Glas-Sonderausstellung 2012 - Bärnbach
Glas-Sonderausstellung 2012 - Bärnbach
Glas-Sonderausstellung 2012 - Bärnbach
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Foto: <strong>Glas</strong>museum<br />
Amtliche Mitteilung<br />
12. Jahrgang Nr.49/01-<strong>2012</strong><br />
An einen Haushalt<br />
Zugestellt durch Post.at<br />
<strong>Glas</strong>-<strong>Sonderausstellung</strong> <strong>2012</strong><br />
Atemberaubende Kunstwerke sind im <strong>Glas</strong>museum zu sehen!<br />
Der gebürtige <strong>Bärnbach</strong>er<br />
DI Heinz Gößler<br />
studierte Bergbauwesen<br />
und leitet ein Werk in<br />
Salzburg. Seite 3<br />
Alina Dotzler von der<br />
Volksschule <strong>Bärnbach</strong><br />
wurde am Gaberl<br />
Bezirksmeisterin im<br />
Alpinen Schilauf Seite 5<br />
Die Kunstfabrik- Lipizzanerheimat<br />
bietet eine<br />
Reihe künstlerischer<br />
Aktivitäten auch für<br />
Kinder an. Seite 11<br />
In der neu eröffneten<br />
Tanzschule von Babsi<br />
Koitz gibt es Workshops<br />
für Tango Argentino,<br />
Salsa, etc. Seite 13<br />
Am Dach der Volksschule<br />
<strong>Bärnbach</strong> wird in den<br />
nächsten Tagen eine<br />
Fotovoltaikanlage<br />
errichtet. Seite 14
Neuer Traktor für den Wirtschaftshof<br />
Im Dezember 2011 ging am städtischen Wirtschaftshof<br />
ein neuer Traktor in Betrieb. Bürgermeister<br />
Max Kienzer überzeugte sich dabei persönlich<br />
von den Vorzügen der neuen Arbeitsmaschine.<br />
Voranschlag <strong>2012</strong> einstimmig beschlossen<br />
Der Voranschlag für <strong>2012</strong> stellt sich im ordentlichen<br />
Haushalt bei Einnahmen und Ausgaben von<br />
€ 9 891 700,– ausgeglichen dar, wobei nach wie<br />
vor verschiedene Rahmenbedingungen, die nicht<br />
im unmittelbaren Einfl ussbereich der Gemeinde<br />
liegen, eine ausgeglichene Budgeterstellung erschwerten.<br />
Bis auf wenige Ausnahmen wurden<br />
im ordentlichen Haushalt nur die Pfl ichtausgaben<br />
eingesetzt und in vielen Bereichen wurden auch<br />
Einsparungen vorgenommen.<br />
Ein großer Brocken auf der Ausgabenseite ist die<br />
Beitragsleistung an den Sozialhilfeverband, die<br />
rund 10% der Ausgaben des ordentlichen Haushalts<br />
ausmachen und den Haushalt mit<br />
€ 1 057 000,– belasten.<br />
Die Maßnahmen im außerordentlichen Haushalt<br />
wurden wie bereits in den Jahren zuvor auf das unbedingt<br />
notwendige Ausmaß reduziert, wobei aber<br />
trotzdem Ausgaben in Höhe von € 1 498 100,– bei<br />
Einnahmen von € 1 485 900,– festzustellen sind.<br />
Bericht des Bürgermeisters<br />
Gemeindestrukturreform<br />
In der Angelegenheit Gemeindestrukturreform<br />
teilte Bürgermeister Kienzer mit, dass innerhalb<br />
der Kernraumgemeinden <strong>Bärnbach</strong>, Maria Lankowitz,<br />
Köfl ach, Rosental und Voitsberg der Wille zu<br />
intensiven Gemeindekooperationen nachweislich<br />
vorhanden ist und die Schaffung von möglichst effi<br />
zienten Gemeindestrukturen außer Zweifel steht.<br />
Für die Zusammenlegung von Kommunen innerhalb<br />
des Kernraums gibt es aus der Sicht des<br />
Bürgermeisters und auch aus der Sicht von Bürgermeistern<br />
der Kernraumallianz Voitsberg keinen<br />
S eite<br />
2<br />
AUS DEM GEMEINDERAT<br />
Foto v.l.n.r.: Markus Pichler, Bau- u. Landmaschinentechnik,<br />
Bgm. Max Kienzer, Bauhofl eiter Wolfgang<br />
Bregar, Andreas Albrecher, Josef Eisner.<br />
politischen Konsens. Es können jedoch die Vorteile,<br />
die aus der Zusammenlegung von Gemeinden<br />
resultieren können, auch ohne Zusammenlegung<br />
erreicht werden. So könnte das Regionext-Modell<br />
zu einem verpfl ichtenden Kooperationsverband<br />
weiterentwickelt werden.<br />
Steuerverband<br />
In der Angelegenheit Steuerverband wurde der<br />
Start auf den 1. Jänner 2013 verschoben. Im ersten<br />
Halbjahr <strong>2012</strong> werden die Verbandssatzungen<br />
von den Gemeinderäten zu beschließen sein und<br />
in weiterer Folge der Aufsichtsbehörde zur Genehmigung<br />
vorgelegt werden. Eine vorauseilende<br />
Genehmigung der Verbandssatzungen auf Basis des<br />
Satzungsentwurfes wurde von der Aufsichtsbehörde<br />
nicht durchgeführt.<br />
Verein Kunstfabrik Lipizzanerheimat<br />
Aufgrund einer Initiative im Rahmen des Agenda<br />
21-Prozesses kann ich berichten, dass mittlerweile<br />
die Vereinsgründung „Kunstfabrik Lipizzanerheimat“<br />
stattgefunden hat. Mit der Stölzle Oberglas<br />
konnte vereinbart werden, dass die Räumlichkeiten<br />
des ehemaligen Verwaltungstraktes in der<br />
Hochtregister Straße dem Verein kostenlos bzw.<br />
auf Basis einer Betriebskostenpauschale zur Verfügung<br />
stehen. Seitens der Stadtgemeinde und<br />
durch die einschlägigen Professionisten wurden<br />
Adaptierungsarbeiten vorgenommen und diverse<br />
Einrichtungsgegenstände zur Nutzung übergeben.<br />
Der Verein bezweckt die Förderung von Kunstaktivitäten<br />
im Allgemeinen, von Kinder- und Jugendprojekten<br />
in Kooperation mit Kunstinstitutionen,<br />
Bildungseinrichtungen, kulturellen Einrichtungen<br />
sowie Partnerschaften mit sozialen Einrichtungen.<br />
<strong>Bärnbach</strong>er Stadtzeitung<br />
PERSÖNLICH<br />
Bürgermeister Max Kienzer<br />
Liebe <strong>Bärnbach</strong>erinnen!<br />
Liebe <strong>Bärnbach</strong>er!<br />
Liebe Jugend!<br />
In nächster Zeit erwartet Sie wieder ein<br />
abwechslungsreiches Kulturprogramm.<br />
Am 7. Juni geben die Wiener Sängerknaben<br />
ein Konzert im Volkshaus.<br />
Eine Woche später fi ndet das Freundschaftsfest<br />
„Steiermark trifft Ungarn<br />
& Slowenien“ mit einem Kunsthandwerksmarkt<br />
im Stadtpark statt. Nicht<br />
zu vergessen die Beiträge der <strong>Bärnbach</strong>er<br />
Musikschule und der <strong>Bärnbach</strong>er<br />
Musikvereine. Am 28. April fi ndet<br />
das Filmkonzert der <strong>Glas</strong>fabriks- und<br />
Stadtkapelle <strong>Bärnbach</strong> statt und im<br />
August – wie gewohnt – das Open-Air<br />
der Bergkapelle Oberdorf-<strong>Bärnbach</strong>.<br />
AMTLICH<br />
Stadtamtsdirektor<br />
Mag. (FH) Bernd<br />
Osprian<br />
Feuerbeschau neu geregelt<br />
Die Feuerbeschau ist zukünftig regelmäßig<br />
alle vier Jahre (bisher 2 Jahre),<br />
allerdings nur bei besonders brandgefährlichen<br />
Anlagen durchzuführen.<br />
Dazu zählen unter anderem Pfl ege- und<br />
Altersheime, Schulen, Kindergärten,<br />
Gewerbe- und Industriebetriebe in<br />
denen brand- und explosionsgefährliche<br />
Stoffe hergestellt werden sowie<br />
Hochhäuser. Für Einfamilienwohnhäuser<br />
entfällt die verpfl ichtende Feuerbeschau.<br />
Bei allen anderen baulichen<br />
Anlagen ist die Feuerbeschau nur beioffenkundiger<br />
Brandgefahr durchzuführen.<br />
Für weitere Auskünfte stehen<br />
Ihnen die Mitarbeiterinnen des Bauamtes<br />
gerne zur Verfügung.
