Gesamter Pfarrbrief - frank-demmin.homepage.t-online.de - T-Online

Liebe Gemeinde!
Zu dir, Herr, erhebe ich meine Seele.
Mein Gott, dir vertraue ich. (Ps 25,1)
Der Advent gehört zur schönsten Zeit des Jahres; viele sagen: Das
ist für mich die schönste Zeit im Ablauf des Jahres. Wir aber wollen
fragen, woher kommt diese besondere Atmosphäre der Adventszeit?
Für uns gläubige Christen ist die Adventszeit Erwartungszeit
auf Christus. Die Adventsgottesdienste gehen auf die alttestamentlichen
Propheten ein. Alle Texte, die in dieser Zeit
verwendet werden, sind eine Zusammensetzung aller Aussagen der
Propheten über die Ankunft des Messias. Der Messias-
Menschensohn wird kommen, um die Geschichte zu richten und zu
vollenden. Er kommt unerwartet: niemand kennt den Tag und die
Stunde. Auch für jeden einzelnen von uns kommt die Stunde der
entscheidenden Begegnung mit dem Herrn. Unser ganzes Leben ist
eine einzige Adventszeit. Wir warten auf Jesus Christus, der in
Bethlehem geboren wird, aber auch in uns. Und diese Zeit soll sein:
ein bisschen mehr Freude und weniger Streit,
ein bisschen mehr Güte und weniger Neid,
ein bisschen mehr Liebe und weniger Hass,
ein bisschen mehr Wahrheit, das wär´ doch was!
Statt soviel Unrast ein bisschen Ruh´,
statt immer nur ICH ein bisschen mehr DU,
statt Angst und Hemmung ein bisschen mehr Mut
und Kraft zum Handeln, das wäre gut.
(PETER ROSEGGER)
Das wünscht Ihnen im Namen alle Mitarbeiter
IHR PFARRER
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2. Dezember 2012 I. ADVENTSSONNTAG
Kollekte für familienlose Kinder u. Waisenkinder
Samstag 17:30 Uhr Rosenkranzgebet in Altentreptow
18:00 Uhr Vorabendmesse in Altentreptow
Sonntag 8:00 Uhr Rosenkranzgebet in Grimmen
8:30 Uhr Hl. Messe mit anschl. Adventsfeier in GM
10:00 Uhr Rosenkranzgebet in Demmin
10:30 Uhr Hochamt in Demmin
9. Dezember 2012 II. ADVENTSSONNTAG
Kollekte für die Gemeinde
Samstag 18:00 Uhr Vorabendmesse in Grimmen
Sonntag 10:30 Uhr Hochamt in Demmin
14:00 Uhr Hl. Messe mit anschl. Adventsfeier in AT
16. Dezember 2012 III. ADVENTSSONNTAG
Kollekte für die Gemeinde
Samstag 18:00 Uhr Vorabendmesse in Altentreptow
Sonntag 8:30 Uhr Hl. Messe in Grimmen
10:30 Uhr Hochamt mit anschl. Adventsfeier in Demmin
23. Dezember 2012 IV. ADVENTSSONNTAG
Kollekte für die Gemeinde
Samstag 18:00 Uhr Vorabendmesse in Grimmen
Sonntag 8:30 Uhr Hl. Messe in Altentreptow
10:30 Uhr Hochamt in Demmin mit Verkündigungsspiel
24. Dezember 2012 HEILIGABEND
– VORABEND VON WEIHNACHTEN -
ADVENIAT - Kollekte für für die Kirche in Lateinamerika
Montag 17:00 Uhr Feier der Christnacht in Grimmen
21:00 Uhr Feier der Christnacht in Altentreptow
21:00 Uhr Feier der Christnacht in Demmin
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25. Dezember 2012 HOCHFEST DER GEBURT DES HERRN
- WEIHNACHTEN -
ADVENIAT - Kollekte für für die Kirche in Lateinamerika
Dienstag 10:00 Uhr Festhochamt in Grimmen
10:00 Uhr Festhochamt in Altentreptow
10:30 Uhr Festhochamt in Demmin
26. Dezember 2012 Fest des Hl. Erzmartyrers Stephanus
- 2. Weihnachtsfeiertag -
Kollekte für die Aufgaben der Gemeinde
Mittwoch 8:30 Uhr Festhochamt mit ökumenischen Kirchenchor
in Altentreptow
10:00 Uhr Festhochamt in Grimmen
10:30 Uhr Festhochamt mit Aussendung der Sternsinger
in Demmin
30. Dezember 2012 Fest der Hl. Familie
Kollekte für die Gemeinde
Samstag 18:00 Uhr Vorabendmesse in Altentreptow
Sonntag 8:30 Uhr Hl. Messe in Grimmen
10:30 Uhr Hochamt in Demmin
31. Dezember 2012 Silvester
Kollekte für das Maximilian-Kolbe-Werk
