rühling im Garten - Wyss
rühling im Garten - Wyss
rühling im Garten - Wyss
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garteNews<br />
Kundenmagazin<br />
Nr. 18<br />
März 2009<br />
Erwachen – Neubeginn –<br />
Zuversicht<br />
Machen wir uns einen schönen F<strong>rühling</strong><br />
zu Hause!
2<br />
Warum «der nächste F<strong>rühling</strong>» so wichtig ist ...<br />
Liebe <strong>Garten</strong>freundinnen und <strong>Garten</strong>freunde<br />
Finanzkrise, steigende Arbeitslosigkeit, erhöhte Gewaltbereitschaft, und, und, und –<br />
schlechte Nachrichten, die sich in ihrem Schlechten dauernd noch übertreffen, machen sich<br />
breit wie ganz üble Seuchen. Wie gut, dass wir uns wenigstens auf ihn verlassen können:<br />
den «nächsten F<strong>rühling</strong>», der ganz best<strong>im</strong>mt kommen wird.<br />
So abgedroschen dieser Satz auch klingen mag, so gut kann er tun: «Der nächste<br />
F<strong>rühling</strong> kommt best<strong>im</strong>mt!». Der Ausspruch ist nämlich Sinnbild für viel Gutes – fürs<br />
Erwachen, für den Neubeginn, für Hoffnung, für Zuversicht, ja sogar für «bessere Zeiten»<br />
ganz allgemein. Und das Allerschönste daran ist: er ist wahr! F<strong>rühling</strong> wird es <strong>im</strong>mer<br />
wieder.<br />
Gerade dann, wenn wir feststellen, dass die Zeiten schon besser waren, gewinnen die<br />
kleinen, vielleicht gar zur Selbstverständlichkeit gewordenen Dinge wieder an Bedeutung.<br />
Schneeglöckchen, die mit den ersten wärmeren Tagen aus der Erde gucken – zartes Grün,<br />
das aus holzigen Zweigen spriesst – selbst ausgesäte Samen, die zu ke<strong>im</strong>en beginnen – das<br />
alles sind Dinge, die unser Herz erfreuen und uns den Glauben an das Gute zurückgeben.<br />
Dieses Heft ist voll mit vielen «Selbstverständlichkeiten» für ein schönes Zuhause.<br />
Jeder kann sie hier auf seine Weise für sich neu entdecken. Der eine traut sich erstmals,<br />
seine Setzlinge selber heranzuziehen – ein anderer freut sich, einhe<strong>im</strong>ischen Vögeln ein<br />
hübsches «Nest» zu geben – manche entdecken die Freude am gemeinsamen Kochen – und<br />
wieder andere erfreuen sich an Sport und Spiel mit der Familie oder Freunden.<br />
Uns freut es, wenn wir in Ihnen die Freude an all dem Schönen, was die Natur hervorbringt<br />
wecken und Ihnen ein kleines Stückchen «bessere Welt» bieten können.<br />
Auf einen schönen «nächsten F<strong>rühling</strong>!»<br />
Ihr Ulrich <strong>Wyss</strong>
Dahlien gehören bei uns zu den beliebtesten <strong>Garten</strong>blumen. Kein Wunder, denn<br />
kaum eine andere Blume verwöhnt uns mehr mit ihrer monatelangen Blütenpracht in allen<br />
erdenklichen Farbschattierungen, Formen und Grössen. Sie verwandelt unsere Gärten<br />
bis zu den ersten Frösten in ein zauberhaftes Blütenmeer.<br />
Geschichte<br />
Vincente Cervantes gilt als Entdecker der Dahlie. Der mexikanische<br />
Botaniker machte <strong>im</strong> Jahr 1784 die ersten wissenschaftlichen<br />
Aufzeichnungen über diese Blume. Zu jener Zeit waren<br />
Dahlien in Mexiko längst als Kulturpfl anzen verbreitet. Die<br />
Azteken nannten sie «Acocotli» und pfl egten sie als Zier-<br />
und Nahrungspfl anze. Cervantes untersuchte eine Spezies<br />
dieser Gattung und gab ihr den Namen Dahlia. 1789 schickte<br />
er Samen an den Direktor des Botanischen <strong>Garten</strong>s in<br />
Madrid, wo die wundervolle Zierpfl anze den Korbblütlern<br />
zugeteilt wurde. Im Jahr 1808 erregte die erste gefüllt<br />
blühende Dahlie <strong>im</strong> Botanischen <strong>Garten</strong> Berlin grosses Aufsehen.<br />
Damit trat die Dahlie einen beispiellosen Siegeszug<br />
als <strong>Garten</strong>blume an. Wie kaum eine andere Blume hat<br />
sie Züchter zu <strong>im</strong>mer neuen Kreationen angeregt. Heute<br />
ist die Sortenfülle fast unüberschaubar.<br />
Der Blumengarten<br />
In grossen und kleinen Gärten können wir wunderbare<br />
Dahlien bewundern. In Pfl anzkübeln auf Balkon und Terrasse<br />
hat die mexikanische Schönheit neues Terrain erobert.<br />
Im <strong>Garten</strong> sind besonders dunkellaubige Dahlien <strong>im</strong><br />
Trend. Sie bringen mehr Farbkontraste und Abwechslung.<br />
Favoriten sind die einfach blühenden Sorten mit dem<br />
bronzefarbenen Laub. Zu ihnen zählen die rot blühende<br />
'Bishop of Llandaff' und die goldgelbe 'Bishop of York' –<br />
zwei Sorten, die in Sachen Blühwilligkeit und Farbwirkung<br />
kaum Wünsche offen lassen. Diese hohen Sorten lassen<br />
sich wirkungsvoll <strong>im</strong> Hintergrund platzieren. Immer mehr<br />
vertreten sind auch die Halskrause-Dahlien mit ihren eleganten<br />
Blüten. Anemonenblütige Dahlien wie 'Happy Single<br />
Flame' und 'Paso Doble' sorgen best<strong>im</strong>mt für einen Hingucker<br />
in Ihrem Blumengarten.<br />
Neuheit<br />
Anemonenblütige Dahlie<br />
'Happy Single Flame'<br />
Fr. 5.50/Knolle<br />
Im Select-Angebot<br />
von <strong>Wyss</strong> fi nden<br />
Sie über 60 Sorten<br />
Dahlien für Ihren<br />
Blumengarten!<br />
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Dahlia 'Paso Doble'<br />
Bunter Blumengarten<br />
Dahlia 'Bishop of Llandaff'<br />
Dahlia 'Bishop of York'<br />
Kultur<br />
Anfang bis Mitte Mai werden die Knollen in ca. 5cm Tiefe<br />
gepfl anzt. Je nach Grösse der Sorte beträgt der Pfl anzabstand<br />
35–70cm. Dahlien benötigen einen freien und sonnigen<br />
Standort. Büsche, Bäume, Mauern oder hohe Hecken,<br />
