(8,89 MB) - .PDF - Rohrbach an der Lafnitz
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Aus <strong>der</strong> Gemeinde 2<br />
Berichte aus <strong>der</strong> Gemeinde<br />
Baustellen und Bauvorhaben in <strong>der</strong> Gemeinde<br />
Kin<strong>der</strong>garten<br />
Der Zubau zum Kin<strong>der</strong>garten wurde rechtzeitig mit Beginn<br />
des Kin<strong>der</strong>gartenjahres fertig gestellt. Er beinhaltet ein neues<br />
Büro, das bisherige Büro wurde zu einem kombinierten<br />
Therapie- und Besprechungsraum umgestaltet.<br />
Hauptschule<br />
In diesen Tagen endgültig abgeschlossen wurde die S<strong>an</strong>ierung<br />
des Turnsaales <strong>der</strong> Hauptschule. Die gedämmten Fassadenp<strong>an</strong>eele,<br />
<strong>der</strong> Austausch <strong>der</strong> Fenster, die Erneuerung von<br />
Heizung und Lüftung sowie <strong>der</strong> Spielfeldr<strong>an</strong>dverkleidung<br />
(„B<strong>an</strong>de“) kosteten rund EUR 220.000,00.<br />
Straßen<br />
Entl<strong>an</strong>g <strong>der</strong> Dorfstraße im Bereich Gasthof Thomas wurden<br />
nun auch die versprochenen Leitschienen montiert. Die<br />
Schienen selbst lagerten ja d<strong>an</strong>k einer Initiative unseres<br />
damaligen Gemein<strong>der</strong>ates Gerhard Schimek seit längerer<br />
Zeit im Gemeindebauhof, allein die Suche nach einer Firma<br />
für das halbwegs kostengünstige Versetzen gestaltete sich<br />
schwierig. Nun konnte über die Firma Eßletzbichler auch<br />
diese Hürde genommen werden.<br />
Vom neuen Friedhofparkplatz wurde eine Zufahrt in Richtung<br />
<strong>Lafnitz</strong>fluss errichtet.<br />
Der Umbau <strong>der</strong> L 405 ist zwar kein Bauvorhaben <strong>der</strong> Gemeinde,<br />
interessiert jedoch Anrainer und Bevölkerung dennoch<br />
brennend. Gesamtfertigstellungstermin ist laut Aussage des<br />
Amtes <strong>der</strong> Stmk. L<strong>an</strong>desregierung Mitte Oktober 2010.<br />
Bis zu diesem Zeitpunkt wird auch eine Verbesserung des<br />
Einführung von Straßenbezeichnungen<br />
Zust<strong>an</strong>ds rund um das verkehrsbehin<strong>der</strong>nde<br />
Eck <strong>an</strong> <strong>der</strong> bestehenden <strong>Rohrbach</strong>bachbrücke<br />
erzielt worden sein, sodass noch als letzte<br />
Maßnahme nach Baufertigstellung das Entfernen<br />
<strong>der</strong> bestehenden alten Brücke über die<br />
Wasserversorgungs<strong>an</strong>lagen überprüft<br />
Bgm. Günter Putz<br />
<strong>Lafnitz</strong> zu erfolgen hat.<br />
Während <strong>der</strong> letzten Wochen wurde eine Vielzahl <strong>an</strong> Gräben<br />
und offenen Gerinnen von unseren Gemeindearbeitern<br />
gemäht, geräumt und teilweise vertieft.<br />
Lei<strong>der</strong> hat uns das Wetter bisl<strong>an</strong>g mehrere Streiche gespielt,<br />
sodass zwei für dieses Jahr gepl<strong>an</strong>te Straßenbauvorhaben<br />
noch auf ihre Umsetzung warten:<br />
l <strong>der</strong> Gehweg vom Dorf nach <strong>Rohrbach</strong>-Süd<br />
l sowie die Errichtung eines Gehsteiges <strong>an</strong> <strong>der</strong> L 429<br />
Wir hoffen diesbezüglich auf einen wettermäßig gnädigen Herbst.<br />
Das Trinkwasser in unserer Gemeinde besitzt eine hervorragende<br />
Qualität, davon können Sie sich in den halbjährlichen<br />
Untersuchungsergebnissen am Gemeindeamt<br />
selbst überzeugen.<br />
Nun wurde von <strong>der</strong> Gemeinde eine Überprüfung <strong>der</strong> gesamten<br />
Wasserversorgung nach § 134 Wasserrechtsgesetz<br />
(WRG) in Auftrag gegeben. Dabei haben Ing. Riegler von<br />
<strong>der</strong> Firma Umwelt & Bau, Hartberg, Bürgermeister Günter<br />
Putz und unser Wassermeister H<strong>an</strong>s Hammer vor allem die<br />
baulichen Anlagen einer genauen Inspektion unterzogen und<br />
festgestellt, dass die beiden Hochbehälter in Limbach einer<br />
kleinen sowie <strong>der</strong> Tiefbehälter Hödlquelle einer umf<strong>an</strong>greicheren<br />
S<strong>an</strong>ierung, wenn nicht überhaupt einer Erneuerung<br />
unterzogen werden müssen.<br />
Wenngleich die Schäden noch bei weitem kein Ausmaß<br />
erreicht haben, dass dadurch eine Beeinträchtigung des<br />
Trinkwassers erfolgen würde, spricht sich Bürgermeister<br />
Putz für eine Umsetzung <strong>der</strong> Maßnahmen bis Mitte 2011<br />
aus: „Trinkwasser ist das kostbarste Gut, das die Gemeinde<br />
zur Verfügung zu stellen hat. Da k<strong>an</strong>n es keine Kompromisse<br />
und kein Aufschieben auf die l<strong>an</strong>ge B<strong>an</strong>k geben.“ Die voraussichtlichen<br />
Kosten beziffert Putz mit rund 25.000 Euro;<br />
darin enthalten wäre bereits eine gänzliche Erneuerung<br />
des Tiefbehälters Hödlquelle, die seiner Meinung nach die<br />
effizientere Lösung darstellt. Der Gemein<strong>der</strong>at schloss sich<br />
dieser Ansicht <strong>an</strong>.<br />
In seiner letzten Sitzung hat sich <strong>der</strong> Gemein<strong>der</strong>at neuerlich mit <strong>der</strong> Einführung von Straßenbezeichnungen in unserem<br />
Ort befasst und die Aufbereitung <strong>der</strong> Grundlagen für diese Aufgabe dem Bauausschuss übertragen.<br />
Es gilt, einfache, ortstypische Bezeichnungen für unsere Straßen und Wege zu finden, die von den Bewohnern in den jeweiligen<br />
Siedlungen mitgetragen werden. Die Entstehung von „Blümchen-“ o<strong>der</strong> „Tierstraßen“ soll ebenso vermieden werden,<br />
wie das Verewigen mehr o<strong>der</strong> weniger verdienter Personen aus Politik, Sport und Wirtschaft.<br />
Wir werden Sie weiter informieren.