Montag 17:00 Uhr Hl. Messe in Grimmen
1. Januar 2013 HOCHFEST der Gottesmutter Maria
- Neujahr -
Kollekte für das Maximilian-Kolbe-Werk
Dienstag 10:00 Uhr Hl. Messe in Altentreptow
10:30 Uhr Hochamt in Demmin
6. Januar 2013 Hochfest der Erscheinung des Herrn
Kollekte für afrikanische Katechisten
Samstag 17:30 Uhr Rosenkranzgebet in Grimmen
18:00 Uhr Vorabendmesse in Grimmen
Sonntag 8:00 Uhr Rosenkranzgebet in Altentreptow
8:30 Uhr Hl. Messe in Altentreptow
10:00 Uhr Rosenkranzgebet in Demmin
10:30 Uhr Hochamt mit Abschluss der Sternsinger in DM
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13. Januar 2013 Fest der Taufe des Herrn
Kollekte für die Aufgaben unserer Gemeinde
Samstag 18:00 Uhr Vorabendmesse in Altentreptow
Sonntag 8:30 Uhr Hl. Messe in Grimmen
10:30 Uhr Hochamt in Demmin
20. Januar 2013 Familiensonntag
Kollekte für die Familienarbeit der Kirche
Samstag 18:00 Uhr Vorabendmesse in Grimmen
Sonntag 8:30 Uhr Hl. Messe in Altentreptow
10:30 Uhr Hochamt in Demmin
27. Januar 2013 Bibelsonntag
Kollekte für die Bibelarbeit unserer Gemeinde
Samstag 18:00 Uhr Vorabendmesse in Altentreptow
Sonntag 8:30 Uhr Hl. Messe in Grimmen
10:30 Uhr Hochamt in Demmin
Beichtzeiten zum Weihnachtsfest:
Demmin: Freitag, 21.12. 17:00-18:00 Uhr
Altentreptow: Samstag, 22.12. 16:30-18:00 Uhr
Grimmen: Samstag, 22.12. 16:30-17:30 Uhr
Beichtzeiten:
Demmin: jeden Mittwoch und Freitag nach dem Gottesdienst
Grimmen: jeden Dienstag nach dem Gottesdienst
Altentreptow: 2. oder 3. Samstag im Monat vor der Vorabendmesse
ab 17:00 Uhr und an allen Orten nach Absprache
Gemeindekreise
Caritaskreis in Demmin Freitag, 14. Dezember
Freitag, 11. Januar
Seniorenkreis in Demmin Dezember entfällt
Freitag, 11. Januar
Seniorenkreis in Grimmen Dezember und Januar
entfallen
Seniorenkreis in Altentreptow Dezember entfällt
Januar nach Absprache
Elternkreis in Demmin Sonntag, 9. Dezember
Sonntag, 13. Januar
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15:00
15:00
9:00
19:30
19:30
Erstkommunionvorbereitungskurs:
Freitag, 18.Januar 15:00-18:00 Uhr in Demmin !! zusätzlich !!
Samstag, 19.Januar 10:00-17:00 Uhr in Demmin
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr

Wochentagsgottesdienste
Datum Altentreptow Demmin Grimmen Tribsees
Di, 04.12.12 8:00 - 9:00 -
Mi, 05.12.12 9:00 9:00 - -
Do, 06.12.12 9:00 - - 9:00
Fr, 07.12.12 9:00 9:00 - -
Di, 11.12.12 8:00 - 9:00 -
Mi, 12.12.12 9:00 9:00 - -
Do, 13.12.12 8:00 - - 9:00
Fr, 14.12.12 9:00 9:00 - -
Di, 18.12.12 8:00 - 9:00 -
Mi, 19.12.12 9:00 9:00 - -
Do, 20.12.12 9:00 - - 9:00
Fr, 21.12.12 9:00 9:00 - -
Do, 27.12.12 9:00 - - 9:00
Fr, 28.12.12 9:00 9:00 - -
Mi, 02.01.13 9:00 9:00 - -
Do, 03.01.13 9:00 - - 9:00
Fr, 04.01.13 9:00 9:00 - -
Di, 08.01.13 8:00 - 9:00 -
Mi, 09.01.13 9:00 9:00 - -
Do, 10.01.13 9:00 - - 9:00
Fr, 11.01.13 9:00 9:00 - -
Di, 15.01.13 8:00 - 9:00 -
Mi, 16.01.13 9:00 9:00 - -
Do, 17.01.13 9:00 - - 9:00
Fr, 18.01.13 9:00 9:00 - -
Di, 22.01.13 8:00 - 9:00 -
Mi, 23.01.13 9:00 9:00 - -
Do, 24.01.13 9:00 - - 9:00
Fr, 25.01.13 9:00 9:00 - -
Di, 29.01.13 8:00 - 9:00 -
Mi, 30.01.13 9:00 9:00 - -
Do, 31.01.13 9:00 - - 9:00
- Bitte achten Sie auf aktuelle Änderungen! –
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Liebe Gemeindeglieder,
an dieser Stelle möchten wir noch einmal an den Personalfond der
Gemeinde erinnern. Um die wichtigsten Dinge in unserer Gemeinde
am laufen zu halten wurden mehrere Mini-Jobs eingerichtet, die über
den Personalfond abgedeckt werden müssen.