<strong>Bärnbach</strong>er Stadtzeitung<br />
Werksleiter und leidenschaftlicher Fußballfan<br />
Der gebürtige <strong>Bärnbach</strong>er DI Heinz Gößler leitet 2 Werke im Omya-Konzern.<br />
Nach Ostern will DI Heinz Gößler auf<br />
einer Japanreise die Kultur kennenlernen<br />
und sich auch Werke von japanischen<br />
Geschäftspartnern anschauen.<br />
Gößler hat nach seinem Studium an<br />
der Montanuniversität Leoben eine be-<br />
1984 Matura am<br />
BRG-Köfl ach.<br />
1994 Abschluss des<br />
Studiums „Bergwesen“<br />
an der<br />
Montanuniversität<br />
Leoben, danach<br />
Bundesheer.<br />
Oktober 1995 Eintritt<br />
in den Omya-<br />
Konzern mit Sitz<br />
in der Schweiz.<br />
Seit 2008 verantwortlich<br />
für 2<br />
Werke im Konzern.<br />
rufl iche Karriere im Schweizer Omya-<br />
Konzern gestartet. Nach einem Joint<br />
Venture mit japanischen Partnern errichtete<br />
Omya 2008 im salzburgischen<br />
Golling eine Vorzeigeproduktion für<br />
die chemische Produktion von Füllstoffen<br />
auf Calciumcarbonatbasis. 65<br />
Millionen Euro wurden in das Werk<br />
investiert, das von Gößler geleitet wird<br />
und 39 Mitarbeiter beschäftigt. Verantwortlich<br />
ist Gößler, der Bergwesen studierte,<br />
auch noch für ein zweites Werk<br />
in der Nähe von Amstetten.<br />
Modernste <strong>Glas</strong>fasertechnik<br />
Kürzlich startete der regionale Provider<br />
Elektro Schmelzer Mario mit dem<br />
Projekt: „<strong>Glas</strong>fasertechnologie und<br />
Fiber To The Home in den 5 Kernraumgemeinden<br />
im Bezirk Voitsberg“.<br />
Elektro Schmelzer Mario (<strong>Bärnbach</strong>er<br />
Kabel TV), hat mit mehr als 20 km<br />
<strong>Glas</strong>faserleitungen einen <strong>Glas</strong>faserbackbone<br />
(<strong>Glas</strong>faserrückgrat) in <strong>Bärnbach</strong><br />
geschaffen. 89% der <strong>Bärnbach</strong>er<br />
Wohnhäuser und 95% der <strong>Bärnbach</strong>er<br />
Industrie verfügen bereits über die<br />
Möglichkeit, an das <strong>Bärnbach</strong>er <strong>Glas</strong>faser-Hochleistungsnetz<br />
angeschlossen<br />
zu werden.<br />
In seiner Freizeit ist der Vater zweier<br />
Töchter (11 und 13) ein leidenschaftlicher<br />
Fußballfan. Gößler: „Drei Jahre<br />
war ich Obmannstellvertreter des SC<br />
Golling und trainierte dort auch eineinhalb<br />
Jahre die U17, nachdem ich<br />
die Jugendtrainerausbildung in der<br />
Steiermark absolviert hatte.“ In <strong>Bärnbach</strong><br />
war Heinz Gößler vom 8. bis zum<br />
18. Lebensjahr aktiver Fußballer in der<br />
Jugendmannschaft. Er ist „seit er atmen<br />
kann Sturm-Graz Fan“ und war bei der<br />
letzten Sturm-Meisterfeier live dabei.<br />
Elektro Schmelzer setzt in <strong>Bärnbach</strong><br />
bereits seit 25 Jahren erfolgreich Breitbandprojekte<br />
wie Kabelfernsehen,<br />
Breitbandinternet, Festnetztelefonie,<br />
Video on Demand und Breitbandinternet<br />
über Funk um. Elektro Schmelzer<br />
Mario bringt damit modernste Technologien<br />
und hochleistungsfähige Datendienste<br />
in die ländliche Region.<br />
Stadtamtsdirektor Mag. (FH) Bernd<br />
Osprian: „Wir als ländliche Gemeinde<br />
müssen uns dem Wettbewerb auf dem<br />
Markt stellen. Um wettbewerbsfähig zu<br />
sein, brauchen wir eine leistungsstarke<br />
<strong>Glas</strong>faserinfrastruktur.“<br />
S eite<br />
3
NMS: „Meistere Dich selbst!“<br />
Der Psychologe und Begründer des Konzepts „Meistere Dich selbst!“ Mag. Uwe Triebl<br />
arbeitet mit der 7. Schulstufe der NMS am Erkennen von Verhaltensmustern.<br />
Ein Projekt der besonderen Art fi ndet<br />
derzeit in den 3. Klassen der NMS<br />
<strong>Bärnbach</strong> statt. Mit fi nanzieller Unterstützung<br />
der Stadtgemeinde <strong>Bärnbach</strong><br />
konnte der Psychologe und Begründer<br />
des Konzepts „Meistere Dich selbst!“<br />
Mag. Uwe Triebl für die 7. Schulstufe<br />
engagiert werden.<br />
Bei diesem Programm handelt es sich<br />
um Persönlichkeitsentwicklung, die<br />
moderne psychologische Aspekte mit<br />
denen der Traditionellen Chinesischen<br />
Medizin verbindet.<br />
Mag. Uwe Triebl arbeitet während des<br />
Projekts mit Lehrern, Eltern und Schülern.<br />
Diese lernen, Verhaltensmuster<br />
zu erkennen, zu verstehen und sollen<br />
in weiterer Folge die Fähigkeit entwickeln,<br />
Verhaltensmuster zu verändern.<br />
S eite<br />
4<br />
„Viele unserer Schüler sind schon<br />
wahre Meister darin, zu erkennen,<br />
wann zum Beispiel Wut in ihnen hoch<br />
kommt, wie sie sich anfühlt und was<br />
sie dagegen unternehmen können.“, so<br />
Projektleiterin Sabine Heinrich. Aber<br />
auch, wie sich Ruhe, Konzentration<br />
und Teamgeist auf ihr Lernverhalten<br />
auswirken, lernen die Schüler wahrzunehmen.<br />
Auch für Mag. Uwe Triebl ist es sehr<br />
positiv erleben zu können, mit wie viel<br />
Engagement sich die Kinder ins Projekt<br />
einbringen.<br />
Erklärtes gemeinsames Ziel aller Projektbeteiligten<br />
ist es, dass es den Kindern<br />
Spaß macht, sich mit sich selbst<br />
auseinanderzusetzen und sich weiterzuentwickeln.<br />
NMS – Erfolge im Schulhandball<br />
Erfolgreich für die Hauptschule/NMS <strong>Bärnbach</strong> verliefen die Bezirksschulmeisterschaften<br />
im Schulhandball. Sowohl bei den Mädchen als auch bei den Burschen konnten die<br />
teilnehmenden Mannschaften den zweiten Platz erreichen.<br />
<strong>Bärnbach</strong>er Stadtzeitung<br />
Sparkasse Voitsberg-Köflach unterstützt<br />
die Neue Mittelschule <strong>Bärnbach</strong><br />
Die neuen Trainingsanzüge für die Kinder der Neuen Mittelschule<br />
wurden von der Sparkasse Voitsberg-Köfl ach gesponsert.<br />
Ein besonderes Anliegen der Sparkasse bildet seit vielen Jahren<br />
das Sponsoring im Schul- und Jugendsportbereich.<br />
Mit großer Freude und Aufregung konnten die Schüler der<br />
Neuen Mittelschule <strong>Bärnbach</strong> im vergangenen Monat ihre<br />
neuen Trainingsanzüge von Regionaldirektor Jochen Bocksruker<br />
und Filialleiter Ludwig Omahna der Sparkasse in Gegenwart<br />
von Bgm. Max Kienzer und NMS-Dir. Hans Lackner in<br />
Empfang nehmen.<br />
„Junior-Energieschlaumeier“<br />
Bgm. Max Kienzer und das Kindergartenteam mit den begeisterten<br />
„Junior-Energieschlaumeiern“<br />
Im Städtischen Kinderhaus in der Rüsthausgasse konnten unsere<br />
Kindergartenkinder mit dem absolut neuen und einzigartigen<br />
Unterrichtskonzept „Family meets Energy ®“ die Themen<br />
Strom, Energie, Energiesparen, Photovoltaik und Beleuchtung<br />
in kindgerechter Form spielerisch erforschen. Die Begeisterung<br />
beim Experimentieren war riesig groß, war doch der Projektvormittag<br />
durch einen Stationsbetrieb sehr abwechslungs- und<br />
lehrreich. So lernten unsere Kids unter anderem Leuchtdioden<br />
(LED) und das Mischen von LED-Farben kennen, erforschten<br />
den Unterschied zwischen Strom leitenden und nichtleitenden<br />
Materialien, erfuhren wie hoch das Einsparpotenzial durch<br />
energiesparendes Verhalten ist. Projektträger und Sponsor des<br />
Projekts ist die Energie Steiermark in Zusammenarbeit mit der<br />
Wirtschaftskammer Steiermark/Industrie. Die Projektumsetzung<br />
erfolgte durch die Energieagentur Ing. Walter Baierl.
