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Landesverband Braunschweig Gartenfreunde e.V. Gedanken zum ...

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Gruppe 3 (über 100 Gärten)<br />

Ehrenurkunde:<br />

Kgv. „Schwarzmühle“<br />

Bronzeteller: Kgv. „Horst-Emscher“<br />

„Silberne Rose“: Kgv. „Buer-Erle“<br />

„Goldene Rose“:<br />

Kgv. „<strong>Gartenfreunde</strong> Resse“<br />

Mit jedem Preisträger wurde das<br />

obligatorische Foto, umrahmt von<br />

Bürgermeisterin Preuß und Gfd.<br />

Theilenberg, sowie ein Gruppenfoto<br />

geschossen. Im Anschluss an je de<br />

Gruppenphase wurden die Gäste<br />

durch eine neue Tanzvorführung<br />

der Tanzgruppe des Kgv. „Bulmker<br />

Erlenkamp“ unterhalten.<br />

Unmittelbar nach der letzten „Goldene-Rose“-Ehrung<br />

wurde es still<br />

im Saal, als Gfd. Theilenberg die<br />

Laudatio für den Preisträger des<br />

„Image-Preises“ verlas. Für sein Projekt<br />

„Färbergärten“ und das Engagement<br />

für „Bildung für nachhaltige<br />

Entwicklung“, auch über die<br />

Stadtgrenzen hinaus, wird der Kgv.<br />

„Am Trinenkamp“ mit dem „Image-<br />

Preis“ 2012 ausgezeichnet. Damit<br />

be kam das Projekt bereits seine<br />

zweite Auszeichnung, denn im vergangenen<br />

Jahr hatte bereits die<br />

UNESCO die Bismarcker Kleingärtner<br />

geehrt.<br />

Der Vereinsvorsitzende, Gfd. Friedhelm<br />

Walden, bedankte sich bei<br />

al len, die mitgeholfen haben, dieses<br />

Projekt zu realisieren (Mitglieder,<br />

Pe ter Reichenbach von sevengardens,<br />

GAFÖG, Vorsitzender des<br />

Stadt verbandes und Gelsendienste).<br />

Es folgte der Auftritt der „Hassler<br />

Schreberjugend“, der die Besucher<br />

von den Sitzen riss. Perfekt einstudierte<br />

Choreografien, aufgepeppt<br />

mit Street-Dance-Einlagen, brachten<br />

die Stimmung <strong>zum</strong> Kochen.<br />

Nachdem die letzten Akkorde verklungen<br />

waren, beorderte der Moderator<br />

alle Tänzerinnen und Tänzer<br />

sowie die Choreografinnen auf<br />

die Bühne, bedankte sich im Namen<br />

des Publikums und sorgte so dafür,<br />

dass alle Akteure nochmals mit viel<br />

Beifall verabschiedet wurden.<br />

Der offizielle Teil war damit beendet,<br />

und die Gäste durften nun selbst<br />

das Tanzbein schwingen. Dafür sorgte<br />

der Alleinunterhalter Ricky, der<br />

somit seinen Teil zu einem gelungenen<br />

Abend beitrug.<br />

Friedhelm Walden<br />

Kgv. „Am Trinenkamp“<br />

Spendables Erntedankfrühstück<br />

Als kleines Dankeschön für die vielen<br />

helfenden Hände lud der Kgv.<br />

„Am Trinenkamp“ seine Mitglieder<br />

zu einem Erntedankfrühstück ins<br />

Vereinsheim ein. Bei der Anmeldung<br />

hierfür wurde ein symbolischer<br />

Eintrittspreis von 2,00 Euro<br />

pro Mitglied verlangt.<br />

Dahinter steckte folgende Idee: Dieser<br />

Eintrittspreis soll einer sozialen<br />

Organisation zu Gute kommen.<br />

Das Vorhaben gefiel offensichtlich<br />

vielen Mitgliedern, es wurden zahlreiche<br />

Eintrittskarten verkauft.<br />

Aber auch solch eine Veranstaltung<br />

benötigt helfende Hände, denn die<br />

Lebensmittel mussten beschafft,<br />

der Raum musste dekoriert, das<br />

Buffet angerichtet und hinterher<br />

alles wieder auf Vordermann gebracht<br />

werden. Und all das gelang<br />

mal wieder prächtig. Hierfür geht<br />

unser spezieller Dank an die Gar-<br />