die Schatten werfen, beeinträchtigen das Wachstum erheblich.<br />
An den Boden stellt die Dahlie keine besonderen<br />
Ansprüche. Sie gedeiht in jedem normalen <strong>Garten</strong>boden.<br />
Dieser muss nur locker und durchlässig sein, da Dahlien<br />
keine Staunässe vertragen. Dahlien können über Jahrzehnte<br />
auf den gleichen Flächen gepfl anzt werden, ohne dass<br />
die Pfl anzen Nachteile erleiden. Voraussetzung ist natürlich<br />
sachgerechte Bodenbearbeitung, regelmässige Düngung<br />
und vor allem gute Humusversorgung. Während der<br />
Saison soll der Boden locker und von Unkraut frei gehalten<br />
werden. Hierfür benützt man keine Hacke, weil damit<br />
die fl eischigen Wurzelknollen verletzt werden können.<br />
Wenn die Dahlien treiben, sollten sie locker aufgebunden<br />
werden. Bei Sorten mit schwachen Stielen empfi ehlt es sich,<br />
die obersten beiden Seitenknospenpaare auszubrechen. Auf<br />
diese Weise wird die Mittelknospe gross und stark. Abfallende<br />
Blütenblätter müssen unbedingt von den Laubblättern<br />
entfernt werden, um Fäulnis zu vermeiden.<br />
Als Zierde <strong>im</strong> Haus<br />
Für die Vase schneidet man früh morgens frisch aufgeblühte<br />
Blumen auf kräftigen Stielen. Für eine gute Haltbarkeit müssen<br />
sie, möglichst ohne Blätter, sofort ins Wasser gestellt<br />
werden. Dieses sollte man alle zwei Tage wechseln.<br />
Überwinterung<br />
Die Pfl anzen lässt man bis zum ersten Frost stehen. Nachdem<br />
die Knollen mit möglichst viel Erde dem Boden entnommen<br />
wurden, schneidet man das Kraut 5–8cm über der Knolle ab.<br />
Dahlien müssen <strong>im</strong> Winter frostfrei aufbewahrt werden. Ein<br />
frostfreier Raum allein genügt jedoch nicht. Ideal sind eine<br />
Temperatur von 4–10°C und eine ausreichende Luftfeuchtig-<br />
keit. Vor allem muss stets frische Luft vorhanden sein. In<br />
nicht geeigneten Kellern kann man die Knollen auch in<br />
gelochten Folienbeuteln, die mit Hobelspänen oder mässig<br />
feuchtem Torf gefüllt sind, überwintern.<br />
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4<br />
-<br />
Haben Sie <strong>im</strong> Herbst vergessen, Ihre Blumenzwiebeln zu stecken?<br />
Wünschen Sie sich dennoch einen blühenden F<strong>rühling</strong>straum <strong>im</strong> <strong>Garten</strong>?<br />
Wir zeigen Ihnen, wie’s geht!<br />
Es gibt unzählige F<strong>rühling</strong>sboten, die eine Rabatte<br />
zu einem blühenden F<strong>rühling</strong>straum werden<br />
lassen. Die Rabatte kann zum Beispiel mit<br />
den bekannten F<strong>rühling</strong>sblühern wie Stiefmütterchen<br />
(Viola), Pr<strong>im</strong>eln (Pr<strong>im</strong>ula), Vergissmeinnicht<br />
(Myosotis) und <strong>Garten</strong>bürsteli (Bellis) gestaltet<br />
werden. Auch der Goldlack (Erys<strong>im</strong>um)<br />
in verschiedenen Farben ist ein hervorragender<br />
F<strong>rühling</strong>sbote. Passende Begleiter dieser Blütenpracht<br />
sind das graulaubige Kreuzkraut und die<br />
Segge (Carex). Auch <strong>im</strong> Bereich der mehrjährigen<br />
Stauden fi ndet man attraktive F<strong>rühling</strong>sblüher,<br />
welche ergänzend integriert werden<br />
können. Beispiele sind Steinkraut (Alyssum),<br />
Blaukissen (Aubrieta), Schneekresse (Arabis),<br />
Gemswurz (Doronicum), Steinbrech (Saxifraga).<br />
Angetriebene Zwiebelblumen wie Narzissen,<br />
Hyazinthen, Tulpen und Traubenhyazinthen<br />
können in kleinen Gruppen angeordnet in die<br />
Rabatte integriert werden. Bei den Stiefmütterchen<br />
sind die kleinblumigen Sorten <strong>im</strong>mer<br />
beliebter. Die Blüten sind zwar nicht ganz so<br />
Im <strong>Wyss</strong> <strong>Garten</strong>Haus<br />
fi nden Sie alles für Ihren<br />
F<strong>rühling</strong>straum.<br />
1 Pr<strong>im</strong>el 'Double', gefüllt<br />
(Pr<strong>im</strong>ula) Fr. 5.90<br />
2 Armenische Traubenhyazinthe<br />
(Muscari armeniacum) Fr. 3.90<br />
3 Hyazinthe<br />
(Hyacinthus multifl ora) Fr. 7.90<br />
4 F<strong>rühling</strong>spr<strong>im</strong>el<br />
(Pr<strong>im</strong>ula elatior) Fr. 1.30<br />
5 Narzisse 'Tête-à-tête'<br />
(Narcissus hybride) Fr. 5.90<br />
6 Kreuzkraut<br />
(Senecio cruentus) Fr. 7.90<br />
7 Besenginster, Geissklee<br />
(Cytisus canariensis) Fr. 12.90<br />
<strong>rühling</strong> <strong>im</strong> <strong>Garten</strong><br />
spektakulär, jedoch ist ihr Blütenreichtum unübertroffen.<br />
Um <strong>im</strong> Beet etwas an Höhe zu gewinnen,<br />
sind Kleingehölze dienlich. Dazu gehören<br />
beispielsweise Immergrüner Schneeball<br />
(Viburnum tinus), Scheinhasel (Corylopsis) oder<br />
die bekannte Forsythie. Auch Buchskugeln und<br />
Weidenstämmchen eignen sich dazu.<br />
Tipp: Mit <strong>Garten</strong>accessoires peppen Sie die<br />
Rabatte zusätzlich auf.<br />
Die meisten F<strong>rühling</strong>sblüher ertragen leichten<br />
Frost recht gut. Es kann sein, dass sie am Morgen<br />
die «Köpfe hängen» lassen. Im Laufe des<br />
Tages stehen sie aber wieder auf. Sehr oft sind<br />
die <strong>im</strong> Verkauf angebotenen F<strong>rühling</strong>sblumen<br />
leicht angetrieben und nicht an kalte Temperaturen<br />
gewöhnt. Die Pfl anzen sollten deshalb<br />
in kalten Nächten mit luftdurchlässigem Vlies<br />
geschützt werden. Entfernen Sie das Vlies nicht<br />
zu früh am Tag, denn die Morgensonne könnte<br />
bei den noch gefrorenen Pfl anzenteilen Schäden<br />
verursachen.