<strong>Bärnbach</strong>er Stadtzeitung<br />
Kindergarten <strong>Bärnbach</strong><br />
Ein Keramiker brachte den Kindern des Städtischen Kindergartens<br />
<strong>Bärnbach</strong> das Arbeiten mit Ton näher.<br />
Kreatives Arbeiten mit Ton im Städt. Kindergarten<br />
Die Kinder freuten sich über die Möglichkeit, mit einem Keramiker<br />
die Eigenschaften von Ton auf spielerische Weise, frei<br />
nach eigenen Vorstellungen zu erfahren.<br />
Mit großem Eifer wurde Ton geknetet und geformt. Es entstanden<br />
viele kreative, einmalige Werkstücke.<br />
Die Kinder zeigten großes Geschick und arbeiteten mit Freude<br />
und Ausdauer.<br />
VS <strong>Bärnbach</strong>-Afl ing<br />
Seit diesem Schuljahr bilden die Kinder der ersten und zweiten<br />
Schulstufe gemeinsam die 1. Klasse der VS-<strong>Bärnbach</strong>-Afl ing.<br />
Die Klassenlehrerin Dipl.Päd. Gabriele Zingl-Söcklmair unterrichtet<br />
die 23 Schüler und Schülerinnen in den verschiedenen<br />
Gegenständen mit unterschiedlichen Lerninhalten. In den<br />
Fächern Mathematik und Deutsch/Lesen/Schreiben erhält sie<br />
Unterstützung von Dipl.Päd. Daniela Schlatzer, die die zweite<br />
Schulstufe in diesen beiden Lernbereichen gesondert unterrichtet.<br />
Dieser sogenannte „Abteilungsunterricht“, bei dem mehrere<br />
Schulstufen in einer Klasse unterrichtet werden, bietet viele<br />
Vorteile. Es fördert das selbstständige Arbeiten und das gegenseitige<br />
Helfen der Kinder. Sie nehmen aufeinander Rücksicht<br />
und lernen in der Gruppe gut zusammenzuarbeiten. Durch<br />
gemeinsames Vorbereiten und Durchführen von Feiern und<br />
Festen wird der Zusammenhalt innerhalb der Klasse gestärkt.<br />
Musik-Kindergarten Krambambuli<br />
Bezirksmeisterschaften<br />
Alina Dotzler von der VS <strong>Bärnbach</strong><br />
wurde Bezirksmeisterin im<br />
Alpinen Schilauf<br />
Unter besten Bedingungen fanden im<br />
Februar die Bezirksmeisterschaften der<br />
Volksschulen im Alpinen Schilauf am<br />
Gaberl statt. Die VS <strong>Bärnbach</strong> konnte<br />
mit Alina Dotzler, Schülerin der 1.a-<br />
Klasse, eine Bezirksmeisterin aus den<br />
eigenen Reihen stellen.<br />
Darauf ist die ganze Schule sehr stolz.<br />
Auch die Knaben konnten tolle Platzierungen<br />
erreichen.<br />
In einer Sportlerehrung wurden alle<br />
TeilnehmerInnen der Schirennen von<br />
Direktorin Anita Zniva, allen Kindern<br />
und LehrerInnen gebührend gefeiert<br />
und mit einer Kleinigkeit für ihr Bemühen<br />
belohnt.<br />
Wie alle TeilnehmerInnen versicherten<br />
wollen sie auch im kommenden<br />
Jahr wieder die VS <strong>Bärnbach</strong> erfolgreich<br />
vertreten.<br />
Es ist schön,<br />
wenn fl eißige<br />
Heinzelmännchen<br />
an den hübschen<br />
Osterkörbchen<br />
für die Kinder<br />
des Kindergarten<br />
Krambambuli<br />
basteln.<br />
Noch schöner ist<br />
es, wenn das die<br />
Eltern tun.<br />
Elternbastelnachmittag<br />
im<br />
Kindergarten<br />
Krambambuli -<br />
mit sehenswerten<br />
Ergebnissen.<br />
RadioreporterInnen<br />
Theresa Holler und Anna Reicher<br />
aus der 3.a-Klasse waren in der<br />
Barbara-Apotheke <strong>Bärnbach</strong> als<br />
ApothekenreporterInnen unterwegs.<br />
Für diese Tätigkeit gewannen sie einen<br />
Radio-Workshop für die gesamte 3.a-<br />
Klasse. Frau Doris Rudlof-Gareis vom<br />
ORF Studio Steiermark kam zweimal<br />
in die Klasse um den Kindern näherzubringen,<br />
wie eine Radiosendung entsteht.<br />
Damit die Kinder das Entstehen<br />
einer Sendung besonders hautnah miterleben<br />
konnten, waren sie selbst die<br />
RadioreporterInnen.<br />
Zum Thema „Was kann man nicht um<br />
Geld kaufen?“ hatten die Mädchen<br />
und Buben tolle Ideen und großartige<br />
Gedanken. Scheu vor dem Radiomikrofon<br />
gab es keine. Am darauffolgenden<br />
Sonntag wurde die Sendung<br />
ausgestrahlt. Die Klassenlehrerin der<br />
3.a-Klasse Frau Jutta Birnhuber kann<br />
sehr stolz auf die Beiträge ihrer Schulkinder<br />
sein.<br />
S eite<br />
5
Geburtstage<br />
und<br />
Ehrungen<br />
Die Stadtgemeinde <strong>Bärnbach</strong><br />
ehrt ihre Bürgerinnen und<br />
Bürger<br />
S eite<br />
6<br />
Dr. Anton Koretic: 90 Jahre<br />
<strong>Bärnbach</strong>er Stadtzeitung<br />
Maria Hallmann: 90 Jahre<br />
Herta Böhmer: 85 Jahre Alexander Egger: 93 Jahre Stefanie Höller: 80 Jahre<br />
Felix Breinhuber: 90 Jahre Cäcilia Fromm: 90 Jahre Johann Hößl: 92 Jahre<br />
Maria Bretterklieber: 91 Jahre Juliana Guschnegg: 92 Jahre Johann Hyden: 91 Jahre
<strong>Bärnbach</strong>er Stadtzeitung<br />
Erna Karpf: 90 Jahre Rosa Leitner: 80 Jahre Katharina Oswald: 80 Jahre<br />
Angela Knopper: 80 Jahre Johanna Mörth: 90 Jahre Friedrich Pachatz: 85 Jahre<br />
Juliana Pagger: 85 Jahre Anna Puffi ng: 85 Jahre Josefa Rohrer: 85 Jahre<br />
Rosina Rumpf: 100 Jahre Norbert Talker: 92 Jahre Franz Ulz: 90 Jahre<br />
Archivbild<br />
S eite<br />
7
Rosa Westermayer: 92 Jahre<br />
Hedwig und Franz Leinfellner:<br />
Goldene Hochzeit<br />
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Bauen/Beraten/Verwalten/Sanieren/Vermieten<br />
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Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte:<br />
Gemeinnützige Siedlungsgenossenschaft Köflach<br />
Grazer Straße 2, A-8580 Köflach<br />
Tel: 03144/70 811 E-Mail: sgk@sgk.at<br />
Haring Sabine: 0664/62 17 389<br />
S eite<br />
8<br />
