ab5zig 6-2012 - Österreichischer Kommunal-Verlag
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Energiekosten<br />
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Wiener<br />
Weihnachtsbäcker<br />
Hochsaison für Felber,<br />
Geier, Mann,<br />
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DVR: 0066273<br />
P.b.b. <strong>Verlag</strong>spostamt 1010 Wien 02Z034451<br />
Hohe Zinsen für Überziehung -<br />
fast keine für Guthaben<br />
Die Rechnung<br />
der Banken<br />
Kultur<br />
und Ausflüge<br />
Jahr <strong>2012</strong> Nr. 6<br />
Sizilien, Kosice, Wallfahrtskirchen<br />
in Wien u. v. m.
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02 <strong>ab5zig</strong> Das Wiener Seniorenmagazin<br />
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www.<strong>ab5zig</strong>.at INHALT 03<br />
04 AKTUELLES<br />
Schadenersatz von den Wiener Linien<br />
Ein Senior, der zu viel zahlen<br />
musste, klagte und gewann<br />
Die Rechnung der Banken<br />
Hohe Kosten für Überziehung, aber<br />
fast keine Verzinsung für Guthaben<br />
06 AKTUELLES<br />
Energiekosten überprüfen lassen!<br />
Wie man einen günstigeren<br />
Anbieter von Strom und Gas findet<br />
08 LEBEN<br />
Die Wiener Weihnachtsbäcker<br />
Hochsaison für Felber, Geier, Mann,<br />
Ströck und Co.<br />
14 LEBEN<br />
Verwirrung um die Rettungsgasse<br />
Viele Autofahrer kennen sich<br />
noch immer nicht aus<br />
15 KULTUR UND AUSFLÜGE<br />
Danke an Elfriede Müll für ein Vierteljahrhundert<br />
City Treff!<br />
Sizilien – wundersames Geschenk<br />
der Götter<br />
Kulturreise im April 2013<br />
30 GESUNDHEIT<br />
Der Wiener Seniorenbund wünscht allen<br />
Mitgliedern und Freunden ein frohes<br />
Weihnachts fest und ein glückliches neues Jahr!<br />
Unser Büro bleibt am 24. und am 31. Dezember geschlossen.<br />
Wichtiger Schutz für ältere Menschen<br />
Es ist wieder genug Influenza-<br />
Impfstoff verfügbar<br />
32 KURSE<br />
Computerkurse, Malerei oder Tanzen<br />
38 SPORT<br />
Neue Sportbeauftragte<br />
Aktivitäten mit den Klubs der Bezirke<br />
<strong>ab5zig</strong> – Wiener Seniorenbund, Biberstraße 9, 1010 Wien<br />
Öffnungszeiten: Mo-Do 8.00-14.00 Uhr, Fr 8.00-12.00 Uhr<br />
Kontakt: Tel.: 01/515 43-600, Fax: 01/515 43-609<br />
E-Mail: wiener@seniorenbund.at<br />
Zuschriften an die Redaktion: <strong>ab5zig</strong>@kommunal.at, Postadresse: <strong>ab5zig</strong>, <strong>Österreichischer</strong> <strong>Kommunal</strong>-<br />
<strong>Verlag</strong>, Löwelstraße 6, 1010 Wien. Tel. 01/532 23 88-0<br />
Die nächste Ausgabe von <strong>ab5zig</strong> – Das Wiener Seniorenmagazin – geht Anfang Februar zur Post.<br />
Die Gesamtausgabe steht auf unserer Homepage www.<strong>ab5zig</strong>.at jederzeit als pdf-Datei zum Download bereit.<br />
Inhalt<br />
Ausgabe 6/<strong>2012</strong><br />
04 Pensionserhöhung 2013: Die<br />
Forderung des Seniorenbundes<br />
05 Neue Erlagscheine ab 2014<br />
verpflichtend<br />
06 Energiekosten überprüfen<br />
lassen!<br />
07 Wien und der Heizkostenzuschuss:<br />
Müssen Bedürftige<br />
frieren?<br />
08 Die Wiener Weihnachtsbäcker<br />
11 Aktion Schülerbetreuung:<br />
Die ersten „Klassenpaten“<br />
sind im Einsatz<br />
17 Juni 2013: Eine Seniorenbundwoche<br />
am Klopeiner<br />
See<br />
20 Busreise nach Kosice: Kulturhauptstadt<br />
2013<br />
29 ELGA wurde beschlossen<br />
40 Aus den Bezirken<br />
44 Impressum
04 AKTUELLES<br />
<strong>ab5zig</strong> Das Wiener Seniorenmagazin<br />
Liebe Seniorinnen und Senioren!<br />
Bis Jahresende laufen wichtige<br />
Verhandlungen, wo wir Senioren<br />
auf jedes kleine Detail achten:<br />
• Die Gesundheitsreform, die<br />
zwischen Sozialversicherung,<br />
Bund und Ländern verhandelt<br />
wird, muss am System sparen,<br />
nicht an den Menschen. Glauben<br />
Sie da nicht den aktuellen<br />
Ärzte-Warnungen, diese sind<br />
unsachlich und gehen zu weit.<br />
• In der Pflege-Strukturreform<br />
haben wir unsere Ziele klar<br />
formuliert: Pflegegeld darf nicht<br />
durch Sachleistungen ersetzt<br />
werden. Finanzierung aus dem<br />
solidarischen Steuersystem – keine<br />
Pflegeversicherung. Und<br />
regelmäßige Anpassung des<br />
Pflegegeldes an die gestiegenen<br />
Pflegekosten. Das sind die drei<br />
wichtigsten Punkte.<br />
• Und bei der Steuerreform müssen<br />
die Absenkung des Eingangssteuersatzes<br />
und die besondere<br />
Berücksichtigung der Alleinverdiener<br />
vorgesehen werden.<br />
Wir arbeiten konsequent für<br />
Österreichs Seniorinnen und<br />
Senioren!<br />
Herzlich Ihr<br />
Dr. Andreas Khol<br />
Bundesobmann<br />
Der Seniorenbund machte bis zuletzt Druck<br />
Pensionserhöhung für 2013<br />
A l l e Pensionistinnen und Pensionisten<br />
sollen für das Jahr 2013 eine Erhöhung<br />
ihrer Pension um 1,8 Prozent<br />
erhalten, Bezieher von Ausgleichszulagen<br />
ein Plus von 2,8 Prozent. Das<br />
war bis zu Redaktionsschluss dieser<br />
Ausgabe des Seniorenmagazins die<br />
Forderung des Seniorenbundes. So<br />
war das auch ursprünglich vereinbart<br />
worden. Mit den 1,8 Prozent wird die<br />
Erhöhung für die meisten Senioren<br />
Ein Senior 60 plus klagte und hat gewonnen<br />
Schadenersatz von<br />
den Wiener Linien<br />
Ein altes Anliegen des Seniorenbundes<br />
ist erfüllt: Es darf bei öffentlichen<br />
um einen Prozentpunkt unter der<br />
maßgeblichen Inflationsrate bleiben.<br />
Das ist der Beitrag der Senioren zur<br />
Konsolidierung des Budgets. Jetzt<br />
zum wiederholten Male bei sogenannten<br />
„besseren“ Pensionen etwas abzuschneiden<br />
und ihnen noch weniger zu<br />
geben, trägt der Seniorenbund nicht<br />
mit. Unsere Position: Wer sein Leben<br />
lang hohe Beiträge geleistet hat, dem<br />
soll das auch anerkannt werden.<br />
Tarifen, etwa bei Fahrpreisen für die<br />
Straßenbahn oder bei Zugkarten, keine<br />
Unterscheidung zwischen Männern<br />
und Frauen geben. Beide müssen im<br />
selben Alter vergünstigte Seniorentarife<br />
angeboten bekommen. Jetzt ist man<br />
bereits eine Schritt weiter: Vor kurzem<br />
hat ein Pensionist aus Wien vom Verfassungsgerichtshof<br />
Schadenersatz zugesprochen<br />
bekommen, weil er in der<br />
Vergangenheit, obwohl bereits 60 Jahre<br />
alt, den Normaltarif zu entrichten hatte.<br />
Die Wiener Linien müssen ihm 1500<br />
Euro Schadenersatz leisten. Der Wiener<br />
Seniorenbund prüft zurzeit, ob es sinnvoll<br />
ist, wenn viele andere Senioren –<br />
jeder für sich – ebenfalls Schadenersatz<br />
einklagen oder ob dafür eine andere,<br />
bessere Regelung gefunden werden<br />
kann. Wir berichten im nächsten Heft.<br />
Sonntag, 20. Jänner 2013<br />
Volksbefragung zum Bundesheer<br />
Die Volksbefragung über die Zukunft<br />
unseres Bundesheeres findet<br />
österreichweit am 20. Jänner 2013<br />
statt. Die Hinweise dazu sollten in<br />
den Stiegenhäusern aller Wohnbauten<br />
gut sichtbar angebracht sein.<br />
Die Frage wird lauten:<br />
a) Sind Sie für die Einführung eines<br />
Berufsheeres und eines bezahlten<br />
freiwilligen Sozialjahres<br />
oder<br />
b) sind Sie für die Beibehaltung der<br />
allgemeinen Wehpflicht und des Zivildienstes?<br />
Stimmberechtigt sind österreichischen<br />
Staatsbürgerinnen und Staatsbürger,<br />
die spätestens am 20. Jänner,<br />
dem Tag der Volksbefragung, 16<br />
Jahre alt werden und ihren Hauptwohnsitz<br />
in Österreich haben. Auslandsösterreicher<br />
dann, wenn sie in<br />
der Wählerevidenz einer österreichischen<br />
Gemeinde eingetragen sind.<br />
Es wird Stimmkarten und auch die<br />
Möglichkeit der Briefwahl geben.
www.<strong>ab5zig</strong>.at AKTUELLES 05<br />
Hohe Kosten für Überziehung – fast keine Verzinsung für Guthaben<br />
Die Rechnung der Banken<br />
Nahezu keine Zinsen auf Guthaben,<br />
dafür aber unglaublich hohe Überziehungszinsen:<br />
Viele Menschen haben<br />
den Eindruck, dass die Banken die<br />
internationale Finanzkrise dazu nützen,<br />
die privaten Kunden kräftig um<br />
ihr Geld zu erleichtern. Der Staat muss<br />
einzelne Banken mit Milliarden unterstützen<br />
– mit dem Geld der Steuerzahler.<br />
Gleichzeitig ist die Situation für<br />
Sparer und Bankkunden so ungünstig<br />
wie noch nie. Was ist der Grund dafür?<br />
Es passiert fast jedem und jeder einmal:<br />
Man hat sein Pensions- oder Gehaltskonto<br />
überzogen. Geht das über<br />
ein paar Monate lang, zahlt man dafür<br />
erschreckend hohe Zinsen! Zehn Prozent<br />
und mehr werden da verlangt!<br />
Manchen Kontoinhabern fällt das erst<br />
auf, wenn sie zum Quartalsende ihren<br />
Kontoauszug in der Hand halten. Ein<br />
paar hundert Euro zusätzliche Kosten<br />
kommen da schnell zusammen – und<br />
machen den Ausgleich des Kontos immer<br />
schwieriger.<br />
Die Bank Austria z. B. gibt ihre Überziehungszinsen<br />
mit zurzeit 9,5 Prozent<br />
p. a. an. „Die Inanspruchnahme<br />
ist im Voraus nicht absehbar“, heißt es<br />
auf Anfrage. Man müsse die Refinanzierung<br />
sicherstellen, und die sei eben<br />
teuer. Ist man mit seinem Gehalts-<br />
oder Girokonto im Plus, gibt es bei<br />
täglich fälligen Geldern, also auf normalen<br />
Girokonten, lächerliche 0,125<br />
Prozent p. a. Ähnlich die Rechtfertigung<br />
von der Erste Bank für die hohen<br />
Überziehungszinsen: „Die Zinsen<br />
sind deshalb so hoch, da die Bank dem<br />
Kunden rund um die Uhr und ohne<br />
Bearbeitungsgebühr einen Kreditrahmen<br />
zur Verfügung stellt, von dem die<br />
Bank nie weiß, wann und wie lange er<br />
ausgenützt wird.“<br />
Neue Erlagscheine ab 2014 verpflichtend<br />
Aufgeschoben, aber nicht aufgehoben<br />
Die neuen Erlagscheine mit den unendlich<br />
langen Angaben für IBAN und<br />
BIC werden noch nicht 2013, aber ab<br />
1. Februar 2014 auch in Österreich von<br />
allen Banken und von allen Kunden zu<br />
verwenden sein. Das entspricht einer<br />
europäischen Verordnung. Vorher gibt<br />
es noch keine Verpflichtung<br />
zu ihrer Verwendung.<br />
Viele Unternehmen senden<br />
bereits jetzt diese<br />
Erlagscheine mit ihren<br />
Rechnungen mit.<br />
Verwenden Sie am besten<br />
den Originalzahlschein<br />
– oder schreiben Sie die<br />
Ziffernreihe bitte immer<br />
genau ab! Versuchen Sie<br />
nicht, diesen Code aus der<br />
bisherigen Kontonummer und der<br />
Bankleitzahl selbst nachzuempfinden.<br />
Es sind zusätzliche Angaben<br />
enthalten, die der Einzahler nicht<br />
wissen kann.<br />
Aktion für unsere Mitglieder<br />
Geld zurück vom Finanzamt<br />
Auch 2013 stehen Finanzbeamte im März und April für Sie im Seniorenbund<br />
bereit, um Ihnen beim Steuerausgleich zu helfen. Genaue Termine in der Nr.<br />
1/2013 des Seniorenmagazins, die Anfang Februar erscheint.<br />
Mieten: Die hohen Gebühren<br />
sind Preistreiber!<br />
Was kann man gegen die hohen<br />
Mieten tun? Als erstes könnte die<br />
Gemeinde gleich die Gebühren für<br />
Müll und Kanal und alle anderen<br />
Abgaben der Stadt einfrieren. Die<br />
machen nämlich einen beträchtlichen<br />
Teil der Mietvorschreibung<br />
aus, und die wurden in den<br />
vergangenen Jahren ungeniert<br />
erhöht. Oder wollen die Grünen mit<br />
ihrer Debatte nur vom Parkpickerl-<br />
Desaster ablenken?<br />
Generell fixe Mietgrenzen für ganz<br />
Österreich einzuziehen, hätte zur<br />
Konsequenz, dass die Hauseigentümer<br />
kein Geld mehr in ihre Häuser<br />
investieren können oder wollen.<br />
Verbesserungen des Standards,<br />
Lifteinbauten, all das würde<br />
unterbleiben. Bald würden wieder<br />
„Ablösen“ verlangt werden – das<br />
hatten wir lange genug!<br />
Wer mehr und günstigen Wohnraum<br />
schaffen will, muss den<br />
geförderten Wohnungsbau ankurbeln.<br />
Für Mietwohnungen wie für<br />
Eigentumswohnungen. Das macht<br />
die Menschen unabhängig und gibt<br />
ihnen Sicherheit!<br />
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen<br />
und den Ihren ein frohes und<br />
gesegnetes Weihnachtsfest und<br />
einen guten Start ins neue Jahr!<br />
Wir vom Seniorenbund werden<br />
weiter mit großem Engagement für<br />
die Anliegen der Generation <strong>ab5zig</strong><br />
kämpfen.<br />
LAbg. Ingrid Korosec<br />
Vorsitzende Wiener Seniorenbund<br />
korosec@<strong>ab5zig</strong>.at
06 AKTUELLES<br />
<strong>ab5zig</strong> Das Wiener Seniorenmagazin<br />
Wie man einen günstigeren Anbieter von Strom und Gas findet – es geht auch ohne Internet!<br />
Energiekosten überprüfen lassen!<br />
Der Wechsel zu einem<br />
anderen Lieferanten<br />
ist einfach!<br />
Der Winter ist da – und die Heizrechnung<br />
wird teuer kommen. Das<br />
steht bereits fest. Dipl.-Ing. Walter<br />
Boltz, der Geschäftsführer der E-<br />
Control, erläutert, welche Möglichkeiten<br />
es für Normalverbraucher<br />
gibt, die Rechnung von Strom und<br />
Gas günstiger zu gestalten.<br />
Vor allem Haushalte, die mit Öl<br />
heizen, müssen mit einer weiteren<br />
Erhöhung ihrer Heizkosten<br />
rechnen. Hier muss man sich selbst um<br />
die günstigste Quelle bemühen. Aber<br />
bei Strom und Gas lohnt es sich, mit Hilfe<br />
der E-Control zu prüfen, ob es nicht<br />
günstigere Lieferanten gibt. Bei Erdgas<br />
sollte sich der Preisanstieg in nächster<br />
Zeit in Grenzen halten. Die teuerste<br />
Energiequelle ist der elektrische Strom.<br />
Theoretisch am günstigsten kommt zurzeit<br />
das Heizen mit Scheitholz oder Pellets.<br />
Beides ist aber eher mühsam und für<br />
eine Wohnung in der Stadt, womöglich<br />
in einem höheren Stockwerk, schwer<br />
praktikabel. Und Erdwärmepumpen,<br />
die im laufenden Verbrauch günstigste<br />
Alternative, kommen überhaupt nur für<br />
die Besitzer von Häusern auf eigenem<br />
Grund und Boden in Betracht. Die wirksamste<br />
Maßnahme, Energie zu sparen,<br />
sind Wärmedämmung oder der Einbau<br />
neuer Fenster. Beides erfordert beträchtliche<br />
Investitionen. Wer in einer Mietwohnung<br />
lebt, kann zudem weder Wärmedämmung<br />
noch Fensteraustausch<br />
selbst veranlassen.<br />
Trotzdem gibt es fast immer Möglichkeiten,<br />
die Energiekosten zu reduzieren,<br />
erklärt Werner Boltz, Geschäftsführer<br />
der E-Control. Diese Behörde ist mit der<br />
Regulierung des österreichischen Strom-<br />
und Gasmarktes betraut. „Es gibt die<br />
Chance, zehn bis zwanzig Prozent zu<br />
sparen.“ Und das, so Boltz, ohne Komfortverlust.<br />
Mit Hilfe der E-Control kann<br />
man rasch – und auch ohne Internetanschluss<br />
– einen günstigeren Anbieter von<br />
Strom oder Gas finden. Für die meisten<br />
Familien beträgt der Anteil der Energiekosten<br />
4 bis 7 Prozent ihres Haushaltseinkommens.<br />
Bei sozial schwachen sind<br />
es sogar 10 bis 12 Prozent.<br />
„Tagstrom ist das Teuerste“<br />
„Tagstrom ist das Teuerste“ warnt Walter<br />
Boltz. Wer etwa aus Bequemlichkeit<br />
Räume damit beheizt, sollte sich rasch<br />
Alternativen überlegen. Auch Nachtstrom,<br />
in früheren Jahrzehnten als<br />
günstige und saubere Heiz-Alternative<br />
angesehen, hat sehr im Preis angezogen.<br />
„Früher hat es keinen Stromhandel<br />
gegeben“, begründet Boltz, warum<br />
sich das so geändert hat. Strom-Überschüsse<br />
zu Nachtzeiten werden heute<br />
nicht mehr günstig angeboten, sondern<br />
exportiert. Strom ist, wenn überhaupt,<br />
als Wärmelieferant nur für Räume oder<br />
Wohnungen geeignet, die selten und<br />
wenig genutzt werden. Strom ist überdies<br />
mit jeder Menge Abgaben belegt:<br />
Ökostrom-Abgabe, Energieabgabe,<br />
Mehrwertsteuer, und daher auch des-<br />
halb teuer. Der Staat war erfinderisch,<br />
meint Boltz. „Strom braucht jeder, da<br />
kann man nicht ausweichen.“<br />
Der Gaspreis stieg in den vergangen<br />
Jahren stets mit dem Ölpreis. „Das<br />
ist aber in Auflösung begriffen“, erklärt<br />
Boltz. Nimmt die Industrie weniger<br />
Gas ab, haben die Betriebe jetzt<br />
die Macht, die Tarife zu drücken. Die<br />
Haushalte könnten es ihnen nachmachen.<br />
„Die privaten Kunden sind<br />
aber träge“, meint Boltz, sodass die<br />
Haushalte kaum vom Nachlassen der<br />
Gaspreise profitieren. Seltsamerweise<br />
wechseln die Verbraucher eher den<br />
Anbieter von Strom als den von Gas,<br />
obwohl die Rechnung für Gas meist<br />
höher ist.<br />
Anruf genügt<br />
Anruf bei der E-Control unter der<br />
Nummer 080 10 25 54 genügt, versichert<br />
deren oberster Chef. Man sollte<br />
seine Strom- und Gasrechnung mit<br />
dem jüngsten Verbrauch zur Hand<br />
haben und seine Postleitzahlzahl nennen.<br />
„Wir rechnen dann aus, was man<br />
sich ersparen kann.“ 300 Euro Jahresersparnis<br />
bei der Energierechnung<br />
sind in vielen Fällen drin. „Der Wechsel<br />
braucht nur eine Viertelstunde“,<br />
ermuntert Boltz die Energieabnehmer,<br />
von dieser Möglichkeit Gebrauch zu<br />
machen. Man muss danach ein unterschriebenes<br />
Vertragsangebot an den<br />
neuen Anbieter senden, auch dieses<br />
Formular bekommt man bei der E-
www.<strong>ab5zig</strong>.at AKTUELLES 07<br />
DI Walter Boltz:<br />
„300 Euro Ersparnis<br />
pro Jahr sind<br />
realistisch“<br />
Control. „Normalerweise“, so Boltz,<br />
„sollte der Wechsel danach innerhalb<br />
von 3 Wochen geregelt sein.“<br />
Irgendwelche Nachteile von Seiten des<br />
bisherigen Anbieters braucht man nicht<br />
zu befürchten, versichert Boltz. Jeder<br />
Strom- und Gasabnehmer hat zwei<br />
„Lieferanten“. Das ist gesetzlich so geregelt.<br />
Der eine ist für das Netz zuständig<br />
– den kann man auch nicht wechseln.<br />
Schließlich macht es keinen Sinn, parallel<br />
mehrere Leitungen für Strom und<br />
Gas zu führen. Diese Netztarife werden<br />
durch die Regulierungsbehörde festgesetzt.<br />
Bei einem eventuellen Gebrechen<br />
des Netzes braucht man daher auch keine<br />
Sorge zu haben, dass man hängen gelassen<br />
wird, weil man den Lieferanten<br />
gewechselt hat. Der zweite Anbieter ist<br />
der echte Lieferant von Gas oder Strom.<br />
Hier gibt es Alternativen, die man nützen<br />
sollte. E-Control macht einmal im<br />
Monat die Auswertung, wie die Tarife<br />
in den einzelnen Bundesländern liegen,<br />
und ist damit immer am neuesten<br />
Stand. Als Normalverbraucher genügt<br />
es aber, einmal im Jahr zu prüfen, ob<br />
es einen günstigeren Lieferanten gibt.<br />
Glaubt man, dass die aktuelle Vorschreibung<br />
für Strom oder Gas für den zu erwartenden<br />
Verbrauch zu hoch angesetzt<br />
ist, kann man sie reduzieren lassen. Gibt<br />
es dabei Probleme, kann man sich ebenfalls<br />
an die E-Control wenden.<br />
I.B.•<br />
InFoS<br />
Energie-Hotline der E-Control<br />
Tel. 0810 10 25 54<br />
www.e-control.at<br />
Wien „erspart“ sich den Heizkostenzuschuss<br />
Müssen Bedürftige frieren?<br />
Die Gemeinde Wien hat den Heizkostenzuschuss<br />
für bedürftige Personen<br />
und Haushalte in dieser Heizsaison<br />
praktisch ausgesetzt. Denn ab sofort<br />
soll es nur mehr „Sachleistungen“<br />
geben. Das sind Zuschüsse beim Einbau<br />
neuer Durchlauferhitzer oder<br />
eine Energieberatung samt Zuschuss<br />
für nachfolgende Maßnahmen wie<br />
den Einbau neuer Fester usw. Praktisch<br />
wird das den bedürftigen Familien<br />
in dieser Heizsaison aber nichts<br />
bringen. Denn einen Fenstereinbau<br />
zum Beispiel wird man in der kalten<br />
Jahreszeit schwerlich angehen. Nur<br />
in Einzelfällen und nach genauer Bedarfsprüfung<br />
soll zudem die Bezahlung<br />
von Energiekostenrückständen<br />
übernommen werden.<br />
Viele Mindestpensionistinnen und<br />
-pensionisten können sich bereits jetzt<br />
das Heizen nicht mehr leisten. Da<br />
nützt es wenig, wenn die zuständige<br />
Sozialstadträtin Energiespartipps<br />
gibt, kritisierte ÖVP-Landtagsabgeordnete<br />
Ingrid Korosec. „Der Austausch<br />
des alten Durchlauferhitzers<br />
im Februar nächsten Jahres hilft nicht<br />
gegen die Kälte in diesem Dezember“,<br />
bemerkt sie dazu scharf. Dass<br />
Menschen in besonderen Notlagen<br />
eine einmalige Hilfe für ihre Energierechnung<br />
bekommen können, sei<br />
nicht neu. Das habe es im Rahmen der<br />
Sozialhilfe bereits gegeben. Auf diese<br />
Leistung hat außerdem niemand einen<br />
Rechtsanspruch.<br />
Tatsache ist, dass sich Wien durch<br />
diese neue „Wiener Energieunterstützung“<br />
die Zuschüsse für diese<br />
Heizperiode praktisch ersparen<br />
wird. Korosec fordert dagegen, für<br />
diese Heizperiode Zuschüsse in<br />
Höhe von mindestens 200 Euro pro<br />
Betroffenen auszubezahlen. Alle anderen<br />
Maßnahmen sind zwar prinzipiell<br />
zu begrüßen, wirken sich für die<br />
Menschen aber erst später aus.<br />
Was uns betrifft<br />
von Irmgard Bayer<br />
Suche nach sinnvoller Tätigkeit<br />
Die Freiwilligen-Messe, die im<br />
Oktober in Wien zum ersten Mal<br />
stattgefunden hat, hat es eindrucksvoll<br />
