Motorflug - Modellflieger - DMFV

Vor dem Fliegen muss gebaut werden
paraturarbeiten, ein Museumsbesuch und
andere Aktivitäten auf dem Programm.
Erstkontakt
Da viele der Teilnehmer noch nie mit
Balsaholz gearbeitet hatten bereitete
schon der gemeinsame, freiwillige Bau des
kleinen Freifl ugmodells SE 003 hier und
dort kleine Probleme. Auch das Aufb ringen
von Bügelfolie auf Fläche und Rumpf war
für einige Teilnehmer Neuland. Hierzu
geht ein großes Dankeschön an die Firma
Oracover, die immer für reichlich Folie als
Spende sorgte.
Sorgsamer Umgang mit LiPo-Akkus,
Ladetechnik sowie Arbeiten mit Verbundfaserstoff
en wie Glasfaser, Kohlefaser und
Die neue Dimension
www.3d-heli-action.de
Kevlar werden in den Workshops, die
Matthias Urban organisiert, besprochen.
Er stellt viele seiner Werkstoff e,
Klein maschinen und Werkzeuge für die
kleinen und größeren Reparaturen zur
Verfügung. In seiner Werkstatt herrschte
stets reger Betrieb.
Natürlich wird sich der eine oder andere
fragen, wie man so eine Jugendfreizeit mit
etwa 30 Jugendlichen gut über die Runden
bekommt. Ganz klar, dass es die hierfür
aufgestellten Spielregeln zu befolgen gilt,
denn die Verantwortung, die die Organisatoren
übernehmen, ist groß. Einen
ganz hohen Stellenwert hat natürlich auch
die Disziplin beim Flugbetrieb. Ohne die
geht es nicht, wenn 30 Jugendliche bei
den schon anwesenden Modellfl iegern am
Start frei! Noch ein letzter Check, ob
alles funktioniert und dann geht’s los
Hang erscheinen. Wer nach einer Ermahnung
weiter über die Stränge schlägt, wird
kurzerhand mit Flugverbot bestraft .
Walter Schöller
www.modellbauknaller.de
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