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Eine Woche vor dem Fest - Turnverein Sigriswil

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Ausgabe 1 / 2009


HEIRATEN – NACHWUCHS – ZÜGELN...<br />

…BITTE DATEN WEITERMELDEN!<br />

Mitteilungen aus der Turnerfamilie<br />

Turnernachwuchs<br />

Jacky und Daniel Mathys-Bühler mit NORA<br />

Todesfälle<br />

EM Ernst Graber<br />

EM Walter Tschanz<br />

� Umschlagbild<br />

Voranzeige: SWISS ROCK NIGHT 2009<br />

letzte Seite �<br />

Voranzeige: traditionelle Turner Chilbi 2009


Bericht TV-Präsident 1. Halbjahr 2009<br />

Geschätzte Turnfamilie<br />

Politiker und CEO’s pflegen, nach 100 Tagen eine erste Bilanz zu ziehen. Etwas später<br />

fällt mir diese besondere Aufgabe ebenfalls zu. Mit grosser Freude darf ich feststellen,<br />

dass sich der TV nach wie <strong>vor</strong> auf einem sehr guten Kurs befindet. Die Jungs werden<br />

vom Leiterteam <strong>vor</strong>bildlich auf Trab gehalten – das Turnfest in Zweisimmen kann<br />

kommen! Die Vorbereitung unserer Anlässe läuft auf Hochtouren. Es braucht jedoch<br />

sehr viel Zeit und Leidenschaft, um Mitte/Ende Juni dann auch „parat“ zu sein. Ich<br />

weiss, dass dies nicht selbstverständlich ist und danke schon jetzt allen Beteiligten für<br />

ihren herausragenden Einsatz!<br />

Ich durfte im März an der Präsidentenkonferenz des Turnverbandes BeO teilnehmen.<br />

Zwei Themen sind mir dabei besonders aufgefallen: Die Mitgliederwerbung und die<br />

Ehrenamtlichkeit. Wir dürfen uns äusserst glücklich schätzen, bei uns über keine<br />

Nachwuchsprobleme zu verfügen. Andere Vereine haben grosse Mühe, ihren Mitgliederbestand<br />

zu halten resp. zu vergrössern. Mit verschiedenen Aktionen wird eifrig<br />

versucht, neue Turnerinnen und Turner zu gewinnen. Dank unserer ausgezeichneten<br />

Jugendförderung, die uns jährlich ein bis zwei junge Männer in die Halle bringt, bleiben<br />

wir von solchen Massnahmen bisher verschont. Das abwechslungsreiche Programm<br />

und die sehr gute Kameradschaft verhelfen uns, dass praktisch keine Austritte<br />

zu verzeichnen sind. Tragen wir zu dieser <strong>vor</strong>teilhaften Position Sorge!<br />

Der zweite Punkt betrifft die Ehrenamtlichkeit: Der TBO schafft es nicht, das verantwortungsvolle<br />

und zeitintensive Amt des Abteilungschefs Aktive neu zu besetzen.<br />

Bisher wurde dieser Job ehrenamtlich und als Hobby ausgeführt. Nun sieht es ganz<br />

danach aus, dass der Verband eine Person anstellen und somit entlöhnen muss. Die<br />

finanziellen Auswirkungen für die Vereine sind zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht<br />

bekannt. Auch im TV sind die Mandatsträger zeitweilen sehr stark gefordert. Wir<br />

müssen deshalb versuchen, die verschiedenen Aufgaben noch besser zu verteilen.<br />

<strong>Eine</strong>rseits werden dadurch die Vorstandsmitglieder, deren Motivation und Freude<br />

gross bleibt, entlastet und andererseits können alle TV-Mitglieder ins Vereinsgeschehen<br />

eingebunden und zum Mitdenken animiert werden. In dieser Sache sind alle<br />

gefordert. Denn: nur gemeinsam sind wir stark!<br />

In diesem Sinne lade ich Euch, liebe Turnfreunde, herzlich ein, unsere Anstrengungen<br />

mit Eurem Besuch am Fussball-Plauschturnier, an der Swiss Rock Night, am Unterhaltungsabend<br />

und am Buebeschwinget zu belohnen. Ich freue mich!<br />

Euer Presi<br />

Marcel Tschanz


Oberturnerbericht – 1. Halbjahr 2009<br />

Geschätzte Turnerfamilie<br />

Ich freue mich, in den folgenden Zeilen meine Eindrücke und die Geschehnisse<br />

aus meinem ersten halben Jahr als Oberturner preiszugeben. Da ich bereits zwei<br />

Jahre im Leiterteam integriert war und mein Vorgänger Marcel Tschanz tadellose<br />

Arbeit geleistet hatte, wurde mir der Start in die neue Turnersaison erheblich<br />

erleichtert. Zu<strong>dem</strong> konnte ich auf ein her<strong>vor</strong>ragendes neues Leiterteam zählen,<br />

das mich in jeder Situation sehr hilfreich unterstützt hat.<br />

Voller Energie und Tatendrang starteten wir am 6. Januar ins Turnerhalbjahr 2009.<br />

Mit einem neuen Leiterkonzept waren wir gewillt, den motivierten Turnern ein<br />

möglichst attraktives und vielseitiges Programm zu bieten.<br />

Schon im Januar durften wir einige sportliche Leckerbissen miterleben. Wir<br />

konnten bei prächtigem Wetter das TV-Skirennen durchführen. Bei diesem<br />

schneereichen Winter konnten wir wieder einmal eine Abfahrt absolvieren. Bei<br />

einem interessanten und schnellen Rennen setzte sich Anton Willener <strong>vor</strong> Markus<br />

Stähli und Matthias Kämpf durch. Im selben Monat fanden auch die TBO-Skitage<br />

in Lauenen statt. Bei eisiger Kälte zeigten unsere Turner eine gute Leistung.<br />

Schon fast traditionsgemäss trafen wir uns zum Hockey-Duell mit <strong>dem</strong> MäTu. In<br />

einem sehr fairen, aber hart umkämpften Match siegten wir knapp mit 5:3. Wir<br />

freuen uns schon auf die spannende Fortsetzung des Topevents im nächsten Jahr.<br />

Im Anschluss folgte die jährliche Hallenmeisterschaft. Es wurde nichts <strong>dem</strong> Zufall<br />

überlassen und hart um den Sieg gekämpft. Im ersten Rang platzierte sich der<br />

Routinier Roland Graber. Auf <strong>dem</strong> zweiten und dritten Rang befanden sich<br />

Alexander Tschanz und Christian Amstutz.<br />

Nach den Frühlingsferien legten wir unseren Trainingsschwerpunkt auf das<br />

kommende Turnfest in Zweisimmen. Fleissig wurde an den verschiedenen<br />

Disziplinen gefeilt, damit wir ein erfreuliches Resultat erzielen können.<br />

Mit Freude halfen wir tatkräftig am „Gleitigschte <strong>Sigriswil</strong>er“ mit. Es war ein schöner<br />

