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Immer einzigartig – immer einen Schritt voraus - höltl Retail Solutions

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2/2008<br />

NEU<br />

<strong>höltl</strong>News<br />

Lösungen<br />

Die aktuelle Kundenzeitschrift<br />

<strong>Immer</strong> <strong>einzigartig</strong> <strong>–</strong><br />

<strong>immer</strong> <strong>einen</strong> <strong>Schritt</strong> <strong>voraus</strong><br />

Mit unseren neuesten Innovationen, wie z.B. der Paperless POS<br />

oder dem Modul „Depot/Konsignation“, setzen wir wieder einmal<br />

Maßstäbe für den erfolgreichen Handel.<br />

Konsequent auf EDI ausgerichtet<br />

<strong>höltl</strong> Warenwirtschaft mit Modul<br />

„Depot/Konsignation“<br />

Papierlos glücklich mit der<br />

Paperless POS<br />

Giesswein setzt auf EDI-fähige<br />

Warenwirtschaft<br />

<strong>höltl</strong>-Entwicklung und SOA<br />

<strong>höltl</strong> Schweiz und Mode Herzog<br />

Neuer Etikettenlieferant<br />

Termine, Mitarbeiter,<br />

Auszeichnungen<br />

Mehr dazu auf Seite 4 und 5


Inhalt:<br />

Konsequent auf EDI ausgerichtet Seite 3<br />

<strong>höltl</strong> Warenwirtschaft mit Modul<br />

„Depot/Konsignation“ Seite 4<br />

Papierlos glücklich:<br />

Paperless POS Seite 5<br />

Giesswein setzt auf EDI-fähige<br />

Warenwirtschaft Seite 6<br />

<strong>höltl</strong> Schweiz und Mode Herzog Seite 8<br />

Neuer Etikettenlieferant Seite 10<br />

<strong>höltl</strong>-Entwicklung und SOA Seite 10<br />

Hinweis auf neuen Internet-Auftritt Seite 10<br />

Termine, Mitarbeiter,<br />

Auszeichnungen Seite 11<br />

Impressum:<br />

Redaktion: Monika Stiebeling /<strong>höltl</strong><br />

Gestaltung: echt Schick Design<br />

www.echt-schick.de<br />

Fotos: <strong>höltl</strong><br />

echt Schick Design<br />

Giesswein<br />

Mode Herzog<br />

Haben Sie Fragen oder Anregungen?<br />

Bitte mailen Sie uns:<br />

monika.stiebeling@hoeltl.com<br />

<strong>höltl</strong> <strong>Retail</strong> <strong>Solutions</strong> GmbH<br />

Hof Meisebach · D-36251 Bad Hersfeld<br />

Fon: (0 66 21) 92 00-0 · Fax: (0 66 21) 92 00-800<br />

info@hoeltl.com · www.hoeltl.com<br />

2<br />

<strong>höltl</strong>News 2/2008<br />

Editorial<br />

Sportlicher Wettbewerb<br />

Das Jahr 2008 ist ein Jahr, welches durch Höchstleistungen im Sport geprägt<br />

ist. Die Fussball-Europameisterschaft, die Olympiade in Peking/<br />

China, Biathlon-Weltmeisterschaft, Iron-Man, Tour de France, etc.<br />

Spitzensportler treffen hier im Wettbewerb aufeinander und bieten Leistungen<br />

auf höchstem Niveau. Dabei werden tolle Platzierungen und Medaillen<br />

erreicht. Solche Leistungen sind natürlich nur durch Disziplin,<br />

hartes Training, Ehrgeiz und konsequentes Verfolgen der eigenen Ziele,<br />

zu den Besten zu gehören, erreichbar.<br />

Im Sport ist ein zweiter Platz bzw. eine Silbermedaille eine absolut hohe<br />

Auszeichnung und signifikant für ein Spitzenergebnis. In unserer Branche<br />

und in denen unserer Kunden ist ein zweiter Platz eine Niederlage, man<br />

zählt zu den Verlierern. Gemäß unserem Leitsatz, „wir sind europäischer<br />

Marktführer im Handel“, trainieren und arbeiten auch wir ständig sehr<br />

hart. Unsere Ziele und Herausforderungen sind die Entwicklung von Produktinnovationen,<br />

um unseren Kunden in den ständig steigenden Anforderungen<br />

des Handels <strong>einen</strong> Wettbewerbsvorteil zu verschaffen. Von uns<br />

werden Höchstleistungen in der Internationalisierung und im Wandel der<br />

Wirtschaft erwartet, um Ihre Produktivität zu optimieren. Die richtigen IT-<br />