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Ottilie und Josef Jocham:<br />
Goldene Hochzeit<br />
Stefanie und Josef Potocnik:<br />
Diamantene Hochzeit<br />
IMPRESSUM:<br />
Stadtzeitung <strong>Bärnbach</strong>,<br />
Medieninhaber, Herausgeber:<br />
Stadtgemeinde<br />
<strong>Bärnbach</strong>,<br />
Mag. (FH) Bernd Osprian;<br />
Konzeption, Text:<br />
Heimo Kos,<br />
Layout:<br />
Margit Pichelmaier,<br />
Produktion:<br />
Marketingagentur<br />
Creative Media Kos,<br />
Voitsberger Straße 4,<br />
A-8572 <strong>Bärnbach</strong>.<br />
Tel.: 3142/24070,<br />
E-Mail: info@cm.co.at,<br />
Internet: www.cm.co.at<br />
Druck:<br />
„Koralpendruckerei“,<br />
Ges.m.b.H.,<br />
8530 Deutschlandsberg.<br />
<strong>Bärnbach</strong>er Stadtzeitung<br />
Anna und Hubert Woldrich:<br />
Eiserne Hochzeit<br />
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NEU!<br />
DIGITALDRUCK<br />
in beeindruckender Qualität<br />
Unterer Platz 4 · 8530 Deutschlandsberg<br />
Tel.: 03462/2810-0 · Fax: DW-22<br />
office@koralpendruckerei.at
Foto: <strong>Glas</strong>museum<br />
Foto: <strong>Glas</strong>museum<br />
<strong>Bärnbach</strong>er Stadtzeitung<br />
<strong>Glas</strong> – die perfekte Verpackung<br />
<strong>Sonderausstellung</strong> <strong>2012</strong>: April bis 31. Dezember <strong>2012</strong><br />
Unter anderem zu bewundern: ein wunderschönes Parfumgefäß.<br />
Öffnungszeiten des <strong>Glas</strong>museums<br />
Montag bis Freitag von 9–17 Uhr, Samstag von 9–13 Uhr<br />
Kassaschluss für die Ausstellung: Eine Stunde vor Schließung<br />
www.glasmuseum.at<br />
Das Steirische<br />
<strong>Glas</strong>kunstzentrum<br />
und die Stölzle<br />
Oberglas präsentieren<br />
im Oberglas<br />
Center <strong>Bärnbach</strong>,<br />
im Rahmen der<br />
Ausstellung <strong>2012</strong>,<br />
die internationale<br />
Geschichte der<br />
Verpackungen<br />
aus <strong>Glas</strong>, ihre<br />
Herstellung und<br />
die neuesten Entwicklungen<br />
Österreichs spannendstes Studium<br />
Das berufsbegleitende Studium „Innovationsmanagement“ ist nicht umsonst bestgebucht!<br />
Nur 68 Studierende pro Jahr haben die<br />
Chance, an der FH CAMPUS 02 das berufsbegleitende<br />
Studium Innovationsmanagement<br />
in Angriff zu nehmen. Derzeit<br />
nutzen rund 180 Firmen aus der Steiermark<br />
und aus ganz Österreich diese Möglichkeit<br />
und lassen ihre MitarbeiterInnen parallel<br />
zum Job zu InnovationsmanagerInnen<br />
ausbilden, um sich so einen Vorsprung<br />
gegenüber dem Mitbewerb zu sichern!<br />
„Seit die Entwicklung neuartiger Produkte,<br />
Dienstleistungen und Geschäftsmodelle als<br />
DAS wirtschaftliche Erfolgsrezept gilt, sind<br />
Fachleute für solche Prozesse in allen<br />
Branchen gesucht. AbsolventInnen haben<br />
<strong>Glas</strong> scheint die perfekte Verpackung<br />
zu sein.<br />
Ist es das aber wirklich?<br />
Dieser Frage geht die diesjährige Sonderschau<br />
auf den Grund – zu sehen ab<br />
13. April und durchgehend (auch in<br />
den Sommermonaten) bis Ende des<br />
Jahres. Darüber hinaus kann man die<br />
<strong>Glas</strong>erzeugung in ihrer Gesamtheit zurück<br />
verfolgen – von den Anfängen bis<br />
heute. Erste kleine Mengen <strong>Glas</strong> wurden<br />
nämlich bereits im 15. Jahrhundert<br />
vor Christus hergestellt und eine<br />
Revolution in der <strong>Glas</strong>herstellung war<br />
die Erfi ndung der <strong>Glas</strong>macherpfeife um<br />
Christi Geburt.<br />
Im Römischen Reich entstanden viele<br />
Werkstätten, welche neben Luxus-<br />
Neue Bürgerplattform: www.forum21.cc<br />
„Auf unkonventionellen, also<br />
innovativen Wegen wird hier der<br />
Grundstein für Karrieren gelegt“.<br />
Dr. Hans Lercher, Studiengangsleiter<br />
nicht nur deutlich verbesserte Aufstiegschancen<br />
im beruflichen Umfeld, sondern<br />
erwerben auch wichtige Grundlagen für<br />
eine mögliche Selbstständigkeit mit einem<br />
eigenen Unternehmen“, berichtet der<br />
Studiengangsleiter der Studienrichtung<br />
Innovationsmanagement, DI Dr. Hans<br />
Lercher.<br />
glas auch Gebrauchsglas und billigere<br />
Kunstgegenstände herstellten.<br />
Etwas wirklich Besonderes in der<br />
diesjährigen <strong>Sonderausstellung</strong>…<br />
…sind Raritäten aus dem Schiffswrack<br />
von Gnali�: aufgrund schlechter Wetterbedingungen<br />
sank das voll beladene<br />
Handelsschiff Ende des 16. Jahrhunderts<br />
vor Kroatien, bei der Insel Gnali�<br />
– heute ist es eine wertvolle Quelle<br />
bezüglich der wirtschaftlichen und sozialen<br />
Umstände dieser Zeit. Zu den<br />
wichtigsten Funden zählen <strong>Glas</strong>objekte,<br />
die Mehrheit kann einer bestimmten<br />
Kategorie zugeordnet werden: den<br />
künstlerischen Fähigkeiten der Meister<br />
aus Murano. Dazu zählte etwa das Eingravieren<br />
von Motiven mit der Spitze<br />
eines Diamanten...<br />
Im Rahmen des Forums 21 setzt die<br />
Stadt <strong>Bärnbach</strong> auf Bürgerbeteiligung<br />
und Basisdemokratie. Auf der Plattform<br />
www.forum21.cc können Ideen<br />
für die Zukunft der Stadt eingereicht<br />
werden. Unter der Projektleitung von<br />
Stadtamtsdirektor Mag (FH) Bernd<br />
Osprian und Vizebürgermeister Ewald<br />
Bramauer werden die Ideen dann entsprechenden<br />
Arbeitsgruppen zugeteilt<br />
und erhalten Projektcharakter.<br />
Fachhochschule CAMPUS 02<br />
8010 Graz, Körblergasse 126<br />
