Die Bahnhofsvorstadt ist besser als ihr Ruf - Der Vorstädter

Die Bahnhofsvorstadt ist besser als ihr Ruf - Der Vorstädter Die Bahnhofsvorstadt ist besser als ihr Ruf - Der Vorstädter

der.vorstaedter.de
von der.vorstaedter.de Mehr von diesem Publisher
02.01.2013 Aufrufe

DER VORSTÄDTER DAS MAGAZIN FÜR DIE ERWEITERTE BAHNHOFSVORSTADT Ausgabe 01/13 7. Jahrgang Auflage: 2500 Stück kostenlose Abgabe Die Bahnhofsvorstadt ist besser als ihr Ruf Imagekampagne startet im Mai Im Jahr 2002 wurde die „Erweiterte Bahnhofsvorstadt“ Freiberg als Fördergebiet in das Bund-Länder- Programm „Soziale Stadt“ aufgenommen. Seitdem hat sich durch den integrativ-ganzheitlichen Ansatz ressortübergreifend in den Bereichen städtebauliche Erneuerung, Soziales und lokale Ökonomie ein sichtbarer positiver Entwicklungsprozess vollzogen. Trotz einer breitgefächerten programmbegleitendenÖffentlichkeitsarbeit, beispielsweise durch die monatliche Erscheinung dieses Stadtteilmagazins sowie einer intensive Pressearbeit, besteht nach wie vor Themen dieser Ausgabe �Historie: Über 65 Jahre Kondensatoren aus Freiberg; S. 2-3 �Aktuelles: Betten- und Schlafmuseum Freiberg eröffnet; S. 4-5 �Handel und Gewerbe: 20 Jahre Fitness Club Klemm; S. 6-7 �Veranstaltungskalender; S. 8-11 �Gesunde Ecke: C-a-f-f-e-e trink nicht so viel Kaffee ...; S. 12 �Vorgestellt: Neueröffnung Jugendtechnikhaus; S. 13 �Rätselnuss; S. 14 �Kontaktdaten der Veranstalter; S. 15 �Rückblick: Kathrinchen Zimtstern verzaubert alle; S. 16 weiterer Handlungsbedarf auf diesem Gebiet. Dies betrifft insbesondere das Außenmarketing. Während die Bewohner mehrheitlich gern in ihrem Quartier leben, wohnen und arbeiten, ist die Außenwahrnehmung von den Freibergern bedingt durch verschiedene Faktoren häufig leider noch negativ behaftet. Der einst benachteiligte „Stadtteil mit besonderem Entwicklungsbedarf“ und dessen Negativimage aus der Zeit nach der politischen Wende ist noch immer in so manchem Gedächtnis. Aus diesem Grund startet das Gebietsmanagement „Erweiterte Bahnhofsvorstadt“ im Mai gemeinsam mit der Stadtverwaltung Freiberg eine Imagekampagne. In den kommenden Wochen erfahren Sie mehr!

DER VORSTÄDTER<br />

DAS MAGAZIN FÜR DIE ERWEITERTE BAHNHOFSVORSTADT<br />

Ausgabe 01/13 7. Jahrgang Auflage: 2500 Stück kostenlose Abgabe<br />

<strong>Die</strong> <strong>Bahnhofsvorstadt</strong> <strong>ist</strong> <strong>besser</strong> <strong>als</strong> <strong>ihr</strong> <strong>Ruf</strong><br />

Imagekampagne startet im Mai<br />

Im Jahr 2002 wurde die „Erweiterte<br />

<strong>Bahnhofsvorstadt</strong>“ Freiberg <strong>als</strong><br />

Fördergebiet in das Bund-Länder-<br />

Programm „Soziale Stadt“ aufgenommen.<br />

Seitdem hat sich durch<br />

den integrativ-ganzheitlichen Ansatz<br />

ressortübergreifend in den<br />

Bereichen städtebauliche Erneuerung,<br />

Soziales und lokale Ökonomie<br />

ein sichtbarer positiver Entwicklungsprozess<br />

vollzogen.<br />

Trotz einer breitgefächerten programmbegleitendenÖffentlichkeitsarbeit,<br />

beispielsweise durch die monatliche<br />

Erscheinung dieses Stadtteilmagazins<br />

sowie einer intensive<br />

Pressearbeit, besteht nach wie vor<br />

Themen dieser Ausgabe<br />

�H<strong>ist</strong>orie:<br />

Über 65 Jahre Kondensatoren<br />

aus Freiberg; S. 2-3<br />

�Aktuelles:<br />

Betten- und Schlafmuseum<br />

Freiberg eröffnet; S. 4-5<br />

�Handel<br />

und Gewerbe: 20 Jahre Fitness<br />

Club Klemm; S. 6-7<br />

�Veranstaltungskalender;<br />

S. 8-11<br />

�Gesunde<br />

Ecke: C-a-f-f-e-e trink nicht so viel<br />

Kaffee ...; S. 12<br />

�Vorgestellt:<br />

Neueröffnung Jugendtechnikhaus;<br />

S. 13<br />

�Rätselnuss;<br />

S. 14<br />

�Kontaktdaten<br />

der Veranstalter; S. 15<br />

�Rückblick:<br />

Kathrinchen Zimtstern<br />

verzaubert alle; S. 16<br />

weiterer Handlungsbedarf auf diesem<br />

Gebiet. <strong>Die</strong>s betrifft insbesondere das<br />

Außenmarketing. Während die Bewohner<br />

mehrheitlich gern in <strong>ihr</strong>em Quartier leben,<br />

wohnen und arbeiten, <strong>ist</strong> die Außenwahrnehmung<br />

von den Freibergern bedingt<br />

durch verschiedene Faktoren häufig leider<br />

noch negativ behaftet. <strong>Der</strong> einst benachteiligte<br />

„Stadtteil mit besonderem Entwicklungsbedarf“<br />

und dessen Negativimage<br />

aus der Zeit nach der politischen Wende <strong>ist</strong><br />

noch immer in so manchem Gedächtnis.<br />

Aus diesem Grund startet das Gebietsmanagement<br />

„Erweiterte <strong>Bahnhofsvorstadt</strong>“<br />

im Mai gemeinsam mit der Stadtverwaltung<br />

Freiberg eine Imagekampagne. In<br />

den kommenden Wochen erfahren Sie<br />

mehr!


2<br />

H<strong>ist</strong>orie<br />

Über 65 Jahre Kondensatoren aus Freiberg<br />

<strong>Die</strong> Frolyt Kondensatoren und Bauelemente GmbH<br />

1947 gründete sich in den Gebäuden der<br />

ehemaligen Hydra AG die Werkgemeinschaft<br />

Freiberg AG, aus der noch im gleichen<br />

Jahr das Elektronikwerk Freiberg<br />

hervorging (Foto oben aus Richtung<br />

Silberhofstraße). Erste Produkte waren<br />

Holzstehlampen mit Papierschirm, Heizspiralen<br />

und Spiralkocher. Ab 1950 begann<br />

die Produktion von Elektrolytkondensatoren.<br />

Bis 1989 entwickelte sich die<br />

Firma zum Alleinhersteller von Niedervoltkondensatoren<br />

bis 100 V in der DDR. <strong>Der</strong><br />

„VEB Kondensatorenwerk Freiberg“ gehörte<br />

zum Kombinat „VEB Elektronische<br />

am Markt behaupten und ca. 130 Mitarbeiter<br />

beschäftigen. <strong>Die</strong> Betriebsstätte in Mulda<br />

wurde aufgelöst, die Gebäude wurden<br />

an die Alteigentümer rückübertragen. <strong>Die</strong><br />

Betriebsstätte Zug wurde ebenfalls aufgelöst<br />

und gehört jetzt der Gemeinde. Das<br />

Sortiment wurde reduziert und Unternehmensteile<br />

von der Treuhandanstalt verkauft.<br />

<strong>Der</strong> Betrieb der neuen Frolyt wurde<br />

mit drei Geschäftsfeldern aufgenommen.<br />

Das folgende Bild zeigt die Ansicht um<br />

1930 aus Richtung Dammstraße.<br />

Erfolg in drei Geschäftsfeldern<br />

Bauelemente Teltow“ und verkaufte seine Das Unternehmen hat sich in drei Berei-<br />

Kondensatoren unter dem Namen „RFT“. chen einen Platz am Markt erarbeitet und<br />

An den Standorten Freiberg, Scheiben- behauptet. Es sind einerseits die Entwickberg,<br />

