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ab5zig 6-2012 - Österreichischer Kommunal-Verlag

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Foto: Geier Die<br />

www.<strong>ab5zig</strong>.at<br />

Energiekosten<br />

überprüfen lassen!<br />

Wie man einen günstigeren<br />

Anbieter von Strom und Gas findet<br />

Wiener<br />

Weihnachtsbäcker<br />

Hochsaison für Felber,<br />

Geier, Mann,<br />

Ströck & Co<br />

DVR: 0066273<br />

P.b.b. <strong>Verlag</strong>spostamt 1010 Wien 02Z034451<br />

Hohe Zinsen für Überziehung -<br />

fast keine für Guthaben<br />

Die Rechnung<br />

der Banken<br />

Kultur<br />

und Ausflüge<br />

Jahr <strong>2012</strong> Nr. 6<br />

Sizilien, Kosice, Wallfahrtskirchen<br />

in Wien u. v. m.


www.hartlauer.at<br />

02 <strong>ab5zig</strong> Das Wiener Seniorenmagazin<br />

HÖRGERÄTE<br />

Nahezu unsichtbare<br />

„IM-OHR-HÖRGERÄTE“<br />

Nähere Infos in jedem Hartlauer Geschäft.<br />

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Haben Sie´s schon gehört?<br />

Ich hab ein IM-OHR-HÖRGERÄT,<br />

das man fast nicht mehr sieht!<br />

- Karl Moik<br />

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GUT BERATEN BEI FOTO, HANDY, OPTIK UND HÖRGERÄTEN.


www.<strong>ab5zig</strong>.at INHALT 03<br />

04 AKTUELLES<br />

Schadenersatz von den Wiener Linien<br />

Ein Senior, der zu viel zahlen<br />

musste, klagte und gewann<br />

Die Rechnung der Banken<br />

Hohe Kosten für Überziehung, aber<br />

fast keine Verzinsung für Guthaben<br />

06 AKTUELLES<br />

Energiekosten überprüfen lassen!<br />

Wie man einen günstigeren<br />

Anbieter von Strom und Gas findet<br />

08 LEBEN<br />

Die Wiener Weihnachtsbäcker<br />

Hochsaison für Felber, Geier, Mann,<br />

Ströck und Co.<br />

14 LEBEN<br />

Verwirrung um die Rettungsgasse<br />

Viele Autofahrer kennen sich<br />

noch immer nicht aus<br />

15 KULTUR UND AUSFLÜGE<br />

Danke an Elfriede Müll für ein Vierteljahrhundert<br />

City Treff!<br />

Sizilien – wundersames Geschenk<br />

der Götter<br />

Kulturreise im April 2013<br />

30 GESUNDHEIT<br />

Der Wiener Seniorenbund wünscht allen<br />

Mitgliedern und Freunden ein frohes<br />

Weihnachts fest und ein glückliches neues Jahr!<br />

Unser Büro bleibt am 24. und am 31. Dezember geschlossen.<br />

Wichtiger Schutz für ältere Menschen<br />

Es ist wieder genug Influenza-<br />

Impfstoff verfügbar<br />

32 KURSE<br />

Computerkurse, Malerei oder Tanzen<br />

38 SPORT<br />

Neue Sportbeauftragte<br />

Aktivitäten mit den Klubs der Bezirke<br />

<strong>ab5zig</strong> – Wiener Seniorenbund, Biberstraße 9, 1010 Wien<br />

Öffnungszeiten: Mo-Do 8.00-14.00 Uhr, Fr 8.00-12.00 Uhr<br />

Kontakt: Tel.: 01/515 43-600, Fax: 01/515 43-609<br />

E-Mail: wiener@seniorenbund.at<br />

Zuschriften an die Redaktion: <strong>ab5zig</strong>@kommunal.at, Postadresse: <strong>ab5zig</strong>, <strong>Österreichischer</strong> <strong>Kommunal</strong>-<br />

<strong>Verlag</strong>, Löwelstraße 6, 1010 Wien. Tel. 01/532 23 88-0<br />

Die nächste Ausgabe von <strong>ab5zig</strong> – Das Wiener Seniorenmagazin – geht Anfang Februar zur Post.<br />

Die Gesamtausgabe steht auf unserer Homepage www.<strong>ab5zig</strong>.at jederzeit als pdf-Datei zum Download bereit.<br />

Inhalt<br />

Ausgabe 6/<strong>2012</strong><br />

04 Pensionserhöhung 2013: Die<br />

Forderung des Seniorenbundes<br />

05 Neue Erlagscheine ab 2014<br />

verpflichtend<br />

06 Energiekosten überprüfen<br />

lassen!<br />

07 Wien und der Heizkostenzuschuss:<br />

Müssen Bedürftige<br />

frieren?<br />

08 Die Wiener Weihnachtsbäcker<br />

11 Aktion Schülerbetreuung:<br />

Die ersten „Klassenpaten“<br />

sind im Einsatz<br />

17 Juni 2013: Eine Seniorenbundwoche<br />

am Klopeiner<br />

See<br />

20 Busreise nach Kosice: Kulturhauptstadt<br />

2013<br />

29 ELGA wurde beschlossen<br />

40 Aus den Bezirken<br />

44 Impressum


04 AKTUELLES<br />

<strong>ab5zig</strong> Das Wiener Seniorenmagazin<br />

Liebe Seniorinnen und Senioren!<br />

Bis Jahresende laufen wichtige<br />

Verhandlungen, wo wir Senioren<br />

auf jedes kleine Detail achten:<br />

• Die Gesundheitsreform, die<br />

zwischen Sozialversicherung,<br />

Bund und Ländern verhandelt<br />

wird, muss am System sparen,<br />

nicht an den Menschen. Glauben<br />

Sie da nicht den aktuellen<br />

Ärzte-Warnungen, diese sind<br />

unsachlich und gehen zu weit.<br />

• In der Pflege-Strukturreform<br />

haben wir unsere Ziele klar<br />

formuliert: Pflegegeld darf nicht<br />

durch Sachleistungen ersetzt<br />

werden. Finanzierung aus dem<br />

solidarischen Steuersystem – keine<br />

Pflegeversicherung. Und<br />

regelmäßige Anpassung des<br />

Pflegegeldes an die gestiegenen<br />

Pflegekosten. Das sind die drei<br />

wichtigsten Punkte.<br />

• Und bei der Steuerreform müssen<br />

die Absenkung des Eingangssteuersatzes<br />

und die besondere<br />

Berücksichtigung der Alleinverdiener<br />

vorgesehen werden.<br />

Wir arbeiten konsequent für<br />

Österreichs Seniorinnen und<br />

Senioren!<br />

Herzlich Ihr<br />

Dr. Andreas Khol<br />

Bundesobmann<br />

Der Seniorenbund machte bis zuletzt Druck<br />

Pensionserhöhung für 2013<br />

A l l e Pensionistinnen und Pensionisten<br />

sollen für das Jahr 2013 eine Erhöhung<br />

ihrer Pension um 1,8 Prozent<br />

erhalten, Bezieher von Ausgleichszulagen<br />

ein Plus von 2,8 Prozent. Das<br />

war bis zu Redaktionsschluss dieser<br />

Ausgabe des Seniorenmagazins die<br />

Forderung des Seniorenbundes. So<br />

war das auch ursprünglich vereinbart<br />

worden. Mit den 1,8 Prozent wird die<br />

Erhöhung für die meisten Senioren<br />

Ein Senior 60 plus klagte und hat gewonnen<br />

Schadenersatz von<br />

den Wiener Linien<br />

Ein altes Anliegen des Seniorenbundes<br />

ist erfüllt: Es darf bei öffentlichen<br />

um einen Prozentpunkt unter der<br />

maßgeblichen Inflationsrate bleiben.<br />

Das ist der Beitrag der Senioren zur<br />

Konsolidierung des Budgets. Jetzt<br />

zum wiederholten Male bei sogenannten<br />

„besseren“ Pensionen etwas abzuschneiden<br />

und ihnen noch weniger zu<br />

geben, trägt der Seniorenbund nicht<br />

mit. Unsere Position: Wer sein Leben<br />

lang hohe Beiträge geleistet hat, dem<br />

soll das auch anerkannt werden.<br />

Tarifen, etwa bei Fahrpreisen für die<br />

Straßenbahn oder bei Zugkarten, keine<br />

Unterscheidung zwischen Männern<br />

und Frauen geben. Beide müssen im<br />

selben Alter vergünstigte Seniorentarife<br />

angeboten bekommen. Jetzt ist man<br />

bereits eine Schritt weiter: Vor kurzem<br />

hat ein Pensionist aus Wien vom Verfassungsgerichtshof<br />

Schadenersatz zugesprochen<br />

bekommen, weil er in der<br />

Vergangenheit, obwohl bereits 60 Jahre<br />

alt, den Normaltarif zu entrichten hatte.<br />

Die Wiener Linien müssen ihm 1500<br />

Euro Schadenersatz leisten. Der Wiener<br />

Seniorenbund prüft zurzeit, ob es sinnvoll<br />

ist, wenn viele andere Senioren –<br />

jeder für sich – ebenfalls Schadenersatz<br />

einklagen oder ob dafür eine andere,<br />

bessere Regelung gefunden werden<br />

kann. Wir berichten im nächsten Heft.<br />

Sonntag, 20. Jänner 2013<br />

Volksbefragung zum Bundesheer<br />

Die Volksbefragung über die Zukunft<br />

unseres Bundesheeres findet<br />

österreichweit am 20. Jänner 2013<br />

statt. Die Hinweise dazu sollten in<br />

den Stiegenhäusern aller Wohnbauten<br />

gut sichtbar angebracht sein.<br />

Die Frage wird lauten:<br />

a) Sind Sie für die Einführung eines<br />

Berufsheeres und eines bezahlten<br />

freiwilligen Sozialjahres<br />

oder<br />

b) sind Sie für die Beibehaltung der<br />

allgemeinen Wehpflicht und des Zivildienstes?<br />

Stimmberechtigt sind österreichischen<br />

Staatsbürgerinnen und Staatsbürger,<br />

die spätestens am 20. Jänner,<br />

dem Tag der Volksbefragung, 16<br />

Jahre alt werden und ihren Hauptwohnsitz<br />

in Österreich haben. Auslandsösterreicher<br />

dann, wenn sie in<br />

der Wählerevidenz einer österreichischen<br />

Gemeinde eingetragen sind.<br />

Es wird Stimmkarten und auch die<br />

Möglichkeit der Briefwahl geben.


www.<strong>ab5zig</strong>.at AKTUELLES 05<br />

Hohe Kosten für Überziehung – fast keine Verzinsung für Guthaben<br />

Die Rechnung der Banken<br />

Nahezu keine Zinsen auf Guthaben,<br />

dafür aber unglaublich hohe Überziehungszinsen:<br />

Viele Menschen haben<br />

den Eindruck, dass die Banken die<br />

internationale Finanzkrise dazu nützen,<br />

die privaten Kunden kräftig um<br />

ihr Geld zu erleichtern. Der Staat muss<br />

einzelne Banken mit Milliarden unterstützen<br />

– mit dem Geld der Steuerzahler.<br />

Gleichzeitig ist die Situation für<br />

Sparer und Bankkunden so ungünstig<br />

wie noch nie. Was ist der Grund dafür?<br />

Es passiert fast jedem und jeder einmal:<br />

Man hat sein Pensions- oder Gehaltskonto<br />

überzogen. Geht das über<br />

ein paar Monate lang, zahlt man dafür<br />

erschreckend hohe Zinsen! Zehn Prozent<br />

und mehr werden da verlangt!<br />

Manchen Kontoinhabern fällt das erst<br />

auf, wenn sie zum Quartalsende ihren<br />

Kontoauszug in der Hand halten. Ein<br />

paar hundert Euro zusätzliche Kosten<br />

kommen da schnell zusammen – und<br />

machen den Ausgleich des Kontos immer<br />

schwieriger.<br />

Die Bank Austria z. B. gibt ihre Überziehungszinsen<br />

mit zurzeit 9,5 Prozent<br />

p. a. an. „Die Inanspruchnahme<br />

ist im Voraus nicht absehbar“, heißt es<br />

auf Anfrage. Man müsse die Refinanzierung<br />

sicherstellen, und die sei eben<br />

teuer. Ist man mit seinem Gehalts-<br />

oder Girokonto im Plus, gibt es bei<br />

täglich fälligen Geldern, also auf normalen<br />

Girokonten, lächerliche 0,125<br />

Prozent p. a. Ähnlich die Rechtfertigung<br />

von der Erste Bank für die hohen<br />

Überziehungszinsen: „Die Zinsen<br />

sind deshalb so hoch, da die Bank dem<br />

Kunden rund um die Uhr und ohne<br />

Bearbeitungsgebühr einen Kreditrahmen<br />

zur Verfügung stellt, von dem die<br />

Bank nie weiß, wann und wie lange er<br />

ausgenützt wird.“<br />

Neue Erlagscheine ab 2014 verpflichtend<br />

Aufgeschoben, aber nicht aufgehoben<br />

Die neuen Erlagscheine mit den unendlich<br />

langen Angaben für IBAN und<br />

BIC werden noch nicht 2013, aber ab<br />

1. Februar 2014 auch in Österreich von<br />

allen Banken und von allen Kunden zu<br />

verwenden sein. Das entspricht einer<br />

europäischen Verordnung. Vorher gibt<br />

es noch keine Verpflichtung<br />

zu ihrer Verwendung.<br />

Viele Unternehmen senden<br />

bereits jetzt diese<br />

Erlagscheine mit ihren<br />

Rechnungen mit.<br />

Verwenden Sie am besten<br />

den Originalzahlschein<br />

– oder schreiben Sie die<br />

Ziffernreihe bitte immer<br />

genau ab! Versuchen Sie<br />

nicht, diesen Code aus der<br />

bisherigen Kontonummer und der<br />

Bankleitzahl selbst nachzuempfinden.<br />

Es sind zusätzliche Angaben<br />

enthalten, die der Einzahler nicht<br />

wissen kann.<br />

Aktion für unsere Mitglieder<br />

Geld zurück vom Finanzamt<br />

Auch 2013 stehen Finanzbeamte im März und April für Sie im Seniorenbund<br />

bereit, um Ihnen beim Steuerausgleich zu helfen. Genaue Termine in der Nr.<br />

1/2013 des Seniorenmagazins, die Anfang Februar erscheint.<br />

Mieten: Die hohen Gebühren<br />

sind Preistreiber!<br />

Was kann man gegen die hohen<br />

Mieten tun? Als erstes könnte die<br />

Gemeinde gleich die Gebühren für<br />

Müll und Kanal und alle anderen<br />

Abgaben der Stadt einfrieren. Die<br />

machen nämlich einen beträchtlichen<br />

Teil der Mietvorschreibung<br />

aus, und die wurden in den<br />

vergangenen Jahren ungeniert<br />

erhöht. Oder wollen die Grünen mit<br />

ihrer Debatte nur vom Parkpickerl-<br />

Desaster ablenken?<br />

Generell fixe Mietgrenzen für ganz<br />

Österreich einzuziehen, hätte zur<br />

Konsequenz, dass die Hauseigentümer<br />

kein Geld mehr in ihre Häuser<br />

investieren können oder wollen.<br />

Verbesserungen des Standards,<br />

Lifteinbauten, all das würde<br />

unterbleiben. Bald würden wieder<br />

„Ablösen“ verlangt werden – das<br />

hatten wir lange genug!<br />

Wer mehr und günstigen Wohnraum<br />

schaffen will, muss den<br />

geförderten Wohnungsbau ankurbeln.<br />

Für Mietwohnungen wie für<br />

Eigentumswohnungen. Das macht<br />

die Menschen unabhängig und gibt<br />

ihnen Sicherheit!<br />

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen<br />

und den Ihren ein frohes und<br />

gesegnetes Weihnachtsfest und<br />

einen guten Start ins neue Jahr!<br />

Wir vom Seniorenbund werden<br />

weiter mit großem Engagement für<br />

die Anliegen der Generation <strong>ab5zig</strong><br />

kämpfen.<br />

LAbg. Ingrid Korosec<br />

Vorsitzende Wiener Seniorenbund<br />

korosec@<strong>ab5zig</strong>.at


06 AKTUELLES<br />

<strong>ab5zig</strong> Das Wiener Seniorenmagazin<br />

Wie man einen günstigeren Anbieter von Strom und Gas findet – es geht auch ohne Internet!<br />

