SITOP 24 V ein

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SITOP 24 V
Unterbrechungsfreie Stromversorgungen
DC-USV-Modul 6 A, 15 A und 40 A
■ Technische Daten
Bestellnummer 6EP1 931-2DC21
6EP1 931-2DC31
(mit serieller Schnittstelle)
6EP1 931-2DC42
(mit USB-Schnittstelle)
Fortsetzung siehe Seite 9/9.
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Siemens KT 10.1 · 2008
DC-USV-Modul 6 A DC-USV-Modul 15 A DC-USV-Modul 40 A
6EP1 931-2EC21 1)
6EP1 931-2EC31
(mit serieller Schnittstelle)
6EP1 931-2EC42
(mit USB-Schnittstelle)
6EP1 931-2FC21
6EP1 931-2FC42
(mit USB-Schnittstelle)
Eingang L+/ M bei Normalbetrieb geregelte Gleichspannung geregelte Gleichspannung geregelte Gleichspannung
Spannungsnennwert U 2)
e Nenn DC 24 V DC24 V DC24 V
Spannungsbereich DC 22 ... 29 V DC22 ... 29 V DC22 ... 29 V
Zuschaltschwelle für Akku DC 22,5 V ± 0,1 V (Werkseinstellung),
einstellbar im
Bereich DC 22 ... 25,5 V
(in 0,5-V-Schritten)
DC 22,5 V ± 0,1 V (Werkseinstellung),
einstellbar im
Bereich DC 22 ... 25,5 V
(in 0,5-V-Schritten)
DC 22,5 V ± 0,1 V (Werkseinstellung),
einstellbar im
Bereich DC 22 ... 25,5 V
(in 0,5-V-Schritten)
Strom-Nennwert I e Nenn 6 A + ca. 0,6 A bei leerem Akku 15 A + ca. 1 A bei leerem Akku 40 A + ca. 2,6 A bei leerem Akku
Netzausfallüberbrückung
Netzausfallüberbrückung bzw.
Pufferzeit
abhängig vom angeschlossenen Akku und Laststrom, siehe Auswahltabelle Batteriemodule und Netzausfallüberbrückungszeiten
sowie die zugehörigen wichtigen Hinweise!
On/Off–Steuerstromkreis externer potenzialfreier Schließer (Belastung max. DC 15 V/max. 10 mA) erforderlich
Bei geöffnetem Steuerstromkreis wird der Akku vom Ausgang L+ getrennt und damit die Netzausfallüberbrückung
abgebrochen. Bei fehlender Eingangsspannung wird dem vom Ausgang getrennten Akku
ein Ruhestrom von ca. 0,3 mA entnommen.
Überbrückungszeit-
einstellbar mittels DIP-Schaltern auf maximale Überbrückungszeit bis zur Zwangsabschaltung durch
Einstellmöglichkeiten
Tiefentladeschutz (bei ca. 19 V) oder auf zeitlich begrenzte Überbrückung von 5... 635 s (in 10-s-Schritten)
Unterbrechung einstellbar mittels DIP-Schalter wahlweise:
•Unterbrechung der Ausgangsspannung trotz wiederkehrender Eingangsspannung für 5snach Ablauf der
eingestellten Pufferzeit zur Unterstützung des automatischen Wiederanlaufs von Industrie-PC’s oder
•keine zwangsweise Unterbrechung am Ende der eingestellten Pufferzeit
Ausgang L+/ M bei Normalbetrieb
Spannungsnennwert U a Nenn DC 24 V (Ausgangsspannung
SITOP-Stromversorgung)
DC 24 V (Ausgangsspannunng
SITOP-Stromversorgung)
DC 24 V (Ausgangsspannunng
SITOP-Stromversorgung)
Spannungsbereich Eingangsspannung U e abzüglich
ca. DC 0,5 V
Eingangsspannung U e abzüglich
ca. DC 0,5 V
Eingangsspannung U e abzüglich
ca. DC 0,5 V
Anlaufverzögerung ca. 1 s ca. 1 s ca. 1 s
Spannungsanstieg typ. 60 ms typ. 60 ms typ. 360 ms
