SITOP 24 V ein

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SITOP 24 V
Unterbrechungsfreie Stromversorgungen
DC-USV-Modul 6 A, 15 A und 40 A
Fortsetzung siehe Seite 9/11.
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Siemens KT 10.1 · 2008
DC-USV-Modul 6 A DC-USV-Modul 15 A DC-USV-Modul 40 A
Optionale Schnittstelle
und Software
Serielle-Schnittstelle nur bei 6EP1 931-2.C31
Ausgabe aller Meldesignale und Empfang des Signals „Remote Timerstart“.
Techn. Ausführung: PC-fähig. 8N1 Senden und Empfangen,
9600 Baud, 8Datenbit, 1 Stoppbit, kein Paritätsbit. Erforderliche Verbindung
zum PC: 1 : 1 durchverbundenes 9-pol. SUB-D-Verlängerungskabel
(Stecker/Buchse), wobei nur Pin 2 (RXD), Pin 3 (TDX) und Pin 7
(RTS) benötigt wird.
–
USB-Schnittstelle nur bei 6EP1 931-2.C42
Ausgabe aller Meldesignale und Empfang des Signals „Remote Timerstart“. Techn. Ausführung: Spezifikation
2.0 mit Full Speed, d.h. 2 Mbit/s. Von DC-USV mit +5 V versorgt („self powered“). Erforderliche Verbindung
zum PC: Handelsübliches 4-adriges geschirmtes Kabel, 90 Ohm, max. 5 m, USB Series „A“ Stecker zum PC
und USB-Series „B“ Stecker zur DC-USV
Software Ein Softwaretool (lauffähig unter Windows NT 4.0, Windows 2000 und Windows XP) zum Auslesen und
Verarbeiten der Signale steht im Internet unter http://www.siemens.de/sitop als Download zur Verfügung.
Dort sind auch weitere Informationen zur Schnittstelle angeführt.
Steuersignale
On/Off-Steuersignal Durch Öffnen des Steuerstromkreises oder über DIP-Schalter am Gerät (DIP-Schalter muss hierbei auf „Off“
stehen) wird der Pufferbetrieb beendet bzw. der Akku vom Ausgang weggeschaltet. Alle anderen Funktionen
bleiben erhalten.
„Remote Timerstart“ über serielle
Schnittstelle oder USB
startet die Netzausfallüberbrückung
für die eingestellte
Pufferzeit
© Siemens AG 2008
startet die Netzausfallüberbrückung
für die eingestellte
Pufferzeit
startet die Netzausfallüberbrückung
für die eingestellte
Pufferzeit
Sicherheit
Potenzialtrennung primär/sekundär nein nein nein
Schutzklasse Klasse III (ext. Schaltung und Klasse III (ext. Schaltung und Klasse III (ext. Schaltung und
versorgendes Netzteil: SELV- versorgendes Netzteil: SELV- versorgendes Netzteil: SELV-
Spannung nach EN 60950 erfor- Spannung nach EN 60950
Spannung nach EN 60950
derlich)
erforderlich)
erforderlich)
EMV
Störaussendung (Emission) Funkentstört nach EN 55022, Funkentstört nach EN 55022, Funkentstört nach EN 55022,
Grenzwertkurve B
Grenzwertkurve B
Grenzwertkurve B
Störfestigkeit (Immunität) Störfestigkeit nach EN 61000-6-2 Störfestigkeit nach EN 61000-6-2 Störfestigkeit nach EN 61000-6-2
Umgebungsbedingungen
Umgebungstemperatur im Betrieb 0 ... +60 °C bei natürlicher
0 ... +60 °C bei natürlicher
0 ... +60 °C bei natürlicher
Konvektion (Eigenkonvektion) Konvektion (Eigenkonvektion) Konvektion (Eigenkonvektion)
Transport- und Lagertemperatur –40 ... +70 °C –40 ... +70 °C –40 ... +70 °C
Schutzart (EN 60529) IP20 IP20 IP20
Feuchteklasse Einsatzbedingungen nach
EN 60721, Klimaklasse 3K3
(relative Luftfeuchte 5%... 85 %
und absolute Luftfeuchte
1 g/m3 ... 25 g/m3 Einsatzbedingungen nach
EN 60721, Klimaklasse 3K3
(relative Luftfeuchte 5%... 85 %
; keine
und absolute Luftfeuchte
1 g/m
Betauung)
3 ... 25 g/m3 Einsatzbedingungen nach
EN 60721, Klimaklasse 3K3
(relative Luftfeuchte 5%... 85 %
; keine
und absolute Luftfeuchte
1 g/m
Betauung)
3 ... 25 g/m3 ; keine
Betauung)
Zulassungen
CE-Kennzeichnung ja ja ja
UL/cUL (CSA)-Zulassung cULus-Listed
cULus-Listed
cULus-Listed
(UL 508, CSA C22.2 No.14)
(UL 508, CSA C22.2 No.14)
(UL 508, CSA C22.2 No.14)
File E197259
File E197259
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