Mulda, Kleinvoigtsberg und Zug lung, Fertigung und der Vertrieb von Alumiarbeiteten<br />

insgesamt 1140 Beschäftigte. niumelektrolyt-Kondensatoren, die nach<br />

Durch die Zugehörigkeit zum Mikroelek- wie vor unverzichtbar in vielen elektronitronik-Programm<br />

konnte noch in der DDR- schen Schaltungen sind, wie in der Auto-<br />

Zeit modernste Technik angeschafft wer- mobil- und Medizintechnik. Ein entscheiden,<br />

was für den Übergang vom volksei- dender Faktor des Unternehmens besteht<br />

genen Betrieb in die Marktwirtschaft ein darin, die technischen Erfordernisse zu<br />

nicht zu unterschätzender Vorteil war. neuen Anwendungsfällen mit Neu- und<br />

Neuorientierung nach 1990<br />

Weiterentwicklungen kooperativ, kostengünstig<br />

und schnellstmöglich zu erfüllen.<br />

In den Jahren 1990 bis 1992 erfolgte eine Ein weiterer Bereich <strong>ist</strong> die Entwicklung<br />

Neuausrichtung des Unternehmens. <strong>Die</strong> und der Bau von Sonder- und Spezialma-<br />

Betriebsteile in Scheibenberg (Cap Parts schinen für Kunden, die Zulieferer für die<br />

AG) und Kleinvoigtsberg (Bauelemente Automobilindustrie und der Elektronikbran-<br />

GmbH) wurden verkauft. Es entstanden che sind. Besondere Erfahrungen liegen<br />

zwei erfolgreiche Unternehmen, die sich bei den Montage- und Prüfprozessen für


H<strong>ist</strong>orie<br />

kleine bis mittlere Teilgrößen, wobei hohe Silberhofstraße, für das gerade eröffnete<br />

Anforderungen an die Prozess-Sicherheit Jugendtechnikhaus Freiberg (s. S. 13)<br />

realisiert werden. Das hoch qualifizierte wurden Räume bereitgestellt und materiel-<br />

Team von Konstrukteuren und Facharbei- le Unterstützung gegeben. Frolyt <strong>ist</strong> Mittern<br />

bietet komplexe Lösungen für Spezial- glied im Förderverein der Silbermanngemaschinen,<br />

die entsprechend den Wün- sellschaft; die Handballer der HSG Freischen<br />

und Forderungen der Kunden berg, die Billardspieler in Conradsdorf und<br />

hergestellt werden. <strong>Die</strong>ser Service umfasst die Kegler in Mulda erhalten Unterstützung<br />

die Konstruktion mit modernster 3D CAD- und Spenden. Als Unternehmen der Re-<br />

Software, die Fertigung mit flexiblen CNC- gion werden jungen Menschen Ausbil-<br />

Maschinen sowie die Montage und dungsplätze und damit auch Perspektiven<br />

Inbetriebnahme beim Kunden. Insgesamt für die Zukunft angeboten, was natürlich<br />

wurden in den letzten zwanzig Jahren 370 auch eine Investition in die Zukunft und<br />

Maschinen und Vorrichtungen weltweit Weiterentwicklung von „Frolyt Kondensaausgeliefert.<br />

Spezialmaschinen aus Frei- toren und Bauelemente GmbH“ <strong>ist</strong>.<br />

berg stehen in Brasilien, China, Kanada,<br />

Italien, Ungarn, Tschechien, Lettland,<br />

Österreich und natürlich auch in Deutschland.<br />

Im Territorium Freiberg zählen die<br />

Solarworld AG und Takata Sachsen GmbH<br />

zu den Kunden.<br />

<strong>Der</strong> dritte Geschäftszweig <strong>ist</strong> die Planung<br />

und Montage von Stromversorgungsanlagen<br />

für alle renommierten Unternehmen<br />

der Telekommunikation. Gemeinsam mit<br />

Elektrofirmen aus der Region <strong>ist</strong> Frolyt<br />

dabei deutschlandweit tätig.<br />

In den über 20 Jahren <strong>als</strong> „Frolyt Kondensatoren<br />

und Bauelemente GmbH“ hat sich <strong>Die</strong> derzeit 92 Mitarbeiter am Standort<br />

das Unternehmen einen sehr guten <strong>Ruf</strong> Freiberg sind zuversichtlich, dass sich das<br />

<strong>als</strong> Hersteller hochwertiger Kondensato- Unternehmen auch in den nächsten<br />

ren erarbeitet. Zwanzig Prozent davon Jahren kontinuierlich weiterentwickelt und<br />

gehen in den Export. Zu den Kunden dank des Wissens und der Erfahrung<br />

zählen solche renommierten Unterneh- seiner Mitarbeiter auch weiterhin trotz<br />

men wie Bosch, Siemens, Continental, großer internationaler Konkurrenz seinen<br />

Blaupunkt, Honeywell und Fresenius. Für Platz am Markt behaupten wird. <strong>Der</strong><br />

ein neu entwickeltes Sortiment erteilte das Weltmarkt wird auch in dieser Branche von<br />

deutsche Patent- und Markenamt den den großen Herstellern, die vor allem in<br />

Gebrauchsmusterschutz. Das Unterneh- Asien kostengünstig in großen Stückzahmen<br />

stützt sich auf ein flächendeckendes len produzieren, beherrscht. Deshalb <strong>ist</strong><br />

Vertriebssystem, um möglichst kunden- es für Frolyt besonders wichtig, durch<br />

nah präsent zu sein. hohe Qualität und individuelle Kunden-<br />

Engagement für die Region<br />

wünsche einen hohen Standard zu<br />

gewährle<strong>ist</strong>en.<br />

Als Unternehmen in der Stadt Freiberg engagiert<br />

sich Frolyt natürlich auch in der Quelle:<br />

Stadt und der Region. Unterstützung er- 2 Fotos Stadt- und Bergbaumuseum,<br />

hält der Kindergarten „Schlaumäuse“ in der Inv.-Nr. 1930 und 1931<br />

3


4<br />

Aktuelles<br />

Zeig mir dein Bett, und ich sage dir, wie du schläfst!<br />

Betten- und Schlafmuseum Freiberg eröffnet<br />

Was <strong>als</strong> Vision eines engagierten Freibergers<br />

und seiner Mitstreiter begann,<br />

wurde am 10. November 2012 zum Internationalen<br />

Tag der Wissenschaft Realität:<br />

Das Betten- und Schlafmuseum in den<br />

Ausstellungsräumen von Betten Uhlmann<br />

in der Bahnhofstraße 28 öffnete seine<br />

Pforten. „Mit der Ausbildung zum dormabell<br />

Schlafberater (LDT) an der Lehranstalt<br />

des Deutschen Textileinzelhan- Entwicklung des Schlafes in einer Ausdels<br />

– Fachakademie für Textil & Schuhe stellung an den Mann und die Frau brinin<br />

Nagold wurde im Frühjahr 2011 zum gen sowie die zahlreichen gesammelten<br />

vierten Mal der Studiengang zum dorma- „Werke“ und wertvollen Objekte aus mehbell<br />

Schlafberater (LDT) abgeschlossen. reren Jahrhunderten Schlaf im Wandel<br />

Nach der Ausbildung gewann der Gedan- der Zeiten präsentieren. <strong>Die</strong> Geschichte<br />

ke, dieses und anderes Fachwissen einer des nächtlichen Schlummerns lebendig<br />

breiten Öffentlichkeit zugänglich zu ma- zu vermitteln, <strong>ist</strong> das besondere Anliegen<br />

chen, für uns immer mehr an Bedeutung“, des Museums, das nach und nach mittels<br />

erklärt Thomas Uhlmann, Juniorchef des moderner Präsentationstechniken sowie<br />

Fachgeschäftes für einen gesunden „umrahmenden“ interessanten Begleit-<br />

Schlaf. Mit dem Aufbau eines Betten- und veranstaltungen nicht mehr nur geträumt,<br />

Schlafmuseums wurde noch im selben sondern verwirklicht werden soll. „Wir ha-<br />

