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HP9 Fanfiction - Das Leben nach Hogwarts - über mich

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mitgenommen hatte, gab ein Alarmzeichen von sich. Zusammen<br />

mit Voldemort hatte wohl auch sämtliche Schwarze Magie das<br />

Haus verlassen. <strong>Das</strong> Schlafzimmer, in dem Nagini <strong>über</strong> ihn<br />

hergefallen war und er, mit Hermines Hilfe, Voldemort nur um<br />

Haaresbreite entwischt war, war vollkommen verwüstet. <strong>Das</strong><br />

Fenster war total zertrümmert, und durch diese Öffnung hatte die<br />

Witterung der vergangenen Zeit das Ihrige zur Zerstörung<br />

beigetragen. Harry warf nur einen kurzen Blick hinein, bevor er<br />

Andromeda weiter zog. Auf dieser Ebene befanden sich noch drei<br />

weitere Räume, die sich jedoch in einem einigermaßen<br />

erträglichen Zustand befanden, wenn man einmal davon absah,<br />

dass sie vor Dreck nur so starrten. Auch der Garten, den man von<br />

hier oben gut <strong>über</strong>blicken konnte, war verwildert, und es würde<br />

ein ordentliches Stück Arbeit werden, ihn wieder herzurichten.<br />

Als sie sich alles angesehen hatte, folgte Andromeda Harry<br />

schweigend zurück zu dessen Haus. Ginny hatte Tee gekocht und<br />

zusammen mit Teddy einen Kuchen gebacken, den sie sich nun<br />

schmecken ließen. „Ich weiß nicht recht“, begann Teddys<br />

Großmutter das Gespräch, als der Kleine, erschöpft von der<br />

Toberei, die er sich mit Harry geliefert hatte, kaum dass dieser das<br />

Wohnzimmer betreten hatte, eingeschlafen war. Harry nahm ihn<br />

behutsam auf seine Arme, trug ihn <strong>nach</strong> oben, brachte ihn ins<br />

„Kinderzimmer“ und legte ihn in sein, von Kim liebevoll<br />

restauriertes, Kinderbett. Dann kam er leise wieder zu den beiden<br />

ins Wohnzimmer. „Natürlich wäre es hier schön für Teddy“, fuhr<br />

sie, als Harry sich ebenfalls gesetzt hatte, fort, „aber das Haus ist<br />

… arg dunkel, dreckig, zum Teil sehr kaputt und ungemütlich.<br />

Außerdem kostet die Wiederinstandsetzung eine ganze Menge<br />

Zeit und Geld, und selbst wenn ich durch den Verkauf unseres<br />

Hauses die nötigen Mittel hätte, so habe ich doch nicht die Zeit,<br />

die Renovierungsarbeiten zu beaufsichtigen. Und wildfremde<br />

Menschen damit alleine zu lassen behagt mir gar nicht.“ Harry<br />

und Ginny hatten sich ihre Bedenken aufmerksam angehört, dann<br />

war Ginny aufgestanden, hatte Harry einen lass-<strong>mich</strong>-mit-ihrreden-Blick<br />

zugeworfen, ihren Sessel näher zu ihrem<br />

86<br />

– <strong>Das</strong> <strong>Leben</strong> <strong>nach</strong> <strong>Hogwarts</strong> – Juni 1999 bis September 2017 –<br />

Eine Harry Potter Fanfiktion<br />

von S. P. Esch

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