23. + 24. März 2007 - Porsche Music Night

Wir sorgen dafür, daß er bis ins hohe Alter
seinen Spieltrieb nicht verliert.
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23. + 24. März 2007
Hanns-Martin-Schleyer-Halle, ab 19.30 Uhr
Tony Christie & Orchester
Suzi Quatro & Band
Bruce Welch’s “Shadows”
Matchbox
The Equals
Moderation: Christian Simon
präsentiert:
Preis: 1,50 €
Veranstalter: in.Stuttgart
Veranstaltungsgesellschaft
mbH & Co KG
Künstlervermittlung:
Rainer Haas, Tel. 040/581761

Meine Iso-Power!
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Zur 17. Porsche-Oldie-Night heiße ich Sie heute
herzlich willkommen.
Die unglaubliche Zahl von 106 Interpreten
oder Gruppen konnten Sie bis heute in den zurückliegenden
17 Jahren bei der Porsche-Oldie-
Night live erleben, davon allein 73 verschiedene.
Seit 1991 findet diese wahrhaft außergewöhnliche
Veranstaltung in der Hanns-Martin-Schleyer-
Halle statt und sorgt immer wieder für neue
Überraschungen.
Auch in diesem Jahr ist es wieder gelungen,
Interpreten zu verpflichten, die Sie sonst nirgendwo
live erleben können. Deshalb gilt mein
Dank an dieser Stelle der Porsche AG, ohne
deren Unterstützung dies nicht möglich wäre.
Mein besonderer Dank gilt allen weiteren Partnern
und Sponsoren und auch den zahlreichen
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern vor und hinter
den Kulissen. Ohne sie wäre die Porsche-Oldie-
Night nicht durchzuführen.
GRUSSWORT
Andreas Kroll
Geschäftsführer
in.Stuttgart
Veranstaltungsgesellschaft
mbH
& Co KG
Neue Maßstäbe setzt die Porsche-Oldie-Night
in diesem Jahr durch die Gestaltung des Innenraums.
Unser Ziel war es, die Bühne und damit
die Künstler noch mehr in den Mittelpunkt zu
rücken. Wir sind uns sicher, dass auch Sie, liebe
Oldie-Fans, von dieser Neuerung begeistert
sind, denn Sie sind jetzt noch näher dran am
Geschehen.
Genießen Sie die einzigartige Mixtur aus musikalischem
und kulinarischem Erlebnis.
Die Gastronomie des Hauses Porsche, wie auch
die Grandl Gastronomie, sorgen dafür, dass Sie
jederzeit gestärkt, aktiv am absolut erstklassigen
Programm teilnehmen können. Genießen Sie
einen kurzweiligen Abend und lassen Sie die
Seele baumeln beim Eintauchen in die Hits
und Ohrwürmer der vergangenen Tage.
Ich wünsche Ihnen viel Vergnügen und empfehle
Ihnen die neue Porsche-Oldie-Night CD,
die wieder Hits aller Interpreten – zum Teil im
neuen Gewand – für Sie bereit hält und nicht
im Handel erhältlich ist.

PORSCHE GASTRONOMIE
Cayennewurst mit Dijonsenf im Baguettebrötchen € 3,00
Gulaschsuppe Turbo mit Roggenbrötchen € 3,50
Vom Porsche Schlepper
Ofenkartoffel mit Räucherlachs, Speckstreifen, Kräuterquark o. Chili-Dip € 4,00
Original Elsässer Flammkuchen € 4,00
Aus der Ess-Kurve
Hausgemachte Schwäbische Maultaschen Solitude
mit Zwiebelschmelze und Kartoffel-Gurkensalat € 5,00
Hot Appetizers Panamericana gefüllte Chilischoten, gebackene Shrimps
und Calamaris, Guacamole-Dip, Salsa, Sour Crème € 8,00
Mac Boxster – unser Hamburger mit Belag nach Wahl € 3,00
Wedges Potatoes mit Kräuterquark € 3,00
Rothmans Rib – Eyesteak mit Pfefferbutter, Grilltomate und
frischem Grillgemüse € 13,00
Scampi und Hähnchenspieß Sepang mit Baby Banane und Datteln
auf leichter Currysauce mit Mangoldblätter, dazu Rosinen-Basmatireis € 13,00
Piazza Boun Appetito
356 Chilispaghetti mit Lauchstreifen an Blasamicosauce € 4,50
Penne Mille Miglia mit fruchtiger Tomatensauce,
Parmaschinkenstreifen und Peccorino € 5,00
Belegtes Ciabattabrötchen Monza mit Strauchtomaten,
Mozzarella und Basilikum-Oliven-Pesto € 3,00
Antipastiteller Targa Florio mit marktfrischen Salaten,
eingelegtem mediterranen Gemüse und Salamispezialitäten, Cibatta € 6,00
Pole Position
2 Stück Sushi und 1 Glas Champagner € 10,00
Getränke und Longdrinks erhalten Sie an den entsprechenden Ausgabestellen.
Abgabe der Speisen nur gegen Bons! Bons sind erhältlich an den Zentralkassen der Porsche-Gastronomie