Jahr begonnen. ben eine informative, aber auch abwechslungsreiche<br />

und amüsante Ausstellung<br />

zusammengestellt“, so der Juniorchef.<br />

Schlaf, Kindlein, schlaf…<br />

Schon vor der Menschwerdung begleitet<br />

uns der Schlaf in unserer Entwicklung.<br />

Schlafstörungen spiegeln sich in der gesamten<br />

Gesellschaft wider und wirken in<br />

alle Lebensbereiche hinein. Wer verstehen<br />

möchte, welche Bedeutung gesunder<br />

Schlaf in der Gegenwart hat, muss seine<br />

Entwicklung, Vergangenheit und seine<br />

Funktionsweise kennen. Doch was sind<br />

die Geschichten hinter der Weltgeschich-<br />

Im (Schlaf-)Wandel der Zeit<br />

te, wann, wo, worin, womit, mit wem? <strong>Die</strong><br />

Individuelles und öffentliches Vorsorge- Besucher werden in der Bahnhofstraße<br />

bewusstsein in Sachen Gesundheit mehr 28 zum Thema „gesundes Schlafen“ inin<br />

den Fokus zu rücken <strong>ist</strong> die Zielsetzung formiert und anhand von Grafiken, Fotos,<br />

der Museumsbetreiber. „Lernen aus der Videos und Texten an selbiges herange-<br />

Vergangenheit“ <strong>ist</strong> heute wieder „zeitgeis- führt. Dadurch werden sie den teilweise<br />

tig“. <strong>Die</strong>s <strong>ist</strong> gleichzeitig auch die Grund- schon hohen Stand in vergangenen<br />

idee des Museums: das Wissen um die Zeiten in der Entwicklung von Schlafstel-


len erkennen. Aufgelockert wird die Aus- Liegestätten zu sehen und eine großart<strong>ist</strong>ellung<br />

durch diverse Kleinexponate. ge Sammlung von Bettwärmern, von denen<br />

einige mehrere hundert Jahre alt<br />

sind. Auch die derzeit leichteste Daunendecke<br />

der Welt, die gerade einmal 100<br />

Gramm Füllung beinhaltet, <strong>ist</strong> in der<br />

Bahnhofstraße 28 zu finden, ebenso wie<br />

ein Nachbau eines altindischen Seilbettes<br />

von vor 800 Jahren.<br />

Für kleine und große Schlafmützen<br />

Da sich das Museum an alle „schlafenden“<br />

Menschen – groß wie klein – richtet, <strong>ist</strong><br />

auch für jede Altersgruppe etwas dabei. So<br />

findet sich unter den Exponaten etwas<br />

über das Schlafverhalten von Klein- oder<br />

Schulkindern, über jenes von Schichtarbeitern,<br />

bis hin zu älteren Menschen. Doch<br />

darüber hinaus gibt es genauso etwas<br />

über das Schlafverhalten von Tieren, Wissenswertes<br />

über die letzte Mahlzeit vor „In unserem Betten- und Schlafmuseum<br />

dem Schlafengehen sowie über die Schlaf- finden Sie auf fast jede verschlafene Frage<br />

kultur fremder Völker. Auf weiteren Info- eine muntere Antwort“, freut sich Thomas<br />

tafeln wird zudem die Physiologie des Uhlmann auf viele Besucher. <strong>Der</strong> Eintritt <strong>ist</strong><br />

Menschen dargestellt: Wo sitzt eigentlich frei! Also, nicht husch, husch ins Bettchen,<br />

die Bandscheibe, über die Oma immer sondern schnell zu Betten Uhlmann.<br />

klagt? Wer eher technisch versiert <strong>ist</strong>, darf<br />

sich auf das erste Auto mit Liegesitzen freu-<br />

en und alle Eisenbahnfans auf Infos über Montag - Freitag 9.00 - 18.00 Uhr<br />

Schlafwagen. <strong>Die</strong> Geschichte der heutigen Samstag 9.00 - 12.00 Uhr<br />

europäischen Nachtwäsche wird ebenso sowie außerhalb dieser Zeiten nach<br />

behandelt wie die Entwicklung von Unter- Voranmeldung<br />

federung und Matratze.<br />

Weißt Du wieviel Sternlein stehen ...<br />

Auf jeder der über 80 Schautafeln befindet<br />

sich eine kleine Weisheit eines<br />

schlauen Menschen, die zu einem erholsamen<br />

Schlaf führt, würde man sie befolgen.<br />

Ergänzt werden die Infotafeln durch<br />

zahlreiche Videophone. Neben den vielen<br />

Schautafeln gibt es verschiedene<br />

Öffnungszeiten:<br />

Kontakt<br />

Aktuelles<br />

Betten- und Schlafmuseum Freiberg<br />

(in den Räumen von Betten Uhlmann)<br />

Bahnhofstraße 28, 09599 Freiberg<br />

� 03731 355290<br />

� 03731 33892<br />

� betten-24@t-online.de<br />

�www.schlafmuseum.info<br />

5


6<br />

Handel und Gewerbe<br />

Rund um die Uhr top in Form<br />

1992 feierte der Fitness Club in der Bahnhofstraße<br />

58 seine Eröffnung. <strong>Die</strong> Trainingsfläche<br />

von circa 400 m² erstreckt sich<br />

über zwei Etagen. Nun feierte das Studio<br />

sein 20-jähriges Bestehen.<br />

Das Studio<br />

<strong>Der</strong> Raum mit den Fitnessgeräten unterteilt<br />

sich in eine Freihantelzone, Maschinen<br />

mit Steckgewichten nach Muskelgruppen<br />

geordnet und einer Reihe elektronisch<br />

gesteuerter Trainingsgeräte. An diesen<br />

können für jede Muskelgruppe über 20<br />

Übungen auf einer persönlichen Chipkarte<br />

gespeichert werden. Weiterhin gliedert es<br />

sich in die vier Bereiche Ladyfitness, den<br />

Kursbereich mit separatem Eingang,<br />

Fitness/Cardio und Sauna/Dampfbad mit<br />

Ruheraum.<br />

Das Fitness-Angebot<br />

Wer seinem Körper etwas Gutes tun und<br />

ihn fit halten möchte, für den bietet der Fitness<br />

Club Klemm ein vielfältiges und<br />

abwechslungsreiches Angebot. Angefangen<br />

beim klassischen Fitnessprogramm,<br />

über Herz-Kreislauf-Training, bis hin zum<br />

individuellen Chipkarten gesteuerten Trainingsablauf<br />

werden Muskeln aufgebaut,<br />

Fett verbrannt und Gesundheitsprävention<br />

betrieben. Figurbetont wird darüber hinaus<br />

in den Ladyfit-Bewegungszirkeln überschüssigen<br />

Pfunden und den vermeint-<br />

20 Jahre Fitness Club Klemm<br />

lichen Problemzonen der Kampf angesagt<br />

sowie im vielfältigen Kursprogramm des<br />

Studios bei Zumba oder Spinning Bauch,<br />

Beine und Po gestrafft. Für Entspannung<br />

sorgen nach dem Auspowern Sauna und<br />

Dampfbad. Ergänzt wird das Angebot<br />

durch eine Vakuum- bzw. Unterdrucktherapie,<br />

die Collagen-Lichttherapie sowie<br />

einen Massagesessel.<br />

Weg mit dem (Bauch-)Speck<br />

Neu im Programm sind die Elektromuskelstimulation<br />

(EMS) sowie das Resonanztraining<br />

für einen festen flachen Bauch<br />

sowie ein <strong>besser</strong>es Körpergefühl. Auch<br />

augenscheinlich „schlanke“ Menschen<br />

haben es trotz Ernährungsumstellung und<br />

Ausdauertraining oft schwer, der Problemzone<br />

Bauchspeck Herr zu werden. Grund<br />

<strong>ist</strong> die schlechte Durchblutung in diesem<br />

Bereich. <strong>Der</strong> patentierte EMS-Bauchtrainer<br />

aktiviert die gesamten Bauchmuskeln<br />

und unterstützt gezielt die Durchblutung<br />

und damit den Fettstoffwechsel. In Verbindung<br />

mit Cardio- oder Resonanztraining<br />

für den gesamten Körper wird der<br />

Wirkungsgrad um ein vielfaches erhöht.<br />

Wissenschaftliche Studien über den<br />

patentierten EMS-Bauchtrainer haben<br />

bewiesen, dass innerhalb weniger Wochen<br />

der Bauch gestrafft und die Bauchmuskulatur<br />

20 Prozent mehr Kraft aufbringt.<br />

Wer sich und seiner Gesundheit <strong>als</strong>o


Vermischtes<br />

etwas Gutes tun will, der darf dies gern ab gen-Lichttherapie 24 Stunden durchgän-<br />