Anwendungen sind dabei eine unverzichtbare Hilfestellung <strong>–</strong> wenn sie<br />

nicht als punktuelle Einzelmaßnahmen, sondern auf Basis eines Produktivitätssteigerungskonzepts<br />

realisiert werden.<br />

„Wer seine IT-Investitionen zielgerichtet einsetzt, spart nicht heute,<br />

sondern gewinnt in der Zukunft“.<br />

Seit Beginn der Zusammenarbeit mit unseren Kunden und Partnern ist<br />

diese These sowohl Basis als auch selbstverständlich: Sich gegenseitig<br />

ernst nehmen und die „Dinge sportlich anzugehen“.<br />

Der sportliche bzw. partnerschaftliche Umgang mit unseren Kunden und<br />

den Menschen innerhalb unseres Unternehmens ist sicher einer der Gründe<br />

für den Erfolg und die Stabilität von <strong>höltl</strong>.<br />

Johannes Schick<br />

Geschäftsführer<br />

Carsten Uffenkamp<br />

Geschäftsführer


Konsequent auf EDI ausgerichtet<br />

Rund drei Viertel der über 1200 <strong>höltl</strong>-Kunden aus der Modebranche arbeiten heute mit EDI. <strong>höltl</strong> hat<br />

seine WWS-Lösung schon vor Jahren auf die Anforderungen des elektronischen Datenaustausches<br />

eingestellt.<br />

„Den Luxus, auf EDI zu verzichten, kann sich heute<br />

kaum mehr ein Händler leisten“, sagt Johannes<br />

Schick, Geschäftsführer der <strong>höltl</strong> <strong>Retail</strong> <strong>Solutions</strong>.<br />

Hagemeyer in Minden, Garhammer in Waldkirchen,<br />

Jost in Grünstadt und Sauer in Bad Hersfeld sind<br />

einige seiner Kunden, die mit der <strong>höltl</strong>-Warenwirtschaft<br />

„<strong>Retail</strong>Flow“ arbeiten und schon seit langem<br />

die integrierte EDI-Funktion nutzen.<br />

Inzwischen steigen nach seiner Beobachtung aber<br />

zunehmend auch spezialisierte Herrenausstatter-<br />

Fachgeschäfte des hochwertigen Genres in den<br />

elektronischen Datenaustausch ein. Dort drehen<br />

sich die Sortimente zwar langsamer als im Schnitt<br />

der Branche und insbesondere in der modischen<br />

DOB <strong>–</strong> daher ist der Rationalisierungs- und Schnelligkeitsdruck<br />

vergleichsweise geringer. Allein durch<br />

die direkte Verfügbarkeit vollständiger Artikeldaten<br />

des Zulieferers eröffnet sich aber auch hier ein hohes<br />

Rationalisierungspotenzial. Beispielsweise<br />

konnte einer der <strong>höltl</strong>-Kunden seine Personalkapazitäten<br />

im Bereich Wareneingang, Bestellung und<br />

Auftragsbearbeitung um 50 Prozent zurückfahren.<br />

Der elektronische Datenaustausch wird aber auch<br />

für die Nachzügler aus der Industrie zur Pflichtveranstaltung.<br />

„Wer nicht mitmacht, wird mittelfristig irrelevant“,<br />

so Schick. Der <strong>höltl</strong>-Geschäftsführer schätzt, dass<br />

inzwischen 85 Prozent der Hersteller prinzipiell<br />

EDI-fähig sind <strong>–</strong> naturgemäß mit<br />

diversen Abstufungen hinsichtlich<br />

des übertragenen Datenumfangs<br />

und der Datenkonsistenz,<br />

der Abbildung aller<br />

EDI-Nachrichten, der Umsetzung<br />

von NOS-Lösungen<br />

und von Flächenbewirtschaftungssystemen.<br />

Insbesondere einige junge Labels,<br />

hat Schick beobachtet, tun<br />

sich hier noch schwer. Insgesamt<br />

jedoch laufen die EDI-Prozesse zunehmend<br />

reibungslos.<br />

Eine Stichprobe bei <strong>höltl</strong>, dessen Handelskunden<br />

zu rund drei Vierteln <strong>einen</strong> Konverter und zu rund<br />

einem Viertel das BTE-Clearing-Center nutzen,<br />

zeigte nur 10 Fälle von inkonsistenen oder fehlenden<br />

Informationen in einem Zeitraum von vier Wochen.<br />

<strong>höltl</strong> <strong>Retail</strong> <strong>Solutions</strong> hat seine Lösungen konsequent<br />

auf die EDI-Nutzung ausgerichtet. In besonderem<br />

Maße gilt dies für die Warenwirtschaft „<strong>Retail</strong>Flow<br />

Enterprise“ (RFE), die im vergangenen Jahr<br />

vorgestellt wurde. Das System wurde konsequent<br />

aus der Sicht der Vertikalen entwickelt und bildet<br />

die gesamte Warenverwaltung ab, während für<br />

Reports und Auswertungen das hauseigene Datawarehouse-System<br />

M.A.R.S. zuständig ist.<br />

<strong>höltl</strong>News 2/2008<br />

3<br />

Lösungen<br />

Johannes Schick,<br />

<strong>höltl</strong> Geschäftsführer<br />

Rund drei Viertel der<br />

über 1200 <strong>höltl</strong>-Kunden<br />

aus der Modebranche<br />

arbeiten heute mit EDI.