inno@campus02.at I 0316 6002 390<br />
www.campus02.at I www.neustudieren.at<br />
S eite<br />
9
Foto Robert Cescutti<br />
S eite<br />
10<br />
<strong>Bärnbach</strong>er Stadtzeitung<br />
Das Stadtpokalturnier <strong>2012</strong> war ein voller Erfolg<br />
Den Siegerpokal sicherte sich der Kameradschaftsbund Piber-<strong>Bärnbach</strong><br />
Die Verantwortlichen<br />
der SPÖ<br />
<strong>Bärnbach</strong> möchten<br />
sich sehr herzlich<br />
bei allen freiwilligen<br />
Helfern und<br />
Sponsoren, vor<br />
allem aber beim<br />
ESV <strong>Bärnbach</strong>, für<br />
die tatkräftige<br />
Unterstützung<br />
bedanken<br />
Auch heuer veranstaltete die SPÖ <strong>Bärnbach</strong> das schon traditionelle<br />
Stadtpokalturnier im Eisstockschießen für Vereine.<br />
Trotz schwieriger Witterungsbedingungen – Regen und Plusgrade<br />
– hatten die Verantwortlichen des Eisschützenvereines<br />
ein hervorragendes Eis produziert, sodass einem tollen Wettkampf<br />
nichts im Wege stand. Nach spannenden Duellen ging<br />
schließlich der Kameradschaftsbund Piber-<strong>Bärnbach</strong> als Sieger<br />
hervor. Dies war keine Überraschung, hatte das Team um<br />
Bezirkshauptmann HR Mag. Peissl auch in den vergangenen<br />
beiden Jahren den Stadtpokal gewonnen, sodass der Wanderpokal<br />
dieses Jahr endgültig in deren Besitz überging. Als beste<br />
Damenmannschaft entpuppte sich das Team des Pensionistenverbandes<br />
<strong>Bärnbach</strong>.<br />
ABV Metall: Lehrlingsausbildung auf höchstem Niveau<br />
Freude und Stolz über den erfolgreichen Abschluss der gemeinsamen<br />
Ausbildungen<br />
20 Lehrlinge des 1. Lehrjahres, haben ihre 16-wöchigen überbetrieblichen Zusatzqualifi<br />
zierungen in den ABV Lehrwerkstätten (Binder Lernwerk, HOLZ-HER Maschinenbau)<br />
und beim LFI Stmk. mit Bravour abgeschlossen.<br />
Gekonnt und mit viel Freude haben sie moderiert und ihre erlernten Ausbildungsinhalte<br />
vorgestellt. Sie berichteten nicht nur kompetent von ihren fachlichen<br />
Volkshilfe sucht Freiwillige, die Zeit an Senioren schenken<br />
Haben Sie morgen schon etwas vor?<br />
Sie sind aktiv, interessiert, haben Freude an<br />
der Begegnung mit Menschen und suchen eine<br />
neue Beschäftigung? Die Volkshilfe sucht Menschen,<br />
die BewohnerInnen von Seniorenzentren<br />
Zeit schenken.<br />
Ob beim Spazierengehen, bei der Begleitung<br />
zu Einkäufen, Ausfl ügen und Veranstaltungen,<br />
beim Vorlesen, Kaffee trinken, Kartenspielen,<br />
Rätsellösen oder kreativen Tätigkeiten – die<br />
BewohnerInnen freuen sich auf Ihren Besuch.<br />
Unterstützung durch die Volkshilfe<br />
Die Volkshilfe unterstützt Sie bei Ihrem Engagement.<br />
Eine hauptamtliche Ansprechperson<br />
im Seniorenzentrum ist für Sie da, als<br />
ehrenamtliche/r MitarbeiterIn sind Sie versichert.<br />
Zusätzlich bieten wir Ihnen Austauschtreffen<br />
und Schulungen an, die für Ihre Arbeit<br />
mit älteren Menschen, aber auch für Ihr alltägliches<br />
Leben nützlich sind.<br />
e-mail: haus-baernbach@stmk.volkshilfe.at<br />
Qualifi zierungen aus dem Metall- und Elektrotechnikbereich,<br />
sondern auch von den allgemein- und persönlichkeitsbildenden<br />
Inhalten: wie z. B. Outdoortrainings zu Teambuilding und<br />
Empowerment beim JUFA Maria Lankowitz, politische Bildung,<br />
Besuch des Bergbaumuseums in Rosental, Volksbankseminar<br />
zum Thema „Richtiger Umgang mit Geld“.<br />
Sowohl ihre Eltern und ihre Lehrbetriebe (Fa. HOLZ-HER, Fa.<br />
Krenhof, Fa. OMCO GMA, Fa. Remus, Fa. Sebring, Fa. Stölzle-Oberglas,<br />
Fa. Karl Wagner) als auch die zahlreich erschienenen<br />
Gäste aus Bildung und Politik waren vom Engagement und<br />
den Leistungen beeindruckt. Allen voran die beiden Ehrengäste,<br />
LAbg. und Wirtschaftssprecher Manfred Kainz und LAbg.<br />
Max Lercher, zeigten sich von der tollen Unternehmenskooperation<br />
im ABV Metall und den Ergebnispräsentationen der<br />
Lehrlinge beeindruckt. Beide betonten überzeugt, dass dieses<br />
seit nunmehr 5 Jahren funktionierende Modell einen wesentlichen<br />
und nachhaltigen Beitrag zur Regionalentwicklung und<br />
Standortsicherung leistet und der Jugendabwanderung entgegenwirkt.<br />
Daher werden sie sich trotz erforderlicher Sparmaßnahmen<br />
in der Steiermark für eine Fortsetzungsmöglichkeit<br />
dieses regionalen Projektes einsetzen. www.abv-metall.at<br />
Wir freuen uns auf Sie!<br />
Wenn Sie Interesse daran haben, neue Bekanntschaften<br />
zu schließen, älteren Personen<br />
Gesellschaft zu leisten und Ihren Horizont im<br />
Gespräch mit erfahrenen Menschen zu erweitern,<br />
melden Sie sich bei uns!<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Hausleiterin Christine Kiedl<br />
Schulgasse 4, 8572 <strong>Bärnbach</strong><br />
Tel.: 03142/62888
<strong>Bärnbach</strong>er Stadtzeitung<br />
Abenteuer Kunst in der Kunstfabrik-Lipizzanerheimat<br />
Malerei, Bildhauerei, Grafi k und weitere Kunstrichtungen in einem Zentrum<br />
Das Spezialistenteam für:<br />
• Alternativenergien wie:<br />
Solar, Erdwärmeanlagen<br />
und Pelletsheizungen<br />
• Sanierung von Bad<br />
und Heizung<br />
• Gas - Wasser - Heizung<br />
• Reparaturen<br />
• mit eigenem Servicedienst<br />
Die nächsten Veranstaltungen:<br />
*Enkaustik mit<br />
Ilse Fauland<br />
* Tierskulpturen<br />
töpfern mit R.<br />
Freisinger<br />
* Kunsthandwerksmarkt<br />
für Kinder<br />
Handballländerspiel Österreich : Schweiz<br />
