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Ausgabe 03/2010 - Gemeinde Laterns

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<strong>Gemeinde</strong> Infos<br />

Aktuell - Stand Neubau Schule und Mehrzwecksaal<br />

den von nachfolgenden Firmen erfüllt und wurden zur Angebotslegung in der zweiten Stufe des Verhandlungsverfahrens<br />

eingeladen. Die Ausschreibung erfolge in Form eines Totalunternehmerauftrages.<br />

− Fa. Jägerbau, Schruns – Architekt : Thurnher / Hein-Troy<br />

− Fa. Doblerbau, Röthis – Architekt: Bernardo Bader / Richard Haller<br />

− Fa. Tomaselli Gabriel, Nenzing – Architekt : Rainer + Amann<br />

− Fa. Wilhelm + Mayer, Götzis – Architekt : Marte.Marte<br />

− Fa. Rhomberg Bau, Bregenz – Architekt : Carlo Baumschlager / Hutter - Stickel<br />

Probebohrung zur Erkundung der<br />

Bodenbeschaffenheit<br />

Vielleicht haben sich einige<br />

von euch schon gewundert<br />

nach was auf dem derzeitigen<br />

Schulgelände in der<br />

letzten Woche gebohrt wurde?<br />

Dabei hat es sich um eine<br />

Aufschlussbohrung gehandelt,<br />

mit der eine möglichst<br />

genaue Vorinformation über<br />

die Bodenbeschaffenheit<br />

und Hangwasserpegel erzielt<br />

wird. Zeitgleich wurden<br />

auch Vermessungsarbeiten<br />

des Baugrundstückes<br />

durchgeführt. Die bestehenden<br />

Objekte wurden in<br />

ihrer Lage und Größe aufgenommen.<br />

Basierend auf diesen Vermessungsdaten wird ein Modell erstellt. Dieses Modell wird den Bietern übergeben.<br />

Auf dieser Grundlage wird dann von den Architekten das Gebäudemodell erstellt.<br />

Weitere Vorgangsweise:<br />

Die Ausschreibungsunterlagen werden in den nächsten Tagen an die Bieter übermittelt. Nach einer ca.<br />

viermonatigen Ausarbeitungsphase werden die Projekte bestehend aus Angebot, Plänen, Modell, Konzepte<br />

für Haustechnik übergeben.<br />

Nach Einlagen der Projekte der oben genannten Teilnehmer/Totalunternehmer werden diese in einer<br />

Vorprüfung auf die Umsetzung der Vorgaben hin geprüft. Danach von einer Jury bewertet und anschließend<br />

wird das beste Projekt von der <strong>Gemeinde</strong>vertretung zur Umsetzung beschlossen.<br />

Erfreulich ist, dass die Vorbereitungsarbeiten im Zeitplan liegen und mit dem Bau im kommenden Jahr<br />

begonnen werden kann.<br />

In der nächsten <strong>Gemeinde</strong>vertretungssitzung wird für den Neubau der Volksschule eine eigene <strong>Gemeinde</strong>immobilien<br />

GmbH gegründet (GIG). Diese Gesellschaftsform hat den großen Vorteil, dass man damit<br />

vorsteuerabzugsberechtigt ist.<br />

Önschas Gmendsblättli 3/<strong>2010</strong><br />

Bohrkern zur Untersuchung<br />

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