gezeigt: Es gibt sehr sehr viele<br />
Menschen, die, obwohl schon im<br />
Pensionsalter, eine sinnvolle<br />
Tätigkeit suchen. Sie sind auch<br />
bereit, sich ehrenamtlich zu engagieren.<br />
Mehrere tausend Besucher<br />
waren zu dieser Messe gekommen.<br />
Mehr als 60 Vereine und Organisationen,<br />
darunter auch der Wiener<br />
Seniorenbund, haben sich dort<br />
präsentiert. Wir vom Seniorenbund<br />
haben die Aufgeschlossenheit unserer<br />
Leserinnen und Leser zuletzt direkt<br />
und ganz besonders über unser<br />
Schülerprojekt erfahren – das jetzt<br />
den Namen „Klassenpaten“ führt.<br />
Zahlreiche Menschen haben uns<br />
geschrieben und sind bereit mitzumachen<br />
(siehe Seite 11).<br />
Es ist daher völlig unverständlich,<br />
dass man den älteren Menschen<br />
nicht mehr Betätigungsfelder<br />
einräumt! Und sie sollen für ihre<br />
Leistung auch etwas verdienen<br />
dürfen! Der Herr Sozialminister hat<br />
eben ausgeschlossen, dass bei seinem<br />
Projekt für ein freiwilliges (bezahltes)<br />
Sozialjahr auch Menschen in<br />
Pension mitmachen dürfen. Das ist<br />
einfach unglaublich und wird sich so<br />
nicht halten! Wir Seniorinnen und<br />
Senioren könnten gerne viel mehr<br />
leisten als uns zurzeit ermöglicht<br />
wird!<br />
irmgard.bayer@kommunal.at
08 LEBEN<br />
<strong>ab5zig</strong> Das Wiener Seniorenmagazin<br />
Hochsaison für Felber, Geier, Mann, Ströck und Co<br />
Die Wiener Weihnachtsbäcker<br />
Backen Sie Ihre Weihnachtskekse<br />
noch selbst? Die großen Bäckereibetriebe<br />
haben längst eine<br />
wichtige Funktion, wenn es um die<br />
Versorgung mit Weihnachtskeksen<br />
geht. Ab Ende Oktober werden in<br />
vielen Großbetrieben Zusatzschichten<br />
für das Herstellen von Weihnachtsbäckerei<br />
eingelegt. Brot und<br />
Gebäck bleibt aber naturgemäß<br />
das wichtigste Geschäft. Seniorenmagazin<br />
sprach mit den Vertretern<br />
vier solcher großen Bäckereibetriebe<br />
im Raum Wien. Sie haben sich<br />
alle in den vergangenen 20 oder<br />
mehr Jahren aus relativ kleinen<br />
Bäckereien zu ihrer heutigen Größe<br />
entwickelt – und sie sind alle noch<br />
in Familienbesitz.<br />
Erika Geier-Tschernig führt<br />
gemeinsam mit ihrem Mann Gerald<br />
Geier den Bäckereibetrieb<br />
Geier in Strasshof, Eigenbezeichnung<br />
„Die Ideenbäckerei“. 1902 in Stillfried<br />
an der March gegründet, übersiedelte<br />
der Betrieb bald nach Strasshof, damals<br />
ein Teil von Gänserndorf. In der<br />
vierten Generation haben heute Gerald<br />
Geier und seine Ehefrau Mag. (FH) Erika-Geier-Tschernig<br />
das Zepter in der<br />
Hand. Gerald Geier ist der Bäckermeister,<br />
Erika kümmert sich um Administration,<br />
Personal und Marketing. Wie<br />
allen großen Bäckereibetrieben gelang<br />
die Ausweitung in den vergangenen<br />
Jahrzehnten hauptsächlich über das<br />
Eröffnen von eigenen Geschäften, die<br />
alle als Imbisslokale mit Verkauf von<br />
eigenem Brot und Gebäck geführt sind.<br />
Geier hat derzeit 23 Standorte, davon<br />
12 in Wien, die anderen in Niederösterreich.<br />
Regionalität und rasche Belieferung<br />
sind im Bäckergeschäft wichtig!<br />
Außerdem liefert Geier noch an regionale<br />
Supermärkte, an die Gastronomie<br />
und an Schulbuffets.<br />
„Am besten gehen<br />
nach wie vor<br />
Vanillekipferl.“<br />
Erika<br />
Geier-Tschernig<br />
Foto: Geier<br />
„Zu Hause wird kaum noch gebacken“,<br />
stellt Erika Geier fest, „Weihnachtsbäckerei<br />
aus dem Geschäft wird<br />
sehr angenommen.“ Vor allem die<br />
mittlere und ältere Generation scheint<br />
es etwas müde geworden zu sein, vor<br />
Weihnachten viele Nachmittage und<br />
Abende mit Keksebacken zu verbringen.<br />
Die „Jungen“, so berichten aber<br />
z. B. Kurt Mann oder Doris Felber,<br />
sind sehr wohl wieder an „Eigenproduktion“<br />
interessiert, so wie überhaupt<br />
das Interesse für die Qualität<br />
des Essens sehr zugenommen hat. Das<br />
Weihnachtsgeschäft wächst, in Summe<br />
macht aber keiner der Bäcker in
www.<strong>ab5zig</strong>.at LEBEN 09<br />
der Weihnachtszeit mehr Umsatz als<br />
in den Monaten zuvor. Was mehr an<br />
Keksen und Süßem verzehrt wird,<br />
wird bei Brot und weggelassen. Das<br />
Angebot reicht von Vanillekipferln<br />
über Haselnussmakronen bis zu Rumkugeln.<br />
Die Produktion für Weihnachten<br />
ist aufwändig, vieles muss mit der<br />
Hand gemacht werden.<br />
„Wir machen die<br />
Kekserl selber.“<br />
Doris Felber<br />
Im Hause Felber („Der Felber bäckt<br />
selber“) ist ebenfalls eine Frau am<br />
Wort. Komm.-Rat Doris Felber teilt<br />
sich mit ihrem Mann Franz Felber die<br />
Geschäftsführung des Betriebs. Er ist<br />
der Bäcker, sie stammt ebenfalls aus<br />
einer Bäckerfamilie. „Gemeinsam“,<br />
so berichtet sie, „haben wir Gas gegeben.“<br />
Aus einer kleinen Kellerbäckerei<br />
im 14. Bezirk in Wien haben sie in etwas<br />
mehr als 20 Jahren den Betrieb zur<br />
heutigen Größe mit Hauptsitz in Wien<br />
22 aufgebaut: 46 Filialen im Raum<br />
Wien bis nach Wiener Neustadt mit<br />
derzeit 523 Mitarbeitern. „Weiteres ist<br />
nicht sinnvoll“, stellt sie klar. Brot und<br />
Gebäck könne man nicht stundenlang<br />
auf der Autobahn transportieren, ohne<br />
der Qualität zu schaden. Auch bei Felber<br />
ist das Eigengeschäft das wichtigste,<br />
und dort wiederum das Brot: „Damit<br />
verdient man das Geld.“ Süßes<br />
und Imbisse in den eigenen Geschäften<br />
nehmen aber an Bedeutung rasch<br />
zu. „Wir machen die Kekserln selber“,<br />
versichert sie. Ob die Mitbewerber das<br />
auch immer so halten, hinterfragt sie.<br />
Felber legt größten Wert auf österreichische<br />
Rohstoffe, außerdem: „Wir<br />
sind der einzige in ganz Österreich,<br />
der mit Butter arbeitet.“ Die Mengen,<br />
die damit bewegt werden, sind enorm:<br />
200.000 kg Butter, 80.000 kg Eier und<br />
ca. 2 Mio. kg Mehl verbraucht Felber<br />
im Jahr. Der Backbetrieb läuft ab 17<br />
Uhr bis drei Uhr nachmittags. Eine<br />
Flotte von 19 Lkw und rund 20 Pkw<br />
liefert danach aus. Für die Weihnachtssaison<br />
arbeiten alljährlich Felber-Pensionisten<br />
mit: „Die helfen beim Backen<br />
und Einpacken.“ Nach einem Stufenplan<br />
wird das Sortiment ab November<br />
in Richtung Weihnachten und danach<br />
Silvester ausgeweitet.<br />
„Der Mann, der verwöhnt“ ist Kurt<br />
Mann. Er dirigiert als Eigentümer und<br />
Geschäftsführer von Wien-Liesing aus<br />
den Großbetrieb Mann mit 78 Filialen<br />
und mehr als 800 Mitarbeitern. Alle im<br />
Großraum Wien inkl. Korneuburg und<br />
Gerasdorf konzentriert. Kurt Manns<br />
Großeltern hatten einst ihren Bäckerbetrieb<br />
von Oberweiden im Marchfeld<br />
nach Liesing verlegt. Er selbst startete<br />
vor fast 40 Jahren mit 77 Mitarbeitern,<br />
heute kann er sich „Senator“<br />
und „Kommerzialrat“ nennen. Er sagt<br />
voraus, dass von den einst 700 Wiener<br />
Bäckern in weiterer Zukunft nur<br />
mehr fünf übrig bleiben werden: „Die<br />
Märkte übernehmen alles“ – und werden<br />
von den Großbäckereien im In-<br />
oder Ausland versorgt. Seit 2004 sind<br />
Mann-Produktion und Verwaltung in<br />
einem blitzblanken neuen Gebäude in<br />
Liesing untergebracht, das auch Besuchern<br />
offensteht. An vielen Stellen gibt<br />
es Durchblick auf die laufende Produktion.<br />
„Der Betrieb hier läuft rund<br />
um die Uhr“, beschreibt Bäcker Mann<br />
sein Geschäft.<br />
„Die Kekszeit<br />
beginnt, sobald<br />
es kühl wird.“<br />
Kurt Mann<br />
„Bei Brot“, so Kurt Mann, „ist die<br />
Spitze erreicht.“ Mehr davon ist unter<br />
den heutigen Wohlstandsbedingungen<br />
nicht absetzbar. „Früher musste<br />
man die Hungrigen satt machen,<br />
heute muss man sie wieder hungrig<br />
machen.“ Dementsprechend wachsen<br />
auch bei ihm die Bereiche Imbiss und<br />
Konditorei am stärksten. „Die Kekszeit“,<br />
so Kurt Mann, „beginnt, sobald<br />
es kühl wird.“ Früher lief dieses Geschäft<br />
erst vier Wochen vor Weihnachten<br />
an, heute startet es zweieinhalb<br />
Monate vorher. Trotzdem registriert<br />
er: „Selber backen nimmt wieder zu!“<br />
Viele junge Paare backen gemeinsam,<br />
ältere Menschen dagegen lassen es<br />
sein. Nach Weihnachten ist es mit<br />
diesem Geschäft aber schlagartig vorbei.<br />
Der Jänner ist für die Bäcker der<br />
schwächste Monat des Jahres.<br />
Kurt Mann verweist darauf, dass man<br />
bei Mann alle Produkte, Brot, aber<br />
auch Vanillekipferl in kleinen Mengen<br />
und abgewogen kaufen kann. Kleine<br />
Abgabemengen haben vor allem im<br />
Stadtgebiet zugenommen: „Jeder will<br />
was Frisches haben.“ Frische, so Kurt<br />
Mann, ist das überhaupt das Qualitätskriterium<br />
Nummer eins, wenn es<br />
um Brot oder Gebäck geht.<br />
„Spitzenprodukte<br />
zu einem leistbaren<br />
Preis.“<br />
Christoph Ströck<br />
Christoph Ströck, 25 Jahre jung und<br />
einer der Geschäftsführer im Betrieb<br />
Ströck, ist der jüngste von drei Söhnen<br />
aus dem Hause Ströck. Der Betrieb<br />
war vom Großvater gegründet worden.<br />
Heute zählt man 75 Filialen und<br />
1650 Mitarbeiter. „Die Ströck-Buam<br />
haben durch Qualität den Absatz rasch<br />
erhöht“, berichtet Christoph Ströck<br />
stolz. Er selbst hat Koch gelernt. Ströck<br />
setzt rund 40% seiner Produktion in<br />
eigenen Filialen ab. Mit den restlichen<br />
60% hat man sich eine starke Position<br />
im Handel, dort vor allem bei REWE,<br />
geschaffen. Aber: „Durch Filialen ist<br />
man unabhängig“, teilt Ströck die<br />
Strategie seiner Mitbewerber. Durch<br />
sie kann man die eigene Marke populär<br />
machen. Das Ströck-Weihnachtssortiment<br />
beschreibt er als besonders<br />
groß: „Wir haben einen Wettbewerbsvorteil,<br />
weil wir alles mit der Hand<br />
machen. Was natürlich teuer kommt,<br />
aber das ist auch eine Imagesache.“<br />
Ströck hat vor kurzem den Patissier<br />
Pierre Reboul engagiert, mit ihm gemeinsam<br />
will man das süße Sortiment<br />
ausbauen und entwickeln. „Spitzenprodukte<br />
zu einem leistbaren Preis“,<br />
nennt Christoph Ströck als Ziel. 10<br />
verschiedene Sorten an Weihnachtskeksen<br />
hat Ströck jetzt im Programm,<br />
in Packungen von einem Viertel Kilo<br />
bis zu einem Kilo. Dazu noch Stollen,<br />
Kletzenbot und Lebkuchen, aber<br />
auch Rohteige, mit denen Familien zu<br />
Hause backen können. Wie bei Mann,<br />
Felber und Geier ist das Geschäft bei<br />
Ströck ein ständiger Wettlauf mit der<br />
Zeit: „Die Zimtschnecke, die man um<br />
8 Uhr früh kauft, wird um 3 Uhr gebacken<br />
– frischer geht es nicht“. I.B.•
10 mITGLIEDScHAFT<br />
<strong>ab5zig</strong> Das Wiener Seniorenmagazin<br />
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Beitrittserklärung<br />
Einzusenden an: <strong>ab5zig</strong> – Wiener Seniorenbund, Landesgruppe des Österreichischen<br />
Seniorenbundes, 1010 Wien, Biberstraße 9, Telefon: 01/515 43-600, Fax DW 609<br />
06/<strong>2012</strong><br />
Familienname: Vorname:<br />
Geboren am: Adresse:<br />
Foto: istockphoto<br />
DVR: 0066273<br />
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beitreten (sonst streichen).<br />
Foto: Geier Die<br />
DVR: 0066273<br />
P.b.b. <strong>Verlag</strong>spostamt 1010 Wien 02Z034451<br />
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Beitrag gilt bis Ende 2013!<br />
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Jahr <strong>2012</strong> Nr. 6
www.<strong>ab5zig</strong>.at LEBEN 11<br />
<strong>ab5zig</strong> und aktiv<br />
Robert Stöger will bei privaten Festen die Küche übernehmen<br />
Koch aus Begeisterung<br />
„Ich fühle mich fit!“ So beschreibt<br />
Robert Stöger, 60 Jahre jung, aber<br />
bereits im „Ruhestand“, seine<br />
Lebenssituation. Der gelernte Koch<br />
war sein ganzes Berufsleben lang<br />
in der Gastronomie tätig. Viele Jahre<br />
hindurch führte er das Restaurant<br />
im Parlament in Wien. Abgeordneten<br />
und PolitikerInnen aller<br />
Fraktionen war er bestens bekannt.<br />
Wie viele andere in seinem Alter<br />
will Robert Stöger aus seinem totalen<br />
„Ruhestand“ heraus und weiter<br />
sinnvoll tätig sein. Seine Idee: „Ich<br />
könnte Kochen für Senioren anbieten.“<br />
Er denkt daran, für Anlässe<br />
und Einladungen von Senioren<br />
gegen einen moderaten Tarif das<br />
Zepter in deren Küche zu übernehmen.<br />
Die Kosten für das Essen,<br />
Tischwäsche etc. wären separat zu<br />
tragen.<br />
Robert Stöger, Jahrgang 1952, ist<br />
gelernter Koch. Seine Lehrjahre<br />
hat er in prominenten Häusern<br />
absolviert. Darunter waren das einstige<br />
Restaurant am Franziskanerplatz<br />
im 1. Bezirk und die „3 Husaren“ in<br />
der Weihburggasse in Wien. Beide<br />
sind mittlerweile leider geschlossen.<br />
Auch nach München zu den dortigen<br />
„Vier Jahreszeiten“ hatte es ihn in sei-<br />
Aktion Schülerbetreuung<br />
Die ersten „Klassenpaten“<br />
sind im Einsatz<br />
Unser Projekt Schülerbetreuung<br />
schreitet fort: Ende November hatten<br />
bereits neun Damen und ein Herr<br />
eine freiwillige und ehrenamtliche Tätigkeit<br />
an einer Volksschule in Wien<br />
übernommen. Sie sind dort „Klassenpaten“.<br />
Lehrer und Kinder freuen sich<br />
über diese Bereicherung.<br />
Wie in der vergangen Nummer des Seniorenmagazins<br />
angekündigt, konnten<br />
wir unser Pilotprojekt zur Betreuung<br />
von Schülern starten. Wir arbeiten<br />
nen Jugendjahren verschlagen. Als Robert<br />
Stöger 25 Jahre alt war, übernahm<br />
er damals mit seiner Mutter durch 10<br />
Jahre hindurch das Parlamentsrestaurant.<br />
„Wenig Rendite, viel Arbeit“ sagt<br />
er heute über diese Jahre. Trotzdem<br />
war er immer begeisterter Gastwirt.<br />
„Ich war immer nahe beim Gast“, beschreibt<br />
er seine Einstellung zu seinem<br />
Beruf. Nach einem Zwischenspiel im<br />
familieneigenen Hotelbetrieb in Wien<br />
übernahm er zwischen 1990 und 1995<br />
nochmals das Parlamentsrestaurant.<br />
Danach war er bis zu seiner Pensionierung<br />
im eigenen Hotel tätig. Die<br />
familieneigenen Betriebe sind nun<br />
stillgelegt.<br />
„Für mich war<br />
das Kochen nie<br />
Arbeit.“<br />
Robert Stöger<br />
60 Jahre und agil – was nun? Er würde<br />
gerne und mit Freude gelegentliche<br />
Aufträge für private Feste übernehmen:<br />
„Für mich war das Kochen nie<br />
Arbeit.“ Tel. 0676/62 17 299.<br />
vorläufig mit der Volksschule Petrusgasse<br />
im 3. Bezirk und der Volksschule<br />
Natorpgasse im 22. Bezirk zusammen.<br />
Neun Damen und ein Herr haben sich<br />
bisher bereit erklärt, dort als „Klassenpaten“<br />
zu fungieren. Sie lesen mit kleinen<br />
Gruppen von Kindern oder hören<br />
beim Erzählen zu, helfen beim Basteln<br />
usw. Die Aktivität wird in Zusammenarbeit<br />
mit dem jeweiligen Klassenlehrer<br />
je nach den Bedürfnissen der Klasse<br />
definiert. Daher die Bezeichnung<br />
„Klassenpaten“. So wünscht sich eine<br />
Lehrerin der Petrusgasse z. B. eine Begleitung<br />
für den Klassenausflug auf<br />
den Eislaufplatz, denn ein Lehrer allein<br />
kann das nicht schaffen. Gedacht<br />
Ab5zig und aktiv: Unter diesem<br />
Motto wollen wir in loser Folge Persönlichkeiten<br />
vorstellen, die über<br />
das normale Pensionsalter hinaus<br />
Besonderes leisten oder planen und<br />
aktiv sind. Wissenschaftler, Köche,<br />
Schriftsteller, Sozialarbeiter, Gärtner,<br />
alle Berufe und Tätigkeiten sind interessant.<br />
Wenn Sie Anregungen haben,<br />
bitte senden an:<br />
<strong>ab5zig</strong>@kommunal.at<br />
ist an eine freiwillige und ehrenamtliche<br />
Tätigkeit für interessierte Seniorinnen<br />
und Senioren für eine Stunde<br />
pro Woche. Ausführlicher Bericht im<br />
nächsten Heft.<br />
Falls auch Sie mitmachen wollen:<br />
Bitte um eine kurze Mitteilung an<br />
den <strong>Verlag</strong>. <strong>ab5zig</strong>@kommunal.at
12 LEBEN<br />
<strong>ab5zig</strong> Das Wiener Seniorenmagazin<br />
Leserbriefe<br />
Pensionserhöhung für 2013<br />
Laut Sparpaket sollen wir Pensionisten<br />
einen Beitrag zur Budgetsanierung<br />
beitragen. Daher sollen die<br />
Mindestpensionen max. 1,8 Prozent,<br />
bekommen, mittlere und höhere Pensionen<br />
weniger. Die Inflationsrate<br />
liegt im Schnitt <strong>2012</strong> bei 2,8 Prozent.<br />
Das heißt, dass sich die Pensionisten<br />
immer weniger leisten können – damit<br />
sind keine Luxusgüter gemeint,<br />
sondern Grundbedürfnisse. Wenn<br />
man sich die Forderungen – mindestens<br />
Abgeltung der Inflationsrate<br />
und Stärkung der Kaufkraft – der<br />
Gewerkschaften und die ausverhandelten<br />
Erhöhungen für die erwerbstätige<br />
Gesellschaft anschaut, dann<br />
„Die Privilegien der Älteren“<br />
Mit großem Interesse habe ich Ihren<br />
Beitrag gelesen. Nun, ich muss<br />
Ihnen gestehen, dass ich ob Ihrer<br />
Argumentation schon etwas überrascht<br />
bin. Bei der momentanen<br />
gesellschaftspolitischen Lage bzw.<br />
Diskussion von stiller Enteignung<br />
zu sprechen, finde ich etwas mutig.<br />
Zumal ich ja annehme, dass Ihnen<br />
die Problematik der gesamtgesellschaftlichen<br />
Bedeutung dieses Themas<br />
wohl bekannt sein müsste.<br />
Ihren Hinweis, dass die Höhe der<br />
Pensionen an die kommenden Generationen<br />
von der künftigen Wirtschaftslage<br />
abhängen wird, kann<br />
ich nur als zynische Äußerung verstehen.<br />
Sie wissen genau, dass wir<br />
diesen künftigen Generationen 230<br />
Unsere Leserinnen und Leser sind am Wort<br />
sollten doch zumindest die Pensionen<br />
ohne Staffelung um die Inflationsrate<br />
erhöht werden. Wir können<br />
Banken mit Millionen auffangen und<br />
für andere EU-Staaten Bürgschaften<br />
in Millionenhöhe übernehmen, aber<br />
bei den Pensionisten wird eingespart.<br />
Wir können ja mit Streiks oder<br />
Betriebsversammlungen eine Abgeltung<br />
der Inflationsrate nicht durchsetzen<br />
– wie es die Gewerkschaften<br />
praktizieren.<br />
Des Weiteren sollte für Frühpensionisten<br />
die Zuverdienstgrenze (ca. 370 Euro)<br />
aufgehoben werden. Viele Pensionisten<br />
würden gerne ihre Berufserfahrung mit<br />
einigen Stunden zur Verfügung stellen.<br />
Bei den nächsten Parlamentswahlen im<br />
Jahre 2013 werden wir Pensionisten,<br />
und das sind nicht wenige, das Wahlergebnis<br />
mitentscheiden. Bei der Wählerstromanalyse<br />
wird vielleicht aufgezeigt,<br />
dass man eine Menschengruppe unterschätzt<br />
hat.<br />
Herbert Schwarzl , 1220 Wien<br />
Anmerkung: Bei Redaktionsschluss waren die<br />
Verhandlungen noch nicht abgeschlossen.<br />
Milliarden Euro als Erblast hinterlassen.<br />
Denn wenn wir auf die zuständigen<br />
Fachleute hören, dann können<br />
wir uns dieses Rentensystem schon<br />
längst nicht mehr leisten.<br />
Haben Sie sich je bemüht, mit jener<br />
Generation zu reden, die Sie<br />
am Ende Ihres Artikels erwähnen?<br />
Könnte man diese Einstellung „wir<br />
bestehen auf das, was uns zusteht“,<br />
nicht als hochgradig egoistische<br />
Haltung deuten? Sie erlauben, dass<br />
ich Ihren Beitrag in meine Skripten<br />
als Diskussionsstoff aufnehme.<br />
Mag. Stefan Metzler<br />
Hochschullehrer und Universitätslektor<br />
Kleinpackungen<br />
Seit Jahren ärgere ich mich, dass bei<br />
vielen Artikeln das Angebot von<br />
Kleinpackungen für alleinstehende<br />
Personen zu gering ist. Wie könnte<br />
man den Handel aufrütteln, sich<br />
doch für die große Gruppe von Singles,<br />
es geht ja nicht nur um Senioren,<br />
umzustellen? Natürlich muss auch<br />
bei kleineren Verpackungen der Preis<br />
stimmen. Diesen Spagat müssen<br />
doch Handel und Industrie zusammen<br />
bringen.<br />
Brigitta Barfuß , per E-Mail<br />
Es wäre schön, wenn auch einmal an<br />
uns Seniorensingles gedacht würde<br />
und es auch Kleinpackungen geben<br />
würde. Fleisch in Bedienung gibt es<br />
nur in den größeren Märkten. Ohne<br />
Auto ist das nicht möglich. Gerade<br />
bei Billa und Spar gibt es nur verbilligte<br />
Aktionen, wenn man mehr Artikel<br />
nimmt, z. B. fünf Stück Butter,<br />
sechs Flaschen Wein. Das sind die<br />
verbilligten Aktionen.<br />
Hermine Kogoj, 1100 Wien<br />
Knoblauch aus China<br />
Was heißt da Knoblauch aus China?<br />
Versuchen Sie doch einmal, nur e i n e<br />
österreichische Knoblauchknolle zu<br />
kaufen. Was glauben Sie, wie viel Sie<br />
da wegwerfen müssen, wenn Sie nicht<br />
in Knoblauch baden wollen!<br />
Eva Karas per E-Mail<br />
Ihre Zuschriften richten Sie bitte<br />
an: <strong>ab5zig</strong>@kommunal.at<br />
Oder: <strong>ab5zig</strong>, <strong>Österreichischer</strong><br />
<strong>Kommunal</strong>-<strong>Verlag</strong>, Löwelstraße 6,<br />
1010 Wien<br />
Der <strong>Verlag</strong> bittet um Verständnis,<br />
wenn aus Platzgründen Kürzungen<br />
vorgenommen werden müssen.
