bzg aktuell 3/2006 - Blumen- und Zierpflanzengroßmarkt Rhein ...

Ausgabe 4/2007
JOURNAL DES FRANKFURTER BLUMENGROSSMARKTES
FÜR KUNDEN UND GESCHÄFTSFREUNDE
aktuell
bunte blüten vor roter kulisse
willkommen herbst!
könnte der Kunde denken, der in diesen Wochen zu flora art kommt. Das
Blumenfachgeschäft von Petra Bleyer liegt eingebettet in die Kurhaus-Laden-Galerie von Bad Homburg.
Der Kunde gerät ins Schwärmen und findet eine Vielfalt an Farben und Blumen – und das nicht nur im Herbst.
"Meine absoluten Lieblingsfarben sind Rot
und Pink", verrät Petra Bleyer und deutet
schmunzelnd auf ihre derzeitige Haarfarbe.
Seit Januar 2007 hat sie an ihrem neuen
Standort in der Kurhaus-Laden-Galerie ihr
nunmehr drittes Geschäft eröffnet. Vorher
arbeitete sie sechs Jahre in einem Laden an
anderem Standort in Bad Homburg und
davor zehn Jahre in Usingen. Das neue Fachgeschäft
besteht aus einem länglichen
Ladenraum, den man über drei Stufen
betritt und an dessen Ende eine größere
Arbeitsfläche geschickt abgetrennt ist.
Hinter dem Ladenraum gelangt man zu den
Sozialräumen, die teilweise von den anderen
angrenzenden Geschäften mit benutzt
werden. Durch einen langen Flur sind alle
Geschäfte miteinander verbunden.
Zurück zum "Rot". In ihrem neuen Laden hat
sich Petra Bleyer für einen dunklen Rotton
als Wandfarbe entschieden. "Zu diesem
Farbton passt jede Farbe, er ist einfach
ideal für eine Ladengestaltung", beobachtet
die Floristin. Ob spannungsreicher Kontrast
von Rot und Lila oder herbstliche Töne von
Orange und Gelb, aber auch zarte Pastelloder
kräftige Grüntöne bilden eine gelungene
Kombination. "Außerdem verträgt sich
das Rot mit den Stahlmöbeln". Petra Bleyer
hatte sich vor sechs Jahren eine Theke aus
Stahl bauen lassen, die auch hier an neuem
Standort passend wirkt. Alles in ihrem
Laden ist mobil, so dass sich die Kulisse
ständig verändern lässt. "Positiv ist auch die
kleine Schaufenster-Fläche", weiß Bleyer.
Der Kunde greift nicht gerne ins Schaufenster,
oder betritt es gar. So sind ihr begehbare
Flächen viel lieber, aus denen der Kunde
seinen Lieblingsstrauß oder ein Gesteck
direkt auswählen kann.
Ein weiterer Vorteil ist ein großer gepflasterter
Platz vor der Laden-Galerie. Hier
nutzt Petra Bleyer gemeinsam mit den
angrenzenden Geschäfts-Inhabern die Möglichkeit,
ihre Ideen zu präsentieren. Jetzt im
Herbst gefallen große Gehölz-Solitärs neben
gebundenen Hagebutten-Kränzen, Schalen
und Körbe mit herbstlichen Blütenpflanzen
wie Chrysanthemen, Astern, Cyclamen,
Eriken und Paprika-Töpfen.
Die Hauptrolle nehmen bei flora art die
Schnittblumen ein. Aus einer großen Truhe
leuchten verschiedene Blüten, in Töpfen und
Vasen sowie in Körben und schlanken
hohen Gefäßen steht die herbstliche Pracht.
Neben großen Arrangements fertigt Petra
Bleyer auch kleine Mitnahme-Gestecke beispielsweise
mit Lampionblumen, Äpfel-

chen, Trockenblumen und gefilzten Accessoires.
Aber auch Sonnenblumen, Kürbisse,
Hagebutten, Hortensienblüten und Freilandrosen
ergänzen die Palette.
Petra Bleyer arbeitet in ihrem Fachgeschäft
hauptsächlich alleine. "Nur in Stoßzeiten
unterstützt mich eine freie Mitarbeiterin",
erzählt sie. "Ich arbeite gerne alleine und
habe lieber niemanden um mich herum.