24 Euro monatlichem Beitrag im Fitness- gig. Schauen Sie doch einfach einmal zu<br />

club Klemm tun. Zusätzlich zu einer Mit- einem Schnuppertraining vorbei!<br />

gliedschaft kann die Club-Card erworben<br />

werden. <strong>Die</strong> Vorteile sind ein individuelles<br />

Öffnungszeiten:<br />

Training auch außerhalb der regulären Montag-Donnerstag 10.00 - 12.00 Uhr<br />

Öffnungszeiten sowie Sauna und Colla- und 15.00 - 22.00 Uhr<br />

Freitag 11.00 - 21.00 Uhr<br />

Samstag / Sonntag 10.00 - 13.00 Uhr<br />

sowie 24h-Training mit Club-Card<br />

Kontakt<br />

„Bewegungsmix im Alltag –<br />

45 plus“<br />

Fitness Club<br />

Inh. Helko Klemm<br />

Bahnhofstraße 58, 09599 Freiberg<br />

� 03731 32823<br />

� helko.klemm@web.de<br />

�www.fitnessclub-freiberg.de<br />

Es <strong>ist</strong> eine Mischung aus einfachen Bewegungsabläufen,<br />

Koordinationsübungen und Entspannung. Ziel <strong>ist</strong> es, sich mal<br />

für eine Stunde aus dem Alltag auszuklinken, locker zu bewegen,<br />

sich zu besinnen und zu entspannen.<br />

Wann? jeden Mittwoch von 17.00 bis 18.00 Uhr<br />

Start: 16.1.2013<br />

Ort: Stadtteiltreff, Schillerstraße 3<br />

Dauer: 12 Einheiten = 44 Euro (1 Schnupperstunde gratis)<br />

Bitte mitbringen: Isomatte, Turnschuhe, Handtuch und bequeme Kleidung<br />

Leitung: Cornelia Riedel, Übungsleiterin<br />

Anmeldungen sind wegen begrenzter Raumkapazität dringend notwendig.<br />

Lichtpunkt e.V.: � 03731 765987 oder � 0162 9856987 (Frau Riedel)<br />

Gesucht: Ihre Fotos und Erlebnisse ...<br />

... aus Kindertagen, Schulzeiten, Lehr- und Ausbildungsjahren, Arbeitszeiten in Betrieben<br />

der Erweiterten <strong>Bahnhofsvorstadt</strong> suchen wir für Beiträge zur H<strong>ist</strong>orie im <strong>Vorstädter</strong><br />

und für Ausstellungen. <strong>Die</strong> erste wird voraussichtlich ab Mai zu sehen sein. <strong>Die</strong><br />

Veröffentlichungen sollen dazu beitragen, Geschichte und Gegenwart <strong>besser</strong> zu<br />

verstehen und Erinnerungen zu wecken. Ihr Ansprechpartner: Andreas Oppelt,<br />

Lichtpunkt e.V., � 03731 765987, � freiboerse@web.de<br />

7


8<br />

Veranstaltungen<br />

Einzelangebote<br />

aktuelle<br />

Ausstellung<br />

2.1.13<br />

9.00 -<br />

11.00 Uhr<br />

3.1.13<br />

14.00 Uhr<br />

5.1.13<br />

8.00 -<br />

15.00 Uhr<br />

7.1.13<br />

10.00 -<br />

12.00 Uhr<br />

7.1.13<br />

13.30 Uhr<br />

8.1.13<br />

15.00 Uhr<br />

8.1.13<br />

18.30 -<br />

20.30 Uhr<br />

9.1.13<br />

14.00 -<br />

15.30 Uhr<br />

Zarte Schönheiten<br />

Gezeigt werden Arbeiten des<br />

VdK-Klöppelzirkels<br />

VdK; Begegnungsstätte,<br />

Schillerstraße 3<br />

Singen für Junggebliebene<br />

(Volkslieder a cappella)<br />

Lichtpunkt e.V.;<br />

Stadtteiltreff, Schillerstraße 3<br />

Treffen der Jahresringe<br />

Begegnungsstätte des VdK,<br />

Schillerstraße 3<br />

„Lebensrettende Sofortmaßnahmen“<br />

Lehrgangsangebot für<br />

Führerscheinbewerber der Klas-<br />

sen A, A1, B, BE, L, M oder T<br />

DRK Kreisverband Freiberg e.V.;<br />

Annaberger Straße 5<br />

Büchertausch in der Schiller 3<br />

Schmökern in Büchern, Zeitschriften,<br />

Zeitungen<br />

Lichtpunkt e.V.;<br />

Stadtteiltreff, Schillerstraße 3<br />

Treffen des Blinden- und<br />

Sehbehindertenverbandes<br />

Begegnungsstätte des VdK,<br />

Schillerstraße 3<br />

Café mit Vorträgen und<br />

Gesprächen<br />

Esther-von-Kirchbach e.V.;<br />

Fischerstraße 28<br />

Farbtupfer im Alltag – mit<br />

Acrylfarben, Pasten und mehr<br />

Acrylmalerei mit Conny Riedel<br />

Anmeldung notwendig:<br />

� 765987<br />

Lichtpunkt e.V.<br />

Stadtteiltreff, Schillerstraße 3<br />

Seniorentanz<br />

mit Birgit Gratz;<br />

im Kinder- und Jugendzentrum,<br />

Beethovenstraße 5<br />

www.der-vorstaedter.de<br />

10.1.13<br />

13.00 Uhr<br />

10.1.13<br />

14.00 Uhr<br />

14.1.13<br />

17.00 -<br />

21.00 Uhr<br />

16.1.13<br />

10.00 -<br />

12.00 Uhr<br />

16.1.13<br />

18.00 -<br />

19.00 Uhr<br />

17.1.13<br />

12.30 Uhr<br />

19.1.13<br />

20.00 -<br />

24.00 Uhr<br />

21.1.13<br />

10.00 -<br />

12.00 Uhr<br />

21.1.13<br />

14.00 Uhr<br />

Spielnachmittag der<br />

Skatfreunde<br />

VdK; Begegnungsstätte,<br />

Schillerstraße 3<br />

Treffen der SHG<br />

Hüftgeschädigter<br />

Begegnungsstätte des VdK,<br />

Schillerstraße 3<br />

Magischer Zirkel – Treffen der<br />

Freiberger Zauberer aller<br />

Altersgruppen<br />

Gäste sind stets willkommen<br />

im Kinder- und Jugendzentrum;<br />

Beethovenstraße 5<br />

Singen für Junggebliebene<br />

(Volkslieder a cappella)<br />

Lichtpunkt e.V.;<br />

Stadtteiltreff, Schillerstraße 3<br />

Kursbeginn: „Bewegungsmix<br />

im Alltag – 45 plus“<br />

mit Cornelia Riedel,<br />

Übungsleiterin<br />

(mehr auf Seite 7)<br />

Lichtpunkt e.V.;<br />

Stadtteiltreff, Schillerstraße 3<br />

Kaffeeklatsch<br />

VdK; Begegnungsstätte,<br />

Schillerstraße 3<br />

Mitternachtssauna<br />

„Russische Sauna“<br />

Freiberger Bäderbetriebsgesellschaft<br />

mbH, Johannisbad;<br />

Johann-Sebastian-Bach-Straße 1a<br />

Büchertausch in der Schiller 3<br />

Schmökern in Büchern, Zeitschriften,<br />

Zeitungen<br />

Lichtpunkt e.V.;<br />

Stadtteiltreff, Schillerstraße 3<br />

Treffen der SHG Parkinson<br />

Begegnungsstätte des VdK,<br />

Schillerstraße 3<br />

Liebe Veranstalter, Termine und<br />

Veranstaltungstipps senden Sie<br />

bitte an freiboerse@web.de.