Energiekosten überprüfen lassen!<br />

Der Wechsel zu einem<br />

anderen Lieferanten<br />

ist einfach!<br />

Der Winter ist da – und die Heizrechnung<br />

wird teuer kommen. Das<br />

steht bereits fest. Dipl.-Ing. Walter<br />

Boltz, der Geschäftsführer der E-<br />

Control, erläutert, welche Möglichkeiten<br />

es für Normalverbraucher<br />

gibt, die Rechnung von Strom und<br />

Gas günstiger zu gestalten.<br />

Vor allem Haushalte, die mit Öl<br />

heizen, müssen mit einer weiteren<br />

Erhöhung ihrer Heizkosten<br />

rechnen. Hier muss man sich selbst um<br />

die günstigste Quelle bemühen. Aber<br />

bei Strom und Gas lohnt es sich, mit Hilfe<br />

der E-Control zu prüfen, ob es nicht<br />

günstigere Lieferanten gibt. Bei Erdgas<br />

sollte sich der Preisanstieg in nächster<br />

Zeit in Grenzen halten. Die teuerste<br />

Energiequelle ist der elektrische Strom.<br />

Theoretisch am günstigsten kommt zurzeit<br />

das Heizen mit Scheitholz oder Pellets.<br />

Beides ist aber eher mühsam und für<br />

eine Wohnung in der Stadt, womöglich<br />

in einem höheren Stockwerk, schwer<br />

praktikabel. Und Erdwärmepumpen,<br />

die im laufenden Verbrauch günstigste<br />

Alternative, kommen überhaupt nur für<br />

die Besitzer von Häusern auf eigenem<br />

Grund und Boden in Betracht. Die wirksamste<br />

Maßnahme, Energie zu sparen,<br />

sind Wärmedämmung oder der Einbau<br />

neuer Fenster. Beides erfordert beträchtliche<br />

Investitionen. Wer in einer Mietwohnung<br />

lebt, kann zudem weder Wärmedämmung<br />

noch Fensteraustausch<br />

selbst veranlassen.<br />

Trotzdem gibt es fast immer Möglichkeiten,<br />

die Energiekosten zu reduzieren,<br />

erklärt Werner Boltz, Geschäftsführer<br />

der E-Control. Diese Behörde ist mit der<br />

Regulierung des österreichischen Strom-<br />

und Gasmarktes betraut. „Es gibt die<br />

Chance, zehn bis zwanzig Prozent zu<br />

sparen.“ Und das, so Boltz, ohne Komfortverlust.<br />

Mit Hilfe der E-Control kann<br />

man rasch – und auch ohne Internetanschluss<br />

– einen günstigeren Anbieter von<br />

Strom oder Gas finden. Für die meisten<br />

Familien beträgt der Anteil der Energiekosten<br />

4 bis 7 Prozent ihres Haushaltseinkommens.<br />

Bei sozial schwachen sind<br />

es sogar 10 bis 12 Prozent.<br />

„Tagstrom ist das Teuerste“<br />

„Tagstrom ist das Teuerste“ warnt Walter<br />

Boltz. Wer etwa aus Bequemlichkeit<br />

Räume damit beheizt, sollte sich rasch<br />

Alternativen überlegen. Auch Nachtstrom,<br />

in früheren Jahrzehnten als<br />

günstige und saubere Heiz-Alternative<br />

angesehen, hat sehr im Preis angezogen.<br />

„Früher hat es keinen Stromhandel<br />

gegeben“, begründet Boltz, warum<br />

sich das so geändert hat. Strom-Überschüsse<br />

zu Nachtzeiten werden heute<br />

nicht mehr günstig angeboten, sondern<br />

exportiert. Strom ist, wenn überhaupt,<br />

als Wärmelieferant nur für Räume oder<br />

Wohnungen geeignet, die selten und<br />

wenig genutzt werden. Strom ist überdies<br />

mit jeder Menge Abgaben belegt:<br />

Ökostrom-Abgabe, Energieabgabe,<br />

Mehrwertsteuer, und daher auch des-<br />

halb teuer. Der Staat war erfinderisch,<br />

meint Boltz. „Strom braucht jeder, da<br />

kann man nicht ausweichen.“<br />

Der Gaspreis stieg in den vergangen<br />

Jahren stets mit dem Ölpreis. „Das<br />

ist aber in Auflösung begriffen“, erklärt<br />

Boltz. Nimmt die Industrie weniger<br />

Gas ab, haben die Betriebe jetzt<br />

die Macht, die Tarife zu drücken. Die<br />

Haushalte könnten es ihnen nachmachen.<br />

„Die privaten Kunden sind<br />

aber träge“, meint Boltz, sodass die<br />

Haushalte kaum vom Nachlassen der<br />

Gaspreise profitieren. Seltsamerweise<br />

wechseln die Verbraucher eher den<br />

Anbieter von Strom als den von Gas,<br />

obwohl die Rechnung für Gas meist<br />

höher ist.<br />

Anruf genügt<br />

Anruf bei der E-Control unter der<br />

Nummer 080 10 25 54 genügt, versichert<br />

deren oberster Chef. Man sollte<br />

seine Strom- und Gasrechnung mit<br />

dem jüngsten Verbrauch zur Hand<br />

haben und seine Postleitzahlzahl nennen.<br />

„Wir rechnen dann aus, was man<br />

sich ersparen kann.“ 300 Euro Jahresersparnis<br />

bei der Energierechnung<br />

sind in vielen Fällen drin. „Der Wechsel<br />

braucht nur eine Viertelstunde“,<br />

ermuntert Boltz die Energieabnehmer,<br />

von dieser Möglichkeit Gebrauch zu<br />

machen. Man muss danach ein unterschriebenes<br />

Vertragsangebot an den<br />

neuen Anbieter senden, auch dieses<br />

Formular bekommt man bei der E-


www.<strong>ab5zig</strong>.at AKTUELLES 07<br />

DI Walter Boltz:<br />

„300 Euro Ersparnis<br />

pro Jahr sind<br />

realistisch“<br />

Control. „Normalerweise“, so Boltz,<br />

„sollte der Wechsel danach innerhalb<br />

von 3 Wochen geregelt sein.“<br />

Irgendwelche Nachteile von Seiten des<br />

bisherigen Anbieters braucht man nicht<br />

zu befürchten, versichert Boltz. Jeder<br />

Strom- und Gasabnehmer hat zwei<br />

„Lieferanten“. Das ist gesetzlich so geregelt.<br />

Der eine ist für das Netz zuständig<br />

– den kann man auch nicht wechseln.<br />

Schließlich macht es keinen Sinn, parallel<br />

mehrere Leitungen für Strom und<br />

Gas zu führen. Diese Netztarife werden<br />

durch die Regulierungsbehörde festgesetzt.<br />

Bei einem eventuellen Gebrechen<br />

des Netzes braucht man daher auch keine<br />

Sorge zu haben, dass man hängen gelassen<br />

wird, weil man den Lieferanten<br />

gewechselt hat. Der zweite Anbieter ist<br />

der echte Lieferant von Gas oder Strom.<br />

Hier gibt es Alternativen, die man nützen<br />

sollte. E-Control macht einmal im<br />

Monat die Auswertung, wie die Tarife<br />

in den einzelnen Bundesländern liegen,<br />

und ist damit immer am neuesten<br />

Stand. Als Normalverbraucher genügt<br />

es aber, einmal im Jahr zu prüfen, ob<br />

es einen günstigeren Lieferanten gibt.<br />

Glaubt man, dass die aktuelle Vorschreibung<br />

für Strom oder Gas für den zu erwartenden<br />

Verbrauch zu hoch angesetzt<br />

ist, kann man sie reduzieren lassen. Gibt<br />

es dabei Probleme, kann man sich ebenfalls<br />

an die E-Control wenden.<br />

I.B.•<br />

InFoS<br />

Energie-Hotline der E-Control<br />

Tel. 0810 10 25 54<br />

www.e-control.at<br />

Wien „erspart“ sich den Heizkostenzuschuss<br />

Müssen Bedürftige frieren?<br />

Die Gemeinde Wien hat den Heizkostenzuschuss<br />

für bedürftige Personen<br />

und Haushalte in dieser Heizsaison<br />

praktisch ausgesetzt. Denn ab sofort<br />

soll es nur mehr „Sachleistungen“<br />

geben. Das sind Zuschüsse beim Einbau<br />

neuer Durchlauferhitzer oder<br />

eine Energieberatung samt Zuschuss<br />

für nachfolgende Maßnahmen wie<br />

den Einbau neuer Fester usw. Praktisch<br />

wird das den bedürftigen Familien<br />

in dieser Heizsaison aber nichts<br />

bringen. Denn einen Fenstereinbau<br />

zum Beispiel wird man in der kalten<br />

Jahreszeit schwerlich angehen. Nur<br />

in Einzelfällen und nach genauer Bedarfsprüfung<br />

soll zudem die Bezahlung<br />

von Energiekostenrückständen<br />

übernommen werden.<br />

Viele Mindestpensionistinnen und<br />

-pensionisten können sich bereits jetzt<br />

das Heizen nicht mehr leisten. Da<br />

nützt es wenig, wenn die zuständige<br />

Sozialstadträtin Energiespartipps<br />

gibt, kritisierte ÖVP-Landtagsabgeordnete<br />

Ingrid Korosec. „Der Austausch<br />

des alten Durchlauferhitzers<br />

im Februar nächsten Jahres hilft nicht<br />

gegen die Kälte in diesem Dezember“,<br />

bemerkt sie dazu scharf. Dass<br />

Menschen in besonderen Notlagen<br />

eine einmalige Hilfe für ihre Energierechnung<br />

bekommen können, sei<br />

nicht neu. Das habe es im Rahmen der<br />

Sozialhilfe bereits gegeben. Auf diese<br />

Leistung hat außerdem niemand einen<br />

Rechtsanspruch.<br />

Tatsache ist, dass sich Wien durch<br />

diese neue „Wiener Energieunterstützung“<br />

die Zuschüsse für diese<br />

Heizperiode praktisch ersparen<br />

wird. Korosec fordert dagegen, für<br />

diese Heizperiode Zuschüsse in<br />

Höhe von mindestens 200 Euro pro<br />

Betroffenen auszubezahlen. Alle anderen<br />

Maßnahmen sind zwar prinzipiell<br />

zu begrüßen, wirken sich für die<br />

Menschen aber erst später aus.<br />

Was uns betrifft<br />

von Irmgard Bayer<br />

Suche nach sinnvoller Tätigkeit<br />

Die Freiwilligen-Messe, die im<br />

Oktober in Wien zum ersten Mal<br />

stattgefunden hat, hat es eindrucksvoll<br />

gezeigt: Es gibt sehr sehr viele<br />

Menschen, die, obwohl schon im<br />

Pensionsalter, eine sinnvolle<br />

Tätigkeit suchen. Sie sind auch<br />

bereit, sich ehrenamtlich zu engagieren.<br />

Mehrere tausend Besucher<br />

waren zu dieser Messe gekommen.<br />

Mehr als 60 Vereine und Organisationen,<br />

darunter auch der Wiener<br />

Seniorenbund, haben sich dort<br />

präsentiert. Wir vom Seniorenbund<br />

haben die Aufgeschlossenheit unserer<br />

Leserinnen und Leser zuletzt direkt<br />

und ganz besonders über unser<br />

Schülerprojekt erfahren – das jetzt<br />

den Namen „Klassenpaten“ führt.<br />

Zahlreiche Menschen haben uns<br />

geschrieben und sind bereit mitzumachen<br />

(siehe Seite 11).<br />

Es ist daher völlig unverständlich,<br />

dass man den älteren Menschen<br />

nicht mehr Betätigungsfelder<br />

einräumt! Und sie sollen für ihre<br />

Leistung auch etwas verdienen<br />

dürfen! Der Herr Sozialminister hat<br />

eben ausgeschlossen, dass bei seinem<br />

Projekt für ein freiwilliges (bezahltes)<br />

Sozialjahr auch Menschen in<br />

Pension mitmachen dürfen. Das ist<br />

einfach unglaublich und wird sich so<br />

nicht halten! Wir Seniorinnen und<br />

Senioren könnten gerne viel mehr<br />

leisten als uns zurzeit ermöglicht<br />

wird!<br />

irmgard.bayer@kommunal.at


08 LEBEN<br />

<strong>ab5zig</strong> Das Wiener Seniorenmagazin<br />

Hochsaison für Felber, Geier, Mann, Ströck und Co<br />

Die Wiener Weihnachtsbäcker<br />

Backen Sie Ihre Weihnachtskekse<br />

noch selbst? Die großen Bäckereibetriebe<br />

haben längst eine<br />

wichtige Funktion, wenn es um die<br />

Versorgung mit Weihnachtskeksen<br />

geht. Ab Ende Oktober werden in<br />

vielen Großbetrieben Zusatzschichten<br />

für das Herstellen von Weihnachtsbäckerei<br />

eingelegt. Brot und<br />

Gebäck bleibt aber naturgemäß<br />

das wichtigste Geschäft. Seniorenmagazin<br />

sprach mit den Vertretern<br />

vier solcher großen Bäckereibetriebe<br />

im Raum Wien. Sie haben sich<br />

alle in den vergangenen 20 oder<br />

mehr Jahren aus relativ kleinen<br />

Bäckereien zu ihrer heutigen Größe<br />

entwickelt – und sie sind alle noch<br />

in Familienbesitz.<br />

Erika Geier-Tschernig führt<br />

gemeinsam mit ihrem Mann Gerald<br />

Geier den Bäckereibetrieb<br />

Geier in Strasshof, Eigenbezeichnung<br />

„Die Ideenbäckerei“. 1902 in Stillfried<br />

an der March gegründet, übersiedelte<br />

der Betrieb bald nach Strasshof, damals<br />

ein Teil von Gänserndorf. In der<br />

vierten Generation haben heute Gerald<br />

Geier und seine Ehefrau Mag. (FH) Erika-Geier-Tschernig<br />

das Zepter in der<br />

Hand. Gerald Geier ist der Bäckermeister,<br />

Erika kümmert sich um Administration,<br />

Personal und Marketing. Wie<br />

allen großen Bäckereibetrieben gelang<br />

die Ausweitung in den vergangenen<br />

Jahrzehnten hauptsächlich über das<br />

Eröffnen von eigenen Geschäften, die<br />

alle als Imbisslokale mit Verkauf von<br />

eigenem Brot und Gebäck geführt sind.<br />

Geier hat derzeit 23 Standorte, davon<br />

12 in Wien, die anderen in Niederösterreich.<br />

Regionalität und rasche Belieferung<br />

sind im Bäckergeschäft wichtig!<br />

Außerdem liefert Geier noch an regionale<br />

Supermärkte, an die Gastronomie<br />

und an Schulbuffets.<br />

„Am besten gehen<br />

nach wie vor<br />

Vanillekipferl.“<br />

Erika<br />

Geier-Tschernig<br />

Foto: Geier<br />

„Zu Hause wird kaum noch gebacken“,<br />

stellt Erika Geier fest, „Weihnachtsbäckerei<br />

aus dem Geschäft wird<br />

sehr angenommen.“ Vor allem die<br />

mittlere und ältere Generation scheint<br />

es etwas müde geworden zu sein, vor<br />

Weihnachten viele Nachmittage und<br />

Abende mit Keksebacken zu verbringen.<br />

Die „Jungen“, so berichten aber<br />

z. B. Kurt Mann oder Doris Felber,<br />

sind sehr wohl wieder an „Eigenproduktion“<br />

interessiert, so wie überhaupt<br />

das Interesse für die Qualität<br />

des Essens sehr zugenommen hat. Das<br />

Weihnachtsgeschäft wächst, in Summe<br />

macht aber keiner der Bäcker in


www.<strong>ab5zig</strong>.at LEBEN 09<br />

der Weihnachtszeit mehr Umsatz als<br />

in den Monaten zuvor. Was mehr an<br />

Keksen und Süßem verzehrt wird,<br />

wird bei Brot und weggelassen. Das<br />

Angebot reicht von Vanillekipferln<br />

über Haselnussmakronen bis zu Rumkugeln.<br />

Die Produktion für Weihnachten<br />

ist aufwändig, vieles muss mit der<br />

Hand gemacht werden.<br />

„Wir machen die<br />

Kekserl selber.“<br />

Doris Felber<br />

Im Hause Felber („Der Felber bäckt<br />

selber“) ist ebenfalls eine Frau am<br />

Wort. Komm.-Rat Doris Felber teilt<br />

sich mit ihrem Mann Franz Felber die<br />

Geschäftsführung des Betriebs. Er ist<br />

der Bäcker, sie stammt ebenfalls aus<br />

einer Bäckerfamilie. „Gemeinsam“,<br />

so berichtet sie, „haben wir Gas gegeben.“<br />

Aus einer kleinen Kellerbäckerei<br />

im 14. Bezirk in Wien haben sie in etwas<br />

mehr als 20 Jahren den Betrieb zur<br />

heutigen Größe mit Hauptsitz in Wien<br />

22 aufgebaut: 46 Filialen im Raum<br />

Wien bis nach Wiener Neustadt mit<br />

derzeit 523 Mitarbeitern. „Weiteres ist<br />

nicht sinnvoll“, stellt sie klar. Brot und<br />

Gebäck könne man nicht stundenlang<br />

auf der Autobahn transportieren, ohne<br />

der Qualität zu schaden. Auch bei Felber<br />

ist das Eigengeschäft das wichtigste,<br />

und dort wiederum das Brot: „Damit<br />

verdient man das Geld.“ Süßes<br />

und Imbisse in den eigenen Geschäften<br />

nehmen aber an Bedeutung rasch<br />

zu. „Wir machen die Kekserln selber“,<br />

versichert sie. Ob die Mitbewerber das<br />

auch immer so halten, hinterfragt sie.<br />

Felber legt größten Wert auf österreichische<br />

Rohstoffe, außerdem: „Wir<br />

sind der einzige in ganz Österreich,<br />

der mit Butter arbeitet.“ Die Mengen,<br />

die damit bewegt werden, sind enorm:<br />

200.000 kg Butter, 80.000 kg Eier und<br />

ca. 2 Mio. kg Mehl verbraucht Felber<br />

im Jahr. Der Backbetrieb läuft ab 17<br />

Uhr bis drei Uhr nachmittags. Eine<br />

Flotte von 19 Lkw und rund 20 Pkw<br />

liefert danach aus. Für die Weihnachtssaison<br />

arbeiten alljährlich Felber-Pensionisten<br />

mit: „Die helfen beim Backen<br />

und Einpacken.“ Nach einem Stufenplan<br />

wird das Sortiment ab November<br />

in Richtung Weihnachten und danach<br />

Silvester ausgeweitet.<br />

„Der Mann, der verwöhnt“ ist Kurt<br />

Mann. Er dirigiert als Eigentümer und<br />

Geschäftsführer von Wien-Liesing aus<br />

den Großbetrieb Mann mit 78 Filialen<br />

und mehr als 800 Mitarbeitern. Alle im<br />

Großraum Wien inkl. Korneuburg und<br />

Gerasdorf konzentriert. Kurt Manns<br />

Großeltern hatten einst ihren Bäckerbetrieb<br />

von Oberweiden im Marchfeld<br />

nach Liesing verlegt. Er selbst startete<br />

vor fast 40 Jahren mit 77 Mitarbeitern,<br />

heute kann er sich „Senator“<br />

und „Kommerzialrat“ nennen. Er sagt<br />

voraus, dass von den einst 700 Wiener<br />

Bäckern in weiterer Zukunft nur<br />

mehr fünf übrig bleiben werden: „Die<br />

Märkte übernehmen alles“ – und werden<br />

von den Großbäckereien im In-<br />

oder Ausland versorgt. Seit 2004 sind<br />

Mann-Produktion und Verwaltung in<br />

einem blitzblanken neuen Gebäude in<br />

Liesing untergebracht, das auch Besuchern<br />

offensteht. An vielen Stellen gibt<br />

es Durchblick auf die laufende Produktion.<br />

„Der Betrieb hier läuft rund<br />

um die Uhr“, beschreibt Bäcker Mann<br />

sein Geschäft.<br />

„Die Kekszeit<br />

beginnt, sobald<br />

es kühl wird.“<br />

Kurt Mann<br />

„Bei Brot“, so Kurt Mann, „ist die<br />

Spitze erreicht.“ Mehr davon ist unter<br />

den heutigen Wohlstandsbedingungen<br />

nicht absetzbar. „Früher musste<br />

man die Hungrigen satt machen,<br />

heute muss man sie wieder hungrig<br />

machen.“ Dementsprechend wachsen<br />

auch bei ihm die Bereiche Imbiss und<br />

Konditorei am stärksten. „Die Kekszeit“,<br />

so Kurt Mann, „beginnt, sobald<br />

es kühl wird.“ Früher lief dieses Geschäft<br />

erst vier Wochen vor Weihnachten<br />

an, heute startet es zweieinhalb<br />

Monate vorher. Trotzdem registriert<br />

er: „Selber backen nimmt wieder zu!“<br />

Viele junge Paare backen gemeinsam,<br />

ältere Menschen dagegen lassen es<br />

sein. Nach Weihnachten ist es mit<br />

diesem Geschäft aber schlagartig vorbei.<br />

Der Jänner ist für die Bäcker der<br />

schwächste Monat des Jahres.<br />

Kurt Mann verweist darauf, dass man<br />

bei Mann alle Produkte, Brot, aber<br />

auch Vanillekipferl in kleinen Mengen<br />

und abgewogen kaufen kann. Kleine<br />

Abgabemengen haben vor allem im<br />

Stadtgebiet zugenommen: „Jeder will<br />

was Frisches haben.“ Frische, so Kurt<br />

Mann, ist das überhaupt das Qualitätskriterium<br />

Nummer eins, wenn es<br />

um Brot oder Gebäck geht.<br />

„Spitzenprodukte<br />

zu einem leistbaren<br />

Preis.“<br />

Christoph Ströck<br />

Christoph Ströck, 25 Jahre jung und<br />

einer der Geschäftsführer im Betrieb<br />

Ströck, ist der jüngste von drei Söhnen<br />

aus dem Hause Ströck. Der Betrieb<br />

war vom Großvater gegründet worden.<br />

Heute zählt man 75 Filialen und<br />

1650 Mitarbeiter. „Die Ströck-Buam<br />

haben durch Qualität den Absatz rasch<br />

erhöht“, berichtet Christoph Ströck<br />

stolz. Er selbst hat Koch gelernt. Ströck<br />

setzt rund 40% seiner Produktion in<br />

eigenen Filialen ab. Mit den restlichen<br />

60% hat man sich eine starke Position<br />

im Handel, dort vor allem bei REWE,<br />

geschaffen. Aber: „Durch Filialen ist<br />

man unabhängig“, teilt Ströck die<br />

Strategie seiner Mitbewerber. Durch<br />

sie kann man die eigene Marke populär<br />

machen. Das Ströck-Weihnachtssortiment<br />

beschreibt er als besonders<br />

groß: „Wir haben einen Wettbewerbsvorteil,<br />

weil wir alles mit der Hand<br />

machen. Was natürlich teuer kommt,<br />

aber das ist auch eine Imagesache.“<br />

Ströck hat vor kurzem den Patissier<br />

Pierre Reboul engagiert, mit ihm gemeinsam<br />

will man das süße Sortiment<br />

ausbauen und entwickeln. „Spitzenprodukte<br />

zu einem leistbaren Preis“,<br />

nennt Christoph Ströck als Ziel. 10<br />

verschiedene Sorten an Weihnachtskeksen<br />

hat Ströck jetzt im Programm,<br />

in Packungen von einem Viertel Kilo<br />

bis zu einem Kilo. Dazu noch Stollen,<br />

Kletzenbot und Lebkuchen, aber<br />

auch Rohteige, mit denen Familien zu<br />

Hause backen können. Wie bei Mann,<br />

Felber und Geier ist das Geschäft bei<br />

Ströck ein ständiger Wettlauf mit der<br />

Zeit: „Die Zimtschnecke, die man um<br />

8 Uhr früh kauft, wird um 3 Uhr gebacken<br />

– frischer geht es nicht“. I.B.•


10 mITGLIEDScHAFT<br />

<strong>ab5zig</strong> Das Wiener Seniorenmagazin<br />

Die Vorteile für<br />

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mit allen Informationen für<br />

SeniorInnen<br />

• Führungen, Ausflüge, Reisen<br />

und Ausstellungen<br />

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Tarif<br />

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Konzerte, Bäder und Sport<br />

• Vertretung der Interessen der<br />

SeniorInnen<br />

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beim Columbus-Reiseservice<br />

• Auskunft in allen Pensionsangelegenheiten<br />

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(Erstauskunft)<br />

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Wiener Seniorenklubs<br />

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Wiener Seniorenbund und nützen Sie<br />

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6-mal jährlich und wird Ihnen<br />

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Information und zahlreiche Angebote.<br />

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plus einmalige Beitrittsgebühr von<br />

2 Euro. Anschlussmitgliedschaft<br />

11 Euro<br />

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Beitrittserklärung<br />

Einzusenden an: <strong>ab5zig</strong> – Wiener Seniorenbund, Landesgruppe des Österreichischen<br />

Seniorenbundes, 1010 Wien, Biberstraße 9, Telefon: 01/515 43-600, Fax DW 609<br />

06/<strong>2012</strong><br />

Familienname: Vorname:<br />

Geboren am: Adresse:<br />

Foto: istockphoto<br />

DVR: 0066273<br />

www.<strong>ab5zig</strong>.at<br />

P.b.b. <strong>Verlag</strong>spostamt 1010 Wien 02Z034451<br />

Telefon: E-Mail: Beruf/Tätigkeit:<br />

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überwiegen die Vorteile<br />

Neuer alter Streit<br />

um ELGA<br />

Jahr <strong>2012</strong> Nr. 5<br />

Älterwerden in<br />

der neuen Heimat<br />

Mitbürger mit Migrationshintergrund<br />

kommen in die Seniorenjahre<br />

Hohe Beiträge – wenig Gegenleistung<br />

Sozialversicherung für Arbeit in der Pension<br />

Das Kaufverhalten<br />

der Senioren<br />

Gibt es bald mehr<br />

Kleinpackungen?<br />

Sozialversicherung: WGKK BVA KFA Sonstige: Datum/Unterschrift:<br />

Weiteres Mitglied (Partner):<br />

Geboren am: Beruf/Tätigkeit:<br />

Zur Überweisung der Beitrittsgebühr für neue Mitglieder von je 2 Euro und des Mitgliedsbeitrages bis Ende 2013 übersenden wir Ihnen einen Zahlschein bzw. eine<br />

Einzugsermächtigung. Nach Einlangen des Mitgliedbeitrages erhalten Sie Ihren Ausweis sowie das aktuelle <strong>ab5zig</strong> Handbuch mit Ermäßigungen, Tipps und<br />

Informationen für Mitglieder per Post. Als Mitglied des Vereins <strong>ab5zig</strong> – Wiener Seniorenbund will ich auch – ohne weitere Kosten – dem gleichnamigen ÖVP-Seniorenbund<br />

beitreten (sonst streichen).<br />

Foto: Geier Die<br />

DVR: 0066273<br />

P.b.b. <strong>Verlag</strong>spostamt 1010 Wien 02Z034451<br />

Beitritt noch im Dezember: Der<br />

Beitrag gilt bis Ende 2013!<br />

Kultur<br />

und Ausfl üge<br />

Sizilien, Kosice, Wallfahrtskirchen<br />

in Wien u. v. m.<br />

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Wiener<br />

Weihnachtsbäcker<br />

Hochsaison für Felber,<br />

Geier, Mann,<br />

Ströck & Co<br />

Hohe Zinsen für Überziehung -<br />

fast keine für Guthaben<br />

Die Rechnung<br />

der Banken<br />

Energiekosten<br />

überprüfen lassen!<br />

Wie man einen günstigeren<br />

Anbieter von Strom und Gas fi ndet<br />

Jahr <strong>2012</strong> Nr. 6


www.<strong>ab5zig</strong>.at LEBEN 11<br />

<strong>ab5zig</strong> und aktiv<br />

Robert Stöger will bei privaten Festen die Küche übernehmen<br />

Koch aus Begeisterung<br />

„Ich fühle mich fit!“ So beschreibt<br />

Robert Stöger, 60 Jahre jung, aber<br />

bereits im „Ruhestand“, seine<br />

Lebenssituation. Der gelernte Koch<br />

war sein ganzes Berufsleben lang<br />

in der Gastronomie tätig. Viele Jahre<br />

hindurch führte er das Restaurant<br />

im Parlament in Wien. Abgeordneten<br />

und PolitikerInnen aller<br />

Fraktionen war er bestens bekannt.<br />

Wie viele andere in seinem Alter<br />

will Robert Stöger aus seinem totalen<br />

„Ruhestand“ heraus und weiter<br />

sinnvoll tätig sein. Seine Idee: „Ich<br />

könnte Kochen für Senioren anbieten.“<br />

Er denkt daran, für Anlässe<br />

und Einladungen von Senioren<br />

gegen einen moderaten Tarif das<br />

Zepter in deren Küche zu übernehmen.<br />

Die Kosten für das Essen,<br />

Tischwäsche etc. wären separat zu<br />

tragen.<br />

Robert Stöger, Jahrgang 1952, ist<br />

gelernter Koch. Seine Lehrjahre<br />

hat er in prominenten Häusern<br />

absolviert. Darunter waren das einstige<br />

Restaurant am Franziskanerplatz<br />

im 1. Bezirk und die „3 Husaren“ in<br />

der Weihburggasse in Wien. Beide<br />

sind mittlerweile leider geschlossen.<br />

Auch nach München zu den dortigen<br />

„Vier Jahreszeiten“ hatte es ihn in sei-<br />

Aktion Schülerbetreuung<br />

Die ersten „Klassenpaten“<br />

sind im Einsatz<br />

Unser Projekt Schülerbetreuung<br />

schreitet fort: Ende November hatten<br />

bereits neun Damen und ein Herr<br />

eine freiwillige und ehrenamtliche Tätigkeit<br />

an einer Volksschule in Wien<br />

übernommen. Sie sind dort „Klassenpaten“.<br />

Lehrer und Kinder freuen sich<br />

über diese Bereicherung.<br />

Wie in der vergangen Nummer des Seniorenmagazins<br />

angekündigt, konnten<br />

wir unser Pilotprojekt zur Betreuung<br />

von Schülern starten. Wir arbeiten<br />

nen Jugendjahren verschlagen. Als Robert<br />

Stöger 25 Jahre alt war, übernahm<br />

er damals mit seiner Mutter durch 10<br />

Jahre hindurch das Parlamentsrestaurant.<br />

„Wenig Rendite, viel Arbeit“ sagt<br />

er heute über diese Jahre. Trotzdem<br />

war er immer begeisterter Gastwirt.<br />

„Ich war immer nahe beim Gast“, beschreibt<br />

er seine Einstellung zu seinem<br />

Beruf. Nach einem Zwischenspiel im<br />

familieneigenen Hotelbetrieb in Wien<br />

übernahm er zwischen 1990 und 1995<br />

nochmals das Parlamentsrestaurant.<br />

Danach war er bis zu seiner Pensionierung<br />

im eigenen Hotel tätig. Die<br />

familieneigenen Betriebe sind nun<br />

stillgelegt.<br />

„Für mich war<br />

das Kochen nie<br />

Arbeit.“<br />

Robert Stöger<br />

60 Jahre und agil – was nun? Er würde<br />

gerne und mit Freude gelegentliche<br />

Aufträge für private Feste übernehmen:<br />

„Für mich war das Kochen nie<br />

Arbeit.“ Tel. 0676/62 17 299.<br />

vorläufig mit der Volksschule Petrusgasse<br />

im 3. Bezirk und der Volksschule<br />

Natorpgasse im 22. Bezirk zusammen.<br />

Neun Damen und ein Herr haben sich<br />

bisher bereit erklärt, dort als „Klassenpaten“<br />

zu fungieren. Sie lesen mit kleinen<br />

Gruppen von Kindern oder hören<br />

beim Erzählen zu, helfen beim Basteln<br />

usw. Die Aktivität wird in Zusammenarbeit<br />

mit dem jeweiligen Klassenlehrer<br />

je nach den Bedürfnissen der Klasse<br />

definiert. Daher die Bezeichnung<br />

„Klassenpaten“. So wünscht sich eine<br />

Lehrerin der Petrusgasse z. B. eine Begleitung<br />

für den Klassenausflug auf<br />

den Eislaufplatz, denn ein Lehrer allein<br />

kann das nicht schaffen. Gedacht<br />

Ab5zig und aktiv: Unter diesem<br />

Motto wollen wir in loser Folge Persönlichkeiten<br />

vorstellen, die über<br />

das normale Pensionsalter hinaus<br />

Besonderes leisten oder planen und<br />

aktiv sind. Wissenschaftler, Köche,<br />

Schriftsteller, Sozialarbeiter, Gärtner,<br />

alle Berufe und Tätigkeiten sind interessant.<br />

Wenn Sie Anregungen haben,<br />

bitte senden an:<br />

<strong>ab5zig</strong>@kommunal.at<br />

ist an eine freiwillige und ehrenamtliche<br />

Tätigkeit für interessierte Seniorinnen<br />

und Senioren für eine Stunde<br />

pro Woche. Ausführlicher Bericht im<br />

nächsten Heft.<br />

Falls auch Sie mitmachen wollen:<br />

Bitte um eine kurze Mitteilung an<br />

den <strong>Verlag</strong>. <strong>ab5zig</strong>@kommunal.at


12 LEBEN<br />

<strong>ab5zig</strong> Das Wiener Seniorenmagazin<br />

Leserbriefe<br />

Pensionserhöhung für 2013<br />

Laut Sparpaket sollen wir Pensionisten<br />

einen Beitrag zur Budgetsanierung<br />

beitragen. Daher sollen die<br />

Mindestpensionen max. 1,8 Prozent,<br />

bekommen, mittlere und höhere Pensionen<br />

weniger. Die Inflationsrate<br />

liegt im Schnitt <strong>2012</strong> bei 2,8 Prozent.<br />

Das heißt, dass sich die Pensionisten<br />

immer weniger leisten können – damit<br />

sind keine Luxusgüter gemeint,<br />

sondern Grundbedürfnisse. Wenn<br />

man sich die Forderungen – mindestens<br />

Abgeltung der Inflationsrate<br />

und Stärkung der Kaufkraft – der<br />

Gewerkschaften und die ausverhandelten<br />

Erhöhungen für die erwerbstätige<br />

Gesellschaft anschaut, dann<br />

„Die Privilegien der Älteren“<br />

Mit großem Interesse habe ich Ihren<br />

Beitrag gelesen. Nun, ich muss<br />

Ihnen gestehen, dass ich ob Ihrer<br />

Argumentation schon etwas überrascht<br />

bin. Bei der momentanen<br />

gesellschaftspolitischen Lage bzw.<br />

Diskussion von stiller Enteignung<br />

zu sprechen, finde ich etwas mutig.<br />

Zumal ich ja annehme, dass Ihnen<br />

die Problematik der gesamtgesellschaftlichen<br />

Bedeutung dieses Themas<br />

wohl bekannt sein müsste.<br />

Ihren Hinweis, dass die Höhe der<br />

Pensionen an die kommenden Generationen<br />

von der künftigen Wirtschaftslage<br />

abhängen wird, kann<br />

ich nur als zynische Äußerung verstehen.<br />

Sie wissen genau, dass wir<br />

diesen künftigen Generationen 230<br />

Unsere Leserinnen und Leser sind am Wort<br />

sollten doch zumindest die Pensionen<br />

ohne Staffelung um die Inflationsrate<br />

erhöht werden. Wir können<br />

Banken mit Millionen auffangen und<br />

für andere EU-Staaten Bürgschaften<br />

in Millionenhöhe übernehmen, aber<br />

bei den Pensionisten wird eingespart.<br />

Wir können ja mit Streiks oder<br />

Betriebsversammlungen eine Abgeltung<br />

der Inflationsrate nicht durchsetzen<br />

– wie es die Gewerkschaften<br />

praktizieren.<br />

Des Weiteren sollte für Frühpensionisten<br />

die Zuverdienstgrenze (ca. 370 Euro)<br />

aufgehoben werden. Viele Pensionisten<br />

würden gerne ihre Berufserfahrung mit<br />

einigen Stunden zur Verfügung stellen.<br />

Bei den nächsten Parlamentswahlen im<br />

Jahre 2013 werden wir Pensionisten,<br />

und das sind nicht wenige, das Wahlergebnis<br />

mitentscheiden. Bei der Wählerstromanalyse<br />

wird vielleicht aufgezeigt,<br />

dass man eine Menschengruppe unterschätzt<br />

hat.<br />

Herbert Schwarzl , 1220 Wien<br />

Anmerkung: Bei Redaktionsschluss waren die<br />

Verhandlungen noch nicht abgeschlossen.<br />

Milliarden Euro als Erblast hinterlassen.<br />

Denn wenn wir auf die zuständigen<br />

Fachleute hören, dann können<br />

wir uns dieses Rentensystem schon<br />

längst nicht mehr leisten.<br />

Haben Sie sich je bemüht, mit jener<br />

Generation zu reden, die Sie<br />

am Ende Ihres Artikels erwähnen?<br />

Könnte man diese Einstellung „wir<br />

bestehen auf das, was uns zusteht“,<br />

nicht als hochgradig egoistische<br />

Haltung deuten? Sie erlauben, dass<br />

ich Ihren Beitrag in meine Skripten<br />

als Diskussionsstoff aufnehme.<br />

Mag. Stefan Metzler<br />

Hochschullehrer und Universitätslektor<br />

Kleinpackungen<br />

Seit Jahren ärgere ich mich, dass bei<br />

vielen Artikeln das Angebot von<br />

Kleinpackungen für alleinstehende<br />

Personen zu gering ist. Wie könnte<br />

man den Handel aufrütteln, sich<br />

doch für die große Gruppe von Singles,<br />

es geht ja nicht nur um Senioren,<br />

umzustellen? Natürlich muss auch<br />

bei kleineren Verpackungen der Preis<br />

stimmen. Diesen Spagat müssen<br />

doch Handel und Industrie zusammen<br />

bringen.<br />

Brigitta Barfuß , per E-Mail<br />

Es wäre schön, wenn auch einmal an<br />

uns Seniorensingles gedacht würde<br />

und es auch Kleinpackungen geben<br />

würde. Fleisch in Bedienung gibt es<br />

nur in den größeren Märkten. Ohne<br />

Auto ist das nicht möglich. Gerade<br />

bei Billa und Spar gibt es nur verbilligte<br />

Aktionen, wenn man mehr Artikel<br />

nimmt, z. B. fünf Stück Butter,<br />

sechs Flaschen Wein. Das sind die<br />

verbilligten Aktionen.<br />

Hermine Kogoj, 1100 Wien<br />

Knoblauch aus China<br />

Was heißt da Knoblauch aus China?<br />

Versuchen Sie doch einmal, nur e i n e<br />

österreichische Knoblauchknolle zu<br />

kaufen. Was glauben Sie, wie viel Sie<br />

da wegwerfen müssen, wenn Sie nicht<br />

in Knoblauch baden wollen!<br />

Eva Karas per E-Mail<br />

Ihre Zuschriften richten Sie bitte<br />

an: <strong>ab5zig</strong>@kommunal.at<br />

Oder: <strong>ab5zig</strong>, <strong>Österreichischer</strong><br />

<strong>Kommunal</strong>-<strong>Verlag</strong>, Löwelstraße 6,<br />

1010 Wien<br />

Der <strong>Verlag</strong> bittet um Verständnis,<br />

wenn aus Platzgründen Kürzungen<br />

vorgenommen werden müssen.