Anblick, die vielen strahlenden Kindergesichter zu sehen und ihnen diesen Anlass<br />

zu ermöglichen.<br />

Auch auf die Geselligkeit wird bei uns grossen Wert gelegt. Deshalb trafen wir uns<br />

zum Plauschwettkampf im Restaurant Bellevue zum Kegeln. Bei einer lustigen<br />

Kegelpartie brillierte Jonas Stähli. Die weiteren Podestplätze wurden durch<br />

Thomas Märki und Jungturner Marcel von Gunten besetzt.<br />

Wir freuen uns nun auf die kommenden Turnerhöhepunkte: Oberländisches<br />

Turnfest in Zweisimmen, Swiss Rock Night, Fussball-Plauschturnier,<br />

Unterhaltungsabend und Buebeschwinget.<br />

Mit Turnergruss<br />

Andreas Märki


BERICHT DAMENRIEGE<br />

Wir befinden uns bereits mitten im Turnerjahr 2009. Ein sehr intensives Jahr<br />

betreffend organisieren von <strong>Fest</strong>en. Man könnte sich manchmal fragen, ob<br />

wir überhaupt noch zum Turnen kommen☺!<br />

Im Bericht von Sandra Boss kann man aber feststellen, dass wir ein sehr aktives<br />

halbes Jahr hinter uns haben.<br />

Am 9. Mai fand der „Glitigscht <strong>Sigriswil</strong>er“ statt. Zum ersten Mal unter der<br />

Führung eines neuen OKs. (Marcel Tschanz, Beat Christen, Brigitte Märki,<br />

Brigitte Tschanz, Connie Boss, Michael Stähli und mir). Es war nicht ganz<br />

einfach mit der völlig neuen Crew, alles zu organisieren. Haben wir nichts<br />

vergessen, klappt alles, wird es wohl gut gehen? Stolz können wir aber sagen,<br />

den Anlass mit rund 230 Kindern ohne Unfall und grossen Komplikationen gut<br />

über die Runden gebracht zu haben. Für den grossartigen Einsatz ein<br />

herzliches Dankeschön euch allen.<br />

Nun sind wir mitten in den Vorbereitungen für unsere Premiere „Swiss Rock<br />

Night“ mit Kandlbauer, Span und Uristier. Das wird sicher ein gelungener<br />

Event. Auch hier müssen viele Sachen organisiert werden; Bewilligungen,<br />

Parkplätze, Signalisation, Tickets, Vorverkauf, <strong>Fest</strong>hütten, Verpflegung, und das<br />

wichtigste; alle freiwilligen Helfer/innen. Ich finde es super wie unser Verein<br />

hinter diesem Anlass steht und am 20. Juni 2009 Vollgas geben wird.<br />

Am selben Tag führen wir auch noch unser Fussballplauschturnier durch,<br />

welches jedes Jahr wieder ein beliebter Anlass für jung und alt ist.<br />

Am 27. Juni 2009 findet dann der traditionelle Unterhaltungsabend statt.<br />

Unsere Leiter/innen haben sich auch dieses Jahr wieder viele originelle<br />

Auftritte und Überraschungen für euch einfallen lassen. Kommt doch <strong>vor</strong>bei<br />

und überzeugt euch selbst☺!<br />

Am 28. Juni 2009 führen wir zum 50. Mal den <strong>Sigriswil</strong>er Buebeschwinget durch.<br />

Ein separates OK wird dieses Jubiläum organisieren. Ich freue mich schon jetzt,<br />

die vielen Jungschwinger bei uns begrüssen zu dürfen.<br />

Am 29. Juni werden wir dann die <strong>Fest</strong>hütte räumen und endlich in die<br />

wohlverdienten Sommerferien gehen.<br />

„Gniesset se u erholet nech guet“!<br />

Ein ganz herzliches Dankeschön euch allen für<br />

jede Unterstützung und Mithilfe im Verein. Nur<br />

gemeinsam können wir die gesteckten Ziele<br />

erreichen.<br />

Die Präsidentin<br />

Romy Kämpf


Auf höchstem Play-Off-Niveau –<br />

der Hockey-Match <strong>Turnverein</strong> Aktive gegen MäTu = 5:3 (Pausenstand 1:2)<br />

Wie in den <strong>vor</strong>angegangenen Jahren trafen sich MäTu und die Aktiven zum Hockey-Plausch,<br />

wenn man dabei überhaupt noch von Plausch sprechen kann. Denn auf beiden Seiten sind<br />

bereits markante Steigerungen in den Bereichen Schlittschuhlaufen, Puckführung,<br />

Blockbildung und Taktisches Verständnis feststellbar. In der Sagibachhalle Wichtrach<br />

sorgten total 32 talentierte Hockeyler (schon diese Zahl sagt alles zur Begeisterung) auf und<br />

neben <strong>dem</strong> Eis für eine coole Stimmung. Oder anders formuliert: kaltes Eis & heisse<br />

Stimmung.<br />

MäTu ging in dieser ausgeglichenen Partie in Führung und konnte diese recht lange halten.<br />

In dieser Phase fehlte denn oftmals auch nur wenig zum Führungsausbau. Wie heisst es so<br />

schön: wer sie nicht macht, kriegt sie! Nach <strong>dem</strong> Ausgleich durch den TV besannen sich die<br />

"Oldies" wieder ihrer Vorteile und gingen sogar mit 3:1 in Führung; eine Überraschung lag<br />

somit in der Luft. Aber diese wurde denn auch dünner und ein Hockeyspiel ist eben erst nach<br />

<strong>dem</strong> Abpfiff zu Ende und so kam der TV -auch dank der konditionelleren Vorteilen- wieder<br />

heran und liess sich schlussendlich ein 5:3 Sieg gutschreiben. Erwähnenswert sicher auch<br />

die überzeugenden Goalie-Leistungen auf beiden Seiten; Michu Stähli und Jonas Stähli<br />

haben teilweise bravourös gehalten! Dank der sehr guten Schiedsrichterleistung, es musste<br />

keine einzige Strafe ausgesprochen werden, wurde hier wirklich auch "Fairplay" im wahrsten<br />

Sinne <strong>vor</strong>gelebt.<br />

Fazit: Der TV hat mit seiner jugendlichen Frische, der Kaltblütigkeit <strong>vor</strong> <strong>dem</strong> Tor und<br />

technischen Vorteilen gegenüber den MäTu-Erfahrungen (noch) einmal Oberwasser<br />

behalten. Alle hatten Spass, vom Fotografen über die Daumendrücker, Türliöffner bis zu den<br />

Cheerleaders - alles in allem ein erneut gelungener Anlass, der förmlich nach einer<br />

