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beiträge der bürgerinnen und bürger von der ersten ... - Brannenburg

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An alle Haushaltungen<br />

Mitteilungsblatt<br />

DeR geMeinDe bRannenbuRg<br />

Herausgegeben <strong>von</strong> <strong>der</strong> Gemeinde <strong>Brannenburg</strong> · Verantwortlich für den Inhalt: Gemeindeverwaltung <strong>Brannenburg</strong><br />

20. Jahrgang Samstag, den 18. August 2007 Nr. 190<br />

Eröffnung des neuen "E.ON Bayern DSV<br />

nordic aktiv Walking Zentrums <strong>Brannenburg</strong>"<br />

Foto: Otto Maier<br />

Von links: Vize-Olympiasieger Peter Schlickenrie<strong>der</strong>, die stellvertretende Landrätin Marianne<br />

Steindlmüller, erster Bürgermeister Peter Gold <strong>und</strong> BSV-Vizepräsident Stephan Alraun sowie <strong>der</strong><br />

"Skinachwuchs" des TSV <strong>Brannenburg</strong>.


geMeinDliche infoRMationen<br />

internetadresse <strong>der</strong> gemeindeverwaltung:<br />

www.brannenburg.de<br />

e-mail-adresse <strong>der</strong> gemeinde: gemeinde@brannenburg.de<br />

e-mail-adresse des Verkehrsamtes: info@brannenburg.de<br />

Telefon<br />

Gemeindeverwaltung <strong>Brannenburg</strong>: 90 61-0<br />

(ansageband)<br />

fax: 90 61-33<br />

Allgemeine Öffnungszeiten:<br />

Montag bis Freitag <strong>von</strong> 8.00 Uhr bis 12.00 Uhr <strong>und</strong><br />

zusätzlich am Donnerstag <strong>von</strong> 15.00 Uhr bis 18.00 Uhr.<br />

Verkehrsamt: 45 15<br />

fax: 95 81<br />

Trinkwasserversorgung:<br />

Bei Störungen in den Ortsteilen <strong>Brannenburg</strong> 9061-24 o<strong>der</strong><br />

<strong>und</strong> Großbrannenberg 9061-0<br />

(Bandansage)<br />

Bei Störungen im Zuständigkeitsbereich des<br />

Wasserbeschaffungsverbandes Degerndorf, Biberstraße 40,<br />

Vorstand, Horst Drechsel Handy: 0172/9457386<br />

Wassermeister, Stefan Fuchs 7479<br />

neue mobile störungsdienstrufnummer für die Wasserversorgungsanlagen<br />

brannenburg, Degerndorf <strong>und</strong> Raubling<br />

außerhalb <strong>der</strong> allgemeinen Geschäftszeiten 0173/8919909<br />

Kläranlage: 74 11<br />

freiwillige feuerwehren, Kommandanten:<br />

Degerndorf – Buchberger Hans 99793<br />

<strong>Brannenburg</strong> – Schwaiger Andreas 79 49<br />

Großbrannenberg – Eggersberger Jakob jun. 89 03<br />

Bayerisches Rotes Kreuz – Bereitschaft <strong>Brannenburg</strong>:<br />

Bereitschaftsleiterin Barbara Wirth 99 07 47<br />

Wasserwacht Flintsbach a. Inn:<br />

Vorsitzen<strong>der</strong> Rainer Brandl 48 93<br />

Bergwacht <strong>Brannenburg</strong>:<br />

Bereitschaftsleiter Theo Geflitter 4484<br />

Schulen:<br />

Maria-Caspar-Filser Volksschule 27 85<br />

Staatliche Realschule 70 73-0<br />

Fax: 70 73-13<br />

Private Realschule Schloß <strong>Brannenburg</strong> 90 63-0<br />

Son<strong>der</strong>pädagogisches För<strong>der</strong>zentrum 90 89 50<br />

Volkshochschule, Frau Moser 3868<br />

Kin<strong>der</strong>gärten:<br />

Kin<strong>der</strong>gartenverein, Frau Steiner 43 21<br />

Fax: 70 88 69<br />

Kin<strong>der</strong>hort St. Raphael 95 54<br />

Kin<strong>der</strong>garten St. Johannes 15 46<br />

Kin<strong>der</strong>garten St. Sebastian 35 44<br />

Kin<strong>der</strong>garten St. Michael 46 25<br />

Soziale Einrichtungen:<br />

Christliches Sozialwerk<br />

Degerndorf-<strong>Brannenburg</strong>-Flintsbach e.V. 43 83<br />

Diakonieverein <strong>Brannenburg</strong> e.V. 45 26<br />

Behin<strong>der</strong>tenbeauftragter, Herr Hahn 33 43<br />

Seniorenbeauftragter, Herr Weilbach 28 72<br />

Betreuungshelfer im Vollzug des<br />

Betreuungsgesetzes, Herr Scheble 8450<br />

notRuf<br />

Die wichtigsten notfall-Rufnummern: telefon<br />

Notruf 110<br />

Feuerwehr 112<br />

Polizeiinspektion <strong>Brannenburg</strong> 90 68- 0<br />

Rettungsdienst – Notarzt 1 92 22*<br />

(* aus Mobilfunknetzen nur mit Vorwahl 0 80 31)<br />

Störungsdienst für Erdgas 0 80 31/36 22 22<br />

Vergiftungen: Giftnotruf München 0 89/192 40.<br />

2<br />

ÄRZtlicheR beReitschaftsDienst<br />

Allgemeinarzt, HNO-Arzt, Augenarzt 01805/191212<br />

Kin<strong>der</strong>arzt<br />

Mittwoch 13.00 Uhr – 19.00 Uhr<br />

Samstag, Sonntag, Feiertag 9.00 Uhr bis 19.00 Uhr<br />

Klinikum Rosenheim im Bettenhaus IV/EG 08031/363462<br />

Zahnärztlicher Notdienst Service-Rufnummer 01805/191313<br />

Tierärztlicher Notdienst Dr. Falk Helber 08034/707648<br />

(in Absprache mit den Kollegen)<br />

DuRchWahlnuMMeRn<br />

DeR geMeinDeVeRWaltung<br />

hinweis:<br />

Die Gemeinde <strong>Brannenburg</strong> hat eine Telefonanlage mit einer<br />

automatischen Bandansage. Dabei ist es möglich, mit <strong>der</strong><br />

Eingabe einer Kennziffer den o<strong>der</strong> die Ansprechpartner/in zu<br />

erreichen.<br />

Rufnummer <strong>der</strong> Zentrale: 9061-0 (ansageband)<br />

fax-nr.: 9061-33<br />

außerdem gelten nach wie vor die folgenden<br />

Direktdurchwahlen!<br />

Durchwahl-nummer: 9061- <strong>und</strong> die nummer <strong>der</strong><br />

nebenstelle<br />

amt beschäftigte/r Zi.nr. nst.<br />

Erster Bürgermeister Herr Gold 15/OG 17<br />

Geschäftsleitung Herr Dr. Langer 17/OG 17<br />

Vorzimmer des<br />

Bürgermeisters <strong>und</strong> Frau Schwab 16/OG 17<br />

Geschäftsleiters Frau Lefebre 16/OG 17<br />

Bauamt Herr Bleier 5/EG 24<br />

Herr Bauer 5/EG 23<br />

Herr Schmid 7/EG 21<br />

Einwohnermelde-, Gewerbe- <strong>und</strong> Ordnungsamt<br />

Herr Schendel 1/EG 27<br />

Standesamt, Passamt Herr Dachauer 2/EG 26<br />

Sozial- u. Rentenamt Frau Petzet * 4/EG 25<br />

Kämmerei Herr Berndl 13/OG 13<br />

Frau Krall 20/OG 18<br />

Vorzimmer Kämmerei Frau Baumgartner 14/OG 14<br />

Gemeindekasse Herr Wagner 10/OG 11<br />

Volkshochschule Frau Hackl/ 10/OG 10<br />

Frau Rastinger 10/OG 10<br />

Steueramt, Müllabfuhr,<br />

Wertstoffhof Herr Pallauf ** 12/OG 12<br />

Friedhof- <strong>und</strong> Bestattungswesen,<br />

Wendelsteinhalle Herr Moser 19/OG 19<br />

Verwaltung<br />

<strong>der</strong> Mautstraße Herr Kranebitter 7/EG 21<br />

*Frau Petzet ist am Dienstag <strong>und</strong> Donnerstag Vormittag zu erreichen.<br />

** Herr Pallauf ist am besten vormittags <strong>und</strong> Donnerstag nachmittags<br />

zu erreichen.


aus DeM geMeinDeRat<br />

Die Firma KPS GmbH <strong>und</strong> das Ingenieurbüro Grün informierten im<br />

<strong>ersten</strong> Tagesordnungspunkt über den Sachstand des Vorhabens des<br />

Neubaus einer 3-fach Sporthalle durch den Landkreis Rosenheim <strong>und</strong><br />

<strong>der</strong> Gemeinde. Die Genehmigung zum vorzeitigen Baubeginn <strong>der</strong> Regierung<br />

<strong>von</strong> Oberbayern liegt mittlerweile vor. Die Nutzbarkeit <strong>der</strong><br />

Turnhalle ist bis zum Schuljahresbeginn 2008/2009 vorgesehen. Die<br />

Kosten des Bauvorhabens betragen zum gegenwärtigen Zeitpunkt ca.<br />

6,986 Millionen €. Da das Vorhaben geför<strong>der</strong>t wird, beträgt <strong>der</strong> Anteil<br />

<strong>der</strong> Gemeinde 2,793 Millionen €. Von erstem Bürgermeister Gold <strong>und</strong><br />

dem (ehemaligen Kommandanten <strong>der</strong> Freiwilligen Feuerwehr Degerndorf)<br />

Gemein<strong>der</strong>at Astner wurde betont, dass die Einsatzbereitschaft<br />

<strong>der</strong> Feuerwehr nicht beeinträchtigt werden darf. Die Sicherheit des<br />