Dafür genieße ich die floristische Arbeit und
den Kontakt zu meinen Kunden", ergänzt die
Floristin. Auch der gute Kontakt zu den Inhabern
der umliegenden Geschäfte erfreut
sie und macht es möglich, "mal eben zum
Bäcker oder Metzger zu sausen, während
das Geschäft beaufsichtigt bleibt". Die
Ladenlage hier ist ideal. Gerade am Samstag
kommen viele Kunden aus dem Umland von
Bad Homburg in die Stadt zum Einkaufen.
Sie schauen sich gerne um, wählen auch
mal etwas Exotisches oder Verrücktes aus,
das Bleyer präsentiert.
Telefonische Bestellungen gehen meist von
Firmenkunden ein. Dorthin liefert sie Blumen
und Pflanzen oder fertigt florale Dekorationen
bzg aktuell 2
Flora art
Inhaberin: Petra Bleyer
Louisenstraße 58-60
61348 Bad Homburg
Tel. 06172/921894
Fax 06172/921895
für Veranstaltungen wie Tagungen, Kongresse,
Messen und Firmen-Events. Bei
privaten Anlässen stehen Hochzeiten,
Jubiläen oder Geburtstage im Vordergrund.
Alle zwei Tage besucht Petra Bleyer den
Blumengroßmarkt in Frankfurt. Wenn sie
keine Zeit hat, nutzt sie den SB-Markt. "Den
finde ich gut", ergänzt sie, "wenn er gut
sortiert ist! Gerade für den Floristen, der es
eilig hat, ist der SB-Markt eine gute Alternative
und man tut keinem weh!"
"Ich habe mir noch nie Blumen liefern lassen,
ich möchte mir die Ware selbst aussuchen.
Außerdem gefällt mir die Atmosphäre auf
dem Blumengroßmarkt", lobt Bleyer. "Da
gehört das Schwätzchen mit Anbietern
und Kollegen eben dazu", ergänzt sie.
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Mit der ausgesuchten Ware und Qualität
liegt sie bei ihren Kunden richtig. Die
genießen den Herbst und freuen sich schon
auf die Adventzeit. Dann wird Petra Bleyer
mit neuen Ideen wieder für spannungsreiche
Inszenierungen sorgen, da sind sich ihre
Kunden schon sicher.
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zg-kunde:
nominiert beim “triadem 2007”
die freude war groß
als Familie Großmann aus Hösbach erfuhr, dass sie unter den ersten Sieben
im diesjährigen Triadem-Wettbewerb steht. Für die begehrte Trophäe des Marketing-Wettbewerbs "Triadem"
hatten sich 900 Teilnehmer der Branche beworben. Dazu standen die Betriebe im Focus des Unternehmens-
Checks, der mehrere Monate andauerte.
Bei der großen Anzahl an Teilnehmern ist die
Platzierung unter den ersten Zehn schon
eine besondere Auszeichnung. So freuten
sich auch die Kunden mit. Sie genießen
besonders die Kompetenz und die familiäre
Atmosphäre im Blumenfachgeschäft und in
der Gärtnerei. Elisabeth Großmann und
ihre Tochter Andrea kümmern sich in erster
Linie um den Verkauf, unterstützt werden
sie dabei von drei Floristinnen. Ihre Stärke
sehen die Großmanns in der Bündelung der
Angebote rund um die Floristik von Hochzeitsdekorationen,
über den Geschenkbereich
mit Topf- und Schnittblumen bis hin
zur Trauerfloristik, die zu einem starken
Bereich zählt. Darüber hinaus ist dem Kun-
den die Anbindung der Gärtnerei wichtig.
Dort zeichnet sich Josef Großmann für die
Produktion von Beet- und Balkonpflanzen bis
hin zu Weihnachtssternen verantwortlich.