Lösungen<br />

NEU<br />

Die Geschäftsmodelle<br />

Kommission und Konsignation<br />

Kommission: Der Händler<br />

verkauft die Ware im Auftrag<br />

des Lieferanten, ohne<br />

Eigentümer zu werden.<br />

Konsignation: Der Händler<br />

wird beim Verkauf an den<br />

Kunden eine logische Sekunde<br />

lang Eigentümer der<br />

Ware.<br />

Bei beiden Modellen liegt<br />

die Flächenverantwortung<br />

beim Lieferanten. Der Händler<br />

profitiert von Liquiditätsvorteilen,<br />

denn er muss die<br />

Ware beim Provisionsmodell<br />

„Kommission“ gar nicht<br />

finanzieren, oder er zahlt<br />

im Falle der „Konsignation“<br />

erst dann, wenn er die Ware<br />

verkauft hat.<br />

Zudem senkt der Händler<br />

sein Warenrisiko und kann<br />

sich ganz auf seine Kernkompetenz,<br />

den Verkauf,<br />

konzentrieren.<br />

Das Modul „Depot/Konsignation“<br />

für die Modebranche<br />

Neue Formen der Zusammenarbeit mit der Industrie erfordern auch neue IT-Lösungen.<br />

<strong>höltl</strong> <strong>Retail</strong> <strong>Solutions</strong> hat sie! Mit unserem Modul „Depot/Konsignation“ behalten Sie auch dann<br />

den Überblick, wenn Sie Flächenverantwortung an Ihre Lieferanten abgeben. Das Modul „Depot/<br />

Konsignation“ ist dabei perfekt auf das bewährte Kassensystem POSFlow abgestimmt.<br />

Für das moderne Miteinander<br />

Rund 45.000 Markenflächen gibt es derzeit im<br />

deutschen Modehandel. Tendenz steigend, wie<br />

ein namhaftes Fachmagazin ermittelte. Und eins<br />

der wenigen Handelssegmente mit 2-stelligem<br />

Zuwachs. Auch in den anderen Outfit-Branchen<br />

nehmen vertikale Allianzen in verschiedensten<br />

Ausprägungen und Formaten zu. Das Modul<br />

„Depot/Konsignation“ bildet die gesamte Vielschichtigkeit<br />

der Kooperations-Modelle ab und<br />

lässt sich flexibel auf individuelle Lösungen anpassen.<br />

Es bietet Unterstützung von A bis Z, vom<br />

Depot-Start bis zum Depot-Ende.<br />

Unterstützung von Anfang an<br />

Das Besondere an diesem Modul: Nach einer<br />

Inventur kann Ware zu Depot-Ware erklärt werden,<br />

die längst geliefert ist. Das System nimmt sie<br />

Was dieses Modul bietet:<br />

> Hohe Flexibilität<br />

> Intuitive Benutzeroberfläche<br />

4 <strong>höltl</strong>News 2/2008<br />

virtuell zurück und sendet eine EDI-Nachricht an<br />

den Lieferanten. So können von einem Tag auf den<br />

anderen neue Modelle der Zusammenarbeit gestartet<br />

werden. Auch hybride Formen sind möglich,<br />

also eine parallele Abwicklung beispielsweise von<br />

Konsignations- und klassischen Warengeschäften.<br />

Viel Freiheit, viel Kontrolle<br />

In der Wahl Ihrer Abrechnungszyklen und -mo-<br />

dalitäten sind Sie völlig frei. Salesreports können<br />

wahlweise täglich, wöchentlich oder monatlich<br />

an den Hersteller gesendet werden. Gehen die<br />

elektronischen Rechnungen ein, werden sie automatisch<br />

mit den Liefersch<strong>einen</strong> abgeglichen. Die<br />

Ampel springt auf Rot, sollte eine Rechnung zum<br />

Beispiel doppelt eingehen. Auf <strong>einen</strong> Blick werden<br />

Sie aufmerksam und können der Sache nachgehen<br />

<strong>–</strong> denn Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser!<br />

> Artikelgenaue Flächenanalysen, selbst wenn Sie nicht Eigentümer der Ware sind<br />

> Komplette EDI-Integration<br />

> Begleitung von Depot-Start bis -Ende<br />

> Auch bereits gelieferte Ware kann Depot-Ware werden<br />

> Parallele Abwicklung von Depot- und klassischen Warengeschäften<br />

> Freie Wahl der Abrechnungszyklen und <strong>–</strong>modalitäten<br />

> Automatischer Abgleich von Lieferschein und Rechnung


Paperless POS <strong>–</strong> Papierlos glücklich<br />

Ohne Belege geht es im Geschäftsleben nicht. Doch sie müssen nicht auf Papier gedruckt sein.<br />