Schulbetriebs darf durch den Baustellenbetrieb ebenfalls nicht betroffen<br />

sein.<br />

Der Gemein<strong>der</strong>at beschloss im zweiten <strong>und</strong> dritten Tagesordnungspunkt<br />

das Aufstellungsverfahren für einen vorhabenbezogenen Bebauungsplan<br />

mit dem vorläufigen Titel „Lebensmittelhandel auf dem Gelände<br />

<strong>der</strong> Rauhfutterhalle“ <strong>und</strong> das entsprechende Än<strong>der</strong>ungsverfahren<br />

für den Flächennutzungsplan einzuleiten. Vorhabensträger ist EDEKA.<br />

Der Planbereich liegt am östlichen Rand <strong>der</strong> Gemeinde <strong>Brannenburg</strong><br />

<strong>und</strong> wird im Süden <strong>von</strong> <strong>der</strong> Nußdorfer Straße (St 2359) <strong>und</strong> im Nordosten<br />

<strong>von</strong> <strong>der</strong> Bahnlinie Rosenheim – Kufstein begrenzt.<br />

Die Gemeinde beteiligt sich am För<strong>der</strong>programm <strong>der</strong> Europäischen<br />

Union für den ländlichen Raum „LEADER+“ in <strong>der</strong> För<strong>der</strong>periode<br />

2007-2013. Dazu tritt die Gemeinde einer kommunalen Arbeitsgemeinschaft<br />

„Mangfall – Inntal“ bei. Gr<strong>und</strong>lage ist ein sektorenübergreifendes<br />

„Regionales Entwicklungskonzept“. Der jährliche Beitrag<br />

zur Finanzierung beträgt 2000. €.<br />

Der Gemein<strong>der</strong>at hat den <strong>ersten</strong> Bürgermeister Gold zum Wahlleiter<br />

für die Gemeindewahlen 2008 berufen. Sein Stellvertreter ist <strong>der</strong> geschäftsleitende<br />

Beamte <strong>der</strong> Gemeinde, Herr Dr. Langer.<br />

aus DeM bauausschuss<br />

Im Bauausschuss wurden folgende Gesuche mit den üblichen Bedingungen<br />

<strong>und</strong> Auflagen befürwortet:<br />

Bauvoranfrage Michael Winkler, Errichtung eines Einfamilienhauses<br />

mit Garage auf Fl.Nr. 312/53 an <strong>der</strong> Blumenstraße 15; Bauantrag<br />

Anton Feicht, Errichtung eines Betriebsgebäudes für Büroräume im<br />

Obergeschoss sowie Ausstellungsräume im Erdgeschoss auf Fl.Nr.<br />

519 an <strong>der</strong> Biberstraße 23; Bauantrag Josef Faltner, Nutzungsän<strong>der</strong>ung<br />

<strong>der</strong> Gewerberäume in Wohnräume auf Fl.Nr. 584/4 an <strong>der</strong><br />

Biberstraße 1; Antrag Wolfgang <strong>und</strong> Dorle Auer auf Befreiung <strong>von</strong><br />

den Festsetzungen <strong>der</strong> Satzung für Garagen <strong>und</strong> Nebengebäude<br />

hinsichtlich <strong>der</strong> Dachform <strong>und</strong> des Abstandes <strong>von</strong> <strong>der</strong> öffentlichen<br />

Verkehrsfläche zur Errichtung eines Carports auf Fl.Nr. 204/3 an <strong>der</strong><br />

Degerndorfer Straße 28; Bauantrag Nepomuk Weiß, Anbringung eines<br />

Firmenschildes am bestehenden Anwesen auf Fl.Nr. 766 an <strong>der</strong><br />

Grießenbachstraße 35; Bauantrag Georg Dettendorfer, Errichtung eines<br />

Doppelhauses mit Doppelgarage auf Fl.Nr. 151/Teilfläche an <strong>der</strong><br />

Schrofenstraße 4 <strong>und</strong> 4 a; Bauantrag Johannes Dettendorfer, Errichtung<br />

eines Doppelhauses mit Doppelgarage auf Fl.Nr. 151/Teilfläche<br />

an <strong>der</strong> Schrofenstraße 4 b <strong>und</strong> 4 c; Antrag Andreas Wierich, 1. Verlängerung<br />

des Vorbescheides zur Errichtung eines Wohnhauses mit<br />

Doppelgarage auf Fl.Nr. 898/2 am Eichenweg 2; Bauantrag Georg<br />

Estner, Errichtung eines Carports mit darüber liegen<strong>der</strong> Terrasse auf<br />

Fl.Nr. 152 an <strong>der</strong> Schrofenstraße 6.<br />

Auf dem Verwaltungsweg wurden weitergeleitet: Bauantrag Gemeinde<br />

<strong>Brannenburg</strong>, Errichtung eines Informationspavillons auf<br />

dem Gr<strong>und</strong>stück Fl.Nr. 1497/2 an <strong>der</strong> Sudelfeldstraße; Bauantrag<br />

Werner <strong>und</strong> Carmen Gratzl, Errichtung eines Einfamilienhauses mit<br />

Garage auf Fl.Nr. 187/20 <strong>und</strong> 188/28 an <strong>der</strong> Ganghoferstraße 42.<br />

3<br />

noRDic WalKing<br />

<strong>Brannenburg</strong> wird „E.ON Bayern DSV nordic aktiv<br />

Walking Zentrum“<br />

Eine große Zahl Nordic Walking Begeisterter sowie Sponsoren<br />

waren dabei, als durch den <strong>ersten</strong> Bürgermeister Peter Gold,<br />

gemeinsam mit Vize-Olympiasieger Peter Schlickenrie<strong>der</strong>, <strong>der</strong><br />

stellvertretenden Landrätin Marianne Steindlmüller sowie dem<br />

BSV-Vizepräsidenten Stephan Alraun bei <strong>der</strong> Freizeitanlage<br />

neben dem Talbahnhof <strong>der</strong> Wendelstein-Zahnradbahn das neue<br />

Nordic Walking Zentrum <strong>Brannenburg</strong> eröffnet wurde. Hier ist<br />

Start <strong>und</strong> Ziel aller Trails.<br />

Die drei neu ausgeschil<strong>der</strong>ten Strecken mit unterschiedlichen<br />

Schwierigkeitsgraden haben eine Gesamtlänge <strong>von</strong> ca. 22 Kilometern.<br />

Sie wurden nach dem einheitlichen Konzept, das <strong>der</strong><br />

Umweltbeirat des Deutschen Skiverbandes zusammen mit dem<br />

Insitut für Natursport <strong>und</strong> Ökologie <strong>der</strong> Deutschen Sporthochschule<br />

Köln entwickelt hat, erstellt.<br />

Trotz heißer Temperaturen beteiligten sich ca. 100 Nordic Walking<br />

Sportler an <strong>der</strong> Eröffnungsr<strong>und</strong>e.<br />

Bei <strong>der</strong> Pause gab es im gemütlichen Biergarten vom Gasthof<br />

„Schloßwirt“ die verdiente Stärkung mit zünftiger Musik.<br />

Nach <strong>der</strong> Rückkunft erhielten die Teilnehmer ebenfalls wie<strong>der</strong><br />

Getränke <strong>und</strong> Präsente <strong>der</strong> Sponsoren sowie die eigens für die<br />

Eröffnung erstellten T-Shirts mit dem offiziellen Aufdruck des<br />

Walking Zentrums.<br />

Zudem wurde <strong>der</strong> neue Faltplan zum Walking Zentrum mit<br />

Übersichtskarte <strong>und</strong> Streckenprofilen vorgestellt. Dieser ist<br />

beim Verkehrsamt, Tel. 4515, erhältlich, kann aber auch im Internet<br />

unter www.brannenburg.de abgerufen werden.<br />

Das Verkehrsamt bietet zudem regelmäßig Nordic Walking-<br />

Treffs unter fachk<strong>und</strong>iger Leitung für Einheimische <strong>und</strong> Urlaubsgäste<br />

an. Treffpunkt ist jeden Mittwoch beim Verkehrsamt<br />

um 8.00 Uhr <strong>und</strong> um 9.30 Uhr. Die Gehdauer beträgt jeweils<br />

etwa eine St<strong>und</strong>e. Leihstöcke sind vorhanden.<br />

tRinKWasseRVeRsoRgung<br />

bRannenbuRg-DegeRnDoRf<br />

Einheitliche mobile Notrufnummer (0173) 8919909<br />

bei Wasserleitungsschäden für alle Gemeindegebiete<br />

Die Gemeinden <strong>Brannenburg</strong> <strong>und</strong> Raubling beziehen ihr Trinkwasser<br />

seit den 70er Jahren aus dem Wassereinzugsgebiet des<br />

Wasserbeschaffungsverbandes Degerndorf. Das Trinkwasser<br />

<strong>der</strong> Gewinnungsanlage in Erlach weist stets ausgezeichnete<br />

Qualität auf, ist in ausreichen<strong>der</strong> Menge vorhanden <strong>und</strong> braucht<br />

wie die Wasseranalysen beweisen, einen Vergleich mit bekannten<br />

Mineralwässern nicht zu scheuen.<br />

Die traditionell gewachsene gute Zusammenarbeit <strong>der</strong><br />

Wasserver sorgungsunternehmen wurde nun um einen Schritt<br />

erweitert. Durch organisatorische Umstellung <strong>der</strong> Betriebe <strong>und</strong><br />

Regelungen <strong>der</strong> Kostenverrechnung kann ein gemeinsamer Störungsdienst<br />

für Leitungsschäden im gesamten Versorgungsgebiet<br />

<strong>der</strong> Gemeinden betrieben werden.<br />

Auch betriebswirtschaftlich ist dieser Schritt zu begrüßen, führt<br />

die Zusammenlegung doch zu Einsparungen bei den Lohnkosten.<br />

Gemeinsamer Materialeinkauf bringt mengenbedingt<br />

höhere Rabatte. Die übergreifende Nutzung <strong>der</strong> vorhandenen<br />

Werkzeuge <strong>und</strong> Maschinen im Notfalldienst verringert die Investitionskosten.<br />

Die erweiterte Aufgabenstellung zur Störungsbeseitigung in den<br />

unterschiedlichsten Versorgungsanlagen för<strong>der</strong>t die Fortbildung<br />

<strong>der</strong> Mitarbeiter <strong>und</strong> steigert damit <strong>der</strong>en Qualifizierung.


