50.000 - NGK
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16 Das <strong>NGK</strong> MaGaziN 1| 2012 17 DAS <strong>NGK</strong> MAGAZIN 1| 2012<br />
der geWiNNer des LetZteN PreisrätseLs steht<br />
fest. Ngk sagt: HeRZLICHeN GLÜCKWuNSCH!<br />
Im Preisrätsel der letzten Ausgabe verloste <strong>NGK</strong> einen kindle eReader. Unter allen<br />
richtigen Einsendungen wurde Willy Schulz, Carl Werthenbach GmbH & Co. KG,<br />
32107 bad Salzuflen als Gewinner ermittelt. <strong>NGK</strong> wünscht viel Spaß mit dem<br />
Gerät.<br />
Wer diesmal kein Glück hatte: Einfach neue Chance nutzen, umseitige Frage beantworten<br />
und Karte einschicken! Viel Erfolg!<br />
Absender<br />
> Firma<br />
berücksichtigt<br />
nicht<br />
> Name<br />
werden<br />
> Vorname<br />
Postkarten<br />
> Straße<br />
> PLZ/Ort<br />
frankierte<br />
> Telefon<br />
ausreichend<br />
> E-Mail Nicht<br />
Antwort<br />
Schalten & Walten<br />
Maria Richter WA GmbH<br />
Kennedydamm 5<br />
40476 düsseldorf<br />
bitte<br />
ausreichend<br />
freimachen<br />
IMPReSSuM<br />
Herausgeber <strong>NGK</strong> Spark Plug Europe GmbH<br />
Harkortstraße 41 · 40880 Ratingen<br />
Telefon 02102 974-102<br />
Telefax 02102 974-148<br />
marketing@ngkntk.de · www.ngk.de<br />
Verantwortlich<br />
Norbert Schmalfuß · Constanze Driesdow<br />
Redaktion<br />
Constanze Driesdow · Angelika Dalla Valle<br />
Thorsten Jentsch · Oliver Posati<br />
Florian Ries · Ralf Vajen<br />
© Fotoaufnahmen<br />
S. 6 -7 Klaus Richter<br />
S. 10 -11 Klaus Richter<br />
S. 17 La Pavoni<br />
S. 18 Amazon<br />
S. 20 © Rudi Seifert -<br />
OLDTIMERPHOTO.de<br />
S. 21 Klaus Richter<br />
S. 22 - 23 Klaus Richter<br />
Konzeption<br />
Schalten & Walten<br />
Maria Richter Werbeagentur GmbH<br />
Kennedydamm No. 5 · 40476 Düsseldorf<br />
www.schaltenundwalten.com<br />
druck<br />
AHL PrintMedien & Service GmbH<br />
Monikastraße 11 · 40764 Langenfeld<br />
Wohin mit alten dias und Negativen? für wen lohnt sich die anschaffung eines diascanners<br />
und worauf sollte man dabei achten? impuls hat nachgefragt.<br />
In nahezu jedem Werbeblatt von Droge-<br />
riemärkten findet sich ein Dia- und Negativscanner<br />
– oft für weniger als 50 Euro.<br />
Aber taugen solche Geräte etwas? Wie<br />
so oft liegt die Antwort im Detail – und<br />
hängt von der Frage ab, welche Qualität<br />
man letztlich erzielen will. Günstige Diaund<br />
Negativscanner sind häufig gar<br />
keine Scanner. Ein Scanner tastet Bilder<br />
nämlich mit einer eingestellten Auflösung<br />
ab. Günstige Diascanner fotografieren<br />
das hinterleuchtete Dia lediglich ab. Je<br />
nach Fotosensor lassen sich hiermitdurchaus<br />
Ergebnisse erzielen, von denen<br />
sich Abzüge bis zu einer gewissen<br />
Größe erstellen lassen.<br />
Doch grundsätzlich gilt: Je günstiger das<br />
Angebot, desto mehr Vorsicht ist geboten.<br />
Ein schlechter Sensor produziert<br />
unabhängig von der Pixelanzahl schlechte<br />
Kontraste, geringe Detailschärfe und<br />
eine ungenaue oder unnatürliche Farbwiedergabe<br />
– wie man es von Digitalkameras<br />
nun einmal bereits kennt. Wer<br />
vorzeigbare Ergebnisse erzielen will,<br />
lässt von den Billigangeboten besser<br />
die Finger.<br />
BueNos BueNos<br />
dias<br />
Will man einen Scanner anschaffen, der<br />
seinem Namen Ehre macht, stellt man<br />
fest: Es gibt deutlich weniger Geräte –<br />
dafür sind diese allerdings auch deutlich<br />
teurer. Denn sie tasten tatsächlich das<br />
komplette Dia ab, und diese Technologie<br />
ist eben aufwändiger. Gute Geräte für<br />
Amateurfotografen bringen es auf eine<br />
maximale Auflösung von 3.600 dpi<br />
(»Dots per inch« = »Bildpunkte je Zoll«).<br />
Das ist mehr als ausreichend, um von<br />
einem Kleinbild-Dia einen Abzug in<br />
21x30 cm herzustellen. Noch mehr Auflösung<br />
versprechen semiprofessionelle<br />
Geräte mit bis zu 7.600 dpi. Die Preisunterschiede<br />
sind auch in dieser Klasse immens:<br />
Der Plustek Optifilm 7600I SE<br />
Filmscanner ist schon für 250 Euro zu<br />
haben, für einen Reflecta DigiDia 5000<br />
mit automatischem Dia-Einzug muss<br />
man mehr als 1000 Euro investieren.<br />
Leistungsfähiger PC vorhanden?<br />
Bereits 3.600 dpi entsprechen 17 Megapixeln,<br />
7.600 dpi sogar 70 Megapixeln.<br />
Wer also auf höchster Auflösung scannen<br />
will, erzeugt für jedes Dia eine Bilddatei<br />
von 100 bis 210 Megabyte Größe.<br />
Ein leistungsfähiger Prozessor sowie ein<br />
ausreichend groß bemessener Arbeitsspeicher<br />
und eine Festplatte, die diese<br />
Datenmengen schnell verarbeiten kann,<br />
sollten vorhanden sein. Wer auf höchster<br />
Auflösung scannen will, kann sich in<br />
jedem Fall auf einen mehrere Minuten<br />
dauernden Scanvorgang einstellen.<br />
die Alternative: Fremdscannen<br />
Wer in Sachen Qualität keine Abstriche<br />
machen will, aber kein Gerät für mehrere<br />
Hundert Euro anschaffen will, für den<br />
lohnt sich bei einer überschaubaren<br />
Anzahl von Dias möglicherweise das<br />
Abgeben der alten Schätzchen im Fotoladen<br />
um die Ecke. Hier wird meist ein<br />
entsprechender Service angeboten, die<br />
Dias erhält man gegen Entgelt auf DVD.<br />
Wer viele Dias scannen muss, sollte die<br />
Anschaffung eines teuren Geräts erwägen:<br />
Denn selbst wenn man hiermit ein<br />
paar Hundert Dias gescannt hat, erzielt<br />
das Gerät nach getaner Arbeit auf dem<br />
Gebrauchtmarkt meist noch einen<br />
stattlichen Preis.