Paperless POS, bestehend aus einem Software-Modul und einem Signpad, befreit Ihre Kassenplätze<br />

von zu viel Papier.<br />

Das perfekt auf die Kassenlösung POS Flow abgestimmte System bringt mehr Ordnung und Verlässlichkeit<br />

an Ihren POS und in Ihre Buchhaltung!<br />

Schluss mit dem Papierkram an der Kasse<br />

EC-Lastschriften, Kreditkartenabrechnungen, Auswahlen,<br />

Kundenretouren oder Kassenabschlüsse:<br />

All diese Dinge sollten von einem Kunden oder<br />

Mitarbeiter durch Unterschrift quittiert werden.<br />

Per Signpad (Unterschriftstablett) erfolgt dies nun<br />

auch digital. Die Signatur ist sekundenschnell,<br />

automatisch und für die jeweilige Person auf<br />

dem Kassenmonitor sichtbar und fügt sich in das<br />

gewünschte Dokument ein <strong>–</strong> und nur in das. Ebenso<br />

schnell erfolgt die verschlüsselte Übertragung an<br />

die Zentrale.<br />

Die Vorteile von Paperless POS:<br />

><br />

><br />

><br />

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><br />

><br />

Höchster Sicherheitsstandard<br />

Paperless POS speichert die Unterschrift gleich in<br />

vier Dimensionen. Das visuelle Bild wird in seiner x-<br />

und y-Achse ebenso erfasst wie der beim Signieren<br />

aufgebrachte Druck und die Geschwindigkeit. So<br />

sind keine Manipulationen möglich.<br />

Paperless POS optimiert Ihre interne Buchhaltung<br />

<strong>–</strong> Ihr Kunde erhält selbstverständlich weiterhin<br />

seine Papierbelege.<br />

Sie sparen Zeit und Nerven. Die Belege müssen nicht mehr gesammelt und möglicherweise per<br />

Post verschickt werden. Sie sind sofort in der Zentrale für die Revision verfügbar. Sie müssen weder<br />

manuell erfasst noch mühsam abgeheftet werden. Nichts vergilbt mehr und nichts geht verloren.<br />

Die automatische Archivierung sorgt für eine hohe Datensicherheit und Übersichtlichkeit.<br />

Sie schaffen endlich Ordnung an der Kasse. Schließlich ist gerade der letzte Eindruck entscheidend.<br />

Das Verfahren ist zertifiziert und sicher vor Missbrauch.<br />

Sie sparen Papier. Das schont nicht nur das Portemonnaie, sondern auch ökologische Ressourcen.<br />

Ihre Mitarbeiter sind glücklich über die Arbeitserleichterung <strong>–</strong> und damit auch Ihre Kunden.<br />

<strong>höltl</strong>News 2/2008<br />

NEU<br />

5<br />

Lösungen<br />

Wahnsinn, was in 10<br />

Jahren an Papierkram<br />

anfällt!<br />

Lästige Belege wie EC-<br />

Lastschriften, Kreditkartenbelege,<br />

Auswahlen,<br />

Kundenretouren mit<br />

Bargeldauszahlung,<br />

Kassenabschlüsse, usw...<br />

kosten Zeit und Nerven,<br />

blockieren wertvolle<br />

Lagerfläche und erzeugen<br />

Chaos am Kassenplatz.


