Baufortschritt unter schnurrender Beobachtung - Tierschutzverein für ...

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Nachdem die Bauarbeiter, der Kran und der
Bagger am 8. Oktober an den Start gingen, war
deren Tempo kaum zu fassen. Vier Tage später
hatten wir eine sechs Meter tiefe Riesengrube für
das 200 m² große Kleintierhaus. Gleichzeitig der erste
Schock: In dieser Tiefe gab es plötzlich Wasser, das
nicht her gehörte. Damit wurde ein Bodenaustausch
nötig, der dank vieler LKW-Fahrten und Bagger-Buddelarbeit
innerhalb von 24 Stunden erledigt war. Zwei
Wochen später standen schon die Außenwände vom
Kleintierhaus.
v. l. n. r.: Lhstv. Anton Steixner, Dr. Adolf Platzgummer,
Bm. Christine Oppitz-Plörer und Inge Welzig.
Bei den Arbeiten war nur der Wettergott schlecht aufgelegt.
Er konnte aber auch mit Schnee und Regen die
engagierten Bauarbeiter unter der Leitung von Christian
nicht daran hindern, auch bei eiskaltem Sturm das
Engagement zu zeigen. Mehrmals wurde sogar bis in
die Nacht hinein betoniert. Jedenfalls danken wir der
ausführenden Firma Huter & Söhne dafür, dass sie uns
sichtlich die allerbeste Mannschaft geschickt hat. Ein
Dank an dieser Stelle auch an die jederzeit beratende
Begleitung aus der Landesbaudirektion.
Spatenstich 2012 Kleintierhaus Mentlberg
Jedenfalls arbeitet das Team
schneller als man um die Zusatzkosten
betteln kann. Inzwischen
wurde mit dem zweiten Haus
Treffpunkt Tierfreunde begonnen.
Auch dort war ein Bodenaustausch
nötig. Keinesfalls darf der Bau ins
Stocken geraten, das würde alles
nur verteuern.