Der Vorstand des Wasserbeschaffungsverbandes Horst Drechsel,<br />

die Bürgermeister Josef Nei<strong>der</strong>hell, Gemeinde Raubling<br />

<strong>und</strong> Peter Gold, Gemeinde <strong>Brannenburg</strong>, unterzeichneten die<br />

Vereinbarung zur gemeinsamen Rufbereitschaft.<br />

Die Gemeinden <strong>Brannenburg</strong> <strong>und</strong> Raubling sowie <strong>der</strong> Wasserbeschaffungsverband<br />

Degerndorf haben für das gemeinsame<br />

Wasserleitungsnetz ab sofort eine zentrale Notrufnummer eingerichtet.<br />

Der störungsdienst ist unter <strong>der</strong> mobilen Rufnummer<br />

0173/8919909 erreichbar (außerhalb <strong>der</strong> geschäftszeiten).<br />

Der bisherige Festnetzanschluss des Gemeinde-Wasserwerkes<br />

unter Telefonnummer (08034) 9061-0 o<strong>der</strong> 9061-24 bleibt weiterhin<br />

erhalten.<br />

Die Verwaltung des Wasserbeschaffungsverbandes Degerndorf<br />

ist wie üblich unter <strong>der</strong> Telefonnummer (08034) 7479 zu erreichen.<br />

Der aus 5 Wassermeistern u. –warten bestehende Notdienst ist<br />

für notwendige Reparaturen während <strong>der</strong> Nachtst<strong>und</strong>en, an Wochenenden<br />

sowie an Sonn- u. Feiertagen vorgesehen.<br />

Alle Monteure haben einen Dienstausweis dabei. Dieser ist mit<br />

Lichtbild <strong>und</strong> auf <strong>der</strong> Rückseite mit einem Befähigungshinweis<br />

sowie den Unterschriften <strong>der</strong> Bürgermeister <strong>und</strong> des WBV-Vorstandes<br />

versehen.<br />

Die Einsatzfahrzeuge wurden zusätzlich zur Aufschrift des<br />

örtlichen Wasserversorgungsunternehmens beidseitig mit dem<br />

Logo des gemeinsamen Störungsdienstes versehen.<br />

Das gesamte Betreuungsgebiet des Störungsdienstes mit einer<br />

Einwohnerzahl <strong>von</strong> r<strong>und</strong> 17.040 Einwohnern <strong>und</strong> einem Trinkwasserjahresbedarf<br />

<strong>von</strong> <strong>der</strong>zeit 969.000 cbm umfasst folgende<br />

Gewinnungs-, Speicher- u. Verteilungsanlagen:<br />

Wasser-<br />

versorger/<br />

einwohner/<br />

Wasserbe-<br />

darf/Jahr<br />

<strong>Brannenburg</strong><br />

1.950<br />

108.000m³<br />

Degerndorf<br />

3.750<br />

205.000m³<br />

Raubling<br />

11.340<br />

656.000m³<br />

Gesamt<br />

17.040<br />

969.000m³<br />

brunnen/<br />

Quellen<br />

Wasserspeicher<br />

sonstige<br />

anlagen<br />

hauptleitungen<br />

hausanschlüsse<br />

Anzahl Anzahl Anzahl km Anzahl<br />

0 3 1 28 549<br />

3 2 2 35 971<br />

0 1 1 72 3.175<br />

3 6 4 135 4.695<br />

4<br />

Das Trinkwasserleitungsnetz <strong>von</strong> den Gewinnungsanlagen im Ortsteil<br />

Erlach <strong>der</strong> Gemeinde <strong>Brannenburg</strong> bis zu den Endabnehmern<br />

umfasst insgesamt 135 km an Hauptversorgungsleitungen <strong>und</strong> 4.695<br />

Hausanschlüsse.<br />

Für die Störungsbehebung können die Wassermeister auf ein aktuelles<br />

Planwerk <strong>von</strong> allen vorhandenen Wasserleitungen zurückgreifen.<br />

Für die Versorgungsgebiete Degerndorf <strong>und</strong> Raubling wurden kürzlich<br />

Leitungspläne in digitaler Form fertig gestellt <strong>und</strong> lassen eine zentimetergenaue<br />

Ortung eventuell beschädigter Leitungsabschnitte zu.<br />

Der je<strong>der</strong>zeit mögliche Ausdruck <strong>von</strong> Lageplänen mit zugehöriger<br />

Bemaßung erleichtert die rasche Findung <strong>von</strong> Absperrschiebern <strong>und</strong><br />

somit die Schadensbegrenzung.<br />

Liebe Bürger, bitte teilen Sie uns einen Rohrbruch, den Sie in unseren<br />

Versorgungsgebieten feststellen unverzüglich mit, denn unser<br />

Trinkwasser ist zu schade, dass es im Erdreich versickert.<br />

Der Störungsdienst ist ab sofort einsatzbereit.<br />

Für Anregungen o<strong>der</strong> Reklamationen zum Störungsdienst wenden<br />

Sie sich bitte an die örtlichen Wasserwerke.<br />

sÄubeRungsaKtion KiRchbach<br />

Schüler <strong>der</strong> Staatlichen Realschule <strong>Brannenburg</strong> führten entlang des<br />

Kirchbaches eine Säuberung des Brandl´s durch.<br />

Die Gemeinde freut sich über diese umweltfre<strong>und</strong>liche Aktion.<br />

Bild: Herr Rektor Keill, Realschule <strong>Brannenburg</strong><br />

schulWeghelfeRDienst<br />

Der seit Mitte Oktober 2006 eingerichtete Schulweghelferdienst in<br />

<strong>der</strong> Ecke Schönleitenstraße/Thomastraße hat sich bisher nach einstimmiger<br />

Meinung <strong>der</strong> Eltern, <strong>der</strong> Polizeibehörde <strong>und</strong> <strong>der</strong> Gemeinde<br />

sehr gut bewährt. Dieser Dienst wurde bisher <strong>von</strong> ca. 20 Helfern<br />

durchgeführt. Über den Elternbeirat <strong>der</strong> Maria-Caspar-Filser Volksschule<br />

konnten nun weitere Schulweghelfer gewonnen werden, so<br />

dass ab dem neuen Schuljahr 2007/2008 ein weiterer Übergang eingerichtet<br />

werden kann. Hier waren sich wie<strong>der</strong>um alle Beteiligten,<br />

Gemeinde, Polizeibehörde <strong>und</strong> Elternbeirat einig, dass dieser neue<br />

Übergang in <strong>der</strong> Sudelfeldstraße einzurichten sei <strong>und</strong> zwar in Höhe<br />

des Kin<strong>der</strong>gartens an <strong>der</strong> bestehenden Mittelinsel.<br />

Die Sudelfeldstraße ist eine Kreisstraße, daher musste dieses Vorhaben<br />

vom Landratsamt genehmigt werden. Auch hier wurden offene<br />

Türen eingerannt. Mittlerweile sind alle Voraussetzungen des<br />

Genehmigungsverfahrens erfüllt, so dass einem Einsatz zu Beginn<br />

des neuen Schuljahres nichts mehr entgegensteht.<br />

Der Einsatz in <strong>der</strong> Sudelfeldstraße soll jeweils <strong>von</strong> zwei Helfern vorgenommen<br />

werden, da sich die Fahrspur hier aufteilt.<br />

An dieser Stelle wird an alle <strong>Brannenburg</strong>er Bürger appelliert: Es<br />

werden noch dringend weitere Helfer gebraucht. Hier sind nicht nur<br />

die Eltern <strong>von</strong> Schulkin<strong>der</strong>n <strong>der</strong> unteren Klasse angesprochen, son-


<strong>der</strong>n auch o<strong>der</strong> gerade Rentner, Pensionäre o<strong>der</strong> Personen mit <strong>der</strong><br />

Möglichkeit, ein o<strong>der</strong> zweimal im Monat morgens einen sinnvollen<br />

Dienst für unsere jüngsten Mit<strong>bürger</strong> zu übernehmen. Der Einsatz<br />

vor Ort dauert jeweils eine halbe St<strong>und</strong>e.<br />

Der Elternbeirat <strong>und</strong> <strong>der</strong> Schulweghelferdienst würden sich sehr<br />

freuen, wenn sich noch weitere Engagierte melden würden.<br />

Sollten Sie hierzu Fragen haben, wenden Sie sich bitte an: Richard<br />

Henninger, Tel.: 08034 - 9 99 08.<br />

neubau 3-fach sPoRthalle –<br />

sPatenstich<br />

Mit dem <strong>ersten</strong> Spatenstich durch Landrat Dr. Max Gimple, <strong>ersten</strong><br />

Bürgermeister Peter Gold <strong>und</strong> dem Schulrektor <strong>der</strong> Dientzenhofer<br />

Realschule, Peter Keill, haben die Bauarbeiten zur Errichtung einer<br />

3-fach Sporthalle offiziell begonnen. Landrat Dr. Gimple wies insbeson<strong>der</strong>e<br />

auf die Wichtigkeit <strong>der</strong> sportlichen Betätigung <strong>von</strong> Schülern<br />

in <strong>der</strong> heutigen Zeit hin. Erster Bürgermeister Gold hob hervor, dass<br />

dieses Projekt mit 7 Millionen € das größte Hochbauprojekt sei, das<br />

die Gemeinde <strong>Brannenburg</strong> jemals mit in Angriff genommen hat. Er<br />

verwies auf die Schwierigkeiten beim Architektenwettbewerb <strong>und</strong><br />

bezüglich <strong>der</strong> Erteilung des vorzeitigen Baubeginns durch die Regierung<br />

<strong>von</strong> Oberbayern. Die 3-fach Sporthalle soll bis Herbst 2008<br />

fertiggestellt sein.<br />

feRienPRogRaMM<br />

Foto: Martin Schmid<br />

Das gemeinsame Ferienprogramm <strong>der</strong> drei Inntalgemeinden<br />

<strong>Brannenburg</strong>, Flintsbach a. Inn <strong>und</strong> Nussdorf a. Inn läuft auf<br />

vollen Touren <strong>und</strong> mit 139 angebotenen Veranstaltungen wurde<br />

wie<strong>der</strong> ein neuer Rekord erreicht.<br />

Das Interesse <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong> ist auch in diesem Jahr wie<strong>der</strong> sehr groß.<br />

