34. Sitzung der Gemeindevertretung - Gemeinde Laterns
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<strong><strong>Gemeinde</strong>vertretung</strong> <strong>Laterns</strong>, Jahre 2005 – 2010 1<br />
VERHANDLUNGSSCHRIFT ÜBER DIE <strong>34.</strong> ÖFFENTLICHE SITZUNG<br />
DER GEMEINDEVERTRETUNG VOM 7.10.2009<br />
Anwesende:<br />
Vorsitzen<strong>der</strong>: Fraktion Anwesend:<br />
Nesensohn Harald ÜGL Bürgermeister Mazonastraße 7 X<br />
Gemein<strong>der</strong>äte:<br />
Nesensohn Amanda ÜGL Vize-Bgm. Mühlestraße 4 X<br />
<strong>Gemeinde</strong>vertreter/innen:<br />
Bickel Hubert Liste <strong>Laterns</strong> Unterkirchdorfstraße 3 X<br />
Breuss Bernhard ÜGL <strong>Laterns</strong>erstraße 97 X<br />
Breuß Dietmar Liste <strong>Laterns</strong> <strong>Laterns</strong>erstraße 57 X<br />
Matt Gerold Liste <strong>Laterns</strong> Grabenstallstraße 16 X<br />
Matt Roland Liste <strong>Laterns</strong> Oberdorfstraße 12 X<br />
Vith Gerhard ÜGL <strong>Laterns</strong>erstraße 47 X<br />
Welte Gerold ÜGL Oberdorfstraße 33 X<br />
Ersatz - <strong>Gemeinde</strong>vertreter/in:<br />
Nesensohn Stefan Liste <strong>Laterns</strong> Hofstraße 7 X<br />
Nesensohn Wolfgang ÜGL Mühlestraße 2 X<br />
Zimmermann Johannes ÜGL Möslestraße 2 X<br />
Entschuldigt:<br />
Ludescher Heinz Liste <strong>Laterns</strong> Oberdorfstraße 4<br />
Rohrer Adi ÜGL In <strong>der</strong> Seite 7<br />
Zimmermann Doris ÜGL In <strong>der</strong> Seite 6<br />
Schriftführerin:<br />
Katharina Matt Schmalzgasse 16/1 6832 Zwischenwasser
<strong><strong>Gemeinde</strong>vertretung</strong> <strong>Laterns</strong>, Jahre 2005 – 2010 2<br />
Tagesordnung<br />
1 Eröffnung und Feststellung <strong>der</strong> Beschlussfähigkeit<br />
2 Genehmigung <strong>der</strong> Nie<strong>der</strong>schrift <strong>der</strong> 33. <strong>Sitzung</strong> <strong>der</strong> <strong><strong>Gemeinde</strong>vertretung</strong><br />
3 Berichte<br />
a) des Bürgermeisters<br />
b) <strong>der</strong> Ausschüsse<br />
4 Beratung und Beschlussfassung über eine Än<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>garten-<br />
Gebührenverordnung<br />
5 Beratung und Beschlussfassung über die Vergabe einer Steilflächenprämie für die<br />
Landwirtschaft<br />
6 Beratung und Beschlussfassung über die Neuverpachtung <strong>der</strong> Alpen Gapfohl und<br />
Wies<br />
7 Allfälliges<br />
Beginn <strong>der</strong> <strong>Sitzung</strong>: 20.00 Uhr<br />
Von den anwesenden Zuschauern werden keine Fragen an die <strong><strong>Gemeinde</strong>vertretung</strong> gerichtet.<br />
TOP 1 ERÖFFNUNG UND FESTSTELLUNG DER BESCHLUSSFÄHIGKEIT<br />
Der Bürgermeister begrüßt die anwesenden <strong>Gemeinde</strong>vertreter und Zuschauer zur <strong>34.</strong> <strong>Sitzung</strong><br />
<strong>der</strong> <strong><strong>Gemeinde</strong>vertretung</strong> und eröffnet die <strong>Sitzung</strong> um 20.00 Uhr.<br />
Entschuldigt haben sich Heinz Ludescher (Liste <strong>Laterns</strong>) - für ihn ist als Ersatz Stefan Nesensohn<br />
(Liste <strong>Laterns</strong>) anwesend -, Adi Rohrer (ÜGL) – für ihn ist als Ersatz Wolfgang<br />