Jede kleine Spende kann weiterhelfen. Auf Wunsch werden Ihnen
auch Spendenquittungen ausgestellt.
Spenden können im Pfarrbüro, in die Spendenbüchsen in den Kirchen
abgegeben werden oder auf das Konto der Pfarrgemeinde unter
Verwendungszweck „Personalkosten“ überwiesen werden.
Pax-Bank eG Berlin
Kto.Nr. 6000 714 010
BLZ 370 601 93
Der Kirchenvorstand
Freitag, 14.12.12, 19:00 Uhr
Konzert des Peene-Chores in Demmin
Mittwoch, 26. Dezember 2012 (2. Weihnachtsfeiertag)
10:30 Uhr in Demmin
Aussendung der Sternsinger
Sonntag, 6. Januar 2013
Hochfest der Erscheinung des Herrn
10:30 Uhr in Demmin
Abschluss der Sternsinger
Dienstag, 22. Januar 2013 19:00 Uhr
Elternversammlung Erstkommunionkurs in Demmin
Donnerstag, 30. Januar 2013, 19:00 Uhr
Pfarrgemeinderatssitzung in Demmin
Für Ihren Kalender
Wichtige Termine des Jahres 2013 zum Vormerken
10. - 16.02.2013 Winter-RKW in Zinnowitz
Pfingstmontag, 20.05.13 Marienwallfahrt nach Sellin
So, 26.05.2013 10:30 Uhr Erstkommunionfeier in Demmin
Do, 30.05.2013 Fronleichnamsprozession in Hoppenwalde
So, 02.06.2013 Fronleichnamsprozession u. Gemeindefest in DM
24. - 28.06.2013 Sommer-RKW in Demmin
Sa, 07.09.2013 Katholikentag Vorpommern in Zinnowitz
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„Viel Glück und viel Segen auf all Euren Wegen,
Gesundheit und Frohsinn sei auch mit dabei.“
70. Geburtstag 13. Dezember Frau Rosemarie Schmidt, Kandelin
31. Dezember Frau Hannelore Meier, Medrow
75. Geburtstag 2. Dezember Frau Eveline Scheufler, Lindenhof
7. Dezember Frau Christel Szemkus, Siedenbrünzow
15. Dezember Frau Helga Syberberg, Nossendorf
26. Dezember Frau Hannelore Blech, Holthof
26. Dezember Frau Christel Ehrich, Groß Bisdorf
80. Geburtstag 1. Dezember Frau Angela Beyer, Trittelwitz
6. Dezember Frau Erika Radke, Hasseldorf
6. Dezember Frau Rita Schröder, Reinkenhagen
14. Dezember Frau Irene Czech, Roidin
24. Dezember Frau Maria Mucha, Metschow
81. Geburtstag 3. Dezember Frau Ursula Timm, Demmin
82. Geburtstag 3. Dezember Frau Gertrud Helm, Horst
25. Dezember Frau Christel Hartwig, Ganschendorf
83. Geburtstag 11. Dezember Herr Karl Polz, Demmin
84. Geburtstag 13. Dezember Frau Elisabeth Engelbrecht, Burow
85. Geburtstag 6. Dezember Herr Aloysius Hartwig, Ganschendorf
23. Dezember Frau Maria Bergau, Reinberg
28. Dezember Frau Sigrid Saathoff, Bittersberg
86. Geburtstag 30. Dezember Frau Cäcilie Angrick, Reinkenhagen
87. Geburtstag 22. Dezember Herr Joseph Klimczuk, Altentreptow
88. Geburtstag 21. Dezember Frau Elisabeth Schmidt, Tutow
22. Dezember Frau Stefanie Garske, Ganschendorf
89. Geburtstag 31. Dezember Frau Anna Luckau, Gültz
90. Geburtstag 4. Dezember Frau Dorothea Sadewasser, Grimmen
102. Geburtstag 22. Dezember Frau Hildegard Sokolowski, Loitz
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70. Geburtstag 27. Januar Frau Waltraud Becker, Grimmen
75. Geburtstag 9. Januar Frau Lucia Schmiga, Loitz Schwinge
12. Januar Frau Anneliese Mamerow, Demmin
24. Januar Frau Irmgard Zabel, Lindenhof
80. Geburtstag 1. Januar Frau Elisabeth Lemke, Altentreptow