Fortsetzung schreit... Sagibachhalle, the fight will go on in 2010 !<br />

HP. Bühler<br />

Impressionen - auch ohne Cooly war's cool (� mehr Bilder auf der Homepage TVS)


Urs Beer Stefan Brand Michael Stähli Alfred Tschanz<br />

Hansjürg & Ernst Graber


Turnbericht Damenriege <strong>Sigriswil</strong><br />

Am 8. Januar startete die DR in das Turnjahr 2009.<br />

Kurzfristig wurde das Turnerskirennen auf den Sonntag 11. Januar angesagt.<br />

Bei genügend Schnee und idealem Wetter wurde ein Super-G durch die<br />

Merligsegg bis auf die Zelg ausgesteckt. Das bei der Besichtigung befürchtete<br />

hohe Tempo stellte sich als nicht so schlimm heraus, jedoch begannen die<br />

Oberschenkel auf der Zielgerade kräftig zu brennen. Bei den Damen gewann<br />

Sandra Boss <strong>vor</strong> Gaby Sieber und Christine Kämpf. Bei den Passiven<br />

entschied Pia Stähli das Rennen für sich.<br />

<strong>Eine</strong> <strong>Woche</strong> nach Turnstart tauschten wir die Turnhalle Raft gegen das<br />

Hallenbad Riedern in Uetendorf und genossen eine Aqua-Gym Lektion. Erst<br />

noch fröstelnd im Wasser, heizte uns die Instruktorin mächtig ein, sodass doch<br />

noch ein paar Schweisstropfen flossen. Der dritte Turnabend im Januar wurde<br />

durch Silvia Graf organisiert. Ein gemeinsames Ski-Fit Training, mit<br />

Turnerinnen aus der Frauen-, und Damenriege, sowie Turnern aus <strong>dem</strong> Mätu<br />

und <strong>dem</strong> TV, offeriert durch die Helvetia Versicherung.<br />

Ein Spielabend und ein Turnabend mit Kraft-, und Ausdauerübungen<br />

beendeten das Programm <strong>vor</strong> den Sportferien.<br />

Der Winterausflug am 19. Februar organisierten Beatrice Kämpf und Rita<br />

Santschi. Sie entführten uns zum Nachtskifahren in den Homberg. Dort fanden<br />

wir beste Schnee-, und Lichtverhältnisse <strong>vor</strong>. Wem es zu kalt wurde, konnte<br />

sich im „Beitzli“ aufwärmen und auf die Nimmersatten warten.<br />

Vom 26. Februar an steht nur noch Fachtest Allround, Leichtathletik und<br />

Schulstufenbarren auf <strong>dem</strong> Trainingsplan. Nebst je<strong>dem</strong> Donnerstag,<br />

trainierten wir auch am Sonntag 19. April ausgiebig<br />

und intensiv für das Oberländische Turnfest vom 6. +<br />

7. Juni in Zweisimmen.<br />

Die Mithilfe am „gliitigscht <strong>Sigriswil</strong>er“ gehört in das<br />

Programm wie die traditionelle Turnfahrt, welche uns<br />

dieses Jahr in die Gegend Lenk/Simmenfälle führen<br />

wird. Dazwischen feilen wir an unserem<br />

Turnfestprogramm und hoffen natürlich, möglichst<br />

viele Leserinnen und Leser an der Hauptprobe am<br />

Freitag 29. Mai um 19.00 Uhr auf <strong>dem</strong> Raft begrüssen<br />

zu dürfen.<br />

Ich möchte es nicht unterlassen, denn<br />

Verantwortlichen für das Training: Brigitte Graber,<br />

Daniela Boss und Christine Kämpf zu danken. Nicht<br />

zu vergessen ist Monika Christen, welche den ganzen<br />

Papierkram für das Turnfest erledigt. Nur dank Eurer<br />

Unterstützung kann die Leiterin Karin Hostettler ihren<br />

Sprachaufenthalt in Neuseeland in Ruhe geniessen.<br />

Freue mich auf einen erfolgreichen und geselligen<br />

Sommer mit Euch.<br />

Sandra Boss


Werte Turnerfamilie<br />

Wieder einmal ist es Zeit fuer eine neue s’Faegt-<br />

Ausgabe; jedoch kann ich nichts vom Turnbetrieb<br />

erzaehlen, ich bin ja noch in Neuseeland. <strong>Eine</strong>s weiss<br />

ich aber sicher: Die Vorbereitungen fuers Turnfest und<br />

die Turnerchilbi laufen bei euch auf Hochtouren und<br />

meine Stellvertretung ist in jeder Hinsicht<br />

gewaehrleistet (was ich auch nicht anders erwartet habe)!<br />

Und noch etwas weiss ich nun mit Bestimmtheit: Die Zeit vergeht auch am<br />

anderen Ende der Welt sehr schnell! Erst noch haben mich lange sechs Monate<br />

erwartet, jetzt habe ich bereits mehr als die Haelfte hinter mir. Nach je einem<br />

Monat Schule und Reisen bin ich nun bei meiner Gastfamilie und geniesse hier<br />

eine super Zeit mit Kinderbetreuung und allem, was zum Haushalten<br />

dazugehoert.<br />

Tobias (9) und Fiona (7) chauffiere ich nach der Schule zu verschiedenen<br />

Sportplaetzen, wo sie dann jeweils Tennis, Fussball oder Eishockey spielen oder<br />

in der Tanzgruppe aktiv sind. Cedric (2 ½) haelt mich auf den Spielplaetzen auf<br />

Trab und bringt mich oft zum Lachen, wenn er wieder einmal Schweizerdeutsch<br />

und Englisch mixt. Die Tage sind ausgefuellt, wenn auch gemuetlich.<br />

Hier wird’s nun definitiv Winter, die Tage kuerzer und grauer – umsomehr hoffe<br />

ich darum auf einen sonnigen und warmen Sommer in der Schweiz!<br />

Fuers Turnfest druecke ich natuerlich die Daumen und wuensche euch eine<br />

gemuetliche Chilbi mit allen dazugehoerenden Events – diese werde ich<br />

besonders vermissen!<br />

Liebe Gruesse aus Auckland<br />

Karin Hostettler


Super Jungs!!<br />

Unihockeyturnier der Jugendriege vom 14. und 15. März 2009<br />

Wie alle Jahre versammelten sich die Jugedriegen aus <strong>dem</strong> Berner Oberland im März in der<br />

Armeesporthalle in Thun, um sich im Unihockeyspielen zu messen. Unsere Jugi war mit drei<br />

Mannschaften vertreten. Am Samstag spielten die jüngeren zwei Teams und am Sonntag die<br />

Jugi Gross. Bei der Kategorie der jüngeren waren wir natürlich besonders gespannt, ob die<br />