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Heute schon gesät?<br />
Pflanzen und Gärten gewinnen <strong>im</strong>mer mehr an Bedeutung. Sie bieten Ruhe,<br />
Zufriedenheit und Sinnesfreuden. Pflanzen zum Geniessen und zum Leben finden<br />
Sie in dem vielfältigen und exklusiven Sort<strong>im</strong>ent von Select (www.samen.ch).<br />
Select-Samen erfüllen höchste Anforderungen an Reinheit, Ke<strong>im</strong>fähigkeit<br />
und Gesundheit.<br />
Neuheiten!<br />
Blumenromantik<br />
Blumen für ein unbeschwertes<br />
Gärtnern sind <strong>im</strong>mer willkom-<br />
men. Besonders viel Freude<br />
bringen die, die direkt ins Beet<br />
gesät werden. Zu ihnen gehört<br />
die romantische Jungfer <strong>im</strong><br />
Grünen 'Señorita Clara' (Nigella<br />
hispanica). Ihre zierlich blauen<br />
Blüten und die bizarren Samenkapseln<br />
bewegen sich wie<br />
der Schatten des Windes. Sie<br />
sind ideale Begleiterinnen zu<br />
Stauden, Rosen und Gemüsepflanzen.<br />
Genauso attraktiv<br />
sind die hellen Blüten der ein-<br />
fachen Wucherblume 'Bright<br />
Eye' (Ismelia carinata). Wie strahlende Augen<br />
leuchten sie aus dem Blumenbeet.<br />
Klein aber fein<br />
Ein neues Gemüse für Balko-<br />
nien! Diese Mischung von klei-<br />
nen, dickwandigen Gemüsepaprika<br />
in Rot und Gelb lässt<br />
sich wunderbar auf dem sonnigwarmen<br />
Balkon <strong>im</strong> Topf<br />
kultivieren. 'Mini-Mix' ist die<br />
ideale Ergänzung zu Topfto-<br />
maten und scharfem Gewürzpaprika. Die<br />
Pflanzen sind relativ pflegeleicht und bilden<br />
von August bis Oktober viele aromatische,<br />
mild-süsse Früchte.<br />
Bunte Mischung<br />
Die Karotte gehört zu den be-<br />
liebtesten und wichtigsten Ge-<br />
müsearten. Und man denkt<br />
meist, «Rüebli sind rot». Doch<br />
sie waren es ursprünglich nicht<br />
– die gelben 'Pfälzer' und die<br />
weissen 'Küttiger' zeugen davon.<br />
Diese neue bunte Mischung<br />
von langen Karotten mit süssem Ge-<br />
schmack ist die opt<strong>im</strong>ale Selektion aus der<br />
modernen Karotten-Vielfalt. Neu bereichern<br />
Karotten von weiss über gelb, rot bis violett<br />
die Gemüsepalette in vielen Nuancen.<br />
Sie schmecken roh oder gekocht, allerdings<br />
sollten die Violetten separat gekocht werden,<br />
damit die Farben nicht vermischen. Hier<br />
isst das Auge mit!<br />
Geschmackvolles Trio<br />
Saatbänder sind eine praktische<br />
Sähilfe, denn die Sa-<br />
men sind bereits <strong>im</strong> richtigen<br />
Abstand abgelegt. Sie sind ein-<br />
fach in der Handhabung und<br />
gewähren eine erfolgreiche<br />
Kultur. Voraussetzung ist,<br />
dass bei Kulturbeginn der Bo-<br />
den richtig vorbereitet und das Saatband<br />
tüchtig bewässert wird. 'Tricky Trio' ist ein<br />
Set mit drei sehr beliebten Gemüsearten.<br />
Dieses Set ist also besonders auch für weni-<br />
ger erfahrene GärtnerInnen interessant. Der<br />
Amerikanische Pflücksalat und die Karotte<br />
'Nantaise' haben sich längst bewährt. Radies-<br />
chen 'Topsi' ist eine Züchterneuheit. Es<br />
wächst während der ganzen Vegetationszeit<br />
rasch, wird scharlachrot und rund – und es<br />
schmeckt ausgezeichnet.<br />
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6<br />
biplantol VITAL<br />
Das Pflanzenstärkungsmittel zur<br />
Regelung und Aktivierung des<br />
Pflanzen- und Bodenstoffwechsels.<br />
Die Pflanzen gewinnen<br />
an Abwehrkraft und werden so<br />
widerstandsfähiger gegen Krankheiten<br />
und Schädlingsbefall.<br />
Zudem erhöht biplantol VITAL die<br />
Bodenfruchtbarkeit.<br />
biplantol ROSE<br />
Ein homöopathisches Pflanzenstärkungsmittel,<br />
speziell entwickelt<br />
für alle Arten von Rosen.<br />
biplantol ROSE verbessert die<br />
Bodenqualität durch Aktivierung<br />
der Mikroorganismen. Der<br />
Wurzelaufbau wird unterstützt<br />
und die Widerstandskraft erhöht.<br />
Wachstum und Blühfreudigkeit<br />
der Rosen werden gefördert.<br />
biplantol SOS<br />
Die Notfall-Tropfen für Ihre<br />
Pflanzen. Biplantol SOS ist speziell<br />
geeignet be<strong>im</strong> Auftreten von<br />
Blattverlust, Pilzerkrankungen,<br />
Frost- und Trockenschäden sowie<br />
bei Standortproblemen.<br />
biplantol KOMPOST<br />
Homöopathisches Mittel für eine<br />
schnelle und geruchsneutrale<br />
Kompostierung. Es kann bereits<br />
<strong>im</strong> Sammelbehälter in der Küche<br />
über die Rüstabfälle gesprüht<br />
werden; üble Gerüche werden so<br />
verhindert. Der Kompost ergibt<br />
einen nährstoffreichen, vitalen<br />
Humus für alle Pflanzen.<br />
biplantol CONTRA X2<br />
Dieses Produkt stärkt die Pflan-<br />
zen nach dem Befall von beissenden<br />
und saugenden Insekten.<br />
Die in biplantol CONTRA X2 ent-<br />
haltenen ätherischen Öle errichten<br />
eine Duftbarriere, welche den<br />
Orientierungssinn und das Fressverhalten<br />
der Schadinsekten irri-<br />
tiert. Dadurch bleiben die Insekten<br />
Ihrer Pflanze fern. Bienen<br />
werden nicht beeinträchtigt.<br />
biplantol AKTIV<br />
Zur Wasser-Reinhaltung und<br />
Reaktivierung von Biotopen,<br />
Aquarien, Zierbrunnen, Teichen<br />
und Seen. Für eine natürliche<br />
Entgiftung und Sauerstoffzufuhr.<br />
Homöopathie<br />
Biplantol ist eine<br />
rein natürliche Pflanzen-,<br />
Wasser- und Bodenhilfe<br />
in biologisch-homöopathischer<br />
Form. Bei diesen Produkten<br />
wird völlig auf synthetische<br />
oder chemische Zusätze<br />
verzichtet. Sie verfügen<br />
über einen Wirkstoffkomplex<br />
aus wertvollen natürlichen<br />
Stoffen wie Spurenelementen,<br />
Mineralien und Uronsäuren.<br />
Biplantol wirkt mit der Natur!<br />
Die Homöopathie für Ihre<br />
Freude <strong>im</strong> <strong>Garten</strong> finden Sie<br />
natürlich <strong>im</strong> <strong>Wyss</strong> <strong>Garten</strong>Haus.<br />
für Freude <strong>im</strong> <strong>Garten</strong>
Für einen gesunden Rasen<br />
Grünfl ächen spielen in unseren Freizeit- und Erholungsräumen eine zentrale Rolle. Entsprechend ihrer Funktion<br />
