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Die Gewinner des „Großen Preises für Fußballfans“ 2003 ... - Erdinger

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Fanpost<br />

Clubzeitung <strong>für</strong> unsere Fans Nr. 22<br />

Engagement siegt<br />

<strong>Die</strong> <strong>Gewinner</strong> <strong>des</strong> <strong>„Großen</strong> <strong>Preises</strong><br />

<strong>für</strong> <strong>Fußballfans“</strong> <strong>2003</strong>/2004<br />

OLYMPISCH:<br />

Silbermedaille <strong>für</strong><br />

Thomas Rupprath<br />

Seite 3<br />

EINMALIG:<br />

<strong>Erdinger</strong> Weißbier<br />

an der Chinesischen<br />

Mauer<br />

Seite 6<br />

EXTRA<br />

Mit dem großen Fanreport<br />

von Sport Bild!


Seite 2<br />

Fanpost<br />

Nr. 22<br />

<strong>Die</strong> Olympischen Spiele<br />

haben Sportfreunde in der ganzen Welt<br />

zwei Wochen lang in Atem gehalten. Voller<br />

Spannung blickten sie nach Athen,<br />

freuten sich <strong>für</strong> ihre Olympioniken oder<br />

trauerten mit ihnen. Wie kaum ein anderes<br />

Sportereignis weckt Olympia die Emotionen.<br />

Der Traum von einer olympischen<br />

Medaille wurde <strong>für</strong> einen unserer<br />

Athleten vom Team <strong>Erdinger</strong> Alkoholfrei<br />

wahr: Thomas Rupprath brachte aus<br />

Athen eine Silbermedaille mit, die er<br />

zusammen mit seinen Kollegen in der<br />

Lagenstaffel erkämpfte. Herzlichen<br />

Glückwunsch!<br />

Im Zusammenhang mit den Spielen in<br />

Athen wurde wieder viel vom Olympischen<br />

Geist, von Fairness und Idealismus<br />

gesprochen. Ein Beispiel hier<strong>für</strong> liefern<br />

unsere <strong>Gewinner</strong> aus der Aktion „Der<br />

Große Preis <strong>für</strong> <strong>Fußballfans“</strong>, die sich<br />

alle in vorbildlicher Art und Weise <strong>für</strong><br />

ihre Ziele eingesetzt und dabei sehr viel<br />

Leidenschaft, Zeit und Mühe investiert<br />

haben. Auch diese Leistungen abseits<br />

vom Rampenlicht der Öffentlichkeit<br />

haben Respekt und vor allem Unterstützung<br />

verdient.<br />

Mit herzlichen Grüßen aus Erding<br />

Werner Brombach<br />

Spannende Minuten, Jubel und ein paar<br />

Freudentränen gab es beim Finale der<br />

Aktion „Großer Preis <strong>für</strong> <strong>Fußballfans“</strong>.<br />

Zur Erinnerung: <strong>Erdinger</strong> Weißbräu suchte<br />

während der Spielzeit <strong>2003</strong>/2004 Fußballfreunde,<br />

die sich in besonderem Maße <strong>für</strong> den Fußball,<br />

ihren Verein oder <strong>für</strong> ihre Mitmenschen<br />

einsetzen, sei es durch soziales Engagement,<br />

mit großem Idealismus oder besonderer Leidenschaft.<br />

<strong>Die</strong> Sieger bestimmte eine Jury, zu<br />

der Reiner Calmund, Mario Basler, Sport-Bild-<br />

Chefredakteur Pit Gottschalk und Werner<br />

Brombach, Inhaber von <strong>Erdinger</strong> Weißbräu,<br />

gehörten. Angesichts der tollen Bewerbungen<br />

hatten es die Jurymitglieder nicht leicht mit<br />

ihrer Entscheidung – doch schließlich wurde<br />

das Geheimnis im historischen Ambiente <strong>des</strong><br />

Gobelinsaales im Münchner Restaurant Lenbach<br />

gelüftet. Mit dabei waren Schirmherr<br />

Franz Beckenbauer und alle bisherigen<br />

Monatsgewinner, die aus ganz Deutschland<br />

nach München gekommen waren.<br />

Den ersten Umschlag öffnete Pit Gottschalk und<br />

verkündete: Der „Große Preis <strong>für</strong> die idealistischsten<br />

<strong>Fußballfans“</strong> geht an die Bun<strong>des</strong>behindertenfanarbeitsgemeinschaft,<br />

