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MBO-Archiv
Station Lang in Augenschein genommen.
In jeder Ausgabe testet die Zeitschrift mit
einem zwei Tonnen wiegenden Hochlader-Anhänger
mit Tandemachse die Eigenschaften
des Antriebsfahrzeugs. Kriterien
dabei: Zugvermögen, Bedienkomfort,
Verbrauch und Fahreigenschaften.
Das Fazit zum Mercedes überrascht
kaum: „Auf den G 320 CDI ist beim Anhängerziehen
bedingungslos Verlass.“
Dabei gilt die G-Klasse den Redakteuren
noch als richtiger Geländewagen:
„Der Klassiker G flößt Vertrauen ein –
wie ein älterer Arzt. Der G ist ein ehrlicher,
traditioneller Geländewagen, mit
dem man bedingungslos durch Dick und
dünn gehen kann.“ So gelingt auch das
Ber gen eines schweren Hängers auf einer
nassen Wiese mühelos. Beeindruckend
sei überdies das Drehmoment und der
den noch maßvolle Verbrauch. Auch für das
Fahrverhalten gibt es Lob: „Selbst wenn
man den Zwei-Tonnen-Hänger ins Pendeln
gebracht hat, stört das den schwe -
ren Panzerschrank nicht sonderlich – das
Schlingern klingt rasch wieder ab.“
■❚ Schöner Thronen
>> Edel-Vergleichstest der Luxus-Offroader:
Das Magazin „CROSS-ROAD“, das
Allrad-Magazin von „auto motor und
sport“ haben Mercedes-Benz GL 420 CDI,
Range Rover V8 TDI und Toyota Landcrui -
ser V8 zu einem umfangreichen Vergleichstest
gebeten. Um das Ergebnis
gleich vorweg zu nehmen: der Mercedes
GL ist der Sieger und verweist Range Rover
und Toyota Landcruiser auf die Plätze.
Das Magazin: „Die Kombination aus famosem
Motor, überragendem Federungs-
komfort, handlichen Fahreigenschaften
und standfesten Bremsen ist in diesem
Vergleich einfach nicht zu schlagen.“
Der GL biete „beste Fahreigenschaften,
bei niedrigstem Verbrauch und ein praktisches
Gepäcksystem.“ Insbesondere
das Luftfederfahrwerk stecke kurze wie
lange Bodenwellen gleichermaßen effektiv
weg. Und obwohl der GL der größte
Wagen im Vergleich ist, hat er nach Meinung
von „CROSS-ROAD“ in punkto Fahrdynamik
und Handling „die Nase weit
vorn.“ Auch in Sachen Sicherheit trumpft
der GL 420 CDI. Die Tester notieren: „Als
Einziger des Trios bietet der Mercedes eine
Bremsanlage, die der hohen Belastung
durch das Gewicht und die möglichen
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Fahrleistungen gewachsen ist. Aus 100
km/h steht der GL mit kalten und warmen
Bremsen, mit und ohne Beladung
konstant nach guten 39 Metern. Der GL
sei insgesamt einfach perfekt, so das Fazit
von „CROSS-ROAD“.
■❚ Der kleine G
>> Auch das deutsche Magazin „CROSS-
ROAD“, der Geländewagenableger von
„auto motor und sport“, unterzog den
neuen Mercedes GLK einem umfangreichen
Test – auf und abseits der Straßen.
Seine Gegner wie Audi Q5 und BMW X3
müssen sich vor ihm in Acht nehmen, ist