Die österreichische<br />
Polizei-Handballnationalmannschaft<br />
OSRn E. Fürnschuß lud die Schüler und Schülerinnen der<br />
beiden ersten Klassen der Volksschule <strong>Bärnbach</strong> mit ihren<br />
Klassenlehrerinnen K. Ofner und W. Riemer-Gerhold in<br />
die Kunstfabrik- Lipizzanerheimat ein.<br />
Die kleinen Künstler werden spielerisch in die Grundkenntnisse<br />
der Malerei, die von der Künstlerin G. Adlmannseder<br />
und E. Fürnschuß kindgerecht erarbeitet<br />
wurden, eingeführt. Verschiedene lustige Experimente<br />
mit Zauberer und Bohrmaschine machen die Farbenlehre<br />
ganz leicht verständlich und bereiten den Kindern großen<br />
Spaß. Einige <strong>Bärnbach</strong>er Unternehmer ( Friseur Trendcut,<br />
Versicherungsbüro J. Kolb, Cafe Mocca) und der Rotary<br />
Club unterstützen freundlicherweise dieses Kunstprojekt.<br />
Am 20 März <strong>2012</strong> traf die österreichische Polizei-Handballnationalmannschaft<br />
in <strong>Bärnbach</strong> auf das Nationalteam<br />
der Schweiz.<br />
In diesem Spiel entpuppten sich die Schweizer um einen<br />
Hauch routinierter und siegten knapp mit 30:25 und<br />
qualifi zierten sich damit für die Polizei-Handball-EM in<br />
Deutschland.<br />
Handballlegenden als Betreuer<br />
Betreut wurde das Team Österreichs von den Handballlegenden<br />
Dietmar Peißl, Heinz Raimann und Heinz Peterka.<br />
Die Steiermark war im Nationalteam mit vier Spielern<br />
– Peter Mayr, Dietmar Pohl, Helmut Weiss und Heribert<br />
Kogler – vertreten.<br />
Vorteile der Nutzung von Erdwärme<br />
und Sonnenenergie<br />
• nutzt die vorhandene Umweltenergie<br />
• verursacht keine Umweltbelastungen<br />
• Erdwärmesysteme sind unweltfreundlich und klimaschonend<br />
S eite<br />
11
Trachtenmode für jeden Anlass<br />
Taufe | Firmung | Hochzeit<br />
MONTAG BIS FREITAG:<br />
08.00 Uhr bis 12.00 Uhr und 14.00 Uhr bis 18.00 Uhr<br />
SAMSTAG: 08.00 Uhr bis 12.00 Uhr und 14.30 Uhr bis 17.00 Uhr<br />
S eite<br />
12<br />
Kärtnerstraße 21, 8580 Köflach, T.: 03144/3254<br />
www.pachatz.at<br />
<strong>Bärnbach</strong>er Stadtzeitung<br />
„Prima la musica“: Zwei erfolgreiche Querfl ötentrios<br />
v.l.n.r.: Alina und Lena Trummer,<br />
Annika Bratschko<br />
Vortrag: Schutz gegen Einbruch und Betrug – „Sicher in den besten Jahren“<br />
Kürzlich lud die Obfrau des Pensionistenverbandes <strong>Bärnbach</strong>,<br />
Helene Maier, zu einem Spezialvortrag unter dem Motto „Sicher<br />
in den besten Jahren“, ein.<br />
Bezirksinspektor Hanspeter Puffi ng vom Polizeiposten Köflach<br />
gab viele wertvolle Tipps, wie man sich vor Kriminalitätsformen<br />
wie Trickbetrug, Enkel,- Neffentrick, Einbruch<br />
in Wohnungen und Häuser, Raub, Betrug auf Werbefahrten,<br />
v.l.n.r.: Laura Herbst, Katharina Fraissler,<br />
Anna Pfl ügl, Sabrina Langmann<br />
Vom 2. bis 4. März <strong>2012</strong> fand in den Räumlichkeiten<br />
der Kunstuniversität Graz und des Johann<br />
Joseph Fux Konservatoriums der Landeswettbewerb<br />
„Prima la musica“ statt. Junge talentierte<br />
Musikschülerinnen und Musikschüler haben hier<br />
„Gewinnbenachrichtigungen“ und vieles<br />
mehr schützen kann.<br />
Senioren als Opfer Krimineller<br />
Gezielt werden vermehrt Senioren von<br />
Kriminellen als Opfer ausgesucht, um<br />
deren Hilfsbereitschaft, und Gutmütigkeit<br />
auszunützen.<br />
Hanspeter Puffi ng erläutert: „Da wir es<br />
heute mit Profi s zu tun haben, ist richtiges<br />
Verhalten wichtig und schützt.“ Wer<br />
die Tricks und Methoden dieser Täter<br />
kennt, läuft weniger Gefahr, Opfer zu<br />
werden. Ein interessanter und informativer<br />
Vortrag, um die Sicherheit für Seniorinnen<br />
und Senioren zu erhöhen.<br />
die Möglichkeit, sich in den verschiedensten Altersklassen<br />
zu messen. Sehr erfolgreich verlief<br />
dieser Wettbewerb für zwei Ensembles aus der Musikschule<br />
<strong>Bärnbach</strong>. Das Querfl ötentrio „Die Zauberfl<br />
öten“ mit Annika Bratschko, Alina und Lena<br />
Trummer (alle Klasse Martina Jud) erreichte in der<br />
jüngsten Altersstufe B einen 2. Preis. Das Trio<br />
steht unter der Leitung von Musiklehrerin Martina<br />
Jud. Ebenfalls eine hervorragende Leistung bot das<br />
Querfl ötenquartett „Flautissimo“ mit Katharina<br />
Fraissler, Sabrina Langmann, Laura Herbst (alle<br />
Klasse Martina Jud) und Anna Pfl ügl (Klasse Gabriele<br />
Daradin). Dieses Ensemble, unter der Leitung<br />
von Martina Jud, spielte bereits in der Altersstufe 2<br />
und wurde mit einem 2. Preis belohnt.<br />
Neues aus der Bibliothek<br />
Zentralbibliothek <strong>Bärnbach</strong>,<br />
Beate Zalar<br />
Rüsthausgasse 10, T.: 03142/61550-67;<br />
bibliothek@baernbach.at<br />
Foto: Corbis<br />
Seit 2011 ist Beate Zalar die neue Ansprechpartner<br />
in der Zentralbibliothek<br />
<strong>Bärnbach</strong> untergebracht in der „Konrad<br />
Bergmann“ Hauptschule <strong>Bärnbach</strong><br />
in der Rüsthausgasse. Zu den Öffnungszeiten,<br />
jeweils Mittwoch von 17–19<br />
und Freitag von 15–17 Uhr, können<br />
alle Lesehungrigen auf das umfangreiche<br />
Angebot der Zentralbibliothek –<br />
über 8000 Bücher Medien wie DVD’s,<br />
CD‘ und vieles mehr – zurückgreifen.<br />
Für die Schulbibliothek der Hauptschule<br />
bzw. der NMS <strong>Bärnbach</strong> ist seit<br />
dem Schuljahr 2011/<strong>2012</strong> Dipl.Päd.<br />
Evelyn Puffi ng verantwortlich.
