03.01.2013 Aufrufe

HP9 Fanfiction - Das Leben nach Hogwarts - über mich

HP9 Fanfiction - Das Leben nach Hogwarts - über mich

HP9 Fanfiction - Das Leben nach Hogwarts - über mich

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

antworten.“(Fast wörtlich dieselbe Antwort hatte Harry vor langer<br />

Zeit auf seine fast gleichlautende Frage erhalten) „Du hast ein<br />

gutes Gedächtnis, Harry“, erwiderte Dumbledore, der wohl genau<br />

das Gleiche gedacht hatte. Er senkte erneut seine Stimme, und<br />

taktvoll entfernten sich Ginny und McGonagall einige Schritte,<br />

um den beiden die gewünschte Privatsphäre zu gewähren. „Du<br />

hast dich nicht ganz an unsere letzte Absprache gehalten, habe ich<br />

Recht?“ Harry nickte. „Du hast dir den Stein zurückgeholt.“<br />

Wieder nickte Harry. „Aber die Mythen haben sich nicht erfüllt?“<br />

„Nein, Professor, jedenfalls nicht so, wie ihr Suchenden es<br />

erwartet habt.“ Dumbledore senkte bedächtig sein schlohweißes<br />

Haupt. „Ich habe <strong>mich</strong> nicht geirrt, nicht wahr?“, hakte er leise<br />

<strong>nach</strong>. „Nein, Professor, das haben Sie nicht. Sie hatten Recht, mit<br />

all ihren Vermutungen“, gab Harry ebenso leise zurück. „Gut.<br />

Nutze deine Macht weise, mein Junge.“ „<strong>Das</strong> werde ich,<br />

Professor!“, versprach Harry. „Und jetzt?“, fuhr Dumbledore, nun<br />

wieder lauter, fort. „Was führt dich heute in diese heimischen<br />

Gefilde?“ „Slytherins Labor. Ich will endlich mein Erbe antreten<br />

und auch seine Hinterlassenschaften der heutigen Welt <strong>über</strong>geben.<br />

Er hat es so gewollt.“ Dumbledore nickte. „Ja, ich erinnere <strong>mich</strong>,<br />

wir haben schon einmal dar<strong>über</strong> gesprochen. Viel Erfolg, Harry,<br />

und viel Glück!“ „Danke, Professor, ich werde es vielleicht<br />

brauchen.“ McGonagall und Ginny waren, als die Stimmen der<br />

beiden zur normalen Gesprächslautstärke zurückgekehrt waren,<br />

wieder näher getreten, und hatten deren letzten Sätzen schweigend<br />

gelauscht. Nun wandte sich McGonagall an Harry. „Wann wollen<br />

Sie anfangen?“ „Sofort, Professor, ich weiß, was ich wissen muss,<br />

und alles andere wird sich finden.“ Ginny küsste ihn noch einmal<br />

zärtlich und wünschte ihm ebenfalls viel Glück. „Wie lange wirst<br />

du weg sein?“ Harry zuckte mit den Schultern. „Ich weiß es nicht.<br />

Aber ich glaube nicht, dass es sinnvoll ist, wenn du hier auf <strong>mich</strong><br />

wartest. Du kannst mir nicht helfen, also genieße den Tag. Hagrid<br />

freut sich bestimmt, wenn du ihn besuchst.“ „Sind Sie wirklich<br />

sicher, Mr. Potter“ – „Harry bitte, Professor, sonst komme ich mir<br />

wie ein Fremder vor.“ „Harry, dass wir nicht doch etwas für Sie<br />

116<br />

– <strong>Das</strong> <strong>Leben</strong> <strong>nach</strong> <strong>Hogwarts</strong> – Juni 1999 bis September 2017 –<br />

Eine Harry Potter Fanfiktion<br />

von S. P. Esch

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!