(0511683) Susanne Luginger (01122208)

Aufgaben ausgeführt werden können. Die Lehrperson sollte darauf achten, konkrete Anweisungen zu
geben und ihnen sagen, wie lange sie dafür Zeit haben.
Beim Unterrichtsentwurf über topographische Kenntnisse über Europa, wird für diese Phase die
Methodik des Stationenbetriebs gewählt. Um weitere Informationen zu erhalten, liegen die
Anweisungsblätter bei den einzelnen Stationen auf und ein Arbeitsplan für die Schüler wird
ausgehändigt.
PHASE 5: SELBSTSTÄNDIGE ARBEIT AN LERNAUFGABEN- LERNERFAHRUNGEN MACHEN
In dieser Phase sollen sich die Schüler selbständig mit der Lernaufgabe auseinandersetzen. Der Lehrer
soll in dieser Phase die Schüler nicht unterbrechen, außer es treten wichtige Fragen auf.
PHASE 6: WEITERVERARBEITUNG
In dieser Phase gibt die Lehrperson Rückmeldung über die Richtigkeit der Arbeitsergebnisse der
Schüler.
Bei der Weiterverarbeitung der selbstständigen Arbeit bekommt der Lehrer die Rückmeldung ob die
Schüler das Thema/ den Arbeitsauftrag verstanden haben. Wenn die Arbeit erfolgreich erledigt wurde,
kann diese zur Weiterverarbeitung benutzt werden. Das Gelernte kann nun als Basis für einen neuen
Lernschritt dienen. Dies kann auch in Form eines Tests oder einer Gemeinsamen mündlichen
Wiederholung stattfinden. Wichtig ist hierbei nur, dass dies im Vorhinein mit den Schülern abgesprochen
wird und diese informiert werden, wie und ob überhaupt ihr Wissen am Ende abgeprüft wird.
PHASE 7: GESAMTEVALUATION DER UNTERRICHTSSTUNDE
Diese Phase wird verwendet, wenn am Schluss der Unterrichtsstunde noch Zeit bleibt. Die letzten
Minuten können dazu verwendet werden, um die Schüler zu fragen, ob noch etwas unklar ist. Es kann
auch über den Unterricht gesprochen werden, um eine Gesamtevaluation zu machen. Die Lehrperson
könnten folgende Fragen stellen:
1.3 Die Methodik
1.3.1 ALLGEMEIN
„Wie hat euch die Stunde gefallen?“
„Was hat euch nicht gefallen?“
Für unser Thema schien uns die Stationenarbeit am besten geeignet, da es dabei möglich ist, ein so
komplexes Thema in relativ wenig Stunden zu verpacken, ohne dass dabei wertvolle didaktische und
soziale Einbußen zu erwarten sind. Im Gegenteil - die SchülerInnen lernen hierbei auch noch
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