
Grundoperationen bis hin zu den entsprechenden<br />
Eigenschaften des Endproduktes. Außerdem die Wirkungsweise der<br />
rezepturbedingten Einflussgrößen wie z. B. der Zusatzstoffe und Bedarfsgegenstände.<br />
304 Einführung in die Technologie pflanzlicher Taschan /<br />
Lebensmittel (5 ECTS) Scherer /Vögler<br />
V Mi 8.00 - 11.20 Uhr LS 0<strong>07</strong><br />
P Do 8.00 - 13.10 Uhr K 01<br />
Voraussetzungen: Module 102, 103, Grundpraktikum.<br />
Lehrinhalte:<br />
Die wesentlichen Inhalte der Lehrveranstaltung sind die Getreidetechnologie<br />
und Auszüge aus der Getränketechnologie, und hier insbesondere<br />
die Herstellung von alkoholfreien Getränken.<br />
305 Sensorik (5 ECTS) Seuß-Baum/N.N.<br />
V Mo 13.20 - 14.50 Uhr LS 0<strong>07</strong><br />
P Mo 11.40 - 13.10 Uhr E-Gebäude<br />
P Di 9.50 - 14.50 Uhr E-Gebäude<br />
Voraussetzungen: Module 101, 103, 105, Grundpraktikum und Praktikum<br />
zu Modul 206.<br />
Lehrinhalte:<br />
Physiologische Grundlagen der Sensorik, Darstellung von Methoden<br />
zur sensorischen Analyse anhand ausgewählter Beispiele, praktische<br />
Durchführung ausgewählter Methoden, Erstellung von Prüfprotokollen<br />
und Prüfberichten in Projekt-Teams, Statistische Auswertung der Ergebnisse<br />
306 Thermische Verfahrenstechnik (5 ECTS) Esper/Faulstich<br />
V Do 13.20 - 14.50 Uhr N 002<br />
P Do 8.00 - 13.10 Uhr J 010/J 109<br />
208
Voraussetzungen: Mindestens 2 Module aus 101- 103, Grundpraktikum<br />
und Praktika zu Modulen 203 und 204.<br />
Lehrinhalte:<br />
Grundlagen des Stoff- und Wärmeübergangs, Bilanzierungen bzgl.<br />
Masse und Energie.<br />
Übertragung der Grundlagen auf die Beschreibung von Grundoperationen<br />
der thermischen Verfahrenstechnik, Thermische Trennprozesse<br />
(Destillation, Rektifikation, Adsorption, Absorption, Desorption, Trocknung<br />
und Kristallisation) – Prinzip, Wirkmechanismen, Bilanzierung,<br />
Verfahrenstechnische Beschreibung, Berechnung/Auslegung, Apparative<br />
Ausführungen, Betriebscharakteristik - Verdeutlichung der Prinzipien<br />
der thermischen Verfahrenstechnik in ausgewählten Laborversuchen<br />
3.2 Bachelor Prozesstechnik:<br />
Siehe Fachbereich Elektrotechnik<br />
209
3.3 Master Food Processing<br />
2. (9.) Semester<br />
Pflichtfächer:<br />
901 Physik und Lebensmittel (5 ECTS) Reiter<br />
V Do 13.20 - 16.40 Uhr LS 0<strong>07</strong><br />
Lehrinhalte:<br />
Spezielle Kapitel der Physik, die bei den Grundlagenvorlesungen Physik<br />
I und Physik II nicht oder nur oberflächlich behandelt werden können:<br />
Physikalische Eigenschaften von Lebensmittel<br />
Mechanik: Bestimmung von physikalischen Größen (Masse, Dichte,<br />
....)<br />
Optik: Optische Eigenschaften von Lebensmitteln: Strahlung, photometrische<br />
Größen, Beugung, Brechung, Brechungsindex, Polarisation,<br />
optische Aktivität, Refraktion, Farbe<br />
Elektrodynamik: Elektromagnetische Eigenschaften von Lebensmitteln,<br />
Mikrowelle, Wirkungsweise und Anwendung<br />
Atomphysik: Struktur der Materie, Spektroskopie, Atom- u. Molekülspektren,<br />
Rasterelektronenmikroskop<br />
Kernphysik: Kernmodelle, Kernspinresonanz, Radioaktivität in Lebensmitteln,<br />
Bestrahlung von Lebensmitteln, Messung der natürlichen<br />
Aktivität, Nuklidanalyse, Anwendung physikalischer Methoden und<br />
Phänomene in der Lebensmittelindustrie, Plasma (Sterilisation von<br />
Behältnissen, PVD- und CVD-Methoden, ...),Mikrowelle.<br />
908 Product Design (5 ECTS ) Esper<br />
(WS 06/<strong>07</strong>: 2 SWS – 2,5 ECTS, SS 20<strong>07</strong>: 2 SWS - 2,5 ECTS)<br />
S Di 13.20 - 14.50 Uhr LS 109<br />
Lehrinhalte:<br />
Exemplarisch werden die folgenden Vorgehensweisen zur Modernisierung<br />
und Neugestaltung von Produkten + Prozessen dargestellt:<br />
ausgehend von den Eigenschaften des Rohstoffes und seiner Komponenten<br />
werden durch die Überprüfung der technologischen und verfahrenstechnischen<br />
Möglichkeiten weiterführende Einsatzmöglichkeiten<br />
definiert<br />
nach einer exakten Definition der Eigenschaften des Rohstoffes und<br />
des Produktes d. h. der zu vollziehenden Stofftransformation, werden<br />
die technologischen Rahmenbedingungen für die optimalen und notwendigen<br />
verfahrenstechnischen Operationen dargestellt.<br />
Ausgehend von exakt definierten Produkteigenschaften (stofflichen +<br />
technischen: z. B. Zubereitungsart; -geschwindigkeit) werden die tech-<br />
210
nologischen Ansprüche an Rohstoffeigenschaften, Prozessschritte und<br />
Verpackung definiert.<br />
Es werden also die während des Studiums erworbenen Kenntnisse auf<br />
technologischem und verfahrenstechnischem Gebiet zusammengeführt,<br />
um eine umfassende Betrachtung der Stofftransformation im<br />
Prozess und eine (für die Nahrungsmittelverarbeitung) neue Betrachtung<br />
der Verwendbarkeit der (nachwachsenden) Rohstoffe zu ermöglichen.<br />
904 Technologie pflanzlicher Lebensmittel (5 ECTS) Scherer/Vögler<br />
S Di 17.00 -18.30 Uhr LS 0<strong>07</strong><br />
P Di 18.50 - 20.20 Uhr K 001<br />
Lehrinhalte:<br />
Am Beispiel anspruchsvoller Technologien zur Herstellung hochpreisiger<br />
Produkte oder solcher mit speziellen Eigenschaften( z.B. Süßwaren,<br />
gecoatete oder verkapselte Produkte) werden die Grundlagen<br />
vermittelt, die für eine qualitätsfördernde Steuerung der Prozesse bei<br />
der Herstellung von Lebensmitteln mit hohem Markt- und Gebrauchswert<br />
vorliegen müssen. Die Vorgänge werden in einer systematischen<br />
Betrachtungsweise dargestellt.<br />
oder<br />
905 Technologie tierischer Lebensmittel (5 ECTS)Bußmann/Schaefer<br />
S Do 8.00 - 9.30 Uhr K 104<br />
P Do 9.50 - 11.20 Uhr K 015<br />
Lehrinhalte:<br />
Interdisziplinäre Darstellung von<br />
- Stoffumwandlung vom Rohstoff zum Endprodukt<br />
- Definition der Einflussgrößen<br />
- Wirkung der verfahrenstechnischen Grundoperationen auf die<br />
Stoffumwandlung<br />
- Gewichtung der Einflussgrößen<br />
Außerdem Gegenüberstellung von<br />
- Darstellung der zunehmenden Mechanisierung herkömmlicher<br />
Prozesse<br />
- Konstruktion einer modernen Prozesstechnik aufgrund der Definition<br />
der Rahmenbedingungen der Stoffumwandlung.<br />
211
Wahlpflichtfächer:<br />
902 Strategisches Management (5 ECTS) Baum<br />
S Di 8.00 - 9.30 Uhr LS 109<br />
Ü Mi 11.40 - 13.10 Uhr LS 109<br />
Lehrinhalte:<br />
Zusammenhang zwischen den drei Formalzielen Erfolgspotential -<br />
Gewinn – Liquidität.<br />
Shareholder- versus Stakeholder-Ansatz als Richtschnur für eine nachhaltige<br />
Sicherung der Unternehmensexistenz<br />
Controllingkonzepte<br />
Strategischer Planungsprozess<br />
Vorstellung der grundlegenden strategischen Instrumente (Lebenszyklusanalyse,<br />
Erfahrungskurvenkonzept, Portfolioplanung, Wettbewerbsmatrix,<br />
Wettbewerbsstrategien: Kosten, Qualität, Zeit- Analyse<br />
der Wertschöpfungskette)<br />
Herleitung von Schlüssel- versus Erfolgsfaktoren<br />
Verknüpfung von strateg. und operat. Planung sowie Herleitung von<br />
Renditeansprüchen<br />
Identifikation von Werttreibern (Generierer versus Vernichter)<br />
Berechnungsverfahren zum Shareholder Value<br />
Überblick über Performance Measurement-Systeme<br />
Frühwarnsysteme<br />
903 Prozessmodelierung (5 ECTS) Grupa<br />
S Mo 9.50 - 11.20 Uhr LS 0<strong>07</strong><br />
Ü Mo 11.40 - 13.10 Uhr LS 0<strong>07</strong><br />
Lehrinhalte:<br />
Beschreiben von Prozessen<br />
Formalkinetik von Reaktionen<br />
Formalkinetik von Reaktoren<br />
Kombination von Reaktor- und Reaktionskinetik<br />
Beschreiben realer Systeme mit Hilfe von Modellen<br />
Entwicklung von Modellen<br />
Exemplarische Anwendung von Modellen in der LM-Prozesstechnik.<br />
212
906 Vertiefte Kapitel der pharmazeutischen Technologie ( 5 ECTS)Ecker<br />
S Mo 14.05 - 15.35 Uhr LS 109<br />
P 16.00 - 17.30 Uhr Technikum J<br />
Lehrinhalte:<br />
Exemplarische Vertiefung von Grundlagen der pharmazeutischen<br />
Technologie; Entwicklung, Herstellung und Prüfung von pharmazeutischen<br />
Darreichungsformen; Vertieftes Darstellen und Verstehen von<br />
Vorgängen bei der Entwicklung, Herstellung und Prüfung von pharmazeutischen<br />
Produkten; Analogien und Unterschiede zwischen Lebensmittel-<br />
und pharmazeutischer Technologie; Charakterisierung von Arzneistoffen<br />
und -formen, Spezielle Arzneiformen und die Anforderungen<br />
an deren Herstellung, z. B. sterile Arzneiformen; Biopharmazeutische<br />
Probleme und Grenzen.<br />
Im Praktikum werden selbstständig Aufgaben aus den Bereichen der<br />
Arzneimittelentwicklung, -herstellung und -prüfung bearbeitet.<br />
9<strong>07</strong> Food Packaging and Transportation (5 ECTS) N.N.<br />
S Fr 15.10 - 18.30 Uhr LS 109<br />
Lehrinhalte:<br />
Wechselwirkungen zwischen Packgut und Verpackung; Anlagentechnische<br />
Realisierung für Einzelschritte des Verpackungsvorgangs; Entwickeln<br />
von Lösungsstrategien für Verpackungsprobleme; Vorgänge<br />
beim Transport von Lebensmitteln; Transport und Verpackung als<br />
technologische Schritte bei der Lebensmittelproduktion; Hygienische<br />
und produktgerechte Gestaltung.<br />
213
3.4 Diplomstudiengang Lebensmitteltechnologie<br />
5. Semester<br />
Berufspraktisches Semester – Zwischenreflexion (Termin s. Aushang)<br />
7. Semester<br />
Exkursion (Termin s. Aushang) Grupa/Seuß-Baum/Baum<br />
Lebensmittelrecht (PL) Taschan<br />
V Mi 15.10 - 16.40 Uhr LS 0<strong>07</strong><br />
Überblick über Grundprinzipien und Normen des nationalen Lebensmittelrechts<br />
unter Berücksichtigung aktueller Entwicklungen auf EU-<br />
Ebene. Präsentation wichtiger horizontaler Rechtsnormen: Lebensmittel-<br />
und Bedarfsgegenständegesetz (LMBG); Rechtsnormen zur Kennzeichnung<br />
von Lebensmitteln; Rechtsnormen über Zusatzstoffe und<br />
Lebensmittelrückstände. Darstellung von quasi gesetzlichen Bestimmungen<br />
wie z. B. Leitsätze der Deutschen Lebensmittelbuchkommission.<br />
Exemplarische Besprechung vertikaler Verordnungen, d. h. produktbezogener<br />
Rechtsnormen, z. B. Fleisch, Milch, alkoholfreie Getränke.<br />
Vermittlung eines Einblicks in die Lebensmittelüberwachung.<br />
Darstellung von Nachbargebieten des Lebensmittelrechts z. B. Produkthaftungsgesetz.<br />
Projektarbeit und Anleitung zum wissenschaftlichen Prof. LT<br />
Arbeiten (*E*)<br />
Mi 8.00 - 11.20 Uhr<br />
Wahlpflichtfächer:<br />
Kältetechnik (StL) Esper<br />
V Di 15.10 - 16.40 Uhr K 104<br />
Kälteerzeugung: Thermodynamische Grundlagen, Arbeitsstoffe, Bauelemente,<br />
Grundschaltungen, Eiserzeugung, Gefriertrocknung, Gasverflüssigung.<br />
Kälteanwendung zur Haltbarmachung von Lebensmitteln:<br />
Möglichkeiten zum Abkühlen, Gefrieren, Lagern, Transport und Auftauen.<br />
Gefrierzeit- und Kühllastberechnung.<br />
Lebensmittelverfahrenstechnik (Trocknungstechnik) (Sonst. L)Esper<br />
V/P Di 17.00 - 20.20 Uhr J 010/J 109<br />
Die Vorlesung Trocknungstechnik umfasst die folgenden Schwerpunkte:<br />
214
- Grundlagen der Trocknungstechnik: Wirkmechanismen und deren<br />
Auswirkung auf die Trocknung von Gütern, Bilanzierungen bzgl.<br />
Masse und Energie<br />
- Verfahren: Konvektive-, Konduktive-, Mikrowellen-, Strahlungs- und<br />
Gefrier-Trocknungsverfahren<br />
- Apparate: Grundschaltungen, Anlagenkomponenten, Auslegung und<br />
Berechnung<br />
- Besondere Anforderungen an Trocknungsanlagen und Produkteigenschaften<br />
in der Lebensmittelindustrie.<br />
Im Praktikum sollen in kleinen Projektgruppen Anlagen für spezielle<br />
Trocknungsaufgaben in der Lebensmittel-Industrie dimensioniert werden.<br />
Die hierzu notwendigen Stoffwerte (z. B. Trocknungskinetik) werden<br />
in einfachen Laborversuchen ermittelt.<br />
Mess-, Steuer- und Regelungstechnik (StL) Reiter<br />
V Do 9.50 - 11.20 Uhr LS 109<br />
Einheitensysteme, Messmethoden, elektrische und elektronische<br />
Messwerke und Instrumente, nichtelektrische Messgrößen (wie z. B.<br />
Dichte, Leitfähigkeit, pH-Wert, Redox-Potential, Temperatur, Feuchte,<br />
Druck, Durchfluss, Füllstand ...), Grundlagen der Regelungstechnik<br />
anhand verschiedener Reglertypen (stetige und nichtstetige Regler,<br />
Zwei-, Dreipunktregler bzw. P-, Pl-, PID-Regler), Steuerungstechnik<br />
auf der Basis einer SPS-Steuerung.<br />
Mechanische Verfahrenstechnik II (PL) Grupa<br />
V Di 13.20 - 14.50 Uhr K 104<br />
Prozessorientierte Vertiefung der Grundoperationen an ausgewählten<br />
Beispielen mechanischer Umwandlungs-, Transport- und Trennverfahren<br />
(z. B. Mischen, Zerkleinern, Fördern, Filtrieren).<br />
Mechanische Verfahrenstechnik II (PL) Grupa/Faulstich<br />
P Mi 17.00 - 20.20 Uhr J 010/109<br />
215
Umwelttechnik (StL) Grupa<br />
V Umwelttechnik Mo 17.00 - 18.30 Uhr K 104<br />
Rückstände aus der Lebensmittelverarbeitung; Emissionen in der Lebensmittelindustrie;<br />
Verpackungen und das Duale System; Entsorgungs-<br />
und Recyclingkonzepte für verschiedene Lebensmittelverarbeiter,<br />
Wasser- und Abwasseranlagen; Abluftanlagen; Feststoffverwertung;<br />
Kreislaufwirtschaftsgesetz; Ökobilanz; Umweltaudit; Produktlinienanalyse;<br />
Energiebilanzen<br />
Produktentwicklung (PL) Bußmann/Schaefer<br />
P Do 14.05 - 17.45 Uhr K 15<br />
Entwicklung eines Produktkonzeptes anhand einer vorher definierten<br />
Produktidee.<br />
Ernährungsphysiologie/Toxikologie (StL) Seuß-Baum<br />
V Di 15.10 - 16.40 Uhr LS 109<br />
Verdauung des Menschen: Mund, Speiseröhre, Magen, Dünndarm,<br />
Dickdarm - chemische, enzymatische Reaktionen; Verdauung, Resorption,<br />
Intermediär-Stoffwechsel (Auf- und Abbau) von Kohlenhydraten,<br />
Fetten, Eiweiß, Cholesterin, Purinen, Ballaststoffen; Darstellung des<br />
Zusammenspiels der einzelnen Stoffwechselwege; Definition von Toxikologie;<br />
Methoden der toxikologischen Untersuchungen; Faktoren, die<br />
toxische Wirkung von Substanzen beeinflussen können; Definition von<br />
akuter, chronischer Toxizität, Mutagenität, Teratogenität, Canzerogenität;<br />
Toxische Substanzen in Lebensmitteln; Natürlicherweise vorhandene<br />
Substanzen (z. B. Glycoside, Proteaseinhibitoren); Toxische<br />
Substanzen, die bei der Be- und Verarbeitung und Lagerung entstehen<br />
(z. B. Nitrosamine, biogene Amine); Umweltkontaminanten (z. B.<br />
Schwermetalle, Benzpyrene, Dioxine); Rückstände der Anwendung von<br />
Substanzen in Landwirtschaft und Tierzucht.<br />
Lebensmitteltechnologie unter ernährungs- N.N.<br />
physiologischen Gesichtspunkten (StL)<br />
V + P Mi 8.00 - 11.20 Uhr K 104<br />
Kritische Nährstoffe in der Ernährung der Bundesbürger; Vorkommen<br />
kritischer Nährstoffe in Rohstoffen; Einfluss verschiedener technologischer<br />
Prozesse (Waschen, Zerkleinern, Fördern, Erhitzen, Gefrieren,<br />
Trocknen, Räuchern, Extrudieren, Bestrahlen, Verpacken, Lagern,<br />
Marinieren, Salzen u. a.) auf die nährwertbestimmenden Komponenten<br />
von Lebensmitteln - Eiweiß, Fette, Kohlenhydrate, Vitamine, Mineralstoffe,<br />
Ballaststoffe; Nährstoffsubstituierung; Entwicklung von Produkten<br />
für bestimmte Ernährungsformen (z. B. kalorienreduziert, fettreduziert,<br />
natriumreduziert, ballaststoffreich); Functional Food - Lebensmittel<br />
für einen bestimmten Ernährungszweck; Diätetische Lebensmittel.<br />
Biotechnologie (StL) Ahlert<br />
216
V Mo 11.40 - 14.50 Uhr K 104<br />
In der Lehrveranstaltung werden die Grundlagen der Lebensmittel-<br />
Biotechnologie und die in der Lebensmittelindustrie angewandten biotechnologischen<br />
Verfahren behandelt.<br />
Inhalte sind: Naturwissenschaftliche Grundlagen der Fermentationen,<br />
Sauerstoffbedarf und Sauerstoffversorgung, Batch-kontinuierliche Kulturen,<br />
die kontinuierliche Kultur, Enzym-Kinetik, Anwendung von Enzymen<br />
in verschiedenen Bereichen, Grundzüge der Fermentationstechnologie,<br />
ausgewählte Beispiele von Fermentationen im Lebensmittelbereich,<br />
Immobilisierung von Mikroorganismen und Enzymen, Aufbau<br />
und Anwendung von Biosensoren, Umwelt-Biotechnik, Grundzüge<br />
der Gentechnik.<br />
Biotechnologie (StL) Ahlert/Helmke<br />
P Mo 15.10 - 16.40 Uhr K 208<br />
Biotechnologische Anwendungen wie z. B. Batchkulturen incl. Aufarbeitung:<br />
Zellmassebildung incl. Aufarbeitung, Kontinuierliche Kulturen:<br />
Zellmassebildung incl. Aufarbeitung, Primäre Stoffwechselprodukte<br />
(aerob/anaerob): Bildung von Milchsäure, Essigsäure, Alkohol und<br />
deren Aufarbeitung, Schimmelpilzkulturen: Gluconsäurefermentation<br />
incl. Aufarbeitung, Kompostierung und Vergärung, Abwasserbehandlung,<br />
Extrazelluläre Enzyme (Amylase/Cellulase), Lebensmittelfermentation<br />
(süd-ost-asiatisch).<br />
Dezentrale Produktion (StL) Ahlert<br />
V Mo 9.50 - 11.20 Uhr K 104<br />
Definitionen; Entwicklungen in der Lebensmittelverarbeitung; Einfluss<br />
gesetzlicher Vorgaben auf Betriebe in der Lebensmittelverarbeitung;<br />
EU-Verordnung zu ökologisch erzeugten Lebensmitteln; Richtlinien der<br />
AGÖL-Verbände für die Verarbeitung; Ursachen von Lebensmitteltransporten<br />
und deren Auswirkungen; Regionale Konzepte; Internationaler<br />
Handel und Dezentrale Produktion etc.<br />
Ausgewählte Kapitel der Technologie pflanzlicher Scherer<br />
Lebensmittel (PL)<br />
V Di 13.20 - 14.50 Uhr LS 0<strong>07</strong><br />
In dieser Vorlesung soll abweichend von den anderen lebensmitteltechnologischen<br />
Lehrveranstaltungen die Herstellung von Lebensmitteln<br />
pflanzlicher Herkunft ganzheitlicher betrachtet werden. Im Mittelpunkt<br />
steht die Herstellung von Produkten unter Berücksichtigung aller<br />
relevanten Einflussgrößen. Es wird der Weg aufgezeigt von der Produktidee<br />
bis zur Vermarktung, wobei die technologischen Aspekte<br />
besondere Berücksichtigung finden. An Beispielen wird verdeutlicht,<br />
welche Folgen Fehlleistungen der Planung und der Beschäftigten ha-<br />
217
en können. Den Schwerpunkt der Vorlesung bildet die Süßwarentechnologie.<br />
Ausgewählte Kapitel der Technologie pflanzlicher Scherer/Vögler<br />
Lebensmittel (PL)<br />
P Do 14.05 - 17.45 Uhr K 1<br />
Strategische Planung/Marketing (StL) Baum<br />
V Di 9.50 - 11.20 Uhr LS 109<br />
Shareholder - versus - Stakeholder - Ansatz als Richtschnur für eine<br />
nachhaltige Sicherung der Unternehmensexistenz, Strategischer Planungsprozess,<br />
Vorstellung der grundlegenden strategischen Instrumente<br />
(Lebenszyklusanalyse, Erfahrungskurvenkonzept, Portofolioplanung,<br />
Wettbewerbsmatrix, Analyse der Wertschöpfungskette, Schlüssel-<br />
versus Erfolgsfaktoren, Frühwarnsysteme), Überblick über die<br />
Instrumente des sog. Marketing-Mix.<br />
Strategische Planung/Marketing (StL) Baum<br />
Ü Di 11.40 - 13.10 Uhr LS 109<br />
Ausgewählte Kapitel der Betriebswirtschaftslehre (StL) Baum<br />
V Mo 8.00 - 9.30 Uhr LS 109<br />
Vorstellung neuerer Entwicklungen in der Betriebswirtschaftslehre,<br />
Selbstständige Bearbeitung von Fallstudien, Einführung in den Jahresabschluss,<br />
insbesondere Bilanz und Gewinn- und Verlust-Rechnung.<br />
Ausgewählte Kapitel der Betriebswirtschaftslehre (StL) Baum<br />
Ü Mo 9.50 - 11.20 Uhr LS 109<br />
Apparate- und Anlagentechnik (StL) Grupa<br />
V Di 8.00 - 9.30 Uhr K 104<br />
Werkstoffe und Fügeverfahren, Rohrleitungstechnik und -elemente,<br />
Pumpen und Verdichter, Grundzüge der Konstruktionsprinzipien sowie<br />
der Berechnung der Gestaltung von Apparaten und Anlagen, Montage<br />
und Inbetriebnahme, Aspekte der Funktions- und Betriebssicherheit,<br />
Kriterien für die Auswahl von Apparaten und Anlagen.<br />
Hygienic Design (StL) Grupa<br />
V Mo 15.10 - 16.40 Uhr K 104<br />
Aufbau eines Hygienegesamtkonzeptes, Hygienic Design von Apparaten<br />
und Bauteilen der Lebensmittelindustrie, Konstruktions- und Ausführungsprinzipien,<br />
Einbau- und Aufstellungsempfehlungen, Fouling in<br />
Anlagen zur Erhitzung von Lebensmitteln, Reinigung und Desinfektion,<br />
Gestaltung von Produktionsräumen (Reinraum- und Reinstraumtechnik).<br />
218
Einführung in die Arzneiformenlehre Ecker<br />
und Pharmakologie (Sonst. L)<br />
S Mi 17.00 - 18.30 K 104<br />
P Mi 18.50 - 20.20 J 010<br />
Besprechung der wichtigsten Arzneiformen, Erläuterung der Grundsätze<br />
der pharmazeutischen Arbeitsweise, Erläuterung des Herstellprinzips<br />
dieser Arzneiformen.<br />
Im Praktikum werden die Herstellschritte demonstriert und angewandt.<br />
Erarbeitung der Grundlagen der Pharmakokinetik, Erarbeitung der<br />
Grundlagen der Pharmakodynamik, Erläuterung einzelner exemplarisch<br />
ausgewählter Wirkstoffklassen im Hinblick auf deren Anwendung,<br />
ihre Pharmakokinetik und –dynamik.<br />
Fachübergreifende Wahlpflichtfächer:<br />
s. auch Veranstaltungsangebot der anderen Fachbereiche, insbesondere<br />
des Fachbereichs Sozial- u. Kulturwissenschaften<br />
219
4 Oecotrophologie (Oe)<br />
Lehrveranstaltungen für das 1. Semester<br />
Modul - Biologische Grundlagen<br />
Leistungspunkte: 5 ID: OE-BS-BIO<br />
Studiengang: BSc Oecotrophologie Fachbereich: Oecotrophologie<br />
Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Jörg Hampshire Sprache: Deutsch<br />
Pflichtmodul für: alle Vertiefungsrichtungen Wahl-/Wahlpflicht für: --<br />
Qualifikationsziele und Lernergebnisse<br />
Die Studierenden<br />
� kennen die Grundbegriffe der Biologie, die für Verständnis biologischer<br />
Systeme mit Bedeutung für Lebensmittel-, Ernährungs- und Umweltwissenschaften<br />
wichtig sind (Fachkompetenz),<br />
� können sich im Selbststudium und in der Projektarbeit zielgerichtet Wissen<br />
aus der Fachliteratur im Bereich Biologie, Rohstoffkunde und Mikrobiologie<br />
erschließen (Methoden-, Lern- und Sozialkompetenz),<br />
� kennen die wichtigsten lichtmikroskopischen Untersuchungsmethoden mit<br />
Bedeutung für die Biologie und die Lebensmittelkunde, beherrschen die<br />
wichtigsten Methoden und Sicherheitsvorschriften zum Umgang mit Mikroorganismen<br />
� verstehen den theoretischen Hintergrund dieser Methoden (Fach-, Methodenkompetenz),<br />
� können beobachten, bonitieren, die Ergebnisse protokollieren und interpretieren,<br />
� verstehen die biologischen Vorgänge, die wichtig für die Urproduktion und<br />
die Stoffkreisläufe in der Umwelt sowie für die Gewinnung und Haltbarmachung<br />
von Lebensmitteln sind (Fachkompetenz),<br />
� können die erworbenen Kenntnisse zur Lösung einfacher Probleme anwenden,<br />
die im Zusammenhang mit dem Umgang mit biologischen Systemen<br />
und Rohstoffen im Grundstudium auftreten (Fach-, Methodenkompetenz).<br />
Lernformen<br />
Vorlesung; Laborübung, wahlweise in Rohstoffkunde oder Mikrobiologie<br />
Voraussetzung für die Teilnahme: keine<br />
Verwendbarkeit im Studiensystem<br />
Das Modul liefert Grundlagen für weitere naturwissenschaftliche Lehrveranstaltungen<br />
in den folgenden Semestern.<br />
Häufigkeit des Angebotes/Moduldauer<br />
Teile „Allgemeine Biologie“ und „Rohstoffkunde“: <strong>Winter</strong>semester <strong>2006</strong>/<strong>07</strong>; Teil „Allgemeine<br />
Mikrobiologie“ (ausnahmsweise): Sommersemester 20<strong>07</strong><br />
Studentischer Arbeitsaufwand (Workload)<br />
135 Std. davon 58 Std. Präsenz und 77 Std. Eigenarbeit (Vor- und Nachbereitung,<br />
Erstellen von Laborberichten)<br />
220
Kontaktstunden<br />
Lehrstoff / Art Umfang Lehrende/r Raum Gruppen und<br />
Teilgebiet<br />
Zeit<br />
Allgemeine V 1 SWS J. Hampshire E 109 Mo, 11.40-13.10<br />
Biologie<br />
Uhr,<br />
1. SH<br />
Rohstoffkunde V 1 SWS G. Völkel E 109 Mo, 11.40-13.10<br />
Uhr,<br />
2. SH<br />
Allgemeine V 1 SWS F.-K. Lücke verlegt ins Sommersemes-<br />
Mikrobiologie<br />
ter 20<strong>07</strong><br />
Laborübungen LÜ 1,5 SWS Gruppen 1, 2, 3 E 235 Gruppe 1:<br />
zu „Biologi-<br />
(5 Termine (Rohstoffkunde):<br />
Mo, 13.30-16.50<br />
schenGrundla- zu 4 Std.) J. Hampshire, G.<br />
Uhr<br />
gen<br />
Völkel, M. Ochs<br />
1. Semesterdrittel<br />
(Hampshire)<br />
Gruppe 2:<br />
Mo, 13.30-16.50<br />
Uhr<br />
2. Semesterdrittel<br />
(Hampshire)<br />
Gruppe 3:<br />
Mo, 13.30-16.50<br />
Uhr<br />
3. Semesterdrittel<br />
(Völkel)<br />
Gruppen 4 und 5<br />
Gruppen 4 und 5:<br />
(Mikrobiologie):<br />
verlegt ins<br />
F.-K. Lücke, M.<br />
Sommersemester<br />
Ochs<br />
20<strong>07</strong><br />
Prüfung/Prüfungsform/Leistungsnachweis<br />
Klausur am Ende des Sommersemesters 20<strong>07</strong><br />
Zusätzlicher Leistungsnachweis<br />
Laborbericht<br />
Bewertung<br />
Gemäß § 8 der besonderen Prüfungsordnung der <strong>Hochschule</strong> <strong>Fulda</strong> für den<br />
Bachelor-Studiengang Oecotrophologie<br />
Sonstige Angaben und Hinweise<br />
siehe studentisches Informationssystem des Fachbereichs Oecotrophologie<br />
221
Modul – Ernährungswissenschaftliche Grundlagen<br />
Leistungspunkte: 5 ID: OE-BS-EGR<br />
Studiengang: BSc Oecotrophologie Fachbereich: Oecotrophologie<br />
Modulverantwortliche: Prof. Dr. Kathrin Kohlenberg-<br />
Müller<br />
Sprache: Deutsch<br />
Pflichtmodul für: alle Vertiefungsrichtungen Wahl-/Wahlpflicht für: --<br />
Qualifikationsziele und Lernergebnisse<br />
Das Modul befähigt Studierende zum naturwissenschaftlichen Denken und zur Anwendung<br />
grundlegender Kenntnisse der Humanbiologie in der Oecotrophologie. Der<br />
Schwerpunkt wird hierbei auf die Entwicklung eines Verständnisses der physiologischen<br />
Prozesse, speziell im Gastrointestinaltrakt, gelegt. Grundlegende Arbeitstechniken im<br />
Labor werden erlernt, Versuche werden nach Arbeitsanleitung durchgeführt, dokumentiert<br />
und die Ergebnisse bewertet. Dabei wird neben der Fachkompetenz insbesondere<br />
die Lernkompetenz ausgebildet. Die Studierenden können auf der Basis humanbiologischer<br />
Erkenntnisse weiterführende wissenschaftliche Fragestellungen aus der Oecotrophologie<br />
erklären und Aussagen kritisch reflektieren<br />
Lernformen<br />
Vorlesung und Laborübung<br />
Voraussetzung für die Teilnahme: keine<br />
Verwendbarkeit im Studiensystem<br />
Das Modul vermittelt Grundlagen für die erfolgreiche Teilnahme an den naturwissenschaftlichen<br />
Modulen der folgenden Semester<br />
Häufigkeit des Angebotes/Moduldauer<br />
Teil „Ernährungsphysiologie“ ausnahmsweise im <strong>Winter</strong>semester <strong>2006</strong>/<strong>07</strong>; Teil<br />
„Anatomie und Physiologie“ im Sommersemester 20<strong>07</strong><br />
Studentischer Arbeitsaufwand (Workload)<br />
135 Std. davon 64 Std. Präsenz und 71 Std. Eigenarbeit (Vor- und Nachbereitung,<br />
Erstellen von Laborberichten)<br />
222
Kontaktstunden<br />
Lehrstoff / Art Um- Lehrende/r Raum Gruppen und<br />
Teilgebiet<br />
fang<br />
Zeit<br />
Ernährungs- V 2 K. Kohlenberg- E 109 vorverlegt auf<br />
physiologie<br />
SWS Müller<br />
WS <strong>2006</strong>/<strong>07</strong>,<br />
Di,<br />
Uhr<br />
08.00-09.30<br />
Anatomie und V 1 NN Sommersemes-<br />
Physiologie<br />
SWS<br />
ter 20<strong>07</strong><br />
Laborübungen zu LÜ 2 Gruppen 1, 2, 3 E 235 Gruppe 1:<br />
„Ernährungswis- SWS (Ernährungsphysio-<br />
Kompaktwoche<br />
senschaftlichenlogie):<br />
B. Mollen- Gruppe 2:<br />
Grundlagen“<br />
hauer, A. Niedling; Do, 13.20-16.20<br />
vorverlegt auf WS Uhr,<br />
<strong>2006</strong>/<strong>07</strong><br />
2. SH<br />
Gruppe 3:<br />
Fr,<br />
Uhr,<br />
08.00-11.20<br />
Gruppen 4 und 5 E 235<br />
2. SH<br />
Gruppe 4:<br />
(Anatomie und HisSommersemetologie):NN, A. Niedlingster<br />
20<strong>07</strong><br />
Prüfung/Prüfungsform/Leistungsnachweis<br />
Klausur über Teilgebiet „Ernährungsphysiologie“ am Ende des <strong>Winter</strong>semesters<br />
<strong>2006</strong>/<strong>07</strong>; Klausur über Teilgebiet „Anatomie und Histologie“ im Sommersemester<br />
20<strong>07</strong><br />
Zusätzlicher Leistungsnachweis<br />
Laborbericht<br />
Bewertung<br />
Gemäß § 8 der besonderen Prüfungsordnung der <strong>Hochschule</strong> <strong>Fulda</strong> für den<br />
Bachelor-Studiengang Oecotrophologie<br />
Sonstige Angaben und Hinweise<br />
siehe studentisches Informationssystem des Fachbereichs Oecotrophologie<br />
Modul - Chemie<br />
Leistungspunkte: 5 ID: OE-BS-CHE<br />
Studiengang: BSc Oecotrophologie Fachbereich: Oecotrophologie<br />
Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Johann Janssen Sprache: Deutsch<br />
Pflichtmodul für: alle Vertiefungsrichtungen Wahl-/Wahlpflicht für: --<br />
Qualifikationsziele und Lernergebnisse<br />
Die Studierenden verfügen über diejenigen chemischen Grundkenntnisse, die für alle<br />
Berufsfelder der Oecotrophologie von Bedeutung sind. Sie<br />
� können die Natur als stoffliche Welt begreifen (Atome und Moleküle) und das<br />
Periodensystem bei chemischen Fragestellungen richtig anwenden (Fachkompetenz),<br />
223
� kennen wichtige chemische Verbindungen und deren Eigenschaften (Fachkompetenz),<br />
� verstehen wichtige chemische Reaktionen (Fachkompetenz),<br />
� kennen wichtige analytische Verfahren zur Untersuchung von Lebensmitteln (Methodenkompetenz),<br />
� können Begriffe zur Beschreibung chemischer und chemisch-analytischer Zusammenhänge<br />
richtig anwenden (Fachkompetenz),<br />
� können die erworbenen Kenntnisse zur Lösung von einfachen chemischen Problemstellungen<br />
anwenden (Methodenkompetenz),<br />
� können sich im Selbststudium und in der Projektarbeit zielgerichtet Wissen aus der<br />
einschlägigen Fachliteratur erschließen (Methodenkompetenz).<br />
Nach der Teilnahme an der Laborübung können die Studierenden<br />
� mit den für das chemische Labor wesentlichen Sicherheitsbestimmungen umgehen<br />
(Fachkompetenz),<br />
� mit den erlernten Arbeitstechniken einfache Versuche nach Versuchsvorschrift<br />
selbstständig vorbereiten und durchführen (Methodenkompetenz),<br />
� Ergebnisse protokollieren und interpretieren (Lernkompetenz).<br />
Lernformen<br />
Vorlesung und Laborübung<br />
Voraussetzung für die Teilnahme: keine<br />
Verwendbarkeit im Studiensystem<br />
Das Modul vermittelt Grundlagen für die erfolgreiche Teilnahme an den naturwissenschaftlichen<br />
Modulen der folgenden Semester<br />
Häufigkeit des Angebotes/Moduldauer<br />
<strong>Winter</strong>semester/ 1 Semester<br />
Studentischer Arbeitsaufwand (Workload)<br />
135 Std., davon 58 Std. Präsenz und 77 Std. Eigenarbeit (Vor- und Nachbereitung,<br />
Erstellen von Laborberichten)<br />
Kontaktstunden<br />
Lehrstoff / Teilgebiet<br />
Allgemeine Chemie<br />
Wichtige Verbindungsklassen<br />
der organischen<br />
Chemie, Einführung<br />
in die qualitative<br />
und quantitative<br />
Analytik<br />
Laborübung<br />
224<br />
Art Umfang Lehrende/r Raum Gruppen<br />
Zeit<br />
und<br />
V 1 SWS F. Diel E 109 Di, 09.50-11.20<br />
Uhr,<br />
1. SH<br />
V 2 SWS M. Fischer E 109 Mo, 08.00-<br />
09.30 Uhr,<br />
2. SH<br />
Di, 09.50-11.20<br />
Uhr,<br />
2. SH<br />
LÜ<br />
1,5 SWS F. Diel, H.<br />
Borck<br />
E 218 Gruppe 1:<br />
Di, 13.30-16.50<br />
Uhr,<br />
5 Termine, 1.<br />
SH
J. Janssen, H.<br />
Borck<br />
Gruppe 2:<br />
Di, 13.30-16.50<br />
Uhr,<br />
5 Termine, 2.<br />
SH<br />
Gruppe 3:<br />
Do, 16.50-<br />
18.40 Uhr,<br />
1. Semesterdrittel<br />
Gruppe 4: Do,<br />
16.50-18.40<br />
Uhr,<br />
2. Semester-<br />
drittel<br />
Gruppe 5:<br />
Do, 16.50-<br />
18.40 Uhr,<br />
3. Semesterdrittel<br />
Prüfung/Prüfungsform/Leistungsnachweis<br />
Klausur<br />
Zusätzlicher Leistungsnachweis<br />
Laborbericht<br />
Bewertung<br />
Gemäß § 8 der besonderen Prüfungsordnung der <strong>Hochschule</strong> <strong>Fulda</strong> für den<br />
Bachelor-Studiengang Oecotrophologie<br />
Sonstige Angaben und Hinweise<br />
siehe studentisches Informationssystem des Fachbereichs Oecotrophologie<br />
Modul – Psychologie und Kommunikation<br />
Leistungspunkte: 5 ID: OE-BS-PSY<br />
Studiengang: BSc Oecotrophologie Fachbereich: Oecotrophologie<br />
Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Christoph Klotter Sprache: Deutsch<br />
Pflichtmodul für: alle Vertiefungsrichtungen Wahl-/Wahlpflicht für: --<br />
Qualifikationsziele und Lernergebnisse<br />
Die Studierenden<br />
� kennen die Grundlagen der wichtigen psychologischen Schulen,<br />
� kennen ansatzweise den Zusammenhang zwischen Menschenbild, Wissenschaftstheorie<br />
und Forschungsmethoden (Fachkompetenz),<br />
� kennen ansatzweise psychologische Forschungsmethoden (Fach- und Methodenkompetenz),<br />
� kennen anwendungsbezogene persönlichkeitspsychologische Modelle (Fachkompetenz),<br />
� kennen kommunikationstheoretische Ansätze (Fachkompetenz),<br />
� verstehen ansatzweise die Beziehung zwischen Experte und Laie (Fach- und<br />
Methodenkompetenz),<br />
225
� verstehen Typen menschlicher Kommunikation (Methoden- und soziale Kompetenz),<br />
� verstehen ansatzweise gestörtes Essverhalten (Fachkompetenz),<br />
� können sich in Spezialgebiete wie die Marketingpsychologie selbst einarbeiten<br />
(Lernkompetenz),<br />
� können ansatzweise psychologische Interventionen anwenden (Methodenkompetenz).<br />
Lernformen<br />
Vorlesung, seminaristischer Unterricht, Übung<br />
Voraussetzung für die Teilnahme: --<br />
Verwendbarkeit im Studiensystem<br />
Das Modul vermittelt Grundlagen für die erfolgreiche Teilnahme an den sozialwissenschaftlichen<br />
Modulen der folgenden Semester<br />
Häufigkeit des Angebotes/Moduldauer<br />
<strong>Winter</strong>semester / 1 Semester<br />
Studentischer Arbeitsaufwand (Workload):<br />
135 Stunden, davon 51 Stunden Präsenz, 84 Stunden Eigenarbeit<br />
Kontaktstunden<br />
Lehrstoff / Teilgebiet<br />
Grundlagen der<br />
Psychologie<br />
Persönlichkeitspsychologie<br />
Kommunikation<br />
226<br />
Art Umfang Lehrende/r Raum Gruppen<br />
Zeit<br />
und<br />
V 2 SWS C. Klotter E 109 Di,<br />
Uhr<br />
11.40-13.10<br />
SU 1 SWS NN<br />
E 112 Gruppe 1: Wochenendseminar,<br />
s. Aushang<br />
4./5.11.,<br />
11.00<br />
Uhr<br />
– 16.00<br />
E 112 Gruppe 2: Wochenendseminar,<br />
s. Aushang<br />
11./12.11.,<br />
11.00<br />
Uhr<br />
– 16.00<br />
Ü 1 SWS W. Trautmann E 112 Gruppe 1: Kompakt-woche<br />
20./21.11.<br />
8.00-13.10 Uhr<br />
E 112 Gruppe 2: Kompakt-woche<br />
22./23.11.<br />
8.00-13.10 Uhr<br />
E 112 Gruppe<br />
9./10.12.<br />
3:<br />
9.00-14.00 Uhr<br />
E 112 Gruppe 4:<br />
16./17.12.<br />
14.00 Uhr<br />
9.00-<br />
Prüfung/Prüfungsform/Leistungsnachweis
Klausur<br />
Zusätzlicher Leistungsnachweis<br />
Bewertung<br />
Gemäß § 8 der besonderen Prüfungsordnung der <strong>Hochschule</strong> <strong>Fulda</strong> für den<br />
Bachelor-Studiengang Oecotrophologie<br />
Sonstige Angaben und Hinweise<br />
siehe studentisches Informationssystem des Fachbereichs Oecotrophologie<br />
Modul – Wirtschaft 1: Grundlagen der Betriebswirtschafts- und Volkswirtschaftslehre<br />
Leistungspunkte: 5 ID: OE-BS-WI 1<br />
Studiengang: BSc Oecotrophologie Fachbereich: Oecotrophologie<br />
Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Armin Poggendorf Sprache: Deutsch<br />
Pflichtmodul für: alle Vertiefungsrichtungen Wahl-/Wahlpflicht für: --<br />
Qualifikationsziele und Lernergebnisse<br />
Die Studierenden verfügen über grundlegendes fachliches und methodisches Wissen in<br />
der Betriebswirtschafts- und Volkswirtschaftslehre und können dies zur Lösung einfacher<br />
Fragestellungen mit Relevanz für die Oecotrophologie anwenden. Sie<br />
� können die Betriebswirtschafts- und Volkswirtschaftslehre als Wissenschaft<br />
einordnen und gliedern (Fach- und Methodenkompetenz)<br />
� verstehen den Betrieb als produktives soziales System , (Methoden-,<br />
Sozialkompetenz)<br />
� verstehen die spezifischen Methoden der BWL und können grundlegende<br />
Methoden in einfachen Systemen anwenden (Methodenkompetenz)<br />
� können die Betriebe der Ernährungswirtschaft einordnen und systematisieren<br />
(Fach- und Methodenkompetenz)<br />
� kennen das einfache und das erweiterte System der Produktionsfaktoren<br />
(Fach- und Methodenkompetenz)<br />
� kennen die grundlegenden Ziele und Zielsysteme des Betriebes (Fach-<br />
und Methodenkompetenz)<br />
� verstehen grundlegende betriebliche Kennzahlen und können mit ihnen<br />
rechnen (Fach- und Methodenkompetenz)<br />
� können Standortentscheidungen nachvollziehen<br />
� kennen die Rechtsformen der Unternehmung, können deren Vor- und Nachteile<br />
benennen (Fach-, Methodenkompetenz).<br />
Lernformen<br />
Vorlesung und Übung<br />
Voraussetzung für die Teilnahme: keine<br />
Verwendbarkeit im Studiensystem<br />
Das Modul vermittelt Grundlagen für die erfolgreiche Teilnahme an den wirtschaftswissenschaftlichen<br />
Modulen der folgenden Semester<br />
Häufigkeit des Angebotes/Moduldauer<br />
<strong>Winter</strong>semester/ 1 Semester<br />
Studentischer Arbeitsaufwand (Workload)<br />
135 Stunden, davon 51 Stunden Präsenz, 84 Stunden Eigenarbeit<br />
227
Kontaktstunden<br />
Lehrstoff / TeilgebietBetriebswirt-<br />
schaftslehre <br />
Betriebswirtschaftslehre<br />
228<br />
Art Um- Lehrende/r Raum Gruppen und<br />
fang<br />
Zeit<br />
V 2 SWS A. Poggendorf N 2 Fr,<br />
Uhr<br />
11.40-13.10<br />
Ü 2 SWS A. Poggendorf N 2 Gruppe 1/2:<br />
Fr,<br />
Uhr<br />
09.50-11.20<br />
N 2 Gruppe 3/4:<br />
Fr,<br />
Uhr<br />
13.30-15.00<br />
Prüfung/Prüfungsform/Leistungsnachweis<br />
Klausur<br />
Zusätzlicher Leistungsnachweis --<br />
Bewertung<br />
Gemäß § 8 der besonderen Prüfungsordnung der <strong>Hochschule</strong> <strong>Fulda</strong> für den<br />
Bachelor-Studiengang Oecotrophologie<br />
Sonstige Angaben und Hinweise<br />
siehe studentisches Informationssystem des Fachbereichs Oecotrophologie<br />
Modul – Forschungsmethoden I<br />
Leistungspunkte: 5 ID: OE-BS-FM I<br />
Studiengang: BSc Oecotrophologie Fachbereich: Oecotrophologie<br />
Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Ulrich Kurfürst Sprache: Deutsch<br />
Pflichtmodul für: alle Vertiefungsrichtungen Wahl-/Wahlpflicht für: --<br />
Qualifikationsziele und Lernergebnisse<br />
Die Studierenden kennen grundlegende, fachübergreifend wesentliche Techniken der<br />
Erschließung von Wissen und des Umgangs mit Wissen. Sie<br />
� kennen grundlegende Methoden der beschreibenden Statistik (Methodenkompetenz),<br />
� verstehen die Voraussetzungen und Grenzen empirischer Aussagen (Methodenkompetenz),<br />
� können einfache wissenschaftliche Fragestellungen/Untersuchungen planen<br />
(Fachkompetenz)<br />
� können einfache statistische Auswertungen durchführen (Fachkompetenz),<br />
� kennen die Grundlagen qualitativer und quantitativer empirischer Forschung<br />
Lernformen<br />
Vorlesung, seminaristischer Unterricht, Übung<br />
Voraussetzung für die Teilnahme: keine<br />
Verwendbarkeit im Studiensystem<br />
Das Modul vermittelt Grundlagen für die erfolgreiche Teilnahme am Modul<br />
„Forschungsmethoden II““ (OE-BS-FM2)<br />
Häufigkeit des Angebotes/Moduldauer<br />
<strong>Winter</strong>semester/ 1 Semester<br />
Studentischer Arbeitsaufwand (Workload)<br />
135 Std. davon 64 Std. Präsenz, 71 Std. Eigenarbeit<br />
Kontaktstunden
Lehrstoff / Art UmLeh- Raum Gruppen und Zeit<br />
Teilgebiet<br />
fangrende/r Statistik V 2 SWS U.<br />
Kurfürst<br />
N 2 Mo, 09.50-11.20 Uhr<br />
Grundlagen der SU 2 SWS G. E 112 Gruppe 1: Do, 09.50-11.20<br />
Empirie<br />
Ko-<br />
Uhr<br />
scielny E 112 Gruppe 2: Do, 11.40-13.10<br />
Uhr<br />
Statistische Ü 1 SWS U. E 105 Gruppe 1: Mo, 13.30-15.00<br />
Übungen<br />
Kurfürst<br />
Uhr, 1. SH.<br />
E 105 Gruppe 2: Mo, 13.30-15.00<br />
Uhr, 2. SH.<br />
E 105 Gruppe 3: Di, 13.30-15.00<br />
Uhr, 1. SH.<br />
E 105 Gruppe 4: Di, 13.30-15.00<br />
Uhr, 2. SH<br />
Prüfung/Prüfungsform/Leistungsnachweis<br />
Hausarbeit<br />
Zusätzlicher Leistungsnachweis<br />
Bearbeiten von Beispielen in den Übungen<br />
Bewertung<br />
Gemäß § 8 der besonderen Prüfungsordnung der <strong>Hochschule</strong> <strong>Fulda</strong> für den<br />
Bachelor-Studiengang Oecotrophologie<br />
Sonstige Angaben und Hinweise<br />
siehe studentisches Informationssystem des Fachbereichs Oecotrophologie<br />
Modul – Studienprojekt<br />
Leistungspunkte: 15 ID: OE-BS-PRO<br />
Studiengang: BSc Oecotrophologie Fachbereich: Oecotrophologie<br />
Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Georg Koscielny Sprache: Deutsch<br />
Pflichtmodul für: alle Vertiefungsrichtungen Wahl-/Wahlpflicht für: --<br />
Qualifikationsziele und Lernergebnisse<br />
Die Studierenden erwerben<br />
� Handlungs- und Problemlösungskompetenz<br />
o in Hinblick auf Projektmanagement<br />
� Kompetenzen in Umgang mit Wissen<br />
o aus interdisziplinären Bereichen<br />
o in Hinblick auf wissenschaftliches Arbeiten<br />
� Soziale Kompetenz<br />
o Beim Arbeiten im Projekt-Team<br />
o Bei Moderations- und Leitungsaufgaben<br />
o Bei Kommunikationsübungen<br />
� Fachliche Kompetenz<br />
o Beim Erwerb projektbezogenen Wissens im Bereich der Naturwissenschaft,<br />
sowie Wirtschafts- und Sozialwissenschaft<br />
Lernformen<br />
Vorlesung, Übungen, Projektarbeit<br />
Voraussetzung für die Teilnahme: keine<br />
229
Verwendbarkeit im Studiensystem<br />
Das Modul vermittelt Schlüsselqualifikationen, die für das erfolgreiche Absolvieren<br />
der Module des 4.-6. Semesters, insbesondere des Moduls „Berufspraktische<br />
Studien“ (OE-BS-BPS) erforderlich sind<br />
Häufigkeit des Angebotes/Moduldauer<br />
1.-3. Semester<br />
Studentischer Arbeitsaufwand (Workload)<br />
405 Std. davon 165 Std. Präsenz, 240 Std. Eigenarbeit<br />
Kontaktstunden im 1. Semester<br />
Lehrstoff / Art Um- Lehrende/r Raum Gruppen und Zeit<br />
Teilgebiet<br />
fangProjekt-<br />
V 1 SWS G. KoE<br />
109 Fr, 08.00-09.30 Uhr, 1.<br />
managementscielny<br />
SH<br />
Projekt- Ü 1 SWS H. Spieler B 201 Gruppe 1: Do, 09.50management<br />
B 201 Gruppe 2: 11.20 Uhr<br />
im<br />
selWech-<br />
B 201 Gruppe 3: Do, 11.40-<br />
B 201 Gruppe 4: 13.10 Uhr<br />
im<br />
selWechWissenschaft-<br />
S 1 SWS B. Freytag- E 105/ Gruppe 1: Fr, 08.00liches<br />
Arbeiten<br />
Leyer E 322<br />
09.30 Uhr<br />
2. SH<br />
K.-D. Koch E 112 Gruppe 2: Mo, 17.10-<br />
K.-D. Koch E 112 Gruppe 3: 18.40 Uhr,<br />
im<br />
selWech-<br />
F. Diel/M. E 230 Gruppe 4: Di, 17.10 –<br />
Fischer<br />
Kontaktstunden im 2. Semester<br />
Projektarbeit 4 SWS<br />
Kontaktstunden im 3. Semester<br />
Projektarbeit 4 SWS<br />
Prüfung/Prüfungsform/Leistungsnachweis<br />
E 230 Gruppe 5: 18.40 Uhr,<br />
im Wechsel<br />
Mündliche Prüfung am Ende des 3. Semesters.<br />
Zusätzlicher Leistungsnachweis<br />
Zwischenbericht (mündlich oder schriftlich), zu Ende des 1. und 2. Semesters;<br />
Abschlussbericht am Ende des 3. Semesters. Auf Antrag werden die Zwischenberichte<br />
benotet und die in dem jeweiligen Semester erworbenen Credits<br />
gutgeschrieben.<br />
230
Bewertung<br />
Gemäß § 8 der besonderen Prüfungsordnung der <strong>Hochschule</strong> <strong>Fulda</strong> für den<br />
Bachelor-Studiengang Oecotrophologie<br />
Sonstige Angaben und Hinweise<br />
siehe studentisches Informationssystem des Fachbereichs Oecotrophologie<br />
Übung zur Lernplattform Helga Keil<br />
Termine:<br />
Gruppe 1: 11.10., 13.30 – 15.00 Uhr, E 233<br />
Gruppe 2: 11.10., 15.15 – 16.45 Uhr. E 233<br />
Gruppe 3: 18.10., 13.30 – 15.00 Uhr. E 233<br />
Gruppe 4: 18.10., 15.15 – 16.45 Uhr, E 233<br />
Studienprojekte im BSc-Studiengang Oecotrophologie (1.-3. Semester)<br />
Ernährung und<br />
Gesundheit<br />
Ernährungswirtschaft<br />
Leben,<br />
Wohnen,<br />
Versor-<br />
gung<br />
Allergie und Pr 10 F. Diel<br />
Ernährung o SWS<br />
Ernährungswissen<br />
versus<br />
Ernährungsverhalten<br />
C. Klotter<br />
Food Kids B. Freytag-Leyer<br />
Heilpflanzen-<br />
U. Kurfürst /<br />
kunde<br />
K.-D. Koch<br />
WEGA K. Kohlenberg-Müller<br />
Innov. Regionalmarketing<br />
G. Koscielny<br />
QualityCheck J. Janssen / F.-K. Lücke/<br />
H. Steil<br />
Service Center<br />
Innovation für<br />
A. Auer/R. Lohmann<br />
Produkt-<br />
Prozessentwicklung<br />
u.<br />
Sinne<br />
Sensorik<br />
und<br />
J. Hampshire<br />
Teamdynamik A. Poggendorf<br />
Café Chaos F. Puin<br />
Schwermetallanalytik<br />
U. Kurfürst<br />
Wasser F.-K. Lücke / H.-O. Wack<br />
ProFu<br />
U. Kurfürst, F. Puin<br />
2 SWS im<br />
1. Semester;<br />
4 SWS im<br />
2. Semester;<br />
4 SWS im<br />
3. Semester<br />
jeweils<br />
mittwoch<br />
vormittags<br />
231
232<br />
Lehrveranstaltungen für das 3. Semester<br />
Modul – Lebensmittelwissenschaft I: Beurteilung<br />
Leistungspunkte: 5 ID: OE-BS-LMB<br />
Studiengang: BSc Oecotrophologie Fachbereich: Oecotrophologie<br />
Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Friedrich-Karl Lücke Sprache: Deutsch<br />
Pflichtmodul für: alle Vertiefungsrichtungen Wahl-/Wahlpflicht für: --<br />
Qualifikationsziele und Lernergebnisse<br />
Die Studierenden<br />
� verstehen die chemische Zusammensetzung von Lebensmitteln, die sensorischen,<br />
chemischen und mikrobiologischen Veränderungen infolge der Verarbeitung und<br />
Lagerung, sowie die Wirkungsweise von Zusatzstoffen (Fachkompetenz),<br />
� kennen die sinnesphysiologischen Grundlagen der sensorischen Analyse (Fachkompetenz),<br />
� können die sensorischen Prüfverfahren anwenden und Ergebnisse beurteilen<br />
(Methodenkompetenz),<br />
� kennen die Gefahren und nachteilige Einflüsse, die von Toxinen, anderen Schadstoffen<br />
und von Mikroorganismen in Lebensmitteln und Wasser ausgehen können<br />
sowie die Prinzipien, wie und auf welchen Ebenen diese Gefahren zu beherrschen<br />
sind (Fachkompetenz) und können die erworbenen Kenntnisse anwenden bei der<br />
Identifizierung und Beherrschung von Gefahren in der gewerblichen und privaten<br />
Lebensmittelverarbeitung (z.B. Erstellung von Hygiene- und Kontrollplänen) sowie<br />
bei der Haltbarmachung von Lebensmitteln (Methodenkompetenz),<br />
� können sich im Selbststudium und in der Projektarbeit zielgerichtet Wissen aus der<br />
Fachliteratur im Bereich Lebensmittelwissenschaften erschließen (Lernkompetenz),<br />
� können die Kenntnisse anwenden zur Beurteilung der Lebensmittelqualität beispielsweise<br />
in der Produktentwicklung und Qualitätssicherung (Methodenkompetenz).<br />
Lernformen<br />
Vorlesung und Laborübung<br />
Voraussetzung für die Teilnahme<br />
Formal: --<br />
empfohlen: Lehrstoff der Module OE-BS-CHE und OE-BS-BIO --<br />
Verwendbarkeit im Studiensystem<br />
Das Modul legt die Basis für eine erfolgreiche Teilnahme an den lebensmittel-<br />
und ernährungsbezogenen Modulen des zweiten Studienabschnittes (insbesondere<br />
OE-BS-LMQ, OE-BS-LMV, OE-BS-NUD) und qualifiziert für eine entsprechende<br />
Tätigkeit im Rahmen des Praxismoduls<br />
Häufigkeit des Angebotes/Moduldauer<br />
<strong>Winter</strong>semester/ 1 Semester<br />
Studentischer Arbeitsaufwand (Workload)<br />
� 135 Std.<br />
davon<br />
- 58 Std. Präsenz, 77 Std. Eigenarbeit (Vor- und Nachbereitung,<br />
Erstellen von Laborberichten)<br />
Kontaktstunden<br />
Lehrstoff / Art Umfang Lehren- Raum Gruppen und Zeit<br />
Teilgebiet<br />
de/r<br />
Lebensmittel- V 1 SWS J. Janssen E 109 Do, 09.50-11.20 Uhr, 2.