12. Januar Frau Anneliese Krüger, Nossendorf
26. Januar Herr Manfred Wiese, Borrentin
81. Geburtstag 22. Januar Frau Anneliese Knoll, Weltzin
24. Januar Herr Gerhard Kurtz, Demmin
82. Geburtstag 12. Januar Frau Margit Grimm, Reinkenhagen
83. Geburtstag 12. Januar Frau Roswitha Müller, Jarmen
21. Januar Herr Erich Thiel, Demmin
27. Januar Herr Maximilian Wesolowski, Hohenbrünzow
84. Geburtstag 25. Januar Herr Erwin Grabowski, Demmin
29. Januar Frau Paula Lehmbeck, Teusin
86. Geburtstag 9. Januar Frau Juliane Franz, Rustow
15. Januar Frau Maria Rührdanz, Sophienhof
16. Januar Frau Hildegard Mahlke, Reinberg
20. Januar Frau Ursula Bartikowski, Wüstenfelde
29. Januar Frau Dr. Dora Kurtz, Demmin
87. Geburtstag 20. Januar Frau Agnieszka Gierga, Glewitz
25. Januar Frau Gertrud Pöller, Trostfelde
88. Geburtstag 5. Januar Frau Liesbeth Thale, Zarrenthin
90. Geburtstag 12. Januar Frau Hildegard Knospe, Tutow
93. Geburtstag 23. Januar Frau Erna Linke, Griebenow
94. Geburtstag 21. Januar Herr Erich Birkholz, Siedenbollentin
28. Januar Frau Helene Nagatz, Jarmen
100. Geburtstag 2. Januar Herr Josef Neumann, Altentreptow
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Caritasverband
Region Vorpommern
Begegnungsstätte
Beethovenstraße 7 – 17109 Demmin
Tel. 03998 / 22 23 43 - Fax 03998 / 22 24 48
Veranstaltungsplan Dezember
Di., 4.12. WEIHNACHTSMARKT Lübeck
Do., 6.12. WEIHNACHTSMARKT Rostock
Sa., 8.12. 15:00 Uhr Weihnachtskonzert in Trassenheide
Mo., 10.12. 14:30 Uhr Adventsfeier in der
Landeskirchlichen Gemeinschaft
Mi., 12.12. 12:30 Uhr Schwimmhalle Greifswald
Für Feierlichkeiten stellen wir Ihnen gerne unsere Räumlichkeiten
Ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr
wünscht Ihnen
das Team der Caritas Begegnungsstätte.
Michael Schleede
Leiter der Begegnungsstätte
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Aus dem Gemeindeleben
Die Gemeindemitglieder aus Grimmen laden am Sonntag, dem 02.12.12 zur
Segnung des renovierten Gemeindehauses ein.
Nach dem Gottesdienst, der um 08:30 Uhr beginnt, wird das Gemeindehaus
auf dem Hof gesegnet und wieder seiner Bestimmung übergeben.
In der darauf folgenden Adventsfeier soll gezeigt werden, dass das Gemeindehaus
wie in früheren Zeiten ein Hort kirchlichen und geselligen Lebens ist
bzw. wieder werden soll.
Das Gemeindehaus wurde im Jahre 1956 aus
einem Stallgebäude zum Gemeindehaus umgebaut.
In den letzen Jahren konnte es kaum mehr
genutzt werden. Deshalb erfolgte im Jahre
2012 eine umfangreiche Sanierung.
Dabei wurden u.a. folgende Maßnahmen
durchgeführt:
Anschluss des Gebäudes über einen Kanal an die Zentralheizung, Deckenerneuerung,
neue Fenster, Anschluss Wasser und Abwasser, neuer Fußboden,
Erneuerung der gesamten Elektrik.
Der Kaplan fragt im
Religionsunterricht: „Warum
hat denn Noah in seine Arche
von jeder Tierart ein Paar
mitgenommen?“ Peter weiß es:
„Er hat schon damals nicht an
den Storch geglaubt.“
Bei der Sakramentenlehre im Religionsunterricht
hat der Lehrer über das Ehesakrament
gesprochen und überprüft nun, ob
die Kinder alles richtig begriffen haben.
