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haben sie es schon gewusst? - Tip Berlin

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Bonsai:<br />

Pflanzenkunst für<br />

Fortg<strong>es</strong>chrittene<br />

Pflanzen<br />

Von Gartenguerilla bis Rosenzucht: Man braucht keinen grünen<br />

Daumen, um einem Verein für Flora-Freunde beizutreten<br />

Bonsai Club <strong>Berlin</strong> e.V.<br />

Pflanzen brauchen Zuwendung und Aufmerksamkeit.<br />

B<strong>es</strong>onders empfindlich und<br />

mühsam zu züchten sind die Bonsaibäume.<br />

Neu<strong>es</strong>te Kniffs und Tricks zur Aufzucht der<br />

Bäume, auch für diejenigen, die keinen<br />

grünen Daumen <strong>haben</strong>, bietet der Bonsai<br />

Club <strong>Berlin</strong> e.V. Für Mitglieder gibt <strong>es</strong> auch<br />

gegen ein gering<strong>es</strong> Entgelt Workshops und<br />

Fahrten zu Bonsai-Gewächsen.<br />

www.bonsaiclub-berlin.de,<br />

Treffen: letzter Mi i. M., 19.30 Uhr,<br />

im Clubhaus, Weberstraße 38, Spandau<br />

H.A.N.F e.V.<br />

H.anf A.ls N.utzpflanze F.ördern<br />

„Hanf braucht eine Lobby!“, meint H.A.N.F.<br />

e.V. und kämpft bereits seit 1992 für<br />

objektive Aufklärungsarbeit und die<br />

Wiederzulassung der Gattung Cannabis.<br />

Darüber hinaus gilt <strong>es</strong>, den ökologischen,<br />

wirtschaftlichen, modischen und medizinischen<br />

Nutzen der grünen Pflanze publik<br />

zu machen.<br />

c/o Hanf Museum, Mühlendamm 5, Mitte,<br />

Tel. 242 48 27, www.hanflobby.de<br />

Rosengarten e.V.<br />

<strong>Berlin</strong>s Gärten und Parks sind wie kleine<br />

Oasen mitten im Großstadttrubel. Für den<br />

Erhalt sorgen viele Helfer, die sich um die<br />

Grünflächen bemühen. Rosengarten e.V.<br />

kümmert sich, wie der Name <strong>schon</strong> verrät,<br />

um das Areal d<strong>es</strong> Rosengartens im Volks-<br />

park am Weinberg. Der Verein setzt sich<br />

nicht nur für den Denkmalschutz ein,<br />

sondern organi<strong>sie</strong>rt auch in den Sommermonaten<br />

viele kulturelle Veranstaltungen.<br />

„Wir bieten jungen, dynamischen Künstlern<br />

eine Plattform“, so Horst Ploss, ein aktiv<strong>es</strong><br />

Mitglied d<strong>es</strong> Vereins. Die Eröffnung findet<br />

am 9. Mai statt.<br />

Brunnenstraße 164, Mitte, Tel. 44 01 04 20,<br />

www.rosengarten-berlin.de, Mai bis<br />

September Mo-Fr 16-24 Uhr, Sa+So 13-24 Uhr,<br />

Kino Di (Zeiten und Filmprogramm <strong>sie</strong>he<br />

Homepage), Kunst-, Kulturveranstaltungen<br />

Fr-So, Beginn programmabhängig. Das Areal<br />

um den Rosengarten befindet sich am Weinbergsweg<br />

gegenüber der Hausnummer 13.<br />

Sanddorn e.V.<br />

G<strong>es</strong>ellschaft zur Förderung<br />

von Sanddorn und Wildobst<br />

Wissenschaftlich hochkarätig b<strong>es</strong>etzt ist<br />

der Vorstand von Sanddorn e.V. Die Ziele<br />

reichen von der Erforschung und Züchtung<br />

der sogenannten Roten Schlehe über die<br />

Steigerung der Popularität, Sammlung<br />

und Dokumentation bis hin zur Qualitätssicherung<br />

von Erzeugnissen. Kosmetiker,<br />

Pflanzenzüchter, Mikrobiologen und viele<br />

andere Sanddorn-Experten sind Mitglieder.<br />

An der Mühle 115345, Altlandsberg,<br />

Tel. 03 34 38-147 24 (Sekretariat: Frau Thi<strong>es</strong>),<br />

www.sanddorn.net<br />

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