kurz BBAG.<br />

Deren Mitglieder leisten viel Überzeugungsarbeit,<br />

um auf die Belange von behinderten Fußballfans<br />

aufmerksam zu machen. So haben sie<br />

beispielsweise durchgesetzt, dass alle Bun<strong>des</strong>und<br />

Zweitligisten mittlerweile einen eigenen<br />

Titelstory<br />

<strong>Die</strong> besten Fußballfans–<br />

hat sie gefunden<br />

Behinderten-Beauftragten haben. Nach<br />

diesem Etappenziel geht es weiter: Nun<br />

sollen auch die unteren Ligen mobilisiert<br />

werden. Zudem appelliert die BBAG<br />

an die Betreiber der WM-Stadien, bei der<br />

Ausstattung der Spielstätten auf behinderte<br />

Fußballfans Rücksicht zu nehmen.<br />

Manche Fans stehen nicht im Rampenlicht<br />

der Öffentlichkeit, sind aber jederzeit<br />

<strong>für</strong> ihren Verein da. Ein Vertreter<br />

dieser „Spezies“ ist Wilfried Ochs<br />

vom TSV Ilbeshausen. Seit fast 30<br />

Jahren ist er seinem Verein verbunden,<br />

als 1. Vorstand bestimmt er<br />

den Kurs – nebenbei ersetzt er auch den<br />

Platzwart, investiert jede freie Minute in den<br />

Bau <strong>des</strong> neuen Sportlerheims und absolvierte<br />

bislang über 700 Seniorenspiele. „Ohne den leidenschaftlichen<br />

Einsatz von Leuten wie Winfried<br />

Ochs sähe die Fußballkultur in Deutschland<br />

anders aus“, betonte Josef<br />

Westermeier, Geschäftsführer<br />

Marketing und Vertrieb<br />

bei <strong>Erdinger</strong> Weißbräu,<br />

und überreichte dem<br />

strahlenden <strong>Gewinner</strong> den<br />

Pokal <strong>für</strong> den <strong>„Großen</strong><br />

Preis <strong>für</strong> die leidenschaftlichsten<br />

<strong>Fußballfans“</strong>.<br />

Großen Jubel gab es bei<br />

Eddy Linden und der<br />

Abteilung Freizeitfußball<br />

<strong>des</strong> FSV Plein. Als Laudator übergab ihm Reiner<br />

Calmund nach einer sehr persönlichen Ansprache<br />

den Pokal <strong>für</strong> die „Sozialsten <strong>Fußballfans“</strong>.<br />

<strong>Die</strong> 220 Mitglieder zeigen, wie Vereins-Engagement<br />

mit sozialer Verantwortung in Einklang<br />

gebracht werden kann: Mehr als 70 Veranstaltungen<br />

organisierten die Vereinsmitglieder in<br />

den letzten 20 Jahren und helfen mit dem Erlös<br />

Menschen in Not. Unterstützt werden Einrichtungen<br />

wie das Herzzentrum Hannover, ein<br />

Haus <strong>für</strong> ledige Mütter, die örtliche Grundschule,<br />

oder auch ein Wachkoma-Patient und <strong>des</strong>sen<br />

Familie – ein Musterbeispiel da<strong>für</strong>, wie<br />

trotz schwieriger Zeiten Zusammenhalt und<br />

Gemeinschaftssinn <strong>für</strong> Gutes in der Gesellschaft<br />

sorgen.<br />

Mit einer Überraschung endete der offizielle<br />

Teil: <strong>Die</strong> Jury und <strong>Erdinger</strong> Weißbräu vergaben<br />

einen zusätzlichen Sonderpreis an den FC Bayern<br />

Fanclub Babenhausen. Sichtlich bewegt<br />

stand der 1. Vorstand Reinhold Reinöhl auf der<br />

Bühne und nahm den Pokal aus der Hand von<br />

Franz Beckenbauer in Empfang. <strong>Die</strong> Babenhausener<br />

hatten über einen ugandischen Priester,<br />

der als Urlaubsvertretung in der Allgäuer<br />

Gemeinde predigte, von den Nöten in <strong>des</strong>sen<br />

Heimat gehört und spontan beschlossen zu helfen.<br />

Über 65.000 e sammelten sie bisher, mittlerweile<br />

konnte dank <strong>des</strong> Fanclubs eine Schule<br />

saniert werden. Über Patenschaften wird den<br />

Kindern der Schulbesuch ermöglicht. Das nächste<br />

Projekt ist der Bau eines Internates – das<br />

Grundstück ist bereits gekauft.<br />

<strong>Die</strong> Gewinne vereinbart <strong>Erdinger</strong> Weißbräu nun<br />

mit den Siegern nach deren individuellen Bedürfnissen<br />

– insgesamt stehen <strong>für</strong> die Aktion 100.000 e<br />

Alle Monatsgewinner im Sudhaus bei <strong>Erdinger</strong> Weißbräu – vor der Preisverleihung<br />

<strong>für</strong> die Jahressieger stand eine Brauereiführung auf dem Programm.<br />

pro Jahr zur Verfügung. Auch wenn es bei den<br />

anderen nicht zum Sieg gereicht hat: Für ihr<br />

großes Engagement haben auch sie Lob und<br />

Anerkennung verdient. In jedem Falle wurde<br />

deutlich, wie viele Fans ihr Fußballherz am<br />

rechten Fleck haben!<br />

In der kommenden Spielzeit 2004/2005 geht die<br />

Aktion in die zweite Runde: alle Infos unter<br />

weissbier-der-fussballfans.de.


Nr. 22<br />

Fanpost<br />

Seite 3<br />

Mit einer Gesamtlänge von 6.700<br />

km ist die Große Mauer im Norden<br />

Chinas konkurrenzlos das längste<br />

Bauwerk der Welt. Sie diente seit dem Baubeginn<br />

um 220 v. Chr. als Bollwerk gegen<br />

Angriffe der nomadischen Steppenvölker<br />

nördlich <strong>des</strong> Kaiserreiches. <strong>Die</strong> erhaltenen<br />

