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03.01.2013 Aufrufe

6. Kapitel: Milkas Job Bild: 31:05 - Im Beautiesalon Unterrichtsmaterial zum Kinofilm BEAUTIFUL BITCH Bica lernt Milkas Welt kennen. Ihre Mutter führt einen Wellness-Salon. Wer sich in dieser Luxusatmosphäre vom anstrengen Arbeitsalltag erholt, der hat auch einen gut gefüllten Geldbeutel. Alles ist sauber, hell und exklusiv. Bica versteht nicht, warum Milka so direkt und abfällig über andere Menschen und ihre Gefühle sprechen kann. Als Milka über Andrej sagt: „Der kriegt ja einen Ständer, wenn er dich nur ansieht“, rennt sie weg. Zurück in ihrem „Zuhause“ muss sie mit ansehen, wie Cristu den Ausreißer Constantin misshandelt. Er ist wieder zu Vasile zurückgegangen und dieser hat ihn an Cristu zurückgegeben. Bica versucht aber auch, die Situation für sich auszunutzen. Sie bittet Cristu darum, dass sie länger arbeiten darf. Cristu ist einverstanden, wenn sie dafür künftig täglich € 600.- abgibt. 7. Kapitel: Milkas Zuhause Bild: Bica, Milka und Andrej Nach dem Streetball-Training soll Bica noch mit Milka nach Hause gehen. Bica staunt über den Luxus in Milkas Zimmer und auch darüber, wie frech sie gegenüber ihrer Mutter ist. Besonders wütend ist Milka auf ihren Vater. Ein Bild von ihm hat sie sogar mit einem Pfeil durchbohrt. Milka fühlt sich als Scheidungskind von ihren Eltern verraten. Bica wäre dagegen froh, wenn sie Eltern hätte und sagt zu Milka: „Wenn man Eltern hat, dann soll man Gott danken.“ Die beiden Freundinnen probieren Klamotten, essen Pfannkuchen mit Preiselbeeren und sehen sich alte Filmaufnahmen von Milkas Familie an, als alles noch in Ordnung schien: Mutter, Vater und Kind. Dabei erfährt Bica auch, warum Milka so an dem Herz- Kettchen hängt. Er gehörte Logo, dem Hund von Milka, über den sie sagt: „Das ist der beste Typ, den ich 8

Unterrichtsmaterial zum Kinofilm BEAUTIFUL BITCH je hatte. Als er starb, hab ich ihm geschworen, es für immer zu tragen.“. Milka schenkt Bica etwas von ihrem Überfluss: ein altes Handy und trendige Klamotten. 8. Kapitel: Freizeitvergnügen Bild: Sommervergnügen Cristu kann auch nett zu „seinen“ Kindern sein. So überrascht er alle, als er sie weckt, um mit ihnen an den Flussstrand zu gehen. Sie machen das, was zu einem ganz normalen Familienvergnügen gehört: Würstchen grillen, baden und rumalbern. Vielleicht hätte Cristu auch ein ganz passabler Vater werden können? Bica hat er erzählt, dass er früher bei der Polizei war. Zum Glück ahnt er nicht, dass Bica sich ihre eigene heimliche Teenagerwelt geschaffen hat. Mit Milka geht sie in einen CD-Laden, Musik hören. Milka wundert sich, dass Bica keine Titel z.B. von den Toten Hosen, kennt. Sie entdecken einen Walzer: „So much beauty... so much greed… cruel, cruel world... I’m waiting for my luck“. Die Mädchenfreundschaft belastet, dass Andrej, Milkas Freund, scheinbar immer mehr Gefallen an Bica findet. 9. Kapitel: Worte wie Messer Bild: Bica verletzt sich selbst Bicas Geheimnis droht aufzufliegen. Cristu hat ihr Versteck im Badezimmer entdeckt. Dort hat sie die Kleider von Milka und die Turnschuhe verborgen. Sie versucht es mit einer Ausrede und behauptet, sie hätte alles geklaut. Nun darf sie abends nicht mehr länger wegbleiben. Was sie nicht weiß ist, dass Cristu Silviu beauftragt hat, sie auszuspionieren. Doch auch mit Milka gibt es Stress. Als Andrej anruft, um mit Bica zu sprechen, reagiert Milka abweisend. Bica wird wütend. Die beiden geraten aneinander. Bica schreit Milka an: „Wieso machst Du das, reden wie ein Messer?“ Sie redet sich in Rage und benutzt 9

6. Kapitel: Milkas Job<br />

Bild: 31:05 - Im Beautiesalon<br />

<strong>Unterricht</strong>smaterial zum Kinofilm BEAUTIFUL BITCH<br />

Bica lernt Milkas Welt kennen. Ihre Mutter führt einen Wellness-Salon. Wer sich in dieser Luxusatmosphäre<br />

vom anstrengen Arbeitsalltag erholt, der hat auch einen gut gefüllten Geldbeutel. Alles ist sauber,<br />

hell und exklusiv. Bica versteht nicht, warum Milka so direkt und abfällig über andere Menschen und<br />

ihre Gefühle sprechen kann. Als Milka über Andrej sagt: „Der kriegt ja einen Ständer, wenn er dich nur<br />

ansieht“, rennt sie weg. Zurück in ihrem „Zuhause“ muss sie mit ansehen, wie Cristu <strong>den</strong> Ausreißer<br />

Constantin misshandelt. Er ist wieder zu Vasile zurückgegangen und dieser hat ihn an Cristu zurückgegeben.<br />

Bica versucht aber auch, die Situation <strong>für</strong> sich auszunutzen. Sie bittet Cristu darum, dass sie länger<br />

arbeiten darf. Cristu ist einverstan<strong>den</strong>, wenn sie da<strong>für</strong> künftig täglich € 600.- abgibt.<br />

7. Kapitel: Milkas Zuhause<br />

Bild: Bica, Milka und Andrej<br />

Nach dem Streetball-Training soll Bica noch mit Milka nach Hause gehen. Bica staunt über <strong>den</strong> Luxus in<br />

Milkas Zimmer und auch darüber, wie frech sie gegenüber ihrer Mutter ist. Besonders wütend ist Milka<br />

auf ihren Vater. Ein Bild von ihm hat sie sogar mit einem Pfeil durchbohrt. Milka fühlt sich als Scheidungskind<br />

von ihren Eltern verraten. Bica wäre dagegen froh, wenn sie Eltern hätte und sagt zu Milka:<br />

„Wenn man Eltern hat, dann soll man Gott danken.“ Die bei<strong>den</strong> Freundinnen probieren Klamotten, essen<br />

Pfannkuchen mit Preiselbeeren und sehen sich alte Filmaufnahmen von Milkas Familie an, als alles<br />

noch in Ordnung schien: Mutter, Vater und Kind. Dabei erfährt Bica auch, warum Milka so an dem Herz-<br />

Kettchen hängt. Er gehörte Logo, dem Hund von Milka, über <strong>den</strong> sie sagt: „Das ist der beste Typ, <strong>den</strong> ich<br />

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