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Gutes über uns.
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Ein Unternehmen der Landesbank Baden-Württemberg
Moderation
„Guten Abend, Stuttgart!“ Mit diesen Worten
wird auch die 17. Porsche-Oldie-Night in der
Stuttgarter Schleyer-Halle beginnen.
Moderator Christian Simon ist der Mann der
ersten Stunde. Er brachte die Veranstaltung
seinerzeit nach Stuttgart und betreut zusammen
mit dem Hamburger Konzertagenten
Rainer Haas jedes Jahr diese überaus erfolgreiche
Veranstaltungsreihe. „Es ist für uns immer
wieder ein Highlight, und wir freuen uns
schon heute auf das nächste Mal!“
Simon begann als Sprecher von Radio Luxemburg
1974 seine Karriere. Es folgten TV-Sendereihen
wie „Rockpop“ im ZDF, „Christians
Wanderbrettl“ bei der ARD, unzählige Radiosendungen,
Promi-Talks und öffentliche Veranstaltungen.
Daraus resultiert auch, dass Christian Simon
mittlerweile seine guten Kontakte zur Showbranche
als Veranstalter einsetzt. Sowohl für
nationale Größen wie Udo Jürgens, Udo
Lindenberg oder Peter Maffay als auch für
Weltstars wie Paul McCartney. Zu vielen ver-
CHRISTIAN SIMON
bindet ihn bis heute eine kollegiale Freundschaft,
besonders auch zu seinem „Entdecker“
Frank Elstner.
Simon betreibt in Baden-Baden eine Konzert –
und Künstleragentur, organisiert Veranstaltungen,
Konzerte und Open Airs. Seit 2006 hat
er auch die Leitung des Eventmanagements
des Internationalen Clubs Baden-Baden übernommen
und organisiert Veranstaltungen auf
der weltbekannten Rennbahn in Iffezheim, auf
dem er schon selber Stars wie Ray Charles,
Peter Maffay oder die SWR1 Oldie Night veranstaltete.
„Wir haben mit dem Rennplatz eine
der schönsten Locations Deutschlands“, sagt
Christian Simon, „von großen Firmenevents
über Messen, Tagungen, Fernsehproduktionen
bis hin zu Open Airs können wir alles umsetzen.
Bis zu 30.000 Personen finden auf dem
Gelände Platz.“
Am 08. Juni dieses Jahres gastiert dort Elton
John, einen Tag später Dieter Thomas Kuhn.
Tickets für die Konzerte gibt es unter:
Telefon 01805 – 57 00 00 (0,12 € / Min.).

SUZI QUATRO
Auftrittszeit
22.05 Uhr
„Lipstick“
„Can I Be Your Girl“
„One Dance Too Long“
Diese Titel finden Sie auf der CD
zur Oldie Night 2007
Die am 03.06.1950 in Detroit / USA geborene
Suzi Quatro fand 1970 ihren Weg nach England,
wo sie einen Plattenvertrag bei Mickie Most
unterschrieb. Zuvor tingelte der Teenie mit ihrer
Bassgeige zusammen mit ihren Schwestern
Patti, Nancy und Arlene als „Suzi Soul And The
Pleasure Seakers" durch Clubs und Kneipen.
Nach der Namensänderung in „Cradle" tourte
die Band ausgiebig durch die USA und Kanada.
Bereits mit sieben Jahren begleitete sie ihren
Vater in dessen „Art Quatro Trio" an den Bongos!
Zu bemerken ist, dass sie sich intensivst um
das Erlernen des Klavier-, Schlagzeug- und Percussion-Spielens
bemühte.
1973 machte das 1,50 Meter kurze und als
weibliche „Elvis-Presley-Kopie” bezeichnete
Teenager-Idol auf sich aufmerksam: Gleich die
erste Single „Can The Can” schoss im Mai an
die Spitze der britischen Charts und sorgte
weltweit für Aufsehen. Ihr Support für die
legendären Grand Funk Railroad in Amerika
und Australien zog eine eigene US-Tour nach
sich.
Zur US-Single „All Shook Up“ gratulierte ihr
Elvis Presley höchstpersönlich!
Auch die folgenden Singles „48 Crash“ und
„Daytona Damon” platzierten sich vorne in den
Charts. Im Februar 1974 gelang Suzi Quatro
mit „Devil Gate Drive” erneut der Sprung an
die Chart-Spitze. Ebenso behaupteten sich
„Too Big“,„The Wild One” und „Your Mama
Won’t Like Me“ in den Hitparaden.
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Passend zu ihrem eigenen Namen nahm sie
1977 den Everly Brothers Klassiker „Wake Up,
Little Suzi“ auf. Parallel startete sie ihre
Karriere als Schauspielerin und trat als Italo-
Rockerin Leather Tuscadero in der US-TV-Serie
Happy Days auf.
Im Herbst 1978 tat sich Suzi Quatro für ein
Duett mit Smokie-Leadsänger Chris Norman
zusammen und hielt mit „Stumblin’ In“ Einzug
in die Charts rund um den Globus.
Mit dem drivigen „She’s In Love With You“
schoss sie noch einmal in die Hitparaden,
bevor es mit „I’ve Never Been In Love“,„Rock
Hard“ und „Heart Of Stone“ etwas stiller um
sie wurde. Aber nur scheinbar ....:
Allein in den Jahren 1973 - 1979 war Suzi Quatro
101 Wochen in den britischen Charts vertreten
und verkaufte weltweit über 40 Millionen Alben
und Singles.
1986 wurde sie nach ihrem Erfolg im Musical
„Annie Get Your Gun“ (CD erschien 1996 auf
dem Colosseum Label) im Londoner West End
Schauspielhaus auch für das Musical „Peter
Pan“ engagiert.
Zusätzlich übernahm sie 1988 ihre eigene
Chart-Show „Cas Street".
1989 entschloss sie sich, wieder auf die Live-
Bühnen zurückzukehren bevor sie 1991 mit
ihrem eigenen Musical „Tallulah Who“ auftrat.
Ihr Album „What Goes Around" mit alten und
neuen Songs wurde über Europa hinaus erfolgreich.
Erst im letzten Jahr veröffentlichte Suzi Quatro
mit „Back To The Drive“ (Capitol) ein neues
Album. Zudem trat sie als Cowgirl Rio Rogers
in „Bob The Builder" und in „Never Mind The
Buzzcocks" auf und stand zusammen mit
Gene Simmons in „Rock School" auf der Bühne.
In der BBC hat Suzi Quatro seit sieben Jahren
mit „Rocking With Suzi Q." eine feste Radio
Show.
Zudem darf man gespannt sein: für dieses Jahr
ist ihre Autobiografie angekündigt!
© Ulrich Eichblatt