Teile <strong>des</strong> komplexen Verteidigungssystems<br />

stammen allerdings überwiegend aus dem<br />

14. - 16. Jahrhundert n. Chr. Damals wurde<br />

die Hauptmauer aus Ziegeln, Stein und Lehm<br />

mit einer durchschnittlichen Höhe von sechs<br />

Metern errichtet, verstärkt durch zahllose<br />

Wachtürme. Heute bewundern jährlich über<br />

zwei Millionen Touristen aus dem In- und<br />

Ausland die Große Mauer, die seit 1987 zum<br />

UNESCO Weltkulturerbe zählt.<br />

Einer der am besten erhaltenen Abschnitte<br />

befindet sich bei Badaling, 70 km nördlich<br />

von Peking. Wegen der guten Zug- und Busanbindung<br />

von der Hauptstadt aus kommen<br />

hier besonders viele „Mauerschauer“ vorbei.<br />

Seit Mai 2004 ist Badaling um eine weitere<br />

Attraktion reicher: Mit Unterstützung von<br />

<strong>Erdinger</strong> Weißbräu eröffnete dort in einem<br />

renovierten Nebengebäude das erste und<br />

einzige Restaurant an der Mauer. Im „Kleinen<br />

Landgraf“, wie die Gaststätte direkt<br />

unterhalb <strong>des</strong> vierten Wachturmes heißt,<br />

schenken der Kölner Gastronom Fritz Jäckel<br />

und sein chinesischer Partner Cheng Yu<br />

<strong>Erdinger</strong> Weißbier aus. Bayerische Braukultur<br />

und chinesische Baukultur sind hier<br />

eine derzeit einmalige Verbindung eingegangen.<br />

Den historischen Moment feierten<br />

Sponsoring<br />

Olympisches Silber <strong>für</strong><br />

Thomas Rupprath<br />

Export<br />

Mit einem fulminanten Schlussakt<br />

beendete die deutsche 4 x 100 m<br />

Lagenstaffel die olympischen<br />

Schwimmwettbewerbe in Athen: Sie gewann<br />

Silber hinter der Weltrekord-Staffel aus den<br />

USA. Auch die Zeit <strong>des</strong> deutschen Quartetts<br />

konnte sich sehen lassen. Mit 3:33,62 Min. stellten<br />

Thomas Rupprath, Mitglied im Team<br />

<strong>Erdinger</strong> Alkoholfrei, und seine Kollegen einen<br />

neuen Europarekord auf. Innenminister Schily<br />

schickte Glückwünsche und <strong>für</strong> die deutschen<br />

Schwimmer fanden die Wettkämpfe doch noch<br />

einen versöhnlichen Abschluss, nachdem zuvor<br />

nicht alles so gelaufen war wie erhofft.<br />

Im Einzelrennen über 100 m Schmetterling<br />

hatte Thomas Rupprath am Tag zuvor mit<br />

an der Chinesischen Mauer<br />

am Tag der Eröffnung rund 150 Deutsche,<br />

Österreicher und Chinesen gemeinsam.<br />

Viele Schaulustige wunderten sich vor allem<br />

über deutsche Trinkbräuche, Bedienungen<br />

im Dirndl und Musiker in Lederhosen – ein<br />

bis dato unbekanntes Spektakel. In Zukunft<br />

soll das Lokal unter anderem als Rahmen<br />

Platz vier die Medaillenränge knapp verpasst.<br />

Mit 52,27 Sec. schwamm der 27-jährige Neusser<br />

in den Bereich seiner persönlichen Bestleitung<br />

(51,88).<br />

Zwar blieb das deutsche Triathlon-Team, das<br />

ebenfalls von <strong>Erdinger</strong> Alkoholfrei unterstützt<br />

wird, ohne Medaillen, zufriedene Mienen gab es<br />

dennoch. Andreas Raelert feierte seinen sechsten<br />

Platz als „seinen größten sportlichen<br />

Erfolg“. Nach 1,5 Kilometer Schwimmen, 40<br />

Kilometer Rad und 10 Kilometer Laufen kam<br />

der Rostocker mit 1:28 Minuten Rückstand auf<br />

den siegreichen Australier Hamish Carter ins<br />

Ziel. Bei den Frauen belegte Anja Dittmer als<br />

beste deutsche Platz Elf.<br />

<strong>für</strong> besondere Anlässe genutzt werden, etwa<br />

zum Empfang der Olympiasieger nach den<br />

Spielen von Peking 2008. Für Besucher der<br />

Chinesischen Mauer bei Badaling heißt es<br />

nun bei einem frisch gezapften <strong>Erdinger</strong><br />

Weißbier „Prost“ oder auf chinesisch<br />

„Ganbei“!


Seite 4<br />

Fanpost<br />

Nr. 22<br />

Der Stammtisch „Prost wenn Du host“ aus Essenheim zu Besuch in der Heimat von <strong>Erdinger</strong> Weißbier.<br />

Vorsicht!!! Eine höchst ungewöhnliche Servier-Technik praktiziert Peter Godillot vom Golf Club Bad Bramstedt.<br />

Unsere Fans<br />

„<strong>Die</strong> Berserka“ aus Iserlohn<br />

Fußball I: <strong>Die</strong> Kicker vom Stammtisch „<strong>Erdinger</strong> Tempel 13a“. Auch wenn Platz sechs beim 1.-Mai-Turnier nicht die Traumplatzierung<br />

war, meinen wir: Hauptsache es hat Spaß gemacht! Und beim Weißbier-Feiern scheinen die durstigen Herren aus Calvörde echte Meister<br />

zu sein...<br />

Ob Schlückchen oder Riesendurst – passende <strong>Erdinger</strong>-Gläser gibt es <strong>für</strong> jede Gelegenheit.Lars Tyka aus Darup und seine<br />

Freunde hielten sich an die Regel „Je später der Abend <strong>des</strong>to größer die Gläser“. Prost!<br />

Der <strong>Erdinger</strong> Weißbierclub aus Leimersheim/Südpfalz zu Gast in Freiberg am<br />

Neckar. Der dortige <strong>Erdinger</strong> Fanclub richtet zwei Mal pro Jahr einen <strong>Erdinger</strong><br />

Cup aus – Stammtische, die mitmachen wollen, sind herzlich willkommen!<br />

Fußball II: „<strong>Die</strong> <strong>Erdinger</strong>“ aus Münster landeten auf Platz 10 beim Jedermanns-Turnier – weiter so!