Auszeichnung der schönsten Großanlage vom Bzv. Gladbeck<br />

mit der „Goldenen Rose“<br />

Gartenfreund Dezember 2012<br />

Spendables Erntedankfrühstück im Kgv. „Am Trinenkamp“: Den Gästen<br />

schmeckt es. Foto: Friedhelm Waldens<br />

tenfreundinnen Kerstin und Silke,<br />

die auch noch ihre beiden „besseren<br />

Hälften“ Dirk und Klaus mit<br />

einspannten.<br />

Beim Frühstück selbst fanden die<br />

Gäste nur lobende Worte. „Prima,<br />

das muss wiederholt werden“, so<br />

der Tenor. Das wiederum bringt uns<br />

<strong>zum</strong> Nachdenken über Folgeveranstaltungen.<br />

Natürlich wurde im Vorfeld „etwas<br />

zu viel“ eingekauft, und so konnte<br />

die Frauengruppe einen Tag später<br />

noch von den leckeren (gut gekühlten)<br />

Resten profitieren.<br />

Der Veranstaltungserlös in Höhe von<br />

genau 100 Euro wird in Kürze dem<br />

Elisabeth-Kinderheim in Gelsenkirchen<br />

Erle übergeben.<br />

Friedhelm Walden<br />

Bezirksverband Gladbeck<br />

der Kleingärtner e.V.<br />

Allinghofstraße 32 a<br />

45964 Gladbeck<br />

Tel. 0 23 64/8 84 07 58<br />

Fax 0 32 12/1 31 04 90<br />

bezirksverband.gladbeck@web.de<br />

www.bzv.gladbeck.de<br />

Verleihung der<br />

„Goldenen Rose“ 2012<br />

Am 20. Oktober wurde der Kgv. „Im<br />

Linnerott“ <strong>zum</strong> zweiten Mal in Folge<br />

mit der „Goldenen Rose“ für die<br />

VEREINSNACHRICHTEN<br />

schönste Großanlage vom Bzv. Gladbeck<br />

ausgezeichnet (genauer: durch<br />

den Vorsitzenden Stephan Winter).<br />

Das ist eine große Ehre für den Kgv.<br />

„Im Linnerott“, und der Vorstand<br />

bedankte sich bei allen Mitgliedern<br />

für die tatkräftige Unterstützung.<br />

Nach dem offiziellen Teil sorgte DJ<br />

Günni für Stimmung, und die <strong>Gartenfreunde</strong><br />

konnten das Tanzbein<br />

schwingen. Der Kgv. „Im Linnerott“<br />

bedankt sich beim Bzv. Gladbeck<br />

für den schönen Abend!<br />

Wir gratulieren auch dem zweitplatzierten<br />

Kgv. „Am Nattbach“,<br />

dem Sieger der Kleinanlagen, dem<br />

Kgv. „Allinghof“, sowie dem zweitplatzierten<br />

Kgv. „August Wessendorf“<br />

<strong>zum</strong> Ergebnis.<br />

Norbert Hecker, Vorsitzender<br />

Kgv. „Fuhrpark“<br />

Fahrt ins Blaue <strong>zum</strong><br />

80-jährigen Bestehen<br />

Mit einer „Fahrt ins Blaue“ feierte<br />

der Kgv. „Fuhrpark“, Gladbeck, sein<br />

80-jähriges Bestehen. Das Ziel der<br />

Fahrt war bis zur Ankunft in Bad<br />

Zwischenahn ein gut gehütetes Geheimnis<br />

und eine schöne Überraschung<br />

für die teilnehmenden <strong>Gartenfreunde</strong>.<br />

Nach dem Empfang durch einen<br />

einheimischen Gästeführer startete<br />

die Tour mit einem Rundgang<br />

durch das Ammerländer Freilichtmuseum.<br />

Für das leibliche Wohl war bestens<br />

gesorgt. Mittags ging es zu einem<br />

reichhaltigen Buffet in ein Restaurant<br />

mit Blick auf den See. Gesättigt<br />

und mit guter Laune konnten die<br />

Vereinsmitglieder bei der anschließenden<br />

kleinen Entdeckungsreise<br />

durch Bad Zwischenahn die unzähligen<br />

Rhododendren, das Wahrzeichen<br />

des Ammerlandes, in und um<br />

Bad Zwischenahn bestaunen.<br />

Bei der Besichtigung der größten<br />

Orchideenzucht (5.000 m²!) wurde<br />

uns vom Fachberater viel Wis-<br />

Der Kgv. „Fuhrpark“ unternahm zu seinem 80-jährigen Jubiläum<br />

eine „Fahrt ins Blaue“.<br />

XIX

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