entgeltliche Einschaltung<br />

www.<strong>ab5zig</strong>.at LEBEN 13<br />

Gruppenreisen-Katalog<br />

Alte Spuren – neue Wege<br />

Vier Standorte, zwei Länder – im Rahmen<br />

dieser grenzüberschreitenden<br />

Landesausstellung kann man auf alten<br />

Spuren die Geschichte dieser Grenzregionen<br />

zwischen Mühlviertel und<br />

Südböhmen erkunden. In der Ausstellung<br />

werden die Verbindungen<br />

der beiden Regionen aufgezeigt, die<br />

ein langes Stück ihres historischen<br />

Weges miteinander gegangen sind,<br />

bis der Eiserne Vorhang sie trennte.<br />

Die Landschaft, Entstehung der Verkehrswege<br />

im Mittelalter, Salzstraße<br />

und die Gemeinsamkeiten der Küche<br />

und des Brauchtums werden hier<br />

u. a. in den vier Ausstellungsorten (Bad<br />

Leonfelden, Freistadt, Hohenfurt und<br />

Krumau) spannend erzählt. Dabei ergeben<br />

sich natürlich jede Menge Gelegenheiten,<br />

Land und Leute im Rahmen<br />

eines Ausflugs mit der Gruppe<br />

kennenzulernen. Mit über 20 verschie-<br />

Von Rodaun zur Wiener Hütte<br />

Das war unser Herbst-Wandertag<br />

Unser traditioneller Herbst-Wandertag<br />

war ein voller Erfolg. Am 9. Oktober<br />

um 9.30 Uhr früh sammelten<br />

sich mehr als 60 Wanderlustige bei<br />

der Endstelle der Linie 60 in Rodaun.<br />

Es war ein herbstlich trüber Tag, aber<br />

noch nicht kalt. Die Route führte uns<br />

entlang des malerischen Fußweges<br />

am Liesingbach, vorbei am Kollegium<br />

denen Paketen ist sicher das passende<br />

Programm für Sie und Ihre Gruppe<br />

dabei. Angeboten werden sowohl Tagesfahrten<br />

als auch Bausteine für zwei<br />

Tage. Sei es die gesellige Runde, die<br />

rund um das Thema Bier in Freistadt<br />

garantiert auf ihre Kosten kommen<br />

wird, oder Hobby-Historiker, die an<br />

der UNESCO-Welterbestätte Krumau<br />

ihre Freude haben werden und das<br />

Zawisch-Kreuz der Rosenberger in<br />

Hohenfurt bewundern können. Auf<br />

der Fahrt von Freistadt nach Bad Leonfelden<br />

durchquert man die einzigartige<br />

Landschaft des Mühlviertels. Vom<br />

Blaudruck über das Weberhandwerk<br />

bis hin zur Lebzelterei kann man auch<br />

die Handwerkskunst in vielen Schaubetrieben<br />

miterleben. Ein Besuch in einer<br />

historischen Schulklasse aus dem<br />

vergangenen Jahrhundert in Bad Leonfelden<br />

gehört natürlich auch dazu.<br />

Kalksburg. Diese Strecke kannten viele<br />

gar nicht. Vor dem „Aufstieg“ zur<br />

Wiener Hütte erwartete uns dort noch<br />

eine Labestation. In der Hütte wurden<br />

wir bestens verpflegt, bevor es auf<br />

einer anderen, aber ebenso schönen<br />

Route zurückging. Wir danken Ferdinand<br />

Klementer und seinem Team für<br />

die hervorragende Organisation!<br />

Am Treffpunkt Endstation 60<br />

InFoS<br />

Oberösterreich Tourismus Information<br />

Freistädter Straße 119, 4041 Linz<br />

Tel.: 0732 221022, Fax: 0732 7277-701,<br />

E-Mail: info@oberoesterreich.at<br />

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14. bis 17. Februar 2013<br />

Wiener Seniorenbund<br />

wieder auf der<br />

„Senior aktuell“<br />

Die junge Messe für alle über 50:<br />

Auch heuer ist <strong>ab5zig</strong>-Wiener Seniorenbund<br />

mit einem Informationsstand<br />

und zahlreichen Mitglieder-<br />

Angeboten bei der „Senior aktuell“<br />

von 14. bis 17. Februar in der Wiener<br />

Stadthalle vertreten.<br />

Die Messe für Junggebliebene findet<br />

an diesen Tagen von 9.30 bis 18 Uhr<br />

bei freiem Eintritt statt.<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch.<br />

fam karte big.ai 05.04.2006 09:07:58<br />

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14 LEBEN<br />

<strong>ab5zig</strong> Das Wiener Seniorenmagazin<br />

Es braucht bessere und mehr Information!<br />

Verwirrung um die Rettungsgasse<br />

Die Vorschrift zur Bildung einer Rettungsgasse auf Autobahnen<br />

ist seit Jahresbeginn <strong>2012</strong> in Kraft. Aber gegen<br />

Ende dieses ersten Jahres der Gültigkeit muss man feststellen,<br />

dass sie sich noch immer nicht durchgesetzt hat.<br />

Bei einem Stau auf der Autobahn machen meist nur wenige<br />

Autofahrer den Versuch, die Rettungsgasse zu bilden.<br />

Und geben es oft bald wieder auf, wenn sie merken,<br />

dass niemand ihrem Beispiel folgt. Besonders auf mehrspurigen<br />

Autobahnen wissen die meisten Lenker nicht so<br />

recht, wohin mit ihrem Fahrzeug.<br />

Nehmen Sie Ihre Gesundheit selbst in die Hand und gönnen Sie sich eine sinnvolle<br />

Auszeit zur Verbesserung Ihrer Lebensqualität. Die Ganzheitlichkeit der 5<br />

Kneipp Säulen verhilft Ihnen zu neuer Kraft und Freude.<br />

Inkludierte Leistungen:<br />

6, 13 oder 20 Nächte mit Kneipp VP (SO – SA)<br />

Wöchentliche Arztuntersuchung<br />

Alle vom Arzt verordneten Wickel, Güsse, Inhalationen und Bäder<br />

5 Gruppengymnastik-Einheiten pro Woche<br />

Abwechslungsreiches 5-Säulen-Wochenprogramm, Hallenbad, Sauna,<br />

Bademantel u.v.m.<br />

Preis pro<br />

Person<br />

TIPP<br />

KNEIPP TRADITION-PAUSCHALKUR<br />

Mit dem höchsten Gesundheitswert.<br />

EZ/DZ Komfort<br />

EZ „Klösterlich“<br />

Mehr als Wellness.<br />

Seit 1911.<br />

KNEIPP TRADITIONSHAUS<br />

DER MARIENSCHWESTERN ASPACH<br />

6 Nächte 13 Nächte 20 Nächte<br />

€ 699,00 € 1.399,00 € 2.099,00<br />

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Nützen Sie unseren Frühbucherbonus bis 31.01.2013<br />

und erhalten Sie 10 % Rabatt auf das gebuchte Angebot!<br />

Gleich buchen: Telefon +43(0)7755/7051<br />

aspach@marienschwestern.at www.kneippen.at<br />

Foto: Asfinag<br />

Hier hat es funktioniert<br />

Das Seniorenmagazin hat sich beim ÖAMTC über die<br />

bisherigen Erfahrungen erkundigt. „Wir wollen das<br />

Grundkonzept nicht in Frage stellen“, sagt Peter Nejedly<br />

von der Rechtsabteilung des Autofahrerclubs dazu.<br />

Man räumt aber „Kinderkrankheiten“ ein und hofft,<br />

dass sich der Gedanke noch durchsetzen wird. Es gebe<br />

Erfahrungen und Erlebnisse, wo die Rettungsgasse gut<br />

funktioniert hat. Umgekehrt kommt es aber immer wieder<br />

vor, dass Verkehrsteilnehmer eine soeben gebildete<br />

Rettungsgasse dazu benützen, selbst rascher weiter zu<br />

kommen. „Das ist unrechtmäßig“, stellt Nejedly dazu<br />

fest. Das Nicht-Bilden einer Rettungsgasse oder das unrechtmäßige<br />

Benützen des Rettungskorridors kann zu<br />

Strafen führen. Wirklich ernst könnte es werden, wenn<br />

man mit seinem Fahrzeug die Rettungsgasse blockiert,<br />

damit eine Rettungsaktion behindert und dadurch eine<br />

Person zu Schaden kommt, warnt man beim ÖAMTC.<br />

Dann könnten über eine Strafe hinaus auch noch Schadenersatzforderungen<br />

drohen. Bis jetzt habe sich die Polizei<br />

mit Strafen noch sehr zurückgehalten. Worum die<br />

Autofahrervereinigung im Namen der Autofahrer auch<br />

nach wie vor ersucht. Das Innenministerium kann nicht<br />

sagen, wie viele Strafen es bisher im Zusammenhang mit<br />

der Rettungsgasse gegeben hat. Das werde nicht zentral<br />

erhoben, heißt es von dort.<br />

Rettungsaktionen nicht behindern!<br />

Der Asfinag, der Gesellschaft, die die Autobahnen baut<br />

und verwaltet, und dem Innenministerium wird nichts<br />

anderes übrig bleiben, als die Bevölkerung noch besser<br />

als bisher über die Rettungsgasse zu informieren. Der<br />

bloße Hinweis „Hier gilt die Rettungsgasse“ an einigen<br />

Stellen der Autobahn genügt offenbar nicht.<br />

So wird es gemacht:<br />

• Rettungsgasse bilden, bereits wenn sich der Verkehr zu<br />

einem Stau verlangsamt. Nicht erst wenn ein Unfall<br />

geschehen ist und sich Einsatzfahrzeuge nähern.<br />

• Fahrzeuge, die auf der linken Spur fahren, bleiben wo<br />

sie sind und fahren dort ganz an den Rand.<br />

• Die Fahrzeuge auf den anderen Spuren und auf Auffahrten<br />

müssen möglichst weit nach rechts ausweichen. Im<br />

Bedarfsfall auch den Pannenstreifen dafür benutzen.<br />

• Fahrzeuge immer parallel zur Fahrbahn aufstellen. Nicht<br />

das Heck in die Fahrbahnmitte reichen lassen.<br />

Gilt der Pannenstreifen nicht mehr?<br />

Der Pannenstreifen muss im fließenden Verkehr so wie<br />

bisher freigehalten werden. Bei Rettungsaktionen hat er<br />

sich aber als gefährlich herausgestellt. Auf vielen Routen<br />

fahren in der rechten Spur hauptsächlich Lkw, nur wenige<br />

Pkw dazwischen. Von denen wechselten bei einem Stau einige<br />

immer wieder von der rechten Spur auf den Pannenstreifen.<br />

Das konnte von den sich am Pannenstreifen rasch<br />

nähernden Fahrern der Einsatzfahrzeuge wegen der Sichtbehinderung<br />

durch die Lkw manchmal nicht rechtzeitig gesehen<br />

werden. Unfallgefahr!<br />

I.B.•


www.<strong>ab5zig</strong>.at KULTUR UND AUSFLÜGE 15<br />

Dr. Elfriede Müll und ihr<br />

City Treff<br />

Ein Vierteljahrhundert City Treff<br />

mit rund 500 Veranstaltungen, viel<br />

Prominenz aus Politik, Kirche, Kultur,<br />

Wirtschaft, Publizistik etc. als Referenten<br />

sowie jeweils 40 bis oft über 100<br />

Gästen.<br />

Erinnern Sie sich nur an<br />

(in alphabetischer Reihenfolge):<br />

Politik: Johannes Hahn, Andreas Khol,<br />

Ingrid Korosec, Wolfgang Schlüssel<br />

Kultur: Peter Marboe, Robert Meyer,<br />

Dietmar Grieser, Lotte Tobisch, Barbara<br />

Karlich<br />

Kirche: Henckel-Donnersmarck, Michael<br />

Landau, Toni Faber<br />

Publizistik: Heinz Nußbaumer, Wilhelm<br />

Sinkovicz, Susanne Scholl<br />

um nur einige wenige zu nennen.<br />

Was gibt es Schöneres für eine Seniorin,<br />

als anderen Freude zu machen<br />

und selbst Freude daran zu haben!<br />

Ein kostbares Geschenk, dass mir der<br />

Herrgott mit über 85 Jahren noch ein<br />

waches Hirn und ein munteres Mundwerk<br />

schenkt. Am Stock gehen ist das<br />

kleinere Übel, das ich gut verkraften<br />

kann.<br />

Mein Dank gilt unserer Landesvorsitzenden,<br />

LAbg. Ingrid Korosec, die mir<br />

diese schöne Chance gegeben hat; meinem<br />

treuen Publikum, das durch sein<br />

Danke!<br />

Dr. Elfriede Müll verabschiedet sich<br />

zum Jahresschluss nach vielen Jahren<br />

aktiver Tätigkeit als Organisatorin<br />

des City Treff. Künftig will sie<br />

lieber selber an Veranstaltungen teilnehmen,<br />

als sie zu veranstalten und<br />

die viele Mühe und Verantwortung<br />

dafür zu haben. Wir verstehen das<br />

und überreichen ihr symbolisch einen<br />

riesengroßen Blumenstrauß.<br />

interessiertes Mitgehen und seine klugen<br />

Diskussionsbeiträge immer wieder<br />

bewiesen hat, dass es gerne in den<br />

City Treff kommt, und last but not least<br />

den vielen prominenten Gästen, die<br />

sich – ohne Honorar (!) – für den City<br />

Treff zur Verfügung gestellt haben.<br />

Lotte Tobisch<br />

Dr. Elfriede Müll •<br />

Ingrid Turkovic-Wendl<br />

Der Wiener Seniorenbund dankt<br />

ihr sehr sehr herzlich für ihre<br />

vielen Jahre des aktiven Engagements!<br />

Die Fan-Gemeinde des<br />

City Treff war groß! Und Elfriede<br />

Mülls Leistung wird nur schwer<br />

zu ersetzen sein. Wir bemühen<br />

uns aber, andere neue Angebote<br />

für unsere Mitglieder und Freunde<br />

vorzubereiten.<br />

Gastgeberin<br />

Elfriede Müll<br />

Barbara Karlich<br />

Wolfgang Schüssel<br />

Ingrid Korosec: „Wir überreichen einen<br />

riesengroßen Blumenstrauß."


16 KULTUR UND AUSFLÜGE<br />

<strong>ab5zig</strong> Das Wiener Seniorenmagazin<br />

Spezielle Tagestouren<br />

Wanderklub<br />

Touren jeweils ca. 15<br />

Kilometer, 300 bis 700<br />

Höhenmeter. Für ab-<br />

5zig-Mitglieder 2 Euro<br />

pro Teilnahme (statt 4<br />

Euro). Es ist keine Anmeldung<br />

erforderlich.<br />

Do., 3. Jänner, 10 Uhr: Liesingbach – Laaer Berg<br />

Treffpunkt: Bahnhof Liesing<br />

Di., 8. Jänner, 10.00 Uhr: Praterauen – Alte Donau<br />

Treffpunkt: U2-Station Donaumarina<br />

Di., 15. Jänner, 9.00 Uhr: Klosterneuburg – Dreimarkstein<br />

– Sievering; Treffpunkt: Bahnhof Heiligenstadt<br />

Di., 22. Jänner, 10.00 Uhr: Hagenbrunn – Bisamberg<br />

Treffpunkt: Endstation Linie 31, Stammersdorf<br />

Di., 29. Jänner: Naturpark Föhrenberge<br />

Treffpunkt: Bahnhof Meidling, ÖBB-Reisecenter<br />

Di., 5. Februar, 9.15 Uhr: Mostalm<br />

Treffpunkt: Bahnhof Hütteldorf, ÖBB-Kassenhalle<br />

Do., 7. Februar, 9.15 Uhr: Marchfeldkanal<br />

Treffpunkt: Bahnhof Floridsdorf, ÖBB-Reisecenter<br />

Di., 12. Februar, 9.30 Uhr: Lainzer Tiergarten<br />

Treffpunkt: Bahnhof Hütteldorf, Ausgang Hadikgasse<br />

InFoS<br />

Dipl.-Ing. Karl Stockinger<br />

Tel.: 0650/902 08 72<br />

Anmeldung zu Reisen, Führungen,<br />

Ausflügen & Kursen<br />

1. Mitglieder melden sich telefonisch oder per E-Mail für den<br />

gewünschten Termin unter Angabe ihrer Telefonnummer an.<br />

Gerne können Sie auch persönlich bei uns buchen und<br />

bezahlen: <strong>ab5zig</strong> – Wiener Seniorenbund, 1010 Wien, Biberstraße<br />

9, Mo. bis Do. 8.00 bis 14.00 Uhr, Fr. 8.00 bis 12.00 Uhr.<br />

wiener@seniorenbund.at<br />

Tel.: 01/515 43-600<br />

2. Nach erfolgter Buchung zahlen Sie per Überweisung oder<br />

Netbanking den entsprechenden Kostenbeitrag unter<br />

Angabe Ihres Namens auf unser Konto ein: Kto. Nr.<br />

3-09.523.754, Bankleitzahl 32000 bei der RLB NÖ-Wien AG.<br />

3. Gebuchte Führungen können nicht mehr storniert werden.<br />

Für nicht besuchte Veranstaltungen wird kein Kostenersatz<br />

gewährt.<br />

Tagesfahrt zur Operette „Die lustige Witwe“<br />

Seefestspiele<br />

am Stubenbergsee<br />

Foto: Gerberhaus Pöllau<br />

Große Seniorenbund-Sondervorstellung der Operette „Die<br />

lustige Witwe“ von Franz Lehár um 10.00 Uhr vormittags<br />

im eleganten Zeltpalast mit Sektempfang. Weiters steht am<br />

Nachmittag der Besuch des Oldtimermuseums Kröpfl in<br />

Hartberg auf dem Programm. Bei Interesse bitte um rasche<br />

Anmeldung! Das Kartenkontingent ist begrenzt.<br />

Termin: Do., 20. Juni<br />

Abfahrt: Schwedenplatz U-Bahn – Bushaltestelle, 7.00 Uhr<br />

Kosten: Bus, Operettenticket der jeweiligen Kat. inkl.<br />

Sektempfang, Mittagessen, Eintritt ins<br />

Oldtimer museum<br />

Kat. A: 83 Euro, Kat. B: 74 Euro,<br />

Kat C: 65 Euro<br />

Reisebegleitung: Hildegard Nigischer<br />

Wir sind rund um die Uhr für Sie da –<br />

in Ihren eigenen 4 Wänden!<br />

SeneCura 24 Stunden Betreuung<br />

� Eine strenge und laufende Qualitätskontrolle<br />

wird bei uns großgeschrieben<br />

� Unsere BetreuerInnen haben eine Erste Hilfe-Ausbildung<br />

und einen Deutschkurs erfolgreich absolviert<br />

� Alle BetreuerInnen sind in Österreich haftpfl ichtversichert<br />

� Wir garantieren bei Bedarf SOFORT ein Zimmer im<br />

nächstgelegenen SeneCura Pfl egeheim<br />

� Wir stehen als größter privater Pfl egeheimbetreiber<br />

für beste Qualität<br />

Informationen:<br />

Thomas Ablinger<br />

E: kontakt@senecura-24stunden.at<br />

www.senecura-24stunden.at<br />

Tel. +43 (0)676 841 324 12<br />

Ab jetzt<br />

in Niederösterreich, Kärnten,<br />

Salzburg, der Steiermark,<br />

Wien und dem Burgenland


www.<strong>ab5zig</strong>.at KULTUR UND AUSFLÜGE 17<br />

Wien, Burgenland, Niederösterreich und Oberösterreich am Klopeiner See<br />

<strong>ab5zig</strong>-Senioren-Woche in Kärnten!<br />

Der Wiener Seniorenbund will sich<br />

dieses Jahr aktiv an einer Ferienwoche<br />

beteiligen, die von den Seniorenbund-<br />

Mitgliedern aus Burgenland, Niederösterreich<br />

und Oberösterreich schon<br />

seit vielen Jahren mit Begeisterung<br />

genützt wird: Eine Urlaubswoche am<br />

Klopeiner See in Kärnten von 8. bis<br />

15. Juni. Es ist ein besonders günstiges<br />

Angebot, das die Region für den<br />

Seniorenbund zusammengestellt hat.<br />

Seniorenbund-Geschäftsführer Thomas<br />

Hos: „Der Wiener Seniorenbund<br />

wird für diese gemeinsame Woche einen<br />

Bus organisieren, Sie können aber<br />

auch selbst anreisen.“<br />

Kostenloses Aktivprogramm<br />

Es gibt nicht nur günstige Aufenthalte<br />

in Hotels und Pensionen (siehe<br />

unten). Es werden auch zahlreiche<br />

zusätzliche Leistungen angeboten:<br />

Abholung vom Zug, Nordic Wal-<br />

8. - 15. Juni 2013<br />

SENIORENBUND JUBILÄUMS-WOCHE<br />

INFORMATION<br />

und<br />

BUCHUNG:<br />

WIENER SENIORENBUND<br />

1010 Wien, Biberstraße 9<br />

Telefon: +43 1 515 43 600<br />

E-Mail: wiener@seniorenbund.at<br />

ken, Yoga und gemeinsame Wanderungen.<br />

Außerdem gibt es täglich<br />

kostenlose Veranstaltungen. Eine<br />

kleine Auswahl: Am Sonntag Festgottesdienst<br />

mit anschließendem<br />

Frühschoppen, Montag ein Tanz-<br />

und Unterhaltungsabend. Dienstag<br />

ein Abend mit Kärntner Hausmusik<br />

und Volkstanzen, Mittwochabend<br />

Mentaltraining, Donnerstag ein großer<br />

Kärntner Abend, Freitag Bauernmarkt<br />

usw.<br />

Dazu gibt es ein tägliches Angebot<br />

an Ausflugsfahrten, die man zu einem<br />

geringen Tarif zusätzlich buchen<br />

kann. Einige Ziele: Burg Hochosterwitz,<br />

Wildensteiner Wasserfall,<br />

Nockalm, Gurker Dom usw. Bei<br />

einigen der Ausflüge sind Fahrten<br />

mit dem „Bummelzug“ inkludiert.<br />

Anmeldungen zur Ferienwoche über<br />

den Wiener Seniorenbund.<br />

ERHOLUNG<br />

Folgende<br />

ERLEBEN<br />

Leistungen sind im Preis inkludiert:<br />

* Preise beinhalten ZUSAMMENSEIN<br />

alle Abgaben<br />

* Bei Anreise mit dem Zug: Hin- & Rücktransfer von/nach Klagenfurt<br />

* Begrüßungsgetränk im Seniorenbund-Büro und im Haus<br />

* Eigenes Betreuungsbüro für die Senioren im Tourismus-Zentrum<br />

* Festveranstaltung und Feuerwerk<br />

* Of� zielle Eröffnung am Sonntag, 9. Juni<br />

* Abschiedsabend am Donnerstag, 13. Juni<br />

* Kostenloser Transfer zu diesen beiden Veranstaltungen<br />

* Täglich Tanz- und Unterhaltungsabende mit Live-Musik<br />

* Kulturelle, medizinische- und sportliche Vorträge mit Diskussionen<br />

* Täglich begleitete, sportliche Wanderungen, meditative Wanderungen,<br />

Radfahren, Nordic Walking, Yoga (für Anfänger und Fortgeschrittene)<br />

* Verleihung der Wanderurkunde und -nadel<br />

* Ehrungen für Gäste<br />

* Unterhaltungs- und Tanzangebote in den einzelnen Häusern<br />

30 Jahre KLOPEINER SEE<br />

„URLAUB BEI FREUNDEN“<br />

PREISE (pro Person für 1 Woche inklusive aller obigen Leistungen)<br />

Thomas Hos: „Der Wiener Seniorenbund<br />

wird einen Bus organisieren“<br />

BUMMELZUG-Fahrten um die Seen<br />

BUMMELZUG-Fahrten<br />

um<br />

und<br />

die<br />

in die<br />

Seen<br />

nähere<br />

und<br />

Umgebung<br />

in die nähere<br />

sowie<br />

Umgebung HALB- und GANZTAGES-Busaus� sowie HALB- und üge<br />

GANZTAGES-Busaus� werden vor Ort gegen Gebühr üge ange-<br />

werden boten. vor Ort gegen Gebühr<br />

angeboten.<br />

Ein günstiger Bustransfer für die<br />

Ein Hin- günstiger und Rückreise Bustransfer zum Klopeiner<br />

für See die wird Hin- vom und Wiener Rückreise Seniorenbund<br />

zum angeboten! Klopeiner See wird von<br />

der Landesdirektion des<br />

Seniorenbund<br />

Beste Betreuung<br />

Niederösterreich<br />

vor Ort durch das<br />

angeboten!<br />

Reiseservice Südkärnten-Klopeiner<br />

See und den Seniorenbund!<br />

Frühstücks-Pensionen*** (DZ) mit Frühstücks-Buffet, eigenes Strandbad, zentral gelegen € 180,- EZZ* € 40,-<br />

Pensionen*** (DZ) mit Halbpension, eigenes Strandbad, zentral gelegen € 255,- EZZ* € 40,-<br />

Hotels*** (DZ) Halbpension, zentral gelegen<br />

großteils geheizter Pool und Wellness-Einrichtungen oder direkt am See gelegen € 290,- EZZ* € 60,-<br />

Superior Hotels*** (DZ) mit Halbpension, direkt am See mit eigenem Strandbad € 330,- EZZ* € 60,-<br />

Hotels**** (DZ) mit Halbpension, geheiztem Pool und Wellnessbereich, zentral gelegen € 350,- EZZ* € 60,-<br />

Hotels****(DZ) direkt am See, eigenes Strandbad, mit Hallenbad und Wellnessbereich € 395,- EZZ* € 90,-<br />

*EZZ = Einzelzimmerzuschlag: pro Woche; alle Zimmer mit Dusche, WC, Sat-TV, großteils Balkon<br />

Ortsgruppen erhalten pro 20 Personen je 1 Freiplatz; Stornierung von Einzelpersonen bis 3 Tage vor Anreise kostenfrei!