Nr. 22<br />

Fanpost<br />

Seite 5<br />

In den Dünen südlich von Rantum auf Sylt<br />

versteckt sich das Sansibar, Kultrestaurant<br />

und Strandkneipe in einem. Vor allem im<br />

Sommer ist die Promi-Dichte dort hoch – sehen<br />

und gesehen werden lautet die Devise. Aber auch<br />

Familien, Strandwanderer und Freunde von<br />

gutem Essen „entern“ gerne das Sansibar mit<br />

seinem unkonventionellen Flair. Den Weg in die<br />

Lokal-Tipp<br />

Im Zeichen der Piratenflagge: Sansibar auf Sylt<br />

Weit über die Grenzen Sylts hinaus<br />

schallt der Ruf von Fischpapst Jürgen<br />

Gosch und seinem Fischimperium<br />

auf Sylt. Sein jüngster Coup: ein neues<br />

Restaurant im Lister Hafen, das die bisherige<br />

„nördlichste Fischbude Deutschlands“ ersetzt.<br />

Was das Meer an Leckereien zu bieten hat,<br />

kann hier genossen werden, Hafenblick inklusive.<br />

Vor rund 30 Jahren kam Jürgen „Jönne“ Gosch<br />

nach Sylt. Dort entdeckte der gelernte Maurer<br />

seine eigentliche Leidenschaft: Fische verkaufen.<br />

Schon bald tingelte er über die Strände<br />

und überzeugte Urlauber von frischem Aal<br />

und Heringen. Gratis dazu gab’s flotte Sprüche,<br />

die dem amüsanten Verkaufsgenie immer neue<br />

Kunden und bald einen eigenen Verkaufsstand<br />

bescherten. Sein kleiner Kiosk am Lister Hafen<br />

wurde schnell zum Publikumsmagneten. Als<br />

dieser aus allen Nähten platze, machte Gosch<br />

Lokal-Tipp<br />

die Alte Bootshalle im Hafen zum eigenwilligen<br />

Kultobjekt mit maritimer Dekoration, Shantys<br />

aus Lautsprechern und der Hauptsache, frisch<br />

zubereiteten Meeresfrüchten. Tausende von<br />

Sylturlaubern pilgern jährlich zu Gosch, um in<br />

diesem speziellen Ambiente zu schlemmen<br />

oder auch, um einfach nur da gewesen zu sein.<br />

Inzwischen gibt es auf Sylt Gosch-Ableger in<br />

Westerlands Friedrichstraße und in Wenningstedt<br />

am Kliff sowie in Hamburg, Hannover,<br />

Berlin und Bremen. Bis in den tiefen Süden<br />

reicht das Gosch-Imperium, auch in Stuttgart<br />

gibt es Scampis und Fischsuppe à la Gosch.<br />

Mit der Umgestaltung <strong>des</strong> alten Lister Hafens<br />

kam auch das Ende der behelfsmäßigen Fischbuden,<br />

nur die Alte Bootshalle blieb. Seit Pfingsten<br />

2004 erstrahlt der Hafen in neuem Glanz,<br />

mittendrin liegt das zweistöckige Restaurant<br />

von Jürgen Gosch mit seiner schiffsdeckartigen<br />

Terrasse. Hier gesellt sich zu den Delikatessen<br />

Dünen weist die Flagge mit den zwei gekreuzten<br />

Seeräuberklingen. Dort lässt es sich im rustikalen<br />

Ambiente à la Skihütte hervorragend schlemmen.<br />

Für die frische, fischorientierte Küche gab<br />

es sogar Lob von Deutschlands Gourmet-Guru<br />

Wolfram Siebeck. Auf den Tellern finden sich<br />

allerdings keine übersichtlichen Nouvelle-Cuisine-Kreationen,<br />

sondern Portionen, die auch<br />

hungrige Seeräuber satt machen und Liebhaber<br />

von maritimen Leckereien schon mal in den<br />

siebten Himmel versetzen. Der eigentliche „Piraten“-Schatz<br />

verbirgt sich in den Kellern tief unter<br />

den Dünen. Über 1500 verschiedene Weine<br />

Zu Besuch beim „Fischpapst“:<br />

Gosch List auf Sylt<br />

aus den Tiefen <strong>des</strong> Meeres eine Delikatesse aus<br />

dem tiefen Süden: <strong>Erdinger</strong> Weißbier!<br />

PS: Gosch kommt auf Bestellung. Im Internet<br />

unter www.gosch-sylt.de bestellt, werden Fisch,<br />

Krustentiere, Saucen, Flüssiges und Fanartikel<br />

nach Hause geliefert.<br />

lagern hier, angefangen vom einfachen Landwein<br />

bis zu Erzeugnissen der absoluten Spitzenklasse.<br />

Angesichts dieser Vielfalt kann die Auswahl<br />

schwer fallen, doch es gibt Alternativen: Im<br />

Sansibar wird frisches <strong>Erdinger</strong> Weißbier ausgeschenkt.<br />

Wer danach ein Päuschen braucht: Am<br />

Strandabschnitt Sansibar gibt es die inselweit<br />

einzigen Dreisitzer-Strandkörbe, in denen man<br />

sich von den kulinarischen Ausflügen erholen<br />

kann.<br />

<strong>Die</strong> Seele <strong>des</strong> Sansibar ist der umtriebige Wirt<br />