THE SHADOWS
Auftrittszeit
20.50 Uhr
„Apache“
„Let Me Be The One“
„Quatermaster’s Stores“
Diese Titel finden Sie auf der CD
zur Oldie Night 2007
Ursprünglich wurde die Band 1958 in London
unter dem Namen „The Drifters“ als Begleitband
für Cliff Richard gegründet. Da jedoch
die aus den USA stammende Gruppe gleichen
Namens weltweit erfolgreich war und keine
zweite Gruppe mit demselben Namen im
Markt zulassen wollte, wurden die (englischen)
Drifters ein Jahr später kurzerhand in
The Shadows umbenannt.
Zu den Mitgliedern zählten Bruce Welch –
bürgerlicher Name Bruce Cripps - (Gitarre), Hank
B. Marvin – geboren als Brian Robson Ranking -
(Gitarre), Terence „Jet“ Harris – (Bass) und Daniel
Joseph Anthony „Tony“ Meehan (Drums).
Im Laufe der Jahre stießen immer wieder neue
Musiker zu den Shadows: John Farrar, Brian
Bennett, Cliff Hall, Geoff Hatherton, Alan
Hawkshaw, Alan Jones, Dave Lawson, Brian
Locking, Dave Richmond, John Rostill (+), Alan
Tarney. Den Ton der Shadows gaben jedoch
immer Bruce Welch und Hank Marvin an. Insbesondere
Marvin ist es zu verdanken, dass der
Shadows-Sound unverkennbar wurde. Trotz
erfolgreicher eigener Karriere bis in die 80er
Jahre standen die Shadows immer im Schatten
von Cliff Richard oder wurden mit ihm in
Verbindung gebracht.
1960 spielten sich die Shadwos mit „Please
Don’t Taste“ an die Spitze der englischen
Charts. Die nächste Nr. 1 „Apache“ wurde jedoch
zum Shadows-Markenzeichen schlechthin.
Daran konnten auch die weiteren Nr. 1-
Hits „I Love You“, „Kon-Tiki“, „Wonderful Land“,
„Dance On!“ und „Foot Tapper“ nicht rütteln.
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1968 verließ Bruce Welch die Shadows – für
ihn stieß Alan Hawkshaw zur Band. Kurz danach
kam es zum ersten Split. Als 1973 die Wiedervereinigung
eingeläutet wurde, war der Australier
John Farrar mit an Bord, der zuvor für
zahlreiche Hits von Olivia Newton-John verantwortlich
war. Entdeckt wurde Newton-John
von Bruce Welch, der sie von Beginn an mitproduzierte.
Darunter war auch der Nr. 1-Hit „Please
Mr. Please". Nebenbei hatten „Marvin,Welch &
Farrar“ auch ihr eigenes Projekt am Start, das
später auf „Marvin & Farrar“ schrumpfte.
1975 nahmen die Shadows am Grand Prix
d’Eurovision teil und wurden hinter der niederländischen
Gruppe Teach In Zweite mit dem
Titel „Let Me Be The One“.
Ihre Version von „Don’t Cry For Me Argentina“
schaffte es 1978 bis auf Platz 5 der englischen
Charts. Nicht weniger erfolgreich war ein Jahr
später die Titelmelodie der englischen TV-
Reihe „The Deer Hunter“. In den nächsten beiden
Jahren stellten sich mit „Riders In The
Sky“, „Equinoxe (Part V)“ und „The Third Man“
weitere Chart-Erfolge ein. 1990 kehrte Hank
Marvin den Shadows den Rücken, jedoch gab
es 2004 eine groß angelegte erfolgreiche weltweite
Farewell Tour, die ein Jahr später in der
„Final Tour“ endete.
Bruce Welch schrieb sechs Nummer 1-Hits, darunter
mit „Summer Holiday", „Bachelor Boy"
und „Please Don't Tease" drei für Cliff Richard.
Zudem zeichnete er für dessen 70er-Jahre
Comeback verantwortlich und produzierte u.a.
„Miss You Nights", „Devil Woman" und „We
Don't Talk Anymore". 1989 verfasste Welch
seine Biografie „Rock And Roll I Gave You The
Best Years Of My Life" und hatte zudem beim
erfolgreichen Musical „Buddy" seine Hände
mit im Spiel.
Nicht zuletzt wurde er Ende des Jahres 2000
zum erfolgreichsten Rhythmus-Gitarristen aller
Zeiten gekürt und wurde 2004 von der Queen
für seine Verdienste für die Musik geadelt.
Auf der Porsche-Oldie-Night 2007 stehen
Bruce Welch und & Co. auf der Bühne und
spielen ihre Hits aus fast fünf Jahrzehnten (!)
im glasklaren typischen Shadows-Sound.
© Ulrich Eichblatt