Im Jahr 2000 hat Familie Großmann die Glasfläche
auf der 5000 Quadratmeter großen
Gärtnerei erweitert und ein etwa 200 Quadratmeter
großes Verkaufsgewächshaus
angebaut. Der Kunde betritt dieses durch
eine automatische Schiebetür. Unter dem
großen Vordach erhält er den ersten Eindruck
über das, was jahreszeitlich im Mittelpunkt
steht. Der Gewächshausbereich wird
ergänzt durch ein kleines, überdachtes
Baumschul-Quartier. Dort findet der Kunde
besonders Gehölze, die sich für den Friedhof
eignen.
Neben der Gärtnerei hat der Kunde eine weitere
Einkaufsmöglichkeit. Im Ortskern von
Hösbach gibt es noch ein kleines Blumenfachgeschäft
der Familie Großmann für
diejenigen, die nicht zur Gärtnerei außerhalb
des Ortes fahren können. Andrea Großmann,
die für die Dekoration beider Fachgeschäfte
zuständig ist, achtet besonders darauf,
in beiden Geschäften unterschiedliche Themen
zu dekorieren. So findet der Kunde, der
beide Geschäfte besucht, immer wieder
neue Ideen vor. Einmal im Jahr bietet das
Unternehmen einen "Tag der offenen Tür"
an, wenn die Beet- und Balkonpflanzen im
Mittelpunkt stehen. Außerdem ist die traditionelle
Adventsausstellung bei den Kunden
sehr beliebt. Diese Aktionen bedürfen kaum
Werbung, so groß ist die Resonanz, nicht nur
von Kunden aus Hösbach, sogar aus dem
Umland. Und das nicht erst seit der Triadem-
Nominierung. teba
Blumenhaus Josef Großmann
Hauptstraße 114 und Bahnstraße 1
63768 Hösbach
Tel. 06021/52808
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bzg aktuell

dornröschen im blumenmeer
eigentlich ist der samstag ein schlechter tag,
bzg aktuell 4
um mit Vlatka Schäfer ins Gespräch zu
kommen – außer man ist ihr Kunde. Doch eigentlich ist der Samstag ein guter Tag, um zu sehen, was sich
bei "Dornröschen – Blumen am Dornbusch" in Frankfurt-Eschersheim so alles abspielt und um in ein
wahres Blumenmeer abzutauchen.
Vlatka Schäfer zog vor sechs Jahren in ein
kleines Lädchen ins Dichterviertel der Stadt
Frankfurt. Die Ladenfläche besteht nur aus
einem Raum, die Theke grenzt den Binderaum
ab. Vorteilhaft ist die große Fensterfront
des Blumen-Pavillons, die den Kunden
zum Verweilen und Schauen einlädt und die
Möglichkeit, einen Teil des breiten Bürgersteiges
nahezu das ganze Jahr mit floristischen
Ideen zu dekorieren.
In Zeiten wie dem Samstagvormittag kann
man sich im Blumen-Pavillon Dornröschen
als Kunde kaum bewegen, dennoch, die
Stimmung ist gut. Während Vlatka Schäfer,
ihre Tochter Katarina Elersek und die Mitarbeiterin
Karin Rockstroh Hand in Hand
arbeiten, um die Wünsche der Kunden zu
erfüllen, wird viel erzählt und gelacht. Die
Kunden kommen untereinander ins Gespräch
und nehmen sich die Zeit zum Verweilen.
Ein weiterer Anziehungsmagnet
ist Ricky, der Hund. Er liegt gemütlich
zwischen Vasen und Töpfen und hat alles im
Blick.
Die meisten Kunden, die hier ihre Blumen
kaufen, um fürs Wochenende etwas Hübsches
auf dem Wohnzimmertisch zu haben
oder ein Präsent für eine Geburtstagsein-
ladung auswählen, sind Stammkunden. So
kennt Vlatka Schäfer schon die eine oder
andere Vorliebe und weiß, wer sich erst einmal
in Ruhe umschauen will, bevor er angesprochen
werden möchte.
Der Samstagvormittag ist stark besucht, da
die Kunden in den Geschäften rund um das
Blumengeschäft ihren Bedarf an Lebensmitteln
fürs Wochenende decken. "Auf der
Suche nach einer geeigneten Ladenfläche
war mir wichtig, dass der Laden neben einer
Bäckerei liegt", erzählt Vlatka Schäfer. "Brot
und Brötchen brauchen die Leute immer …"
schmunzelt die Floristin und gesteht, dass
auch sie und ihre Mitarbeiterinnen Kaffee
und Kuchen genießen.