Herbert Seckler, eigentlich ein Schwabe, der vor<br />

über 20 Jahren nach Sylt kam. Mit seiner Idee,<br />

mitten in den Dünen abseits jeder Ortschaft ein<br />

Lokal aufzumachen, erntete er damals viel<br />

Gelächter. <strong>Die</strong> Spötter sind längst verstummt,<br />

nun gilt das Sansibar als Institution auf der<br />

Insel. „Wer auf Sylt war und nicht in der Sansibar,<br />

war gar nicht da“, lautet das geflügelte Wort.<br />

PS: Kostproben aus dem Weinkeller und andere<br />

Sansibar-Mitbringsel sind im Internet unter<br />

www.sansibar.de zu bestellen.


Seite 6<br />

Fanpost<br />

Nr. 22<br />

Seit einem halben Jahrhundert gibt es den<br />

Biergroßhandel Brinckmann, der in<br />

Barth und der Region Fischland/Darß<br />

eine echte Institution ist. Mit viel Engagement<br />

haben drei Generationen von „Brinckmännern“<br />

aus bescheidenen Anfängen eine florierende<br />

Firma gemacht.<br />

1954 gründeten Karl und Hedwig Brinckmann<br />

einen kleinen Getränkebetrieb mit Bier- und<br />

Limonadenabfüllung, Sohn Horst fuhr die<br />

Getränke im Handwagen zu den Kunden. Als<br />

das nicht mehr reichte, spannte sein Bruder<br />

Max, eigentlich Landwirt, ein Pferd vor einen<br />

Rollwagen und lieferte aus. Mit dem stetig wachsenden<br />

Kundenkreis waren auch die natürlichen<br />

Pfer<strong>des</strong>tärken zu wenig, der erste LKW<br />

wurde angeschafft. <strong>Die</strong>ses Modell „Goliath“<br />

hatte zwar kleine Schwierigkeiten mit den<br />

Hügeln Marlows, aber die Kinder aus dem Ort<br />

halfen gegen Naturalien-Belohnung in Form<br />

von „Brinckmann-Brause“ beim Anschieben.<br />

Partner von <strong>Erdinger</strong><br />

50 Jahre Bierhandelsgesellschaft Brinckmann<br />

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Nicole Leder, Mitglied im Team <strong>Erdinger</strong> Alkoholfrei,<br />

landete beim Triathlon-Klassiker in Roth<br />

auf Platz eins. „Das war das härteste Rennen<br />

meines Lebens“, meinte sie, nachdem sie sich<br />

trotz 20 Minuten Rückstand vor der dritten<br />

Disziplin an die Spitze vorgekämpft hatte.<br />

Lothar Leder, der fünfmalige Sieger in Roth,<br />

belegte den fünften Platz. Er hatte wegen einer<br />

Verletzung im Frühjahr eine Trainingspause<br />

einlegen müssen. Jan Sibbersen, ebenfalls vom<br />

Team <strong>Erdinger</strong> Alkoholfrei, schwamm beim<br />

Ironman Frankfurt die 3,8 km in Weltbestzeit.<br />

+++<br />

Mit einer Reihe von Aktionen war <strong>Erdinger</strong><br />

Weißbier – Weißbier der Fußballfans –<br />

während der EM <strong>für</strong> die Fans da. Neben Tippspielen<br />

im Handel und im Internet konnten<br />

Fans eine <strong>Erdinger</strong> Fußball-Party gewinnen.<br />

Außerdem liefen die Vorrunden-Spiele der<br />

deutschen Elf in bun<strong>des</strong>weiten Kooperationen<br />

mit Gaststätten und Kinopolis-Filmpalästen<br />

auf Großleinwand. So kam beste Stadionat-<br />

Neue Artikel aus dem Fanshop<br />

Nach einem doch eher kühlen Sommer erwarten wir einen heißen Herbst. Dazu passen unsere neuen Artikel aus dem <strong>Erdinger</strong> Fanshop.<br />

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Anders als heute lief damals noch vieles in<br />

Handarbeit. So mussten die Flaschen von Hand<br />

gewaschen und etikettiert werden, die Bügel und<br />

Gummiverschlüsse der Brauseflaschen wurden<br />

ebenfalls von Hand angebracht. In den folgenden<br />

Jahrzehnten wuchs die Firma und zog um,<br />

neue Maschinen erleichterten die Arbeit und<br />

vergrößerten die Kapazitäten. 1972 verstaatlichte<br />

die DDR den Betrieb, Horst Brinckmann<br />

wurde Betriebsdirektor der „VEB Getränkefabrik<br />

Barth“. 1986 komplimentierte das Kombinat<br />

Horst Brinckmann hinaus. Vier Jahre später<br />

folgte nach der Wende die Reprivatisierung.<br />

Zusammen mit Horst Brinckmann traten seine<br />

beiden Söhne und ein Schwiegersohn den ungewohnten<br />

Weg in die freie Marktwirtschaft an.<br />

Anstatt der Abfüllung verlegte man sich auf den<br />

Handel mit Getränken, darunter auch <strong>Erdinger</strong><br />

Weißbier. In all den Jahren sind die „Brinckmänner“<br />

ihrem Leitspruch treu geblieben: „Der<br />

Kunde ist König“. Herzlichen Glückwunsch!<br />

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Der neue coole <strong>Erdinger</strong> Champ-Kühlschrank im Mini-Format fasst bis zu<br />