„Jungs“ sogar ihren Titel vom 2008 verteidigen können.<br />

Fünf Stunden später klärte sich diese Frage. Das Team <strong>Sigriswil</strong> 1 gewann den Final gegen die<br />

Mannschaft aus Amsoldingen mit 6 zu 2. Wir waren somit wieder Turniersieger und zwar mit<br />

einem Torverhältnis von 58 Treffern zu 4 Gegentoren!! Super!!<br />

Siegerteam in der jüngeren Kategorie<br />

Auch die zweite Mannschaft spielte ausgezeichnet und beendete das Turnier auf <strong>dem</strong> guten<br />

fünften Schlussrang.<br />

Ein Tag später waren die älteren am Werk. Auch sie meisterten ihre Aufgaben souverän.<br />

Nach mehreren sehr hart umkämpften Spielen standen sie verdient im Final.<br />

Während <strong>dem</strong> Finalspiel war es auf der Trainerbank kaum zum aushalten. Lange Zeit war das<br />

Spiel gegen die Jugendriege von Allmendingen äusserst ausgeglichen und sehr spannend. Mit


vollem Einsatz versuchten beide Teams, das Spiel für sich zu entscheiden. Doch die „Jungs“<br />

mit den blauen T-Shirts gaben nie auf und konnten schlussendlich den Final mit 3 zu 1 für<br />

sich entscheiden.<br />

Siegerteam Jugendriege Gross<br />

Bravo „Jungs“ das Leiterteam ist stolz auf euch!!<br />

Kitu-Kinder<br />

Wir starteten im Herbst mit einer recht kleiner Anzahl Kinder in unser Kitu -Jahr. Durch das Winter<br />

Halbjahr bemühten wir uns den Kindern ein möglichst abwechslungsreiches Programm zusammen<br />

zu stellen, damit sie einen guten Einblick bekommen was so eine Turnhalle alles bietet und was<br />

man darin anstellen kann. Unsere kleine Gruppe war top motiviert und es machte uns richtig<br />

Spass, mit ihnen zu turnen. Jetzt sind wir nämlich jeden Freitag am Üben für unsere Chilbi und<br />

dürfen einmal mehr von Heidi's guten Ideen profitieren.<br />

Es würde uns freuen, wenn im nächsten Kitu -Jahr wieder etwas mehr Kinder den Weg in die<br />

Turnhalle finden würden.<br />

Das Ziel vom Kitu ist es, die Kinder vom Muki-Turnen, welches ja mit den Eltern stattfindet,<br />

abzuholen und sie auf einer altersgerechten Stufe Kindergarten /1. Klasse zu unterrichten be<strong>vor</strong> es<br />

dann ab der 2. Klasse in die nächste Stufe Mädchen- bzw. Jugendriege weitergeht.<br />

Wir wünschen allen einen schönen und warmen Sommer.<br />

Das Leiter-Team:<br />

Ursula Tschanz, Heidi Walter und Nicole Bühler


TBO – Skitag 2009 Lauenen<br />

Samstag: 31. Januar 2009, Skiarena Lauenen<br />

DR Akteurinnen: Kämpf Christine, Kämpf Beatrice, Santschi Rita, Sieber Gaby,<br />

Tschanz Manuela, von Gunten Monika, Walter Heidi,<br />

TV Akteure: Kämpf Andy, Kämpf David, Kämpf Matthias, Kämpf Remo, Märki Andreas,<br />

Märki Thomas, Müller Beat, Walter David, Zeller Jonas, Eschmann Daniel<br />

Die Wetter<strong>vor</strong>aussichten versprachen einen herrlichen Skitag. Obwohl die Präparation der Skis, <strong>vor</strong><br />

allem der Langlaufskis nicht ganz einfach war, versuchten wir doch den Wax-Tipp von Toko irgendwie<br />

umzusetzen; nur rot? rot und ein bisschen gelb? oder doch mehr gelb??!? Aber Dank idealer<br />

Vorbereitung im Sommer- mit anschliessen<strong>dem</strong> Gletschertraining im Herbst konnten wir <strong>dem</strong><br />

Kräftemessen optimistisch entgegen sehen… ☺<br />

Noch <strong>vor</strong> Sonnenaufgang nahm die gutgelaunte Turnerschar die "Munichrine" in Angriff. In Lauenen<br />

angekommen reichte es sogar noch locker zu einem Znünihalt im TBO-Dörfli, gefolgt von einer<br />

ausgiebigen (mehrmaligen!) Kursbesichtigung be<strong>vor</strong> es dann um 10 Uhr mit <strong>dem</strong> Riesenslalom der<br />

Damen losging. Im Anschluss folgten die Herren, dann die SnowboarderInnen. Nach der Mittagspause<br />

stand dann noch der Langlauf auf <strong>dem</strong> Wettkampfprogramm. Der Kombinationslanglauf ist ein<br />

Verfolgungsrennen, wobei jeweils der Rückstand aus <strong>dem</strong> Riesenslalom an die Startzeit der<br />

LäuferInnen angerechnet wird. Dieses Jahr konnten wir glücklicherweise wieder einmal zwei junge,<br />

knackige Damenriegelerinnen ins Langlauf-Team integrieren. Suuupi ☺<br />

Gegen Abend genossen dann alle noch das gemütliche Beisammensein im <strong>Fest</strong>zelt.<br />