Kunden<br />

Gebäude Giesswein<br />

Giesswein setzt auf die EDI-fähige<br />

Warenwirtschaft von <strong>höltl</strong><br />

„Das System ist per EDI-Schnittstelle mit unserem<br />

Großhandelssystem verbunden. Dies beschleunigt<br />

die Übernahme von Stammdaten und die Buchung<br />

von Wareneingängen um ein Vielfaches“, sagt<br />

Markus Giesswein, Leitung Einzelhandel.<br />

Pioniergeist und Traditionsbewusstsein krönen den<br />

Erfolg der Giesswein Walkwaren AG. Aus anfänglichen<br />

Strickarbeiten für private Kunden wurden im<br />

Laufe der Zeit Aufträge im Wert von mehreren Millionen<br />

Euro im Jahr.<br />

Der spezielle Giesswein-Walkstoff wird in aufwändigen<br />

Herstellungsverfahren selbst gefertigt. Das<br />

Besondere daran ist ein Gewebe, welches die na-<br />

türlichen Eigenschaften der Schurwolle beibehalten<br />

hat, jedoch dichter und strapazierfähiger ist als<br />

das ursprüngliche Gestrick.<br />

Der Walkstoff wird nicht nur für die bekannte Hausschuhkollektion<br />

von Giesswein verwendet, sondern<br />

inzwischen auch in Damen-, Herren- und Kinderbekleidung.<br />

Heute unterstützt Giesswein seine Kunden in derzeit<br />

17 Ländern mit eigenen Vertriebsniederlassungen<br />

in Europa, USA, Russland, Japan, Taiwan und<br />

Korea.<br />

In Sachen Warenbewirtschaftung und Kassenlösung<br />

setzt Giesswein für seine Geschäfte auf <strong>höltl</strong><br />

<strong>Retail</strong>Flow und <strong>höltl</strong> POSFlow.<br />

6 <strong>höltl</strong>News 2/2008<br />

Die <strong>höltl</strong>-Redaktion befragt Markus Giesswein, Leiter<br />

Einzelhandel:<br />

Redaktion: Warum haben Sie sich für <strong>höltl</strong> entschieden?<br />

Welche Vorteile sehen Sie?<br />

Markus Giesswein: „Die intuitive Kassensoftware<br />

mit Touchscreenfunktion ist meiner Meinung nach<br />

die übersichtlichste am Markt.<br />

Das <strong>höltl</strong> System bietet eine EDI-fähige Warenwirtschaft<br />

und mit M.A.R.S ein integriertes Management-Informations-System.<br />

Ein weiterer Vorteil<br />

war für uns der Support und eine permanente<br />

Weiterentwicklung der Software.<br />

Im Nachhinein können wir sagen, dass wir mit dem<br />

Support sehr zufrieden sind. Die Probleme werden<br />

im Vergleich zu anderen Softwarehäusern, äußerst<br />

schnell erledigt.<br />

Sehr überzeugend ist auch das Gesamtpaket an<br />

Hardware in Verbindung mit der einfachen Adaptionsfähigkeit<br />

für neue Geschäfte“.<br />

Redaktion: Was geschieht bei der Abwicklung an<br />

der Kasse?<br />

Markus Giesswein: „Unsere Verkäuferinnen sind<br />

begeistert von der einfachen Stammkundenanlage<br />

und der schnellen Fehlerkorrektur wie z.B. Postenstorno.<br />

Neben dem an der Kasse am häufigsten<br />

genutzten einfachen Kassiervorgang, verbessern<br />

die Zusatzfunktionen den Serviceprozess für den<br />

Kunden“.<br />

Redaktion: Welche Zusatzfunktionen sind das?<br />

Markus Giesswein: „Es ist zum Beispiel das einfache<br />

Retournieren von Auswahlen oder das Bezahlen<br />

von Rechnungen direkt an der Kasse“.<br />

Redaktion: Nun sind das Vorgänge, die nicht so einfach<br />

zu handeln sind und vielfach wird eine zusätzliche<br />

Person als Administrator beauftragt, solche<br />

Funktionen durchzuführen. Wie wird das bei Ihnen<br />

gemacht?<br />

Markus Giesswein: „Wider Erwarten waren alle<br />

Verkäufer/-innen positiv vom schnellen Erlernen<br />

des Systems überrascht. Die übersichtliche Strukturierung<br />

des Verkaufsprozesses macht es auch


für neue Mitarbeiter/-innen einfach, die Kasse zu<br />

erlernen.<br />

Die Kassensoftware wurde innerhalb eines halben<br />

Tages von allen Verkäufer/-innen erlernt. Getreu<br />

Ihrem Motto: „Verstehen von Anfang an“.<br />

Redaktion: Wie beurteilen Sie die Lauffähigkeit der<br />

Kasse?<br />

Markus Giesswein: „Wir haben jetzt vier Filialen<br />

in Österreich und eine in Italien auf Standard IBM<br />

Touchscreen Kassen von <strong>höltl</strong> ausgestattet und<br />

vergeben hier ein „Sehr gut“.<br />

Redaktion: Kommen wir zur Warenwirtschaft: Welche<br />

speziellen Anforderungen erfüllt das neue System?<br />

Markus Giesswein: „Wie schon gesagt, durch die<br />

EDI-Schnittstelle sind wir wesentlich schneller bei<br />

der Übernahme von Stammdaten und Wareneingangsbuchungen.<br />

Auch die Warenwirtschaft arbeitet<br />

in allen Bereichen sehr schnell, bis auf die<br />

Herstellerartikelnummernsuche. Die Datenbank<br />

dürfte durch die Übernahme von sehr vielen Altdaten<br />

sehr aufgebläht worden sein“.<br />

Redaktion: Was ist Ihnen bei der Einführung und<br />

Begleitung des Projektes Warenwirtschaft noch<br />

aufgefallen?<br />

Markus Giesswein: „Bei einer Softwareumstellung<br />

kommt es <strong>immer</strong> auch zu einer gewissen Prozessumstellung,<br />

da jedes System seine Logik hat. So<br />

führten wir auf unserem alten System (Plattform<br />