Nesensohn (ÜGL) anwesend – und Doris Zimmermann (ÜGL) – für sie ist als Ersatz Johannes<br />
Zimmermann (ÜGL) anwesend. Die Beschlussfähigkeit ist gegeben.<br />
TOP 2 GENEHMIGUNG DER NIEDERSCHRIFT DER 33. SITZUNG DER GEMEINDEVERTRETUNG<br />
Zur Nie<strong>der</strong>schrift über die letzte <strong>Sitzung</strong> werden keine Fragen gestellt. Sie ist somit genehmigt.<br />
TOP 3 BERICHTE<br />
a) des Bürgermeisters<br />
Spielplatz Kin<strong>der</strong>garten: Über die Vermessung und genaue Lage <strong>der</strong> Grundabtauschflächen<br />
konnte zwischenzeitlich zwischen den Grundeigentümern Einigkeit hergestellt<br />
werden. Die Aufsetzung eines Vertrages und endgültige Vermessung kann somit in<br />
Auftrag gegeben werden. Der Platz wurde zwischenzeitlich bereits eingezäunt und<br />
kann vom Kin<strong>der</strong>garten benützt werden.
<strong><strong>Gemeinde</strong>vertretung</strong> <strong>Laterns</strong>, Jahre 2005 – 2010 3<br />
Buswartehäuschen Krone Bonacker: die Baugenehmigung seitens <strong>der</strong> BH liegt vor,<br />
mit den Arbeiten wird demnächst begonnen werden.<br />
ARA: im Vorstand wurden diverse Vergaben beschlossen. Es ging dabei um die Lieferung<br />
von Heizungselementen (Fa. Siemens) sowie um die Erneuerung <strong>der</strong> Begehungskonsolen<br />
bei den Klärbecken (Fa. Eisenhauer, Weiler). Eine weitere Vergabe<br />
musste als Dringlichkeitsbeschluss im Vorstand beschlossen werden: dabei ging es um<br />
die Vergabe <strong>der</strong> Erstellung einer Drainageleitung um das ARA-Gebäude, welche für<br />
die weiteren Bauarbeiten dringend erfor<strong>der</strong>lich war und an die Fa. Nägelebau vergeben<br />
wurde.<br />
b) <strong>der</strong> Ausschüsse<br />
Seitens <strong>der</strong> Ausschüsse werden keine Berichte vorgebracht.<br />
TOP 4 BERATUNG UND BESCHLUSSFASSUNG ÜBER EINE ÄNDERUNG DER KINDERGARTEN-GEBÜHRENVER-<br />
ORDNUNG<br />
Durch die Än<strong>der</strong>ung des Kin<strong>der</strong>gartengesetzes ist <strong>der</strong> Besuch des Kin<strong>der</strong>gartens für die<br />
Fünf-Jährigen künftig kostenlos anzubieten. Zudem wurde auch <strong>der</strong> grundsätzlich mögliche<br />
Kin<strong>der</strong>gartenbesuch für die Drei-Jährigen in <strong>der</strong> Verordnung verankert. Der Vorsitzende<br />
schlägt vor, die Gebühren in <strong>der</strong> Höhe des Vorjahres zu belassen. Dies entspricht auch<br />
<strong>der</strong> Höhe, welche in <strong>der</strong> Region bei <strong>der</strong> gegebenen Stundenanzahl (Vormittagsbetreuung)<br />
üblich ist.<br />
Der Antrag des Vorsitzenden, die Kin<strong>der</strong>garten- und Spielgruppentarife in <strong>der</strong> vorgelegten<br />
Form zu verordnen, wird einstimmig angenommen.<br />
TOP 5 BERATUNG UND BESCHLUSSFASSUNG ÜBER DIE VERGABE EINER STEILFLÄCHENPRÄMIE FÜR DIE<br />
LANDWIRTSCHAFT<br />
Der Vorsitzende schlägt vor, den Landwirten wie bereits im letzten Jahr eine Prämie für<br />
die Bewirtschaftung von Steilflächen zu gewähren. Dies in <strong>der</strong> Form, dass ein Hektarsatz<br />
von € 20,- in <strong>der</strong> Hanglage M2 einfach und in <strong>der</strong> Hanglage M3 doppelt ausbezahlt würde,<br />