21.1.13<br />

17.00 Uhr<br />

22.1.13<br />

14.00 Uhr<br />

22.1.13<br />

15.30 -<br />

16.30 Uhr<br />

22.1.13<br />

18.30 -<br />

20.30 Uhr<br />

23.1.13<br />

14.00 -<br />

15.30 Uhr<br />

24.1.13<br />

13.00 Uhr<br />

25.1.13<br />

ab<br />

18.00 Uhr<br />

30.1.13<br />

15.00 -<br />

17.00 Uhr<br />

Frauenkreis<br />

Evangelisch-kirchliche<br />

Gemeinschaft Freiberg;<br />

Hinter der Stockmühle 5<br />

Treffen der Jahresringe<br />

Begegnungsstätte des VdK,<br />

Schillerstraße 3<br />

Sprechstunde des Blinden-<br />

und Sehbehindertenverbandes<br />

Begegnungsstätte des VdK,<br />

Schillerstraße 3<br />

Farbtupfer im Alltag – mit<br />

Acrylfarben, Pasten und mehr<br />

Acrylmalerei mit Conny Riedel<br />

Anmeldung notwendig:<br />

� 765987<br />

Lichtpunkt e.V.<br />

Stadtteiltreff, Schillerstraße 3<br />

Seniorentanz<br />

mit Birgit Gratz;<br />

im Kinder- und Jugendzentrum,<br />

Beethovenstraße 5<br />

Spielnachmittag der<br />

Skatfreunde<br />

VdK; Begegnungsstätte,<br />

Schillerstraße 3<br />

Spieleabend in der Schiller 3<br />

Gemeinsam spielen: Brett-, Karten-<br />

und andere Spiele, eigene<br />

können mitgebracht werden<br />

Lichtpunkt e.V.;<br />

Stadtteiltreff, Schillerstraße 3<br />

Seniorenkreis<br />

für Senioren ab ca. 60 Jahren<br />

mit Kaffee und Kuchen<br />

Evangelisch-kirchliche<br />

Gemeinschaft Freiberg;<br />

Hinter der Stockmühle 5<br />

Suchen Sie stadtnah Räume für<br />

Ihre Kurse, Seminare oder<br />

andere Veranstaltungen?<br />

Dann fragen Sie uns unter:<br />

freiboerse@web.de<br />

Dauerangebote<br />

bb<br />

montags<br />

10.00 -<br />

20.00 Uhr<br />

14.00 -<br />

15.00 Uhr<br />

14.00 -<br />

20.00 Uhr<br />

15.00 -<br />

16.00 Uhr<br />

17.00 -<br />

18.45 Uhr<br />

dienstags<br />

8.00 -<br />

12.00 Uhr<br />

9.00 Uhr<br />

9.00 -<br />

11.45 Uhr<br />

und 13.00 -<br />

15.45 Uhr<br />

10.00 -<br />

20.00 Uhr<br />

14.00 Uhr<br />

Veranstaltungen<br />

SWG-Freizeittreff<br />

SWG; Beuststraße 1<br />

„Sport für Junge Alte“<br />

ATSV Freiberg, über Bettina<br />

Günter; Turnhalle,<br />

Anton-Günther-Straße 7c<br />

Offener Treff<br />

e-Games auf der Konsole (Fifa,<br />

Blur), Gemeinschaftsspiele<br />

(Carcassonne, Siedler),<br />

Kartenspiele (Yu-Gi, Obi etc.)<br />

DKSB RV Freiberg e.V.<br />

Pi.Haus.Treff;<br />

Beethovenstraße 5<br />

Turnen, Spielen und Tanzen<br />

Kükentag, für Kinder 3-4 Jahre<br />

ATSV Freiberg, über Bettina<br />

Günter; Turnhalle,<br />

Anton-Günther-Straße 7c<br />

Probe der Freiberger<br />

Märchenbühne<br />

Kinder- und Jugendzentrum,<br />

Beethovenstraße 5<br />

Gemeinsam einkaufen, kochen<br />

und verkosten<br />

Esther-von-Kirchbach e.V.;<br />

Fischerstraße 28<br />

Spiele-Café<br />

VdK; Begegnungsstätte,<br />

Schillerstraße 3<br />

Kleiderkammer geöffnet<br />

Deutsches Rotes Kreuz,<br />

Kreisverband Freiberg e.V.;<br />

Marienstraße 4<br />

SWG-Freizeittreff<br />

SWG, Beuststraße 1<br />

Klöppeln<br />

VdK; Begegnungsstätte,<br />

Schillerstraße 3<br />

9


10<br />

Veranstaltungen<br />

14.00 -<br />

15.30 Uhr<br />

14.00 -<br />

20.00 Uhr<br />

15.30 -<br />

16.30 Uhr<br />

16.00 -<br />

18.00 Uhr<br />

17.00 -<br />

18.00 Uhr<br />

17.00 -<br />

18.30 Uhr<br />

17.30 -<br />

18.30 Uhr<br />

17.30 -<br />

18.30 Uhr<br />

Tanzend bewegen – zu sich<br />

selbst finden!<br />

Meditatives Tanzen / Bachblütentanz<br />

mit Mirella Lohse<br />

Lichtpunkt e.V.;<br />

Stadtteiltreff, Schillerstraße<br />

Offener Treff<br />

DKSB RV Freiberg e.V.<br />

Pi.Haus.Treff;<br />

Beethovenstraße 5<br />

Internationaler Volkstanz<br />

Tanzen mit Mirella Lohse<br />

Lichtpunkt e.V.;<br />

Stadtteiltreff, Schillerstraße 3<br />

Schach<br />

der Kindergruppe des TV 1844;<br />

Kinder- und Jugendzentrum,<br />

Beethovenstraße 5<br />

Nachhilfe ab der Mittelstufe<br />

VdK, Anmeld. unter Tel. 23634;<br />

Stadtteiltreff, Schillerstraße 3<br />

Freizeitsport mit dem Treff<br />

DKSB RV Freiberg e.V.<br />

Pi.Haus.Treff;<br />

Sporthalle Dürer, Kreuzgasse 2<br />

Sprechzeit zu Freizeit- und<br />

ehrenamtlichen Angeboten<br />

Lichtpunkt e.V.;<br />

Stadtteiltreff,<br />

Schillerstraße 3<br />

Büchertausch für<br />

Lesehungrige<br />

Lichtpunkt e.V.;<br />

Stadtteiltreff,<br />

Schillerstraße 3<br />

Liebe Leserinnen und Leser,<br />

wenn auch Sie den „<strong>Vorstädter</strong>“<br />

monatlich erhalten möchten, dann<br />

bestellen Sie ihn im Abo.<br />

Innerhalb des Fördergebietes<br />

erhalten Sie ihn kostenfrei zugestellt,<br />

in den anderen Stadtteilen gegen<br />

das Porto. Bestellung unter:<br />

abo@der-vorstaedter.de<br />

18.00 -<br />

19.00 Uhr<br />

19.00 Uhr<br />

19.00 -<br />

21.00 Uhr<br />

19.00 -<br />

22.30 Uhr<br />

mittwochs<br />

9.30 -<br />

10.30 Uhr<br />

10.00 -<br />

20.00 Uhr<br />

11.00 -<br />

12.00 Uhr<br />

11.30 -<br />

13.30 Uhr<br />

15.00 -<br />

18.00 Uhr<br />

Nachwuchs-Orchesterprobe<br />

des Bergmusikkorps Saxonia;<br />

Kinder, Jugendliche und<br />

Erwachsene proben gemeinsam<br />

„Knappenstube“ der Saxonia-<br />

Freiberg-Stiftung,<br />

Chemnitzer Straße 8, Eingang<br />

Hospitalweg<br />

Probe des interkulturellen<br />

Chores<br />

Freiberger Agenda 21 e.V.;<br />

Kirchgemeindesaal St. Johannis,<br />

Anton-Günther-Straße 16<br />

Streetdance für Jugendliche<br />

für Jungen u. Mädchen ab<br />

14 Jahren;<br />

Kinder- und Jugendzentrum,<br />

Beethovenstraße 5<br />

Schach für Erwachsene<br />

TV 1844;<br />

Kinder- und Jugendzentrum,<br />

Beethovenstraße 5<br />

Gymnastik (Rückenschule)<br />

Esther-von-Kirchbach e.V.;<br />

Fischerstraße 28<br />

SWG-Freizeittreff<br />

SWG; Beuststraße 1<br />

Seniorentanz<br />

Esther-von-Kirchbach e.V.;<br />

Fischerstraße 28<br />

Büchertausch für<br />

Lesehungrige<br />

Lichtpunkt e.V.;<br />

Stadtteiltreff,<br />

Schillerstraße 3<br />

Freizeittreff „Happy<br />

Mittwoch“<br />

für Kinder ab 6 Jahre<br />

Pfingstgemeinde;<br />

Am St.-Peter-Schacht 6<br />

Für die Richtigkeit der Termine<br />

übernehmen wir keine Gewähr.