<strong>Bärnbach</strong>er Stadtzeitung<br />
Neue Tanzschule von Babsi Koitz in <strong>Bärnbach</strong><br />
Es war schon lange der Wunsch von Babsi Koitz als Profi tänzerin<br />
ein eigenes Tanzstudio zu eröffnen. Koitz: „Nachdem ich<br />
die Tanzsportpaare im Tanzsportzentrum in Voitsberg betreue<br />
und trainiere und neben dem Tanzsport auch als Tanzpädagogin<br />
arbeite, wollte ich ergänzend ein Studio eröffnen, in dem<br />
die Vielfältigkeit des Tanzes im Vordergrund steht.“ Neben<br />
den bekannten Tanzstilen wie Hip Hop und Jazzdance<br />
möchte sie auch neue und kreative Tanzangebote setzen.<br />
Tanztheater (getanzte Märchen und Musicals), Generationen<br />
(Eltern-Kind Tanzen), Senioren-Gesundheitstanz<br />
sind nur einige von ihren Tanzangeboten.<br />
Ausgebildete Tänzer und Tanzpädagoginnen voran<br />
ihre beiden Schwestern Michaela und Andrea Koitz<br />
bilden das S-Dance Team.<br />
Koitz: „Da ich durch Dancing Stars auch viel in<br />
Wien sein muss, um mit meinem Tanzpartner<br />
Marco Ventre über das Parkett zu tanzen, bin ich froh<br />
ein so tolles Team und großartige Unterstützung zu haben.“<br />
Spezielles Sommerangebot:<br />
Neben den laufenden Kursen wird es ab Mai auch unser Sommerangebot<br />
mit speziellen Workshops für Tango Argentino,<br />
Salsa, Tanztheater und vieles mehr geben.<br />
Neben den bekannten Tanzstilen wie Hip Hop und Jazzdance<br />
werden auch kreative Tanzkurse angeboten.<br />
(Insekten-) Hotels entstehen<br />
Die Berg- und<br />
Naturwacht der<br />
Ortsgruppe <strong>Bärnbach</strong><br />
unter der<br />
Leitung von Franz<br />
Groß zeichnet für<br />
die Errichtung<br />
von zahlreichen<br />
Insektenhotels<br />
in <strong>Bärnbach</strong><br />
verantwortlich.<br />
Für die Kinder der<br />
angeschlossenen<br />
Bildungseinrichtung<br />
ist dies ein<br />
wertvolle Beitrag,<br />
um Teile der<br />
heimischen Fauna<br />
näher kennen zu<br />
lernen.<br />
Das umgebaute „Alte Kino“ beherbergt<br />
die Tanzschule von Babsi Koitz.<br />
Tanzsportliche Ausbildung<br />
Instruktorin für Tanzsport<br />
Staatlich geprüfte Trainerin<br />
ÖTSV Wertungsrichterin<br />
(A Lizenz Standard und Latein)<br />
Erfolge<br />
4-fache Landesmeisterin<br />
Vizestaatsmeisterin über 10 Tänze<br />
Profi meisterin 10 Tänze<br />
Mitglied der Österreichischen<br />
Nationalmannschaft und<br />
Vertreter Österreichs bei der<br />
Profi weltmeisterschaft 10 Tänze<br />
7. Staffel der Show Dancing Stars mit<br />
Babsi Koitz.<br />
Creative Media Kos gestaltet neue Internetseite<br />
für Gosch-Reisen: www.gosch-reisen.at<br />
Creative Media Kos ist verantwortlich<br />
für Konzept, Design und Programmierung<br />
der neuen Seite vom Reisebüro<br />
Gosch. Michaela Gosch: „Wir haben eine<br />
große Freude mit unserer neuen Homepage,<br />
die wir einfach selber warten<br />
können.“<br />
Creative Media Kos<br />
Voitsbergerstraße 4, 8572 <strong>Bärnbach</strong><br />
Tel: 03142/24070,<br />
www.cm.co.at<br />
Reisen ist Lust. Und Lust darauf bekommt man, wenn man auf der neuen Seite<br />
der Firma Gosch-Reisen schmökert. Und das nicht nur durch das ansprechende<br />
Design sondern auch durch die Benutzerfreundlichkeit. Von der kinderleichten<br />
eigenen Wartung ist Frau Gosch besonders begeistert: „Es macht richtig Spaß Fotos<br />
und Texte und die neuen Aktionen selbst auf die Seite zu stellen, weil das so<br />
einfach ist. Die neue Seite ist auch bei unseren Kunden sehr gut angekommen“<br />
S eite<br />
13
A-TEC beantragte Vollabbruch der Kraftwerke Voitsberg<br />
In der Angelegenheit ÖDK 3 wurde mittlerweile<br />
von der Firma A-TEC ein Antrag auf einen Vollabbruch<br />
der Kraftwerke Voitsberg bei der Stadtgemeinde<br />
Voitsberg eingebracht. Somit scheint das<br />
Horrorszenario einer Mega-Industrieruine nicht<br />
wahr zu werden.<br />
Vertragsverletzungsverfahren eingeleitet<br />
Dem in dieser Causa befassten Rechtsanwalt aus<br />
Graz, Dr. Dieter Neger, wurde mit Schreiben vom<br />
9. März dieses Jahres von der Europäischen Kommission,<br />
Generaldirektion Umwelt, mitgeteilt, dass<br />
gegen die Republik Österreich ein Vertragsverletzungsverfahren<br />
eingeleitet wird.<br />
Der beanstandete Beschwerdepunkt beinhaltet<br />
im Wesentlichen die Einschränkung der Partei-<br />
Großer Steirischer Frühjahrsputz <strong>2012</strong><br />
In enger Zusammenarbeit mit den Gemeinden,<br />
den Abfallwirtschaftsverbänden, den AbfallberaterInnen<br />
und mit Unterstützung durch Schulen und<br />
Vereine wird wieder eine breit getragene Mobilisierung<br />
unserer schönen Steiermark in der Zeit vom<br />
16.-21. April <strong>2012</strong> stattfi nden.<br />
Unter der bewährten Anleitung der Berg- und Naturwacht,<br />
Ortsgruppe <strong>Bärnbach</strong>, wird auch in unserer<br />
Stadt am Aktionstag, das ist der Samstag, 21.<br />
April <strong>2012</strong>, ein Aktionstag im Rahmen des steirischen<br />
Frühjahrputzes <strong>2012</strong> stattfi nden.<br />
Auch Sie können sich im Rahmen dieser groß angelegten<br />
Initiative engagieren. Treffpunkt ist am<br />
Samstag, 21. April <strong>2012</strong>, um 8 Uhr vor dem Stadtamt<br />
<strong>Bärnbach</strong>. Ihr Beitrag zählt: Gemeinsam reinigen<br />
wir öffentliche Flächen wie Grün- und Erho-<br />
S eite<br />
14<br />
enstellung beim UVP-Feststellungsverfahren und<br />
die technischen Beurteilungskriterien bei Änderungen/Kapazitätsausweitungen<br />
von bestehenden<br />
Kraftwerksanlagen zur Ablehnung einer Umweltverträglichkeitsprüfung.<br />
lungsanlagen, Wiesen und Wälder, Flussläufe und<br />
noch vieles mehr.<br />
Alle Mitwirkenden am Frühjahrsputz nehmen an<br />
einem großen Gewinnspiel teil. Einfach die Gewinnkarte<br />
ausfüllen und in der Gemeinde abgeben.<br />
Fotovoltaikanlage für <strong>Bärnbach</strong>er Volksschule<br />
Auf dem Dach der Volksschule <strong>Bärnbach</strong> wird in<br />
den nächsten Tagen eine Fotovoltaikanlage von<br />
der Firma Mochart aus Köfl ach errichtet. Als Mitglied<br />
der Klima- und Energiemodellregion Lipizzanerheimat,<br />
war es im Vorjahr für Gemeinden bis zu<br />
einem bestimmten Termin möglich, Förderanträge<br />
für die Errichtung von Fotovoltaikanlagen bei der<br />
Kommunalkredit Austria einzubringen.<br />
Vorzeigeprojekt mit Schauvitrine<br />
Diese Chance wurde von der Stadtgemeinde <strong>Bärnbach</strong><br />
ergriffen, um die Volksschule <strong>Bärnbach</strong>, ob<br />
ihrer geeigneten Lage, mit einer solchen Anlage<br />