Für Vlatka Schäfer ist der Geschäftserfolg
hier in Frankfurt nicht selbstverständlich.
Sie weiß ihren Erfolg und den guten Kontakt
zu ihren Kunden zu schätzen, besonders
nach der schwierigen Anfangsphase.
Vlatka Schäfer stammt aus Kroatien und
arbeitete dort bereits als Floristin. Durch den
Krieg in ihrem Heimatland kam sie mit ihrer
Familie nach Deutschland. Zuerst arbeitete
sie in Frankfurt in einem Restaurant. "Es war
sehr schwierig, da ich erst einmal die neue
Sprache lernen musste", erinnert sie sich.

Doch die gewohnte Arbeit mit Blumen und
Pflanzen ließ die Floristin nicht los und so
entschloss sie sich, ein eigenes Geschäft zu
eröffnen.
Jetzt im Herbst stehen die Farben Gelb,
Orange und Rost im Mittelpunkt der Dekoration.
Neben einem Bereich für Schnitt-
blumen, der an die Theke grenzt, hat Vlatka
Schäfer auch Topfpflanzen, Übertöpfe,
Gefäße und Accessoires im Sortiment.
Im Außenbereich findet der Kunde gepflanzte
Schalen und Körbe, Türkränze, große blühende
Solitairs wie Chrysanthemen-Büsche,
aber auch den Mitnahme-Strauß für Leute,
die es eilig haben und nicht lange warten
wollen.
Neben den Lauf- und Stammkunden beliefert
Dornröschen eine große Anzahl an
Dornröschen –
Blumen am Dornbusch
Inhaberin: Vlatka Schäfer
Eschersheimer Landstrasse 250
60320 Frankfurt
Tel. 069/563698
Fax 069/41075512
Firmenkunden. So fertigt sie beispielsweise
Hochzeitsdekorationen für den MainTower.
"Dort im 53sten Stock des Main Tower überlässt
der Hessische Rundfunk dem Frankfurter
Standesamt jeweils am Freitagvormittag
das hr-Fernsehstudio für Hochzeitszeremonien",
erzählt Schäfer. Diese Aufträge
für Hochzeitsfeiern in luftiger Höhe
machen besonders viel Freude. Außerdem
zählen Banken, Arztpraxen und Firmen zu
ihrem Kundenkreis.
Um jeden Morgen frische Ware anzubieten,
fährt Vlatka Schäfer täglich zum Blumengroßmarkt.
Dort stellt sie sich ihr Schnittblumen-Angebot
zusammen, schaut nach
geeigneten blühenden Topfpflanzen und
nach Grünpflanzen und komplettiert ihre
Accessoires. Im Laden angekommen, helfen
ihre Mitarbeiterinnen, alles für den Kunden
aufzubereiten.
Gerade in diesen Tagen ist sie sehr froh
um die helfenden Hände, denn Vlatka
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Schäfer macht eine Fortbildung an der
FloristMeisterSchule in Grünberg, die ganztägig
angeboten wird. Die Themen sind vielfältig,
auch die Hochzeitsfloristik ist
dabei. Wieder zu Hause, ist Vlatka Schäfer
schon gespannt, wie ihre Kunden die vielen
neuen Ideen aufnehmen werden.
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Freiland-
Schnittrosen
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Täglich frisch von Anfang
Juni bis Ende Oktober
Konrad & Mira
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Fax: 0 60 32 / 8 54 29
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bzg aktuell

highlights im advent 2007
seminarreihe: moderne floristik
die "kleine herbst-demo"
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anlässlich der gemeinsamen Veranstaltung Herbst-Floratrend und
Frankfurter Gartenbaumesse war gerade vorbei, da zeigte sich am Floristenhimmel das
nächste Highlight. Wally Klett war Mitte September im Hause und fachkundige Floristinnen und Florist-
meisterinnen fanden sich im BZG ein, um Techniken rund um die Adventsfloristik zu erlernen, oder ihre
Fertigkeiten zu verfeinern.