AS/400) gleichzeitig drei Preislisten, welche wir<br />

im <strong>höltl</strong>-System auf eine reduzieren konnten. Das<br />

führte anfangs zu Preisdifferenzen an der Kasse<br />

wegen der Datenübernahme vom Altsystem. Dies<br />

war jedoch bei drei Preislisten unvermeidbar.<br />

Kollektion Hausschuhe<br />

Das Projekt ist insgesamt gut verlaufen. Nach drei<br />

Monaten sind wir soweit, dass ich den Prozess als<br />

durchgängig effizient bezeichnen möchte“.<br />

Redaktion: Sie haben sich für die <strong>höltl</strong> Warenwirtschaft<br />

RFA entschieden. Welche Möglichkeiten bietet<br />

Ihnen das neue System?<br />

Markus Giesswein: Die Warenwirtschaft bietet<br />

viele Funktionen, welche das Arbeiten stark beschleunigen.<br />

Gleichzeitig bietet das System viele<br />

Möglichkeiten, um mehr über seine Kunden und<br />

ihr Kaufverhalten zu erfahren. Als Beispiel sind<br />

hier die Erfolgsmessung von Aktionen oder die<br />

Sortimentsanalyse in den Dimensionen Zeit, Preislage<br />

und Spanne zu nennen“.<br />

Redaktion: Sie nutzen gerne die Auswertungsmöglichkeiten?<br />

Markus Giesswein: Ja <strong>–</strong> als Führungsinstrument<br />

kann ich das<br />

M.A.R.S. (Management Analysis<br />

<strong>Retail</strong> System) nur weiterempfehlen,<br />

da man zu jedem Zeitpunkt <strong>einen</strong><br />

aktuellen Überblick über Orders,<br />

Verkäufe und Lagerbestand<br />

hat.<br />

Redaktion: Was ist weiterhin mit<br />

<strong>höltl</strong> geplant?<br />

Markus Giesswein: „Wir warten<br />

erst einmal ab, da das System<br />

so viele Funktionen hat, die erst<br />

einmal genutzt werden wollen. In<br />

den nächsten 1-2 Jahren kann ich<br />

mir aber sehr gut das Modul Limitplanung<br />

vorstellen. Dann bin<br />

ich auch schon gespannt, welche<br />

Neuentwicklungen es dann an der Kasse für den<br />

Kunden gibt, Stichwort: Fingerprint ...<br />

Redaktion: Herr Giesswein, wir danken Ihnen für<br />

Ihre Ausführungen.<br />

<strong>höltl</strong>News 2/2008 7<br />

Kunden<br />

Geschäftsleitung Giesswein<br />

von links nach rechts:<br />

Markus Giesswein<br />

(Leitung Einzelhandel),<br />

Hannes Giesswein<br />

(Vorstand),<br />

Michael Giesswein<br />

(Vertrieb)<br />

Kollektion DOB


Kunden<br />

<strong>höltl</strong> in der Schweiz und Mode Herzog<br />

„Wir verstehen uns als Modefachgeschäft im gehobenen<br />

mittleren Bereich mit anspruchsvoller<br />

Bekleidung für eine Kundschaft, die Wert auf<br />

kompetente und persönliche Beratung,<br />

guten Service und hohe Qualität legt“,<br />

sagt Sebastian Herzog, Mitglied der Geschäftsleitung<br />

der Mode Herzog AG.<br />

Die Mode Herzog AG ist ein Familien- und<br />

Filialunternehmen und beschäftigt zurzeit<br />

ca. 55 Personen in Voll-/Teilzeit in Verkauf,<br />

Schneiderei, Dekoration und Verwaltung. Das<br />

Hauptgeschäft und die Zentrale befinden sich in<br />

Altdorf UR an der Tellsgasse 7. In allen Filialen bietet<br />

Mode Herzog auch eine oder mehrere Lehrstellen<br />

als Detailhandelsfachfrau (Beratung) an.<br />

Filialen von Mode Herzog befinden sich in Altdorf,<br />

Baden, Chur, Schwyz, Schaffhausen, Wil SG und<br />

ab Februar 2009 auch in Rapperswil SG. Ein Street<br />

One Shop wird in Altdorf geführt.<br />

8 <strong>höltl</strong>News 2/2008<br />

Zahlreiche Aktivitäten für seine Kunden wie z.B. attraktive<br />

Direktwerbe-Aktionen, Modenschauen und<br />

Mode-Aperos zeichnen Mode Herzog aus.<br />

Partner für Spezialkenntnisse: <strong>höltl</strong><br />

Als typisches Unternehmen aus dem Bereich der<br />

KMU (Klein- und mittelständige Unternehmen) ist<br />

Mode Herzog in allen Bereichen möglichst selbständig<br />

tätig. Dies ist ein wichtiges Mittel, um<br />

Kurskorrekturen in der Unternehmensführung<br />

schnell vorzunehmen. Bereiche wie Werbung und<br />

Dekoration werden von Mode Herzog in Eigenregie<br />

betrieben. Aufgaben, die vertiefte Spezialkenntnisse<br />

erfordern, lagert Herzog an Unternehmen in<br />

der Region aus: z.B. ist der Partner für Warenwirtschaft<br />

und Kasse die <strong>höltl</strong> <strong>Retail</strong> <strong>Solutions</strong> in Bad<br />

Hersfeld, die nach der vertrieblichen Umstrukturierung<br />

die Betreuung durch <strong>höltl</strong> <strong>Retail</strong> <strong>Solutions</strong> in<br />

der Schweiz gewährleistet. Damit ist Mode Herzog<br />

direkt am Puls der Zeit für die Highlights in Sachen<br />

Kassen- und Warenwirtschaftslösungen aus dem<br />

hause <strong>höltl</strong>.


Bereits in 2. Generation ist die Mode Herzog AG<br />

treuer Kunde von <strong>höltl</strong>.<br />

Höltl <strong>Retail</strong> <strong>Solutions</strong> in der Schweiz stattet derzeit<br />

alle Herzog-Filialen mit neuen IBM SurePOS 300<br />

Kassenhardware mit Update auf die neueste Kassen-<br />

und Kassenmaster Version aus.<br />

„Es gibt viele Gründe, sich <strong>immer</strong> wieder für <strong>höltl</strong><br />