entgeltliche Einschaltung<br />
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Gruppenreisen-Katalog<br />
Alte Spuren – neue Wege<br />
Vier Standorte, zwei Länder – im Rahmen<br />
dieser grenzüberschreitenden<br />
Landesausstellung kann man auf alten<br />
Spuren die Geschichte dieser Grenzregionen<br />
zwischen Mühlviertel und<br />
Südböhmen erkunden. In der Ausstellung<br />
werden die Verbindungen<br />
der beiden Regionen aufgezeigt, die<br />
ein langes Stück ihres historischen<br />
Weges miteinander gegangen sind,<br />
bis der Eiserne Vorhang sie trennte.<br />
Die Landschaft, Entstehung der Verkehrswege<br />
im Mittelalter, Salzstraße<br />
und die Gemeinsamkeiten der Küche<br />
und des Brauchtums werden hier<br />
u. a. in den vier Ausstellungsorten (Bad<br />
Leonfelden, Freistadt, Hohenfurt und<br />
Krumau) spannend erzählt. Dabei ergeben<br />
sich natürlich jede Menge Gelegenheiten,<br />
Land und Leute im Rahmen<br />
eines Ausflugs mit der Gruppe<br />
kennenzulernen. Mit über 20 verschie-<br />
Von Rodaun zur Wiener Hütte<br />
Das war unser Herbst-Wandertag<br />
Unser traditioneller Herbst-Wandertag<br />
war ein voller Erfolg. Am 9. Oktober<br />
um 9.30 Uhr früh sammelten<br />
sich mehr als 60 Wanderlustige bei<br />
der Endstelle der Linie 60 in Rodaun.<br />
Es war ein herbstlich trüber Tag, aber<br />
noch nicht kalt. Die Route führte uns<br />
entlang des malerischen Fußweges<br />
am Liesingbach, vorbei am Kollegium<br />
denen Paketen ist sicher das passende<br />
Programm für Sie und Ihre Gruppe<br />
dabei. Angeboten werden sowohl Tagesfahrten<br />
als auch Bausteine für zwei<br />
Tage. Sei es die gesellige Runde, die<br />
rund um das Thema Bier in Freistadt<br />
garantiert auf ihre Kosten kommen<br />
wird, oder Hobby-Historiker, die an<br />
der UNESCO-Welterbestätte Krumau<br />
ihre Freude haben werden und das<br />
Zawisch-Kreuz der Rosenberger in<br />
Hohenfurt bewundern können. Auf<br />
der Fahrt von Freistadt nach Bad Leonfelden<br />
durchquert man die einzigartige<br />
Landschaft des Mühlviertels. Vom<br />
Blaudruck über das Weberhandwerk<br />
bis hin zur Lebzelterei kann man auch<br />
die Handwerkskunst in vielen Schaubetrieben<br />
miterleben. Ein Besuch in einer<br />
historischen Schulklasse aus dem<br />
vergangenen Jahrhundert in Bad Leonfelden<br />
gehört natürlich auch dazu.<br />
Kalksburg. Diese Strecke kannten viele<br />
gar nicht. Vor dem „Aufstieg“ zur<br />
Wiener Hütte erwartete uns dort noch<br />
eine Labestation. In der Hütte wurden<br />
wir bestens verpflegt, bevor es auf<br />
einer anderen, aber ebenso schönen<br />
Route zurückging. Wir danken Ferdinand<br />
Klementer und seinem Team für<br />
die hervorragende Organisation!<br />
Am Treffpunkt Endstation 60<br />
InFoS<br />
Oberösterreich Tourismus Information<br />
Freistädter Straße 119, 4041 Linz<br />
Tel.: 0732 221022, Fax: 0732 7277-701,<br />
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Wiener Seniorenbund<br />
wieder auf der<br />
„Senior aktuell“<br />
Die junge Messe für alle über 50:<br />
Auch heuer ist <strong>ab5zig</strong>-Wiener Seniorenbund<br />
mit einem Informationsstand<br />
und zahlreichen Mitglieder-<br />
Angeboten bei der „Senior aktuell“<br />
von 14. bis 17. Februar in der Wiener<br />
Stadthalle vertreten.<br />
Die Messe für Junggebliebene findet<br />
an diesen Tagen von 9.30 bis 18 Uhr<br />
bei freiem Eintritt statt.<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch.<br />
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<strong>ab5zig</strong> Das Wiener Seniorenmagazin<br />
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Verwirrung um die Rettungsgasse<br />
Die Vorschrift zur Bildung einer Rettungsgasse auf Autobahnen<br />
ist seit Jahresbeginn <strong>2012</strong> in Kraft. Aber gegen<br />
Ende dieses ersten Jahres der Gültigkeit muss man feststellen,<br />
dass sie sich noch immer nicht durchgesetzt hat.<br />
Bei einem Stau auf der Autobahn machen meist nur wenige<br />
Autofahrer den Versuch, die Rettungsgasse zu bilden.<br />
Und geben es oft bald wieder auf, wenn sie merken,<br />
dass niemand ihrem Beispiel folgt. Besonders auf mehrspurigen<br />
Autobahnen wissen die meisten Lenker nicht so<br />
recht, wohin mit ihrem Fahrzeug.<br />
Nehmen Sie Ihre Gesundheit selbst in die Hand und gönnen Sie sich eine sinnvolle<br />
Auszeit zur Verbesserung Ihrer Lebensqualität. Die Ganzheitlichkeit der 5<br />
Kneipp Säulen verhilft Ihnen zu neuer Kraft und Freude.<br />
Inkludierte Leistungen:<br />
6, 13 oder 20 Nächte mit Kneipp VP (SO – SA)<br />
Wöchentliche Arztuntersuchung<br />
Alle vom Arzt verordneten Wickel, Güsse, Inhalationen und Bäder<br />
5 Gruppengymnastik-Einheiten pro Woche<br />
Abwechslungsreiches 5-Säulen-Wochenprogramm, Hallenbad, Sauna,<br />
Bademantel u.v.m.<br />
Preis pro<br />
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Foto: Asfinag<br />
Hier hat es funktioniert<br />
Das Seniorenmagazin hat sich beim ÖAMTC über die<br />
bisherigen Erfahrungen erkundigt. „Wir wollen das<br />
Grundkonzept nicht in Frage stellen“, sagt Peter Nejedly<br />
von der Rechtsabteilung des Autofahrerclubs dazu.<br />
Man räumt aber „Kinderkrankheiten“ ein und hofft,<br />
dass sich der Gedanke noch durchsetzen wird. Es gebe<br />
Erfahrungen und Erlebnisse, wo die Rettungsgasse gut<br />
funktioniert hat. Umgekehrt kommt es aber immer wieder<br />
vor, dass Verkehrsteilnehmer eine soeben gebildete<br />
Rettungsgasse dazu benützen, selbst rascher weiter zu<br />
kommen. „Das ist unrechtmäßig“, stellt Nejedly dazu<br />
fest. Das Nicht-Bilden einer Rettungsgasse oder das unrechtmäßige<br />
Benützen des Rettungskorridors kann zu<br />
Strafen führen. Wirklich ernst könnte es werden, wenn<br />
man mit seinem Fahrzeug die Rettungsgasse blockiert,<br />
damit eine Rettungsaktion behindert und dadurch eine<br />
Person zu Schaden kommt, warnt man beim ÖAMTC.<br />
Dann könnten über eine Strafe hinaus auch noch Schadenersatzforderungen<br />
drohen. Bis jetzt habe sich die Polizei<br />
mit Strafen noch sehr zurückgehalten. Worum die<br />
Autofahrervereinigung im Namen der Autofahrer auch<br />
nach wie vor ersucht. Das Innenministerium kann nicht<br />
sagen, wie viele Strafen es bisher im Zusammenhang mit<br />
der Rettungsgasse gegeben hat. Das werde nicht zentral<br />
erhoben, heißt es von dort.<br />
Rettungsaktionen nicht behindern!<br />
Der Asfinag, der Gesellschaft, die die Autobahnen baut<br />
und verwaltet, und dem Innenministerium wird nichts<br />
anderes übrig bleiben, als die Bevölkerung noch besser<br />
als bisher über die Rettungsgasse zu informieren. Der<br />
bloße Hinweis „Hier gilt die Rettungsgasse“ an einigen<br />
Stellen der Autobahn genügt offenbar nicht.<br />
So wird es gemacht:<br />
• Rettungsgasse bilden, bereits wenn sich der Verkehr zu<br />
einem Stau verlangsamt. Nicht erst wenn ein Unfall<br />
geschehen ist und sich Einsatzfahrzeuge nähern.<br />
• Fahrzeuge, die auf der linken Spur fahren, bleiben wo<br />
sie sind und fahren dort ganz an den Rand.<br />
• Die Fahrzeuge auf den anderen Spuren und auf Auffahrten<br />
müssen möglichst weit nach rechts ausweichen. Im<br />
Bedarfsfall auch den Pannenstreifen dafür benutzen.<br />
• Fahrzeuge immer parallel zur Fahrbahn aufstellen. Nicht<br />
das Heck in die Fahrbahnmitte reichen lassen.<br />
Gilt der Pannenstreifen nicht mehr?<br />
Der Pannenstreifen muss im fließenden Verkehr so wie<br />
bisher freigehalten werden. Bei Rettungsaktionen hat er<br />
sich aber als gefährlich herausgestellt. Auf vielen Routen<br />
fahren in der rechten Spur hauptsächlich Lkw, nur wenige<br />
Pkw dazwischen. Von denen wechselten bei einem Stau einige<br />
immer wieder von der rechten Spur auf den Pannenstreifen.<br />
Das konnte von den sich am Pannenstreifen rasch<br />
nähernden Fahrern der Einsatzfahrzeuge wegen der Sichtbehinderung<br />
durch die Lkw manchmal nicht rechtzeitig gesehen<br />
werden. Unfallgefahr!<br />
I.B.•
www.<strong>ab5zig</strong>.at KULTUR UND AUSFLÜGE 15<br />
Dr. Elfriede Müll und ihr<br />
City Treff<br />
Ein Vierteljahrhundert City Treff<br />
mit rund 500 Veranstaltungen, viel<br />
Prominenz aus Politik, Kirche, Kultur,<br />
Wirtschaft, Publizistik etc. als Referenten<br />
sowie jeweils 40 bis oft über 100<br />
Gästen.<br />
Erinnern Sie sich nur an<br />
(in alphabetischer Reihenfolge):<br />
Politik: Johannes Hahn, Andreas Khol,<br />
Ingrid Korosec, Wolfgang Schlüssel<br />
Kultur: Peter Marboe, Robert Meyer,<br />
Dietmar Grieser, Lotte Tobisch, Barbara<br />
Karlich<br />
Kirche: Henckel-Donnersmarck, Michael<br />
Landau, Toni Faber<br />
Publizistik: Heinz Nußbaumer, Wilhelm<br />
Sinkovicz, Susanne Scholl<br />
um nur einige wenige zu nennen.<br />
Was gibt es Schöneres für eine Seniorin,<br />
als anderen Freude zu machen<br />
und selbst Freude daran zu haben!<br />
Ein kostbares Geschenk, dass mir der<br />
Herrgott mit über 85 Jahren noch ein<br />
waches Hirn und ein munteres Mundwerk<br />
schenkt. Am Stock gehen ist das<br />
kleinere Übel, das ich gut verkraften<br />
kann.<br />
Mein Dank gilt unserer Landesvorsitzenden,<br />
LAbg. Ingrid Korosec, die mir<br />
diese schöne Chance gegeben hat; meinem<br />
treuen Publikum, das durch sein<br />
Danke!<br />
Dr. Elfriede Müll verabschiedet sich<br />
zum Jahresschluss nach vielen Jahren<br />
aktiver Tätigkeit als Organisatorin<br />
des City Treff. Künftig will sie<br />
lieber selber an Veranstaltungen teilnehmen,<br />
als sie zu veranstalten und<br />
die viele Mühe und Verantwortung<br />
dafür zu haben. Wir verstehen das<br />
und überreichen ihr symbolisch einen<br />
riesengroßen Blumenstrauß.<br />
interessiertes Mitgehen und seine klugen<br />
Diskussionsbeiträge immer wieder<br />
bewiesen hat, dass es gerne in den<br />
City Treff kommt, und last but not least<br />
den vielen prominenten Gästen, die<br />
sich – ohne Honorar (!) – für den City<br />
Treff zur Verfügung gestellt haben.<br />
Lotte Tobisch<br />
Dr. Elfriede Müll •<br />
Ingrid Turkovic-Wendl<br />
Der Wiener Seniorenbund dankt<br />
ihr sehr sehr herzlich für ihre<br />
vielen Jahre des aktiven Engagements!<br />
Die Fan-Gemeinde des<br />
City Treff war groß! Und Elfriede<br />
Mülls Leistung wird nur schwer<br />
zu ersetzen sein. Wir bemühen<br />
uns aber, andere neue Angebote<br />
für unsere Mitglieder und Freunde<br />
vorzubereiten.<br />
Gastgeberin<br />
Elfriede Müll<br />
Barbara Karlich<br />
Wolfgang Schüssel<br />
Ingrid Korosec: „Wir überreichen einen<br />
riesengroßen Blumenstrauß."
16 KULTUR UND AUSFLÜGE<br />
<strong>ab5zig</strong> Das Wiener Seniorenmagazin<br />
Spezielle Tagestouren<br />
Wanderklub<br />
Touren jeweils ca. 15<br />
Kilometer, 300 bis 700<br />
Höhenmeter. Für ab-<br />
5zig-Mitglieder 2 Euro<br />
pro Teilnahme (statt 4<br />
Euro). Es ist keine Anmeldung<br />
erforderlich.<br />
Do., 3. Jänner, 10 Uhr: Liesingbach – Laaer Berg<br />
Treffpunkt: Bahnhof Liesing<br />
Di., 8. Jänner, 10.00 Uhr: Praterauen – Alte Donau<br />
Treffpunkt: U2-Station Donaumarina<br />
Di., 15. Jänner, 9.00 Uhr: Klosterneuburg – Dreimarkstein<br />
– Sievering; Treffpunkt: Bahnhof Heiligenstadt<br />
Di., 22. Jänner, 10.00 Uhr: Hagenbrunn – Bisamberg<br />
Treffpunkt: Endstation Linie 31, Stammersdorf<br />
Di., 29. Jänner: Naturpark Föhrenberge<br />
Treffpunkt: Bahnhof Meidling, ÖBB-Reisecenter<br />
Di., 5. Februar, 9.15 Uhr: Mostalm<br />
Treffpunkt: Bahnhof Hütteldorf, ÖBB-Kassenhalle<br />
Do., 7. Februar, 9.15 Uhr: Marchfeldkanal<br />
Treffpunkt: Bahnhof Floridsdorf, ÖBB-Reisecenter<br />
Di., 12. Februar, 9.30 Uhr: Lainzer Tiergarten<br />
Treffpunkt: Bahnhof Hütteldorf, Ausgang Hadikgasse<br />
InFoS<br />
Dipl.-Ing. Karl Stockinger<br />
Tel.: 0650/902 08 72<br />
Anmeldung zu Reisen, Führungen,<br />
Ausflügen & Kursen<br />
1. Mitglieder melden sich telefonisch oder per E-Mail für den<br />
gewünschten Termin unter Angabe ihrer Telefonnummer an.<br />
Gerne können Sie auch persönlich bei uns buchen und<br />
bezahlen: <strong>ab5zig</strong> – Wiener Seniorenbund, 1010 Wien, Biberstraße<br />
9, Mo. bis Do. 8.00 bis 14.00 Uhr, Fr. 8.00 bis 12.00 Uhr.<br />
wiener@seniorenbund.at<br />
Tel.: 01/515 43-600<br />
2. Nach erfolgter Buchung zahlen Sie per Überweisung oder<br />
Netbanking den entsprechenden Kostenbeitrag unter<br />
Angabe Ihres Namens auf unser Konto ein: Kto. Nr.<br />
3-09.523.754, Bankleitzahl 32000 bei der RLB NÖ-Wien AG.<br />
3. Gebuchte Führungen können nicht mehr storniert werden.<br />
Für nicht besuchte Veranstaltungen wird kein Kostenersatz<br />
gewährt.<br />
Tagesfahrt zur Operette „Die lustige Witwe“<br />
Seefestspiele<br />
am Stubenbergsee<br />
Foto: Gerberhaus Pöllau<br />
Große Seniorenbund-Sondervorstellung der Operette „Die<br />
lustige Witwe“ von Franz Lehár um 10.00 Uhr vormittags<br />
im eleganten Zeltpalast mit Sektempfang. Weiters steht am<br />
Nachmittag der Besuch des Oldtimermuseums Kröpfl in<br />
Hartberg auf dem Programm. Bei Interesse bitte um rasche<br />
Anmeldung! Das Kartenkontingent ist begrenzt.<br />
Termin: Do., 20. Juni<br />
Abfahrt: Schwedenplatz U-Bahn – Bushaltestelle, 7.00 Uhr<br />
Kosten: Bus, Operettenticket der jeweiligen Kat. inkl.<br />
Sektempfang, Mittagessen, Eintritt ins<br />
Oldtimer museum<br />
Kat. A: 83 Euro, Kat. B: 74 Euro,<br />
Kat C: 65 Euro<br />
Reisebegleitung: Hildegard Nigischer<br />
Wir sind rund um die Uhr für Sie da –<br />
in Ihren eigenen 4 Wänden!<br />
SeneCura 24 Stunden Betreuung<br />
� Eine strenge und laufende Qualitätskontrolle<br />
wird bei uns großgeschrieben<br />
� Unsere BetreuerInnen haben eine Erste Hilfe-Ausbildung<br />
und einen Deutschkurs erfolgreich absolviert<br />
� Alle BetreuerInnen sind in Österreich haftpfl ichtversichert<br />
� Wir garantieren bei Bedarf SOFORT ein Zimmer im<br />
nächstgelegenen SeneCura Pfl egeheim<br />
� Wir stehen als größter privater Pfl egeheimbetreiber<br />
für beste Qualität<br />
Informationen:<br />
Thomas Ablinger<br />
E: kontakt@senecura-24stunden.at<br />
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Tel. +43 (0)676 841 324 12<br />
Ab jetzt<br />
in Niederösterreich, Kärnten,<br />
Salzburg, der Steiermark,<br />
Wien und dem Burgenland
www.<strong>ab5zig</strong>.at KULTUR UND AUSFLÜGE 17<br />
Wien, Burgenland, Niederösterreich und Oberösterreich am Klopeiner See<br />
<strong>ab5zig</strong>-Senioren-Woche in Kärnten!<br />
Der Wiener Seniorenbund will sich<br />
dieses Jahr aktiv an einer Ferienwoche<br />
beteiligen, die von den Seniorenbund-<br />
Mitgliedern aus Burgenland, Niederösterreich<br />
und Oberösterreich schon<br />
seit vielen Jahren mit Begeisterung<br />
genützt wird: Eine Urlaubswoche am<br />
Klopeiner See in Kärnten von 8. bis<br />
15. Juni. Es ist ein besonders günstiges<br />
Angebot, das die Region für den<br />
Seniorenbund zusammengestellt hat.<br />
Seniorenbund-Geschäftsführer Thomas<br />
Hos: „Der Wiener Seniorenbund<br />
wird für diese gemeinsame Woche einen<br />
Bus organisieren, Sie können aber<br />
auch selbst anreisen.“<br />
Kostenloses Aktivprogramm<br />
Es gibt nicht nur günstige Aufenthalte<br />
in Hotels und Pensionen (siehe<br />
unten). Es werden auch zahlreiche<br />
zusätzliche Leistungen angeboten:<br />
Abholung vom Zug, Nordic Wal-<br />
8. - 15. Juni 2013<br />
SENIORENBUND JUBILÄUMS-WOCHE<br />
INFORMATION<br />
und<br />
BUCHUNG:<br />
WIENER SENIORENBUND<br />
1010 Wien, Biberstraße 9<br />
Telefon: +43 1 515 43 600<br />
E-Mail: wiener@seniorenbund.at<br />
ken, Yoga und gemeinsame Wanderungen.<br />
Außerdem gibt es täglich<br />
kostenlose Veranstaltungen. Eine<br />
kleine Auswahl: Am Sonntag Festgottesdienst<br />
mit anschließendem<br />
Frühschoppen, Montag ein Tanz-<br />
und Unterhaltungsabend. Dienstag<br />
ein Abend mit Kärntner Hausmusik<br />
und Volkstanzen, Mittwochabend<br />
Mentaltraining, Donnerstag ein großer<br />
Kärntner Abend, Freitag Bauernmarkt<br />
usw.<br />
Dazu gibt es ein tägliches Angebot<br />
an Ausflugsfahrten, die man zu einem<br />
geringen Tarif zusätzlich buchen<br />
kann. Einige Ziele: Burg Hochosterwitz,<br />
Wildensteiner Wasserfall,<br />
Nockalm, Gurker Dom usw. Bei<br />
einigen der Ausflüge sind Fahrten<br />
mit dem „Bummelzug“ inkludiert.<br />
Anmeldungen zur Ferienwoche über<br />
den Wiener Seniorenbund.<br />
ERHOLUNG<br />
Folgende<br />
ERLEBEN<br />
Leistungen sind im Preis inkludiert:<br />
* Preise beinhalten ZUSAMMENSEIN<br />
alle Abgaben<br />
* Bei Anreise mit dem Zug: Hin- & Rücktransfer von/nach Klagenfurt<br />
* Begrüßungsgetränk im Seniorenbund-Büro und im Haus<br />
* Eigenes Betreuungsbüro für die Senioren im Tourismus-Zentrum<br />
* Festveranstaltung und Feuerwerk<br />
* Of� zielle Eröffnung am Sonntag, 9. Juni<br />
* Abschiedsabend am Donnerstag, 13. Juni<br />
* Kostenloser Transfer zu diesen beiden Veranstaltungen<br />
* Täglich Tanz- und Unterhaltungsabende mit Live-Musik<br />
* Kulturelle, medizinische- und sportliche Vorträge mit Diskussionen<br />
* Täglich begleitete, sportliche Wanderungen, meditative Wanderungen,<br />
Radfahren, Nordic Walking, Yoga (für Anfänger und Fortgeschrittene)<br />
* Verleihung der Wanderurkunde und -nadel<br />
* Ehrungen für Gäste<br />
* Unterhaltungs- und Tanzangebote in den einzelnen Häusern<br />
30 Jahre KLOPEINER SEE<br />
„URLAUB BEI FREUNDEN“<br />
PREISE (pro Person für 1 Woche inklusive aller obigen Leistungen)<br />
Thomas Hos: „Der Wiener Seniorenbund<br />
wird einen Bus organisieren“<br />
BUMMELZUG-Fahrten um die Seen<br />
BUMMELZUG-Fahrten<br />
um<br />
und<br />
die<br />
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Seen<br />
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Umgebung<br />
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Umgebung HALB- und GANZTAGES-Busaus� sowie HALB- und üge<br />
GANZTAGES-Busaus� werden vor Ort gegen Gebühr üge ange-<br />
werden boten. vor Ort gegen Gebühr<br />
angeboten.<br />
Ein günstiger Bustransfer für die<br />
Ein Hin- günstiger und Rückreise Bustransfer zum Klopeiner<br />
für See die wird Hin- vom und Wiener Rückreise Seniorenbund<br />
zum angeboten! Klopeiner See wird von<br />
der Landesdirektion des<br />
Seniorenbund<br />
Beste Betreuung<br />
Niederösterreich<br />
vor Ort durch das<br />
angeboten!<br />
Reiseservice Südkärnten-Klopeiner<br />
See und den Seniorenbund!<br />
Frühstücks-Pensionen*** (DZ) mit Frühstücks-Buffet, eigenes Strandbad, zentral gelegen € 180,- EZZ* € 40,-<br />
Pensionen*** (DZ) mit Halbpension, eigenes Strandbad, zentral gelegen € 255,- EZZ* € 40,-<br />
Hotels*** (DZ) Halbpension, zentral gelegen<br />
großteils geheizter Pool und Wellness-Einrichtungen oder direkt am See gelegen € 290,- EZZ* € 60,-<br />
Superior Hotels*** (DZ) mit Halbpension, direkt am See mit eigenem Strandbad € 330,- EZZ* € 60,-<br />
Hotels**** (DZ) mit Halbpension, geheiztem Pool und Wellnessbereich, zentral gelegen € 350,- EZZ* € 60,-<br />
Hotels****(DZ) direkt am See, eigenes Strandbad, mit Hallenbad und Wellnessbereich € 395,- EZZ* € 90,-<br />
*EZZ = Einzelzimmerzuschlag: pro Woche; alle Zimmer mit Dusche, WC, Sat-TV, großteils Balkon<br />
Ortsgruppen erhalten pro 20 Personen je 1 Freiplatz; Stornierung von Einzelpersonen bis 3 Tage vor Anreise kostenfrei!