„Wer hat die Ehe eingesetzt?“ – „Gott.“ –
„Das stimmt. Und wo hat Gott die Ehe
eingesetzt?“ – „Im Paradies.“ – „Genau, und
was hat Gott da gesagt?“ Nach kurzem
Schweigen meldet sich Ursel: „Ich will
Feindschaft setzen zwischen dir und dem
Weibe.“
Beide Brautleute sind sehr temperamentvoll. Es geht
verbal oft hoch her – doch ebenso schnell folgt auch
wieder die Versöhnung. Bei der x-ten Auseinandersetzung
um die Dekoration der Hochzeitstafel platzt
dem Bräutigam der Kragen: „Jetzt ist aber endgültig
Schluss mit uns beiden! Such dir doch einen
Dümmeren. Ich zweifle nur, dass du einen findest.“
Quelle: Pfarrbriefservice.de
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Die Tierliebe des heiligen Franziskus
ist bekannt. Sein Orden sollte ihm
auch darin folgen. Daher bat der
Tierschutzverein den Pater Pius aus
dem Franziskanerkloster um die
Tiersegnung. Ein neugieriger Reporter
interviewte ihn: „Herr Pater, welche
Tiere lieben Sie am meisten?“ Der
Pater erklärte: „Gebratene Gänse und
gegrillte Hähnchen.“

Liebe Jungen und Mädchen!
Es ist wieder die Zeit wo die Tage sehr kurz sind und die Dunkelheit lang. Es
gibt so viele unterschiedliche Dunkelheiten. Dunkelheit macht uns manchmal
Angst, aber sie hat auch etwas Schönes. In der Dunkelheit kann man auch
einen wunderschönen Sternenhimmel beobachten.
Wenn ich zu den Sternen sehe, dann erinnere ich mich sehr oft an meine
Wüstenwanderung am Sinai in der Nacht. So viele Sterne, die ich da am
Himmelszelt gesehen habe, hatte ich zuvor und auch später nie mehr gesehen.
Damals ist mir gleich die Bibelstelle eingefallen, als Gott zu Abraham sagte,
deine Nachkommen werden so zahlreich sein wie die Sterne am Himmel.
Wir stehen nun im Advent. Advent und Weihnachten haben auch viel mit
Sternen zu tun. Ich sehe den Sternenhimmel am Sinai vor meinen Augen und
denke dabei an die Hirten und Sterndeuter, die den Himmel sehr intensiv
beobachtet haben. Sie kannten aus dem Buch Jesaja die Worte: „Das Volk, das
im Dunkel lebt, sieht ein helles Licht; über denen, die im Land der Finsternis
wohnen, strahlt ein Licht auf. Du erregst lauten Jubel und schenkst große
Freude. Denn uns ist ein Kind geboren, ein Sohn ist uns geschenkt. Die
Herrschaft liegt auf seiner Schulter; man nennt ihn: Wunderbarer Ratgeber,
Starker Gott, Vater in Ewigkeit, Fürst des Friedens. Seine Herrschaft ist groß,
und der Friede hat kein Ende.“ (Jes 9,1-2a,5-6a). Was wird in ihrem Inneren
vor sich gegangen sein, als sie plötzlich so einen hell leuchtenden Stern am
Himmel entdeckten? In vielen Weihnachtsspielen versuchen wir es
herauszubekommen.
Beim Katholikentreffen 1987 in Dresden sagte Kardinal Meisner; wir wollen
keinem anderen Stern folgen, nur dem Stern von Betlehem.
Wenn in den kommenden Wochen in unseren Fenstern und in den Straßen
viele Sterne leuchten, lasst uns an die Botschaft vom Stern von Betlehem
denken. Der Engel des Herrn hat es den Hirten verkündet: „Fürchtet euch
nicht, denn ich verkünde euch eine große Freude, die dem ganzen Volk zuteil
werden soll: Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren; er ist der
Messias, der Herr.“ (Lk 2,10-11)
Diese Botschaft gilt uns auch heute. Nutzen wir die Tage im Advent und
bereiten wir dem Herrn den Weg. Machen wir unsere Wege – zu Gott, zum
Nächsten, zu uns selbst – gerade, dann wird das Licht des Sterns von
Betlehem noch heller über uns leuchten.
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Ich wünsche euch viel Freude in der Advents- und Weihnachtszeit.
