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Portfolio Miriam Tamayo
Miriam Tamayo
Das Wahrhaftige ist für mich immer
das Naheliegende; der Zauber des Alltags.
Die Auseinandersetzung mit Identität
im Zusammenhang mit kultureller
Zugehörigkeit, Herkunft und Verwurzelung
fasziniert mich.
Ich arbeite vorzugsweise mittels des
fotografischen Portraits. Dabei gehe ich
sowohl dokumentarisch vor, im Sinne
der klassischen Fotoreportage, als auch
durch Inszenierung.
Manchmal verschmelzen beide Formen
miteinander. Deswegen fotografiere ich
gern Inszenierungen bei Tanz und Theater.
Ich hatte die Chance in verschiedenen
Kulturen aufzuwachsen und das Besondere
darin schätzen zu lernen. Unterschiedliche
Lebensweisen bedeuten
für mich neue Horizonte und Inspiration.
Ich lebe und arbeite gern in Berlin
– auf ihre Art eine inspirierende kosmopolitische
Stadt.
© Miriam Tamayo, »Ina und Maite«, Frankurt
Als Fotografin und studierte Ethnologin
möchte ich in Zukunft stärker bei interdisziplinären
Projekten mitwirken, wie
z.B. bei Feldforschungen mit interkulturellem
Fokus.
Geboren 1977 bei Berlin, aufgewachsen
in Leipzig und Santiago de Chile,
Studium der Ethnologie in Berlin und
Paris, Studium der Fotografie in Buenos
Aires als DAAD-Stipendiatin, lebt und
arbeitet seit 2009 in Berlin als freie Fotografin.
Schwerpunkte der Arbeit: Visuelle
Anthropologie, Portrait, Tanz und Theater.
50 brennpunkt 2/2011
© Miriam Tamayo, »Look at me I‘m Chinese Tanzcompagnie Rubato & Mahjong Dance«, Berlin
© Miriam Tamayo, »Look at me I‘m Chinese Tanzcompagnie Rubato & Mahjong Dance«, Berlin
Webseite:
www.miriamtamayo.com © Miriam Tamayo, »Silvia« © Miriam Tamayo, »Silvia und Clarence«