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COMPASS | ADVERTORIAL eHealth-Systeme vonSiemens Der richtige Integrationspartner: Siemens IT Solutions and Services liefert elektronische Infrastrukturlösungen und Applikationen für das Gesundheitswesen. Österreichische Apotheker können künftig einen Sicherheitscheck bei der Medikation des Patienten vornehmen. Der steigende Kostendruck in Kliniken und die zunehmende Digitalisierung vonPatientendaten erfordern eine Neuausrichtung der IT im Gesundheitssektor.Alle relevanten Informationen müssen stets aktuell allen Verantwortlichen zugänglich sein. Elementar dafür ist zum einen die Digitalisierung aller Daten, zum anderen die Harmonisierung und vor allem die Vernetzung der IT- Infrastruktur. „Mit eHealth-Lösungen werden Arbeitsschritte schnellerund transparenter sowie Behandlungsprozesse wirtschaftlicher gestaltet“, sagt Herbert Baumgartner, Leiter Healthcare bei Siemens IT Solutions and Services. „Damit kann eine verbesserte Gesundheitsversorgung gewährleistet und Kosten eingespart werden.“ 66 EHEALTHCOM Vernetzung der österreichischen Apotheken Siemens IT Solutions and Services implementierte bereits in Österreichdie IT-Infrastruktur für die sogenannte e-card. Sie ist der Schlüssel zum österreichischenGesundheitssystem, in dem Ärzte, Krankenanstalten und Sozialversicherungen elektronisch miteinander vernetzt sind. Nun folgt der Sicherheitsgurt für Medikamente: Österreichische Apotheken werden in das System integriert und mit Kartenlesern und PC-Software ausgestattet. Legt der Patient seine e-card in der Apotheke vor,werden die benötigten Medikamente mittels der Arzneimittel- Datenbank geprüft und gespeichert – ganz gleich, ob diese verschreibungspflichtig sind oder nicht. Bei doppelt oder mehrfachverschriebenen Medikamenten oder wenn unerwünschte Wechselwirkungen auftreten können, schlägt das System Alarm. Der Apothekerkann somit rechtzeitig nachRücksprache mit dem Arzt die Medikation ändern.Die Vorteile des sogenannten Sicherheitsgurts für Medikamente belegt das eineinhalbjährige Pilotprojekt aus Salzburg: Bei 175 000 ausgegebenen Medikamenten wurden über 26 000 Fälle vonWechselwirkungen und Mehrfach-Verschreibungen angezeigt und verhindert. Welche Medikamente der Patient bezogen hat, ist nur in der Datenbank und nicht auf der e-card ersichtlich. Dafürwurde eigens einDatenschutzzertifikat entwickelt. Die Österreichische Datenschutzkommission hat es bereits geprüft und freigegeben. eHealth-Lösungen auf derTelehealth Siemens IT Solutions and Services stellt seine eHealth-Lösungen auf der Telehealth 2009 vor. Im FutureCare Parcour als auchauf dem eigenen Messestandwerden Systeme zu eHealth Record, dem Integrated Care Monitoring und dem eHealth-Portal präsentiert. Das Integrated Care Monitoring beinhaltet die Infrastruktur und Plattform für den Austauschvon Informationen zwischen Ärzten/Krankenhaus und den Kostenträgern, wie der Krankenkasse. Dies führt zu mehr Transparenz bei integrierten Versorgungsverträgen bezüglichBehandlungen, Patienten und Budgets. Das eHealth-Portal ist eine Lösung für ein zentrales qualitätsgesichertes Informationsportal, zugänglichfür Bürger und für Leistungserbringer, und eHealth-Record dient als elektronische Patientenakte. Siemens IT Solutions and Services Adrian Reimering Kruppstr. 16 D-45128 Essen Tel.: +49-(0)201-816 4480 E-Mail: adrian.reimering@siemens.com www.siemens.com/it-solutions
Vernetzt denken – gemeinsam handeln Vitaphone unterstützt weltweit Healthcare Professionals durch innovative Telemonitoring- Technologien und Dienstleistungen. Vernetzt denken –gemeinsam handeln ist das Gebot der Stunde, um den durchdie demographische Entwicklung an das Gesundheitswesen gestellten Herausforderungen zukünftig gerecht zu werden. Dies gilt insbesondere für die Therapie der chronischen Erkrankungen, die schon jetzt den größten Teil der Leistungsausgaben verursachen. „Ich bin der festen Überzeugung, dass dieser Prämisse und mit ihr dem telemedizinischen Monitoring die Zukunft gehört. Es verbessert die Therapie chronischKranker deutlich, schafft Transparenz, optimiert Prozesse zwischen Leistungserbringern, verbessert die Lebensqualität der Patienten und ist zudem auchökonomischhöchst sinnvoll. Damit leistet Telemonitoring einen Beitrag, um einerseits den