18 KULTUR UND AUSFLÜGE<br />

<strong>ab5zig</strong> Das Wiener Seniorenmagazin<br />

Reisen mit Prof. Gerhard Ederndorfer<br />

Sizilien – wundersames Geschenk der Götter<br />

Sizilien – wie nah ist diese Insel,<br />

doch zugleich so fremd und so<br />

aufregend widersprüchlich. Von<br />

den Griechen wurde sie Trinacria<br />

genannt, die Dreieckige. Sie ist<br />

die größte Insel des Mittelmeeres<br />

und liegt mit ihren drei Kaps wie<br />

ein eckiger Ball vor dem italienischen<br />

Stiefel. Trinacria – das<br />

antike Emblem zeigt die Insel mit<br />

drei laufenden Beinen und dem<br />

schlangenartigen Haupt der Gorgo<br />

Medusa, bei deren Anblick die<br />

Feinde versteinerten (heute noch in<br />

der Flagge Siziliens sichtbar). Ähnlich<br />

angsteinflößend gebärdet sich<br />

der Ätna, zugleich als der größte<br />

Vulkan Europas gefürchtet und von<br />

den Sizilianern stolz und liebevoll<br />

Mongi-bello „Berg der Berge“<br />

genannt.<br />

Eine Sizilienreise ist eine unaufhörliche<br />

Reise durch die Geschichte<br />

– von der Antike bis<br />

zur Gegenwart und durch Landschaften<br />

wie sie unterschiedlicher nicht<br />

sein können. Im Frühling verwandeln<br />

sich die beinahe kahlen Hänge in ein<br />

farbenprächtiges Blumenmeer und in<br />

grüne Getreidefelder, nur unterbrochen<br />

von Olivenhainen, und an der<br />

Ostküste leuchten Zitronen und Orangen<br />

durch dichtes Grün. Der Westen<br />

gehört dem Wein und den Salinen,<br />

deren Salzhügel die Sonne mal weiß<br />

erstrahlen lässt, dann mal rosa färbt.<br />

Sizilien, ein armes Land? – Mit Erstaunen<br />

registriert der Reisende eine ganz<br />

andere Grundstimmung, eine charmante<br />

Kombination aus Freundlichkeit,<br />

Stolz und Melancholie, die jedoch<br />

im Kreise der Familie und Freunde in<br />

eine fröhliche Oper des Wohlbefindens<br />

umschlägt.<br />

Sizilien wurde naturgemäß zu einer<br />

Der Ätna auf Sizilien ist der größte Vulkan Europas<br />

Foto: Tania müller /pixelio.de<br />

Drehscheibe zwischen Okzident und<br />

Orient. Die Griechen kolonisierten<br />

die Insel, und sie gründeten Syrakus,<br />

eine der mächtigsten Städte des<br />

Altertums. Im griechischen Theater<br />

wohnte einst Euripides den Uraufführungen<br />

seiner Stücke bei. In Agrigent<br />

vermittelt das Tal der Tempel<br />

noch heute einen unvergesslichen<br />

Eindruck von Macht und Reichtum<br />

dieser Siedler.<br />

Die Römer fanden in Sizilien die Kornkammer<br />

ihres Imperiums. Die Insel<br />

war ihr Schlüssel zur Weltmacht, doch<br />

sie beuteten die Insel und ihre Bewohner<br />

gnadenlos aus. Sie bauten Theater<br />

und schmückten ihre Villen mit kostbaren<br />

Mosaiken. Die Hinwendung<br />

zum Christentum schließlich ist durch<br />

die Umwandlung von Tempeln zu<br />

Kirchen in Syrakus und Agrigent sowie<br />

durch ausgedehnte Katakomben<br />

dokumentiert.<br />

Die Araber verwandelten die Insel


www.<strong>ab5zig</strong>.at KULTUR UND AUSFLÜGE 19<br />

nach ihrer Eroberung in eine blühende<br />

Oase. Palermo, die neue Hauptstadt,<br />

sollte alsbald Cordoba an<br />

Schönheit und Bagdad an Größe weit<br />

übertreffen.<br />

Als Papst Nikolaus II. befand, die<br />

kirchliche Oberhoheit solle nicht länger<br />

in Byzanz liegen, sandte er die<br />

Normannenbrüder Roger und Robert<br />

aus, Sizilien zu erobern. Die Normannen<br />

verwirklichten fortan eine tolerante<br />

Mischkultur, deren unermesslich<br />

reiche Kunst in Palermo und Monreale<br />

zu erleben ist.<br />

Kulturreise Sizilien<br />

Sa., 20. bis Sa., 27. April 2013<br />

Reiseverlauf<br />

1.Tag: Anreise u. Zimmerbezug - Rest<br />

des Tages zur freien Verfügung<br />

2.Tag: Ätna & Taormina<br />

3.Tag: Syrakus & Noto<br />

4.Tag: Enna & Piazza Amerina<br />

5.Tag: Palermo & Monreale<br />

6.Tag: Trapani, Erice & Segesta<br />

7.Tag: Agrigent<br />

8.Tag: Rückreise<br />

Der Concordiatempel in Agrigent.<br />

Kosten: EZ 1420 Euro, DZ 1200 Euro<br />

(inkl. Flug, Bus, Halbpension Kat 4*,<br />

Kurtaxe, Audiosystem in Palermo,<br />

qualifizierte, deutschsprachige Fremdenführer)<br />

Nicht inkludiert: Eintritte – für EU-<br />

Staatsbürger ab 65 Jahren sind die Eintritte<br />

in staatliche Museen kostenlos<br />

(gegen Vorlage des Reisepasses)<br />

Versicherungen und Trinkgelder<br />

Foto: Katharina Wieland müller/pixelio.de<br />

In Enna, das auf einer über 900 Meter<br />

hohen Felskuppel in der Mitte Siziliens<br />

über fruchtbarem Hügelland<br />

thront, wurde schon in vorgriechischer<br />

Zeit die Göttin der Fruchtbarkeit<br />

verehrt. Die griechische Demeter<br />

hat das Korn zuerst nach Sizilien gebracht.<br />

Von Resten ihres Tempels über<br />

die Araberfestung bis zum Wohnturm<br />

Friedrichs II. liegt die Geschichte auch<br />

hier nah beieinander. Der Staufer<br />

Friedrich hinterließ auf seiner Heimatinsel<br />

wuchtige Festungen. Mit der<br />

„Liber Augustinus“ gibt Friedrich II.<br />

im Jahre 1231 Sizilien eine Verfassung<br />

„Das unbekannte<br />

Venedig II“<br />

Mo., 18. bis Fr., 22. März 2013<br />

1. Tag: Busanreise nach Venedig mit<br />

Zimmerbezug – Rundfahrt am Lido<br />

2.-4.Tag: „Jüdische Geschichte“ – Das<br />

Ghetto in Venedig, Scuola Grande San<br />

Rocco, Basilika San Maria Gloriosa<br />

dei Frari, San Zaccaria, „Das Arsenal“<br />

- Europas erste Fließbandfabrik, San<br />

Lazzaro degli Armeni, Santa Maria<br />

della Salute, Peggy Guggenheim Collection,<br />

Palazzo Ca´Rezzonico und<br />

San Pantalon<br />

5. Tag: Fahrt auf der Brenta mit Besuch<br />

der Palladio-Villen Malcontenta und<br />

Widmann; Rückreise nach Wien<br />

Detaillierter Reiseverlauf auf Anfrage!<br />

Leistungen:<br />

Busfahrt, vier Nächtigungen auf Basis<br />

HP, Fähre zum Lido, 72-Stunden-Vaporettokarte,<br />

Brentaschifffahrt Venedig-Dolo,<br />

Eintritte<br />

Kosten:<br />

EZ 1095 Euro, DZ 925 Euro<br />

in lateinischer Sprache. Er schaffte die<br />

Leibeigenschaft ab (!) und schrieb die<br />

königliche Souveränität fest.<br />

400 Jahre unter spanischer Herrschaft<br />

brachte dann Elend, Unterdrückung,<br />

Inquisition – und üppigsten Barock,<br />

der heute noch das Gesicht vieler sizilianischer<br />

Städte prägt.<br />

Wenn ich Johann Wolfgang Goethe<br />

zitieren darf, möchte ich dem großen<br />

Dichter zustimmen, der in seiner italienischen<br />

Reise schreibt: „Italien ohne<br />

Sizilien macht kein Bild in der Seele“.<br />

„Der Domschatz<br />

kehrt zurück“<br />

Di., 18. und Mi., 19. Dezember,<br />

jeweils 10.00 Uhr<br />

„Die Stephanskirche ist weit herrlicher,<br />

als man es in Worten ausdrücken<br />

kann“, schrieb Enea Silvio Piccolomini,<br />

der spätere Papst Pius II., Berater<br />

Kaiser Friedrichs III., im Jahre 1457.<br />

Der Dom ist nicht nur kunst- und<br />

kulturhistorisches Denkmal, sondern<br />

auch Haus Gottes, ein Symbol der Gegenwart<br />

Gottes, Stein gewordene Verkündigung.<br />

Prof. Ederndorfer zu dieser Ausstellung:<br />

„Viele Jahre habe ich diesen<br />

Schatz im Dom-Museum bewahren<br />

dürfen, jetzt wird er einige Jahre in seinem<br />

angestammten Ort in herrlicher<br />

Umgebung präsentiert.“<br />

Treffpunkt: Stephansdom, Haupteingang,<br />

1010 Wien<br />

Kosten: 5 Euro (kein Führungsentgelt,<br />

es führt Prof. Ederndorfer)<br />

Prof. Gerhard<br />

Ederndorfer


20 KULTUR UND AUSFLÜGE<br />

<strong>ab5zig</strong> Das Wiener Seniorenmagazin<br />

Reisen und Führungen mit Dr. Peter Vyskovsky<br />

Busreise Kosice – EU-Kulturhauptstadt 2013<br />

Blick auf Kosice mit Staatstheater<br />

Mo., 13. bis Mi., 15. Mai 2013<br />

Mit 250.000 Einwohnern die zweitgrößte Stadt der Slowakei,<br />

liegt Kosice (deutsch: Kaschau) im Ostteil des Landes<br />

30 bis 90 Kilometer entfernt von den Grenzen Ungarns, Polens<br />

und der Ukraine. Die Vielsprachigkeit, die Baukultur<br />

aus der wechselvollen Geschichte, die zur Erholung einladende<br />

Natur, aber auch die Funktion als Außenposten am<br />

Ostende der EU waren mitbestimmend für die Entscheidung<br />

der Kommission.<br />

Das Besichtigungsprogramm in Kosice beginnt beim historischen<br />

Rathaus. Wir sehen die Altstadt, allen voran den<br />

gotische Elisabethdom, die Michaelskapelle und den Urbaniturm.<br />

Im Stadtpark bewundern wir die Musikfontäne<br />

mit Glockenspiel. Für die Anreise wählen wir die schnellere<br />

Route über die ungarische Autobahn bzw. Györ – Budapest<br />

– Miskolc nach Kaschau, dessen Umland seinerzeit ein<br />

wichtiger Bestandteil der ungarischen Monarchiehälfte war.<br />

Unser Hotel, das Doubletree Hilton am Beginn der Hlavni<br />

u., zählt zu den führenden Häusern der Stadt. Im hauseigenen<br />

Restaurant „Olivenbaum“ ist Chef Jozef Hromjak nicht<br />

nur für sein Sirloin-Steak, sondern auch für viele heimische<br />

Spezialitäten ausgezeichnet worden Und schließlich serviert<br />

man hier den über die Grenzen bekannten Cocktail<br />

Kosice Gold, der zur Stadt gehört wie Caipirinha zu Brasilien<br />

und Mojito zu Kuba.<br />

Licht, Wasser und Klang<br />

Das revitalisierte Schloss zählt zu den größten der Slowakei<br />

und wird als Veranstaltungsort von Aufführungen, Ausstellungen<br />

und Musikdarbietungen im Rahmen von www.<br />

kosice2013.sk eine besondere Rolle spielen. Im Kulturpark<br />

wird ein Kreativzentrum für junge Designer, Musiker, Filmemacher<br />

eingerichtet und u. a. die „Geschichte des Stahls“<br />

erzählt. Rund 15.000 Personen arbeiten in Kosice im größten<br />

Stahlwerk des Landes. Auch Andy Warhol, dessen Eltern aus<br />

der Umgebung stammen, wird eine Schau gewidmet.<br />

Umgerüstet für das Kulturjahr wurde ferner das baulich<br />

Die Elisabeth-Kathedrale in Kosice<br />

Foto: www.visitslovakia.com<br />

Foto: www.visitslovakia.com


www.<strong>ab5zig</strong>.at KULTUR UND AUSFLÜGE 21<br />

bedeutende Schwimmbad, in welchem Kunstobjekte sowie<br />

Musik- und Tanzevents vom Wasser umspült im Blickpunkt<br />

stehen werden. Das SPOT Projekt „Nutze die Stadt“ verwandelt<br />

markante Orte der Stadt in Kultur-Transferpunkte<br />

und Begegnungsforen für ausgewählte Zielgruppen. Dort ist<br />

auch ein Gespräch mit einigen Bürgern von Kosice geplant.<br />

Gastensembles aus West und Ost machen die Stadt 2013 zum<br />

farbenfrohen, multinationalen Künstlertreffpunkt „World in<br />

Kosice“ für Jung und Alt.<br />

Ein Schluck Tokaijer<br />

Das Pentapolitana-Projekt integriert fünf Städte aus der Umgebung<br />

in die Kulturhauptstadt-Aktivitäten. Wir besichtigen<br />

in Bardejov, das noch ins offizielle Gebiet der Tokaijer Weine<br />

fällt, den historischen Stadtkern und gönnen uns eine Weinprobe.<br />

Am 15. Mai führt unsere Rückreise nun über slowakisches<br />

Gebiet. In der Jakobskirche der Pentapolitana-Stadt Levoca<br />

bewundern wir den größten gotischen Flügelaltar der<br />

Welt, spazieren nach unserer Mittagsrast durch Poprad bzw.<br />

Strbske Pleso und genießen das Panorama der Hohen Tatra.<br />

Dann geht es über Zilina, Piestany und Bratislava (ausreichend<br />

Zwischenstopps) zurück nach Wien, wo wir vor 20<br />

Uhr eintreffen werden.<br />

Kosten: EZ 485 Euro, DZ 445 Euro inkl. 2 Nächtigungen, Basis<br />

Halbpension, Busfahrt, regionale Fremdenführung, div.<br />

Eintritte, Weinprobe. Programmänderungen vorbehalten.<br />

So schmeckt<br />

der Weihnachtsbraten<br />

Di., 11. Dezember, 14.00 Uhr Agrarmarkt Austria<br />

Was bedeutet das AMA Gütesiegel? Wie hilft es den Konsumenten?<br />

Wir besuchen das Wiener AMA Zentrum.<br />

Treffpunkt: Agrarmarkt Austria, Dresdner Straße 68a, 1200<br />

Wien, (U6 Dresdner Straße). Dauer ca. 100 min.<br />

Kosten: 5 Euro<br />

Auf ein gutes Jahr 2013!<br />

Do., 17. Jänner, 14.15 Uhr Sektkellerei Kattus<br />

Unser „Neujahrsempfang“ findet diesmal bei einem Gläschen<br />

Kattus Prosecco und Opernball-Sekt statt. Passend zur Ballsaison<br />

und zum Jahresauftakt treffen wir uns zur Kellerführung<br />

im 150 Jahre bestehenden österr. Familienbetrieb in Döbling.<br />

Homelifte made in Austria<br />

Über 150 Mitarbeiter österreichweit - <strong>Österreichischer</strong> Marktführer - Größte Modellauswahl<br />

G U T S C H E I N<br />

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Die gekonnte Verbindung von Tradition und Innovation ist eines<br />