Eure
Unter einem guten Stern steht dein ganzes Leben
Eine wahre Geschichte, die ein guter Freund erlebt hat, und die wie ich finde,
wunderbar erklärt, wie das so sein kann mit dem guten Stern…
Mein Freund leistete seinen Zivildienst in einem Altersheim. Als er eines
Abends in das Zimmer der alten Frau König kam – Frau König war eine sehr
liebe und nun schon sehr gebrechliche alte Dame – bat sie ihn, sie in ihrem
Rollstuhl ans Fenster zu fahren. Und dann erzählte sie:
Als Kind habe ich oft mit meinem Großvater den Sternenhimmel betrachtet.
Für mich waren es die schönsten Stunden des Tages; ich konnte dabei jeden
Kummer vergessen. Eines Abends sprach der Großvater sehr ernst mit mir.
„Schau“, sagte er, „ich bin jetzt sehr alt, ich sehne mich danach, endlich hinter
die Sterne schauen zu dürfen, und ich merke, dass es bald so weit ist. Deshalb
möchte ich, dass du meinen Stern übernimmst. Ich habe ihn mir als Kind
ausgesucht, und immer, wenn die Erde mir zu schwer wurde, habe ich zum
Himmel geschaut, meinen Stern gesucht und bin einfach eine Weile bei seinem
Licht geblieben. Es war Gottes Licht am Himmel für mich. Das hat mir vieles
leichter gemacht, zu wissen: dieses Licht ist immer da. Dir soll es auch so
gehen, nimm meinen Stern und schaue immer zum Himmel auf, wenn dich
hier auf Erden etwas niederdrückt.“
Dann zeigte mir Opa, welcher Stern genau sein Himmelslicht war – und so
wurde dieser Stern auch meiner! Und immer, wenn ich es schwer hatte, ging
ich ans Fenster, und selbst wenn der Himmel verhangen war, wusste ich doch:
hinter den Wolken ist sein Licht…
„Ja, junger Mann“ , so sprach Frau König dann weiter zu meinem Freund,
„nun bin ich selbst eine Oma und möchte auch hinter die Sterne schauen. Ich
habe kein Enkelkind, das mein Himmelslicht übernimmt. Willst du meinen
Stern?“
Mein Freund hat nicht lange überlegt! Er findet, dass er das schönste
Geschenk seines Lebens bekommen hat: Ein Stern am Himmel ist nun seiner!
Ich wünsche uns allen einen Himmelsstern! (gefunden „Kibö“ 2012-3)
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Nur ein kleines Licht…
Friedenslicht aus Betlehem
Es wurde 1986 zum ersten
Mal in der Geburtskirche
von Betlehem entzündet
und in einer Laterne nach Europa gebracht. Die Idee dazu ist in
Österreich entstanden. So wie das Licht aus Betlehem in der
Adventszeit von Mensch zu Mensch weitergereicht wird, soll
auch der Friede, der einst am Geburtsort Jesu verkündet wurde,
als Wunsch an alle Menschen weitergegeben werden.
Ein Kind aus Österreich, ein „Friedenslichtkind“, reist in jedem
Jahr nach Betlehem und bringt – in einem besonders
feuersicheren Behälter – das kleine Licht mit dem Flugzeug nach
Wien. War diese Aktion ursprünglich auf Österreich begrenzt,
wird mittlerweile das Friedenslicht von Wien aus feierlich an
„Friedensboten“ aus vielen Ländern der Welt übergeben.
So erreicht das Licht Jahr für Jahr viele Menschen rechtzeitig zur
Weihnachtszeit.
Es ruft auf zum friedlichen Umgang in Familien, Schulen,
Freundes- und Kollegenkreisen. Alle Menschen, ob Groß oder
Klein, können viel zum Frieden beitragen.
(entnommen aus dem Essener Adventskalender 2011)
Auch in unserer Gemeinde wird das „Friedenslicht aus
Betlehem“ zum Weihnachtsfest brennen.
Jeder kann das Licht als besonderes Zeichen der Weihnachtsbotschaft
entgegennehmen und nach Hause tragen und auch
weitergeben.
(Bitte bringen Sie ein Windlicht oder eine Laterne mit)
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Segen bringen
Segen sein
„Segen bringen, Segen sein.“ Für Gesundheit in Tansania und
weltweit!“ heißt das Leitwort der 55. Aktion Dreikönigssingen,
das aktuelle Beispielland ist Tansania. 1959 wurde die Aktion
erstmals gestartet. Inzwischen ist das Dreikönigssingen die
weltweit größte Solidaritätsaktion, bei der sich Kinder für Kinder
in Not engagieren. Sie wird getragen vom Kindermissionswerk
„Die Sternsinger“ und vom Bund der Deutschen Katholischen
Jugend (BDKJ). Jährlich können mit den Mitteln aus der Aktion
rund 2.200 Projekte für Not leidende Kinder in Afrika,
Lateinamerika, Asien, Ozeanien und Osteuropa unterstützt
werden.