werden vielfältige Anforderungen hinsichtlich Belastung und optischer Aspekte an sie gestellt. Wichtig sind somit<br />
auch Anlage, Pfl ege und Unterhalt dieser Flächen. Hier fi nden Sie einige Tipps für die professionelle Pfl ege<br />
eines etablierten Rasens.<br />
Bewässerung<br />
Richtiges Bewässern heisst etwa 20 l/m 2 ausbringen.<br />
Täglich wenig Wasser fördert dagegen<br />
das Einjährige Rispengras und Pilzkrankheiten.<br />
Im Normalfall reicht eine richtige Bewässerung<br />
pro Woche aus.<br />
Tipp: Vor dem Bewässern lohnt sich der «Fusstritt-Test».<br />
Laufen Sie über den Rasen. Steht<br />
das Gras rasch wieder auf, ist noch keine Bewässerung<br />
notwendig. Bleiben die Grashalme<br />
liegen, empfi ehlt sich eine Beregnung.<br />
Schnitt<br />
Gängige Schnitthöhen<br />
• Hausrasen, Liegewiesen: 4–5cm<br />
• Sportrasen: 3,5–4,5cm<br />
• Extensivrasen/Blumenrasen: 6–7cm<br />
• Schattige Standorte: 6–7cm<br />
Zu tiefer Schnitt fördert das Einjährige Rispengras<br />
und Unkraut. Als Faustregel gilt: max. ein<br />
Drittel der Aufwuchshöhe zurückschneiden.<br />
Düngung<br />
Ein schöner, dichter und gesunder Rasen benötigt<br />
eine angepasste Nährstoffversorgung. Die<br />
Hauptnährstoffe sind:<br />
• Stickstoff (N) – fördert das Wachstum und<br />
verdrängt Unkraut und Klee.<br />
• Phosphor (P) – sorgt für ein starkes<br />
Wurzelwerk.<br />
• Kali (K) – macht Rasen widerstandsfähig<br />
gegen Krankheiten, Trockenheit und Frost.<br />
Unkraut und Krankheiten<br />
Hirse, Unkraut oder Moos sind <strong>im</strong> Rasen unerwünscht.<br />
Eine konsequente Bekämpfung der<br />
Hirse ist notwendig, da ihre Samen über viele<br />
Jahre <strong>im</strong> Boden ke<strong>im</strong>fähig bleiben. Damit<br />
Hirse ke<strong>im</strong>t, braucht sie Licht und vor allem<br />
viel Wärme. Je nach Hirseart kann die ideale<br />
Bodentemperatur für die Ke<strong>im</strong>ung 20 °C bis<br />
über 30 °C betragen. Diesem Umstand muss<br />
bei der vorbeugenden Bekämpfung Rechnung<br />
getragen werden. Je dichter die Rasennarbe<br />
ist, desto geringer ist der Lichteinfall auf den<br />
Boden und damit dessen Erwärmung. Eine geschlossene<br />
Rasennarbe leistet einen wichtigen<br />
Beitrag, um Hirse zu unterdrücken.<br />
Für viele Rasenbesitzer ist Moos <strong>im</strong> Frühjahr<br />
das Hauptproblem. Die Ursachen können sehr<br />
vielfältig sein:<br />
• Schlechte Nährstoffversorgung.<br />
• Schattenstandorte.<br />
• Feuchte oder staunasse Standorte.<br />
• Zu tiefer Schnitt, vor allem <strong>im</strong> Schatten.<br />
Hauert Rasen-Tardit<br />
Langzeitdünger<br />
für die ganze Saison.<br />
6 kg, Fr. 26.90<br />
15 kg, Fr. 78.–<br />
Im Gegensatz zu Gräsern (z. B. Hirse) wächst<br />
Moos auch <strong>im</strong> Winter weiter und kann sich so<br />
ausbreiten. Im <strong>Wyss</strong> <strong>Garten</strong>Haus fi nden Sie<br />
Mittel gegen starken Moosbefall.<br />
Mechanische Unterhaltsarbeit<br />
Vertikutieren ist das vertikale Schneiden der<br />
Grasnarbe mit speziellen Geräten zur Kontrolle<br />
von Rasenfi lz vor einer Nachsaat/Übersaat.<br />
Vorgehen:<br />
• Eine Woche vor dem Vertikutieren düngen.<br />
• Rasen tief schneiden.<br />
• Kreuz und quer vertikutieren.<br />
• Herausgearbeitetes Material entfernen.<br />
• Sand oder Rasensubstrat ausbringen.<br />
• Rasennachsaat durchführen.<br />
Bester Zeitpunkt ist März bis Mai und Ende<br />
August bis September. Ein Rasen sollte 1- bis<br />
2-mal pro Jahr vertikutiert werden.<br />
Vertikutierer und weitere <strong>Garten</strong>geräte fi nden<br />
Sie in unseren <strong>Garten</strong>centern – zum Kauf oder<br />
auch zur Miete.<br />
Haben Sie Fragen?<br />
Besuchen Sie uns <strong>im</strong> <strong>Wyss</strong> <strong>Garten</strong>Haus in Ihrer<br />
Nähe. Unsere Gärtnerinnen und Gärtner geben<br />
Ihnen gerne Auskunft.<br />
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Feuerbusch, Scheinquitte (Chaenomeles speciosa grandiflora). Goldglöckchen (Forsythia intermedia).<br />
Der richtige Schnitt<br />
Eine wichtige Pflegemassnahme von Ziergehölzen<br />
ist der richtige Schnitt. Mit dem Schneiden<br />
der Sträucher werden vor allem drei Zwecke<br />
verfolgt:<br />
• EntfernenvonÄstenundTrieben,welchedurch<br />
Frost, Wind und Schneedruck abgestorben<br />
sind.<br />
• Entfernen von altem Holz zugunsten von<br />
kräftigen Neutrieben, um die Trieb- und Blüh-<br />
willigkeit aufrecht zu erhalten.<br />
• Rückschnitt auf jüngere, kräftige Äste oder<br />
Stämme(verjüngen),wenndasGehölzzugross<br />
oder unten kahl geworden ist.<br />
Ausschlaggebend für den Schnitt bei Ziergehölzen<br />
ist der Zeitpunkt der Blütenanlage und<br />
der Blüte. Hier wird grob in drei Gruppen aufgeteilt:<br />
• Frühjahrsblüher<br />
Blüten an der Spitze oder entlang der Vorjahrestriebe.<br />
• Frühsommerblüher<br />
Blüten an kleinen, diesjährigen Kurztrieben<br />
entlang der einjährigen Ruten, zum Beispiel<br />
Weigelie, Deutzie, Pfeifenstrauch.<br />
• Sommer- und Herbstblüher<br />
Blüten an der Spitze oder entlang der <strong>im</strong><br />
gleichen Jahr gewachsenen Neutriebe, z. B.<br />
Sommerflieder, Trompetenstrauch, Bartblumen<br />
und Rosen.<br />
Zaubernuss (Hamamelis virginiana).<br />
8<br />
Schnitt der Frühjahrsblüher<br />
Die meisten Frühjahrsblüher wie Schneeball,<br />
Magnolie, Zaubernuss, Scheinhasel und Zierkirsche<br />
werden wenig geschnitten. Es wird lediglich<br />
ausgelichtet und ältere Äste werden wenn<br />
nötig verjüngt. Folgende Ausnahmen werden<br />
sofort nach der Blüte geschnitten:<br />
• Forsythien und Weiden<br />
Schnitt der stärksten abgeblühten Langtriebe<br />
bis zu basalen Neutrieben zurück. Schwächere<br />
Langtriebe bleiben ungeschnitten.<br />
Hinweis: Viele Sorten blühen erst an den Seitentrieben<br />
der zweijährigen Rute.<br />
Abgeblühte Triebe<br />
Neutriebe<br />
• Mandelröschen<br />
Jährlicher Rückschnitt bis auf die untersten<br />
Neutriebe der einjährigen Ruten.<br />