wachsenden finanziellen Herausforderungen an das Gesundheitssystem, die durchden demographischen Wandel absehbar sind, gerecht zu werden und andererseits eine individualisierte medizinische Versorgung auf weiterhin hohem Niveau bieten zu können“, stellt Prof.Dr. med. Harald Korb,Ärztlicher Direktor der Vitaphone GmbH, fest. Als global aufgestellter,international führender Anbieter telemedizinischer Dienstleistungen und innovativer Telemonitoring-Technologien unterstützt die Mannheimer Vitaphone GmbH mit Partner-und Tochtergesellschaften u. a. in Österreich, der Schweiz, den Beneluxländern, China, Griechenland und in den USA weltweit Healthcare Professionals. Gegründet wurde die Vitaphone GmbH 1999 vonExperten unterschied- lichster Fachrichtungen mit dem Ziel, Schlüsseltechnologien zur Übertragung von Biosignalen und biochemischen Parametern mit modernen Kommunikationsmitteln eingebunden in telemedizinische Monitoring- und Betreuungssysteme zu entwickeln. Heute beschäftigt das zur Vitagroup-Gruppe gehörende Unternehmen an den Standorten Mannheim und Chemnitz rund 120 Mitarbeiter. Herzstückaller telemedizinischen Monitoring- und Betreuungssysteme ist das rund um die Uhr dienstbereite und mit Ärzten besetzte Telemedizinische Service Center,das als erstes und bisher einziges telemedizinisches Zentrum nachDIN EN ISO 9001:2000 und nach den „VDE Anwendungsregeln TeleMonitoring“ zertifiziert ist. Dessen Team überwacht das telemedizinische Monitoring, betreut die Patienten, führt die elektronische Patientenakte, wertet EKGs sowie andere medizinische Daten aus und leitet diese an die behandelndenÄrzte in Klinik und Praxis weiter.InNotfall-Situationen übernimmt das Telemedizinische Service Center das komplette Notfall-Management. Bereits im Jahr 2000 stellte Vitaphone als Weltneuheit die Kombination von EKG-Gerät und Mobiltelefon mit Notruf- und Ortungsfunktion zum Monitoring vonkardiologischen Risiko-Patienten vor. Weitere Meilensteine der technischen Entwicklung waren die Übertragung von Blutdruck- und Gewichtswerten mittels Bluetooth-Technologie, die weltweit erste EKG-Übertragung per UMTS, realisiert im Rahmen des vomBundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Projektes „Partnership for the Heart“ der Berliner Universitätsklinik Charité sowie die weltweit beachtete Markteinführung des Loop-Recorders Vitaphone 3300 BT. Dessen intelligente Software erkennt asymptomatische Herzrhythmusstörungen automatisch und übermittelt die EKG-Daten mittels Bluetooth und Mobilfunk ins Telemedizinische Service Center.Mit dem Notruf- und Betreuungssystem Vitaphone 1100 wurde eine weitere Weltneuheit entwickelt. Vernetzt denken –gemeinsam handeln: Für Hausärzte, Kardiologen, Kliniken und Rehabilitationseinrichtungen in Nordrhein-Westfalen und im Saarland, die im Projekt „CorBene“ Patienten mit Herzinsuffizienz erstmals sektorenübergreifend flächendeckend in zwei Bundesländern betreuen, ist das bereits Wirklichkeit geworden. „CorBene“ ist ein Vertrag der Vertragsarbeitsgemeinschaften der Betriebskrankenkassen der beiden Bundesländer. Konzipiert wurde „CorBene“ vonengagierten Kölner Kardiologen, der Ford BKK und den Industrie-Netzwerkpartnern Medtronic GmbH und Vitaphone GmbH. Telemedizin Vitaphone GmbH Markircher Straße 22 D-68229 Mannheim Tel.: +49 -(0)621-178918-100 Fax: +49 -(0)621-178918-101 E-Mail: info@vitaphone.de www.vitaphone.de EHEALTHCOM 67
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Vernetzt denken –<br />
gemeinsam handeln<br />
Vitaphone unterstützt weltweit Healthcare Professionals durch innovative Telemonitoring-<br />
Technologien und Dienstleistungen.<br />
Vernetzt denken –gemeinsam<br />
handeln ist das Gebot der Stunde,<br />
um den durchdie demographische<br />
Entwicklung an das Gesundheitswesen<br />
gestellten Herausforderungen<br />
zukünftig gerecht zu werden. Dies gilt<br />
insbesondere für die Therapie der chronischen<br />
Erkrankungen, die schon jetzt<br />
den größten Teil der Leistungsausgaben<br />
verursachen.<br />
„Ich bin der festen Überzeugung,<br />
dass dieser Prämisse und mit ihr dem<br />
telemedizinischen Monitoring die Zukunft<br />
gehört. Es verbessert die Therapie<br />
chronischKranker deutlich, schafft<br />
Transparenz, optimiert Prozesse zwischen<br />
Leistungserbringern, verbessert<br />
