Auto nach Bedarf: CarSharing - Flotte.de

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

32 Management „Business“ as usual Marktübersicht aktueller Business-Ausstattungen Der Fahrzeughersteller, der heute im Flottengeschäft etwas auf sich hält beziehunsgweise etwas werden will, kommt inzwischen auch schon aus Konkurrenzgründen nicht mehr am Angebot von Business-Ausstattungspaketen oder gar speziellen Business-Modellen ab Werk vorbei. Flottenmanagement 1/2011 Verdeutlicht allein doch schon die Bezeichnung „Business“, dass er auf Fuhrparkbetreiber zugeht. Vom Grundkonzept her soll es sich dabei in aller Regel um die Addition einiger relevanter Austattungs-Elemente für berufliche Vielfahrer handeln, natürlich mehr oder weniger rabattiert im Vergleich zu den Preisen der einzelnen Ausstattungs-Elemente. Der aufmerksame und kostenbewusste Flottenbetreiber wird immer auch solche Angebote im Blick haben, schon allein deshalb, weil längst nicht überall so definierte Ausstattungen permanent zu haben sind, sie sind Modell-spezifisch gebunden und unterliegen damit auch den Modellwechsel-Zyklen der Hersteller. Es kommt hinzu, dass es sich hier und da auch um zeitlich befristete Sonder-Aktionen handeln kann. Schließlich geht auch das Angebot von Business-Ausstattungen mit der Zeit, so dass sich über die Jahre betrachtet auch die Zusammensetzung ändern kann. Nicht zuletzt verfolgen die Hersteller ganz offenbar sowohl in der Bandbreite der entsprechenden Pakete quer über die Modellpaletten, als auch in ihrer jeweiligen Zuammensetzung Potenzielle Business-Ausstattung bei Mercedes: Navigationsgerät für die E-Klasse (o.) Ausstattungsdetail im Flottenpaket der neuesten Mercedes C-Klasse: PRE-SAFE® Inssassenschutzsystem (li.) Potenzielle Business-Ausstattung bei Opel: Mobiltelefon-Vorbereitung (re.) noch ganz unterschiedliche Philosophien, die natürlich auch noch davon abhängen, was denn jeweils Basis- oder gar Serienausstattung ist. Letzteres meint durchaus nicht dasselbe, denn es kann sein, dass ein Business-Ausstattungspaket nur in Kombination mit einer anderen Sonderausstattung des jeweiligen Modells zu haben ist. Das ist sogar in der überwiegenden Mehrzahl der Fälle so. Fortsetzung S. 36 Marktübersicht aktueller Business- Ausstattungen Der Fahrzeughersteller, der heute im Flottengeschäft etwas auf sich hält beziehunsgweise etwas werden will, kommt inzwischen auch schon aus Konkurrenzgründen nicht mehr am Angebot von Business-Ausstattungspaketen oder gar speziellen Business-Modellen ab Werk vorbei. Verdeutlicht allein doch schon die Bezeichnung „Business“, dass er auf Fuhrparkbetreiber zugeht. Vom Grundkonzept her soll es sich dabei in aller Regel um die Addition einiger relevanter Austattungs-Elemente für berufliche Vielfahrer handeln, natürlich mehr oder weniger rabattiert im Vergleich zu den Preisen der einzelnen Ausstattungs-Elemente. Der aufmerksame und kostenbewusste Flottenbetreiber wird immer auch solche Angebote im Blick haben, schon allein deshalb, weil längst nicht überall so definierte Ausstattungen per-