Ausgangsstrom I a 0 ... 6 A 0 ... 15 A 0 ... 40 A
Dynamischer Strom bei Überlast elektronische Strombegrenzung auf 1,05 ... 1,4 x I a Nenn für ca. 80 ms, danach elektronische Abschaltung
des Ausgangs mit selbsttätigen Wiederanlaufversuchen (ca. 20 s Zeitabstand zwischen den Wiederanlaufversuchen)
Dynamischer Strom bei Kurzschluss elektronische Strombegrenzung auf1,5 ... 3x I aNenn für ca.20 ms, danach elektronische Abschaltung des Ausgangs
mit selbsttätigen Wiederanlaufversuchen (ca. 20 s Zeitabstand zwischen den Wiederanlaufversuchen)
Ausgang L+/ M bei Batteriebetrieb
Spannungsnennwert U a Nenn DC 24 V (vom Batteriemodul) DC 24 V (vom Batteriemodul) DC 24 V (vom Batteriemodul)
Spannungsbereich, ca. DC 27 ... 19 V bei I a = 0,05 x C x 1/h bzw. 24 V bei I a = 1 x C x 1/h bzw. 23 V bei I a = 2 x C x 1/h
(C = angeschlossene Gesamtakkukapazität in Ah), 19-V-Abschaltschwelle Tiefentladeschutz
Ausgangsstrom I a 3) 0 ... 6 A (dauerhaft zulässig) 0 ... 15 A (dauerhaft zulässig) 0 ... 40 A (dauerhaft zulässig)
Dynamischer Strom bei Überlast elektronische Strombegrenzung auf 1,05 ... 1,4 x I a Nenn für ca. 80 ms, danach speichernde Abschaltung
des Ausgangs (Wiederanlauf nach Rückehr in den Normalbetrieb)
Dynamischer Strom bei Kurzschluss elektronische Strombegrenzung auf 1,5 ... 3 x I a Nenn für ca. 20 ms, danach speichernde Abschaltung
des Ausgangs (Wiederanlauf nach Rückehr in den Normalbetrieb )
Ausgang +Bat / – Bat
bei Normalbetrieb
I - U -Ladekennlinie
(zuerst Konstantstrom I ,
dann Konstantspannung U )
Ladeschlussspannung U DC 26,6 V ± 0,1 V (Werkseinstellung
für +40 °C Akkutemperatur),
einstellbar im Bereich
26,3 ... 29,3 V (in 0,1-V-Schritten)
Ladestrom I ca. 0,4 A (Werkseinstellung),
einstellbar auf 0,2 A oder 0,4 A
(geladen wird bei geschlossenem
und bei offenem On/Off-
Stromkreis)
Bei Akkuspannung < 6 V (Akkus
defekt) wird zum Schutz nicht
geladen.
© Siemens AG 2008
I - U -Ladekennlinie
(zuerst Konstantstrom I ,
dann Konstantspannung U )
DC 26,6 V ± 0,1 V (Werkseinstellung
für +40 °C Akkutemperatur),
einstellbar im Bereich
26,3 ... 29,3 V (in 0,1-V-Schritten)
ca. 0,7 A (Werkseinstellung),
einstellbar auf 0,35 A oder
0,7 A (geladen wird bei
geschlossenem und bei offenem
On/Off-Stromkreis)
Bei Akkuspannung < 6 V (Akkus
defekt) wird zum Schutz nicht
geladen.
I - U -Ladekennlinie
(zuerst Konstantstrom I ,
dann Konstantspannung U )
DC 26,6 V ± 0,1 V (Werkseinstellung
für +40 °C Akkutemperatur),
einstellbar im Bereich
26,3 ... 29,3 V (in 0,1-V-Schritten)
ca. 2 A (Werkseinstellung),
einstellbar auf 1 A oder 2 A
(geladen wird bei geschlossenem
und bei offenem On/Off-
Stromkreis)
Bei Akkuspannung < 6 V (Akkus
defekt) wird zum Schutz nicht
geladen.
Wirkungsgrad/Verlustleistung
bei U a Nenn , I a Nenn ca. 95 % / 7 W 96,2 % / 14 W 97,2 %/ 28,6 W
bei Akkubetrieb ca. 94,5 % / 8 W 96 % / 15 W 96,9 % / 33,6 W