Immer aktuell, immer im neuesten Farb-
Trend stellte Wally Klett die Technik
eines beleuchteten, freihängenden Raumschmuckes
dar. Stabiler Aludraht bildete bei
allen im Seminar gearbeiteten Werkstücken
die Basis. Gefüllt mit verschieden großen
Glaskugeln, Lichterketten, frischem Grün
und lang abfließenden Bändern arbeiteten
die Teilnehmerinnen adventliche Werkstücke
in den aktuellen Farben. Prächtig
glänzende Glaskugelkränze auf schillernden
Metalltellern wurden mit frischem Schnittgrün
ergänzt. Weihnachtliche Sträuße
wurden im Schneekörbchen oder als
Kissenstrauß gearbeitet. Dabei gaben großköpfige
Rosen, Galaxkugeln aus Schmuckrollendraht,
sowie haltbares Beiwerk und vor
allen Dingen Schnee aus der Dose dem
Ganzen einen winterlichen Touch.
Filigrane Weihnachtspyramiden, denen als
Basis ein stabiles Metallgerüst diente, wurden
mit Typha-Blättern, glatten Ranken und
glatten Koniferen gearbeitet. Verschiedene
Größen an Glaskugeln, Lichterketten, Kettenband,
Sternketten und Gold- und Silberdraht
brachten das Ganze zum Leuchten.

Die Pyramiden wurden mit edlen Bändern umschlungen,
frische Blüten arbeiteten die Floristinnen ein.
Als florale kleine Kostbarkeiten wurden kleine Weihnachtsbäume
aus Aludraht gefertigt. Schön ausdekoriert
und zu mehreren in einer Glaskugel präsentiert
stellen sie eine Kleinigkeit dar, die einen hervorragenden
Standort am Point of Sales erhalten sollten.
Edle Rosen wirkten als Einzelblüten, ausdekoriert mit
langen, bei jeder Bewegung mitschwingendem Grün.
Als Krönung kam dazu ein aus Aludraht gefertigtes
Krönchen mit Perlenbesatz. Das müsste eigentlich der
"Einzelblüten-Renner" der Adventszeit sein.
Zwei Tage wurde intensiv gearbeitet, Aludraht gebogen
und gewunden, Blüten gesteckt und gebunden ….
Unsere Bilder geben Ihnen einen Einblick in die hervorragenden
Ergebnisse dieses Seminars. rh
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bzg aktuell

herbst-floratrend und
gartenbaumesse frankfurt 2007
mit herbstlichen dahlien-blüten bedruckt
Das Wetter spielte mit und so kamen rund
4400 Besucher zur ersten gemeinschaftlichen
Veranstaltung von Herbst-Floratrend
und Gartenbaumesse Frankfurt. Am
Samstag waren es bereits 2600 Besucher.
Dies war sehr viel, so dass es an diesem Tag
schwierig war, einen geeigneten Parkplatz
zu ergattern. Am besten sogar einen, der es
bzg aktuell 8
möglich machte, die eingekaufte Ware
schnell und problemlos zu verstauen.
Es gab viel zu sehen bei den 124 Ausstellern.
49 Mitgliedsbetriebe stellten ihre Ware
aus und 75 Fremdaussteller waren nach
Frankfurt gekommen. Viele davon sind
jedes Jahr dabei, aber es gab auch neue
Gesichter. Neben der herbstlichen Blütenvielfalt
von Topfpflanzen, Blumenzwiebeln,
Baumschulware und Schnittblumen sahen
sich viele Kunden nach weihnachtlichen
Accessoires um, besonders in der großen
Ladehalle musste man seine "Schnäppchen"
gut im Auge behalten und viel Geduld mitbringen,
bei den langen Schlangen an den
Kassen.
Glas, Keramik und Körbe, Grußkarten und
Blumenseidenpapier, aber auch viel Technik
vom Rasenmäher bis zum Erddampfgerät
standen zur Auswahl.