zu entscheiden. Zum <strong>einen</strong> ist es das gute Preis-<br />

/Leistungsverhältnis, zum anderen sind spezielle<br />

Auswertungen relativ einfach realisierbar. Was uns<br />

besonders gut gefällt, ist die Darstellung der Artikel<br />

im Artikelstamm“, sagt Sebastian Herzog.<br />

Am häufigsten nutzt Herzog die Funktionen der<br />

Kassen im Verkauf, bei Auswahlen und beim Bearbeiten<br />

der Kundenkartei.<br />

In der Warenwirtschaft nutzt Herzog die Funktionen<br />

Wareneingang, Retouren, Auswertungen, Selektionsdruck,<br />

Kundenverwaltung und KER sowie Weitere<br />

am häufigsten. Die Orderfunktion und andere<br />

Module runden das Komplettsystem aus Kasse und<br />

Warenwirtschaft ab.<br />

Die Lauffähigkeit des Systems beurteilt Sebastian<br />

Herzog als sehr gut.<br />

„Seit dem Ausbau der Supportabteilung läuft die<br />

Abwicklung von Projekten wesentlich besser“, sagt<br />

Sebastian Herzog.<br />

Mode Herzog hat noch viel vor: Die Bereiche<br />

EDI und MARS (Management Analysis<br />

<strong>Retail</strong> System) in der Warenwirtschaft<br />

und Zeiterfassung an den Kassen werden<br />

mit <strong>höltl</strong> noch weiter ausgebaut.<br />

<strong>höltl</strong>News 2/2008<br />

9<br />

Kunden


kurz gefasst<br />

NEU<br />

Hinweis ><br />

10<br />

Extra-Beilage für Sie: Neuer Etikettenlieferant<br />

Liebe Leser,<br />

um Ihnen in Zukunft wieder <strong>einen</strong> verlässlichen<br />

Etikettenpartner zu bieten, haben wir verschiedene<br />

Etiketten-Lieferanten angesprochen.<br />

Wir sind der Meinung, dass Sie mit der Firma<br />

HI-Etiketten, Hannoring 6 in 30880 Laatzen <strong>einen</strong><br />

anspruchsvollen Anbieter haben.<br />

Herr Horst Ingelmann ist für Sie als Ansprechpartner<br />

unter der Telefonnummer (0 51 02) 90 92 90<br />

erreichbar.<br />

<strong>höltl</strong>-Entwicklung<br />

und SOA<br />

SOA (service-orientierte Architektur) bildet bei<br />

<strong>höltl</strong> die Basis aller Softwareentwicklungen im Kassen-<br />

und Warenwirtschaftsbereich.<br />

SOA ist in erster Linie ein Software-Architektur-Modell,<br />

das die einzelnen Funktionen einer Applikation<br />

in viele kleine Dienstleistungen (Services) zerlegt.<br />

Der Vorteil dieser Architektur liegt in einem sehr<br />

klaren und modularen Aufbau. Jede Funktion wird<br />

über definierte Schnittstellen angesprochen und<br />

kann von einem beliebigen Rechner im Netzwerk<br />

(auch über Internet) abgerufen werden.<br />

Nur noch wenige Tage bis<br />

zu unserer neuen Internetpräsenz:<br />

www.hoeltl.com<br />

Es war an der Zeit, unser „Schaufenster“ neu und<br />

umzudekorieren. Noch im 3. Quartal ist <strong>höltl</strong> unter<br />

neuer Internetpräsenz zu erreichen. Geändert<br />

haben sich das Layout und die Inhalte. Sie finden<br />

aktuelle Termine, News, Downloads, unser Support-Portal<br />

und natürlich jede Menge Infos unserer<br />

Produkte und Leistungen und vieles mehr. Wir<br />

wünschen Ihnen viel Freude beim Stöbern durch<br />

die Seiten und würden uns über ein Feedback von<br />

Ihnen freuen.<br />

<strong>höltl</strong>News 2/2008<br />

Die Firma HI-Etiketten bietet Hängeetiketten und<br />

Klebeetiketten ab Lager und garantiert somit<br />

schnellste Lieferverfügbarkeit.<br />

Bitte überprüfen Sie vor Ihrer Bestellung die<br />

Etikettenmaße.<br />

Wir haben für Sie in unserer heutigen Ausgabe ein<br />

Bestellformular beigelegt. Sie können nun per Fax<br />

gerne Ihre Bestellung zu jeder Zeit eigenständig<br />

direkt bei HI-Etiketten Fax-Nr. (0 51 02) 90 92 91<br />

vornehmen.<br />

Ein kundenspezifischer Workflow stellt somit nichts<br />

anderes dar, als die definierte Abfolge von Service-<br />

Aufrufen.<br />

Diese Vorgehensweise führt daher zu einem sehr<br />

leistungsfähigen System, da die Services von verschiedenen<br />

Applikationen und vielen Anwendern<br />

gleichzeitig verwendet werden können.<br />

Für das <strong>höltl</strong> Entwicklungsteam ist dabei besonders<br />

interessant, dass:<br />

•<br />

•<br />

ein und derselbe Service von allen <strong>höltl</strong>-Pro-<br />

dukten gemeinsam genutzt werden kann (ein-<br />

malige Implementierung > Einer für Alle)<br />

der gleiche Service von verschiedenen Hard<br />

ware-Servern parallel angeboten werden kann<br />

(verteilte Last > Alle für Einen)<br />

„Darüber hinaus stellt SOA in einer globalisierten<br />

Welt auch <strong>einen</strong> Ansatz dar, um heterogene Systeme<br />

miteinander zu verbinden, weil die Services ja<br />

nur über ihre festgelegten Schnittstellen kommunizieren<br />

und dadurch keine Kenntnisse der jeweiligen<br />

Implementierung vorhanden sein muss (Black Box-<br />

Prinzip). Somit ist es grundsätzlich möglich, dass<br />

Programme, die sogar auf unterschiedlichen Plattformen<br />

entwickelt wurden, ihre Daten per Service-<br />

Call austauschen“, so das Entwicklungsteam von<br />

<strong>höltl</strong>.