chemie SH<br />
Sensorik V 1 SWS J. Hamp- E 109 Do, 09.50-11.20 Uhr, 1.<br />
shire<br />
SH<br />
Lebensmittel- V 1 SWS M. Goll N 2 Di, 11.40-13.10 Uhr, 1.<br />
hygiene<br />
SH<br />
Labor- LM- LÜ 1,5 J. Jans- E 218 Gruppe 1: Kompaktwoche<br />
übungChe- SWS sen/mie<br />
H. Borck<br />
LM-<br />
M. Goll E 235 Gruppe 1: Di, 13.30-<br />
Mikro-<br />
16.50 Uhr,<br />
biologie<br />
5 Termine, 1. SH<br />
LM-<br />
M. Goll E 235 Gruppe 2: Di, 13.30-<br />
Mikro-<br />
16.50 Uhr,<br />
biologie<br />
5 Termine, 2. SH<br />
Sen-<br />
J. Hamp- E 204 Gruppe 1: Do, 11.40sorikshire<br />
13.10 Uhr<br />
Sen-<br />
J. Hamp- E 204 Gruppe 2: Do, 13.20sorikshire<br />
14.50 Uhr<br />
Prüfung/Prüfungsform/Leistungsnachweis<br />
Klausur<br />
Zusätzlicher Leistungsnachweis Laborbericht<br />
Modul – Kultur, Lebensstile und Ernährung<br />
Leistungspunkte: 5 ID: OE-BS-KLE<br />
Studiengang: BSc Oecotrophologie Fachbereich: Oecotrophologie<br />
Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Christoph Klotter Sprache: Deutsch<br />
Pflichtmodul für: alle Vertiefungsrichtungen Wahl-/Wahlpflicht für: --<br />
Qualifikationsziele und Lernergebnisse<br />
Die Studierenden<br />
� kennen den Zusammenhang zwischen Lebensmittelproduktion/ Ernährungsverhalten<br />
und kulturellen Einflussfaktoren (Fachkompetenz),<br />
� kennen die Ernährungstraditionen, aus denen aktuelles Ernährungsverhalten mit<br />
entspringt (Fachkompetenz),<br />
� kennen Grundlagen historiographischer Forschung (Methodenkompetenz)<br />
� verstehen. dass zivilisatorische Mentalitäten z.B. bezüglich der Nahrungsaufnahme<br />
nicht leicht veränderbar sind (Fachkompetenz),<br />
� können in ihrer späteren Berufstätigkeit kulturelle Einflussfaktoren identifizieren<br />
und ansatzweise modifizieren (Methoden-, Lernkompetenz und Sozialkompetenz),<br />
� kennen die Grundlagen der Lebensstilforschung (Fachkompetenz) und können<br />
Lebensstile analysieren (Methodenkompetenz)<br />
� können sich im Selbststudium zielgerichtet Wissen aus der Literatur zur<br />
Lebensstilforschung erschließen, das für die Oecotrophologie wichtig ist<br />
(Lernkompetenz),<br />
Lernformen<br />
Vorlesung, seminaristischer Unterricht, Übung<br />
Voraussetzung für die Teilnahme<br />
233
Formal: --<br />
empfohlen: Lehrstoff der Module BS-OE-PSY und BS-OE-SIO<br />
Verwendbarkeit im Studiensystem<br />
Das Modul legt die Basis für eine erfolgreiche Teilnahme an den sozialwissenschaftlichen<br />
Modulen des zweiten Studienabschnittes und qualifiziert für eine<br />
entsprechende Tätigkeit im Rahmen des Praxismoduls.<br />
Häufigkeit des Angebotes/Moduldauer<br />
<strong>Winter</strong>semester/ 1 Semester<br />
Studentischer Arbeitsaufwand (Workload)<br />
135 Std. davon - 51 Std. Präsenz<br />
- 84 Std. Eigenarbeit (Vor- und Nachbereitung)<br />
Kontaktstunden<br />
Lehrstoff / Teilgebiet<br />
234<br />
Art Umfang Lehrende/r Raum Gruppen und Zeit<br />
V 1 SWS C. Klotter E 109 Mo, 13.30-15.00<br />
Uhr*,<br />
SU 2 SWS B. Freytag-<br />
Leyer<br />
Ü<br />
SWS<br />
1. SH<br />
E 112 Gruppe 1:<br />
Mo, 11.40-13.10<br />
Uhr*<br />
B 201 Gruppe 2:<br />
Fr, 09.50-11.20<br />
Uhr<br />
NN E 112 Gruppe 1:<br />
Mo, 15.20 – 16.50<br />
Uhr<br />
NN E 109 Gruppe 2:<br />
Mo, 15.20 – 16.50<br />
Uhr<br />
NN E 105 Gruppe 3:<br />
Mo, 15.20 – 16.50<br />
NN E 109 Gruppe 4:<br />
Mo, 17.00 – 18.30<br />
Uhr<br />
*auch für Master IFBC<br />
Prüfung/Prüfungsform/Leistungsnachweis<br />
mündliche Prüfung<br />
Zusätzlicher Leistungsnachweis<br />
Uhr
Modul – Wirtschaft 3: Marketing und Märkte<br />
Leistungspunkte: 5 ID: OE-BS-WI 3-MA<br />
Studiengang: BSc Oecotrophologie Fachbereich: Oecotrophologie<br />
Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Georg Koscielny Sprache: Deutsch<br />
Pflichtmodul für: alle Vertiefungsrichtungen Wahl-/Wahlpflicht für: --<br />
Qualifikationsziele und Lernergebnisse<br />
Die Studierenden<br />
� verstehen Funktion und Bedeutung des Marktes in der Volkswirtschaft<br />
(Fachkompetenz),<br />
� verstehen die Bedeutung des Marketings für den ökonomischen Erfolg<br />
sowie den Stellenwert der Marktpositionierung (Fachkompetenz),<br />
� kennen die grundlegenden Begriffe, Techniken und Instrumente des Marketing<br />
(Fachkompetenz),<br />
� können die betrieblichen Rahmenbedingungen analysieren<br />
� verstehen die Methodik der Analyse der Wettbewerbssituation und des<br />
Kundenpotenzials, die Marktentwicklungen und der Trends, und können<br />
diese Methodik für einfache Fragestellungen aus der Oecotrophologie anwenden<br />
(Fachkompetenz),<br />
� denken in zielorientierten Marketingstrategien (Fachkompetenz),<br />
� überschauen das gesamte Marketinginstrumentarium: Produktpolitik,<br />
Preispolitik, Distributionspolitik und Logistik, Kommunikationspolitik (Werbung,<br />
Verkaufsförderung, Öffentlichkeitsarbeit) (Fachkompetenz),<br />
� können einfache Marketingkonzepte entwickeln (Fachkompetenz).<br />
Lernformen<br />
Vorlesung und seminaristischer Unterricht<br />
Voraussetzung für die Teilnahme<br />
Formal: empfohlen: Lehrstoff der Module OE-BS-WI 1 und OE-BS-WI 2--<br />
Verwendbarkeit im Studiensystem<br />
Das Modul legt die Basis für eine erfolgreiche Teilnahme an den wirtschaftswissenschaftlichen<br />
Modulen des zweiten Studienabschnittes und qualifiziert für eine entsprechende<br />
Tätigkeit im Rahmen des Praxismoduls.<br />
Häufigkeit des Angebotes/Moduldauer<br />
<strong>Winter</strong>semester/ 1 Semester<br />
Studentischer Arbeitsaufwand (Workload)<br />
� 135 Std.<br />
davon<br />
- 51 Std. Präsenz<br />
- 84 Std. Eigenarbeit (Vor- und Nachbereitung, Erstellen<br />
von Laborberichten)<br />
235
Kontaktstunden<br />
Lehrstoff / Teilge- Art Um- Lehrende/r Raum Gruppen und Zeit<br />
bietfang<br />
VWL V 2 SWS T.<br />
lingKöbber-<br />
E 109 Do, 17.00-18.30 Uhr<br />
Marketing SU 2 SWS R. Lohmann E 109 Gruppe 1: Fr, 11.40-13.10<br />
Uhr<br />
Prüfung/Prüfungsform/Leistungsnachweis<br />
Mündliche Prüfung<br />
Zusätzlicher Leistungsnachweis--<br />
Modul – Forschungsmethoden 2<br />
236<br />
E 112 Gruppe 2: Fr, 13.20-14.50<br />
Uhr<br />
Leistungspunkte: 5 ID: OE-BS-FM2<br />
Studiengang: BSc Oecotrophologie Fachbereich: Oecotrophologie<br />
Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Ulrich Kurfürst Sprache: Deutsch<br />
Pflichtmodul für: alle Vertiefungsrichtungen Wahl-/Wahlpflicht für: --<br />
Qualifikationsziele und Lernergebnisse<br />
Die Studierenden<br />
� kennen die Grundlagen und Methoden empirischer Untersuchungen (Methodenkompetenz),<br />
� kennen die grundlegenden Methoden der beschreibenden und bewertenden Statistik<br />
(Methodenkompetenz),<br />
� können grundlegende statistische Methoden für Fragestellungen aus der Oecotrophologie<br />
anwenden und die Aussagen interpretieren (Fachkompetenz),<br />
� können einfache empirische Untersuchungen planen und auswerten (Fachkompetenz),<br />
� können empirische Untersuchungen kritisch bewerten (Methodenkompetenz).<br />
Lernformen<br />
Vorlesung, seminaristischer Unterricht, Übung<br />
Voraussetzung für die Teilnahme<br />
Formal: -- empfohlen: Lehrstoff des Module OE-BS-FM1--<br />
Verwendbarkeit im Studiensystem<br />
Das Modul ist Voraussetzung für das Modul „Berufspraktische Studien“ (OE-<br />
BS-BPS)<br />
Häufigkeit des Angebotes/Moduldauer<br />
<strong>Winter</strong>semester/ 1 Semester<br />
Studentischer Arbeitsaufwand (Workload)<br />
� 135 Std. davon - 64 Std. Präsenz<br />
- 71 Std. Eigenarbeit<br />
Kontaktstunden<br />
Lehrstoff / Teilge- Art Um- Lehrende/r Raum Gruppen und Zeit<br />
bietfang<br />
Statistik 2 V 1 SWS U. Kurfürst N 2 Mo, 08.00-09.30 Uhr,<br />
1. SH
Empirie 2 SU 2 SWS<br />
Empirie 2<br />
Ü<br />
2 SWS<br />
M. Wagner E 109 Gruppe<br />
13.10.:17.00–<br />
1:<br />
19.00;14.10.: 13.30–<br />
18.00;15.10.:8.00-<br />
12.30; 18.11.:8.00-<br />
12.30;<br />
18.00<br />
19.11.:,13.30-<br />
NN E 109 Gruppe 2: 14.10.:8.00-<br />
12.30; 15.10.:13.30-<br />
18.00; 17.11.:17.00-<br />
19.00; 18.11.:13.30-<br />
18.00;<br />
12.30<br />
19.11.:8.00-<br />
B. Freytag-<br />
Leyer/Heike<br />
Hollenbach<br />
E 230 Gruppe 1:<br />
Mo, 13.30-15.00 Uhr<br />
J. Janssen B 201 Gruppe 2:<br />
Di, 08.00-09.30 Uhr<br />
U. Kurfürst B 201 Gruppe 3: Do, 15.20 –<br />
B. Freytag-<br />
Leyer/Heike<br />
Hollenbach<br />
Prüfung/Prüfungsform/Leistungsnachweis<br />
Hausarbeit<br />
Zusätzlicher Leistungsnachweis<br />
Bearbeiten von Beispielen in den Übungen<br />
Modul – Humanernährung<br />
16.50 Uhr<br />
Leistungspunkte: 5 ID: OE-BS-HME<br />
Gruppe 4: Kompaktwoche<br />
Studiengang: BSc Oecotrophologie Fachbereich: Oecotrophologie<br />
Modulverantwortlicher: Prof. Dr. K. Kohlenberg-Müller Sprache: Deutsch<br />
Pflichtmodul für: alle Vertiefungsrichtungen Wahl-/Wahlpflicht für: --<br />
Qualifikationsziele und Lernergebnisse<br />
Das Modul befähigt Studierende zum wissenschaftsbasierten Handeln in der Humanernährung<br />
gemäß nationalen und internationalen Standards. Im Zentrum steht dabei die<br />
Fachkompetenz, den Energiehaushalt und den Stoffwechsel der Hauptnährstoffe zu<br />
charakterisieren und Folgen für den Ernährungsstatus abzuleiten. Die erworbene Methodenkompetenz<br />
umfasst es, die Bedeutung von Ernährungsprotokollen als Werkzeug<br />
zu verstehen, Ernährungsprotokolle mit Hilfe aktueller Ernährungssoftware zu analysieren,<br />
nutritive Referenzwerte mit ihren gesundheitsbezogenen Zielen anzuwenden und<br />
Ernährungspläne zu optimieren.<br />
Schließlich erkennen die Studierenden ihre Gestaltungsmöglichkeiten und ihre Mitverantwortung<br />
in Verpflegungssystemen und in der Produktentwicklung (Fachethik)<br />
Lernformen<br />
Vorlesung und Laborübungen<br />
Voraussetzung für die Teilnahme<br />
Formal: empfohlen: Lehrstoff des Moduls „Ernährungswissenschaftliche Grundlagen“<br />
(OE-BS-EGR )<br />
237
Verwendbarkeit im Studiensystem<br />
Das Modul legt die Basis für eine erfolgreiche Teilnahme an den ernährungswissenschaftlichen<br />
Modulen des zweiten Studienabschnittes und qualifiziert für<br />
eine entsprechende Tätigkeit im Rahmen des Praxismoduls.<br />
Häufigkeit des Angebotes/Moduldauer<br />
<strong>Winter</strong>semester/ 1 Semester<br />
Studentischer Arbeitsaufwand (Workload)<br />
135 Std. davon - 58 Std. Präsenz<br />
- 77 Std. Eigenarbeit (Vor- und Nachbereitung, Erstellen von<br />
Laborberichten)<br />
Kontaktstunden<br />
Lehrstoff / Teilgebiet<br />
Art Umfang Lehrende/r Raum Gruppen und Zeit<br />
Biochemie V 1,5 F. Diel E 109 Mo, 09.50-11.20 Uhr,<br />
Grundlagen der<br />
Humanernährung<br />
Nährwertberechnungen<br />
238<br />
SWS<br />
V 2 SWS K. Kohlenberg-Müller<br />
LÜ 1 SWS<br />
J. Hampshire<br />
K. Kohlenberg-Müller<br />
9 Termine<br />
E 109 Do, 08.00-09.30 Uhr*<br />
E 230 Gruppe 1:<br />
Di, 13.30-15.00 Uhr,<br />
1. SH<br />
E 230 Gruppe 2:<br />
Di, 09.50-11.20 Uhr,<br />
2. SH<br />
E 230 Gruppe 3:<br />
Di, 15.20-16.50 Uhr,<br />
1. SH<br />
E 230 Gruppe 4:<br />
Di, 11.40-13.10 Uhr,<br />
2. SH<br />
*auch für Master PHN<br />
Prüfung/Prüfungsform/Leistungsnachweis<br />
Klausur<br />
Zusätzlicher Leistungsnachweis<br />
Schriftliche Dokumentation und Bewertung der Ernährungsprotokolle<br />
E 230 Gruppe 5:<br />
Di, 09.50-11.20 Uhr,<br />
1. SH
Lehrveranstaltungen für das 7. Semester<br />
Modul: Marketing-, Produktion- und Personalmanagement (Management of Marketing,<br />
Production and Personnel)<br />
Modulnummer: HE-HS-MPP Modulverantwortliche/r: G. Koscielny<br />
Angebot Studien- Haushalt und Ernährungswirtschaft (FH-Diplom)<br />
gang<br />
für Semester<br />
7. Semester<br />
Teilnahme-<br />
Keine Status: Pflicht für Schwerpunkt „Ernähvoraussetzungen:rungswirtschaft“<br />
und Wahlpflicht für<br />
die beiden anderen Schwerpunkte<br />
Leistungspunkte: 12 StudentischerArbeitsaufwand:<br />
300<br />
Kontaktstunden Vorlesungen Laborübung<br />
(SWS) Seminaristi- 6 Seminar<br />
scher Unterricht<br />
Übung 2<br />
Wahlmöglichkeiten: Die Studierenden wählen aus dem untenstehenden Angebot 2 SWS<br />
Übung<br />
Studentischer Präsenz: 120<br />
Arbeitsaufwand (Std.) Eigenarbeit 180<br />
Prüfung: Mündliche Prüfung<br />
Prüfungsstoff:<br />
Modulbegleitendes<br />
Feedback:<br />
Lehrinhalte des Seminaristischen Unterrichts<br />
Lernziele: Vertiefungswissen im Unternehmensmanagement: Die Studierenden<br />
sollen zur Wahrnehmung von Führungsfunktionen in der Ernährungsund<br />
Dienstleistungswirtschaft befähigt werden. Sie sollen die Beziehungen<br />
von Markt, Betrieb und Mitarbeitern als Basis von Zielsetzungen<br />
und Entscheidungen in Leistungserstellungsprozessen<br />
verstehen.<br />
Sie sollen die strategische marktorientierte Planung, die Information,<br />
den Personaleinsatz und die Personalqualifizierung für die Produktion<br />
von Lebensmitteln und Dienstleistungen als Prozesse erfassen und<br />
nachvollziehen können.<br />
239
240<br />
Inhalte<br />
verantwortl. Lehrstoff / Teilgebiet SWS Sem. Art Zeit Rau<br />
Dozent/in<br />
m<br />
Koscielny<br />
Marketingmanagement - Strategische<br />
marktorientierte Unternehmensplanung<br />
und Produkt- und<br />
Dienstleistungsentwicklung<br />
2<br />
1<br />
7.<br />
7.<br />
SU<br />
Ü<br />
Fr,<br />
E<br />
13.30-<br />
10<br />
16.50,<br />
9<br />
2. SH<br />
Fr,<br />
E<br />
08.00-<br />
11<br />
09.30,<br />
2<br />
2. SH<br />
Poggendorf<br />
Personalmanagement und Personalentwicklung<br />
2 7. SU<br />
Do, E<br />
13.30- 11<br />
15.00 2<br />
Poggendorf Produktion von Dienstleistungen 1 7. Ü<br />
Do,<br />
B<br />
17.10-<br />
20<br />
18.40,<br />
1<br />
2. SH<br />
Auer<br />
Wirtschaftslehre der Lebensmittelproduktion<br />
2 7. SU<br />
Do, E<br />
11.40- 11<br />
13.10 2<br />
1 7. Ü E<br />
10<br />
5<br />
Auer<br />
Integrierte Informationssysteme<br />
Managementaufgaben der Lebensmittelproduktion<br />
1 7. Ü<br />
(2<br />
Do,<br />
Gr<br />
15.10-<br />
16.40<br />
p.<br />
im<br />
We<br />
chs<br />
el<br />
Literatur s. studentisches Informationssystem<br />
Weitere Hinweise s. studentisches Informationssystem
Modul: Ernährungsberatung, Organisationsverhalten und Wissensmanagement<br />
(Nutritional Counselling, Organisational Behavior and Management of Knowledge)<br />
Modulnummer: HE-<br />
HS-<br />
EOW<br />
Modulverantwortliche/r: A. Poggendorf<br />
Angebot Studiengang Haushalt und Ernährungswirtschaft (FH-Diplom)<br />
für Semester 7.<br />
Teilnahme-<br />
Status: Pflicht für Schwerpunkt „Ernäh-<br />
voraussetzungen:<br />
rung und Gesundheit; Wahlpflicht<br />
für die beiden anderen Schwerpunkte<br />
Leistungspunkte: 12 Studentischer 300<br />
Arbeitsaufwand:<br />
Kontaktstunden Vorlesungen Laborübung<br />
(SWS) Seminaristischer<br />
Unterricht<br />
5 Seminar<br />
Übung 3<br />
Wahlmöglichkeiten: Die Studierenden wählen 3 SWS Übungen aus dem<br />
untenstehenden Angebot<br />
Studentischer Präsenz: 120<br />
Arbeitsaufwand (Std.) Eigenarbeit 180<br />
Prüfung: Klausur oder schriftliche Ausarbeitung<br />
Prüfungsstoff:<br />
Modulbegleitendes<br />
Feedback:<br />
Lehrstoff des seminaristischen Unterrichts<br />
Lernziele: Wissensvertiefung im Schwerpunkt Ernährung und<br />
Gesundheit: Es werden vermittelt:<br />
- Kompetenz in Theorie und Praxis der Beratung,<br />
insbesondere Ernährungsberatung, vertiefte<br />
-<br />
Kenntnisse über die Ernährungspsychologie<br />
und –therapie;<br />
Basiskompetenz in der Bewegungstherapie, wie<br />
sie insbesondere bei Stoffwechselerkrankungen<br />
angezeigt ist; Kompetenz in Theorie und Praxis<br />
der Bewegung durch Sport und Spiel im Kontext<br />
präventiver Gesundheitsförderung.<br />
- Analytische und instrumentelle Fähigkeiten zur<br />
Gestaltung von Veränderungsprozessen in Organisationen,<br />
und generelle Kompetenz, sich im<br />
Berufsleben interdisziplinär die notwendigen<br />
Kenntnisse anzueignen und auf dem Stand der<br />
Forschung zu bleiben<br />
Weiterhin werden die Studierenden für ihr späteres Berufsleben<br />
damit vertraut gemacht, wie in Organisationen<br />
Informationsströme laufen, wie Wissen gemanagt wird<br />
und Soft Skills vermittelt werden, und erwerben Basiskompetenzen<br />
in Organisations- und Teamentwicklung.<br />
Inhalte gemäß Anlagen 2 und 3 der PO<br />
241
NN<br />
242<br />
verantwortl.<br />
Dozent/in<br />
NN (SK)<br />
Lehrstoff / Teilgebiet<br />
Beratung und Gesundheitsstörung<br />
Marketing von Gesundheitsberatung<br />
SWS Sem. Art Zeit Raum<br />
2 7. SU<br />
Schwegler (SK) Wissensmanagement 1 7. SU<br />
Poggendorf<br />
Soft Skills in der lernenden<br />
Organisation<br />
22./23.11.<br />
10-18 Uhr;<br />
24.11., 10-14<br />
Uhr<br />
E 109<br />
2 7. SU siehe Aushang<br />
2 7. Ü<br />
NN Psychotherapie und Beratung 1 7. Ü<br />
NN Psychotherapie und Beratung 1 7. Ü<br />
Ludwig (SK) Bewegungstherapie 2 7. Ü<br />
Literatur Siehe studentisches Info-System<br />
Weitere Hinweise Siehe studentisches Info-System<br />
Di, 15.20-<br />
16.50,<br />
1. SH<br />
Do, 09.50-<br />
11.20<br />
Gr. 1:<br />
16./17.12., je<br />
10-15 Uhr<br />
Gr. 2:<br />
13./14.01., je<br />
10-15 Uhr<br />
Do, 17.10-<br />
18.40<br />
MQS<br />
2<br />
E 105<br />
E 109<br />
E 109<br />
G<br />
104
Modul: Verbraucherschutz und –bildung (Consumer Protection and Consumer Edu-<br />
cation)<br />
Modulnummer: HE-<br />
HS-<br />
VVB<br />
Modulverantwortliche/r:<br />
B. Freytag-Leyer<br />
Angebot Studiengang Haushalt und Ernährungswirtschaft (FH-Diplom)<br />
für Semester Hauptstudium, 6. Semester<br />
Voraussetzungen: Module Status: Pflicht für Schwerpunkt „Haus-<br />
HE-<br />
haltsbezogene Dienstleistungen;<br />
GS-<br />
Wahlpflicht für die beiden anderen<br />
PKS<br />
und<br />
HS-<br />
PVB<br />
Schwerpunkte<br />
Leistungspunkte: 12 Studentischer 300 Stunden<br />
Arbeitsaufwand:<br />
„Kontaktstunden“ Seminar 4<br />
(SWS) Seminaristischer Unterricht<br />
4<br />
Wahlmöglichkeiten: Die Studierenden wählen aus dem untenstehenden Angebot<br />
je zwei Seminare mit 2 SWS.<br />
Studentischer Präsenz 120 Lösen von Übungsaufgaben<br />
--<br />
Arbeitsaufwand (Std.) Umsetzung d. Stoffs 180 Anfertigung v. --<br />
aus SU<br />
Hausarbeiten,<br />
Referaten<br />
Prüfung: mündliche Prüfung mit Präsentation und Ausarbeitung<br />
Prüfungsstoff:<br />
Weitere Leistungsanforderungen:<br />
Lehrinhalte des seminaristischen Unterrichts und der<br />
gewählten Seminare<br />
Lernziele: Die Studierenden sollen die gesellschaftliche Situation<br />
und Stellung der Verbraucher in der Europäischen Union<br />
erkennen. Sie sollen<br />
- das Verhalten verschiedener Verbrauchergruppen kennen<br />
und beschreiben können.<br />
- die Auswirkungen des Verbraucherverhaltens auf nachhaltige<br />
Entwicklungen in<br />
Deutschland, Europa sowie in außereuropäische Kulturen<br />
einschätzen können.<br />
- Aktionen der Verbrauchererziehung durchführen können.<br />
- die Wirkung von Verbraucherbildung bewerten können.<br />
- die Grundzüge des Verbraucherschutzes und der<br />
Verbraucherpolitik erklären können.<br />
- die Grundzüge des Verbraucherrechts kennen und<br />
erläutern können.<br />
243
244<br />
verantwortl.<br />
Dozent/in<br />
Freytag-Leyer<br />
Koscielny<br />
Freytag-Leyer<br />
- die Grundlagen von vertraglichen Rechts- und Schuldverhältnissen<br />
beschreiben können.<br />
Inhalte*<br />
Lehrstoff / Teilgebiet<br />
Verbraucherverhalten und Lebensstile<br />
Didaktik und Methodik der Verbrauchererziehung<br />
in der primären Bildung<br />
( Schule) und Weiterbildung<br />
(Workshops und Schulungen)<br />
Verbraucherschutz und Verbraucherpolitik<br />
SWS Sem. Art Zeit Raum<br />
2 7 S<br />
4 7 SU<br />
2 7 S<br />
NN Verbraucherschutzrecht 2 7 S<br />
Literatur Siehe studentisches Informationssystem<br />
Weitere Hinweise Siehe studentisches Informationssystem<br />
Mo,<br />
08.00-<br />
11.20,<br />
1. SH<br />
2. SH.:<br />
Gruppe<br />
1: Mo,<br />
08.00-<br />
11.20;<br />
Gruppe<br />
2: Fr,<br />
09.50-<br />
13.10<br />
1. SH,<br />
Fr,<br />
15.20-<br />
16.50<br />
B<br />
201<br />
E<br />
112<br />
B<br />
201<br />
siehe Aushang
Modul: Schwerpunktprojekt im Hauptstudium<br />
Modul Projekt Work in Teams – Advances Studies<br />
Modulnummer: Modulverantwortliche/r:<br />
Angebot für: 6. bis 7. Semester<br />
Credits: 13<br />
Prüfung: Mündliche Prüfung ( Ende WS) mit Präsentation und Ausarbeitung<br />
(Prüfungsstoff: Verteidigung der Ausarbeitung, Projektmanagement,<br />
Reflexion der Projektarbeit)<br />
Voraussetzungen: Projektarbeit im Grundstudium<br />
Lernziele: Im Schwerpunktprojekt (Hauptstudium) vertiefen die Studierenden die<br />
im Studienprojekt des Grundstudiums erworbenen Kompetenzen<br />
(Schlüsselqualifikationen, wie kommunikative Kompetenz, Teamfähigkeit,<br />
Konfliktfähigkeit, sowie allgemeine Fähigkeiten und Kenntnisse,<br />
wie Projektmanagement, Informationsbeschaffung und Präsentationstechnik<br />
) bei der Bearbeitung einer komplexen Problemstellung, vorzuweisen<br />
in Kooperation mit externen Institutionen (Betriebe, gemeinnützige<br />
Vereine usw.) und wenden dabei auch ihre in den vorangegangenen<br />
Semestern erworbenen Fachkenntnisse und Erfahrungen<br />
an. Die Arbeit im Schwerpunktprojekt soll auf die Praxis im angestrebten<br />
Berufsfeld vorbereiten.<br />
Modulumfang: 12 SWS Projektarbeit, davon 6 SWS im WS<br />
Projektübersicht WS <strong>2006</strong>/<strong>07</strong><br />
Ernährung<br />
und Gesundheit<br />
Ernährungswirtschaft<br />
• Allergie<br />
und Ernährung<br />
• Ernährungswissen-versus-<br />
Ernährungs<br />
verhalten<br />
• Sport<br />
& Ernährung<br />
Pro 10 SWS<br />
F. Diel<br />
C. Klotter<br />
U. Schröder<br />
(K. Kohlenberg-<br />
Müller)<br />
• WIP B. Freytag-Leyer<br />
• WEGA K. Kohlenberg-<br />
Müller<br />
• InnovativesRegionalmarketing<br />
G. Koscielny<br />
• Quality<br />
J. Janssen/F.-K.<br />
Check<br />
Lücke/H. Steil<br />
7 SWS im<br />
6. Semester<br />
6 SWS im<br />
7. Semester<br />
jeweils<br />
Mittwoch<br />
vormittags<br />
245
HaushaltsbezogeneDienstleistungen<br />
246<br />
• ServiceCenter<br />
Innovation<br />
für ProduktundProzessentwicklung<br />
(SCIPP)<br />
• Sinne<br />
und Sensorik<br />
• Teamdynamik<br />
A. Auer/R. Lohmann<br />
J. Hampshire<br />
A. Poggendorf<br />
• Café<br />
Chaos<br />
F. Puin<br />
• Honig U. Kurfürst<br />
• Umwelttoxikologie<br />
F. Diel<br />
Profu-Projekt<br />
U. Kurfürst, F.<br />
Puin
Angebot Wahlmodule WS <strong>2006</strong>/<strong>07</strong><br />
Wahlmodul Lehrende/r Zeit / Raum<br />
Klinische Ernährung Hahn / Haunschild 2 SWS SU, 2 SWS Ü,<br />
Mo, 13.30 – 16.50, E<br />
112 / E 218<br />
Toxikologie<br />
F. Diel: Toxikologie 1 SWS SU, Di, 11.40-<br />
Qualitätsmanagement für<br />
Fortgeschrittene<br />
Empirische Forschungsmethoden<br />
F. Diel: Verfahren der<br />
Pharmakologie und Toxi-<br />
kologie<br />
13.10 E 112<br />
1 SWS LÜ, Mo, 11.40<br />
– 13.10,<br />
1. SH<br />
Kroll: Umweltrecht 1 SWS SU, Vorbesprechung<br />
13.10.,<br />
09.50-11.20, G 204;<br />
Seminar 28.10. und<br />
U. Kurfürst: Analytik und<br />
11.11., jeweils 10.00-<br />
15.00 Uhr,<br />
G 204<br />
1 SWS, 2. SH, Di,<br />
Qualitätssicherung 09.50-11.20, E 112<br />
J. Janssen: Analytik und 1 SWS, 1. SH, Do,<br />
Qualitätssicherung<br />
08.00-09.30, E 112<br />
J. Janssen: TQM 2 SWS Mo, 11.40-<br />
13.10, B201<br />
U. Kurfürst 1 SWS, 1. SH, Di,<br />
09.50-11.20<br />
B 201<br />
NN 2 SWS, Wochenendseminar,<br />
18./19.11.<br />
Produktentwicklung J. Hampshire<br />
und 09./10.12., E 112<br />
2 SWS SU Di, 08.00-<br />
09.30<br />
E 112<br />
2 SWS LÜ 2. SH, Di,<br />
13.30-15.00 E 208<br />
Modul: Soft Skills in der lernenden Organisation (Soft skills in the learning organiza-<br />
tion)<br />
Modulnummer: HE-<br />
HS-<br />
SSO<br />
Modulverantwortliche/r:<br />
A. Poggendorf<br />
Ange- Studiengang Haushalt und Ernährungswirtschaft (FH-Diplom)<br />
bot f. Semester Hauptstudium, 7. Semester; Teilnahme an den Wochenendseminaren<br />
auch im Rahmen der Übung „Projektmanagement“ (1. Semester)<br />
möglich<br />
Voraussetzungen: keine Status: Wahlmodul<br />
Leistungspunkte: 5 Studentischer<br />
Arbeitsaufwand:<br />
125 Stunden<br />
„Kontaktstunden“ Übung 2 SWS Seminar 2 SWS<br />
247
Wahlmöglichkeiten:<br />
Studentischer Arbeitsaufwand<br />
(Std.)<br />
248<br />
Präsenz 60 Eigenarbeit 65<br />
Prüfung: mündliche Prüfung mit Präsentation<br />
Prüfungsstoff: Lehrinhalte der Übung und des Seminars<br />
Weitere Leistungs- keine<br />
anforderungen:<br />
Lernziele: Konzepte und Methoden für die Organisations- und Personalentwicklung<br />
erforschen, erarbeiten und auf verschiedene Trainings-<br />
und Schulungssituationen übertragen. Ein Workshop "Selbstdarstellung<br />
und Präsentation" verschafft Einblick in Leistungspräsentation,<br />
Vortragstechnik, Problemlösungsmethoden, Kreativität mit<br />
Text, Sprache, Stimme, Tönen, mit non-verbalen Ausdruckmitteln<br />
wie Körpersprache, Proxemik (Distanz, Ausrichtung, Augenhöhe),<br />
Bewegung sowie mit musischen Mitteln. Wellness: Bei der Gestaltung<br />
von Trainings steht das Wohlbefinden im Mittelpunkt. Nur in<br />
einem wohltuenden Gruppenklima können Teilnehmer lernen, sich<br />
zu entfalten und zu präsentieren.<br />
Inhalte*<br />
verantwortl.<br />
Dozent/in<br />
A. Poggendorf<br />
A. Poggendorf<br />
A. Poggendorf<br />
Literatur<br />
Lehrstoff / Teilgebiet<br />
Soft Skills in der lernenden<br />
Organisation<br />
Betriebsinternes Mitarbeitertraining<br />
(Workshop)<br />
Betriebsinternes Mitarbeitertraining<br />
(Reflexion)<br />
SWS Sem. Art Zeit Raum<br />
2 7 Ü<br />
Do,<br />
09.50-<br />
11.20<br />
1 7 S 02./03.12.<br />
<strong>2006</strong><br />
1 7 S<br />
nach<br />
Vereinbarung<br />
E 105<br />
Rhön-<br />
Akademie<br />
Schwarzerden<br />
Poggendorf / Spieler: Teamdynamik – Ein Team trainieren, moderieren<br />
und systematisch aufstellen. Junfermann Verlag 2003<br />
Weitere Hinweise Siehe studentisches Informationssystem
Lehrveranstaltungen Master of Science Public Health Nutrition, 1. Semester<br />
Die genauen Modulbeschreibungen sind im Internet unter www.fh-fulda.de/phn<br />
Modul – Ernährungsepidemiologie<br />
Credits: 5 Modulnummer: OE-MS-EPE<br />
Inhalte<br />
� Methoden und Verfahren in der Ernährungsepidemiologie (deskriptive und analytische<br />
Epidemiologie)<br />
� Multimethodales Vorgehen, Zusammenführung verschiedener Forschungsmethoden<br />
wie Epidemiologie und Labor<br />
Modulumfang<br />
� 3 SWS Seminaristischer Unterricht<br />
� 1 SWS Seminare<br />
Lehrveranstaltung<br />
Zeit Mittwochs 8.00 – 11:20 Uhr<br />
Raum N 02<br />
Dozent<br />
NN<br />
Modul – Forschungsmethoden<br />
(1. Teil Quantitative Forschungsmethoden)<br />
Credits: 5 ID: OE-MS-FOM<br />
Inhalte<br />
� Wissenschaftstheorie: Entwicklung des Positivismus bis zum Kritischen<br />
Rationalismus, Konstruktivismus, Kritische Theorie der Gesellschaft; Ansätze<br />
zur Wissenschaftsgeschichtsschreibung, Hermeneutik und das Interpretative<br />
Paradigma; Wissenschaftstheorie und Forschung<br />
� Forschungsprozess und Forschungsansätze; Forschungsdesign und Untersuchungsformen;<br />
Planung und Durchführung einer empirischen Untersuchung,<br />
Laborforschung und Feldforschung; Forschungsethik<br />
� Theorien und Gesetze in der quantitativen Sozialforschung; Operationalisierung<br />
und Messung<br />
� Qualitativer Forschungsprozess und qualitative Forschungsansätze;<br />
Grounded Theory, Ethnografie, Phänomenologie<br />
� Datenerhebung, Datenanalyse und Datenauswertung der quantitativen und<br />
qualitativen Sozialforschung: standardisierte und nicht-standardisierte<br />
mündliche und schriftliche Befragung, Beobachtung, Dokumenten-<br />
/Inhaltsanalyse, Gesprächsanalyse, Aktionsforschung, Fallstudien, Surveys,<br />
deskriptive und analytische/schließende Verfahren der Datenauswertung<br />
/ Statistik<br />
� Zentrale Anwendungsfelder: Grundlagen klinisch-medizinischer Forschung,<br />
Grundlagen der Evaluationsforschung<br />
Modulumfang <strong>Winter</strong>semester<br />
249
� 3 SWS Seminaristischer Unterricht<br />
Lehrveranstaltung<br />
250<br />
� 1 SWS Seminar<br />
Zeit Montags 15:20 - 18:40 Uhr<br />
Raum B 201<br />
Dozent<br />
Klotter<br />
Modul – Soziologie der Gesundheit<br />
Credits: 10 ID: OE-MS-SDG<br />
Inhalte<br />
� Soziologische Theorien zu Gesundheit, Krankheit und ihrer sozialen Konstruktion,<br />
zu Krankheitsversorgung und Umgang mit Kranken, zum Leben<br />
mit Krankheit und Gesundheitshandeln, zur sozialen Differenzierung und<br />
deren Folgen für Gesundheitschancen, sowie zu der Bedeutung von<br />
Krankheit für eine Gesellschaft<br />
� Professionelle Sichtweisen auf Krankheit und Gesundheit als Ergebnis<br />
beruflicher Sozialisation, Professionssoziologische Theorien und ihre Anwendung<br />
auf Gesundheitsberufe und verwandte Berufsgruppen<br />
� Analyse gesellschaftlicher Diskurse über Gesundheit und Krankheit im<br />
gesellschaftlichen und institutionellen Kontext; Analyse gesellschaftlicher<br />
Formen der Gesundheitsversorgung im kulturellen Vergleich<br />
� Methoden sozialwissenschaftlicher Forschung und Theoriebildung<br />
Modulumfang<br />
� 4 SWS Seminare 2 SWS seminaristischer Unterricht<br />
Lehrveranstaltung<br />
Zeit Dienstag 8:00 – 13:10<br />
Raum O 122<br />
Dozent<br />
Kreher
Modul – Gesundheits- und Ernährungspolitik<br />
Credits:10 ID: OE-MS-GEE<br />
Inhalte<br />
� Theorien des Sozialstaates<br />
� Rahmenbedingungen von Sozial- und Gesundheitspolitik: Gesetzliche<br />
Grundlagen und institutioneller Rahmen<br />
� Strukturmerkmale und Strukturprobleme in ausgewählten gesundheitlichen<br />
Versorgungssektoren<br />
� Aktuelle Entwicklungen in der Gesundheitspolitik, gesundheitspolitische<br />
Entwicklungslinien zwischen Beharrungskraft und Reformdynamik<br />
� Gesundheitssystemgestaltung, Gesundheitssystemforschung: Methoden,<br />
Modelle und Effizienzanalyen<br />
� Zusammenhang von Wirtschafts- und Gesundheitssystem, Gesundheitssysteme<br />
im Vergleich<br />
� Entscheidungsprozesse, Akteure und Machtressourcen im Gesundheitswesen<br />
� Nationale Ernährung vor dem Hintergrund der Welternährung<br />
� Lebensmittelrecht, Hygienerecht<br />
Modulumfang<br />
� 6 SWS Seminare 2 SWS Seminaristischer Unterricht<br />
Lehrveranstaltungen Ernährungspolitik<br />
Zeit Montag 9:50-13.10 Uhr<br />
Raum Marquardschule<br />
Dozent<br />
NN<br />
Gesundheitspolitik<br />
Zeit Dienstag 15.20-18:40 Uhr<br />
Raum O 117<br />
Dozent<br />
NN<br />
251
Master-Studiengang “International Food Business and Consumer Studies”<br />
(IFBC)<br />
Die Eröffnung des Master-Studiengangs “International Food Business and<br />
Consumer Studies” findet am Montag, 16.10.<strong>2006</strong> um 09.15 Uhr in Witzenhausen<br />
statt. Zugelassene Teilnehmer/innen werden separat informiert.<br />
Module des Master-Studiengangs “International Food Business and Consumer<br />
Studies”, angeboten im WS <strong>2006</strong>/<strong>07</strong><br />
(1) Brücken-Module (Bridging-Modules)<br />
Module Sensory science (Essen und Trinken als Forschungsgegenstand)<br />
Coordinator A.Ploeger<br />
Language English or German<br />
Credits 6<br />
Stud. workload 180h, of which 60h contact<br />
Teacher A.Ploeger<br />
Frequency (WS / SS) Yearly, WS<br />
Time 2 nd term (11 Dec – 9 February, Tuesday, 14-18, Thursday<br />
8-12)<br />
Contents • Physiological and psychological parameters for<br />
sensory evaluation<br />
• Importance of sensory evaluation in quality<br />
management<br />
• Sensory testing as part of product development<br />
• Test designs according to ISO standards<br />
• Interpretation and reporting of results<br />
Qualification targets Students are able to<br />
• describe the role of sensory evaluation in quality<br />
management and product development<br />
• access appropriate documentation of food chains<br />
• use ISO standards for sensory evaluation of food<br />
• design and conduct sensory tests<br />
Literature Busch-Stockfisch, M. (Hg.) 20xx: Praxishandbuch Sensorik<br />
in der Produktentwicklung und Qualitätssicherung.<br />
Behrs Verlag, Hamburg, Loseblattsammlung; Fliedner, I.,<br />
Wilhelmi, F. 1995: Grundlagen und Prüfverfahren der<br />
Lebensmittelsensorik. Behrs Verlag, Hamburg; Foelsch,<br />
V. (Hg.) 20xx: Handbuch Produktentwicklung Lebensmittel.<br />
Behrs Verlag, Hamburg. Loseblattsammlung; Barlösius,<br />
Eva 1999: Soziologie des Essens. Eine sozial- und<br />
kulturwissenschaftliche Einführung in die Ernährungsforschung.<br />
Juventa. Weinheim, München; Deutsche Gesellschaft<br />
für Ernährung e.V. (Hg.) 2004: Ernährungsbericht<br />
2004. Bonn<br />
Learning methods Seminaristic, i.e. a mixture of teaching, education of<br />
senses, individual presentation, plenary discussion, group<br />
work, individual reading<br />
252
Examination type Assignment, paper presentation<br />
Study system usability Compulsory for: students not having the knowledge and<br />
skills in sensory sciences that are necessary for successfully<br />
participation in the modules in semester 2, 3 and 4.<br />
The module is directed in particular to students with first<br />
degree in agricultural sciences or business sciences<br />
Entrance requirements Entrance requirements see § 5 PO Food Business and<br />
Consumer Studies<br />
Module Food preservation, packaging, transportation<br />
Coordinator U. Grupa<br />
Language English or German<br />
Credits 6<br />
Stud. workload 180h, of which 60h contact<br />
Frequency (WS / SS) Yearly, WS<br />
Teacher O. Hensel U. Grupa<br />
Time Friday, 10-12 Monday, 15.15-16.45<br />
Location Witzenhausen, to be announced <strong>Fulda</strong>, room K 104<br />
Contents Focus on the links between primary Focus on hygienic<br />
production, food processing tech- design of equipment<br />
nology and food quality<br />
and machinery in the<br />
food industry, principles<br />
of construction<br />
and installation,<br />
biofouling, cleaning<br />
and disinfection,<br />
Qualification targets<br />
clean room technology<br />
Students develop an understanding of food processing<br />
technology. The level achieved enables them to communicate<br />
with engineers at an advanced level and to understand<br />
the relevance of food processing technology to food<br />
quality<br />
Literature Lecture based materials<br />
Learning methods Instructions (incl. e-Learning), seminar. laboratory<br />
Examination type Written examination<br />
Study system usability Compulsory for: students not having the knowledge and<br />
skills in food technology that are necessary for successfully<br />
participating in the modules in semester 2, 3 and 4.<br />
The module is directed in particular to students with first<br />
degrees in agricultural sciences, business sciences or<br />
nutritional, food and consumer sciences (“Oecotrophologie”)<br />
Entrance requirements Entrance requirements see § 5 PO Food Business and<br />
Consumer Studies<br />
253
Module Foreign languages other than English<br />
Coordinator Language Centre, Depending on course<br />
Language Depending on course<br />
Credits 6<br />
Stud. Workload 180h, of which 60h contact<br />
Frequency (WS / SS) Yearly, WS<br />
Teacher various, depending on language chosen<br />
Time various, depending on language chosen<br />
Location Kassel or <strong>Fulda</strong><br />
Contents Theoretical and practical training in a foreign language<br />
Qualification targets Students acquire knowledge and skills in the language of<br />
the country where they intend to earn credits. The level<br />
reached is sufficient to organise living and work in the<br />
host country, to understand its culture and to communicate<br />
with teachers, colleagues and fellow students<br />
Literature Depending on language<br />
Learning methods Exercise<br />
Examination type Written or oral examination<br />
Study system usability Elective in particular for students planning studies in<br />
countries where English is not the official language<br />
Entrance requirements Entrance requirements see § 5 PO Food Business and<br />
Consumer Studies<br />
254
Module Research Methods<br />
Coordinator C. Klotter<br />
Language German<br />
Credits 6<br />
Stud. Workload 180h, of which 60h contact<br />
Frequency (WS / SS) Yearly, WS<br />
Teacher C. Klotter<br />
Time Monday, 15.20-16.50, 17.10-18.40<br />
Location <strong>Fulda</strong>, room B 201<br />
Contents � Philosophy of science<br />
� Research process and approach, research design<br />
and methods, planning and execution of an empiric<br />
survey, laboratory research, research ethics<br />
� Theories and laws in quantitative social research;<br />
operationalisation and measurement<br />
� Qualitative research process and qualitative research<br />
approaches; grounded theory, ethnography, phenomenology<br />
� Data survey, dat a analysis and data evaluation of<br />
quantitative and qualitative social research:<br />
standardised and non-standardised oral and written<br />
interview, observation, document-/content analysis,<br />
dialogue analysis, action research, case studies,<br />
surveys, descriptive and analytical/closing process of<br />
data evaluation / statistics<br />
Qualification targets The module conveys expert competence and learning<br />
competence regarding the way of thinking and working<br />
and qualitative research methods and –strategies. Skills<br />
on data collection, analysis and evaluation and the use of<br />
statistical systems are also conveyed to students.<br />
Literature Lecture based materials<br />
Learning methods Seminaristic instruction and seminar<br />
Examination type Written examination<br />
Study system usability Bridging module, especially for students with little experience<br />
in scientific work<br />
Entrance requirements Entrance requirements see § 5 PO Food Business and<br />
Consumer Studies<br />
255
Module Organic mixed farming systems – Principles of organic<br />
agriculture<br />
Coordinator P. von Fragstein<br />
Language English<br />
Credits 6<br />
Stud. workload 180h total, 60h contact<br />
Frequency (WS / SS) Yearly, WS<br />
Teacher P. von Fragstein, A. Bürkert, E. Schlecht<br />
Time 1 st term (16.10.-01.12.), Tuesday 8-12, Thursday 14-18<br />
Location Witzenhausen, room to be announced<br />
Contents • Various relevant theories of low-input-agriculture<br />
• Structures and functions of agricultural ecosystems in<br />
general<br />
• Development, evaluation and comparison of<br />
ecological crop management systems on the<br />
background of various natural, economic and sociocultural<br />
circumstances<br />
• Principles of pest management and fertilisation in low<br />
input agricultural systems<br />
• Principles of animal husbandry in low input<br />
agricultural systems<br />
Qualification targets Students are able to<br />
• describe the principles and structures as well as<br />
functions of agricultural ecosystems in general<br />
• describe nutrient cycles and their management in<br />
agriculture<br />
• evaluate systems of land use and their ecological<br />
impact<br />
• describe principles of organic pest management<br />
• describe principles of animal husbandry in low input agricultural<br />
systems<br />
Literature Lampkin N.H. 1990: Organic farming. Farming Press. Ipswich;<br />
Ostergaard T.V. 1996: Fundamentals of organic<br />
agriculture. IFOAM. Tholey-Theley; Gliessman 2000:<br />
Agroecology: Ecological processes in sustainable agriculture.<br />
Lewis Publishers. Boca Raton<br />
Learning methods Project work in small groups: Development of farm and<br />
crop management systems for different climates, evaluation<br />
of their sustainability<br />
Examination type Oral examination: presentation and discussion in closing<br />
plenary session<br />
Study system usability Compulsory for students not having the knowledge and<br />
skills in agricultural sciences that are necessary for successful<br />
participation in modules of semester 2, 3 and 4;<br />
Elective for students with first degree either in (a) food and<br />
nutrition sciences, (b) business sciences<br />
Entrance requirements Entrance requirements see § 5 PO Food Business and<br />
Consumer Studies<br />
256
Module Nutritional and consumer behaviour (Kultur, Lebensstile<br />
und Ernährung)<br />
Coordinator C. Klotter<br />
Language English or German<br />
Credits 6<br />
Stud. workload 180h, of which 60h contact<br />
Frequency (WS / SS) Yearly, WS<br />
Teacher B. Freytag-Leyer, C. Klotter<br />
Monday, 11.40-13.10, 13.30-15.00<br />
<strong>Fulda</strong>, rooms E 109 and E 112<br />
Contents • Cultural, social and psychological determinants of<br />
nutritional and consumer behaviour<br />
• Research on and modification on lifestyles<br />
• Models for consumer behaviour<br />
• Models for nutritional behaviour<br />
Qualification targets Students are aware of the crucial impact of cultural, social<br />
and psychological factors on the behaviour of consumers<br />
when they decide which food to buy and to eat. They are<br />
qualified to identify these factors and to apply this knowledge<br />
in product development, marketing and similar fields.<br />
They know methods of empirical research on lifestyle and<br />
nutrition, including tools such as historiography and biography.<br />
They know sociological and psychological models<br />
for consumer behaviour. They are also able to modify nutritional<br />
and consumer behaviour and to reflect their own<br />
behaviour.<br />
Literature Lecture based materials<br />
Learning methods Instructions, exercise<br />
Examination type Oral examination<br />
Study system usability Module compulsory for: students not having the knowledge<br />
and skills in agricultural sciences that are necessary for<br />
successfully participating in the modules in semester 2, 3<br />
and 4. The module is directed, in particular, to students<br />
with first degrees in agricultural sciences, food technology<br />
or business sciences<br />
Entrance requirements Entrance requirements see § 5 PO Food Business and<br />
Consumer Studies<br />
257
(2) Methoden-Module (Method Modules)<br />
Module Changing societies - Intercultural communication and<br />
management<br />
Coordinator M. Fremerey<br />
Language English<br />
Credits 6<br />
Stud. workload 180h, of which 60h contact<br />
Frequency (WS / SS) Yearly, WS<br />
Teacher M. Fremerey<br />
Time 1 st term (16.10.-01.12.), Tuesday 14-18, Thursday 8-12<br />
Location Witzenhausen, room to be announced<br />
Contents • Culture and cultural patterns<br />
• Processes of cross-cultural adaptation<br />
• Intercultural communication and dialogue<br />
• Leadership and personality in intercultural contexts<br />
• Management of change<br />
• Working with conflict and resistance<br />
• Patterns of change in western history<br />
• The Agricultural Revolution<br />
• Intertwining reforms of the nineteenth century: social and<br />
agrarian<br />
• History of the Organic Movement<br />
• Food supply and changing nutrition habits in history<br />
Qualification targets Successful individual and collective performance in a growing<br />
number of scientific and entrepreneurial ventures is increasingly<br />
determined by the capability to adequately cope with situations<br />
marked by cultural difference.<br />
The module should qualify the students to successfully<br />
perform in contexts where intercultural communication, cooperation<br />
and management are in demand. This includes,<br />
amongst other things, a firm understanding of one’s own<br />
cultural determination, a sensitivity and appreciation for<br />
cultural differences, and a keen awareness of synergetic<br />
potentials in intercultural contexts.<br />
To evaluate and to influence the role of organic agriculture<br />
in the process of accelerated change, characteristic of<br />
contemporary western societies. Students should become<br />
acquainted with the history of agricultural systems and<br />
nutritional habits. A systematic survey of agents and patterns<br />
of change in history is to be combined with a detailed<br />
view on the development of European agriculture and food<br />
supply, beginning with the history of the early Agricultural<br />
Revolution in England.<br />
258
Literature Augsburger I.D.W. 1992: Conflict Mediation Across Cultures.<br />
Louisville; Bennett, M. J. (ed.) 1998: Basic Concepts<br />
of Intercultural Communication. London; Hodgetts R. M. &<br />
Luthans F. 2000: International Management. Culture,<br />
Strategy and Behavior. Boston; Huntington S. 1996: The<br />
Clash of Civilizations. New York; Harris P. R. & Moran R.<br />
T. 1991: Managing Cultural Differences. Houston; Hall E.<br />
T. 1976: Beyond Culture. New York; Overton M. 1996:<br />
Agricultural Revolution in England. The Transformation of<br />
the Agrarian Economy 1500 – 1850. Cambridge; Conford<br />
P. 2001: The Origins of the Organic Movement. Edinburgh;<br />
Thirsk J. 1978: Economic Policy and Projects. The Development<br />
of a Consumer Society in Early Modern England,<br />
Oxford<br />
Learning methods Seminaristic, i.e. a mix of individual presentation, plenary<br />
discussion, group work, individual reading<br />
Examination type Assignment; paper presentation<br />
Study system usability Compulsory module see § 6 (3)<br />
Entrance requirements Entrance requirements see § 5 PO Food Business and<br />
Consumer Studies<br />
(3) Fachmodule: Pflichtmodule (Compulsory Modules)<br />
Module International legislation on consumer protection and<br />
food<br />
Coordinator J. Janssen<br />
Language English<br />
Credits 6<br />
Stud. workload 180h, of which 60h contact<br />
Frequency (WS / SS) Yearly, WS<br />
Teacher J. Janssen F.-K. Lücke, B. Freytag-<br />
Leyer, C. Schrader, NN<br />
Time Monday, 09.50-11.20 2 nd term, to be announced<br />
Location <strong>Fulda</strong>, E 105 Witzenhausen, room to be<br />
announced<br />
