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ZDB Direkt 5-2011.pdf - Zentralverband Deutsches Baugewerbe

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4<br />

Umbau Deutschland – Chance und<br />

Herausforderung für die deutsche Bauwirtschaft<br />

Die besten Nachwuchskräfte aus 14 Berufen der Bauwirtschaft kamen zum 2. Deutschen Bauwirtschaftstag<br />

nach Berlin. Erstmals mussten sich die anwesenden Politiker den Fragen von Nachwuchshandwerkern<br />

stellen. Damit sollten auch die Chancen von Nachwuchskräften in der Bauwirtschaft thematisiert werden.<br />

Bundesumweltminister Dr. Norbert Röttgen (r.) stellte sich nach seiner Rede zu "Umbau Deutschland –<br />

Klimaschutz und Energieeffizienz" der ersten Fragerunde. Dazu gehörten die „WorldSkills“-Teilnehmer<br />

des Deutschen <strong>Baugewerbe</strong>s mit Maurer Dominik Chylek (21) aus Niedersachsen (3.v.r.), Stuckateur Armin<br />

Hummel (21) aus Baden-Württemberg (3.v.l) und Zimmerer Philipp Stich (22) aus Thüringen (2.v.r.). Ergänzt<br />

wurde die Runde durch Dachdecker Patrick Smolka (24) aus Niedersachsen (2.v.l.), der Teilnehmer für<br />

die IFD-Weltmeisterschaft der Dachdecker 2012 ist. Mit im Bild links: Moderator Norbert Lehmann, ZDF.<br />

UMBAU<br />

BAU DEUTSCHLAND<br />

WIRTSCHAFTS<br />

CHANCE UND<br />

TAG HERAUSFORDERUNG<br />

FÜR DIE<br />

2011 BAUWIRTSCHAFT<br />

Karl-Heinz Schneider<br />

Die Bundesvereinigung<br />

Bauwirtschaft stark in Berlin -<br />

700 Teilnehmer zeigten Präsenz<br />

Anlässlich des 2. Deutschen Bauwirtschaftstages<br />

forderte der<br />

Vorsitzende der Bundesvereinigung<br />

Bauwirtschaft, Karl-Heinz<br />

Schneider, vor rund 700 Gästen<br />

höhere Investitionen und faire<br />

Rahmenbedingungen für die<br />

Baubranche in Deutschland.<br />

„Trotz hoher Steuereinnahmen<br />

wird zu wenig investiert.<br />

Straßen und öffentliche Ein-<br />

richtungen sind in einem erbärmlichen<br />

Zustand. Unsere<br />

Infrastruktur, einst unser Vorzeigeobjekt<br />

für den Wirtschaftsstandort<br />

Deutschland, wird den<br />

steigenden Anforderungen nicht<br />

mehr gerecht und verrottet. Marode<br />

Kitas, Schulen und Turnhallen<br />

sind eine Schande für unser<br />

Land.“ Schneider postulierte vor<br />

allem Anreize, um ein vielfaches<br />

höhere private Investitionen

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