…auf in den Kampf: Manuela Tschanz und<br />

Beatrice Kämpf ☺<br />

Gaby Sieber


Auszug aus der Rangliste:<br />

Riesenslalom Damen<br />

2. Monika von Gunten<br />

3. Beatrice Kämpf<br />

7.Gaby Sieber<br />

10. Christine Kämpf<br />

17. Heidi Walter<br />

24. Rita Santschi<br />

26. Tschanz Manuela<br />

Snowboard Damen<br />

2. Christine Kämpf<br />

4. Heidi Walter<br />

Langlauf Damen<br />

3. Christine Kämpf<br />

4. Manuela Tschanz<br />

5. Monika von Gunten<br />

7. Gaby Sieber<br />

14. Beatrice Kämpf<br />

Zeit<br />

1:01.04<br />

1:01.34<br />

1:03.15<br />

1:04.02<br />

1:06.28<br />

1:08.50<br />

1:12.91<br />

1:16.80<br />

1:33.64<br />

14:42.1<br />

14:55.3<br />

15:26.1<br />

16:04.6<br />

18:22.5<br />

Riesenslalom Herren<br />

10. Beat Müller<br />

31. Thomas Märki<br />

44. Andreas Märki<br />

45. Matthias Kämpf<br />

50. Andy Kämpf<br />

51. Remo Kämpf<br />

58. Jonas Zeller<br />

76. David Kämpf<br />

80. David Walter<br />

83. Daniel Eschmann<br />

Kombination<br />

Damen Einzel<br />

2. Christine Kämpf<br />

3. Monika von Gunten<br />

5. Gaby Sieber<br />

9 Manuela Tschanz<br />

14. Beatrice Kämpf<br />

Zeit<br />

58.68<br />

1:00.82<br />

1:01.91<br />

1:02.06<br />

1:02.33<br />

1:02.35<br />

1:02.84<br />

1:05.76<br />

1:06.50<br />

1:07.84<br />

…die Langlaufequipe:<br />

v.l. Manuela Tschanz,<br />

Christine Kämpf, Beatrice<br />

Kämpf, Gaby Sieber,<br />

Monika von Gunten


Warum kommst du in die Mädchenriege?<br />

Angela Saurer: Weil ich meine alten Schulkolleginnen<br />

sehe und weil es Spass macht.<br />

Sina von Gunten: Äs fägt u isch lustig.<br />

Ramona Müller: Weil es lustig ist.<br />

Sabrina Bühler: Weil es fägt.<br />

Jenny Rufener: Weil es Spass macht.<br />

Jeanine Siegfried: Weil es cool ist.<br />

Möchtest du gerne mehr unternehmen?<br />

Linda Bühler: Ich finde es super so!<br />

Ladina Schweizer: Ich finde wir sollten mehr einen<br />

Ausflug machen.<br />

Sabrina Bürki: Ich finde es so auch super und es<br />

macht mir Spass.<br />

Carina Tschanz: Mir gefällt es und ich hätte gerne<br />

mehr Ausflüge.<br />

Aline Schenker: Wir machen sehr viele tolle<br />

Sachen, wir haben riesen Spass.<br />

Jolanda Schranz: Wöus mega Spass macht.<br />

Sina Siegfried: Wöu i gärn tuä Sport machä!<br />

Melanie Berger: I tue sehr gärn turne u äs macht<br />

mir Spass.<br />

Nina von Gunten: Wüu ig cha Sport machä u<br />

wüus lustig isch!<br />

Natalie Alder: Wöus luschtig isch u wöu ig gärn<br />

Sport mache.<br />

Rahel Amstutz: Für mich ist es super!<br />

Andrea Papst: Es ist so gut für mich!<br />

Laura Brechbühl: Ich finde es gut so, das Turnen<br />

macht Spass!<br />

Tanja Fankhauser: So ist gut, aber man könnte<br />

schon mehr machen.<br />

Helen Kämpf: Man könnte vielleicht als Saison-<br />

Abschluss noch etwas machen, aber sonst ist es<br />

gut.<br />

Tanja von Gunten: Ig findes guet u lustig.


Was macht dir am Meisten Spass?<br />

Lara Thurnherr: Einfach Spass zu haben.<br />

Anja Graber: Mir gefällt am Besten Spiel und<br />

Spass.<br />

Romy von Gunten: Mir gefällt das, was wir an<br />

der Turnerchilbi machen.<br />

Nina Bühler: Das Spielen mit Kolleginnen.<br />

Flavia Saurer: Üben für die Turnerchilbi.<br />

Petra Graber: Mir gefällt es, wenn wir uns<br />

anstrengen müssen oder Runden rennen.<br />

Mädchenriege<br />

Nach den Sommerferien konnten wir es kaum<br />

verantworten, dass die 6. Klässlerinnen zu den<br />

Grossen hätten wechseln können.<br />

Seither hat ein ziemlicher Wandel in den beiden<br />

Riegen stattgefunden. Die Mädchenriege 1<br />

konnte erfreulicherweise sehr viele junge<br />

Turnerinnen willkommen heissen. Bei der<br />

Mädchenriege 2 war eher das Gegenteil der<br />

Fall.<br />

Wir haben uns dann spontan entschieden, dass<br />

sechs Mädchen zu den Grösseren wechseln<br />

können und nun dort turnen.<br />

Wir haben zwei super Gruppen und das Leiten<br />

macht grossen Spass. Die Mädchen sind<br />

meistens sehr motiviert und helfen gerne mit.<br />

Merci viu Mau u e ganz schöni Summerzyt!<br />

Liebe Turnergrüsse<br />

Brigitte Märki und das Leiterteam<br />

Marina Kämpf: Mir gefällt alles.<br />

Priska Tschanz: Mir gfaut am Meischtä ds zämä si<br />

mit andärnä u we mr zwüsch dürä tanzä isch o<br />

no cool.<br />

Daniela Bühler: Ds zemä si mit dä Kolleginni.<br />

Valerie Amstutz: Ich habe einfach Spass und bin<br />

gerne mit den Kolleginnen zusammen.<br />

Petra Wyss: Z üäbä für d Chiubi u z zämä si.


Wir MUKI Leiterinnen<br />

… lustige Lektionen mit den<br />

Vätern im VAKI<br />

blicken gerne<br />

zurück auf …<br />

… die MUKI Reislis als einem der<br />

Höhepunkte im MUKI-Jahr<br />

… unzählige schöne<br />

Turnstunden


… gesellige Stunden unter den<br />

Müttern<br />

… ebenso fröhliche Augenblicke wie beim<br />

Lebkuchenverzieren im Altersheim<br />

Ein Dankeschön an Hanni & Marianne für den<br />

wertvollen Hütedienst!<br />

… Auftritte an der Turnerchilbi –<br />

Nervenkitzel inklusive<br />

Wir wünschen <strong>dem</strong> neuen<br />

Leiterinnenteam (vlnr) Patricia<br />

Kathriner, Cornelia Sigrist und<br />

Jeanine Gottier herzlich alles<br />

Gute und ebenso viel Befriedigung<br />

und Begeisterung in<br />

dieser dankbaren Funktion!<br />

Simone Bühler &<br />

Beatrice Baumgartner


Am 21. Mai 2009 si mir vom <strong>Turnverein</strong> uf Turnerfahrt gangä!<br />

Am haubi achti hei mir üs ds Sigriswiu troffä u si när mit Privatoutos in<br />

Richtig Länk zu dä Simmefäu gfahrä. Wo aui ihres Kafi gha hei isch d<br />

Wanderig losgangä. Zersch isch es aus dä Fäu nah ufe gange. Öpä nach ere<br />

viertu Stung hei mer ds Brüggli wo <strong>vor</strong> dä Simmefäu dürä isch gange erreicht!<br />