18 KULTUR UND AUSFLÜGE<br />
<strong>ab5zig</strong> Das Wiener Seniorenmagazin<br />
Reisen mit Prof. Gerhard Ederndorfer<br />
Sizilien – wundersames Geschenk der Götter<br />
Sizilien – wie nah ist diese Insel,<br />
doch zugleich so fremd und so<br />
aufregend widersprüchlich. Von<br />
den Griechen wurde sie Trinacria<br />
genannt, die Dreieckige. Sie ist<br />
die größte Insel des Mittelmeeres<br />
und liegt mit ihren drei Kaps wie<br />
ein eckiger Ball vor dem italienischen<br />
Stiefel. Trinacria – das<br />
antike Emblem zeigt die Insel mit<br />
drei laufenden Beinen und dem<br />
schlangenartigen Haupt der Gorgo<br />
Medusa, bei deren Anblick die<br />
Feinde versteinerten (heute noch in<br />
der Flagge Siziliens sichtbar). Ähnlich<br />
angsteinflößend gebärdet sich<br />
der Ätna, zugleich als der größte<br />
Vulkan Europas gefürchtet und von<br />
den Sizilianern stolz und liebevoll<br />
Mongi-bello „Berg der Berge“<br />
genannt.<br />
Eine Sizilienreise ist eine unaufhörliche<br />
Reise durch die Geschichte<br />
– von der Antike bis<br />
zur Gegenwart und durch Landschaften<br />
wie sie unterschiedlicher nicht<br />
sein können. Im Frühling verwandeln<br />
sich die beinahe kahlen Hänge in ein<br />
farbenprächtiges Blumenmeer und in<br />
grüne Getreidefelder, nur unterbrochen<br />
von Olivenhainen, und an der<br />
Ostküste leuchten Zitronen und Orangen<br />
durch dichtes Grün. Der Westen<br />
gehört dem Wein und den Salinen,<br />
deren Salzhügel die Sonne mal weiß<br />
erstrahlen lässt, dann mal rosa färbt.<br />
Sizilien, ein armes Land? – Mit Erstaunen<br />
registriert der Reisende eine ganz<br />
andere Grundstimmung, eine charmante<br />
Kombination aus Freundlichkeit,<br />
Stolz und Melancholie, die jedoch<br />
im Kreise der Familie und Freunde in<br />
eine fröhliche Oper des Wohlbefindens<br />
umschlägt.<br />
Sizilien wurde naturgemäß zu einer<br />
Der Ätna auf Sizilien ist der größte Vulkan Europas<br />
Foto: Tania müller /pixelio.de<br />
Drehscheibe zwischen Okzident und<br />
Orient. Die Griechen kolonisierten<br />
die Insel, und sie gründeten Syrakus,<br />
eine der mächtigsten Städte des<br />
Altertums. Im griechischen Theater<br />
wohnte einst Euripides den Uraufführungen<br />
seiner Stücke bei. In Agrigent<br />
vermittelt das Tal der Tempel<br />
noch heute einen unvergesslichen<br />
Eindruck von Macht und Reichtum<br />
dieser Siedler.<br />
Die Römer fanden in Sizilien die Kornkammer<br />
ihres Imperiums. Die Insel<br />
war ihr Schlüssel zur Weltmacht, doch<br />
sie beuteten die Insel und ihre Bewohner<br />
gnadenlos aus. Sie bauten Theater<br />
und schmückten ihre Villen mit kostbaren<br />
Mosaiken. Die Hinwendung<br />
zum Christentum schließlich ist durch<br />
die Umwandlung von Tempeln zu<br />
Kirchen in Syrakus und Agrigent sowie<br />
durch ausgedehnte Katakomben<br />
dokumentiert.<br />
Die Araber verwandelten die Insel
www.<strong>ab5zig</strong>.at KULTUR UND AUSFLÜGE 19<br />
nach ihrer Eroberung in eine blühende<br />
Oase. Palermo, die neue Hauptstadt,<br />
sollte alsbald Cordoba an<br />
Schönheit und Bagdad an Größe weit<br />
übertreffen.<br />
Als Papst Nikolaus II. befand, die<br />
kirchliche Oberhoheit solle nicht länger<br />
in Byzanz liegen, sandte er die<br />
Normannenbrüder Roger und Robert<br />
aus, Sizilien zu erobern. Die Normannen<br />
verwirklichten fortan eine tolerante<br />
Mischkultur, deren unermesslich<br />
reiche Kunst in Palermo und Monreale<br />
zu erleben ist.<br />
Kulturreise Sizilien<br />
Sa., 20. bis Sa., 27. April 2013<br />
Reiseverlauf<br />
1.Tag: Anreise u. Zimmerbezug - Rest<br />
des Tages zur freien Verfügung<br />
2.Tag: Ätna & Taormina<br />
3.Tag: Syrakus & Noto<br />
4.Tag: Enna & Piazza Amerina<br />
5.Tag: Palermo & Monreale<br />
6.Tag: Trapani, Erice & Segesta<br />
7.Tag: Agrigent<br />
8.Tag: Rückreise<br />
Der Concordiatempel in Agrigent.<br />
Kosten: EZ 1420 Euro, DZ 1200 Euro<br />
(inkl. Flug, Bus, Halbpension Kat 4*,<br />
Kurtaxe, Audiosystem in Palermo,<br />
qualifizierte, deutschsprachige Fremdenführer)<br />
Nicht inkludiert: Eintritte – für EU-<br />
Staatsbürger ab 65 Jahren sind die Eintritte<br />
in staatliche Museen kostenlos<br />
(gegen Vorlage des Reisepasses)<br />
Versicherungen und Trinkgelder<br />
Foto: Katharina Wieland müller/pixelio.de<br />
In Enna, das auf einer über 900 Meter<br />
hohen Felskuppel in der Mitte Siziliens<br />
über fruchtbarem Hügelland<br />
thront, wurde schon in vorgriechischer<br />
Zeit die Göttin der Fruchtbarkeit<br />
verehrt. Die griechische Demeter<br />
hat das Korn zuerst nach Sizilien gebracht.<br />
Von Resten ihres Tempels über<br />
die Araberfestung bis zum Wohnturm<br />
Friedrichs II. liegt die Geschichte auch<br />
hier nah beieinander. Der Staufer<br />
Friedrich hinterließ auf seiner Heimatinsel<br />
wuchtige Festungen. Mit der<br />
„Liber Augustinus“ gibt Friedrich II.<br />
im Jahre 1231 Sizilien eine Verfassung<br />
„Das unbekannte<br />
Venedig II“<br />
Mo., 18. bis Fr., 22. März 2013<br />
1. Tag: Busanreise nach Venedig mit<br />
Zimmerbezug – Rundfahrt am Lido<br />
2.-4.Tag: „Jüdische Geschichte“ – Das<br />
Ghetto in Venedig, Scuola Grande San<br />
Rocco, Basilika San Maria Gloriosa<br />
dei Frari, San Zaccaria, „Das Arsenal“<br />
- Europas erste Fließbandfabrik, San<br />
Lazzaro degli Armeni, Santa Maria<br />
della Salute, Peggy Guggenheim Collection,<br />
Palazzo Ca´Rezzonico und<br />
San Pantalon<br />
5. Tag: Fahrt auf der Brenta mit Besuch<br />
der Palladio-Villen Malcontenta und<br />
Widmann; Rückreise nach Wien<br />
Detaillierter Reiseverlauf auf Anfrage!<br />
Leistungen:<br />
Busfahrt, vier Nächtigungen auf Basis<br />
HP, Fähre zum Lido, 72-Stunden-Vaporettokarte,<br />
Brentaschifffahrt Venedig-Dolo,<br />
Eintritte<br />
Kosten:<br />
EZ 1095 Euro, DZ 925 Euro<br />
in lateinischer Sprache. Er schaffte die<br />
Leibeigenschaft ab (!) und schrieb die<br />
königliche Souveränität fest.<br />
400 Jahre unter spanischer Herrschaft<br />
brachte dann Elend, Unterdrückung,<br />
Inquisition – und üppigsten Barock,<br />
der heute noch das Gesicht vieler sizilianischer<br />
Städte prägt.<br />
Wenn ich Johann Wolfgang Goethe<br />
zitieren darf, möchte ich dem großen<br />
Dichter zustimmen, der in seiner italienischen<br />
Reise schreibt: „Italien ohne<br />
Sizilien macht kein Bild in der Seele“.<br />
„Der Domschatz<br />
kehrt zurück“<br />
Di., 18. und Mi., 19. Dezember,<br />
jeweils 10.00 Uhr<br />
„Die Stephanskirche ist weit herrlicher,<br />
als man es in Worten ausdrücken<br />
kann“, schrieb Enea Silvio Piccolomini,<br />
der spätere Papst Pius II., Berater<br />
Kaiser Friedrichs III., im Jahre 1457.<br />
Der Dom ist nicht nur kunst- und<br />
kulturhistorisches Denkmal, sondern<br />
auch Haus Gottes, ein Symbol der Gegenwart<br />
Gottes, Stein gewordene Verkündigung.<br />
Prof. Ederndorfer zu dieser Ausstellung:<br />
„Viele Jahre habe ich diesen<br />
Schatz im Dom-Museum bewahren<br />
dürfen, jetzt wird er einige Jahre in seinem<br />
angestammten Ort in herrlicher<br />
Umgebung präsentiert.“<br />
Treffpunkt: Stephansdom, Haupteingang,<br />
1010 Wien<br />
Kosten: 5 Euro (kein Führungsentgelt,<br />
es führt Prof. Ederndorfer)<br />
Prof. Gerhard<br />
Ederndorfer
20 KULTUR UND AUSFLÜGE<br />
<strong>ab5zig</strong> Das Wiener Seniorenmagazin<br />
Reisen und Führungen mit Dr. Peter Vyskovsky<br />
Busreise Kosice – EU-Kulturhauptstadt 2013<br />
Blick auf Kosice mit Staatstheater<br />
Mo., 13. bis Mi., 15. Mai 2013<br />
Mit 250.000 Einwohnern die zweitgrößte Stadt der Slowakei,<br />
liegt Kosice (deutsch: Kaschau) im Ostteil des Landes<br />
30 bis 90 Kilometer entfernt von den Grenzen Ungarns, Polens<br />
und der Ukraine. Die Vielsprachigkeit, die Baukultur<br />
aus der wechselvollen Geschichte, die zur Erholung einladende<br />
Natur, aber auch die Funktion als Außenposten am<br />
Ostende der EU waren mitbestimmend für die Entscheidung<br />
der Kommission.<br />
Das Besichtigungsprogramm in Kosice beginnt beim historischen<br />
Rathaus. Wir sehen die Altstadt, allen voran den<br />
gotische Elisabethdom, die Michaelskapelle und den Urbaniturm.<br />
Im Stadtpark bewundern wir die Musikfontäne<br />
mit Glockenspiel. Für die Anreise wählen wir die schnellere<br />
Route über die ungarische Autobahn bzw. Györ – Budapest<br />
– Miskolc nach Kaschau, dessen Umland seinerzeit ein<br />
wichtiger Bestandteil der ungarischen Monarchiehälfte war.<br />
Unser Hotel, das Doubletree Hilton am Beginn der Hlavni<br />
u., zählt zu den führenden Häusern der Stadt. Im hauseigenen<br />
Restaurant „Olivenbaum“ ist Chef Jozef Hromjak nicht<br />
nur für sein Sirloin-Steak, sondern auch für viele heimische<br />
Spezialitäten ausgezeichnet worden Und schließlich serviert<br />
man hier den über die Grenzen bekannten Cocktail<br />
Kosice Gold, der zur Stadt gehört wie Caipirinha zu Brasilien<br />
und Mojito zu Kuba.<br />
Licht, Wasser und Klang<br />
Das revitalisierte Schloss zählt zu den größten der Slowakei<br />
und wird als Veranstaltungsort von Aufführungen, Ausstellungen<br />
und Musikdarbietungen im Rahmen von www.<br />
kosice2013.sk eine besondere Rolle spielen. Im Kulturpark<br />
wird ein Kreativzentrum für junge Designer, Musiker, Filmemacher<br />
eingerichtet und u. a. die „Geschichte des Stahls“<br />
erzählt. Rund 15.000 Personen arbeiten in Kosice im größten<br />
Stahlwerk des Landes. Auch Andy Warhol, dessen Eltern aus<br />
der Umgebung stammen, wird eine Schau gewidmet.<br />
Umgerüstet für das Kulturjahr wurde ferner das baulich<br />
Die Elisabeth-Kathedrale in Kosice<br />
Foto: www.visitslovakia.com<br />
Foto: www.visitslovakia.com
www.<strong>ab5zig</strong>.at KULTUR UND AUSFLÜGE 21<br />
bedeutende Schwimmbad, in welchem Kunstobjekte sowie<br />
Musik- und Tanzevents vom Wasser umspült im Blickpunkt<br />
stehen werden. Das SPOT Projekt „Nutze die Stadt“ verwandelt<br />
markante Orte der Stadt in Kultur-Transferpunkte<br />
und Begegnungsforen für ausgewählte Zielgruppen. Dort ist<br />
auch ein Gespräch mit einigen Bürgern von Kosice geplant.<br />
Gastensembles aus West und Ost machen die Stadt 2013 zum<br />
farbenfrohen, multinationalen Künstlertreffpunkt „World in<br />
Kosice“ für Jung und Alt.<br />
Ein Schluck Tokaijer<br />
Das Pentapolitana-Projekt integriert fünf Städte aus der Umgebung<br />
in die Kulturhauptstadt-Aktivitäten. Wir besichtigen<br />
in Bardejov, das noch ins offizielle Gebiet der Tokaijer Weine<br />
fällt, den historischen Stadtkern und gönnen uns eine Weinprobe.<br />
Am 15. Mai führt unsere Rückreise nun über slowakisches<br />
Gebiet. In der Jakobskirche der Pentapolitana-Stadt Levoca<br />
bewundern wir den größten gotischen Flügelaltar der<br />
Welt, spazieren nach unserer Mittagsrast durch Poprad bzw.<br />
Strbske Pleso und genießen das Panorama der Hohen Tatra.<br />
Dann geht es über Zilina, Piestany und Bratislava (ausreichend<br />
Zwischenstopps) zurück nach Wien, wo wir vor 20<br />
Uhr eintreffen werden.<br />
Kosten: EZ 485 Euro, DZ 445 Euro inkl. 2 Nächtigungen, Basis<br />
Halbpension, Busfahrt, regionale Fremdenführung, div.<br />
Eintritte, Weinprobe. Programmänderungen vorbehalten.<br />
So schmeckt<br />
der Weihnachtsbraten<br />
Di., 11. Dezember, 14.00 Uhr Agrarmarkt Austria<br />
Was bedeutet das AMA Gütesiegel? Wie hilft es den Konsumenten?<br />
Wir besuchen das Wiener AMA Zentrum.<br />
Treffpunkt: Agrarmarkt Austria, Dresdner Straße 68a, 1200<br />
Wien, (U6 Dresdner Straße). Dauer ca. 100 min.<br />
Kosten: 5 Euro<br />
Auf ein gutes Jahr 2013!<br />
Do., 17. Jänner, 14.15 Uhr Sektkellerei Kattus<br />
Unser „Neujahrsempfang“ findet diesmal bei einem Gläschen<br />
Kattus Prosecco und Opernball-Sekt statt. Passend zur Ballsaison<br />
und zum Jahresauftakt treffen wir uns zur Kellerführung<br />
im 150 Jahre bestehenden österr. Familienbetrieb in Döbling.<br />
Homelifte made in Austria<br />
Über 150 Mitarbeiter österreichweit - <strong>Österreichischer</strong> Marktführer - Größte Modellauswahl<br />
G U T S C H E I N<br />
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Die gekonnte Verbindung von Tradition und Innovation ist eines<br />
der Erfolgsgeheimnisse der Familie Kattus-Polsterer. Damals<br />
wie heute verarbeitet man hier nur beste Grundweine,<br />
vor allem aus dem Weinviertel rund um Poysdorf und vom<br />
hauseigenen Weingarten am Wiener Nussberg.<br />
Treffpunkt: Wein- und Sektkellerei J. Kattus GmbH, Billrothstraße<br />
51, 1190 Wien, beim Empfang<br />
Kosten: 14 Euro inkl. 3 Kostproben<br />
Werbung, wie sie wirkt<br />
Mi., 13. Februar, 14.30 Uhr Demner, Merlicek & Bergmann<br />
Wie gewinnt man Kunden? Was macht eine Kampagne erfolgreich?<br />
Wie wirkt Werbung? Wer sind die Menschen im<br />
erfolgreichsten Effie-Award-Team nicht nur Österreichs?<br />
Wir besuchen die Top-Agentur DEMNER, MERLICEK &<br />
BERGMANN. Inhabergeführt, mehr als 100 Mitarbeiter,<br />
über 50 Kunden in 16 Ländern.<br />
Treffpunkt: DM&B Werbegesellschaft mbH, Lehárgasse<br />
9-11, 1060 Wien (beim Theater an der Wien), Empfang<br />
Kosten: 5 Euro<br />
Vorschau:<br />
Kurzreise in die Kulturhauptstadt Marseille<br />
für September geplant (mit Aix-en-<br />
Provence. Flug).<br />
Dr. Peter Vyskovsky<br />
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�
22 KULTUR UND AUSFLÜGE<br />
<strong>ab5zig</strong> Das Wiener Seniorenmagazin<br />
Dr. Maria Kramer<br />
Kunst- und kulturgeschichtliche Führungen<br />
Di., 18. Dezember, 14.00 Uhr<br />
Kaiser Maximilian I. und die Kunst der Dürerzeit<br />
Kaiser Maximilian I. (1459-1519) zählt zu den faszinierendsten<br />
Persönlichkeiten der Geschichte. Er war der erste Regent,<br />
der seine Auftragswerke gezielt für Propagandazwecke einsetzte,<br />
und er beauftragte die besten Künstler seiner Zeit, allen<br />
voran Albrecht Dürer. Als weltweit einzigartiges Kunstwerk<br />
wird der sogenannte Triumphzug, ein kostbarer über<br />
50 Meter langer, zum ersten Mal als zusammenhängender<br />
Bilderfries nach einer aufwändigen Restaurierung gezeigt.<br />
Treffpunkt: Albertina, Kassenhalle, Albertinaplatz 1,<br />
1010 Wien<br />
Kosten: 14,50 Euro<br />
Mi.,19. Dezember und Di., 8. Jänner, jeweils 14.00 Uhr<br />
„Moderne Werkbundsiedlung Wien 1932“<br />
Die Werkbundsiedlung in Hietzing war eine internationale<br />
Leistungsschau des modernen Wohnbaus und Europas größte<br />
Bauausstellung. Sie entstand 1932 als soziale und ästhetische<br />
Utopie von einem besseren Leben. Die Ausstellung gibt einen<br />
interessanten Einblick in die Baugeschichte dieses Architekturjuwels<br />
aus den 1930er-Jahren und beleuchtet erstmals die<br />
historischen, sozialkritischen und kulturpolitischen Hintergründe<br />
der Wohnschau. Seit Juli 2011 wird die „Werkbundsiedlung“<br />
mit ihren 70 Musterhäusern generalsaniert.<br />
Treffpunkt: Wien Museum, Karlsplatz, 1010 Wien<br />
Kosten: 11,50 Euro<br />
Die Werkbundsiedlung war 1932 ein Manifest des Neuen Wohnens.<br />
Foto: Wien museum<br />
Do., 20. Dezember, 14.00 Uhr<br />
Aug in Aug mit Gustav Klimt<br />
Aufgrund des sensationellen Besuchererfolges bleibt die Klimt-<br />
Brücke im großen Stiegenhaus des Kunsthistorischen Museums<br />
noch bis Ende <strong>2012</strong> aufgebaut. So besteht die einmalige<br />
Möglichkeit, Werke des jungen Gustav Klimt, die sich in über<br />
12 Metern Raumhöhe befinden, aus nächster Nähe im Original<br />
zu betrachten. Außerdem wollen wir uns in einer Kurzführung<br />
der überaus reichen Ausstattung des Hauses widmen.<br />
Treffpunkt: Kunsthistorisches Museum, Kasse, Maria-Theresien-Platz,<br />
1010 Wien<br />
Kosten: 14,50 Euro<br />
Fr., 18. Jänner, 10.00 Uhr, und Di., 22. Jänner, 14.00 Uhr<br />
„Neidhart-Fresken“<br />
Die Neidhart-Fresken<br />
Die ältesten erhaltenen profanen Wandmalereien in Wien,<br />
die Neidhart-Fresken, befinden sich im Haus Tuchlauben<br />
19. Das Gebäude stammt aus dem 14. Jahrhundert und<br />
wurde um 1398 von einem wohlhabenden Wiener Händler<br />
mit einem großzügigen Bilderzyklus ausgestattet. Die Fresken<br />
zeigen Szenen aus dem Leben und den Dichtungen des<br />
Minnesängers Neidhart von Reuental.<br />
Treffpunkt: Eingang Tuchlauben 19, 1010 Wien<br />
Kosten: 8,50 Euro<br />
Mo., 7. Jänner, 10.00 Uhr, und Mi., 16. Jänner, 14.00 Uhr<br />
„Die Nacht im Zwielicht“<br />
Kunst von der Romantik bis heute. Zahlreiche Künstler, wie<br />
z. B. Caspar David Friedrich, Ferdinand Georg Waldmüller,<br />
Emil Nolde und René Magritte, setzten sich seit jeher mit<br />
dem Thema „Nacht“ auseinander. War die dunkle Hälfte<br />
des Tages lange Zeit mit häufig bedrohlichen Metaphern,<br />
Symbolismen und Personifikationen behaftet, so erlebte sie<br />
insbesondere in den letzten 200 Jahren eine Bedeutungserweiterung<br />
und eine Neudefinition in der<br />
kulturellen Wahrnehmung.<br />
Treffpunkt: Unteres Belvedere, Rennweg<br />
6, 1030 Wien<br />
Kosten: 14 Euro<br />
Dr. Maria Kramer<br />
Foto: Wien museum
www.<strong>ab5zig</strong>.at KULTUR UND AUSFLÜGE 23<br />
Anneliese Siess<br />
Entdecken Sie …<br />
... Hotels in Wien<br />
Mo., 21. Jänner und Di., 22. Jänner,<br />
15.00 Uhr<br />
Hotel Topazz<br />
Das Hotel Topazz wurde auf kleinster<br />
Grundfläche mit acht Etagen erbaut.<br />
Trotzdem ist vom Konferenzzimmer<br />
bis zur Bar alles vorhanden.<br />
Ohne Jause, da kein Kaffeehaus integriert<br />
wurde.<br />
Treffpunkt: Lichtensteg 3, 1010 Wien,<br />
14.45 Uhr<br />
Kosten: 4 Euro<br />
Fotocredit: Hotel Topazz<br />
Die Zimmer im Hotel Topazz sind vom Design<br />
der Wiener Werkstätte inspiriert.<br />
Mag. Ursula Debera<br />
neue Seiten Wiens entdecken<br />
Mi., 19. Dezember und Do., 20. Dezember, 13.40 Uhr<br />
sowie Fr., 21. Dezember, 10.40 Uhr<br />
Weihnachtüberraschung<br />
Treffpunkt: Linke Wienzeile/Schleifmühlgasse<br />
Kosten: 11 Euro<br />
Mo., 28. Jänner, 14.00 Uhr<br />
Hotel Imperial<br />
Erbaut 1863 als Privatresidenz des<br />
Prinzen von Würtemberg, verwandelte<br />
sich das prunkvolle Palais am Wiener<br />
Ring für die Weltausstellung 1873<br />
zum Hotel Imperial. Dieser Name<br />
wurde bald in aller Welt berühmt. Mit<br />
Jause.<br />
Treffpunkt: Kärntner Ring 16, 1010<br />
Wien, 13.45 Uhr<br />
Kosten: 18,50 Euro<br />
Foto: Hotel Imperial<br />
Seifenherstellung in der Manufaktur StoBa.<br />
Die Rezeption<br />
im Hotel Imperial<br />
Di., 5. Februar 2013 und Di., 12. Februar 2013, 13.55 Uhr<br />
Besuch einer Seifenmanufaktur<br />
Eine exklusive Führung, bei der man zusehen kann, wie<br />
Naturseife erzeugt wird. Jeder Teilnehmer bekommt zum<br />
Abschluss eine Seife.<br />
Treffpunkt: Hintzerstraße 5, 1030 Wien<br />
Kosten: 11 Euro<br />
Mi., 13. Februar 2013 und Fr., 15. Februar 2013, 10.30 Uhr<br />
Das Marktamtmuseum<br />
Wozu braucht man einen Sackstecher? Wie war früher das<br />
Marktleben in Wien? Rund 300 Exponate dokumentieren<br />
ein Stück spannender Wiener Geschichte.<br />
Treffpunkt: Brünner Straße 34, 1210 Wien, Schlingerhof,<br />
Floridsdorfer Markt<br />
Kosten: 5,50 Euro<br />
Mag. Ursula Debera<br />
... Kirchen<br />
Di., 15. Jänner und Fr., 18. Jänner,<br />
15.00 Uhr<br />
Stanislaus-Koska-Kapelle<br />
Stanislaus Koska stammte aus polnischem<br />
Adel. Er wurde 1550 in Polen<br />
geboren und verstarb 1568 in Rom.<br />
Koska wurde 1725 heiliggesprochen<br />
und ist Patron der studierenden Jugend.<br />
Treffpunkt: vor der Kirche Am Hof,<br />
1010 Wien, 14.45 Uhr<br />
Kosten: 10 Euro<br />
Anneliese Siess
24 KULTUR UND AUSFLÜGE<br />
<strong>ab5zig</strong> Das Wiener Seniorenmagazin<br />
Immer etwas Neues im Haus des Meeres Aqua Terra Zoo<br />
Sensation: Sprechende Seepferdchen<br />
„Als wir das erste Mal unsere<br />
Karibischen Langschnauzen-Seepferdchen<br />
belauschten, waren wir<br />
sehr überrascht. Zwar „sprechen“<br />
zahlreiche Fische – entweder um<br />
ihren Artgenossen etwas mitzuteilen<br />
oder um Fressfeinde abzuschrecken<br />
–, aber Seepferdchen?“<br />
sagt Dr. Michael Mitic, Direktor des<br />
Hauses des Meeres.<br />
Und sie waren gar nicht „einsilbig“<br />
– gleich zwei unterschiedliche Laute<br />
konnten aufgenommen werden, ein<br />
Klick- und ein Grummel-Laut.<br />
Der Klick-Laut ist beim Fressen und<br />
auch bei der Balz zu hören. Er entsteht,<br />
wenn in einem speziellen Gelenk am<br />
Hinterkopf des Seepferdchens zwei<br />
Knöchelchen aneinander gerieben<br />
werden und klingt dabei ähnlich wie<br />
ein Zungenschnalzen.<br />
Der zweite Lauttyp, der mittels Hightech-Unterwassermikrofonenentdeckt<br />
wurde, war ein niederfrequentes<br />
Ing. Gerhard Schmidt<br />
Kunst erleben<br />
Mi., 9., 16. und 23. Jänner<br />
Tafelfreuden. Bilder vom Essen, Trinken<br />
und Feiern.<br />
Rechtzeitig vor der Fastenzeit unternehmen<br />
wir einen vergnüglichen<br />
Rundgang zu Bildern des Essens,<br />
Trinkens und Feierns im Kunsthistorischen<br />
Museum.<br />
Marktbilder zeigen eine Fülle von Lebensmitteln.<br />
Manche konnten wohl<br />
eher nur von Wohlhabenden erworben<br />
werden. Vieles ist mit verblüffender<br />
Genauigkeit wiedergegeben, und oft<br />
verbergen sich dahinter Symbole oder<br />
Sprichwörter, die uns in Zeiten der Supermärkte<br />