der Erfolgsgeheimnisse der Familie Kattus-Polsterer. Damals<br />

wie heute verarbeitet man hier nur beste Grundweine,<br />

vor allem aus dem Weinviertel rund um Poysdorf und vom<br />

hauseigenen Weingarten am Wiener Nussberg.<br />

Treffpunkt: Wein- und Sektkellerei J. Kattus GmbH, Billrothstraße<br />

51, 1190 Wien, beim Empfang<br />

Kosten: 14 Euro inkl. 3 Kostproben<br />

Werbung, wie sie wirkt<br />

Mi., 13. Februar, 14.30 Uhr Demner, Merlicek & Bergmann<br />

Wie gewinnt man Kunden? Was macht eine Kampagne erfolgreich?<br />

Wie wirkt Werbung? Wer sind die Menschen im<br />

erfolgreichsten Effie-Award-Team nicht nur Österreichs?<br />

Wir besuchen die Top-Agentur DEMNER, MERLICEK &<br />

BERGMANN. Inhabergeführt, mehr als 100 Mitarbeiter,<br />

über 50 Kunden in 16 Ländern.<br />

Treffpunkt: DM&B Werbegesellschaft mbH, Lehárgasse<br />

9-11, 1060 Wien (beim Theater an der Wien), Empfang<br />

Kosten: 5 Euro<br />

Vorschau:<br />

Kurzreise in die Kulturhauptstadt Marseille<br />

für September geplant (mit Aix-en-<br />

Provence. Flug).<br />

Dr. Peter Vyskovsky<br />

500,-- Euro<br />

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Wien: 01-9581675<br />


22 KULTUR UND AUSFLÜGE<br />

<strong>ab5zig</strong> Das Wiener Seniorenmagazin<br />

Dr. Maria Kramer<br />

Kunst- und kulturgeschichtliche Führungen<br />

Di., 18. Dezember, 14.00 Uhr<br />

Kaiser Maximilian I. und die Kunst der Dürerzeit<br />

Kaiser Maximilian I. (1459-1519) zählt zu den faszinierendsten<br />

Persönlichkeiten der Geschichte. Er war der erste Regent,<br />

der seine Auftragswerke gezielt für Propagandazwecke einsetzte,<br />

und er beauftragte die besten Künstler seiner Zeit, allen<br />

voran Albrecht Dürer. Als weltweit einzigartiges Kunstwerk<br />

wird der sogenannte Triumphzug, ein kostbarer über<br />

50 Meter langer, zum ersten Mal als zusammenhängender<br />

Bilderfries nach einer aufwändigen Restaurierung gezeigt.<br />

Treffpunkt: Albertina, Kassenhalle, Albertinaplatz 1,<br />

1010 Wien<br />

Kosten: 14,50 Euro<br />

Mi.,19. Dezember und Di., 8. Jänner, jeweils 14.00 Uhr<br />

„Moderne Werkbundsiedlung Wien 1932“<br />

Die Werkbundsiedlung in Hietzing war eine internationale<br />

Leistungsschau des modernen Wohnbaus und Europas größte<br />

Bauausstellung. Sie entstand 1932 als soziale und ästhetische<br />

Utopie von einem besseren Leben. Die Ausstellung gibt einen<br />

interessanten Einblick in die Baugeschichte dieses Architekturjuwels<br />

aus den 1930er-Jahren und beleuchtet erstmals die<br />

historischen, sozialkritischen und kulturpolitischen Hintergründe<br />

der Wohnschau. Seit Juli 2011 wird die „Werkbundsiedlung“<br />

mit ihren 70 Musterhäusern generalsaniert.<br />

Treffpunkt: Wien Museum, Karlsplatz, 1010 Wien<br />

Kosten: 11,50 Euro<br />

Die Werkbundsiedlung war 1932 ein Manifest des Neuen Wohnens.<br />

Foto: Wien museum<br />

Do., 20. Dezember, 14.00 Uhr<br />

Aug in Aug mit Gustav Klimt<br />

Aufgrund des sensationellen Besuchererfolges bleibt die Klimt-<br />

Brücke im großen Stiegenhaus des Kunsthistorischen Museums<br />

noch bis Ende <strong>2012</strong> aufgebaut. So besteht die einmalige<br />

Möglichkeit, Werke des jungen Gustav Klimt, die sich in über<br />

12 Metern Raumhöhe befinden, aus nächster Nähe im Original<br />

zu betrachten. Außerdem wollen wir uns in einer Kurzführung<br />

der überaus reichen Ausstattung des Hauses widmen.<br />

Treffpunkt: Kunsthistorisches Museum, Kasse, Maria-Theresien-Platz,<br />

1010 Wien<br />

Kosten: 14,50 Euro<br />

Fr., 18. Jänner, 10.00 Uhr, und Di., 22. Jänner, 14.00 Uhr<br />

„Neidhart-Fresken“<br />

Die Neidhart-Fresken<br />

Die ältesten erhaltenen profanen Wandmalereien in Wien,<br />

die Neidhart-Fresken, befinden sich im Haus Tuchlauben<br />

19. Das Gebäude stammt aus dem 14. Jahrhundert und<br />

wurde um 1398 von einem wohlhabenden Wiener Händler<br />

mit einem großzügigen Bilderzyklus ausgestattet. Die Fresken<br />

zeigen Szenen aus dem Leben und den Dichtungen des<br />

Minnesängers Neidhart von Reuental.<br />

Treffpunkt: Eingang Tuchlauben 19, 1010 Wien<br />

Kosten: 8,50 Euro<br />

Mo., 7. Jänner, 10.00 Uhr, und Mi., 16. Jänner, 14.00 Uhr<br />

„Die Nacht im Zwielicht“<br />

Kunst von der Romantik bis heute. Zahlreiche Künstler, wie<br />

z. B. Caspar David Friedrich, Ferdinand Georg Waldmüller,<br />

Emil Nolde und René Magritte, setzten sich seit jeher mit<br />

dem Thema „Nacht“ auseinander. War die dunkle Hälfte<br />

des Tages lange Zeit mit häufig bedrohlichen Metaphern,<br />

Symbolismen und Personifikationen behaftet, so erlebte sie<br />

insbesondere in den letzten 200 Jahren eine Bedeutungserweiterung<br />

und eine Neudefinition in der<br />

kulturellen Wahrnehmung.<br />

Treffpunkt: Unteres Belvedere, Rennweg<br />

6, 1030 Wien<br />

Kosten: 14 Euro<br />

Dr. Maria Kramer<br />

Foto: Wien museum


www.<strong>ab5zig</strong>.at KULTUR UND AUSFLÜGE 23<br />

Anneliese Siess<br />

Entdecken Sie …<br />

... Hotels in Wien<br />

Mo., 21. Jänner und Di., 22. Jänner,<br />

15.00 Uhr<br />

Hotel Topazz<br />

Das Hotel Topazz wurde auf kleinster<br />

Grundfläche mit acht Etagen erbaut.<br />

Trotzdem ist vom Konferenzzimmer<br />

bis zur Bar alles vorhanden.<br />

Ohne Jause, da kein Kaffeehaus integriert<br />

wurde.<br />

Treffpunkt: Lichtensteg 3, 1010 Wien,<br />

14.45 Uhr<br />

Kosten: 4 Euro<br />

Fotocredit: Hotel Topazz<br />

Die Zimmer im Hotel Topazz sind vom Design<br />

der Wiener Werkstätte inspiriert.<br />

Mag. Ursula Debera<br />

neue Seiten Wiens entdecken<br />

Mi., 19. Dezember und Do., 20. Dezember, 13.40 Uhr<br />

sowie Fr., 21. Dezember, 10.40 Uhr<br />

Weihnachtüberraschung<br />

Treffpunkt: Linke Wienzeile/Schleifmühlgasse<br />

Kosten: 11 Euro<br />

Mo., 28. Jänner, 14.00 Uhr<br />

Hotel Imperial<br />

Erbaut 1863 als Privatresidenz des<br />

Prinzen von Würtemberg, verwandelte<br />

sich das prunkvolle Palais am Wiener<br />

Ring für die Weltausstellung 1873<br />

zum Hotel Imperial. Dieser Name<br />

wurde bald in aller Welt berühmt. Mit<br />

Jause.<br />

Treffpunkt: Kärntner Ring 16, 1010<br />

Wien, 13.45 Uhr<br />

Kosten: 18,50 Euro<br />

Foto: Hotel Imperial<br />

Seifenherstellung in der Manufaktur StoBa.<br />

Die Rezeption<br />

im Hotel Imperial<br />

Di., 5. Februar 2013 und Di., 12. Februar 2013, 13.55 Uhr<br />

Besuch einer Seifenmanufaktur<br />

Eine exklusive Führung, bei der man zusehen kann, wie<br />

Naturseife erzeugt wird. Jeder Teilnehmer bekommt zum<br />

Abschluss eine Seife.<br />

Treffpunkt: Hintzerstraße 5, 1030 Wien<br />

Kosten: 11 Euro<br />

Mi., 13. Februar 2013 und Fr., 15. Februar 2013, 10.30 Uhr<br />

Das Marktamtmuseum<br />

Wozu braucht man einen Sackstecher? Wie war früher das<br />

Marktleben in Wien? Rund 300 Exponate dokumentieren<br />

ein Stück spannender Wiener Geschichte.<br />

Treffpunkt: Brünner Straße 34, 1210 Wien, Schlingerhof,<br />

Floridsdorfer Markt<br />

Kosten: 5,50 Euro<br />

Mag. Ursula Debera<br />

... Kirchen<br />

Di., 15. Jänner und Fr., 18. Jänner,<br />

15.00 Uhr<br />

Stanislaus-Koska-Kapelle<br />

Stanislaus Koska stammte aus polnischem<br />

Adel. Er wurde 1550 in Polen<br />

geboren und verstarb 1568 in Rom.<br />

Koska wurde 1725 heiliggesprochen<br />

und ist Patron der studierenden Jugend.<br />

Treffpunkt: vor der Kirche Am Hof,<br />

1010 Wien, 14.45 Uhr<br />

Kosten: 10 Euro<br />

Anneliese Siess


24 KULTUR UND AUSFLÜGE<br />

<strong>ab5zig</strong> Das Wiener Seniorenmagazin<br />

Immer etwas Neues im Haus des Meeres Aqua Terra Zoo<br />

Sensation: Sprechende Seepferdchen<br />

„Als wir das erste Mal unsere<br />

Karibischen Langschnauzen-Seepferdchen<br />

belauschten, waren wir<br />

sehr überrascht. Zwar „sprechen“<br />

zahlreiche Fische – entweder um<br />

ihren Artgenossen etwas mitzuteilen<br />

oder um Fressfeinde abzuschrecken<br />

–, aber Seepferdchen?“<br />

sagt Dr. Michael Mitic, Direktor des<br />

Hauses des Meeres.<br />

Und sie waren gar nicht „einsilbig“<br />

– gleich zwei unterschiedliche Laute<br />

konnten aufgenommen werden, ein<br />

Klick- und ein Grummel-Laut.<br />

Der Klick-Laut ist beim Fressen und<br />

auch bei der Balz zu hören. Er entsteht,<br />

wenn in einem speziellen Gelenk am<br />

Hinterkopf des Seepferdchens zwei<br />

Knöchelchen aneinander gerieben<br />

werden und klingt dabei ähnlich wie<br />

ein Zungenschnalzen.<br />

Der zweite Lauttyp, der mittels Hightech-Unterwassermikrofonenentdeckt<br />

wurde, war ein niederfrequentes<br />

Ing. Gerhard Schmidt<br />

Kunst erleben<br />

Mi., 9., 16. und 23. Jänner<br />

Tafelfreuden. Bilder vom Essen, Trinken<br />

und Feiern.<br />

Rechtzeitig vor der Fastenzeit unternehmen<br />

wir einen vergnüglichen<br />

Rundgang zu Bildern des Essens,<br />

Trinkens und Feierns im Kunsthistorischen<br />

Museum.<br />

Marktbilder zeigen eine Fülle von Lebensmitteln.<br />

Manche konnten wohl<br />

eher nur von Wohlhabenden erworben<br />

werden. Vieles ist mit verblüffender<br />

Genauigkeit wiedergegeben, und oft<br />

verbergen sich dahinter Symbole oder<br />

Sprichwörter, die uns in Zeiten der Supermärkte<br />

vielleicht etwas abhanden<br />

gekommen sind, z. B. „rotwangig wie<br />

ein Apfel“.<br />

Der Blick in bäuerlich-familiäre<br />

Schlachtfeste zeigt, wie wichtig diese<br />

für die Versorgung der Menschen<br />

waren.<br />

Grummeln. Er wird von Seepferdchen<br />

erzeugt, wenn sie in Not sind, zum<br />

Beispiel wenn sie festgehalten werden<br />

– entweder von einem Raubfisch<br />

vor dem Verschlucktwerden oder aber<br />

von der Hand eines Forschers. Über<br />

den Sinn dieser Laute kann im Moment<br />

nur spekuliert werden.<br />

Wer Seepferdchen wirklich hören will,<br />

sollte unbedingt ins Haus des Meeres<br />

kommen. An einem vier Meter langen<br />

Seepferdchen-Aquarium wurde ein<br />

Lautsprecher angebracht, mit dem die<br />

Laute abgehört werden können!<br />

Angebot für SeniorInnen<br />

Montag und Dienstag (ausgenommen<br />

Feiertage) erhalten Gruppen ab<br />

15 Personen eine Ermäßigung von 20<br />

Prozent auf die Seniorenkarte (statt<br />

10,40 nur 8,30 Euro). Zudem gibt es<br />

Jahreskarten (für Einzelpersonen<br />

oder Familien), mit denen Sie 365<br />

Tage ab dem Tag der Ausstellung das<br />

Haus des Meeres genießen können!<br />

Und nach der Zubereitung in der<br />

Küche wird getafelt; besonders bei<br />

Festen, in einfachem oder opulentem<br />

Umfeld, bis hin zum Göttermahl auf<br />

Erden.<br />

Die Bildinhalte reichen von einfach<br />

bis üppig, manchmal drastisch, von<br />

nachdenklich machend bis überschäumend.<br />

Winston Churchill sagte: „Man soll<br />

dem Leib etwas Gutes bieten, damit<br />

die Seele Lust hat, darin zu wohnen!“<br />

Treffpunkt: Haupteingang des Kunsthistorischen<br />

Museums<br />

jeweils 10.00 Uhr.<br />

Kosten: 14,50 Euro<br />

Kunsthistoriker<br />

Ing. Gerhard Schmidt<br />

Wer See pferdchen<br />

hören will, sollte<br />

unbedingt ins<br />

Haus des Meeres<br />

kommen.<br />

Foto: Hans Novak<br />

Foto: KHm<br />

Jacob Jordaens: „Das Fest des<br />

Bohnenkönigs“<br />

entgeltliche Einschaltung


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26 KULTUR UND AUSFLÜGE<br />

<strong>ab5zig</strong> Das Wiener Seniorenmagazin<br />

Dr. Hubert Zeinar<br />

Wallfahrtskirchen in Wien<br />

Die Michaelerkirche war kaiserliche Hofpfarrkirche.<br />

Kaiserlich-königliche ehemalige Hof-, Pfarr- und Kollegiumskirche<br />

St. Michael<br />

Bei all der Pracht und Monumentalität von Bauwerk und<br />

Raum, die der Michaelerplatz aufweist, behauptet eher<br />

bescheiden, aber dennoch nicht weniger selbstbewusst<br />

die ehemalige Hofpfarrkirche zum heiligen Michael ihren<br />

Standort. Sankt Michael kann man eine „erloschene” Wallfahrt<br />

nennen.<br />

Termine: Dienstag, 18. Dezember <strong>2012</strong> und Donnerstag,<br />

20. Dezember <strong>2012</strong>, 10.00 Uhr<br />

Treffpunkt: Michaelerplatz, 1010 Wien<br />

Pfarr- und Wallfahrtskirche Mariahilf<br />

Wer würde in der größten Einkaufsstraße Wiens, der Mariahilfer<br />

Straße, eine der bekanntesten und größten Wallfahrtskirchen<br />

Wiens vermuten? Das Wallfahrtsbild, eine<br />

Kopie des von Lucas Cranach d. Ä. zwischen 1520 und 1530<br />

gemalten Mariahilfbildes, zeigt den Typus der zärtlichen<br />

Muttergottes.<br />

Termine: Di., 8. Jänner, Di., 29. Jänner, Do., 31. Jänner,<br />

10.00 Uhr<br />

Treffpunkt: Barnabitengasse 14, 1060 Wien<br />

Karmelitenkirche mit dem Gnadenbild Unsere liebe Frau<br />

mit dem geneigten Haupt<br />

Seit etwas mehr als 100 Jahren haben die Karmeliten-Patres<br />

in Döbling ihr Kloster. Das Gnadenbild „Unsere Liebe Frau<br />

mit dem geneigten Haupt“, eine Muttergottesdarstellung<br />

aus dem 17. Jahrhundert, macht die Kirche zum Ziel vieler<br />

Wallfahrten.<br />

Termine: Di., 12. Februar, Di., 26. Februar, Do., 28. Februar,<br />

10.00 Uhr<br />

Treffpunkt: Silbergasse 32, 1190 Wien<br />

Anmerkungen:<br />

• Treffpunkt ist immer vor bzw. in der Kirche.<br />

• Wenn möglich Feldstecher oder Opernglas mitnehmen.<br />

• Führungsbeitrag: 3 Euro – vor der Führung im Wiener Seniorenbund,<br />

Biberstraße 9, 1010 Wien, einzuzahlen.<br />

In manchen Kirchen wird ein kleiner Beitrag<br />

für das Aufsperren der Kirche oder<br />

einer Kapelle eingehoben.<br />

Dr. Hubert Zeinar<br />

Die Mariahilfer-Kirche<br />

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www.<strong>ab5zig</strong>.at KATEGORIE 27<br />

Foto: fotolia<br />

Mini-Implantate zur Befestigung einer Zahnprothese<br />

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(„minimal inva-<br />

Medizin fang an zu keinen tun, sondern ausreichenden sind auch Halt. für durchzuführen. siv“). Der chirurgische In der Eingriff Folge wächst ist re-<br />

Senioren Andere verlieren der ideale ihn Ersatz mehr für und verloren mehr das lativ Implantat kurz und fest erfolgt mit zumeist dem eigenen in ört-<br />

gegangene im Laufe der Zähne. Zeit und Ein Implantat mit zunehmen- – sei- Knochen licher Betäubung. zusammen Da und nur eine bildet relativ daendem<br />

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Zahnersatz- erfahrene Zahnärzte.<br />

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wirklich viele der zufriedenstellende Spezialisten haben und auch einfa- die<br />

che Ausbildung Lösung anzubieten, „Master of besonders Dental Sci- bei<br />

Patienten, ence-Implantologie“ die mit ihrer absolviert. Unterkieferprothese<br />

sehr unglücklich sind. Hier kann<br />

über lediglich zwei konventionelle Implantate<br />

im Unterkiefer die Zahnprothese<br />

einfach, kostengünstig und gut<br />

verankert werden.<br />

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Dr. Ulrike<br />

Müller-Hofbauer<br />

FA für Zahn-, Mund- und<br />

Kieferheilkunde<br />

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Alle Kassen<br />

Foto: fotolia


28 GESUNDHEIT<br />

<strong>ab5zig</strong> Das Wiener Seniorenmagazin<br />

Ausdauertraining in freier Natur<br />

Schiwandern<br />

In den letzten Jahren hat sich Nordic<br />

Walking zum Trendsport entwickelt.<br />

Schiwandern ist das winterliche<br />

Pendant dazu. „Unter dem<br />

Gesichtspunkt der Trainingswirkungen<br />

ist Schiwandern dem Nordic<br />

Walking im Sommer gleichzusetzen,<br />

dazu kommt aber der Vorteil<br />

des Gleitens“, erläutert der frühere<br />

Cheftrainer der österreichischen<br />

Schilanglauf-Nationalmannschaft,<br />

Werner Schwarz.<br />

Unterschied zum Langlaufen<br />

Beim Schiwanderschritt sind stets beide<br />

Schier in der Spur, und man gleitet<br />

mit geringen Anforderungen an die<br />

Gleichgewichts- und Kraftfähigkeiten<br />

auf beiden Schiern. Hier liegt der<br />

Unterschied zum Schilanglaufen, wo<br />

man beim Diagonallanglaufschritt auf<br />

einem Schi gleitet. „Für Menschen, die<br />

dieses Gleichgewicht für das Gleiten<br />

auf einem Schi und die für den Abdruck<br />

notwendige Kraft nicht haben,<br />

ist Schiwandern genau das Richtige“,<br />

sagt Schwarz.<br />

Trainingseffekt<br />

Schiwandern ist eine der effektivsten<br />

Ausdauertrainingsformen für Sporteinsteiger.<br />

Wenn man es richtig anlegt,<br />

läuft das Herz-Kreislauf-System über<br />

mehrere Stunden im optimalen Gesundheitsbereich<br />

von 60 bis 80 Prozent<br />

der maximal möglichen Herzfrequenz.<br />

Mit wenigen Sportarten können Sporteinsteiger<br />

wirksamer Ausdauer trai-<br />

nieren, ohne dabei die Gelenke überzustrapazieren<br />

und die Muskulatur zu<br />

überfordern.<br />

Wenn man dabei auch noch die Intensität<br />

im unteren Trainingsbereich von<br />

60 bis 70 Prozent der optimalen Herzfrequenz<br />

hält, wird neben dem Herz<br />

der Fettstoffwechsel in der Muskulatur<br />

bestens trainiert. „Dieser Muskelbrennstoff<br />

kommt aus den Fettdepots<br />

Von den Seniorenvertretern begrüßt<br />

ELGA wurde beschlossen<br />

Die elektronische Gesundheitsakte,<br />

kurz ELGA, wurde Mitte November im<br />

Parlament beschlossen. Damit ging ein<br />

jahrelanges Tauziehen zu Ende. ELGA<br />

bedeutet, dass ein elektronisches System<br />

aufgebaut wird, mit dem alle Befunde<br />

und Therapien, die von einzelnen<br />

Sozialversicherten vorliegen, jederzeit<br />

von einem behandelnden Arzt abgerufen<br />

werden können. Man erwartet<br />

dadurch mehr Klarheit und auch mehr<br />

Sicherheit für die behandelnden Ärzte,<br />

weil immer alle Vorbefunde vorliegen.<br />

Datenschützer fürchteten bis zuletzt<br />

Werner Schwarz im Gelände:<br />

„Schiwandern ist eine der<br />

effektivsten Ausdauertrainingsformen<br />

für Sporteinsteiger.“<br />

um die Vertraulichkeit dieser Daten. Die<br />

Seniorenvertreter, aber auch der Patientenanwalt<br />

und die Apotheker begrüßen<br />

die Entscheidung für ELGA. Ingrid Korosec,<br />

Vorsitzende des Wiener Seniorenbundes<br />

und zugleich ÖVP-Gesundheitssprecherin<br />

in Wien: „Uns geht es<br />

um die Qualität der Behandlung.“ Jetzt<br />

kennen die Ärzte oft die Vorgeschichte<br />

ihrer Patientinnen und Patienten nicht.<br />

Sie müssen nachfragen oder neue Untersuchungen<br />

veranlassen. Besonders<br />

in der Betreuung von älteren Patienten,<br />

die oft mehrere Krankheiten haben, soll-<br />

von Bauch, Bein und Po“, erläutert<br />

Schwarz. Beim Schiwandern sagen<br />

Sie diesen Problemzonen gehörig den<br />

Kampf an. Und dann ist da noch der<br />

wichtige Krafttrainingseffekt. Um beim<br />

Schiwandern vorwärts zu kommen,<br />

setzt man bis zu 90 Prozent der Muskeln<br />

ein. Daher ist Schiwandern auch<br />

ein hervorragendes Krafttraining.<br />

Helmut Reindl •<br />

te ELGA ein Fortschritt sein. Die Vertraulichkeit<br />

der Daten wird bestmöglich<br />

geschützt sein. ELGA wird schrittweise<br />

ab 2014 verwirklicht. Erst sollen per „E-<br />

Medikation“ alle Rezepte, die ein Patient<br />

bekommt, automatisch abgeglichen<br />

werden. So sollen unerwünschte oder<br />

gar gefährliche Wechselwirkungen vermieden<br />

werden. Ab 2015 sollen dann als<br />

erstes die Spitäler die Daten der Patienten<br />

über ELGA eingeben. Patienten, die<br />

ihre Daten nicht per ELGA erfasst haben<br />

wollen, werden ausdrücklich „widersprechen“<br />

müssen. I.B.•


www.<strong>ab5zig</strong>.at GESUNDHEIT<br />

29


30 GESUNDHEIT<br />

<strong>ab5zig</strong> Das Wiener Seniorenmagazin<br />

Es ist wieder genug Influenza-Impfstoff verfügbar<br />

Wichtiger Schutz für<br />

ältere Menschen<br />

Vor wenigen Wochen hat es Verwirrung um die Influenza-Impfung<br />

gegeben. Zwei Impfstoffe der Firma<br />

Novartis waren mit Verdacht auf Qualitätsmängel<br />

vorübergehend zurückgezogen worden. Daraufhin war der<br />

verfügbare Impfstoff für kurze Zeit knapp. Das Gesundheitsministerium<br />

hat die beiden Impfstoffe mittlerweile wieder<br />

freigegeben. Es handelte sich um Sandovac ® und Fluad ® . Sandovac<br />

ist ein Impfstoff für Menschen jeden Alters, Fluad ist<br />

speziell für ältere Menschen gedacht. Die weißen Partikel, die<br />

in den Impfstoffen beobachtet worden waren, sind harmlos.<br />

Sie lösen sich bei korrekter Anwendung der Spritze (Raumtemperatur,<br />

leichtes Schütteln vor der Injektion) wieder auf.<br />

Im Großhandel sind laut Apothekerkammer für Erwachsene<br />

derzeit nur diese beiden Impfstoffe verfügbar. In einzelnen<br />

Apotheken oder bei einigen Ärzten sind vielleicht auch noch<br />

andere ebenso zugelassene Influenza-Impfstoffe vorrätig.<br />

„Bei einer Influenza ist man<br />

14 Tage lang krank!“<br />

Sozialmediziner<br />

Univ.-Prof. Dr. Michael Kunze<br />

Seniorenmagazin befragte den Sozialmediziner Univ.-Prof.<br />

Dr. Michael Kunze um Thema Impfen – ja oder nein. Kunze<br />

ist Mitglied des so genannten „Impfausschusses“. Das ist ein<br />

Gremium von unabhängigen Experten, die vom Gesundheitsministerium<br />

immer wieder konsultiert werden. Seine<br />

Meinung zur Influenza, der „echten Grippe“: „Das ist eine<br />

ernst zu nehmende Infektionskrankheit.“ Jedes Jahr sind dadurch<br />

leider etwa 1000 Todesopfer in Österreich zu beklagen.<br />

Es trifft, so Kunze, vor allem die Generation 50 oder 60 plus,<br />

weil diese Menschen bereits oft Grundleiden haben, etwa eine<br />

Herz-Kreislauf-Krankheit. Kommt eine Influenza hinzu, kann<br />

das zu Komplikationen führen. Denn sie ist mehr als eine<br />

FLEXIBLE<br />

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wird seit über 20 Jahren erfolgreich in Österreich verarbeitet.<br />

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Zahnfleisch- und Knochenschwund<br />

Ein aktueller Schnupfen gilt nicht als Hindernis für die Impfung.<br />

fiebrige Verkühlung, erklärt Arzt Kunze: „Man ist eine Woche<br />

richtig krank, danach noch eine weitere Woche geschwächt.“<br />

Meist beginnt sie abrupt mit hohem Fieber. Aber die Impfung<br />

gegen Influenza wird von den Österreicherinnen und<br />

Österreichern nur zögerlich angenommen. Vielleicht, weil<br />

die Impfung anders als bei anderen Krankheiten keinen nahezu<br />

vollständigen Schutz gewährleistet. Die Erfolgsrate liegt<br />

bei 50 bis 60 Prozent, räumt der Experte ein. Er rät trotzdem<br />

zur Impfung. Noch gibt es keine echte Influenza-Welle, viele<br />

nehmen die Vorsorge daher noch nicht ernst. Die Impfstoffe<br />

werden jedes Jahr nach einer aktuellen Empfehlung der WHO<br />

neu produziert, weil sich das Virus alle Jahre ändert. Impfen<br />

lassen kann man sich auch, wenn man verkühlt ist. Erst ab<br />

einer Temperatur von 37,5 Grad sollte man damit zuwarten.<br />

Dr. Norbert Jachimowicz, Allgemeinmediziner in Wien, hat<br />

dieses Jahr zwar eine kurze Verunsicherung seiner Patientinnen<br />

und Patienten bemerkt. Die hat sich nun aber wieder<br />

gelegt. „Es kommen vornehmlich ältere Patienten zur Impfung“,<br />

berichtet er, „jüngere Menschen deutlich seltener.“<br />

Gerade die jüngeren haben aber weniger Abwehrstoffe, weil<br />

sie im Laufe ihres Lebens noch nicht viele Infekte überstanden<br />

und dadurch weniger Antikörper gebildet haben. Andererseits<br />

überstehen Jugendliche die Erkrankung leichter. Den<br />

Impfstoff muss man als Patient selbst kaufen, die Krankenkasse<br />

zahlt nicht. Bis zum 31. Jänner bieten die Apotheker<br />

die Impfstoffe vergünstigt an. Für Erwachsene kosten sie je<br />

nach Produkt derzeit zwischen 16,50 Euro und 19,70 Euro.<br />

Manche Ärzte haben selbst einen kleinen Vorrat an Impfstoffen<br />

lagernd. Für das Impfen selbst gilt der von der Ärztekammer<br />

empfohlene Tarif von 12 Euro. I.B.•


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e-Medikation: wissenschaftliche Evaluierung empfiehlt<br />

österreichweite Umsetzung<br />

Egal, ob Antibiotika, Hustensaft, Schmerz- oder<br />

Erkältungsmittel – jeder nimmt zumindest ab und<br />

zu arzneimittel ein. aber ältere oder chronisch kranke<br />

menschen müssen oft eine reihe verschiedener<br />

arzneimittel einnehmen, die nicht nur vom hausarzt,<br />

sondern auch durch fachärzte oder im Krankenhaus<br />

verordnet werden, oder ohnehin rezeptfrei<br />

in der apotheke besorgt wurden. Wie eine reihe<br />

von Studien gezeigt hat, kommt es dabei häufig<br />

zu mehrfachverordnungen oder unerwünschten<br />

Wechselwirkungen, die eine nicht zu unterschätzende<br />

gefahr für den Patienten darstellen können.<br />

Die elektronische unterstützung von Ärztinnen<br />

und apothekerinnen bei der verschreibung bzw.<br />

abgabe von arzneimitteln kann einen wesentlichen<br />

Beitrag zur Sicherheit der Patientinnen und<br />

Patienten leisten.<br />

im rahmen eines Pilotbetriebes wurde die sogenannte<br />

e-medikation über das e-card System in<br />

einigen regionen Österreichs (Wien, oberösterreich<br />

und tirol) auf herz und nieren getestet. Etwa<br />

85% der teilnehmenden Patientinnen fühlten sich<br />

bei Ärztinnen bzw. apothekerinnen, welche bei<br />

der e-medikation teilnahmen, sicherer. 70% der<br />

teilnehmenden Ärztinnen und 90% der teilnehmenden<br />

apothekerinnen bewerteten die medikationsliste,<br />

auf der alle verordneten und in der<br />

apotheke abgegebenen arzneimittel auf einen<br />

Blick ersichtlich sind, als positiv für die Patientensicherheit.<br />

Die wissenschaftliche Evaluierung durch die medizinische<br />

universität Wien bestätigt der e-medikation<br />

einen hohen Patientennutzen und empfiehlt eine<br />

österreichweite umsetzung.


32 KURSE<br />

<strong>ab5zig</strong> Das Wiener Seniorenmagazin<br />

Computerkurse<br />

Foto: Semizen<br />

Mit dem Besorgen von Geschenken<br />

geht meist der ganze Advent drauf.<br />

Es geht aber auch anders: Vieles lässt<br />

sich problemlos im Internet bestellen<br />

und kommt binnen ein paar Tagen bei<br />

Ihnen zu Hause an. In den Kursen lernen<br />

Sie, wie man das macht.<br />

InFoS<br />

„SEMIZEN“, Petra Fürnkranz<br />

Tel.: 01/533 36 03-0<br />

Mo. bis Do., 10.00 bis 15.00 Uhr, Fr. 10.00 bis<br />

12.00 Uhr<br />

E-Mail: office@semizen.com<br />

www.semizen.com<br />

Zeichnung und Malerei<br />

Mag. art. Erika Ebner veranstaltet Zeichen-<br />

und Malkurse für Anfänger und<br />

Fortgeschrittene. Techniken: Grafit- und<br />

Aquastift, Tusche und Pastell, Skizzen<br />

vom Stillleben bis zum Porträt, Malen<br />

mit Aquarell- und Gouachefarben Bildaufbau,<br />

Komposition und Farbgebung.<br />

Termine: 9.1.-6.2. und 13.2.-13.3. jeweils<br />

jeden Mi. von 9.00-12.00 oder<br />

12.30-15.30 Uhr<br />

Kosten: <strong>ab5zig</strong>-Mitglieder 82 Euro,<br />

Nichtmitglieder nach Maßgabe freier<br />

Plätze 97 Euro.<br />

InFoS<br />

<strong>ab5zig</strong> – Wiener Seniorenbund<br />

Biberstraße 9, 1010 Wien<br />

Tel.: 01/515 43-600, www.erika-ebner.at<br />

Foto: Erika Ebner<br />

Digital-Foto-Kurs<br />

Termine: Kurs Jänner: 7., 14., 21. und<br />

28.1.; Kurs Februar: 4., 11., 18. und<br />

25.2. Die Kurse finden im Clubraum<br />

des Wiener Seniorenbundes jeweils<br />

Mo. von 10.00 bis 12.00 Uhr statt.<br />

Inhalte: 1. Einführung, 2. Aufnahme/<br />

Speicherung, 3. Bearbeitung, 4. Gestalten.<br />

Kosten: 29 Euro für Mitglieder, 38<br />

Euro für Nicht-Mitglieder<br />

InFoS<br />

<strong>ab5zig</strong> – Wiener Seniorenbund<br />

Biberstraße 9, 1010 Wien<br />

Kurs- und Clubleiter Ing. Kurt Jirschim<br />

Tel.: 01/515 43 600<br />

Tanzen lernen<br />

Foto: smart wizard/pixelio.de<br />

Die Tanzschule Kopetzky bietet zahlreiche<br />

Tanzkurse, u. a.:<br />

Line- und Squaredance, Gesellschaftstanz<br />

Anfänger bis Fortgeschrittene,<br />

Boogie für Senioren, Zumba light – für<br />

Senioren sowie Übungsmöglichkeiten/Perfektion<br />

Einstiegstermine: Jeder 1. im Monat<br />

Kosten: Preis für 50-Minuten-Kurs<br />

bzw. Perfektion: 5 Euro<br />

InFoS<br />

Tanzschule Kopetzky<br />

Neubaugasse 7/9, 1070 Wien<br />

Tel.: 01/523 62 06<br />

www.lerntanzen.com<br />

Foto: Bilderbox<br />

Gedächtnistraining<br />

Foto: istockphoto<br />

Konzentration und Merkfähigkeit<br />

sind nur zwei von elf Zielen, die im<br />

Gedächtnistraining unter der Leitung<br />

von Mag. Alexandra Granzer-Sarican<br />

trainiert werden.<br />

Termine: 7.12., 21.12., 4.1., 18.1., 1.2.,<br />

15.2., jeweils 9.00-10.30 Uhr<br />

Kosten: für <strong>ab5zig</strong>-Mitglieder 11 Euro<br />

je Termin, Nichtmitglieder 14 Euro.<br />

InFoS<br />

<strong>ab5zig</strong> – Wiener Seniorenbund<br />

Biberstraße 9<br />

1010 Wien<br />

Tel.: 01/515 43 600<br />

Videos gestalten<br />

Dreiteiliger Basiskurs: 5.3./12.3./19.3.<br />

sowie 2.4./9.4./16.4.; Einteilige Aufbaukurse,<br />

jeweils 9.00-12.45 Uhr<br />

18.12.: „Camcorder, Christbaum und<br />

Schnee – Videofilmen drinnen und<br />

draußen“; 26.3.: „Titelgestaltung und<br />

Arbeiten mit Montage-Themen“<br />

23.4.: „Gezielter Einsatz von Videoeffekten“<br />

Ort: Klubraum des Wiener Seniorenbundes,<br />

Biberstraße 9, 1010 Wien<br />

Kosten: Basiskurs: Mitglieder 60 Euro<br />

(Nichtmitglieder 75 Euro)<br />

InFoS<br />

<strong>ab5zig</strong> – Wiener Seniorenbund<br />

Biberstraße 9, 1010 Wien<br />

Tel.: 01/515 43-600, http://kdkoe.nwy.at


www.<strong>ab5zig</strong>.at KURSE<br />

33<br />

Tarock Königrufen<br />

Tarockspielen am Mittwoch und Freitag<br />

jeweils von 8.00 bis 12.00 Uhr unter<br />

der Leitung von Dipl.-Ing. Elisabeth<br />

Gosch.<br />

Termine: Kursbeginn: Mi., 20. Februar,<br />

9.00 bis 11.00 Uhr.<br />

Kosten: 40 Euro für zehn Doppelstunden<br />

für <strong>ab5zig</strong>-Mitglieder.<br />

InFoS<br />

<strong>ab5zig</strong> – Wiener Seniorenbund<br />

Biberstraße 9<br />

1010 Wien<br />

Tel.: 01/515 43-600<br />

Computerclub<br />

Foto: Bilderbox<br />

Unter dem Motto „Computerplauderei“<br />

finden die Clubnachmittage jeden<br />

Mo. von 14.00 bis 16.00 Uhr im Clublokal<br />

in der Biberstraße 9, 1010 Wien,<br />

statt. Eintritt frei!<br />

Anfängern oder fortgeschrittenen<br />

Computerbenützern bietet der Club<br />

Gesprächspartner und Lösungen bei<br />

vielen Problemen.<br />

InFoS<br />

<strong>ab5zig</strong> – Wiener Seniorenbund<br />

Biberstraße 9, 1010 Wien<br />

Tel.: 515 43 600<br />

Clubleiter Ing. Kurt Jirschim<br />

Die eigene Zukunft aufbauen:<br />

Ansparen mit Bausparen.<br />

www.bausparen.at<br />

Tanzschule Elmayer<br />

Die Seniorentanzkurse der Tanzschule<br />

Elmayer sind beliebte Treffpunkte zur<br />

entspannten Bewegung im Gleichklang<br />

mit der Musik. Neue Tanzkurse für Anfänger<br />

starten am Fr., 18.1., 15.15 Uhr.;<br />

zehnwöchige Kurse, 90 Min. pro Woche<br />

Kosten: 70 Euro für <strong>ab5zig</strong>-Mitglieder,<br />

80 Euro für Nichtmitglieder<br />

Gratis-Schnupperstunde am Fr., 11.1.,<br />

15.15 Uhr<br />

InFoS<br />

Tanzschule Elmayer<br />

Bräunerstraße 13, 1010 Wien<br />

Tel.: 01/ 512 71 97<br />

E-Mail: office@elmayer.at<br />

www.elmayer.at<br />

* Unser Angebot an Sie:<br />

Sie schließen einen Bausparvertrag mit der Raiffeisen Bausparkasse Gesellschaft m.b.H. im Spar-Tarif ab. Bei Vertragsbeginn vom 19.11. bis 31.12.<strong>2012</strong> erhalten Sie den Aktionszinssatz von 5 % p.a. Dieser<br />

gilt bis 30.06.2013 und für eine maximale Einzahlungssumme von EUR 1.200,–. Für darüber hinausgehende Beträge erhalten Sie beim Spar-Tarif einen Zinssatz von 3,5 % p.a. Dieser Zinssatz gilt dann auch<br />

vom 01.07.2013 bis 30.11.2013 (Vertragsbeginn November) bzw. 31.12.2013 (Vertragsbeginn Dezember). Danach wird der Zinssatz jährlich anhand des 12-Monats-EURIBOR ermittelt und beträgt maximal<br />