16.00 -<br />

18.00 Uhr<br />

14-tägig<br />

17.00 -<br />

18.00 Uhr<br />

17.00 -<br />

18.30 Uhr<br />

17.00 -<br />

19.00 Uhr<br />

18.00 -<br />

20.00 Uhr<br />

donnerstags<br />

9.00 Uhr Frühstückstreffen<br />

Esther-von-Kirchbach e.V.;<br />

Fischerstraße 28<br />

9.00 -<br />

11.45 Uhr<br />

und 13.00 -<br />

15.45 Uhr<br />

10.00 -<br />

20.00 Uhr<br />

14.00 -<br />

20.00 Uhr<br />

16.00 -<br />

17.00 Uhr<br />

Mädchentreff<br />

Klamotten, Schminken, Jungs –<br />

alles, was Mädchen interessiert<br />

DKSB RV Freiberg e.V.<br />

Pi.Haus.Treff;<br />

Beethovenstraße 5<br />

Nachhilfe ab der Mittelstufe<br />

VdK, Anmeld. unter Tel. 23634;<br />

Stadtteiltreff, Schillerstraße 3<br />

Bastelspaß am Abend –<br />

Kreatives Gestalten<br />

mit Brunhilde Töppner<br />

Lichtpunkt e.V.;<br />

Stadtteiltreff, Schillerstraße 3<br />

Treff der Freunde der<br />

russischen Sprache<br />

über Zumrud Aliyeva;<br />

Kinder- und Jugendzentrum,<br />

Beethovenstraße 5<br />

Treff Trommelgruppe<br />

über Andreas Arnold;<br />

Kinder- und Jugendzentrum,<br />

Beethovenstraße 5<br />

Kleiderkammer geöffnet<br />

Deutsches Rotes Kreuz,<br />

Kreisverband Freiberg e.V.;<br />

Marienstraße 4<br />

SWG-Freizeittreff<br />

SWG; Beuststraße 1<br />

Offener Treff<br />

DKSB RV Freiberg e.V.<br />

Pi.Haus.Treff;<br />

Beethovenstraße 5<br />

Turnen, Spielen und Tanzen<br />

Zwergentag, für Kinder 5-6 Jahre<br />

ATSV Freiberg, über Bettina<br />

Günter; Turnhalle,<br />

Anton-Günther-Straße 7c<br />

Redaktionsschluss für die Februar-<br />

Ausgabe <strong>ist</strong> der 8. Januar.<br />

17.00 -<br />

18.00 Uhr<br />

18.00 -<br />

19.00 Uhr<br />

18.00 -<br />

20.00 Uhr<br />

freitags<br />

10.00 -<br />

20.00 Uhr<br />

14.00 -<br />

21.00 Uhr<br />

16.00 -<br />

17.30 Uhr<br />

17.30 -<br />

19.00 Uhr<br />

ab<br />

19.16 Uhr<br />

19.00 -<br />

21.00 Uhr<br />

15.00 -<br />

20.00 Uhr<br />

Veranstaltungen<br />

„Sport für Junge Alte“<br />

ATSV Freiberg, über Bettina<br />

Günter; Turnhalle,<br />

Anton-Günther-Straße 7c<br />

Kreativwerkstatt<br />

Töpfern, Basteln, Filzen, Sägen,<br />

Bohren, Dekorieren, Leimen ...<br />

DKSB RV Freiberg e.V.;<br />

Pi.Haus.Treff,<br />

Beethovenstraße 5<br />

Orchesterprobe<br />

des Bergmusikkorps Saxonia;<br />

„Knappenstube“ der Saxonia-<br />

Freiberg-Stiftung,<br />

Chemnitzer Straße 8, Eingang<br />

Hospitalweg<br />

SWG-Freizeittreff<br />

SWG; Beuststraße 1<br />

After-School-Day<br />

Teenie-Disco, Kino, Konsole<br />

zocken oder einfach nur chillen<br />

DKSB RV Freiberg e.V.<br />

Pi.Haus.Treff;<br />

Beethovenstraße 5<br />

Breakdance für Kinder<br />

Kinder- und Jugendzentrum,<br />

Beethovenstraße 5<br />

Teenkreis<br />

für Teens von 13 - 15 Jahren<br />

Evangelisch-kirchliche<br />

Gemeinschaft Freiberg;<br />

Hinter der Stockmühle 5<br />

Jugendkreis<br />

für Jugendliche ab 16 Jahren<br />

Evangelisch-kirchliche<br />

Gemeinschaft Freiberg;<br />

Hinter der Stockmühle 5<br />

Streetdance für Jugendliche<br />

(Jungen und Mädchen ab 14 J.);<br />

Kinder- und Jugendzentrum,<br />

Beethovenstraße 5<br />

samstags/sonntags<br />

SWG-Freizeittreff<br />

SWG; Beuststraße 1<br />

11


12<br />

Gesunde Ecke<br />

C-a-f-f-e-e trink nicht so viel Kaffee ...<br />

<strong>Der</strong> Kaffee <strong>ist</strong> nicht nur ein Getränk des Orients<br />

Ein neues Jahr hat begonnen. Ich wünsche fluss auf den Geschmack und die Verträgmeinen<br />

Lesern nachträglich alles Gute für lichkeit. So gibt es fast ebenso viele Rösdieses<br />

Jahr. Natürlich viel Liebe, Erfolg und tungen, wie es Kaffeesorten gibt. Von der<br />

<strong>als</strong> Wichtigstes viel Gesundheit! Für Letzte- hellen Röstung (blasse oder Zimtröstung),<br />

res bin ich wohl auch etwas verantwortlich. über die mittlere (amerikanische oder Früh-<br />

Ich werde mir wieder Mühe geben, interes- stücksröstung) bis zur Italienischen (Essante,<br />

allgemeinbildende Beiträge für diese presso-Röstung) <strong>ist</strong> alles vertreten. Je hö-<br />

Seite zu schreiben. Gerade steigt mir ein her die Temperaturen desto weniger Reizangenehmer<br />

würziger Duft in die Nase und stoffe sind enthalten und um so magenve-<br />

„stört“ mich beim Nachdenken um das träglicher <strong>ist</strong> der Kaffee.<br />

Lieblingsgetränk der „Kaffee-Sachsen“. Kaffee enthält Coffein und neben anderen<br />

Stoffen das Vitamin Niacin (B3). Coffein,<br />

auch Tein genannt, <strong>ist</strong> ein Alkaloid (Pflanzeninhaltsstoff),<br />

das wie eine Psychodroge<br />

wirkt. Seine Wirkung auf das Nervensystem<br />

und auf Gehirnfunktionen <strong>ist</strong> sehr anregend.<br />

Erhöhter Puls, vermehrter Gedankenzudrang,<br />

absolute Munterkeit sind nach<br />

dem Trinken von starkem Kaffee keine Sel-<br />

<strong>Der</strong> Kaffee (lat. coffea arabica) <strong>ist</strong> ein tenheit. Auch über erhöhte Ausscheidung,<br />

Strauch, der wildwachsend ca. sechs Meter wie vermehrter Harndrang oder über eine<br />

hoch wird, in Kulturen <strong>ist</strong> er wesentlich nied- leicht abführende Wirkung wird berichtet.<br />

riger. <strong>Die</strong> Urheimat liegt in Äthiopien, Regi- Weniger gut dagegen sind Einwirkungen<br />

on Kaffa. Auch Brasilien und Ozeanien wer- auf das Herz. Zuviel Kaffee, <strong>als</strong>o mehr <strong>als</strong><br />

den genannt. <strong>Die</strong> Anbaugebiete liegen vor- sechs Tassen pro Tag, erhöht das Risiko an<br />

wiegend in tropischen Ländern, in Höhen einer Herzerkrankung. Wer seinen Kaffee<br />

zwischen 500 und 1200 Metern über NN. in Maßen genießt, braucht sich keine Sor-<br />

Hochlandkaffees, Arabica, haben eine be- gen zu machen. Migräne-Patienten sollten<br />

sonders gute Qualität. Brasilien erntet pro mit dem Kaffeegenuss allerdings sehr zu-<br />

Jahr ca. 2,5 Mio. Tonnen, weltweit werden rückhaltend sein, denn Kaffee kann Migräca.<br />

acht Mio. Tonnen produziert. neanfälle auslösen.<br />

<strong>Die</strong> fleischigen Steinfrüchte des Kaffestrau- Wer homöopathische Arzneimittel einches<br />

enthalten zwei Kerne mit je einem nimmt, muss wissen, dass Kaffee die Heil-<br />

Samen – der Kaffeebohne. <strong>Die</strong> reifen roten wirkung dieser Mittel abschwächt. Eine Lö-<br />

Früchte werden gepflückt, geschält und ge- sung des Problems im entcoffeinierten Kaftrocknet.<br />