Contents • Key institutions and related administrative bodies in<br />
the EU<br />
• The labelling of food products in the EU<br />
• Relevant legislation for production, distribution or sale<br />
of novel or functional food and food containing<br />
genetically modified organisms<br />
• Risk management and risk communication / HACCP /<br />
food hygiene in the EU<br />
• Barriers to the free flow of goods across national<br />
boundaries<br />
• Exemplary national food control systems in Europe<br />
• Basics and historical development of consumer<br />
protection and consumer politics in the EU<br />
259
Qualification targets Students will be able to<br />
• access appropriate documentation on legislation on<br />
consumer protection and food<br />
• discuss the role of the key institutions and related<br />
administrative bodies in the EU<br />
• describe the content of EU food law in major areas<br />
(e.g. labelling, hygiene)<br />
• evaluate the impact of relevant legislation and case<br />
law to food industry and consumers,<br />
• describe the role of risk management and risk<br />
communication for food industry and consumers<br />
• discuss the role and effectiveness of consumer law<br />
protection<br />
Literature Lecture based materials<br />
Learning methods Instructions, seminar<br />
Examination type Oral test<br />
Study system usability Compulsory module see § 6 (3)<br />
Entrance requirements Entrance requirements see § 5 PO Food Business and<br />
Consumer Studies<br />
Module Marketing research<br />
Coordinator U. Hamm<br />
Language English<br />
Credits 6<br />
Stud. workload 180h, of which 60h contact<br />
Frequency (WS / SS) Yearly, WS<br />
Teacher U. Hamm<br />
Time Wednesday 8-10, Thursday, 8-10<br />
Location Witzenhausen, room to be announced<br />
Contents • Tasks and management of marketing research<br />
• Methods of data collection<br />
• Methods of data analysis<br />
• Presentation of market research results for decision<br />
support<br />
• Methods of development prognoses<br />
260
Qualification targets Students<br />
• are able to define marketing research<br />
• are able to describe how marketing research relates<br />
to the marketing concept<br />
• are able to outline the steps in the marketing research<br />
process and show how the steps are interrelated<br />
• know the factors to consider in defining the marketing<br />
problem or opportunity<br />
• are able to explain the differences between primary<br />
and secondary market research<br />
• are able to develop a research design<br />
• know all relevant methods and tasks for analysing<br />
consumer markets, competitors and actors in a supply<br />
chain<br />
• are able to state the specific advantages of each<br />
method of data collection<br />
• know advantages and disadvantages of different<br />
systems for the integration of marketing research<br />
tasks into the management system of businesses<br />
• know fundamentals of statistics and sampling theory<br />
• know the different types of statistical analysis<br />
techniques<br />
• acquire personal skills for oral and written<br />
presentations in teamwork<br />
Literature Aaker, D.A., Kumar, V. and Day, G.S. 2004: Marketing<br />
research. 8 th ed., John Wiley and Sons. New York, USA;<br />
Burns, A.C. and Bush, R.F. 2003: Marketing research. 4 th<br />
ed.. Pearson Education International. Upper Saddle River.<br />
New Jersey, USA; Shao, A.T. 2002: Marketing research.<br />
2 nd ed.. South Western. Cincinnati, Ohio, USA.<br />
Learning methods Lecture units and seminar<br />
Examination type Oral test, oral and written presentation<br />
Study system usability Compulsory module see § 6 (3)<br />
Entrance requirements Entrance requirements see § 5 PO Food Business and<br />
Consumer Studies<br />
261
5 Pflege und Gesundheit (PG)<br />
5.1 Bachelor of Science (Pflege):<br />
1. Semester<br />
Modul 1 Pflegewissenschaft 1 Beer/Bodesheim/Stahl/<br />
(10 Credits) Loewenhardt/Brandt<br />
Mo., 5./ u. 9./12. Std., Mi., 1./4. Std.,<br />
Do. 5./8. Std., Fr., 1./4. Std.<br />
Basismodul für die Durchführung von wissenschaftlich reflektierten<br />
Pflegeinterventionen.<br />
Nähere Beschreibung siehe Modulplan zum Semesteranfang.<br />
Modul 2 Organismus und natürliche Umwelt (a). Grewe/Gora<br />
(5 Credits)<br />
Di., 1./6. Std., Do. 1./4. Std.<br />
Naturwissenschaftliches und medizinisches Basismodul für die Pflege.<br />
Dieses Modul geht über 2 Semester. Fortsetzung und Prüfung im 2.<br />
Semester.<br />
Nähere Beschreibung siehe Modulplan zum Semesteranfang.<br />
Modul 3 Pflege als Gesundheitsberuf Bollinger/Wagner<br />
(5 Credits)<br />
Mo., 1./3. Std., Do. 9./12. Std.<br />
Basismodul, das Wissen über die berufspolitische Bedeutung der Professionalisierung<br />
und Akademisierung der Pflege vermittelt, sowie<br />
berufs- und arbeitsrechtliche Grundlagen.<br />
Nähere Beschreibung siehe Modulplan zum Semesteranfang.<br />
Modul 4 Pflegepraxis I Beer<br />
(5 Credits)<br />
Das Modul qualifiziert für die Übertragung medizinischer, pflegewissenschaftlicher,<br />
berufssoziologischer und kommunikativer Kenntnisse<br />
in die Pflegepraxis.<br />
Nähere Beschreibung siehe Modulplan zum Semesteranfang.<br />
Modul 7 Forschung in der Pflege Honer<br />
(5 Credits)<br />
Mo., 7./12.Std.<br />
Das Modul vermittelt grundlegende Methoden und Techniken der qualitativen<br />
Sozialforschung.<br />
262
Nähere Beschreibung siehe Modulplan zum Semesteranfang.<br />
Modul 9 Pflegebedarf und pflegerische Beer/Elzer/<br />
Interventionen Gora<br />
(10 Credits)<br />
Di., 11/14. Std., Do. 9./14. Std., Fr., 1./6. Std.<br />
Dieses Modul qualifiziert Studierende dazu, bei ausgewählten Patienten-<br />
u. Klientengruppen und ausgewählten Gesundheitssituationen<br />
bzw. Krankheitsbildern den Pflegeprozess unter Berücksichtigung einer<br />
pflegetheoretischen Begründung anzuwenden u. zu evaluieren.<br />
Nähere Beschreibung siehe Modulplan zum Semesteranfang.<br />
Modul 10 Pflegebeziehung und Interaktion Elzer/Sciborski<br />
(5 Credits)<br />
Di., 5./8. Std.<br />
Dieses Modul qualifiziert für eine in den Erkenntnissen der Psychologie<br />
und der Kommunikationswissenschaften begründete Fähigkeit, eine<br />
der Pflegesituation angemessene Beziehung aufzubauen.<br />
Nähere Beschreibung siehe Modulplan zum Semesteranfang.<br />
Modul 11 Pflegepraxis III Beer<br />
(5 Credits)<br />
Das Modul qualifiziert für die Übertragung medizinischer, pflegewissenschaftlicher,<br />
berufssoziologischer und kommunikativer Kenntnisse<br />
in die Pflegepraxis.<br />
Nähere Beschreibung siehe Modulplan zum Semesteranfang.<br />
263
5. Semester<br />
Modul 14 Komplexe Pflegesituationen (Teil a) Beer/Gora<br />
Das Modul qualifiziert vertiefend für die selbstständige Erfassung individueller<br />
Pflegesituationen in ihrer Komplexität und die Entwicklung<br />
von klienten- und umfeldbezogenen interdisziplinären Lösungswegen.<br />
Nähere Beschreibung siehe Modulplan zum Semesteranfang.<br />
Modul 15 Wahlpflichtfächer<br />
Modul 15a (Wahlpflicht I)<br />
Qualitätsmanagementsysteme im Gesundheitswesen N.N.<br />
(10 Credits)<br />
Für die erfolgreiche Einführung eines Qualitätsmanagement-Systems<br />
ist die Nutzung moderner Managementkonzepte unter Einbeziehung<br />
des TQM und Exellence-Gedankens erforderlich. Die Studierenden<br />
sollen insbesondere durch Gruppenarbeit die Selbst-/Lernkompetenz<br />
erwerben, eigenes Handeln und die konsequente Durchführung von<br />
qualitätssichernden Maßnahmen selbstkritisch zu überprüfen sowie<br />
Fehler zu erkennen und zu beseitigen.<br />
Nähere Beschreibung siehe Modulplan zum Semesteranfang.<br />
Modul 15 c (Wahlpflicht I)<br />
Gesundheitsförderung in Settings Stegmüller/Palmeier/<br />
(10 Credits) Hofmann<br />
Mi.,1./6. Std.<br />
Für Setting-bezogene Tätigkeiten in der Gesundheitsförderung sollen<br />
vor allem Methodenkompetenzen der Projektplanung und des Projektmanagements,<br />
im Konkreten auch der gesundheitsbezogenen Analyse,<br />
Intervention und Evaluation gefördert werden.<br />
Nähere Beschreibung siehe Modulplan zum Semesteranfang.<br />
Modul 16 Pflege im gesellschaftlichen Kontext Stegmüller<br />
(10 Credits)<br />
Di., 1./4. Std.<br />
Für Tätigkeiten im Berufsfeld der Pflege sind auf der Ebene der Fachkompetenz<br />
das Wissen um politikwissenschaftliche Sichtweisen der<br />
Gesundheitsversorgung sowie Kenntnisse der Institutionen und der<br />
Organisation der sozialen Sicherungssysteme notwendig.<br />
Nähere Beschreibung siehe Modulplan zum Semesteranfang.<br />
Modul 17 Pflege im institutionellen Kontext Okoniewski/NN<br />
(10 Credits)<br />
Di., 9./12. Std., Do., 7./8. Std.<br />
Für eine Tätigkeit im Berufsfeld Pflege ist es notwendig, institutionelle<br />
Prozesse und ökonomische Entscheidungslogiken in Einrichtungen der<br />
264
Gesundheitsversorgung zu verstehen und im Spannungsfeld zwischen<br />
Individuum und Institution zu agieren.<br />
Ein Schwerpunkt liegt hier in der Fachkompetenz.<br />
Nähere Beschreibung siehe Modulplan zum Semesteranfang.<br />
Anzeige<br />
Mineral- und Heilquelle<br />
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265
Diplom Pflege:<br />
Hauptstudium<br />
7. Semester<br />
1.5 Reflexion zum BPS II Beer/NN<br />
(2 SWS) Geb. O<br />
(Bekanntgabe der Reflexionstage und Gruppen zu Beginn des Semesters)<br />
Im Berufspraktischen Semester (BPS II) sollen die Studierenden ihre<br />
erworbenen theoretischen, praktischen und methodischen Kenntnisse<br />
und Fähigkeiten in einer Einrichtung des Gesundheits- und Sozialwesens<br />
selbstständig anwenden und vertiefen sowie in begrenztem Umfang<br />
empirische Untersuchungen durchführen. Während des 20wöchigen<br />
Praktikums erhalten sie die Möglichkeit, an regelmäßig stattfindenden<br />
Reflexionstagen im Fachbereich Erfahrungen und Ergebnisse<br />
zu reflektieren und den Verlauf des Praktikums in Übereinstimmung<br />
mit den Ausbildungsplänen vorzustellen.<br />
266
5.2 Studiengang Physiotherapie<br />
Der Bachelor- und Master-Studiengang Physiotherapie wird zusammen<br />
mit dem Fachbereich Medizin der Philipps-Universität Marburg durchgeführt.<br />
Zwei Drittel der Lehrveranstaltungen finden in Marburg, ein<br />
Drittel in <strong>Fulda</strong> statt.<br />
Es folgt die Beschreibung der Lehrveranstaltungen für die Blöcke an<br />
der HS <strong>Fulda</strong>. Über die Lehrveranstaltungen der Blöcke an der Uni<br />
Marburg informieren Sie sich bitte in Marburg direkt. Bei Fragen wenden<br />
Sie sich bitte an matthias.elzer@pg.fh-fulda.de<br />
Bachelor-Studium<br />
2. Semester<br />
Curriculum 2005, Block vom 09. bis 27. Oktober <strong>2006</strong><br />
Modul 13b: Wissenschaftliche Methoden<br />
Sozialforschung<br />
N.N.<br />
2 SWS, Seminar<br />
Datenanalyse<br />
Stegmüller<br />
2 SWS, Seminar<br />
Modul 14b: Gesundheitswissenschaften<br />
Epidemiologie<br />
Reime<br />
1. SWS, Seminar<br />
Gesundheitsförderung<br />
Reime<br />
2 SWS, Seminar<br />
Modul 17a: Sporttherapie<br />
Sportmotorik, Psychomotorik,<br />
Trainingslehre<br />
3 SWS, Seminar mit Übungen<br />
Ludwig/Hielscher/<br />
Obermeyer<br />
267
268<br />
4. Semester<br />
Curriculum 2005, Block vom 15. Januar bis 02. Februar 20<strong>07</strong><br />
Modul 16a: Psychosoziale Grundlagen II<br />
Psychologie<br />
Elzer<br />
3 SWS, Seminar<br />
Pädagogik<br />
Sciborski<br />
2 SWS, Seminar<br />
Psychosomatik, Psychiatrie Elzer<br />
2 SWS, Seminar<br />
Modul 19b: Bachelor-Projekt II<br />
Projekt: Rückenschule<br />
2 SWS, Seminar<br />
Projekt: Kommunikation<br />
2 SWS, Seminar<br />
Ludwig/Obermeyer<br />
Elzer<br />
6. Semester<br />
Curriculum 2001, Block vom 04. bis 22. Dezember <strong>2006</strong><br />
Modul/UE F 13: Management Teil 4<br />
Personal- und Organisations- Okoniewski/Elzer<br />
entwicklung<br />
3 SWS, Seminar<br />
Modul/UE F 14: Gesundheitswissenschaften Teil 4<br />
Public Health / Gesundheitswis- N.N.<br />
senschaften II<br />
2 SWS, Seminar<br />
Modul/UE F 16: Psychosoziale Grundlagen Teil 5<br />
Krankheitslehre der Psychiatrie Elzer<br />
und Psychosomatik<br />
3 SWS, Seminar<br />
Master-Studium<br />
Kein Lehrangebot der HS <strong>Fulda</strong><br />
5.3 Studiengänge Pflegemanagement und Gesundheitsmanagement
1.Semester<br />
Modul 1:<br />
Volkswirtschaftliche Grundlagen der Gesundheitsökonomie<br />
(5 Cr) Niebuhr<br />
Di. 9.50 - 13.10Uhr<br />
Ziel dieses Moduls ist die Vermittlung von Fach- und Theoriekompetenzen<br />
in Form relevanter Grundlagen der ökonomischen Theorie und<br />
der Anwendung der ökonomischen Konzepte auf das Gesundheitswesen.<br />
Nähere Beschreibungen siehe Modulplan auf der Homepage des Fachbereiches<br />
und Aushang.<br />
Modul 2:<br />
Grundlagen der Kommunikation (5 Cr) Nothdurft/Wachtlin<br />
Mo. 15.10 - 18.30 Uhr (14tägig, in 2 Gruppen) u.<br />
Mi. 13.20 - 14.50 Uhr<br />
In diesem Modul soll einerseits eine kommunikationswissenschaftliche<br />
Theoriekompetenz erworben werden, andererseits die Methodenkompetenz<br />
in den grundlegenden kommunikativen Ausdrucksformen erweitert<br />
werden. Zugleich wird die Sozialkompetenz eines konstruktiven<br />
kommunikativen Umgangsstils weiter entwickelt.<br />
Nähere Beschreibungen siehe Modulplan auf der Homepage des<br />
Fachbereiches und Aushang.<br />
Modul 3:<br />
Gesundheitsversorgung und Gesundheitspolitik<br />
(10 Cr) Stegmüller/Heberlein<br />
Di. 13.20 - 20.20 Uhr, u.<br />
Mi. 11.40 - 13.10 Uhr + E-Learning<br />
Das Modul richtet die Perspektive auf das bundesdeutsche gesundheitliche<br />
Versorgungssystem und der darauf bezogenen Politik unter institutionellen,<br />
organisatorischen, politischen, rechtlichen und ethischen<br />
Fragestellungen.<br />
Nähere Beschreibungen siehe Modulplan auf der Homepage des<br />
Fachbereiches und Aushang.<br />
Modul 4:<br />
Grundlagen der Wissenschaft (10 Cr) Reime/Bodesheim/<br />
Heckenhahn<br />
Mo. 09.50 - 13.10 Uhr<br />
Mi. 8.45 - 11.20 Uhr<br />
Mi.15.10 - 18.30 Uhr (14tägig, in 2 Gruppen)<br />
269
Ziel des Moduls ist die grundlegende Fähigkeit zum wissenschaftlichen<br />
Arbeiten zu entwickeln bzw. die Entwicklung von wissenschaftsbasierter<br />
Lernkompetenz.<br />
Nähere Beschreibungen siehe Modulplan auf der Homepage des Fachbereiches<br />
und Aushang.<br />
3.Semester<br />
Modul 8:<br />
Methoden der empirischen Sozialforschung (10 Cr) Wollny<br />
Mo. 15.10 - 18.30 Uhr (teilweise in Gruppen)<br />
Teil: Qualitative Methoden<br />
Nähere Beschreibungen siehe Modulplan auf der Homepage des<br />
Fachbereiches und Aushang.<br />
Modul 9:<br />
Personalmanagement (10 Cr) Brückner<br />
Di. 13.20 - 14.50 Uhr u. Mi. 8.00 - 11.20 Uhr<br />
Die Studierenden sollen befähigt werden, die personalen- und organisationalen<br />
Managementaufgaben in Einrichtungen des Gesundheitswesens,<br />
insbesondere den Umgang mit dem organisationalen Wandel<br />
theoretisch geleitet bewältigen zu können.<br />
Nähere Beschreibungen siehe Modulplan auf der Homepage des<br />
Fachbereiches und Aushang.<br />
Modul 10:<br />
Unternehmenskommunikation (5 Cr) Kalmus<br />
Mo.9.50 - 13.10 Uhr<br />
Studierende sollen Konzepte und Instrumente der internen und externen<br />
Unternehmenskommunikation kennen und zielgerichtet anwenden<br />
können. Dabei wird besonderer Wert auf den Aufbau und die Entwicklung<br />
einer Fach- und Methodenkompetenz gelegt.<br />
Nähere Beschreibungen siehe Modulplan auf der Homepage des<br />
Fachbereiches und Aushang.<br />
Modul 11:<br />
Public Health / Gesundheitsförderung (10 Cr) Reime/Blättner/<br />
Schmidt<br />
Di. 9.50 - 13.10 Uhr, 15.10 -18.30 Uhr + E-Learning<br />
Neben der entsprechenden Fach- und Theoriekompetenzen sollen<br />
insbesondere Methodenkompetenzen gemäß den Anforderungen des<br />
Public Health Action Cycles erworben werden. Sozial- und Selbstkompetenzen<br />
werden insbesondere durch die kritische Reflexion und Diskussion<br />
der unterschiedlichen Interventionsstrategien gefestigt.<br />
Nähere Beschreibungen siehe Modulplan auf der Homepage des<br />
Fachbereiches und Aushang.<br />
270
5.Semester Gesundheitsmanagement<br />
Modul 14:<br />
Studienprojekt (20 Cr) Blättner/Brückner/<br />
Di. 15.10 - 17.45 Uhr Honer/Grewe<br />
Fortsetzung der Projekte der SS 06<br />
Nähere Beschreibungen siehe Modulplan auf der Homepage des<br />
Fachbereiches und Aushang.<br />
Modul 15:<br />
Betriebliches Gesundheitsmanagement (10 Cr) Blättner/Bindl/<br />
Mo. 15.10 - 20.20 Uhr Bollinger<br />
Neben der Vertiefung von Fach- und Theoriekompetenzen aus den<br />
Arbeits- und Gesundheitswissenschaften und dem Neuerwerb von<br />
Fachkompetenzen im Arbeitsschutz, steht insbesondere die Methodenkompetenz<br />
in der Planung und Durchführung geeigneter Interventionen<br />
des betrieblichen Gesundheitsmanagement im Vordergrund.<br />
Nähere Beschreibungen siehe Modulplan auf der Homepage des<br />
Fachbereiches und Aushang.<br />
Modul 16a (Wahlpflicht):<br />
Gesundheitsförderung in Settings (10 Cr) Stegmüller/Palmeier/<br />
Mi. 8.00 - 13.10 Uhr Hofmann<br />
Für Setting-bezogene Tätigkeiten in der Gesundheitsförderung sollen<br />
vor allem Methodenkompetenzen der Projektplanung und des Projektmanagements,<br />
im Konkreten auch der gesundheitsbezogenen Analyse,<br />
Intervention und Evaluation gefördert werden.<br />
Nähere Beschreibungen siehe Modulplan auf der Homepage des<br />
Fachbereiches und Aushang.<br />
Modul 16b (Wahlpflicht):<br />
Qualitätsmanagementsysteme im Gesundheitswesen<br />
(10 Cr) N.N.<br />
Mi. 8.00 - 13.10 Uhr<br />
Für die erfolgreiche Einführung eines QM-Systems ist die Nutzung<br />
moderner Managementkonzepte unter Einbeziehung des TQM und<br />
Exellence-Gedankens erforderlich. Die Studierenden sollen insbesondere<br />
durch Gruppenarbeit die Selbst-/Lernkompetenz erwerben, eigenes<br />
Handeln und die konsequente Durchführung von qualitätssichernden<br />
Maßnahmen selbstkritisch zu überprüfen sowie Fehler zu erkennen<br />
und zu beseitigen.<br />
Nähere Beschreibungen siehe Modulplan auf der Homepage des<br />
Fachbereiches und Aushang.<br />
271
5.Semester Pflegemanagement<br />
Modul 14:<br />
Studienprojekt (20 Cr) Blättner/Grewe/<br />
Di. 15.10 - 17.45 Uhr Brückner/Honer<br />
Fortsetzung der Projekte SS 06<br />
Nähere Beschreibungen siehe Modulplan auf der Homepage des<br />
Fachbereiches und Aushang.<br />
Modul 19:<br />
Pflegewissenschaft (10 Cr) Gerlach/Slotala<br />
Mo. 9.50 - 14.50 Uhr<br />
Fach- und Theoriekompetenz der Pflegewissenschaft sind eine grundlegende<br />
Kompetenz für die Übernahme von Managementfunktionen<br />
innerhalb der Pflege. Der Erwerb entsprechender Theoriekompetenzen<br />
steht im Zentrum dieses Moduls.<br />
Nähere Beschreibungen siehe Modulplan auf der Homepage des<br />
Fachbereiches und Aushang.<br />
272
Modul 16a (Wahlpflicht):<br />
Care Management/Qualitätsmanagement in der Pflege<br />
(10 Cr) Beer<br />
Mi. 8.00 - 13.10 Uhr<br />
Im Zentrum dieses Moduls stehen die systematischen und theoriebasierten<br />
Vorgehensweisen im Management der Pflege zur Sicherung der<br />
Qualität der Pflege und ihre und ihre wissenschaftsbasierten Begründungen.<br />
Nähere Beschreibungen siehe Modulplan auf der Homepage des<br />
Fachbereiches und Aushang.<br />
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273
5.4 Studiengang Public Health<br />
1. Semester<br />
Modul PH1 Soziologie der Gesundheit (10 Cr) Kreher<br />
Di. 8.00 - 13.10 Uhr<br />
Nähere Beschreibungen siehe Modulplan auf der Homepage des<br />
Fachbereiches und Aushang.<br />
Modul PH2:<br />
Gesundheitssystemgestaltung (10 Cr) N.N.<br />
Mo. 9.50 - 14.50 Uhr<br />
Die Erkenntnisse der Versorgungs- und Gesundheitssystemforschung -<br />
auch im internationalen Vergleich – sind die zentralen Fachkompetenzen<br />
eines Beitrages zur patientenzentrierten und einer an Effizienzkriterien<br />
orientierten Verbesserung von Versorgungsstrukturen, der von<br />
den Gesundheitsberufen geleistet werden kann.<br />
Nähere Beschreibungen siehe Modulplan auf der Homepage des<br />
Fachbereiches und Aushang.<br />
Modul PH 3:<br />
Forschungsmethoden (10 Cr) Kreher/Reime<br />
Mo. 17.00 - 20.20 Uhr u. Di. 15.10 - 18.30Uhr<br />
Das Hauptaugenmerk des Moduls liegt auf dem Erwerb von Methodenkompetenz<br />
zur gegenstandsangemessenen Planung, Durchführung<br />
und Bewertung gesundheitsbezogener Forschungsarbeiten.<br />
Nähere Beschreibungen siehe Modulplan auf der Homepage des<br />
Fachbereiches und Aushang.<br />
3.Semester Public Health<br />
Modul PH7:<br />
Gesundheitsökonomie (10 Cr.) N.N<br />
Ziel dieses Moduls ist die Vermittlung von Theoriekompetenz in Form<br />
relevanter Grundlagen der ökonomischen Theorie, der Vertiefung der<br />
gesundheitsökonomischen Kenntnisse und der Anwendung der ökonomischen<br />
Konzepte auf das Gesundheitswesen.<br />
Nähere Beschreibungen siehe Modulplan auf der Homepage des<br />
Fachbereiches und Aushang.<br />
Modul 6:<br />
Forschungsprojekt (30 Cr) Grewe/Niebuhr/Kreher<br />
Di. 13.00 - 16.40 Uhr<br />
Fortsetzung der Projekte SS 06<br />
274
Nähere Beschreibungen siehe Modulplan auf der Homepage des<br />
Fachbereiches und Aushang.<br />
Modul 8a (Wahlpflicht):<br />
Internationales Gesundheitsmanagement (10 Cr) Niebuhr<br />
Mo. 13.20 - 18.30 Uhr<br />
Nähere Beschreibungen siehe Modulplan auf der Homepage des<br />
Fachbereiches und Aushang.<br />
Modul 8b (Wahlpflicht):<br />
Umwelt und Gesundheit (10 Cr) Grewe/Elvers<br />
Mo. 13.20 - 18.30 Uhr<br />
Nähere Beschreibungen siehe Modulplan auf der Homepage des<br />
Fachbereiches und Aushang.<br />
275
6 Sozial- und Kulturwissenschaften (SK)<br />
L E H R V E R A N S T A L T U N G E N<br />
Politikwissenschaft/Europäische Integration<br />
Die Integration Europas. Geschichte, Hans-Wolfgang Platzer<br />
politische Strukturen und gesellschaftliche<br />
Perspektiven (*E*)<br />
S 2 Std. Mo. 7./8. Std. N 113<br />
Das Seminar vermittelt historische, politische, ökonomische, institutionelle<br />
und gesellschaftliche Grundkenntnisse der europäischen Integration.<br />
Ein besonderer Schwerpunkt soll auf die neueren Integrationsprojekte<br />
(Binnenmarkt, Währungsunion, Beschäftigungspolitik) der Europäischen<br />
Union sowie auf ihre vertragliche Entwicklung gelegt werden.<br />
Anm.: SW (Diplomstudiengang); OE; Pflichtveranstaltung zum Erwerb<br />
des Europazertifikats.<br />
Lit.: Zu Semesterbeginn<br />
Europäische Integration and the Hans-Wolfgang Platzer<br />
European Union<br />
S 4 Std. Di. 3./4. Std. s. Aushang SK und SW<br />
This seminar provides students with basic knowledge and means to<br />
critically examine the process of European integration. The class focuses<br />
on the historical development of the processes of cooperation<br />
and integration in Europe, the institutions and decision – making –<br />
procedures of the present EU and the reflection of societal and political<br />
challenges and future perspectives of a changing Europe in a changing<br />
world.<br />
The basic literature will be recommended in the first week of the term.<br />
Anm.: Fachbereich SW, BASA<br />
Lit.: Zu Semesterbeginn<br />
European Public Policy: Migration Gudrun Hentges<br />
and Refugee Policy in Europe<br />
S 2 Std. Di. 5./6. Std. MquS 2<br />
As a follow up to the course “General European Competences I” we<br />
will analyse a specific example of European public policy, namely migration<br />
and refugee policy. The prerequisite of a common market does<br />
not only consist of free circulation of goods, services and capital but<br />
also of free circulation of labour. The Single European Act (1986/1987)<br />
created an area without internal frontiers in which the free movement<br />
of goods, services, capital and persons could be guaranteed. The<br />
groundwork for the envisioned abolition of border controls (first among<br />
the Schengen states) was prepared by tightening the controls at the<br />
external borders of the Schengen territory. With the establishment of<br />
the European Union (Maastricht Treaty 1992), a number of administrative<br />
programmes was adopted with the aim of facilitating the free<br />
276
movement of workers and citizens in the Union. The European Employment<br />
Services were established in 1994 to promote the exchange<br />
of information between national employment services. The Treaty of<br />
Amsterdam (1997/1999) modified the Maastricht to address issues<br />
relating to the mobility of persons with the aim of establishing an “area<br />
of freedom, security and justice” in the member countries.<br />
Finally, the European Council declared at its meeting in Tampere (October<br />
1999) plans to develop a common EU immigration policy. The<br />
“EU High-Level Working Group on Asylum and Migration”, established<br />
in 1999 to implement the Amsterdam Treaty, is working to:<br />
build partnerships with some of the main countries of origin of migrants,<br />
address the root causes of migration,<br />
cooperate with third countries to combat illegal immigration, and<br />
introduce common minimum standards for the treatment of asylum<br />
seekers.<br />
In this course, we will highlight the example of European migration and<br />
asylum policy; we will analyse the process of decision making and the<br />
role of NGOs in this process, and the interplay between the national<br />
governments and the supranational organisations.<br />
Lit.: Niessen, Jan (MPG): Five years of EU migration and asylum policy-<br />
making under the Amsterdam and Tampere mandates: Prepared<br />
for the German Council of Experts for Immigration and Integration<br />
(Immigration Council), May 2004<br />
(http://www.migpolgroup.com/publications)<br />
Soziologie und Arbeitswissenschaft<br />
Soziologische und sozialpolitische Grundlagen Erich Ott<br />
Sozialen Handelns<br />
S 4 Std. Di. 7./8./9./10. Std. s. Aushang SK und SW<br />
Themengebiete dieser seminaristischen Lehrveranstaltung sind die<br />
Grundlagen der Soziologie als analytischer Wissenschaft von der Gesellschaft<br />
und dem Zusammenleben und Handeln der Menschen. Eine<br />
Einführung in grundlegende soziologische Begriffe, thematisiert u.a.:<br />
Normen und Wertesystem; Sozialisation und Interaktion; Demographie,<br />
Sozialstruktur, soziale Ungleichheit und sozialer Wandel, Familiensoziologie<br />
und -politik, Gesellschaft – Sozialstaat – Demokratie sowie<br />
sozialpolitische Dimensionen und Konzeptionen im Handlungs- und<br />
Interessenzusammenhang gegenwärtiger gesellschaftlicher Entwicklungen<br />
und politischer Entscheidungen.<br />
Anm.: BASA SW, Modul 1.6<br />
Lit.: Literaturangaben u. Seminarplan zu Semesterbeginn.<br />
277
Soziale Anerkennung Andrea Welger<br />
S 2 Std. Do. 3./4. Std. s. Aushang SK und SW<br />
In dem Seminar geht es um die Frage, in welchen Bereichen der Gesellschaft<br />
das Phänomen sozialer Anerkennung inwiefern zum Tragen<br />
kommt. Seit jeher streben Menschen nach Anerkennung, individuell,<br />
um im Rahmen einer bestimmten sozialen Gruppe anerkannt zu sein,<br />
oder überindividuell/institutionell als kleinere oder größere Personengruppe<br />
in der Gesellschaft. Ein Mangel an sozialer Anerkennung führt<br />
zu Missständen, Problemen, Desintegration, Frustration, nicht selten<br />
auch zu Gewalt. An unterschiedlichen sozialen Situationen, Szenarien<br />
und Zielgruppen wird im Rahmen des Seminars erarbeitet, welche<br />
Bedeutung soziale Anerkennung hat, wie sie erzielt werden kann oder<br />
soll, welche Konsequenzen ihr Fehlen hat. In den Fokus rücken dabei<br />
exemplarisch Kontexte wie Jugend, Migration und Interkulturalität,<br />
Intergenerationalität und mehr.<br />
Anm.: Fachbereich Sozialwesen, BASA, Modul 2.5<br />
Lit.: Zu Semesterbeginn<br />
Technik, Gesellschaft, Umwelt Ursula Hornung<br />
S 2 Std. Fr. 5./6. Std. s. Aushang SK und ET<br />
(SIS)<br />
Fr. 7./8. Std.<br />
Wir erleben eine Zeit rasanter und weitreichender gesellschaftlicher<br />
Veränderungen. In ihrem Zentrum stehen Umbrüche in der gesellschaftlichen<br />
Organisation und Entwicklung von Technik, Produktion<br />
und Arbeit, den sozialen Sicherungssystemen wie den tradierten Geschlechterarrangements.<br />
Ziel der Veranstaltung ist es, in die aktuellen sozialwissenschaftliche<br />
Reflexionen dieser Veränderungen und deren gesellschaftlichen<br />
Grundlagen einzuführen. Darüber hinaus sollen Perspektiven möglicher<br />
zukünftiger Entwicklungen in ihren individuellen und gesellschaftlichen<br />
Auswirkungen diskutiert werden.<br />
Anm.: Fachbereich ET<br />
Lit.: Zu Semesterbeginn<br />
Philosophie und Anthropologie<br />
- z. Zt. keine Veranstaltungen -<br />
Kommunikationswissenschaften<br />
Rhetorik Werner Nothdurft/<br />
Karin Papendieck<br />
V/Ü 4 Std. Mo. 7./8. Std. Halle 8<br />
Mo. 9./10 Std. Halle 8<br />
278
In dieser Veranstaltung soll es darum gehen, genau zu verstehen, was<br />
Rhetorik ist, und darum, sicher mit Rhetorik umzugehen.<br />
Wir werden uns im Seminarteil mit den verschiedenen Aspekten rhetorischen<br />
Denkens beschäftigen und im Übungsteil Situationen menschlicher<br />
Rede praktisch bewältigen (Rede, Debatte, Konflikt, Sitzungsleitung,<br />
telefonieren, moderieren, etc.).<br />
Die beiden Veranstaltungsteile können auch getrennt voneinander<br />
besucht werden. Für den Übungsteil gilt eine Teilnahmebeschränkung.<br />
Anm.: Grundstudium Fachbereich W, Fachbereich SW, BASIB – Modul<br />
9, alle anderen Fachbereiche, Studiengang Sozialrecht<br />
Lit.: Zu Semesterbeginn<br />
Teamtechniken Werner Nothdurft/<br />
Karin Papendieck<br />
S 2 Std. Mi. 3./4. Std. Halle 8<br />
Ziel der Veranstaltung ist es, die Teamfähigkeit der Studierenden weiterzuentwickeln.<br />
Dazu wird zum einen das notwendige Wissen über<br />
Aspekte wie Interaktion, Gruppendynamik, Moderation, Systemisches<br />
Denken etc. vermittelt, zum anderen werden diese Aspekte in Teamarbeit<br />
praktisch umgesetzt und reflektiert. Die Veranstaltung findet in der<br />
ersten Semesterhälfte als einführende Vorlesung statt, in der zweiten<br />
Semesterhälfte in Form von Blockseminaren.<br />
Anm.: Hauptstudium, FB AI<br />
Lit.: Langfeldt, Hans-Peter & Werner Nothdurft.: Psychologie; Universitätstaschenbuch,<br />
UTB 8296<br />
279
Dialogische Kommunikation Werner Nothdurft<br />
S 1 Std. Mi. 7. Std. Halle 8<br />
Die Veranstaltung ist eine Einführung in die Betrachtung zwischenmenschlicher<br />
Kommunikation. Es handelt sich um eine Begleitveranstaltung<br />
zu meinem Multi-Media-Modul „Dialogische Kommunikation“,<br />
das im Verlauf des <strong>Winter</strong>semesters durchgearbeitet wird. Das Modul<br />
ist auf der Lernplattform des Fachbereichs PG verfügbar.<br />
Anm.: Fachbereich PG.<br />
Individuum und Gesellschaft: Werner Nothdurft<br />
Entwicklung im Kontext<br />
S 4 Std. Di. 7./8./9./10. Std. Halle 8<br />
In der Veranstaltung werden zentrale Entwicklungsaufgaben der Individuation<br />
in modernen Gesellschaften aufgezeigt. Im Mittelpunkt werden<br />
Fragen der sozialen Anerkennung unter Bedingungen gesellschaftlicher<br />
Ungleichheit und der subjektiven Bewältigung der Anerkennungsproblematik<br />
stehen.<br />
Anm.: Fachbereich SW, BASA, Modul 2.5<br />
Lit.: Zu Semesterbeginn<br />
Präsentation/Kommunikation Karin Papendieck<br />
S 4 Std. Di. 5./6. Std. Halle 8<br />
Do. 1./2. Std. Halle 8<br />
Anm.: Fachbereich Angewandte Informatik<br />
Interkulturelle Kommunikation Sabine Schäfer<br />
S 2 Std. Zeit und Ort s. Aushang SK und ET<br />
Anm.: Fachbereich ET, Studiengang WI<br />
Lit.: Zu Semesterbeginn<br />
Moderation Hermann Fien<br />
S 2 Std. Zeit und Ort s. Aushang SK und ET (SIS)<br />
Moderation ist eine Methode, die den Prozess in Gruppen und Organisationen<br />
im Sinne von mehr Offenheit, Akzeptanz und Kommunikation<br />
fördert. Informationen werden nicht mehr als Einweg-Kommunikationen<br />
von oben weitergegeben, sondern von den Beteiligten durch Erfahrungsaustausch<br />
zusammengestellt. Bei der Moderation als eine partnerschaftliche<br />
Form der Führung wird nicht von oben nach unten geführt,<br />
sondern gemeinsam, netzförmig, wie unter Gleichen.<br />
- Moderation von Sitzungen / Besprechungen<br />
- Abfragetechniken<br />
- Moderierte Arbeitsbesprechung in sechs Schritten<br />
Anm.: Fachbereich ET. . Die Veranstaltung ist auf maximal 2 x 21<br />
Teilnehmer beschränkt. Teilnahme an der Infoveranstaltung ist zwingend<br />
erforderlich. Bitte beachten Sie den aktuellen Aushang.<br />
Lit.: Zu Semesterbeginn<br />
280
Präsentation Barbara Gstöttner<br />
S 2 Std. Zeit und Ort s. Aushang SK und ET (SIS)<br />
Anm.: Fachbereich ET. . Die Veranstaltung ist auf maximal 12 Teilnehmer<br />
beschränkt. Bitte beachten Sie den aktuellen Aushang bzw.<br />
die Angaben im SIS.<br />
Lit.: Zu Semesterbeginn<br />
Wissensmanagement Gudrun Schwegler<br />
S 2 Std. Di. 9./10. Std. MquS 2<br />
(nur 1. Semesterhälfte)<br />
Anm.: Fachbereich OE, Hauptstudium<br />
Lit.: Zu Semesterbeginn<br />
Kreativschreiben Diether Dehm (MdB; Linksfraktion)<br />
S 2 Std. 25. + 26.11.<strong>2006</strong> G 104<br />
jeweils von 10:00 – 17:00 Uhr<br />
Presseerklärungen, Artikel, selber Beiträge redigieren, Werbetexte<br />
kreieren und passende Strategie checken, Unterhaltungsmodule einbeziehen,<br />
reden halten lernen – alles das ist eine Frage von Talent<br />
und Handwerk. Der Teil, der erlernbar ist, steht im Mittelpunkt der Übung<br />
„Kreativschreiben“. Dr. Diether Dehm, selbst Erfolgsautor ("Tausendmalberührt",<br />
"Schimanski", "Was wollen wir trinken 7 Tage lang";<br />
Werbetexter für Coke, Fiat u.a. Markennamen, wird nicht nur mit den<br />
Studierenden an einem verbesserten Stil "basteln", sondern auch<br />
spezifisch angemessene Verwendungs- und Aufführungsmöglichkeiten<br />
vorschlagen<br />
Anm.: Fachbereich Sozialwesen, ICEUS, BASIB, alle Studiengänge,<br />
Lit.: Zu Semesterbeginn<br />
281
Rechtsfragen der Technikentwicklung<br />
Umweltrecht Tobias Kroll<br />
S 2 Std. Vorbesprechung:<br />
13.10.<strong>2006</strong>; 3./4. Std. G 104<br />
Blockveranstaltungen:<br />
28.10.<strong>2006</strong> und 11.11.<strong>2006</strong> G 104<br />
jeweils von 10:00 Uhr – 17:00 Uhr<br />
Die Lehrveranstaltung bietet einen Überblick über das deutsche Umweltrecht<br />
aus betrieblichem Blickwinkel. Die Einbettung des Umweltrechts<br />
in die Rechtsordnung sowie verschiedene Gebiete des öffentlich-rechtlichen<br />
und zivilrechtlichen Umweltschutzes (Boden, Wasser,<br />
Luft, Abfall, Haftung) werden systematisch erläutert. Vertieft werden<br />
Immissionsschutz- und Abfallrecht behandelt. Dabei wird deutlich, dass<br />
das nationale Umweltrecht in den europäischen Rahmen eingebunden<br />
ist. Die Rechtsposition von Industrie und Bürgern sowie Handlungsmöglichkeiten<br />
der Behörden werden an Beispielen erläutert.<br />
Anm.: Hauptstudium, Fachbereich LT, OE, sowie Hörer aller Fachbereiche<br />
Lit.: Beck-Text: Umweltrecht, 14. Aufl., dtv-Band Nr. 5533, Euro 13,50<br />
(verpflichtend anzuschaffen); Kröger: Grundkurs Umweltrecht schnell<br />
erfasst.<br />
Recht<br />
Einführung in das Recht Angela Busse<br />
S 4 Std. Fr. 3./4./5./6. Std. LS 308<br />
Was ist Recht ? Wie sehen die Grundpfeiler unserer Rechtsordnung<br />
aus ? Wie arbeiten und denken Juristinnen und Juristen ? Diese Veranstaltungen<br />
gibt einen Einstieg und Überblick über unser Recht und<br />
unsere Rechtsordnung. Wir beschäftigen uns mit den grundlegenden<br />
Rechtsinstituten und -strukturen, lernen den Umgang mit Gesetzen und<br />
machen Bekanntschaft mit der eigentümlichen Sprache der Juristen.<br />
Anm.: Fachbereich SW, BASA, Modul 1.2., max. 40<br />
Lit.: Es werden Gesetzestexte benötigt: GG, BGB, StGB<br />
Familien- und Jugendrecht Angela Busse<br />
S 2 Std. Mo. 5./6. Std. LS 308<br />
Schwerpunkt der Veranstaltung ist das Kinder- und Jugendhilferecht<br />
des SGB VIII und seine Bezüge zum Familienrecht des Bürgerlichen<br />
Gesetzbuches. Daneben werden die Grundzüge des Familienrechts<br />
vermittelt. Wir arbeiten vorwiegend mit Beispielfällen.<br />
Anm.: Fachbereich SW, BASA, Modul 2.3., max. 40 Teilnehmer<br />
Lit.: Es werden Gesetzestexte benötigt: Sozialgesetzbuch SGB VIII,<br />
BGB.<br />
282
Sozialrecht Angela Busse<br />
S 2 Std. Mo. 7./8. Std. LS 308<br />
Bei den sozialen Diensten eines Trägers oder einer Einrichtung liegt<br />
oft eine Schaltzentrale für das zukünftige Schicksal Ihrer Klientinnen<br />
oder Klienten. Um die vielfältigen fachlichen und teilweise innovativen<br />
Hilfen für sie zu erschließen, wird eine differenzierte Kenntnis unseres<br />
Sozialleistungsrechts benötigt.<br />
Der Schwerpunkt der Veranstaltung liegt bei SGB II und XII und ihre<br />
Einbindung in das Sozialrechtsystem.<br />
Anm.: Fachbereich SW, BASA, Modul 2.3., max. 40. Teilnehmer<br />
Lit.: Es werden Gesetzestexte benötigt: Sozialgesetzbuch I - XII<br />
Recht der Qualitätssicherung Ingo Heberlein<br />
S 2 Std. Do. 5./6. Std. O 204<br />
In der Lehrveranstaltung werden die für die externe und interne Qualitätssicherung<br />
in der Kranken- und der Pflegeversicherung bedeutsamen<br />
Rechtsinstitute und Rechtsvorschriften behandelt.<br />
Anm.: Studiengang Pflege, 2. Semester<br />
Lit.: Zu Semesterbeginn<br />
Recht Ingo Heberlein<br />
S 2 Std. Mi. 5./6. Std. O 204<br />
In der Veranstaltung werden die Rechtsverhältnisse und Rechtsvorschriften<br />
der ambulanten und stationären Versorgung einschließlich<br />
des Haftungsrechts bei Behandlungs- und Pflegefehlern erarbeitet.<br />
Anm.: Studiengang Pflegemanagement/Gesundheitsmanagement<br />
Lit.: Zu Semesterbeginn<br />
Medienfach Sport<br />
Einführung in die Formen des Sports in Gudrun Ludwig<br />
Prävention und Rehabilitation<br />
S 2 Std. Do. 3./4. Std. G 104<br />
Vorstellen von bewegungsorientierten Formen (Bewegung, Spiel und<br />
Sport) und kritische Bewertung im Kontext der Sozialarbeit/Sozialpädagogik;<br />
Charakterisierung von Zielen und Klientel.<br />
Anm.: Grundstudium, Fachbereich SW, Modul 1.7 (Medien)<br />
Lit.: Zu Semesterbeginn<br />
Spielerische Formen der rehabilitativen Gudrun Ludwig<br />
Bewegungserziehung (Kleine Spiele)<br />
S 2 Std. Mi. 5./6. Std. Turnhalle der HS<br />
Praktische Anwendung ganzheitlich orientierter kleiner Spiele mit entwicklungsgefährdeten<br />
oder behinderten Kindern; Kennenlernen von<br />
Spielformen sowie didaktisch-methodische Aspekte ihrer Anwendung.<br />
Anm.: Grundstudium, Fachbereich Sozialwesen, Modul 1.7 (Medien)<br />
Lit.: Zu Semesterbeginn<br />
283
Einführung in die Formen des Sports in Gudrun Ludwig<br />
Prävention und Rehabilitation<br />
S 2 Std. Di. 11./12. Std. G 104<br />
Vorstellen von bewegungsorientierten Formen im therapeutischen Kontext;<br />
Kennzeichnung der Sporttherapie, ihrer Abgrenzung zur Krankengymnastik<br />
und Ergotherapie im ambulanten und stationären Bereich<br />
Anm.: Hauptstudium, Fachbereich OE<br />
Lit.: Zu Semesterbeginn<br />
C: Projekt motodiagnostische Verfahren in Ludwig/Obermeyer<br />
der Sporttherapie<br />
2 SWS, Seminar<br />
Vorgeschlagen wird die theoretische und empirische Prüfung eines<br />
durch die Projektgruppe zu definierenden Verfahrens zur Erfassung<br />
von Kraftparametern hinsichtlich seiner Authentizität über zwei Semester.<br />
Anm.: FB PG, Physiotherapie, UF 18: Bachelor-Projekt, Teil 1; 4. Semester<br />
Lit.: Zu Semesterbeginn<br />
Sportmotorik/ Psychomotorik/ Ludwig/Hielscher/Obermeyer<br />
Trainingslehre<br />
3 SWS, Seminar, praktische Übungen<br />
Auseinandersetzen mit verschiedenen theoretischen Ansätzen zur<br />
Sporttherapie bei unterschiedlichen Indikationen;<br />
Anwenden der theoretischen Kenntnisse der Trainings- und Bewegungswissenschaft<br />
auf das sporttherapeutische Vorgehen im Rahmen<br />
interdisziplinärer Therapieangebote.<br />
Prozesse der Steuerung und Regelung motorischer Handlungen aus<br />
sportmotorischer Sicht als Grundlage für die Theorie und Praxis psychomotorischer<br />
Intervention; Diagnostische Grundlagen und Verfahren;<br />
Praxis Schulung koordinativer Fähigkeiten; zur Gestaltung von Interventionen<br />
in einer Gruppe und Anwendung pädagogisch-didaktischen<br />
Handelns bei spielerischer Formen für alle Altersklassen<br />
Anm.: FB PG, Physiotherapie, UF 17, Sporttherapie 2. Semester<br />
Lit.: Zu Semesterbeginn<br />
Einführung in Formern der Gymnastik u. des Tanzes Karin Müller<br />
S 2 Std. Mo. 9./10. Std. Turnhalle der <strong>Hochschule</strong><br />
- Theoretische und praktische Anleitung eines Stundenaufbaues<br />
unter dem Aspekt der Gymnastik<br />
- Pädagogisches Arbeiten mit Gruppen<br />
- Methodik und Didaktik in der Gymnastik/Tanz<br />
- Gymnastische Grundformen im Vergleich zum Sportunterricht<br />
- Kinesiologisches Arbeiten mit unterschiedlichen Arbeitsgruppen<br />
284
- Musiklehre<br />
Anm.: Grundstudium, Fachbereich SW (Medien)<br />
Lit.: Wird in der Veranstaltung ausgegeben<br />
Allgemeine Motodiagnostik: - Möglichkeiten der Gudrun Ludwig<br />
Motodiagnostik in der Rehabilitation<br />
S/Ü 2 Std. Blockveranstaltung<br />
Zeit und Ort s. Aushang SK und SW zu Semesterbeginn<br />
Theoretische Auseinandersetzung und praktische Anwendung ausgewählter<br />
diagnostischer Verfahren zur Erfassung von sensomotorischer<br />
und psychomotorischer Entwicklung; kritische Bewertung diagnostischer<br />
Verfahren und des damit gewonnenen Datenmaterials (Evaluierungsaspekt).<br />
Anm.: Hauptstudium, Fachbereich SW (Voraussetzung für TPS), Modul<br />
2,7<br />
Lit.: Zu Semesterbeginn<br />
Suchtprävention durch Sport Jan Ries<br />
S 2 Std. Fr. 1./2. Std. Turnhalle der <strong>Hochschule</strong><br />
Sowohl innerhalb des organisierten Wettkampf- und Leistungssports<br />
(Vereine und Verbände) als auch des Freizeitsports kommt es nicht<br />
selten zum Missbrauch legaler oder illegaler Suchtmittel. Als plakative<br />
Beispiele seien gesellige Vereinsrituale, Sieges- oder Niederlagenfeiern<br />
aber auch der Medikamentenmissbrauch zur Leistungssteigerung<br />
genannt.<br />
Auf der anderen Seite kann oder soll Sport unter anderem auch suchtpräventiv<br />
wirksam sein.<br />
Sport wird im Rahmen der Lehrveranstaltung sehr offen gestaltet.<br />
Gruppendynamische Erlebnisse / Sensationen, Erleben von physischem<br />
/ psychischem Neuland, Selbstbestätigung und körperliches<br />
Wohlbefinden werden über Bewegung und Sport im weitesten Sinne<br />
(u.a. auch Abenteuer- und Erlebnispädagogik) erfahrbar.<br />
Anm.: Fachbereich SW, BASA, Modul 2.9.2<br />
Lit.: Zu Semesterbeginn<br />
Schwerpunkt Integrations- und Behindertenpädagogik<br />
Formen des Sports mit älteren Behinderten Gudrun Ludwig<br />
TPS 4 Std. Di. 7./8. u. 9./10. Std. Caritas Werkstatt für<br />
Behinderte Neuenberg<br />
Vermitteln von didaktischen Grundkenntnissen für die Planung und<br />
Gestaltung von Bewegung, Spiel und Sport mit behinderten Erwachsenen;<br />
Durchführung von Übungseinheiten mit einer Gruppe Behinderter;<br />
praktische Anwendung prozessimmanenter diagnostischer Verfahren.<br />
Anm.: Hauptstudium, Fachbereich SW, Schwerpunkt Integrations- und<br />
Behindertenpädagogik. Teilnahme an der Lehrveranstaltung „Psychomotorik“<br />
und „Didaktische Aspekte“ als Voraussetzung.<br />
285
Lit.: Zu Semesterbeginn<br />
Integrationssport mit Jugendlichen Gudrun Ludwig<br />
Ü 2 Std. Di. 3./4. Std. Turnhalle der<br />
HS<br />
Vermitteln von didaktischen Grundkenntnissen für die Planung und<br />
Gestaltung von Bewegung, Spiel und Sport mit behinderten und nichtbehinderten<br />
Jugendlichen und Erwachsenen; Durchführung von Übungseinheiten<br />
mit einer Gruppe Behinderter und Nichtbehinderter.<br />
Anm.: Hauptstudium, Fachbereich SW; Schwerpunkt Integrations- und<br />
Behindertenpädagogik. Teilnahme an Lehrveranstaltung „Psychomotorik“<br />
und „Didaktische Aspekte“ als Voraussetzung.<br />
Lit.: Zu Semesterbeginn<br />
Einführung in Schwimmen mit Behinderten Jan Ries<br />
S 2 Std. Fr. 3./4. Std. Sportbad Ziehers Nord<br />
Entwicklung von Handlungskompetenzen in den Bereichen der Wassergewöhnung,<br />
-bewältigung bis zur Vermittlung von schwimmerischen<br />
Fertigkeiten (Technikschulung: Brust-, Kraul- und Rückenschwimmen)<br />
in der Arbeit mit geistig und/oder körperlich Behinderten). Im Verlauf<br />
der Veranstaltung verbessern die Teilnehmer ihre persönlichen<br />
Schwimmtechniken, werden in Sprung- und Tauchtechniken eingeführt<br />
und erarbeiten die Bereiche sicheres Verhalten im und am Wasser.<br />
Anm.: Hauptstudium Fachbereich SW, Schwerpunkt Integrations- und<br />
Behindertenpädagogik; Schwerpunkt 2.<br />
Lit.: Zu Semesterbeginn<br />
286
Fremdsprachen im WS <strong>2006</strong>/20<strong>07</strong><br />
Allgemeine Informationen<br />
Bei Fragen zum Fremdsprachenprogramm wenden Sie sich bitte an<br />
Sabine Kirschenhofer, Leiterin des Sprachenbereichs, in Gebäude O,<br />
Raum 10, Tel. 0661/96 40-477 (Sprechstunde Donnerstag und Freitag<br />
11-12 Uhr), e-mail sabine.kirschenhofer@sk.hs-fulda.de, oder besuchen<br />
Sie uns unter www.hs-fulda.de/ziks<br />
Anmeldung zu den Sprachkursen<br />
Anmeldelisten hängen ab dem 25.09.06 am Aushangbrett des Sprachenbereichs<br />
im Gebäude O, Erdgeschoss. Angemeldete Studierende<br />
haben Vorrang, falls ein Kurs überfüllt sein sollte. Studierende, die<br />
einen Pflichtkurs belegen, haben in jedem Fall Vorrang.<br />
Selbststudium im Sprachlabor Sabine Kirschenhofer/<br />
studentische Hilfkräfte<br />
Das Sprachlabor befindet sich im Gebäude C, Raum 201. Die Öffnungzeiten<br />
werden auf der Website des Zentrum für Interkulturelle Sprachpraxis<br />
www.hs-fulda.de/ziks angekündigt.<br />
Nach Einführung in die Technik und die vorhandenen Lehrmaterialien<br />
können Studierende in dieser Zeit selbständig und nach eigenem Tempo<br />
eine Sprache erlernen oder ihre Kenntnisse in einer Sprache vertiefen.<br />
Es stehen Audio- und Videokassetten sowie CD-Roms zur Verfügung.<br />
