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100% SpannuNGK LIebe LeSeRINNeN uNd LeSeR > ich begrüße Sie zu unserem ersten Impuls des Jahres 2012. Möglicherweise ist Ihnen bereits aufgefallen: Das Magazin hat eine neue Optik. Das Layout ist moderner, klarer, frischer. Ebenso übrigens wie alle anderen Kommunikationsmedien und Anzeigen – denn NGK Spark Plug Europe hat dem eigenen Corporate Design eine »Frischzellenkur« gegönnt. Das neue Corporate Design spiegelt sich auch inhaltlich wider: Nie zuvor konnten Sie in einem Impuls mehr Lifestylethemen und Artikel jenseits der typischen »Unternehmens-Nachrichten« finden. Wir präsentieren Ihnen die Welt der exklusiven Espressomaschinen; wagen einen Ausblick auf die Megacities der Zukunft; beraten, was Sie beim Kauf eines Diascanners beachten sollten; oder geben Tipps, wie Sie online Musik hören. Ich bin zuversichtlich, dass auch für Sie interessante Themen dabei sind, und wünsche Ihnen eine angenehme Lektüre! Nicht jedoch, ohne Ihnen insbesondere einen Beitrag »anzumoderieren«: Wie Sie wissen, ist Damien Germès seit Anfang dieses Jahres der neue Executive Director Independent Aftermarket bei NGK Spark Plug Europe. Er stellt sich Ihnen in einem Interview vor und spricht über seine Erwartungen und Ziele bei NGK. Mit herzlichem Gruß aus Ratingen Ihr Norbert Schmalfuß
4 Das NGK MaGaziN 1| 2012 5 DAS NGK MAGAZIN 1| 2012 NGK. Logistik, auf die VerLass ist in kundenbefragungen erzielt die Logistik von Ngk regelmäßig spitzenwerte, insbesondere bei Lieferzeit und auslieferungsquote. damit das so bleibt, hat Ngk spark Plug europe die Lagerhaltung und auftragsabwicklung in ratingen nochmals verbessert. »…60 Prozent unserer Aftermarket-Kunden bestellen inzwischen per EDI. Und sie erwarten von uns, dass wir diese Bestellungen in der von uns angestrebten Bearbeitungszeit von 24 Stunden intern abschließen. …« NGK hat in den vergangenen zwei Jahren kräftig in den Ausbau der Logistikabteilung investiert. Zum einen, weil schlicht mehr Produkte bevorratet werden müssen – schließlich ist zum »Dauerbrenner« Zündkerze das Glühkerzensortiment D-Power hinzugekommen, das im Markt auf große Akzeptanz stößt. Zum anderen bauen viele Kunden ihre eigene Bevorratung ab, weil sie wissen, dass sie sich bei NGK auf eine schnelle Lieferung verlassen können. »60 Prozent unserer Aftermarket-Kunden bestellen inzwischen per EDI. Und sie erwarten von uns, dass wir diese Bestellungen in der von uns angestrebten Bearbeitungszeit von 24 Stunden intern abschließen. Um diesem Anspruch auch zukünftig gerecht werden zu können, haben wir unsere Kapazitäten deutlich ausgeweitet«, erklärt Logistikleiter Bodo Will. »Neben den in den Jahren 2000 und 2001 bezogenen Lagerhallen mit 9.000 qm verfügen wir nun über zwei zusätzliche Lagerhallen mit insgesamt 4.400 Quadratmeter Fläche und haben im OE-Lager auf zwei Arbeitsschichten umgestellt. Außerdem haben wir die Mitarbeiterzahl stark erhöht: Insgesamt arbeiten im OE- und Aftermarket-Lager nun 108 Kolleginnen und Kollegen.« > In der Leitstelle: Jens-uwe bartels hat die Systemauslastung im blick. einlagerung: Georgios deloglou scannt die Palette und erfasst sie im System ... Auslagerung mit Scanner: dieter Großbach stellt die bestellpositionen zusammen. Neue Ware eingetroffen: ein Übersee- Container aus Japan wird ausgeladen. Orderkontrolle: Gregor Tesch prüft die bestellung auf Vollständigkeit ... »…Wir verfügen nun über zwei zusätzliche Lagerhallen mit insgesamt 4.400 Quadratmeter Fläche und haben im Aftermarket-Lager auf zwei Arbeitsschichten umgestellt. …« Doch auch softwareseitig wurde einen Gang höher geschaltet und auf ein Lagerführungs- und verwaltungssystem von Ehrhardt und Partner umgestellt – einer Firma, deren IT- Lösungen in der Branche höchstes Ansehen genießen. Mit dem neuen System können selbst große Bestellungen flexibel und schnell konfektioniert werden. So ermöglicht es beispielsweise Multi-Order-Picking: Hierbei kann ein Mitarbeiter mehrere kleinere Ordern gleichzeitig bearbeiten und muss die Regale nicht »nacheinander« ansteuern. So werden Bestellungen schneller zur Konfektionierung bereitgestellt – doch nicht nur das. Auch an der Verpackungsstation laufen alle Handgriffe effizienter ab: ... bevor er sie mit dem Stapler zum jeweiligen Hochregal befördert. erfassung: Mit dem mobilen Terminal labelt emanuel Mache jede Wareneingangs-Palette. Ordereingang: Alexander Singer verteilt über den PC eingegangene bestellungen. ... bevor Mohammed el Karkri die Sendung sicher verpackt und bereitstellt. Denn der Mitarbeiter, der die Sendung kontrolliert, kann jede fertiggestellte Tranche für sich kontrollieren. Ebenfalls nützlich: Ein Ampel-System unterstützt die Vorarbeiter dabei, die Bestellabwicklung möglichst effektiv zu planen und »Staus« zu verhindern. Der Erfolg kann sich sehen lassen: Die Bearbeitungszeit von Retouren aufgrund von Lagerbereinigungen auf Kundenseite konnte bereits um die Hälfte verkürzt werden. Und die Fehlerquote ist beispielhaft: »Wir haben im vergangenen Jahr fast eine Million Bestellpositionen bearbeitet – mehr denn je. Und das bei einer äußerst niedrigen Fehlerquote von 0,002 Prozent«, so Logistikleiter Bodo Will.
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