Neben Info-Ständen wie dem vom Hessischen
Gärtnereiverband, dem Fachverband
Deutscher Floristen LV Frankfurt, der
Gartenbau-Berufsgenossenschaft, den
hessischen Junggärtnern und der Florist-
MeisterSchule aus Grünberg an denen
sich die Besucher informierten, gab es auch
wieder eine Floristik-Demonstration.
machte die Einladung zur diesjährigen Herbst-
Floratrend auf sich aufmerksam. Erstmals veranstaltete der Blumengroßmarkt die Herbst-Floratrend
gemeinsam mit der Gartenbaumesse Frankfurt. Den Termin 8. und 9. September hatten sich somit viele
Kunden notiert und waren zum Blumengroßmarkt gefahren.
In Gang 7 zeigte die amtierende Europa-
Meisterin der Floristen Nadine Weckardt
was der Florist im Herbst alles bieten kann.
Am laufenden Meter wurde Neues gefertigt,
das bei den Besuchern als Verkaufs- oder
Anschauungsobjekt guten Absatz fand.
Die Stimmung war an beiden Tagen gut, so
bleibt zu hoffen, dass sich die Doppel-
Messe in Zukunft etabliert und neue
Synergien sinnvoll genutzt werden können.
teba/rh

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bzg aktuell

herbst-floratrend 2007
bzg aktuell 10
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gehen die FDF-Tendenzen traditionell
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anderem die Deutschen Blumengroßmärkte.
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Ende September auch nach Frankfurt und
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Zierkohl ab Ende September
Euphorbia fulgens ab November
Helleborus White Christmas
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bzg aktuell

SB-Ganztagesmarkt
impressum
bzg aktuell
erscheint 4mal jährlich
Herausgeber:
Blumen- und Zierpflanzengroßmarkt
Rhein-Main eG
An der Festeburg 31
60389 Frankfurt/Main
Fon 0049 (0) 69. 94 76 02-0
Fax 0049 (0) 69. 94 76 02-28
Internet: www.bzg-ffm.de
E-mail: info@bzg-ffm.de
Auflage:
3.000 Stück
Redaktion:
Leitung: Siegfried Wisotzky (verantwortlich)
Mitarbeit: Therese Backhaus-Cysyk (teba)
Rosemarie Hans (rh)
Grafische Gestaltung und Druck:
Druckerei Hasselbeck
Martin-Luther-Strasse 11a
59065 Hamm
Fon 0 23 81.92 55 5-0
Fax 0 23 81.92 55 5-20
www.hasselbeck.de
info@hasselbeck.de
SB-Ganztagesmarkt
Öffnungszeiten
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Die / Do 5.00 Uhr bis 20.00 Uhr
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Blumen- u. Zierpflanzengroßmarkt
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An der Festeburg 31 · 60389 Frankfurt am Main
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blumen- und zierpflanzengroßmarkt frankfurt
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termine
Freitag, 26. Oktober 2007
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Donerstag, 24. Januar 2008
bis Sonntag, 27. Januar 2008
IPM
Internationale Pflanzenmesse, Essen
Der BZG präsentiert sich auf dem
Gemeinschaftsstand der deutschen
Blumengroßmärkte
Rosenmontag, 4. Februar 2008
gegen 7.00 Uhr
.... Besuch der Garde
Samstag, 23. Februar 2008
13.00 bis 18.00 Uhr
Sonntag, 24. Februar 2008
10.00 bis 16.00 Uhr
Frühjahrs-Floratrend und
Frankfurter Gartenbaumesse
mit Floristenwettbewerb
für Auszubildende
im 3. Lehrjahr
Mittwoch, 12. März 2008
5.00 bis 17.00 Uhr
BZG-Sonderverkauf
Blumen- und Pflanzentag
mit floristischen Vorführungen
Mittwoch, 9. April 2008
Seminar mit Floristmeisterin
Sabine Haller
Floristig gesteckt oder gepflanzt
Power-Seminar mit innovativen
Gestaltungsideen
Dienstag, 27. Mai 2008 und
Mittwoch, 28. Mai 2008
Eintägige Seminare mit
Floristmeisterin Wally Klett
für ausgebildete Floristen
zum Thema: “Sträuße zu
besonderen Gelegenheiten”
Mittwoch, 27. August 2008
Seminar für Floristen im Alltag
zum Thema: “Moderne Trauerfloristik”
mit FloristMeister Udo Müller
Inhaber “flowerhouse” in Frankfurt-
Fechenheim