THE EQUALS
Auftrittszeit
19.30 Uhr
„Michael And The Slipper Tree“
„I Get So Exited“
„Softly Softly“
Diese Titel finden Sie auf der CD
zur Oldie Night 2007
Die Erfolgsgeschichte der Equals hat ihren Ursprung
in ….. Deutschland! Kein geringerer als
Mike Lekkebusch holte die Truppe 1967 in seinen
legendären Beat Club und legte damit
den Grundstein für eine weltweite Karriere.
Zu Beginn bestanden die Equals aus den Zwillingen
Derv und Lincoln Gordon aus Jamaica,
dem Guayaner Eddy Grant und den weißen
Engländern John Hall und Pat Lloyd.
Kurz nach dem o.g. Beat Club-Auftritt setzte
die Nachfrage nach der Single „I Won’t Be
There“ ein, was den Equals gleich einen Platz
39 in den deutschen Charts bescherte. Kurz
darauf erschien die Single „Hold Me Closer“,
deren Erst-Veröffentlichung den wohl erfolgreichsten
Equals-Hit überhaupt als B-Seite
enthielt: „Baby Come Back“. Zwar langte es in
Deutschland für einen beachtlichen Platz 11,
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doch zeigten sich die Engländer ein Jahr später
wesentlich cleverer und platzierten „Baby
Come Back“ auf der A-Seite. Und genau der
schoss im Mai 1968 auf der Insel auf Platz 1.
Zuvor hatten die Equals in England im Februar
desselben Jahres mit „I get So Exited“ einen
Top Forty-Erfolg.
Als weitere Hits schlossen sich 1969 „Laurel &
Hardy“ und „Softly Softly“ an. Auch das folgende
Jahr sollte für die Equals erfolgreich bleiben:
„Michael And The Slipper Tree“, „Viva
Bobby Joe“ und „Rub-A-Dub-Dub“ platzierten
sich wieder hoch in den Hitparaden und liefen
bei den Radio-Stationen rauf und runter. Als
letzter größerer Hit wurde „Black Skin Blue
Eyed Boys“ 1970 notiert. Eddy Grant, der die
meisten der Equals-Hits schrieb, verließ die
Gruppe 1972 und gründete seine eigene Produktions-
und Plattenfirma „Ice“. Hierauf veröffentlichte
er natürlich auch seine eigenen
Solo-Platten, jedoch dauerte es bis 1979, bis
sein erster Erfolg einsetze. Dieser dauerte
dann die nächsten zehn Jahre an. Auch nahm
er 1978 dort die Equals unter Vertrag und veröffentlichte
einige Platten. Im Rahmen des
Oldie Revivals gingen auch die Equals wieder
ins Studio und nahmen ihre alten Hits neu auf.
Nach wie vor zählen die Equals zu den Künstlern,
die sich häufig auf Hit-Zusammenstellungen
wieder finden. Auch ohne Eddy Grant sind die
Equals live nach wie vor ein Stimmungsgarant
auf Oldie-Veranstaltungen. Den Beweis hierfür
gibt es auf der Porsche-Oldie-Night 2007.
© Ulrich Eichblatt

TONY CHRISTIE
Auftrittszeit
23.20 Uhr
„(Is This The Way To) Amarillo“
„I Did What I Did For Maria“
„Don’t Go Down To Reno“
Diese Titel finden Sie auf der CD
zur Oldie Night 2007
Bereits 1966 begann die musikalische Laufbahn
von Tony Christie: zusammen mit seiner
Band „The Trackers" nahm er für CBS die Titel
„Life's Too Good To Waste" und „Just The Two
Of Us" auf. Gleich danach erfolgte der Wechsel
zu MGM, für die er die Singles „Turn Around",
„I Don't Want To Hurt You Anymore" und „My
Prayer" aufnahm. Auch wenn diese Singles nur
mäßigen Erfolg mit sich brachten, so sprach
sich das Volumen von Tony Christies Stimme
schnell herum; und als Tom Jones 1969 den
Titel „Las Vegas" ablehnte, war Tony Christie
zur Stelle. Der Song bescherte ihm die erste
Top Ten. Die nächste Veröffentlichung sollte
ihm jedoch den weltweiten Durchbruch bringen,
auch wenn es sich dabei - so die britischen
Zeitschriften - um einen „Todessong" handelte:
„I Did What I Did For Maria" wurde 1971 zum
weltweiten Top Ten-Hit. In England reichte es
immerhin zu Platz 2. Noch erfolgreicher wurde
jedoch die Nachfolge-Single „(Is This The Way
To) Amarillo", die es in mehreren Ländern bis
auf Platz 1 schaffte. Zur Doppel-Nr. 1 reichte es
gar in Spanien, da Tony Christie die spanische
Version gleich mit veröffentlichte. Auch die
nächste Single „Don't Go Down To Reno" nahm
er unter „No vayas a Reno" in spanisch auf. Im
Urlaubsland kam sie wieder unter die ersten
zehn. Das englische Original war erneut in den
Charts rund um den Globus vertreten. Mit
„Avenues And Alleyways" schloss sich mit der
Titelmelodie aus der BBC-Krimi-Serie „The
Protectors" der nächste Erfolg an. Dann wurde
es jedoch merklich ruhiger. „My Love Song",
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„Life Without You" und „A Man Will Cry For His
Woman" verstaubten in den Regalen. Zwar
wurden „Drive Safely, Darlin'" in England und
„Happy Birthday, Baby" in Australien Erfolge,
ansonsten hielten sich die Chart-Platzierungen
jedoch in Grenzen. 1975 nahm Tony Christie
mit „Queen Of The Mardi Gras" an der Endausscheidung
des Grand Prix d'Eurovision teil;
es gewannen jedoch die späteren Gesamtsieger
Brotherhood Of Man mit „Save Your Kisses For
Me". Das erste erfolgreiche Comeback wurde
1979 mit „Sweet September" eingeläutet, das
von Graham Sacher produziert wurde und
dem sich mit „Train To Yesterday" ein weiterer
kleinerer Hit anschloss. Als 1985 im englischen
Bradfort die Tribüne während eines Fußballspiels
in Flammen aufging, tat sich Tony Christie
mit zahlreichen anderen Künstlern als "The
Crowd" (u.a. mit Smokie, The Hollies) zusammen
und brachte die Benefiz-Single "You'll
Never Walk Alone" heraus: Nr. 1!
1990 traf sich Tony Christie mit Erfolgsproduzent
Jack White: mit „Kiss In The Night"
schoss gleich die erste gemeinsame Produktion
in die Charts. Noch erfolgreicher wurde
das nächste Werk „Come With Me To Paradise".
Die dazugehörenden Alben "Welcome To My
Music 1 +2" komplettierten den Erfolg mit
Gold-Auszeichnungen und zogen zwei äußerst
erfolgreiche Deutschland-Tourneen nach sich.
1999 kam Tony Christie mit dem Projekt „The
All Seeing I" und der gemeinsamen Single
„Walk Like A Panther" in die englischen Top Ten,
bevor er im letzten Jahr mit einem Remake von
„Amarillo" sieben Wochen Nr. 1 der englischen
Charts war und die drittmeistverkaufte Single
des Jahres hatte. Zugleich war dies der erste
Nr.1-Hit des neuen englischen Chart-Systems,
in dem die Single-Verkäufe und Downloads
zusammengerechnet werden. Ein erneutes
Remake von „Amarillo", betitelt mit „Is This The
Way To The Worldcup" - speziell auf die WM
2006 gemacht - platzierte sich in England in
den Top Ten. Das aktuelle Album "Simply In
Love" nahm Tony Christie größtenteils in den
USA auf. Es erschien im November des letzten
Jahres.
© Ulrich Eichblatt