Ou nei, iz hets no afa rägnä. Bi dä Sibebrünne acho isch ds Wätter wider<br />

besser worde.<br />

Bim nä gmüetleche Füür hei mer aui üsi Schlangebrot u Cervelats brätlet.<br />

Ufem Marsch gäg abä si mer no im Bärgrestaurant go iicherä.<br />

wo mer du wider bi dä Outos si gsi si mer Zrüg id Länk gfahre. Dert isch<br />

aber d Reis no nid fertig gsi.Mir hei no ä stündegi Fahrt mit der Rösslipost<br />

gmacht. Das het mega gfägt.<br />

Wider z Sigriswiu acho si aui müed aber glücklech hei gange!<br />

Äs isch ä super schöne Tag gsi u aui wo iz Luscht hei übercho o mau mit z<br />

cho söue sich doch eifach für di nächschti Turnfahrt amäude!<br />

mit liebe Grüess vo Rahel u Helen


Hallo allemaal (ist holländisch für „ciao zämä“)<br />

Auch die Volleyballgruppe der Damenriege <strong>Sigriswil</strong> wurde angefragt, einen Beitrag<br />

zu liefern für 's fägt'- Heftli: <strong>Eine</strong> gute Gelegenheit, mein lang- und kurzzeit<br />

Gedächtnis einmal wieder richtig zu beanspruchen - denn es ist vieles passiert, das<br />

letzte Jahr...<br />

� Die letzte Pionierin (Ursula Rupp) hat anfangs Jahr die Knieschoner definitiv<br />

abgegeben. Herzlichen Dank noch einmal für den jahrelangen Einsatz und<br />

das grosse Engagement!<br />

� Zugleich hat auch Anfangs Jahr ein Trainerinnenwechsel statt gefunden:<br />

Cornelia hatte die Möglichkeit, ihre Trainerkarriere bei Zeiler-Köniz fort zu<br />

setzten und einen Schritt weiter zu gehen. Alles andere als einfach gestaltete<br />

sich die Suche nach einem neuen Trainer/Trainerin. Doch dann wurde die<br />

Lösung sehr nahe gefunden, Kathrin und ich haben beschlossen, die Leitung<br />

zu übernehmen und das Training auf zu teilen. Wir haben versucht, dort weiter<br />

zu fahren wo Cornelia aufgehört hat, und die Sache genau so gut zu machen<br />

wie sie (ist nicht so einfach...).<br />

� Das Spiel mit (oder besser gesagt gegen) unseren Männern, fand kurz <strong>vor</strong> der<br />

Weihnachtspause statt und war ein (sportlicher) Erfolg. Kurzerhand haben wir<br />

beschlossen, dieses Kräftemessen zweimal jährlich durch zu führen.<br />

� Der 'Schlittel-Plausch' im Februar fiel wortwörtlich ins Wasser (oder versank<br />

im Schnee???), aber mit den übrig gebliebenen Schlittlerinnen war es lustig im<br />

Oberland Pub.<br />

� Am 16. März durften wir sogar mal unser Talent gegen das Nachwuchs Team<br />

von Köniz (wo Cornelia momentan erfolgreich Trainerin ist) auf die Probe<br />

stellen. Das war für uns eine gute Gelegenheit Spielpraxis auf hohem Niveau<br />

zu sammeln, gerade auch für unsere Neulinge.<br />

� Am 26. April starteten wir dann den grünen Bus mal wieder in Richtung<br />

Guttannen, wo uns dann beim Einspielen der Ball wortwörtlich um die Ohren<br />

flog, nicht wegen unseren Gegnerinnen, sondern weil der Guggiföhn an<br />

diesem Sonntag stark blies. Dies schien uns zu beflügeln, und wir schrieben<br />

ein klein bisschen Geschichte. Gewannen wir doch das Turnier, wenn auch<br />

knapp! Das haben wir dann natürlich auch ein wenig gefeiert, unter anderem<br />

mit Hilfe von Rosmaries Baileys-Kaffee. Der Heimweg war deswegen<br />

seeeeeeeeehr kurzweilig.....<br />

� Am Tag danach stand dann gleich „das Spiel gegen die Männer Ausgabe 2“<br />

auf <strong>dem</strong> Programm. Die Männer hatten sich verstärkt mit den Talenten Bernu<br />

Amstutz und Chrigu Tschanz. Das war schwitzen pur, aber sehr lustig und<br />

lehrreich.<br />

� Letzten Sonntag (den 17. Mai) fand der traditionelle TBO Spieltag in Matten<br />

statt. 'Matten', für uns der Inbegriff für spannende Spiele gegen lizenzierte<br />

Teams auf hohem Niveau. Jahrelang haben wir dort gekämpft gegen den


Abstieg in die 2. Liga, aber wie letztes Jahr waren wir wiederum parat und<br />

gewannen sogar 2 Sätze gegen die Strättligääääää- Frauen. Hey Ha Hopp<br />

<strong>Sigriswil</strong>. Gegen das befreundete Guttannen- Team fehlte uns dann die<br />

Spritzigkeit um noch einen guten Satz zu spielen. Aber der Ligaerhalt war<br />

wiederum Tatsache. Hut ab für unser Team, welches im Gegensatz zu fast<br />

allen in Matten antretenden Teams kein Positionsspiel spielt. Alle Frauen sind<br />

überall einsetzbar (Angriffe, Verteidigung, Pässe) und parat, was bisher unser<br />

Ziel war.<br />

� Montags darauf gab es dann eine sportliche Pause, welche in der Pizzeria<br />

Kreuz in Gunten statt fand. Dort haben wir uns die Pizzas schmecken lassen.<br />

� Jetzt, nach ungefähr einem halben Jahr Training leiten mit Kathrin muss ich<br />

sagen, dass es immer noch richtig „fägt“. Vor allem weil alle so motiviert sind.<br />

Regelmässig sehen wir neue Gesichter im Training. Sogar Fans haben sich<br />

schon mal blicken lassen. Diejenigen die es einmal interessiert Volleyball zu<br />

spielen, sind am Montagabend von 18.45- 20.15 herzlich willkommen.<br />

Bleibt mir nur noch übrig, allen TurnerInnen die am Oberländischen Turnfest in<br />

Zweisimmen mitmachen, eine gute Vorbereitung und viel sportlichen Erfolg zu<br />