die Lebensqualität der Patienten und ist<br />
zudem auchökonomischhöchst sinnvoll.<br />
Damit leistet Telemonitoring einen<br />
Beitrag, um einerseits den wachsenden<br />
finanziellen Herausforderungen an das<br />
Gesundheitssystem, die durchden demographischen<br />
Wandel absehbar sind,<br />
gerecht zu werden und andererseits eine<br />
individualisierte medizinische Versorgung<br />
auf weiterhin hohem Niveau<br />
bieten zu können“, stellt Prof.Dr. med.<br />
Harald Korb,Ärztlicher Direktor der Vitaphone<br />
<strong>GmbH</strong>, fest.<br />
Als global aufgestellter,international<br />
führender Anbieter telemedizinischer<br />
Dienstleistungen und innovativer<br />
Telemonitoring-Technologien unterstützt<br />
die Mannheimer Vitaphone<br />
<strong>GmbH</strong> mit Partner-und Tochtergesellschaften<br />
u. a. in Österreich, der Schweiz,<br />
den Beneluxländern, China, Griechenland<br />
und in den USA weltweit Healthcare<br />
Professionals.<br />
Gegründet wurde die Vitaphone<br />
<strong>GmbH</strong> 1999 vonExperten unterschied-<br />
lichster Fachrichtungen mit dem Ziel,<br />
Schlüsseltechnologien zur Übertragung<br />
von Biosignalen und biochemischen<br />
Parametern mit modernen Kommunikationsmitteln<br />
eingebunden in telemedizinische<br />
Monitoring- und Betreuungssysteme<br />
zu entwickeln. Heute beschäftigt<br />
das zur Vitagroup-Gruppe gehörende<br />
Unternehmen an den Standorten<br />
Mannheim und Chemnitz rund 120<br />
Mitarbeiter.<br />
Herzstückaller telemedizinischen<br />
Monitoring- und Betreuungssysteme ist<br />
das rund um die Uhr dienstbereite und<br />
mit Ärzten besetzte Telemedizinische<br />
Service Center,das als erstes und bisher<br />
einziges telemedizinisches Zentrum<br />
nachDIN EN ISO 9001:2000 und nach<br />
den „VDE Anwendungsregeln TeleMonitoring“<br />
zertifiziert ist. Dessen Team<br />
überwacht das telemedizinische Monitoring,<br />
betreut die Patienten, führt die<br />
elektronische Patientenakte, wertet<br />
EKGs sowie andere medizinische<br />
Daten aus und leitet diese an die behandelndenÄrzte<br />
in Klinik und Praxis weiter.InNotfall-Situationen<br />
übernimmt<br />
das Telemedizinische Service Center<br />
das komplette Notfall-Management.<br />
Bereits im Jahr 2000 stellte Vitaphone<br />
als Weltneuheit die Kombination von<br />
EKG-Gerät und Mobiltelefon mit Notruf-<br />
und Ortungsfunktion zum Monitoring<br />
vonkardiologischen Risiko-Patienten<br />
vor. Weitere Meilensteine der<br />
technischen Entwicklung waren die<br />
Übertragung von Blutdruck- und Gewichtswerten<br />
mittels Bluetooth-Technologie,<br />
die weltweit erste EKG-Übertragung<br />
per UMTS, realisiert im<br />
Rahmen des vomBundesministerium<br />
für Bildung und Forschung geförderten<br />
Projektes „Partnership for the Heart“<br />
der Berliner Universitätsklinik Charité<br />
sowie die weltweit beachtete Markteinführung<br />
des Loop-Recorders Vitaphone<br />
3300 BT. Dessen intelligente Software<br />
erkennt asymptomatische<br />
Herzrhythmusstörungen automatisch<br />
und übermittelt die EKG-Daten mittels<br />
Bluetooth und Mobilfunk ins Telemedizinische<br />
Service Center.Mit dem Notruf-<br />
und Betreuungssystem Vitaphone<br />
1100 wurde eine weitere Weltneuheit<br />
entwickelt.<br />
Vernetzt denken –gemeinsam handeln:<br />
Für Hausärzte, Kardiologen, Kliniken<br />
und Rehabilitationseinrichtungen<br />
in Nordrhein-Westfalen und im<br />
Saarland, die im Projekt „CorBene“ Patienten<br />
mit Herzinsuffizienz erstmals<br />
sektorenübergreifend flächendeckend<br />
in zwei Bundesländern betreuen, ist das<br />
bereits Wirklichkeit geworden. „CorBene“<br />
ist ein Vertrag der Vertragsarbeitsgemeinschaften<br />
der Betriebskrankenkassen<br />
der beiden Bundesländer.<br />
Konzipiert wurde „CorBene“ vonengagierten<br />
Kölner Kardiologen, der Ford<br />
BKK und den Industrie-Netzwerkpartnern<br />
Medtronic <strong>GmbH</strong> und Vitaphone<br />
<strong>GmbH</strong>.<br />
Telemedizin<br />
Vitaphone <strong>GmbH</strong><br />
Markircher Straße 22<br />
D-68229 Mannheim<br />
Tel.: +49 -(0)621-178918-100<br />
Fax: +49 -(0)621-178918-101<br />
E-Mail: info@vitaphone.de<br />
www.vitaphone.de<br />
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