G nzburg Umbruch 18.2.05 - Ratgeber Schulbeginn
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Info! Haustiere fördern die Entwicklung. Die Pflege muss aber meist von den Eltern übernommen werden. 50 Was neben der Schule jetzt noch wichtig ist 9.2 Kinder und Haustiere Es gibt wohl kein Kind, das nicht von einem eigenen Haustier träumt, sei es ein Hund, eine Katze oder ein Kaninchen. Sicherlich haben Sie selbst auch schon einige Diskussionen zu diesem Thema mit Ihrem Kind geführt. Tatsächlich ist die Entscheidung für oder gegen ein Haustier nicht einfach. Während Ihr Kind voller Begeisterung für die Idee ist, stellen sich bei näherer Betrachtung aus Elternsicht zahlreiche Fragen: Welches Haustier ist geeignet? Wer kümmert sich um die Pflege des Haustieres? Was machen wir mit dem Haustier während der Urlaubszeit? Trotz all dieser berechtigten Fragen ist es unbestritten, dass Haustiere einen positiven Einfluß auf Kinder haben. Kinder lernen, Verantwortung zu übernehmen. Das Selbstwertgefühl wird gestärkt. Problemkinder werden oft ruhiger und ausgeglichener. Da Kinder in dem Haustier in erster Linie einen Freund und Spielkameraden sehen, sind sie bereit kleinere Aufgaben zu übernehmen, die bei Pflege und Betreuung des Haustiers anfallen. Dabei müssen Sie sich allerdings immer bewusst sein, dass bei allen guten Vorsätzen ein Großteil der Tierpflege von Ihnen übernommen werden muss. Frühestens ab acht Jahren sind Kinder in der Lage, sich selbstständig (aber immer noch unter Anleitung!) um kleinere Haustiere wie Kaninchen oder Meerschweinchen zu kümmern. Für Hund oder Katze kann ein Kind frühestens mit zwölf Jahren sorgen. Die Verantwortung für das Tier bleibt aber letztendlich immer bei den Eltern. PARTNER FÜR IHR HAUSTIER Inhaberin Jutta Schindler Augsburger Str. 16 1/2 • 89312 Günzburg Telefon 0 82 21-39 98 22 • Fax 0 82 21-39 98 23 E-Mail: webmaster@tierstadl.de Internet: www.tierstadl.de Öffnungszeiten: Mo. - Sa. 9.00 Uhr - 12.30 Unr Mo. + Fr. 14.30 - 18.00 Uhr • Mi. 9.00 - 12.30 Uhr TIERNAHRUNG ZUBEHÖR HUNDESALON
Was neben der Schule jetzt noch wichtig ist 9.3 Musik, Sport und Freizeitangebote Musikerziehung fördert die Entwicklung Ihres Kindes vielseitig und nachhaltig. Sie kann einen Zuwachs an Kreativität, Konzentrationsvermögen, sozialen Fähigkeiten, an Koordinationsfähigkeit erbringen. Im Vordergrund der Musikerziehung steht die Freude des Kindes am Musizieren. Oftmals wird bereits für Kinder im Kindergartenalter in Musikschulen eine musikalische Früherziehung angeboten. Zeitgemäße pädagogische Konzepte sorgen dafür, dass das Kind auf spielerische Art und Weise an die Musik herangeführt wird. Nach der musikalischen Früherziehung im Vorschulalter besteht die Möglichkeit, ein Musikinstrument zu erlernen. Die Neigungen und Wünschen des Kindes sollten Berücksichtigung finden. Eine große Motivation erwächst aus der Möglichkeit, in Ensembles und Orchestern gemeinsam mit gleichaltrigen Kindern zu musizieren. Wenn Kinder frühzeitig für Musik interessiert werden, kann ihnen das Musizieren in der Jugend und im späteren Leben Bereicherung sein. Sportliche Betätigung wirkt sich ebenso positiv auf die körperliche Entwicklung und auf die Persönlichkeitsentwicklung Ihres Kindes aus. Sie entspricht dem natürlichen Bewegungsdrang von Kindern, schafft körperlichen und emotionalen Ausgleich, schult Ausdauer und koordinative Fähigkeiten. Zudem leistet sie einen wesentlichen Beitrag zur Gemeinschaftserziehung und zum fairen Miteinander. Bereits im Vorschulalter bieten zahlreiche Vereine einen ersten Zugang zu verschiedensten Sportarten an. In kindgemäßer und spielerischer Weise werden technische und taktische Fertigkeiten und Fähigkeiten geschult. Ausgleich bieten auch gemeinsame Unternehmungen mit der Familie. Die Freizeitgestaltung sollte den Bedürfnissen aller Familienmitglieder gerecht werden. Erholung wird aus unterschiedlichen bewusst ausgewählten Aktivitäten geschöpft. Radtour, Museumsbesuch, Freibad, Wanderung, Ausflug… Wählen Sie aus den vielfältigen Möglichkeiten jene aus, die dem Bedürfnis nach Erholung gerecht wird. Auch in unmittelbarer Nähe finden sich zahlreiche Erholungsmöglichkeiten. Info! Musikerziehung fördert die Entwicklung Ihres Kindes nachhaltig. 51
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Haustiere fördern die<br />
Entwicklung. Die Pflege<br />
muss aber meist von<br />
den Eltern übernommen<br />
werden.<br />
50<br />
Was neben der Schule jetzt noch wichtig ist<br />
9.2 Kinder und Haustiere<br />
Es gibt wohl kein Kind, das nicht von einem eigenen Haustier<br />
träumt, sei es ein Hund, eine Katze oder ein Kaninchen. Sicherlich<br />
haben Sie selbst auch schon einige Diskussionen zu diesem Thema<br />
mit Ihrem Kind geführt.<br />
Tatsächlich ist die Entscheidung für oder gegen ein Haustier nicht<br />
einfach. Während Ihr Kind voller Begeisterung für die Idee ist, stellen<br />
sich bei näherer Betrachtung aus Elternsicht zahlreiche Fragen:<br />
Welches Haustier ist geeignet? Wer kümmert sich um die Pflege des<br />
Haustieres? Was machen wir mit dem Haustier während der<br />
Urlaubszeit?<br />
Trotz all dieser berechtigten Fragen ist es unbestritten, dass<br />
Haustiere einen positiven Einfluß auf Kinder haben. Kinder lernen,<br />
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gestärkt. Problemkinder werden oft ruhiger und ausgeglichener. Da<br />
Kinder in dem Haustier in erster Linie einen Freund und<br />
Spielkameraden sehen, sind sie bereit kleinere Aufgaben zu übernehmen,<br />
die bei Pflege und Betreuung des Haustiers anfallen.<br />
Dabei müssen Sie sich allerdings immer bewusst sein, dass bei allen<br />
guten Vorsätzen ein Großteil der Tierpflege von Ihnen übernommen<br />
werden muss. Frühestens ab acht Jahren sind Kinder in der Lage, sich<br />
selbstständig (aber immer noch unter Anleitung!) um kleinere<br />
Haustiere wie Kaninchen oder Meerschweinchen zu kümmern. Für<br />
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