Nach Ankündigung werden außerdem fremdsprachige Spielfilme<br />
vorgeführt.<br />
Regelmäßiges Selbststudium im Sprachlabor kann bescheinigt werden.<br />
Übungsmöglichkeiten bestehen für die Sprachen:<br />
- Deutsch als Fremdsprache (auch Wirtschaftssprache, DSH)<br />
- Englisch (auch als Wirtschaftssprache u. Techniksprache, TOEFL)<br />
- Spanisch (auch als Wirtschaftssprache)<br />
- Französisch (auch als Wirtschaftssprache)<br />
- Schwedisch, Portugiesisch, Russisch, Japanisch, Italienisch,<br />
Türkisch, Norwegisch, Niederländisch, Finnisch<br />
- evtl. weitere Sprachen nach Bedarf.<br />
287
6.1 Europa- und Fremdsprachenzertikat<br />
Für das französische oder englische Fremdsprachenzertifikat müssen<br />
über 3 Semester Fachsprachenkurse (in den Bereichen Ernährung,<br />
Soziales, Wirtschaft oder Technik) in der gewählten Sprache belegt<br />
werden. Im dritten Semester wird ein fachbezogener Kurs in interkultureller<br />
Kommunikation absolviert, an den sich die Zertifikatsprüfung<br />
anschließt. Voraussetzung zur Teilnahme sind gute Vorkenntnisse in<br />
der Sprache. Die Kurse werden im Folgenden mit dem Kürzel ZI-ZIII<br />
gekennzeichnet.<br />
DSH<br />
Die Deutsche Sprachprüfung für den Hochschulzugang muss von StudienbewerberInnen<br />
absolviert werden, die an einer nicht deutschsprachigen<br />
Schule ihren Schulabschluss gemacht haben. Je nach Studienfach<br />
muss die DSH mit DSH-1 (57% der Punkte) oder DSH-2 (67% der<br />
Punkte) bestanden werden. Die DSH für das WS <strong>2006</strong>/20<strong>07</strong> findet am<br />
11.09.06 statt. Während des WS wird ein kostenloser DSH-<br />
Vorbereitungskurs mit 6 Wochenstunden für die Erstsemester angeboten,<br />
die nur bedingt zugelassen worden sind, weil sie zunächst nur die<br />
DSH-1 bestanden haben aber DSH-2 benötigen. An dem Kurs können<br />
andere Studierende und GasthörerInnen nur teilnehmen, sofern ihre<br />
Vorkenntnisse ausreichen und es noch freie Plätze im Kurs gibt.<br />
Außerdem findet im <strong>Winter</strong>semester wieder ein kostenpflichtiger DSH-<br />
Intensivkurs im Umfang von 350 Stunden statt. Zielgruppe sind zukünftige<br />
Studierende, die mindestens unteres Mittelstufenniveau nachweisen<br />
können (in der Regel durch Nachweis von 500-600 Stunden<br />
Deutschunterricht) und eine direkte Hochschulzugangsberechtigung<br />
(HZB) haben. Ein Aufnahmetest regelt die Teilnahme bei mehr als 18<br />
Anmeldungen oder unklaren Vorkenntnissen.<br />
Anmeldungen für den DSH-Intensivkurs nimmt das International Office<br />
entgegen:<br />
<strong>Hochschule</strong> <strong>Fulda</strong><br />
International Office<br />
Marquardstr. 35<br />
36039 <strong>Fulda</strong><br />
Fax: + 49 (0) 661 / 96 40 – 189<br />
Email: sekretariat.auslandsamt@verw.hs-fulda.de<br />
Tel.: + 49 (0) 661 / 96 40 – 148<br />
Persönlich: im Student Service Centre (SSC), Mo-Do vormittags bis<br />
11.30 Uhr<br />
288
Englisch<br />
Aufbaukurs Englisch I für alle Fachbereiche (A1) A. Dechant<br />
S 2 Std. Mo 1./2. Std. LS 308<br />
Dieser Kurs wendet sich an Studierende mit geringen Vorkenntnissen<br />
unter Abiturniveau, bzw. unterhalb des Niveau B1 (Europarat-Skala). In<br />
den Fachenglischkursen werden zu Semesterbeginn in der Regel Einstufungstests<br />
veranstaltet auf deren Basis dann Studierende ggf. auf<br />
den Aufbaukurs verwiesen werden. In der Veranstaltung werden allgemeiner<br />
Wortschatz, Grammatik, Hör- und Leseverständnis trainiert.<br />
Studierende mit geringen Vorkenntnissen sollten den Aufbaukurs I-IV<br />
durchlaufen, ehe sie an den fachsprachlichen Kursen teilnehmen.<br />
Anm.: Grundstudium, alle Fachbereiche<br />
Lit.: English to Go, Pre-Intermediate; Life-Lines Pre-Intermediate<br />
Aufbaukurs Englisch III für alle Fachbereiche (A2) A. Dechant<br />
S 2 Std. Mo 3./4. Std. LS 308<br />
Dieser Kurs wendet sich an Studierende mit Vorkenntnissen unter<br />
Abiturniveau, bzw. unterhalb des Niveau B1 (Europarat-Skala). In allen<br />
Fachenglischkursen werden zu Semesterbeginn Einstufungstests veranstaltet<br />
auf deren Basis dann Studierende ggf. auf den Aufbaukurs<br />
verwiesen werden. In der Veranstaltung werden allgemeiner Wortschatz,<br />
Grammatik, Hör- und Leseverständnis trainiert.<br />
Anm.: Grundstudium, alle Fachbereiche<br />
Lit.: English to Go, Pre-Intermediate; Life-Lines Pre-Intermediate<br />
Wirtschaftsenglisch I (B1) Derek Carson<br />
S 2 Std. Di 3./4. Std. C 201<br />
S 2 Std. Mi 1./2. Std. G 104<br />
S 2 Std. Mi 3./4. Std. G 104<br />
Die Veranstaltung richtet sich an Studierende mit guten Kenntnissen in<br />
Grammatik und Wortschatz.<br />
Die Erarbeitung betriebswirtschaftlicher Fachterminologie unter Behandlung<br />
einzelner Themenbereiche wie z. B. Unternehmensstruktur, -<br />
führung, -strategien, -kultur, Marketing, Mitarbeiterführung, das Einüben<br />
praktischer Fertigkeiten wie Durchführung von Meetings, Verhandlungen<br />
und Präsentationen, sowie eine erste Einführung in die<br />
moderne englische Handelskorrespondenz sind Themen des Seminars.<br />
289
Aus methodisch-didaktischen Gründen wird regelmäßige Teilnahme<br />
erwartet.<br />
Die Veranstaltung kann als Zertifikatsstufe I im Programm „Fremdsprachenzertifikat“<br />
angerechnet werden.<br />
Anm.: Grundstudium, Pflichtveranstaltung BWL 1. Sem.<br />
Lit.: David Cotton, Market Leader, Intermediate Business English,<br />
Longman Verlag<br />
Wirtschaftsenglisch II (B2) Horst Gebele<br />
S 2 Std. Mo 9./10. Std. A 004<br />
S 2 Std. Mo 11./12. Std. A 004<br />
Die Veranstaltung basiert auf der erfolgreichen Teilnahme an dem<br />
Seminar Wirtschaftsenglisch I. Im Mittelpunkt stehen Texte aus dem<br />
Lehrbuch "Business Class", die durch die Lektüre aktueller Zeitungsartikel,<br />
ggf. durch Videoaufzeichnungen ergänzt werden.<br />
Durch Rollenspiele und kurze mündliche bzw. schriftliche Berichte soll<br />
das Gelernte gefestigt und vertieft werden. Als weiterer Schwerpunkt<br />
tritt die Erarbeitung einiger ausgewählter Kapitel aus dem Bereich der<br />
Wirtschaftskorrespondenz hinzu.<br />
Die Unterrichtssprache ist in allen Bereichen Englisch. Aus methodisch-didaktischen<br />
Gründen wird regelmäßige Teilnahme erwartet.<br />
Die Veranstaltung kann als Zertifikatsstufe II im Programm „Fremdsprachenzertifikat“<br />
angerechnet werden<br />
Anm.: GS, Pflichtveranstaltung BWL 2. Sem.<br />
Lit.: David Cotton, Market Leader, Intermediate Business English,<br />
Longman Verlag<br />
Wirtschaftsenglisch III (B2) Margrit Beacham<br />
S 4 Std. Mo 3./4. Std. A 208<br />
Mi 5./6. Std. A 208<br />
Dieser Kurs wendet sich an Studierende der Studiengänge BWL, Wirtschaftsingenieurwesen<br />
und E-Business mit guten allgemeinsprachlichen<br />
Vorkenntnissen. Es wird mit dem Lehrbuch „Market Leader“ (Upper<br />
Intermediate) gearbeitet. Ziel ist der Aufbau mündlicher und schriftlicher<br />
Kommunikationsfertigkeiten.<br />
In dem Zusammenhang sollen Teilnehmerinnen/Teilnehmer wöchentlich<br />
- auf der Basis der Lektüre englischsprachiger Wirtschaftspresse -<br />
einen Vortrag zum aktuellen Wirtschaftsgeschehen halten („Business<br />
Event of the Week“). Die Veranstaltung schließt mit einer Klausur ab.<br />
Anm.: WPF BWL, WI, E-Business, u.a.<br />
Lit.: D. Cotton, „Market Leader, Upper Intermediate Course Book“,<br />
Longman 2001; aktuelle Wirtschaftspresse<br />
290
English for Business, Z III, *E* (B2) Jackie Göhl<br />
S 2 Std. Mo. 3./4. Std. C 201<br />
Dies ist der erste Kurs im Studienprogramm Fremdsprachenzertifikat<br />
(3-semestrig). Der Kurs wendet sich in erster Linie an Studierende der<br />
Studiengänge des FB W, WI und E-Business, steht jedoch auch anderen<br />
interessierten Studierenden mit guten allgemeinen Vorkenntnissen<br />
offen.<br />
Anm.: Fachbereich W, ET (WI), Wahlfach<br />
Lit.: G. Tullis/T. Trappe: New Insights into Business“, Longman 2000.<br />
Presentations in English (B1) Carola Ossenkopp<br />
S 2 Std. wird noch angekündigt (s. www.hs-fulda.de/ziks)<br />
S 2 Std. wird noch angekündigt (s. www.hs-fulda.de/ziks)<br />
In diesem Kurs werden grundlegende Regeln für einen gelungenen<br />
mündlichen Vortrag in englischer Sprache erklärt und in die Tat umgesetzt.<br />
Durch gezieltes Üben bekannter kritischer Punkte wie Vorbereitung,<br />
Strukturierung, Umgang mit visuellen Hilfen, Publikumseinbindung,<br />
Überleitungen und, vor allem, das freie Reden in der Fremdsprache<br />
werden die TeilnehmerInnen an Selbstsicherheit und Motivation<br />
gewinnen. Anhand von Videoaufnahmen werden Techniken evaluiert.<br />
Regelmäßige Teilnahme und die Durchführung einer Präsentation sind<br />
Voraussetzung für eine erfolgreiche Teilnahme.<br />
Anm.: Grundstudium, Pflichtverstaltung WI 3. Semester, Wahlpflichtfach<br />
LT<br />
Lit.: Wird zu Semesterbeginn bekannt gegeben.<br />
Technisches Englisch, Z III (B2) Dieter Umlauf<br />
S 2 Std. wird noch angekündigt (s. www.hs-fulda.de/ziks)<br />
S 2 Std. wird noch angekündigt (s. www.hs-fulda.de/ziks)<br />
Anm.: GS, Wahlfach technische Studiengänge (AI, WI, ET, LT). Der<br />
Zertifikatskurs Technisches Englisch umfasst drei Semester. Wer alle<br />
drei Kurse erfolgreich absolviert, kann zum Abschluss das Fremdsprachzertifikat<br />
erwerben.<br />
Lit.: Oxford English for Information Technology, u.a. Materialien<br />
291
Fachenglisch für Lebensmitteltechnologie I Dechant/Edelmann/<br />
(A2-C1) Perez<br />
S 4 Std. Di. 1./4. Std. (Dechant) B1 MquS 2<br />
S 4 Std. Mi. 1./4. Std. (Dechant) B1 O 7<br />
S 4 Std. Do. 3./6. Std. (Perez) B2 C 201<br />
S 4 Std. Mi. 1./4. Std. (Edelmann) C1 MquS 2 (1./2.Std.)<br />
3./4. Std. C 201<br />
In this first of two consecutive semesters we will stress the building up<br />
and practicing of vocabulary in your field of study.<br />
We will read and discuss texts and articles on the following aspects:<br />
specific foods; food production, processing and distribution; constructed<br />
food; GM food and consumer protection.<br />
Regular class attendance and active participation in class conversations<br />
are important.<br />
As requirement for the “Schein” you will have to pass one vocabulary<br />
test and a final end-of-semester “Klausur”.<br />
Anm.: Grundstudium, Wahlpflichtveranstaltung LT 1. Sem.; Die Veranstaltung<br />
kann auch als Zertifikatsstufe I im Programm „Fremdsprachenzertifikat“<br />
angerechnet werden<br />
Lit.: Wird zu Semesterbeginn vorgestellt.<br />
Fachkommunikation Englisch für ICEUS I (B2) Colette Döppner<br />
S 2 Std. Mi. 3./4. Std. N 113<br />
Dies ist ein Pflichtkurs für ICEUS-Studierende, für die Englisch nach<br />
Deutsch die zweite Fremdsprache ist. Es werden Themen aus dem<br />
Spektrum des ICEUS-Programms sowie, wenn gewünscht, auch Texte<br />
aus bestimmten ICEUS-Veranstaltungen bearbeitet und diskutiert.<br />
Anm.: Pflichtveranstaltung ICEUS, 1. Semester<br />
Fachenglisch für Sozialrecht I (B1) Kirschenhofer<br />
S 2 Std. Mi. 1./2. Std. C 201<br />
S 2 Std. Mi. 5./6. Std. C 201<br />
Anm.: Sozialrecht, 1. oder 3. Semester Pflichtveranstaltung<br />
Lit.: Lehrbuch Legal Matters und Fachtexte<br />
Legal English, Z III (B2) Manuela Perez<br />
2 Std. Di. 7./8. Std. G 104<br />
In dieser Veranstaltung werden rechtliche und sozialpolitische Themen<br />
in Europa und anderen Ländern diskutiert. TeilnehmerInnen können im<br />
Anschluss an der Prüfung (schriftlich und mündlich) zum Erwerb des<br />
Fremdsprachenzertifikats teilnehmen. Die Veranstaltung kann, bei<br />
guten allgemeinsprachlichen Vorkenntnissen auch von anderen Studierenden<br />
besucht werden.<br />
Anm.: Wahlfach für Studierende des Studiengangs Sozialrecht u.a.<br />
Interessierte<br />
292
English for Social and Intercultural Studies I (B1-B2)Margrit Beacham<br />
S 2 Std. Mo. 5./6. Std. (B1) C 201<br />
S 2 Std. Mi. 3./4. Std. (B2) s. Aushang SK<br />
Anm.: Wahlpflichtveranstaltung für den Studiengang BASIB<br />
Lit.: Reader<br />
English for Social Science I (B1) Korkowski-Kernbach/Glotzbach<br />
S 2 Std. Di. 5./6. Std. (Korkowski) C 201<br />
S 2 Std. Di. 7./8. Std. (Korkowski) C 201<br />
S 2 Std. Do. 5./6. Std. (Korkowski) MquS 2<br />
S 2 Std. Do. 7./8. Std. (Korkowski) MquS 2<br />
S 2 Std. Mi. 1./2. Std. (Glotzbach) C 201<br />
S 2 Std. Fr. 1./2. Std. (Glotzbach) C 201<br />
S 2 Std. Fr. 3./4. Std. (Glotzbach) C 201<br />
S 2 Std. Fr. 5./6. Std. (Glotzbach) C 201<br />
1. Teil des Moduls „Fachenglisch“ für den Studiengang BASA-P. Ziel<br />
ist die Erarbeitung eines Fachvokabulars sowie die Verbesserung<br />
mündlicher und schriftlicher Ausdrucksfähigkeit.<br />
Anm.: Fachbereich SW. Die Gruppeneinteilung wird vom FB SW vorgenommen<br />
und entspricht der Einteilung für die anderen 8 Kleingruppen<br />
innerhalb der 4 Studiengruppen.<br />
Lit.: Reader<br />
Intercultural Communication for Social Science, Jackie Göhl<br />
Z III (B2)<br />
S 2 Std. Mo. 1./2. Std. C 201<br />
S 2 Std. Di. 1./2. Std. G 104<br />
S 2 Std. wird noch angekündigt (s. www.hs-fulda.de/ziks)<br />
Anm.: FB SW u.a. wenn Plätze vorhanden<br />
Lit.: Reader<br />
293
Advanced English – Discussing Current Affairs (B2) Derek Carson<br />
S 2 Std. Di. 1./2. Std. C 201<br />
Zusatzveranstaltung für Studierende mit Kenntnissen auf dem Niveau<br />
B2 oder darüber, die ihre Kenntnisse weiter ausbauen möchten. Die<br />
Themenschwerpunkte richten sich nach den Studiengängen und Interessen<br />
der TeilnehmerInnen und werden zu Semesterbeginn gemeinsam<br />
festgelegt; Mindestniveau: B2.2<br />
Anm.: Alle FB und Studiengänge<br />
Lit.: Aktuelle Fachtexte und Zeitungsartikel<br />
Vertiefung fachsprachlicher Strukturen – Englisch Daphna Uriel<br />
S 2 Std. Mo. 5./6. Std MquS 2<br />
S 2 Std. Do. 11./12. Std. O 7<br />
Die englische Sprache gewinnt mit der Globalisierung zunehmend an<br />
Bedeutung, besonders in der Wissenschaft. In diesem Seminar werden<br />
solche englischen Fachtexte im Mittelpunkt stehen, die sich mit Themen<br />
von Migration und Integration aus komparativer Perspektive auseinandersetzen,<br />
also z.B. Texte aus der kanadischen oder australischen<br />
Multikulturalismus-Debatte, der britischen Hybriditätsdiskussion<br />
u.a. So werden zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen: Einüben in<br />
den englischen Fachdiskurs sowie Anschluss erhalten an neue gesellschaftliche<br />
Diskurse zu Migration, Integration und Multikulturalität.<br />
Anm.: Modul 10 BASIB 3. Semester<br />
Lit.: Aktuelle Fachtexte und Zeitungsartikel<br />
Französisch<br />
Französisch I (A1.1) Sabine Kirschenhofer<br />
S 2 Std. Mo. 7./8. Std. A 004<br />
Dieser Kurs wendet sich an AnfängerInnen oder Studierende ohne<br />
Vorkenntnisse oder mit sehr geringen Vorkenntnissen. Es werden<br />
Grundkenntnisse im Alltags- und Geschäftsfranzösisch aufgebaut und<br />
Aspekte der Landeskunde kennen gelernt.<br />
Lit.: Lehrbuch Pont neuf I, von Michel Boiron et al., Klett 1996.<br />
Anm.: ICEUS, BASIB, und IMA/MA u.a. Studiengänge soweit Plätze<br />
vorhanden<br />
Französisch II (A1.1) Eva zum Winkel<br />
S 2 Std. Do. 5./6. Std. A 004<br />
Französisch III (A1.2) Sabine Kirschenhofer<br />
S 2 Std. Di. 1./2. Std. O 7<br />
Anm.: ICEUS, BASIB, und IMA/MA u.a. Studiengänge soweit Plätze<br />
vorhanden<br />
Lit.: Lehrbuch Pont neuf I, von Michel Boiron et al., Klett 1996.<br />
294
Französisch III (BBA) (A2.1) Eva zum Winkel<br />
S 4 Std. Do. 3./4. Std. A 004<br />
Mi. 5./6. Std. G 104<br />
Französische Sprache und Landeskunde für Studierende mit Grundkenntnissen.<br />
Anm.: IMA/BBA u.a. soweit Plätze vorhanden<br />
Lit.: Lehrbuch Pont neuf I, von Michel Boiron et al., Klett 1996.<br />
Französisch V (A 2.1) Sabine Kirschenhofer<br />
S 2 Std. Do. 1./2. Std. O 7<br />
Zertifikatskurs Französisch – Civilisation Eva zum Winkel<br />
et Actualités, Z III, *E* (B2.1)<br />
S 2 Std. Mi. 7./8. Std. G 104<br />
Der abschließende Zertifikatskurs Französisch ist für Teilnehmerinnen/Teilnehmer<br />
mit guten Vorkenntnissen geeignet. Je nach Studiengängen<br />
der TeilnehmerInnen können fachsprachliche Schwerpunkte<br />
gesetzt werden. Die Veranstaltung kann auch als Einzelveranstaltung<br />
besucht werden.<br />
Anm.: alle Fachbereiche<br />
Lit.: Aktuelle Presse und Texte<br />
Spanisch<br />
Spanisch I (A1.1) Carola Ossenkopp<br />
S 2 Std. Mo. 11./12. Std. A 103<br />
S 2 Std. Do. 1./2. Std. A 103<br />
Dieser Kurs wendet sich an AnfängerInnen oder Studierende mit sehr<br />
geringen Vorkenntnissen. Inhalte sind einfache Vorstellungsgespräche,<br />
Aussagen über Land und Leute, verschiedene Berufe und Beziehungen.<br />
Grammatik-Lernziel ist die einfache Satzbildung.<br />
Anm.: ICEUS, BASIB, IMA/MA u.a. Studiengänge soweit Plätze vorhanden.<br />
Lit.: Lehrbuch Rápido neu: curso intensivo de espanol, von Lourdes<br />
Miquel und Neus Sans, 2002<br />
Spanisch II (A1.2) Goldeck de Lecea<br />
S 2 Std. Di 5./6. Std. A 004<br />
Spanisch III (A2.2) Goldeck de Lecea/Danzer<br />
S 4 Std. Do. 3./4. Std. A 103<br />
Di. 3./4. Std.(Goldeck) A 004<br />
S 4 Std. Do. 3./4. Std. MquS 2<br />
Di 9./10. (Danzer) A 004<br />
Spanisch für die Wirtschaft für Studierende mit Vorkenntnissen.<br />
295
Anm.: BBA 3. Semester u.a. soweit Plätze vorhanden.<br />
Lit.: Lehrbuch Rápido neu: curso intensivo de espanol, von Lourdes<br />
Miquel und Neus Sans, 2002<br />
Spanisch III (A2.1) Maria del Carmen Goldeck de Lecea<br />
S 2 Std. Do. 1./2. Std. C 201<br />
Spanisch für Studierende mit Vorkenntnissen ab dem Niveau A2. Landeskunde<br />
und Grammatik.<br />
Anm.: ICEUS, BASIB, u.a. soweit Plätze vorhanden.<br />
Spanisch V (B1) Gudula Danzer<br />
S 2 Std. Mi. 9./10. Std. N 116<br />
Para estudiantes con buenos concimientos de espanol (nivel B1). El<br />
curso tratatá sobre temas de actualidad económica, social, política.<br />
Se fijaran los puntos a tratar al empezar el semestre según los intereses<br />
y necesidades de los alumnos.<br />
Anm.: Wahlpflichtveranstaltung ICEUS, BASIB u.a.<br />
Andere Sprachen<br />
Polnisch I (A1.1) A. Bartosik<br />
S 2 Std. Di. 1./2. Std. LS 308<br />
Einführung in die Sprache und Landeskunde.<br />
Anm.: Grundstudium und Hauptstudium alle Fachbereiche.<br />
Lit.: Wird zu Semesterbeginn angekündigt.<br />
Polnisch III (A2.1) A. Bartosik<br />
S 2 Std. Mi. 7./8. Std. C 201<br />
Polnische Sprache und Landeskunde für TeilnehmerInnen mit Vorkenntnissen.<br />
Anm.: Grundstudium und Hauptstudium alle Fachbereiche.<br />
Lit.: Wird zu Semesterbeginn angekündigt.<br />
Italienisch I (A1.1) Benito Bortolotto<br />
S 2 Std. Mo. 7./8. Std. O 7<br />
Lernziel sind Kenntnisse von Phonetik und Schriftbild und Grundfertigkeiten<br />
im Sprechen und Verstehen der Alltagssprache.<br />
Hierzu werden grundlegende Grammatikstrukturen und ein Basisvokabular<br />
– auch auf der Grundlage anderer Sprachkenntnisse – erarbeitet.<br />
Anm.: Grundstudium und Hauptstudium alle Fachbereiche.<br />
Lit.: Zu Semesterbeginn.<br />
Türkisch I (A1.1) Ali Koyupinar<br />
S 2 Std. Di. 1./2. Std. N 113<br />
Einführung in die Sprache und Landeskunde.<br />
296
Anm.: Grundstudium und Hauptstudium, alle Fachbereiche.<br />
Lit.: Güle, Güle, Hueber Verlag 1998<br />
Türkisch III (A2.1) Birgül Bayrak<br />
S 2 Std. Mi. 1./2. Std. G 104<br />
Fortführung von Türkisch II bzw. für TeilnehmerInnen mit mindestens<br />
einem Jahr Unterricht..<br />
Anm.: Grundstudium und Hauptstudium, alle Fachbereiche.<br />
Lit.: Güle, Güle, Hueber Verlag 1998<br />
Russisch I (A1.1) Natalia Timper<br />
S 2 Std. Do. 1./2. Std. LS 308<br />
Einführung in die Sprache und Landeskunde.<br />
Anm.: Grund- und Hauptstudium, alle Fachbereiche, ICEUS WPF<br />
Lit.: Wird zu Semesterbeginn angekündigt.<br />
Russisch III (A2.1) Natalia Timper<br />
S 2 Std. Mi. 1./2. Std. N 113<br />
Für TeilnehmerInnen mit Vorkenntnissen von mindestens einem Jahr.<br />
Anm.: Grund- und Hauptstudium, alle Fachbereiche, WPF oder WF<br />
Russisch V (B1) Natalia Timper<br />
S 2 Std. Di. 3./4. Std. N 113<br />
Für fortgeschrittene TeilnehmerInnen ab dem Niveau B1.<br />
Anm.: Grund- und Hauptstudium, alle Fachbereiche, WPF oder WF<br />
297
Chinesisch II (A1.1) Yu Cao<br />
S 2 Std. Mi. 11./12. Std. O 7<br />
Fortführung der VA vom Sommersemester. Es werden weiter Grundkenntnisse<br />
in der mündlichen Kommunikation erworben und eingeübt.<br />
Es wird die offizielle Lautschrift Pinyin verwendet (d.h. lateinische<br />
Schriftzeichen). Die chinesische Schrift kann in diesem Kurs nicht erlernt<br />
werden.<br />
Anm.: Grund- und Hauptstudium, alle Fachbereiche, WPF oder WF<br />
Lit.: Wird zu Semesterbeginn angekündigt.<br />
Arabisch II (A1.1) M. Sayed<br />
S 2 Std. Mi. 11./12. Std. C 201<br />
Fortführung der VA vom Sommersemester. Es werden weiter Grundkenntnisse<br />
in der mündlichen Kommunikation erworben und eingeübt<br />
und die arabische Schrift kennengelernt.<br />
Deutsch als Fremdsprache (DaF):<br />
Deutsch ab ZMP-Niveau:<br />
Mündliche und schriftliche Kommunikation<br />
in Studium und Beruf (B2) Beate Waldow-Schneider<br />
S 2 Std. Mi. 3./4. Std. s. Aushang SK<br />
Anm.: Für internationale Studierende mit Mittel- und Oberstufenkenntnissen<br />
Lit.: Wird zu Semesterbeginn bekannt gegeben.<br />
Deutsch ab ZMP-Niveau: Politik, Kultur<br />
und Gesellschaft in Deutschland (B2) Beate Waldow-Schneider<br />
S 2 Std. Mo. 5./6. Std. O 7<br />
Anm.: Alle internationalen Studierenden mit Mittel- und Oberstufenkenntnissen.<br />
Lit.: Wird im Semester ausgeteilt.<br />
298
DaF Oberstufe - DSH-Vorbereitung (C1) Olga Wellmann<br />
S 6 Std. Mo. u. Fr. 9.50 - 12.05 (3./5. Std.) O 7<br />
In diesem zweisemestrigen Kurs bereiten sich fortgeschrittene internationale<br />
Studierende aller Fachbereiche auf die „Deutsche Sprachprüfung<br />
für den Hochschulzugang“ vor, die für die Fortsetzung ihres Studiums<br />
an der HS <strong>Fulda</strong> vorausgesetzt wird.<br />
Die für das Studium unabdingbaren Fertigkeiten Hörverständnis, Leseverständnis,<br />
Textproduktion und mündlicher Ausdruck werden intensiv<br />
trainiert. Die DSH findet jeweils im März und September statt. Die DSH<br />
zum Sommersemester 20<strong>07</strong> findet im März 20<strong>07</strong> statt. Informationen<br />
zur Prüfung und Terminen gibt es auf der Seite www.fulda.de/language<br />
Anm.: Teilnehmen können und müssen internationale Studierende, die<br />
die DSH oder einen äquivalenten Test noch nicht bestanden haben.<br />
Gasthörerinnen/Gasthörer können nur bei sehr guten Vorkenntnissen<br />
teilnehmen.<br />
Lit.: z.B. Prüfungskurs DSH, Dietrich Eggers, Hueber 1999. Übungsgrammatik<br />
Deutsch als Fremdsprache für Fortgeschrittene, Karin<br />
Hall/Barbara Scheiner, Hueber 2001. Wege, Hans Jürg Tetzeli et al.,<br />
Hueber 1992.<br />
Sonstige:<br />
Chor der HS <strong>Fulda</strong> Aniela Antonik-Stoffers<br />
Wer: Wann: Wo:<br />
Alt-Stimmen: Dienstag <strong>Fulda</strong> Transfer<br />
(Heinrich-von-Bibra-Platz)<br />
Sopran-Stimmen: Mittwoch HS <strong>Fulda</strong>, Raum D 100<br />
Tenor, Bass (Männer): Donnerstag HS <strong>Fulda</strong>, Raum D 100<br />
Alle Stimmen: Freitag HS <strong>Fulda</strong>, Raum D 100<br />
Die Einzelstimmproben enthalten Stimmbildung und Erarbeitung<br />
versch. Lieder. Es bietet sich die Möglichkeit im Anschluss an die Einzelstimmproben<br />
auch mehrstimmig zu üben.<br />
Anm.: Für Studierende, Mitarbeiterinnen/Mitarbeiter, Professorinnen/Professoren<br />
aller Fachbereiche. Die Proben finden einmal wöchentlich<br />
statt und beginnen jeweils um 18:00 Uhr.<br />
299
6.2 Lehrveranstaltungen: Masterstudiengang Interkulturelle<br />
Kommunikation und Europastudien (ICEUS)<br />
Kommunikation/Konfliktbewältigung Werner Nothdurft/<br />
Karin Papendieck<br />
S 2. Std. Di. 5./6. Std. Halle 8<br />
Das Thema Konfliktbewältigung spielt heutzutage im zwischenmenschlichen<br />
Bereich wie auch im internationalen Bereich eine große Rolle.<br />
Entsprechend werden in dieser Veranstaltung beide Bereiche zum<br />
Thema gemacht: Es werden Fähigkeiten zwischenmenschlicher Konfliktbewältigung<br />
vermittelt und es werden Strategien internationaler<br />
Konfliktbewältigung betrachtet. Vorgesehen ist u. a. ein Planspiel und<br />
eine Exkursion zur Akademie für Kommunikation in Straußberg.<br />
Anm.: ICEUS, 3. Semester, alle Fachbereiche<br />
Lit.: Nothdurft, W.: Konfliktbewältigung, Koblenz 2000<br />
Einführung in die Theorie sozialer KommunikationWerner Nothdurft<br />
S 2 Std. Di. 11./12. Std. Halle 8<br />
Die Veranstaltung stellt eine Einführung in die theoriegeleitete Betrachtung<br />
zwischenmenschlicher Kommunikation dar. Unterschiedliche<br />
Ansätze der Bestimmung sozialer Kommunikation werden in ihrem<br />
wissenschaftsgeschichtlichen Zusammenhang dargestellt. Im Mittelpunkt<br />
der Veranstaltung steht das Konzept der verbalen Interaktion,<br />
das in seinen einzelnen Dimensionen (Kontextualität, Interaktivität,<br />
Prozessualität, Materialität) ausgeleuchtet und anhand von Phänomenen<br />
sozialer Kommunikation exemplarisch veranschaulicht wird. Ziel<br />
der Veranstaltung ist es, den Studierenden das erforderliche begriffliche<br />
und wissenschaftsgeschichtliche Wissen für ein Verständnis aktueller<br />
Betrachtungsweisen sozialer Kommunikation zu vermitteln und sie<br />
für Phänomene zwischenmenschlicher Kommunikation zu sensibilisieren.<br />
Anm.: ICEUS, 1. Semester, Modul 1<br />
Lit.: Langfeldt, Hans-Peter & Werner Nothdurft.: Psychologie; Universitätstaschenbuch,<br />
UTB 8296<br />
300
European Integration Hans-Wolfgang Platzer<br />
S 2 Std. Di. 5./6./7./8. Std. N 113<br />
This class provides first-year students of the study course ICEUS with<br />
the means to critically examine the process of the European Integration.<br />
It focuses on continuity and change in the ideal of the European<br />
unity. The course systematically examines integration, objectives, the<br />
dynamics of intensifying economic, social and political unification as<br />
well as the attendant changes in institutions and decision-making<br />
processes. The basic literature will be recommended in the first week<br />
of the term.<br />
Anm.: ICEUS, 1. Semester<br />
Lit.: Zu Semesterbeginn<br />
Professional Relations Hans-Wolfgang Platzer<br />
Europawissenschaftliches Arbeiten<br />
S 2 Std. Mi. 1./2. Std. LS 308<br />
Anm.: ICEUS, 3. Semester<br />
Lit.: Zu Semesterbeginn<br />
Vertiefung European Integration Hans-Wolfgang Platzer<br />
S 2 Std. Mo. 11./12. Std. N 113<br />
Das Seminar vertieft zum einen integrationstheoretische Fragestellungen<br />
(theorizing and conceptualizing European Integration) und reflektiert<br />
die damit verbundenen Anwendungsbezüge für eine empirische<br />
Analyse europäischer Integrationsprozesse. Zum anderen behandelt<br />
dieses Vertiefungsseminar nach Teilnehmerinteressen ausgewählte<br />
Themenfelder der Europäische Integration, sowie grundlegende und<br />
übergreifende Problemfelder der gegenwärtigen EU - Integration (u.a.<br />
die Zukunft des EU -Verfassungsvertrages; das Europäische Sozialmodell);<br />
Anm.: ICEUS, 3. Semester<br />
Lit.: Zu Semesterbeginn<br />
301
Vertiefung Europarecht (European Law III) Stamatia Devetzi<br />
S 2 Std. Di. 11./12. Std. N 113<br />
This seminar will focus on the question: „Is there a Social Europe?“<br />
and, if yes, what does this really mean?<br />
We will discuss European Social law (mainly Social Security law for<br />
migrant workers), Comparison Law (Comparison of European Welfare<br />
Systems) but also new developments on the field of social policy at the<br />
European level. New instruments, such as the Open Method of Coordination,<br />
already have an impact on the social law of the Member States:<br />
How strong is this impact? Is this new method the future of “Social<br />
Europe”?<br />
Theorie und Methoden wissenschaftlichen ArbeitensAlmut Zwengel<br />
S 2 Std. Do. 9./10. Std. G 204<br />
Es soll zunächst sichergestellt werden, dass alle Studierenden die<br />
Grundtechniken des wissenschaftlichen Arbeitens beherrschen. Im<br />
Mittelpunkt stehen dabei die äußere Form und die zu erledigenden<br />
Arbeitsschritte bei der Erstellung einer schriftlichen wissenschaftlichen<br />
Arbeit. Fünf kleinere Aufgaben sichern die Festigung des Gelernten. In<br />
Vorbereitung auf die im nächsten Semester durchzuführenden eigenen<br />
kleinen Forschungsprojekte werden dann erste Grundkenntnisse zu<br />
Erhebung, Dokumentation und Auswertung bei qualitativer Forschung<br />
vermittelt.<br />
Anm.: ICEUS, 1. Sem., Modul 6<br />
Lit.: Zu Semesterbeginn<br />
Globalisierung und Transformation Erich Ott<br />
S 2 x 2 Std. Mo. 5./6. Std. G 204<br />
Mo. 9./10. Std. G 204<br />
Mit Globalisierung werden die sich rasant vollziehenden Internationalisierungsprozesse<br />
in Ökonomie, Politik, Gesellschaft, Kultur und Medien<br />
charakterisiert. Die Ausprägungen, Verläufe und Folgen werden<br />
unterschiedlich beurteilt, ebenso die Interessen der bestimmenden<br />
Akteure und Institutionen. Auf der Grundlage einschlägiger Literatur<br />
werden die Ursachen, Verläufe und Auswirkungen in exemplarischen<br />
Bereichen globaler Veränderungen und Konflikte analysiert. In diesem<br />
Kontext werden die Transformationsprozesse in den mittel- und osteuropäischen<br />
Ländern sowie deren Annäherung und die Integration einiger<br />
Länder in die EU behandelt. Gesellschaftliche, politische, ökonomische<br />
und kulturelle Dimensionen dieses Prozesses werden im Kontext<br />
der globalen Entwicklungen beispielhaft theoretisch und empirisch<br />
analysiert.<br />
Anm.: ICEUS, 1. Semester, Modul 4<br />
Lit.: Literaturangaben u. Seminarplan zu Semesterbeginn.<br />
302
Europäische Kulturgeschichte Werner Nothdurft<br />
S 2 Std. Mi. 5./6. Std. N 02<br />
Das Thema wird exemplarisch anhand des historischen Wandels von<br />
Vorstellungen über „Kommunikationen“ erörtert.<br />
Anm.: Masterstudiengang ICEUS, 1. Semester<br />
Lit.: Literaturangaben und Seminarplan zu Semesterbeginn<br />
Incoming Seminar Ilka Gersemann<br />
S 2 Std. Mo. 1./2. Std. N 113<br />
Anm.: Masterstudiengang ICEUS, 1. Semester<br />
Lit.: Literaturangaben und Seminarplan zu Semesterbeginn<br />
Europarecht Hans-Joachim Reinhard<br />
S 2 Std. Do. 3./4. Std. N 113<br />
Anm.: Masterstudiengang ICEUS, 1. Semester<br />
Lit.: Literaturangaben und Seminarplan zu Semesterbeginn<br />
Europäische Wirtschafts- und Finanzpolitik Jörg-Olaf Blau<br />
S 2 Std. Di. 3./4. Std. O 7<br />
Anm.: Masterstudiengang ICEUS, 3. Semester<br />
Lit.: Literaturangaben und Seminarplan zu Semesterbeginn<br />
Intercultural Communication: Volker Hinnenkamp<br />
Semiotic and Pragmatic Models (M 1)<br />
S 2 Std. Do. 5./6. Std. N 113<br />
This introductory seminar presents current analytic and interpretive<br />
models in Semiotics and Linguistic Pragmatics and applies them to<br />
comparative intercultural studies. The focus is on authentic intercultural<br />
communication in face-to-face encounters. Special attention is<br />
paid to culturally differing conventions of the interactional structure<br />
(e.g. nonverbal communication, paraverbal and conversational organisation)<br />
and to differing cultural concepts of e.g. politeness, time and<br />
space. Students are made aware of different approaches and methodologies<br />
within the field, which are needed both to participate in scholarly<br />
discussion of the problems of intercultural communication and to<br />
function responsibly in an intercultural context and in multicultural<br />
teams at home and abroad.<br />
Anm.: ICEUS, 1. Semester, Modul 1<br />
Lit.: Recommended references: Agar, Michael 1994: Language<br />
Shock. Understanding the Culture of Conversation. New York.<br />
Scollon, Ron/ Scollon, Suzanne 1995: Intercultural Communication: A<br />
Discourse Approach. Oxford etc.<br />
A collection of selected readings on models, theories and empirical<br />
findings will be provided in the seminar.<br />
303
Examensseminar zur Master’s Thesis Volker Hinnenkamp<br />
S 2 Std. Mi. 9./10. Std. LS 308<br />
Dieses Examensseminar bietet den geplanten schriftlichen Abschlussarbeiten<br />
bzw. auch schon Vorbereitungsprojekten dazu (selbst ersten<br />
Ideenskizzen) ein kritisches Diskussionsforum.<br />
Anm.: ICEUS, 3. Semester, Modul 12, Vorbesprechung am<br />
15.11.<strong>2006</strong>, danach evtl. blockweise.<br />
Recent Developments in the Study of Volker Hinnenkamp<br />
Intercultural Communication<br />
S 2 Std. Mi. 3./4. Std. LS 308<br />
This seminar will discuss selected papers from recent developments in<br />
the study field of intercultural communication, especially from sociolinguistics,<br />
cultural anthropology and social psychology. Topics to be<br />
discussed will deal with lingua franca usage, identity, mediation, hybridity,<br />
postcolonialism and critique of intercultural communication<br />
theory.<br />
A collection of selected readings will be provided in the seminar.<br />
Anm.: ICEUS, 3. Semester, Modul 7<br />
New Methods in Intercultural Training Anna Lübbe<br />
and Education<br />
S 2 Std. Mo. 9./10. Std. N 113<br />
This seminar will give an overview over methods to transform ethnopolitical<br />
conflict. The characteristics of such conflicts and traditional<br />
attempts to resolve them are laid out. We will read and discuss selected<br />
papers and have a closer look at some more recently developing<br />
attempts to foster reconciliation in ethnopolitical conflict.<br />
Anm.: ICEUS 3. Semester, Modul 7<br />
304
Bachelor Studiengang: Sozialwissenschaften mit Schwerpunkt<br />
Interkulturelle Beziehungen (BASIB)<br />
Integrationssport mit Jugendlichen Gudrun Ludwig<br />
Ü 2 Std. Di. 3./4. Std. Turnhalle der HS<br />
Anwenden von Kenntnissen aus dem Bereich sozialer Kompetenz und<br />
deren Training im Handlungsfeld Integrationssport; Sammeln von Erfahrungen<br />
im sozial kompetenten Umgang mit geistig behinderten<br />
Menschen beim gemeinsamen Sporttreiben und Erwerb von Handlungskompetenz<br />
bei der Planung, Gestaltung und Reflexion von Sport<br />
mit behinderten und nichtbehinderten Jugendlichen und Erwachsenen.<br />
Anm.: Hauptstudium, WPF Modul 9, Teilnahme an Lehrveranstaltung<br />
„Psychomotorik“, „Didaktische Aspekte“ und „Kleine Spiele“ als Voraussetzung<br />
und Ergänzung hilfreich.<br />
Lit.: Zu Semesterbeginn<br />
Einführung in die Theorie sozialer Werner Nothdurft<br />
Kommunikation<br />
S 2 Std. Di. 11./12. Std. Halle 8<br />
Die Veranstaltung stellt eine Einführung in die theoriegeleitete Betrachtung<br />
zwischenmenschlicher Kommunikation dar. Unterschiedliche<br />
Ansätze der Bestimmung sozialer Kommunikation werden in ihrem<br />
wissenschaftsgeschichtlichen Zusammenhang dargestellt. Im Mittelpunkt<br />
der Veranstaltung steht das Konzept der verbalen Interaktion,<br />
das in seinen einzelnen Dimensionen (Kontextualität, Interaktivität,<br />
Prozessualität, Materialität) ausgeleuchtet und anhand von Phänomenen<br />
sozialer Kommunikation exemplarisch veranschaulicht wird. Ziel<br />
der Veranstaltung ist es, den Studierenden das erforderliche begriffliche<br />
und wissenschaftsgeschichtliche Wissen für ein Verständnis aktueller<br />
Betrachtungsweisen sozialer Kommunikation zu vermitteln und sie<br />
für Phänomene zwischenmenschlicher Kommunikation zu sensibilisieren.<br />
Anm.: BASIB, 1. Semester, Modul 3<br />
Lit.: Langfeldt, Hans-Peter & Werner Nothdurft.: Psychologie; Universitätstaschenbuch,<br />
UTB 8296<br />
305
Schwarze Communities in europäischen Global CitiesAlmut Zwengel<br />
S 2 Std. Di. 9./10. Std. O 7<br />
Nach Elwert können ethnische Communities wichtige Integrationsfunktionen<br />
übernehmen. Nach Sassen gibt es in globalen Städten eine<br />
Tendenz zu polarisierter Zuwanderung. Die Migranten befinden sich im<br />
obersten und im untersten Bereich der sozialen Hierarchie. Welche<br />
Auswirkungen die Kombination beider Phänomene mit sich bringt soll<br />
exemplarisch untersucht werden am Beispiel schwarzer Communities<br />
in Frankfurt, London, Paris, Mailand/Rom und Madrid/Barcelona.<br />
Anm.: BASIB, 5. Semester<br />
Lit.: Zu Semesterbeginn<br />
Ausgrenzungserfahrungen von Migranten Almut Zwengel<br />
S 2 Std. Di. 11./12. Std. G 204<br />
Zunächst werden theoretische Konzepte diskutiert. Hier geht es vor<br />
allem um Exklusion und um Fremdenfeindlichkeit sowie um Außenseiterpositionen<br />
und um Sündenbocktheorien. Dann werden empirische<br />
Daten zu unterschiedlichen Lebensbereichen vorgestellt. Im Mittelpunkt<br />
stehen Wohnen, Arbeiten, Ausbildung und Freizeit. Verarbeitungsweisen<br />
von Ausgrenzungserfahrungen durch Migranten werden<br />
exemplarisch auf der Grundlage von drei empirischen Studien dargestellt.<br />
Für Interessensvertretung werden Migrantenvereine, Mitwirkung<br />
in Parteien und Gewerkschaften und gemeinwesenorientierte Partizipation<br />
als mögliche Zugänge unterschieden.<br />
Anm.: BASIB, 3. Semester, Modul 6<br />
Lit.: Zu Semesterbeginn<br />
Spracherwerb in unterschiedlichen sozialen KontextenAlmut Zwengel<br />
S 2 Std. Do. 9./10. Std. G 204<br />
Zunächst geht es um die Bedeutung von Spracherwerb für die soziale<br />
Integration und für die Identitätsentwicklung. Dann wird der Umfang<br />
deutscher Sprachkenntnisse bei Migranten untersucht. Hierbei wird<br />
nach Generationszugehörigkeit unterschieden und auf Verfahren zur<br />
Sprachstandsmessung Bezug genommen. Im zweiten Teil des Seminars<br />
geht es zum einen um den ungesteuerten Spracherwerb. Hier<br />
stehen Prozesse in Familien, Spielkreisen und peer-groups im Mittelpunkt.<br />
Dann wird der gesteuerte Spracherwerb eingehender betrachtet.<br />
306
Dabei geht es einerseits um Ansätze zur Förderung der Herkunftssprachen<br />
in allgemeinbildenden Schulen und andererseits um Angebote<br />
des Deutschunterrichtes für Erwachsene.<br />
Anm.: BASIB, 3. Semester, Modul 6<br />
Lit.: Zu Semesterbeginn<br />
Grundlagen der Soziologie Erich Ott<br />
S 4 Std. Di. 3./4./5./6 Std. LS 308<br />
Eine Einführung in die Grundlagen der Soziologie ist der Gegenstand<br />
dieser seminaristischen Lehrveranstaltung. Themenbereiche sind:<br />
Soziologie als analytische Wissenschaft von der Gesellschaft, dem<br />
Handeln und Zusammenleben der Menschen, grundlegende soziologische<br />
Begriffe, u.a.: Normen und Wertesystem; Sozialisation und Interaktion;<br />
Demographie und Generationen, Sozialstruktur, soziale Ungleichheit<br />
und sozialer Wandel, Familie und andere Lebensformen,<br />
Gesellschaft – Staat - Macht – Demokratie, soziologische Theorien und<br />
Forschungsmethoden.<br />
Anm.: BASIB, 1. Semester, Modul 1<br />
Lit.: Literaturangaben und Seminarplan zum Semesterbeginn<br />
Verfassungsrecht Anna Lübbe<br />
S 2 Std. Mo. 11./12. Std. G 204<br />
Die Veranstaltung behandelt die juristischen Grundlagen für die Verfasstheit<br />
unseres Staates und das Verhältnis zwischen Staat und Bürger,<br />
insbesondere die Freiheits- und Gleichheitsgewährleistungen des<br />
Grundgesetzes und ihre Wirkung auf das einfache Recht. Anhand für<br />
das Thema Migration und Integration besonders relevanter Judikate<br />
wird auch die Bedeutung der Verfassungsgerichtsbarkeit vermittelt.<br />
Anm.: Sozialrecht 1. Semester, Modul 2<br />
Lit.: Grundgesetz mit BVerfGG<br />
Ethnopolitische Konflikte Anna Lübbe<br />
S 2 Std. Di. 9./10. G 204<br />
Die Veranstaltung befasst sich mit ethnopolitischen Konflikten und<br />
Möglichkeiten ihrer Transformation. Was sind die Besonderheiten<br />
ethnopolitischer Konflikte und ihrer Dynamik?<br />
3<strong>07</strong>
Welche Interventionsmöglichkeiten für „Dritte Parteien“ gibt es? Anhand<br />
einschlägiger Case-Studies sowie theoretischer Texte sollen<br />
auch neuere Transformationsansätze behandelt werden.<br />
Anm.: BASIB 3. Semester, Modul 8<br />
Einführung in das Recht Angela Busse<br />
Teilveranstaltung – Recht im Film<br />
S 2 Std. Blockveranstaltung. Zeit und Ort s. Aushang<br />
SK<br />
Teil 1: 13. – 15.10.<strong>2006</strong><br />
Teil 2: 12. – 14.01.20<strong>07</strong><br />
Was ist Recht ? Wie sehen die Grundpfeiler unserer Rechtsordnung<br />
aus ? Wie arbeiten und denken Juristinnen und Juristen ? Diese Veranstaltungen<br />
gibt einen Einstieg und Überblick über unser Recht und<br />
unsere Rechtsordnung. Wir beschäftigen uns mit den grundlegenden<br />
Rechtsinstituten und -strukturen, lernen den Umgang mit Gesetzen und<br />
machen Bekanntschaft mit der eigentümlichen Sprache der Juristen.<br />
Auf unserem Streifzug durch die deutsche Rechtsordnung anhand des<br />
in den USA entstandenen Lehrkonzepts „law and popular culture“ begleiten<br />
uns u.a. Sophie Scholl - Die letzten Tage; I, Robot; Star Trek<br />
Enterprise - Wem gehört Data ?<br />
Anm.: BASIB 1. Semester, Modul 2<br />
Lit.: Es werden Gesetzestexte benötigt: GG, BGB, StGB.; Empfohlene<br />
Literatur: zu Semesterbeginn<br />
Internationale Bezüge des Rechts Hans-Joachim Reinhard<br />
S 2 Std. Do. 5./6. Std. N 101<br />
Durch die zunehmende Verflechtung treten Sachverhalte mit transnationalem<br />
und internationalem Bezug immer häufiger auf. Dies Sachverhalte<br />
können rechtlich meist nicht allein mit der nationalen Rechtsordnung<br />
gelöst werden sondern sind häufig Regelungsgegenstand internationaler<br />
Normen. Die Kenntnis über die Strukturen anderer Rechtskreise<br />
soll zum interkulturellen Verständnis beitragen.<br />
In der Veranstaltung wird insbesondere auf das Internationale Familienrecht,<br />
das Internationale Sozialrecht, das Europarecht und das<br />
Recht der Internationalen Organisationen eingegangen.<br />
Anm.: BASIB, 3. Semester, Modul 9.<br />
308
Interkulturelle Kommunikation Volker Hinnenkamp<br />
S 2 Std. Di. 9./10. Std. LS 308<br />
Anm.: BASIB, 1. Semester, Modul 3<br />
Lit.: Zu Semesterbeginn<br />
Exolinguale Kommunikation Volker Hinnenkamp<br />
S 2 Std. Di. 5./6. Std. G 204<br />
Anm.: BASIB, 3. Semester, Modul 3<br />
Lit.: Zu Semesterbeginn<br />
Interkulturelle Kompetenz (M 9) Volker Hinnenkamp<br />
S 2 Std. Do 3./4. Std. N 101<br />
Interkulturelle Kompetenz umschreibt stichwortartig die Fähigkeit, in<br />
interkulturellen Situationen adäquat handeln zu können. Aber was<br />
heißt adäquat? Inhalt und Ziele einer solchen Kompetenz werden in<br />
der interkulturellen Debatte heiß diskutiert. Erworben wird eine solche<br />
Kompetenz ansatzweise in der harten (praktischen und theoretischen)<br />
Auseinandersetzung interkultureller Praxis. Im Seminar werden wir uns<br />
vor allem mit Methoden des interkulturellen Trainings beschäftigen und<br />
selbst eine Anzahl von Übungen dazu machen. Ziel des Seminars ist<br />
also der Erwerb von Grundlagen interkultureller Kompetenz und deren<br />
Förderung durch Trainings unter Berücksichtigung der Handlungsfelder<br />
Migration und Integration.<br />
Anm.: BASIB, 3. Semester, Modul 9<br />
Lit.: Zu Semesterbeginn<br />
Grundlagen der Politologie Gudrun Hentges<br />
S 2 Std. Do. 3./4. Std. G 204<br />
Anm.: BASIB, 1. Semester, Modul 1<br />
Lit.: Zu Semesterbeginn<br />
Massenmedien, Migration und Integration Gudrun Hentges<br />
S 2 Std. Do. 5./6. Std. LS 308<br />
Offenbar ist die Wahrnehmung von Ausländerinnen und Ausländern als<br />
„Problem“ das Ergebnis einer medialen Vermittlung, wodurch die „vierte<br />
Gewalt“ zur Umdeutung sozioökonomischer in ethnische Krisenprozesse<br />
beiträgt.<br />
309
Deshalb erscheint es gerade in Zeiten sich verschärfender Verteilungskämpfe<br />
und gesellschaftlicher Auseinandersetzungen, die als<br />
„ethnische“ Konflikte ausgetragen bzw. interpretiert werden, dringend<br />
geboten, sich mit der Rolle der Medien zu befassen.<br />
In der aktuellen Diskussion über Zuwanderung spielen die Massenmedien<br />
eine Schlüsselrolle. Sie filtern für die Meinungsbildung wichtige<br />
Informationen und beeinflussen so das Bewusstsein der Menschen,<br />
denen sich die gesellschaftliche Realität zunehmend über die Rezeption<br />
von Medien erschließt. Medien liefern nicht nur (Zerr-)Bilder von<br />
Migrant(inn)en und ethnischen Minderheiten, die das Denken und Handeln<br />
der Einheimischen negativ beeinflussen, sondern prägen auch<br />
deren Haltung im Hinblick auf Modelle für das Zusammenleben zwischen<br />
Menschen unterschiedlicher Herkunft, Kultur und Religion, indem<br />
sie Möglichkeiten bzw. Grenzen der Integration ausloten und öffentliche<br />
Debatten darüber organisieren. Im Rahmen des Seminars<br />
sollen die Studierenden – ausgehend von der fachwissenschaftlichen<br />
Debatte – unter Anleitung selbstständig Medienanalysen erstellen. Des<br />
weiteren werden wir uns anhand ausgewählter Filmbeispiele mit der<br />
Frage befassen, in welcher Weise Migration und Integration in neueren<br />
Kinofilmen thematisiert werden.<br />
Anm.: BASIB, 5. Semester, Modul 15 a<br />
Lit.: Butterwegge, Christoph / Gudrun Hentges (Hrsg.): Medien und<br />
multikulturelle Gesellschaft, Opladen 1999; Butterwegge, Christoph /<br />
Gudrun Hentges (Hrsg.): Massenmedien, Migration und Integration, 2.<br />
Aufl. Wiesbaden <strong>2006</strong><br />
Politikwissenschaftliche Dimensionen Gudrun Hentges<br />
interkultureller Beziehungen<br />
Nationalismus – Rassismus - Antisemitismus<br />
S 4 Std. Mi. 3./4./5./6. Std. N 101<br />
Anhand ausgewählter Literatur werden wir uns mit Begrifflichkeiten und<br />
theoretischen Grundlagen des Nationalismus, Rassismus und Antisemitismus<br />
befassen. Leitfragen werden sein: Was ist die Nation? Wie<br />
entsteht Nationalismus? Was ist nationale Identität? Ist der Verfassungspatriotismus<br />
eine Alternative zum Nationalismus? Wie vollzog<br />
sich der Übergang von den Rassenkonstruktionen zum Rassismus?<br />
Wie vollzog sich der Übergang vom Antijudaismus zum Antisemitismus?<br />
„Sind wir Bürger Europas?“ (Etienne Balibar)?<br />
310
Parallel zu diesem Lektüreseminar werden die Studierenden eigenständig<br />
kleinere empirische forschungsprojekte durchführen, u.a. teilnehmen<br />
an dem Forschungsprojekt „Orientierungskurse in der Stadt<br />
