Motorflug - Modellflieger - DMFV

h nie
E-Mail geklärt werden konnte, fand im
April 2011 ein Treff en von Jürgen Schild,
Karl Scharning (DAeC) und Karl-Robert
Zahn (DMFV) auf der Wasserkuppe statt.
Vom ersten Moment an war klar, die drei
verstehen sich und sind gewillt, einen rich-
www.dmfv.aero
Das Original dieser wunderschönen K6
von Bernd Straßburger steht im
Segelflugmuseum der Wasserkuppe
tig tollen Flugtag zu veranstalten. Innerhalb
weniger Tage reift e nun das Vorhaben
und die Einladung der Teilnehmer konnte
erfolgen. Durch die guten Kontakte zur
Segelfl ugszene hatte Fred Grebe, Sportreferent
für Scale- und Semiscale-Segelfl ug im
DMFV, binnen kürzester Zeit eine Menge
hochkarätiger Piloten – meist aus der
Wettbewerbsszene – mit entsprechenden
Flugzeugen für den 28. Juli gewinnen können.
Karl Scharning sorgte dafür, dass eine
Mannschaft mit ihren Hochleistungssportgeräten
der F3B-, F3J- und F3K-Klasse
zeigte, was in Sachen Hightech abgeht. Die
IG-Motorsegler rund um Irmin Barnert
meldeten drei große, klassische Motorsegler
an und Jürgen Schild engagierte neben
schönen Segelfl ugmodellen noch ein paar
Showpiloten aus den umliegenden Ver-
Ein Trio, das sich versteht: Karl Scharning (DAeC),
Jürgen Schild (GFS) und Karl-Robert Zahn (DMFV) (von links)
einen. Viele hier nicht explizit Genannte
haben mitgewirkt, um eine möglichst große
Vielfalt von Flugmodellen auf dem weitläufi
gen Gelände gegenüber dem Südhang
präsentieren zu können.
Menge Holz
Inzwischen war die Anzahl der Teilnehmer
auf weit über 60 angewachsen. Viele der
Modellpiloten meldeten gleich mehrere
Maschinen unter dem Slogan an: „Wann
bekommt man sonst schon einmal die
Gelegenheit, auf der berühmten Wasserkuppe
seinen Großsegler im F-Schlepp auf
Höhe zu bekommen?“
Der Tag rückte näher und die Unruhe
bei den Organisatoren wuchs. Nicht die
Letzte Vorbereitung: Pilotenbesprechung vor berühmter Kulisse
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