Trotzdem gibt es bei zahlreichen Veranstaltungen noch freie Plätze.<br />

Ferienbüro für Anmeldungen (auch für Kin<strong>der</strong> <strong>von</strong> Urlaubsgästen)<br />

<strong>und</strong> alle organisatorischen Belange ist wie immer das<br />

Verkehrsamt.<br />

Öffnungszeiten:<br />

Verkehrsamt <strong>Brannenburg</strong>, Rosenheimer Str. 5, Telefon 4515,<br />

Fax 9581.<br />

Montag – Freitag 9.00 Uhr – 12.00 Uhr <strong>und</strong><br />

14.00 Uhr – 17.00 Uhr<br />

Samstag 9.00 Uhr – 12.00 Uhr.<br />

5<br />

Foto: Otto Maier<br />

Das Bild zeigt eine <strong>von</strong> zwei Gruppen beim Besuch des neuen<br />

Großaquariums "SeaLife" in München beim Einführungsvortrag.<br />

fReiWillige feueRWehR<br />

bRannenbuRg<br />

<strong>Brannenburg</strong>er Feuerwehrmänner erfolgreich bei<br />

Atemschutzwettbewerb in Österreich<br />

Sechs Mann <strong>der</strong> Freiwilligen Feuerwehr <strong>Brannenburg</strong> nahmen<br />

als einzige bayerische Feuerwehr am Atemschutzwettbewerb in<br />

K<strong>und</strong>l/Österreich teil.<br />

Gefor<strong>der</strong>t wurde <strong>von</strong> den jeweiligen Trupps das richtige Anlegen<br />

<strong>der</strong> Atemschutzgeräte, eine Personenrettung aus verrauchtem<br />

Raum <strong>und</strong> das Überwinden einer Höhenverengung, wobei<br />

das Gerät abgelegt <strong>und</strong> anschließend wie<strong>der</strong> angelegt werden<br />

musste. Als nächstes folgte die Montage eines Blindflansches<br />

an einem Schieber, dann musste das Atemschutzgerät mit einem<br />

Flaschenwechsel wie<strong>der</strong> einsatzbereit gemacht werden.<br />

Diese Aufgaben galt es in möglichst kurzer Zeit <strong>und</strong> ohne Fehlerpunkte<br />

zu erfüllen.<br />

Von 14 teilnehmenden Trupps belegten unsere Wehrmänner Eugen<br />

Grimm, Josef Thaler <strong>und</strong> Thomas Schwaiger den 1. Platz<br />

<strong>und</strong> Florian Dippel, Florian Burkhardt <strong>und</strong> Martin Kaffl den 6.<br />

Platz.<br />

Text: Schwaiger Andreas<br />

Foto: Schwaiger Andreas<br />

Die Siegermannschaft bei <strong>der</strong> Personenrettung mit Eugen<br />

Grimm, Josef Thaler <strong>und</strong> Thomas Schwaiger


stellenausschReibung bauhof<br />

Die Gemeinde <strong>Brannenburg</strong> sucht zum nächstmöglichen<br />

Zeitpunkt eine/n Mitarbeiter/in<br />

für den bauhof.<br />

Wünschenswert ist <strong>der</strong> Führerschein <strong>der</strong> Klasse II. Die Vergütung<br />

erfolgt nach dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst.<br />

Bewerbungen sind schriftlich bis Donnerstag,<br />

den 20. September 2007 an die Gemeindeverwaltung<br />

<strong>Brannenburg</strong>, Schulweg 2, 83098 <strong>Brannenburg</strong>, zu richten.<br />

stellenausschReibung<br />

ReinigungsKRaft geMeinDeaMt<br />

Die Gemeinde <strong>Brannenburg</strong> sucht ab dem 1. november 2007<br />

eine männliche o<strong>der</strong> weibliche<br />

Reinigungskraft (teilzeit)<br />

für das Gemeindeamt.<br />

Die Vergütung erfolgt nach dem Tarifvertrag für den<br />

öffentlichen Dienst.<br />

Bewerbungen sind schriftlich bis Donnerstag, den<br />

20. September 2007 an die Gemeindeverwaltung <strong>Brannenburg</strong>,<br />

Schulweg 2, 83098 <strong>Brannenburg</strong>, zu richten.<br />

stellenausschReibung<br />

chRistliches soZialWeRK<br />

DegeRnDoRf-bRannenbuRgflintsbach<br />

e. V.<br />

Das Christliche Sozialwerk Degerndorf-<strong>Brannenburg</strong>-Flintsbach<br />

e. V. sucht:<br />

Eine/n Helfer/in im hauswirtschaftlichen Bereich auf 400,– € Basis<br />

ab September 2007.<br />

Schriftliche Bewerbung erwünscht.<br />

PKW-Führerschein erfor<strong>der</strong>lich.<br />

Bewerbung an:<br />

Christliches Sozialwerk Degerndorf-<strong>Brannenburg</strong>-Flintsbach e.V.<br />

Rosenheimer Str. 9 · 83098 <strong>Brannenburg</strong><br />

Tel.: 0 80 34/43 83 · Fax: 0 80 34/30 78 77<br />

email: pdl@pflegefueralle.de<br />

Menümobil eingeweiht – neues Fahrzeug erhält<br />

kirchlichen Segen; Einsatz ab 1.9.2007 auch an<br />

den Wochenenden<br />

Mit einem kleinen Festakt vor <strong>der</strong> evangelischen Kirche <strong>Brannenburg</strong><br />

bei dem die beiden Pfarrer Josef Steinberger <strong>und</strong> Matthias<br />

Jokisch den kirchlichen Segen erteilten, nahm das Christliche<br />

Sozialwerk Degerndorf – <strong>Brannenburg</strong> – Flintsbach (CSW)<br />

das neue Menümobil nun offiziell in Betrieb. Flintsbachs erster<br />

Bürgermeister <strong>und</strong> erster Vorsitzen<strong>der</strong> des CSW, Wolfgang<br />

Berthaler, bedankte sich bei den Sponsoren für die großzügigen<br />

Spenden. Sie ermöglichten es, dass das neue Menümobil ohne<br />

finanzielle Belastung des Sozialwerkes angeschafft werden<br />

konnte. Damit ist es nun weiterhin möglich einer zweistelligen<br />

6<br />

Zahl <strong>von</strong> Patienten regelmäßig warme Mahlzeiten zu liefern.<br />

Viele behandlungsbedürftige Personen wären ohne diesen Service<br />

ohne Essen. Auch <strong>Brannenburg</strong>s dritter Bürgermeister <strong>und</strong><br />

zweiter Vorsitzen<strong>der</strong> des CSW, Mathias Le<strong>der</strong>er, bedankte sich<br />

für die Spendenbereitschaft <strong>und</strong> wünschte für das neue Fahrzeug<br />

stets unfallfreie Fahrt. Mit einem kleinen Stehempfang,<br />

an dem auch die anwesenden Sponsoren teilnahmen, wurde die<br />

Einweihungsfeier beendet.<br />

Ab 1. September bietet das Sozialwerk als zusätzliches Angebot<br />

auch die Lieferung <strong>von</strong> Essen durch das Menümobil an den<br />

Wochenenden an. Mit dieser Seviceerweiterung wird nun eine<br />

optimale Versorgung möglich.<br />

Foto: Maria Stuffer-Chunphetch<br />

Nach <strong>der</strong> Weihe des Menümobils des Christlichen Sozialwerks<br />

Degerndorf – <strong>Brannenburg</strong> – Flintsbach (CSW) vor <strong>der</strong> evangelischen<br />

Kirche. Von links nach rechts Verwaltungsrat Lothar<br />

Heusler, Zweiter Vorsitzen<strong>der</strong> Mathias Le<strong>der</strong>er, Pfarrer Josef<br />

Steinberger, Verwaltungsrätin Hiltrud Bastian, Pfarrer Matthias<br />

Jokisch, Pflegedienstleiterin Monika Kaiser-Fehling, Erster<br />

Vorsitzen<strong>der</strong> Wolfgang Berthaler, stellvertretende Pflegedienstleiterin<br />

Maria Haidl, Schriftführerin Annemarie Burghardt, Verwaltungsrat<br />

Johann Weiß.<br />

Text: Johann Weiß<br />

stellenausschReibung<br />

Vhs-leitung<br />

Die Gemeinde <strong>Brannenburg</strong> sucht zum 01. oktober 2007<br />

eine/n neue/n Vhs-leiter/in<br />

Bewerbungen sind schriftlich bis Dienstag, den<br />

04. September 2007 an die Gemeindeverwaltung<br />

<strong>Brannenburg</strong>, Schulweg 2, 83098 <strong>Brannenburg</strong>, zu richten.<br />

Der Kräuterbüschl !<br />

Zum Maria-Himmelfahrtstog ghört <strong>der</strong> Kräuterbüschl dazua<br />

mit duftenden Heilkräutern <strong>und</strong> Gewürzen aus Garten <strong>und</strong> Flur.<br />

Mit Liab <strong>und</strong> Sorgfalt geb<strong>und</strong>en, schön zammgricht zum Strauß<br />

erfreut er uns immer wie<strong>der</strong> <strong>und</strong> ghört in a jeds Haus.<br />

Nach dem kirchlichen Segn ziert er das Kreuz in <strong>der</strong> Stubn<br />

<strong>und</strong> beschützt uns vor Krankheit <strong>und</strong> Gefahren umadum.<br />

Diesen alten, kirchlichen Brauch halten wir gern in Ehren<br />

<strong>und</strong> vermitteln ihn weiter, damit´s de Kin<strong>der</strong> a lernen<br />

wia ma so an Büschl recht bindt <strong>und</strong> wos dazua alles ghört<br />

weil’s sunst soweit kimmt, dass er beim Floristn bstellt wird!<br />

Marianne Ma<strong>der</strong>sbacher


staDtuMbau West<br />

KonVeRsion KaRfReitKaseRne<br />

Liebe Bürgerinnen <strong>und</strong> Bürger,<br />

wie ich Ihnen bereits im Mitteilungsblatt vom 07. Juli 2007 darlegen<br />

konnte, wurde die Gemeinde <strong>Brannenburg</strong> in das B<strong>und</strong>-Län<strong>der</strong>-<br />