<strong>Der</strong> wunderbare aromatische Duft fee zu finden, <strong>ist</strong> nicht zu empfehlen, da die<br />

entsteht beim Trocknen und Rösten, einem dafür eingesetzten Lösungsmittel im Ver-<br />

Brauch, der auf die Araber zurück geht, die dacht stehen, krebserregend zu sein. Bleibt<br />

etwa seit Mitte des 16. Jahrhunderts Kaffee nur noch der Kaffeeersatz. Zichorienwurzel<br />

rösten. Ca. 100 Jahre später gelangte der (Wegwarte), Gerste, Malz oder Roggen<br />

Kaffee nach Europa. 1645 gab es das erste stehen zur Auswahl. Wer es mag ...<br />

Kaffeehaus in Venedig, in Wien 1685. Ich bevorzuge meine Tasse Frühstückskaf-<br />

Nach dem Rösten werden die Kaffeeboh- fee und nach einem guten Essen einen<br />

nen gemahlen oder kommen ungemahlen italienischen Espresso. Buon appetito!<br />

in den Handel. Das Rösten hat großen Ein- Ihr Heilpraktiker <strong>Die</strong>ter Schneider


Seit Oktober hat die Bergstadt ein Klasse am späten Nachmittag die Mög-<br />

Jugendtechnikhaus in der Dammstraße. Es lichkeit zum Metallmodellbau, bei dem sie<br />

<strong>ist</strong> <strong>als</strong> Regionalinitiative der Talentförderung anspruchsvolle Modelle hauptsächlich aus<br />

für technische Berufe im rechten Nebenge- Aluminium herstellen. Damit können sie<br />

bäude der FROLYT GmbH zu finden. Seine sich bei den Auftrag gebenden Unterneh-<br />

Türen stehen immer Montag bis Freitag men um eine Ausbildung in technischen<br />

von 13.00 bis 18.30 Uhr und bei Bedarf bis Berufen bewerben.<br />

in den Abend hinein offen. Darüber hinaus<br />

werden weitere Termine gern nach Absprache<br />

eingerichtet.<br />

Hintergrundtechnisch<br />

Alles Techno? Na logisch!<br />

Jugendtechnikhaus öffnet seine Tore<br />

Das Jugendtechnikhaus wird von Firmen<br />

aus der Freiberger Region finanziert und<br />

bietet Kindern und Jugendlichen Juniorpartnerschaften<br />

zu diesen an. <strong>Der</strong>zeit unterstützen<br />

namenhafte Unternehmen und Institu-<br />

Doch was verbirgt sich hinter dem tionen wie ACTech GmbH, ASGLAWO<br />

Jugendtechnikhaus? „Wir bieten Kindern technofibre GmbH, Feinhütte H<strong>als</strong>brücke<br />

ab zehn Jahren ein vielfältiges Angebot GmbH, FROLYT Kondensatoren und Bauzum<br />

Kennenlernen, Erleben und Begrei- elemente GmbH, TAKATA Sachsen GmbH,<br />

fen von Technik. Nachdem alle eine Weih- OBI Markt Freiberg sowie das Gründer-<br />

nachtspyramide gebaut haben, geht es im und Innovationszentrum Freiberg/Brandneuen<br />

Jahr weiter mit Elektrotechnik und Erbisdorf GmbH (GIZeF) das Projekt.<br />

dem Erwerb von Handwerkerführerschei- Technikbege<strong>ist</strong>erte Interessenten sind<br />

nen. Als nächstes werden Schiffsmodelle jederzeit herzlich willkommen, einmal im<br />

zur Einstimmung auf den Sommer gebaut, Jugendtechnikhaus vorbei zu schauen.<br />

denn dann sind echte Motorbootstouren<br />

auf der Elbe und ein Segel-Ferienlager auf<br />

dem Quitzdorfer Stausee geplant. Weiterhin<br />

arbeiten wir in unserem Techno-Treff,<br />

wo wir mit Baukästen verschiedensten<br />

Technologien erproben und unterschiedliche<br />

Konstruktionen entwickeln“, erklärt<br />

Nils Tiebel vom Betreiber Neugier-Express<br />

GbR das Konzept. Außerdem erhalten<br />

Kinder und Jugendliche ab der 8.<br />

Finanztechnisch<br />

Kontakt<br />

Vorgestellt<br />

Jugendtechnikhaus Freiberg<br />

in den Räumen der FROLYT GmbH<br />

Dammstraße 46, 09599 Freiberg<br />

� 037321 879997 oder 0177 4367891<br />

� 037321 879996<br />

� techno@techno-nalogisch.de<br />

�www.techno-nalogisch.de<br />

13


14<br />

Rätselnuss<br />

Liebe Leserinnen und Leser, seit April 2010 und Leser richtig. Aus den Einsendern<br />

erfreut sich unsere Rubrik „Rätselnuss“ großer wurde Ursula Wagner aus Freiberg<br />

Beliebtheit. Bisher haben wir Ihnen 33 „Nüsse“ gezogen und erhält damit den 20-Eurozum<br />

Knacken gegeben, indem wir Ihnen jeden Gutschein der „Literathek“, der Buch-<br />

Monat einen Ausschnitt aus der „Erweiterten<br />

handlung mit Lesecafé in der Poststraße.<br />

<strong>Bahnhofsvorstadt</strong>“ zeigten. Aus den richtigen<br />

Einsendungen eines jeden Monats zogen wir Herzlichen Glückwunsch.<br />

die Gewinnerin oder den Gewinner für einen<br />

Buchpreis. Auch im Jahr 2013 wollen wir Ihnen<br />

neue interessante Details aus dem Stadtteil<br />

präsentieren. Wie können Sie gewinnen? Ganz<br />

einfach: Sie schreiben uns, wo Sie den<br />

gesuchten Ausschnitt entdeckt haben. Und hier unsere Januar-Rätselnuss:<br />

Ihre Lösung senden Sie bitte an:<br />

Es <strong>ist</strong> eine der Rätselnüsse, die uns<br />

Stadtteilbüro <strong>Bahnhofsvorstadt</strong><br />

Bahnhofstraße 10, 09599 Freiberg<br />

unser Leser Frowalt Lösch zusandte.<br />

Oder per E-Mail an:<br />

<strong>Die</strong>se nicht wegen <strong>ihr</strong>er besonderer<br />

info@bahnhofsvorstadt.de oder<br />

Schönheit, sondern der Farbgebung<br />

freiboerse@web.de<br />

wegen. Wo darf dem Parkschild gemäß<br />

zwei Stunden geparkt werden?<br />

Auflösung der November-Rätselnuss:<br />

<strong>Der</strong> Fotograf blickte aus Richtung Schöne<br />

Gasse in den Hof der Bahnhofstraße 40-42.<br />

<strong>Die</strong>s erkannten wieder viele Leserinnen<br />

<strong>Die</strong> Auflösung erscheint immer in der übernächsten<br />

Ausgabe, damit bis zum Monatsende<br />

noch fleißig gerätselt werden kann.<br />

Wohnung ab 1. Januar 2013 zu vermieten<br />

<strong>Die</strong> modernisierte 2-Raum-Wohnung zzgl. Küche, Bad und Flur mit einer Gesamtgröße<br />

von 58 m² befindet sich in der 2. Etage der Bahnhofstraße 28 in Freiberg. <strong>Die</strong><br />

Monatsmiete kalt beträgt 261,00 € (pro m² 4,50 €), die Nebenkosten 58,00 €, die<br />

Kaution zwei Monatsmieten kalt. <strong>Die</strong> Wohnung <strong>ist</strong> normal ausgestattet, verfügt teils<br />

über PVC- und Teppichboden, allerdings nicht über einen Keller. Heizung und<br />

Warmwasserbereitung funktionieren über Erdgas (eigene Gasuhr). Das Wohnumfeld<br />

<strong>ist</strong> ruhig und das Objekt in einem gutem Zustand. Kostenpflichtige Parkplätze<br />

sind vorhanden (nachts verschlossen).<br />

Interessenten melden sich bitte bei Brigitte Uhlmann. Kontaktdaten:<br />

Lange Straße 11, 09599 Freiberg, � 03731 355290 (über Betten Uhlmann)


An dieser Stelle finden Sie Kontaktdaten zu den Anbietern der<br />

Veranstaltungen für weitere Informationen:<br />

Kontakte<br />

AK Ausländer und Asyl e.V., c/o Kornelia Metzing: � 355089; � korneliametzing@yahoo.de<br />