20 Liter. Mit seinem 12 V-Anschluss passt er an jeden Zigarettenanzünder<br />

im Auto und schon steht dem Traumpicknick nichts mehr im Weg. Für<br />

Terrassen-Picknicker funktioniert er auch bei 220 V. <strong>Die</strong>ses tolle Gerät ist<br />

nicht nur sehr praktisch, sondern sieht auch prima aus.<br />

• 44,5 x 32 cm • Gewicht 7,6 kg • hochwertiges Kunststoff-Gehäuse<br />

• silberfarben • farbige LED-Leuchten/Display<br />

• regelbar von 4°C bis 60°C • inkl. 12V-Stromkabel<br />

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mosphäre auf, ein paar Tore mehr <strong>für</strong> Völlers<br />

Spieler hätten allerdings nicht geschadet.<br />

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Neue Navigation <strong>für</strong> erdinger.de: Um den<br />

Internetauftritt noch benutzerfreundlicher zu<br />

gestalten, wurde die Navigation überarbeitet.<br />

So kommen Surfer auf der Suche nach Infos<br />

schneller ans Ziel. <strong>Die</strong> umfangreiche Seite liefert<br />

alles Wissenswerte rund um die Brauerei,<br />

ihre Produkte, Neuigkeiten und Aktionen.<br />

Anklicken lohnt sich!<br />

+++<br />

Eine sportliche Berg-Gaudi war die 3. Runde<br />

der <strong>Erdinger</strong> Alpentrophy. Zehn <strong>Gewinner</strong> plus<br />

Begleitpersonen wagten sich zwei Tage lang<br />

auf’s Wildwasser (Rafting), unter die Erde<br />

(Höhlen-Begehung), in die Luft (Abseilen von<br />

einer Brücke) und auf den Berg (Baumstammsägen,<br />

Schneeschuh-Gehen, Hütten-<br />

Party). Am Ende waren sich alle einig: ein<br />

anstrengen<strong>des</strong>, aber unvergessliches Wochenende.<br />

Neu<br />

Trachtenpullover<br />

blau/natur, Hauptmaterial: 75% Schurwolle/25% Polyesterwalk,<br />

Kontrastmaterial: 65% Polyacryl/35% Baumwollfleece,<br />

mit Hornknöpfen und Einschubtaschen<br />

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<strong>Die</strong>se und viele weitere Angebote<br />