�� Um in der Geschäftswelt bestehen zu können, muss man innovativ sein und dabei trotzdem ökonomisch denken. Genauso wie der neue Passat. Seine Müdigkeitserkennung1) oder die dynamische Fernlichtregulierung „Dynamic Light Assist“ 2) sind Technologien, die sich zum ersten Mal in einem Auto seiner Klasse fi nden. Und auch sein geringer Verbrauch von durchschnittlich nur 4,4 Litern auf 100 Kilometer 3) wird sowohl die Fahrer als auch die Controller überraschen. Mehr Informationen unter www.volkswagen.de/grosskunden. www.volkswagen.de/grosskunden �� 1) Aufgeführte Innovationen sind optional. 2) Ist zu einem späteren Zeitpunkt optional erhältlich. Ihr Volkswagen Händler informiert Sie gern. 3) Passat Variant, 1,6-l-TDI BlueMotion Technology, 77 kW (105 PS), Dieselpartikelfilter, Kraftstoffverbrauch, l/100 km, innerorts 5,3/ außerorts 4,0/kombiniert 4,4; CO2-Emission, kombiniert 116 g/km. Gemäß RL 1999/100/EG, abhängig von Fahrweise, Straßen- und Verkehrsverhältnissen. Abbildung zeigt Sonderausstattung gegen Mehrpreis.
Seite 1 und 2: DAS FACHMAGAZIN für innovatives Fu
Seite 3 und 4: Ralph Wuttke, Chefredakteur Flotten
Seite 6 und 7: 6 Inhalt Flottenmanagement 1/2011 1
Seite 8 und 9: 8 Nachrichten +++ in Kürze +++ +++
Seite 10 und 11: 10 Nachrichten Flottenmanagement 1/
Seite 12 und 13: 12 Praxis junited AUTOGLAS als zuge
Seite 14 und 15: 14 Praxis Der Service von junited A
Seite 16 und 17: 16 +++ Nachrichten +++ Nachrichten
Seite 18 und 19: 18 Leasing Schon entsprechend Full
Seite 20 und 21: 20 Leasing der Kunde wieder auf, er
Seite 22 und 23: 22 Management Flottenmanagement: 20
Seite 24 und 25: 24 Management tie ohne Zusatzkosten
Seite 26 und 27: 26 Management Fachgespräch in Bonn
Seite 28 und 29: 28 Management Mercedes-Benz Rhein-R
Seite 30: 30 Management Maßnahmen, um die Bi
Seite 35 und 36: Netto-Preis/Preisvorteil in Euro At
Seite 37 und 38: Es gibt mehr im Leben als einen Vol
Seite 39 und 40: wird dann den Arbeitgeber (AG) in R
Seite 41 und 42: Flottenvermarktung? Ein Kinderspiel
Seite 43 und 44: Lübke: Wir haben festgestellt, das
Seite 45 und 46: SIMPLY CLEVER WARUM SPRECHEN SIE NI
Seite 47 und 48: aring-Anbieter Europcar - car2go Ha
Seite 49 und 50: ...der Audi A8 3.0 TDI quattro tipt
Seite 51 und 52: klasse Limousinen Volkswagen Phaeto
Seite 53 und 54: Recht 53 Aktuelle Änderungen im Fa
Seite 55 und 56: Keine inländische Fahrerlaubnis be
Seite 57 und 58: +++ Rechtsprechung +++ Rechtswidrig
Seite 59 und 60: tig gerade nur drei oder fünf Fahr
Seite 61 und 62: „2009 bis 2011 gibt die Bundesreg
Seite 63 und 64: User-Chooser 63 Auto recht nah wie
Seite 65 und 66: ��
Seite 67 und 68: Managerin, dass „Fahrten mit der
Seite 69 und 70: So sieht der erfolgreiche Abschluss
Seite 71 und 72: Die entsprechende Auseinandersetzun
Seite 73 und 74: heute 27 Prozent des globalen Brutt
Seite 75 und 76: über die Start&Stopp-Automatik, Di
Seite 77 und 78: derjährigen) und verweigert die Fl
Seite 79 und 80: native Applikation zur Verfügung.
Seite 81 und 82:
1. Ein großer Kofferraum gehört z
Seite 83 und 84:
Peugeot 207 SW Peugeot 308 SW Peuge
Seite 85 und 86:
uge Peugeot Full Service 30.000 km
Seite 87 und 88:
Fahrbericht 87 Mit dem A1 führt Au
Seite 89 und 90:
Kleinwagen als Kombis sind selbst h
Seite 91 und 92:
Prognose Der Bundesverband Reifenha
Seite 93 und 94:
Bekannter Service aus einer Hand -
Seite 95 und 96:
Premium-Anspruch Die Mercedes-Benz
Seite 97 und 98:
nen durch Navigationsgeräte, die u
Seite 99 und 100:
Ausgezeichnet: Ventus S1 evo Erster
Alle anzeigen

Auto nach Bedarf: CarSharing - Flotte.de

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Template löschen?

Als Template speichern?