Unsere neuen Mitarbeiter<br />

15<br />

Thomas Krawietz<br />

Jahre<br />

Unser Jubilar<br />

Im letzten halben Jahr konnte<br />

Thomas Krawietz sein 15-jähriges<br />

Betriebsjubiläum feiern.<br />

Wir gratulieren herzlich!<br />

Auszeichnungen<br />

und Awards<br />

Ausgezeichnete Partnerschaften:<br />

Microsoft Certified Partner<br />

Auch für 2008 konnte sich <strong>höltl</strong><br />

erfolgreich profilieren.<br />

Seit 2004 erfolgt eine jährliche<br />

Zertifizierung<br />

IBM Advanced Partner<br />

3. Jahr in Folge<br />

“Excellence Solution<br />

Provider”<br />

Im vergangenen halben Jahr hat sich die <strong>höltl</strong>-Mannschaft weiter verstärkt.<br />

Diese neuen Mitarbeiter sind ab jetzt für Sie da:<br />

Jos Schols<br />

ein langjähriger ehemaliger Mitarbeiter ist wieder da<br />

Consulting und Projektmanagement<br />

Erwin Stertz<br />

ist ab jetzt im Support<br />

für Sie da<br />

Termine<br />

zum Vormerken!<br />

ERFA-Tagung XL 29. und 30. Oktober 2008<br />

EuroCIS<br />

in Düsseldorf 10. bis 12. Februar 2009<br />

<strong>höltl</strong> Hausmesse 2009 18. und 19. Juni 2009<br />

Daniel Weyer<br />

kurz gefasst<br />

verstärkt das Entwickler-Team<br />

Jürgen Schlag und Elena Peter<br />

kommen ebenfalls als Entwickler zu uns<br />

<strong>höltl</strong>News 2/2008 11


+++ Riesenerfolg auf der EuroShop 2008 +++ Darüber spricht der Markt +++<br />

NEU<br />

Bezahlen <strong>–</strong> einfach<br />

mit dem Finger<br />

Biometrisches Bezahlen spart dem Kunden<br />

sowie dem Personal Zeit <strong>–</strong> der Zahlungsvorgang<br />

wird einfacher und bequemer zugleich.<br />

Zeitraubendes Suchen nach Kundenkarte<br />

und Geldbörse oder die Bedienung von<br />

Tasten am Terminal wie bei der Zahlung mit<br />

EC- oder Kreditkarte<br />

entfallen.<br />

NEU<br />

Ein Kiosk, mit dem<br />

die Kasse klingelt<br />

Mit der Self-Checkout Lösung von <strong>höltl</strong><br />

wird Ihr POS zum Point of Service!<br />

Möchten Sie Ihren Kunden noch mehr<br />

Service und Beratung bieten? Ihnen den<br />

Einkauf erlebnisreicher gestalten und<br />

dabei Innovationsführerschaft beweisen?<br />

Dann ist unsere Kiosk-Lösung, die sich<br />

schnell bezahlt macht, die richtige Wahl.<br />

Wahnsinn,<br />

was in 10 Jahren an<br />

Papierkram anfällt!<br />

Lästige Belege wie EC-Lastschriften, Kreditkartenbelege, Auswahlen,<br />

Kundenretouren mit Bargeldauszahlung, Kassenabschlüsse, usw...<br />

kosten Zeit und Nerven, blockieren wertvolle Lagerfläche und erzeugen<br />

Chaos am Kassenplatz.<br />

The Paperless POS<br />

Mit einem Unterschriftstablett (Signpad) bestätigt der<br />

Kunde oder Mitarbeiter das Dokument. Die Unterschrift<br />

wird am Bildschirm in das Dokument gesetzt und in ein<br />

gängiges PDF-Format umgewandelt.<br />

Der papierlose Kassenplatz sorgt für Ordnung, Vollständigkeit der<br />

Belege, sofortige Verfügbarkeit in der Zentrale, Automatische<br />

Archivierung und Sicherheit.<br />

> Sparen Sie Zeit und Ärger mit dem Abheften lästiger Belege<br />

> Schonen Sie den Wald und Ihre Geldbörse<br />

> Machen Sie Ihre Mitarbeiter glücklich und damit Ihre Kunden<br />

NEU<br />

<strong>höltl</strong> <strong>Retail</strong> <strong>Solutions</strong> GmbH · Hof Meisebach · 36251 Bad Hersfeld<br />

Fon: (0 66 21) 92 00-0 · Fax: (0 66 21) 92 00-800 · info@hoeltl.com · www.hoeltl.com

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