4 %, mindestens 1 % p.a. Voraussetzung für alle vorgenannten Zinssätze ist die Einhaltung einer 6-jährigen Sparzeit. Im Jahr <strong>2012</strong> beträgt die staatliche Bausparprämie anteilig für die Monate Jänner bis<br />

März 3 % und anteilig für die Monate April bis Dezember 1,5 % der Einzahlung (Einzahlung pro Person und Jahr max. EUR 1.200,–). Für Verträge, die zumindest bis Ende <strong>2012</strong> aufrecht sind, ergibt das<br />

einen Durchschnittsprozentsatz von 1,875 %. 2013 beträgt die staatliche Prämie 1,5 % der Einzahlung (Einzahlung pro Person und Jahr max. EUR 1.200,–), danach maximal 4 % und mindestens 1,5 %. Am<br />

Beispiel monatlicher Einzahlung von EUR 100,–, Vertragsbeginn sowie erster Einzahlung am 01.12.<strong>2012</strong> und einer Sparzeit von 6 Jahren ergibt dies einen effektiven Jahreszinssatz vor KESt von maximal<br />

5,1 % und mindestens 1,5 %.<br />

Foto: Elmayer


34 <strong>ab5zig</strong> Das Wiener Seniorenmagazin<br />

BUSREISE 6 Tage KR3104<br />

28. Dez. <strong>2012</strong> – 2. Jan. 2013<br />

Fahrt im Komfortbus<br />

Reiseverlauf laut Programm<br />

Zimmer mit Dusche/WC<br />

Halbpension<br />

Straßensteuern und Mauten<br />

COLUMBUSPlus<br />

Reiseleitung Dietmar Schönhart<br />

Unterbringung im 4-Sterne-Hotel<br />

Alexander Palace<br />

Benutzung des Thermalschwimmbades<br />

Silvesterfeier inklusive Getränke<br />

(im Rahmen der Halbpension)<br />

Schifffahrt auf dem Canale Grande<br />

Eintritt inklusive<br />

(mit � gekennzeichnet)<br />

Audiosystem Quietvox<br />

SONDERPREIS € 883 statt € 929<br />

Einbettzuschlag € 110<br />

Storno- und Reiseversicherung ab € 39<br />

Weihnachten<br />

in Schladming<br />

Winterwunderland in den Dachstein-Tauern<br />

BUSREISE 5 Tage KR3030<br />

22. – 26. Dez. <strong>2012</strong><br />

Fahrt im Komfortbus<br />

Reiseverlauf laut Programm<br />

Unterbringung im 3-Sterne-Hotel<br />

Sonnschupfer<br />

Zimmer mit Dusche/WC<br />

Halbpension<br />

Straßensteuern und Mauten<br />

COLUMBUSPlus<br />

Reiseleitung Franz Matlschweiger<br />

Benutzung der hoteleigenen<br />

Saunalandschaft<br />

Weihnachtsfeier<br />

Schlittenfahrt<br />

SONDERPREIS € 495 statt € 522<br />

Einbettzuschlag € 56<br />

Storno- und Reiseversicherung € 39<br />

NEU<br />

Silvester in Abano Terme<br />

1. Tag: Südausfahrt – Mariazell –<br />

Schladming<br />

Wien (7.00 Uhr) – Mürztal – Mariazell<br />

(Rundgang und Aufenthalt am Mariazeller<br />

Advent) – Wildalpen – Hieflau – Admont<br />

(Aufenthalt) – Schladming/Klaus.<br />

2. Tag: Schladming und Umgebung<br />

Besichtigung von Schladming und Besuch<br />

des traditionellen Schladminger Bergadvents<br />

– Ausflug in die Umgebung von Schladming<br />

mit Besuch des Untertals – Hotel.<br />

3. Tag: Auf den Spuren des „Stille<br />

Nacht Liedes“<br />

Schladming – Oberndorf (Aufenthalt bei<br />

der Stille-Nacht-Kapelle) – Hallein (Rundgang)<br />

– Salzachtal – Wagrein (Aufenthalt)<br />

– Schladming. Vor dem Abendessen besinnliche<br />

Weihnachtsfeier im Hotel.<br />

4. Tag: Ramsau – Filzmoos<br />

Klaus – Ramsau (Aufenthalt für einen Winterspaziergang)<br />

– Filzmoos (Pferdeschlittenfahrt<br />

zur Oberhofalm mit Mittagseinkehr)<br />

– Radstadt (Rundgang) Schladming/Klaus.<br />

5. Tag: Schladming – Graz –<br />

Südeinfahrt<br />

Schladming – Phyrnautobahn – Frohnleiten<br />

(Aufenthalt) – Graz (Rundgang und Freizeit)<br />

– Wien.<br />

01/513 27 70 | COLUMBUS Biberstrasse<br />

Thermalkurort und die Kunstwelt Oberitaliens<br />

1. Tag: Südausfahrt – Abano Terme<br />

Wien (6.30 Uhr) – Südautobahn – Graz –<br />

Klagenfurt – Tarvis – Abano Terme.<br />

2. Tag: Ausflug nach Verona<br />

Fahrt auf der Autobahn nach Verona, ausführliche<br />

Stadtbesichtigung (San Zeno�,<br />

Skaligerburg und Gräber, historische Altstadt<br />

mit Piazza Erbe, Arena); Zeit zur freien<br />

Verfügung – Rückfahrt nach Abano.<br />

3. Tag: Ausflug nach Vicenza<br />

Vicenza (Besichtigung: Teatro Olimpico,<br />

Piazza Matteoti mit dem Palazzo Chiericati,<br />

Padua<br />

Schladming Salzburg<br />

Santa Corona, Piazza die Signori, Dom,<br />

u.a.) – am Nachmittag Besichtigung des<br />

Kurortes Abano/Montegrotto Terme.<br />

4. Tag: Ausflug nach Venedig<br />

Venedig – mit dem Schiff den Canale<br />

Grande entlang zum Markusplatz, Rundgang<br />

in der Lagunenstadt mit ihrer großen<br />

Anzahl an Kunstwerken (Markusplatz mit<br />

der Basilika San Marco, Dogenpalast, Campanile,<br />

Rialtobrücke, Seufzerbrücke, Santa<br />

Maria della Salute, Frarikirche, San Zaccaria,<br />

u.v.a.); Freizeit – Rückfahrt nach Abano<br />

und abends Galasilvester im Hotel mit<br />

Festmenü, Musik und Tanz.<br />

5. Tag: Ausflug nach Padua<br />

Am Vormittag Freizeit danach Ausflug nach<br />

Padua und Stadtrundgang (Eremitani-<br />

Kirche, Basilika San Antonio und Denkmal<br />

des Gattamelatta, Hauptplatz mit Pallazo<br />

della Ragione, u.a.) – am späten Nachmittag<br />

Rückfahrt nach Abano.<br />

6. Tag: Abano Terme – Südeinfahrt<br />

Abano – Mestre – Graz – Südautobahn –<br />

Wien.<br />

Weihnachtliche Romantik<br />

in der Mozartstadt Salzburg<br />

Wintermärchen in einzigartiger Kulisse<br />

BUSREISE 4 Tage KR3013<br />

23. – 26. Dez. <strong>2012</strong><br />

Fahrt im Komfortbus<br />

Reiseverlauf laut Programm<br />

Zimmer mit Dusche/WC<br />

Halbpension<br />

Straßensteuern und Mauten<br />

COLUMBUSPlus<br />

Reiseleitung Helene Odehnal<br />

Unterbringung im 4-Sterne Arena-<br />

City-Hotel Salzburg<br />

Weihnachtgala mit Festmenü<br />

Eintritte inklusive<br />

(mit � gekennzeichnet)<br />

Audiosystem Quietvox<br />

SONDERPREIS € 446 statt € 469<br />

Einbettzuschlag € 66<br />

Storno- und Reiseversicherung ab € 27<br />

1. Tag: Westausfahrt – Steyr –<br />

Mondsee – Salzburg<br />

Wien (7.30 Uhr) – Steyr/Christkindl (Aufenthalt)<br />

– Mondsee – Irrsdorf – Mattsee<br />

(Aufenthalt) – Salzburg. Begrüßung im<br />

Hotel mit Punsch, Weihnachtsbäckerei<br />

und Bläserklängen. Abends Menü mit<br />

Salzburger Spezialitäten.<br />

2. Tag: Ausflug Hallein und Wagrein<br />

Hallein – Wagrein – Kleinarl (Mittagspause<br />

im Cafe Moser) – Oberndorf<br />

(Stille-Nacht-Kapelle). Am Nachmittag<br />

Kaffeejause im Hotel. Abends Weihnachtsgala<br />

mit Aperitif, Festmenü und<br />

weihnachtlicher Musik.<br />

3. Tag: Salzburg und Ausflug zum<br />

Königssee<br />

Stadtbummel durch Salzburg und Freizeit.<br />

Am Nachmittag Ausflug nach Bayern: Königssee<br />

– Berchtesgaden (Stadtrundgang<br />

und Kaffeepause) – Hotel. Abends Menü<br />

bei Kerzenschein.<br />

4. Tag: Salzburg – St. Florian –<br />

Westeinfahrt<br />

Besichtigung des Augustiner-Chorherrenstiftes<br />

von St. Florian� und Mittagspause<br />

im Stiftsrestaurant – am späteren Nachmittag<br />

Ankunft in Wien.


www.<strong>ab5zig</strong>.at 27. Aug. – 8. Sept. 2013<br />

35<br />

ab<br />

€ 2.249<br />

Pracht, die einfach sprachlos<br />

macht – ab Kiel bis Hamburg<br />

mit der MS HAMBURG<br />

Routenverlauf:<br />

Tag Hafen Ankunft Abfahrt Ausflüge<br />

Di. 27.08. Kiel 18.00 Einschiffung<br />

Mi. 28.08. Ystad 08.00 14.00 Mankells Ystad<br />

Do. 29.08. Gotland 08.00 18.00 Inselfahrt Gotland<br />

Fr. 30.08. Stockholm 08.00 20.00 Stockholm intensiv<br />

Sa. 31.08. Mariehamn/ Aland und die<br />

Åland Inseln 08.00 16.00 Seefahrtsgeschichte<br />

So. 01.09. Helsinki 08.00 16.00 Helsinki und Porvoo<br />

Mo. 02.09. St. Petersburg 08.00 Puschkin und<br />

Blutkirche<br />

Di. 03.09. St. Petersburg 17.00 Bootsfahrt auf der<br />

Newa und Stadtbummel<br />

Mi. 04.09. Tallinn 08.00 13.00 Altstadtrundgang<br />

Do. 05.09. Klaipeda 14.00 20.00 Kurische Nehrung<br />

mit Nida<br />

Fr. 06.09. Danzig 07.00 16.00 Stadtrundgang<br />

mit Konzert in Oliwa<br />

Sa. 07.09. Nord-Ostsee-Kanal<br />

So. 08.09. Hamburg 09.00 Ausschiffung<br />

Möglichkeit zur Buchung eines Vorprogrammes in Hamburg<br />

und eines Nachprogrammes in Kiel möglich.<br />

Silvester in Brünn<br />

Mährischer Jahreswechsel<br />

1. Tag: Nordausfahrt – Lednice –<br />

Brünn<br />

Wien (7.30 Uhr) – Mikulov – Lednice<br />

(Schlossbesichtigung�) – Cejkovice<br />

(Aufenthalt und Führung durch einen<br />

Weinkeller mit Verkostung) – Brünn<br />

(Stadtbesichtigung und Abendessen).<br />

2. Tag: Mährischer Karst<br />

Am Vormittag Fahrt zu den Punkva-<br />

Höhlen im Mährischen Karst (Besichtigung<br />

der Höhlen� mit Boots- und Seilbahn-<br />

Brünn Brünn<br />

fahrt) – Rückfahrt nach Brünn (weitere<br />

Stadtbesichtigung und Freizeit). Abends<br />

Silvesterveranstaltung im Hotel mit Musik,<br />

Tanz und Programm.<br />

3. Tag: Brünn – Mikulov –<br />

Nordeinfahrt<br />

Vormittag zur freien Verfügung – nach<br />

dem Mittagessen Fahrt nach Mikulov<br />

(Stadtrundgang und wenn möglich Besichtigung<br />

der Dietrichsteiner Gruft) –<br />

anschließend Rückfahrt nach Wien.<br />

KREUZFAHRT 13 Tage<br />

Transfer Flughafen – Schiff –<br />

Flughafen<br />

Volle Verpflegung auf dem Schiff<br />

Dinner – Themenabende<br />

Getränke nach Ausflugsrückkehr<br />

Concierge-Service an Bord für<br />

individuelle Landgangswünsche<br />

sowie Kreuzfahrtberatung<br />

Sämtliche Hafen- und<br />

Passagiergebühren<br />

Kostenlose Nutzung der Bordeinrichtungen<br />

(Friseur, Massage,<br />

Kosmetik und ähnliche Dienstleistungen<br />

gegen Gebühr)<br />

Unterhaltungsprogramm und<br />

Veranstaltungen an Bord<br />

Teilnahme an Entspannungskursen<br />

und Animationsprogramm<br />

wechselnde Aktivitäten am Pool<br />

Ausführliche Informationen zu den<br />

Landausflügen<br />

Abendliche Unterhaltung durch<br />

die Bordkünstler<br />

Lektorate über Ihre Reiseziele<br />

sowie thematische Vorträge<br />

und Informationsmaterial über<br />

Ihre Reise<br />

PLANTOURS Kreuzfahrten-<br />

Reiseleitung und PLANTOURS<br />

Kreuzfahrten-Tasche<br />

Nicht inkludiert: Ausflugsprogramm, dieses kann<br />

gleichzeitig mit der Reise bei uns gebucht werden.<br />

Getränke und Ausgaben des persönlichen<br />

Bedarfs, Trinkgeld an Bord; Versicherungen<br />

PAUSCHALPREIS<br />

pro Person ab:<br />

Zwei-Bett innen € 2.249<br />

Frühbucher<br />

bis 31.1.2013: € 2.149<br />

Weitere Kategoriepreise auf Anfrage.<br />

Getränke-Paket: € 156<br />

BUSREISE 3 Tage KR3509<br />

30. Dez. <strong>2012</strong> – 1. Jan. 2013<br />

Fahrt im Komfortbus<br />

Reiseverlauf laut Programm<br />

Unterbringung im zentral gelegenen<br />

3-Sterne-Hotel Slovan<br />

Zimmer mit Dusche/WC<br />

Halbpension<br />

Straßensteuern und Mauten<br />

COLUMBUSPlus<br />

Reiseleitung<br />

Eintritte inklusive<br />

(mit � gekennzeichnet)<br />

Boots- und Seilbahnfahrt<br />

Silvesterveranstaltung im Hotel<br />

SONDERPREIS € 277 statt € 292<br />

Einbettzuschlag € 44<br />

Storno- und Reiseversicherung ab € 19<br />

01/513 27 70 | COLUMBUS Biberstrasse<br />

„Jede Reise ist wie ein eigenständiges<br />

Wesen; keine gleicht der anderen“<br />

John Steinbeck (1902 – 1968)<br />

„Haben Sie schon<br />

Pläne für die bevorstehendenFeiertage?<br />

Vielleicht<br />

möchten Sie zu<br />

Weihnachten einmal<br />

den Ort besuchen<br />

von wo aus<br />

das weltweit berühmtesteWeihnachtslied<br />

seinen<br />

Ausgang genommen hat. Der Besuch<br />

der Stille-Nacht-Kapelle ist bei unseren<br />

beiden Weihnachtsreisen nach<br />

Schladming bzw. Salzburg möglich.<br />

Oder ein gemütlicher Jahreswechsel<br />

in geselliger Runde bei unseren<br />

Nachbaren in Italien bzw. Tschechien?<br />

Bei unseren Angeboten ist<br />

sicher für jedermann etwas dabei!“<br />

Mitglieder des Wr. Seniorenbundes<br />

erhalten bei ihrer ersten Buchung<br />

einer Pauschalreise im Wert von<br />

mind. € 300 ihren Mitgliedsbeitrag<br />

refundiert, bei einer weiteren Bu -<br />

chung einen Gutschein in Höhe<br />

von € 20 von Eduscho/Tchibo.<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch<br />

Ihre Gaby Hönigsperger<br />

und Ihr Team<br />

Michaela Kagl Romy Zach<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo. – Fr. 8.30 bis 17.00 Uhr<br />