• Flieder<br />
Lediglich Entfernen der abgeblühten Rispen,<br />
ohne die darunter stehenden Neutriebe zu<br />
beschädigen.<br />
• Blutjohannisbeere<br />
Laufender Rückschnitt älterer Äste auf kräfti-<br />
ge Jungtriebe.<br />
Zierbäume<br />
Der Aufbauschnitt ist <strong>im</strong> allgemeinen identisch<br />
mit dem der Obstbäume. Die Krone kann aber<br />
viel dichter sein, da keine hohe Fruchtqualität<br />
erzeugt werden muss.<br />
Immergrüne Laubgehölze<br />
Von gelegentlichem Auslichten abgesehen ist<br />
grundsätzlich kein Schnitt erforderlich. Ausnah-<br />
men:<br />
• Feuerdorn<br />
Zu sperrig wachsende Endtriebe auf Seitentriebe<br />
ableiten.<br />
• Rhododendron<br />
Falls zu gross gewachsen: Im Spätwinter den<br />
Schnitt über der Basis eines Jahreszuwachses<br />
ausführen, da dort die meisten Knospen<br />
stehen.<br />
• Erika<br />
Nach der Blüte abmähen.<br />
• Besenheide<br />
Im Frühjahr stutzen, wobei ausreichend beblätterte,<br />
vorjährige Sprossteile stehen bleiben<br />
müssen.<br />
• Buchsbaum, Immergrünes Geissblatt<br />
Vertragen jeden Schnitt, auch den Heckenschnitt.<br />
Nadelgehölze<br />
Hier ist nur das Auslichten kranker und abgestorbener<br />
Zweige nötig. Einzige Ausnahme bildet<br />
die Kiefer. Da diese oft zu gross wird, können<br />
<strong>im</strong> Frühjahr die jungen Triebe (Kerzen) um<br />
die Hälfte durch Brechen eingekürzt werden.<br />
Junge Kerze Austrieb<br />
<strong>im</strong> 2. Jahr<br />
Tipp: Bei Schnittstellen von mehr als 5 cm ø<br />
sollten Sie ein Wundverschlussmittel auftragen.<br />
Um mit dem Schneiden keinen Schaden<br />
anzurichten, ist funktionstüchtiges Werkzeug<br />
erforderlich. Sägeblätter und Klingen müssen<br />
scharf sein, um saubere Schnittflächen zu erzeugen.
Oh Tannenbaum ...<br />
... hiess es in der Novemberausgabe der GarteNews. Für den<br />
Fotowettbewerb steckten Sie Ihren Weihnachtsbaum in ein<br />
besonders festliches Kleid und liessen ihn zum Hauptdarsteller<br />
werden. Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt<br />
– und so erhielten wir viele Bilder von st<strong>im</strong>mungsvollen,<br />
bunten, eleganten, äusserst kreativen und besonders liebevoll<br />
geschmückten Weihnachtsbäumen. Herzlichen Dank an<br />
alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer!<br />
1. Preis – Gutschein vom <strong>Wyss</strong> <strong>Garten</strong>Haus <strong>im</strong> Wert<br />
von Fr. 800.–. Moderne Umsetzung eines traditionellen<br />
Brauches – von der Créatrice Fatine Kaelin aus Aarau.<br />
2. Preis – Gutschein<br />
vom <strong>Wyss</strong> <strong>Garten</strong>Haus<br />
<strong>im</strong> Wert von Fr. 400.–.<br />
«Friedliebende Tänzerinnen<br />
lassen die Vögel<br />
singen, Blumen erblühen<br />
und die Eiszapfen schmelzen!».<br />
Von Isabella Friker<br />
aus Niedergösgen.<br />
3. Preis – Gutschein<br />
vom <strong>Wyss</strong> <strong>Garten</strong>Haus<br />
<strong>im</strong> Wert von Fr. 200.–.<br />
Tradition verpflichtet – und<br />
so hat Céline Gantenbein<br />
aus Solothurn ihre<br />
prächtige Rottanne mit<br />
432 Weihnachtskugeln<br />
aus «Grossmutters Zeiten»<br />
geschmückt.<br />
Wettbewerb<br />
Wir suchen<br />
das «Gelbe<br />
vom Ei»!<br />
Die f<strong>rühling</strong>shaften Ostertage rücken näher und damit auch die Zeit<br />
der kreativen und farbenreichen Dekorationen. Und was wäre<br />
Ostern ohne Ostereier in allen Farben und Formen? Lassen Sie sich<br />
vom F<strong>rühling</strong> inspirieren und kreieren Sie das bunteste, grösste oder<br />
einfach schönste Osterei – und gewinnen Sie <strong>Wyss</strong>-Gutscheine<br />
<strong>im</strong> Gesamtwert von Fr. 1400.–!<br />
1. Preis: Gutschein vom <strong>Wyss</strong> <strong>Garten</strong>Haus <strong>im</strong> Wert von CHF 800.–.<br />
2. Preis: Gutschein vom <strong>Wyss</strong> <strong>Garten</strong>Haus <strong>im</strong> Wert von CHF 400.–.<br />
3. Preis: Gutschein vom <strong>Wyss</strong> <strong>Garten</strong>Haus <strong>im</strong> Wert von CHF 200.–.<br />
Ob Hühnerei oder Gänseei, ob Holz, Sagex, Plastik oder Keramik ...<br />
Lassen Sie Ihrer Phantasie freien Lauf und bringen Sie Ihre<br />
Kreation bis spätestens am 31. März 2009 ins nächste<br />
<strong>Wyss</strong> <strong>Garten</strong>Haus.<br />
Die Jury<br />
Christine Beuret, <strong>Wyss</strong> Samen und Pflanzen AG, Leiterin Marketing<br />
Ruth Hauri, Leiterin <strong>Wyss</strong> <strong>Garten</strong>Haus Aarau<br />
Hans Röthlisberger, <strong>Wyss</strong> Samen und Pflanzen AG, Einkauf<br />
Bedingungen<br />
• Alle Materialien und Techniken sind erlaubt.<br />
• 1 Osterei pro TeilnehmerIn.<br />
• Angaben zu TeilnehmerIn (Name, Vorname, Adresse, Ort,<br />
Telefon, Alter).<br />
• Kurzbeschrieb zum Osterei.<br />
• Die Veröffentlichungsrechte der Siegerfotos liegen bei der <strong>Wyss</strong><br />
Samen und Pflanzen AG.<br />
• Aus organisatorischen Gründen werden die Ostereier nicht an<br />
die TeilnehmerInnen retourniert.<br />
Die GewinnerInnen werden persönlich benachrichtigt. Über den<br />
Wettbewerb wird keine Korrespondenz geführt. <strong>Wyss</strong> MitarbeiterInnen<br />
sind nicht teilnahmeberechtigt.<br />
9
Die Kohlmeise.<br />
10<br />
© Beat Walser © Beat Walser<br />
Der Hausrotschwanz. Der Zaunkönig.<br />
He<strong>im</strong>ische Vögel <strong>im</strong> <strong>Garten</strong><br />
Unser <strong>Garten</strong> besteht nicht nur aus Pflanzen. Durch he<strong>im</strong>ische Tiere wird ein <strong>Garten</strong> erst richtig<br />
lebendig. Insbesondere Vögel bieten uns <strong>im</strong>mer wieder einen bezaubernden Anblick. Der <strong>Garten</strong> wird<br />
zum Lebensraum für Vögel. Dies kann man durch geeignete Massnahmen positiv unterstützen.<br />
© Beat Walser
Diese Vögel halten sich in unseren Gärten<br />
auf, sei es für Nahrungssuche, Brutgeschäft,<br />
Übernächtigung oder am Futterbrett <strong>im</strong><br />
Winter:<br />
Amsel<br />
Buchfink<br />
Bergfink<br />
Blaumeise<br />