MATCHBOX
Auftrittszeit
20.05 Uhr
„Midnight Dynamo’s“
„Buzz Buzz A Diddle It“
„Rockabill Rebel“
Diese Titel finden Sie auf der CD
zur Oldie Night 2007
1971 gründeten Gitarrist Steve Bloomfield und
Bassist Fred Poke von der ehemaligen Contraband
die Gruppe Matchbox.
Sie hatten es sich in den Kopf gesetzt, Rock 'n'
Roll und Rockabilly am Leben zu erhalten.
Neben den Stray Cats galten sie als Väter des
Rock 'n' Roll-Revivals der 70er Jahre.
Auch Sänger Graham Fenton (kam von den
Hellraisers), Gitarrist Gordon Scott und Drum-
mer Jimmy Redhead (beide kamen von den
Cruisers) schlossen sich der Band an. Die 1978
veröffentlichten Alben „Settin' The Woods On
Fire" und „Riders In The Sky" kamen leider nur
bei den eingefleischten Fans an.
Nachdem sie Bo Diddley als Band begleiteten
und von Carl Perkins als Support-Act verpflichtet
wurden, zeigte die Plattenfirma Magnet
Records Interesse.
Die Single „Rockabilly Rebel" erreichte im November
1979 die englischen Top Twenty und
setzte ihren Siegszug auch auf dem europäischen
Festland fort. Nicht weniger erfolgreich
erging es den Singles „Buzz Buzz A Diddle It"
und „Midnite Dynamos". Auch das dazugehörende
Album gleichnamigen Titels wurde zu
einem großen Erfolg was den Zustrom bei
Konzerten in die Höhe trieb.
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Da sich ihre Musik doch ziemlich vom Hitparaden-Massenallerlei
abhob, waren Matchbox
auch stets gern gesehener Gast in TV-
Musiksendungen. In schöner Regelmäßigkeit
traten sie unter anderem in Mike Lekkebuschs
"Musikladen" auf und sorgten für musikalische
und optische Farbtupfer.
Natürlich untermauerte diese Promotion auch
den Bekanntheitsgrad von Matchbox, was
auch der Single „When You Ask About Love"
sehr half und auch diese wieder in die Hitparaden
katapultierte.
In England wurde dies zugleich die erfolgreichste
Matchbox-Single: sie erreichte Platz
vier und hielt sich drei Monate in den Charts.
Der Erfolg der Single kurbelte auch noch einmal
die Verkäufe des „Midnite Dynamos"-
Albums an, welches sich nun auch in England
platzierte. Kurz danach wurden die Titel „Over
The Rainbow" / „You Belong To Me" als Doppel-
A-Seiten-Single veröffentlicht, was der Gruppe
1980 einen weiteren Hit bescherte.
Im darauffolgenden Jahr kamen „Babes In The
Wood" und „Love's Made A Fool Of You" auf
den Markt und platzierten sich ebenfalls in
den Charts bevor ein Jahr später mit „One
More Saturday Night" das Hitparaden-Finale
eingeläutet wurde.
1983 erschien die letzte Single „I Want Out", die
zusammen mit Kirsty MacColl produziert
wurde. Danach trennten sich die Wege der
Musiker. Insgesamt verkauften Matchbox mehr
als fünf Millionen Singles.
Seit einigen Jahren sind Graham Fenton, Steve
Bloomfield, Gordon Scott, Fred Poke & Jimmy
Redhead wieder gemeinsam „on the road".
Erst im August 2006 spielten sie zusammen
mit Rock 'n' Roll-Legende Jerry Lee Lewis in
England.
Auch zur Porsche-Oldie-Night 2007 kommen
Matchbox in der Besetzung, mit der sie ihre
ureigene Hitgeschichte schrieben und nach
wie vor das Publikum zu Begeisterungsstürmen
hinreißen.
© Ulrich Eichblatt

18. Porsche-Oldie-Night: 28. + 29. März 2008
Die Auswahl der Interpreten und Gruppen
stellt bisweilen ein sehr schwieriges Unterfangen
dar. Der besondere Anspruch der Porsche-
Oldie-Night auch etwas Besonderes präsentieren
zu wollen, macht die Sache manchmal
recht schwer, zumal wir Wert auf ein ausgewogenes
und breit gefächertes Programm
legen. Auch 2008 wird uns dies sicher wieder
gelingen.
2007 waren sie schon angekündigt, 2008 wollen
wir es nun wahrmachen: die Teilnahme
von „The HOLLIES“ Terminprobleme haben
ihren Auftritt verhindert. Wir hoffen nun, dass
alles klappt. Ihre Hits sind Legende und kaum
aufzuzählen. Von „Busstop“ über „He ain´t
heavy, he´s my brother“, oder auch „The air
that I breathe“. Mit ihren Hits könnten sie
allein den ganzen Abend bestreiten.
Und wieder kommt ein Neuling bei der Porsche-
Oldie-Night in Frage: CHRIS NORMAN & Band.
Seinen Namen kennt jeder, bereits seit seinen
Zeiten als Gründungsmitglied und Sänger von
Smokie, z.B. bei „If you think you know how to
love me“ oder „Don't play your Rock and Roll to
me“. Genauso erfolgreich war er aber als
Sänger u.a. im Duett mit Suzi Quatro bei
„Stumblin´ In“ oder aber mit den Welthits
„Midnight Lady“ und „Broken Heroes“.
Ein alter Hase und doch ein Neuling bei der
Porsche-Oldie-Night ist Herb Reed mit seinen
PLATTERS. Herb Reed ist das letzte Mitglied der
Original-Platters und begeistert nach wie vor
mit Only You oder aber auch mit The Great
Pretender und My Prayer. Damit wollen wir die
bei der Porsche-Oldie-Night äußerst beliebte
DooWop-Zeit noch einmal wiederbeleben.
VORSCHAU
Und auch die TOKENS könnten zum ersten
Mal auftreten. Der Name ist nicht allzu geläufig.
Die Hits allerdings schon. Allein „The Lion
Sleeps Tonight“ kennt jede Frau und jeder
Mann. Ebenso wie „La Bamba“ oder aber
„Tonight I Met An Angel“.
Das Programm ergänzt wird selbstverständlich
mit weiteren attraktiven Hit-Giganten, die bei
Redaktionsschluss allerdings noch nicht feststanden.
Hier eine kleine Auswahl der Möglichkeiten:
Boney M „Daddy Cool“
Chris Montez „Let´s dance“
Paul Young „Come back and stay“, „Senza una
donna“
10cc „I´m Not In Love“, „Dreadlock Holiday“,
„Goodmorning Judge“
Albert Hammond „It never rains in Southern
California", „The free electric band“
Gilbert O`Sullivan „Alone again (Naturally)“,
„Clair“, „Get down“
Garantiert wird ganz sicher beste Unterhaltung
in stimmungsvoller Atmosphäre.
Schauen Sie doch einfach mal im Internet vorbei
unter www.porsche-oldie-night.de oder
abonnieren Sie unseren newsletter, ebenfalls
über www.porsche-oldie-night.de
Der Vorverkauf beginnt am Montag, 26.März
2007 beim Easy Ticket Service:
Telefon 0711 2 55 55 55 oder unter
www.easyticket.de