und im Landkreis <strong>Fulda</strong>“.<br />
Anm: BASIB, 3. Semester, Modul 7<br />
Lit: Balibar, Etienne: Sind wir Bürger Europas? (hgg. v. d. Bundeszentrale<br />
für politische Bildung), Bonn 2005; Benz, Wolfgang: Was ist Antisemitismus?<br />
(hgg. v. d. Bundeszentrale für politische Bildung), Bonn<br />
2004;<br />
Hentges, Gudrun: Schattenseiten der Aufklärung. Die Darstellung von<br />
Juden und „Wilden“ in philosophischen Schriften der 18. und 19. Jahrhunderts,<br />
Schwalbach im Taunus 1999; Hobsbawm, Eric: Nationen und<br />
Nationalismus: Mythos und Realität seit 1780, 3. Aufl Frankfurt am<br />
Main u.a. 2005; Miles, Robert: Rassismus: Einführung in die Geschichte<br />
und Theorie eines Begriffs, Hamburg 1991<br />
Die Welt zu Gast bei Freunden Gudrun Hentges<br />
Die Fußball-WM <strong>2006</strong> als Gegenstand sozialwissenschaftlicher<br />
Forschung<br />
S 2 Std. Mi. 9./10. Std. N 113<br />
(14-tägig)<br />
Im Rahmen dieses Seminars werden die am Projekt beteiligten Studierenden<br />
erste Ergebnisse der quantitativen und qualitativen Untersuchung<br />
vorstellen. Dieses Seminar versteht sich als Forum zur Diskussion<br />
der erhobenen Daten, zur Debatte über Fragen der Auswertung,<br />
Analyse und Interpretation.<br />
Über die Betreuung des studentischen Projekts hinausgehend werden<br />
wir uns mit weiteren – vergleichbaren – empirischen Studien befassen,<br />
die im Sommer <strong>2006</strong> die Fußball-Weltmeisterschaft zum Gegenstand<br />
hatten (z.B. mit einer Studie von AIESEC). Darüberhinaus werden wir<br />
historische Forschungen thematisieren und im Rahmen eines deutschamerikanischen<br />
Ländervergleichs die Studie von Andrei Markovits<br />
rezipieren.<br />
Anm.: BASIB, 5. Semester, Modul 15a<br />
Lit.: Fußball – mehr als ein Spiel (Informationen zur politischen Bildung<br />
290, hrsg. v. d. Bundeszentrale für politische Bildung), Bonn<br />
<strong>2006</strong>;<br />
Havemann, Nils: Fußball unterm Hakenkreuz (hrsg. v. d. Bundeszentrale<br />
für politische Bildung), Bonn 2005; Markovits, Andrei: Sports and<br />
“American Exceptionalism”: Why There Is No Soccer in the United<br />
States, Princeton: Princeton University Press <strong>2006</strong><br />
311
Grundlagen der Soziologie und Politologie Gudrun Hentges<br />
Einführung in die Politikwissenschaft<br />
S 2 Std. Do. 3./4. Std. G 204<br />
Die Einführung in die Politikwissenschaft will Ihnen die Grundlagen der<br />
Politikwissenschaft vermitteln. In der Veranstaltung soll geklärt werden,<br />
was eigentlich unter „Politik“ zu verstehen ist, welche Formen sie<br />
annimmt und wie die Bundesrepublik dadurch geprägt wird. Behandelt<br />
werden zunächst die Grundbegriffe der Politikwissenschaft (Macht und<br />
Herrschaft, Konflikt, Interesse, Ideologie, Institution u.a.). Anschließend<br />
geht es um die Geschichte, einzelne „Schulen“ und Methoden der<br />
Disziplin. Die klassische Dreiteilung der Politikwissenschaft (Außenpolitik<br />
/ Internationale Beziehungen, Innenpolitik/Politisches System und<br />
Politische Theorie/Ideengeschichte) fungiert als Basis für einen Überblick,<br />
wird jedoch durch exemplarische Behandlung von Problemstellungen<br />
aus sich überlappenden Politikfeldern hinterfragt.<br />
Anm.: BASIB, 1. Semester, Modul 1<br />
Lit.: Berg-Schlosser, Dirk/Stammen, Theo: Einführung in die Politikwissenschaft,<br />
7. Aufl. München 2003; Meyer, Thomas: Was ist Politik?,<br />
Opladen 2000; Münkler, Herfried (Hrsg.): Politikwissenschaft. Ein<br />
Grundkurs, Reinbek bei Hamburg 2003<br />
Außen und Europapolitik Jörg-Olaf Blau<br />
S 2 Std. Do. 5./6. Std. G 204<br />
Anm.: BASIB, 1. Semester, Modul 1<br />
Lit.: Zu Semesterbeginn<br />
Methoden qualitativ-interpretativer SozialforschungI Anne Honer<br />
S 2 Std. Mi. 5./6. Std. G 204<br />
Nach einer Einführung in die grundlagentheoretischen Voraussetzungen<br />
qualitativ-interpretativer Sozialforschung liegt der Schwerpunkt<br />
des Seminars auf der Vermittlung der verschiedenen Methoden der<br />
Datenerhebung und Datenauswertung. Anhand empirischer Studien<br />
werden die Verfahrensweisen exemplarischer Ansätze qualitativinterpretativer<br />
Forschung veranschaulicht. Ziel des Seminars ist die<br />
Vermittlung des notwendigen methodischen Basiswissens für die im 2.<br />
Semester geplanten Übungen in qualitativ-interpretativer Forschungsarbeit.<br />
Anm.: BASIB, 1. Semester, Modul 4<br />
Lit.: Zu Semesterbeginn<br />
312
BPS-Nachseminar Antje Carson<br />
4 Std. Mi 3./6. Std. s. Aushang SK<br />
Mo 3./4. Std. N 113<br />
Das Seminar dient zum einen der inhaltlichen Reflexion über die gemachten<br />
Erfahrungen während des Praktikums, zum anderen soll ein<br />
Austausch über die verschiedenen Praxisstellen untereinander stattfinden.<br />
Darüber hinaus sollen Informationen über das BPS an die nachfolgende<br />
Studiengruppe und interessierte andere Personen vermittelt werden.<br />
Dazu erfolgt eine Vorstellung der Praxisstellen im Rahmen des<br />
BPS-Vorseminars der nachfolgenden Studiengruppe (Mo 3./4. Std.)<br />
Des Weiteren ist ein Projektnachmittag geplant, den wir im Rahmen<br />
des Seminars gemeinsam vorbereiten und gestalten. An diesem<br />
Nachmittag sollen ausgewählte Praxisstellen/Erfahrungen während des<br />
Praktikums präsentiert werden.<br />
Anm.: BASIB, 5. Semester, Modul 14<br />
BPS-Vorseminar Antje Carson<br />
2 Std. Mo 3./4. Std. N 113<br />
Das Seminar dient der Vorbereitung auf das Berufspraktische Studium<br />
(BPS) und soll Sie bei der Suche und Auswahl einer Praxisstelle unterstützen.<br />
Wir werden daher Möglichkeiten der Praxisstellen-Suche erörtern,<br />
Bewerbungskompetenzen vermitteln sowie über Auslandspraktika<br />
und deren Finanzierungsmöglichkeiten informieren. Rechte und Pflichten<br />
des Praktikanten werden ebenso angesprochen wie die Betreuung<br />
während des Praktikums, mögliche Konfliktfelder und deren Lösung.<br />
Darüber hinaus werden ausgewählte Praxisstellen vorgestellt.<br />
Anm.: BASIB, 3. Semester, Modul 14<br />
313
Lehrveranstaltungen: Sozialrecht<br />
Vertiefung European Integration Hans-Wolfgang Platzer/<br />
Stamatia Devetzi<br />
S 4 Std. Mo. 9./10./11./12. Std. LS 308<br />
Das Projekt befasst sich mit der aktuellen sozialstaatlichen Reformdebatte<br />
in der EU. Was können wir – im Bereich der Sozialrechts- bzw.<br />
der Sozialpolitik – von den anderen EU-Ländern lernen und welche<br />
Instrumente gibt es dafür? Zum Abschluss wird eine Tagung organisiert.<br />
Anm.: Sozialrecht, 7. Semester<br />
Lit.: Zu Semesterbeginn<br />
Praxistransfer Anke Schäfer<br />
S 2 Std. Di. 3./4. Std. G 204<br />
Do. oder Fr. Exkursionen nach Vereinb.<br />
Das Modul Praxistransfer soll eine Vorbereitung auf die kommenden<br />
Anforderungen der Praxis sein. In diesem ersten Modulteil wird auf das<br />
Berufspraktische Semester vorbereitet.<br />
Verschiedene Fragen rund um das kommende Praktikum sollen geklärt<br />
werden: Wie bewerbe ich mich? Wie verhalte ich mich in Bewerbungsgesprächen?<br />
Was sind meine Erwartungen an die Praktikumstelle?<br />
Rechte und Pflichten des Praktikanten, mögliche Konfliktfelder und<br />
deren Lösung sollen erörtert werden. An diesen ersten theoretischen<br />
Teil schließen sich zwei Exkursionen an. Hierdurch sollen Einblicke in<br />
die Arbeit und die Strukturen einer sozialen Einrichtung, eines Sozialversicherungsträgers<br />
oder eines Trägers der Öffentlichen Verwaltung<br />
vermittelt werden. Eine Nachbereitung dieser Exkursionen rundet das<br />
Seminar ab.<br />
Anm.: Sozialrecht, 3. Semester, Modul 21<br />
Lit.: Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.<br />
Praxiskurs Rechtsdurchsetzung im Sozialrecht Malte Crome<br />
S 2 Std. Di. 1./2. Std. G 204<br />
Antrag, Widerspruch, Eil- und Klageverfahren in sozialhilferechtlichen<br />
Angelegenheiten aus Sicht anspruchsberechtigter Betroffener. Besprechung<br />
von Fällen aus der Praxis, Besprechung von aktuellen Urteilen;<br />
Vortragsübungen.<br />
Anm.: Sozialrecht, 3. Semester,<br />
Lit.: Zu Semesterbeginn<br />
314
Ausgewählte Aspekte aus dem „Recht der Angela Busse<br />
sozialen Beratung“<br />
S 2 Std. Do. 3./4. Std. O 7<br />
Fortsetzung aus dem SS 06. Die Veranstaltung ist teil des Moduls 17<br />
Schwerpunkt „Recht der sozialen Beratung“. Für den Schwerpunkt<br />
Sozialversicherung kann sie ergänzend gewählt werden.<br />
Anm.: Sozialrecht, 7. Semester, Modul 17 A/B<br />
Lit.: Gesetzestexte werden benötigt, vorwiegend: SGB 1 - XII<br />
Kolloquium zum Sozialrecht ohne Versicherung Angela Busse<br />
S 2 Std. Mo. 3./4. Std. O 7<br />
Das Kolloquium soll Ihnen helfen, sich sowohl thematisch als auch<br />
organisatorisch auf die Diplomarbeit vorzubereiten. Wir besprechen<br />
dort unsere Recherche und unsere Arbeitsansätze zu den von den<br />
Studierenden ausgesuchten Themen, die zum Teil an die Veranstaltung<br />
„Ausgewählte Aspekte“ anschließt.<br />
Anm.: Sozialrecht, 7. Semester, Modul 17 B<br />
Lit.: Zu Semesterbeginn<br />
Die Finanzierung von Einrichtungen der Fürsorge Angela Busse<br />
zwischen Subvention und Sozialvergaberecht<br />
- Entwicklung und Perspektiven -<br />
S 4 Std. Do. 5./6./7./8. Std. O 7<br />
Eine der derzeit streitigsten und neuesten Entwicklungen ist die Entwicklung<br />
eines Sozialvergaberechts. Die Veranstaltung soll erstmalig<br />
die Entwicklung der Finanzierung sozialer Einrichtungen von Zuwendung<br />
über prospektive Pflegesätze, Normsetzungsverträge und Vergaberecht<br />
nachzeichnen. Wir wollen klären, ob das Vergaberecht das<br />
geeignete Instrument zur Wahrnehmung des Sicherstellungsauftrages<br />
der Fürsorgeträger ist und inwieweit es einen Anwendungsbereich in<br />
diesem Teil des Sozialrechts beanspruchen kann.<br />
Anm.: Sozialrecht, 7. Semester, Modul 17 B<br />
Lit.: Zu Semesterbeginn<br />
Grundlagen des Sozialrechts Stamatia Devetzi<br />
S 4 Std. Di. 3./4./5./6. Std. N 101<br />
Bei dieser Veranstaltung handelt es sich um den ersten Teil einer<br />
zweisemestrigen Einführung in das Sozialrecht. Ziel der Veranstaltung<br />
ist es, zentrale Begriffe, Aufgaben und Funktionen des Sozialrechts<br />
darzustellen und seine rechtlichen, ökonomischen und sozialpolitischen<br />
Rahmenbedingungen zu diskutieren.<br />
Zu den zu behandelnden Themen gehören: Einführung in das Sozialgesetzbuch,<br />
Überblick über die Sozialversicherung und die Leistungen<br />
außerhalb der Sozialversicherung, Sozialleistungsträger.<br />
Anm.: Sozialrecht, 1. Semester, Modul 3<br />
Lit.: Zu Semesterbeginn<br />
315
Ausgewählte Aspekte aus dem Stamatia Devetzi<br />
Sozialversicherungsrecht<br />
S 2 Std. Mo. 5./6. Std. G 104<br />
Es werden ausgewählte Fälle und aktuelle Fragestellungen aus dem<br />
Sozialversicherungsrecht bearbeitet und besprochen. Die Veranstaltung<br />
ist Teil des Moduls 17 – Schwerpunkt A. Für den Schwerpunkt B<br />
(Recht der sozialen Beratung) kann sie ergänzend gewählt werden.<br />
Anm.: Sozialrecht, 7. Semester, Modul 17<br />
Lit.: Zu Semesterbeginn<br />
Kolloquium zum Sozialrecht ohne Versicherung Stamatia Devetzi<br />
S 2 Std. Mo. 3./4. Std. G 104<br />
Das Kolloquium befasst sich mit der aktuellen Entwicklungen und Problemen<br />
aus der Praxis des Sozialrechts. Andererseits soll es den Studierenden<br />
dabei helfen, sich sowohl thematisch als auch organisatorisch<br />
auf die Diplomarbeit vorzubereiten. Wir besprechen dort also<br />
geeignete Herangehensweisen an die von den Studierenden ausgewählten<br />
Themen.<br />
Anm.: Sozialrecht, 7. Semester, Modul 17<br />
Lit.: Zu Semesterbeginn<br />
Teamtraining I und II Anke Schäfer/<br />
Mirjam Hildebrand<br />
S 2 Std. Blockseminar zu Beginn Zeit u. Ort s. Aushang SK<br />
des Studiums<br />
Das Seminar wird in zwei Blöcken am Ende der Einführungswoche<br />
durchgeführt. Das Seminar ist der erste Einstieg für das Modul Kommunikation.<br />
Zunächst wird mit dem Thema Teamarbeit begonnen. Es<br />
folgen theoretische Ausführungen zu den verschiedenen strukturellen<br />
Phasen eine Teams. Es werden mögliche Konfliktfelder aufgezeigt. Der<br />
dritte Themenschwerpunkt soll Ihnen die Möglichkeit einer Ist-Analyse<br />
des Teams bieten, einer Beurteilung der inneren Verfassung und der<br />
Prozesse, die in einem Team statt finden können. Abschließend werden<br />
die wesentlichen Merkmale eines effektiv arbeitenden Teamleaders<br />
aufgezeigt.<br />
Das Seminar vermittelt theoretische Inhalte und wird von praktischen<br />
Übungen begleitet, die Ihnen die Thematik veranschaulichen soll.<br />
Anm.: Studiengang Sozialrecht, 1. Semester, Modul 14., Teilnehmerlisten<br />
s. Aushang im G-Gebäude<br />
Familienrecht Daniel Herbe<br />
S 2 Std. Di. 7./8. Std. LS 308<br />
Die Veranstaltung ist Teil des Moduls 6 Recht der Familien-, Kinder-<br />
und Jugendhilfe Jugendrecht des Studiengangs Sozialrecht. Die Vielfalt<br />
des Kinder- und Jugendhilferechts führt in die verschiedensten<br />
Rechts-, Wirtschafts- und Lebensbereiche: Gefahrenabwehrrecht, Sozialleistungsrecht,<br />
Einrichtungsfinanzierung, Familienbeziehungen und<br />
316
nicht zuletzt kann der Weg vom Jugendschutz bis hin zum Jugendstrafrecht<br />
verlaufen.<br />
Anm.: Sozialrecht, 4. Semester, Modul 6.<br />
Lit.: Empfohlene Literatur und benötigte Gesetzestexte zu Semesterbeginn.<br />
Interkulturelle Kommunikation Volker Hinnenkamp<br />
S 2 Std. Blockveranstaltung Termin u. Ort s. Aushang<br />
Das Seminar ist eine Einführung in Theorie, Methode und Methodologie<br />
interkultureller Kommunikation und in ausgewählte Praxisfelder<br />
interkulturellen Handelns.<br />
Interkulturelle Kommunikation beschäftigt sich mit dem Zusammentreffen<br />
von unterschiedlicher Kulturzugehörigkeit, zumeist in Form zwischenmenschlicher<br />
Begegnungen. In der multikulturellen Gesellschaft<br />
stehen interkulturelles Kommunizieren und Anforderungen an kulturell<br />
kompetentes Handeln im Alltag der sozialen Berufe auf der Tagesordnung<br />
(z.B. im Bereich der Sozialberatung, Behörde, Schule). Folgende<br />
Schwerpunkte werden behandelt: (1) Grundlegendes (Kultur, Kommunikation);<br />
(2) Untersuchungen und Fälle, die für zukünftige Berufsfelder<br />
von Bedeutung sind; (3) Sensibilisierungsverfahren zum Erlangen interkultureller<br />
Kompetenz.<br />
Die meisten Kursmaterialien werden in Kopieform mitgebracht. Zur<br />
Vorbereitung bitte folgenden online-Artikel lesen:<br />
http://www.hs-fulda.de/fb/sk/inhalt/professoren/hinnenkamp/die anderen<br />
als fremde.pdf<br />
Anm.: Sozialrecht, 3. Semester, Modul 14<br />
Lit.: Zu Semesterbeginn<br />
Kommunikation und Beratung Werner Nothdurft<br />
S 2 Std. Mo. 11./12. Std. Halle 8<br />
Die Tätigkeit in der Beratung gehört zu den wesentlichen beruflichen<br />
Aufgaben von SozialjuristInnen. In der Veranstaltung werden zum einen<br />
wesentliche allgemeine Merkmale zwischenmenschlicher Kommunikation<br />
anhand des Beispiels Beratungs-Kommunikation erläutert,<br />
zum zweiten die besondere Problemkontur von Beratungsgesprächen<br />
anhand realer Fälle vorgeführt und zum dritten die Bewältigung der<br />
Beratungsaufgaben praktisch eingeübt.<br />
Anm.: Sozialrecht, Modul 14, 3. Semester<br />
Lit.: Zu Semesterbeginn<br />
Recht der Leistungserbringung Ingo Heberlein<br />
S 4 Std. Mi. 3./4. Std. MquS 2<br />
Do. 7./8. Std. N 101<br />
Das Recht der Leistungserbringung ist im Studiengang als Modul 5 in<br />
zwei Abschnitten beginnend im 2. Semester vorgesehen. Parallel zum<br />
Modul 5 beginnt ebenfalls im 2. Semester die Bearbeitung des Moduls<br />
317
4 „Grundlagen des Zivilrechts“. Dort wird aus dem BGB u.a. dessen<br />
Allgemeiner Teil behandelt.<br />
Im Modul 5 werden das Recht der Schuldverhältnisse, das Deliktsrecht<br />
sowie die ungerechtfertigte Bereicherung in ihrer Verflechtung mit dem<br />
Sozialrecht behandelt. Grundsätze des Schadensrechts sind Teil der<br />
Behandlung von Schuldverhältnissen allgemein und von besonderer<br />
Wichtigkeit bei deliktischem Handeln (z.B. Haftung für Behandlungs-<br />
und Pflegefehler oder bei betrügerischer Abrechnung). Es schließt sich<br />
eine Darstellung des Verhältnisses von Leistungsrecht und Leistungserbringerrecht<br />
im SGB V sowie des Rechtskonkretisierungskonzeptes<br />
des Bundessozialgerichts an dabei werden die Erbringung ambulanter<br />
ärztlicher Leistungen (Vertragsarztrecht) sowie die Erbringung von<br />
stationären Krankenhausleistungen behandelt.<br />
Veranstaltungsbeginn: 11.10.<strong>2006</strong><br />
Anm.: Sozialrecht, 3. Semester, Modul 5.<br />
Lit.: Zu Semesterbeginn<br />
Ökonomische Grundlagen Uwe Sewerin<br />
S 5 Std. Mo. 2./3./4./5./6. Std. Halle 8<br />
"In dem volkswirtschaftlichen Teil sollen grundlegende ökonomische<br />
Zusammenhänge aufgezeigt und die Funktionsweise einer Sozialen<br />
Marktwirtschaft dargelegt werden. Insbesondere die sozialen Auswirkungen<br />
ökonomischer Prozesse sollen hierbei verdeutlicht werden. Ein<br />
Schwerpunkt wird ferner auf die Rolle des Staates gelegt werden:<br />
Welche Aufgaben sind vom Staat zu übernehmen und wie sind diese<br />
adäquat zu finanzieren?<br />
Anm.: Sozialrecht, 1. Semester, Modul 12<br />
Lit.: Zu Semesterbeginn<br />
Ökonomische Grundlagen Ulrich Breitung<br />
S 2 Std. Di. 1./2. N 101<br />
Ziel der Veranstaltung ist, die Studierenden mit betriebswirtschaftlichen<br />
Denkweisen vertraut zu machen. Wirtschaftl. Denken, Handeln<br />
und damit dessen Begrifflichkeiten und Steuerungsinstrumente halten<br />
verstärkt Einzug in den sozialen Bereich. Chancen und Grenzen wirtschaftlichen<br />
Denkens gerade in diesem Bereich sollen einer kritischen<br />
Würdigung unterzogen und dessen vernünftige praktische Nutzung<br />
diskutiert werden.<br />
Neben der Vermittlung von Grundlagenwissen soll ein Schwerpunkt<br />
dem betriebl. Rechnungswesen als Informations- und Steuerungsinstrument<br />
gelten, da in der Praxis dort betriebswirtschaftl. Verständnis<br />
besonders deutlich wird.<br />
Anm.: Sozialrecht, 1. Semester, Modul 12<br />
Lit.: Wöhe, Einführung in die allgemeine Betriebswirtschaftslehre,<br />
Verlag Vahlen<br />
318
Zivilrecht/Sachenrecht/Erbrecht Kerstin Neumann<br />
S 4 Std. Do. 1./2./3./4. Std. B 103/104<br />
Grundzüge des Sachenrechts/Besitz-Eigentum Erwerb und Verlust von<br />
Eigentums u. Besitzrechten, Rechte an Grundstücken;<br />
Grundzüge des Erbrechts; Recht der gesetzlichen und gewillkürten<br />
Erfolge, rechtliche Stellung des Erben<br />
Anm.: Sozialrecht, 3. Semester, Modul 4.<br />
Lit.: Zu Semesterbeginn.<br />
Recht der Familien-, Kinder- u. JugendhilfeHans-Joachim Reinhard<br />
S 2 Std. Do. 9./10. Std. N 101<br />
Das Familienrecht weist sehr viele Bezüge zum Sozialrecht auf. Zudem<br />
macht das Sozialrecht die Leistungsgewährung häufig abhängig von<br />
familienrechtlichen Bindungen (z.B. Ehe), ist gegenüber familienrechtlichen<br />
Unterhaltsansprüchen nachrangig oder kann den Familienverband<br />
in Regress nehmen. In der Veranstaltung werden zunächst einige<br />
Grundkenntnisse des Familienrechts vermittelt, die dann im kommenden<br />
Semester vertieft werden sollen.<br />
Anm.: Sozialrecht, 3. Semester, Modul 6.<br />
Lit.: Zu Semesterbeginn.<br />
Zivilrecht/Arbeitsrecht Hans-Joachim Reinhard/<br />
Ingo Heberlein<br />
S 2 Std. Do. 1./2. Std. G 104<br />
Schwerpunkte Heberlein: Behandlung des kollektiven Arbeitsrechts,<br />
insbesondere des Betriebsverfassungs- und des Personalvertretungsrechts.<br />
Anm.: Sozialrecht, 7. Semester, Modul 17<br />
Lit.: Zu Semesterbeginn.<br />
Einführung in das Recht, Grundlagen der Wissenschaft N. N.<br />
S 4 Std. Zeit und Ort s. Aushang SK<br />
Wie arbeiten und denken Juristinnen und Juristen ? Diese Veranstaltungen<br />
soll einen Einstieg und Überblick in die Arbeitsweise der (Sozial<br />
-) Juristinnen und Juristen bieten. Juristische Arbeitsmethodik sowie<br />
Recherchetechnik und Umgang mit juristischen Quellen werden thematisiert,<br />
Grundlagen der Rechtsordnung erläutert.<br />
Anm.: Sozialrecht, 1. Semester, Modul 1.<br />
Lit.: Es werden Gesetzestexte benötigt; Empfohlene Literatur zu Semesterbeginn<br />
Verfassungsrecht Anna Lübbe<br />
S 3 Std. Mi. 1./2./3. Std. G 204<br />
Die Veranstaltung wird einen Überblick über das Staatsorganisationsrecht<br />
und die Grund- und sonstigen Verfassungsrechte des Bürgers<br />
geben. Schwerpunkt werden die für das Sozialrecht besonders relevanten<br />
Vorgaben des Verfassungsrechts und ihre Wirkung auf das<br />
einfache Recht sein. Anhand einfacher Fälle wird auch das Rechtsschutzinstrument<br />
der Verfassungsbeschwerde erarbeitet.<br />
319
Anm.: Sozialrecht 1. Semester, Modul 2<br />
Lit.: Zu Semesterbeginn<br />
Außergerichtliche Konfliktlösung Anna Lübbe<br />
S 6 Std. Di. 1./4. Std. Halle 8<br />
Mi. 5./6. Std. s. Aushang SK<br />
Anm: Sozialrecht, 7. Semester, Modul 19<br />
Lit.: Zu Semesterbeginn<br />
320
Sozialwissenschaftliche Grundlagen Almut Zwengel<br />
Soziologie<br />
S 2 Std. Fr. 3./4. Std. G 204<br />
Das Seminar soll die Teilnehmerinnen/Teilnehmer von der Relevanz<br />
der Soziologie für den Alltag und für ihre spätere Berufspraxis überzeugen.<br />
Es führt systematisch ein in Grundbegriffe und theoretische<br />
Ansätze der Soziologie.<br />
Anm.: Sozialrecht, 1. Semester, Modul 9<br />
Lit.: Zu Semesterbeginn<br />
Sozialwissenschaftliche Grundlagen Almut Zwengel<br />
Soziologie der Kleingruppe<br />
S 2 Std. Fr. 5./6. Std. G 204<br />
In diversen Arbeitsfeldern haben Sozialrechtler mit Kleingruppen zu<br />
tun. Das Seminar beleuchtet unterschiedlichste Aspekte im Bereich der<br />
Kleingruppe. Vertieft werden unter anderem Phasen der Gruppenbildung,<br />
Führungsstile, Bezugsgruppen, in- und outgroups, formelle und<br />
informelle Gruppen sowie Primär- und Sekundärgruppen. Es werden<br />
auch sozialpädagogische Konzepte mit Kleingruppenbezug diskutiert.<br />
Anm.: Sozialrecht, 1. Semester, Modul 9<br />
Lit.: Zu Semesterbeginn<br />
321
Weiterbildungsverbundstudiengang Sozialkompetenz<br />
Es handelt sich um ein zweisemestriges berufsbegleitendes Weiterbildungsangebot,<br />
in dem durch schriftliche Materialien, on-line-<br />
Komponenten und Präsenzphasen die Fähigkeiten der Studierenden in<br />
sg, Schlüsselqualifikationen bzw. soft skills gefördert und entwickelt<br />
werden. Dazu gehören u.a.<br />
- Teamfähigkeit<br />
- Kommunikative Kompetenz<br />
- Interkulturelle Kompetenz<br />
- Kreatives und komplexes Denken<br />
- Führungsfähigkeit<br />
- Selbstsicherheit und Angstbewältigung<br />
- Persönlichkeitsentwicklung.<br />
Das Programm ist kostenpflichtig (pro Semester 1000 EURO). Das<br />
Programm wird in Kooperation mit der Zentralstelle für Fernstudien<br />
(ZfH) angeboten.<br />
Weitere Informationen:<br />
www.sozialkompetenz.info<br />
Studiengangskoordinatorin<br />
Antje Carson, M.A.<br />
Tel. 0661-9640-481<br />
FAX 0661-9640-452<br />
322
7 Sozialwesen (SW)<br />
7.1 Lehrangebote<br />
7.1.1 Studiengang Bachelor of Arts: Soziale Arbeit (BASA-P)<br />
Angebote im ersten Studienabschnitt (1. Semester)<br />
Bitte beachten Sie:<br />
� Sie finden u. s. die Module des 1. Studienabschnittes mit Inhalten<br />
und Anforderungen benannt.<br />
� Danach finden Sie pro Studiengruppe einen Belegungsplan mit den<br />
Veranstaltungszeiten.<br />
� Lassen Sie sich nicht dadurch irritieren, dass in den Belegungsplänen<br />
der vier Studiengruppen unterschiedliche Module angeboten<br />
werden. Im Laufe der ersten beiden Semester (1. Studienabschnitt)<br />
werden für jede Studiengruppe die Module 1.1 bis 1.9 angeboten.<br />
Die Module, die Studierende eier Gruppe nicht im <strong>Winter</strong>semester<br />
studieren, werden für diese Gruppe im Sommersemester angeboten.<br />
� Im Modul 1.7 müssen lediglich eine bzw. zwei der Angebote im Umfang<br />
von 2 SWS pro Semester studiert werden. Nähere Informationen<br />
s.u..<br />
� In den Modulen 1.8 und 1.9 werden zwei Angebote pro Studiengruppe<br />
angeboten, wovon nur je eines belegt werden muss.<br />
� Vom 02.10.-6.10. findet eine Einführungswoche für Studierende im<br />
ersten Semester statt. Dort folgen weitere Informationen zur Studienorganisation.<br />
� Am Donnerstag der Einführungswoche (05.10.<strong>2006</strong>) findet die Einschreibung<br />
in die Studiengruppen 1 – 4, sowie die Angebote in den<br />
Modulen 1.8 und 1.9 statt.<br />
� Zusätzliche Hinweise zu einzelnen Veranstaltungen entnehmen Sie<br />
den Ankündigungen in den Schaukästen, EG Geb. F., FB SW.<br />
323
324<br />
Modul 1.1<br />
Code und Modulname 1.1 Geschichte, Theorie und Struktur sozialer<br />
Arbeit<br />
Dauer 1 Studienjahr<br />
Credits 10 Credits<br />
Prüfungsleistung drei schriftliche Teilprüfungsleistungen<br />
Lerngebiet Fachwissenschaft Soziale Arbeit<br />
Kurzbezeichnung Inhalt - Von der Armenpflege zum modernen<br />
Wohlfahrtsstaat<br />
- Soziale Strukturen, Soziale Arbeit und<br />
soziale Probleme<br />
- Positionierung theoretischer Ansätze zwischen<br />
Bezugswissenschaften und Fachwissenschaft<br />
- Grundlagen der Organisation / Administration<br />
sozialer Arbeit<br />
Arbeitsaufwand 300 Stunden, aufgeschlüsselt wie folgt:<br />
6 SWS Seminar + Selbststudium (Vor- / Nachbereitung)<br />
= zusammen 225 Std.; zusätzlich 75 Std.<br />
selbständig zu lösende Aufgaben, Textstudium<br />
Status Basismodul (Pflichtmodul)<br />
Fachkompetenzen - Historische Vorformen heutiger sozialer Arbeit<br />
und Entwicklungsphasen professioneller sozialer<br />
Arbeit kennen (Orientierungswissen)<br />
- Genderperspektive als konstitutiv für die Geschichte<br />
sozialer Arbeit und für soziale Problemlagen<br />
erkennen (Erklärungswissen)<br />
- Heutige Soziale Arbeit als eine unter bestimmten<br />
historisch-gesellschaftlichen Bedingungen<br />
so gewordene soziale Arbeit begreifen; Stand<br />
der Diskussion um Theorie Sozialer Arbeit kennen<br />
(Erklärungswissen)<br />
- Untersuchungs- und Begründungszusammenhänge<br />
zu den gesellschaftlichen Ursachen,<br />
Funktionen und Zielvorstellungen der sozialen<br />
Arbeit und zu ihren Lösungsdefiziten und Begrenzungen<br />
kennen (Erklärungswissen).<br />
- Administration und unterschiedliche Formen<br />
organisatorischer Verfasstheit von öffentlichen<br />
und privaten Trägern und Initiativen der sozialen<br />
Arbeit in ihren unterschiedlichen Wirksamkeiten<br />
kennen (Handlungswissen)<br />
- Quellenwissen<br />
Fachunabhängige bzw. - Wissenschaftlich fundierte Thesen entwickeln,
fachübergreifende<br />
Kompetenzen<br />
zusammenfassen und vertreten können<br />
- Theoretische fundierte kritische Grundhaltung<br />
entwickeln<br />
In jedem Semester<br />
Häufigkeit des Angebots<br />
Modulkoordination Prof. Dr. Anne Lützenkirchen<br />
Modul 1.2<br />
Code und Modulname 1.2 Rechtliche Grundlagen der sozialen Arbeit<br />
Dauer 1 Semester<br />
Credits 5 Credits<br />
Prüfungsleistung eine schriftliche Prüfungsleistung<br />
Lerngebiet Bezugswissenschaften Soziale Arbeit<br />
Kurzbezeichnung Inhalt - Einführung in das Recht<br />
- Grundlagen des Sozialrechts<br />
Arbeitsaufwand 150 Stunden, aufgeschlüsselt wie folgt:<br />
4 SWS Seminar + Selbststudium (Vor- / Nachbereitung)<br />
Status Basismodul (Pflichtmodul)<br />
Fachkompetenzen - Gesetzliche und rechtspraktische Elementarkenntnisse<br />
(Orientierungswissen)<br />
- Recht als Bestandteil politischer und sozialer<br />
Strukturen verstehen (Erklärungswissen)<br />
- Recht als ausfüllungsbedürftigen Handlungsrahmen<br />
sehen (Handlungswissen)<br />
- Recht als Element interdisziplinärer Arbeit<br />
verwenden können (Handlungswissen)<br />
Fachunabhängige bzw.<br />
fachübergreifende<br />
Kompetenzen<br />
- Quellenwissen<br />
Häufigkeit des Angebots<br />
In jedem Semester<br />
Modulkoordinatorin Prof. Dr. Pfeffer<br />
Modul 1.3<br />
- Verständnis für Regelverhalten entwickeln<br />
- Sinn normativer Rechtsetzung erfassen<br />
- Grundlagen anwaltschaftlichen Eintretens<br />
für Klienten verstehen<br />
Code und Modulname 1.3 Methoden der Sozialen Arbeit: Grundlagen<br />
Dauer 1 Semester<br />
Credits 5 Credits<br />
Prüfungsleistung eine schriftliche Prüfungsleistung<br />
325
Lerngebiet Fachwissenschaft Soziale Arbeit<br />
Kurzbezeichnung Inhalt - Einzelfallanalyse und -hilfe<br />
- Case-Management<br />
- Arbeit mit sozialen Gruppen<br />
- Sozialraum bezogene Arbeit<br />
Arbeitsaufwand 150 Stunden, aufgeschlüsselt wie folgt:<br />
4 SWS Seminar + Selbststudium (Vor- / Nachbereitung)<br />
Status Basismodul (Pflichtmodul)<br />
Fachkompetenzen - Über Methoden Sozialer Arbeit informiert<br />
sein (Orientierungswissen)<br />
- Psychosoziale Sachverhalte diagnostizieren<br />
können (Erklärungswissen)<br />
- Sozialraum bezogene Sachverhalte zur<br />
Erklärung heranziehen können (Erklärungswissen)<br />
- Fälle verstehen und daraus methodische<br />
Handlungsanleitungen erschließen können<br />
(Erklärungs-/ Handlungswissen)<br />
Fachunabhängige bzw.<br />
fachübergreifende<br />
Kompetenzen<br />
Häufigkeit des Angebots<br />
326<br />
- Quellenwissen<br />
Selbst- und Fremdverstehen als Voraussetzungen<br />
methodischen Handelns<br />
In jedem Semester<br />
Modulkoordinator Herrn Lasch<br />
Modul 1.4<br />
Code und Modulname 1.4 Erziehungswissenschaftliche Grundlagen<br />
der Sozialen Arbeit<br />
Dauer 1 Semester<br />
Credits 5 Credits<br />
Prüfungsleistung eine schriftliche Prüfungsleistung<br />
Lerngebiet Bezugswissenschaften Soziale Arbeit<br />
Kurzbezeichnung Inhalt - Geschichte der Pädagogik und Sozialpädagogik<br />
/ soz. Arbeit<br />
- Methodik und Didaktik der Sozialen Arbeit<br />
- Erziehungsstile und –ziele<br />
- Sozialisationstheorien<br />
- Lernformen und -konzepte<br />
Arbeitsaufwand 150 Stunden, aufgeschlüsselt wie folgt:
4 SWS Seminar + Selbststudium (Vor- / Nachbereitung)<br />
Status Basismodul (Pflichtmodul)<br />
Fachkompetenzen - Überblick über historische, methodische<br />
und didaktische Aspekte von Sozialisationstheorien<br />
und Grundbegriffen allgemeiner und<br />
beruflicher Bildung (Orientierungswissen)<br />
- Vermittlung ausgewählter pädagogischer /<br />
erziehungswissenschaftlicher Theoriensätze<br />
und Methoden und deren Reflexion (Erklärungswissen)<br />
- Kenntnis von Lerntheorien / Lernstilen für<br />
innere Differenzierung von Lerngruppen an-<br />
wenden können (Handlungswissen)<br />
- Erziehungsstile / Pädagogische Methoden<br />
analysieren können (Erklärungswissen)<br />
- Beispielhafte Anwendung pädagogischer<br />
Methoden und Handlungssätze in konkreten<br />
Handlungsfeldern /in realen Praxissituationen<br />
der sozialen Arbeit (Handlungswissen)<br />
- Verwendung und Einsatz relevanter Fachliteratur,<br />
Literaturrecherche, Literaturstudium<br />
als „Quellenarbeit“ (pädagogische Dokumentation),<br />
Beherrschen von Suchstrategien für interdisziplinäre<br />
Zugänge zur Fachliteratur in<br />
Fachunabhängige bzw.<br />
fachübergreifende<br />
Kompetenzen<br />
Bibliothek und Internet (Quellenwissen)<br />
Häufigkeit des Angebots<br />
Modulkoordinatorin Prof. Dr. Andrea Hilgers<br />
Modul 1.5<br />
- Klientenorientierte, individuelle und/oder<br />
gruppenorientierte Kommunikations- u. Kooperationsfähigkeit<br />
auf der Basis von Ersterfahrungen<br />
In jedem Semester<br />
Code und Modulname 1.5 Psychologische Grundlagen der Sozialen<br />
Arbeit<br />
Dauer 1 Semester<br />
Credits 5 Credits<br />
Prüfungsleistung eine schriftliche Prüfungsleistung<br />
Lerngebiet Bezugswissenschaften Soziale Arbeit<br />
Kurzbezeichnung Inhalt Psychische Strukturen und Prozesse<br />
Soziale und personale Interaktion<br />
Arbeitsaufwand 150 Stunden, aufgeschlüsselt wie folgt:<br />
327
4 SWS Seminar + Selbststudium (Vor- / Nachbereitung)<br />
Status Basismodul (Pflichtmodul)<br />
Fachkompetenzen Psychologische Grundlagen zum Verständnis<br />
menschlichen Handelns, Verhaltens und Erlebens<br />
in unterschiedlichen Kontexten, differenzierbaren<br />
Abschnitten der Entwicklung und in seiner Störbarkeit<br />
/ Gestörtheit kennen (Orientierungs- / Erklärungswissen)<br />
Dieses Wissen am Beispiel falltypischer Diagnosen,<br />
Indikationen und Interventionen einsetzen<br />
können (Handlungswissen)<br />
Fachunabhängige bzw.<br />
fachübergreifende<br />
Kompetenzen<br />
328<br />
Quellenwissen<br />
Normales menschliches Verhalten / Erleben sowie<br />
Konflikte / Krisen und Ressourcen einschätzen<br />
bzw. diagnostizieren können<br />
Vermittlungskompetenz<br />
In jedem Semester<br />
Häufigkeit des Angebots<br />
Modulkoordinator<br />
Modul 1.6<br />
Prof. Dr. Christian Schulte-Cloos<br />
Code und Modulname 1.6 Soziologische und sozialpolitische Grundlagen<br />
sozialen Handelns<br />
Dauer 1 Semester<br />
Credits 5 Credits<br />
Prüfungsleistung eine schriftliche Prüfungsleistung<br />
Lerngebiet Bezugswissenschaften Soziale Arbeit<br />
Kurzbezeichnung Inhalt - Soziologische Theorie<br />
- Theorie des Wohlfahrtsstaats<br />
- Gesellschaftliche Hintergründe für Sozialpolitik<br />
Arbeitsaufwand 150 Stunden, aufgeschlüsselt wie folgt:<br />
4 SWS Seminar + Selbststudium (Vor- / Nachbereitung)<br />
Status Basismodul (Pflichtmodul)<br />
Fachkompetenzen - Überblick über soziologische Herangehensweisen<br />
an soziale Probleme (Orientierungswissen)<br />
- Vermittlung ausgewählter soziologischer<br />
Theorien in ihrer Bedeutung für die Soziale<br />
Arbeit (Erklärungswissen)<br />
- Anwendung soziologischer Erkenntnisse<br />
in einem exemplarischen sozialpolitischen<br />
Handlungsfeld (Handlungswissen)<br />
- Quellenwissen
Fachunabhängige bzw.<br />
fachübergreifende<br />
Kompetenzen<br />
Häufigkeit des Angebots<br />
Gesellschaftspolitische und strategische Grundhaltungen<br />
darstellen und analysieren können<br />
In jedem Semester<br />
Modulkoordinatorin Prof. Dr. Martina Ritter<br />
Organisationshinweise Modul 1.7<br />
Das Modul 1.7 läuft über 2 Semester. Es müssen in diesem Zeitraum 3 Veranstaltungen<br />
zu je 2 SWS besucht und 2 Teilprüfungsleistungen abgelegt<br />
werden. Zusätzlich ist ein Teilnahmenachweis in einer weiteren Veranstaltung<br />
zu erwerben. Die Lehrenden geben die Prüfungsmodalitäten im Rahmen<br />
ihrer Veranstaltungen zu Beginn des jeweiligen Semesters bekannt.<br />
Die Endnote des Moduls 1.7 ist das arithmetische Mittel der Noten der beiden<br />
Teilprüfungsleistungen. Diese beiden Noten gehen mit gleicher Gewichtung<br />
in die Endnote des Moduls 1.7 ein.<br />
Für die Studierenden der 4 Studiengruppen ergeben sich folgende Regelungen:<br />
Medienangebot A: bevorzugt für Studierende der 1. und 2. Studiengruppe<br />
Im <strong>Winter</strong>semester <strong>2006</strong>/20<strong>07</strong>: Teilnahme an einer Veranstaltungen (mit<br />
2 SWS) aus dem Wahlangebot mit einer Teilprüfungsleistung.<br />
Im Sommersemester 20<strong>07</strong>: Teilnahme an zwei Veranstaltungen (mit je 2<br />
SWS) aus dem Wahlangebot mit einer Teilprüfungsleistung in einer Veranstaltung<br />
und einem Teilnahmenachweis in einer weiteren Veranstaltung<br />
Medienangebot B: bevorzugt für Studierende der 3. und 4. Studiengruppe<br />
Im <strong>Winter</strong>semester <strong>2006</strong>/7: Teilnahme an zwei Veranstaltungen (mit je 2<br />
SWS) aus dem Wahlangebot mit einer Teilprüfungsleistung in einer Veranstaltung<br />
und einem Teilnahmenachweis in einer weiteren Veranstaltung.<br />
Im Sommersemester 20<strong>07</strong>: Teilnahme an einer Veranstaltung (mit 2 SWS)<br />
aus dem Wahlangebot mit einer Teilprüfungsleistung.<br />
Hinweis zu SIS (Studentisches InformationsSystem): Erst nach Zusage<br />
eines TeilnehmerInnenplatzes durch die Lehrenden in der Veranstaltung ist<br />
eine Anmeldung in SIS verbindlich.<br />
329
Modul 1.7<br />
Code und Modulname 1.7 Grundlagen kreativer Medien in der Sozialen<br />
Arbeit<br />
Dauer 1 Studienjahr<br />
Credits 10 Credits<br />
Prüfungsleistung zwei Teilprüfungsleistungen (mündlich und/oder<br />
schriftlich)<br />
Lerngebiet Kreative Medien<br />
- Kunst-, Werkpädagogik<br />
- Musikpädagogik<br />
- Sportpädagogik<br />
Kurzbezeichnung Inhalt<br />
330<br />
- Medienpädagogik<br />
Leitbegriffe: Kreativität, Wahrnehmung, Selbstbestimmung,<br />
Sinnfindung; Merkmale und Funktionen<br />
kreativer Medien; medienspezifische Methoden in<br />
den verschiedenen Einsatzfeldern der Sozialen<br />
Arbeit<br />
Arbeitsaufwand 300 Stunden, aufgeschlüsselt wie folgt:<br />
6 SWS Seminar + Selbststudium (Vor- / Nachbereitung)<br />
= zusammen 225 Std.; zusätzlich 75 Std.<br />
Vorbereitung und Durchführung einer medienspezifischen<br />
Leistung<br />
Status Basismodul (Pflichtmodul)<br />
Fachkompetenzen - Überblick über die Bedeutung interdisziplinärer<br />
medialer Zugänge in der Sozialen Arbeit<br />
(Orientierungswissen)<br />
- Die unterschiedlichen kreativen Medien<br />
hinsichtlich ihrer Funktionen reflektieren und<br />
fachtheoretisch einordnen (Erklärungswissen)<br />
- Medienspezifische Arbeitmethoden kennen,<br />
erproben und im Hinblick auf die verschiedenen<br />
Einsatzfelder der Sozialen Arbeit<br />
reflektieren können (Handlungswissen)<br />
- Beherrschen von Suchstrategien für interdisziplinäre<br />
Zugänge zur Fachliteratur (Quel-<br />
Fachunabhängige bzw.<br />
fachübergreifende<br />
Kompetenzen<br />
Voraussetzung für die<br />
Vergabe von Leistungspunkten <br />
lenwissen)<br />
- Eigene, kreative Ressourcen einschätzen<br />
können<br />
- Vertiefung von Wahrnehmungs-, Ausdrucks-,<br />
Kommunikations- und Kooperationsfähigkeit<br />
- Reflexion ethischer Grundlagen.<br />
Zwei mit mindestens ausreichend bewertete Teilprüfungsleistungen<br />
in zwei unterschiedlichen Medienveranstaltungen<br />
und ein Nachweis Medienpraxis<br />
(Teilnahmeschein) in einer (weiteren) Me-
dienveranstaltung<br />
Häufigkeit des Ange- In jedem Semester<br />
bots<br />
Modulkoordinatorin Prof. Dr. Brigitte Schallenberg<br />
Modul 1.8<br />
Code und Modulname 1.8 Wissenschaftliches Arbeiten (Theorieprojekt)<br />
Dauer 1 Studienjahr<br />
Credits 10 Credits<br />
Prüfungsleistung Betreute schriftliche wissenschaftliche Arbeit<br />
(schriftliche Teilprüfungsleistung) und mündlicher<br />
Prüfung über Arbeit (mündliche Teilprüfungsleistung),<br />
Gewichtung 2:1<br />
Lerngebiet Schlüsselqualifikationen<br />
Kurzbezeichnung Inhalt Grundlagen wissenschaftlichen Denkens und Arbeitens:<br />
- Themenstellung / -formulierung<br />
- Erstellung eines Zeit- und Arbeitsplans<br />
- Recherche von Quellen<br />
- Nutzen von Datenbanken<br />
- Hypothesenbildung und -überprüfung<br />
- Wissenschaftliches Argumentieren<br />
Art und Umfang / Aufschlüsselung<br />
der Lehrverpflichtungen<br />
- Zitieren, Bibliographieren<br />
300 Stunden, aufgeschlüsselt wie folgt:<br />
6 SWS Seminar und Mentorentätigkeit (Einführung<br />
in Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens,<br />
Betreuung der Theorieprojekt-Arbeiten) + Selbststudium<br />
= zusammen 225 Std.; zusätzlich 75 Std.<br />
Abfassen der schriftlichen Arbeit<br />
Status Basismodul (Pflichtmodul)<br />
Fachkompetenzen - Orientierung über relevante Wissens-<br />
/Wissenschaftstheorien und Forschungsmethoden<br />
im Bereich Sozialer Arbeit gewinnen<br />
und wissenschaftliche Arbeitsmethoden kennen<br />
(Orientierungswissen)<br />
- Sachverhalte Sozialer Arbeit theoriegeleitet<br />
und exemplarisch analysieren könnne (Erklärungswissen)<br />
- Eigene Literaturbearbeitung schriftlich<br />
zusammenfassen können (Handlungswissen)<br />
- Wissenschaftliche Recherchestrategien<br />
Fachunabhängige bzw.<br />
fachübergreifende<br />
Kompetenzen<br />
beherrschen (Quellenwissen)<br />
Eigene theoretische Fragestellungen entwickeln<br />
und empirisch und/oder durch Ergebnisse in der<br />
Praxis absichern können<br />
331
Eigene Arbeitsergebnisse / Hypothesen in Schriftform<br />
und argumentativ schlüssig präsentieren<br />
können (Handlungswissen)<br />
Häufigkeit des Ange- In jedem Studienjahr<br />
bots<br />
Modulkoordinator Prof. Dr. Hartmut Weber<br />
Hinweise zur Anwahl des Moduls 1.9: Fachfremdsprachliche Kompetenz<br />
Auch in diesem Modul stehen Ihnen pro Studiengruppe zwei inhaltlich gleiche<br />
Angebote zur Wahl, die beide mit 20 Teilnehmer/Innen belegt sein sollen.<br />
Modul 1.9<br />
Code und Modulname 1.9 Fachfremdsprachliche Kompetenz: Englisch<br />
Dauer 1 Studienjahr<br />
Credits 5 Credits<br />
Prüfungsleistung eine schriftliche Prüfungsleistung<br />
Lerngebiet Schlüsselqualifikation<br />
Kurzbezeichnung Inhalt Training von Grammatik, fachfremdsprachlichem<br />
Wortschatz, fachfremdsprachlicher Konversation<br />
und fachfremdsprachlicher Korrespondenz<br />
Arbeitsaufwand 150 Stunden, aufgeschlüsselt wie folgt:<br />
4 SWS Seminar + Selbststudium (Vor- / Nachbereitung)<br />
Status Basismodul (Pflichtmodul)<br />
Fachkompetenzen - Wissen um den Gebrauch der Fachfremdsprache<br />
Englisch sowie deren Umsetzung in<br />
die Praxis (Handlungswissen)<br />
- Fachtexte in Englisch verstehen und präsentieren<br />
können (Erklärungs-<br />
/Handlungswissen<br />
Fachunabhängige bzw.<br />
fachübergreifende<br />
Kompetenzen<br />
332<br />
- Quellenwissen<br />
- Kommunikationsfähigkeit in der Fachfremdsprache<br />
Englisch<br />
Weitere Hinweise Studierende ohne Englisch-Vorkenntnisse können<br />
die Modulprüfung Fachfremdsprache Englisch bis<br />
zum Abschluss ihres Studiums nachholen.<br />
Häufigkeit des Ange- In jedem Studienjahr<br />
bots<br />
Modulkoordinatorin Sabine Kirchenhofer (SK)
.<br />
333
Studiengru<br />
ppe<br />
334<br />
1<br />
Studienorganisation der Module, die sie im <strong>Winter</strong>semester belegen sollen.<br />
Stunde<br />
Uhrzeit<br />
1. – 2.<br />
8.00-9.30<br />
3. – 4.<br />
9.50-11.20<br />
5.- 6.<br />
11.40-13.10<br />
7.- 8.<br />
13.30-15.00<br />
9. – 10<br />
15.20-16.50<br />
11. – 12.<br />
17.10-18.40<br />
Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Block<br />
1.7 A Medien<br />
Feldmann/Gerdiken-<br />
Knoblauch<br />
Holzwerkstatt<br />
1.7 A Medien<br />
Mendla-Jacobi**<br />
Gebäude D –<br />
Keller<br />
1.1<br />
Oswald<br />
Administration<br />
1.7 A Medien<br />
Feldmann/Gerdiken-<br />
Knoblauch<br />
Holzwerkstatt<br />
1.7. B Medien<br />
Meyberg<br />
D 100<br />
1.9 Gr. A<br />
Korkowski-Kermbach<br />
(SK)<br />
1.8 Lützenkirchen<br />
Wiss. Arb.<br />
14-tägig<br />
1.8 Lützenkirchen<br />
Wiss. Arb.<br />
14-tägig<br />
1.5<br />
Schulte-Cloos<br />
1.5<br />
Schulte-Cloos<br />
1.8<br />
Schulte-Cloos<br />
Wiss. Arb.<br />
1.7 A Medien<br />
Stukenberg**<br />
Halle 8<br />
u. n. V. 1.7 A Medien<br />
Habermehl**<br />
F 005<br />
1.7 A Medien<br />
Ludwig SK<br />
G 204<br />
1.9 Gr. B<br />
Korkowski-<br />
Kermbach (SK)<br />
1.1<br />
Ritter<br />
Genderdimensionen<br />
1.1<br />
Ritter<br />
Geschichte<br />
1.3<br />
N.N.<br />
1.3<br />
N.N.<br />
1.8<br />
Weber<br />
S./Schwarz**<br />
Wiss. Arb.<br />
Sa.<br />
21./22.10.06<br />
jeweils 9.50-<br />
16.40 h<br />
03./04.11.06<br />
jeweils 9.50 –<br />
16.40 h
13. – 14.<br />
19.00-20.30<br />
1.7 A Medien Henkel<br />
19.15 – 21.15 h, Halle 8<br />
1.7 A Medien Meyberg<br />
19.00 – 21.30 h, u. n.<br />
V.<br />
D 100<br />
Themenbereich Modul 1.8 (Wiss. Arbeiten) Schulte-Cloos:<br />
Themenbereich Modul 1.8 (Wiss. Arbeiten) Lützenkirchen/Weber S.<br />
335
Studien<br />
gruppe<br />
2<br />
336<br />
Stunde<br />
Uhrzeit<br />
1. – 2.<br />
8.00-9.30<br />
3. – 4.<br />
9.50-11.20<br />
5.- 6.<br />
11.40-13.10<br />
7.- 8.<br />
13.30-15.00<br />
9. – 10<br />
15.20-16.50<br />
11. – 12.<br />
17.10-18.40<br />
Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Block<br />
1.7 A Medien<br />
Feldmann/Gerdiken-<br />
Knoblauch<br />
Holzwerkstatt<br />
1.7 A Medien<br />
Mendla-Jacobi**<br />
Gebäude D – Keller<br />
1.8 Pfeffer<br />
Wiss. Arb.<br />
1.8<br />
Wiss. Arb.<br />
Pfeffer<br />
7. Std.<br />
Mentorstunde<br />
1.7 A Medien<br />
Feldmann/Gerdiken-<br />
Knoblauch<br />
Holzwerkstatt<br />
1.7 B Medien<br />
Meyberg<br />
D 100<br />
1.8<br />
Ritter<br />
Wiss. Arb.<br />
Mentorstunde n. V.<br />
1.4 Feldmann<br />
1.6 Alisch<br />
1.6 Alisch<br />
1.4 Feldmann<br />
Praxisreport<br />
1.7 A<br />
Medien<br />
Ludwig SK<br />
G 204<br />
1.7 A Medien<br />
Stukenberg**<br />
Halle 8<br />
1.7 A Medien<br />
Habermehl<br />
F 005<br />
1.9 Gr. A<br />
Korkowski-Kernbach<br />
(SK)<br />
1.9 Gr. B<br />
Glotzbach<br />
(SK)<br />
1.2<br />
Busse<br />
1.2<br />
Busse
13. – 14.<br />
19.00-20.30<br />
1.7 A Medien Henkel**<br />
19.15 – 21.15 h, Halle 8<br />
1.7 A Medien Meyberg<br />
19.00 – 21.30 h, u. n. V.<br />
D 100<br />
Themenbereich Modul 1.8 (Wiss. Arbeiten) Pfeffer:<br />
Themenbereich Modul 1.8 (Wiss. Arbeiten) Ritter:<br />
337
Studiengruppe<br />
3<br />
338<br />
Stunde<br />
Uhrzeit<br />
1. – 2.<br />
8.00-9.30<br />
3. – 4.<br />
9.50-11.20<br />
5.- 6.<br />
11.40-13.10<br />
7.- 8.<br />
13.30-15.00<br />
9. – 10<br />
15.20-16.50<br />
11. – 12.<br />
17.10-18.40<br />
Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Block<br />
1.1<br />
Krahulec<br />
1.7 B Medien<br />
Rickert-Lützen**<br />
1.7 B Medien<br />
Mendla-<br />
Jacobi**<br />
Rickert-<br />
Lützen**<br />
Gebäude<br />
D – Keller<br />
1.7 B Müller (SK)<br />
1.8<br />
Krahulec<br />
Wiss. Arbeiten<br />
1.8 Krahulec<br />
Wiss. Arbeiten 3. Std.<br />
Mentorstunde<br />
1.7 B Medien<br />
Meyberg D 100<br />
1.1<br />
Lützenkirchen<br />
Genderdimensionen<br />
1.8 Weber H.<br />
2. Std.<br />
Mentorstunde<br />
1.5<br />
Beier<br />
1.5<br />
Beier<br />
1.8 Weber H.<br />
Theorieprojekt,<br />
Schwerpunkt<br />
Kriminalpolitik/Resozialisierung<br />
1.7 B Medien<br />
Ludwig<br />
1.7 B Medien<br />
Feldmann/Gerdiken-<br />
Knoblauch<br />
Holzwerkstatt<br />
1.9 Gr. A<br />
Glotzbach<br />
(SK)<br />
1.9 Gr. B<br />
Glotzbach<br />
(SK)<br />
1.7 B Medien<br />
Meyberg<br />
Vorbespr.:<br />
10.10.06, 11.30 h<br />
Blocktermin:<br />
03.- 05.11.06<br />
1.1<br />
Paulini-Heine<br />
Administration<br />
1.3<br />
N.N.