Distelfink<br />
Erlenzeisig<br />
Elster<br />
Feldsperling<br />
Grünfink<br />
Grauschnäpper<br />
<strong>Garten</strong>baumläufer<br />
<strong>Garten</strong>grasmücke<br />
Hausrotschwanz<br />
Haussperling<br />
Kohlmeise<br />
Kleiber<br />
Mönchsgrasmücke<br />
Rotkehlchen<br />
Star<br />
Zaunkönig<br />
Zilpzalp<br />
Nistgelegenheiten<br />
Wir unterscheiden grob in drei Gruppen: Höhlenbrüter,<br />
Nischenbrüter und Freibrüter.<br />
Höhlenbrüter<br />
Diese Gruppe sucht <strong>im</strong> <strong>Garten</strong> oder am Haus<br />
eine geeignete Höhle. Hierfür kommen alte,<br />
morsche Bäume in Frage. Auch Löcher in alten<br />
Häusern oder von uns aufgehängte Nistkästen<br />
eignen sich. Diese werden gerne von Blaumeisen,<br />
Kohlmeisen, Kleibern, Feldsperlingen und<br />
Staren in Anspruch genommen.<br />
Nischenbrüter<br />
Spalten und Nischen unter dem Dach, bei Per-<br />
golen, Autounterständen und in Trockenmauern<br />
dienen den Nischenbrütern als He<strong>im</strong>. Vermehrt<br />
benutzen sie aber lieber die von uns<br />
aufgehängten, speziell für sie geeigneten Halb-<br />
höhlen-Nistkästen. Nischenbrüter <strong>im</strong> <strong>Garten</strong><br />
sind hauptsächlich: Hausrotschwanz, Haussper-<br />
ling, Bachstelze und Grauschnäpper.<br />
Freibrüter<br />
Der grösste Teil unserer <strong>Garten</strong>vögel sind Freibrüter.<br />
Diese suchen ihre Nistgelegenheiten am<br />
Boden, in Hecken bis hoch in den Bäumen.<br />
Geeignet für ihren Nestbau sind <strong>im</strong>mergrüne<br />
Der Buchfink.<br />
Laubgehölze, Nadelgehölze, Hecken; insbesondere<br />
stechende und dornige Gehölze oder Hecken,<br />
Gehölze mit vielen Vergabelungen sowie<br />
Hochstammbäume mit kleiner, dichter Krone.<br />
Solche Plätze schützen unsere Vögel vor Feinden,<br />
sei es die Hauskatze, der Marder oder ein<br />
Greifvogel. Solche Nistgelegenheiten bieten zu-<br />
sätzlich auch Schutz vor extremen Wettereinflüssen<br />
wie Sturm, Regen und Hitze.<br />
Gehölze und Stauden als<br />
Futterpflanze<br />
Auf dem Menüplan unserer Vögel stehen fast<br />
alle Pflanzen mit Beeren, Früchten und Samen.<br />
Viele Pflanzen sind auch indirekte Futterpflanzen<br />
für unsere Singvögel. Auf diesen Pflanzen<br />
leben viele Insektenarten wie Käfer, Raupen,<br />
Schmetterlinge, Ameisen, Läuse, Heuschrecken<br />
und Fliegen. Diese Insekten sind für sehr viele<br />
Vögel eine willkommene Speise.<br />
Zu den früchte- und beerentragenden Gehölzen<br />
gehören: Obstbäume, alle <strong>Garten</strong>beeren (z.B.<br />
H<strong>im</strong>beeren, Erdbeeren, Trauben), Vogelbeere,<br />
Holunder, Hartriegel, Traubenkirsche, Hundsrose,<br />
Liguster, Schwarzdorn, Felsenmispel, Schein-<br />
quitte, Feuerdorn, Kirschlorbeer und Stechpalmen.<br />
Zu den samentragenden Blütenstauden zählen<br />
hauptsächlich die Körbchenblütler wie Sonnenhut,<br />
Schafgarben und Margriten. Auch Königskerzen,<br />
Gräser und Blutweiderich gehören auf<br />
den Speiseplan unserer he<strong>im</strong>ischen Vögel.<br />
Interessante Website: www.vogelwarte.ch<br />
Sei es Futterpflanze, Futterstation oder Nistkasten –<br />
<strong>im</strong> <strong>Wyss</strong> <strong>Garten</strong>Haus finden Sie alles für Ihre «gebetenen<br />
Zaungäste»!<br />
© Beat Walser<br />
11
Entspannen und geniessen<br />
mit Kräutern<br />
Wer sich mit den Schätzen aus dem eigenen Kräutergarten verwöhnt, tut seinem Körper und seiner Seele nur Gutes.<br />
Wellness und Kosmetik<br />
Gerade Bäder unterstützen den Körper dabei,<br />
seine Funktion quer durch alle Jahreszeiten<br />
gut zu erfüllen. Wie wäre es beispielsweise<br />
<strong>im</strong> Frühjahr mit einem Rosmarin- oder Heublumenbad?<br />
Das regt den Kreislauf und den<br />
Stoffwechsel an. An heissen Sommertagen er-<br />
frischen wir unseren Körper am besten mit<br />
Bade- und Duschzusätzen aus Lavendel, Orangenminze<br />
oder den verschiedenen Zitrusfrüchten.<br />
Entspannung ist dann <strong>im</strong> Herbst angesagt.<br />
Und was könnte erholsamer sein als ein<br />
Bad aus Heublumen, Fichtennadeln oder Me-<br />
lisse? Wohltuend für Schnupfennasen und Hus-<br />
12<br />
tenhälse ist <strong>im</strong> Winter ein Badezusatz in Form<br />
von Wacholder, Kamille, Fichtennadeln, Eukalyptus<br />
oder Thymian. Das Atmen fällt wieder<br />
leichter und man ist gerüstet für eine ruhige<br />
Nacht.<br />
Müde Füsse und verkrampfte Waden brauchen<br />
ein Fussbad. Majoran oder Lorbeer werden mit<br />
kochendem Wasser übergossen und sollten 10<br />
Minuten ziehen. Nun das Fussbad geniessen!<br />
Lavendel hat sich einen Namen gemacht,<br />
denn er ist reich an ätherischen Ölen. Als Ba-<br />
dezusatz entfaltet sich die beruhigende Wir-<br />
Majoran (Origanum majorana). Lavendel (Lavandula officinalis).<br />
kung und unterstützt die Entspannung. Oder<br />
verwöhnen Sie Ihren Körper nach dem Bad<br />
doch einmal mit dem selbst gemachten Körperöl.<br />
Gut geeignet zur Herstellung von Laven-<br />
delöl ist Mandelöl oder Distel- und Sonnen-<br />
blumenöl. Auf 200ml Öl benötigt man 6–8<br />
Lavendelblütenzweige. Die Lavendelblüten werden<br />
in eine helle Glasflasche gezupft. Danach<br />
füllt man das Öl ein. Die Flasche mit dem Lavendelöl<br />
sollte danach an einem warmen und<br />
sonnigen Ort stehen. Alle paar Tage wird das<br />
Öl einmal vorsichtig geschüttelt und nach ungefähr<br />
sechs Wochen durch ein Leinentuch<br />
filtriert.<br />
Eine einfache, pflegende Gesichtsmaske kann<br />
man aus Kamilleblüten, Honig und Kleie her-<br />
stellen. Die Kamille-Gesichtsmaske gibt ein Ge-<br />
fühl von wunderbar glatter und erfrischter<br />
Haut.<br />
Aufguss aus 1 EL getrockneten oder 3 EL frischen<br />
Kamilleblüten und 1 Tasse kochendem Wasser zu-<br />
bereiten. Etwa 30 Minuten ziehen lassen, dann<br />
abseihen. 1 TL Honig erwärmen und mit 1/3 des<br />
Kamillewassers sowie 2 EL Kleie mischen. Die lau-<br />
warme Mixtur auf das Gesicht auftragen, 10<br />
Minuten einwirken lassen, dann abwaschen.