vielleicht etwas abhanden<br />
gekommen sind, z. B. „rotwangig wie<br />
ein Apfel“.<br />
Der Blick in bäuerlich-familiäre<br />
Schlachtfeste zeigt, wie wichtig diese<br />
für die Versorgung der Menschen<br />
waren.<br />
Grummeln. Er wird von Seepferdchen<br />
erzeugt, wenn sie in Not sind, zum<br />
Beispiel wenn sie festgehalten werden<br />
– entweder von einem Raubfisch<br />
vor dem Verschlucktwerden oder aber<br />
von der Hand eines Forschers. Über<br />
den Sinn dieser Laute kann im Moment<br />
nur spekuliert werden.<br />
Wer Seepferdchen wirklich hören will,<br />
sollte unbedingt ins Haus des Meeres<br />
kommen. An einem vier Meter langen<br />
Seepferdchen-Aquarium wurde ein<br />
Lautsprecher angebracht, mit dem die<br />
Laute abgehört werden können!<br />
Angebot für SeniorInnen<br />
Montag und Dienstag (ausgenommen<br />
Feiertage) erhalten Gruppen ab<br />
15 Personen eine Ermäßigung von 20<br />
Prozent auf die Seniorenkarte (statt<br />
10,40 nur 8,30 Euro). Zudem gibt es<br />
Jahreskarten (für Einzelpersonen<br />
oder Familien), mit denen Sie 365<br />
Tage ab dem Tag der Ausstellung das<br />
Haus des Meeres genießen können!<br />
Und nach der Zubereitung in der<br />
Küche wird getafelt; besonders bei<br />
Festen, in einfachem oder opulentem<br />
Umfeld, bis hin zum Göttermahl auf<br />
Erden.<br />
Die Bildinhalte reichen von einfach<br />
bis üppig, manchmal drastisch, von<br />
nachdenklich machend bis überschäumend.<br />
Winston Churchill sagte: „Man soll<br />
dem Leib etwas Gutes bieten, damit<br />
die Seele Lust hat, darin zu wohnen!“<br />
Treffpunkt: Haupteingang des Kunsthistorischen<br />
Museums<br />
jeweils 10.00 Uhr.<br />
Kosten: 14,50 Euro<br />
Kunsthistoriker<br />
Ing. Gerhard Schmidt<br />
Wer See pferdchen<br />
hören will, sollte<br />
unbedingt ins<br />
Haus des Meeres<br />
kommen.<br />
Foto: Hans Novak<br />
Foto: KHm<br />
Jacob Jordaens: „Das Fest des<br />
Bohnenkönigs“<br />
entgeltliche Einschaltung
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26 KULTUR UND AUSFLÜGE<br />
<strong>ab5zig</strong> Das Wiener Seniorenmagazin<br />
Dr. Hubert Zeinar<br />
Wallfahrtskirchen in Wien<br />
Die Michaelerkirche war kaiserliche Hofpfarrkirche.<br />
Kaiserlich-königliche ehemalige Hof-, Pfarr- und Kollegiumskirche<br />
St. Michael<br />
Bei all der Pracht und Monumentalität von Bauwerk und<br />
Raum, die der Michaelerplatz aufweist, behauptet eher<br />
bescheiden, aber dennoch nicht weniger selbstbewusst<br />
die ehemalige Hofpfarrkirche zum heiligen Michael ihren<br />
Standort. Sankt Michael kann man eine „erloschene” Wallfahrt<br />
nennen.<br />
Termine: Dienstag, 18. Dezember <strong>2012</strong> und Donnerstag,<br />
20. Dezember <strong>2012</strong>, 10.00 Uhr<br />
Treffpunkt: Michaelerplatz, 1010 Wien<br />
Pfarr- und Wallfahrtskirche Mariahilf<br />
Wer würde in der größten Einkaufsstraße Wiens, der Mariahilfer<br />
Straße, eine der bekanntesten und größten Wallfahrtskirchen<br />
Wiens vermuten? Das Wallfahrtsbild, eine<br />
Kopie des von Lucas Cranach d. Ä. zwischen 1520 und 1530<br />
gemalten Mariahilfbildes, zeigt den Typus der zärtlichen<br />
Muttergottes.<br />
Termine: Di., 8. Jänner, Di., 29. Jänner, Do., 31. Jänner,<br />
10.00 Uhr<br />
Treffpunkt: Barnabitengasse 14, 1060 Wien<br />
Karmelitenkirche mit dem Gnadenbild Unsere liebe Frau<br />
mit dem geneigten Haupt<br />
Seit etwas mehr als 100 Jahren haben die Karmeliten-Patres<br />
in Döbling ihr Kloster. Das Gnadenbild „Unsere Liebe Frau<br />
mit dem geneigten Haupt“, eine Muttergottesdarstellung<br />
aus dem 17. Jahrhundert, macht die Kirche zum Ziel vieler<br />
Wallfahrten.<br />
Termine: Di., 12. Februar, Di., 26. Februar, Do., 28. Februar,<br />
10.00 Uhr<br />
Treffpunkt: Silbergasse 32, 1190 Wien<br />
Anmerkungen:<br />
• Treffpunkt ist immer vor bzw. in der Kirche.<br />
• Wenn möglich Feldstecher oder Opernglas mitnehmen.<br />
• Führungsbeitrag: 3 Euro – vor der Führung im Wiener Seniorenbund,<br />
Biberstraße 9, 1010 Wien, einzuzahlen.<br />
In manchen Kirchen wird ein kleiner Beitrag<br />
für das Aufsperren der Kirche oder<br />
einer Kapelle eingehoben.<br />
Dr. Hubert Zeinar<br />
Die Mariahilfer-Kirche<br />
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Foto: fotolia<br />
Mini-Implantate zur Befestigung einer Zahnprothese<br />
Geringe Kosten – sicherer Halt<br />
Häufi Dem Trend g gestellte zur Gesundheitsvor-<br />
Fragen zum Thema le Zahnimplantate<br />
Verbindungselemente werden in<br />
sorge trägt auch das Magazin neue oder bereits vorhandene Pro-<br />
Kraftvoll „<strong>ab5zig</strong>“ Rechnung. Es und informiert sicher thesen eingearbeitet. zubeißen Diese Verbin-<br />
regelmäßig über Neuigkeiten aus dungselemente rasten in einer Art<br />
Frisch, dem Bereich saftig, Gesundheit steirisch – wer & Medi- kennt Funktion „Druckknopfsystem“ sind Zahnimplantate auf dem Veranüber- sie zin. nicht, Zahnmedizin jene Werbung, ist ein wichtiges die mit legen.kerungsteil Sie unterstützen der Mini-Implantate auch den dar- ein.<br />
einem Thema kraftvollen dabei, dem Biss wird in verstärkt einen unter Der Sitz liegenden des Zahnersatzes natürlichen ist Knochen damit<br />
knackigen Aufmerksamkeit Apfel endet. geschenkt. Doch Für leider alle und korrekt verhindern und fest so – dessen er kann Abbau. jedoch Und zur<br />
ist Themen gerade gilt dieser aber: kraftvolle Entscheidungen Biss bei angesichts Reinigung einer mühelos Lebensdauer herausgenom- von 15<br />
vielen, soll man vor nur allem gemeinsam älteren Menschen mit der bis men 20 werden. Jahren sind Und Implantate besonders unbewich- nicht Ärztin mehr oder möglich. dem Arzt An des den VertrauZähstrittentig: Die Befestigung die beste aktuell der Prothese erhältliche auf<br />
nenens treffen! nagt der Zahn der Zeit, sie sind Zahnersatzlösung. den Mini-Implantaten Die Fachärztin kann dank für<br />
locker oder bereits ganz verloren Mund-, der hier Kiefer- möglichen und Gesichtschirurgie<br />
Sofortbelastung<br />
gegangen. Zahnprothesen sind sowie unmittelbar für Zahn-, nach Mund- dem chi und rurgischen Kiefer-<br />
dann Ergänzung das Mittel zur Vollprothese<br />
der Wahl. Doch heilkunde Einbringen Dr. der Ulrike Implantate Müller-Hofbauer erfolgen!<br />
nicht Viele immer ältere Menschen sind diese wünschen auch wirksich<br />
erläutert: „Ein Zahnimplantat ist eine<br />
lich eine optimal Alternative anzupassen zu einer und Vollprothe- bieten medizinische Schonend und Schraube schmerzfrei aus Titan, die<br />
oft se. wenig Diese sollte Halt. in erster Linie durch ambulant, Für das Einbringen schmerzfrei der und Mini-Implan- in lokaler<br />
Saugeffekte einen ausreichenden Halt Betäubung tate genügt durch in der einen Regel kurzen ein BehandEin- Seit gewinnen, über 40 um Jahren beim bieten Sprechen Zahnimplan- und Esgrifflungstermin. in den Kieferknochen Mini-Implantate eingesetzt köntatesen<br />
stabil die Möglichkeit, und fest in Zähne ihrer Position vollwertig zu wird. nen ohne Für großflächige sehr ängstliche Eröffnung Patienten der<br />
und bleiben. langfristig Leider zu ist dem ersetzen. oftmals Zahnim- nicht gibt Schleimhaut es auch die in Möglichkeit, den Kieferknochen den Einplantate<br />
so. Viele Vollprothesen haben nichts haben mit Lifestyle- von Angriff eingedreht unter werden einer Lachgasanästhesie<br />
(„minimal inva-<br />
Medizin fang an zu keinen tun, sondern ausreichenden sind auch Halt. für durchzuführen. siv“). Der chirurgische In der Eingriff Folge wächst ist re-<br />
Senioren Andere verlieren der ideale ihn Ersatz mehr für und verloren mehr das lativ Implantat kurz und fest erfolgt mit zumeist dem eigenen in ört-<br />
gegangene im Laufe der Zähne. Zeit und Ein Implantat mit zunehmen- – sei- Knochen licher Betäubung. zusammen Da und nur eine bildet relativ daendem<br />
es Abbau Einzelzähne des Kieferknochens. oder eine implan- Als durch kleine eine Wunde solide entsteht, und biologische sind in den Batatgetragene<br />
Notlösung versuchen Prothese – viele stellt Patienten, zwar die sis meisten für die Fällen langfristige keine Schmerzen und stabile oder Ver-<br />
aufwändigste, den wackeligen dafür Zahnersatz aber auch mittels die siankerung Schwellungen jeder zu Art erwarten, des Zahnersatzes.“ berichten<br />
cherste Haftcreme und am langfristigste Kiefer festzukleben.<br />
Zahnersatz- erfahrene Zahnärzte.<br />
lösung Die wenigsten dar. Einzelzähne empfinden oder diese eine MaßPro- Der Natur am nächsten<br />
thesenahme werden als angenehm mittels einer oder kleinen, gar zufrie- im Implantat Die richtige getragene Zahnarztsuche Zähne kommen<br />
Kieferknochen denstellend. verankerten Schraube ästhetisch Mini-Implantate und funktionell übernehmen der Natur nach<br />
aus Titan dauerhaft fixiert. Dadurch am dem nächsten Einsetzen und sofort ermöglichen ihre Funktion genuss-<br />
können Viele Zahnärzte die Implantate bieten die Lebensqua- dazu eine volles als Verankerungspunkt Essen, Sicherheit im für Alltag, die Zahnunbelität kostengünstige massiv erhöhen, Alternative die Gesichts-Äs- an: Mini- schwertesprothese. Lachen, Es gibt deutliches keine Wartezeiten. Sprechen<br />
thetik Implantate verbessern, bieten aber hier auch für fast Selbstver- jeden und Aufgrund ein positives der und minimalinvasiven<br />
natürliches Letrauen<br />
betroffenen schenken. Patienten eine gute und bensgefühl. Vorgehensweise Durch und den enormen des einteiligen Erfolg<br />
schnelle Hilfe. Vier bis sechs Mini- der Implantataufbaus Implantologie sind Zahnärzte die Kosten und<br />
Beste Implantate Zahnersatzlösung<br />
pro Kiefer werden fest Kiefer/Gesichts vergleichsweise chirurgen günstig. in Mini-ImZusam- Doch in den nicht Knochen nur bezüglich eingedreht. Ästhetik Speziel- und menarbeitplantate sind mit getestet, erfahrenen erprobt Zahntech- und si-<br />
cher. Internationale wissenschaftliche<br />
Studien bestätigen dies durchgehend,<br />
betonen die Zahnärzte.<br />
nikern Eine heutzutage Zahnärztin/einen in der Lage, Zahnarzt, durch<br />
verschiedene die/der Implantate Konzepte einsetzt, jedem Patien- finden<br />
ten interessierte eine wirklich Leser passende über das Lösung, Telefonsowohlbuch, finanzieller das Internet als oder auch Zeitungsin-<br />
technischer<br />
Natur, serate, anbieten oft helfen zu auch können. Empfehlungen<br />
Durch neue<br />
Produkte im Freundes- ist es und heute Bekanntenkreis;<br />
möglich, eine<br />
wirklich viele der zufriedenstellende Spezialisten haben und auch einfa- die<br />
che Ausbildung Lösung anzubieten, „Master of besonders Dental Sci- bei<br />
Patienten, ence-Implantologie“ die mit ihrer absolviert. Unterkieferprothese<br />
sehr unglücklich sind. Hier kann<br />
über lediglich zwei konventionelle Implantate<br />
im Unterkiefer die Zahnprothese<br />
einfach, kostengünstig und gut<br />
verankert werden.<br />
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Dr. Ulrike<br />
Müller-Hofbauer<br />
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28 GESUNDHEIT<br />
<strong>ab5zig</strong> Das Wiener Seniorenmagazin<br />
Ausdauertraining in freier Natur<br />
Schiwandern<br />
In den letzten Jahren hat sich Nordic<br />
Walking zum Trendsport entwickelt.<br />
Schiwandern ist das winterliche<br />
Pendant dazu. „Unter dem<br />
Gesichtspunkt der Trainingswirkungen<br />
ist Schiwandern dem Nordic<br />
Walking im Sommer gleichzusetzen,<br />
dazu kommt aber der Vorteil<br />
des Gleitens“, erläutert der frühere<br />
Cheftrainer der österreichischen<br />
Schilanglauf-Nationalmannschaft,<br />
Werner Schwarz.<br />
Unterschied zum Langlaufen<br />
Beim Schiwanderschritt sind stets beide<br />
Schier in der Spur, und man gleitet<br />
mit geringen Anforderungen an die<br />
Gleichgewichts- und Kraftfähigkeiten<br />
auf beiden Schiern. Hier liegt der<br />
Unterschied zum Schilanglaufen, wo<br />
man beim Diagonallanglaufschritt auf<br />
einem Schi gleitet. „Für Menschen, die<br />
dieses Gleichgewicht für das Gleiten<br />
auf einem Schi und die für den Abdruck<br />
notwendige Kraft nicht haben,<br />
ist Schiwandern genau das Richtige“,<br />
sagt Schwarz.<br />
Trainingseffekt<br />
Schiwandern ist eine der effektivsten<br />
Ausdauertrainingsformen für Sporteinsteiger.<br />
Wenn man es richtig anlegt,<br />
läuft das Herz-Kreislauf-System über<br />
mehrere Stunden im optimalen Gesundheitsbereich<br />
von 60 bis 80 Prozent<br />
der maximal möglichen Herzfrequenz.<br />
Mit wenigen Sportarten können Sporteinsteiger<br />
wirksamer Ausdauer trai-<br />
nieren, ohne dabei die Gelenke überzustrapazieren<br />
und die Muskulatur zu<br />
überfordern.<br />
Wenn man dabei auch noch die Intensität<br />
im unteren Trainingsbereich von<br />
60 bis 70 Prozent der optimalen Herzfrequenz<br />
hält, wird neben dem Herz<br />
der Fettstoffwechsel in der Muskulatur<br />
bestens trainiert. „Dieser Muskelbrennstoff<br />
kommt aus den Fettdepots<br />
Von den Seniorenvertretern begrüßt<br />
ELGA wurde beschlossen<br />
Die elektronische Gesundheitsakte,<br />
kurz ELGA, wurde Mitte November im<br />
Parlament beschlossen. Damit ging ein<br />
jahrelanges Tauziehen zu Ende. ELGA<br />
bedeutet, dass ein elektronisches System<br />
aufgebaut wird, mit dem alle Befunde<br />
und Therapien, die von einzelnen<br />
Sozialversicherten vorliegen, jederzeit<br />
von einem behandelnden Arzt abgerufen<br />
werden können. Man erwartet<br />
dadurch mehr Klarheit und auch mehr<br />
Sicherheit für die behandelnden Ärzte,<br />
weil immer alle Vorbefunde vorliegen.<br />
Datenschützer fürchteten bis zuletzt<br />
Werner Schwarz im Gelände:<br />
„Schiwandern ist eine der<br />
effektivsten Ausdauertrainingsformen<br />
für Sporteinsteiger.“<br />
um die Vertraulichkeit dieser Daten. Die<br />
Seniorenvertreter, aber auch der Patientenanwalt<br />
und die Apotheker begrüßen<br />
die Entscheidung für ELGA. Ingrid Korosec,<br />
Vorsitzende des Wiener Seniorenbundes<br />
und zugleich ÖVP-Gesundheitssprecherin<br />
in Wien: „Uns geht es<br />
um die Qualität der Behandlung.“ Jetzt<br />
kennen die Ärzte oft die Vorgeschichte<br />
ihrer Patientinnen und Patienten nicht.<br />
Sie müssen nachfragen oder neue Untersuchungen<br />
veranlassen. Besonders<br />
in der Betreuung von älteren Patienten,<br />
die oft mehrere Krankheiten haben, soll-<br />
von Bauch, Bein und Po“, erläutert<br />
Schwarz. Beim Schiwandern sagen<br />
Sie diesen Problemzonen gehörig den<br />
Kampf an. Und dann ist da noch der<br />
wichtige Krafttrainingseffekt. Um beim<br />
Schiwandern vorwärts zu kommen,<br />
setzt man bis zu 90 Prozent der Muskeln<br />
ein. Daher ist Schiwandern auch<br />
ein hervorragendes Krafttraining.<br />
Helmut Reindl •<br />
te ELGA ein Fortschritt sein. Die Vertraulichkeit<br />
der Daten wird bestmöglich<br />
geschützt sein. ELGA wird schrittweise<br />
ab 2014 verwirklicht. Erst sollen per „E-<br />
Medikation“ alle Rezepte, die ein Patient<br />
bekommt, automatisch abgeglichen<br />
werden. So sollen unerwünschte oder<br />
gar gefährliche Wechselwirkungen vermieden<br />
werden. Ab 2015 sollen dann als<br />
erstes die Spitäler die Daten der Patienten<br />
über ELGA eingeben. Patienten, die<br />
ihre Daten nicht per ELGA erfasst haben<br />
wollen, werden ausdrücklich „widersprechen“<br />
müssen. I.B.•
www.<strong>ab5zig</strong>.at GESUNDHEIT<br />
29
30 GESUNDHEIT<br />
<strong>ab5zig</strong> Das Wiener Seniorenmagazin<br />
Es ist wieder genug Influenza-Impfstoff verfügbar<br />
Wichtiger Schutz für<br />
ältere Menschen<br />
Vor wenigen Wochen hat es Verwirrung um die Influenza-Impfung<br />
gegeben. Zwei Impfstoffe der Firma<br />
Novartis waren mit Verdacht auf Qualitätsmängel<br />
vorübergehend zurückgezogen worden. Daraufhin war der<br />
verfügbare Impfstoff für kurze Zeit knapp. Das Gesundheitsministerium<br />
hat die beiden Impfstoffe mittlerweile wieder<br />
freigegeben. Es handelte sich um Sandovac ® und Fluad ® . Sandovac<br />
ist ein Impfstoff für Menschen jeden Alters, Fluad ist<br />
speziell für ältere Menschen gedacht. Die weißen Partikel, die<br />
in den Impfstoffen beobachtet worden waren, sind harmlos.<br />
Sie lösen sich bei korrekter Anwendung der Spritze (Raumtemperatur,<br />
leichtes Schütteln vor der Injektion) wieder auf.<br />
Im Großhandel sind laut Apothekerkammer für Erwachsene<br />
derzeit nur diese beiden Impfstoffe verfügbar. In einzelnen<br />
Apotheken oder bei einigen Ärzten sind vielleicht auch noch<br />
andere ebenso zugelassene Influenza-Impfstoffe vorrätig.<br />
„Bei einer Influenza ist man<br />
14 Tage lang krank!“<br />
Sozialmediziner<br />
Univ.-Prof. Dr. Michael Kunze<br />
Seniorenmagazin befragte den Sozialmediziner Univ.-Prof.<br />
Dr. Michael Kunze um Thema Impfen – ja oder nein. Kunze<br />
ist Mitglied des so genannten „Impfausschusses“. Das ist ein<br />
Gremium von unabhängigen Experten, die vom Gesundheitsministerium<br />
immer wieder konsultiert werden. Seine<br />
Meinung zur Influenza, der „echten Grippe“: „Das ist eine<br />
ernst zu nehmende Infektionskrankheit.“ Jedes Jahr sind dadurch<br />
leider etwa 1000 Todesopfer in Österreich zu beklagen.<br />
Es trifft, so Kunze, vor allem die Generation 50 oder 60 plus,<br />
weil diese Menschen bereits oft Grundleiden haben, etwa eine<br />
Herz-Kreislauf-Krankheit. Kommt eine Influenza hinzu, kann<br />
das zu Komplikationen führen. Denn sie ist mehr als eine<br />
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Ein aktueller Schnupfen gilt nicht als Hindernis für die Impfung.<br />
fiebrige Verkühlung, erklärt Arzt Kunze: „Man ist eine Woche<br />
richtig krank, danach noch eine weitere Woche geschwächt.“<br />
Meist beginnt sie abrupt mit hohem Fieber. Aber die Impfung<br />
gegen Influenza wird von den Österreicherinnen und<br />
Österreichern nur zögerlich angenommen. Vielleicht, weil<br />
die Impfung anders als bei anderen Krankheiten keinen nahezu<br />
vollständigen Schutz gewährleistet. Die Erfolgsrate liegt<br />
bei 50 bis 60 Prozent, räumt der Experte ein. Er rät trotzdem<br />
zur Impfung. Noch gibt es keine echte Influenza-Welle, viele<br />
nehmen die Vorsorge daher noch nicht ernst. Die Impfstoffe<br />
werden jedes Jahr nach einer aktuellen Empfehlung der WHO<br />
neu produziert, weil sich das Virus alle Jahre ändert. Impfen<br />
lassen kann man sich auch, wenn man verkühlt ist. Erst ab<br />
einer Temperatur von 37,5 Grad sollte man damit zuwarten.<br />
Dr. Norbert Jachimowicz, Allgemeinmediziner in Wien, hat<br />
dieses Jahr zwar eine kurze Verunsicherung seiner Patientinnen<br />
und Patienten bemerkt. Die hat sich nun aber wieder<br />
gelegt. „Es kommen vornehmlich ältere Patienten zur Impfung“,<br />
berichtet er, „jüngere Menschen deutlich seltener.“<br />
Gerade die jüngeren haben aber weniger Abwehrstoffe, weil<br />
sie im Laufe ihres Lebens noch nicht viele Infekte überstanden<br />
und dadurch weniger Antikörper gebildet haben. Andererseits<br />
überstehen Jugendliche die Erkrankung leichter. Den<br />
Impfstoff muss man als Patient selbst kaufen, die Krankenkasse<br />
zahlt nicht. Bis zum 31. Jänner bieten die Apotheker<br />
die Impfstoffe vergünstigt an. Für Erwachsene kosten sie je<br />
nach Produkt derzeit zwischen 16,50 Euro und 19,70 Euro.<br />
Manche Ärzte haben selbst einen kleinen Vorrat an Impfstoffen<br />
lagernd. Für das Impfen selbst gilt der von der Ärztekammer<br />
empfohlene Tarif von 12 Euro. I.B.•
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e-Medikation: wissenschaftliche Evaluierung empfiehlt<br />
österreichweite Umsetzung<br />
Egal, ob Antibiotika, Hustensaft, Schmerz- oder<br />
Erkältungsmittel – jeder nimmt zumindest ab und<br />
zu arzneimittel ein. aber ältere oder chronisch kranke<br />
menschen müssen oft eine reihe verschiedener<br />
arzneimittel einnehmen, die nicht nur vom hausarzt,<br />
sondern auch durch fachärzte oder im Krankenhaus<br />
verordnet werden, oder ohnehin rezeptfrei<br />
in der apotheke besorgt wurden. Wie eine reihe<br />
von Studien gezeigt hat, kommt es dabei häufig<br />
zu mehrfachverordnungen oder unerwünschten<br />
Wechselwirkungen, die eine nicht zu unterschätzende<br />
gefahr für den Patienten darstellen können.<br />
Die elektronische unterstützung von Ärztinnen<br />
und apothekerinnen bei der verschreibung bzw.<br />
abgabe von arzneimitteln kann einen wesentlichen<br />
Beitrag zur Sicherheit der Patientinnen und<br />
Patienten leisten.<br />
im rahmen eines Pilotbetriebes wurde die sogenannte<br />
e-medikation über das e-card System in<br />
einigen regionen Österreichs (Wien, oberösterreich<br />
und tirol) auf herz und nieren getestet. Etwa<br />
85% der teilnehmenden Patientinnen fühlten sich<br />
bei Ärztinnen bzw. apothekerinnen, welche bei<br />
der e-medikation teilnahmen, sicherer. 70% der<br />
teilnehmenden Ärztinnen und 90% der teilnehmenden<br />
apothekerinnen bewerteten die medikationsliste,<br />
auf der alle verordneten und in der<br />
apotheke abgegebenen arzneimittel auf einen<br />
Blick ersichtlich sind, als positiv für die Patientensicherheit.<br />
Die wissenschaftliche Evaluierung durch die medizinische<br />
universität Wien bestätigt der e-medikation<br />
einen hohen Patientennutzen und empfiehlt eine<br />
österreichweite umsetzung.