die Hanglage M1 (maschinell bewirtschaftbar) bliebe unberücksichtigt.<br />
Gerold Matt berichtet vom Vortrag <strong>der</strong> Agrar Rankweil anfangs August, bei dem es in erster<br />
Linie um die Bedeutung von unbewirtschafteten Steilflächen für die Sicherheit gegangen<br />
ist. Er for<strong>der</strong>t, dass eine Begehung <strong>der</strong> unbewirtschafteten Streuehänge im Thal<br />
durchgeführt und ein Projekt gestartet wird. Der Vorsitzende bringt hierzu vor, dass die<br />
<strong>Gemeinde</strong> hinter einem solchen Projekt stehe, eine Initiativgruppe sollte aus <strong>der</strong> Bevölkerung<br />
kommen. Amanda Nesensohn bringt vor, dass die Agrar Rankweil grundsätzlich an<br />
einem Projekt ebenfalls interessiert wäre. Grundsätzlich wären für ein Vorhaben jedenfalls<br />
Fachleute – in erster Linie <strong>der</strong> Wildbach- und Lawinenverbauung – beizuziehen.<br />
Die vorgeschlagene För<strong>der</strong>ung wird als grundsätzlich gut beurteilt und als positives Signal<br />
für die Wertschätzung <strong>der</strong> Landwirtschaft neben den ansonsten gewährten Bewirtschaftungszuschüssen<br />
von EU und Land gesehen.<br />
Der Antrag des Vorsitzenden, eine Flächenprämie gemäß dem vorgeschlagenen Modell<br />
(M2 einfach, M3 doppelt, Hektarsatz € 20,-) zu gewähren, wird einstimmig angenommen.
<strong><strong>Gemeinde</strong>vertretung</strong> <strong>Laterns</strong>, Jahre 2005 – 2010 4<br />
TOP 6 BERATUNG UND BESCHLUSSFASSUNG ÜBER DIE NEUVERPACHTUNG DER ALPEN GAPFOHL UND<br />
WIES<br />
Die beiden Alpen Gapfohl und Wies stehen ab 2010 wie<strong>der</strong> zur Neuverpachtung an. Die<br />
Angelegenheit wurde im Alpausschuss bereits beraten, <strong>der</strong> Vorsitzende erteilt deshalb das<br />
Wort dem Ausschussobmann, die Ergebnisse darzulegen.<br />
Alpausschussobmann Gerhard Vith berichtet von den <strong>Sitzung</strong>en des Alpausschusses:<br />
19.5.2009: Im Gespräch mit den Alppächtern bekunden beide Interesse, diverse<br />
Pachtvertragsinhalte wurden besprochen. Es wird vereinbart, über weitere notwendige<br />
Details weiter nachzudenken.<br />
3.9.2009: Es wurden Überarbeitungspunkte für die Pachtverträge zusammengetragen.<br />
Eine Einigung betreffend Direktvergabe o<strong>der</strong> Ausschreibung kann nicht erzielt<br />
werden. Bgm. Harald Nesensohn und Alpausschussobmann Gerhard Vith sind bei<br />
einer Pachtentgeltanpassung für die Direktvergabe, weil man mit den <strong>der</strong>zeitigen<br />
Pächtern zufrieden war (Schwendarbeiten etc.) und an<strong>der</strong>e Interessenten nicht bekannt<br />
sind. Adi Rohrer ist für eine Ausschreibung, damit allen die Möglichkeit gegeben<br />
werden kann, die Alpen zu pachten, möchte sich jedoch <strong>der</strong> Mehrheit anschließen.<br />
Hubert Bickel und Günther Nesensohn sind für eine Ausschreibung, da ihrer<br />
Ansicht nach das Pachtentgelt für die Alpe Gapfohl zu niedrig ist. Man einigt sich,<br />
die Alpen innerhalb einer bestimmten Bandbreite <strong>der</strong> Höhe des Pachtentgelts zu<br />
vergeben und die Pächter zur nächsten <strong>Sitzung</strong> zur Verhandlung einzuladen. Sollten<br />