Tee-Genuss<br />
Geniessen Sie das Aroma der <strong>Garten</strong>- und Heilkräuter<br />
als heissen oder eisgekühlten Aufguss. Die<br />
Wirkung hängt von der Mischung ab und sollte<br />
der Gefühlsst<strong>im</strong>mung angepasst werden. So kann<br />
man sich auch <strong>im</strong> Alltag angenehm verwöhnen<br />
und ein wenig entspannen. Ein Abend-Tee<br />
aus Johanniskraut, Baldrianwurzel, Melisse,<br />
Kamille und Pfefferminze st<strong>im</strong>mt angenehm<br />
auf die Nacht ein und sorgt für einen ruhigen<br />
Schlaf. Ebenso regt eine Mischung aus Ros-<br />
marin, Eisenkraut und ein paar Ringelblu-<br />
menblüten angenehm an. Im Sommer erfrischt<br />
ein kalter Melissen-Tee mit Zitrone ebenso<br />
wie ein gekühlter Hagebutten-Tee mit Eis-<br />
würfeln. Wer ein zitronenfrisches Aroma mag,<br />
sollte sich <strong>im</strong> Mai eine Verveine-Pflanze besorgen.<br />
Dieses nicht winterharte Gehölz hat sehr<br />
aromatisches Laub und ist die Grundlage für<br />
den Eisenkrauttee. Man kann Blätter, Blüten,<br />
Wurzeln und Früchte verwenden.<br />
Wohlfühl-Tee<br />
Zu gleichen Teilen mischen Sie:<br />
Ringelblumen, Süssholz, Waldmeister, Z<strong>im</strong>t, Mate<br />
(grün), Zitronenmelisse, Lavendel, Brombeerblätter,<br />
Lindenblüten und pro Tasse zwei Duftrosenknospen.<br />
Pro Tasse übergiesst man einen gehäuften Teelöffel<br />
Teemischung, deckt die Tasse ab, lässt dies<br />
5 Minuten ziehen, seiht ab, süsst nach Belieben<br />
und geniesst das Getränk an seinem Lieblingsplatz.<br />
Lamm-Entrecôte mit Kräuterschaum<br />
(für 4 Personen)<br />
4 Stück Lamm-Entrecôte (ca. 200g/Person)<br />
1 Knoblauchzehe<br />
Salz, Pfeffer<br />
Das Fleisch mit der Knoblauchzehe einreiben,<br />
mit Salz und Pfeffer würzen. Anschliessend<br />
die Lamm-Entrecôtes beidseitig stark anbraten<br />
und danach <strong>im</strong> Ofen bei 70 °C ungefähr<br />
15–20 Minuten warm stellen.<br />
Kräuterschaum:<br />
1 TL Glattpetersilie<br />
1 TL Kerbel<br />
½ TL Thymian<br />
½ TL Rosmarin<br />
1 kleine Zwiebel, gehackt<br />
1 EL Olivenöl<br />
4 cl flüssiger Rahm<br />
1 EL geschlagener Rahm<br />
20g Kräuterbutter<br />
Echte Kamille (Matricaria recutita). Salatrauke (Diplotaxis tenuifolia).<br />
Als Faustregel gilt: 3 Teelöffel gehackte Kräuter<br />
auf eine Tasse Tee. Getrocknete Kräuter<br />
sind bereits gewissermassen konzentriert, wes-<br />
halb hier meist 1 Teelöffel pro Tasse ausreicht.<br />
Küchenkräuter<br />
Die Kräuter <strong>im</strong> <strong>Garten</strong> oder auf dem Balkon erfreuen<br />
unsere Augen mit ihren Blüten und unsere<br />
Nasen mit ihrem anregenden Duft. In der<br />
Küche spielen sie einen weiteren Trumpf aus,<br />
indem sie unseren Gaumen verwöhnen und<br />
das Essen geschmacklich bereichern. Ausserdem<br />
enthalten die Kräuter wertvolle Vitamine,<br />
Mineralstoffe, Bitterstoffe und ätherische Öle,<br />
die das Essen bekömmlicher machen und so zu<br />
unserer Gesundheit beitragen.<br />
Rucola (Rauke) bringt unseren wintermüden<br />
Körper wieder auf Trab, denn er ist reich an<br />
Vitamin C. Die organischen Säuren regen den<br />
Appetit an, während die aromatischen Bitterstoffe<br />
verdauungsfördernd und harntreibend<br />
wirken. Mit seiner herb-bitteren Note verleiht<br />
der Rucola vielen Gerichten das gewisse Etwas.<br />
Seine besten Qualitäten entfaltet das<br />
frische Kraut in Form von Salaten; aber auch<br />
in gekochter Form kommt es mit seinem nussigen<br />
Aroma äusserst raffiniert daher.<br />
Die Klassiker Rosmarin und Thymian passen<br />
gut zu Gemüse, Kartoffeln und Lamm oder in<br />
Salat und Kräutersaucen. Martin Schweizer,<br />
Küchenchef, präsentiert Ihnen eine gelungene<br />
Kombination.<br />
«Gluschtiges» von Martin Schweizer, Küchenchef<br />
Restaurant Blumenfeld, Zuchwil, www.restaurant-blumenfeld.ch<br />
1. Die Kräuter zupfen und hacken (nicht<br />
zu fein).<br />
2. In einer kleinen Pfanne die gehackte<br />
Zwiebel in etwas Olivenöl glasig dünsten.<br />
Anschliessend den flüssigen Rahm zu-<br />
geben und einreduzieren.<br />
3. Die Pfanne vom Herd nehmen und<br />
die gehackten Kräuter beigeben.<br />
4. Die Lamm-Entrecôtes quer zur Faser<br />
in Scheiben schneiden und fächerartig auf<br />
die warmen Teller anrichten.<br />
5. Die Kräuterbutter und den geschlagenen<br />
Rahm in die Pfanne geben und unterziehen.<br />
Mit einer Prise Salz und Pfeffer<br />
abschmecken.<br />
6. Nun den Kräuterschaum sofort über<br />
die Lamm-Entrecôtes geben.<br />
Das Fleisch jedoch nicht ganz bedecken –<br />
das rosa gebratene Fleisch soll noch<br />
sichtbar sein.<br />
Dazu passen: Bratkartoffeln, Gemüse oder<br />
verschiedene bunte Salate.<br />
13
Ein schönes Ostergesteck verleiht jeder Tafel eine<br />
besondere Note. Holen Sie sich den F<strong>rühling</strong> ins Haus! Im Nu haben Sie<br />
einen frischen F<strong>rühling</strong>sgruss auf dem Tisch.<br />
14<br />
Material<br />
Schale oder Unterteller<br />
Gänse- oder Hühnereier, ausgeblasen<br />
Moos<br />
Schneckenhäuschen<br />
Blumen nach Wahl (z.B. Tulpen, Anemonen,<br />
Ringelblumen, Margriten, Traubenhyazinthen)<br />
Weidenzweige<br />
Zange, Baumschere oder Messer<br />
Wickeldraht<br />
Anleitung<br />
• Einige Eier mit dem Werkzeug halbieren<br />
oder ausfransen.<br />
• Moos befeuchten und in der Schale/<strong>im</strong><br />
Unterteller auslegen.<br />
• Halbe, ausgefranste und ganze Eier<br />
verteilen.<br />
• Die halben und ausgefransten Eier nach<br />
Belieben mit Blumen füllen.<br />
Wasser nicht vergessen!<br />
• Mit Schneckenhäuschen dekorieren.<br />
• Weidenzweige zu einem Ring binden, mit<br />
Draht befestigen und um die Schale/den<br />
Unterteller legen.