Direkt an der traditionsreichen Geburtsstätte
der faszinierendsten PS der Automobilgeschichte
nimmt die Passion Porsche zur Zeit
besonders spektakuläre Formen an:
Im Oktober 2005 startete der Bau des neuen
Porsche-Museums in Stuttgart-Zuffenhausen
und läuft seitdem auf Hochtouren. In der zweiten
Jahreshälfte 2008 soll das neue Porsche-
Museum fertig gestellt werden – als authentischer
Ort, an dem sich die Erfahrung rund um
die Historie und die aktuelle Welt von Porsche auf
einzigartige Weise treffen und konzentrieren.
Außerdem ist das neue Porsche-Museum das
Aufsehen erregendste Architektur-Projekt in
der gesamten Unternehmensgeschichte von
Porsche: 170 europäische Architekturbüros
hatten sich darum beworben, 10 wurden zum
Wettbewerb eingeladen und nach dem Siegerentwurf
des Wiener Architekturbüros Delugan
Meissl wird es realisiert.
Die Idee, auf welcher der Siegerentwurf basiert,
ist ebenso überraschend wie überzeugend:
Wie kann man einen Ort des sinnlichen Erlebens
schaffen und dabei die Dynamik der
Marke Porsche in die Sprache der Architektur
übersetzen? Die Antwort, welche die Wiener
Architekten fanden, ist im wahrsten Sinne des
Wortes atemberaubend: Der dynamisch geformte,
futuristisch wirkende und monolithisch
aufragende Baukörper zeichnet sich durch
kühne Perspektiven sowie markante Konturen
aus. Aber vor allem scheint das neue Porsche-
Museum schwerelos über dem Erdboden zu
schweben – eben wie ein Porsche in Fahrt.
Die Begeisterung, die sich beim neuen Porsche-
Museum schon außen ankündigt, setzt sich
innen nahtlos fort. Was kann man auf den
24.000 Quadratmetern Nutzfläche und 5.600
Quadratmetern Ausstellungsfläche alles erleben
und entdecken? In der Tat eine ganze Menge.
Zunächst einmal 80 wertvolle historische Fahrzeuge
– statt im alten Porsche-Museum nur
20 – und an die 200 sehenswerte Exponate
aus der Unternehmensgeschichte.
So futuristisch die Architektur des neuen
Porsche-Museums auch ist, sein Ausstellungs-
Konzept hat sich seit Jahrzehnten bestens bewährt:
als „rollendes“ Museum. Das heißt
nichts anderes, als dass die ausgestellten
Fahrzeuge regelmäßig mit anderen Renn- und
Sportwagen aus dem Porsche-Depot ausgetauscht
werden. Nämlich dann, wenn sie bei
externen Veranstaltungen gezeigt und gefahren
werden. Das hat den schönen Nebeneffekt,
dass die ausgestellten Fahrzeuge im Porsche-
Museum eine natürliche Patina haben – bei
jedem Fahrzeug ganz individuell ausgeprägt.
Die Fahrzeuge werden chronologisch ab 1948
präsentiert, auch in speziellen Themeninseln
wie zum Beispiel Targa Florio und Le Mans,
Prototypen und Evolution 911. Außerdem wird
im neuen Porsche-Museum eine historische
Werkstatt eingerichtet. Diese eröffnet interessante
Einblicke in die Restauration exklusiver
Sportwagen – zum Beispiel der rund 300 Oldtimer
aus dem Porsche-Depot – und steht auch
Kunden offen: für die Wartung und Restauration
historischer Kunden-Fahrzeuge. Abgerundet
werden die Einrichtungen des neuen
Porsche-Museums durch einen Museums-Shop,
ein Besucher-Restaurant, eine Kaffeebar, einen
Konferenzbereich und ein Exklusiv-Restaurant.
Das Ziel, das sich Porsche mit dem Bau des
neuen Museums setzt, ist hoch.
Aber bekanntlich ist das schnelle Erreichen von
Zielen eine Spezialität von Porsche: Während
man heute pro Jahr rund 80.000 Museumsbesucher
in Zuffenhausen zählt, rechnet man
im neuen Porsche-Museum mit deutlich über
200.000.