„Die Sternsinger kommen!“ so heißt es zwischen Weihnachten
und dem Fest Erscheinung des Herrn (06.01.) auch in unserer
Pfarrgemeinde. Mit dem Kreidezeichen „20*C+M+B+13“ bringen
die Mädchen und Jungen in den Gewändern der Heiligen Drei
Könige den Segen „Christus segne dieses Haus“ und sammeln für
Not leidende Kinder in aller Welt.
Wer den Besuch der Sternsinger wünscht, trage sich bitte bis
zum 3. Adventssonntag (16.12.) in die ausliegende Liste in der
Kirche ein oder melde sich im Pfarrbüro.
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Mit Bräuchen das Warten gestalten: Adventskranz und Barbarazweige
Der Adventskranz
Der Adventskranz zählt zu den jungen Bräuchen der Vorweihnachtszeit und
hat seinen Ursprung in der evangelischen Kirche. Der Hamburger Pfarrer
Johann Hinrich Wichern stellte ihn 1850 erstmals in der von ihm gegründeten
Anstalt zur Betreuung gefährdeter Jugendlicher auf, im „Rauhen Haus“. Der
Kranz hatte damals noch 24 Kerzen. Vorbild waren die runden Deckenleuchter
romanischer Kirchen, die das Reich Gottes symbolisieren.
Heute finden sich auf dem Adventskranz noch vier Kerzen. Sie werden
nacheinander an den Adventssonntagen entzündet, um auf das näher
rückende Weihnachtsfest hinzuweisen, auf das Kommen Christi, das „Licht
der Welt“. Die Zweige immergrüner Tannen symbolisieren die Hoffnung auf
das ewige Leben.
Quelle: Lexikon Kirche und Religion auf www.kathweb.de
Barbarazweige
Am Fest der heiligen Barbara, dem 4. Dezember, stellen die Menschen
vielerorts Kirschzweige ins Wasser und an einen warmen Ort. Die Barbara-
Zweige sollen zu Weihnachten blühen. Das vermeintliche Wunder blühender
Zweige verdeutlicht das Wunder der heiligen Nacht: In Jesus wird Gott
Mensch und gibt so der Schöpfung eine neue Würde.
Die heilige Barbara lebte vor rund 1600 Jahren in Nikomedien, dem heutigen
Izmid in der Türkei. Sie zählt zu den vierzehn Nothelfern, und wie bei fast
allen Nothelfern ist ihr Leben von Legenden überdeckt. Diese berichten, dass
das Mädchen wegen seiner außergewöhnlichen Schönheit und seines scharfen
Verstandes hoch angesehen war. Die reichsten Jünglinge warben um Barbara.
Sie wies aber jeden zurück. Immer wieder begab sie sich zu einer kleinen
Gruppe Christen, die damals in ständiger Angst vor den kaiserlichen
Christenverfolgern im Verborgenen lebten. In langen Gesprächen versuchte
das junge Mädchen, den Glauben dieser Menschen zu verstehen.
Barbaras Vater, ein Christenhasser, schleppte seine Tochter jedoch vor den
Statthalter. Der ließ Barbara geißeln und mit Keulen schlagen. Von ihrem
Glauben rückte sie dennoch nicht ab. Auf dem Weg ins Gefängnis soll sich ein
Kirschzweig im Kleid der Heiligen verfangen haben. Als Barbara hingerichtet
wurde, stand der Zweig in voller Blüte. Folgende Worte der Glaubenszeugin
sind überliefert: „Du schienst wie tot. Aber du bist aufgeblüht zu schönerem
Leben. So wird es auch mit meinem Tod sein. Ich werde zu neuem, ewigem
Leben aufblühen!“.
Barbara gilt als Patronin der Bergleute. Dieses Patronat geht auf die Legende
zurück, dass ein sich öffnender Felsen Barbara auf der Flucht vor ihrem Vater
zunächst Schutz geboten habe.
Quelle: Lexikon Kirche und Religion auf www.kathweb.de
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Gebetsmeinung des Papstes im Dezember
Allgemeine Gebetsmeinung
Dass Zuwanderer in aller Welt, vor allem in
christlichen Gemeinden großherzig und mit
authentischer Liebe aufgenommen werden.
