Auto nach Bedarf: CarSharing - Flotte.de

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Management /Leasing
Flottenmanagement 1/2011
Kontroll-Scanner
fleet innovation erweitert das Dienstleistungsportfolio von fleet iD, einer
Lösung für die elektronische Führerscheinkontrolle, die an allen
Aral Tankstellen zum Einsatz
kommt und bereits von
über 250 Flottenbetreibern
genutzt wird. Nun hat der
Dienstleister für seine Kunden
eine Inhouse-Lösung
entwickelt, die es dem Fuhrparkleiter
erlaubt, überall,
wo er wünscht, die Führerscheine
seiner Dienstwagenfahrer
zu überprüfen. Dafür
muss lediglich ein Scanner,
den man bei fleet innovation
bestellen kann, an das bestehende Online-System und die fleet iD Datenbank
angeschlossen werden. Der fälschungssichere Hologramm-Barcode,
der auf allen Führerscheinen der Firmenwagennutzer angebracht
ist, wird mit dem Scanner ausgelesen. Die Daten fließen in das bestehende
System ein und werden dort verwaltet.
Schlüsselübergabe
Die Volkswagen Leasing GmbH hat mit der HypoVereinsbank einen weiteren
Großkunden dazu gewonnen. Das Braunschweiger Leasing-Unternehmen
setzte sich mit seinem maßgeschneiderten Produktportfolio
gegen seine Wettbewerber durch. Zusammen mit der MAHAG, einem der
größten Händler des Volkswagenkonzerns, wurden im KundenCenter in
Wolfsburg die ersten zehn von insgesamt 226 Polo Blue Motion Modellen
übergeben. Frank Oborny, neuer Leiter Vertrieb Großkunden Süd/Ost
der Volkswagen Leasing und ehemaliger Verkaufsleiter Großkunden für
Volkswagen PKW freute sich über einen weiteren Kunden im Portfolio:
„Als Europas führende Automobil-Leasinggesellschaft haben wir unsere
Qualität im Bereich nachhaltiges Fuhrparkmanagement erneut unter
Beweis gestellt. Und im Verbund mit dem Volkswagen Konzern und unseren
Vertragshändlern werden wir uns auch künftig im internationalen
Wettbewerb behaupten.“
Haben sich mit dem VW
Polo 1,6 l TDI Blue Motion
für 226 verbrauchs- und
emissionsreduzierte Poolfahrzeuge
entschieden:
Peter Cimbal, CDC Cimbal
Driving & Cars, Franz
Lehmann, Leiter Logistics
Service Management HypoVereinsbank,
Peter Hof,
Leiter Mobilitätsmanagement
HypoVereinsbank,
und Frank Oborny, Leiter
Vertrieb Großkunden Süd/
Ost Volkswagen Leasing
(v.l.n.r.)
Leasing-Partner
Die Leasinggesellschaft IKB Leasing GmbH mit Hauptsitz in Hamburg ist seit
rund 40 Jahren im Kernbereich Maschinenfinanzierung und zusätzlich im
Bereich Fahrzeugfinanzierung tätig. 2002 wurde die IKB Autoleasing GmbH
eigens für das operative Geschäft im Bereich Autoleasing für gewerbliche
Kunden gegründet. Die IKB Autoleasing GmbH verfügt über ein Fahrzeugangebot,
das entsprechend marken- und herstellerunabhängig breit gefächert
ist. Mit dem neuen CarConfigurator, der zusammen mit der InNuce Solutions
entwickelt wurde, verfügt das Leasingunternehmen über ein Modul, das dem
gewerblichen Kunden jederzeit zur Verfügung steht. Auf der Homepage des
Unternehmens findet der Firmenkunde unter www.ikb-leasing.de somit ein
Tool, das ihm bei der Fahrzeugwahl und dem Finanzierungsleasing 24 Stunden
zur Verfügung steht. Er kann mit diesem Modul eine individuelle Konfiguration
des Wunschfahrzeuges vornehmen; die Fahrzeugbestellung erfolgt
über die von der IKB Autoleasing GmbH vorgegebenen Schwerpunkthändler.
Der Kunde hat die Wahl zwischen einem Kilometer- oder Restwertvertrag.
Flottenjahr 2010
Im Dezember 2010 wurden im relevanten Flottenmarkt
knapp 60.000 Fahrzeuge neu zugelassen. Nach dem
November ist dies der zweitstärkste Monat im Jahr
2010. Das Niveau des Vorjahresmonats konnte der Dezember
laut Dataforce um 29,5 Prozent (+13.536 PKW)
übertreffen. Im relevanten Flottenmarkt wurden 2010
insgesamt 614.776 Fahrzeuge neu zugelassen, was
eine Steigerung von 14,3 Prozent gegenüber 2009 bedeutet.
Trotz des deutlichen Zuwachses der Neuzulassungen
2010, konnte der Wert aus dem Jahr 2008 nicht
erreicht werden. So sanken die Neuzulassungen um
11,2 Prozent gegenüber dem Vor-Krisenjahr. Trotz der
gesamtwirtschaftlich positiven Aussichten wird laut
Dataforce-Prognose jedoch auch 2011 noch nicht ganz
der Wert von 2008 erreicht werden.
Reporting-Lösung
Einen neuen Service bietet ab sofort Fleet Logistics International
seinen Kunden an. Eine neue Globale Reporting-Lösung
soll mehr Transparenz über Kosten, Fuhrparkstruktur
und Lieferanten ermöglichen. Die Globale
Reporting Plattform schafft laut Anbieter Klarheit zu
Gesamtkostenverläufen, CO2-Emissionen, Hersteller- und
Markenstruktur des globalen Fuhrparks sowie zum Lieferantennetzwerk.
Die Auswertungen können diesbezüglich
auf Länderebene, Regionen sowie global vorgenommen
werden. Regionale und zeitgleiche Benchmark-Vergleiche
über die eigene Flotte sind ebenfalls möglich. Die internen
Fuhrparkverantwortlichen auf der Kundenseite von
Fleet Logistics würden damit von zeitaufwändigen Vorgängen
zur Datenkonsolidierung entlastet werden.
Sprinterteam
Für eine noch leistungsstärkere Logistik bei der Zustellung
und Rückholung von Leasingfahrzeugen
setzt der Flottenmanager ASL Fleet Services, ein Unternehmensbereich
der GE Capital Deutschland, jetzt
auf sechs neue Mercedes-Benz-Transporter. Diese sind
bereits bundesweit unterwegs. Dank besonderer FGS-
Aufbauten und -Anhänger können jeweils bis zu zwei
Fahrzeuge mit den neuen Logistik-Sprintern transportiert
werden. Die Sprinter ließen sich ohne zeitintensives
Abkoppeln und Rangieren des Anhängers
durch eine spezielle Überfahrttechnik befrachten.
Durch die an den Markt angepasste Beladungskapazität
könne man laut ASL Fleet Logistics selbst aktuelle
SUVs problemlos transportieren. Und umweltbewusst
sollen die neuen Transporter auch sein: mittels Flügelzellenölpumpe
mit elektrischer Schaltung regeln
die Fahrzeuge ihr Fördervolumen selbstständig. Somit
würde dies die Antriebsleistung und den Kraftstoffverbrauch
reduzieren.