die <strong>der</strong>zeitigen Pächter mit diesen Bedingungen einverstanden sein, einigt man<br />
sich, die Alpen nicht auszuschreiben.<br />
15.9.2009: Nach längerer Diskussion und Verhandlungen werden, nachdem zuerst<br />
eine Mehrheit für eine Ausschreibung war, gemeinsame Kompromissvorschläge<br />
mit beiden Pächtern gefunden, vorbehaltlich dessen, dass es keine weiteren Interessenten<br />
gibt. Das Pachtentgelt für die Alpe Gapfohl wird auf Vorschlag von Bickel<br />
Hubert auf € 2.400,- netto festgelegt. Für die Alpe Wies einigt man sich auf €<br />
2.500,- netto (bei jährlicher Anpassung entsprechend <strong>der</strong> Milchpreisentwicklung).<br />
Die Pachtverträge sollen fertig gestellt und <strong>der</strong> <strong><strong>Gemeinde</strong>vertretung</strong> nach vorheriger<br />
abschließen<strong>der</strong> Begutachtung durch den Alpausschuss vorgelegt werden.<br />
29.9.2009: neuerlich überraschend For<strong>der</strong>ung einer Ausschreibung <strong>der</strong> Alpen.<br />
Der Vorsitzende stellt nach diesen Ausführungen den Antrag, die Alpen zu den im Alpausschuss<br />
festgelegten Bedingungen und Pachthöhen neuerlich zu vergeben.<br />
Es entwickelt sich eine umfangreiche Diskussion, welche an dieser Stelle stichwortartig festgehalten<br />
werden soll:<br />
weitere Interessenten: es besteht Uneinigkeit darüber, ob und zu welchem Zeitpunkt<br />
weitere Landwirte Interesse gezeigt haben. Beim Ausschussobmann haben sich keine<br />
gemeldet, mit dem Bürgermeister hat ein Landwirt Kontakt aufgenommen, jedoch zur<br />
Auskunft gegeben, er habe kein Interesse sofern <strong>der</strong> bisherige Pächter die Alpe erneut<br />
pachten wolle. Hubert Bickel gibt an, zwei Anwärter hätten erst bei <strong>der</strong> Alpmesse am<br />
6.9. von <strong>der</strong> beabsichtigten Alpvergabe erfahren. Somit sei <strong>der</strong>en Interesse nicht vor<br />
<strong>der</strong> dritten Zusammenkunft des Alpausschusses bekannt gewesen. Gerhard Vith ergänzt,<br />
dass <strong>der</strong>en Interessensbekundung also erst zur 4. <strong>Sitzung</strong> – nach Verhandlung<br />
mit den <strong>der</strong>zeitigen Pächtern in <strong>der</strong> 3. <strong>Sitzung</strong> – berichtet werden konnte.<br />
Ausschreibung o<strong>der</strong> Direktvergabe grundsätzlich: einerseits wird die Ansicht vertreten,<br />
dass bei einer Ausschreibung alle Landwirte die Möglichkeit hätten, ein Angebot zu legen.<br />
An<strong>der</strong>erseits wird die Ansicht vertreten, dass eine Ausschreibung nicht notwendig
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sei, wenn sich die bewährten bisherigen Bewirtschafter wie<strong>der</strong>um für eine Pachtung<br />
interessieren. Insbeson<strong>der</strong>e wird eine Ausschreibung zum jetzigen Zeitpunkt, da die<br />
Angebote <strong>der</strong> bisherigen Pächter bereits bekannt wurden, nicht mehr als seriös betrachtet.<br />
Vertragsinhalte: Viehtriebsrecht für die Agrargemeinschaft Zwischenwasser (hierfür besteht<br />
eine geson<strong>der</strong>te Vereinbarung), Quelleinzäunung (eine erweiterte Einzäunung<br />
hat <strong>der</strong> Pächter hinzunehmen). Zu letzterem wird von Gerold Matt ein Antrag betreffend<br />