und interessante Artikel könnt ihr<br />

ganz bequem im Internet unter<br />

www.erdinger-fanshop.de<br />

auswählen und bestellen.<br />

Privatbrauerei <strong>Erdinger</strong> Weißbräu Werner Brombach<br />

GmbH, <strong>Erdinger</strong> Fanshop, Franz-Brombach-Str. 1,<br />

D-85435 Erding, Tel. 08122/40 93 30,<br />

Fax 08122/40 94 45


Nr. 22<br />

<strong>Die</strong> Zeiten, in denen <strong>Erdinger</strong> Weißbier<br />

noch mit Pferdefuhrwerken ausgeliefert<br />

wurde, sind längst vorbei. Schwere<br />

Kaltblut-Braurösser ziehen heute nur noch einmal<br />

im Jahr eine prachtvoll dekorierte Bierkutsche<br />

zum Einzug der Festwirte während <strong>des</strong><br />

Herbstfestes quer durch Erding. Ansonsten sind<br />

bei <strong>Erdinger</strong> Weißbräu seit vielen Jahrzehnten<br />

motorisierte Pfer<strong>des</strong>tärken im Einsatz.<br />

Der erste LKW im <strong>Die</strong>nste von <strong>Erdinger</strong><br />

Weißbräu war ein 90 PS starker Borgward vom<br />

einstmals viertgrößten Automobilhersteller in<br />

Deutschland. Seither waren ganz verschiedene<br />

Modelle mit weißbieriger Ladung unterwegs,<br />

die, wie die Fotos zeigen, den Wandel der Zeiten<br />

wiederspiegeln.<br />

Heute gehören zum Fuhrpark von <strong>Erdinger</strong><br />

Weißbräu insgesamt zehn Vierzigtonner (neun<br />

Merce<strong>des</strong> Benz „Actros“, ein MAN „F2000“)<br />

sowie sechs kleinere LKW. Jeder von ihnen hat<br />

einen eigenen festen Fahrer, der seinen Wagen<br />

in- und auswendig kennt. Zum Tanken gibt es<br />

eine eigene Tankstelle auf dem Betriebsgelände,<br />

gewaschen wird in einer externen LKW-Waschanlage.<br />

Sämtliche <strong>Erdinger</strong>-LKW haben einen<br />

sogenannten „Getränke-Aufbau“, bei dem sich<br />

die eine Hälfte der Längsseite nach oben weg-<br />

klappen lässt, die<br />

andere nach unten.<br />

<strong>Die</strong>se Aufsätze gehören<br />

nicht standardmäßig<br />

zum Fahrzeug, sondern<br />

werden von Spezialfirmen<br />

gebaut, die auch<br />

die passenden Anhänger<br />

liefern. Zum LKW im<br />

unverwechselbaren <strong>Erdinger</strong>-Look<br />

werden die<br />

Fahrzeuge dann durch<br />

eine spezielle Folie mit Schriftzügen, Logos usw.<br />

Das neue Schmuckstück in der <strong>Erdinger</strong> „Flotte“<br />

zieht besonders viele Blicke auf sich: der<br />

erste <strong>Erdinger</strong> Alkoholfrei LKW im Rundum-<br />

Tropfen<strong>des</strong>ign. Mit seinen 40 Tonnen Gewicht,<br />

Fanpost<br />

Rund um <strong>Erdinger</strong><br />

Der Fuhrpark von<br />

<strong>Die</strong>ser LKW stammt aus<br />

der Zeit um 1959/1960<br />

Sechs PS gegen 440 PS – die Braurösser vor dem<br />

Einzug beim Herbstfest und ein zeitgemäßer ” Lastenesel”.<br />

verteilt auf fünf Achsen,<br />

und 440 PS befördert er bis zu 1360<br />

Weißbierträger oder 27.000 Flaschen an ihren<br />

Bestimmungsort. Zum Vergleich: Der Borgward<br />

schaffte 270 Blechkisten mit 30 Flaschen. Unter<br />

den ansonsten weiß gehaltenen <strong>Erdinger</strong>-LKW<br />

ist der Wagen ein Exot, der offensichtlich auch<br />

der Polizei ins Auge sticht: Er wird immer wieder<br />

von Kontrollen angehalten. Zu beanstanden<br />

gibt es nichts, da<strong>für</strong> sorgt (neben regelmäßigen<br />

Inspektionen) der LKW-Fahrer Max Hilger. Der<br />

Trucker aus Leidenschaft sieht zu, dass sein<br />

Gefährt(e) immer wie aus dem Ei gepellt da<br />

steht. Schließlich verbringen die beiden nicht<br />

nur so manchen Tag, sondern bisweilen auch<br />

die Nächte gemeinsam. Bei längeren Touren<br />

wird unterwegs in der Koje im Führerhaus übernachtet.<br />

Mit Bleifuß noch schnell heimfahren<br />

Seite 7<br />

ist weder zulässig noch möglich, denn bei 83<br />

km/h ist Schluss. Ein Geschwindigkeitsbegrenzer<br />

verhindert, dass ein höheres Tempo gefahren<br />

wird. Deshalb geht es ein oder zweimal pro<br />

Woche abends ins „Hotel Merce<strong>des</strong>“, wie Max<br />

Hilger sein rollen<strong>des</strong> Bett (mit Fernseher!)<br />

nennt. Dazu parkt er allerdings nicht mitten auf<br />

freier Strecke, da ihm die Angst vor Langfingern<br />

einen unruhigen Schlaf beschert, sondern wie<br />

viele andere Kollegen auf Raststätten. Mit Fernfahrer-Romantik<br />

hat das nicht immer was zu<br />

tun, der Beruf ist anstrengend und bisweilen<br />

auch aufreibend. Für Max Hilger ist es dennoch<br />

ein Traumjob. Nicht alle können ihre Leidenschaft<br />

zum Beruf machen – da<strong>für</strong> gibt es im<br />

Fanshop <strong>für</strong> Hobby-Trucker ohne Führerschein<br />

Klasse 2 verschiedene <strong>Erdinger</strong>-LKW-Modelle im<br />

Miniformat.


Seite 8<br />

Fanpost<br />

Nr. 22<br />

<strong>Die</strong> Schlossgazellen, das Männerballett <strong>des</strong> Faschingskomitees der SK Kühlenfels-Waidach.<br />

Mit diesem Foto wollen Anne Verhalen und ihr Bruder Volker aus Goch allen bayerischen<br />

<strong>Erdinger</strong>-Fans zeigen, dass <strong>Erdinger</strong> Weißbier im Schnee auch am Niederrhein<br />

schmeckt.<br />

Feiern wie die Meister: Der Stammtisch „Bürgis Elf“ aus Idar-Oberstein lässt es sich<br />

nach dem Sieg beim Fußballturnier schmecken.<br />

Wie wäre es mit diesem Sommertraum:<br />

Picknick im Freien, die<br />

Sonne scheint, leckeres Essen und<br />

dazu ein kühles <strong>Erdinger</strong> Champ...<br />

Nur, wie kühlt man unterwegs seine Getränke,<br />

wenn nicht gerade ein Bach in der Nähe ist?<br />

<strong>Erdinger</strong> Weißbräu hat die Lösung. Der neue<br />

coole <strong>Erdinger</strong> Champ-Kühlschrank im Mini-<br />

Format fasst bis zu 20 Liter. Mit seinem 12 V-<br />

Anschluss passt er an jeden Zigarettenanzünder<br />

im Auto und schon steht dem<br />

Traumpicknick nichts mehr im Weg. Für Terrassen-Picknicker<br />

funktioniert er auch bei<br />

220 V. <strong>Die</strong>ses tolle Gerät ist nicht nur sehr<br />

Fanclub intern<br />

<strong>Die</strong> Bissinger Netzkatzen (ein 50 plus Tennis-Team aus Bissingen/Teck) hält sich nach eignen Angaben<br />

mit <strong>Erdinger</strong> Champ fit. Jedenfalls scheint unser Kultbier aus der Flasche auch den Geist zu beflügeln,<br />

denn die Damen haben den <strong>Erdinger</strong> Champ-Song umgetextet und dabei gleich ins schwäbische übersetzt.<br />

Leider reicht hier der Platz nur <strong>für</strong> einen Ausschnitt - Refrain: Mir send die Champs, mir send im<br />

Trend / mir han a <strong>Erdinger</strong> Champ in de Händ (...). Mai isch <strong>des</strong> a jesses Fraid / dass mir wieder sieget<br />

heit / mai mir send so liab ond nett / ond ganget alle nachts mit euch and Bar....<br />

