Dr. AURORA DANIELA NEAGOE Universitatea din ... - CESEC
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Dissertation von Diplomchemikerin Aurora Neagoe Auch der Hafer vom Mischboden aus 50% kontaminierten Boden und 50% Kontrollboden war hochsignifikant manganärmer als der Hafer des Kontrollbodens. Der Hafer auf dekontaminierten Glührückstand speicherte ähnlich dem auf den Mischboden aus dem Kontrollboden und Glührückstand normale, nur insignifikant unterschiedliche Manganmengen. Es wird festgestelt, daß die teerbelasteten Böden von Rositz ein vermindertes Wurzelwachstum induzierten, einen verminderten Mangantransfer in den Hafer verursachten, einen gedrosseltes Wachstum auslösten, clorotische Veränderungen an den Blattspreiten induzierten und durch die herabgesetzten assimilatorischen Leistungen des erkrankten Hafers sein Vertrocknen einleiteten. Tabelle 15: Der Mangangehalt des Hafers unterschiedlich belasteter Böden (mg/kg TS) Bodenart (n) x s % Kontrollboden (6) Kontaminierter Boden (6) Dekontaminierter Boden (6) 50% kontaminierter Boden. + 50%Kontrollboden (6) 50% dekontaminierter Boden + 50% Kontrollboden (6) 1) Kontrollboden × 100%; Versuchsvarianten × x% Der Hafer der sechs Gefäβe mit Kontrollboden wuchs mit Abstand am besten. Die von ihm zum Zeitpunkt des Rispenschiebens gebildete Haferfrischmasse betrug im Mittel 390 g/Gefäβ (Tab. 16). Alle anderen Versuchsvarianten erzeugten signifikant weniger Frischmasse. Die Mischbodenvarianten lieferten etwa ein Drittel weniger Haferfrischmasse (29 bzw. 35%) als der Kontrollboden, während der Rositzer Boden nur 38% der Frischmasse der Kontrollbodens produzierte. Der Glührückstand ermöglichte nur die Bildung von 4,1% der oberirdischen Frischmasse, die der Hafer auf Kontrollboden erzeugte. Der Trockensubstanzgehalt der Frischmasse war im Mittel der Versuchsvarianten unterschiedlich. Er schwankte zwischen 13 und 32%. Der auf Kontrollboden gewachsene Hafer enthielt am wenigsten Trockensubstanz. Um die erzeugte 28 124 5,9 95 32 118 9,0 0,77 38 7,6 11 124 4,8 77 26 95 KGD 31 -
Dissertation von Diplomchemikerin Aurora Neagoe Trockenmasse vergleichbar zu machen wird in der Tabelle 17 die produzierte Trockenmasse der fünf Versuchsvarianten mitgeteilt. Tabelle 16: Die Frischmasseproduktion des Hafers unterschiedlich belastete Bo- den (g/Gefäβ) Bodenart (n) x s % Kontrollboden (6) Kontaminierter Boden (6) Dekontaminierter Boden (6) 50% kontaminierter Boden + 50 % Kontrollboden (6) 50% dekontaminierter Boden. + 50% Kontrollboden (6) 29 390 149 16 255 276 23 28 14 7,2 18 KGD 33 - 100 38 4,1 65 71 Tabelle 17: Die Trockenmasseproduktion des Hafers auf unterschiedlich belasteten Böden (g/Gefäß) Bodenart (n) TS% x s % Kontrollboden (6) Kontaminierte Boden (6) Dekontaminierte Boden (6) 50%kontaminierter Boden + 50% Kontrollboden 50%dekontaminierte Boden + 50%Kontrollboden Auch bei dieser Bezugsbasis erzeugte der Kontrollboden signifikant mehr Trockenmasse als alle anderen Versuchsvarianten. Nach dem Kontrollboden produzierte der Mischboden aus Kontroll- und Rositzer Erde am meisten Trockenmasse. Die auf ihm wachsende Hafertrockenmasse war statistisch gesichert gröβer als die auf dem Glührückstand bzw. dem auf Mischboden mit Glührückstand erzeugte Hafertrockenmasse. 12,8 14,1 32,5 18,0 14,9 KGD - 6,9 - Die teerbelastete Rositzer Erde lieferte trotz des üppigen Haferwachstums zum Zeitpunkt des Rispenschiebens signifikant weniger Trockenmasse als alle Versuchsvarianten mit Ausnahme des Glührückstandes. 50 21 5,2 46 41 3,4 4,6 4,6 1,7 5,0 100 42 10 92 82
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Auch der Hafer vom Mischboden aus 50% kontaminierten Boden und 50%<br />
Kontrollboden war hochsignifikant manganärmer als der Hafer des Kontrollbodens.<br />
Der Hafer auf dekontaminierten Glührückstand speicherte ähnlich dem auf den<br />
Mischboden aus dem Kontrollboden und Glührückstand normale, nur insignifikant<br />
unterschiedliche Manganmengen. Es wird festgestelt, daß die teerbelasteten<br />
Böden von Rositz ein vermindertes Wurzelwachstum induzierten, einen<br />
verminderten Mangantransfer in den Hafer verursachten, einen gedrosseltes<br />
Wachstum auslösten, clorotische Veränderungen an den Blattspreiten induzierten<br />
und durch die herabgesetzten assimilatorischen Leistungen des erkrankten Hafers<br />
sein Vertrocknen einleiteten.<br />
Tabelle 15: Der Mangangehalt des Hafers unterschiedlich belasteter Böden (mg/kg<br />
TS)<br />
Bodenart (n) x s %<br />
Kontrollboden (6)<br />
Kontaminierter Boden (6)<br />
Dekontaminierter Boden (6)<br />
50% kontaminierter Boden. + 50%Kontrollboden (6)<br />
50% dekontaminierter Boden + 50% Kontrollboden (6)<br />
1) Kontrollboden × 100%; Versuchsvarianten × x%<br />
Der Hafer der sechs Gefäβe mit Kontrollboden wuchs mit Abstand am besten. Die<br />
von ihm zum Zeitpunkt des Rispenschiebens gebildete Haferfrischmasse betrug im<br />
Mittel 390 g/Gefäβ (Tab. 16).<br />
Alle anderen Versuchsvarianten erzeugten signifikant weniger Frischmasse. Die<br />
Mischbodenvarianten lieferten etwa ein <strong>Dr</strong>ittel weniger Haferfrischmasse (29 bzw.<br />
35%) als der Kontrollboden, während der Rositzer Boden nur 38% der<br />
Frischmasse der Kontrollbodens produzierte. Der Glührückstand ermöglichte nur<br />
die Bildung von 4,1% der oberirdischen Frischmasse, die der Hafer auf<br />
Kontrollboden erzeugte.<br />
Der Trockensubstanzgehalt der Frischmasse war im Mittel der Versuchsvarianten<br />
unterschiedlich. Er schwankte zwischen 13 und 32%. Der auf Kontrollboden<br />
gewachsene Hafer enthielt am wenigsten Trockensubstanz. Um die erzeugte<br />
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