Missionsgebetsmeinung
Dass Christus sich der ganzen Menschheit in
jenem Licht offenbart, dass von Bethlehem
ausstrahlt und sich auf dem Antlitz seiner
Kirche widerspiegelt.
am 15. September Frau Käthe Krüger (85) aus Uzedel
am 8. Oktober Herr Erich Polifke (77) aus Demmin
am 4. November Frau Maria Leutner (90) aus Altentreptow
am 5. November Frau Angelika Kasdorf (89) aus Törpin
am 9. November Herr Manfred Meyer (79) aus Sophienhof
Gebetsmeinung des Papstes im Januar
Allgemeine Gebetsmeinung
Für einen tieferen Einblick in die Geheimnisse Christi
und wachsende Glaubensfreude durch das „Jahr des
Glaubens“.
Missionsgebetsmeinung
Für die Christen im Nahen Osten: der Heilige Geist
schenke ihnen in der Verfolgung Glaubenskraft und
Durchhaltevermögen.
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Unsere Gemeinderäume in Demmin…
werden von unserer Pfarrgemeinde auch gern für private Familienfeiern zur
Verfügung gestellt. Interessenten melden sich bitte im Pfarrbüro oder unter
der Tel.-Nr. 03998 / 22 22 83 zur Terminabsprache. Zwischen der Kirchengemeinde
und dem jeweiligen Nutzer wird dann ein Nutzungsvertrag abgeschlossen.
KONTAKTE:
Pfarrer: Peter Szczerbaniewicz - Tel. 03998 / 22 22 83
Pfarrer i.R.: Norbert Müller
Gemeindereferentin: Maria Klatt - Tel. 03965 / 21 02 93
0172 994 6343
Alte Dorfstraße 17 - 17089 Burow
Katholisches Pfarramt 'Maria Rosenkranzkönigin' Demmin
Reiferstraße 2a - 17109 Hansestadt Demmin
Tel. 03998 / 22 22 83 - Fax 03998 / 20 24 04
eMail: kath.pfarramt-demmin@t-online.de
Pfarrbüro: Katrin Rech
Dienstag von 8:00 bis 13:30 Uhr
Bankverbindungen:
Freitag von 9:00 bis 12:00 Uhr
Sparkasse Neubrandenburg-Demmin
Kto-Nr. 31000 2958 - BLZ 150 502 00
Pax-Bank eG Berlin
Kto-Nr. 6000 714 010 - BLZ 370 601 93
Katholische Kirche Hl. Kreuz in Altentreptow
Schulstr. 17a -17087 Altentreptow
Tel. 03961/21 07 43 - Fax 03961/21 29 18
Katholische Kirche St. Jakobus in Grimmen
Dr.-Kurt-Fischer-Str. 1 - 18507 Grimmen
Tel. & Fax 038326 / 22 35
Gisela Klonowski
Dienstags nach dem Gottesdienst
Redaktionsschluss für den Pfarrbrief Februar / März
ist am Dienstag, 22. Januar 2013 um 12:00 Uhr
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Musik zur Adventszeit
in der St. Bartholomaei-Kirche
Samstag, 01. Dezember, 17:00 Uhr
Weihnachtskonzert
Dienstag, 11. Dezember, 19:00 Uhr
Konzert der Musikklassen
des Goethegymnasiums Demmin
Weihnachtslieder
Leitung: Matthias Wieczorek
Samstag, 15. Dezember, 17:00 Uhr
Orgelmusik bei Kerzenschein
KMD Thomas K. Beck
Montag, 17. Dezember, 17:00 Uhr
Benefizkonzert mit dem
Wehrbereichsmusikkorps I
Weihnachtliche Klänge
Leitung: Major Alexandra Schütz-Knospe
Samstag, 22. Dezember, 16:00 Uhr
44. Weihnachtliche Bläsermusik
bei Kerzenschein
Bläserchöre des Gnadauer Posaunenbundes
Leitung: Dieter Söffky
Die Redaktion der Pfarrmitteilungen
wünscht allen Leserinnen und Lesern
ein gesegnetes Weihnachtsfest
und ein friedvolles neues Jahr!
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Kirchen in unserer Gemeinde
- Maria Rosenkranzkönigin -
Demmin
IMPRESSUM: ‘Pfarrmitteilungen’
Gemeindebrief der Katholischen Kirchengemeinde Demmin
Herausgeber: Kath. Pfarramt Demmin
Erscheint zweimonatlich in einer Auflage von 350 Exemplaren
Redaktionelle Mitarbeit: Pfarrer Peter Szczerbaniewicz, Maria Klatt,, Katrin Rech,
Herbert Frank
Satz und Layout: Herbert Frank (eMail Frank-Demmin@T-Online.de)
Herstellung: www.gemeindebriefdruckerei.de
Bild auf der Vorderseite: Glasfenster in St. Jakobus, Grimmen – Aufnahme: H. Frank
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