1<br />
4<br />
7<br />
Traditionelle Spiele XXL – Ab in den <strong>Garten</strong>!<br />
Der <strong>Garten</strong> dient uns als Platz zur Entspannung, als Ort für ein gemütliches Treffen<br />
mit Freunden und Familie oder als Spielfläche für die Kinder. Nun können aber auch die<br />
Grossen ihrem Spieltrieb nachgehen, denn bei <strong>Wyss</strong> sind traditionelle Spiele für<br />
draussen <strong>im</strong> XXL-Format erhältlich. «Faites vos jeux» heisst es jetzt für die ganze Familie!<br />
2<br />
5<br />
8<br />
1 Boule-/Boccia-Set, Fr. 39.–. In sportlicher Tragtasche. 8 Spielkugeln (ø 73 mm) aus verchromtem Stahl, 1 Zielkugel aus Holz, 1 Messschnur.<br />
2 Mikado, Fr. 39.–. 41 extra lange Holzstäbe (90 cm) mit farbigen Streifen zur Identifikation der Stäbe bei der Punktebewertung. 3 NEU! Vier gewinnt,<br />
Fr. 69.–. Rahmen mit zwei Ständerfüssen, je ein Satz weisse und schwarze Spielsteine. 4 Domino-Steine aus Holz, Fr. 98.–. In sportlicher Tragtasche.<br />
28 Domino-Steine aus Holz (18×7×3 cm). 5 Federball-/Badminton-Set, Fr. 39.–. 2 Schläger, 2 Federbälle. 6 NEU! Spiel-Set, Fr. 69.–. 5 Spiele<br />
in einem Set: Leiter-Spiel, Kreuzchen-Spiel, Dame, Wurfring-Spiel, Puzzle. 7 NEU! Leiter-Spiel, Fr. 98.–. Spielfeld aus stabilem PVC (3×3 m), aufblasbarer<br />
Würfel, Erdnägel zum Fixieren des Spielfeldes. 8 NEU! Scrabble, Fr. 55.–. Ein Wortspiel für die ganze Familie, mit ineinander greifenden Buchstaben.<br />
9 NEU! Sporttag-Set, Fr. 39.–. 4 Hüpf-Säcke, 4 Plastik-Eier und -Löffel, 4 Bohnenkissen, 4 Plastik-Pfosten, 2 Knöchel-Bänder, 1 Start-/Ziellinie.<br />
Für Sackhüpfen und Rennen jeglicher Art! 10 NEU! Wackelturm, Fr. 149.–. 56 Holzklötze (18×6×4 cm).<br />
9<br />
3<br />
10<br />
6<br />
15
<strong>Wyss</strong> <strong>Garten</strong>Haus Aarau<br />
Neumattstrasse 7<br />
5000 Aarau<br />
Telefon 062 824 09 30<br />
Fax 062 824 09 32<br />
ghaarau@wyss-blumen.ch<br />
Mo–Fr 09.00–18.30 Uhr<br />
Sa 08.00–16.00 Uhr<br />
<strong>Wyss</strong> <strong>Garten</strong>Haus Bern<br />
Schosshaldenstrasse 61<br />
3006 Bern<br />
Telefon 031 352 31 31<br />
Fax 031 351 04 87<br />
ghbern@wyss-blumen.ch<br />
Mo–Fr 09.00–18.30 Uhr<br />
Sa 08.00–16.00 Uhr<br />
<strong>Wyss</strong> <strong>Garten</strong>Haus Biel<br />
J. Stämpfli-Strasse 110<br />
2502 Biel<br />
Telefon 032 341 17 17<br />
Fax 032 341 04 06<br />
ghbiel@wyss-blumen.ch<br />
Mo–Fr 09.00–18.30 Uhr<br />
Sa 08.00–16.00 Uhr<br />
<strong>Wyss</strong> <strong>Garten</strong>Haus Buttisholz<br />
Guglern 34<br />
6018 Buttisholz<br />
Telefon 041 928 15 50<br />
Fax 041 928 10 80<br />
ghbuttisholz@wyss-blumen.ch<br />
Mo–Fr 09.00–12.00 Uhr<br />
13.30–18.30 Uhr<br />
Sa 08.00–16.00 Uhr<br />
<strong>Wyss</strong> <strong>Garten</strong>Haus Muttenz<br />
St. Jakobs-Strasse 76<br />
4132 Muttenz<br />
Telefon 061 461 74 24<br />
Fax 061 461 74 95<br />
ghmuttenz@wyss-blumen.ch<br />
Mo–Fr 09.00–18.30 Uhr<br />
Sa 08.00–16.00 Uhr<br />
<strong>Wyss</strong> <strong>Garten</strong>Haus Oberwil<br />
Mühlemattstrasse 8<br />
4104 Oberwil<br />
Telefon 061 401 40 52<br />
Fax 061 401 53 86<br />
ghoberwil@wyss-blumen.ch<br />
Mo–Fr 09.00–18.30 Uhr<br />
Sa 08.00–16.00 Uhr<br />
<strong>Wyss</strong> <strong>Garten</strong>Haus Volketswil<br />
8604 Volketswil<br />
Telefon 044 945 31 09<br />
Fax 044 945 20 58<br />
ghvolketswil@wyss-blumen.ch<br />
Mo–Fr 09.00–20.00 Uhr<br />
Sa 09.00–18.00 Uhr<br />
<strong>Wyss</strong> <strong>Garten</strong>Haus Zuchwil<br />
<strong>Garten</strong>strasse 32<br />
4528 Zuchwil<br />
Telefon 032 686 69 69<br />
Fax 032 686 69 00<br />
ghzuchwil@wyss-blumen.ch<br />
Mo–Fr 09.00–18.30 Uhr<br />
Sa 08.00–17.00 Uhr<br />
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16<br />
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