Städtebauför<strong>der</strong>ungsprogramm „Stadtumbau West“ aufgenommen.<br />

Aus diesem Anlass wird ein Städtebauliches Entwicklungskonzept<br />

für das gesamte Gemeindegebiet, einschließlich <strong>der</strong> Konversion <strong>der</strong><br />

Karfreitkaserne <strong>und</strong> <strong>der</strong> Betrachtung regionaler Bezüge, erarbeitet.<br />

Wie angekündigt, fand am Freitag, den 13. Juli 2007 die erste Bürgerveranstaltung<br />

zum Thema des Stadtumbaus in <strong>der</strong> Wendelsteinhalle<br />

statt. Zahlreiche Bürgerinnen <strong>und</strong> Bürger nutzten die Gelegenheit,<br />

sich an diesem Abend umfassend über die bevorstehenden<br />

Schritte zu informieren. Sollten Sie am 13. Juli 2007 aus zeitlichen<br />

Gründen verhin<strong>der</strong>t gewesen sein o<strong>der</strong> möchten Sie im Nachgang<br />

zur Bürgerveranstaltung nochmals das Wichtigste in Ruhe nachlesen,<br />

sind auf den folgenden Seiten die entsprechenden Informationen<br />

zusammengefasst.<br />

eRste bÜRgeRVeRanstaltung<br />

aM 13. Juli 2007<br />

Die erste Bürgerveranstaltung diente zunächst dem Zweck, die Bürgerinnen<br />

<strong>und</strong> Bürger darüber zu informieren, worum es beim Programm<br />

Stadtumbau West überhaupt geht. Des Weiteren kamen die<br />

Bürgerinnen <strong>und</strong> Bürger im Anschluss gleich selbst zu Wort <strong>und</strong><br />

konnten ihre Einschätzung zu den Stärken <strong>und</strong> Schwächen in <strong>Brannenburg</strong><br />

wie<strong>der</strong>geben. In <strong>der</strong> Einführung zur Bürgerveranstaltung<br />

wurde nochmals unterstrichen, dass die Aufnahme in das B<strong>und</strong>-Län<strong>der</strong>-Städtebauför<strong>der</strong>ungsprogramm<br />

„Stadtumbau West“ für unsere<br />

Gemeinde in mehrfacher Hinsicht eine wichtige Chance bedeutet.<br />

Zum <strong>ersten</strong> beinhaltet es ein Städtebauliches Entwicklungskonzept,<br />

das uns helfen wird, die Weichen für die Zukunft richtig zu stellen.<br />

Zum zweiten kann die Gemeinde im Rahmen des Programms „Stadtumbau<br />

West“ Finanzhilfen <strong>von</strong> B<strong>und</strong> <strong>und</strong> Land erhalten, um zum<br />

Beispiel wichtige infrastrukturelle Verbesserungen vornehmen zu<br />

können. Schließlich können die Städtebauför<strong>der</strong>ungsmittel auch an<br />

private Bauherren weitergereicht werden, um för<strong>der</strong>fähige Maßnahmen<br />

durchführen zu können.<br />

Zahlreiche Zuhörerinnen <strong>und</strong> Zuhörer verfolgten interessiert die<br />

Aus-führungen bei <strong>der</strong> Bürgerveranstaltung am 13. Juli 2007.<br />

Eine Aus-wahl <strong>der</strong> Beiträge <strong>der</strong> Bürgerinnen <strong>und</strong> Bürger ist auf<br />

<strong>der</strong> Seite nach dem Übersichtsplan abgedruckt (alle Beiträge:<br />

www.brannenburg.de). Übersichtslageplan – Karfreitkaserne, Quelle: g.e.b.b. GmbH<br />

7<br />

beginn Des stÄDtebaulichen<br />

entWicKlungsKonZePtes<br />

Nachdem <strong>der</strong> Gemein<strong>der</strong>at die beiden Büros D I S Dürsch Institut<br />

für Stadtentwicklung, München <strong>und</strong> Büro für Standort-, Markt- <strong>und</strong><br />

Regionalanalyse Dr. Hei<strong>der</strong>, Augsburg, mit <strong>der</strong> Erstellung des städtebaulichen<br />

Entwicklungskonzeptes beauftragt hat, konnten Herr Dr.<br />

Dürsch <strong>und</strong> Herr Dr. Hei<strong>der</strong> den Bürgerinnen <strong>und</strong> Bürgern erläutern,<br />

in welchen Arbeitsschritten dieses Entwicklungskonzept erstellt wird.<br />

Dabei hoben Sie vor allem die Bedeutung einer sorgfältigen Analyse<br />

<strong>der</strong> Schwächen <strong>und</strong> Stärken im Gemeindegebiet, die Herausarbeitung<br />

<strong>der</strong> beson<strong>der</strong>en Problem- <strong>und</strong> Handlungsfel<strong>der</strong> sowie das darauf aufbauende<br />

Maßnahmenkonzept hervor. Bei <strong>der</strong> Erarbeitung des städtebaulichen<br />

Entwicklungskonzeptes kommt es in beson<strong>der</strong>er Weise<br />

auf die Kooperation mit <strong>der</strong> Eigentümerin <strong>der</strong> Karfreitkaserne, <strong>der</strong><br />

Gesellschaft für Entwicklung, Beschaffung <strong>und</strong> Betrieb mbH (g.e.b.b.<br />

GmbH) sowie auf die Beteiligung <strong>der</strong> verantwortlichen Behörden <strong>und</strong><br />

<strong>der</strong> Bürger an, die eng in den Prozess <strong>der</strong> Erarbeitung des städtebaulichen<br />

Entwicklungskonzeptes einbezogen werden sollen.<br />

KonVeRsion DeR KaRfReitKaseRne<br />

Aufgr<strong>und</strong> <strong>der</strong> Bedeutung <strong>der</strong> Nachnutzung <strong>der</strong> Karfreitkaserne für<br />

die Ortsentwicklung, dies wird nach dem voraussichtlichen Abzug<br />

<strong>der</strong> Soldaten Ende 2009 für alle spürbar sein, nahm auch die Eigentümerin<br />

<strong>der</strong> Karfreitkaserne, die Gesellschaft für Entwicklung, Beschaffung<br />

<strong>und</strong> Betrieb mbH (g.e.b.b. GmbH), ein Unternehmen des<br />

B<strong>und</strong>esministeriums <strong>der</strong> Verteidigung an <strong>der</strong> Bürgerveranstaltung<br />

teil. Frau Maike Siebert, die zuständige Projektleiterin, erläuterte<br />

die bisherigen Schritte <strong>und</strong> bat Herrn Dipl.-Ing. Dragomir vom Büro<br />

Dragomir Stadtplanung, München, die Ergebnisse <strong>der</strong> Bestandsaufnahme<br />

zum Areal <strong>der</strong> Kaserne vorzustellen.<br />

Auf Wunsch <strong>der</strong> Bürgerinnen <strong>und</strong> Bürger drucken wir in dieser Ausgabe<br />

auch einen Übersichtsplan zu den Grenzen des Gemeindegebietes<br />

ab. Auf <strong>der</strong> letzten Seite <strong>der</strong> Beilage sehen Sie eine Auswahl aus<br />

den zahlreichen Beiträgen <strong>der</strong> Bürgerinnen <strong>und</strong> Bürger zur Abfrage<br />

<strong>der</strong> Stärken <strong>und</strong> Schwächen in <strong>Brannenburg</strong>. Ich wünsche Ihnen eine<br />

schöne Ferienzeit <strong>und</strong> werde Sie im September 2007 über die nächsten<br />

Schritte informieren.<br />

Ihr<br />

Peter Gold<br />

Erster Bürgermeister


eiträge <strong>der</strong> <strong><strong>bürger</strong>innen</strong> <strong>und</strong> <strong>bürger</strong> <strong>von</strong> <strong>der</strong> <strong>ersten</strong> <strong>bürger</strong> ver anstaltung<br />

am 13. Juli 2007 zum thema des stadtumbaus - ausWahl<br />

bevölkerung<br />

<strong>und</strong><br />

Wohnen<br />

stÄRKen z.b. Erhaltung <strong>der</strong> Rosenheimer- <strong>und</strong> Kufsteiner Straße als Einkaufsmöglichkeiten / Keine Aldi- <strong>und</strong><br />

Lidlbauten / Sozialwerk / VHS / schulische <strong>und</strong> Kin<strong>der</strong>gartenversorgung / Verkehrsamt / Bahnverbindung / Wendelsteinbahn<br />

/ sehr hoher Wohnwert durch geographisch günstige Lage nahe den Alpen schWÄchen z.b. För<strong>der</strong>ung<br />

<strong>der</strong> Sonnenkollektoren schwach / kein Gewerbegr<strong>und</strong> (Büroräume) / zu teure Baugr<strong>und</strong>preise / mehr Einheimischenwohngebiete<br />

/ „Bauland für Einheimische“ geht nicht auf den Weg / günstige Wohnungen für Alleinerziehende /<br />

Gewerbefläche ist zu wenig / Steuerkraft <strong>der</strong> Gemeinde ist zu schwach anRegungen z.b. mehr preisgünstige<br />

Mietwohnungen / bezahlbaren Wohnraum für sog. Normal<strong>bürger</strong> schaffen / mehr <strong>und</strong> preisgünstigeren Wohnraum<br />

für junge Familien <strong>und</strong> Einheimische / Verlagerung <strong>der</strong> Supermärkte in das Kasernengelände / Kulturzentrum <strong>und</strong><br />

attraktiven Einzelhandel in den Ortskern<br />

stÄRKen z.b. Landwirtschaft muss auch weiterhin einen hohen Stellenwert haben; landwirtschaftliche<br />

Nutzflächen haben Erholungswert / Erhaltung <strong>der</strong> Geschäfts- <strong>und</strong> Einkaufsstraße Rosenheimer Straße mit<br />