wünschen.<br />

Doei (ist wie Tschüss)<br />

Marleen


„schnällschte Oberländer“ 2009 in Thun vom 23.05.2009<br />

Meitschi Jg. 2002, 50 m<br />

16. Saurer Leonie <strong>Sigriswil</strong> 10.82<br />

19. Bühler Christa Schwanden 10.94<br />

Meitschi Jg. 2000, 50 m<br />

2. Graber Anja <strong>Sigriswil</strong> 8.43<br />

8. Saurer Flavia <strong>Sigriswil</strong> 8.92<br />

22. Furrer Stéphanie Schwanden 10.05<br />

Meitschi Jg. 2000, 1000 m<br />

7. Graber Anja <strong>Sigriswil</strong> 4:07.63<br />

14. Furrer Stéphanie Schwanden 4:30.74<br />

Meitschi Jg. 1999, 60 m<br />

6. Baumgartner Andrine Sigr. 9.96<br />

17. Bühler Linda <strong>Sigriswil</strong> 10.92<br />

Meitschi Jg. 1999, 1000 m<br />

10. Baumgartner Andrine Sigr. 4:19.04<br />

Meitschi Jg. 1998, 60 m<br />

15. Schuler Jessica Merligen 10.19<br />

20. Amstutz Karin Schwanden 11.28<br />

Meitschi Jg. 1998, 1000 m<br />

16. Schuler Jessica Merligen 4:10.37<br />

Meitschi Jg. 1996, 60 m<br />

12. Berger Melanie <strong>Sigriswil</strong> 9.51<br />

Meitschi Jg. 1996, 1000 m<br />

11. Berger Melanie <strong>Sigriswil</strong> 3:54.00<br />

Meitschi Jg. 1995, 80 m<br />

13. Oppliger Sarah Merligen 12.49<br />

14. Graber Jenny Merligen 12.50<br />

Meitschi Jg. 1994, 1000 m<br />

2. Bühler Daniela Schwanden 3:23.01<br />

Giele Jg. 2002, 50 m<br />

17. Schuler Dominic Merligen 9.94<br />

18. Boss Andreas <strong>Sigriswil</strong> 10.47<br />

19. Müller Mike Tschingel 10.56<br />

Giele Jg. 2002, 1000 m<br />

3. Schuler Dominic Merligen 4:22.28<br />

Giele Jg. 2000, 50 m<br />

18. Frei Marco Merligen 9.18<br />

Giele Jg. 2000, 1000 m<br />

11. Frei Marco Merligen 4:12.68<br />

Giele Jg. 1999, 60 m<br />

20. Bühler Alex Schwanden 10.38<br />

Giele Jg. 1999, 1000 m<br />

14. Bühler Alex Schwanden 3:46.46<br />

20. Kunz Sven Schwanden 4:06.62<br />

22. Saurer Dario Aeschlen 4:10.99<br />

Giele Jg. 1998, 1000 m<br />

3. Furer Till Schwanden 3:34.83<br />

4. Furrer Joel Schwanden 3:35.66<br />

Giele Jg. 1997, 60 m<br />

9. Kämpf Hannes Tschingel 9.46<br />

11. Graber Remo Merligen 9.58<br />

Giele Jg. 1997, 1000 m<br />

16. Kämpf Hanes Tschingel 3:43.95<br />

Giele Jg. 1996, 60 m<br />

8. Bühler Kaspar Schwanden 8.87<br />

Giele Jg. 1996, 1000 m<br />

5. Bühler Kaspar Schwanden 3:18.89<br />

Giele Jg. 1994, 80 m<br />

2. Amstutz Samuel Schwanden 10.40<br />

3. Looze Ralf Tschingel 10.43<br />

Giele Jg.1994, 1000 m<br />

3. Looze Ralf Tschingel 3:02.23


ALOHA - SKI VERGNÜGEN AUF HAWAII<br />

Es braucht schon einen wichtigen<br />

Grund um Whistler, das<br />

Wintersport Mekka in<br />

Nordamerika, zu verlassen wenn<br />

die Saison noch nicht <strong>vor</strong>bei ist.<br />

Klar, ende April denken viele<br />

nicht mehr an den Schnee,<br />

sondern eher an die Wärme und<br />

das Meer. Es braucht weiter<br />

auch einen wichtigen Grund, als<br />

Wintersport Besessener einen<br />

Reisebericht über Hawaii zu<br />

schreiben. Die Gründe dafür<br />

folgen auf den nächsten Zeilen...<br />

Hawaii wird von sechs „grösseren“ Inseln geprägt. Jede Insel ist ein Bijou für sich:<br />

Kauai – how can so much beauty be found in one place?<br />

Oahu – there is no shortage of things to do.<br />

Molokai – slow down its Molokai, get back to the real Hawaii.<br />

Lanai – Hawaii’s most enticing island.<br />

Maui – drive above the clouds.<br />

Big Island – it’s not only big, it’s still growing.<br />

Big Island wächst stetig, weil der aktive Vulkan Kilauea jeden Tag riesige Mengen von<br />

Lava ausspuckt und ins Meer fliessen lässt. Dies im National Park auf der südlichen<br />

Seite der Insel. Zentral oder ein wenig nördlich gelegen liegt der höchste Berg Hawaii’s.<br />

Die Spitze des Mauna Kea ist 4214 Meter über Meer. Dies ist der Grund, dass dort im<br />

Winter auch Schnee liegt. Man glaubt es kaum, Hawaii und Schnee? Noch weniger kann<br />

man glauben das die Einwohner tatsächlich auch Skifahren. Nein es hat kein Skigebiet,<br />

keine Lifte und Pisten. Doch die Lokals sind clever und fahren einander<br />

abwechslungsweise mit einem 4x4 Truck oben auf den Berg, um dann die Skis<br />

anzuschnallen. Die Abfahrten scheinen eher gefährlich als das grosse Vergnügen zu sein.<br />

Denn der Mauna Kea ist ein nicht mehr aktiver Vulkan. Man kann sich also <strong>vor</strong>stellen wie<br />

die Verhältnisse sind auf der dünnen Schnee Schicht. Wohl nicht wie letzten Winter auf<br />

der Wilerallmi. Dennoch die Leute scheinen Spass zu haben über die Lava zu rocken,<br />

denn schliesslich sind sie auf Hawaii und nicht in der Rockies. Das Ambiente muss also<br />

wunderbar sein. Leider war ich im Frühling zu spät auf Hawaii um in den Genuss einer<br />

Vulkan Abfahrt zu kommen…


Nach all diesen Argumenten für Hawaii, muss es also auch wieder einen wichtigen Grund<br />

geben diese Inseln zu verlassen. Der war mit der Ankunft meiner Eltern in Toronto und<br />

einer Reise quer durch Kanada nach Vancouver gegeben.<br />

Wenn man so durch die Welt gondelt, sagt man bei vielen Orten: "da komme ich sicher<br />

noch mal zurück!" Bei den meisten Orten weiss ich wohl, dass es nicht so sein wird.<br />

Ausnahme: Hawaii! Dorthin gehe ich sicher wieder zurück...<br />

...forever? Who knows with the climate change and the forecast for more snow on the<br />

Big Island?<br />

Yeep u Salute a tutte - Prinz :-)