Riedbewirtschaftung und Schutzgebietsausweitung gestellt. Er wird darauf hingewiesen,<br />
dass dies sachlich nichts mit <strong>der</strong> gegenständlich zu entscheidenden Alpverpachtung<br />
zu tun habe, er diesen Antrag samt ergänzenden Unterlagen zur Aufnahme<br />
auf die Tagesordnung <strong>der</strong> nächsten <strong>Sitzung</strong> jedenfalls einbringen könne.<br />
Vorgangsweise des Alpausschusses: Es wird in Frage gestellt, wie die interne Entscheidung<br />
im Alpausschuss zustande gekommen ist. Während Dietmar Breuß <strong>der</strong> Ansicht<br />
ist, dass die Mitglie<strong>der</strong> offenbar 3:1 für eine Ausschreibung gewesen wären, gibt Ausschussobmann<br />
Gerhard Vith zu Protokoll, dass dies so nicht stimme. Adi Rohrer sei<br />
grundsätzlich für eine Ausschreibung gewesen, jedoch solle man nicht ausschreiben,<br />
wenn man sich mit den bisherigen Pächtern auf die im Ausschuss vereinbarten Pachthöhen<br />
einigen könne.<br />
Der Vorsitzende bringt den Antrag, die Alpen Gapfohl zu den im Alpausschuss festgelegten<br />
Bedingungen und Pachthöhen neuerlich zu vergeben. Der Antrag wird mehrheitlich mit 7:5<br />
Stimmen angenommen (Gegenstimmen: H. Bickel, D. Breuß, G. Matt, R. Matt, S. Nesensohn –<br />
alle Liste <strong>Laterns</strong>).<br />
TOP 7 ALLFÄLLIGES<br />
Roland Matt bringt vor, dass er die sanierten Straßenstücke (Mazona, Hof, Rain) abgefahren<br />
sei und ihm aufgefallen sei, dass die Straßeneinlaufschächte schlecht eingebaut<br />
wurden. Gerold Matt ergänzt diese Wortmeldung damit, dass die Straßenbankette nicht<br />
humusiert sind. Hubert Bickel kritisiert in diesem Zusammenhang, dass das gesamte<br />
Wasser <strong>der</strong> neuen Ableitung in das Töbele eingeleitet wird. Dies wurde mit <strong>der</strong> Wildbach<br />
in dieser Form abgesprochen. Gerold Welte weist darauf hin, dass in den nächsten Tagen<br />
die Bauabnahme mit dem Büro Adler+Partner terminisiert wird.<br />
Amanda Nesensohn weist auf die Festveranstaltung „25 Jahre Vor<strong>der</strong>landhus“ und das<br />
umfangreiche Programm am 11.10.2009 hin.<br />
Harald Nesensohn weist auf die ebenfalls für Sonntag, 11.10.2009, anstehende Abschlussübung<br />
<strong>der</strong> Feuerwehr hin.<br />
Roland Matt regt an, dass hinsichtlich <strong>der</strong> Quellfassungen auf Gapfohl eine Begehung<br />
mit dem Alpausschuss einberufen wird. Gerhard Vith ergänzt hierzu, dass zu dieser Begehung<br />
ein Fachmann beigezogen werden soll. Hierum wird sich <strong>der</strong> Vorsitzende kümmern.<br />
Als weitere Teilnehmer melden sich Gerold Matt und Roland Matt.<br />
Johannes Zimmermann informiert, dass mit <strong>der</strong> Neukonstituierung <strong>der</strong> Landesregierung<br />
hinkünftig LR Schwärzler die Kompetenz auf Landesebene in Sachen Wasserrecht<br />
wahrnimmt.<br />
Es folgen keine weiteren Wortmeldungen.
<strong><strong>Gemeinde</strong>vertretung</strong> <strong>Laterns</strong>, Jahre 2005 – 2010 6<br />
Ende <strong>der</strong> öffentlichen <strong>Sitzung</strong>: 21.10 Uhr<br />
Die Schriftführerin: Der Bürgermeister:<br />
Katharina Matt Nesensohn Harald