Lebensmittelgeschäften v.a. für ältere Bevölkerung wichtig aufgr<strong>und</strong> fehlen<strong>der</strong> Mobilität / gute landwirtschaftliche<br />

Betriebe am Ort – Schonung <strong>der</strong> landwirtschaftlichen Flächen / Verkehrsanbindung mit Auto <strong>und</strong> Zug / gute Lage,<br />

verkehrsgünstig SchWÄchen z.b. kein Gewerbegr<strong>und</strong> in <strong>der</strong> Gemeinde vorhanden / zu wenige Arbeitsplätze im<br />

Gewerbe / Einzelhandel wird zu wenig geför<strong>der</strong>t (kein Ortskern, keine Parkplätze) / Abwan<strong>der</strong>ung <strong>von</strong> Geschäften<br />

bzw. Umsiedlung des Einzelhandels in umliegende Gemeinden / ausgewiesene Gewerbegebiete <strong>von</strong> Größe <strong>und</strong><br />

Anbindung höchst ungeeignet / durch falsche Baupolitik Zersiedlung <strong>der</strong> Gemeinde, d.h. keine Einkaufsstraße<br />

bzw. Zentrum / zu wenige Einzelhandelsgeschäfte / fehlende Gewerbegebiete: keine För<strong>der</strong>ung <strong>und</strong> Stärkung<br />

<strong>der</strong> gewerblichen Infrastruktur / mehr Einzelhandel – nicht nur Lebensmittel / zu viele Märkte im Ort / Raum<br />

für Atelierräume (Arbeiten <strong>und</strong> Ausstellung) fehlt (Künstler) / zu wenig Gewerbebetriebe > Gewerbesteuer fehlt,<br />

Arbeitsplätze fehlen / kein Konzept zu Gewerbegebieten vorhanden; seit Jahren geht die Anzahl <strong>der</strong> Betriebe <strong>und</strong><br />

damit die <strong>der</strong> Einwohner zurück anRegungen z.b. Gewerbegebiet vergrößern / För<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Gewerbe um<br />

mehr Arbeitsplätze zu erhalten / Schaffung <strong>von</strong> Gewerbeflächen mit guter Anbindung zur Autobahn <strong>und</strong> somit<br />

maximale Nutzung <strong>der</strong> Kaserne / Stärkung des Einzelhandels in <strong>der</strong> Rosenheimer Straße<br />

tourismus,<br />

fremdenverkehr<br />

10<br />

Wirtschaft,<br />

<strong>und</strong><br />

arbeitsmarkt,<br />

landwirtschaft<br />

stÄRKen z.b. Wendelsteinbahn / schöne Lage: Wendelstein, usw. schWÄchen z.b. Mitarbeit <strong>der</strong> Gastronomie<br />

/ eigene Ideen für Werbung / abends sind die Bürgersteige hochgeklappt / Durchgangsverkehr <strong>von</strong> Autobahn;<br />

Rosenheimer Straße / gutes Hotel fehlt / Hotel, Gastgewerbe für Gäste mit hohem Anspruch fehlt (4 Sterne, 5<br />

Sterne); Abwan<strong>der</strong>ung dieses Klientels nach Österreich, Oberaudorf, usw. / Ortsbild, Bahnhofsumfeld, großes Hotel<br />

<strong>und</strong> Wellnessmöglichkeiten fehlen, Servicebereitschaft <strong>der</strong> Gastgeber / Kirchbach: Weg oft durch Papier (Schüler)<br />

ver-schmutzt / Dorf soll besucherfre<strong>und</strong>licher werden; Infobüro ist zwar toll, aber die Angebote sind mager;<br />

auch Be-schil<strong>der</strong>ungen <strong>und</strong> Markierungen fehlen / es fehlt ein Stellplatz für Wohnmobile (im gesamten Inntal) /<br />

mangelhafte Gastronomie; fehlende Hotels / kaum Radwege / Ortsbild hat für Durchfahrende keinen Charakter<br />

/ fehlende höher-wertige Übernachtungsmöglichkeiten / fehlende touristische Einrichtungen: Freibad, Hallenbad,<br />

Golfplatz o<strong>der</strong> Minigolf anRegungen z.b. sanfter Tourismus: Anreise mit Bus <strong>und</strong> Bahn, Regionalisierung bei<br />

Lebensmitteln, verstärktes kulturelles Angebot (Theater, Kleinkunst, klassische Musik, Literaturveranstaltungen) /<br />

Ausbau des Fremdenverkehrs; bessere Nutzung <strong>der</strong> Gegebenheiten (Wendelstein, Naherholungsgebiete) / bessere<br />

Anbindung <strong>von</strong> Bus <strong>und</strong> Bahn; kürzere Wartezeiten / den zentralen Ortsmittelpunkt nicht zu sehr dem Verkehr<br />

aussetzen / Koordinierung verbessern: Tourismus + Gemeinde + Gewerbe = <strong>Brannenburg</strong> / sanften Tourismus<br />

verbessern<br />

stÄRKen z.b. Spaziergang entlang Kirchbach ist sehr gelungen / Verkehrsanbindung durch BAB <strong>und</strong> Bahn /<br />

innerdörfliches Verkehrs- <strong>und</strong> Radwegekonzept / schöner Umbau des Kirchbaches / Kirchbach ist eine herrliche<br />

Oase schWÄchen z.b. zentraler Parkplatz <strong>und</strong> Ortskern fehlen / Belag des Bachweges beidseitig des<br />

Kirchbaches <strong>von</strong> <strong>der</strong> Rosenheimer Straße bis zur Mühlenstraße (verletzungsgefährlicher Splitt) ist für Fußgänger,<br />

Radfahrer <strong>und</strong> Eltern mit Kin<strong>der</strong>wagen nicht zumutbar - auch rutschgefährdete Abgänge zu den Straßen / hohes<br />

Verkehrsaufkommen <strong>und</strong> Lärmbelästigung auf Rosenheimer- <strong>und</strong> Nußdorfer Straße / Rosenheimer Straße ist nicht<br />

schön genug zum Flanieren / wenige zentrale allgemeine Parklätze / allgemein schlechter Zustand <strong>der</strong> Straßen,<br />

Wege <strong>und</strong> Plätze / Qualität <strong>der</strong> Fremdenzimmer / kein örtliches Zentrum / Rosenheimer Straße optisch ein Graus<br />

/ kein Dorfkern / Straßenzustand Durchgangsstraße beengt / keine bzw. wenige Parkplätze / Durchleitung <strong>der</strong> B<br />

15 durch den Ort / kein ansprechendes Ortszentrum / Straßenbeläge katastrophal / wenige Radwege <strong>und</strong> keine<br />

Beschil<strong>der</strong>ung / Geschwindigkeitsüberschreitung (v.a. Motorrä<strong>der</strong>) in <strong>der</strong> Sudelfeldstraße <strong>und</strong> Dientzenhoferstraße<br />

/ schlechter Zustand <strong>der</strong> Bahnhofstraße <strong>und</strong> Kufsteiner Straße / Teerung <strong>der</strong> Rosenheimer Straße bei „Penny“<br />

<strong>und</strong> „Plus“ dringend notwendig / Umgehungsstraße fehlt / keine echten Radwege / keine Parkmöglichkeiten für<br />

Besorgungen <strong>und</strong> Einkäufe<br />

Kultur,<br />

naherholung,<br />

sport<br />

<strong>und</strong><br />

freizeit<br />

straßen,<br />

Wege,<br />

Plätze<br />

- öffentlicher<br />

Raum<br />

stÄRKen z.b. Großes Kunst- <strong>und</strong> Kulturpotenzial / guter Freizeitwert / sehr gutes Angebot Naherholung, Sport,<br />

Freizeit, Kultur / schöne gepflegte Wan<strong>der</strong>wege, vielseitiges Angebot vorhanden schWÄchen z.b. kein Platz für<br />

Kultur, z.B. Mehrzweckhalle / ein Kulturhaus fehlt / für Touristen gibt es fast nichts / Ungenügendes Freizeitangebot:<br />

Seen, Kiesgrube, Kaserne könnte genutzt werden / kein Schwimmbad, Hallenbad, Freibad / zu wenig Freizeit<br />

<strong>und</strong> Sport für Kin<strong>der</strong> u. Erwachsene, Schwimmbad, Eissporthalle / kaum Freizeitangebote insbeson<strong>der</strong>e für junge<br />

Familien (Spielplätze, Sport, Kino), dadurch „Veralterung“ <strong>der</strong> Gemeinde / keine Freizeitanlagen, Minigolf, Golf /<br />

Sport- <strong>und</strong> Freizeitanlagen / schöne Schulsportanlage für die Öffentlichkeit <strong>und</strong> den Breitensport gesperrt / negative<br />

Streuung <strong>der</strong> Sportanlagen an verschiedenen Orten. z.B. Fußball 7 Plätze an 7 Orten (Tannerhut, Steinberg, Hartplatz,<br />

Kaserne, Son<strong>der</strong>schule, Haupt-/ Realschule) / geplante Sportstätte in Waching = Zerstörung einzigartiger Natur- <strong>und</strong><br />

Lebensraum / Sportplätze nur beschränkt nutzbar wegen Gefälle, Steinberg, Son<strong>der</strong>schule<br />

stÄRKen z.b. soziale Infrastruktur, Kin<strong>der</strong>betreuung, Altenheime / soziale Infrastruktur passt / gute soziale<br />

Infrastruktur (Kin<strong>der</strong>garten, Schulen, Hort) / soziale Infrastruktur, Schulen, christlicher Sozialdienst – sehr gute<br />

Ausstattung / gute Struktur soziale Einrichtungen – Kin<strong>der</strong>gärten, Schulen, Betreuungseinrichtungen / vorausschauende<br />

Kin<strong>der</strong>betreuung, Freizeitangebot gut, wird ständig den Bedürfnissen angepasst / gute Einkaufsmöglichkeit / gut ist<br />

die Sozialstation <strong>Brannenburg</strong>-Degerndorf schWÄchen z.b. Kin<strong>der</strong>spielplatz in Degerndorf / Kin<strong>der</strong>spielplatz<br />

fehlt im Zentrum / betreutes Jugend-, Sport-, Kulturzentrum fehlt / mangelhafte Unterbringung des Christlichen<br />