32 KURSE<br />
<strong>ab5zig</strong> Das Wiener Seniorenmagazin<br />
Computerkurse<br />
Foto: Semizen<br />
Mit dem Besorgen von Geschenken<br />
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Es geht aber auch anders: Vieles lässt<br />
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Sie, wie man das macht.<br />
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„SEMIZEN“, Petra Fürnkranz<br />
Tel.: 01/533 36 03-0<br />
Mo. bis Do., 10.00 bis 15.00 Uhr, Fr. 10.00 bis<br />
12.00 Uhr<br />
E-Mail: office@semizen.com<br />
www.semizen.com<br />
Zeichnung und Malerei<br />
Mag. art. Erika Ebner veranstaltet Zeichen-<br />
und Malkurse für Anfänger und<br />
Fortgeschrittene. Techniken: Grafit- und<br />
Aquastift, Tusche und Pastell, Skizzen<br />
vom Stillleben bis zum Porträt, Malen<br />
mit Aquarell- und Gouachefarben Bildaufbau,<br />
Komposition und Farbgebung.<br />
Termine: 9.1.-6.2. und 13.2.-13.3. jeweils<br />
jeden Mi. von 9.00-12.00 oder<br />
12.30-15.30 Uhr<br />
Kosten: <strong>ab5zig</strong>-Mitglieder 82 Euro,<br />
Nichtmitglieder nach Maßgabe freier<br />
Plätze 97 Euro.<br />
InFoS<br />
<strong>ab5zig</strong> – Wiener Seniorenbund<br />
Biberstraße 9, 1010 Wien<br />
Tel.: 01/515 43-600, www.erika-ebner.at<br />
Foto: Erika Ebner<br />
Digital-Foto-Kurs<br />
Termine: Kurs Jänner: 7., 14., 21. und<br />
28.1.; Kurs Februar: 4., 11., 18. und<br />
25.2. Die Kurse finden im Clubraum<br />
des Wiener Seniorenbundes jeweils<br />
Mo. von 10.00 bis 12.00 Uhr statt.<br />
Inhalte: 1. Einführung, 2. Aufnahme/<br />
Speicherung, 3. Bearbeitung, 4. Gestalten.<br />
Kosten: 29 Euro für Mitglieder, 38<br />
Euro für Nicht-Mitglieder<br />
InFoS<br />
<strong>ab5zig</strong> – Wiener Seniorenbund<br />
Biberstraße 9, 1010 Wien<br />
Kurs- und Clubleiter Ing. Kurt Jirschim<br />
Tel.: 01/515 43 600<br />
Tanzen lernen<br />
Foto: smart wizard/pixelio.de<br />
Die Tanzschule Kopetzky bietet zahlreiche<br />
Tanzkurse, u. a.:<br />
Line- und Squaredance, Gesellschaftstanz<br />
Anfänger bis Fortgeschrittene,<br />
Boogie für Senioren, Zumba light – für<br />
Senioren sowie Übungsmöglichkeiten/Perfektion<br />
Einstiegstermine: Jeder 1. im Monat<br />
Kosten: Preis für 50-Minuten-Kurs<br />
bzw. Perfektion: 5 Euro<br />
InFoS<br />
Tanzschule Kopetzky<br />
Neubaugasse 7/9, 1070 Wien<br />
Tel.: 01/523 62 06<br />
www.lerntanzen.com<br />
Foto: Bilderbox<br />
Gedächtnistraining<br />
Foto: istockphoto<br />
Konzentration und Merkfähigkeit<br />
sind nur zwei von elf Zielen, die im<br />
Gedächtnistraining unter der Leitung<br />
von Mag. Alexandra Granzer-Sarican<br />
trainiert werden.<br />
Termine: 7.12., 21.12., 4.1., 18.1., 1.2.,<br />
15.2., jeweils 9.00-10.30 Uhr<br />
Kosten: für <strong>ab5zig</strong>-Mitglieder 11 Euro<br />
je Termin, Nichtmitglieder 14 Euro.<br />
InFoS<br />
<strong>ab5zig</strong> – Wiener Seniorenbund<br />
Biberstraße 9<br />
1010 Wien<br />
Tel.: 01/515 43 600<br />
Videos gestalten<br />
Dreiteiliger Basiskurs: 5.3./12.3./19.3.<br />
sowie 2.4./9.4./16.4.; Einteilige Aufbaukurse,<br />
jeweils 9.00-12.45 Uhr<br />
18.12.: „Camcorder, Christbaum und<br />
Schnee – Videofilmen drinnen und<br />
draußen“; 26.3.: „Titelgestaltung und<br />
Arbeiten mit Montage-Themen“<br />
23.4.: „Gezielter Einsatz von Videoeffekten“<br />
Ort: Klubraum des Wiener Seniorenbundes,<br />
Biberstraße 9, 1010 Wien<br />
Kosten: Basiskurs: Mitglieder 60 Euro<br />
(Nichtmitglieder 75 Euro)<br />
InFoS<br />
<strong>ab5zig</strong> – Wiener Seniorenbund<br />
Biberstraße 9, 1010 Wien<br />
Tel.: 01/515 43-600, http://kdkoe.nwy.at
www.<strong>ab5zig</strong>.at KURSE<br />
33<br />
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Tarockspielen am Mittwoch und Freitag<br />
jeweils von 8.00 bis 12.00 Uhr unter<br />
der Leitung von Dipl.-Ing. Elisabeth<br />
Gosch.<br />
Termine: Kursbeginn: Mi., 20. Februar,<br />
9.00 bis 11.00 Uhr.<br />
Kosten: 40 Euro für zehn Doppelstunden<br />
für <strong>ab5zig</strong>-Mitglieder.<br />
InFoS<br />
<strong>ab5zig</strong> – Wiener Seniorenbund<br />
Biberstraße 9<br />
1010 Wien<br />
Tel.: 01/515 43-600<br />
Computerclub<br />
Foto: Bilderbox<br />
Unter dem Motto „Computerplauderei“<br />
finden die Clubnachmittage jeden<br />
Mo. von 14.00 bis 16.00 Uhr im Clublokal<br />
in der Biberstraße 9, 1010 Wien,<br />
statt. Eintritt frei!<br />
Anfängern oder fortgeschrittenen<br />
Computerbenützern bietet der Club<br />
Gesprächspartner und Lösungen bei<br />
vielen Problemen.<br />
InFoS<br />
<strong>ab5zig</strong> – Wiener Seniorenbund<br />
Biberstraße 9, 1010 Wien<br />
Tel.: 515 43 600<br />
Clubleiter Ing. Kurt Jirschim<br />
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starten am Fr., 18.1., 15.15 Uhr.;<br />
zehnwöchige Kurse, 90 Min. pro Woche<br />
Kosten: 70 Euro für <strong>ab5zig</strong>-Mitglieder,<br />
80 Euro für Nichtmitglieder<br />
Gratis-Schnupperstunde am Fr., 11.1.,<br />
15.15 Uhr<br />
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Tanzschule Elmayer<br />
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gilt bis 30.06.2013 und für eine maximale Einzahlungssumme von EUR 1.200,–. Für darüber hinausgehende Beträge erhalten Sie beim Spar-Tarif einen Zinssatz von 3,5 % p.a. Dieser Zinssatz gilt dann auch<br />
vom 01.07.2013 bis 30.11.2013 (Vertragsbeginn November) bzw. 31.12.2013 (Vertragsbeginn Dezember). Danach wird der Zinssatz jährlich anhand des 12-Monats-EURIBOR ermittelt und beträgt maximal<br />
4 %, mindestens 1 % p.a. Voraussetzung für alle vorgenannten Zinssätze ist die Einhaltung einer 6-jährigen Sparzeit. Im Jahr <strong>2012</strong> beträgt die staatliche Bausparprämie anteilig für die Monate Jänner bis<br />
März 3 % und anteilig für die Monate April bis Dezember 1,5 % der Einzahlung (Einzahlung pro Person und Jahr max. EUR 1.200,–). Für Verträge, die zumindest bis Ende <strong>2012</strong> aufrecht sind, ergibt das<br />
einen Durchschnittsprozentsatz von 1,875 %. 2013 beträgt die staatliche Prämie 1,5 % der Einzahlung (Einzahlung pro Person und Jahr max. EUR 1.200,–), danach maximal 4 % und mindestens 1,5 %. Am<br />
Beispiel monatlicher Einzahlung von EUR 100,–, Vertragsbeginn sowie erster Einzahlung am 01.12.<strong>2012</strong> und einer Sparzeit von 6 Jahren ergibt dies einen effektiven Jahreszinssatz vor KESt von maximal<br />
5,1 % und mindestens 1,5 %.<br />
Foto: Elmayer
34 <strong>ab5zig</strong> Das Wiener Seniorenmagazin<br />
BUSREISE 6 Tage KR3104<br />
28. Dez. <strong>2012</strong> – 2. Jan. 2013<br />
Fahrt im Komfortbus<br />
Reiseverlauf laut Programm<br />
Zimmer mit Dusche/WC<br />
Halbpension<br />
Straßensteuern und Mauten<br />
COLUMBUSPlus<br />
Reiseleitung Dietmar Schönhart<br />
Unterbringung im 4-Sterne-Hotel<br />
Alexander Palace<br />
Benutzung des Thermalschwimmbades<br />
Silvesterfeier inklusive Getränke<br />
(im Rahmen der Halbpension)<br />
Schifffahrt auf dem Canale Grande<br />
Eintritt inklusive<br />
(mit � gekennzeichnet)<br />
Audiosystem Quietvox<br />
SONDERPREIS € 883 statt € 929<br />
Einbettzuschlag € 110<br />
Storno- und Reiseversicherung ab € 39<br />
Weihnachten<br />
in Schladming<br />
Winterwunderland in den Dachstein-Tauern<br />
BUSREISE 5 Tage KR3030<br />
22. – 26. Dez. <strong>2012</strong><br />
Fahrt im Komfortbus<br />
Reiseverlauf laut Programm<br />
Unterbringung im 3-Sterne-Hotel<br />
Sonnschupfer<br />
Zimmer mit Dusche/WC<br />
Halbpension<br />
Straßensteuern und Mauten<br />
COLUMBUSPlus<br />
Reiseleitung Franz Matlschweiger<br />
Benutzung der hoteleigenen<br />
Saunalandschaft<br />
Weihnachtsfeier<br />
Schlittenfahrt<br />
SONDERPREIS € 495 statt € 522<br />
Einbettzuschlag € 56<br />
Storno- und Reiseversicherung € 39<br />
NEU<br />
Silvester in Abano Terme<br />
1. Tag: Südausfahrt – Mariazell –<br />
Schladming<br />
Wien (7.00 Uhr) – Mürztal – Mariazell<br />
(Rundgang und Aufenthalt am Mariazeller<br />
Advent) – Wildalpen – Hieflau – Admont<br />
(Aufenthalt) – Schladming/Klaus.<br />
2. Tag: Schladming und Umgebung<br />
Besichtigung von Schladming und Besuch<br />
des traditionellen Schladminger Bergadvents<br />
– Ausflug in die Umgebung von Schladming<br />
mit Besuch des Untertals – Hotel.<br />
3. Tag: Auf den Spuren des „Stille<br />
Nacht Liedes“<br />
Schladming – Oberndorf (Aufenthalt bei<br />
der Stille-Nacht-Kapelle) – Hallein (Rundgang)<br />
– Salzachtal – Wagrein (Aufenthalt)<br />
– Schladming. Vor dem Abendessen besinnliche<br />
Weihnachtsfeier im Hotel.<br />
4. Tag: Ramsau – Filzmoos<br />
Klaus – Ramsau (Aufenthalt für einen Winterspaziergang)<br />
– Filzmoos (Pferdeschlittenfahrt<br />
zur Oberhofalm mit Mittagseinkehr)<br />
– Radstadt (Rundgang) Schladming/Klaus.<br />
5. Tag: Schladming – Graz –<br />
Südeinfahrt<br />
Schladming – Phyrnautobahn – Frohnleiten<br />
(Aufenthalt) – Graz (Rundgang und Freizeit)<br />
– Wien.<br />
01/513 27 70 | COLUMBUS Biberstrasse<br />
Thermalkurort und die Kunstwelt Oberitaliens<br />
1. Tag: Südausfahrt – Abano Terme<br />
Wien (6.30 Uhr) – Südautobahn – Graz –<br />
Klagenfurt – Tarvis – Abano Terme.<br />
2. Tag: Ausflug nach Verona<br />
Fahrt auf der Autobahn nach Verona, ausführliche<br />
Stadtbesichtigung (San Zeno�,<br />
Skaligerburg und Gräber, historische Altstadt<br />
mit Piazza Erbe, Arena); Zeit zur freien<br />
Verfügung – Rückfahrt nach Abano.<br />
3. Tag: Ausflug nach Vicenza<br />
Vicenza (Besichtigung: Teatro Olimpico,<br />
Piazza Matteoti mit dem Palazzo Chiericati,<br />
Padua<br />
Schladming Salzburg<br />
Santa Corona, Piazza die Signori, Dom,<br />
u.a.) – am Nachmittag Besichtigung des<br />
Kurortes Abano/Montegrotto Terme.<br />
4. Tag: Ausflug nach Venedig<br />
Venedig – mit dem Schiff den Canale<br />
Grande entlang zum Markusplatz, Rundgang<br />
in der Lagunenstadt mit ihrer großen<br />
Anzahl an Kunstwerken (Markusplatz mit<br />
der Basilika San Marco, Dogenpalast, Campanile,<br />
Rialtobrücke, Seufzerbrücke, Santa<br />
Maria della Salute, Frarikirche, San Zaccaria,<br />
u.v.a.); Freizeit – Rückfahrt nach Abano<br />
und abends Galasilvester im Hotel mit<br />
Festmenü, Musik und Tanz.<br />
5. Tag: Ausflug nach Padua<br />
Am Vormittag Freizeit danach Ausflug nach<br />
Padua und Stadtrundgang (Eremitani-<br />
Kirche, Basilika San Antonio und Denkmal<br />
des Gattamelatta, Hauptplatz mit Pallazo<br />
della Ragione, u.a.) – am späten Nachmittag<br />
Rückfahrt nach Abano.<br />
6. Tag: Abano Terme – Südeinfahrt<br />
Abano – Mestre – Graz – Südautobahn –<br />
Wien.<br />
Weihnachtliche Romantik<br />
in der Mozartstadt Salzburg<br />
Wintermärchen in einzigartiger Kulisse<br />
BUSREISE 4 Tage KR3013<br />
23. – 26. Dez. <strong>2012</strong><br />
Fahrt im Komfortbus<br />
Reiseverlauf laut Programm<br />
Zimmer mit Dusche/WC<br />
Halbpension<br />
Straßensteuern und Mauten<br />
COLUMBUSPlus<br />
Reiseleitung Helene Odehnal<br />
Unterbringung im 4-Sterne Arena-<br />
City-Hotel Salzburg<br />
Weihnachtgala mit Festmenü<br />
Eintritte inklusive<br />
(mit � gekennzeichnet)<br />
Audiosystem Quietvox<br />
SONDERPREIS € 446 statt € 469<br />
Einbettzuschlag € 66<br />
Storno- und Reiseversicherung ab € 27<br />
1. Tag: Westausfahrt – Steyr –<br />
Mondsee – Salzburg<br />
Wien (7.30 Uhr) – Steyr/Christkindl (Aufenthalt)<br />
– Mondsee – Irrsdorf – Mattsee<br />
(Aufenthalt) – Salzburg. Begrüßung im<br />
Hotel mit Punsch, Weihnachtsbäckerei<br />
und Bläserklängen. Abends Menü mit<br />
Salzburger Spezialitäten.<br />
2. Tag: Ausflug Hallein und Wagrein<br />
Hallein – Wagrein – Kleinarl (Mittagspause<br />
im Cafe Moser) – Oberndorf<br />
(Stille-Nacht-Kapelle). Am Nachmittag<br />
Kaffeejause im Hotel. Abends Weihnachtsgala<br />
mit Aperitif, Festmenü und<br />
weihnachtlicher Musik.<br />
3. Tag: Salzburg und Ausflug zum<br />
Königssee<br />
Stadtbummel durch Salzburg und Freizeit.<br />
Am Nachmittag Ausflug nach Bayern: Königssee<br />
– Berchtesgaden (Stadtrundgang<br />
und Kaffeepause) – Hotel. Abends Menü<br />
bei Kerzenschein.<br />
4. Tag: Salzburg – St. Florian –<br />
Westeinfahrt<br />
Besichtigung des Augustiner-Chorherrenstiftes<br />
von St. Florian� und Mittagspause<br />
im Stiftsrestaurant – am späteren Nachmittag<br />
Ankunft in Wien.
www.<strong>ab5zig</strong>.at 27. Aug. – 8. Sept. 2013<br />
35<br />
ab<br />
€ 2.249<br />
Pracht, die einfach sprachlos<br />
macht – ab Kiel bis Hamburg<br />
mit der MS HAMBURG<br />
Routenverlauf:<br />
Tag Hafen Ankunft Abfahrt Ausflüge<br />
Di. 27.08. Kiel 18.00 Einschiffung<br />
Mi. 28.08. Ystad 08.00 14.00 Mankells Ystad<br />
Do. 29.08. Gotland 08.00 18.00 Inselfahrt Gotland<br />
Fr. 30.08. Stockholm 08.00 20.00 Stockholm intensiv<br />
Sa. 31.08. Mariehamn/ Aland und die<br />
Åland Inseln 08.00 16.00 Seefahrtsgeschichte<br />
So. 01.09. Helsinki 08.00 16.00 Helsinki und Porvoo<br />
Mo. 02.09. St. Petersburg 08.00 Puschkin und<br />
Blutkirche<br />
Di. 03.09. St. Petersburg 17.00 Bootsfahrt auf der<br />
Newa und Stadtbummel<br />
Mi. 04.09. Tallinn 08.00 13.00 Altstadtrundgang<br />
Do. 05.09. Klaipeda 14.00 20.00 Kurische Nehrung<br />
mit Nida<br />
Fr. 06.09. Danzig 07.00 16.00 Stadtrundgang<br />
mit Konzert in Oliwa<br />
Sa. 07.09. Nord-Ostsee-Kanal<br />
So. 08.09. Hamburg 09.00 Ausschiffung<br />
Möglichkeit zur Buchung eines Vorprogrammes in Hamburg<br />
und eines Nachprogrammes in Kiel möglich.<br />
Silvester in Brünn<br />
Mährischer Jahreswechsel<br />
1. Tag: Nordausfahrt – Lednice –<br />
Brünn<br />
Wien (7.30 Uhr) – Mikulov – Lednice<br />
(Schlossbesichtigung�) – Cejkovice<br />
(Aufenthalt und Führung durch einen<br />
Weinkeller mit Verkostung) – Brünn<br />
(Stadtbesichtigung und Abendessen).<br />
2. Tag: Mährischer Karst<br />
Am Vormittag Fahrt zu den Punkva-<br />
Höhlen im Mährischen Karst (Besichtigung<br />
der Höhlen� mit Boots- und Seilbahn-<br />
Brünn Brünn<br />
fahrt) – Rückfahrt nach Brünn (weitere<br />
Stadtbesichtigung und Freizeit). Abends<br />
Silvesterveranstaltung im Hotel mit Musik,<br />
Tanz und Programm.<br />
3. Tag: Brünn – Mikulov –<br />
Nordeinfahrt<br />
Vormittag zur freien Verfügung – nach<br />
dem Mittagessen Fahrt nach Mikulov<br />
(Stadtrundgang und wenn möglich Besichtigung<br />
der Dietrichsteiner Gruft) –<br />
anschließend Rückfahrt nach Wien.<br />
KREUZFAHRT 13 Tage<br />
Transfer Flughafen – Schiff –<br />
Flughafen<br />
Volle Verpflegung auf dem Schiff<br />
Dinner – Themenabende<br />
Getränke nach Ausflugsrückkehr<br />
Concierge-Service an Bord für<br />
individuelle Landgangswünsche<br />
sowie Kreuzfahrtberatung<br />
Sämtliche Hafen- und<br />
Passagiergebühren<br />
Kostenlose Nutzung der Bordeinrichtungen<br />
(Friseur, Massage,<br />
Kosmetik und ähnliche Dienstleistungen<br />
gegen Gebühr)<br />
Unterhaltungsprogramm und<br />
Veranstaltungen an Bord<br />
Teilnahme an Entspannungskursen<br />
und Animationsprogramm<br />
wechselnde Aktivitäten am Pool<br />
Ausführliche Informationen zu den<br />
Landausflügen<br />
Abendliche Unterhaltung durch<br />
die Bordkünstler<br />
Lektorate über Ihre Reiseziele<br />
sowie thematische Vorträge<br />
und Informationsmaterial über<br />
Ihre Reise<br />
PLANTOURS Kreuzfahrten-<br />
Reiseleitung und PLANTOURS<br />
Kreuzfahrten-Tasche<br />
Nicht inkludiert: Ausflugsprogramm, dieses kann<br />
gleichzeitig mit der Reise bei uns gebucht werden.<br />
Getränke und Ausgaben des persönlichen<br />
Bedarfs, Trinkgeld an Bord; Versicherungen<br />
PAUSCHALPREIS<br />
pro Person ab:<br />
Zwei-Bett innen € 2.249<br />
Frühbucher<br />
bis 31.1.2013: € 2.149<br />
Weitere Kategoriepreise auf Anfrage.<br />
Getränke-Paket: € 156<br />
BUSREISE 3 Tage KR3509<br />
30. Dez. <strong>2012</strong> – 1. Jan. 2013<br />
Fahrt im Komfortbus<br />
Reiseverlauf laut Programm<br />
Unterbringung im zentral gelegenen<br />
3-Sterne-Hotel Slovan<br />
Zimmer mit Dusche/WC<br />
Halbpension<br />
Straßensteuern und Mauten<br />
COLUMBUSPlus<br />
Reiseleitung<br />
Eintritte inklusive<br />
(mit � gekennzeichnet)<br />
Boots- und Seilbahnfahrt<br />
Silvesterveranstaltung im Hotel<br />
SONDERPREIS € 277 statt € 292<br />
Einbettzuschlag € 44<br />
Storno- und Reiseversicherung ab € 19<br />
01/513 27 70 | COLUMBUS Biberstrasse<br />
„Jede Reise ist wie ein eigenständiges<br />
Wesen; keine gleicht der anderen“<br />
John Steinbeck (1902 – 1968)<br />
„Haben Sie schon<br />
Pläne für die bevorstehendenFeiertage?<br />
Vielleicht<br />
möchten Sie zu<br />
Weihnachten einmal<br />
den Ort besuchen<br />
von wo aus<br />
das weltweit berühmtesteWeihnachtslied<br />
seinen<br />
Ausgang genommen hat. Der Besuch<br />
der Stille-Nacht-Kapelle ist bei unseren<br />
beiden Weihnachtsreisen nach<br />
Schladming bzw. Salzburg möglich.<br />
Oder ein gemütlicher Jahreswechsel<br />
in geselliger Runde bei unseren<br />
Nachbaren in Italien bzw. Tschechien?<br />
Bei unseren Angeboten ist<br />
sicher für jedermann etwas dabei!“<br />
Mitglieder des Wr. Seniorenbundes<br />
erhalten bei ihrer ersten Buchung<br />
einer Pauschalreise im Wert von<br />
mind. € 300 ihren Mitgliedsbeitrag<br />
refundiert, bei einer weiteren Bu -<br />
chung einen Gutschein in Höhe<br />
von € 20 von Eduscho/Tchibo.<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch<br />
Ihre Gaby Hönigsperger<br />
und Ihr Team<br />
Michaela Kagl Romy Zach<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo. – Fr. 8.30 bis 17.00 Uhr<br />
Biberstraße 7<br />
1010 Wien<br />
Tel.: 01/513 27 70<br />
E-Mail:<br />
biberstrasse@columbus-reisen.at<br />
www.columbus-reisen.at
36 ANGEBOTE<br />
<strong>ab5zig</strong> Das Wiener Seniorenmagazin<br />
Blüthner-Zyklus<br />
Foto: casino Baumgarten<br />
Mozarts Klavierquartett in g-moll ist<br />
ein Meisterwerk, das einen bedauern<br />
lässt, dass Mozart nur zwei Klavierquartette<br />
geschrieben hat. Ergänzt<br />
wird dieses durch Mahlers Klavierquartettsatz<br />
und ein Quartett des erst<br />
20-jährigen Richard Strauss.<br />
Mi., 23.1., 19.30 Uhr; Casino Baumgarten<br />
(Foto), Linzer Straße 297, 1140 Wien<br />
15 statt 28 Euro für <strong>ab5zig</strong>-Mitglieder<br />
InFoS<br />
Blüthner Zentrum Wien<br />
Bräunerstraße 5, 1010 Wien<br />
Tel.: 01/512 01 10 (Mo.-Fr. 10.00-18.00 Uhr)<br />
www.bluethnerzyklus.at<br />
Die neue Tribüne<br />
Foto: Die neue Tribüne<br />
14.1.-29.1., jeweils Mo., Di., Do. und<br />
Fr., 20.00 Uhr (außer 17.1. und 18.1.)<br />
„Geliebtes Scheusal“ (Foto) von Joyce<br />
Rayburn, mit Helga Papouschek<br />
ab Jänner: Gerhard Tötschinger: „A<br />
bisserl Sievering, a bisserl Ottakring,<br />
a bisserl Neuwaldegg …“, Wiens Bezirke<br />
1 bis 23, Geschichte und Persönlichkeiten<br />
15% Rabatt für <strong>ab5zig</strong>-Mitglieder<br />
InFoS<br />
Theater DIE NEUE TRIBÜNE<br />
Tel.: 0664/234 42 56<br />
E-Mail: office@tribuenewien.at<br />
www.tribuenewien.at<br />
Konzerte im Advent<br />
Foto: EmS live<br />
Harlem Christmas Gospel<br />
13./14./16./20./21., 19.30 Uhr, Minoritenkirche;<br />
29 Euro für <strong>ab5zig</strong>-Mitglieder<br />
Sa., 15.12., 19.30 Uhr, Theater Längenfeldgasse,<br />
Längenfeldgasse 13-15, 1120<br />
Wien<br />
Alice Francis: „The St. James Ballroom-Tour“<br />
Sa., 15.12., 20.00 Uhr, Museumsquartier,<br />
Halle E<br />
Ermäßigte Karten für <strong>ab5zig</strong>-<br />
Mitglieder.<br />
InFoS<br />
Tel.: 01/714 88 77 66<br />
E-Mail: dander@event-marketing.com<br />
Komödie am Kai<br />
„Ankomme Dienstag – Stopp – Fall<br />
nicht in Ohnmacht“ (Foto), Verwechslungskomödie<br />
von Jean Stuart<br />
26.1.-27.4., täglich, außer So. und Mo.,<br />
20.15 Uhr<br />
„Hotel Mama“, Lachschlager von<br />
Lawrence Roman<br />
bis 12.1., täglich, außer So. und Mo.,<br />
20.15 Uhr<br />
30% Rabatt für <strong>ab5zig</strong>-Mitglieder<br />
(Nachmittagsvorstellungen: 40%)<br />
InFoS<br />
Komödie am Kai, Tel.: 01/533 24 34<br />
Franz-Josefs-Kai 29, 1010 Wien<br />
E-Mail: tickets@komoedieamkai.at<br />
www.komoedieamkai.at<br />
Foto: Komödie am Kai<br />
Musikalischer Advent<br />
Foto: Rolf Bock Foto: mario Lang<br />
Bereits zum vierten Mal geht heuer<br />
der „Musikalische Adventkalender“<br />
über diverse Wiener Bühnen und<br />
„Nicht-Bühnen“. Er begann mit einem<br />
Konzert am 1.12. im 1. Bezirk und endet<br />
am 23.12. im 23. Bezirk.<br />
Mit dabei sind u. a.: Ernst Molden,<br />
Otto Lechner, Klaus Trabitsch & den<br />
Bethlehem All Stars, Trio Lepschi, Die<br />
Strottern, Paul Gulda, Neuwirth Extremschrammeln<br />
(Bild) u. v. a.<br />
10% Rabatt für <strong>ab5zig</strong>-Mitglieder<br />
InFoS<br />
Tel.: 0676/512 91 04<br />
www.wienerlied-und.at<br />
Freie Bühne Wieden<br />
28.12.-31.12., 19.30 Uhr: „Happy<br />
hours“, Komödie von René Freund<br />
Preise für <strong>ab5zig</strong>-Mitglieder: 17 statt<br />
20 Euro, fußfrei 19 statt 22 Euro<br />
31.12., 19.30 Uhr: Silvestergala; 27<br />
statt 30 Euro (inkl. ein Glas Sekt)<br />
