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DER PARTYFÜHRER FÜR ZÜRICH! - lautundspitz.ch

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occo8<br />

rocco@<strong>lautundspitz</strong>.com<br />

Freude herrs<strong>ch</strong>t. Rocco hat s<strong>ch</strong>on 46 WM Tickets gewonnen.<br />

Es war mir ja immer bewusst, dass i<strong>ch</strong> ein Glückspilz sonderglei<strong>ch</strong>en<br />

bin. Hätte mi<strong>ch</strong> etwa meine Glückssträhne stutzig<br />

ma<strong>ch</strong>en müssen? S<strong>ch</strong>liessli<strong>ch</strong> habe i<strong>ch</strong> ja nie an einem<br />

sol<strong>ch</strong>en Wettbewerb teilgenommen. Und überhaupt, i<strong>ch</strong><br />

hasse Fussball. Vers<strong>ch</strong>witzte Männer, die einem Lederklumpen<br />

na<strong>ch</strong>wetzen, wel<strong>ch</strong>e vierjährige Kinder irgendwo in Ostasien<br />

mit blutigen Finger<strong>ch</strong>en zusammengenäht haben? I<strong>ch</strong> weiss<br />

ni<strong>ch</strong>t. Wenn s<strong>ch</strong>on, dann Frauenfussball. Immerhin hat es<br />

dort mehrere Bälle im Spiel. Und kein Mann weiss na<strong>ch</strong> dem<br />

Spiel, wer gewonnen hat. S<strong>ch</strong>eissegal. Alleine der Gedanke<br />

Fwd: Ihr W<br />

an das gemeinsame Dus<strong>ch</strong>vergnügen der Fussballerinnen<br />

könnte einen zu Freudentänzen verleiten. Böse Zungen<br />

behaupten ja, dass die meisten Spielerinnen lesbis<strong>ch</strong> seien.<br />

I<strong>ch</strong> beginne glaub jeden Moment mit meinem Freudentanz.<br />

Herrgott, lass mi<strong>ch</strong> an etwas anderes denken!<br />

Was würde i<strong>ch</strong> dafür geben, mi<strong>ch</strong> für einen Tag in eine<br />

Fussballspielerin verwandeln zu können. Während dem<br />

Spiel würde i<strong>ch</strong> lasziv auf der Ersatzbank sitzen und meine<br />

Kolleginnen zärtli<strong>ch</strong> massieren. Jeder weiss ja, dass ein ri<strong>ch</strong>tiges<br />

Aufwärmen s<strong>ch</strong>limmen Verletzungen vorbeugt. Natürli<strong>ch</strong><br />

würde i<strong>ch</strong> mi<strong>ch</strong> 90 Minuten lang nur auf das gemeinsame<br />

‚Dana<strong>ch</strong>‘ freuen. Mehr als zwanzig nackte Frauen, die si<strong>ch</strong><br />

vor meinen Augen mit Dus<strong>ch</strong>gel einreiben, Sportlerinnen-<br />

Brüste wohin man blickt. I<strong>ch</strong> habe es gefunden, das gelobte<br />

Land, wo Body-Mil<strong>ch</strong> und Honig-Shampoos fl iessen! I<strong>ch</strong><br />

kann mir ni<strong>ch</strong>ts Erregenderes vorstellen, als nackte Frauen<br />

beim dus<strong>ch</strong>en. Als zuvorkommende Kollegin würde i<strong>ch</strong> mi<strong>ch</strong><br />

selbstlos anbieten, allen den Rücken und sonstige wi<strong>ch</strong>tige

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