Verlosung<br />

praktisch, sondern sieht auch prima aus –<br />

und ihr könnt eines von zehn Exemplaren<br />

gewinnen, wenn ihr uns folgende Frage<br />

beantwortet:<br />

Wieviele Kästen Weißbier<br />

passen auf den neuen<br />

<strong>Erdinger</strong> Alkoholfrei-LKW?<br />

Schreibt die Antwort auf eine Postkarte und<br />

schickt sie an: <strong>Erdinger</strong> Fanclub, Stichwort<br />

„Verlosung Mini-Kühlschrank“, Postfach 1362,<br />

85423 Erding.<br />

<strong>Die</strong> große Weißbierliebe: Manuel Schwiertz aus Weinheim<br />

An ihrer Silberhochzeit machten Helmut und Gaby Weyandt aus Erndtebrück große Augen, als sie in ihr<br />

Schlafzimmer kamen: Ihre Freunde vom <strong>Erdinger</strong> Stammtisch „Oes, zwoe, gsuffa“ hatten in liebevoller<br />

Handarbeit <strong>Erdinger</strong> Bettwäsche genäht und das Schlafzimmer heimlich in eine richtige „<strong>Erdinger</strong>-<br />

Suite“ verwandelt.<br />

Oder nehmt über www.erdinger-fanclub.de an<br />

unserer Verlosung teil. Der Rechtsweg ist wie<br />

immer ausgeschlossen. Einsen<strong>des</strong>chluss ist der<br />

30. Oktober 2004.<br />

Ein komplettes Set aus der Collection Team<br />

<strong>Erdinger</strong> Alkoholfrei (Fanpost 21) haben<br />

gewonnen:<br />

Matthias Redemann, Ostfildern<br />

Frank Böse, Eicklingen<br />

Marc Weber, Netphen<br />

Christiane Fadtke, Berlin<br />

Carsten Pietrasiak, Wolmirstedt<br />

Impressum: Herausgeber: ERDINGER WEISSBRÄU, Lange Zeile 1 und 3, 85435 Erding, Telefon (0 81 22) 4 09-0, Fax (0 81 22) 4 09-317, Redaktion und Text: HW-Consulting, München, Gestaltung: COMVENT GmbH, Starnberg,<br />

Druck: Agentur Beckenbauer, Bildnachweis: Zik (S. 3), Sansibar (S. 5), Gosch (S. 5), Jacklin (S. 6), alle übrigen: <strong>Erdinger</strong> SEPTEMBER 2004<br />

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Events mit <strong>Erdinger</strong> Weißbier<br />

16.09.04 bis 27.09.04<br />

Altstadtfest Nürnberg<br />

<strong>Erdinger</strong> Weißbier an historischer<br />

Stätte in Sissis Kuh- und Ochsenstall.<br />

27.09.04 bis 02.10.04<br />

Hamburger Oktoberfest<br />

Das weiß-blaue Fest an der Elbe<br />

in der Fisch-Auktionshalle.<br />

www.radiohamburg.de<br />

06.11.04<br />

<strong>Erdinger</strong> Fanclub Hallenfußballturnier,<br />

Mammendorf,<br />

Lkr. Fürstenfeldbruck; Kontakt:<br />

Peter Drexl, peter.drexl@onlinehome.de<br />

Andere <strong>Erdinger</strong> Fanclubs sind<br />

herzlich willkommen!<br />

12.11.04 bis 20.11.04<br />

Europas größte Kegelparty 2004<br />

Münster<br />

Bei einem der populärsten Party-Events<br />

Deutschlands geht es in jeder Hinsicht<br />

rund; www.kegelparty-muenster.de<br />

04.12.2004<br />

Champ X-mas Party Erding<br />

<strong>Die</strong> legendäre Champ X-mas Party in<br />

der <strong>Erdinger</strong> Verladehalle.<br />

Alle Events unter www.erdinger.de<br />

Neues von der Fanclub-Seite<br />

im Internet<br />

Ab sofort machen einige neue Funktionen<br />

die Nutzung der Fanclub-Seite erdingerfanclub.de<br />

noch einfacher. Wie bisher<br />

könnt ihr beispielsweise Bilder hoch laden<br />

oder neue Stammtisch-Mitglieder eintragen.<br />

In Zukunft reicht dazu ein zentraler<br />

Login unter dem Menüpunkt<br />

„Administration“. Von dort aus ist ohne<br />

weitere Anmeldung der Zugriff auf verschiedene<br />

Bereiche möglich. Ebenfalls<br />

neu: Zu den Veranstaltungen kommt ein<br />

Veranstaltungsarchiv. Hier ist Platz <strong>für</strong><br />

Kurzberichte von euren Aktionen und bis<br />

zu fünf Bilder. Alle Infos, die ihr auf die<br />

Fanclub-Seite gestellt habt, lassen sich<br />

künftig aktualisieren, d.h. Bilder oder<br />

Events können gelöscht oder bearbeitet<br />

werden.<br />

Geübte Fanclub-Surfer werden bemerken,<br />

dass sich auch die Menüführung ein wenig<br />

verändert hat. <strong>Die</strong> Subnavigation findet sich<br />

in Zukunft links statt wie bisher oben.<br />

Insgesamt ist die Seite noch übersichtlicher<br />

und bequemer zu nutzen. Mit Inhalten „füttern“<br />

müsst ihr sie – wir freuen uns auf<br />

eure Bilder, Berichte und Feedback!

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