15.1.-2.2., 19.30 Uhr, jeweils Di. bis Sa.:<br />
„Sprechstunde“, Komödie von Elfriede<br />
Hammerl<br />
17 statt 20 Euro (fußfrei 19 statt 22<br />
Euro) für <strong>ab5zig</strong>-Mitglieder<br />
InFoS<br />
Freie Bühne Wieden<br />
Tel.: 0664/372 32 72<br />
E-Mail: freiebuehnewieden@gmx.at<br />
www.freiebuehnewieden.at
www.<strong>ab5zig</strong>.at ANGEBOTE 37<br />
Volksoper<br />
Foto: Volksoper Wien / Dimo Dimov<br />
Sa., 12.1: Wiederaufnahme: Gioacchino<br />
Rossini: „Der Barbier von Sevilla“<br />
(Foto)<br />
Di., 29.1.: Ballett von Henryk Górecki:<br />
„Blaubarts Geheimnis“<br />
25% Ermäßigung für alle <strong>ab5zig</strong>-Mitglieder<br />
InFoS<br />
Volksoper Wien<br />
Währinger Straße 78<br />
1090 Wien<br />
Tel.: 01/514 44-3670<br />
E-Mail: tickets@volksoper.at<br />
www.volksoper.at<br />
Theater Drachengasse<br />
Foto: Andreas Friess<br />
„Die Schreibtischkiller“ von Margit<br />
Hahn, Uraufführung, 14.1.-16.2.2013,<br />
Di.-Sa., 20.00 Uhr<br />
Hackeln, buckeln, wadlbeißen: Die<br />
schöne neue Arbeitswelt zwischen<br />
überraschenden Kündigungen, heimlichen<br />
Affären, Darmträgheit und perfekten<br />
grauen Mäusen.<br />
<strong>ab5zig</strong>-Mitglieder erhalten die Karten<br />
um 12 statt 16 Euro.<br />
InFoS<br />
Theater Drachengasse, Tel.: 01/513 14 44<br />
Fleischmarkt 22<br />
1010 Wien<br />
E-Mail: karten@drachengasse.at<br />
www.drachengasse.at<br />
Stephansdom<br />
Adventkonzerte im Stephansdom mit<br />
Solisten des Wiener KammerOrchesters<br />
bis 23.12., jeweils Fr., Sa. und So.<br />
Fr.+Sa., 20.30 Uhr mit Trompete und<br />
dem ORG-Chor der Wiener Sängerknaben;<br />
So., 22.00 Uhr mit Trompete<br />
(ausgenommen Sa, 8.12. um 22.00 Uhr)<br />
Karten: 15-35 Euro<br />
10% Rabatt für <strong>ab5zig</strong>-Mitglieder<br />
InFoS<br />
Kunst & Kultur – ohne Grenzen<br />
Worellstraße 3, 1060 Wien<br />
Tel.: 01/581 86 40<br />
E-Mail: tickets@kunstkultur.com<br />
www.kunstkultur.com<br />
Trompetenzauber<br />
Foto: Annakirche<br />
Trompetenzauber in der Annakirche.<br />
Bei den stimmungsvollen Adventkonzerten<br />
hören Sie Werke von Mozart,<br />
Bach, Haydn sowie die schönsten Adventlieder.<br />
bis 23.12., jeden Fr., Sa. und So., 19.30<br />
Uhr<br />
Karten: 22 Euro,<br />
10% Rabatt für <strong>ab5zig</strong>-Mitglieder<br />
InFoS<br />
Kunst & Kultur – ohne Grenzen<br />
Worellstraße 3, 1060 Wien<br />
Tel.: 01/581 86 40<br />
E-Mail: tickets@kunstkultur.com<br />
www.kunstkultur.com<br />
Heilwig Pfanzelter<br />
Foto: Alexander Bernold<br />
Sa., 22.12., 20.00 Uhr: „Noch immer<br />
leuchten die Sterne“, Weihnachtskonzert<br />
mit Geschichten, Gedichten und<br />
Chansons im Theater Walfischgasse.<br />
10% Rabatt für <strong>ab5zig</strong>-Mitglieder bei<br />
Nennung des Codewortes „Sterne“.<br />
InFoS<br />
Theater Walfischgasse<br />
Walfischgasse 4, 1010 Wien<br />
Tel.: 01/512 42 00, www.stadttheater.org<br />
www.heilwig.at<br />
Theater Center Forum<br />
Lampenfieber in Buffalo, Komödie,<br />
bis 30.12., 19.30 Uhr; Christkindisches,<br />
Musikalisches Weihnachtsspecial, 18.-<br />
21.12., 20.00 Uhr; Gratuliere! Kabarett<br />
mit Gery Seidl, 27.-30.12., 20.00 Uhr<br />
Die Perle Anna, Komödie, 18.1.-9.2.,<br />
19.30 Uhr<br />
Vorstellungen jeweils täglich außer So.<br />
und Mo. Für <strong>ab5zig</strong>-Mitglieder kostet<br />
jede Karte 12 Euro.<br />
InFoS<br />
Theater Center Forum, Tel.: 01/310 46 46<br />
Porzellangasse 50, 1090 Wien<br />
www.theatercenterforum.com<br />
Kabarett Brennesseln<br />
„Alle Macht den Ratings“, bis 16.3.,<br />
Do.-Sa., 19.30 Uhr, Silvester 17.00 und<br />
20.00 Uhr; „Rückschau-dern <strong>2012</strong>“, der<br />
„Brennessel“-Jahresrückblick 18., 19.,<br />
29.12. sowie 4., 5., 8., 9., 15., 16., 23.1.;<br />
ermäßigte Karten für <strong>ab5zig</strong>-Mitglieder:<br />
16 Euro<br />
InFoS<br />
Kabarett Brennesseln, Tel.: 0664/369 24 03<br />
Auerspergstraße 19, 1080 Wien
38 SPORT<br />
<strong>ab5zig</strong> Das Wiener Seniorenmagazin<br />
Sport<br />
neue Sportbeauftragte in den Bezirken<br />
Liebe aktive Seniorinnen<br />
und Senioren,<br />
sicher haben Sie schon bemerkt, dass<br />
wir im Seniorenmagazin jetzt eine eigene<br />
Seite für Sport bzw. für aktive Tätigkeiten<br />
bekommen haben. Diese Seite<br />
soll auch Ihnen helfen, die Sportangebote<br />
und Berichte über durchgeführte<br />
sportliche Veranstaltungen der Bezirksklubs<br />
auf einen Blick zu erhalten. Das<br />
ist aber nicht die einzige Neuigkeit, es<br />
ist uns auch gelungen, in fast allen Bezirksklubs<br />
einen Sportbeauftragten als<br />
Ansprechpartner für Ihre sportlichen<br />
Interessen zur Verfügung zu stellen.<br />
Dieses Angebot wird auf alle Bezirke<br />
ausgeweitet.<br />
Wenn wir von Sport reden, meinen wir<br />
natürlich nicht Hochleistungssport, sondern<br />
sportliche Bewegung, angepasst<br />
an Ihre persönliche Leistungsfähigkeit.<br />
Wir wollen Ihnen für jede Altersgruppe<br />
die bestmögliche Aktivität anbieten. Es<br />
werden dann auch bezirksübergreifende<br />
Veranstaltungen angeboten werden,<br />
wie zum Beispiel Nordic-Walking-Tageswanderungen<br />
oder Aktivwochen<br />
mit verschieden wechselnden Sportveranstaltungen<br />
wie Tennis, Golf, Kegeln<br />
Einzeln oder in der Gruppe<br />
nordic Walking<br />
Franz Xaver Podeschwa begleitet Sie<br />
für den Wiener Seniorenbund und<br />
verbessert Ihre Technik beim Nordic<br />
Walking. Podeschwa führt Sie einzeln,<br />
in kleinen, aber auch in größeren<br />
Gruppen durch den Schwarzenberg-<br />
Park in Neuwaldegg. Auch andere<br />
Routen sind nach Vereinbarung<br />
möglich. Für interessierte Gruppen<br />
sind auch geführte seniorengerechte<br />
Tageswanderungen im Programm.<br />
Die Führungen werden ganzjährig<br />
angeboten. Im Winter bei genügend<br />
Schnee auch Langlauf. Unkostenbeitrag.<br />
InFoS<br />
Franz Xaver Podeschwa<br />
Tel. 0680/216 88 87<br />
etc. … Besuchen Sie auch die Klubnachmittage<br />
in den Bezirken, wo Sie sich<br />
über die Bezirksaktivitäten informieren<br />
können. Wir können Sie leider nicht alle<br />
in unserem Magazin veröffentlichen.<br />
Nun will ich Ihnen für den Anfang die<br />
Sportbeauftragten von einigen Bezirksklubs<br />
vorstellen. Weitere bitten wir in<br />
den nächsten Ausgaben des Seniorenmagazins<br />
auf die Bühne. Für Anfragen<br />
und Kritik stehe ich selbstverständlich<br />
weiterhin zur Verfügung.<br />
Otto Zimmermann<br />
1. Bezirk: Ingeborg Buchmann<br />
i.buchmann@yahoo.de<br />
4. Bezirk: Leopold Brodik<br />
leopold.brodik@hotmail.com<br />
8. Bezirk: Eva Rammsl<br />
ramssl.eva@a1.net<br />
11. Bezirk: Erich Wendl<br />
erich.wendl@live.at<br />
14. Bezirk: Fritz Stadler<br />
fritz.stadler@gmx.net<br />
17. Bezirk: Ursula Waidhofer<br />
u.waidhofer@gmx.at<br />
Die Trainings werden ganzjährig angeboten.<br />
InFoS<br />
Landessportreferent<br />
Otto Zimmermann<br />
Tel. 0676/90 27 120<br />
E-Mail:<br />
ottozimmermann@aon.at<br />
Ingeborg Buchmann<br />
„Schon kleine<br />
Bewegungen helfen“<br />
Foto: Robert Kneschke/Fotolia.com<br />
Ingeborg Buchmann, die neue Sportbeauftragte<br />
des Wiener Seniorenbundes<br />
im 1. Bezirk, will allen unseren<br />
Leserinnen und Lesern Mut und Lust<br />
machen – auch wenn sie bisher nicht<br />
sportlich waren -, wenigstens mit<br />
kleinen Bewegungen zu beginnen.<br />
So kann man beispielsweise auch<br />
gegen Rückenschmerzen mit wenig<br />
Aufwand viel tun. „Man kann schon<br />
in der Früh im Bett im Liegen mit Bewegungen<br />
beginnen.“ Es gibt einige<br />
leichte Übungen, die sich dafür gut<br />
eignen. Im Sitzen die Hände hoch<br />
strecken, mit den Händen kreisen, all<br />
das wirkt und belebt bereits. Mit der<br />
Zeit, so hofft sie, werden viele dann<br />
Lust bekommen, auch mehr zu tun.<br />
Sie selbst hält sich hauptsächlich mit<br />
Laufen und Wandern fit.
www.<strong>ab5zig</strong>.at BRIDGE 39<br />
Die aktuellen Turniere<br />
Bridge mit Freunden<br />
Goldmodule:<br />
9.1.-6.2., jeweils Mi., 16.00 Uhr<br />
(erweiterte Antworten auf 1 NT, Rebid-Problem<br />
des Eröffners, Markierungen,<br />
Viertfarbenforcing, Wertelizit<br />
und Trialbid)<br />
Sonderturniere:<br />
5.1.: Teamturnier<br />
20.1.: Ch.-Thoman-Gedenkturnier<br />
9.3.: 14. Geburtstagsturnier<br />
Übungsturniere:<br />
Fr., 13.00 Uhr, 1 Euro Kartengeld.<br />
Bridgeturnier mit Meisterpunkten<br />
und Preisgeldern:<br />
Di., 14.30 Uhr, Do., 14.30 und 19.00<br />
Uhr, Fr., 17.00 Uhr und Sa., 15.00 Uhr<br />
Alle Turniere Nichtraucherturniere<br />
mit Rauchpausen. Ermäßigtes Nenngeld<br />
3 Euro für <strong>ab5zig</strong>-Mitglieder.<br />
Spielort: <strong>ab5zig</strong> – Wiener Seniorenbund,<br />
Biberstraße 9, 1010 Wien, Haustoröffner<br />
„Bridge Zentrum“, 1. Türe<br />
rechts, Untergeschoß.<br />
InFoS<br />
Tel. 01/276 17 17<br />
Reise nach Bad Gastein<br />
Der Verein „Bridgetotal“ hat es sich<br />
zur Aufgabe gemacht, älteren Personen<br />
anspruchsvolle Freizeitaktionen<br />
anzubieten. Also nicht nur Bridge-Anfängerkurse<br />
und Bridgeturniere, sondern<br />
auch Golf, Tennis, Tarock oder<br />
einfach Urlaub machen und die Seele<br />
baumeln lassen.<br />
Von 17.-23. März geht es zum Schi-<br />
Urlaub nach Bad Gastein.<br />
Unterkunft im 4*-Hotel<br />
Kosten: 540 Euro, kein EZZ, Autobus<br />
von Wien zum Hotel: ca. 25 bis 30<br />
Euro.<br />
Für Bridgespieler werden täglich zwei<br />
Bridgeturniere angeboten. Bridgebeitrag:<br />
50 Euro für die Woche<br />
Tarockspieler zahlen ein Kartengeld<br />
von 30 Euro für die Woche.<br />
Turnier mit Partnergarantie sowie<br />
Nichtraucherturnier mit Rauchpausen<br />
Mi., 14.30 Uhr:<br />
Ort: Restaurant „Fabelhaft“, Arbeiterstrandbadstr.<br />
128, 1220 Wien<br />
Kosten: 3 Euro Nenngeld für <strong>ab5zig</strong>-<br />
Mitglieder, 4 Euro für Gäste<br />
Anfängerkurs<br />
Termin: ab Mo., 14.1., 18.00 Uhr<br />
InFoS<br />
Tel.: 01/734 36 93<br />
E-Mail: office@bridgetotal.com<br />
Kosten: 60 Euro für <strong>ab5zig</strong>-Mitglieder,<br />
90 Euro für Nichtmitglieder<br />
Ort: ebenfalls Restaurant „Fabelhaft“<br />
InFoS<br />
Kurt Schulhof<br />
Tel.: 01/734 36 93<br />
E-Mail: office@bridgetotal.com<br />
www.bridge-mit-freunden.com<br />
Wir gratulieren ...<br />
Hauptpreis des Gewinnspiels in der<br />
September-Ausgabe von <strong>ab5zig</strong> war<br />
ein von der Firma Viking zur Verfügung<br />
gestellter Rasenmäher. Dieter<br />
Riegler von der Firma Stihl überreichte<br />
das Gerät an den Sieger Werner<br />
Spreitzer, der den Rasenmäher<br />
in seinem Garten einsetzen wird.
40 AUS DEN BEZIRKEN<br />
<strong>ab5zig</strong> Das Wiener Seniorenmagazin<br />
Landstraße<br />
Klub Erdberg<br />
Der Klub Erdberg hält seine Veranstaltungen<br />
regelmäßig im Gasthaus<br />
Schrammel & Schrammel, Göllnergasse<br />
8, ab (Tel. 712 14 50).<br />
Di., 11.12., 16.00 Uhr: Adventfeier mit<br />
Harfenmusik und besinnlichen Texten.<br />
Di., 8.1., 16.00 Uhr: Aktuelles aus dem<br />
Bezirk: Referent ist der neue ÖVP-<br />
Klubobmann, Bez.Rat. Mag. Georg Keri.<br />
Mo., 11.2., 16.00 Uhr: Gemütlicher<br />
Faschingsausklang mit Musik<br />
InFoS:<br />
Klubleiterin Elisabeth Mangold<br />
Tel. 0664/736 36 061<br />
Tanz und Unterhaltung<br />
Der Club Wien 3 lädt alle Junggebliebenen<br />
zum Faschingsausklang<br />
ein. Bei einem ausgiebigen Buffet,<br />
stimmungsvoller Live-Musik und<br />
Tanz lassen wir gemeinsam die närrische<br />
Zeit gebührend ausklingen.<br />
Termin: Di., 12.2., 18.00 Uhr<br />
Stadtwirt, Untere Viaduktgasse 45,<br />
1030 Wien<br />
Kosten: 25 Euro (inkl. Buffet).<br />
Einzahlung bis spätestens 11.1. nach<br />
vorheriger telefonischer Anmeldung<br />
unter 713 90 50 oder 0676/690 33 11<br />
auf das Konto 294181806/01, Erste<br />
Bank, BLZ 20111, lautend auf Anneliese<br />
Siess – Club Wien 3. Die Einzahlung<br />
gilt als fixe Anmeldung.<br />
Mariahilf<br />
Bezirksseniorentag<br />
Am 30. Oktober fand der ordentliche Bezirkstag<br />
der Bezirksgruppe Mariahilf statt. Hier der<br />
neu gewählte Vorstand mit Seniorenbund-<br />
Vorsitzender Ingrid Korosec.<br />
Die nächsten Termine<br />
18.12.: Besinnliche Adventfeier im<br />
Pfarrsaal St. Ägyd<br />
8.1.: Neujahrsempfang<br />
InFoS<br />
Di. 14.00-18.00 Uhr im Klublokal in Hirschengasse<br />
2, 1060 Wien, oder bei Obfrau<br />
Martha Pint, Tel. 0676/524 67 96, E-Mail:<br />
martha.pint@gmx.at, sowie bei Obfrau-Stv.<br />
Bez.-Rätin Veronika Zimmermann,<br />
Tel: 0664/ 487 02 35, E-Mail: veronika.<br />
zimmermann@chello.at.<br />
Alsergrund<br />
Ball der Alsergrunder<br />
<strong>ab5zig</strong><br />
Sa., 26.1.2013, Eröffnung 16.00 Uhr<br />
Ort: Kolpinghaus, Liechtensteinstraße<br />
100, 1090 Wien<br />
Karten: 30 Euro, inkl. Abendessen<br />
InFoS<br />
Bez.-Rat Hans Wolf,<br />
Tel. 0664/481 24 87<br />
oder<br />
<strong>ab5zig</strong> – Wiener<br />
Seniorenbund<br />
Biberstraße 9,<br />
1010 Wien<br />
Gratis Tischreservierung<br />
bis spätestens<br />
Mo., 21. Jänner.<br />
Briefmarken- und<br />
Ansichtskartenklub<br />
Der Briefmarkenklub<br />
bietet eine kostenlose<br />
philatelistische Beratung<br />
für <strong>ab5zig</strong>-Mitglieder.<br />
Nach Vereinbarung<br />
sind Hausbesuche möglich.<br />
Sammlertreffen: jeden So., 9.00-<br />
11.00 Uhr im „9er Bräu“, Liechtenwerder<br />
Platz 2, 1090 Wien, ausgenommen<br />
Feiertage und 30.12.<br />
InFoS<br />
Klubleiter Gustav Bogner<br />
Tel.: 0699/100 300 68<br />
Penzing<br />
Unterstützung<br />
für Vinzi-<br />
notschlafstelle<br />
Die Vinzi-Notschlafstelle steht zugewanderten<br />
EU-Bürgern, die keine<br />
Wohngelegenheit in Wien finden, zur<br />
Verfügung. Als im heurigen Sommer ein<br />
Unwetter die Notschlafstelle teilweise<br />
zerstört hat, haben sich die Vinziwerke<br />
hilfesuchend an mehrere Institutionen<br />
im Bezirk gewendet. Der Seniorenbund<br />
Penzing ist sofort helfend zur Seite gestanden<br />
und hat binnen Wochenfrist<br />
Materialien zur Verfügung gestellt.<br />
Bei einer Sammelaktion konnten 1090 Euro für<br />
die Notschlafstelle gesammelt werden. Das<br />
Geld wurde von Obmann Kurt Kumhofer,<br />
Nationalrat Wolfgang Gerstl und weiteren<br />
Bezirksfunktionären überreicht.<br />
InFoS<br />
Bezirksobmann Bez.-Rat Kurt Kumhofer<br />
Tel.: 0676/559 09 08<br />
E-Mail: kurt.kumhofer@chello.at<br />
www.penzinger-senioren.at
www.<strong>ab5zig</strong>.at AUS DEN BEZIRKEN 41<br />
Ottakring<br />
Das war der<br />
Herbst in<br />
ottakring<br />
Beim Ausflug nach Retz herrschte<br />
schönes Herbstwetter. Vormittags<br />
besichtigten wir den Erlebniskeller,<br />
und nach dem Mittagessen wollten<br />
wir zur Windmühle fahren. Leider<br />
war die Zufahrtstraße an diesem Tag<br />
durch Aufgrabungen blockiert, und<br />
wir mussten den Weg zu Windmühle<br />
hinaufgehen. Die interessante Führung<br />
und die gute Fernsicht belohnten<br />
uns für die Strapazen des Fußmarsches.<br />
Abschließend ging es noch<br />
zum Heurigen.<br />
Die Besichtigung des Kunsthistorischen<br />
Museums mit der Ägyptischorientalischen<br />
Sammlung im Rahmen<br />
einer Führung war hoch interessant<br />
und lehrreich. Ein weiterer Höhepunkt<br />
des Herbstes war der Wienerliedernachmittag<br />
mit dem Duo Franz<br />
Pelz & Konrad Beyer. In diesem Rahmen<br />
wurden Besucher mit runden<br />
oder halbrunden Geburtstagen oder<br />
Mitgliedschaften geehrt.<br />
Vorschau:<br />
Wohlfühlen. Lebensqualität.<br />
Seniorenwohngemeinschaften<br />
mit ambulanter Betreuung<br />
Eine Wohnform für ältere Menschen, die nicht<br />
mehr alleine wohnen können oder wollen.<br />
■ größtmögliche Autonomie<br />
in der Lebensgestaltung<br />
■ geselliges Miteinander statt Einsamkeit<br />
■ Privatsphäre durch Einzelzimmer<br />
■ sozialarbeiterische Unterstützung und Begleitung<br />
■ ambulante Pfl ege und Betreuung<br />
Die Wohngemeinschaften bestehen aus jeweils drei bis<br />
sieben Einzelzimmern, einem gemeinsamen Wohnraum,<br />
Gemeinschaftsküche sowie gemeinsam zu nutzenden<br />
Toiletten und Bädern.<br />
Information und Beratung:<br />
Wiener Hilfswerk<br />
T: 01/ 512 36 61-422, E: swg@wiener.hilfswerk.at<br />
Besuchen Sie uns auf unserer Website<br />
www.wiener.hilfswerk.at<br />
Foto: SKB/ BmobV; Lois Lammerhuber<br />
Musikzimmer im Empirestil mit Giraffenklavier.<br />
Di., 8.1.: Neujahrsempfang mit Sekt<br />
und Brötchen<br />
Mi., 16.1.: Besichtigung des Hofmobiliendepots<br />
mit Führung<br />
Di., 22.1.: Klubnachmittag mit Empfang<br />
der neuen Mitglieder<br />
Mi., 6.2.: Besichtigung des Funkhauses<br />
Argentinierstraße mit Führung<br />
Di., 12.2.: Faschingsfest mit Musik,<br />
Tanz und Tombola<br />
Klubnachmittage finden jeden zweiten<br />
und vierten Dienstag im Monat<br />
von 15.00-19.00 Uhr in der Ottakringer<br />
Straße 217 statt. Bei allen Veranstaltungen<br />
sind Gäste herzlich willkommen.<br />
InFoS<br />
Obmann Josef Stöhr<br />
Tel.: 0664/312 15 65<br />
E-Mail:<br />
j.stoehr@seniorenbund-ottakring.at<br />
ab50zig.indd 1 25.10.<strong>2012</strong> 15:25:45
42 AUS DEN BEZIRKEN<br />
<strong>ab5zig</strong> Das Wiener Seniorenmagazin<br />
Hernals<br />
Mitternachts-Quadrille<br />
Robert Hysek, Direktor der Tanzschule<br />
Elmayer i. R. und Opernball-Eröffner,<br />
weiht alle Interessierten in die Geheimnisse<br />
der Mitternachts-Quadrille<br />
des Opernballes ein.<br />
An drei Donnerstag-Nachmittagen:<br />
17., 24. und 31. Jänner 2013, jeweils<br />
von 14.30-15.30 Uhr – wird im Saal der<br />
Volkspartei Hernals, 1170 Wien, Hernalser<br />
Hauptstraße 124, geübt und<br />
getanzt, um diesen französischen Gesellschaftstanz<br />
des 18. Jahrhunderts zu<br />
erlernen.<br />
InFoS<br />
Anmeldungen:<br />
Ursula Waidhofer<br />
Tel. 0664/350 95 76<br />
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Die <strong>ab5zig</strong>-Gruppe Donaustadt lädt<br />
jeden Montag zum Tarockspielen ein.<br />
Termin: Mo., 14.00 Uhr<br />
Ort: Tennisverein Kagran, Anton-Sattler-Gasse<br />
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sind, oder von der Oma geerbte Juwelen,<br />
an denen der Zahn der Zeit<br />
genagt hat und die man nicht umarbeiten<br />
lassen möchte: Fast jeder hat<br />
zu Hause eine Schatulle mit allerlei<br />
Kostbarkeiten im Schrank liegen.<br />
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Impressum<br />
Anleitung: In jeder Zeile, jeder Spalte und in jedem Block<br />
dürfen die Ziffern von eins bis neun immer nur einmal<br />
vorkommen. Das Sudoku ist gelöst, wenn alle Kästchen<br />
korrekt ausgefüllt wurden. Schreiben Sie die Reihe der Zahlen<br />
in den grauen Feldern auf eine Postkarte und senden<br />
Sie diese wie gewohnt an den Wiener Seniorenbund, 1010<br />
Wien, Biberstraße 9.<br />
Auslosung: Die Auslosung der Gewinner erfolgt unter<br />
Ausschluss des Rechtsweges durch einen Juristen in Anwesenheit<br />
von Vorstandsmitgliedern des Wiener Seniorenbundes.<br />
Die Gewinner werden schriftlich verständigt und in<br />
der nächste Ausgabe veröffentlicht.<br />
Einsendeschluss: ist der 31. Dezember (Poststempel); Absender<br />
nicht vergessen! Teilnahmeberechtigt sind nur vollständige<br />
Zahlenreihen und ausreichend frankierte Zusendungen.<br />
1. bis 3. Preis: jeweils eine Drei-Monats-Trinkkur Aloe Vera-<br />
Gel, ideal gegen Erkältungen<br />
Die Gewinner aus Heft 5/<strong>2012</strong>:<br />
1. Preis: Olga Schätzschock, 1100 Wien<br />
2. Preis: Herbert Leidinger, 1230 Wien<br />
3. Preis: Herbert Mittag, 1230 Wien<br />
4. Preis: Gertraude Zvolanek, 1140 Wien<br />
5. Preis: Heide Welzl, 1160 Wien<br />
6. Preis: Ruth Schmidt, 1170 Wien<br />
Die richtige Lösung lautete: 1 2 5 8 6 4 3 9 7<br />
Herausgeber und Medieninhaber: <strong>ab5zig</strong> – Wiener Seniorenbund, Landesgruppe des Österreichischen<br />
Seniorenbundes, 1010 Wien, Biberstraße 9, Tel.: 01/515 43-600, Fax: 01/515 43-609,<br />
E-mail: wiener@seniorenbund.at, www.<strong>ab5zig</strong>.at<br />
Chefredaktion: Dr. Irmgard Bayer, E-mail: irmgard. bayer@kommunal.at<br />
Verleger und Anzeigenrepräsentanz: <strong>Österreichischer</strong> <strong>Kommunal</strong>-<strong>Verlag</strong> GmbH, Löwelstraße 6/2. Stock,<br />
1010 Wien, Anzeigenkontakt: Harry Leitner, Tel.: 01/532 23 88-13, E-mail: harry.leitner@kommunal.at, Fax:<br />
01/532 23 88-77, www.kommunalverlag.at<br />
Layout: grafix deluxe, www.grafixdeluxe.at<br />
mit „entgeltliche Einschaltung“ gekennzeichnete Artikel sind bezahlte PR-Beiträge und fallen nicht in die<br />
Verantwortlichkeit der Redaktion.<br />
Falls nicht anders angegeben, alle Fotos: beigestellt, www.bilderbox.at oder www.istockphoto.com<br />
Druck: Niederösterreichisches Pressehaus, Druck- und <strong>Verlag</strong>sgesellschaft mbH, Gutenbergstraße 12, 3100 St.<br />
Pölten; Erscheinungs- und <strong>Verlag</strong>spostamt: 3100 St. Pölten.