MILLE MIGLIA 17. bis 20. Mai 2007 7. bis 9. Juni 2007
Die Mille Miglia feiert Geburtstag.
1957 wurde die Mille Miglia zum letzten Mal
als klassisches Straßenrennen ausgetragen.
Nach einem schweren Unfall wurde diese
Form der tausend Meilen von Brescia nach
Rom und zurück untersagt. Doch auch fünf
Jahrzehnte nach der letzten „echten“ Mille
Miglia übt der klangvolle Name eine große
Faszination aus.
Die neue „Mille“ für historische Automobile ist
schnell zur Königin aller Oldtimer-Rallye in
Europa geworden.
Aus Sicht des Besuchers ist der Donnerstag
(17. 5.) „der Tag“. Zum einen findet rund um die
Piazza della Vittorio in Brescia (9.30 bis 18 Uhr)
die technische Abnahme statt.
Mit vielen Wartezeiten für die Teilnehmer. Und
so bleibt dem Zuschauer viel Zeit, um Fahrzeuge
und Prominente in Augenschein zu
nehmen.
Teilnahmeberechtigt sind nur Fahrzeugtypen,
die bei der „klassischen“ Mille Miglia zwischen
1927 und 1957 am Start waren.
Das Tübinger Auto- und Spielzeugmuseum
„Boxenstop“ bietet eine Busreise zur Mille
Miglia an.
Infos: www.boxenstop-tuebingen.de.
Infos zur Mille Miglia: www.millemiglia.it
Der Salzburg Rallye Club (S.R.C.) lässt historische
Veranstaltungen für historische Fahrzeuge
aufleben. Herausragend dabei das Gaisbergrennen,
das zu den Highlights der früheren
Europa-Bergmeisterschaft gehörte.
2007 wird das Gaisbergrennen in der Nähe
von Salzburg seiner neuen Form bereits zum
fünften Mal ausgetragen.
Infos: www.src.co.at und
www.gaisbergrennen.at
GAISBERGRENNEN

GOODWOOD FESTIVAL OF SPEED 22. bis 24. Juni 2007 5. bis 7. Juli 2007
Nirgendwo sonst wird ein derart umfassendes
Starterfeld geboten. Von der Zeit, als die Autos
laufen lernten bis zu aktuellen Formel 1-Rennwagen
sind alle Raritäten im Einsatz zu sehen.
Jedes bedeutende Werksteam ist bereits in
Goodwood aufgetreten. Kaum ein aktueller
oder ehemaliger Rennfahrer hat hier noch nicht
Gas gegeben.
Motto 2007: Spark the Genius – Breaking
Records, Pushing Boundaries. Zu den Geniestreichen,
die Rekordmarken setzten und
Grenzen verschoben, gehört ganz sicher der
Porsche 917/30. Bis zu 1400 PS leistet der 5,4-
Liter Turbomotor eines Rennwagens, der 1973
in der CanAm-Serie klar überlegen war.
1975 fuhr Mark Donohue in Talladega mit diesem
Porsche die bis dahin höchste Durchschnittsgeschwindigkeit
auf einer Rennstrecke:
375,918 km/h!
Wichtig für alle Besucher: Es gibt keine Tageskasse
mehr, Karten sollten somit vorbestellt
werden.
Die bis in die Siebziger Jahre genutzte Rennstrecke
Goodwood gehört ebenfalls zum Besitz
des Earl of March.
Auf diesem „motor circuit“ veranstaltet der Graf
das „Revival Meeting“. Da soll nun wirklich alles
so sein wie früher. Das gilt für den Speed auf der
Strecke ebenso wie das Erscheinungsbild von
Fahrern, Mechanikern und auch Zuschauern:
Zeitgenössische Kleidung versetzt die ganze
Gesellschaft wie in einem Filmset zurück in
die Vergangenheit.
Goodwood Revival:
31. August bis 2. September.
Reiseinfos: www.boxenstop-tuebingen.de.
Infos: www.goodwood.co.uk/
Zehn Jahre Silvretta Classic: Zur Jubiläums-
Rallye wird auf 600 Kilometern alles geboten,
was ambitionierte Oldtimerfreunde erwarten.
Erstmals wird das Feld rund um das Silvretta-
Massiv durch die Bergwelt des Unterengadin
nach Davos und über Vaduz zurück ins
Montafon führen. Dabei sind zwei Traumpässe
zu erklimmen: die Silvretta Hochalpenstraße
bis auf 2032 m und der Flüelapass (2383 m).
Startberechtigt sind historisch wertvolle Oldtimer
bis Baujahr 1971 und ausgewählte Youngtimer
bis Baujahr 1988.
Bei der Zusammenstellung des Starterfeldes
wird besonders auf Marken- und Modellvielfalt
aller Klassen und Kassen. Sportlich ist die
Rallye sehr anspruchsvoll. Dies nicht zuletzt,
weil Porsches langjähriger Rennleiter Peter
Falk seine Erfahrung in die Ausarbeitung des
Reglements einfließen lässt.
Seit 2003 organisiert Motor Klassik, das Oldtimer-Magazin
von dem Fachblatt „Auto,
Motor und Sport“ neben der „Silvretta“ noch
eine zweite Oldtimer-Veranstaltung, die
„Sachsen Classic“.
SILVRETTA CLASSIC
Infos: www.silvretta-classic.de
16. bis 19. August: Sachsen Classic
Infos: www.sachsen-classic.de