Sozialwerkes / Unterbringung <strong>der</strong> BRK-Fahrzeuge / Mehrgenerationenhaus fehlt / behin<strong>der</strong>tengerechte Toilette in<br />

<strong>der</strong> Wendelsteinhalle / zentrales Lebensmittelgeschäft / Kaserne als Schulzentrum Sportstätten „Campus“<br />

Text: Dr. Dürsch<br />

soziale infrastruktur,<br />

schulen,<br />

Kin<strong>der</strong> be treuung,<br />

sonstiges


VeRMittlung Von fahRgeMeinschaften<br />

PeR inteRnet<br />

Täglich pendeln ca. 15.000 Menschen aus dem Landkreis in die<br />

Stadt Rosenheim, umgekehrt etwa 6.000 aus <strong>der</strong> Stadt zur Arbeit<br />

in den Landkreis. Dazu kommen noch die Beschäftigten in<br />

an<strong>der</strong>en Landkreisen <strong>und</strong> in München.<br />

Die öffentliche Verkehrsanbindung <strong>der</strong> Stadt Rosenheim (insbeson<strong>der</strong>e<br />

durch die 5 vertakteten Bahnlinien) <strong>und</strong> nach München<br />

(aus RO 2 Kurse je St<strong>und</strong>e, morgens <strong>und</strong> abends noch verdichtet)<br />

sind gut ausgebaut, ebenso die Busanschlüsse in die Hauptziele<br />

<strong>der</strong> Pendler (Stadt- Umlandgemeinden).<br />

Trotzdem bevorzugt ein erheblicher Teil <strong>der</strong> Arbeitnehmer den<br />

eigenen Pkw, <strong>der</strong> in <strong>der</strong> Regel aber nur mit einer Person besetzt<br />

ist.<br />

Vorwiegendes Anliegen bleibt in diesem Zusammenhang die<br />

weitere Verbesserung des ÖPNV; aber angesichts <strong>der</strong> tatsächlichen<br />

Verhältnisse auch die Reduzierung des Autoverkehrs durch<br />

die Initiierung <strong>von</strong> Fahrgemeinschaften.<br />

Dies ist in Anbetracht <strong>der</strong> Rahmenbedingungen -wie Gleitzeit,<br />

je<strong>der</strong>zeitige Verfügbarkeit des eigenen Pkw, usw.- kein leichtes<br />

Unterfangen.<br />

Im Internet werden bereits einige (für den Nutzer kostenlose)<br />

Vermittlungs-Plattformen angeboten. Diese Vermittlungen<br />

müssen sich durch Werbeanzeigen finanzieren <strong>und</strong> können damit<br />

keinen individuellen regionalen Service anbieten.<br />

Die Mitfahrzentrale MiFaZ (Betreiberfirma mit Sitz in München)<br />

ist einfach zu bedienen (jede Gemeinde ist z.B. mit einer<br />

eigenen Karte hinterlegt) <strong>und</strong> speziell auf regionale Fahrgemeinschaften<br />

abgestimmt.<br />

Über 100 bayerische Kommunen (u.a. Lkr. Ebersberg, Traunstein<br />

<strong>und</strong> Dachau, Stadt München usw.) stellen ihren Bürgern<br />

diese Leistung ebenfalls zur Verfügung.<br />

Sie erreichen die Mitfahrzentrale unter www.mifaz.de/ro (o<strong>der</strong><br />

direkt unter Ihrer Gemeinde, z.B. www.mifaz.de/brannenburg/).<br />

Ihnen entstehen für die Vermittlung keinerlei Kosten, <strong>der</strong> Aufwand<br />

wird <strong>von</strong> <strong>der</strong> Rosenheimer Verkehrsgesellschaft -RoVG-<br />

als gemeinsamer Stelle des Landkreises <strong>und</strong> <strong>der</strong> Stadt Rosenheim<br />

getragen.<br />

Ob dieser Service langfristig angeboten werden kann, bestimmen<br />

Sie durch Ihre regelmäßige Nutzung!<br />

Tonnenleerung:<br />

alMbegehung<br />

Anlässlich <strong>der</strong> 60. Hauptalmbegehung des Almwirtschaftlichen<br />

Vereins Oberbayern haben die <strong>Brannenburg</strong>er Almbauern eine<br />

interessante Broschüre über ihre Almen herausgebracht. Diese<br />

Festschrift ist beim Verkehrsamt <strong>Brannenburg</strong> zum Preis <strong>von</strong> 4,- €<br />

erhältlich.<br />

abfallWiRtschaft<br />

Die Mülltonnen werden am Donnerstag, 23. august 2007,<br />

6. september 2007, 20. september 2007, 4. oktober 2007<br />

<strong>und</strong> am 18. oktober 2007 geleert.<br />

Öffnungszeiten des Wertstoffhofes:<br />

Montag, Mittwoch <strong>und</strong><br />

Freitag Nachmittag jeweils <strong>von</strong> 14.00 Uhr – 18.00 Uhr<br />

sowie an den Samstagen <strong>von</strong> 9.00 Uhr – 12.00 Uhr.<br />

11<br />

Die Abfuhr <strong>der</strong> Müllgroßbehälter 1.100 ltr. erfolgt<br />

(abweichend <strong>von</strong> den normalen wöchentlichen Leerungstagen<br />

am Donnerstag) am Freitag, den 05. Oktober 2007.<br />

Glückwünsche<br />

Wir gratulieren den Jubilaren<br />

im August 2007<br />

Müller Mechthilde 80. Geburtstag<br />

Klier Margarete 90. Geburtstag<br />

Treichl Magdalena 91. Geburtstag<br />

Ihrenberger Hilde 94. Geburtstag<br />

sehr herzlich zum Geburtstag!<br />

Än<strong>der</strong>ungen vorbehalten!<br />

Neue Öffnungszeiten <strong>der</strong> Landkreis­Kompostierungsanlagen<br />

Wie das Landratsamt Rosenheim mitteilt, haben die drei Landkreis-Kompostierungsanlagen<br />

ab sofort samstags geän<strong>der</strong>te<br />

Öffnungszeiten. Die aktuellen Öffnungszeiten <strong>der</strong> Kompostierungsanlagen<br />

Aham/Eiselfing sind <strong>von</strong> Montag bis Freitag 8.00<br />

Uhr - 12.00 Uhr <strong>und</strong> 13.00 Uhr - 17.00 Uhr sowie Samstag 8.00<br />

Uhr - 12.00 Uhr. Die Kompostierungsanlage Weiher/Aschau i.<br />

Ch. hat Montag, Mittwoch <strong>und</strong> Freitag 8.00 Uhr - 12.00 Uhr<br />

<strong>und</strong> 13.00 Uhr - 17.00 Uhr sowie Samstag 8.00 Uhr - 12.00 Uhr<br />

geöffnet. Die aktuellen Zeiten <strong>der</strong> Kompostierungsanlage No<strong>der</strong>wiechs/Bruckmühl<br />

sind Montag bis Freitag 8.00 Uhr - 12.00<br />

Uhr <strong>und</strong> 13.00 Uhr - 17.00 Uhr sowie Samstag 8.00 Uhr - 12.00<br />

Uhr.<br />

Die Anlieferung <strong>von</strong> Grün- <strong>und</strong> Gartenabfällen aus Haushalten<br />

an den Kompostieranlagen des Landkreises ist für Kleinmengen<br />

kostenlos, ab einem Kubikmeter beträgt die Gebühr fünf Euro<br />

pro Kubikmeter lose Menge. Weitere Informationen sind im<br />

Landratsamt Rosenheim unter <strong>der</strong> Telefonnummer 08031/392-<br />

4561 erhältlich.<br />

Wir möchten Sie an dieser Stelle darauf hinweisen, dass<br />

Jubilare, die ihren 80., 90. <strong>und</strong> dann jedes weitere Jahr<br />

Geburtstag feiern <strong>und</strong> eine Bekanntgabe im Mitteilungsblatt<br />

<strong>der</strong> Gemeinde <strong>Brannenburg</strong> nicht wünschen, uns dies zwei<br />

Monate vorher im Rathaus, Zimmer Nr. 16 o<strong>der</strong> unter <strong>der</strong><br />

Telefon-Nr. 9061-17 mitteilen können.


VeRanstaltungsKalenDeR fÜR 2007<br />

tag Datum beginn Veranstaltung Veranstaltungsort Veranstalter<br />

Bil<strong>der</strong>ausstellung bis Samstag,<br />

den 27. Oktober 2007 im<br />

Verkehrsamt <strong>Brannenburg</strong> zu den<br />

allgemeinen Öffnungszeiten<br />

Bil<strong>der</strong>ausstellung <strong>der</strong> „Malgruppe St. Margarethen“ Verkehrsamt <strong>Brannenburg</strong> Malgruppe St. Margarethen<br />

So. 19. Aug. 09.30 Uhr Gau-Trachtenwallfahrt Kirche „Schwarzlack“ Trachtenverein <strong>Brannenburg</strong><br />

So. 19. Aug. 14.00 Uhr Lindenfest (Ausw. Termin 26.08.) Kirche „St. Margarethen“ Berggasthof St. Margarethen<br />

Die. 21. Aug. 13.30 Uhr GEO-Park Führungen Treffpunkt Wendelsteinhaus/<br />

Bergterrasse<br />

Wendelsteinbahn GmbH<br />

Die. 21. Aug. 18.30 Uhr Offene Patientengesprächsr<strong>und</strong>e des<br />

VERAMED-Klinik am Krebshilfeverein e.V.<br />

Krebshilfevereins<br />

Wendelstein<br />

Die. 21. Aug. 19.00 Uhr Grill- <strong>und</strong> Spareribs-Abend Bistro Flair Bistro Flair<br />

Mi. 22. Aug. 08.00 Uhr 1. Nordic-Walking-Treff Treffpunkt Verkehrsamt <strong>Brannenburg</strong> Verkehrsamt <strong>Brannenburg</strong><br />

Mi. 22. Aug. 09.30 Uhr 2. Nordic-Walking-Treff Treffpunkt Verkehrsamt <strong>Brannenburg</strong> Verkehrsamt <strong>Brannenburg</strong><br />