Biberstraße 7<br />

1010 Wien<br />

Tel.: 01/513 27 70<br />

E-Mail:<br />

biberstrasse@columbus-reisen.at<br />

www.columbus-reisen.at


36 ANGEBOTE<br />

<strong>ab5zig</strong> Das Wiener Seniorenmagazin<br />

Blüthner-Zyklus<br />

Foto: casino Baumgarten<br />

Mozarts Klavierquartett in g-moll ist<br />

ein Meisterwerk, das einen bedauern<br />

lässt, dass Mozart nur zwei Klavierquartette<br />

geschrieben hat. Ergänzt<br />

wird dieses durch Mahlers Klavierquartettsatz<br />

und ein Quartett des erst<br />

20-jährigen Richard Strauss.<br />

Mi., 23.1., 19.30 Uhr; Casino Baumgarten<br />

(Foto), Linzer Straße 297, 1140 Wien<br />

15 statt 28 Euro für <strong>ab5zig</strong>-Mitglieder<br />

InFoS<br />

Blüthner Zentrum Wien<br />

Bräunerstraße 5, 1010 Wien<br />

Tel.: 01/512 01 10 (Mo.-Fr. 10.00-18.00 Uhr)<br />

www.bluethnerzyklus.at<br />

Die neue Tribüne<br />

Foto: Die neue Tribüne<br />

14.1.-29.1., jeweils Mo., Di., Do. und<br />

Fr., 20.00 Uhr (außer 17.1. und 18.1.)<br />

„Geliebtes Scheusal“ (Foto) von Joyce<br />

Rayburn, mit Helga Papouschek<br />

ab Jänner: Gerhard Tötschinger: „A<br />

bisserl Sievering, a bisserl Ottakring,<br />

a bisserl Neuwaldegg …“, Wiens Bezirke<br />

1 bis 23, Geschichte und Persönlichkeiten<br />

15% Rabatt für <strong>ab5zig</strong>-Mitglieder<br />

InFoS<br />

Theater DIE NEUE TRIBÜNE<br />

Tel.: 0664/234 42 56<br />

E-Mail: office@tribuenewien.at<br />

www.tribuenewien.at<br />

Konzerte im Advent<br />

Foto: EmS live<br />

Harlem Christmas Gospel<br />

13./14./16./20./21., 19.30 Uhr, Minoritenkirche;<br />

29 Euro für <strong>ab5zig</strong>-Mitglieder<br />

Sa., 15.12., 19.30 Uhr, Theater Längenfeldgasse,<br />

Längenfeldgasse 13-15, 1120<br />

Wien<br />

Alice Francis: „The St. James Ballroom-Tour“<br />

Sa., 15.12., 20.00 Uhr, Museumsquartier,<br />

Halle E<br />

Ermäßigte Karten für <strong>ab5zig</strong>-<br />

Mitglieder.<br />

InFoS<br />

Tel.: 01/714 88 77 66<br />

E-Mail: dander@event-marketing.com<br />

Komödie am Kai<br />

„Ankomme Dienstag – Stopp – Fall<br />

nicht in Ohnmacht“ (Foto), Verwechslungskomödie<br />

von Jean Stuart<br />

26.1.-27.4., täglich, außer So. und Mo.,<br />

20.15 Uhr<br />

„Hotel Mama“, Lachschlager von<br />

Lawrence Roman<br />

bis 12.1., täglich, außer So. und Mo.,<br />

20.15 Uhr<br />

30% Rabatt für <strong>ab5zig</strong>-Mitglieder<br />

(Nachmittagsvorstellungen: 40%)<br />

InFoS<br />

Komödie am Kai, Tel.: 01/533 24 34<br />

Franz-Josefs-Kai 29, 1010 Wien<br />

E-Mail: tickets@komoedieamkai.at<br />

www.komoedieamkai.at<br />

Foto: Komödie am Kai<br />

Musikalischer Advent<br />

Foto: Rolf Bock Foto: mario Lang<br />

Bereits zum vierten Mal geht heuer<br />

der „Musikalische Adventkalender“<br />

über diverse Wiener Bühnen und<br />

„Nicht-Bühnen“. Er begann mit einem<br />

Konzert am 1.12. im 1. Bezirk und endet<br />

am 23.12. im 23. Bezirk.<br />

Mit dabei sind u. a.: Ernst Molden,<br />

Otto Lechner, Klaus Trabitsch & den<br />

Bethlehem All Stars, Trio Lepschi, Die<br />

Strottern, Paul Gulda, Neuwirth Extremschrammeln<br />

(Bild) u. v. a.<br />

10% Rabatt für <strong>ab5zig</strong>-Mitglieder<br />

InFoS<br />

Tel.: 0676/512 91 04<br />

www.wienerlied-und.at<br />

Freie Bühne Wieden<br />

28.12.-31.12., 19.30 Uhr: „Happy<br />

hours“, Komödie von René Freund<br />

Preise für <strong>ab5zig</strong>-Mitglieder: 17 statt<br />

20 Euro, fußfrei 19 statt 22 Euro<br />

31.12., 19.30 Uhr: Silvestergala; 27<br />

statt 30 Euro (inkl. ein Glas Sekt)<br />

15.1.-2.2., 19.30 Uhr, jeweils Di. bis Sa.:<br />

„Sprechstunde“, Komödie von Elfriede<br />

Hammerl<br />

17 statt 20 Euro (fußfrei 19 statt 22<br />

Euro) für <strong>ab5zig</strong>-Mitglieder<br />

InFoS<br />

Freie Bühne Wieden<br />

Tel.: 0664/372 32 72<br />

E-Mail: freiebuehnewieden@gmx.at<br />

www.freiebuehnewieden.at


www.<strong>ab5zig</strong>.at ANGEBOTE 37<br />

Volksoper<br />

Foto: Volksoper Wien / Dimo Dimov<br />

Sa., 12.1: Wiederaufnahme: Gioacchino<br />

Rossini: „Der Barbier von Sevilla“<br />

(Foto)<br />

Di., 29.1.: Ballett von Henryk Górecki:<br />

„Blaubarts Geheimnis“<br />

25% Ermäßigung für alle <strong>ab5zig</strong>-Mitglieder<br />

InFoS<br />

Volksoper Wien<br />

Währinger Straße 78<br />

1090 Wien<br />

Tel.: 01/514 44-3670<br />

E-Mail: tickets@volksoper.at<br />

www.volksoper.at<br />

Theater Drachengasse<br />

Foto: Andreas Friess<br />

„Die Schreibtischkiller“ von Margit<br />

Hahn, Uraufführung, 14.1.-16.2.2013,<br />

Di.-Sa., 20.00 Uhr<br />

Hackeln, buckeln, wadlbeißen: Die<br />

schöne neue Arbeitswelt zwischen<br />

überraschenden Kündigungen, heimlichen<br />

Affären, Darmträgheit und perfekten<br />

grauen Mäusen.<br />

<strong>ab5zig</strong>-Mitglieder erhalten die Karten<br />

um 12 statt 16 Euro.<br />

InFoS<br />

Theater Drachengasse, Tel.: 01/513 14 44<br />

Fleischmarkt 22<br />

1010 Wien<br />

E-Mail: karten@drachengasse.at<br />

www.drachengasse.at<br />

Stephansdom<br />

Adventkonzerte im Stephansdom mit<br />

Solisten des Wiener KammerOrchesters<br />

bis 23.12., jeweils Fr., Sa. und So.<br />

Fr.+Sa., 20.30 Uhr mit Trompete und<br />

dem ORG-Chor der Wiener Sängerknaben;<br />

So., 22.00 Uhr mit Trompete<br />

(ausgenommen Sa, 8.12. um 22.00 Uhr)<br />

Karten: 15-35 Euro<br />

10% Rabatt für <strong>ab5zig</strong>-Mitglieder<br />

InFoS<br />

Kunst & Kultur – ohne Grenzen<br />

Worellstraße 3, 1060 Wien<br />

Tel.: 01/581 86 40<br />

E-Mail: tickets@kunstkultur.com<br />

www.kunstkultur.com<br />

Trompetenzauber<br />

Foto: Annakirche<br />

Trompetenzauber in der Annakirche.<br />

Bei den stimmungsvollen Adventkonzerten<br />

hören Sie Werke von Mozart,<br />

Bach, Haydn sowie die schönsten Adventlieder.<br />

bis 23.12., jeden Fr., Sa. und So., 19.30<br />

Uhr<br />

Karten: 22 Euro,<br />

10% Rabatt für <strong>ab5zig</strong>-Mitglieder<br />

InFoS<br />

Kunst & Kultur – ohne Grenzen<br />

Worellstraße 3, 1060 Wien<br />

Tel.: 01/581 86 40<br />

E-Mail: tickets@kunstkultur.com<br />

www.kunstkultur.com<br />

Heilwig Pfanzelter<br />

Foto: Alexander Bernold<br />

Sa., 22.12., 20.00 Uhr: „Noch immer<br />

leuchten die Sterne“, Weihnachtskonzert<br />

mit Geschichten, Gedichten und<br />

Chansons im Theater Walfischgasse.<br />

10% Rabatt für <strong>ab5zig</strong>-Mitglieder bei<br />

Nennung des Codewortes „Sterne“.<br />

InFoS<br />

Theater Walfischgasse<br />

Walfischgasse 4, 1010 Wien<br />

Tel.: 01/512 42 00, www.stadttheater.org<br />

www.heilwig.at<br />

Theater Center Forum<br />

Lampenfieber in Buffalo, Komödie,<br />

bis 30.12., 19.30 Uhr; Christkindisches,<br />

Musikalisches Weihnachtsspecial, 18.-<br />

21.12., 20.00 Uhr; Gratuliere! Kabarett<br />

mit Gery Seidl, 27.-30.12., 20.00 Uhr<br />

Die Perle Anna, Komödie, 18.1.-9.2.,<br />

19.30 Uhr<br />

Vorstellungen jeweils täglich außer So.<br />

und Mo. Für <strong>ab5zig</strong>-Mitglieder kostet<br />

jede Karte 12 Euro.<br />

InFoS<br />

Theater Center Forum, Tel.: 01/310 46 46<br />

Porzellangasse 50, 1090 Wien<br />

www.theatercenterforum.com<br />

Kabarett Brennesseln<br />

„Alle Macht den Ratings“, bis 16.3.,<br />

Do.-Sa., 19.30 Uhr, Silvester 17.00 und<br />

20.00 Uhr; „Rückschau-dern <strong>2012</strong>“, der<br />

„Brennessel“-Jahresrückblick 18., 19.,<br />

29.12. sowie 4., 5., 8., 9., 15., 16., 23.1.;<br />

ermäßigte Karten für <strong>ab5zig</strong>-Mitglieder:<br />

16 Euro<br />

InFoS<br />

Kabarett Brennesseln, Tel.: 0664/369 24 03<br />

Auerspergstraße 19, 1080 Wien


38 SPORT<br />

<strong>ab5zig</strong> Das Wiener Seniorenmagazin<br />

Sport<br />

neue Sportbeauftragte in den Bezirken<br />

Liebe aktive Seniorinnen<br />

und Senioren,<br />

sicher haben Sie schon bemerkt, dass<br />

wir im Seniorenmagazin jetzt eine eigene<br />

Seite für Sport bzw. für aktive Tätigkeiten<br />

bekommen haben. Diese Seite<br />

soll auch Ihnen helfen, die Sportangebote<br />

und Berichte über durchgeführte<br />

sportliche Veranstaltungen der Bezirksklubs<br />

auf einen Blick zu erhalten. Das<br />

ist aber nicht die einzige Neuigkeit, es<br />

ist uns auch gelungen, in fast allen Bezirksklubs<br />

einen Sportbeauftragten als<br />

Ansprechpartner für Ihre sportlichen<br />

Interessen zur Verfügung zu stellen.<br />

Dieses Angebot wird auf alle Bezirke<br />

ausgeweitet.<br />

Wenn wir von Sport reden, meinen wir<br />

natürlich nicht Hochleistungssport, sondern<br />

sportliche Bewegung, angepasst<br />

an Ihre persönliche Leistungsfähigkeit.<br />

Wir wollen Ihnen für jede Altersgruppe<br />

die bestmögliche Aktivität anbieten. Es<br />

werden dann auch bezirksübergreifende<br />

Veranstaltungen angeboten werden,<br />

wie zum Beispiel Nordic-Walking-Tageswanderungen<br />

oder Aktivwochen<br />

mit verschieden wechselnden Sportveranstaltungen<br />

wie Tennis, Golf, Kegeln<br />

Einzeln oder in der Gruppe<br />

nordic Walking<br />

Franz Xaver Podeschwa begleitet Sie<br />

für den Wiener Seniorenbund und<br />

verbessert Ihre Technik beim Nordic<br />

Walking. Podeschwa führt Sie einzeln,<br />

in kleinen, aber auch in größeren<br />

Gruppen durch den Schwarzenberg-<br />

Park in Neuwaldegg. Auch andere<br />

Routen sind nach Vereinbarung<br />

möglich. Für interessierte Gruppen<br />

sind auch geführte seniorengerechte<br />

Tageswanderungen im Programm.<br />

Die Führungen werden ganzjährig<br />

angeboten. Im Winter bei genügend<br />

Schnee auch Langlauf. Unkostenbeitrag.<br />

InFoS<br />

Franz Xaver Podeschwa<br />

Tel. 0680/216 88 87<br />

etc. … Besuchen Sie auch die Klubnachmittage<br />

in den Bezirken, wo Sie sich<br />

über die Bezirksaktivitäten informieren<br />

können. Wir können Sie leider nicht alle<br />

in unserem Magazin veröffentlichen.<br />

Nun will ich Ihnen für den Anfang die<br />

Sportbeauftragten von einigen Bezirksklubs<br />

vorstellen. Weitere bitten wir in<br />

den nächsten Ausgaben des Seniorenmagazins<br />

auf die Bühne. Für Anfragen<br />

und Kritik stehe ich selbstverständlich<br />

weiterhin zur Verfügung.<br />

Otto Zimmermann<br />

1. Bezirk: Ingeborg Buchmann<br />

i.buchmann@yahoo.de<br />

4. Bezirk: Leopold Brodik<br />

leopold.brodik@hotmail.com<br />

8. Bezirk: Eva Rammsl<br />

ramssl.eva@a1.net<br />

11. Bezirk: Erich Wendl<br />

erich.wendl@live.at<br />

14. Bezirk: Fritz Stadler<br />

fritz.stadler@gmx.net<br />

17. Bezirk: Ursula Waidhofer<br />

u.waidhofer@gmx.at<br />

Die Trainings werden ganzjährig angeboten.<br />

InFoS<br />

Landessportreferent<br />

Otto Zimmermann<br />

Tel. 0676/90 27 120<br />

E-Mail:<br />

ottozimmermann@aon.at<br />

Ingeborg Buchmann<br />

„Schon kleine<br />

Bewegungen helfen“<br />

Foto: Robert Kneschke/Fotolia.com<br />

Ingeborg Buchmann, die neue Sportbeauftragte<br />

des Wiener Seniorenbundes<br />

im 1. Bezirk, will allen unseren<br />

Leserinnen und Lesern Mut und Lust<br />

machen – auch wenn sie bisher nicht<br />

sportlich waren -, wenigstens mit<br />

kleinen Bewegungen zu beginnen.<br />

So kann man beispielsweise auch<br />

gegen Rückenschmerzen mit wenig<br />

Aufwand viel tun. „Man kann schon<br />

in der Früh im Bett im Liegen mit Bewegungen<br />

beginnen.“ Es gibt einige<br />

leichte Übungen, die sich dafür gut<br />

eignen. Im Sitzen die Hände hoch<br />

strecken, mit den Händen kreisen, all<br />

das wirkt und belebt bereits. Mit der<br />

Zeit, so hofft sie, werden viele dann<br />

Lust bekommen, auch mehr zu tun.<br />

Sie selbst hält sich hauptsächlich mit<br />

Laufen und Wandern fit.


www.<strong>ab5zig</strong>.at BRIDGE 39<br />

Die aktuellen Turniere<br />

Bridge mit Freunden<br />

Goldmodule:<br />

9.1.-6.2., jeweils Mi., 16.00 Uhr<br />

(erweiterte Antworten auf 1 NT, Rebid-Problem<br />

des Eröffners, Markierungen,<br />

Viertfarbenforcing, Wertelizit<br />

und Trialbid)<br />

Sonderturniere:<br />

5.1.: Teamturnier<br />

20.1.: Ch.-Thoman-Gedenkturnier<br />

9.3.: 14. Geburtstagsturnier<br />

Übungsturniere:<br />

Fr., 13.00 Uhr, 1 Euro Kartengeld.<br />

Bridgeturnier mit Meisterpunkten<br />

und Preisgeldern:<br />

Di., 14.30 Uhr, Do., 14.30 und 19.00<br />

Uhr, Fr., 17.00 Uhr und Sa., 15.00 Uhr<br />

Alle Turniere Nichtraucherturniere<br />

mit Rauchpausen. Ermäßigtes Nenngeld<br />

3 Euro für <strong>ab5zig</strong>-Mitglieder.<br />

Spielort: <strong>ab5zig</strong> – Wiener Seniorenbund,<br />

Biberstraße 9, 1010 Wien, Haustoröffner<br />

„Bridge Zentrum“, 1. Türe<br />

rechts, Untergeschoß.<br />

InFoS<br />

Tel. 01/276 17 17<br />

Reise nach Bad Gastein<br />

Der Verein „Bridgetotal“ hat es sich<br />

zur Aufgabe gemacht, älteren Personen<br />

anspruchsvolle Freizeitaktionen<br />

anzubieten. Also nicht nur Bridge-Anfängerkurse<br />

und Bridgeturniere, sondern<br />

auch Golf, Tennis, Tarock oder<br />

einfach Urlaub machen und die Seele<br />

baumeln lassen.<br />

Von 17.-23. März geht es zum Schi-<br />

Urlaub nach Bad Gastein.<br />

Unterkunft im 4*-Hotel<br />

Kosten: 540 Euro, kein EZZ, Autobus<br />

von Wien zum Hotel: ca. 25 bis 30<br />

Euro.<br />

Für Bridgespieler werden täglich zwei<br />

Bridgeturniere angeboten. Bridgebeitrag:<br />

50 Euro für die Woche<br />

Tarockspieler zahlen ein Kartengeld<br />

von 30 Euro für die Woche.<br />

Turnier mit Partnergarantie sowie<br />

Nichtraucherturnier mit Rauchpausen<br />

Mi., 14.30 Uhr:<br />

Ort: Restaurant „Fabelhaft“, Arbeiterstrandbadstr.<br />

128, 1220 Wien<br />

Kosten: 3 Euro Nenngeld für <strong>ab5zig</strong>-<br />

Mitglieder, 4 Euro für Gäste<br />

Anfängerkurs<br />

Termin: ab Mo., 14.1., 18.00 Uhr<br />

InFoS<br />

Tel.: 01/734 36 93<br />

E-Mail: office@bridgetotal.com<br />

Kosten: 60 Euro für <strong>ab5zig</strong>-Mitglieder,<br />

90 Euro für Nichtmitglieder<br />

Ort: ebenfalls Restaurant „Fabelhaft“<br />

InFoS<br />

Kurt Schulhof<br />

Tel.: 01/734 36 93<br />

E-Mail: office@bridgetotal.com<br />

www.bridge-mit-freunden.com<br />

Wir gratulieren ...<br />

Hauptpreis des Gewinnspiels in der<br />

September-Ausgabe von <strong>ab5zig</strong> war<br />

ein von der Firma Viking zur Verfügung<br />

gestellter Rasenmäher. Dieter<br />

Riegler von der Firma Stihl überreichte<br />

das Gerät an den Sieger Werner<br />

Spreitzer, der den Rasenmäher<br />

in seinem Garten einsetzen wird.


40 AUS DEN BEZIRKEN<br />

<strong>ab5zig</strong> Das Wiener Seniorenmagazin<br />

Landstraße<br />

Klub Erdberg<br />

Der Klub Erdberg hält seine Veranstaltungen<br />

regelmäßig im Gasthaus<br />

Schrammel & Schrammel, Göllnergasse<br />

8, ab (Tel. 712 14 50).<br />

Di., 11.12., 16.00 Uhr: Adventfeier mit<br />

Harfenmusik und besinnlichen Texten.<br />

Di., 8.1., 16.00 Uhr: Aktuelles aus dem<br />

Bezirk: Referent ist der neue ÖVP-<br />

Klubobmann, Bez.Rat. Mag. Georg Keri.<br />

Mo., 11.2., 16.00 Uhr: Gemütlicher<br />

Faschingsausklang mit Musik<br />

InFoS:<br />

Klubleiterin Elisabeth Mangold<br />

Tel. 0664/736 36 061<br />

Tanz und Unterhaltung<br />

Der Club Wien 3 lädt alle Junggebliebenen<br />

zum Faschingsausklang<br />

ein. Bei einem ausgiebigen Buffet,<br />

stimmungsvoller Live-Musik und<br />

Tanz lassen wir gemeinsam die närrische<br />

Zeit gebührend ausklingen.<br />

Termin: Di., 12.2., 18.00 Uhr<br />

Stadtwirt, Untere Viaduktgasse 45,<br />

1030 Wien<br />

Kosten: 25 Euro (inkl. Buffet).<br />

Einzahlung bis spätestens 11.1. nach<br />

vorheriger telefonischer Anmeldung<br />

unter 713 90 50 oder 0676/690 33 11<br />

auf das Konto 294181806/01, Erste<br />

Bank, BLZ 20111, lautend auf Anneliese<br />

Siess – Club Wien 3. Die Einzahlung<br />

gilt als fixe Anmeldung.<br />

Mariahilf<br />

Bezirksseniorentag<br />

Am 30. Oktober fand der ordentliche Bezirkstag<br />

der Bezirksgruppe Mariahilf statt. Hier der<br />

neu gewählte Vorstand mit Seniorenbund-<br />

Vorsitzender Ingrid Korosec.<br />

Die nächsten Termine<br />

18.12.: Besinnliche Adventfeier im<br />

Pfarrsaal St. Ägyd<br />

8.1.: Neujahrsempfang<br />

InFoS<br />

Di. 14.00-18.00 Uhr im Klublokal in Hirschengasse<br />

2, 1060 Wien, oder bei Obfrau<br />

Martha Pint, Tel. 0676/524 67 96, E-Mail:<br />

martha.pint@gmx.at, sowie bei Obfrau-Stv.<br />

Bez.-Rätin Veronika Zimmermann,<br />

Tel: 0664/ 487 02 35, E-Mail: veronika.<br />

zimmermann@chello.at.<br />

Alsergrund<br />

Ball der Alsergrunder<br />

<strong>ab5zig</strong><br />

Sa., 26.1.2013, Eröffnung 16.00 Uhr<br />

Ort: Kolpinghaus, Liechtensteinstraße<br />

100, 1090 Wien<br />

Karten: 30 Euro, inkl. Abendessen<br />

InFoS<br />

Bez.-Rat Hans Wolf,<br />

Tel. 0664/481 24 87<br />

oder<br />

<strong>ab5zig</strong> – Wiener<br />

Seniorenbund<br />

Biberstraße 9,<br />

1010 Wien<br />

Gratis Tischreservierung<br />

bis spätestens<br />

Mo., 21. Jänner.<br />

Briefmarken- und<br />

Ansichtskartenklub<br />

Der Briefmarkenklub<br />

bietet eine kostenlose<br />

philatelistische Beratung<br />

für <strong>ab5zig</strong>-Mitglieder.<br />

Nach Vereinbarung<br />

sind Hausbesuche möglich.<br />

Sammlertreffen: jeden So., 9.00-<br />

11.00 Uhr im „9er Bräu“, Liechtenwerder<br />

Platz 2, 1090 Wien, ausgenommen<br />

Feiertage und 30.12.<br />

InFoS<br />

Klubleiter Gustav Bogner<br />

Tel.: 0699/100 300 68<br />

Penzing<br />

Unterstützung<br />

für Vinzi-<br />

notschlafstelle<br />

Die Vinzi-Notschlafstelle steht zugewanderten<br />

EU-Bürgern, die keine<br />

Wohngelegenheit in Wien finden, zur<br />

Verfügung. Als im heurigen Sommer ein<br />

Unwetter die Notschlafstelle teilweise<br />

zerstört hat, haben sich die Vinziwerke<br />

hilfesuchend an mehrere Institutionen<br />

im Bezirk gewendet. Der Seniorenbund<br />

Penzing ist sofort helfend zur Seite gestanden<br />

und hat binnen Wochenfrist<br />

Materialien zur Verfügung gestellt.<br />

Bei einer Sammelaktion konnten 1090 Euro für<br />

die Notschlafstelle gesammelt werden. Das<br />

Geld wurde von Obmann Kurt Kumhofer,<br />

Nationalrat Wolfgang Gerstl und weiteren<br />

Bezirksfunktionären überreicht.<br />

InFoS<br />

Bezirksobmann Bez.-Rat Kurt Kumhofer<br />

Tel.: 0676/559 09 08<br />

E-Mail: kurt.kumhofer@chello.at<br />

www.penzinger-senioren.at


www.<strong>ab5zig</strong>.at AUS DEN BEZIRKEN 41<br />

Ottakring<br />

Das war der<br />

Herbst in<br />

ottakring<br />

Beim Ausflug nach Retz herrschte<br />

schönes Herbstwetter. Vormittags<br />

besichtigten wir den Erlebniskeller,<br />

und nach dem Mittagessen wollten<br />

wir zur Windmühle fahren. Leider<br />

war die Zufahrtstraße an diesem Tag<br />

durch Aufgrabungen blockiert, und<br />

wir mussten den Weg zu Windmühle<br />

hinaufgehen. Die interessante Führung<br />

und die gute Fernsicht belohnten<br />

uns für die Strapazen des Fußmarsches.<br />

Abschließend ging es noch<br />

zum Heurigen.<br />

Die Besichtigung des Kunsthistorischen<br />

Museums mit der Ägyptischorientalischen<br />

Sammlung im Rahmen<br />

einer Führung war hoch interessant<br />

und lehrreich. Ein weiterer Höhepunkt<br />

des Herbstes war der Wienerliedernachmittag<br />

mit dem Duo Franz<br />

Pelz & Konrad Beyer. In diesem Rahmen<br />

wurden Besucher mit runden<br />

oder halbrunden Geburtstagen oder<br />

Mitgliedschaften geehrt.<br />

Vorschau:<br />

Wohlfühlen. Lebensqualität.<br />

Seniorenwohngemeinschaften<br />

mit ambulanter Betreuung<br />

Eine Wohnform für ältere Menschen, die nicht<br />

mehr alleine wohnen können oder wollen.<br />

■ größtmögliche Autonomie<br />

in der Lebensgestaltung<br />

■ geselliges Miteinander statt Einsamkeit<br />

■ Privatsphäre durch Einzelzimmer<br />

■ sozialarbeiterische Unterstützung und Begleitung<br />

■ ambulante Pfl ege und Betreuung<br />

Die Wohngemeinschaften bestehen aus jeweils drei bis<br />

sieben Einzelzimmern, einem gemeinsamen Wohnraum,<br />

Gemeinschaftsküche sowie gemeinsam zu nutzenden<br />

Toiletten und Bädern.<br />

Information und Beratung:<br />

Wiener Hilfswerk<br />

T: 01/ 512 36 61-422, E: swg@wiener.hilfswerk.at<br />

Besuchen Sie uns auf unserer Website<br />

www.wiener.hilfswerk.at<br />

Foto: SKB/ BmobV; Lois Lammerhuber<br />

Musikzimmer im Empirestil mit Giraffenklavier.<br />

Di., 8.1.: Neujahrsempfang mit Sekt<br />

und Brötchen<br />

Mi., 16.1.: Besichtigung des Hofmobiliendepots<br />

mit Führung<br />

Di., 22.1.: Klubnachmittag mit Empfang<br />

der neuen Mitglieder<br />

Mi., 6.2.: Besichtigung des Funkhauses<br />

Argentinierstraße mit Führung<br />

Di., 12.2.: Faschingsfest mit Musik,<br />

Tanz und Tombola<br />

Klubnachmittage finden jeden zweiten<br />

und vierten Dienstag im Monat<br />

von 15.00-19.00 Uhr in der Ottakringer<br />

Straße 217 statt. Bei allen Veranstaltungen<br />

sind Gäste herzlich willkommen.<br />

InFoS<br />

Obmann Josef Stöhr<br />

Tel.: 0664/312 15 65<br />

E-Mail:<br />

j.stoehr@seniorenbund-ottakring.at<br />

ab50zig.indd 1 25.10.<strong>2012</strong> 15:25:45


42 AUS DEN BEZIRKEN<br />

<strong>ab5zig</strong> Das Wiener Seniorenmagazin<br />

Hernals<br />

Mitternachts-Quadrille<br />

Robert Hysek, Direktor der Tanzschule<br />

Elmayer i. R. und Opernball-Eröffner,<br />

weiht alle Interessierten in die Geheimnisse<br />

der Mitternachts-Quadrille<br />

des Opernballes ein.<br />

An drei Donnerstag-Nachmittagen:<br />

17., 24. und 31. Jänner 2013, jeweils<br />

von 14.30-15.30 Uhr – wird im Saal der<br />

Volkspartei Hernals, 1170 Wien, Hernalser<br />

Hauptstraße 124, geübt und<br />

getanzt, um diesen französischen Gesellschaftstanz<br />

des 18. Jahrhunderts zu<br />

erlernen.<br />

InFoS<br />

Anmeldungen:<br />

Ursula Waidhofer<br />

Tel. 0664/350 95 76<br />

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Donaustadt<br />

Tarock<br />

Die <strong>ab5zig</strong>-Gruppe Donaustadt lädt<br />

jeden Montag zum Tarockspielen ein.<br />

Termin: Mo., 14.00 Uhr<br />

Ort: Tennisverein Kagran, Anton-Sattler-Gasse<br />

92-96, 1220 Wien<br />

Kein Kartengeld, trotzdem schöne<br />

neue Karten!<br />

Bei Interesse ist ein „Königrufen“-<br />

Kurs geplant.<br />

sowie Wäsche an, ergänzt durch Accessoires,<br />

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und Hartwaren.<br />

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Wien 2., Olympiaplatz 2; Wien 10.,<br />

Viktor-Adler-Platz 2; Wien 11., Landwehrstr.<br />

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an denen der Zahn der Zeit<br />

genagt hat und die man nicht umarbeiten<br />

lassen möchte: Fast jeder hat<br />

zu Hause eine Schatulle mit allerlei<br />

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44 GEWINNSPIEL<br />

<strong>ab5zig</strong> Das Wiener Seniorenmagazin<br />

Gewinnen Sie mit <strong>ab5zig</strong> – Wiener Seniorenbund<br />

Sudoku<br />

5<br />

2 1 9<br />

6 7<br />

5 4 9<br />

8 4<br />

9 2<br />

3 1<br />

3 2<br />

7<br />

6 7<br />

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Impressum<br />

Anleitung: In jeder Zeile, jeder Spalte und in jedem Block<br />

dürfen die Ziffern von eins bis neun immer nur einmal<br />

vorkommen. Das Sudoku ist gelöst, wenn alle Kästchen<br />

korrekt ausgefüllt wurden. Schreiben Sie die Reihe der Zahlen<br />

in den grauen Feldern auf eine Postkarte und senden<br />

Sie diese wie gewohnt an den Wiener Seniorenbund, 1010<br />

Wien, Biberstraße 9.<br />

Auslosung: Die Auslosung der Gewinner erfolgt unter<br />

Ausschluss des Rechtsweges durch einen Juristen in Anwesenheit<br />

von Vorstandsmitgliedern des Wiener Seniorenbundes.<br />

Die Gewinner werden schriftlich verständigt und in<br />

der nächste Ausgabe veröffentlicht.<br />

Einsendeschluss: ist der 31. Dezember (Poststempel); Absender<br />

nicht vergessen! Teilnahmeberechtigt sind nur vollständige<br />

Zahlenreihen und ausreichend frankierte Zusendungen.<br />

1. bis 3. Preis: jeweils eine Drei-Monats-Trinkkur Aloe Vera-<br />

Gel, ideal gegen Erkältungen<br />

Die Gewinner aus Heft 5/<strong>2012</strong>:<br />

1. Preis: Olga Schätzschock, 1100 Wien<br />

2. Preis: Herbert Leidinger, 1230 Wien<br />

3. Preis: Herbert Mittag, 1230 Wien<br />

4. Preis: Gertraude Zvolanek, 1140 Wien<br />

5. Preis: Heide Welzl, 1160 Wien<br />

6. Preis: Ruth Schmidt, 1170 Wien<br />

Die richtige Lösung lautete: 1 2 5 8 6 4 3 9 7<br />

Herausgeber und Medieninhaber: <strong>ab5zig</strong> – Wiener Seniorenbund, Landesgruppe des Österreichischen<br />

Seniorenbundes, 1010 Wien, Biberstraße 9, Tel.: 01/515 43-600, Fax: 01/515 43-609,<br />

E-mail: wiener@seniorenbund.at, www.<strong>ab5zig</strong>.at<br />

Chefredaktion: Dr. Irmgard Bayer, E-mail: irmgard. bayer@kommunal.at<br />

Verleger und Anzeigenrepräsentanz: <strong>Österreichischer</strong> <strong>Kommunal</strong>-<strong>Verlag</strong> GmbH, Löwelstraße 6/2. Stock,<br />

1010 Wien, Anzeigenkontakt: Harry Leitner, Tel.: 01/532 23 88-13, E-mail: harry.leitner@kommunal.at, Fax:<br />

01/532 23 88-77, www.kommunalverlag.at<br />

Layout: grafix deluxe, www.grafixdeluxe.at<br />

mit „entgeltliche Einschaltung“ gekennzeichnete Artikel sind bezahlte PR-Beiträge und fallen nicht in die<br />

Verantwortlichkeit der Redaktion.<br />

Falls nicht anders angegeben, alle Fotos: beigestellt, www.bilderbox.at oder www.istockphoto.com<br />

Druck: Niederösterreichisches Pressehaus, Druck- und <strong>Verlag</strong>sgesellschaft mbH, Gutenbergstraße 12, 3100 St.<br />

Pölten; Erscheinungs- und <strong>Verlag</strong>spostamt: 3100 St. Pölten.