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€ 25,-; Digital-Camera Power<br />
Shot S80, € 48,-; DVD Player inkl.<br />
HAC3-DTS Decoder, € 30,-;<br />
VHS-Video Recorder, € 25,-; E-<br />
Schreibm. AEG Olympia, € 12,-.<br />
Tel. 0699/924 99 31 [4275]<br />
Tonbandkassetten (Klassik,<br />
Operette, Musical); große Yucca.<br />
(Klosterneuburg)<br />
Tel. 0676/38 43 621 [4276]<br />
Persianer, schwarz; Seehundpaletot,<br />
Gr. 46/48. Tel. 489 70 41 [4277]<br />
Meilensteine, 10 Bd., NP € 1.998,-;<br />
Lux Turbo Clean; 2er Ledersitzbank,<br />
schwarz (Abholg.).<br />
Tel. 204 44 76 [4278]<br />
Rollstuhl „Meyra“ m. elektr.<br />
Schiebe- u. Bremshilfe, inkl. Akku<br />
u. Ladegerät. Tel. 0664/16 36 590<br />
[4279]<br />
Elegante Kostümjacke, schwarz/<br />
silber, Gr. 48, € 40,-; wattierte Jacke<br />
m. Kapuze, dunkelblau, Gr. 50, €<br />
40,-; Raulederjacke m. Pelzkragen,<br />
braun, Gr. 48/50, € 80,-; Winterraulederjacke,<br />
braun, Gr. 48/50, € 80,-.<br />
Tel. 0664/435 80 86 [4280]<br />
Vorhänge, neuw., grober Leinenlook,<br />
Sand u. Brauntöne, 2-3<br />
Bahnen, 244x116, á € 40,-.<br />
Tel. 715 65 77 [4281]<br />
1 Paar Schneeketten, Pewag-Brenta-C<br />
XM362, Gr. 165-185.<br />
Tel. 256 13 44 [4282]<br />
Rotfuchsjacke, Gr. 46/48, VB<br />
€ 2.000,-. Tel. 0680/131 74 36 [4283]<br />
Stressless-Fauteuil u. Hocker,<br />
braunes Leder, Modell Jazz, medium,<br />
3 Jahre, Pr.n.Vereinb. (NP €<br />
2.800,-). Tel. 0676/353 93 95 [4284]<br />
Elin Gefrierschrank, 96 Liter,<br />
neuw., € 120,-.<br />
Tel. 0699/192 269 30 [4285]<br />
Nüsse in Schale aus eigenem<br />
Garten (25 kg), pro kg € 2,20. Tel.<br />
0676/653 24 74 [4286]<br />
Antiquität aus 1860: Konsolentischchen<br />
in Nußholz, B97/T51/<br />
H80 cm, VB € 400,-.<br />
Tel. 0699/104 648 67 [4287]<br />
Ecksofa Fa. Sedda, 180/205 cm,<br />
Doppelbettfunktion, neuw.,<br />
freundl. Farbe + pass. Tisch, VP €<br />
1.000,- (NP € 3.350,-).<br />
Tel. 0699/180 099 46 [4288]<br />
Badewannen-Einstiegshilfe, € 40,-;<br />
Fußmassage Whirlpool, € 30,-;<br />
Schischuhe, Gr. 39/40, € 25,-; Schi<br />
u. Stöcke, € 25,-; 3 kg Gänsedaunen-Federn,<br />
€ 50,-.<br />
Tel. 0676/405 83 75 [4289]<br />
Modellbahn (Kleinbahn, Liliput),<br />
umfangr. Sammlung, Triebfahrzeuge,<br />
Wagen, Schienen. Bitte<br />
Inventarliste u. CD anfordern.<br />
Tel. 0664/92 28 394 [4290]<br />
Philips LCD flat TV, Radio, Wecker,<br />
15PF9936, VP € 100,- (NP<br />
€ 596,-). Tel. 0676/406 20 46 [4291]<br />
Goldenen Servierwagen; altes<br />
Radio. Tel. 0650/66 58 310 [4292]<br />
Kaufe/Suche<br />
Sammler kauft Pendeluhr, alt, m.<br />
Gewicht, Kommodenuhr, Uhrkasten,<br />
Uhrwerk. Tel. 02272/68 221<br />
[4293]<br />
Suche f. Museum v. 1600-1945<br />
1.+2. WK bevorz. Dolche, Säbel,<br />
Helme, Urkunden, Münzen,<br />
Orden, Fotos, Karten usw.<br />
Tel. 0664/477 61 44 [4294]<br />
Kaufe Militärsachen, 1.+2. WK,<br />
Orden, Uniformen, Dolche, Emailwerbetafeln<br />
etc.<br />
Tel. 0664/114 08 65 [4295]<br />
Kaufe alte Weißwäsche, Tischtücher,<br />
Servietten, Handtücher aus<br />
Leinen od. Damast, Vorhänge usw.<br />
Tel. 0699/182 311 35 [4296]<br />
Kaufe zum Golfen Cart bzw<br />
Trolley m. Batterieantrieb. Tel.<br />
0688/909 76 84 [4297]
46 ScHWARZES BRETT<br />
<strong>ab5zig</strong> Das Wiener Seniorenmagazin<br />
Suche gut funktionierenden<br />
Radio-Cassetten-Recorder. Wer hat<br />
od. wo gibt’s die noch?<br />
Tel. 812 47 04 [4298]<br />
Sammler alter Holzspielzeuge<br />
gesucht; günstig abzugeb.<br />
Tel. 0699/106 74 876 [4299]<br />
Sammler ersucht um Überlassung<br />
v. Bierdeckel, 1-2 Stk. pro Sorte<br />
[4300]<br />
Suche privat Whg. od. Haus<br />
(60-65 m²) m. Garten in NÖ (Wiengrenze<br />
bis Stockerau).<br />
Tel. 0664/35 22 190 [4301]<br />
Pensionistin sucht kl. Haus m.<br />
Garten gg. Pacht od. Leibrente<br />
(Wien Umgeb.).<br />
Tel. 0699/124 463 38 [4302]<br />
Suche alte Ansichtskarten, Heiligenbildchen<br />
u. altes Papier. Tel.<br />
0650/752 37 87 [4303]<br />
Bin Mindestsicherungsbezieher:<br />
Wer schenkt mir Rollstuhl? Ev. kl.<br />
Raten. Tel. 481 02 46 [4304]<br />
Suche Wehrmachtskochgeschirr,<br />
€ 20,-. Tel. 604 68 82 [4305]<br />
Kaufe Modelleisenbahnen, sehr altes<br />
Blechspielzeug, Autos, Schiffe,<br />
Figuren, Dampfmaschinen.<br />
Tel. 0664/212 41 89 [4306]<br />
Suche Rennräder, 1960-80, mit<br />
Ausstattung von Campagnolo.<br />
Tel. 0676/935 19 76 [4307]<br />
Kaufe privat Eigentumswhg., 13.<br />
Bez., ca. 55-85 m², m. Balkon od.<br />
Loggia, auch renov.bedürftig.<br />
Abwicklg. über Notar.<br />
Tel. 0660/656 98 14 [4308]<br />
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<strong>ab5zig</strong>-Mitglieder<br />
für Mitglieder gratis – MG.-Nr.<br />
für Nichtmitglieder EUR 10,– (Geld bitte beilegen)<br />
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Wrack, Teile; Waffenrad (nur neuwertig).<br />
Tel. 0676/936 00 79 [4309]<br />
Suche Tauschpartner für Puzzles.<br />
Tel. 0699/140 284 79 [4310]<br />
Suche Baugrund od. Haus in 1140<br />
od. 1170 Wien f. Sohn, evtl. auch<br />
Leibrente (ohne Makler).<br />
Tel. 0676/628 46 18 [4311]<br />
Kontakte<br />
61-jährige, agile, fröhliche Kärntnerin<br />
in Wien sucht Lebenspartner,<br />
70+, mit Niveau [8047]<br />
Keramikmalerin sucht Interessenten<br />
f. ihre Arbeit, Ausstellungsmögl.<br />
erbeten. Themen: Oper,<br />
Schauspiel, Sagen etc. € 25,- bis<br />
300,-. Tel. 406 52 38 [8048]<br />
Sportl. Sie, 69/164/61, kein Omatyp,<br />
sucht netten, niveauv. Partner,<br />
-75, zum Gedankenaustausch u.<br />
Freiz.Gest., Natur, Kunst, Kultur<br />
[8049]<br />
Aparte Sie, 68/157/66, NR/NT,<br />
mit viel Humor u. Lebensfreude,<br />
sucht ebensolchen, warmherzigen<br />
Partner, -75 [8050]<br />
Pensionist, 66/172/75, sportl.,<br />
jugendl., sucht nette Dame, 55-65,<br />
die gerne tanzt (Boogie, Standard,<br />
Latein – bitte keine Anfängerin),<br />
Wandern, Kultur. Bitte Foto<br />
[8051]<br />
Wienerin, 69/170, wünscht sich<br />
lieben Freund, NR/NT, mobil, mit<br />
dem ich viel lachen u. unternehmen<br />
kann [8052]<br />
Der Kupon gilt nicht für gewerbliche Kleinanzeigen, persönliche Dienstleistungen<br />
und Immobilienangebote. Generell behalten wir uns die Ablehnung aus dem Rahmen<br />
fallender Anzeigen ohne Angabe von Gründen sowie die Kürzung von Texten vor.<br />
Anzeigentext, der so im <strong>ab5zig</strong> – Das Wiener Seniorenmagazin<br />
erscheinen soll. Bitte leserlich, in Druckbuchstaben ausfüllen.<br />
Name:<br />
Anschrift:<br />
Tel.:<br />
Kupon ausfüllen, ausschneiden, in einem ausreichend frankierten Kuvert einsenden<br />
an: <strong>ab5zig</strong> – Wiener Seniorenbund, 1010 Wien, Biberstraße 9, oder persönlich abgeben.<br />
Sie, 66, sucht f. spontane Aktionen<br />
eine Begleitung, männl. od. weibl.,<br />
rasche Geherin, Nähe 23., 12., 10<br />
od. 11. Bez. Tel. 0699/112 288 26<br />
[8053]<br />
Jung gebl. Wiener, 75/170, NR,<br />
schlank, ohne Anhang, sucht nette<br />
Partnerin (bitte Foto) [8054]<br />
Witwe, 65, sucht nette Dame f.<br />
Ausflüge u. Wanderungen [8055]<br />
Flotte Omi, 66/170/75, NR,<br />
Witwe, untern.lustig, finanziell<br />
unabh., würde gerne meine Freiz.<br />
Gest. mit dir planen – schwimmen,<br />
wandern, reisen usw.<br />
Tel. 0680/131 74 36 [8056]<br />
Netter Wiener, 68/186, ungeb.,<br />
sucht ebensolche Sie für alles<br />
Schöne [8057]<br />
Er, 72, möchte mit ihr, 65-68, die<br />
nächsten 30 Jahre mit Reisen,<br />
Sport u. vieles mehr, verbringen<br />
[8058]<br />
Wienerin, 63/168, jung gebl., m.<br />
pos. Lebenseinstellung, mobil,<br />
finanz. unabh., etw. sportl., sucht<br />
humorv. Partner, NR, f. gemeins.<br />
Freiz.Gest. [8059]<br />
Suche freundl. Pensionistin für<br />
fallw. Einkaufen gehen oder kl.<br />
Besorgungen, nur 13. Bez. [8060]<br />
Nette Sie, 64, blond, mollig, sucht<br />
netten Partner [8061]<br />
Sie, 60+, sucht liebe/n Freund/in<br />
f. Oper, Theater, Konzert usw.<br />
[8062]<br />
Suche nette, ältere Dame, 60+, f.<br />
stundenweise Betreuung (ca 2x/<br />
Monat) meiner Mutter (100 Jahre)<br />
[8063]<br />
Er, 60+/185/85, gepflegt, humorv.,<br />
aufgeschlossen, reiseaktiv, sucht<br />
Sie, 50-60, groß, fesch, ungebunden,<br />
f. den Lebensherbst zu zweit<br />
[8064]<br />
Sie, 74/169, sucht liebenswerten<br />
Partner f. Dauerfreundschaft [8065]<br />
Lustige Witwe, 70+, würde sich<br />
über etwas männl. Hilfe im Leben,<br />
Freizeit u. Garten freuen [8066]<br />
Witwe, 60+, humorv., kultiviert,<br />
gesellig, jung gebl., sucht Kamerad,<br />
Tänzer, NR, kein Bierbauch<br />
(bitte Foto) [8067]<br />
Wienerin, 62/160, NR, reisefreudig,<br />
sucht liebev. Partner, -65, mit<br />
Niveau (Raum Wien) [8068]<br />
57-jährige sucht netten Partner,<br />
-65, mit viel Humor [8069]<br />
Sie, 65/156, NR, Stier, sehr vital,<br />
gesund, mobil, sportl., sucht<br />
netten ehrl. Partner, 60+. Tel.<br />
0664/223 95 02 [8070]<br />
Suche Katzenbetr. wegen OP im<br />
22. Bez. f. 1x tägl., Endstation U2.<br />
Tel. 0676/347 84 77 [8071]<br />
Schlanke, kultiv., fröhl. NRin,<br />
Ende 6zig/170, Land u. Wasser liebend,<br />
sucht seriösen NR m. gehob.<br />
Lebensstandard [8072]<br />
Suche „Bauernschnapser“-Runde,<br />
privat oder im Lokal (12., 13., 23.<br />
Bez.), weibl. 60+.<br />
Tel. 0676/944 34 36 [8073]<br />
Suche Platz in Senioren-WG, evtl.<br />
Neugründung; weibl., gepflegt,<br />
60+. Tel. 0676/944 34 36 [8074]<br />
Weihnachtswunsch: Witwe sucht<br />
ehrl. Freundin, NR, -75, kein Omatyp,<br />
für gemeins. Freiz.Gestaltung<br />
[8075]<br />
Er, 73/172/70, NR/NT, gepflegt,<br />
schlank, Optik LH Pröll, Tullnerfeld,<br />
sucht Partnerin [8076]<br />
Junger Mann, 61/190, schlank,<br />
einfühlsam, sucht Freundin, gerne<br />
auch älter [8077]<br />
Humorv. Witwe, 67/164, mollige<br />
Figur, sucht gepflegten, ehrl. Partner<br />
für harmon. Zweisamkeit (Tel.<br />
Ang.) [8078]<br />
Dame, 69/160/65, sucht liebevollen,<br />
kultivierten Partner, NR, m.<br />
Niveau f. gemeins. Freiz.Gest. (Tel.<br />
Ang.) [8079]<br />
Fesche, schlanke Öst./Ung.<br />
in, Akad., 60, jung gebl., sucht<br />
niveauv. Herrn, +178, f. Freundschaft<br />
(a.glamour@gmx.at) [8080]<br />
Netter Mann, 73/174/79, verw.,<br />
anhanglos, NR/NT, jünger aussehend,<br />
sucht nette Partnerin<br />
[8081]<br />
Attr., schlanke, Dame, Mitte 60,<br />
jung gebl., weltoffen, sucht ehrl.,<br />
agilen Gentleman f. gem. Freiz.<br />
Gest. (nur Wiener) [8082]<br />
Er, 70/176, NR/NT, schlank, sehr<br />
naturverbunden, sucht schlanke<br />
Partnerin (Österr.) f. Dauerbez.<br />
[8083]<br />
Witwe, 67, sucht niveauv., geselligen<br />
Partner f. gemeins. Lebensweg<br />
[8084]<br />
Tage vergehen, doch die Sehnsucht<br />
bleibt. Symp. Witwe, 70,<br />
sucht ehrl., niveauv., humorv.<br />
Partner, NR [8085]<br />
Witwe, Dipl.Kr.Schw., in Pension,<br />
+65, mobil, lieb, in Wien, sucht<br />
Freundschaft und noch mehr ...<br />
Tel. 204 72 30 [8086]<br />
Wienerin, 65/168, geb. Ausl., jung<br />
ausseh., gebildet, sehr gepfl., sucht<br />
Herrn, -70/180, NR, f. Dauerbez.<br />
[8087]<br />
2 Schifahrerinnen aus Wien suchen<br />
Gleichgesinnte. Tel. 667 22 49<br />
[8088]<br />
Flotte Sie, 64/160/60, sucht ebensolchen<br />
Partner f. Reisen, Tanzen<br />
u. alles Schöne zu Zweit [8089]
www.<strong>ab5zig</strong>.at ScHWARZES BRETT 47<br />
Naturfreund, NR, will ungebundene<br />
Partnerin, -75, kennenlernen<br />
[8090]<br />
Witwe, 63/169, geb. CZ, sucht<br />
einen Landsmann m. Interesse f.<br />
alles Schöne! [8091]<br />
Jung gebl. Witwer, 79/174, NR,<br />
schlank, anh.los, situiert, ehrl.,<br />
verlässlich, sucht Partnerin, ohne<br />
Anh. f. gem. Zukunft [8092]<br />
Beamtin, 69, mollig, verw., mobil,<br />
f. alles interessiert sucht netten<br />
Partner f. Freiz. u. mehr.<br />
Tel. 0664/373 31 13 [8093]<br />
Ich habe Parkinson (leichtere<br />
Form), 60+; suche einen mutigen<br />
Freund m. großem Herz [8094]<br />
Wienerin, 68, m. Anhang (2 kg<br />
Hund), sucht Dame f. Tagesausflüge,<br />
Kaffeehausbesuche etc [8095]<br />
Jung gebl. Witwe, herzeigbar,<br />
sucht Gentleman, 70-80, mobil, f.<br />
gefühlv. Beziehung [8096]<br />
Sie, 70/162, schlank, attr., sucht<br />
niveuv., verlässl. Partner, -74, NR,<br />
mobil, f. Kultur, Natur u. Zweisamkeit<br />
(südl. Wien) [8097]<br />
Nette Tennispartnerin, mittleres<br />
Spielniveau, f. Doppel, wochentags<br />
vormittags gesucht [8098]<br />
Wiener, 70/164/64, jung gebl.,<br />
mobil, etw. sportl., sehnt sich<br />
nach Weibchen, 65-70, schlank bis<br />
vollschlank, f. Rest d. Tage [8099]<br />
Sie, 77/172, sucht gute Freundin,<br />
die mit mir die Freiz. verbringen<br />
möchte [8100]<br />
Wienerin, 72/168/105, R, m.<br />
Behinderung, sucht netten Herrn,<br />
-75, f. Kaffeehausbes. etc [8101]<br />
Witwe, 71/160, NR, jung gebl.,<br />
schlank, blond, sportl., reisefreudig,<br />
sucht niveauv., ehrl. Gentleman,<br />
NR, m. gehobenen Lebensstil<br />
[8102]<br />
Suche Reisebegleitung (2013) Osten<br />
Kanada, Toronto, Niagarafälle,<br />
Ottawa, Quebec City, Montreal,<br />
Toronto, 9 Tg. (Reisegruppe) [8103]<br />
Pensionist, 65, sucht Brieffreundin,<br />
60-80, f. Ged.Austausch [8104]<br />
Sie, 69/168/63, naturliebend,<br />
jung gebl., sucht netten Lebens- u.<br />
Freiz.Partner, NR, etw. sportl., f.<br />
ehrl. Dauerbez.<br />
Tel. 0664/730 33 726 [8105]<br />
Gesprächsrunde sucht interessierte<br />
u. diskussionsfreudige<br />
TeilnehmerInnen, 1x monatl., Do<br />
ab 14 Uhr, nächste T: 20.12.12 u.<br />
10.01.13. Tel. 523 40 09, aktiveszentrum@gmail.com<br />
[8106]<br />
Sir, 66/175/69, akad. Niveau, kein<br />
Macho, gepflegt, fesch, solo, sucht<br />
schlankes Pendant (Gr. 40), - 65,<br />
m. PKW f. ewig (Wien Nord; bitte<br />
Foto) [8107]<br />
Sie, 65/157/55, schlank, attraktiv,<br />
sucht netten, gepflegten, mobilen<br />
Partner, -70 [8108]<br />
Witwe, 71/165, sucht netten,<br />
großen Partner, 70-80, f. gemeins.<br />
Freiz.Gest. Habe 3 Kinder, 6<br />
Enkelkinder u. kl. Hund und bin<br />
trotzdem einsam.<br />
Tel. 0676/400 94 83 [8109]<br />
Männlich, 60+/180/95, NR, sucht<br />
Partnerin für Fitnesscenter u.<br />
Wanderungen, möglichst 19., 21.<br />
od. 22. Bez. [8110]<br />
Eins. Wiener, Single, 75+/180/65,<br />
wünscht sich liebe Dame, die<br />
meine Gefühle erwidert [8111]<br />
Singledame sucht nette Freundin,<br />
60-65, NR, f. Freiz.Gest., 17. Bez.<br />
wäre ideal [8112]<br />
Schön, dass es dich gibt – Aber<br />
wo? Bin 70 u. suche netten Herrn<br />
[8113]<br />
Wienerin, 73/160, sucht nette,<br />
agile Freundin f. gemeins. Freiz.<br />
Gest. [8114]<br />
Suche Anschluss an Sauna-/<br />
Sportrunde (laufen). Bin m/69,<br />
schlank, Zentrums- u. U-Bahnnähe.<br />
Tel. 729 27 03 [8115]<br />
Singen macht glücklich – suche<br />
sangesfreudige Damen u. Herren<br />
f. Chor. Tel. 0699/888 077 80 [8116]<br />
Sie, 64/162, schlank, naturl.,<br />
humorv. sucht liebenswerten, ehrl.<br />
Mann, 70-77, f. gemeins. Zukunft<br />
[8117]<br />
Sie, 69, NR, sucht Reisepartnerin<br />
f. Asien (Indien) u. S-Amerika<br />
(Andenländer) [8118]<br />
Er, 68/182/74, NT, sucht nette<br />
Partnerin f. gemeins. Stunden u.<br />
Dauerbez. [8119]<br />
Sie, 67/162, NR, jung gebl.,<br />
gepflegt, ohne Anhang, fraul.<br />
Typ, sucht Partner, 70+, f. liebev.,<br />
harmon. Miteinander [8120]<br />
Angebl. recht attr. Blonde, 60,<br />
sucht Dich! Familiär, Humor,<br />
Herz, situiert, unternehmungs- u.<br />
reiselustig [8121]<br />
Er, 71/184, sucht Sie für vielseitige<br />
Unternehmungen [8122]<br />
Golfer/in gesucht f. gemeins.<br />
Spiel, evtl. auch für gelegentl.<br />
Restaurantbesuche [8123]<br />
Suche für Freundin (Bosn., österr.<br />
Stbschaft) Job als Abteilungshelferin<br />
in Senioreninst.<br />
(15 J. Erfahrung) [8124]<br />
Sie, 62/160, schlank, attraktiv, m.<br />
vielseit. Interessen, sucht Ihn, -66,<br />
NR, m. Auto, f. Unternehmungen<br />
u. schöne, gemeins. Zeit [8125]<br />
Wienerin, 65/160, sucht verl.<br />
Reisefreundschaft mit Interesse<br />
Südostasien [8126]<br />
Naturliebhaber, Tänzer, Garten,<br />
73/164/68, NR, aus Wien, jung<br />
gebl. Kuschelbär, romantisch,<br />
sucht gleichgesinnte Partnerin m.<br />
Herz. Tel. 0664/463 42 70 [8127]<br />
Attr. Jude (säkular), ruft dich, oh<br />
Holde, für immerdar! Bitte nur mit<br />
Postadresse, Festnetznummer u<br />
(möglichst Ganz-)Foto [8128]<br />
Blond, schlank, attraktiv, 60+,<br />
sucht niveauv., intelligenten Partner,<br />
60+, NR, f. alle vier Jahreszeiten.<br />
Tel. 0664/982 48 63 [8129)<br />
Attr. Sie, 60+, Akademikerin, sucht<br />
charmanten, niveauv., sportl. Partner<br />
f. harmonische Zweisamkeit.<br />
Tel. 0680/117 08 51 [8130]<br />
Wiener, 64/178/72, R/NT, sucht<br />
schlanke, treue Lebenspartnerin,<br />
-70, f. die Sonnen- u. Regentage<br />
des Lebens [8131]<br />
Wienerin, 70/163, NR, gepflegt,<br />
schlank, tierliebend sucht verlässl.,<br />
Herrn, 75-78, gepflegt, ungebunden,<br />
m. Whg. u. Auto in Wien<br />
[8132]<br />
Attr. Wienerin, 64/162, NR, natürlich,<br />
gepflegt, Theater, Musical<br />
etc. sucht Partner, -75, NR, Autof.,<br />
ehrl., bez.willig, f. harm. Miteinander.<br />
Tel. 0676/618 79 40 [8133]<br />
Hallo Brieffreund, 66 j. Wienerin<br />
korrespondiert auch gern. Bitte<br />
um Zuschrift [8134]<br />
Witwer, Akademiker, 78/171, NR,<br />
Garten, wandern, Sport sucht<br />
ungebundene Witwe, 65+, als<br />
Lebenspartnerin [8135]<br />
Möchte Freundeskreis erweitern<br />
– suche jung gebl. SeniorInnen,<br />
60-70, m. viels. Interessen (Musik,<br />
Kultur, Reisen, wandern etc).<br />
Tel. 0650/34 034 24 [8136]<br />
Aktive Wienerin sucht kultivierten,<br />
lebensl. Herrn, 60+, f. die<br />
schönen Ding des Lebens. Bei<br />
Harmonie offen f. vieles.<br />
Tel. 0681/817 242 93 [8137]<br />
Lieber Mann – Du fehlst mir! Sie,<br />
60/173, apart, gebildet, schlank,<br />
vermisst charakterfesten, kultiv.<br />
Gentleman f. herzl. Bez. [8138]<br />
Liebe, natürliche Dame, -65, die<br />
auch Oper, Reisen, Heurigenbes.<br />
nicht verschmäht, von herzeigb.<br />
Herrn, NR/NT, gesucht (bitte<br />
Foto) [8139]<br />
Wienerin, 73/165, blond, mittelschlank,<br />
sucht ehrl., niveau- u. humorv.,<br />
mobilen Partner f. harmon.<br />
Dauerbez. [8140]<br />
Beamter, 63/188/85, NR/NT, sehr<br />
sportl., mobil sucht ergänzende<br />
Partnerin f. Wassersport, Rad<br />
fahren, wandern, Reisen usw u.<br />
harmon. Bez. [8141]<br />
Lebensfrohe, bodenständige<br />
Dame, Ende 60, einfühlsam, mobil,<br />
sucht sympathischen, gepflegten<br />
Mann m. Niv. und Humor (auch<br />
südl Wien) [8142]<br />
Untern.freudige Wienerin, 64/162,<br />
NR, kein Omatyp, sucht niveauv.<br />
Partner, -70/-185, f. alles Schöne<br />
zu zweit [8143]<br />
Wienerin, 68/167, kompakt, nicht<br />
dick, gepflegt, herzl., mobil, sucht<br />
lustigen, humorv. Freiz.Partner<br />
f. Theater, Ausflüge, Heurigen,<br />
Spaziergänge [8144]<br />
Herzl., harmonische, fröhl. Witwe,<br />
Anf. 70, gepflegt, chic, etwas<br />
mollig, kein Omatyp, manchmal<br />
einsam sucht sympathischen Partner<br />
f. liebev. Miteinander<br />
[8145]<br />
Tapezierermeister Erich Mischek<br />
Wir führen sehr gerne für Sie aus:<br />
• sämtliche Tapetenarbeiten und Malerarbeiten<br />
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