Mi. 22. Aug. 17.30 Uhr Forellen Grillen Berggasthaus Kraxenberger Berggasthaus Kraxenberger<br />

Do. 23. Aug. 15.00 Uhr Puppenbühne mit <strong>der</strong> Geschichte <strong>der</strong> armen Müllerstochter Wendelsteinhalle <strong>Brannenburg</strong> Bayerische Puppenbühne Elze<br />

Do. 23. Aug. 18.00 Uhr Grillabend Gasthof Kürmeier Gasthof Kürmeier<br />

Fr. 24. Aug. 18.00 Uhr Hüttenabend auf <strong>der</strong> Mitteralm Mitteralm Mitteralm<br />

Fr. 24. Aug. 18.00 Uhr Grillabend Berggasthaus Kraxenberger Berggasthaus Kraxenberger<br />

Fr. 24. Aug. 20.00 Uhr Standkonzert <strong>der</strong> Musikkapelle <strong>Brannenburg</strong> Musikpavillon <strong>Brannenburg</strong> Verkehrsamt <strong>Brannenburg</strong><br />

So. 26. Aug. 11.00 Uhr Patrozinium <strong>und</strong> Standkonzert mit <strong>der</strong><br />

Wendelsteinkirche <strong>und</strong><br />

Pfarrei <strong>Brannenburg</strong>,<br />

Musikkapelle <strong>Brannenburg</strong> am Wendelstein Bergterrasse<br />

Verkehrsverein <strong>Brannenburg</strong><br />

Die. 28. Aug. 13.30 Uhr GEO-Park Führungen Treffpunkt Wendelsteinhaus/<br />

Bergterrasse<br />

Wendelsteinbahn GmbH<br />

Die. 28. Aug. 18.30 Uhr Offene Patientengesprächsr<strong>und</strong>e des<br />

VERAMED-Klinik am Krebshilfeverein e.V.<br />

Krebshilfevereins<br />

Wendelstein<br />

Mi. 29. Aug. 08.00 Uhr 1. Nordic-Walking-Treff Treffpunkt Verkehrsamt <strong>Brannenburg</strong> Verkehrsamt <strong>Brannenburg</strong><br />

Mi. 29. Aug. 09.30 Uhr 2. Nordic-Walking-Treff Treffpunkt Verkehrsamt <strong>Brannenburg</strong> Verkehrsamt <strong>Brannenburg</strong><br />

Mi. 29. Aug. 17.30 Uhr Forellen Grillen Berggasthaus Kraxenberger Berggasthaus Kraxenberger<br />

Do. 30. Aug. 18.00 Uhr Grillabend Gasthof Kürmeier Gasthof Kürmeier<br />

Fr. 31. Aug. 18.00 Uhr Mondscheinfahrt mit <strong>der</strong> Nostalgie-Zahnradbahn Wendelsteinbahn/<br />

Wendelsteinhaus<br />

Wendelsteinbahn GmbH<br />

Fr. 31. Aug. 18.00 Uhr Grillabend Berggasthaus Kraxenberger Berggasthaus Kraxenberger<br />

Fr. 31. Aug. 20.00 Uhr Standkonzert <strong>der</strong> Musikkapelle <strong>Brannenburg</strong> Musikpavillon <strong>Brannenburg</strong> Verkehrsamt <strong>Brannenburg</strong><br />

So. 02. Sept. 10.30 Uhr Sonntagsbrunch auf dem Wendelstein Wendelsteinhaus Wendelsteinbahn GmbH<br />

Die. 04. Sept. 13.30 Uhr GEO-Park Führungen Treffpunkt Wendelsteinhaus/<br />

Bergterrasse<br />

Wendelsteinbahn GmbH<br />

Die. 04. Sept. 18.30 Uhr Offene Patientengesprächsr<strong>und</strong>e des<br />

VERAMED-Klinik am Krebshilfeverein e.V.<br />

Krebshilfevereins<br />

Wendelstein<br />

Die. 04. Sept. 19.00 Uhr Patrozinium Ägidiuskirche Kirche „Ägidius“ Pfarrei Degerndorf<br />

Mi. 05. Sept. 08.00 Uhr 1. Nordic-Walking-Treff Treffpunkt Verkehrsamt <strong>Brannenburg</strong> Verkehrsamt <strong>Brannenburg</strong><br />

Mi. 05. Sept. 09.30 Uhr 2. Nordic-Walking-Treff Treffpunkt Verkehrsamt <strong>Brannenburg</strong> Verkehrsamt <strong>Brannenburg</strong><br />

Mi. 05. Sept. 17.30 Uhr Forellen Grillen Berggasthaus Kraxenberger Berggasthaus Kraxenberger<br />

Mi. 05. Sept. 20.00 Uhr Standkonzert <strong>der</strong> Musikkapelle <strong>Brannenburg</strong> Musikpavillon <strong>Brannenburg</strong> Verkehrsamt <strong>Brannenburg</strong><br />

Do. 06. Sept. 18.00 Uhr Grillabend Gasthof Kürmeier Gasthof Kürmeier<br />

Fr. 07. Sept. 13.00 Uhr 23. Inntal-Tennis-Turnier Tennisplätze am Talbahnhof <strong>der</strong><br />

Wendelstein-Zahnradbahn<br />

Degerndorfer Tennisclub<br />

Fr. 07. Sept. 18.00 Uhr Grillabend Berggasthaus Kraxenberger Berggasthaus Kraxenberger<br />

Fr. 07. Sept. 19.00 Uhr Musik für die Seele Kirche „Schwarzlack“ Zitherclub <strong>Brannenburg</strong><br />

Sa. 08. Sept. 09.00 Uhr 23. Inntal-Tennis-Turnier Tennisplätze am Talbahnhof <strong>der</strong><br />

Wendelstein-Zahnradbahn<br />

Degerndorfer Tennisclub<br />

Sa. 08. Sept. 18.00 Uhr Kulinarischer Wendelstein (Exklusives Gourmet- Wendelsteinbahn/<br />

Wendelsteinbahn GmbH<br />

Erlebnis)<br />

Wendelsteinhaus<br />

So. 09. Sept. 09.00 Uhr 23. Inntal-Tennis-Turnier Tennisplätze am Talbahnhof <strong>der</strong><br />

Wendelstein-Zahnradbahn<br />

Degerndorfer Tennisclub<br />

So. 09. Sept. 10.30 Uhr Bergmesse Sulzberg KAB Großholzhausen<br />

Die. 11. Sept. 10.00 Uhr Sprechst<strong>und</strong>e des Christlichen Sozialwerkes Gemeindeamt/Rathaus Christliches Sozialwerk<br />

Die. 11. Sept. 18.30 Uhr Offene Patientengesprächsr<strong>und</strong>e des<br />

VERAMED-Klinik am Krebshilfeverein e.V.<br />

Krebshilfevereins<br />

Wendelstein<br />

Die. 11. Sept. 13.30 Uhr GEO-Park Führungen Treffpunkt Wendelsteinhaus/<br />

Bergterrasse<br />

Wendelsteinbahn GmbH<br />

Mi. 12. Sept. 08.00 Uhr 1. Nordic-Walking-Treff Treffpunkt Verkehrsamt <strong>Brannenburg</strong> Verkehrsamt <strong>Brannenburg</strong><br />

Mi. 12. Sept. 09.30 Uhr 2. Nordic-Walking-Treff Treffpunkt Verkehrsamt <strong>Brannenburg</strong> Verkehrsamt <strong>Brannenburg</strong><br />

Mi. 12. Sept. 17.30 Uhr Forellen Grillen Berggasthaus Kraxenberger Berggasthaus Kraxenberger<br />

Do. 13. Sept. 18.00 Uhr Grillabend Gasthof Kürmeier Gasthof Kürmeier<br />

Fr. 14. Sept. 18.00 Uhr Grillabend Berggasthaus Kraxenberger Berggasthaus Kraxenberger<br />

Fr. 14. Sept. 19.30 Uhr Standkonzert <strong>der</strong> Musikkapelle <strong>Brannenburg</strong> Musikpavillon <strong>Brannenburg</strong> Verkehrsamt <strong>Brannenburg</strong><br />

Fr. 14. Sept. 20.00 Uhr Boarische Singst<strong>und</strong> Vereinsheim (Plattlerraum)<br />

So. 16. Sept. 12.00 Uhr Standkonzert mit Blasmusik auf dem Wendelstein Wendelsteinbahn/Wendelsteinhaus Wendelsteinbahn GmbH<br />

Die. 18. Sept. 13.30 Uhr GEO-Park Führungen Treffpunkt Wendelsteinhaus/<br />

Bergterrasse<br />

Wendelsteinbahn GmbH<br />

Die. 18. Sept. 18.30 Uhr Offene Patientengesprächsr<strong>und</strong>e des<br />

VERAMED-Klinik am Krebshilfeverein e.V.<br />

Krebshilfevereins<br />

Wendelstein<br />

Mi. 19. Sept. 08.00 Uhr 1. Nordic-Walking-Treff Treffpunkt Verkehrsamt <strong>Brannenburg</strong> Verkehrsamt <strong>Brannenburg</strong><br />

Mi. 19. Sept. 09.30 Uhr 2. Nordic-Walking-Treff Treffpunkt Verkehrsamt <strong>Brannenburg</strong> Verkehrsamt <strong>Brannenburg</strong><br />

Mi. 19. Sept. 17.30 Uhr Forellen Grillen Berggasthaus Kraxenberger Berggasthaus Kraxenberger<br />

Do. 20. Sept. 18.00 Uhr Grillabend Gasthof Kürmeier Gasthof Kürmeier<br />

Fr. 21. Sept. 18.00 Uhr Hüttenabend auf <strong>der</strong> Mitteralm Mitteralm Mitteralm<br />

Fr. 21. Sept. 19.30 Uhr Standkonzert <strong>der</strong> Musikkapelle <strong>Brannenburg</strong> Musikpavillon <strong>Brannenburg</strong> Verkehrsamt <strong>Brannenburg</strong><br />

Das aktuelle Jahresprogramm finden sie im internet unter www.brannenburg.de.<br />

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