Arnold, Andreas: � 697437, � andreas-arnold@t-online.de<br />

ATSV, über Bettina Günter: � 356155 oder 0176 82041900<br />

Bergmusikkorps Saxonia Freiberg e.V.: � 456469; � www.bergmusikkorps-freiberg.de<br />

DRK Kreisverband Freiberg e.V.: � 263211; � www.drk-freiberg.de<br />

Esther-von-Kirchbach e.V.: � 22010; � fh-freiberg@gmx.net<br />

Evangelisch-kirchliche Gemeinschaft Freiberg: � 202855; � kemper@ekg-freiberg.de<br />

Gerdes, Matthias: � 037323 50183; � matze.gerdes@web.de<br />

Gratz, Birgit: � 696852; � gratz.intakt@gmx.de<br />

Kinder- und Jugendzentrum: � 4193810; � kinder-und_jugendkontaktbuero@freiberg.de<br />

Kinderschutzbund Freiberg, Pi.Haus.Treff: � 1698022;<br />

� andreas.schmidt@kinderschutzbund-freiberg.de<br />

Kinderschutzbund Freiberg, Schulclub „Clara Zetkin“: � 7987886<br />

Magischer Zirkel; über Karl-Heinz Kleinhempel: � 355728; � www.freiberger-zauberfreunde.de<br />

Lichtpunkt e.V.: � 765987, � freiboerse@web.de<br />

Pfingstgemeinde Freiberg: � 774539; � www.PfingstGemeindeFreiberg.de<br />

Quontum Projektmanagement GbR: � 164495; � info@bahnhofsvorstadt.de<br />

SWG: � 368403; � maedler@wohnungsgesellschaft.de<br />

TV 1844, Peter Vedder: � 31358; � p.vedder@t-online.de<br />

VdK-Begegnungsstätte: � 211039; � kv-mittelsachsen@vdk.de<br />

Zumrud, Aliyeva: � 773693; � zumrud69@yahoo.de<br />

Impressum<br />

Herausgeber: Quontum Projektmanagement GbR, Stadtteilbüro <strong>Bahnhofsvorstadt</strong>;<br />

Bahnhofstraße 10, 09599 Freiberg; � 03731 164495; � 03731 164496;<br />

� info@bahnhofsvorstadt.de; � www.bahnhofsvorstadt.de<br />

Geöffnet: Mo, Mi, Do 8.30-16.00 Uhr; Di 8.30-13.00 und 14.00-18.00 Uhr<br />

Lichtpunkt e.V.; Paul-Müller-Straße 78, 09599 Freiberg;<br />

� 03731 765987; � 03731 699548; � freiboerse@web.de; � www.lichtpunkt-freiberg.de<br />

Redaktion: Kirsten Hutte, Sebastian Hamann<br />

Gast-Fotos: Eike Kühne, Andreas Oppelt, Thomas Uhlmann, Helko Klemm, Julian Nitzsche / pixelio.de,<br />

Nils Tiebel, Frowalt Lösch, Tobias Ehleben<br />

Gast-Texte: Andreas Oppelt, <strong>Die</strong>ter Schneider, Birgit Landherr (www.erzgebirge.tv)<br />

Satz: Kirsten Hutte<br />

Redaktionsschluss: für Februar 2013 am 8. Januar 2013<br />

Erscheinungsweise: monatlich, 2500 Stück<br />

„<strong>Der</strong> <strong>Vorstädter</strong> – Das Magazin für die Erweiterte <strong>Bahnhofsvorstadt</strong>“ wird gemeinsam durch die Quontum<br />

Projektmanagement GbR und den Lichtpunkt e.V. herausgegeben und aus dem Förderprogramm „Soziale Stadt -<br />

Investitionen im Quartier“ (SSP), teilweise aus der städtischen Förderung des Stadtteiltreffs Schillerstraße 3 sowie<br />

Drittmitteln finanziert. Inhalte der Gastbeiträge sowie der Anzeigen geben nicht unbedingt die Meinung der<br />

Herausgeber wieder. <strong>Die</strong> Weiterverwendung von Inhalten dieser Ausgabe, auch auszugsweise, bedarf der<br />

Zustimmung der Herausgeber.<br />

Sprachliche Gleichstellung: Aus Gründen der Vereinfachung und <strong>besser</strong>en Lesbarkeit haben wir me<strong>ist</strong> nur die männliche<br />

oder weibliche Form verwendet. Darin einbezogen <strong>ist</strong> dabei stets das jeweils andere Geschlecht.<br />

Entstehung und Verteilung des <strong>Vorstädter</strong>s erfolgen größtenteils ehrenamtlich. Wenn Sie unsere Arbeit unterstützen<br />

möchten, freuen wir uns über eine Spende auf das Konto des Lichtpunkt e.V. bei der Sparkasse Mittelsachsen, BLZ 870<br />

520 00, Kontonr. 314 000 1117, Kennwort: <strong>Vorstädter</strong>. Eine Spendenbescheinigung kann auf Wunsch ausgestellt werden.<br />

Herausgeber:<br />

FWB<br />

gefördert durch:<br />

15


16<br />

Rückblick<br />

Kathrinchen Zimtstern verzaubert alle<br />

Vorweihnachtliche Buchvorstellung in der Literathek<br />

Was macht man, wenn man einen Freund<br />

vermisst? „Weinen, suchen“ rufen die Kinder<br />

aufgeregt. Fünfzig große und kleine<br />

Bücherfreunde waren gekommen. Sie<br />

wollten unbedingt die Geschichte vom<br />

verschwundenen Engelchen hören. Geschrieben<br />

hat sie der gebürtige Freiberger<br />

Bastian Backstein. Er stellte seine ganz<br />

spezielle Weihnachtsgeschichte am 24.<br />

November 2012 in der Literathek in seiner<br />

Heimatstadt vor. Das Buch „Kathrinchen<br />

Zimtstern - <strong>Die</strong> Geschichte vom ver- Ein Kichern ging durch die Reihen, <strong>als</strong> der<br />

schwundenen Engelchen“ entstand bereits Autor seine Helden leibhaftig vorstellte.<br />

2004 im spanischen Valencia: Kathrinchen Denn inzwischen haben sie tatsächlich<br />

Zimtstern <strong>ist</strong> spurlos verschwunden. Ihr Gestalt angenommen. Johann Knatter-<br />

Freund, der ängstliche Nussknacker Jo- burg, Arthur Grimmbart, Bergmann und<br />

hann Knatterburg, macht sich mit Räucher- Engel und auch Kathrinchen Zimtstern<br />

männchen Arthur Grimmbart auf die kann man anfassen und sogar mit nach<br />

Suche. Vierundzwanzig Episoden führen Hause nehmen. Sie sind aus Holz und<br />

die Helden über mehrere Kontinente der entstanden in verschiedenen Werkstätten<br />

Erde. <strong>Die</strong> Illustrationen dazu stammen aus der erzgebirgischen Volkskunst. <strong>Die</strong> Idee,<br />

der Feder von Grafiker Gunter Springsguth seinen Figuren reale Gestalt zu geben,<br />

aus Chemnitz. hatte Bastian Backstein gemeinsam mit<br />

der Olbernhauerin Kerstin Drechsel. Sie <strong>ist</strong><br />

die Inhaberin der Werkstätten Flade in<br />

Olbernhau. Und es gibt sogar schon ein<br />

Lied über Kathrinchen Zimtstern. Geschrieben<br />

und bei der Gelegenheit vorgetragen<br />

hat es Ina Schirmer aus Olbernhau.<br />

Das Buch (ISBN: 978-3898766210) <strong>ist</strong> im<br />

Husum Verlag erschienen und bei allen<br />

Buchhändlern zum Preis von 19,95 € erhältlich.<br />

Weitere Infos unter:<br />

www.kathrinchen-zimtstern.de<br />

Netterweise hat uns der Verlag ein Exemplar zur Verfügung gestellt, welches wir gern<br />

verlosen. Beantworten Sie uns dazu einfach diese Frage: Aus welchem Material sind<br />

die realen Figuren aus dem Kinderbuch?<br />

a) aus Metall b) aus Stein c) aus Holz<br />

Senden Sie uns die richtige Antwort bis zum 31.01.2013 an info@bahnhofsvorstadt.de<br />

oder per Post an Stadtteilbüro <strong>Bahnhofsvorstadt</strong>, Bahnhofstraße 10, 09599 Freiberg.<br />

Viel Erfolg!

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!