13. – 14.<br />
19.00-20.30<br />
Themenbereich Modul 1.8 (Wiss. Arbeiten):Krahulec<br />
Themenbereich Modul 1.8 (Wiss. Arbeiten):Weber H.<br />
1.7 B Medien<br />
Henkel**<br />
19.15 – 21.15 h, Halle<br />
8<br />
1.7 B Medien<br />
Meyberg<br />
19.00 – 21.30 h, u. n.<br />
V.<br />
D 100<br />
339
Studien<br />
gruppe<br />
4<br />
340<br />
Stunde<br />
Uhrzeit<br />
1. – 2.<br />
8.00-9.30<br />
3. – 4.<br />
9.50-11.20<br />
5.- 6.<br />
11.40-13.10<br />
7.- 8. Mendla-<br />
13.30-15.00 Jacobi**<br />
Rickert-<br />
Lützen**<br />
9. – 10<br />
15.20-16.50<br />
11. – 12.<br />
17.10-18.40<br />
Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Block<br />
1.7 B Medien<br />
Rickert-Lützen**<br />
1.7 B Medien<br />
Gebäude<br />
D – Keller<br />
1.7 B Müller (SK)<br />
1.4<br />
Hilgers<br />
1.8<br />
Herrmann<br />
Wiss. Arb.<br />
Mentorstd. n. V.<br />
1.6<br />
Ott (SK)<br />
1.6<br />
Ott (SK)<br />
1.4<br />
Hilgers<br />
Praxisreport<br />
1.9 Gr. B<br />
Glotzbach<br />
(SK)<br />
1.8 Wolf<br />
Wiss. Arb.<br />
u. n. V.<br />
1.7 B Medien<br />
Ludwig<br />
1.7 B Medien<br />
Feldmann/<br />
Gerdiken-<br />
Knoblauch<br />
Holzwerkstatt<br />
1.9 Gr. A<br />
Korkowski-<br />
Kermbach (SK)<br />
1.2<br />
Herbe<br />
1.2<br />
Herbe<br />
1.7 B Medien<br />
Meyberg<br />
Vorbespr.:<br />
10.10.06, 11.30 h<br />
Blocktermin:<br />
03.- 05.11.06!
13. – 14.<br />
19.00-20.30<br />
Themenbereich Modul 1.8 (Wiss. Arbeiten) Herrmann:<br />
Themenbereich Modul 1.8 (Wiss. Arbeiten) Wolf:<br />
1.7 B MedienHenkel**<br />
19.15 – 21.15 h, Halle 8<br />
1.7 B Medien Meyberg<br />
19.00 – 21.30 h, u. n. V. D<br />
100<br />
341
Angebote im zweiten Studienabschnitt<br />
a) Erweiterungsmodule (3. und 4. Semester)<br />
In den Erweiterungsmodulen soll, aufbauend auf den Basismodulen,<br />
das Wissen aus dem ersten Studienabschnitt vertieft, erweitert und<br />
präzisiert werden. Zudem soll ein interdisziplinärer Zugang eröffnet<br />
werden.<br />
Wie schon bei den Basismodulen im ersten Studienabschnitt werden<br />
die Erweiterungsmodule über zwei Semester (3. und 4.) studiert, wobei<br />
manche Module über zwei Semester verteilt und andere komplett in<br />
einem Semester studiert werden. Anders als im ersten Studienabschnitt,<br />
wird es im zweiten Studienabschnitt keine Studiengruppen<br />
mehr geben. Stattdessen werden zu jedem Modul Angebote bereitgestellt,<br />
aus denen Sie auswählen können. Das Gesamtangebot an Veranstaltungen<br />
ist hierbei so konzipiert, dass jeder Studierende die Möglichkeit<br />
hat, alle Erweiterungsmodule im 3. und 4. Semester abzuschließen.<br />
Informationen zur Organisation des Studiums im 3./4. Semester und<br />
zur Anmeldung zu den Modulangeboten finden Sie im Studierenden-<br />
Informations-System (SIS), sowie als Aushang im Schaukasten EG<br />
Geb. F. Persönliche Beratung durch Andreas Mairhofer.<br />
BASA P – 2. Studienabschnitt (Erweiterungsmodule)<br />
Code und Modulname 2.1<br />
Professionelles Handeln, Methoden und Ethik<br />
in der Sozialen Arbeit<br />
Dauer 1 Studienjahr<br />
Credits 10 Credits<br />
Prüfungsleistung eine mündliche und eine schriftliche Teilprüfungsleistung<br />
Lerngebiet Fachwissenschaft Soziale Arbeit<br />
Kurzbezeichnung Inhalt Professionell-reflexives sozialarbeiterisches<br />
Handeln und Anwendung entsprechender unter<br />
Berücksichtigung von:<br />
- Menschenbildern,<br />
- Werten und Wertewandel,<br />
- Menschenrechten,<br />
- metaphysischen Begründungen Sozialer<br />
Arbeit<br />
Arbeitsaufwand 300 Stunden, aufgeschlüsselt wie folgt:<br />
6 SWS Seminar + Selbststudium (Vor- / Nachbereitung)<br />
= zusammen 225 Std.; zusätzlich 75<br />
342
Std. Übungsgruppen / Projektarbeit<br />
Status Erweiterungsmodul (Pflichtmodul)<br />
Fachkompetenzen - Überblick über die Vielfalt methodischer<br />
Ansätze in der Sozialen Arbeit (Orientierungswissen)<br />
- Geschichte der Professionalisierung<br />
der Sozialen Arbeit<br />
- Fähigkeit, methodische Ansätze zielbezogen<br />
zu bewerten und auszuwählen (Erklärungs-<br />
/ Handlungswissen)<br />
- Klientengeleitete Identifizierung von<br />
Bedürfnissen und Bedarfen (Handlungswissen)<br />
- Erfahren und Beherrschen ausgewählter<br />
Methoden in einem Spektrum von traditionellen<br />
Verfahren bis hin zur Förderung<br />
von Selbsthilfe und freiwilliger / ehrenamtlicher<br />
Mitarbeit (Handlungswissen)<br />
- Bewertungskategorien für professionelles<br />
Handeln entwickeln können (Erklärungswissen)<br />
- Evaluationstechniken beherrschen<br />
(Handlungswissen)<br />
Fachunabhängige bzw.<br />
fachübergreifende Kompetenzen<br />
- Quellenwissen<br />
- Methoden mit Blick auf ihren theoretischen<br />
Hintergrund und ihre praktische Anwendung<br />
analysieren und ihre ethischen /<br />
menschenrechtlichen Implikationen bewerten<br />
können<br />
- Professionelle Kompetenz durch angemessene<br />
Regulation der Beziehung zu und<br />
Arbeit mit der Klientel (Nähe vs. Abstinenz/Distanz)<br />
- Kompetenz im adäquaten Umgang mit<br />
Gruppen<br />
Häufigkeit des Angebots In jedem Semester<br />
Modulkoordinator Prof. Dr. Susanne Weber<br />
Code und Modulname 2.2<br />
Soziales Management, Soziale Arbeit und<br />
Wirtschaft, Qualitätssicherung<br />
Dauer 1 Studienjahr<br />
Credits 10 Credits<br />
Prüfungsleistung eine mündliche und eine schriftliche Teilprüfungsleistung<br />
Lerngebiet Fachwissenschaft Soziale Arbeit<br />
Kurzbezeichnung Inhalt - Sozialmanagement<br />
343
- Qualitätssicherung<br />
- Betriebswirtschaftliche Steuerung<br />
- Leiten und Administrieren<br />
Arbeitsaufwand 300 Stunden, aufgeschlüsselt wie folgt:<br />
4 SWS Seminar + Selbststudium (Vor- / Nachbereitung)<br />
+ 2 SWS Lehrleistung angeleitete Studiengruppen<br />
/ Projektaufgaben als Selbststudiumsanteil<br />
= zusammen 225 Std.; zusätzlich 75<br />
Std. Planung und Durchführung einer Moderation<br />
oder Präsentation<br />
Status Erweiterungsmodul (Pflichtmodul)<br />
Fachkompetenzen - Orientierung über relevante Wirtschaftstheorien<br />
, Managementtheorien und<br />
Theorien der Qualitätssicherung in der Sozialen<br />
Arbeit gewinnen (Orientierungswissen),<br />
- Kenntnisse des Aufbaus und der spezifischen<br />
Probleme von Sozialwirtschaft und<br />
Sozialstaat für die Analyse konkreter finanzieller<br />
und wirtschaftlicher Probleme von<br />
Trägern anwenden können (Erklärungswissen)<br />
- Managementkonzepte und Qualitätssicherungskonzepte<br />
beispielhaft anwenden<br />
können, Organisationsstrukturen analysieren<br />
können (Handlungswissen)<br />
- Budget-Denken / Kostenbewusstsein<br />
bei sozialen Leistungen realisieren können<br />
(Handlungswissen)<br />
Fachunabhängige bzw.<br />
fachübergreifende Kompetenzen<br />
- Quellenwissen<br />
Häufigkeit des Angebots In jedem Semester<br />
Modulkoordinator Wolfgang Lasch<br />
- Strategisches Handeln der eigenen<br />
Person und anderer Personen in Organisationen<br />
an Beispielen selbständig einschätzen<br />
können<br />
- Moderation von Entscheidungsprozessen<br />
in Organisationen beispielhaft anleiten<br />
können<br />
- Ressourcen einschätzen und die eigene<br />
Zeit managen können<br />
- Arbeitsteilung nutzen und mit Konflikten<br />
in eine Organisation umgehen können<br />
Code und Modulname 2.3<br />
Recht und Politik<br />
Dauer 1 Studienjahr<br />
Credits 15 Credits<br />
Prüfungsleistung<br />
344<br />
1 mündliche Prüfung und 1 schriftliche Prüfung,
zu wählen aus folgenden Gebieten:<br />
- Sozialrecht oder<br />
- Familien- und Jugendrecht<br />
(Prüfungsbereich 1) und<br />
- Politik und Recht (Verfassungsrecht<br />
und Politik, aktuelle Rechtsfragen sozialer<br />
Arbeit, politische Prozesse) oder<br />
- Strafrecht / Strafvollzugsrecht / Kriminologie<br />
(Prüfungsbereich 2)<br />
Lerngebiet Bezugswissenschaften Soziale Arbeit<br />
Kurzbezeichnung Inhalt - Sozialrecht (Vertiefung)<br />
- Familien- und Jugendrecht<br />
- Strafrecht / Strafvollzugsrecht / Kriminologie<br />
- Politik und Recht (Verfassungsrecht<br />
und Politik, aktuelle Rechtsfragen Sozialer<br />
Arbeit, politisches System)<br />
Arbeitsaufwand 450 Stunden, aufgeschlüsselt wie folgt:<br />
8 SWS Seminar + Selbststudium (Vor- / Nachbereitung)<br />
= zusammen 300 Std.; 150 Std.<br />
Übungsgruppen / Projektarbeiten<br />
Status Erweiterungsmodul (Pflichtmodul)<br />
Fachkompetenzen - Relevante Rechtsmaterien kennen<br />
(Orientierungswissen)<br />
- Relevante Faktoren des politischen<br />
Systems der Bundesrepublik Deutschland<br />
kennen (Orientierungswissen)<br />
- Recht als Bestandteil politischer und<br />
sozialer Strukturen verstehen (Erklärungswissen)<br />
- Politische Prozessverläufe, politische<br />
Steuerung und politischen Planung überblicken<br />
und hinterfragen können (Orientierungs-/Erklärungswissen)<br />
- Recht als Mittel der Problembehandlung<br />
in exemplarischen Regelungsbereichen<br />
einsetzen können einschließlich Einlegen<br />
von Widersprüchen / Rechtsmitteln<br />
i.S. anwaltschaftlicher Arbeit (Handlungswissen)<br />
- Recht als Element interdisziplinärer<br />
Kooperation verwenden können (Handlungswissen)<br />
Fachunabhängige bzw. fachübergreifende<br />
Kompetenzen<br />
- Quellenwissen<br />
- Normen als hinterfragbar auffassen<br />
und darin Potential für Innovation erkennen<br />
können<br />
- Eigene Standpunkte für die Bewertung<br />
rechtlicher und politischer Probleme entwi-<br />
345
Voraussetzung für die Vergabe<br />
von Leistungspunkten<br />
346<br />
ckeln<br />
Häufigkeit des Angebots In jedem Studienjahr<br />
Modulkoordinatorin Prof. Dr. Sabine Pfeffer<br />
Es sind neben den Teilprüfungsleistungen in<br />
den Gebieten, die nicht Prüfungsgebiete sind,<br />
zwei Teilnahmenachweise oder Studienleistungen<br />
zu erbringen. Die Beurteilung erfolgt hier<br />
über „mit Erfolg teilgenommen“.<br />
Code und Modulname 2.4<br />
Sozialwissenschaftliche<br />
den und EDV<br />
Forschungsmetho-<br />
Dauer 1 Semester<br />
Credits 5 Credits<br />
Prüfungsleistung eine Teilprüfungsleistungen im Bereich Forschungsmethoden<br />
(schriftlich oder mündlich)<br />
eine Teilprüfungsleistung im Bereich EDV (Einsendeaufgabe,<br />
schriftlich)<br />
Lerngebiet Schlüsselqualifikationen<br />
Kurzbezeichnung Inhalt - Forschungskonzepte unter besonderer<br />
Berücksichtigung von Aktionsforschung<br />
- Quantitative und qualitative empirische<br />
Sozialforschung<br />
- Elektronische Datenverarbeitung /<br />
Arbeitsaufwand<br />
Internet und Forschung<br />
150 Stunden, aufgeschlüsselt wie folgt:<br />
4 SWS Seminar und Übungsgruppen + Selbststudium<br />
(Vor- / Nachbereitung)<br />
Notwendige Vor- und / oder Besuch von Modul 1.8<br />
Folgebedingungen<br />
Status Erweiterungsmodul (Pflichtmodul)<br />
Fachkompetenzen - Überblick über quantitative und qualitative<br />
Methoden sozialwissenschaftlichen Forschens<br />
sowie Grundkenntnisse der EDV (Orientierungswissen)<br />
- Erklärungswissen: beispielhafte Auswertungsmethoden<br />
qualitativer und quantitativer<br />
Daten nachvollziehen können<br />
- Beherrschen der wichtigsten Funktionen<br />
von Textverarbeitung und Tabellenkalkulation,<br />
exemplarisches Beherrschen einer<br />
quantitativen und einer qualitativen Auswertungsmethode<br />
und deren Darstellung in<br />
EDV (Handlungswissen)<br />
- Interaktionskompetenz im Internet und<br />
mit elektronischen Medien (Handlungswissen)<br />
- Quellenwissen, u.a. Möglichkeiten
Fachunabhängige bzw.<br />
fachübergreifende Kompe-<br />
tenzen<br />
Häufigkeit des Angebots In jedem Semester<br />
Modulkoordinator Prof. Dr. Michael Wolf<br />
elektronischer Recherchemethoden kennen<br />
- Entwickeln eigener Forschungsfragestellungen<br />
und Zuordnen von passenden<br />
Methoden<br />
Code und Modulname 2.5<br />
Individuum und Gesellschaft: Entwicklung<br />
im Kontext<br />
Dauer 1 Studienjahr<br />
Credits 10 Credits<br />
Prüfungsleistung Zwei schriftliche Teilprüfungsleistungen<br />
Lerngebiet Bezugswissenschaften Soziale Arbeit<br />
Kurzbezeichnung Inhalt - Konzepte von Sozialisation, Konformität<br />
und Abweichung, Identität<br />
- Entwicklungs- und persönlichkeitspsy-<br />
Art und Umfang / Aufschlüsselung<br />
der Lehrverpflichtungen <br />
chologische Grundlagen<br />
300 Stunden, aufgeschlüsselt wie folgt:<br />
6 SWS Seminar + Selbststudium (Vor- / Nachbereitung)<br />
= zusammen 225 Std.; zusätzlich 75<br />
Std. Übungsgruppen / Projektarbeit<br />
Status Erweiterungsmodul (Pflichtmodul)<br />
Fachkompetenzen - Prozesse und Mechanismen der Interaktion<br />
von Individuum und Gesellschaft<br />
kennen (Orientierungswissen),<br />
- im Fallbezug nachvollziehen sowie<br />
Entwicklungen im Hinblick auf Abweichung<br />
und Störbarkeit verstehen und theoriegeleitet<br />
erklären können (Erklärungswissen) sowie<br />
- deren Konsequenzen für sozialarbeiterisches<br />
Handeln berücksichtigen können<br />
(Handlungswissen)<br />
Fachunabhängige bzw. fachübergreifende<br />
Kompetenzen<br />
- Quellenwissen<br />
Häufigkeit des Angebots In jedem Semester<br />
Modulkoordinatorin Prof. Dr. Christel Beier<br />
- Menschliche Entwicklung in sozialen<br />
und kulturellen Kontexten analysieren, verstehen<br />
und erklären können<br />
Code und Modulname 2.6<br />
Lebenswelten: Gruppen, Kulturen, Interkulturelle<br />
Begegnung<br />
Dauer 1 Studienjahr<br />
Credits 10 Credits<br />
Prüfungsleistung Zwei schriftliche Teilprüfungsleistungen<br />
Lerngebiet Bezugswissenschaften Soziale Arbeit<br />
347
Kurzbezeichnung Inhalt Lebenslagen und Lebenswelten<br />
Kulturelle Identität und Interkulturalität<br />
Soziologie der Gruppe<br />
Grundlagen der Arbeit mit Migranten<br />
Arbeitsaufwand 300 Stunden, aufgeschlüsselt wie folgt:<br />
6 SWS Seminar + Selbststudium (Vor- / Nachbereitung)<br />
= zusammen 225 Std.; zusätzlich 75<br />
Std. Übungsgruppen / Projektarbeit<br />
Status Erweiterungsmodul (Pflichtmodul)<br />
Fachkompetenzen - Das Konzept der Lebensweltorientierung<br />
auf Gruppen, Kulturen und interkulturelle<br />
Begegnung beziehen können (Erklärungswissen)<br />
- Aus der Lebensweltorientierung<br />
Schlussfolgerungen für eigenes professionelles<br />
Handeln ziehen können i.S. eines<br />
„doppelten Hilfeplans“: für und mit Zielgruppen<br />
sozialer Arbeit zur Verbesserung<br />
der unmittelbaren individuellen Lebenssituation,<br />
darüber hinaus - strukturell - zur Verbesserung<br />
ihrer Lebenslagen (Handlungswissen)<br />
Netzwerke aufbauen und koordinieren<br />
können (Handlungswissen)<br />
- Über einschlägige Quellen zur Lebensweltorientierung<br />
und zu den Lebenslagen<br />
der Zielgruppen informiert sein (Quel-<br />
Fachunabhängige bzw. fachübergreifende<br />
Kompetenzen<br />
lenwissen)<br />
Häufigkeit des Angebots In jedem Semester<br />
Modulkoordinatorin Prof. Dr. Monika Alisch<br />
Organisationshinweise Modul 2.7<br />
- Herausbildung einer persönlichen<br />
Haltung des Akzeptierens, Begleitens und<br />
Förderns von Zielgruppen bis hin zu ihrer<br />
gesellschaftspolitischen (Selbst-) Aktivierung<br />
- Normen und Werte von Klienten zu<br />
akzeptieren, von dort ausgehend mit ihnen<br />
zu arbeiten und gemeinsam neue Perspektiven<br />
zu erschließen<br />
Das Modul 2.7 läuft über 2 Semester. Es müssen aus dem Veranstaltungsangebot<br />
des <strong>Winter</strong>semesters und Sommersemesters insgesamt<br />
3 Veranstaltungen zu je 2 SWS besucht und 2 Teilprüfungsleistungen<br />
in 2 verschiedenen Veranstaltungen abgelegt werden. Zusätzlich ist ein<br />
Teilnahmenachweis in einer weiteren Veranstaltung zu erwerben. Die<br />
Lehrenden geben die Prüfungsmodalitäten im Rahmen ihrer Veranstaltungen<br />
zu Beginn des jeweiligen Semesters bekannt. Die Endnote des<br />
348
Moduls 2.7 ist das arithmetische Mittel der Noten der beiden Teilprüfungsleistungen.<br />
Diese beiden Noten gehen mit gleicher Gewichtung in<br />
die Endnote des Moduls 2.7 ein.<br />
Hinweis zu SIS (Studentisches InformationsSystem): Erst nach Zusage<br />
eines TeilnehmerInnenplatzes durch die Lehrenden in der Veranstaltung<br />
ist eine Anmeldung in SIS verbindlich.<br />
Code und Modulname 2.7<br />
Kreative Medien als Schlüsselqualifikation<br />
für Soziale Arbeit mit Gruppen<br />
Dauer 1 Studienjahr<br />
Credits 10 Credits<br />
Prüfungsleistung zwei Teilprüfungsleistungen (mündlich und/oder<br />
schriftlich)<br />
Lerngebiet Schlüsselqualifikation Kreative Medien:<br />
- Kunst-, Werkpädagogik<br />
- Musikpädagogik<br />
- Sportpädagogik<br />
- Medienpädagogik<br />
Kurzbezeichnung Inhalt Konzepte medien- und arbeitsfeldspezifischer<br />
Gruppenarbeit, Methoden mediengestützter<br />
Arbeitsaufwand<br />
Kommunikations- und Interaktionsprozesse<br />
300 Stunden, aufgeschlüsselt wie folgt:<br />
6 SWS Seminar + Selbststudium (Vor- / Nachbereitung)<br />
= zusammen 225 Std.; zusätzlich 75<br />
Std. Vorbereitung und Durchführung einer medienspezifischen<br />
Leistung<br />
Status Erweiterungsmodul (Pflichtmodul)<br />
Fachkompetenzen - Befähigung zur interdisziplinären Analyse<br />
medial beeinflussbarer individueller<br />
und gruppenbezogener Entwicklungsprozesse<br />
(Erklärungswissen)<br />
- Mediendidaktische und bedürfnisadäquate<br />
Konzepte für die Gruppenarbeit entwickeln<br />
können (Handlungswissen)<br />
- Gruppenbezogene Arbeitsmethoden in<br />
einem medien- und/oder arbeitsfeldspezifischen<br />
Kontext kennen, erproben und reflektieren<br />
können (Handlungswissen)<br />
- Beherrschen von Suchstrategien für<br />
mediengestützte Kommunikations- und Interaktionsprozesse<br />
(Quellenwissen)<br />
Fachunabhängige bzw. fach- - Eigene kreative Ressourcen in einem<br />
übergreifende Kompetenzen Medium erproben und reflektieren können.<br />
- Vertiefung von Selbst- und Fremdwahrnehmung<br />
mittels gruppenbezogen Medien<br />
349
Voraussetzung für die Vergabe<br />
von Leistungspunkten<br />
350<br />
- Fähigkeit zur Reflexion mediengestützter<br />
Kommunikations- und Interaktionspro-<br />
zesse in Gruppen<br />
Zwei mit mindestens ausreichend bewertete<br />
Teilprüfungsleistungen in zwei verschiedenen<br />
Medienveranstaltungen und ein Nachweis Medienpraxis<br />
(Teilnahmeschein) in einer (weiteren)<br />
Medienveranstaltung<br />
Häufigkeit des Angebots In jedem Studienjahr<br />
Modulkoordinator Prof. Dr. Wolfgang Meyberg
Uhrzeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Block<br />
1.- 2.<br />
8.00 – 9.30<br />
3. – 4.<br />
9.50-11.20<br />
5.- 6.<br />
11.40-13.10<br />
2.3 (1) + (2)<br />
Pfeffer<br />
Sozialrecht<br />
vertikal mit Becker-Schwarze<br />
2.3 (2) + (1)<br />
Becker-<br />
Schwarze**<br />
Sozialrecht<br />
vertikal mit Pfeffer<br />
2.3 (3)<br />
Busse<br />
Familienrecht<br />
2.7 Ludwig (SK)<br />
Integrationssport<br />
mit Jugendlichen<br />
Turnhalle FH<br />
2.11 (1)<br />
Platzer<br />
2.5. (1)<br />
N.N.<br />
2.11 (1)<br />
Hentges (SK)<br />
MquS 2<br />
2.7<br />
Feldmann/Gerdiken-<br />
Knoblauch<br />
Holzwerkstatt<br />
2.2 (2)<br />
Herrmann<br />
Soz. Management<br />
2.4 (a) Tegel<br />
F 004<br />
2.2 (1) Ritter<br />
2.2 (2)<br />
Herrmann<br />
Soz. Management<br />
2.3 (1) + (2) Pfeffer<br />
Sozialrecht<br />
vertikal mit Becker-<br />
Schwarze<br />
2.11 (1)<br />
Döppner**/Dölker**<br />
(SK)<br />
2.7 Rosenberg<br />
F 1<strong>07</strong><br />
2.7<br />
Feldmann/Gerdiken-<br />
Knoblauch<br />
Holzwerkstatt<br />
2.7<br />
Feldmann/Gerdiken-<br />
Knoblauch<br />
Holzwerkstatt<br />
2.5 (2)<br />
Welker (SK)<br />
2.7<br />
Rickert-Lützen<br />
Medien, Individuum und<br />
Gesellschaft<br />
2.4 (c) Tegel<br />
F 004<br />
2.7 Ries (SK)<br />
Einführen in<br />
Schwimmen m.<br />
Behinderten<br />
Turnhalle FH<br />
2.1 (1) Mühl**<br />
14-tägig<br />
Beginn: 13.10.06<br />
2.1 (1) Mühl**<br />
14-tägig<br />
Beginn: 13.10.06<br />
2.4 (d) Tegel<br />
F 004<br />
2.3 (4)<br />
Lamotte<br />
14-tägig<br />
2.7<br />
Schallenberg<br />
E 226<br />
Vorbesprechung:<br />
11.10.<strong>2006</strong>, 13.30 h, E 226<br />
2.11 (2) Weber H.<br />
Block Nachbereitung<br />
Auslandssemester<br />
05.01.<strong>07</strong>-<strong>07</strong>.01.<strong>07</strong><br />
Vorbesprechung:<br />
16.10.06, 1./2. Std.<br />
2.7 Meyberg<br />
Hören mit allen Sinnen<br />
Blocktermin – 13. – 15.10.<strong>2006</strong><br />
Vorbespr.: 10.10.06, 11.25 h, D<br />
100<br />
351
7.- 8.<br />
13.30-15.00<br />
352<br />
2.3 (2) + (1)<br />
Becker-<br />
Schwarze**<br />
Sozialrecht<br />
vertikal mit Pfeffer<br />
2.3 (3)<br />
Busse<br />
Sozialrecht<br />
2.5. (1)<br />
N.N.<br />
2.5. (2)<br />
Nothdurft (SK)<br />
Halle 8<br />
2.4 (1)<br />
Honer (SK)<br />
2.3 (4)<br />
Lamotte<br />
14-tägig<br />
2.1 (2) Mühl**<br />
14-tägig<br />
Beginn: 13.10.06<br />
2.7 Rickert -Lützen<br />
Trickfilme in der Trickbox<br />
Angebot wird im November<br />
stattfinden.
Uhrzeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Block<br />
9. - 10<br />
15.20-16.50<br />
11. – 12.<br />
17.10-18.40<br />
13. – 14.<br />
19.00-20.30<br />
2.6 (2)<br />
Krahulec<br />
2.7 Meyberg<br />
Percussion und Bewegung<br />
D 100<br />
2.7 Mendla-Jacobi**<br />
(Keramik) Gebäude D<br />
- Keller<br />
2.11 (1)<br />
Weber S.<br />
10. Std.<br />
2.11 (1)<br />
Weber S.<br />
2.6 (2)<br />
Krahulec<br />
2.7 Meyberg<br />
Percussion und Bewegung,<br />
D 100<br />
2.6 (2)<br />
Krahulec<br />
2.2 (2)<br />
Herrmann<br />
2.5. (1)<br />
N.N.<br />
2.5. (2)<br />
Nothdurft (SK)<br />
Halle 8<br />
2.6.(1) Alisch<br />
Grundlagen,<br />
Lebensansatz<br />
2.7 Henkel<br />
19.15 – 21.15 h, Halle 8<br />
2.4 (1)<br />
Honer (SK)<br />
2.6.(1)<br />
Steckelberg (zus.<br />
Block)<br />
2.4 (b)<br />
Tegel<br />
F 004<br />
2.6.(1) (zus.<br />
Block)<br />
Steckelberg<br />
2.3.(4)<br />
Stahlmann<br />
Sozialrecht<br />
F 2<strong>07</strong><br />
2.1 (2) Mühl**<br />
14-tägig<br />
Beginn: 13.10.06<br />
2.1 (1)<br />
N.N.<br />
2.1 (1)<br />
N.N.<br />
2.11 (2) Weber H.<br />
Block Vorbereitung<br />
Auslandssemester<br />
08. – 10.12.06<br />
Vorbesprechung 16.10.06, 3./4..<br />
Std.<br />
2.11 (1) Döppner**/Dölker** (SK)<br />
16./17.12-<strong>2006</strong><br />
2.7 Habermehl<br />
2.7 Ludwig (SK)<br />
Allgemeine Motodiagnostik<br />
Termine siehe Aushang zu<br />
Beginn des Semesters<br />
G 202/Turnhalle<br />
2.6.(1) Steckelberg<br />
19./20.01.<strong>07</strong><br />
Fr. 13.00 – 19.00 h<br />
Sa. 9.00 – 17.00 h<br />
2.1 (1) Weber/Schwarz**/Kluge**<br />
27./28.10.06 und 24./25.11.06<br />
jeweils 9.50 – 16.50 h<br />
2.1. (2) Weber/Schwarz**/Kluge**<br />
01./02./03.12.06<br />
Freitag, Samstag, Sonntag<br />
jeweils 9.50 – 16.50 h<br />
Halle 8<br />
2.2 (1)<br />
Ritter<br />
Blocktermine<br />
10./11.11.06, 15./16.12.06,<br />
19./20.01.<strong>07</strong>, 02./03.02.<strong>07</strong><br />
353
354<br />
2.7 Meyberg<br />
19.00 – 21.30 h, u. n. V.<br />
,D 100<br />
2.2 (1) Ritter<br />
Blocktermine<br />
10./11.11.06, 15./16.12.06,<br />
19./20.01.<strong>07</strong>, 02./03.02.<strong>07</strong>
) Vertiefungsmodule<br />
In den Vertiefungsmodulen sollen vertieft Kompetenzen im Bereich<br />
eines speziellen Handlungsfeldes der Sozialen Arbeit erworben<br />
werden.<br />
� Es sind insgesamt zwei verschiedene Vertiefungsmodule aus<br />
2.8.1 – 2.11.1 zu wählen.<br />
� In den Vertiefungsmodulen werden pro Modul mehrere Angebote<br />
angeboten. Die Angebote sind jeweils für ca. 15 Studierende<br />
konzipiert. Sie umfassen jeweils 8 SWS Lehre, sowie<br />
150 Stunden Praxis, begleitet/reflektiert mit 2 SWS.<br />
� Das Vertiefungsmodul 2.11.1 wird bereits im 3. Semester studiert,<br />
da es vor einem etwaigen Auslandssemester studiert<br />
worden sein muss.<br />
� Detaillierte Informationen zu den einzelnen Angeboten in den<br />
Vertiefungsmodulen, sowie zur Anmeldung zu den einzelnen<br />
Angeboten finden Sie im SIS.<br />
BASA P – 2. Studienabschnitt (Vertiefungsmodule)<br />
Code und Modulname 2.8.1<br />
Bildungs- und Kulturarbeit<br />
Dauer 1 Studienjahr<br />
Credits 15 Credits<br />
Prüfungsleistung Eine mündliche und eine schriftliche Teilprüfungsleistung<br />
Lerngebiet Anwendung und Vertiefung von Handlungskompetenzen<br />
in Theorie und Praxis (Zielgruppen z.B.<br />
Kinder, Jugendliche, Erwachsene, Familien, v.a.<br />
im Zusammenhang mit sozialer Benachteiligung:<br />
Arbeitslosigkeit, Migration, Straffälligkeit, Behinderung<br />
usw.)<br />
Kurzbezeichnung Inhalt Bildungsarbeit:<br />
- schulische / außerschulische Bildungsarbeit<br />
- Erwachsenenbildung<br />
- Kulturarbeit:<br />
- Kulturelle Aneignungsformen<br />
- Selbsthilfe und kulturelle Praxis<br />
- Herstellung anregender kultureller Milieus<br />
Arbeitsaufwand 450 Stunden:<br />
Insgesamt 10 SWS, aufgeschlüsselt wie folgt:<br />
8 SWS Seminar + Selbststudium (Vor-<br />
/Nachbereitung) = zusammen 300 Std.,<br />
150 Std. Praxis (reflektiert/supervisiert mit 2<br />
SWS)<br />
355
Notwendige Vor- und / oder<br />
Folgebedingungen<br />
Besuch der Module 1.1 – 1.9<br />
Status Vertiefungsmodul (Wahlpflichtmodul)<br />
Fachkompetenzen - Sich Zurechtfinden in adressatenbezogenen<br />
Formen und Zielsetzungen der Bildungs-<br />
und Kulturarbeit (Orientierungswissen)<br />
- Wissen um Erklärungsansätze für soziale<br />
Benachteiligung im Kontext von Bildung<br />
und / oder sozio-kulturellen Lebenswelten.<br />
Nachvollziehen können, warum<br />
-<br />
Menschen zu Adressaten der Bildungs- und<br />
Kulturarbeit werden. (Erklärungswissen)<br />
Gender-Kompetenzen für Bildungs- und<br />
Kulturarbeit erwerben<br />
- Beherrschen verschiedener Praktiken,<br />
Techniken, Methoden und Strategien der Bildungs-<br />
und Kulturarbeit (Handlungswissen)<br />
- Wissen um ethi-<br />
-<br />
sche/menschenrechtliche Standards professioneller<br />
Arbeit (Handlungswissen)<br />
Quellenwissen<br />
Fachunabhängige bzw. - Beobachten, Diskutieren, Wesentliches<br />
fachübergreifende Kompe- Herausarbeiten, Moderieren, Präsentieren,<br />
tenzen<br />
Sich selbst Aktualisieren Adressatenbezogen<br />
kommunizieren und kooperieren, Verantwortung<br />
tragen und delegieren können<br />
- Identifizieren von Bildungsbedürfnissen<br />
- Respektieren von Möglichkeiten der<br />
Selbstaktualisierung / Selbstbestimmung der<br />
Adressaten von Bildungs- und Kulturarbeit<br />
Voraussetzung für die Ver- Praxisnachweis über 150 Stunden interne oder<br />
gabe von Leistungspunkten externe Praxis im Bereich der Vertiefung<br />
Häufigkeit des Angebots In jedem Studienjahr<br />
Modulkoordinatorin Prof. Dr. Andrea Hilgers<br />
Code und Modulname 2.8.2<br />
Sozialraumorientierte Soziale Arbeit / Gemeinwesenarbeit<br />
Dauer 1 Studienjahr<br />
Credits 15 Credits<br />
Prüfungsleistung Eine mündliche und eine schriftliche Teilprüfungsleistung<br />
Lerngebiet Anwendung und Vertiefung von Handlungskompetenzen<br />
in Theorie und Praxis (Zielgruppen z.B.<br />
356
Kinder, Jugendliche, Erwachsene, Familien,<br />
Vereine, Institutionen usw. im Gemeinwesen)<br />
Kurzbezeichnung Inhalt - Stadtteilprojekte / Stadteilmanagement<br />
- Sozialplanung, Sozialraum bezogene<br />
-<br />
Projekte und Arbeitsprinzipien<br />
Soziale Beratung<br />
- Öffentlichkeitsarbeit<br />
Arbeitsaufwand 450 Stunden:<br />
Insgesamt 10 SWS, aufgeschlüsselt wie folgt:<br />
8 SWS Seminar + Selbststudium (Vor-<br />
Notwendige Vor- und / oder<br />
/Nachbereitung) = zusammen 300 Std.,<br />
150 Std. Praxis (reflektiert/supervisiert mit 2<br />
SWS)<br />
Besuch der Module 1.1 – 1.9<br />
Folgebedingungen<br />
Status Vertiefungsmodul (Wahlpflichtmodul)<br />
Fachkompetenzen - Kennen lernen des Arbeitsprinzips der<br />
GWA als spezifische Herangehensweise an<br />
soziale Probleme mit dem Ziel, die Menschen<br />
in ihrer Lebenswelt zu aktivieren (Orientierungswissen)<br />
- Verstehen, warum Menschen in ihren<br />
lokalen / regionalen Zusammenhängen nicht<br />
selbstbestimmt leben (können). Sich die Lebenswelt<br />
solcher Menschen erklären können<br />
(Erklärungswissen)<br />
- Wissen um die verschiedenen Methoden/Konzepte/Modelle/Strategien<br />
der Gemeinwesenarbeit<br />
/ Netzwerkarbeit und deren<br />
Umsetzung (Handlungswissen)<br />
Fachunabhängige bzw.<br />
fachübergreifende Kompetenzen<br />
- Quellenwissen<br />
- Beobachten, Diskutieren, Moderieren,<br />
Präsentieren, Sich selbst Aktualisieren (Indiv.<br />
Kompetenz)<br />
- Adressatenbezogen kommunizieren und<br />
kooperieren, Verantwortung tragen und delegieren<br />
können. (Soz. Kompetenz)<br />
- Respektieren von Möglichkeiten der<br />
Selbstaktualisierung / Selbstbestimmung der<br />
Adressaten im Gemeinwesen (Eth. Kompe-<br />
tenz)<br />
Voraussetzung für die Ver- Praxisnachweis über 150 Stunden interne oder<br />
gabe von Leistungspunkten externe Praxis im Bereich der Vertiefung<br />
Häufigkeit des Angebots In jedem Studienjahr<br />
Modulkoordinatorin Prof. Dr. Monika Alisch<br />
Code und Modulname 2.9.1<br />
Kommunikative Kompetenz und Beratung<br />
Dauer 1 Studienjahr<br />
357
Credits 15 Credits<br />
Prüfungsleistung Eine mündliche und eine schriftliche Teilprüfungsleistung<br />
Lerngebiet Anwendung und Vertiefung von Handlungskompetenzen<br />
in Theorie und Praxis<br />
Kurzbezeichnung Inhalt - Theorien der Kommunikation<br />
- Beratungskonzepte<br />
- Kommunizieren und Beraten<br />
- Dokumentieren und Berichten<br />
Arbeitsaufwand 450 Stunden:<br />
Insgesamt 10 SWS, aufgeschlüsselt wie folgt:<br />
8 SWS Seminar + Selbststudium (Vor-<br />
/Nachbereitung) = zusammen 300 Std.,<br />
150 Std. Praxis (reflektiert/supervisiert mit 2<br />
SWS)<br />
Notwendige Vor- und / oder Besuch der Module 1.1 – 1.9<br />
Folgebedingungen<br />
Status Vertiefungsmodul (Wahlpflichtmodul)<br />
Fachkompetenzen - Konzepte, Methoden und Verfahren<br />
von Verstehen, Klärung, Beratung, Supervision,<br />
Coaching u.a. kennen und anwenden<br />
können (Erklärungs- / Handlungswissen)<br />
- Kommunikation in sozialen Systemen<br />
analysieren und gestalten können (Erklärungs-<br />
/ Handlungswissen)<br />
Fachunabhängige bzw. fachübergreifende<br />
Kompetenzen<br />
358<br />
- Quellenwissen<br />
- Fähigkeit zu beobachten und zu dokumentieren<br />
- Beratungsmethoden mit Blick auf die<br />
ihnen zugrunde liegenden Menschenbilder<br />
reflektieren können<br />
- Analysieren und Gestalten von Inter-<br />
aktionsprozessen<br />
Voraussetzung für die Verga- Praxisnachweis über 150 Stunden interne oder<br />
be von Leistungspunkten externe Praxis im Bereich der Vertiefung<br />
Häufigkeit des Angebots In jedem Studienjahr<br />
Modulkoordinator Prof. Dr. Christian Schulte-Cloos<br />
Code und Modulname 2.9.2<br />
Klinische Sozialarbeit / Gesundheitsförderung<br />
Dauer 1 Studienjahr<br />
Credits 15 Credits<br />
Prüfungsleistung Eine mündliche und eine schriftliche Teilprüfungsleistung<br />
Lerngebiet Anwendung und Vertiefung von Handlungskompetenzen<br />
in Theorie und Praxis: Prävention,<br />
Therapie, Rehabilitation
Kurzbezeichnung Inhalt - Klinische Sozialarbeit<br />
- Einschlägige Konzepte der Prävention,<br />
Therapie und Rehabilitation<br />
- Methoden sozialtherapeutischer Intervention<br />
- Konzepte von Gesundheit / Krankheit<br />
- Sozialmedizinische Aspekte Sozialer<br />
Arbeit<br />
Arbeitsaufwand 450 Stunden:<br />
Insgesamt 10 SWS, aufgeschlüsselt wie folgt:<br />
8 SWS Seminar + Selbststudium (Vor-<br />
Notwendige Vor- und / oder<br />
/Nachbereitung) = zusammen 300 Std.,<br />
150 Std. Praxis (reflektiert/supervisiert mit 2<br />
SWS)<br />
Besuch der Module 1.1 – 1.9<br />
Folgebedingungen<br />
Status Vertiefungsmodul (Wahlpflichtmodul)<br />
Fachkompetenzen - Erfahren, Differenzieren, Verstehen<br />
und erklären können von (1) Gesundheit /<br />
Krankheit (2) Gesundheitsforschung, -<br />
prävention, -förderung, -management, -<br />
pädagogik (Erklärungswissen)<br />
- Sozialtherapeutische Interventionskompetenzen<br />
in Prävention, Therapie, Rehabilitation<br />
entwickeln und praktizieren<br />
können (Handlungswissen)<br />
Fachunabhängige bzw. fachübergreifende<br />
Kompetenzen<br />
- Quellenwissen<br />
- Umgehen können mit der Dialektik<br />
von Verantwortung und Empowerment<br />
- Die ethischen Implikationen klinischer<br />
Sozialarbeit erkennen und mit ihnen um-<br />
gehen können<br />
Voraussetzung für die Verga- Praxisnachweis über 150 Stunden interne oder<br />
be von Leistungspunkten externe Praxis im Bereich der Vertiefung<br />
Häufigkeit des Angebots In jedem Studienjahr<br />
Modulkoordinator Prof. Dr. Michael Wolf<br />
Code und Modulname 2.10.1<br />
Integrationspädagogik mit Kindern<br />
Dauer 1 Studienjahr<br />
Credits 15 Credits<br />
Prüfungsleistung Eine mündliche und eine schriftliche Teilprüfungsleistung<br />
Lerngebiet Integrations- und Behindertenpädagogik<br />
- in der Frühförderung ( 1)<br />
- im Vorschul- und Grundschulbereich ( 2<br />
)<br />
- Integrationspädagogik für spezielle<br />
359
- Zielgruppen ( 3 )<br />
Kurzbezeichnung Inhalt Inklusion, Integration, Theorien menschlicher<br />
Entwicklung und Bedeutung der bio-psychosozialen<br />
Bedingungen wie der ökosystemischen<br />
Lebenswelt, Organisationsstrukturen der Hilfen,<br />
Methoden im Arbeitsfeld, Diagnostische Verfahren,<br />
Stand der Fachdiskussion auf das jeweilige<br />
Arbeitsfeld (1bis 3) bezogen<br />
Arbeitsaufwand 450 Stunden:<br />
Insgesamt 10 SWS, aufgeschlüsselt wie folgt:<br />
8 SWS Seminar + Selbststudium (Vor-<br />
Notwendige Vor- und / oder<br />
/Nachbereitung) = zusammen 300 Std., 150 Std.<br />
Praxis (reflektiert/supervisiert mit 2 SWS)<br />
Besuch der Module 1.1 – 1.9<br />
Folgebedingungen<br />
Status Vertiefungsmodul (Wahlpflichtmodul)<br />
Fachkompetenzen - Übersicht zu den Strukturen und Inhalten<br />
exemplarisch aus einem der Arbeitsfelder<br />
1 bis 3 und zu den Arbeitsmethoden<br />
und Qualitätssicherung gewinnen, diagnostische<br />
Verfahren und Hilfeplanungsverfahren<br />
kennen (Orientierungswissen).<br />
- Theorien menschlicher Entwicklung<br />
-<br />
kennen und ihre Anwendung im Arbeitsfeld<br />
entwickeln können, die Situation von Familien<br />
und Angehörigenarbeit, Genderkompetenz<br />
im Umgang mit Kindern und Jugendlichen<br />
erwerben, Kooperationsstrukturen im<br />
Arbeitsfeld und Multidisziplinarität, ökosystemische<br />
Ansätze des Arbeitsfeldes und<br />
den Stand der Fachdiskussion im Arbeitsfeld<br />
kennen (Erklärungswissen)<br />
Exemplarisch eine Fördermethode / ein<br />
methodisches Konzept und ein diagnostisches<br />
Verfahren/ Hilfeplanungsverfahren<br />
-<br />
durchführen können (Handlungswissen)<br />
Dialogische Projektplanung und Durchführung<br />
wie Evaluation beherrschen (Handlungswissen)<br />
- Die einschlägigen Rechtsvorschriften<br />
im Arbeitsfeld kennen und sich exemplarisch<br />
erarbeiten können (Quellenwissen).<br />
Fachunabhängige bzw.<br />
fachübergreifende Kompetenzen<br />
360<br />
- Die eigene Grundhaltung im Umgang<br />
mit Menschen mit Behinderung reflektieren<br />
können<br />
- Beziehungsaufnahme und Beziehungsreflexion<br />
im Kontext des Arbeitsfeldes leisten<br />
- Die eigenen Beiträge zur Teamarbeit<br />
reflektieren können
- Auftragsklärung im Klienten- und organisationsbezogenen<br />
Netz leisten können<br />
Voraussetzung für die Ver- Praxisnachweis über 150 Stunden interne oder<br />
gabe von Leistungspunkten externe Praxis im Bereich der Vertiefung<br />
Häufigkeit des Angebots In jedem Studienjahr<br />
Modulkoordinatorin Prof. Dr. Sabine Lingenauber<br />
Code und Modulname 2.10.2<br />
Rehabilitation und Integration erwachsener<br />
Menschen mit Behinderung<br />
Dauer 1 Studienjahr<br />
Credits 15 Credits<br />
Prüfungsleistung Eine mündliche und eine schriftliche Teilprüfungsleistung<br />
Lerngebiet Rehabilitation und Integration erwachsener<br />
- psychisch kranker / behinderter Menschen<br />
(1)<br />
- geistig und mehrfach behinderter Menschen<br />
( 2 )<br />
- alter Menschen mit Beeinträchtigungen<br />
( 3 )<br />
- Menschen mit Sinnes- und Körperbehinderungen<br />
(4)<br />
Kurzbezeichnung Inhalt Inklusion, Integration, Theorien menschlicher<br />
Entwicklung und Bedeutung der bio-psychosozialen<br />
Bedingungen wie der ökosystemischen<br />
Lebenswelt, Organisationsstrukturen der Hilfen,<br />
Methoden im Arbeitsfeld, Diagnostische Verfahren,<br />
Stand der Fachdiskussion auf das jeweilige<br />
Arbeitsfeld (1 bis 4) bezogen<br />
Arbeitsaufwand 450 Stunden:<br />
Insgesamt 10 SWS, aufgeschlüsselt wie folgt:<br />
8 SWS Seminar + Selbststudium (Vor-<br />
Notwendige Vor- und / oder<br />
/Nachbereitung) = zusammen 300 Std., 150 Std.<br />
Praxis (reflektiert/ supervisiert mit 2 SWS)<br />
Besuch der Module 1.1 – 1.9<br />
Folgebedingungen<br />
Status Vertiefungsmodul (Wahlpflichtmodul)<br />
Fachkompetenzen - Übersicht zu den Strukturen und Inhalten<br />
der Arbeitsfelder 1 bis 4 und zu den<br />
Arbeitsmethoden und Qualitätssicherung<br />
gewinnen, diagnostische Verfahren und Hilfeplanungsverfahren<br />
kennen (Orientierungswissen).<br />
- Genderkompetenz in der Arbeit mit<br />
Menschen mit Behinderungen / Beeinträchtigungen<br />
erwerben (Erklärungs-<br />
/Handlungswissen)<br />
361
Fachunabhängige bzw.<br />
fachübergreifende Kompetenzen<br />
362<br />
- Theorien menschlicher Entwicklung<br />
-<br />
kennen und ihre Anwendung im Arbeitsfeld<br />
entwickeln können, die Situation von Familien<br />
und Angehörigenarbeit, Kooperationsstrukturen<br />
im Arbeitsfeld und Multidisziplinarität,<br />
ökosystemische Ansätze des Arbeitsfeldes<br />
und den Stand der Fachdiskussion<br />
im Arbeitsfeld kennen (Erklärungswissen)<br />
Exemplarisch eine Fördermethode / ein<br />
methodisches Konzept und ein diagnostisches<br />
Verfahren/ Hilfeplanungsverfahren<br />
-<br />
durchführen können (Handlungswissen)<br />
Dialogische Hilfeplanung und Durchführung<br />
wie Evaluation beherrschen (Handlungswissen)<br />
- Die einschlägigen Rechtsvorschriften<br />
im Arbeitsfeld kennen und sich exemplarisch<br />
erarbeiten können (Quellenwissen).<br />
- Die eigene Grundhaltung im Umgang<br />
mit Menschen mit Behinderung reflektieren<br />
können<br />
- Beziehungsaufnahme und Beziehungsreflexion<br />
im Kontext des Arbeitsfeldes leisten<br />
- Die eigenen Beiträge zur Teamarbeit<br />
reflektieren können<br />
- Auftragsklärung im Klienten- und orga-<br />
nisationsbezogenen Netz leisten können<br />
Voraussetzung für die Ver- Praxisnachweis über 150 Stunden interne oder<br />
gabe von Leistungspunkten externe Praxis im Bereich der Vertiefung<br />
Häufigkeit des Angebots In jedem Studienjahr<br />
Modulkoordinatorin Prof. Dr. Petra Gromann<br />
Code und Modulname 2.11.1<br />
Europa-Kompetenzen und Grundlagen interkultureller<br />
Kompetenz<br />
Dauer 1 Semester<br />
Credits 15 Credits<br />
Prüfungsleistung 3 Teilprüfungsleistungen (mündlich und schriftlich)<br />
Lerngebiet Internationale Qualifizierung:<br />
Anwendung und Vertiefung in Theorie und Praxis<br />
Kurzbezeichnung Inhalt - Europa als vertraglich abgesicherte<br />
supranationale Organisation<br />
- Entwicklung des Wohlfahrtsstaates in<br />
Europa
- Exemplarische Praxis und Organisation<br />
der Sozialen Arbeit in verschiedenen Ländern<br />
Europas<br />
- Sprache, Kommunikation, Kultur und<br />
Interkulturalität<br />
- Gender-Dimension<br />
- Menschenrechte<br />
Arbeitsaufwand 450 Stunden:<br />
Insgesamt 10 SWS, aufgeschlüsselt wie folgt:<br />
8 SWS Seminar (4 SWS Fachübergreifende<br />
Europa-Kompetenzen + 2 SWS Fachbezogene<br />
Europa-Kompetenzen m+ 2 SWS Grundlagen<br />
interkultureller Kompetenz) + Selbststudium<br />
Notwendige Vor- und / oder<br />
Folgebedingungen<br />
(Vor- /Nachbereitung) = zusammen 300 Std.,<br />
zusätzlich 75 Std. Projektarbeit Fachbezogene<br />
Europa-Kompetenz (1SWS) + 75 Std. Interkulturelle<br />
Praxis (1 SWS)<br />
Besuch der Module 1.1 – 1.9<br />
Status Vertiefungsmodul (Wahlpflichtmodul)<br />
Fachkompetenzen Fachübergreifende<br />
Credits)<br />
Europa-Kompetenzen (5<br />
- Sich Zurechtfinden in Europa-<br />
-<br />
Strukturen (Organisationen, Verfahrensweisen,<br />
Verträge usw.) und den wichtigsten<br />
Europa-Themen (Orientierungswissen)<br />
Verstehen der Gründe für die Einigung<br />
Europas, Analysieren der Folgen (Erklärungswissen)<br />
- Quellenwissen<br />
Fachbezogene Europa-Kompetenzen (5 Credits)<br />
- Sich Zurechtfinden in sozialer Arbeit<br />
auf europäischer Ebene (Orientierungswissen)<br />
- Kennen lernen „guter Praxis“ an Beispielen<br />
aus verschied. Mitgliedsstaaten<br />
-<br />
(Handlungswissen)<br />
Verstehen der Entstehung des Wohlfahrtsstaates<br />
in Europa; Erklären des Verständnisses<br />
von sozialer Arbeit in den Mitgliedsstaaten<br />
(Erklärungswissen)<br />
- Quellenwissen<br />
Grundlagen interkultureller Kompetenz (5 Credits)<br />
- Grundwissen über Modelle von Kultur<br />
und diversity, Zusammenhänge von Sprache,<br />
Kommunikation und Kultur; Gemeinsamkeiten<br />
und Unterschiede (Orientie-<br />
-<br />
rungswissen)<br />
Verstehen und Erklären eigener und<br />
363
Fachunabhängige bzw.<br />
fachübergreifende Kompetenzen<br />
364<br />
anderer Kulturen; sensibilisieren für interkulturelle<br />
Konflikte; handeln können in interkulturellen<br />
Konfliktsituationen (Erklärungs-<br />
und Handlungswissen)<br />
- Kommunizieren in der (Fach-<br />
)Fremdsprache Englisch und im interkulturellen<br />
Kontext (Handlungswissen)<br />
- Interkulturelle Gender-Kompetenz<br />
(Erklärungs-/ Handlungswissen)<br />
- Quellenwissen<br />
hinsichtlich fachübergreifender Europa-<br />
Kompetenzen:<br />
- Reflexion der Entwicklung Europas<br />
unter besonderer Berücksichtigung der Bedeutung<br />
der Menschenrechte in Europa<br />
- Propädeutik für Europa bezogene Kommunikation<br />
und Kooperation<br />
- hinsichtlich fachbezogener Europa-<br />
Kompetenzen:<br />
- Propädeutik für fachbezogene Kommunikation<br />
und Kooperation<br />
- Reflexion ethischer Standards unter<br />
europäischer Perspektive<br />
- hinsichtlich Grundlagen interkultureller<br />
Kompetenz<br />
- Verstehen anderer Kulturen / kulturelle<br />
Empathie<br />
- Fähigkeit zur Reflexion der Menschenbilder<br />
verschiedener Kulturen<br />
Häufigkeit des Angebots In jedem <strong>Winter</strong>semester<br />
Modulkoordinator Stamatia Devetzi (SK)/Hartmut Weber<br />
Code und Modulname 2.11.2<br />
Schlüsselqualifikation Interkulturelle Praxis<br />
(Auslandssemester)<br />
Dauer 1 Semester<br />
Credits 15 Credits<br />
Prüfungsleistung Eine mündliche und eine schriftliche Teilprüfungsleistung<br />
Lerngebiet Internationale Qualifizierung:<br />
Anwendung und Vertiefung in Theorie und Praxis<br />
Kurzbezeichnung Inhalt Sprache, Kommunikation und Kultur des Gastlandes<br />
Sozialarbeiterisches Handeln im Gastland:<br />
kulturelle und gesellschaftliche Kontextbedingungen<br />
Arbeitsaufwand 450 Stunden:
- SWS Seminar: Vor- und Nachbereitung<br />
des Auslandssemesters + eigene Aufwendung<br />
für Vor- und Nachbereitung = insgesamt<br />
150 Std. Die restlichen 300 Std. werden<br />
vergeben für den übrigen Mehraufwand,<br />
der mit einem Auslandssemester<br />
verbunden ist.<br />
- Zusätzlich besteht die Möglichkeit,<br />
während des Auslandssemesters Teilprüfungsleistungen<br />
bis zu 15 Credits abzulegen.<br />
Notwendige Vorbedingungen Besuch der Module 1.1 – 1.9, sowie des Vertiefungsmoduls<br />
2.11.1<br />
Status Vertiefungsmodul (Wahlpflichtmodul)<br />
Fachkompetenzen - Umgang mit fremder und eigener kultureller<br />
Identität (Handlungswissen)<br />
- Praxisbezogener Erwerb interkultureller<br />
Kompetenz (Handlungswissen)<br />
- Kennen lernen u. ggf. Umsetzen (Praktikum)<br />
fachlichen Handelns im Gastland<br />
(Handlungswissen)<br />
- Kennen lernen und Verstehen des<br />
gesellschaftlich-kulturellen Hintergrundes<br />
des Gastlandes (Erklärungswissen)<br />
- Analysieren der Gemeinsamkei-<br />
-<br />
ten/Unterschiede fachlichen Handelns (Erklärungswissen)<br />
Gender-Kompetenz in der interkulturellen<br />
Praxis erwerben<br />
- Quellenwissen bezogen auf das Gastland<br />
Fachunabhängige bzw. fachübergreifende<br />
Kompetenzen<br />
- Kommunikations-, Kooperations- und<br />
Konfliktfähigkeit im interkulturellen Kontext<br />
- Umgehen Können mit Gemeinsamkeiten<br />
und Unterschieden von Alltags- und<br />
Fachnormen und –werten<br />
- Erfahren und Reflektieren: Menschenbild,<br />
kulturspezifische Werte, fachliche<br />
Standards<br />
Auslandssemester<br />
Voraussetzung für die Vergabe<br />
von Leistungspunkten<br />
Häufigkeit des Angebots In jedem Studienjahr<br />
Modulkoordinator Prof. Dr. Hartmut Weber<br />
365
Uhrzeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Block<br />
1.- 2.<br />
8.00 – 9.30<br />
3. – 4.<br />
9.50-11.20<br />
5.- 6.<br />
11.40-13.10<br />
366<br />
2.9.1 A<br />
Weber H.<br />
2.10.1 A + B<br />
Lingenauber/NN.<br />
2.10.1 A + B<br />
Lingenauber/N.N.<br />
2.9.2 A<br />
Grundlagen<br />
Beier<br />
2.8.2 A<br />
Alisch<br />
2.8.2 A<br />
Alisch<br />
2.10.1 A<br />
Meyberg/Klee**<br />
2.9.2 B<br />
Wolf<br />
2.8.2 B<br />
Ritter<br />
2.8.2 B<br />
Ritter<br />
2.9.2 B<br />
Ries (SK)<br />
2.10. 2 A<br />
Gromann/<br />
Lützenkirchen<br />
2.10.2 A<br />
Gromann/<br />
Lützenkirchen<br />
2.10.2 A<br />
Gromann/<br />
Lützenkirchen<br />
Herrmann<br />
Blockzeiten<br />
20.10.06 – 9.50 – 18.30 h<br />
21.10.06 – 9.00 – 15.00 h<br />
und<br />
03.11.06 – 9.50 – 18.30 h<br />
04.11.06 – 9.00 – 15.00 h<br />
2.8.2 A + B<br />
Weber S.<br />
Blockzeiten<br />
10./11./12.11.06<br />
u. n. V. Halle 8<br />
2.9.1 A<br />
Methoden I - Einführung<br />
Weber H.<br />
13. + 14. 10.<strong>2006</strong><br />
Fr. 5. – 12. Std.<br />
Sa. 3. – 10. Std.
Uhrzeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Block<br />
7.- 8.<br />
13.30-15.00<br />
9. - 10<br />
15.20-16.50<br />
11. – 12.<br />
17.10-18.40<br />
13. – 14.<br />
19.00-20.30<br />
2.8.1 A + B<br />
Herrmann<br />
14-tägig<br />
Beginn: 09.10.06<br />
2.8.1 A + B<br />
Herrmann<br />
14-tägig<br />
Beginn: 09.10.06<br />
2.9.1 A + B<br />
Weber H./Schulte-Cloos<br />
2.8. 1 A<br />
Hilgers<br />
2.9.1 A + B<br />
Weber H./Schulte-Cloos<br />
2.8. 1 A<br />
Hilgers<br />
2.9.1 A<br />
Weber H.<br />
(11. Std.)<br />
2.8. 1 A<br />
Hilgers<br />
2.9.2 B<br />
Wolf<br />
2.9.2 B<br />
Wolf<br />
2.9.2 A<br />
Methoden I<br />
Beier<br />
2.9.2 A<br />
Methoden II<br />
Beier<br />
2.9.2<br />
Vogel**<br />
2.9.2 A<br />
Müller-Patz**<br />
2.8.1 B + A<br />
Rickert-Lützen<br />
Veranstaltung wird als<br />
Kompakttage<br />
angeboten<br />
Zeiten noch nicht<br />
bekannt.<br />
2.9.2 A<br />
Müller-Patz**<br />
Kompakttage<br />
03.11.06/13.30 – 16.50<br />
24.11.06/13.30 – 16.50<br />
05.01.<strong>07</strong>/13.30 – 16.50<br />
26.01.<strong>07</strong>/13.30. –<br />
16.50<br />
2.9.2 C Lasch<br />
Teil A 20./21.10.06<br />
367
368<br />
2.8. 1 A<br />
Hilgers<br />
Teil B 21./22.10.06<br />
Teil C<br />
19./20./21.22.01.<strong>07</strong><br />
Teil D<br />
freitags o. mittwochs<br />
n. b. V.
c) Abschlussmodul<br />
Wir legen nahe, bereits im <strong>Winter</strong>semester mit den Vorarbeiten (z.B.<br />
Suche eines betreuenden Dozenten, Themeneingrenzung, Literaturrecherche,<br />
Literaturstudium, etc.) für die Abschlussarbeit zu beginnen.<br />
Code und Modulname 2.12<br />
Abschlussmodul<br />
Dauer 1 Studienjahr<br />
Credits 20 Credits<br />
Prüfungsleistung Betreute schriftliche wissenschaftliche Abschlussarbeit<br />
( 12 Credits) und mündliches<br />
Kolloquium, Gewichtung: 3:1<br />
Lerngebiet Sozialarbeitswissenschaft<br />
Kurzbezeichnung Inhalt - Anwendung von wissenschaftlichem<br />
Schreiben bei der Ausarbeitung einer vereinbarten<br />
Themenstellung<br />
- In der Regel Planung, Durchführung<br />
und Auswertung eines eigenständigen Praxisteils<br />
zur Fragestellung der Arbeit oder<br />
vertiefte theoretische Auseinandersetzung (<br />
Bearbeitung von Quellen)<br />
- Mündliche Präsentation der Arbeitsergebnisse<br />
in einem Kolloquium<br />
Arbeitsaufwand 600 Stunden, aufgeschlüsselt wie folgt:<br />
12 Credits Selbststudium : Schreiben der wissenschaftlichen<br />
Arbeit<br />
Teilnahme an begleitender Lehrveranstaltung (<br />
2 SWS) zur Planung und Auswertung von Praxisteilen<br />
und deren selbständiger Durchführung<br />
(6 Credits )<br />
Vorbereitung der mündlichen Präsentation / des<br />
Kolloquiums ( 2 Credits )<br />
Notwendige Vor- und / oder Module 1.1 – 1.9, sowie mindestens 5 Module<br />
Folgebedingungen<br />
aus 2.1 – 2.7<br />
Status Pflichtmodul<br />
Fachkompetenzen - wissenschaftliche Arbeits- und Forschungsmethoden<br />
im Bereich Sozialer Arbeit<br />
durchführen<br />
- Sachverhalte Sozialer Arbeit theoriegeleitet<br />
und exemplarisch analysieren können<br />
(Erklärungswissen)<br />
- Eigene Literaturbearbeitung wie auch<br />
Methodenanwendung im Praxisteil schriftlich<br />
zusammenfassen und kritisch reflektieren<br />
können (Handlungswissen)<br />
- Wissenschaftliche Recherchestrategien<br />
Fachunabhängige bzw.<br />
fachübergreifende Kompetenzen<br />
beherrschen und Quellen belegen können<br />
- Eigene theoretische Fragestellungen<br />
entwickeln und empirisch und/oder durch<br />
Ergebnisse in der Praxis ergänzen und absichern<br />
können<br />
369
- Eigene Arbeitsergebnisse / Hypothesen<br />
in Schriftform und argumentativ schlüssig<br />
präsentieren können<br />
Häufigkeit des Angebots In jedem Semester<br />
370
Diplomstudiengang<br />
Hinweise für Studierende!<br />
Bei Lehrveranstaltungen des Hauptstudiums (HS), bei denen der Dozenten-Name<br />
mit ** markiert wurde handelt es sich um Veranstaltungen,<br />
welche von einer(m) Lehrbeauftragten durchgeführt werden. Für<br />
dieses endgültige Angebot bitte auf Aushang des Fachbereichs Sozialwesen<br />
Gebäude F, Schaukasten SW zu Semesterbeginn achten!<br />
Weitere Hinweise zu den Seminaren, Termine etc. finden Sie ebenfalls<br />
zu Semesterbeginn in den Schaukästen des Fachbereiches SW im<br />
Gebäude F und auf dem "EDV-Laufwerk i (Arbeitsplatz/swdvz../StudInfo.)“.<br />
Vom 02.10.<strong>2006</strong> bis 06.10.<strong>2006</strong> ist Prüfungswoche.<br />
Die Veranstaltungen beginnen daher in der Regel erst in der Woche<br />
ab dem 09. Oktober <strong>2006</strong>.<br />
Für das Grundstudium im Diplomstudiengang werden keine Veranstaltungen<br />
mehr angeboten. Wenn Sie hier noch Leistungsnachweise<br />
benötigen können Sie diese in Angeboten des BA-<br />
Studiengangs erwerben. Eine Äquivalenzliste Diplom-BASA-P<br />
hängt im Schaukasten „Prüfungsangelegenheiten“ 1. OG Geb. F<br />
aus. Veranstaltungszeiten s. Belegungspläne erster Studienabschnitt<br />
BASA-P<br />
Bitte beachten Sie ggf. Hinweise der Anbietenden im BA- Studiengang<br />
für Anerkennung von Teilen des Moduls als LV im Diplomstudiengang<br />
und hiermit verbunden Möglichkeiten, Leistungsnachweise zu erwerben<br />
und Prüfer zu finden.<br />
Der FB behält sich ausdrücklich vor, bei entsprechendem Bedarf<br />
zusätzliche Lehrangebote im Hauptstudium Diplom zu machen -<br />
siehe Aushang Schaukasten EG Geb. F.<br />
371
Angebote für das Hauptstudium<br />
Bitte beachten Sie auch die Veranstaltungen in BASA-P in Verbindung<br />
mit der im Schaukasten „Prüfungsangelegenheiten“ (1. OG<br />
Geb. F) aushängenden Äquivalenzliste.<br />
Rechtliche Grundlagen der Sozialpädagogik/Sozialarbeit<br />
Sozialrecht<br />
Soziale Beratung Online Stahlmann<br />
S 2 Std. Do. 11./12. Std. (17.00 – 18.30 Uhr) F 2<strong>07</strong><br />
Die Lehrveranstaltung befasst sich mit einem zunehmend wichtigen<br />
Tätigkeitsfeld Sozialer Arbeit, der Beratung unter Einsatz der Techniken<br />
des Internet (Email, Chat, Webforen, Webseiten u.a.). Sie behandelt<br />
methodische und konzeptionelle Fragen solcher Beratungsangebote<br />
und bietet auch praktische Übungen dazu an. Ferner geht es aus<br />
rechtlicher Sicht um datenschutzrechtliche und andere Grenzen der<br />
Beratung und um die Sorgfaltsmaßstäbe, die bei Beratung zu beachten<br />
sind. Genauere Angaben in der ersten Sitzung des Seminars.<br />
Teilnehmerinnen/Teilnehmer müssen bereit sein, die Lehr- und Lernplattform<br />
CuRs 2 ( www.fh-fulda.de/CuRs/) zu nutzen.<br />
Anm.: Nur für Studierende im Hauptstudium des Diplomstudiengangs.<br />
Scheine in BGK und Recht. Max. 25 Teilnehmer.<br />
Humanwissenschaftliche Grundlagen der Sozialpädagogik/Sozialarbeit<br />
Erziehungswissenschaftliche Grundlagen der SP/S<br />
Siehe Angebot 1.4 Feldmann (Di. 5./6. Std.) auch für Studierende<br />
aus dem Diplomstudiengang!<br />
Psychologische Grundlagen der Sozialpädagogik/Sozialarbeit<br />
Siehe Angebote in Modul 2.5!<br />
372
Humanwissenschaftliche Grundlagen der Sozialpädagogik/Sozialarbeit<br />
Gesellschaftswissenschaftliche Grundlagen der Sozialpädagogik/Sozialarbeit<br />
Politikwissenschaftliche Grundlagen<br />
Integration Europas, Geschichte,<br />
Platzer (SK)<br />
politische Strukturen und gesellschaftliche Perspektiven (*E*)<br />
S 2 Std. Mo. 7./8. Std. N 113<br />
Das Seminar vermittelt historische, politische, ökonomische, institutionelle<br />
und gesellschaftliche Grundkenntnisse der europäischen Integration.<br />
Ein besonderer Schwerpunkt soll auf die neueren Integrationsprojekte<br />
(Binnenmarkt, Währungsunion, Beschäftigungspolitik) der Europäischen<br />
Union sowie auf ihre vertragliche Entwicklung gelegt werden.<br />
Lit.: Zu Semesterbeginn<br />
Gesellschaftswissenschaftliche Grundlagen der Sozialpädagogik/Sozialarbeit<br />
Soziologische Grundlagen<br />
Integration Europas, Geschichte,<br />
Platzer (SK)<br />
politische Strukturen und gesellschaftliche Perspektiven (*E*)<br />
S 2 Std. Mo. 7./8. Std. N 113<br />
Das Seminar vermittelt historische, politische, ökonomische, institutionelle<br />
und gesellschaftliche Grundkenntnisse der europäischen Integration.<br />
Ein besonderer Schwerpunkt soll auf die neueren Integrationsprojekte<br />
(Binnenmarkt, Währungsunion, Beschäftigungspolitik) der Europäischen<br />
Union sowie auf ihre vertragliche Entwicklung gelegt werden.<br />
Lit.: Zu Semesterbeginn<br />
373
Medien in der Sozialpädagogik/Sozialarbeit<br />
Bitte treffen Sie Ihre Wahl auch aus den Veranstaltungsangeboten<br />
im Modul 2.7 des Bachelor-Studiengangs! (s. Aushang im Gebäude<br />
F)<br />
Bildende und darstellende Kunst<br />
Malen in Gruppen Schallenberg<br />
S/Ü 2 Std. Block E 226<br />
Es werden verschiedene Ansätze zum bildnerischen Gestalten in Gruppen<br />
vorgestellt, erprobt und im Hinblick auf sozialpädagogische<br />
Einsatzfelder reflektiert.<br />
Anm.: Teilnehmerbegrenzung (Warteliste, freie Plätze möglich).<br />
Vorbesprechung: Mi. 11.10.<strong>2006</strong>, 11.30 Uhr, E 226<br />
Sandseminar: Zur Bedeutung des Künstlerischen Engelhardt<br />
Gestaltens für heilende Prozesse<br />
S 2 Std. Blockveranstaltung E 226<br />
Anhand eines interkulturellen Beispiels (Heilungsrituale der Navaho-<br />
Indiander Nordamerikas) wird eine ursprüngliche Sozialtherapie im<br />
Unterschied zu bei uns angewandten Therapieformen deutlich gemacht.<br />
Eigene praktische Übungen in der Gestaltung von Sandbildern,<br />
die Auswertung der Ergebnisse und ihre Übertragung auf Praxisfelder<br />
sowie gegenseitiges Feedback werden die Arbeitsschritte sein.<br />
Anm.: Teilnehmerbegrenzung. Der Termin wird zu Semesterbeginn<br />
bekannt gegeben.<br />
Die Vorbesprechung wird von Frau Prof. Dr. Schallenberg<br />
durchgeführt: Mi. 11.10.<strong>2006</strong>, 14.30 Uhr, E 226<br />
Bildungs-, Gemeinwesen- und Kulturarbeit<br />
Soziale Beratung Online Stahlmann<br />
S 2 Std. Do. 11./12. Std. (17.00 – 18.30 Uhr) F 2<strong>07</strong><br />
Die Lehrveranstaltung befasst sich mit einem zunehmend wichtigen<br />
Tätigkeitsfeld Sozialer Arbeit, der Beratung unter Einsatz der Techniken<br />
des Internet (Email, Chat, Webforen, Webseiten u.a.). Sie behandelt<br />
methodische und konzeptionelle Fragen solcher Beratungsangebote<br />
und bietet auch praktische Übungen dazu an. Ferner geht es aus<br />
rechtlicher Sicht um datenschutzrechtliche und andere Grenzen der<br />
Beratung und um die Sorgfaltsmaßstäbe, die bei Beratung zu beachten<br />
sind. Genauere Angaben in der ersten Sitzung des Seminars.<br />
Teilnehmer/innen müssen bereit sein, die Lehr- und Lernplattform<br />
CuRs 2 ( www.fh-fulda.de/CuRs/) zu nutzen.<br />
Anm.: Nur für Studierende im Hauptstudium des Diplomstudiengangs.<br />
Scheine in BGK und Recht. Max. 25 Teilnehmer.<br />
374
Theorie-Praxis-Seminare<br />
zu Bildungs-, Gemeinwesen und Kulturarbeit<br />
Familien- , Jugend- und Seniorenarbeit Seifert/Ceming**<br />
Gemeinde Petersberg<br />
TPS 4 Std. Mo. 11./12. Std. F 106<br />
In dem Theorie-Praxis-Seminar sollen Methoden gemeinwesenorientierter<br />
Sozialpädagogik in der Praxis vermittelt werden; z.B. Jugendgruppenarbeit,<br />
sozialtherapeutische Hilfen für Randgruppen, Kranke<br />
/Altenhilfe. Es werden Gruppen in dieser sozialpädagogischen Gemeinwesenarbeit<br />
gebildet.<br />
Praxiseinsätze: Landkreis <strong>Fulda</strong>.<br />
Anm.: Bitte auf weitere Informationen zu Semesterbeginn im Schaukasten<br />
SW, Gebäude F achten!<br />
Lit.: Gernert, Wolfgang: Handwörterbuch Jugendhilfe, Sozialarbeit,<br />
2001 FH-Bibliothek <strong>Fulda</strong> ausleihbar; Ries, Heinz u.a. (Hrsg.): Hoffnung<br />
Gemeinwesen, Neuwied 1997, ISBN 3-472-03117/4; Gernert,<br />
Wolfgang: Jugendhilfe, UTB -große Reihe 8068, 4. Auflage Stuttgart<br />
1993; Gründer, Reinhard: Ambulante Erziehungshilfen, u. a. i. d. Veranstaltung<br />
„Café Chaos„: selbstorganisierte Puin**<br />
Kultur- und Bildungsarbeit<br />
TPS 4 Mi. 14.00 – 16.00 Uhr Café Chaos(E 006)<br />
1. Sitzung für Neueinsteigerinnen/Neueinsteiger: 11.10.<strong>2006</strong><br />
Das Café Chaos ist ein selbstverwaltetes, soziokulturelles Projekt der<br />
Fachbereiche Sozialwesen und Oecotrophologie der HS <strong>Fulda</strong> und<br />
wirtschaftlicher Geschäftsbetrieb des gemeinnützigen Vereins „zur<br />
Förderung wissenschaftlicher Projekte an der HS <strong>Fulda</strong>- Profu e.V.“<br />
Es bildet zukünftige SozialpädagogInnen im Studienschwerpunkt „Bildungs-<br />
Gemeinwesen- und Kulturarbeit“ und für das Berufsfeld sozialwirtschaftlicher<br />
(Non-Profit)-Führungskräfte nach der Methode der<br />
Handlungsforschung aus.<br />
Eine wöchentliche systematische Reflexion aller Arbeitsbereiche, die<br />
verantwortliche Übernahme mindestens eines Funktionsbereichs und<br />
die eigenverantwortliche Planung, Durchführung, Abrechnung und Dokumentation<br />
von Kulturveranstaltungen gehören zu den Voraussetzungen<br />
für einen Leistungsnachweis. Studentische TutorInnen gewährleisten<br />
die Einführung und Betreuung im Projekt.<br />
Im <strong>Winter</strong>semester 06/<strong>07</strong> begrüßen wir die neue Projektgeneration in<br />
einer „Schnuppersitzung“ am 11.10.<strong>2006</strong> um 14.00 Uhr im Café Chaos<br />
mit einem Überblick über die Arbeit der letzten Semester und die<br />
bisherigen Bausteine der Zukunftsplanung: Ziele setzen und erreichen,<br />
in und an der Praxis lernen, auskömmlich wirtschaften, verantwortlich<br />
375
und zuverlässig zusammenarbeiten, qualitätsorientiert einkaufen, verarbeiten<br />
und auf den Tisch bringen, Veranstaltungen planen, leiten und<br />
dokumentieren. Wir wollen auf dem Campus unser CC-Projekt als stabilen<br />
Faktor einer demokratischen (Gegen-)Öffentlichkeit gemeinsam<br />
mit euch weiter ausbauen, die allen Mitgliedern der <strong>Hochschule</strong> und<br />
auch externen Kooperationspartnern zur Verfügung steht.<br />
Unsere ca. 25 Veranstaltungen im WS gliedern sich in die Formate:<br />
Politisch-historische Diskussionen und Ausstellungen, Jamsessions<br />
(Musik); Readers Corner (Literatur und Chanson); Campuskino; Feten-<br />
und Spieleabende; Bewirtungen, Verkostungen und Verprobungen.<br />
Eure Interessen und Vorschläge sind für weitere inhaltliche Schwerpunkte<br />
herzlich willkommen. Wir freuen uns auf eure Mitarbeit!<br />
Psychosoziale Beratung und Gesundheitsförderung<br />
Theorie und Praxis der klinischen Suchtkrankenarbeit Schwager**<br />
S 2 Std. Do. 11./12. Std.<br />
In diesem Seminar sollen die Teilnehmer/Innen sich praxisnah mit der<br />
Therapie von Suchterkrankungen (Alkohol-, Medikamenten- und<br />
Glücksspielsucht) im klinischen Setting auseinandersetzen. Teil der<br />
Veranstaltung ist ein Praxistag in einer Fachklinik für Suchterkrankungen.<br />
Anm.: Nähere Informationen zu Semesterbeginn Aushang SW Lehrbeauftragte.<br />
376
Gesundheit und Geschlechterdimensionen Hinkelmann-Toewe<br />
- Relevanz für Individuum und globale Gesellschaft<br />
S 2 Std. Mo. 1. – 4. (14-tägig) u. n. V. LS K 008<br />
Vorbesprechung: Mo. 09.10.<strong>2006</strong>/8.00 Uhr<br />
Wir fokussieren globale und individuelle Perspektiven - die Gesundheit<br />
erhaltende wie auch krankmachende Strukturen. Wir befassen uns mit<br />
geeigneter Prävention und qualifizieren uns für erfolgreiches therapeutisches<br />
Arbeiten<br />
Die Veranstaltung verbindet Fragestellungen des Schwerpunktes Psycho-soziale<br />
Beratung / Gesundheitsförderung (PBG) mit Fragen des<br />
Faches „Geschlechterdimensionen“, ist folglich für beide Fächer geeignet.<br />
Anm.: ab 3. Semester<br />
Theorie-Praxis-Seminare<br />
zu Psychosoziale Beratung und Gesundheitsförderung<br />
Das EU “FULDA-MOSOCHO-PROJEKT”: Hinkelmann-Toewe<br />
- “Das Ende der Beschneidung”<br />
TPS 4 Std. Mo. 5.- 8. Std. (14-tägig) LS K 008<br />
u. n. V. auch in Blöcken<br />
Vorbesprechung: Mo. 16.10.<strong>2006</strong>/11.15 Uhr<br />
... betitelt das Team des ARD-Weltspiegels das Ergebnis seiner Arbeit<br />
(gesendet am 05.02.06), nachdem es das Projekt eine Woche lang<br />
begleitet hatte : Die bei den Kisii durch die Projektarbeit in Gang gebrachte<br />
„sozio-kulturelle Revolution“ (Zitat) engagiert sich für die Erhaltung<br />
der Klitoris. Die Zahl der geretteten Mädchen geht in die Tausende.<br />
Das FULDA-MOSOCHO-PROJEKT ist eines der erfolgreichsten<br />
Projekte im Kampf gegen FGM (Female Genital Mutilation) und das<br />
Modellkonzept aus <strong>Fulda</strong> ist in vielfältiger Weise nachgefragt.<br />
Schwerpunkte vielschichtiger interkultureller Praxis sind u.a. im WS<br />
06/<strong>07</strong> :<br />
• Organisation von öffentlichen Großveranstaltungen, auf denen weitere<br />
unbeschnittene Kisii-Mädchen offiziell in die community aufgenommen<br />
und deren Eltern für ihre Entscheidung gewürdigt werden,<br />
• Workshops für „former Circumcisors“,<br />
• Workshops für „churchleaders“,<br />
• auf Einladung von DOs und DCs im Umkreis von Mosocho durch<br />
Großveranstaltungen die Bewegung „A New Growth in the Kisii Culture“<br />
weiter zu tragen.<br />
Trägerinnen des Projektes : Die <strong>Fulda</strong>er gemeinnützige Einrichtung<br />
„Leb‘Kom“ e.V., und die NGOs Center for Practice Oriented Feminist<br />
377
Science (PROFS) und „Enka Enyia“. Das Team umfasst deutsche und<br />
kenianische MitarbeiterInnen und eine Vielzahl Ehrenamtlicher.<br />
Das TPS ist im Frauen-Forschungs- und Praxis-Projekt (FFuPP)<br />
„Frauen in Kenia – FINK“ angesiedelt. Es bietet eine Reihe von<br />
global-orientierten psycho-sozialen / gesundheitsfördernden Praxisfeldern.<br />
Lit.: Frankfurter Rundschau, 14.02.06, „Professorin aus <strong>Fulda</strong><br />
kämpft in Kenia gegen Genital-verstümmelung-– Projekt erzielt<br />
erstaunlichen Erfolg durch Information und Ausbildung von Multiplikatoren<br />
und den Verzicht auf Bevormundung / Bedürfnisse der Betroffenen<br />
im Vordergund“ / Hessische Allgemeine, 08.02.06, „Die<br />
mutige Entscheidung – <strong>Fulda</strong>er Projekt in Kenia bewahrt Mädchen<br />
erfolgreich vor der Beschneidung“ / FZ, 04.02.06, „Erfolg für FH-<br />
Projekt in Kenia – Viele Beschneiderinnen gaben auf / Weltspiegel-<br />
Bericht am Sonntag“ / FZ, 27.10.05, „Feier für Pioniere einer neuen<br />
Ära – 200 Examina durch <strong>Fulda</strong>er Kenia-Projekt / Verein braucht jetzt<br />
neues Geld“ / Frankfurter Rundschau, 05.02.05, „Klitoris- Enthusiasten<br />
– Eine Kleinstadt in Kenia ist Vorbild im Kampf gegen die Beschneidung<br />
von Mädchen. In Mosocho bringen Männer die Kampagne<br />
voran.“<br />
Projekt Gesundheitspädagogik/-Coaching: Lasch/<br />
Sucht- und Drogentherapie, Sterbebegleitung, Müller-Lasch**<br />
Tod und Trauer<br />
TPS 4 Std.<br />
LS 209<br />
AG I- 4 Std. PRAXIS als Block-VA+ Praxisreflexion n. b. V.<br />
AG II 3-Tage Block-VA n. b. V. + 5 x Freitag 8. – 12. Std.<br />
Einführung:<br />
Das Projekt GESUNDHEITSPÄDAGOGIK besteht seit 1994. Ein wesentliche<br />
Ziel des Projektes ist es, Studierenden die Möglichkeit zu<br />
bieten, den Berufssektor Gesundheitspädagogik/ Gesundheitsförderung/<br />
Gesundheitsmanagement, hinsichtlich seiner theoretischen und<br />
berufspraktischen Grundlagen u. Perspektiven kennen zu lernen. Kooperationspartner<br />
sind das bundesweit tätige gemeinnützige Hochschulbildungswerk<br />
<strong>Fulda</strong> e.V.– Gesundheits- u. Sozialakademie- (HOBI<br />
e.V.), wo seit 1995 mehr als 200 GESUNDHEITSPÄDAGOGEN in zweijährigen<br />
Weiterbildungen ausgebildet wurden, Weitere Kooperationspartner<br />
sind die Deutsche Gesellschaft für Gesundheitspädagogik e.V.<br />
und die Deutsche Gesellschaft für wissenschaftliche Supervision und<br />
Coaching e.V.. Gesundheitspädagogische Arbeitsgebiete finden Sozialpädagogen<br />
u.a.. in freier Praxis, in Gesundheitsämtern, in der Schulsozialarbeit,<br />
in Selbsthilfegruppen, in Psychosomatischen Fachkliniken,<br />
Mütterkurheimen, Reha-Einrichtungen, Kurzentren, Heimvolkshochschulen,<br />
Volkshochschulen, Familienbildungsstätten, im Bereich<br />
der Medienarbeit, und in Kooperationen mit Kassenärzten und Krankenkassen<br />
Siehe Modul 2.9.2!<br />
378
Integrationspädagogik und Soziale Arbeit mit Menschen mit Behinderungen<br />
„Es kommt darauf, sich zu verändern“ Henkel**<br />
S 2 Std. Mi. 3./4. Std.<br />
Ausgehend von der Frage nach der Bedeutung des Begriffs „Behinderung“<br />
sollen Argumentationen und im Ergebnis eine Haltung entwickelt<br />
werden, die behinderte und psychisch kranke Menschen nicht als Objekt<br />
der Behandlung sondern als Subjekt der Anerkennung betrachtet.<br />
Dazu ist einerseits die Rekonstruktion der verschiedenen Ebenen des<br />
ganzheitlichen Menschen der Schlüssel zu einem Neuverständnis.<br />
Andererseits kommt – im Übergang zum Verstehen – der Reflexion des<br />
Diagnostizierenden und Behandelnden hohe Bedeutung zu.<br />
Über die Syndromanalyse von Daten, den Übergang vom Erklären zum<br />
Verstehen soll die Grundlage für die Selbstreflexion des sozialpädagogisch<br />
Handelnden gelegt werden.<br />
Dazu kommen neben theoretischen Überlegungen auch praktische<br />
Erprobungen in Frage.<br />
Theorie-Praxis-Seminare zu Integrationspädagogik und Soziale<br />
Arbeit mit Menschen mit Behinderungen<br />
Formen des Sports mit älteren Behinderte Ludwig<br />
TPS 4 Std. Di. 7./8. Std. Turnhalle<br />
der FH<br />
Di. 9./10. Std. G 104<br />
(Werkstatt für Men-<br />
schen mit Behinderung<br />
am) Neuenberg)<br />
Vermitteln von didaktischen Grundkenntnissen für die Planung und<br />
Gestaltung von Bewegung, Spiel und Sport mit behinderten Erwachsenen;<br />
Durchführung von Übungseinheiten mit einer Gruppe Behinderter;<br />
praktische Anwendung prozessimmanenter diagnostischer Verfahren.<br />
Anm.: Teilnahme an Lehrveranstaltung „Didaktische Aspekte“ und<br />
„Psychomotorik“ als Voraussetzung.<br />
Lit.: Zu Semesterbeginn.<br />
Sonstige Angebote<br />
Für ausländische Studierende! Dölker<br />
S 2 Std.<br />
(Näheres siehe Aushang zu Beginn des Semesters).<br />
379
Betreuung von Diplomarbeiten/Diplomandinnen-<br />
/Diplomandenkolloquium<br />
Ankündigungen hierzu können Sie am jeweiligen Dozentenbrett,<br />
Gebäude F, 1. Stock einsehen.<br />
380
Betreuung von Berufspraktikanten<br />
Berufspraktikum, Berufspraktikantinnen/-praktikanten-Seminar<br />
Staatliche Anerkennung für Diplom-Sozialpädagoginnen und -<br />
pädagogen/Diplom-Sozialarbeiterinnen und -arbeiter<br />
Das Berufspraktikum im sogenannten Anerkennungsjahr für Diplomsozialpädagoginnen<br />
und Diplomsozialpädagogen sowie Diplomsozialarbeiterinnen<br />
und Diplomsozialarbeiter ist geregelt nach den Bestimmungen<br />
des diesbezüglichen hessischen Gesetzes bzw. der diesbezüglichen<br />
Rechtsverordnung. Die praxisbegleitenden Reflexionsseminare<br />
finden in der Regel als wöchentliche Veranstaltung im Rahmen des<br />
„Studientages“ statt; bei größeren Entfernungen zwischen Praxisstelle<br />
und <strong>Hochschule</strong> ausnahmsweise auch in Form von Blockveranstaltungen<br />
(Ausnahmeanträge bitte an das Praxisreferat). Bei der Zuordnung<br />
zu den Reflexionsgruppen / Dozenten werden persönliche Wünsche je<br />
nach gegebener Möglichkeit berücksichtigt. Die Reflexionsseminare<br />
werden in der Regel so angeboten, dass sie für Berufspraktikantinnen<br />
bzw. Berufspraktikanten mit unterschiedlichen Studienschwerpunkten<br />
und/oder verschiedenartigen Praxisbereichen zugänglich sind.<br />
Zusätzlich ist die Teilnahme an Fortbildungsveranstaltungen im Umfang<br />
von zwei Wochen nachzuweisen. Die <strong>Hochschule</strong> bietet hierzu pro<br />
Semester Fortbildungsveranstaltungen im Umfang einer Woche an.<br />
Besonderer Hinweis: Anmeldungen zu den Reflexionsgruppen bitte<br />
zeitig vor Beginn des Berufsanerkennungsjahres.<br />
Berufspraktikum Hilgers<br />
Berufspraktikantinnen/-praktikanten-Seminar II<br />
S 4 Std. n. b. V. Block-VA und Besuche in den Praxis-<br />
stellen vor Ort<br />
Das Praktikum in der Kinder- und Jugendhilfe<br />
Anm.: Begrenzte Teilnehmerinnen-/Teilnehmerzahl!/Anmeldung:<br />
andrea.hilgers@gmx.de<br />
Berufspraktikum Lasch<br />
Berufspraktikantinnen/-praktikanten-Seminar<br />
S 4 Std. Fr. 3./6. Std. LS 2<strong>07</strong><br />
Supervisions- und Fortbildungsveranstaltung I für Diplom-<br />
Sozialarbeiter/Innen/Diplom-Sozialpädagogen/Innen aus den Praxisbereichen<br />
Psychosoziale Beratung, Gesundheitsförderung, Soziale<br />
Dienste, Bildung und Weiterbildung. Vorbereitung auf das Kolloquium.<br />
Lit.: Zu Seminarbeginn<br />
Berufspraktikum Lasch<br />
Berufspraktikantinnen/-praktikanten-Seminar<br />
S 4 Std. Fr. 3./6. Std. LS 2<strong>07</strong><br />
Supervisions- und Fortbildungsveranstaltung II für Diplom-<br />
Sozialarbeiter/Innen/Diplom-Sozialpädagogen/Innen aus den Praxisbe-<br />
381
eichen Psychosoziale Beratung, Gesundheitsförderung, Soziale<br />
Dienste, Bildung und Weiterbildung. Vorbereitung auf das Kolloquium.<br />
Lit.: Zu Seminarbeginn<br />
Berufspraktikum/ Lützenkirchen<br />
Berufspraktikantinnen/-praktikanten-Seminar<br />
S 4 Std. Di. 7./10. Std. 14-tägig LS K 0<strong>07</strong><br />
Berufspraktikum/ Pfeffer<br />
Berufspraktikantinnen/-praktikanten-Seminar<br />
S 4 Std. Block n. V. und Besuche in den Praxisstellen<br />
Praxisreflexion für das Berufspraktikum – Teilnehmerinnen/Teilnehmer<br />
sollten idealer weise in den Praxisbereichen der Arbeit mit behinderten<br />
Menschen tätig sein. Anmeldung erbeten unter: S-Pfeffer@gmx.de.<br />
Berufspraktikum Seifert<br />
Berufspraktikantinnen/-praktikanten-Seminar<br />
S 4 Std. Mo. 3./4. Std. F 106<br />
Berufspraktikum: Sozialpädagogik / Sozialadministration, (Soziale Arbeit)<br />
Anm.: Anmeldung /Vereinbarung möglich unter Telefon und Fax:<br />
0661/66113, Mobiltelefon: 0160-4554565 oder unter Email:<br />
prof.dr.seifert@t-online.de<br />
Lit.: Papenheim, Heinz-Gert: Arbeitsbedingungen Berufspraktikantinnen<br />
und Berufspraktikanten, 14. Auflage 2001 bzw. neueste Auflage,<br />
bei Verlag Recht für Soziale Praxis, Franz-Lenders-Str. 23, 50226 Frechen,<br />
Telefon 02234/967020, Fax: 02234/967020, Email:<br />
hgpapen@aol.com, Fachlexikon Soziale Arbeit, Hrsg. Deutscher, Verein<br />
für öffentliche und private Fürsorge, Eigenverlag Deutscher Verein<br />
... Frankfurt a.M., Am Stockborn 1, Bibliothek vorhanden.<br />
382
Berufspraktikum/ Stahlmann<br />
Berufspraktikantinnen/-praktikanten-Seminar<br />
S 4 Std. blockweise freitags n. b. V.<br />
Teilnehmerinnen/Teilnehmer müssen das beim Praktikumsamt und im<br />
Internet (www.fh-fulda.de/fb/sw/profs/stahlmann/erwart.html) erhältliche<br />
Merkblatt zur Veranstaltung gelesen und die dortigen Bedingungen<br />
akzeptiert haben.<br />
Berufspraktikum I Weber S.<br />
Berufspraktikantinnen/-praktikanten-Seminar<br />
K 4 Std. Mi. 3./6. Std.<br />
In der systemischen Supervision werden einerseits professionstheoretisch<br />
orientiert strukturelle Handlungskonzepte und Handlungsdilemmata<br />
im Feld sozialer Arbeit reflektiert und diskutiert. Es werden aber<br />
auch die klienten-, professions- und organisationsbezogenen Fragen<br />
und Themenstellungen der Teilnehmer/Innen bearbeitet. Als blended<br />
coaching Veranstaltung, im wöchentlichen Wechsel Präsenz und<br />
online.<br />
Berufspraktikum<br />
Berufspraktikantinnen/-praktikanten-Seminar Weber H.<br />
K 4 Std. Mi. 8./11. Std. F 203<br />
Kolloquium/Praxisreflexion mit Schwerpunkt auf den Arbeitsfeldern<br />
Straffälligenarbeit, Resozialisierung, Heimerziehung/Fremdplatzierung,<br />
stationäre Psychiatrie.<br />
Lit.: Nach Maßgabe der zu behandelnden Fragestellungen<br />
Berufspraktikum<br />
Berufspraktikantinnen/-praktikanten-Seminar Althaus**<br />
S 4 Std.<br />
Berufspraktikum<br />
Berufspraktikantinnen/-praktikanten-Seminar Frohnapfel**<br />
S 4 Std. 7./10. Std. F 109<br />
Berufspraktikum<br />
Berufspraktikantinnen/-praktikanten-Seminar Hagemann**<br />
S 4 Std.<br />
Berufspraktikum<br />
Berufspraktikantinnen/-praktikanten-Seminar N.N.**<br />
S 4 Std.<br />
383
Berufsbegleitender Onlinestudiengang (BASA-O)<br />
Online- und Präsenzmodule (BASA-O)<br />
Module für Studienfortsetzer im WS <strong>2006</strong>/ 20<strong>07</strong><br />
Studiengruppe BASA 04 –6.Studienhalbjahr<br />
-Online-Module -<br />
Modultitel Selbstmanagement und Evaluation (5 CP)<br />
Modulnummer/Zeitraum O 13 September- November <strong>2006</strong><br />
Lehrende der FH <strong>Fulda</strong> Prof. Dr. Petra Gromann<br />
Bereich Grundlagen der Fachwissenschaft Soziale Arbeit<br />
Orientierungswissen Übersicht zu Organisations- und<br />
Administrationsmodellen; Methoden des<br />
Projektmanagements und der<br />
Evaluation/Selbstevaluation gewinnen<br />
Erklärungswissen<br />
Handlungswissen<br />
Quellenwissen<br />
Sozial-/ethische Kompetenz<br />
384<br />
Soziale Administration und Dokumentationsanforderungen<br />
an einem Evaluationsvorhaben beispiel-<br />
haft darstellen können.<br />
Grundsätze von Zeitmanagement und Projektentwicklung<br />
beispielhaft anwenden können<br />
Berücksichtigung wechselseitiger Rechte und<br />
Pflichten, wie der Interessen Dritter in der Sozialen<br />
Arbeit<br />
Inhalte Organisation und Projektmanagement<br />
Evaluation/Selbstevaluation, Zeitmanagement<br />
Modultitel Empowerment und Anwaltschaft (5 CP)<br />
Modulnummer/Zeitraum O 14 November <strong>2006</strong> bis Januar 20<strong>07</strong><br />
Lehrende der FH <strong>Fulda</strong> Prof. Dr. Monika Alisch<br />
Bereich<br />
Orientierungswissen<br />
Erklärungswissen<br />
Grundlagen der Fachwissenschaft Soziale Arbeit<br />
Handlungswissen<br />
Quellenwissen<br />
Selbständige Umsetzung der Bedeutung dieser<br />
Arbeitshaltung in beispielhafte Arbeitsfelder<br />
Erarbeiten eines eigenen Konzeptes zur Umsetzung<br />
in einem Arbeitsbereich der Studierenden<br />
Sozial-/ethische<br />
tenzKompe-<br />
Inhalte Historische und sozialarbeitswissenschaftliche<br />
Entstehung der theoretischen Konzepte von Empowerment<br />
und Anwaltschaft; Beispielhafte Entwicklung<br />
der Bedeutung dieser Grundhaltung an einem<br />
Arbeitsfeld; Bedeutung der Konzepte für die Arbeit<br />
mit Einzelnen
Modultitel Soziale Arbeit und Wirtschaft (5 CP)<br />
Modulnummer/Zeitraum<br />
Lehrende der FH <strong>Fulda</strong><br />
O 16 Januar 20<strong>07</strong> – März 2008<br />
Bereich Geistes-, human- und gesellschaftswissenschaftliche<br />
Grundlagen der Sozialen Arbeit<br />
Handlungswissen Finanzierungsstrukturen von Projekten Sozialer<br />
Quellenwissen<br />
Sozial-/ethische Kompe-<br />
tenz<br />
Arbeit erkennen können<br />
Erkennen betriebswirtschaftlicher Probleme in<br />
Fallbeispielen<br />
Folgen ökonomischer Entscheidungen erkennen<br />
Inhalte Einführung in betriebswirtschaftliche Konzepte<br />
Projektmanagement<br />
Finanzierung und Controlling<br />
-Präsenz-Modul -<br />
Modultitel Person- und fachbezogene Reflexion des eigenen<br />
professionellen Handelns (5 CP)<br />
Modulnummer/Zeitraum P 6 – Zeitraum September <strong>2006</strong> bis März 20<strong>07</strong><br />
Lehrende der FH <strong>Fulda</strong> Prof. Dr. Beier (22./23.09, 27./28.10., 24./25.11.,<br />
26./27.01.06, 23./24.02.06 (Fr. ab 13.00h – 17.30<br />
h,<br />
Sa. 09.00 – 18.00 h)<br />
Bereich Grundlagen der Fachwissenschaft Soziale Arbeit<br />
Orientierungswissen<br />
Erklärungswissen<br />
Handlungswissen Überblick zu Methoden der Supervision Mediation<br />
Quellenwissen<br />
Sozial-/ethische Kompetenz<br />
und Krisenintervention gewinnen<br />
Durchführung von Beratung und Begleitung von<br />
Klienten in komplexen Beziehungsgefügen beherrschen,<br />
Mediation in Konfliktsituationen<br />
Konfliktfähigkeit<br />
Empathie und Verantwortungsübernahme in Konfliktsituationen<br />
Inhalte Methoden der fachbezogenen Supervison<br />
Mediationskonzepte<br />
Reflexion eigenen Handelns in Krisensituationen<br />
Begleitung des Praxisprojektes<br />
- Studiengruppe BASA 05 –4.Studienhalbjahr<br />
- Online-Modul –<br />
Modultitel Einführung in die Soziale Arbeit mit Kindern und<br />
Jugendlichen (5 CP)<br />
Modulnummer/Zeitraum O 8.1<br />
Lehrender<br />
2005/<strong>2006</strong><br />
im WS N.N. FH Koblenz<br />
Bereich Grundlagen der Fachwissenschaft Soziale Arbeit<br />
385
Orientierungswissen Arbeitsfelder Sozialer Arbeit mit Kindern / jugendlichen<br />
und deren Familien<br />
Erklärungswissen Lebensfeld von Kindern/ Jugendlichen und ihrer<br />
Familien exemplarisch erschließen<br />
Handlungswissen Exemplarische Entwicklung und Präsentation von<br />
lebensfeldbezogenen Berufsanforderungen:<br />
Quellenwissen Übersicht zu den Strukturen der Angebote<br />
Sozialkompetenz/Ethik Reflexion der eigenen Haltung zu Kindern / Jugendlichen<br />
und deren Familien<br />
Inhalte - Einführung in das zielgruppenspezifische<br />
Arbeitsfeld ; Lebensweisen im Alltag, Alltagskulturen,<br />
Sozialisation in und durch Strukturen<br />
Modultitel Einführung in die Soziale Arbeit mit<br />
Erwachsenen / Rehabilitation (5 CP)<br />
Modulnummer/Zeitraum O 8.2<br />
Lehrender im WS 2005/06 Dr. Gudrun Dobslav<br />
Bereich Grundlagen der Fachwissenschaft Soziale Arbeit<br />
Orientierungswissen Die Bedeutung von Gesundheit/Krankheit und Behinderung<br />
in der Gesellschaft kennen; Kenntnis von<br />
sozialepidemiologischen, sozialpolitischen und<br />
volkswirtschaftlichen Zusammenhängen im Kontext<br />
sozialer Sicherung<br />
Erklärungswissen Lebensfeld von Erwachsenen exemplarisch erschließen<br />
können:<br />
a) Lebensaufgaben Erwachsener im Licht von entwicklungspsychologischen<br />
und soziologischen<br />
Ansätzen; Bedeutung von Lebensfeldern in verschiedenen<br />
Phasen und soziale Netzwerke<br />
b) Bedeutung und Folgen kritischer Lebensereignisse<br />
im Erwachsenenalter, Statuspassagen und<br />
deren Bewältigung<br />
c) Lebensbewältigung mit Behinderung und/oder<br />
chronischer Krankheit unter Berücksichtigung der<br />
Genderperspektive<br />
d) „Behindertenkarrieren“: informelle Prozesse der<br />
Ausgrenzung, administrative Etikettierungen, wissenschaftliche<br />
Kategorisierungen und ihre Auswirkungen;<br />
e) Gesellschaft, Umwelt und Gesundheit:<br />
Handlungswissen Exemplarische Entwicklung und Präsentation von<br />
lebensfeldbezogenen Berufsanforderungen:<br />
Abstimmen von Hilferessourcen auf die Person;<br />
Exemplarisches Anwenden von Konzepten der<br />
Gesundheitsförderung; Kenntnis des Versorgungssystems,<br />
der Zugangswege und Antragsverfahren<br />
Quellenwissen Übersicht zu den Versorgungsstrukturen und Versorgungsangeboten<br />
(medizinische, berufliche und<br />
soziale Rehabilitation); Suchstrategien im Hinblick<br />
auf Materialien der Leistungsträger, Bundesarbeitsgemeinschaften,<br />
Behindertenverbände und<br />
Interessenvertretungen behinderter Menschen und<br />
386
die Berichte der Bundesregierung; Übersicht zu<br />
rechtlichem Rahmen der Rehabilitation<br />
Sozialkompetenz/Ethik Reflexion der eigenen Haltung zur Würde von Menschen<br />
mit Behinderung, insbesondere in Abhängigkeitsbeziehungen;<br />
Achtung von unterschiedlichen<br />
Lebensentwürfen; Wahlmöglichkeiten und der<br />
Grundgedanken von Empowerment entwickeln<br />
Inhalte - Einführung in zielgruppenspezifische<br />
Arbeitsfelder Gesundheit, Krankheit und Behinderung,<br />
- Sozialisation in und durch Strukturen der<br />
Behindertenversorgung,<br />
- Kenntnis des Versorgungssystems und<br />
seiner rechtlich-finanziellen Grundlagen<br />
Modultitel Einführung in die Soziale Arbeit mit alten<br />
Menschen (5 CP)<br />
Modulnummer/Zeitraum O 8.3 September bis November <strong>2006</strong><br />
Lehrende im WS 05/06 Prof. Dr. Anne Lützenkirchen<br />
Bereich Grundlagen der Fachwissenschaft Soziale Arbeit<br />
Orientierungswissen Übersicht zu der Vielschichtigkeit und Vielgestaltigkeit<br />
des Alterungsprozesses gewinnen: Differenzierung<br />
von Lebenslagen und Lebensstilen, Relation<br />
„normalen“ und „problematischen “Alterns<br />
Erklärungswissen Lebensfeld von alten Menschen exemplarisch<br />
erschließen: Altersentwicklung und soziale<br />
Unterschiede, kulturelle Bilder des Alterns und<br />
Alterstypen (junge Alte, alte Alte, Älteste Alte)<br />
physiologische und pathologische<br />
Alternsveränderungen, Entwicklungspsychologie<br />
des Alterns<br />
Handlungswissen Exemplarische Entwicklung und Präsentation von<br />
lebensfeldbezogenem Berufsanforderungen: Erkennen<br />
der Relevanz von Alterungsproblemen und<br />
Hilfebedarf; Diskriminierung und Rechte alter Menschen<br />
beispielhaft herausarbeiten können, Abhängigkeit<br />
und Stärkung der Eigenständigkeit alter<br />
Menschen am Beispiel von individuellen Hilfeleistungen<br />
herausarbeiten können<br />
Quellenwissen Wichtigste Theorien des Alterns kennen<br />
Sozialkompetenz/Ethik Eigene Erfahrungen aus dem Umgang mit alten<br />
Menschen in Bezug auf ethische Grundhaltung<br />
reflektieren können<br />
Inhalte - Einführung in zielgruppenspezifische<br />
Arbeitsfelder, Lebensweisen im Alltag /<br />
Alltagskulturen,<br />
- Sozialisation in und durch Strukturen<br />
Modultitel Lebenswelten und Alltagskultur: Soziale Arbeit<br />
387
mit Kindern und Jugendlichen (5 CP)<br />
Modulnummer/Zeitraum O 9.1<br />
Lehrende im WS 05/06 FH Koblenz, N.N.<br />
Bereich Geistes-, human- und<br />
gesellschaftswissTerminplanenschaftliche<br />
Grundlagen der Sozialen Arbeit<br />
Orientierungswissen<br />
Erklärungswissen Konzepte von Lebensqualität und Case-<br />
Management auf beispielhafte Lebenslagen<br />
beziehen können.<br />
Handlungswissen Bedarfseinschätzung Hilfeplanung, Entwicklungsplanung<br />
Inhalte - Bedürfnis und Bedarf: Lebensweisen im<br />
Alltag/Lebensqualität,<br />
- Soziale Interaktion, Beziehungs- und<br />
Umweltgestaltung,<br />
- Organisation sozialer Arbeit im Feld und Case-<br />
Management<br />
Modultitel Lebenswelten und Alltagskultur: Soziale Arbeit<br />
mit Kindern und Jugendlichen (5 CP)<br />
Modulnummer/Zeitraum O 9.2<br />
Lehrende im WS 05/06 Dr. Gudrun Dobslav<br />
Bereich Geistes-, human- und<br />
gesellschaftswissenschaftliche Grundlagen der<br />
Sozialen Arbeit<br />
Orientierungswissen Kenntnis der Lebenslagen behinderter und chronisch<br />
kranker Menschen (materielle Lage, Geschlechtsverteilung,<br />
Versorgung und versorgende<br />
Personen, soziale Netzwerke; Risikokumulation)<br />
Erklärungswissen Lebenswirklichkeit ausgewählter Personen/Familien<br />
von Material ausgehend explizieren können; Konzepte<br />
von Lebensqualität und Case-Management<br />
auf beispielhafte Lebenslagen beziehen können:<br />
Determinanten und Kriterien von Lebensqualität<br />
kennen und analysieren können; Alltagsbewältigung<br />
und ihre professionelle Unterstützung exemplarisch<br />
erarbeiten können; Grundlagen des Case-<br />
Management in der klinischen Sozialarbeit kennen<br />
und indikationsspezifische Anwendung verstehen<br />
Handlungswissen Veränderung sozialer Unterstützungsnetzwerke<br />
nach kritischen Lebensereignissen stützen können;<br />
Grundzüge der Biographiearbeit kennen; Verfahren<br />
der Bedarfseinschätzung, der Hilfeplanung und<br />
entwicklungsplanung kennen und exemplarisch<br />
anwenden können<br />
(IBRP); zielbezogene Arbeit mit Dokumentations-<br />
und Planungsinstrumenten,<br />
Personalbemessungskonzepten, Kostenpauschalen<br />
und komplexen Steuerungskonzepten in der<br />
Rehabilitation (KTL,DRG, DMP) einschätzen<br />
388
können<br />
Quellenwissen Die Systematik des WHO-ICF kennen.<br />
Sozialkompetenz/Ethik Reflexion wirklicher Kooperationsbeziehungen mit<br />
Klienten/innen und Angehörigen und bei der professionellen<br />
Vernetzung<br />
Inhalte Bedürfnis und Bedarf: Lebensweisen im Alltag/Lebensqualität<br />
- Soziale Interaktion,<br />
- Beziehungs- und Umweltgestaltung<br />
- Organisation sozialer Arbeit im Feld und<br />
Case-Management<br />
Modultitel Lebenswelten und Alltagskultur: Soziale Arbeit<br />
mit Kindern und Jugendlichen (5 CP)<br />
Modulnummer/Zeitraum O 9.3<br />
Lehrende im WS 05/06 Prof. Dr. Anne Lützenkirchen<br />
Bereich Geistes-, human- und gesellschaftswissenschaftliche<br />
Grundlagen der Sozialen Arbeit<br />
Orientierungswissen<br />
Erklärungswissen Konzepte von Lebensqualität und Case Management<br />
auf beispielhafte Lebenslagen beziehen können<br />
Handlungswissen Bedarfseinschätzung, Hilfeplanung, Entwicklungsplanung.<br />
Inhalte - Bedürfnis und Bedarf: Lebensweisen im Alltag /<br />
Lebensqualität,<br />
- Soziale Interaktion,<br />
- Beziehungs- und Umweltgestaltung,<br />
- Organisation sozialer Arbeit im Feld und Case<br />
Management<br />
Modultitel Bio-Psycho-Soziale Prozesse und Soziale<br />
Interaktion der Sozialen Arbeit mit Erwachsenen<br />
/ Rehabilitation (5 CP)<br />
Modulnummer/Zeitraum O 10.1<br />
Lehrende im WS 05/06 FH Koblenz, N.N.<br />
Bereich Geistes-, human- und<br />
gesellschaftswissenschaftliche Grundlagen der<br />
Sozialen Arbeit<br />
Orientierungswissen Folgerungen aus dem Konzept der WHO und der<br />
ICF auf der Ebene der Rehabilitanden/innen, der<br />
Versorgung und der Gesellschaft verstehen und<br />
begründen können<br />
Erklärungswissen Entwicklungspsychologische Konzepte und Krisenverständnis;<br />
Verlaufskurven von Erkrankung und<br />
Krisen der Bewältigung; Rollentheorie und Bestimmungsmomente<br />
der Interaktion zwischen Fachkräften<br />
und Klienten/innen kennen und an Beispielen<br />
analysieren können; kritische Reflexion von unter-<br />
389
schiedlichen Behinderungs- und chronische Krankheitskonzepten;<br />
Bio-psycho-soziale Konzepte und<br />
ihre sozial-ökologische Rahmung darstellen können<br />
Handlungswissen Beratungsmethoden im Kontext von Rehabilitation<br />
anwenden können; Kriseninterventionsmethoden<br />
und Entwickeln von Verhaltensalternativen exemplarisch<br />
anwenden können; Behandlungsvereinbarungen<br />
treffen können<br />
Sozialkompetenz/Ethik Reflexion der Grenzen von Intervention, Freiheitsbeschränkung<br />
und die Wahrung von Selbstbestimmung,<br />
Delegation und Eigenverantwortung<br />
Inhalte – Psychische Strukturen und Prozesse,<br />
– soziale und personale Interaktion<br />
Modultitel Bio-Psycho-Soziale Prozesse und Soziale<br />
Interaktion der Sozialen Arbeit mit Erwachsenen<br />
/ Rehabilitation (5 CP)<br />
Modulnummer/Zeitraum O 10.2<br />
Lehrende im WS 05/06 Dr. Gudrun Dobslav<br />
Bereich Geistes-, human- und<br />
gesellschaftswissenschaftliche Grundlagen der<br />
Sozialen Arbeit<br />
Orientierungswissen Folgerungen aus dem Konzept der WHO und der<br />
ICF auf der Ebene der Rehabilitanden/innen, der<br />
Versorgung und der Gesellschaft verstehen und<br />
begründen können<br />
Erklärungswissen Entwicklungspsychologische Konzepte und Krisenverständnis;<br />
Verlaufskurven von Erkrankung und<br />
Krisen der Bewältigung; Rollentheorie und Bestimmungsmomente<br />
der Interaktion zwischen Fachkräften<br />
und Klienten/innen kennen und an Beispielen<br />
analysieren können; kritische Reflexion von unterschiedlichen<br />
Behinderungs- und chronische Krankheitskonzepten;<br />
Bio-psycho-soziale Konzepte und<br />
ihre sozial-ökologische Rahmung darstellen können<br />
Handlungswissen Beratungsmethoden im Kontext von Rehabilitation<br />
anwenden können; Kriseninterventionsmethoden<br />
und Entwickeln von Verhaltensalternativen exemplarisch<br />
anwenden können; Behandlungsvereinbarungen<br />
treffen können<br />
Sozialkompetenz/Ethik Reflexion der Grenzen von Intervention, Freiheitsbeschränkung<br />
und die Wahrung von Selbstbestimmung,<br />
Delegation und Eigenverantwortung<br />
Inhalte – Psychische Strukturen und Prozesse,<br />
– soziale und personale Interaktion<br />
Modultitel Bio-Psycho-Soziale Prozesse und Soziale<br />
Interaktion in der Sozialen Arbeit mit alten<br />
Menschen (5 CP)<br />
Modulnummer/Zeitraum O 10.3 Januar 20<strong>07</strong> bis März 20<strong>07</strong><br />
Lehrende im WS 05/06 Prof. Dr. Anne Lützenkirchen<br />
390
Bereich Geistes-, human- und<br />
gesellschaftswissenschaftliche Grundlagen der<br />
Sozialen Arbeit<br />
Orientierungswissen Übersicht zu Arbeitsfeldern der Sozialen Arbeit, in<br />
denen auch mit alten Menschen gearbeitet wird und<br />
Übertragen können des bisher erarbeiteten<br />
Wissens auf diese Arbeitsfelder; Kennen von<br />
arbeitsfeldspezifischen Beratungskonzepten,<br />
Gruppendynamik und Bildungsarbeit mit alten<br />
Menschen<br />
Erklärungswissen Psychische Krisen im Alter und Psychologische<br />
Konzepte<br />
Handlungswissen Kennen von Kriseninterventionsmethoden und<br />
Entwickeln von Verhaltensalternativen; Ansätze zu<br />
berufsgruppen- und einrichtungsübergreifenden<br />
Kooperationsansätze selbst entwickeln können<br />
Inhalte – Psychische Strukturen und Prozesse,<br />
soziale und personale Interaktion:<br />
Kennenlernen der verschiedenen<br />
Praxisfelder, in denen<br />
SozialpädagogInnen alten Menschen<br />
begegnen<br />
- Präsenz-Modul –<br />
Modultitel Einführung in die Methoden der Sozialen Arbeit (5<br />
CP)<br />
Modulnummer/Zeitraum P 4 – September <strong>2006</strong> bis März 20<strong>07</strong><br />
Durchführung Prof. Dr. Susanne Weber<br />
Bereich Einführung in Methoden Sozialer Arbeit<br />
Orientierungswissen Konzept der Anwaltschaft vertreten können, Aufklärung<br />
in Konfliktsituationen<br />
Erklärungswissen<br />
Handlungswissen Durchführung von Beratung und Begleitung von<br />
Klienten in komplexen Beziehungsgefügen beherrschen;<br />
Entwickeln von Verhaltensalternativen<br />
Quellenwissen<br />
Sozial-/ethische Kompetenz<br />
Konfliktfähigkeit<br />
Empathie und Verantwortungsübernahme in Konfliktsituationen<br />
Inhalte Einführung in Methoden Sozialer Arbeit<br />
- Studiengruppe BASA 06 –2.Studienhalbjahr<br />
- Online-Modul –<br />
Modultitel Familie: Eine multidisziplinäre Einführung in<br />
Human- und Gesellschaftswissenschaften (5<br />
CP)<br />
Modulnummer/Zeitraum 0 3/ September bis November <strong>2006</strong><br />
Lehrender der FH <strong>Fulda</strong> Prof. Dr. Sabine Lingenauber<br />
391
Bereich Geistes-, human- und gesellschaftswissenschaftliche<br />
Grundlagen der Sozialen Arbeit<br />
Orientierungswissen Zugang zur disziplinären Fachliteratur: Familienforschung,<br />
Gendertheorie, Theorien der Familie,<br />
Sozialisationstheorie<br />
schaft gewinnen<br />
und Erziehungswissen-<br />
Erklärungswissen Historische und sozialwissenschaftliche Grundlagen<br />
zum Verständnis von Familie kennen: Wandel<br />
der Sozialform in der Geschichte, Wandlungsprozesse<br />
der zweiten Moderne, Genderperspektive,<br />
Leistungen und Aufgaben von Familie<br />
im Hinblick auf Pflege, Betreuung, Versorgung<br />
und Erziehung und den damit verbundenen strukturellen<br />
Problemen, Bewältigungsformen familiä-<br />
392<br />
rer Belastung.<br />
Handlungswissen<br />
Quellenwissen<br />
Exemplarisches Erkennen, Verstehen und Einschätzen<br />
von familiären Strukturen, Exemplarische<br />
Einschätzung von familiären Entwicklung<br />
und Dynamik, wie individueller Ressourcen und<br />
Benachteiligungen<br />
Suchtstrategien für interdisziplinäre Zugänge zur<br />
Fachliteratur erarbeiten<br />
Sozial-/ethische Kompe- Reflexion normierter Vorstellungen von Familie<br />
tenz<br />
Inhalte Generations- und Familienverhältnisse<br />
Wandel des Geschlechterverhältnisses und Genderperspektive<br />
Familienformen im Kontext gesellschaftlicher<br />
Entwicklung<br />
Entwicklung und Lernen in familiären Systemen<br />
Modultitel Arbeit: Eine multidisziplinäre Einführung in<br />
Human- und Gesellschaftswissenschaften (5<br />
CP)<br />
Modulnummer/Zeitraum O 4 – November <strong>2006</strong> bis Januar 20<strong>07</strong><br />
Lehrende der FH <strong>Fulda</strong> Prof. Dr. Petra Gromann<br />
Bereich Geistes-, human- und gesellschaftswissenschaftliche<br />
Grundlagen der Sozialen Arbeit<br />
Orientierungswissen Sozialwissenschaftliche Grundlagen der Arbeitsgesellschaft<br />
und deren Veränderung im Rahmen<br />
weltweiter Globalisierungsprozesse<br />
Erklärungswissen Bedeutung von Arbeit für Individuum und Gesellschaft<br />
darstellen können; Arbeitsgesellschaft und<br />
Sozialstaat als Erklärungsmodell für die Grundlagen<br />
Sozialer Arbeit entwickeln können; Bedeutung<br />
des Wandels der Arbeitsverhältnisse für<br />
Soziale Arbeit exemplarisch darstellen können;<br />
Überblick zum System beruflicher Bildung und<br />
betriebliche Sozialisationsmechanismen gewinnen.