auszustatten. Neben dem ökonomischen und ökologischen<br />
Nutzen wird in der Volksschule auch eine<br />
Schauvitrine zur Bewusstseinsbildung installiert,<br />
die unter anderem die aktuelle Leistung der Anlage<br />
sowie den Tagesertrag anzeigt.<br />
Die offi zielle Inbetriebnahme der Anlage ist für den<br />
4. Mai <strong>2012</strong>, dem „Tag der Sonne“, geplant.<br />
<strong>Bärnbach</strong>er Stadtzeitung<br />
SPRECHTAGE IN<br />
SOZIALVERSICHERUNGS-<br />
ANGELEGENHEITEN<br />
Die Stadtgemeinde <strong>Bärnbach</strong><br />
kann im Rahmen des Bürgerservice<br />
kostenlose Sprechtage<br />
in Sozialversicherungsangelegenheiten<br />
mit den Schwerpunkten<br />
Pensions- und Pfl egegeldangelegenheitenanbieten.<br />
Die nächsten Termine<br />
fi nden Donnerstag, 10. Mai<br />
<strong>2012</strong> und 14. Juni <strong>2012</strong>, jeweils<br />
in der Zeit von 17:00 –<br />
18:30 Uhr, im Stadtamt <strong>Bärnbach</strong><br />
statt.<br />
Als Ansprechpartner steht der<br />
<strong>Bärnbach</strong>er Gerhard Jocham<br />
– seines Zeichens Mitarbeiter<br />
bei der Versicherungsanstalt<br />
für Eisenbahnen und Bergbau<br />
– zur Verfügung.<br />
Konzertreihe der Musikschule<br />
<strong>Bärnbach</strong><br />
Zum dritten Mal veranstaltet<br />
die Musikschule <strong>Bärnbach</strong> eine<br />
Konzertreihe. Die Konzerte fi nden<br />
immer an einem anderen Ort statt.<br />
Die ersten beiden Konzerte sind in<br />
der St. Barbara Kirche zu hören. Die<br />
Konzerttermine sind entweder am<br />
Montag oder am Mittwoch, jeweils<br />
um 18.30 Uhr.<br />
Mo., 7. Mai <strong>2012</strong>, 18.30 Uhr<br />
Konzert in der St. Barbara Kirche<br />
Mi., 9. Mai <strong>2012</strong>, 18.30 Uhr<br />
Konzert in der St. Barbara Kirche<br />
Mo., 14. Mai <strong>2012</strong>, 18.30 Uhr<br />
Konzert im Oberglas Center <strong>Bärnbach</strong><br />
Mi., 16. Mai <strong>2012</strong>, 18.30 Uhr<br />
Konzert im Oberglas Center <strong>Bärnbach</strong><br />
Mo., 21. Mai <strong>2012</strong>, 18.30 Uhr<br />
Konzert im Volkshaus <strong>Bärnbach</strong><br />
Mi., 23. Mai <strong>2012</strong>, 18.30 Uhr<br />
Konzert im Stadtpark <strong>Bärnbach</strong><br />
Mi., 30. Mai <strong>2012</strong>, 18.30 Uhr<br />
Konzert im Volkshaus <strong>Bärnbach</strong><br />
Mi., 13. Juni <strong>2012</strong>, 18.30 Uhr<br />
Konzert im Schloss Alt Kainach<br />
Mi., 27. Juni <strong>2012</strong>, 18.30 Uhr<br />
Konzert im Gasthaus Kosir
<strong>Bärnbach</strong>er Stadtzeitung<br />
Veranstaltungen<br />
26. 04.: Fußballkabarett mit Gernot<br />
Sick – „Die runde Wahrheit“,<br />
Volkshaus <strong>Bärnbach</strong>,<br />
19:30 Uhr.<br />
28. 04.: Filmmusikkonzert der <strong>Glas</strong>fabriks-<br />
und Stadtkapelle<br />
<strong>Bärnbach</strong>, Volkshaus <strong>Bärnbach</strong>,<br />
19:00 Uhr.<br />
06. 05.: Radfahrtag der Naturfreunde<br />
<strong>Bärnbach</strong>, Treffpunkt: 09:00<br />
Uhr, Hauptplatz <strong>Bärnbach</strong>.<br />
11. 05.: Muttertagsfeier im Volkshaus<br />
<strong>Bärnbach</strong> mit Modeschau<br />
und Tanzeinlagen des<br />
Tanzstudios Babsi Koitz, Beginn:<br />
17:00 Uhr.<br />
02. 06.: Vernissage zur Ausstellung<br />
„Metall-Licht-Holz-<strong>Glas</strong>-<br />
Malerei“ von Renaldo<br />
Badelka, Hans Mandl und<br />
Hans Sfi ligo, Schloss Alt-<br />
Kainach.<br />
07. 06.: Konzert der Wiener Sängerknaben,<br />
Volkshaus <strong>Bärnbach</strong>,<br />
17:00 Uhr.<br />
15. 06. – 17. 06.:<br />
Freundschaftsfest „Steiermark<br />
trifft Ungarn & Slowenien“<br />
und Kunsthandwerksmarkt<br />
im Stadtpark<br />
<strong>Bärnbach</strong>.<br />
23. 06.: Operettengala mit dem Ensemble<br />
Antje Karin vor oder<br />
im Volkshaus <strong>Bärnbach</strong>, Beginn:<br />
20:00 Uhr<br />
Evangelische Pfarre:<br />
22. 04.: 9.30 Uhr, Tauferinnerungsgottesdienst<br />
13. 05.: 9.30 Uhr, Gottesdienst von<br />
den Konfi rmanden gestaltet<br />
3. 06.: 9.30 Uhr, Konfi rmation/<br />
Abendmahl<br />
Blumenschmuck -<br />
Preisverleihung<br />
Die Blumenschmuck-Preisverteilung<br />
fi ndet diesmal am Dienstag, dem 10.<br />
4. <strong>2012</strong> im Volkshaus <strong>Bärnbach</strong> mit<br />
dem Beginn um 19 Uhr statt.<br />
Umfrage Termine Events<br />
Auszeichnungen der FF-<strong>Bärnbach</strong><br />
Folgende Kameraden der FF <strong>Bärnbach</strong> wurden bei der Jahrespräsentation des Bezirks-<br />
Feuerwehrkommandos ausgezeichnet, v. l. n. r.: ABI Robert Klampfl – große<br />
Verdienstzeichen in Silber des Landesfeuerwehrverbandes; HBI Ewald Pulko<br />
– Verdienstkreuz in Silber vom Land Steiermark; BI Bernhard Haller – Verdienstkreuz<br />
in Bronze vom Land Steiermark.<br />
Tanzen Sie gerne?<br />
Woshaj Faruk:<br />
Ich bin berufstätig und<br />
dann müssen meine<br />
Frau und ich auch noch<br />
auf unsere kleinen Kinder<br />
aufpassen. Deshalb<br />
haben wir fürs Tanzen<br />
leider keine Zeit.<br />
Herbert Reinisch:<br />
Natürlich tanze ich<br />
sehr gerne. Gemeinsam<br />
mit meiner Frau besuche<br />
ich Tanzveranstaltungen.<br />
Es macht Spaß<br />
und hält fi t.<br />
Gerlinde Rumpf:<br />
Leider lassen Beruf und<br />
Familie sowie die geringe<br />
Freizeit das Hobby<br />
Tanzen nicht zu. Finde<br />
es aber gut, dass eine<br />
Tanzschule aufsperrt.<br />
Christine Reinisch:<br />
Zur Zeit bin ich etwas<br />
gehandicapt, aber wenn<br />
ich wieder fi t bin, gehe<br />
ich zusammen mit meinem<br />
Mann sehr gerne<br />
wieder tanzen.<br />
Michael Kleindienst:<br />
Vom Tanzstudio in der<br />
Stadt hab ich schon<br />
gehört. Ich selbst bin<br />
leider kein Tänzer, aber<br />
vielleicht besuche ich<br />
noch einen Kurs.<br />
Ines Huber:<br />
Ich tanze sehr gerne<br />
und habe auch einige<br />
Tanzkurse besucht. Es<br />
ist auf Veranstaltungen<br />
lustiger, wenn man selber<br />
tanzen kann.<br />
S eite<br />
15
Bau dir dein<br />
grünes Haus<br />
Wer baut, der rechnet. Am besten<br />
mit dem Land Steiermark und der<br />
Energie Steiermark. Für neue Kunden<br />
gibt es bis zu € 1.000,- Förderung.<br />
BIS ZU €<br />
BONUS FÜR JEDEN<br />
NEUEN KUNDEN<br />
Aktion „Saubere Luft“ für Erdgas, Flüssiggas,<br />
Erdgas-Autos und Fernwärme<br />
Aktion gilt bis zum 30.06.<strong>2012</strong> –<br />
solange der Vorrat reicht. Alle Details<br />
erfahren Sie gratis unter 0800 / 808020.<br />
Wir denken weiter. Und grün.<br />
<strong>Glas</strong>fabriks- und Stadtkapelle<br />
Bergkapelle Oberndorf-<strong>Bärnbach</strong>