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HP9 Fanfiction - Das Leben nach Hogwarts - über mich

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abgeschrubbten Rucksack dabei, den du <strong>nach</strong>her in meinem Labor<br />

ausgeräumt hast … und ich hab vor lauter Faszination kein<br />

einziges persönliches Wort rausgekriegt … Aber das Beste war<br />

Ginny, als ich ihr davon eine Woche später erzählte und ihr dein<br />

Autogramm geben wollte … sie hat sich halb totgelacht … Erst<br />

da<strong>nach</strong> hat sie mir anvertraut, dass sie deine Frau ist … ich wär<br />

fast im Erdboden versunken. Ich hab <strong>mich</strong> lange nicht getraut,<br />

ihrer Einladung zu euch <strong>nach</strong> Hause Folge zu leisten, und als ich<br />

<strong>mich</strong> dann doch <strong>über</strong>wunden hatte, war der Tag so verdammt<br />

ungünstig. Du glaubst gar nicht, wie oft ich immer wieder hin und<br />

her <strong>über</strong>legt habe, ob ich tatsächlich noch mal kommen soll …<br />

Aber ich schweife ab. Eigentlich wollten wir <strong>über</strong> die uralten<br />

alchemistischen Ingredienzien sprechen, die in <strong>Hogwarts</strong> lagern.<br />

Du sagst, du hast die aus einem Labor in den Tiefen der Schule<br />

geborgen. Nur so eine Frage am Rande: Wie hast du die da<br />

rausgekriegt? Apparieren geht doch in <strong>Hogwarts</strong> nicht.“ „Stimmt!<br />

Wir können es nicht, die Elfen schon. Kreacher hat mir geholfen,<br />

bei vielem. Ich hab zwar jetzt keinen Elfen mehr, <strong>über</strong> den ich<br />

befehlen kann, aber zwei der Freien, die in <strong>Hogwarts</strong> arbeiten,<br />

haben mir freiwillig ihre Dienste angeboten. Ich brauch sie nicht<br />

oft, aber auf ihre Unterstützung zurückgreifen zu können hat<br />

etwas für sich. So können wir die Sachen, die du brauchst, direkt<br />

aus dem Kerker in dein Labor bringen. Wir sollten das in den<br />

Osterferien hinter uns bringen, dann haben wir wenigstens nicht<br />

die ganze Schülerschar zwischen den Beinen. Ich kläre das mit<br />

der Schulleiterin. <strong>Das</strong> dürfte nicht allzu schwierig sein, immerhin<br />

bin ich seit ein paar Tagen ganz offiziell Mitglied des Schulrates.“<br />

„Was machst du denn noch alles?“, fragte Sting perplex. Harry<br />

grinste. „Ich glaube, in erster Linie bin ich eine Berühmtheit und<br />

ein Held. Ich kann immer noch kaum irgendwo hingehen, ohne<br />

dass sich Menschentrauben um <strong>mich</strong> herum bilden, wenn ich erst<br />

mal erkannt worden bin. Aber so langsam gewöhne ich <strong>mich</strong><br />

daran, und natürlich nutze ich meine Bekanntheit auch dafür, die<br />

Ideen für meine politischen Ziele unters Volk zu bringen. <strong>Das</strong><br />

Gleiche versuche ich nebenbei im Ministerium, und ich habe das<br />

– <strong>Das</strong> <strong>Leben</strong> <strong>nach</strong> <strong>Hogwarts</strong> – Juni 1999 bis September 2017 –<br />

Eine Harry Potter Fanfiktion<br />

von S. P. Esch<br />

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