Liebe Freunde des Kölner Zoos!

Abb. 21: Im November 2010 waren bereits die alten Geländer abgebaut, der neue Landteil
der Anlage für das männliche Philippinenkrokodil freigeschlagen und die neuen Wasserleitungen
für den erhöhten Gewässerboden vorbereitet.
In November 2010 the old visitor’s barrier was already dismounted, the new land parts
exposed and the new water lines for the elevated ground of the water body prepared.
(Foto: T. Ziegler)
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Banks, „International Coordinator,
Philippine Crocodile National Recovery
Team“, vom Melbourne Zoo gewährleistet.
Chris Banks war schon
mehrere Male im Kölner Zoo und
kennt den Aufbau der Haltung dieser
bedrohten Krokodilart im Rheinland.
Zu Beginn des Aufbaus einer ersten
europäischen Zoopopulation waren
neben Köln übrigens noch die EAZA
(„European Association of Zoos and
Aquaria“) Zoos in Bergen (Norwegen),
Chester, London (England) und
Zürich (Schweiz) beteiligt, die jeweils
wie Köln ein junges Nachzuchtpärchen
erhielten, sowie der zuvor erwähnte
Krokodille Zoo, der fünf Jungtiere
bei sich aufnahm und dessen
Direktor, Rene Hedegaard, den Transfer
der Tiere von den Philippinen nach
Dänemark und von dort in die restlichen
europäischen Zoos erst möglich
machte. Weitere zehn Philippinenkrokodile
gelangten auf separatem
Weg in den Krokodilzoo in Protivin
(Tschechien) (SOMMERLAD et al.,
2011).
Abb. 22: Die Absperrungen zur Baustelle wurden mit Großpostern bestückt, in denen das Bauprojekt und die Besonderheit der Art
bzw. die Bedrohungssituation des Philippinenkrokodils vorgestellt wurden.
The building site yard barriers were fitted with posters introducing the building project and the characteristics of the Philippine
crocodile and its threats. (Foto: D. Karbe)