Exemplarisches Erkennen, Verstehen und Einschätzen<br />
von Strukturen der Arbeitswelt; Exemplarisch<br />
geschlechtstypische Arbeitsteilung analysieren<br />
können; Exemplarisches Entwicklung<br />
von veränderten Unterstützungsarrangements im<br />
Rahmen flexibler bzw. fehlender traditioneller<br />
Arbeitsverhältnisse.<br />
Handlungswissen Suchtstrategien für interdisziplinäre Fachliteratur<br />
stärken<br />
Inhalte Wandel und Differenzierung der Arbeit<br />
geschlechtsspezifische Arbeitsteilung<br />
Bildung und Beschäftigung<br />
Sozialisation und Bildung durch Arbeit, Staat und<br />
Politik<br />
Modultitel Rechtsgrundlagen der Sozialen Arbeit: BSHG<br />
und KJHG (5 CP)<br />
Modulnummer/Zeitraum O 5 – Januar 20<strong>07</strong> – März 20<strong>07</strong><br />
Lehrende der FH <strong>Fulda</strong> Prof. Dr. Pfeffer<br />
Bereich Rechtliche und sozialpolitische Grundlagen der<br />
Sozialen Arbeit<br />
Orientierungswissen Überblick über die Einbettung des BSHGs in das<br />
Sozialrechtssystem wie über die Nähe des<br />
KJHGs zum Familienrecht<br />
Erklärungswissen Verständnis für die außerrechtlichen Inhalte<br />
vieler unbestimmter Rechtsbegriffe bspw. bei den<br />
Formen der Erziehungshilfen und deren Relevanz<br />
für die konkreten Maßnahmen, die damit<br />
verbundenen Subsumtionsschwierigkeiten; Verständnis<br />
dafür, wie Regelsätze ermittelt werden,<br />
Verständnis, welche begrifflichen Anforderungen<br />
an das Kindeswohll zu stellen sind, wer hat die<br />
Definitionsmacht, wenn es „gefährdet“ ist?<br />
Rechtsvorschriften des BSHGs und KJHG als<br />
künftige „Fachkraft“ anwenden sowie Rechtsvorschriften<br />
zu Hilfeplänen erarbeiten können,<br />
Kenntnis von Rechtsmitteln im Hinblick auf anwaltschaftliches<br />
Eintreten für Klienten.<br />
Handlungswissen Eigenes Erarbeiten von Suchtstrategien im<br />
Rechtsfeld<br />
Inhalte Sozialhilfe-/Kinder- und Jugendhilferecht, sowie<br />
Familienrecht, soweit es die Nachbarschaft zum<br />
KJHG erfordert<br />
- Präsenz-Modul –<br />
Modultitel Basiskompetenzen der Sozialen Arbeit II:<br />
Beobachtung, Dokumentation und Kommunikation<br />
(5 CP)<br />
Modulnummer/Zeitraum P 2 Zeitraum September <strong>2006</strong> bis März 20<strong>07</strong><br />
393
Durchführung Udo van den Berg<br />
Bereich Grundlagen der Fachwissenschaft Soziale Arbeit<br />
Orientierungswissen Theoretische Grundlagen des Beobachtens und<br />
Dokumentierens und von Beratungskonzepten<br />
kennen<br />
Erklärungswissen Dokumentation von Beobachtung/Protokolle und<br />
Beherrschen einfacher Regeln der Gesprächsführung<br />
Handlungswissen Sicherheit in Gesprächsführung, Beziehungsaufnahme,<br />
Erstkontakt<br />
Quellenwissen<br />
Sozial-/ethische Kompetenz<br />
394<br />
Gezielte Rückmeldung zu Empathie und Vertiefung<br />
von Kommunikations- und Kooperationsfähigkeit<br />
Inhalte Beobachten, Kommunikation und Gesprächsführung
MAPS- berufsbegleitender Masterstudiengang<br />
Soziale Arbeit, Schwerpunkt Gemeindepsychiatrie<br />
2. Studienhalbjahr<br />
Code und Modulname S 2 Strukturmodul 2<br />
Erkenntniszugänge und Methoden<br />
Dauer 1 Studienhalbjahr<br />
Credits 5 (150 Stunden)<br />
Prüfungsform Schriftliche Teilprüfungsleistungen<br />
Kurzbezeichnung Inhalt Erkenntniszugänge und Methoden : Empirische<br />
Forschung / Handlungsforschung in der sozia-<br />
Art und Umfang / Aufschlüsselung<br />
der Lehrverpflichtun-<br />
gen <br />
len Arbeit<br />
4 SWS Lehrleistung : individuelles online-<br />
Coaching + Selbststudium (Vor- / Nachbereitung)<br />
= zusammen 150 Stunden<br />
Notwendige Vorbedingungen keine<br />
Status Pflichtmodul für beide Schwerpunkte<br />
Fachkompetenzen Verständnis über Bedeutung und Reichweite<br />
von Forschungsstrategien und<br />
Überblick zu quantitativen und qualitativen<br />
Forschungsstrategien und deren Voraussetzungen<br />
und Implikationen gewinnen<br />
Anwendung einer Forschungsmethode im Rahmen<br />
der eigenen Berufspraxis begründen können<br />
Forschungsdesign exemplarisch entwickeln<br />
können<br />
Untersuchungsbefunde exemplarisch darstellen<br />
und kritisch Interpretieren und diskutieren können<br />
Über Quellenwissen und Suchstrategien zu<br />
Fachunabhängige bzw. fachübergreifende<br />
Kompetenzen<br />
Forschungsvorhaben verfügen<br />
Beispielhafte Integration von Wissen um komplexe<br />
Strategien, ihre Begründung , Dokumentation<br />
und Analyse<br />
Beispielhafte Entwicklung eigener Szenarien<br />
in jedem 2. Studienhalbjahr<br />
Häufigkeit des Angebots /<br />
Angebotszeitpunkt<br />
Lehrende Prof. Dr. Sabine Lingenauber<br />
G 2 Gemeindepsychiatriemodul 2<br />
Code und Modulname Evaluation und Methodische Konzepte in der<br />
Gemeindepsychiatrie<br />
Dauer 1<br />
Credits 5 (150 Stunden)<br />
395
Prüfungsform<br />
Lerngebiet Evaluative Methoden in der Gemeindepsychiatrie<br />
personenzentrierter Ansatz /ibrp, Biographiear-<br />
Kurzbezeichnung Inhalt beit, Pers. Zukunftsplanung, diagnostische Systeme,<br />
Nutzer- und Mitarbeiterevaluation<br />
Art und Umfang/<br />
4 SWS online coaching, 150 Stunden Arbeitsbe-<br />
Aufschlüsselung der Lehrverlastung<br />
Selbststudium<br />
pflichtung<br />
Status Pflicht<br />
Personenzentrierte integrierte Hilfeplanung<br />
Fachkompetenzen:<br />
durchführen und vermitteln können. Bedeutung<br />
von integrierten personenbezogenen Assessmentverfahren<br />
als Steuerungselement begründen<br />
können.<br />
Schritte personenbezogenen Assessments, Zukunftsplanung<br />
und Methodische Hilfen für integrierte<br />
Diagnostik/ Dokumentation beherrschen.<br />
Planen und Durchführen einer exemplarischen<br />
Mitarbeiter/-Nutzerevaluationen.<br />
Selbständig angemessene Evaluationsmethoden<br />
recherchieren können<br />
Ziele und Ergebnisse von Assessment und Eva-<br />
- Fachunabhängige bzw. luation für fachbezogene Auditorien, Klienten und<br />
fachübergreifende<br />
Angehörige formulieren können.<br />
Kompetenzen:<br />
Für Nutzer passende Methoden /Zugänge auswählen<br />
können.<br />
Häufigkeit des Angebots/<br />
Angebotszeitpunkt<br />
Jedes 2. Semester<br />
Lehrender Prof. Dr. Reinhard Peukert<br />
Code und Modulname P G 2 Präsenzmodul Gemeindepsychiatrie 2<br />
Evaluationsmethoden in der Gemeindepsychiatrie<br />
Dauer 1 Studienhalbjahr<br />
Credits 5 (150 Stunden)<br />
Prüfungsform Mündliche und schriftliche Teilprüfungsleistungen<br />
Kurzbezeichnung Inhalt Evaluationsmethoden in der Gemeindepsychiat-<br />
Art und Umfang / Aufschlüsselung<br />
der Lehrverpflichtun-<br />
gen<br />
396<br />
rie<br />
6 SWS Lehrleistung : Blockveranstaltungen (<br />
zusammen 100 Präsenz Unterrichtsstunden und<br />
50 Stunden Selbststudium )<br />
Notwendige Vorbedingungen Bezug : Online-Module S 2 und G 2<br />
Status Pflichtmodul für Schwerpunkt Gemeindepsychiatrie<br />
Fachkompetenzen Exemplarisch Assessment, Evaluations- und<br />
Dokumentationsmethoden in der Gemeindepsychiatrie<br />
beherrschen und in einrichtungsübergreifenden<br />
Kontexten anwenden können<br />
Qualitätsindikatoren für Handlungsprozesse<br />
auch übergreifend für verschiedene Rollen<br />
analysieren und herausarbeiten können
Fachunabhängige bzw.<br />
fachübergreifende Kompetenzen<br />
Biographiearbeit und Methoden persönlicher<br />
Zukunftsplanung kennen und exemplarisch<br />
anwenden können<br />
Ein eigenes Projekt zur Nutzer/ oder Mitarbei-<br />
terevaluation präsentieren<br />
Beispielhafte Integration von Wissen um komplexe<br />
Hilfeplanungsprozesse, ihre Dokumentation<br />
und Analyse<br />
Beispielhafte Entwicklung eigener Szenarien<br />
Lehrende Prof. Dr. Reinhard Peukert – Prof. Dr. Petra<br />
Gromann<br />
Modulbeschreibungen Sozialraumentwicklung und -organisation<br />
2. Semester<br />
Code und Modulname S 2<br />
Dauer 1 Studienhalbjahr<br />
Credits 5 (150 Stunden)<br />
Prüfungsform Schriftliche Teilprüfungsleistungen<br />
Kurzbezeichnung Inhalt Erkenntniszugänge und Methoden: Empirische<br />
Forschung / Handlungsforschung in der<br />
Art und Umfang / Aufschlüsselung<br />
der Lehrverpflichtungen<br />
sozialen Arbeit<br />
4 SWS Lehrleistung : individuelles online-<br />
Coaching + Selbststudium (Vor- / Nachbereitung)<br />
= zusammen 150 Stunden<br />
Notwendige Vorbedingungen Keine<br />
Status Pflichtmodul für beide Schwerpunkte<br />
Fachkompetenzen Verständnis über Bedeutung und Reichweite<br />
von Forschungsstrategien und<br />
Überblick zu quantitativen und qualitativen<br />
Forschungsstrategien und deren Voraussetzungen<br />
und Implikationen gewinnen<br />
Anwendung einer Forschungsmethode im<br />
Rahmen der eigenen Berufspraxis begründen<br />
können<br />
Forschungsdesign exemplarisch entwickeln<br />
können<br />
Untersuchungsbefunde exemplarisch darstellen<br />
und kritisch Interpretieren und diskutieren<br />
können<br />
Über Quellenwissen und Suchstrategien zu<br />
Forschungsvorhaben verfügen<br />
Fachunabhängige bzw. fachübergreifende<br />
Kompetenzen<br />
Lehrende Dr. Heike Herrmann<br />
Code und Modulname SR2-O<br />
Dauer 1 Studienhalbjahr<br />
Beispielhafte Integration von Wissen um<br />
komplexe Strategien, ihre Begründung ,<br />
Dokumentation und Analyse<br />
Beispielhafte Entwicklung eigener Szenarien<br />
397
Credits 5 (150 Stunden)<br />
Prüfungsform Schriftliche Teilprüfungsleistung<br />
Lerngebiet Reproduktionsstrategien unter Armutsbedingungen<br />
Kurzbeschreibung Inhalt “real life economics” (transversale Ökonomien,<br />
Schattenwirtschaft, Selbsthilfe)<br />
Forschung zu Reproduktionsstrategien der<br />
Armutsbevölkerung;<br />
Analyse der unterschiedlichen Konzepte der<br />
Partizipation von Erwerbslosen in der Spannung<br />
von kommodifizierter Nachfragemacht<br />
und dekommodifizierter Teilhabemacht<br />
Gemeinwesenorientierte, kooperative Unternehmensformen<br />
Studienabschnitt 1. Studienabschnitt<br />
Art und Umfang<br />
Aufschlüsselung der Lehrverpflichtung<br />
398<br />
4 SWS Lehrleistung: online-Coaching und<br />
Selbststudium (Vor-/Nachbereitung)<br />
Notwendige Vor- und/oder Folgebedingungen<br />
Fachkompetenzen Perspektivische Unterschiede zwischen einer<br />
volks- und betriebswirtschaftlichen Sichtweise<br />
sowie einer „real life economics“ begreifen<br />
und diese konzeptionell für Sozialraumentwicklung<br />
und Gemeinwesenökonomie<br />
wenden können;<br />
Aus empirischen Erkenntnissen zu Reproduktionsstrategien<br />
der Armutsbevölkerung<br />
konzeptionelle Konsequenzen für sozialraumorientierte<br />
Soziale Arbeit ziehen können<br />
– besonders im Hinblick auf ihre Anschlussfähigkeiten<br />
für eine formelle Gemeinwesenökonomie;<br />
Beziehungen herstellen können zwischen der<br />
Diskussion um Zivil- und Bürgergesellschaft<br />
und der um den sog. „Dritten Sektor“ – besonders<br />
im Hinblick auf die Staatsfunktion<br />
und das zu Grunde gelegte Verständnis von<br />
Partizipation;<br />
Widersprüche und Spannungen innerhalb<br />
gemeinwesenökonomischer Projekte analysieren<br />
und dafür konstruktive Lösungsansät-<br />
Fachunabhängige bzw. Fachübergreifende<br />
Kompetenzen<br />
Lehrende<br />
ze entwickeln können<br />
Praktische Ideologiekritik<br />
Eigenen politischen und professionellen<br />
Standort analysieren und begründen können<br />
Code und Modulname SR 2-P<br />
Dauer 1 Semester<br />
Credits 5 (150 Stunden)<br />
Prüfungsform Mündliche und schriftliche Teilprüfungsleis-
tung<br />
Lerngebiet Methoden: Partizipative Projektentwicklung<br />
im Sozialraum<br />
Kurzbeschreibung Inhalt Theorien und Forschungsergebnisse zur<br />
Entwicklung politischen Ausdrucksvermögens<br />
und ihre praktischen Implikationen für<br />
die Entwicklung von Sozialräumen;<br />
Nicht verfasste, direkte, initiierende Verfahren<br />
der Partizipation<br />
Organizing;<br />
Art und Umfang<br />
Aufschlüsselung der Lehrver-<br />
pflichtung<br />
Transversalität;<br />
6 SWS, Blockveranstaltung, in Blöcken à 2-3<br />
Tagen Länge.<br />
Notwendige Vor- und/oder Folgebedingungen<br />
Fachkompetenzen Praktische Implikationen verschiedener<br />
Theorien über Entwicklungsstufen politischen<br />
Ausdrucksvermögens herausarbeiten<br />
können;<br />
Kontextangemessener Einsatz nicht verfasster,<br />
direkter, initiierender Verfahren der<br />
Partizipation;<br />
Soziokulturell unterschiedlich ausgeprägte<br />
Partizipationsformen in ihrem spezifischem<br />
politischen Ausdrucksvermögen erkennen,<br />
aufgreifen und in ihrer demokratischen Verwirklichung<br />
fördern (organizing) können;<br />
Das Konzept der Transversalität in der Analyse<br />
von Institutionen einsetzen können und<br />
daraus praktische Anknüpfungspunkte für<br />
ein organizing ziehen können;<br />
Ansatzpunkte für ein eigenes Handlungsforschungsprojekt<br />
finden und dieses konzipie-<br />
Fachunabhängige bzw. Fachübergreifende<br />
Kompetenzen<br />
ren können<br />
Theorie – Praxis Transfer;<br />
Konzeptionskompetenz;<br />
Selbstorganisiertes Lernen<br />
Lehrender Prof. Dr. Michael May<br />
399
8 Wirtschaft (W)<br />
8.1 Hinweise zur Studienorganisation in dem Studiengang „Internationales<br />
Management“<br />
Für das 1. Studiensemester findet die Einführungsveranstaltung des<br />
Fachbereichs Wirtschaft am Mittwoch, dem 4. Okt. <strong>2006</strong>, ab 9:30 Uhr<br />
in der Halle 8 statt, zu der die Studienanfänger die Prüfungsordnung<br />
und das Veranstaltungsverzeichnis benötigen.<br />
Der Fachbereich bietet auch im 1. Semester Parallelveranstaltungen<br />
an. Die Studienanfänger müssen sich im Rahmen der o. g. Einführungsveranstaltung<br />
im Teilnehmerlisten (max. 35 Teilnehmer) eintragen.<br />
Die Studienbedingungen im Fachbereich, insbesondere die Raumorganisation,<br />
verlangen, dass alle Studenten sich an das Veranstaltungsangebot<br />
ihrer jeweiligen Gruppe halten, da ansonsten eine Überfüllung<br />
der Veranstaltungsräume nicht zu vermeiden ist. Sie werden gebeten,<br />
im Interesse eines geordneten Studienablaufs die Studienbedingungen<br />
durch eigennützige Optimierung Ihrer Stundenpläne nicht zu beeinträchtigen!<br />
Ihre Leistungsnachweise können nur bei dem/der Lehrenden<br />
der jeweiligen Gruppe erbracht werden. Diese feste Gruppeneinteilung<br />
wird für Fachrichtungen, in denen das Lehrangebot aus pädagogischen<br />
Gründen erweitert wird, ausgesetzt.<br />
Studierende, die nicht im Fachbereich Wirtschaft der <strong>Hochschule</strong> <strong>Fulda</strong><br />
eingeschrieben sind, werden aufgrund der zu geringen Lehrkapazität<br />
und der NC-Bedingungen zu den Lehrveranstaltungen und zu den Prüfungsleistungen<br />
(Leistungsnachweisen) auf Antrag nur als Gasthörer in<br />
Lehrveranstaltungen zugelassen.<br />
400
8.2 Termine zum Beginn des <strong>Winter</strong>semesters <strong>2006</strong>/<strong>07</strong><br />
Montag, 2. Oktober <strong>2006</strong> 10.30 Uhr Halle 8<br />
Erstsemestereinführung durch den Präsidenten der <strong>Hochschule</strong> <strong>Fulda</strong><br />
Mittwoch, 4. Oktober <strong>2006</strong> 9:30 Uhr Halle 8<br />
Erstsemestereinführung des Fachbereichs Wirtschaft für Studierende<br />
der Studiengänge „Internationales Management“ (BA) und „Internationales<br />
Management“ (MA) durch den Dekan des Fachbereichs Wirtschaft,<br />
Fachschaftsrat und studentische Mitglieder des Fachbereichsrats<br />
Donnerstag, 5. Oktober <strong>2006</strong> ab 8.00 Uhr<br />
Beginn der Lehrveranstaltungen für alle Semester<br />
Alle Studierenden sind wöchentlich mittwochs ab 13.15 Uhr im<br />
Raum A 002 zu der Fachschaftssitzung herzlich eingeladen.<br />
401
8.3 Studiengang „Betriebswirtschaft“ (auslaufend)<br />
1. Studienabschnitt<br />
Pflichtfächer<br />
Veranstalt. Thema, Zeit, Raum Dozent<br />
===============================================<br />
2. Semester Gruppe A<br />
oder<br />
402<br />
Methoden der empirischen NN BK<br />
Wirtschafts- und Sozialforschung<br />
2 SWS n. V.<br />
Wirtschaftsfremdsprache Gebele<br />
Wirtschaftsenglisch II (BW)<br />
Mo. 9./10. Std. A 004<br />
Wirtschaftsfremdsprache Gebele<br />
Wirtschaftsenglisch II (BW)<br />
Mo. 11./12. Std. A 004<br />
Einführung in die A BWL II Hummel<br />
Mi. 5./6. Std. A 005<br />
Do. 3./4. Std. A 005<br />
Absatzwirtschaft Schlesinger<br />
Do. 9./10. Std. A 005<br />
Do. 11./12. Std. A 005<br />
Personalwirtschaft Finzer<br />
Di. 5./6. Std. A 005<br />
Mi. 3./4. Std. A 002<br />
Bilanzierung Dörner<br />
Mi. 1./2. Std. A 002<br />
Do. 7./8. Std. A 005<br />
Grundlagen der Volkswirtschaftslehre Feldmann<br />
Mo. 1./2. Std. A 005<br />
Allg. Wirtschaftsprivatrecht Golla<br />
Di. 11./12. Std. A 005
3. Semester Gruppe A<br />
3. Semester Gruppe B<br />
Methoden wiss. Arbeitens NN BK<br />
2 SWS n. V.<br />
Einf. in die Logistik NN Log.<br />
Mi. 3./4. Std. A 005<br />
Do. 9./10. Std. A 102<br />
Kostenrechnung Schreiner<br />
Di. 3./4. Std. A 005<br />
Do. 3./4. Std. A 102<br />
Mikro- und Makrotheorie Feldmann<br />
Mo. 3./4. Std. A 005<br />
Di. 1./2. Std. A 005<br />
Steuerlehre Gerk<br />
Mi. 1./2. Std. E 109<br />
Besonderes Wirtschaftsprivatrecht Hirte<br />
Do. 1./2. Std. A 102<br />
Methoden wiss. Arbeitens NN BK<br />
2 SWS n. V.<br />
Einf. in die Logistik NN Log.<br />
Do. 3./4. Std. A 104<br />
Fr. 1./2. Std. N 103<br />
Kostenrechnung Hans<br />
Do. 1./2. Std. A 005<br />
Fr. 3./4. Std. A 005<br />
Mikro- und Makrotheorie Hillebrand<br />
Mo. 5./6. Std. A 102<br />
Di. 1./2. Std. N 103<br />
Steuerlehre Gerk<br />
Mi. 1./2. Std. E 109<br />
403
Wahlpflichtbereich:<br />
oder<br />
oder<br />
404<br />
Besonderes Wirtschaftsprivatrecht NN<br />
2 SWS n. V.<br />
Rhetorik Nothdurft<br />
Mo. 7./8. Std. Halle 8<br />
Mo. 9./10. Std. Halle 8<br />
EDV-Organisation Diehl<br />
(Winword, Exel, SPSS)<br />
Do. 7./8. Std. A 205<br />
Do. 9./10. Std. A 205<br />
Wirtschaftsenglisch Beacham<br />
für Fortgeschrittene<br />
Mo. 3./4. Std. A 208<br />
Mi. 5./6. Std. A 208
Hauptstudium<br />
Pflichtfächer<br />
4. Semester<br />
oder<br />
Konjunkturpolitik Feldmann<br />
Mo. 5./6. Std. A 005<br />
Gesellschaftsrecht Jutzi<br />
Do. 11./12. Std. A 002<br />
Info.-Management/ Diehl<br />
Entsch.-Unterstützung<br />
Fr. 7./8. Std. A 205<br />
Info.-Management/ Diehl<br />
Entsch.-Unterstützung<br />
Fr. 9./10. Std. A 205<br />
5. Semester (modularisiert) Gruppe A<br />
Unternehmensführung I Hummel<br />
Do. 5./6. Std. A 002<br />
Fr. 1./2. Std. A 002<br />
Finanzwissenschaft/Außenwirtschaft Hillebrand<br />
Mo. 1./2. Std. A 002<br />
Mi. 5./6. Std. A 002<br />
Informationssysteme Höke<br />
Mo. 7./8. Std. A 205<br />
405
5. Semester (modularisiert) Gruppe B<br />
406<br />
Unternehmensführung I NN BK<br />
4 SWS n. V.<br />
Finanzwissenschaft/Außenwirtschaft Hillebrand<br />
Mo. 3./4. Std. A 002<br />
Di. 3./4. Std. A 002<br />
Informationssysteme Höke<br />
Mo. 9./10. Std. A 205<br />
6. Semester (modularisiert)<br />
oder<br />
oder<br />
Unternehmensführung II Opel<br />
Fr. 5./6. Std. A 102<br />
Fr. 7./8. Std. A 102<br />
Arbeitsrecht Hezel<br />
2 SWS n. V.<br />
Arbeitsrecht(e-learning) Hoff<br />
2 SWS Blockveranstaltung<br />
E-Commerce Reimers<br />
Di. 11./12. Std. A 206<br />
E-Commerce Reimers<br />
Di. 13./14. Std. A 206
Pflichtfächer der Studienschwerpunkte/-pflichtblöcke:<br />
Internes Rechnungswesen<br />
(4. Sem.) Kostenrechnung Kjer<br />
Mo. 1./2. Std. N 103<br />
Mi. 3./4. Std. A 102<br />
(4. Sem.) Finanz- und Investitions- Kjer<br />
management<br />
Mo. 3./4. Std. A 102<br />
Di. 3./4. Std. A 102<br />
(5. Sem.) Controlling Hans<br />
Mi. 1./2. Std. A 104<br />
Fr. 1./2. Std. A 104<br />
(6. Sem.) Hauptseminar NN<br />
Internes Rechnungswesen<br />
4 SWS n. V.<br />
Externes Rechnungswesen<br />
(4. Sem.) Jahresabschluss u. Dörner<br />
Jahresabschlussanalyse<br />
Di. 5./6. Std. A 002<br />
Do. 1./2. Std. A 002<br />
(4. Sem.) Konzernrechnungslegung und Schürmann<br />
intern. Rechnungslegung<br />
Mo. 7./8. Std. A 104<br />
Di. 3./4. Std. N 103<br />
(6. Sem.) Hauptseminar Schürmann<br />
Externes Rechnungswesen<br />
Di. 5./6. Std. N 103<br />
Mi. 1./2. Std. N 103<br />
Steuern<br />
(5. Sem.) Besteuerung von Unternehmen Cilluffo<br />
Di. 1./2. Std. A 208<br />
Do. 1./2. Std. A 208<br />
4<strong>07</strong>
(6. Sem.) Hauptseminar Hock<br />
Steuern und Wirtschaftsprüfung<br />
Blockveranstaltung<br />
4 SWS n. V.<br />
Personal- und Bildungsmanagement<br />
(4. Sem.) Personalplanung Finzer<br />
Mo. 9./10. Std. A 208<br />
Di. 7./8. Std. A 208<br />
(4. Sem.) Personalentwicklung Finzer<br />
Mo. 11./12. Std. A 208<br />
Mi. 1./2. Std. A 208<br />
(5. Sem.) Methodik u. Didaktik Bartelt<br />
der betr. Bildung<br />
Di. 11./12. Std. A 208<br />
Do. 11./12. Std. A 208<br />
Marketing<br />
(4. Sem.) Marketing-Management I Schlesinger<br />
Di. 9./10. Std. A 0<strong>07</strong><br />
Di. 11./12. Std. A 0<strong>07</strong><br />
(4. Sem.) Marketing-Management II Möbus<br />
Do. 1./2. Std. A 0<strong>07</strong><br />
Do. 3./4. Std. A 0<strong>07</strong><br />
(5. Sem.) Angewandtes Marketing Schlesinger<br />
Mo. 9./10. Std. A 0<strong>07</strong>/206<br />
Mo 11./12. Std. A 0<strong>07</strong>/206<br />
(6. Sem.) Hauptseminar Marketing Behrends<br />
Do. 9./10. Std. A 0<strong>07</strong><br />
Do. 11./12. Std. A 0<strong>07</strong><br />
Logistik<br />
(4. Sem.)<br />
408<br />
Beschaffungs- u. Produktionslogistik NN Log.
Fr. 5./6. Std. A 005<br />
Fr. 7./8. Std. A 005<br />
(5. Sem.) Organisationsmethoden Bölsche<br />
Mo. 5./6. Std. A 104<br />
Fr. 3./4. Std. A 104<br />
(6. Sem.) Hauptseminar Logistik Bölsche<br />
Mi. 3./4. Std. A 104/205<br />
Mi. 5./6. Std. A 104/205<br />
Anzeige<br />
HMI <strong>Fulda</strong><br />
120 x 90 mm<br />
409
Wahlbereich im 2. Studienabschnitt<br />
Betriebliche Methoden- und Sozialkompetenz (AdA):<br />
(5. Sem.) Sozialtechniken Vandenberg/<br />
(Blockveranstaltung) Wiegard<br />
4 SWS n. V.<br />
Umweltwirtschaft<br />
(4. Sem.) Umweltmanagement Schreiner<br />
Mi. 5./6. Std. A 103<br />
Do. 5./6. Std. A 103<br />
(5. Sem.) Umweltpolitik Schreiner<br />
Mi. 3./4. Std. A 103<br />
Do. 7./8. Std. A 103<br />
Betriebliche Planung und Entscheidungsprozesse<br />
(4. Sem.) Planung und Entscheidung Hans<br />
Mi 3./4. Std. A 0<strong>07</strong><br />
Do. 3./4. Std. A 208<br />
Finanzmanagement<br />
(5. Sem.) Finanzmärkte und Finanzprodukte Kjer<br />
Di. 1./2. Std. A 102<br />
Mi. 5./6. Std. N 103<br />
Wahlfach:<br />
410<br />
Patentrecht Jestaedt<br />
4 SWS n. V.<br />
BPS-Seminar: Prof. Dr. Bölsche, Prof. Dr. Dörner,<br />
Prof. Dr. Hans, Prof. Dr. Schlesinger,<br />
8.4 Studiengang „Internationales Management“ (BA) und<br />
Studiengang „Internationales Management“ (MA)<br />
BA-Studiengang
Veranstalt. Thema, Zeit, Raum Dozent<br />
===============================================<br />
1. Semester Gruppe A (neu)<br />
Mathematik Schöppner<br />
Di. 1./2. Std. A 002<br />
Do. 1./2. Std. N 103<br />
Wahlfach:<br />
Empirie/Statistik Schweimer<br />
Di. 9./10. Std. A 002<br />
Do. 7./8. Std. A 104<br />
Grundlagen des betr.<br />
Wertschöpfungsprozesses<br />
Do. 5./6. Std. A 005 Beckman<br />
Di. 5./6. Std. A 104 Schreiner<br />
Mi. 1./2. Std. A 005 Schreiner<br />
Buchführung/Bilanzierung Schürmann<br />
Mo. 9./10. Std. A 104<br />
Di. 11./12. Std. A 104<br />
Wirtschaftsrecht I Wingenfeld<br />
Mo. 11./12. Std. A 002<br />
Wirtschaftsinformatik Reimers<br />
Do. 11./12. Std. A 205<br />
Do. 13./14. Std. A 205<br />
Englisch I Carson<br />
Di. 3./4. Std. C 201<br />
1. Semester Gruppe B (neu)<br />
Mathematik Jacobi<br />
Mo. 7./8. Std. A 102<br />
Do. 7./8. Std. A 102<br />
Empirie/Statistik Schweimer<br />
Di. 7./8. Std. A 002<br />
Do. 9./10. Std. A 005<br />
Grundlagen des betr.<br />
Wertschöpfungsprozesses<br />
411
Wahlfach:<br />
412<br />
Mo. 5./6. Std. A 002 Beckman<br />
Mo. 3./4. Std. A 104 Bölsche<br />
Fr. 5./6. Std. A 104 Bölsche<br />
Buchführung/Bilanzierung Schürmann<br />
Di. 9./10. Std. A 104<br />
Mi. 3./4. Std. N 103<br />
Wirtschaftsrecht I Gäbler<br />
Di. 11./12. Std. A 002<br />
Mi. 11./12. Std. A 002<br />
Wirtschaftsinformatik Heutger<br />
Mo. 11./12. Std. A 205<br />
Mo. 13./14. Std. A 205<br />
Englisch I Carson<br />
Mi. 1./2. Std. G 104<br />
1. Semester Gruppe C (neu)<br />
Mathematik NN Log.<br />
Mi. 5./6. Std. E 109<br />
Do. 5./6. Std. A 104<br />
Empirie/Statistik NN/BK<br />
4 SWS n. V.<br />
Grundlagen des betr. Vinnicombe<br />
Wertschöpfungsprozesses<br />
Mo. 7./8. Std. A 005<br />
Mo. 9./10. Std. A 005<br />
Di. 5./6. Std. A 102<br />
Buchführung/Bilanzierung Deuchert/NN<br />
Di. 7./8. Std. A 005<br />
+ 2 SWS n. V.<br />
Wirtschaftsrecht I Golla<br />
Di. 9./10. Std. A 005<br />
Do. 9./10. Std. A 104<br />
Wirtschaftsinformatik Heutger<br />
Do. 11./12. Std. A 206<br />
Do. 13./14. Std. A 206
Wahlfach:<br />
3. Semester<br />
oder<br />
Englisch I Carson<br />
Mi. 3./4. Std. G 104<br />
Entscheidungstraining Wahl<br />
Di. 7./8. Std. A 206<br />
Do. 5./6. Std. A 206<br />
Controlling Dörner<br />
Di. 3./4. Std. A 104<br />
Fr. 1./2. Std. A 005<br />
Marketingmanagement Beckman<br />
Mo. 7./8. Std. A 002<br />
Do. 9./10. Std. A 208<br />
Personalmanagement Hummel<br />
Fr. 3./4. Std. A 002<br />
Fr. 5./6. Std. A 002<br />
Steuern Blum<br />
Di. 11./12. Std. N 103<br />
Mi. 1./2. Std. A 0<strong>07</strong><br />
Französisch III zum Winkel<br />
Do. 3./4. Std. A 004<br />
Mi. 5./6. Std. G 104<br />
Spanisch III Goldeck de Lecea<br />
Di. 5./6. Std. A 004<br />
Do. 3./4. Std. A 103<br />
Spanisch III Danzer<br />
Di. 9./10. Std. A 004<br />
Do. 3./4. Std. MQS 2<br />
413
MA-Studiengang<br />
1. Semester<br />
oder<br />
oder<br />
oder<br />
3. Semester<br />
414<br />
Quantitative Methoden/Software- NN<br />
und Medienanwendungen<br />
6 SWS n. V.<br />
Unternehmensführung im intern. Slade<br />
Kontext<br />
Di. 9./10. Std. A 102<br />
Mi. 1./2. Std. A 102<br />
Mi. 3./4. Std. A 208<br />
Marketing-Management im Möbus<br />
intern. Kontext<br />
Do. 7./8. Std. A 002<br />
Do. 9./10. Std. A 002<br />
Internationales Rechnungswesen Dörner<br />
Do. 3./4. Std. A 002<br />
Fr. 3./4. Std. A 102<br />
Finanzwissenschaft und Slade<br />
Internationale Wirtschaftspolitik<br />
Di. 11./12. Std. A 102<br />
Mi. 5./6. Std. A 102<br />
Französisch II zum Winkel<br />
Do. 5./6. Std. A 004<br />
Französisch I Kirschenhofer<br />
Mo. 7./8. Std. A 004<br />
Spanisch II Goldeck de Lecea<br />
Di. 3./4. Std. A 004<br />
Spanisch I Ossenkopp<br />
Mo. 11./12. Std. A 103<br />
Spanisch I Ossenkopp<br />
Do. 1./2. Std. A 103
Projektstudium/Projektseminar Slade<br />
6 SWS n. V.<br />
Projektstudium/Projektseminar Beckman<br />
6 SWS n. V.<br />
415
9 Existenzgründerinnen und -gründer<br />
halbtägiger Workshop<br />
Gründerfunken vorhanden<br />
Ideen für erfolgreiche Unternehmensgründungen<br />
Im Rahmen des Workshops stehen die Fragen: „Gründung ist das was<br />
für mich?“ und wenn ja wo ist mein Ziel?“ im Mittelpunkt.<br />
Die Veranstaltungen sind sowohl an Studierende als auch an externe<br />
Interessierte gerichtet und führen auf kreative Art in die Ideenfindung.<br />
In der Zeit von 13.30 Uhr bis 17 Uhr können die Teilnehmerinnen und<br />
Teilnehmer das gewisse Etwas Ihrer beruflichen Vision entdecken, sich<br />
ohne Druck mit dem Thema Selbständigkeit beschäftigen und beispielsweise<br />
klären, wie sich Familie und Beruf mit einer Kleinstgründung<br />
vereinbaren lassen.<br />
Wer möchte, kann dann die Idee im ACS 1 und ACS 2 konkretisieren<br />
und/oder in einer Beratung klären, wie aus der Vision eine erfolgreiche<br />
Gründung entstehen kann.<br />
Großen Wert legen wir auf eine angenehme, die Teilnehmerinnen und<br />
Teilnehmer inspirierenden, Atmosphäre.<br />
Wir bieten folgende einzelne Termine an, die jeweils auf der Homepage<br />
www.fh-fulda.de aktualisiert werden:<br />
27.09.<strong>2006</strong> 13:30 Uhr - 17:00 Uhr<br />
13:30 Uhr - 17:00 Uhr<br />
13:30 Uhr - 17:00 Uhr<br />
regelmäßiges Nachschauen lohnt sich!<br />
Die Veranstaltung findet jeweils im HS <strong>Fulda</strong> Transfer statt.<br />
Heinrich v. Bibra Platz 3 (gegenüber der Hochschul- und Landesbibliothek).<br />
Kontakt:<br />
<strong>Hochschule</strong> <strong>Fulda</strong><br />
START-Agentur<br />
Susanne Kienhorn<br />
Gebäude N<br />
Marquardstr. 35, 36039 <strong>Fulda</strong><br />
Tel: 0661-9640-915 (AB)<br />
Fax: 0661-9640-917<br />
E-Mail: susanne.kienhorn@verw.fh-fulda.de<br />
416
www.fh-fulda.de (Forschung und Transfer)<br />
Sprechzeiten: Montag bis Donnerstag 09.00 Uhr bis 13.00 Uhr oder<br />
nach Vereinbarung<br />
10 Bibliotheksbezogene Angebote<br />
Datenbanken und Bibliothekskataloge N.N.<br />
mittwochs 13.00 – 14.00 Uhr Raum E 126<br />
Angeboten werden wöchentlich wechselnde Einführungen und Schulungen<br />
zu allgemeinen Nachschlagewerken und Auskunftsmitteln, in<br />
fachübergreifende und fachbereichsspezifische Datenbanken, elektronischen<br />
Zeitschriften und verschiedenen Bibliothekskatalogen.<br />
Weitere Details werden über Aushänge an beiden Bibliotheksstandorten<br />
bzw. über die Homepage der HLB bekannt gegeben.<br />
417
Fachbereiche AI ET Oe LT PG SK SW W HLB ZV/ZE Summe<br />
Zentrale Einrichtungen<br />
Studierende WS 2005 / 06 809 410 405 338 435 270 806 972 0 0 4445<br />
- davon: weiblich 109 33 342 200 324 203 615 443 0 0 2269<br />
- davon: Ausländer 65 28 14 21 10 59 32 169 0 0 398<br />
- im 1. Fachsem. 157 116 80 80 129 115 153 146 0 0 976<br />
- in der Regelstudienzeit 526 346 305 285 422 257 640 700 0 0 3481<br />
Absolventen WS 04 + S 2005 74 36 62 23 52 45 163 172 0 0 627<br />
Personal - Stand 15.10.05<br />
Professuren 22 11 12 10 11 20 26 21 0 0 133<br />
davon besetzt 20 10 11 9 10 14 19 19 0 0 112<br />
sonstige HS-Lehrer 0 0 0 0 0 0,4 1 0 0 0 1,4<br />
sonstige Mitarbeiter 8,5 6 7,5 7,75 2,5 4,3 6,5 4,8 27 52 126,9<br />
Auszubildende / Beamt.-Anwärt. 0 0 0 0 0 0 0 0 2 8 10<br />
apl. Personal - Vollzeitäquivalente 1 0,5 0 1,5 2,2 1 0 0 6,2<br />
Personal insgesamt 29,5 16,5 18,5 16,75 14 20,9 27,5 23,8 29 60 256,5<br />
Flächen m² HNF - Januar 06 2.030 1.569 1.893 2.199 887 775 2.002 938 3.311 5.733 21.337<br />
Haushalt - Wirtschaftsplan <strong>2006</strong> - mit Landesbibliothek: Zuschuss <strong>2006</strong> rd.<br />
18.900.000 €<br />
Drittmittel und sonstige Einnahmen 2005 rd. 2.233.275 €<br />
1. Zahlenspiegel 2005/06<br />
XVI. A n h a n g
Lageplan der <strong>Hochschule</strong> <strong>Fulda</strong><br />
419