Wettkampfanlagen –<br />

einige Zahlen:<br />

22 Barren, 24<br />

Schwedenkästen, je 24<br />

Kugeln à 3, 4 & 5 kg, 150<br />

Malstäbe, 30 Messbänder<br />

zwischen 15 & 100 m<br />

Und hier soll bald geturnt<br />

werden?<br />

Pfingstmontag –die 3<br />

letzten Propeller‐ Propeller<br />

maschinen nehmen<br />

reissaus nach Saanen.<br />

Das Geräteturnzelt &<br />

seine Reise: Von der Lenk<br />

(Oberl. Schwingfest,<br />

Gewerbeausst. ) via<br />

Zweisimmen nach Saanen<br />

(Bern. Kant. Jodlerfest).<br />

Rubrik: „unterwegs<br />

mit der Redaktion“<br />

OTF 2009 Zweisimmen<br />

Wettkampfanlagen p g –<br />

einige Zahlen:<br />

4 Hochsprunganlagen, 230<br />

Normal‐, 26 Niedersprung‐<br />

& 16 Grossmatten, 20<br />

Minitrampoline, 47 Steine<br />

zwischen 6 & 22,5 22 5 kg


Für Nebengeschäfte bei<br />

Tag & Nacht:<br />

Die sanitären Anlagen<br />

erhielten gute Noten!<br />

Abfälle – die Kehrseite der<br />

Medaille:<br />

Auch die Abfallbeseitigung<br />

verlief in Zweisimmen<br />

reibungslos (gut 700<br />

Helferinnen, 20<br />

Zivilschützer und OK)!<br />

Bierzelt: die Erfolge im<br />

Einzelturnen vom Freitag<br />

Nachmittag wollen<br />

gefeiert sein. sein Unter<br />

anderem wurden 10000<br />

Liter Bier geliefert.<br />

Wettkampfbüro TOP:<br />

Teilnahmerekord von 5637<br />

TurnerInnen aus 257<br />

Vereinen stellte das OK <strong>vor</strong><br />

eine riesige<br />

Herausforderung !<br />

<strong>Eine</strong> <strong>Woche</strong> <strong>vor</strong> <strong>dem</strong> <strong>Fest</strong> –am <strong>Fest</strong><br />

Für alle etwas : in den<br />

verschiedenen <strong>Fest</strong>zelten<br />

war von Lifemusik über<br />

Disco‐Sound bis zum<br />

Ländler im Chäszelt alles<br />

dabei.


<strong>Fest</strong>gelände aus Vogel‐<br />

perspektive:<br />

Während 3 Tagen war das<br />

Zentrum des Simmentaler<br />

Hauptortes auf <strong>dem</strong><br />

Flugplatz Zweisimmen.<br />

Haupttribüne: Ort der<br />

Schluss<strong>vor</strong>führungen und<br />

Feierlichkeiten am Sonntag<br />

Vormittag Vormittag.<br />

Ein riesengrosses „Danke<br />

schön „ an das OK.<br />

<strong>Eine</strong> <strong>Woche</strong> <strong>vor</strong> <strong>dem</strong> <strong>Fest</strong> –am <strong>Fest</strong><br />

<strong>Fest</strong>zelt: Wie überall alles<br />

super organisiert. <strong>Eine</strong><br />

friedliche und angenehme<br />

Atmosphäre prägten das<br />

ganze <strong>Fest</strong>.<br />

„Team Heben“: Thomas<br />

Märki, Marc Müller, Jonas<br />

Zeller, Beat Christen, Heidi<br />

Walter, Matthias Kämpf,<br />

Christine Kämpf, Silvia Graf


1. Wettkampfteil: 1000 m<br />

Steinheben<br />

7.18<br />

8.68<br />

2. Wettkampfteil: Fachtest Allround 9.18<br />

Schleuderball 8.84<br />

3. Wettkampfteil: Pendelstafette 80 m<br />

Schulstufenbarren<br />

Mit einer Gesamtpunktzahl von 25.65 erzielten wir den 9. Rang von 26 Vereinen in der<br />

dritten Stärkeklasse. Die Klassierung im ersten Drittel stimmt uns zuversichtlich für das<br />

be<strong>vor</strong>stehende Kantonalturnfest im nächsten Jahr.<br />

8.03<br />

8.57<br />

Um unser längerfristiges Ziel von 27 Punkten notenmässig zu erreichen, müssen wir<br />

allerdings unser Training weiter intensivieren und die Disziplinenwahl überdenken.<br />

Im Einzelturnen (4‐Kampf Leichtathletik) erreichten die beiden folgenden Turnerinnen die<br />

Auszeichnung:<br />

• Seniorinnen 2: Heidi Walter 3. Rang<br />

• Aktive: Monika Christen 6. Rang


Rückblick Wintersaison Alpiglen 2008/09<br />

Während 18 Tagen konnte unser neuer Hüttenwart Jonas Zeller die Turnerhütte<br />

Alpiglen für die Gäste öffnen und diese mit bestem Bischoff, feinen Menüs, Kaffee<br />

Baileys, Zwetschgenlutz und anderen Köstlichkeiten verwöhnen. Saisonstart war am<br />

13. Dezember 2008 und der letzte Hüttentag der Wintersaison verbrachten wir am 1.<br />

März 2009 bei immer noch traumhaften und winterlichen Schneebedingungen.<br />

Zu den Highlights der Saison zählten:<br />

� Das TV Rennen (Abfahrt bis Zelg) mit der Verköstigung von über 50 Gästen<br />

inklusive der Delikatesse „Chäs-Brätel mit <strong>vor</strong>getoastetem Brot“ :-)<br />

� Die gute Zusammenarbeit mit der Skilift AG<br />

� Gemütliche Hüttenabende mit Übernachtung und zahlreichen bleibenden<br />

Erinnerungen (Vollmondabfahren – auch von Snowboards, Einführung in die<br />

Kunst der Pistenpräparation) etc.<br />

� Der schnee- und finanzmässige Wonnemonat Februar<br />

Ein spezieller Dank gebührt den Damen der Riege für eine tadellose Präsenz in der<br />

Hütte und wertvolle Mitarbeit bei Grossandrang, übrigens zwischendurch auch von<br />

den Herren des Vereins geleistet!<br />

Wie gewohnt stand dann im Mai wieder Holzen auf <strong>dem</strong> Programm, und ab <strong>dem</strong> 1.<br />

Juli bis <strong>vor</strong>aussichtlich Oktober wird das Projekt „neuer Balkon“ realisiert.<br />

Weitere Informationen zur Hütte und deren Vermietung sind zu finden unter www.tvsigriswil.ch<br />

oder direkt beim Hüttenwart Jonas Zeller (079 411 07 40).<br />

Für eben diesen ist der Start in die neue Tätigkeit also geglückt, und einer<br />

Weiterführung des Amtes sollte nichts im Wege stehen. Sollte er sich allerdings nach<br />

<strong>dem</strong> arbeitsreichen ersten Winter eine Auszeit im östlichen Nachbarland gönnen<br />

müssen, wird sich sicher ein befristet angestelltes Ersatzteam finden lassen. Unter<br />

der Voraussetzung natürlich, dass sich der Hüttenwart anschliessend für die<br />

nächsten Jahrzehnte verpflichtet!<br />

Interview vom 6. Juni 2009 (Ch. Kämpf)

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