ENNSTAL-CLASSIC
Zu den Kultevents der Klassikszene gehört inzwischen
ganz sicher die Ennstal-Classic, die
von den Veranstaltern Helmut Zwickl und
Michael Glöckner mit dem Zusatz „Autofahren
im letzten Paradies“ versehen wurde. Und
widersprochen hat bisher niemand. Den Geist
der Pioniere soll sie mobilisieren seit der Zeit der
Lederhauben und Seilzugbremsen. Die Baujahrgrenze
liegt bei 1972. Zwickl spricht von
einem Weckruf an alle Automobile, die zu ihrer
Zeit vom Wettbewerbsgeist konstruiert und
im Pulverdampf des Motorsports zu Meilensteinen
des Fortschritts ausgehärtet sind.
Schon der Nachtprolog auf kleinsten Nebenstraßen
verlangt vollen Einsatz von Besatzungen
und Fahrzeugen. Hohe Klasse bietet
stets auch das Fahrerfeld: Stirling Moss, John
Surtees, Walter Röhrl, Rauno Aaltonen, Adrian
Newey oder auch Rowan Atkins (Mr. Bean) gehören
zu den Stammgästen, auch auf der
Tauernrunde über 600 Kilometer.
Am „Gröbming Grand Prix“ greifen dazu Fahrer
wie Gerhard Berger, David Coulthard, Jochen
Mass oder Emerson Fittipaldi in die Lenkräder
traditionsreicher Automobile.
2007 sollen die Saurier des Rennsport zurückkehren:
Der Auto Union D-Typ und Mercedes-
Benz W 154 des Jahres 1939. Porsche bringt ein
Unikat an den Start: den 718/8 RS Spyder.
Weil er 1961 bis 1964 im Dauereinsatz war, für
einen Rennwagen eine halbe Ewigkeit, bezeichnen
Porsches Monteure diesen Rennwagen
liebevoll als „Großmutter“.
Infos: www.ennstal-classic.at
25. bis 28. Juli 2007

OLDTIMER GRAND PRIX
Schon auf den Parkplätzen rund um den Nürburgring-Kurs
könnten Oldtimer-Freunde spannende
Tage verbringen. Denn viele Besucher
reisen mit Fahrzeugen an, die andernorts im
Mittelpunkt der Veranstaltung stünden. Auch
mancher Club hält hier sein Treffen ab. Doch
im – stets überfüllten – Fahrerlager und auf
der Rennstrecke selbst wird noch mehr geboten.
Vertreter so ziemlich jeder Rennkategorie,
die irgendwann einmal ihre Blüte hatte, gehen
hier an den Start.
Als Programmhöhepunkte für 2007 sind ein
Lauf für Historische Formel-1-Wagen, das
Revival Deutsche Rennsportmeisterschaft und
der SuperSports Cup vorgesehen. Außerdem
werden die Historic Grand Prix Cars bis 1960
starten. In diesem Rennen starten Grand-Prix-
Wagen aus den 30er Jahren wie auch Formel-
1-Autos aus den 50er Jahren.
Infos: www.avd.de
10. bis 12. August 2007
2. bis 4. November 2007
917 und 962. Die Ziffern sprechen für Legenden.
Der Zwölfzylinder-Typ Porsche 917 beherrschte
1970 und 1971 die Marken-Weltmeisterschaft.
Die Turbo-Versionen 917/10 und
917/30 siegten anschließend in der CanAm-
Serie und der Interserie.
RENNSPORT REUNION III
Viele Rennsportfreunde sprechen von den aufregendsten
Rennsportwagen der Motorsportgeschichte.
Der Porsche 956/962 war der Erfolgreichste.
Sieben Siege in Le Mans zwischen
1982 und 1994, zahlreiche Marken- und Fahrweltmeisterschaften
heben diesen 148 Mal gebauten
Typ über alle anderen Prototypen.
Bei der Porsche Reunion III wird der 25. Geburtstag
des 956/962 gefeiert. Der Rahmen wird
passen. Die Rennsport Reunion gilt als weltweit
umfangreichste Präsentation von Porsche Rennsportfahrzeugen.
Infos: www.rennsport2007.com

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WEITERE TERMINE
LANGENBURG HISTORIC 20. bis 22. April 2007
www.langenburg-classic.de
HEIDELBERG HISTORIC 12. bis 15. Juli 2007
www.heidelberg-historic.de
SCHAUINSLAND KLASSIK 2. bis 5. August 2007
www.schauinsland-klassik.de
RETROMOTOR TÜBINGEN 14. bis 16. September 2007
www.boxenstop-tuebingen.de
JOCHPASS MEMORIAL 18. bis 21. Oktober 2007
www.jochpass.com

CHARTBREAKER
Die Oldie-Sammlung –
15 x Oldie-Night CD
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Handel erhältlich.
Alle Angebote gelten solange Vorrat reicht.
IMPRESSUM
Veranstalter:
in.Stuttgart Veranstaltungsgesellschaft mbH & Co KG,
Am Kochenhof 16, 70192 Stuttgart
Geschäftsführung:
Andreas Kroll/Dipl.-oec. Martin Rau
Projektleitung: Rüdiger Munkelt
Suzi Quatro
Dave Dee, Dozy,
Beaky, Mick & Tich
The Searchers
Herman’s Hermits
Harpo
Dr. Hook
and The Medicine Show
22. und 23.3.2002
Jedem das Feine
Tony Christie
Suzi Quatro
The Shadows
Matchbox
The Equals
präsentiert:
Nur bei der Porsche-Oldie-Night –
die CD zur Show 2007
Alle Interpreten und jede Menge Hits gibt es
auf der Porsche-Oldie-Night CD zu hören. Eine
bunte Mischung aus Original- und Neuaufnahmen.
Von „Softly, Softly” von The Equals über
„Is This The Way To Amarillo” von Tony Christie
und „Apache” von The Shadows, sowie „Lipstick“
von Suzi Quatro bis hin zu „Rockabilly
Rebel“ von Matchbox wird Ihnen ein außergewöhnliches
Stimmungsbild der Musik von den
Sixties bis zu den frühen Eighties geboten. Das
beigefügte Booklet enthält zudem die Biographien
der teilnehmenden Künstler. Für jeden
Geschmack die perfekte CD.
Konzertdurchführung:
Rainer Haas Konzertagentur, Hamburg, Tel. 040/58 17 61
Präsentation: Christian Simon Productions, Baden-Baden
Gestaltung: Vinci – Büro für Gestaltung, Schwaikheim
Druck: Druckhaus Waiblingen
2007
panama.de
GIRLS,
www.porsche-tennis.de
&MATCH
SET
29.9.–7.10.2007
STUTTGART PORSCHE-ARENA