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Sofern in den Einschaltungen keine Telefonnummer aufscheint,<br />

bitten wir bei Antwortzuschriften an die Redaktion<br />

um leserliche Angabe der NUMMER der Anzeige zur Weiterleitung.<br />

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Anzeige ist allein der Absender verantwortlich. Nächster<br />

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35,-; Funk-Infrarot-Stereo Kopfhörer,<br />

€ 25,-; Digital-Camera Power<br />

Shot S80, € 48,-; DVD Player inkl.<br />

HAC3-DTS Decoder, € 30,-;<br />

VHS-Video Recorder, € 25,-; E-<br />

Schreibm. AEG Olympia, € 12,-.<br />

Tel. 0699/924 99 31 [4275]<br />

Tonbandkassetten (Klassik,<br />

Operette, Musical); große Yucca.<br />

(Klosterneuburg)<br />

Tel. 0676/38 43 621 [4276]<br />

Persianer, schwarz; Seehundpaletot,<br />

Gr. 46/48. Tel. 489 70 41 [4277]<br />

Meilensteine, 10 Bd., NP € 1.998,-;<br />

Lux Turbo Clean; 2er Ledersitzbank,<br />

schwarz (Abholg.).<br />

Tel. 204 44 76 [4278]<br />

Rollstuhl „Meyra“ m. elektr.<br />

Schiebe- u. Bremshilfe, inkl. Akku<br />

u. Ladegerät. Tel. 0664/16 36 590<br />

[4279]<br />

Elegante Kostümjacke, schwarz/<br />

silber, Gr. 48, € 40,-; wattierte Jacke<br />

m. Kapuze, dunkelblau, Gr. 50, €<br />

40,-; Raulederjacke m. Pelzkragen,<br />

braun, Gr. 48/50, € 80,-; Winterraulederjacke,<br />

braun, Gr. 48/50, € 80,-.<br />

Tel. 0664/435 80 86 [4280]<br />

Vorhänge, neuw., grober Leinenlook,<br />

Sand u. Brauntöne, 2-3<br />

Bahnen, 244x116, á € 40,-.<br />

Tel. 715 65 77 [4281]<br />

1 Paar Schneeketten, Pewag-Brenta-C<br />

XM362, Gr. 165-185.<br />

Tel. 256 13 44 [4282]<br />

Rotfuchsjacke, Gr. 46/48, VB<br />

€ 2.000,-. Tel. 0680/131 74 36 [4283]<br />

Stressless-Fauteuil u. Hocker,<br />

braunes Leder, Modell Jazz, medium,<br />

3 Jahre, Pr.n.Vereinb. (NP €<br />

2.800,-). Tel. 0676/353 93 95 [4284]<br />

Elin Gefrierschrank, 96 Liter,<br />

neuw., € 120,-.<br />

Tel. 0699/192 269 30 [4285]<br />

Nüsse in Schale aus eigenem<br />

Garten (25 kg), pro kg € 2,20. Tel.<br />

0676/653 24 74 [4286]<br />

Antiquität aus 1860: Konsolentischchen<br />

in Nußholz, B97/T51/<br />

H80 cm, VB € 400,-.<br />

Tel. 0699/104 648 67 [4287]<br />

Ecksofa Fa. Sedda, 180/205 cm,<br />

Doppelbettfunktion, neuw.,<br />

freundl. Farbe + pass. Tisch, VP €<br />

1.000,- (NP € 3.350,-).<br />

Tel. 0699/180 099 46 [4288]<br />

Badewannen-Einstiegshilfe, € 40,-;<br />

Fußmassage Whirlpool, € 30,-;<br />

Schischuhe, Gr. 39/40, € 25,-; Schi<br />

u. Stöcke, € 25,-; 3 kg Gänsedaunen-Federn,<br />

€ 50,-.<br />

Tel. 0676/405 83 75 [4289]<br />

Modellbahn (Kleinbahn, Liliput),<br />

umfangr. Sammlung, Triebfahrzeuge,<br />

Wagen, Schienen. Bitte<br />

Inventarliste u. CD anfordern.<br />

Tel. 0664/92 28 394 [4290]<br />

Philips LCD flat TV, Radio, Wecker,<br />

15PF9936, VP € 100,- (NP<br />

€ 596,-). Tel. 0676/406 20 46 [4291]<br />

Goldenen Servierwagen; altes<br />

Radio. Tel. 0650/66 58 310 [4292]<br />

Kaufe/Suche<br />

Sammler kauft Pendeluhr, alt, m.<br />

Gewicht, Kommodenuhr, Uhrkasten,<br />

Uhrwerk. Tel. 02272/68 221<br />

[4293]<br />

Suche f. Museum v. 1600-1945<br />

1.+2. WK bevorz. Dolche, Säbel,<br />

Helme, Urkunden, Münzen,<br />

Orden, Fotos, Karten usw.<br />

Tel. 0664/477 61 44 [4294]<br />

Kaufe Militärsachen, 1.+2. WK,<br />

Orden, Uniformen, Dolche, Emailwerbetafeln<br />

etc.<br />

Tel. 0664/114 08 65 [4295]<br />

Kaufe alte Weißwäsche, Tischtücher,<br />

Servietten, Handtücher aus<br />

Leinen od. Damast, Vorhänge usw.<br />

Tel. 0699/182 311 35 [4296]<br />

Kaufe zum Golfen Cart bzw<br />

Trolley m. Batterieantrieb. Tel.<br />

0688/909 76 84 [4297]


46 ScHWARZES BRETT<br />

<strong>ab5zig</strong> Das Wiener Seniorenmagazin<br />

Suche gut funktionierenden<br />

Radio-Cassetten-Recorder. Wer hat<br />

od. wo gibt’s die noch?<br />

Tel. 812 47 04 [4298]<br />

Sammler alter Holzspielzeuge<br />

gesucht; günstig abzugeb.<br />

Tel. 0699/106 74 876 [4299]<br />

Sammler ersucht um Überlassung<br />

v. Bierdeckel, 1-2 Stk. pro Sorte<br />

[4300]<br />

Suche privat Whg. od. Haus<br />

(60-65 m²) m. Garten in NÖ (Wiengrenze<br />

bis Stockerau).<br />

Tel. 0664/35 22 190 [4301]<br />

Pensionistin sucht kl. Haus m.<br />

Garten gg. Pacht od. Leibrente<br />

(Wien Umgeb.).<br />

Tel. 0699/124 463 38 [4302]<br />

Suche alte Ansichtskarten, Heiligenbildchen<br />

u. altes Papier. Tel.<br />

0650/752 37 87 [4303]<br />

Bin Mindestsicherungsbezieher:<br />

Wer schenkt mir Rollstuhl? Ev. kl.<br />

Raten. Tel. 481 02 46 [4304]<br />

Suche Wehrmachtskochgeschirr,<br />

€ 20,-. Tel. 604 68 82 [4305]<br />

Kaufe Modelleisenbahnen, sehr altes<br />

Blechspielzeug, Autos, Schiffe,<br />

Figuren, Dampfmaschinen.<br />

Tel. 0664/212 41 89 [4306]<br />

Suche Rennräder, 1960-80, mit<br />

Ausstattung von Campagnolo.<br />

Tel. 0676/935 19 76 [4307]<br />

Kaufe privat Eigentumswhg., 13.<br />

Bez., ca. 55-85 m², m. Balkon od.<br />

Loggia, auch renov.bedürftig.<br />

Abwicklg. über Notar.<br />

Tel. 0660/656 98 14 [4308]<br />

Gratis-Wortanzeige für<br />

<strong>ab5zig</strong>-Mitglieder<br />

für Mitglieder gratis – MG.-Nr.<br />

für Nichtmitglieder EUR 10,– (Geld bitte beilegen)<br />

Suche Vespa, auch rep.bedürftig,<br />

Wrack, Teile; Waffenrad (nur neuwertig).<br />

Tel. 0676/936 00 79 [4309]<br />

Suche Tauschpartner für Puzzles.<br />

Tel. 0699/140 284 79 [4310]<br />

Suche Baugrund od. Haus in 1140<br />

od. 1170 Wien f. Sohn, evtl. auch<br />

Leibrente (ohne Makler).<br />

Tel. 0676/628 46 18 [4311]<br />

Kontakte<br />

61-jährige, agile, fröhliche Kärntnerin<br />

in Wien sucht Lebenspartner,<br />

70+, mit Niveau [8047]<br />

Keramikmalerin sucht Interessenten<br />

f. ihre Arbeit, Ausstellungsmögl.<br />

erbeten. Themen: Oper,<br />

Schauspiel, Sagen etc. € 25,- bis<br />

300,-. Tel. 406 52 38 [8048]<br />

Sportl. Sie, 69/164/61, kein Omatyp,<br />

sucht netten, niveauv. Partner,<br />

-75, zum Gedankenaustausch u.<br />

Freiz.Gest., Natur, Kunst, Kultur<br />

[8049]<br />

Aparte Sie, 68/157/66, NR/NT,<br />

mit viel Humor u. Lebensfreude,<br />

sucht ebensolchen, warmherzigen<br />

Partner, -75 [8050]<br />

Pensionist, 66/172/75, sportl.,<br />

jugendl., sucht nette Dame, 55-65,<br />

die gerne tanzt (Boogie, Standard,<br />

Latein – bitte keine Anfängerin),<br />

Wandern, Kultur. Bitte Foto<br />

[8051]<br />

Wienerin, 69/170, wünscht sich<br />

lieben Freund, NR/NT, mobil, mit<br />

dem ich viel lachen u. unternehmen<br />

kann [8052]<br />

Der Kupon gilt nicht für gewerbliche Kleinanzeigen, persönliche Dienstleistungen<br />

und Immobilienangebote. Generell behalten wir uns die Ablehnung aus dem Rahmen<br />

fallender Anzeigen ohne Angabe von Gründen sowie die Kürzung von Texten vor.<br />

Anzeigentext, der so im <strong>ab5zig</strong> – Das Wiener Seniorenmagazin<br />

erscheinen soll. Bitte leserlich, in Druckbuchstaben ausfüllen.<br />

Name:<br />

Anschrift:<br />

Tel.:<br />

Kupon ausfüllen, ausschneiden, in einem ausreichend frankierten Kuvert einsenden<br />

an: <strong>ab5zig</strong> – Wiener Seniorenbund, 1010 Wien, Biberstraße 9, oder persönlich abgeben.<br />

Sie, 66, sucht f. spontane Aktionen<br />

eine Begleitung, männl. od. weibl.,<br />

rasche Geherin, Nähe 23., 12., 10<br />

od. 11. Bez. Tel. 0699/112 288 26<br />

[8053]<br />

Jung gebl. Wiener, 75/170, NR,<br />

schlank, ohne Anhang, sucht nette<br />

Partnerin (bitte Foto) [8054]<br />

Witwe, 65, sucht nette Dame f.<br />

Ausflüge u. Wanderungen [8055]<br />

Flotte Omi, 66/170/75, NR,<br />

Witwe, untern.lustig, finanziell<br />

unabh., würde gerne meine Freiz.<br />

Gest. mit dir planen – schwimmen,<br />

wandern, reisen usw.<br />

Tel. 0680/131 74 36 [8056]<br />

Netter Wiener, 68/186, ungeb.,<br />

sucht ebensolche Sie für alles<br />

Schöne [8057]<br />

Er, 72, möchte mit ihr, 65-68, die<br />

nächsten 30 Jahre mit Reisen,<br />

Sport u. vieles mehr, verbringen<br />

[8058]<br />

Wienerin, 63/168, jung gebl., m.<br />

pos. Lebenseinstellung, mobil,<br />

finanz. unabh., etw. sportl., sucht<br />

humorv. Partner, NR, f. gemeins.<br />

Freiz.Gest. [8059]<br />

Suche freundl. Pensionistin für<br />

fallw. Einkaufen gehen oder kl.<br />

Besorgungen, nur 13. Bez. [8060]<br />

Nette Sie, 64, blond, mollig, sucht<br />

netten Partner [8061]<br />

Sie, 60+, sucht liebe/n Freund/in<br />

f. Oper, Theater, Konzert usw.<br />

[8062]<br />

Suche nette, ältere Dame, 60+, f.<br />

stundenweise Betreuung (ca 2x/<br />

Monat) meiner Mutter (100 Jahre)<br />

[8063]<br />

Er, 60+/185/85, gepflegt, humorv.,<br />

aufgeschlossen, reiseaktiv, sucht<br />

Sie, 50-60, groß, fesch, ungebunden,<br />

f. den Lebensherbst zu zweit<br />

[8064]<br />

Sie, 74/169, sucht liebenswerten<br />

Partner f. Dauerfreundschaft [8065]<br />

Lustige Witwe, 70+, würde sich<br />

über etwas männl. Hilfe im Leben,<br />

Freizeit u. Garten freuen [8066]<br />

Witwe, 60+, humorv., kultiviert,<br />

gesellig, jung gebl., sucht Kamerad,<br />

Tänzer, NR, kein Bierbauch<br />

(bitte Foto) [8067]<br />

Wienerin, 62/160, NR, reisefreudig,<br />

sucht liebev. Partner, -65, mit<br />

Niveau (Raum Wien) [8068]<br />

57-jährige sucht netten Partner,<br />

-65, mit viel Humor [8069]<br />

Sie, 65/156, NR, Stier, sehr vital,<br />

gesund, mobil, sportl., sucht<br />

netten ehrl. Partner, 60+. Tel.<br />

0664/223 95 02 [8070]<br />

Suche Katzenbetr. wegen OP im<br />

22. Bez. f. 1x tägl., Endstation U2.<br />

Tel. 0676/347 84 77 [8071]<br />

Schlanke, kultiv., fröhl. NRin,<br />

Ende 6zig/170, Land u. Wasser liebend,<br />

sucht seriösen NR m. gehob.<br />

Lebensstandard [8072]<br />

Suche „Bauernschnapser“-Runde,<br />

privat oder im Lokal (12., 13., 23.<br />

Bez.), weibl. 60+.<br />

Tel. 0676/944 34 36 [8073]<br />

Suche Platz in Senioren-WG, evtl.<br />

Neugründung; weibl., gepflegt,<br />

60+. Tel. 0676/944 34 36 [8074]<br />

Weihnachtswunsch: Witwe sucht<br />

ehrl. Freundin, NR, -75, kein Omatyp,<br />

für gemeins. Freiz.Gestaltung<br />

[8075]<br />

Er, 73/172/70, NR/NT, gepflegt,<br />

schlank, Optik LH Pröll, Tullnerfeld,<br />

sucht Partnerin [8076]<br />

Junger Mann, 61/190, schlank,<br />

einfühlsam, sucht Freundin, gerne<br />

auch älter [8077]<br />

Humorv. Witwe, 67/164, mollige<br />

Figur, sucht gepflegten, ehrl. Partner<br />

für harmon. Zweisamkeit (Tel.<br />

Ang.) [8078]<br />

Dame, 69/160/65, sucht liebevollen,<br />

kultivierten Partner, NR, m.<br />

Niveau f. gemeins. Freiz.Gest. (Tel.<br />

Ang.) [8079]<br />

Fesche, schlanke Öst./Ung.<br />

in, Akad., 60, jung gebl., sucht<br />

niveauv. Herrn, +178, f. Freundschaft<br />

(a.glamour@gmx.at) [8080]<br />

Netter Mann, 73/174/79, verw.,<br />

anhanglos, NR/NT, jünger aussehend,<br />

sucht nette Partnerin<br />

[8081]<br />

Attr., schlanke, Dame, Mitte 60,<br />

jung gebl., weltoffen, sucht ehrl.,<br />

agilen Gentleman f. gem. Freiz.<br />

Gest. (nur Wiener) [8082]<br />

Er, 70/176, NR/NT, schlank, sehr<br />

naturverbunden, sucht schlanke<br />

Partnerin (Österr.) f. Dauerbez.<br />

[8083]<br />

Witwe, 67, sucht niveauv., geselligen<br />

Partner f. gemeins. Lebensweg<br />

[8084]<br />

Tage vergehen, doch die Sehnsucht<br />

bleibt. Symp. Witwe, 70,<br />

sucht ehrl., niveauv., humorv.<br />

Partner, NR [8085]<br />

Witwe, Dipl.Kr.Schw., in Pension,<br />

+65, mobil, lieb, in Wien, sucht<br />

Freundschaft und noch mehr ...<br />

Tel. 204 72 30 [8086]<br />

Wienerin, 65/168, geb. Ausl., jung<br />

ausseh., gebildet, sehr gepfl., sucht<br />

Herrn, -70/180, NR, f. Dauerbez.<br />

[8087]<br />

2 Schifahrerinnen aus Wien suchen<br />

Gleichgesinnte. Tel. 667 22 49<br />

[8088]<br />

Flotte Sie, 64/160/60, sucht ebensolchen<br />

Partner f. Reisen, Tanzen<br />

u. alles Schöne zu Zweit [8089]


www.<strong>ab5zig</strong>.at ScHWARZES BRETT 47<br />

Naturfreund, NR, will ungebundene<br />

Partnerin, -75, kennenlernen<br />

[8090]<br />

Witwe, 63/169, geb. CZ, sucht<br />

einen Landsmann m. Interesse f.<br />

alles Schöne! [8091]<br />

Jung gebl. Witwer, 79/174, NR,<br />

schlank, anh.los, situiert, ehrl.,<br />

verlässlich, sucht Partnerin, ohne<br />

Anh. f. gem. Zukunft [8092]<br />

Beamtin, 69, mollig, verw., mobil,<br />

f. alles interessiert sucht netten<br />

Partner f. Freiz. u. mehr.<br />

Tel. 0664/373 31 13 [8093]<br />

Ich habe Parkinson (leichtere<br />

Form), 60+; suche einen mutigen<br />

Freund m. großem Herz [8094]<br />

Wienerin, 68, m. Anhang (2 kg<br />

Hund), sucht Dame f. Tagesausflüge,<br />

Kaffeehausbesuche etc [8095]<br />

Jung gebl. Witwe, herzeigbar,<br />

sucht Gentleman, 70-80, mobil, f.<br />

gefühlv. Beziehung [8096]<br />

Sie, 70/162, schlank, attr., sucht<br />

niveuv., verlässl. Partner, -74, NR,<br />

mobil, f. Kultur, Natur u. Zweisamkeit<br />

(südl. Wien) [8097]<br />

Nette Tennispartnerin, mittleres<br />

Spielniveau, f. Doppel, wochentags<br />

vormittags gesucht [8098]<br />

Wiener, 70/164/64, jung gebl.,<br />

mobil, etw. sportl., sehnt sich<br />

nach Weibchen, 65-70, schlank bis<br />

vollschlank, f. Rest d. Tage [8099]<br />

Sie, 77/172, sucht gute Freundin,<br />

die mit mir die Freiz. verbringen<br />

möchte [8100]<br />

Wienerin, 72/168/105, R, m.<br />

Behinderung, sucht netten Herrn,<br />

-75, f. Kaffeehausbes. etc [8101]<br />

Witwe, 71/160, NR, jung gebl.,<br />

schlank, blond, sportl., reisefreudig,<br />

sucht niveauv., ehrl. Gentleman,<br />

NR, m. gehobenen Lebensstil<br />

[8102]<br />

Suche Reisebegleitung (2013) Osten<br />

Kanada, Toronto, Niagarafälle,<br />

Ottawa, Quebec City, Montreal,<br />

Toronto, 9 Tg. (Reisegruppe) [8103]<br />

Pensionist, 65, sucht Brieffreundin,<br />

60-80, f. Ged.Austausch [8104]<br />

Sie, 69/168/63, naturliebend,<br />

jung gebl., sucht netten Lebens- u.<br />

Freiz.Partner, NR, etw. sportl., f.<br />

ehrl. Dauerbez.<br />

Tel. 0664/730 33 726 [8105]<br />

Gesprächsrunde sucht interessierte<br />

u. diskussionsfreudige<br />

TeilnehmerInnen, 1x monatl., Do<br />

ab 14 Uhr, nächste T: 20.12.12 u.<br />

10.01.13. Tel. 523 40 09, aktiveszentrum@gmail.com<br />

[8106]<br />

Sir, 66/175/69, akad. Niveau, kein<br />

Macho, gepflegt, fesch, solo, sucht<br />

schlankes Pendant (Gr. 40), - 65,<br />

m. PKW f. ewig (Wien Nord; bitte<br />

Foto) [8107]<br />

Sie, 65/157/55, schlank, attraktiv,<br />

sucht netten, gepflegten, mobilen<br />

Partner, -70 [8108]<br />

Witwe, 71/165, sucht netten,<br />

großen Partner, 70-80, f. gemeins.<br />

Freiz.Gest. Habe 3 Kinder, 6<br />

Enkelkinder u. kl. Hund und bin<br />

trotzdem einsam.<br />

Tel. 0676/400 94 83 [8109]<br />

Männlich, 60+/180/95, NR, sucht<br />

Partnerin für Fitnesscenter u.<br />

Wanderungen, möglichst 19., 21.<br />

od. 22. Bez. [8110]<br />

Eins. Wiener, Single, 75+/180/65,<br />

wünscht sich liebe Dame, die<br />

meine Gefühle erwidert [8111]<br />

Singledame sucht nette Freundin,<br />

60-65, NR, f. Freiz.Gest., 17. Bez.<br />

wäre ideal [8112]<br />

Schön, dass es dich gibt – Aber<br />

wo? Bin 70 u. suche netten Herrn<br />

[8113]<br />

Wienerin, 73/160, sucht nette,<br />

agile Freundin f. gemeins. Freiz.<br />

Gest. [8114]<br />

Suche Anschluss an Sauna-/<br />

Sportrunde (laufen). Bin m/69,<br />

schlank, Zentrums- u. U-Bahnnähe.<br />

Tel. 729 27 03 [8115]<br />

Singen macht glücklich – suche<br />

sangesfreudige Damen u. Herren<br />

f. Chor. Tel. 0699/888 077 80 [8116]<br />

Sie, 64/162, schlank, naturl.,<br />

humorv. sucht liebenswerten, ehrl.<br />

Mann, 70-77, f. gemeins. Zukunft<br />

[8117]<br />

Sie, 69, NR, sucht Reisepartnerin<br />

f. Asien (Indien) u. S-Amerika<br />

(Andenländer) [8118]<br />

Er, 68/182/74, NT, sucht nette<br />

Partnerin f. gemeins. Stunden u.<br />

Dauerbez. [8119]<br />

Sie, 67/162, NR, jung gebl.,<br />

gepflegt, ohne Anhang, fraul.<br />

Typ, sucht Partner, 70+, f. liebev.,<br />

harmon. Miteinander [8120]<br />

Angebl. recht attr. Blonde, 60,<br />

sucht Dich! Familiär, Humor,<br />

Herz, situiert, unternehmungs- u.<br />

reiselustig [8121]<br />

Er, 71/184, sucht Sie für vielseitige<br />

Unternehmungen [8122]<br />

Golfer/in gesucht f. gemeins.<br />

Spiel, evtl. auch für gelegentl.<br />

Restaurantbesuche [8123]<br />

Suche für Freundin (Bosn., österr.<br />

Stbschaft) Job als Abteilungshelferin<br />

in Senioreninst.<br />

(15 J. Erfahrung) [8124]<br />

Sie, 62/160, schlank, attraktiv, m.<br />

vielseit. Interessen, sucht Ihn, -66,<br />

NR, m. Auto, f. Unternehmungen<br />

u. schöne, gemeins. Zeit [8125]<br />

Wienerin, 65/160, sucht verl.<br />

Reisefreundschaft mit Interesse<br />

Südostasien [8126]<br />

Naturliebhaber, Tänzer, Garten,<br />

73/164/68, NR, aus Wien, jung<br />

gebl. Kuschelbär, romantisch,<br />

sucht gleichgesinnte Partnerin m.<br />

Herz. Tel. 0664/463 42 70 [8127]<br />

Attr. Jude (säkular), ruft dich, oh<br />

Holde, für immerdar! Bitte nur mit<br />

Postadresse, Festnetznummer u<br />

(möglichst Ganz-)Foto [8128]<br />

Blond, schlank, attraktiv, 60+,<br />

sucht niveauv., intelligenten Partner,<br />

60+, NR, f. alle vier Jahreszeiten.<br />

Tel. 0664/982 48 63 [8129)<br />

Attr. Sie, 60+, Akademikerin, sucht<br />

charmanten, niveauv., sportl. Partner<br />

f. harmonische Zweisamkeit.<br />

Tel. 0680/117 08 51 [8130]<br />

Wiener, 64/178/72, R/NT, sucht<br />

schlanke, treue Lebenspartnerin,<br />

-70, f. die Sonnen- u. Regentage<br />

des Lebens [8131]<br />

Wienerin, 70/163, NR, gepflegt,<br />

schlank, tierliebend sucht verlässl.,<br />

Herrn, 75-78, gepflegt, ungebunden,<br />

m. Whg. u. Auto in Wien<br />

[8132]<br />

Attr. Wienerin, 64/162, NR, natürlich,<br />

gepflegt, Theater, Musical<br />

etc. sucht Partner, -75, NR, Autof.,<br />

ehrl., bez.willig, f. harm. Miteinander.<br />

Tel. 0676/618 79 40 [8133]<br />

Hallo Brieffreund, 66 j. Wienerin<br />

korrespondiert auch gern. Bitte<br />

um Zuschrift [8134]<br />

Witwer, Akademiker, 78/171, NR,<br />

Garten, wandern, Sport sucht<br />

ungebundene Witwe, 65+, als<br />

Lebenspartnerin [8135]<br />

Möchte Freundeskreis erweitern<br />

– suche jung gebl. SeniorInnen,<br />

60-70, m. viels. Interessen (Musik,<br />

Kultur, Reisen, wandern etc).<br />

Tel. 0650/34 034 24 [8136]<br />

Aktive Wienerin sucht kultivierten,<br />

lebensl. Herrn, 60+, f. die<br />

schönen Ding des Lebens. Bei<br />

Harmonie offen f. vieles.<br />

Tel. 0681/817 242 93 [8137]<br />

Lieber Mann – Du fehlst mir! Sie,<br />

60/173, apart, gebildet, schlank,<br />

vermisst charakterfesten, kultiv.<br />

Gentleman f. herzl. Bez. [8138]<br />

Liebe, natürliche Dame, -65, die<br />

auch Oper, Reisen, Heurigenbes.<br />

nicht verschmäht, von herzeigb.<br />

Herrn, NR/NT, gesucht (bitte<br />

Foto) [8139]<br />

Wienerin, 73/165, blond, mittelschlank,<br />

sucht ehrl., niveau- u. humorv.,<br />

mobilen Partner f. harmon.<br />

Dauerbez. [8140]<br />

Beamter, 63/188/85, NR/NT, sehr<br />

sportl., mobil sucht ergänzende<br />

Partnerin f. Wassersport, Rad<br />

fahren, wandern, Reisen usw u.<br />

harmon. Bez. [8141]<br />

Lebensfrohe, bodenständige<br />

Dame, Ende 60, einfühlsam, mobil,<br />

sucht sympathischen, gepflegten<br />

Mann m. Niv. und Humor (auch<br />

südl Wien) [8142]<br />

Untern.freudige Wienerin, 64/162,<br />

NR, kein Omatyp, sucht niveauv.<br />

Partner, -70/-185, f. alles Schöne<br />

zu zweit [8143]<br />

Wienerin, 68/167, kompakt, nicht<br />

dick, gepflegt, herzl., mobil, sucht<br />

lustigen, humorv. Freiz.Partner<br />

f. Theater, Ausflüge, Heurigen,<br />

Spaziergänge [8144]<br />

Herzl., harmonische, fröhl. Witwe,<br />

Anf. 70, gepflegt, chic, etwas<br />

mollig, kein Omatyp, manchmal<br />

einsam sucht sympathischen Partner<br />

f. liebev. Miteinander<br />

[8145]<br />

Tapezierermeister Erich Mischek<br />

Wir führen sehr gerne für Sie aus:<br />

• sämtliche Tapetenarbeiten und Malerarbeiten<br />

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Das Wiener Seniorenmagazin

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